06-07.2016
Meile
Wege, die uns bewegen
R e g i o n a l w i e g l o b a l
Raum Klang Licht Alles schwingt: Dieter Broers und Thomas Chochola Tango für Senioren: Helmut Fuchs und Jana Osterhus Die heilsamen Räume: Jörg Samotia
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Raum für Kinder: Josef Köhler und Stefan Wolf Licht heilt: Hildegard Bartel
No.107 Dieter Broers und Thomas Chochola Alles schwingt und was das für uns bedeutet Im Interview mit Petra Jastro Seite 4-9
Liebe LeserInnen, Raum-Klang-Licht. Das ist ein allumfassendes Thema, das uns im Jetzt und in der Unendlichkeit begleitet. Immer wieder betreten wir neue Räume, entdecken wir Neues und stoßen auf alte Wurzeln. Wer sind wir jenseits von Zeit und Raum? Und wen finden wir in unseren inneren Räumen? Was gibt uns Licht, Liebe und Kraft? Und wie gestalten wir mit mehr Bewusstsein das Leben im Hier und Jetzt und unsere Räume und Möglichkeiten und damit unser aller Miteinander und unsere Zukunft? Alles scheint mit allem verwoben zu sein. Mehr denn je ist das unsere Herausforderung. Viel Inspiration beim Lesen und ich freue mich auf Ihr Feedback. Herzliche Grüße und auf bald! Petra Jastro Herausgeberin
Impressum © Herausgeberin: Petra Jastro. Detmolder Str. 47. 33 813 Oerlinghausen. Tel. 05202-6888. Fax 05202-6899. jastro-design@t-online.de www.teutoburgerforum.de. Anzeigenannahme: Petra Jastro. Layout und Realisierung: Atelier Petra Jastro, Oerlinghausen. Druck: Bösmann Medien & Druck GmbH & Co KG, Detmold. Redaktionelle Mitarbeit: Hildegard Bartel, Dieter Broers, Thomas Chochola, Josef Köhler, Jörg Samotia, Gisela Strafer, Stefan Wolf. Teil-Bildnachweise: Titel u. Seite 14: ©domagoj8888-fotolia.com. S.3 Pinsel: ©BillionPhotos-fotolia.com. S.3. Farbige Häuser: ©smalredgirl-fotolia.com. S.4 Composing u S.4-9 Hintergrund: ©Zffoto-fotolia.com und ©Mopic-fotolia.com. S.10-11 Fond Sonne: ©n_eri-fotolia.com. S.15 ©ratkom-fotolia.com. S. 16-19 © Josef Köhler und Stefan Wolf. S.39 Hand: Aaron Amat-fotolia.com. Weitere Bilder von Kunden. Wir tragen keine Verantwortung für die inhaltliche Richtigkeit von Texten und Anzeigen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir bei fehlerhaften Anzeigen keine Haftung übernehmen. Verteilung: Rund 2000 Stellen über den Lesezirkel und ca 670 Stellen Direktverteilung und Versand. Versand-Spendenkonto: Volksbank Paderborn Höxter Detmold. IBAN DE 18 472 601 21 32 72 200 810. BIC: DGPBDE3MXXX
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Nächster Redaktionsschluss: 18.07.16 www.teutoburger-forum.de. Tel. 05202 - 6888 jastro-design@t-online.de
Licht heilt D e r R e p u l s - Ti e f e n s t r a h l e r Hildegard Bartel Seite 10-11
Ta n g o f ü r S e n i o r e n Im Gespräch mit dem Theaterpädagogen und Musiker Helmut Fuchs und der Künstlerin Jana Osterhus Seite 12-13
Die heilsamen Räume unseres Lebens Tr a n s f o r m a t i o n s t h e r a p e u t und HP Psychologie Jörg Samotia Seite 14-15
Mehr Raum für Kinder Im Gespräch mit Bildungskünstler Josef Köhler und Stefan Wolf, Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung Seite 16-19
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Alles schwingt und was das für uns bedeutet
Freundschaften entstehen auf unterschiedlichste Art und Weise, besonders wenn zwei unterschiedliche Innovatoren zusammen treffen und auf ganz essentieller und menschlicher Ebene zusammen agieren, kann sich Gutes entfalten. Zwischen Dieter Broers und Thomas Chochola entwickelte sich eine Freundschaft, die nun schon ein Jahrzehnt besteht, und mit Inspiration, Austausch und Gemeinsamkeiten gefüllt ist. Wie habt Ihr euch kennengelernt? Dieter Broers: Ungefähr 10 Jahre ist es her, da habe ich auf Empfehlung einer Freundin einen Vortrag im Waldviertel in Österreich gehalten und Thomas Chochola, den ich damals noch nicht kannte, war der einzige Gast. Eine schwierige Situation, eigentlich hätte ich den Workshop, der für zwei Tage vorbereitet war, für eine Person anders gestalten oder das Unternehmen abbrechen müssen. Aber Thomas war so präsent und ich hatte das Gefühl, dass er so viele Persönlichkeiten präsentierte, dass ich gar nicht merkte, dass er alleine dort saß, und so habe ich zwei Tage lang vor Thomas meinen Vortrag gehalten. Gleich am ersten Tag ergaben sich Reflektionen und freundschaftliche Gefühle. Das war für mich der beste Einstieg einer Begegnung überhaupt, mich mit einem Menschen, den ich nicht kannte, über die wesentlichen Themen des Lebens, das Sein, auseinandersetzen zu können.
Über die Freundschaft von Dieter Broers und Thomas Chochola und ihre wegweisenden Erfindungen und Entwicklungen im Bereich der regulativenwie der Klangmedizin
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Ihr habt dann zusammen einen Vortrag gehalten? Dieter Broers: Eckart Graf, ein Verlagsleiter von Randomhouse, sah uns anlässlich des 2. Internationalen Bleep-Kongresses in Frankfurt a.M., wo Thomas und ich zwei Stunden referierten. Nach unserem Vortrag – den wir im Grunde unvorbereitet und spontan gestalteten – kam Eckart Graf zu uns. Ganz offenbar war er sehr angetan und bezeichnete uns als „kongenial“. Von einem professionellen Kenner dieser Themen erschien uns seine Aussage als ein wunderbares Kompliment. Letztlich waren Thomas und ich auf diesem Kongress Außenseiter. Unter den großen Namen wie Masuro Emoto, Prof. Thomas Görnitz, Prof. Stuart Hameroff aus USA, usw. kannte uns wohl kaum einer. Wir haben ganz einfach unsere Art des Miteinanders auf die rund 700 Zuschauer wirken lassen. Auch das anspruchsvolle Publi-
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Im Gespräch mit Dieter Broers und Thomas Chochola kum gab Thomas und mir einen auffallend nungen des Physikers Burkhard Heim existieren die Ur-Programme für die materiellangen und herzlichen Applaus. le Welt in den höheren Dimensionen. Aus diesem ersten gemeinsamen Auftritt haben sich für uns beide eine Menge guter Über die „Abstrakte Mengentheorie“ konnDinge entwickelt. Dieses sogenannte Kon- te er eine „zeitliche Quelle“ (0-Punkt) hergeniale, das Synergetische, sich gegenseitig leiten. Auf dem Grund dieser Quelle erkannReflektierende und Verstärkende hatte tat- te er eine ganz einfache algebraische Ursächlich als klassische Improvisation aus Struktur und zwar die ersten 8 Glieder der dem Herzen heraus stattgefunden, die so geordneten Menge der Primzahlen (Im dem Verstand und Körper Raum für Neues raum-zeitlosen Bereich vor dem Zeitpunkt der 0 (< Aperion) gibt es dann in dieser gelassen hat. Urmenge die 2 nicht mehr. Erst wenn die 2 Thomas, was ist für Dich bewegend an erscheint, tritt die präformierende Struktur der Freundschaft mit Dieter? des Aperion in die Zeitlichkeit.). Thomas Chochola: Dieter inspiriert meine Seele. Er hat mir über die Jahre die Aus diesem „Ur-Grund der Quelle“ ist unser unglaublich große Bedeutung und den Ein- weltliches Sein entsprungen. Diese Berechfluss von Klang als Informationsträger nungen von Burkhard Heim kannte ich beaus biophysikalischer Sicht näher gebracht. reits seit über 30 Jahren, ohne jedoch ihre Als Jazzmusiker hatte ich mich davor vor- tieferen Bedeutungen zu verstehen. Ich wiegend mit den tiefenpsychologischen und fühlte aus dem Bauch, dass er etwas ganz transpersonalen Phänomenen rhythmischer Großes entdeckt hat. und akustischer Strukturmuster beschäftigt. Anhand eines Zusammenbruchs, kurz nach Mit Dieter darf ich einen Menschen als wahmeinem Auftritt in Baden Baden auf der ren Freund bezeichnen, der mir Inspiramedizinischen Woche, den ich unterwegs tion, gelebte Fürsorglichkeit und nachhaltiim Auto hatte, erschien mir plötzlich alles ges Einfordern – zu Sein was ich bin – verglasklar. Als ich aus der Ohnmacht erwachgegenwärtigt. te, hatte ich das Konzept und die tiefere Die „Aumega-Klang-CD“ war Euer Bedeutung der Berechnungen von Burkard Heim vor Augen. Unmittelbar nach dieser erstes gemeinsames Projekt? Thomas Chochola: Genau, Dieter hatte Erkenntnis reiste ich direkt zu Thomas ins damals die Idee für diese Komposition und Studio, um ihm von meinen Visionen zu hat mich eingeladen, die Aumega-Kompo- berichten. Das war der Beginn des AumegaProjektes. Lange zuvor haben wir beide uns sition mit ihm zu realisieren. über den tieferen Sinn über Burkhard Dieter Broers: Weil wir gerade bei dem Heims Arbeiten austauschen können. So Thema „alles schwingt“ sind, einem Kernwusste ich also, dass ich das nur mit satz von Heraklit, dem ich mich sehr Thomas machen konnte, denn er hatte den wesensverbunden fühle, was seine Aussagen mir fehlenden Überbau, den man braucht, betrifft, – so klingen diese Worte, dass um die Berechnungen von Burkhard Heim „alles schwingt“ erst einmal sehr trivial. in musikalische Tonfolgen umzusetzen. Es Aber tatsächlich ist dort etwas sehr Wesentging um nicht weniger, als die Umsetzung liches enthalten. Die Strukturen der Urder Archetypen des physikalischen Seins in Schwingungen sind in raum- und zeitlosen Klangsequenzen. Dimensionen angelegt. Wie Aristoteles einmal bemerkte ist „der Raum des bewe- Was war Euer sinnenhaftes Ziel bei gungslosen Bewegers“ der Ursprungs- der Aumega-CD? raum. Die Bewegung, die sich in unserer Thomas Chochola: Grundlegend geht es Welt der Wahrnehmungen beispielsweise immer darum zu erkennen, dass es zwei als Klang ausdrückt, entspringt den geisti- Ebenen von Seinszuständen gibt. Das eine gen Dimensionen der Quelle. Nach Berech- ist die universelle Matrix, das sind Schwin-5-
gungsmuster, die für jedes biologische System gleich gelten, und darüber, in einem Sowohl-als-auch-Prinzip, gibt es eine individualisierte Ebene von Schwingungszuständen, die dann den Charakter einer einzigartigen universellen Persönlichkeit darstellen. Ihr habt diese Ebenen für den Anwender in harmonisierender Form verbunden? Thomas Chochola: Ja, auf unserem gemeinsamen Weg ist diese Betrachtung des Ganzen, der scheinbaren Widersprüche – welche Schwingung ist jetzt für mich einzigartig individuell abgestimmt oder kann sie jeder Mensch verwenden – wesentlich. Diese beiden Ebenen zu erkennen und zu verstehen – und das zueinander Setzen dieser Schwingungsmuster in einen wirkungsrelevanten Kontext, ist wirklich eine sehr große herausfordernde Aufgabe. Denn Klang hat ja das Phänomen, sehr schnell in biologischen Systemen in Wirkung zu gehen und tiefgreifende Veränderungen zu ermöglichen. Eine Erkenntnis ist dabei für mich im Laufe der vielen Jahre sehr wichtig geworden: Mit Schwingungen zu arbeiten, bringt eine große Verantwortung mit sich, weil sie so grundlegend ist, kann man damit natürlich auch viel Unsinn machen. Man muss wissen, was man tut, wenn man mit Schwingungsmustern operiert. Thomas, was ist für Dich die Essenz aus den letzten Jahren? Du bringst gerade ein neuartiges Klangwerkzeug, die echobell, auf den Markt? Thomas Chochola: Ja, es geht um eine täglich anwendbare vibratorische Erfrischung des zelleigenen Systems. Wir bekommen gerade die ersten Erfahrungswerte, sogar mit bildhaften Beispielen, wie die echobell im Leben verschiedener Menschen interveniert. Gerade vor wenigen Tagen erhielten wir die Daten von einem mit dem Motorrad schwer verunglückten Menschen, der sich mit der echobell behandeln konnte. Er ist hochsignifikant schnell wieder in die Genesungsebene gekommen und das fast ohne Schmerzmittel.
Aufgabenstellung für meinem Weg ist, theoretische Erkenntnisse in Produkte umsetzen, zum Wohle von Menschen, welche diese in Selbstverantwortung für sich nutzen möchten.
Dieter Broers: Oh ja, das haben sie. Wie ich bereits sagte, kommen die Grundeinflussgrößen aus dem Nichtmateriellen, aus dem Zustand der Quelle, in der das ganze Sein seinen Ursprung und auch seine Ewigkeit hat. Von dort kommen die Dinge, die hier Einfluss ausüben, eben auch die physikalischen Gesetze. Die Baugesetze der Welt. Sie bringen sich beispielsweise durch elektromagnetische Wellen zum Ausdruck, durch Gravitationswellen und eben auch durch Klangwellen. Es sind Erscheinungsformen aus dem Hyperraum, aus den „höheren Dimensionen“, die diesen Ereignisraum „unsere Welt“, so wie sie sich für uns darstellt und zeigt, bestimmen. Auch die Materie wie wir sie wahrnehmen, ist nur eine Interpretation von uns und kein festes Bild. Es sind alles Schwingungsformen, die uns eine Illusion von Festigkeit und Teilchen und Masse vermitteln. Was Thomas sagt ist völlig richtig: Kohlenstoff hat eine große Bedeutung! Und alle, die sich erinnern, was sie in der Schule in der Biologie vermittelt bekommen haben, dass das Leben, wie wir Leben definieren, auf Kohlenstoff aufgebaut ist, wird das klar sein. Das Element Kohlenstoff stellt die Basisstruktur der organischen Welt.
Thomas, was hat Dich bewogen, die echobell zu entwickeln? Thomas Chochola: Ich selbst habe mein „Dilemma“ als - körperlich beeinträchtigtes Wesen von Geburt an - mit Klang erlösen können. Die daraus entstandene nachhaltige Intention allen Menschen Möglichkeiten tiefgreifend verändernder Klangerfahrungen zu ermöglichen, durfte ich nach nun rund 30 Jahren Erfahrungsarbeit in Form von echobell maximal verwirklichen. Welche Schwingungen verwendest Du bei der echobell? Wie funktioniert sie? Thomas Chochola: Ich verwende Grundelemente aus dem Periodensystem, speziell die Eigenresonanzen dieser Grundelemente, zum Beispiel Kohlenstoff. Unser Körper steht tatsächlich mit den Grundschwingungen dieser Grundelemente in Resonanz und es findet ein Austausch statt mit allen Elementen des Körperhaften. Wenn diese Eigenresonanz irritiert ist, entsteht Chaos im Zellsystem, und die Kommunikation zwischen den Zellen funktioniert nicht mehr. Ein Vergleich: Wenn Du einen Radiosender einstellst und plötzlich der Empfang gestört wird, so hast Du keinen Kontakt mehr und die Kommunikation bricht zusammen. Ähnlich funktioniert es mit unserem Körper, in den Zellen. Es ist essentiell, dass biologische Systeme mit transpersonalen Informationen über universelle Trägerwellen versorgt werden können. Wenn diese Kommunikationswege gestört sind, kann echobell intervenieren auf der Basis elektromagnetisch/vibratorischer Impulse. Dieter, elektromagnetische Frequenzen spielen in Deiner Forschung seit Jahrzehnten eine emens wichtige Rolle und werden auch wesentliches Thema sein auf dem von Dir initiierten Kongress: Chaos und Ordnung, der am 17. und 18. September in Wien stattfindet?
Bilder 1-4: die echobell von Thomas Chochola. Was Jürgen Schmieder (Bild 4) zur echobell sagt: „Ich hatte einen schweren Motoradunfall mit einer Clavikulaschaftfraktur links und diversern Rippenbrüchen, die operativ behandelt wurden... ich war fünf Tage später völlig schmerzfrei und die Verabreichung von Schmerzmitteln wurde abgesetzt... Ohne die echobell wäre der Heilungsprozess nicht so weit fortgeschritten. Ist ein fantastisches Teil. Liebe Grüße aus Ludwigsburg. Jürgen Schmieder.“ -6-
Mit Silizium als Grundbaustein wäre keine Lebensform möglich. Die quantenphysikalischen Eigenschaften von Kohlenstoff sind so herausragend und besonders, dass dieser sicher nicht aus Zufall entstanden ist. Wenn man sich den Code und die Schwingung von Kohlenstoff genauer anschaut, wird man entdecken, dass darin noch Geheimnisse verborgen sind, dass es verschiedene Formen von ihm gibt, beispielsweise den asymmetrischen und den symmetrischen Kohlenstoff. Darin liegt eine ganz große Bedeutung, die überwiegend unterschätzt wird. Thomas hat dieses Phänomen eben benannt: universelle und individuelle Bedeutungen von Schwingungen/Klang. Kohlenstoff hat eine Zweiwertigkeit, die zwischen Asymmetrie und Symmetrie besteht, in einem Molekül verwirklicht. Dass das eine und das andere gleichzeitig sein kann, das ist schon sehr spannend und hat eine
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Warum organisierst Du einen Weltkongress? Dieter Broers: Dass es mir am Herzen liegt einen wirklichen Weltkongress zu organisieren, basiert auf folgenden neuen Erkenntnissen: Das Erdmagnetfeld nimmt seit vielen Jahrzehnten ab.
besondere Magie! Aus Sicht der Komplementarität erhalten diese beiden Aspekte eine ganz besondere Bedeutung. Viele meiner Entdeckungen und Erfindungen, die zu zahlreichen Patenten geführt haben, habe ich aus diesen Strukturflüssen hergeleitet. Mein Forschungsschwerpunkt basiert – seit nun über 35 Jahren – auf den Wechselwirkungen zwischen schwachen Magnetfeldern und Lebewesen. Im Besonderen handelt es sich hierbei um elektromagnetische Wechselfelder. So entdeckte ich bereits 1983 eine Frequenz, die der Resonanzfrequenz der menschlichen DNA entspricht. Es handelt sich hierbei um eine subharmonische Frequenz der Kohlenstoffresonanz. Eine subharmonische Frequenz ist eine Art Unterton – den wir, umgekehrt eines Obertons aus der Akustik kennen. Im Fall der Resonanzfrequenz der menschlichen DNA handelt es sich um 150 MHz (was einer Radiowelle entspricht). Das ist die Therapiefrequenz, die wir in dem MF 150 A einsetzen, ein Medizingerät der Klasse 1. Gebaut wird dieses Therapiegerät von FM Elektronik in Berlin, nach den neuesten EUMedizinproduktgesetzen. Die Schwingung der menschlichen DNA ist die Haupt-Therapiefrequenz, auf die wir weitere Frequenzen aufmodulieren können. Wir haben Jahrzehnte dafür gebaucht, es in dieser Form zu entwickeln und damit ein neues Feld der Regulationsmedizin eröffnet. Das Spannendste dabei ist für mich Folgendes: Über viele körperliche Heilungsserfolge hinaus führt das neue Gerät MF 150 A Menschen unter dem Einfluss dieser Felder in einen Wahrnehmungszustand, indem sie sehr oft die Ursache ihrer Krankheit erkennen. Diese sogenannte seelische Befeldung hat Ähnlichkeit mit einer Nahtoderfahrung. Das MF 150 A-Gerät ermöglicht eine nicht palliative Therapie, weil diese nicht symptomatisch ansetzt, sondern auf einer ursächlichen Ebene greift. Das ist nicht unwichtig. Ich halte das immer noch für ein nahezu unfassbares Phänomen... Doch nun zum Kongress.
Zum großen Erstaunen vieler Wissenschaftler erfolgt diese Abnahme in auffälliger Weise stärker, als man sich das noch vor einer Weile vorgestellt hat. Das sind für viele Menschen beunruhigende Fakten. Was das genau bedeutet, weiß man eigentlich schon länger, aber dieses Wissen wurde bis jetzt nicht unbedingt an Universitäten gelehrt. Es sind teilweise geheimgehaltene Erkenntnisse der militärischen Forschung aus der Raumfahrt. Man erkannte damals, dass die Kosmonauten dort oben im All, weit weg von der normalen Erdmagnetfeldstärke, Probleme bekamen. Das extrem schwache Erdmagnetfeld schien eine erhebliche Bedeutung für die psychische und physische Leistungsfähigkeit der Kosmonauten zu haben, auf die Stimmungslagen und auf den Erinnerungszugriff. Ich erfuhr erstmalig von diesen Dingen von Kollegen aus Russland. Bei meinen dortigen Besuchen wurde ich über die hohe Bedeutung von extrem schwachen Magnetfeldern und ihre unterschiedlichen Wirkungen auf Menschen aufgeklärt. Ich habe einigen dieser Kollegen besonders viel zu verdanken.
Bilder 1-3: Der MF 150 A. Ein Medizingerät der Klasse 1 zur Befeldung nach Dieter Broers. Mit Hilfe zweier Schwinger, die am Körper oder Kopf angelegt werden, wird ein gepulstes 150 MHz Magnetfeld appliziert. Dieter Broers entdeckte Anfang der 80er Jahre, dass die 150 MHz einen ordnenden Effekt auf erkrankte und aus dem Rhythmus geratene Zellen haben. Bild 4: Der NFS 8, der Naturfeldsimulator nach Dieter Broers simuliert mit 8 Hz Komponenten des Naturfeldes der Erde. Infos: www.fm-elektronik.de
Für meinen Kongress im September haben nun erstmals Top-Wissenschaftler zugesagt über Ereignisse zu berichten, die bisher in dieser Form noch nicht bekannt waren. In der Raumfahrtforschung der UDSSR wurden z.B. Beobachtungen über die Auswirkung eines extrem schwachen Erdmagnetfeldes gemacht, die für dieses Phänomen von weitreichender Bedeutung sind. Man wusste also bereits aus den ersten Stunden der bemannten Raumfahrt, welch außerordentliche Wirkung sehr schwache Erdmagnetfelder auf Menschen haben. Über die Ergebnisse dieser Forschung werden hochrangige russische Experten berichten.
Es stellte sich sehr schnell die Frage, was es bedeuteten würde, wenn das Erdmagnetfeld irgendwann ein gewisses Minimum an Stärke haben würde und beobachtete, dass das EMF tatsächlich ständig abnimmt. Man vermutete, dass in baldiger Zeit die Intensität des Erdmagnetfeldes eine ähnliche Schwäche erreichen würde, wie sie bei den Kosmonauten im All auftritt. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass weltweit alle Menschen mit diesem Phänomen konfrontiert werden. Demzufolge hat man in Nowosibirsk, sehr weit entfernt von großen Städten, vor über 30, fast 40 Jahren eine Forschungsstation aufgebaut, und die Veränderungen von Befinden und Verhalten von Versuchspersonen untersucht, die auftreten, wenn man sie vom Erdmagnetfeld weitestgehend abschirmt. Diese Ergebnisse sind einfach unfassbar. Wir werden mehr Intuition bekommen und hellsichtiger werden? Dieter Broers: Ja, das ist etwas, dass ich in Interviews bereits vorweg genommen habe. Aber es ist längst nicht alles, worum es geht. Es geht auch um den Zugriff auf unsere Quellendatenbanken, die uns schon von der Ideenlehre von Platon bekannt sind. Die Abschwächung des Erdmagnetfeldes scheint den Zugriff auf Informationen zu ermöglichen, die im Normalzustand für uns nicht zugänglich sind. Das klingt alles unglaublich! Wir stehen wahrscheinlich vor einem Evolutionssprung. „Der Mensch ist eingebettet im Schwingungsfeld von Himmel und Erde“, ein Zitat von Dir, magst Du etwas dazu sagen? Thomas Chochola: Dieters Worte inspirieren mich gerade dazu, über Erfahrungen zu reflektieren, welche viele Menschen derzeit erleben. Es scheint so zu sein, dass der Zuwachs an Freiheiten durch neue Raumqualitäten, die sich für uns alle momentan auf Mutter Erde anbieten, bewusst oder unbewusst wahrgenommen, zum Teil auch einhergehen mit Enge, also Angst und Unsicherheit, weil diese neuen Realitäten und Mög-
lichkeiten, die vorher nicht vorhanden, nicht spürbar und fühlbar waren, unseren Alltag durchfluten und kreatives Chaos erzeugen.
Thomas Chochola Jeder Organismus scheint auf Grund seiner individuellen und einzigartigen KLANG- und VIBRATIONsmuster in der Lage, sein autoregulatives System auszusteuern. Thomas Chochola hat als KLANG-Forscher und Komponist jahrezehntelange Erfahrung im Umgang mit Schwingungsmustern und deren Wirkung auf lebende Systeme. Dabei greift er auf frequenzadäquate medizinisch/physikalisch definierte Erkenntnisse zurück und überführt diese in musikalische Kadenzsynonyme. Seine Kompositionen geben dem interessierten Menschen Möglichkeiten, den Alltag mit KLANGwerkzeugen zu begleiten, welche naturgemäße Abstimmungen zum natürlichen Schwingungsverhalten ihres biologischen Systems aufweisen. Sein Fundament bilden dabei die Ausbildungsjahre als Bautechniker, Psychologiestudent, Jazzmusiker und zahlreiche energetische Methoden wie Reiki, Feng Shui Architektur bei Prof. Jes Lim, Farbdiagnostik bei Prof. Max Lüscher, LnB Schmerzintervention u.a. Die aktuelle Erfindung von Thomas in 2015 – ein lebensgroßer Diamantkristall mit besonderer LICHTund KLANGbeschallung – wurde nach 3-jähriger Begutachtung als Patent zugelassen und ermöglicht es, nachhaltige Bewusstseinsprozesse auszulösen. Zudem nützt Thomas uraltes Medizinwissen über KLANG und VIBRATIONEN als Resonanzfaktor zur Rückerinnerung an lebenserforderliche Schwingungsvorgänge im menschlichen Körper. Die echobell Ein neuartiges Klangwerkzeug zur täglichen vibratorischen Erfrischung des zelleigenen Systems ist von Thomas Chochola zur Marktreife entwickelt: die echobell. Gerade werden die ersten 300 echobells produziert und Heilpraktiker, Therapeuten und interessierte Laien in Workshops informiert. Infos: www.echobell.at
Um diese neuen Realitäten schneller in das System, wie wir es kennen einordnen zu können, und die damit verbundenen Möglichkeiten, die uns da gegeben werden aussteuern zu können, scheint es ganz wesentlich und logisch zu sein, dass wir gewisse Werkzeuge zur Unterstützung benötigen. Man sollte im Flow bleiben können, um eine Integration dieser neuen Erfahrungswelten leisten zu können. Elektromagnetische Felder, kosmische Einflüsse, die Strahlungen der Sonne, die Grundschwingungen der Erde in Korrelation mit Herz und Zirbeldrüse, unser Chakrensystem und Energiekörper, unsere eigenschwingenden Organe... Wie können all diese unterschiedlichen Schwingungen zusammen harmonieren? Dieter Broers: Allem ist gemein, das „alles schwingt“. Nichts kann existieren, nichts ist lebendig, was nicht schwingt. Physiker wissen, dass alle noch so kleinsten Teilchen und Elementarteilchen im gesamten Universum in ständiger Bewegung sind. Man müsste die gesamte Energie des Universums aufwenden, um alle Bewegung, von den Elementarteilchen bis zu den großen Massekörpern auf Null zu stellen, also in die absolute Bewegungslosigkeit zu versetzen. Bewegung – also Schwingungen – sind von elementarer Bedeutung. Um auf Deine Frage zu kommen: Was bewegt sich in welcher Qualität? Es geht um Qualitäten und Quantitäten. Eine Bewegung kann chaotisch erscheinen, weil ich den Sinn nicht erfasse, kann aber einen Sinn beinhalten. Naturgemäß eine implizierte und explizite Ordnung, so wie es der Physiker David Bohm z.B. beschrieben hat. Noch konkreter: ein lebendiges Wesen ist deshalb lebendig, weil es geschafft hat, viele verschiedene Schwingungszustände, Oszillationen zu vereinheitlichen, wie in einem Orchester.
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Ein Orchester besteht aus verschiedenen Instrumenten und jedes hat ein anderes Schwingungsmuster. Um ein sinnvolles Musikstück zu hören, muss da Ordnung bestehen. Wenn jedes Instrument zu irgendeinem Moment einfach los spielen würde, dann würde nichts Vernünftiges zustande kommen. Bei einem Orchester ist es der Dirigent, der die Ordnung herstellt. Ein Lebewesen besteht aus einer hohen Anzahl von Oszillatoren, also Schwingungsgebern, und jeder Schwingungsgeber (Sender) ist auch gleichzeitig ein Schwingungsnehmer (Empfänger). So wie es im Orchester der Dirigent ist, so ist im Körper einer der „Chefdirigenten“ die Zirbeldrüse, die all die biochemischen, elektrischen und mechanischen Strukturen ordnet. Letztlich jedoch ist unser Bewusstsein der größte Hauptordnungsgeber auf der geistigen Ebene. Die Zirbeldrüse agiert materiell, aber sie folgt den Mustern des Bewusstseins. Wenn ich unharmonische und angstvolle Gedanken habe, dann wird der Körper darauf mit einem entsprechenden Schwingungsverhalten reagieren und kann sogar körperlich pathologisch werden, wenn das über einen längeren Zeitraum geschieht. Das Bewusstsein ist eben nicht „dahinten“ und der Körper „da vorne“, Geist und Materie gehören zusammen. Wie Thomas es eben so trefflich bemerkte: „das sowohl als auch“ ist ein ganz wichtiger Aspekt. Auch Søren Kierkegaard hat zu diesem Thema Meisterliches geleistet. Wenn mich heute jemand fragen würde: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“, würde ich sagen: „Sein und nicht sein, das ist hier die Antwort“. Das klingt auch wieder paradox. Wir haben es hier nur mit Paradoxien zu tun, aber sie bestimmen eigentlich unser Sein.
Teilchen-Dualismus. Unser Bewusstsein ist das „Zünglein an der Waage“, es lässt Realität entstehen.
Dieter Broers Jahrgang 1951, sieht seine Lebensaufgabe darin, durch themenübergreifende Betrachtungen Brücken zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu bauen. Seit den 1980er-Jahren forscht er als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Interdisziplinäre Forschungsprojekte führten zur Entwicklung neuer Technologien, die erfolgreich im medizinischen Gesundheitsbereich eingesetzt wurden. Er leitete u. a. ein vom Bundesministerium finanziertes Forschungsprojekt, an dem mehrere Fakultäten beteiligt waren. Die Resultate dieser Forschungsgruppe erschlossen wissenschaftliches Neuland und führten zu einer Entwicklung völlig neuartiger Therapiegeräte, die für die medizinische Forschung den Beginn einer neuen Epoche bedeuten. Insgesamt wurden Broers Patente in 85 Ländern erteilt. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistung wurde Dieter Broers in das „International Council for Scientific Development“ (ICSD) berufen, dem unter anderem 100 Nobelpreisträger angehören. Dieter Broers war von 1997 bis 2003 Direktor für BioPhysik innerhalb des ICSD und ist bis heute im Committee for International Research Centres vertreten. Mit dem unter dem Pseudonym „Morpheus“ geschriebenem Buch 'Transformation der Erde' begründete er seine Karriere als Bestseller-Autor. Zu seinen erfolgreichen Werken gehören neben '(R)evolution 2012' u.a. 'Checkliste 2012. Sieben Strategien, wie Sie die Krise in Ihre Chance verwandeln', 'Gedanken erschaffen Realität', die Filme '(R)evolution 2012' und 'Solar Revolution' und 'Der verratene Himmel. Rückkehr nach Eden'. Gerade schreibt er an einer Fortsetzung, die noch dieses Jahr erscheinen wird. Als Leiter der D.A.H.-Arbeitsgruppe für Regulationsforschung www.dah-ev.eu/forschung/ arbeitet Dieter Broers u.a. in der experimentellen Forschung auf dem Gebiet der Frequenztherapie. Weitere Infos zum Autor: www.dieter-broers.de
Thomas Chochola: Die Unterscheidbarkeit zwischen „Hintereinander oder Gleichzeitigkeit“, mündet in einem einzigen Begriff, und das ist die Begrifflichkeit der Zeit. Wenn der Mensch in die Präsenz geht, weil er ein spirituelles Leben erfahren möchte, kann er diese Gleichzeitigkeit aus jeder gelungenen meditativen Erfahrung erleben, denn diese geht einher mit dem Verlust von Zeit und damit auch Raum. Und so kann er „Sein und nicht sein“ gleichzeitig erfahren und akzeptieren. Der Weg des spirituellen Gewahrseins ist also eine Begrifflichkeit der Gleichzeitigkeit. Dieser Zustand scheint in jedem Menschen durch die Triebkraft der Sehnsucht angelegt. Die verschiedenartigen Ausdrucksformen unterscheiden sich nur durch das Bewusstsein des jeweiligen Wesens. Je ganzheitlicher ein Mensch reflektiert, um so mehr stellt er sich die Frage nach dem „Warum“, nach dem Sinn des Daseins. In der Zeitebene des „Hintereinander“ wird das Gut und Böse als duale Kultur akzeptiert. In der Gleichzeitigkeit löst sich diese jedoch auf und führt uns hin in die wahre Freiheit. Der Philosoph Jiddu Krishnamurti sprach gerne und signifikant über „die Flucht in die Zeit hinein“. Löst sich die Zeit auf, erleben wir den Alleins-, den Seins-Zustand. Dieter Broers: Wenn ich es noch einmal fortsetzen darf: Gefühle, Glaube und Geist unterliegen quantenphysikalischen Gesetzen der sogenannten „Unschärfen“. Und das Zauberwort ist hier: die Komplementaritiät. Hinter diesem Phänomen verbirgt sich auch, was man Nichtlokalität nennt. Dort erscheint die Zeitlosigkeit gegenüber der Zeit. Nur der Geist spaltet diese Symmetrie in Brüche auf, in Polaritäten. Unsere beider Maxime ist im übrigen auch die Freude – Freude, die alles heilen kann!!
Es ist der sogenannte Symetriebruch, der durch unser Bewusstsein entsteht. Er macht das „Sein“ überhaupt wie es sich uns darstellt. Das klingt jetzt wieder philosophisch, ist es gar nicht, sondern es ist reine Quantenphysik. Das erinnert stark an den Welle-
Ich danke Euch für dieses höchst spannende Gespräch! Komplementariät wird im Übrigen auch ein Hauptkapitel im neuen Buch von Dieter Broers sein, an dem er gerade schreibt. Petra Jastro
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Hildegard Bartel (Heilerin nach Horst Krohne)
schnellen Abheilung der Entzündung, was eine Schmerzlinderung oder Schmerzlöschung zur Folge hat. Durch die Anwendung kann sich auch das Gewebe regenerieren. Die Zellatmung wird verbessert und mit mehr Energie in den Mitochondrien wird auch das Zellwachstum angekurbelt und das Immunsystem gefördert.
Licht heilt Der Repuls-Tiefenstrahler Gepulstes kaltes Rotlicht gegen Entzündung und Schmerz und zur Energiebehandlung von Organen, Meridianen und Chakren
Der Strahlungsrhythmus von 2,5 Lichtimpulsen/sec (Hz) dient mit seinen Pausen zwischen den Lichtimpulsen dem Abtransport der Reaktionsprodukte über den Blutkreislauf. Der REPULS® arbeitet weder mit Wärme noch wie ein Laser und somit sind Nebenwirkungen ausgeschlossen. Es ist darauf zu achten, dass genügend Wasser getrunken wird. Eine Wirkung zeigt sich oft bereits nach wenigen Behandlungen. Er ist für alle Altersstufen ab 6 Jahren geeignet. Für Hautprobleme kann ein zusätzlicher Distanzring erworben werden. Außerdem sind eine Schutzbrille für den REPULS® und ein Netzadapter im Transportkoffer enthalten. Zusätzlich kann ein Stativ erworben werden (wenn die Klettbänder nicht ausreichen), um das Gerät optimal und sicher zu positionieren. Viele Krankheiten hängen primär oder sekundär mit Entzündungen zusammen, d.h. es gibt wohl noch viele andere Indikationen für den REPULS® Tiefenstrahler, die hier nicht genannt wurden.
Einsatz gegen Entzündung und Schmerz Einsatzgebiete sind der Bewegungsapparat, die Haut und der Kieferbereich. Zusätzlich kann der REPULS® Tiefenstrahler zur Wundheilung, bei entzündlichen Prozessen und bei Erkältungskrankheiten eingesetzt werden.
Energetische Behandlung Ich bin zum REPULS® Tiefenstrahler gekommen durch die Selbsthilfegruppe von Walter Häge www.selbstheilung-online.de (eine der größten Selbsthilfegruppen). Aufgrund meiner Arthrose in den Händen, die ich nicht mit Medikamenten behandeln wollte, habe ich nach einer alternativen Methode gesucht und diese im REPULS® Tiefenstrahler gefunden. Das Gerät wirkt energetisch auf Organe, Meridian und Chakren und aktiviert somit das körpereigene Lichtsystem. Es regt die Körperenergie an, indem es in die Zellen eindringt und somit die Mitochondrien mit Licht (ATP-Energie) füllt. Damit wirkt es auf einer Ebene, die der Körperchemie vorgelagert ist. Licht ist die Quelle allen Lebens, ja, es ist für uns ein „Grundnahrungsmittel“. Wo sein Frequenzspektrum vermindert oder gestört ist, kann Krankheit entstehen. Licht, gemeint ist Sonnenlicht, bildet die Grundlage für alle Lebensformen auf unserer Erde. Es ist die ursprüngliche Energiequelle. „Licht treibt die verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu können“, sagt der Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp, der diese Behauptung mittlerweile auch wissenschaftlich untermauert hat.
Die Therapie mit dem REPULS® erfolgt durch Bestrahlung von Haut, Binde- und Muskelgewebe sowie von Gelenken mit kaltem gepulstem Rotlicht. Dabei wird der REPULS® Tiefenstrahler auf die Haut aufgesetzt (ggf. mit Klettbändern befestigt), max. 20 Minuten 1-2 mal pro Tag, min. 2-3x pro Woche. Einstellbar sind 3-MinutenSchritte (3, 6, 9, 12, 15 und 20 Minuten). Das Rotlicht dringt tief ins Gewebe ein und wird dabei in mechanisches UV-Licht umgewandelt. Das bewirkt die Unterbrechung des Entzündungsstoffwechsels (Leukotrienstoffwechsels). Dadurch kommt es zu einer
Prof. Popp fand in seinen Forschungen heraus, dass nicht nur Pflanzen, sondern auch Tiere und Menschen Licht aufnehmen und speichern können, ja, dass grundsätzlich alle chemischen Reaktionen im Körper durch Lichtteilchen (Photonen) gesteuert werden, denen er den Namen Biophotonen gab. Prof. Popp zeigte, dass alle Zellen Informationen und Ordnung aus dem Naturlicht aufnehmen und dass in allen Zellen Licht ist. Licht steuert zudem die Zellen und wichtigsten Körperfunktionen. Alle Zellen strahlen auch Eigenlicht aus. Dadurch kommt es zu einer Art Funkverkehr in Lichtge-
Informationen zum Gerät Der REPULS® Tiefenstrahler ist eine Entwicklung der Technischen Universität Wien und der RELUX GmbH, zu finden unter www.repuls.at. Das Gerät erzeugt kaltes Rotlicht mit 632 nm Wellenlänge und einer Leistungsdichte von 0,4 Watt/ cm². Es arbeitet mit der 4-fachen Intensität des sichtbaren Sonnenlichtes vom 21. Juni 13.00 Uhr und zwar mit hoher Leistungsdichte ohne Fokussierung. Es handelt sich um eine moderne LED-Technologie, die nicht-invasiv, nicht-thermisch und nebenwirkungsfrei ist. Der REPULS® Tiefenstrahler ist ein Medizinprodukt der Klasse IIb, das bedeutet, dass seine Wirkung nachgewiesen wurde. Das Gerät hat eine breite Erfahrungsgrundlage, es liegen viele positive Anwendungsbeispiele vor. In der Anwendung einfach und unkompliziert ist der REPULS® ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand mobil einsetzbar.
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schwindigkeit. So kommuniziert alles Leben miteinander, von einzelnen Zellen bis zu ganzen Organismen. Mit dem REPULS® Tiefenstrahler können alle Stellen am Körper, d.h. auch alle Organe, bestrahlt werden außer den Augen. Es kann auch über die Hand- und Fußreflexzonen behandelt werden. Für die energetische Anwendung kann auch das Gerät CELLALUX by Repuls® verwendet werden, welches in Deutschland über die oben erwähnte Selbsthilfegruppe bei www.cellavita.de bezogen werden kann. Kommunikation mit den Körperzellen Der uralte energetische Heilweg der Meditation wird heute von vielen Menschen beschritten, der Weg, über ein technisches Gerät, fehlendes Licht in die Lichtspeicher zu pumpen, ist ziemlich neu. Beide Methoden schließen einander nicht aus. Meine Empfehlung heißt „nimm deine eigene Heilung selbst in die Hand und ergänze sie durch Methoden, die Dir zur Verfügung stehen!“ Als Heilerin frage ich Dich: „Hast Du heute schon mit Deinen Körperzellen kommuniziert? Es gibt viele Wege, nutze sie!“ Aus diesem Artikel können weder Therapie-Empfehlungen noch Heilversprechen abgeleitet werden. Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie mich über die Email: hildegard.energie@t-online.de kontaktieren.
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KLANG
Argentinischer
Tango für Senioren Eine Umarmung, in der die Menschen aufblühen
Aus dem Ausstellungskatalog „Tausend Schritte“, Jana Osterhus:„Dass Tangomusik eine ganz besondere Aura hat und Lebensfreude pur verströmen kann, haben viele von Ihnen sicher schon selbst erfahren. Aber Tango kann noch mehr. Diese Musik eignet sich besonders gut für einfachste gehende bzw. wiegende Bewegungen, die gleichwohl das Gefühl vermitteln, richtig zu tanzen. Selbst behinderte Menschen und Rollstuhlfahrer können mit Armen und Oberkörper an diesen Bewegungen teilnehmen. Neben Stärkung von Motivation, Selbstvertrauen, Lebensfreude, Kommunikation und Empathie kann regelmäßiges Tango-Tanzen bei Senioren Gangbild, Beweglichkeit, Balance und Muskelkoordination nachweislich positiv beeinflussen und Stürzen vorbeugen. Zudem verringert es das Risiko, an Depressionen zu erkranken. Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die das belegen. Aufgrund dieser Erkenntnisse hat der Medienpädagoge Helmut Fuchs das Projekt „Tango für Senioren“ ins Leben gerufen und bietet speziell für Bewohner von Senioreneinrichtungen auf sie abgestimmte „TangoMitmach-Performances“ an. Der Erfolg bei den Senioren ist überwältigend. Auch die Pflegekräfte bestätigen, dass neben den individuellen positiven Auswirkungen noch Tage nach der Veranstaltung eine Veränderung der Atmosphäre in der Einrichtung im Sinne eines freundlicheren und achtsameren Umgangs der Bewohner untereinander festzustellen ist.“ (Statement des Spendenparlaments)
Wie könnte es anders sein? Die Künstlerin Jana Osterhus und der Theaterpädagoge, Musiker und Journalist Helmut Fuchs Bardun lernten sich beim Tanzen des argentinischen Tangos kennen. Und Helmut Fuchs erzählte Jana von seiner Idee der Tango-Mitmach-Perfomances...
Im Gespräch mit dem Theaterpädagogen und Musiker Helmut Fuchs und der Künstlerin Jana Osterhus Jana Osterhus: „Die Mitte der Freiheit“. (Ausschnitt, 2015)
Nachdem er vierzehn Jahre als Programmredakteur des TV-Movie-Magazins redigiert hatte, führte ihn diese Arbeit, die ihm viele Jahre Freude gemacht hatte, jedoch auch vor Augen, das Medium Fernsehen als solches kritisch zu betrachten, besonders die ständige Berieselung durch festgesetzte Normen und eine starke Idealisierung von Jugend. Wo war da Raum für Alter? Sie hatte sich zu dem Zeitpunkt eigentlich entschieden, Kunst Kunst sein zu lassen. Doch Helmut Fuchs konnte Jana beflügeln. So fügten sich die Dinge. Die Projektpartnerin von Helmut Fuchs wurde krank und Jana kam so zum Tango für Senioren und zurück zur Malerei...
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Ta n g o - E i n Ta n z a l s T h e r a p e u t i k u m Was inspirierte Sie zu ersten Bildern? Jana Osterhus: „Es war so überwältigend für mich, was für eine Liebe und ein Zauber beim Tanzen und der Berührung mit älteren Menschen auf beiden Seiten entsteht. Ich hatte den Wunsch, daraus mehr zu machen und diese Geschichten in die Welt zu tragen und Menschen zu animieren, uns nachzueifern. Meine Bilder entstanden nach diesen Erlebnissen einfach ganz automatisch. Die Malerei ist für mich oft wie eine Umarmung und es flossen all die Dinge ein, die mich ganz tief berühren und bewegen. Und bald entstand die Idee, eine ganze Ausstellung zu erarbeiten. Für mich sind es Bilder, die die Welt schöner machen können, die uns daran erinnern, wer wir wirklich sind. Die Verbindung zu den Menschen, das Erspüren der Einheit und dass daraus wieder Neues entsteht, ist ein Prozess. Und es geht mir darum, wieder Zugang zu unseren eigenen Geschichten zu finden, den vergangenen, den heutigen und den morgigen. Wir sind alle eingebunden in diesen Weg des Wandels. Und natürlich ist es mir wichtig, Zugang zu den Gefühlen der Menschen zu bekommen und den Blick auf die Würde des Menschen zu wahren.“
renheimen durfte ich durch unser Tun ganz wunderbare Geschichten erleben und wurde reich beschenkt. Ich habe mit einem Mann getanzt, der 107 Jahre alt ist. Der Tango war sein Lieblingstanz, als er jung war. Wie bewegend das war. Ich hätte das ohne das Tangoprojekt nie erfahren. Denn wir trennen heute einfach viel zu viel. Und das muss gar nicht sein. Wir können uns gegenseitig so wunderbar bereichern, wenn wir uns begegnen, uns öffnen und miteinander sind. Für Menschen, die nicht Tango tanzen, sind die Bilder eine Möglichkeit, dem The-ma der menschlichen Nähe wieder näher zu kommen. Für diejenigen, die nicht in Seniorenheime gehen, aus welchen Gründen auch immer, sind sie eine Möglichkeit, dem Alter anders zu begegnen.
Wie sind Sie zur Kunst gekommen? Jana Osterhus: Als Dreijährige hatte ich zwei Wünsche: Bildende Künstlerin oder Gastwirtin zu werden. Meine Mutter hat mich da sehr inspiriert. Sie kann sehr schön zeichnen und baut Skulpturen. Als ich neun Jahre alt war, nahm sie mich zu einem ägyptischen Künstler mit. Von ihm habe ich eine unglaublich gute Schulung Ist Alter ein Thema in der Kunst? bekommen, die ganzen klassischen GrundHelmut Fuchs: „Es gibt relativ wenige lagen. Später habe ich dann Kunst und Arbeiten in der Kunstszene, die sich mit Kunsttherapie studiert und viele andere dem Alter beschäftigen, und noch seltener Dinge, die man tut als kreativer Mensch…“ ist es, dass das Schöne im Leben älterer Menschen gezeigt wird und ihre Freuden. In Was erleben Sie mit dem Tango? Janas Arbeiten kommt genau das vor. Sie Helmut Fuchs: „Das ist sehr bewegend, höreröffnen dem Betrachter eine Chance, die und fühlbar, wenn ich alte deutsche TangoVorstellung und Einstellung zum Alter zu lieder singe, z.B.: Das machen nur die Beine ändern. Jana setzt mit ihren Bildern einen von Dolores… Besonders bezaubernd ist Impuls, dass das Leben alter Menschen eine der Chor der alten Leute, die diese Lieder Bedeutung hat, die Großartiges in den ver- kennen und lieben.“ gangenen Jahrzehnten geleistet haben. In Jana Osterhus: „Wenn beim Tanzen gleich den Bildern sieht man sie eben nicht nur als eine gute Umarmung gelingt, ein Einsweralte Menschen, die Hilfe brauchen. Sie waden mit dem anderen verbunden zur Musik, ren vielleicht selbst Künstler oder Musiker ist das ein Geschenk. Dafür braucht man oder hatten einen verantwortungsvollen keine großen Schritte. Alles kann auch Beruf. direkt am Platz, einfach stehend entstehen. Sie bauen Brücken, verbinden Räume? Ein sanftes Wiegen und sich Einlassen. Jana Osterhus: Wir leben alle in unseren Manchmal ist es aber auch so, gerade beim eigenen Welten. Wir leben getrennt oder ersten Mal, dass die Menschen skeptisch trennen, ohne es zu merken. In den Senio- sind und sich nicht vorstellen können, wie-13-
der tanzen zu können. Aber dieser Moment verwandelt sich in der Regel ganz schnell in Innigkeit und Liebe zum Tun, wenn die Senioren merken: Es geht doch! Wir hören dann wunderbare Sätze: Das ist der schönste Tanz meines Lebens... Danke, dass sie mir mein Leben zurück geschenkt haben...Gut, dass mich der Medizinische Dienst nicht sieht, sonst müsste ich mir Gedanken um meine Pflegestufe machen… Bei der Gymnastik können sich manche kaum bewegen, und hier stürmen sie die Tanzfläche… und die Menschen erinnern sich an ihre schönsten Erlebnisse und erzählen Geschichten. Der Tanz hilft ihnen zudem zu vergessen, dass sie sich eigentlich gar nicht bewegen können. Der Tango hat einfach einen ungeheuren Zauber, eine große Kraft, in Symbiose miteinander zu sein. Menschen, die im Alltag im Rollstuhl sitzen, können beim Tanz plötzlich aufstehen und alle sind am Staunen. Das ist wirklich völlig überwältigend. Es geht einfach viel mehr, als man denkt. Und Tanzen geht meistens viel besser als das Gehen.“ Petra Jastro: Ich freue mich auf eine baldige Ausstellung im Raum OWL und begeisterte Senioren bei Ihren Tanzprojekten. Jana Osterhus und Helmut Fuchs besuchen Senioren- und Altenheime, veranstalten Workshops und kommen auch gerne zu privaten Geburtstagen und Goldenen Hochzeiten. Empfehlenswert sind die Bilder von Jana Osterhus und der Katalog zur Ausstellung, mit individuellen Original-Zeichnungen der Künstlerin. Petra Jastro Kontakt: Helmut Fuchs: www.tango-fuer-senioren.de Telefon 0176 – 327 11 274 Jana Osterhus: www.osterhus-kunst-in-hamburg.de Jana Osterhus: „Zwei Frauen“. (Ausschnitt, 2014)
RAUM
Jörg Samotia
Die heilsamen Räume unseres Lebens
Jörg Samotia Transformationstherapie, PsychoSoma-Energie Persönlichkeits-/ Business-/ Lebens-Coaching Geführte Meditationen, Entspannung, Reiki Mentalkraft-Bildung, Seminare für „neues“ Bewusstsein www.neue-licht-wege.de mail@neue-licht-wege.de Telefon: 05222 9600210 Mobil: 0173 5248359
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Wir alle sehnen uns nach einem erfüllten, glücklichen Leben. Wir wünschen uns Gesundheit, Wohlstand, Liebe natürlich und Frieden sowieso – und vieles mehr. In unseren Vorstellungen träumen wir davon, all das in Freude und Leichtigkeit genussvoll leben zu können. Irgendwann einmal. Doch mit „irgendwann einmal“ gehen wir uns selbst in die Falle. Die überholten Strategien aus der Vergangenheit taugen nämlich nicht dazu, uns zu einem Leben in Freude und Leichtigkeit zu verhelfen, welches sich obendrein in der Zukunft – quasi in einem ganz anderen Raum – befindet. Während wir also auf „Ü bermorgen“ ausgerichtet sind, verpassen wir diesen Augenblick. In diesem Augenblick findet jedoch das Leben statt. Dafür haben wir aber gerade „keine Zeit“. Wir müssen doch an die Zukunft denken – denken wir. Und für diese Zukunft strengen wir uns an, nehmen allerhand Entbehrungen in Kauf, gehen Kompromisse ein oder opfern uns auf. Dass sich dann, trotz aller Anstrengungen das wunderbare Ergebnis nicht einstellt, oftmals sogar das Gegenteil „Gestalt annimmt“, ist frustrierend, jedoch logische Folge. Es ist einfach das ̈außere Abbild dessen, was wir jetzt gerade innerlich sind. Angestrengt. Auf diese Weise wird der Raum, den wir leben und erleben immer kleiner und enger. Der gesamte Raum all unserer erfüllten Wünsche liegt also in einer Zukunft, auf die wir hinarbeiten müssen, die wir uns verdienen müssen, für die wir eine Vorleistung erbracht haben müssen. Das glauben wir zumindest. Doch diese Zukunft ist selbst nur ein Traum. Was wahrhaft zählt, ist dieser Augenblick. Das Jetzt ist der Raum, in dem wir leben und alles erfahren. Jetzt ist der Erfahrungsraum, in dem uns das Leben widerspiegelt, was wir über uns denken und glauben. Viele Lehrer haben bereits darüber gesprochen und vielleicht haben wir auch schon öfter davon gehört. Doch anwenden können wir es offensichtlich noch nicht. So wird unser Erfahrungsraum ständig von alten Glaubenssätzen durchweht, die uns antreiben, kritisieren, nicht zur Ruhe kommen lassen. Sie geben uns vor, wie man zu
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Jörg Samotia Tr a n s f o r m a t i o n s t h e r a p e u t u n d H P P s y c h o t h e r a p i e sein hat, was man zu tun und zu lassen hat, wie das Leben „funktioniert“ und vieles mehr. All diese Vorgaben sind jedoch buchstäblich Falschmeldungen unserer Geschichte. Vielleicht ahnen wir das längst und möchten sogar wahrhaftig etwas ändern. Doch wenn wir ehrlich zu uns sind, fürchten wir uns sogar davor, die inneren Räume mit „den Falschmeldungen“ zu betreten und ihnen wahrhaftig zu begegnen. Wir spüren nämlich, dass es keinesfalls nur überholte Gedanken in unserem Kopf sind, die wir einfach austauschen brauchen. Das haben wir oft genug erfolglos versucht. Längst spüren wir, dass diese Gedanken mit unangenehmen Gefühlen einhergehen, die nicht in mentalen, sondern in emotionalen Räumen auf uns warten. An dieser Schnittstelle vollführen wir den Spagat. Einerseits haben wir all die unangenehmen Gefühle unserer Kindheit, tief in die verborgenen Räume unseres Unterbewusstseins verschoben, um den Schmerz nicht mehr zu spüren. Andererseits bringen uns nun sowohl innere Befindlichkeiten wie auch äußere Situationen diese Bereiche machtvoll ins Bewusstsein zurück, um geheilt zu werden. Was also tun? Die heilsame Lösung schlummert bereits in all dem. Neben allen Bedenken und Ängsten vor der Begegnung mit den schmerzenden Bereichen in uns selbst, dürfen wir uns zunächst einmal liebevoll daran erinnern, dass wir selbst es waren, die seinerzeit diese lebenswichtigen Entscheidungen trafen. Nicht selten haben wir uns damit den Überlebensraum unserer Kindheit gesichert – selbst wenn der Verstand meint, dies wäre eine Übertreibung. Es war eine Meisterleistung, die sich unbedingt nach liebevoller Zuwendung und ehrlicher Würdigung sehnt. Letztlich ist es sogar immer das Kind selbst, welches wir waren, dass sich in den verdrängten emotionalen Überlebensräumen verzweifelt nach uns sehnt. Zuwendung ist ein wertvoller erster Schritt. Doch genau dort, wo es sich in uns nach unserer Zuwendung und Würdigung sehnt, füllen wir die Räume zumeist mit Kritik und Vorwürfen. Kein Wunder, sind wir doch alle
(fast) ausschließlich durch diese Schule hindurch „erzogen“ worden. Und die ist uns so in Fleisch und Blut übergegangen, dass uns liebevolle Zuwendung und sanftes Verständnis für uns selbst gar nicht in den Sinn kommt. Wir denken immer noch, ich hätte anders, ich hätte besser, ich hätte... Mit derlei Vorwürfen und Kritik halten wir jedoch die bedürftigen Räume verschlossen. Dabei beginnt genau in diesen Räumen die Erlösung, die, von Liebe und Verständnis begleitet, ganz gewiss eine Selbsterlösung ist. Natürlich haben wir diesbezüglich unsere Zweifel. Wir haben eben gelernt unseren „gesunden Menschenverstand“ einzusetzen. Wie „gesund“ der aber wirklich ist – oder eben nicht – dürfen wir ebenfalls einmal liebevoll hinterfragen. Und vielleicht erkennen wir dann, dass sich all die Selbstzweifel, die an uns nagen, auch nur nach Würdigung und Erlö sung sehnen. Spätestens hier spüren wir, wie weit wir uns von uns selbst entfernt haben. Denn wie abwegig wird es einigen erscheinen, die eigenen Zweifel zu würdigen. Das geht nun wirklich zu weit – oder doch nicht? In den 26 Jahren meiner therapeutischen Arbeit (die ersten 7 Jahre waren ausschließlich Eigenarbeit und die Jahre danach waren es sowieso) habe ich durchgängig die Erfahrung gemacht, dass behutsames Verständnis für sich selbst anstatt Kritik und Vorwürfen – selbst für die größten (scheinbaren) Fehler –, ein wesentlicher erster Schritt für heilsame Begegnung ist. So schafft meine Begleitung ganz selbstverständlich den Raum, sanft und voller Verständnis den Blick auf sich selbst zu richten, was letztlich immer darauf abzielt, aus der bisherigen (Selbst-)Ablehnung in die Annahme seines Selbst zu gelangen. Dies ist übrigens viel leichter, als manche vermuten. Durch die Annahme verwandeln sich dann die Räume, verbinden sich miteinander und eröffnen sich uns „ganz neu“. Auf diese Weise werden die Ü berlebensräume der Vergangenheit zu Durchgangsräumen, die quasi direkt in die Räume unserer Kraft, unseres Potentials, unserer Heilung führen. Später werden wir uns -15-
wahrscheinlich fragen, wieso wir das so lange vermieden haben. Aus meiner persönlichen und praktischen Erfahrung heraus bedeutet das konkret, dass wir in diesem irdischen Spielraum der Polaritäten immer zuerst den Raum betreten und liebevoll mit Zuwendung – also unserem Licht und unserer Liebe – füllen dürfen, in dem sich das Gegenteil von dem befindet, was wir uns ersehnen. Klingt paradox, macht aber Sinn. Denn nur SO nehmen wir wahrhaft all unsere Anteile und Erfahrungen heilsam in Besitz. Mal ehrlich, wenn beispielsweise der Weg in den Raum der Freude nicht durch den Raum unserer Traurigkeit führte, würden wir dann jemals unserer Traurigkeit begegnen wollen. Wahrscheinlich nicht. Und wenn wir niemals wahrhaft und heilsam unserer Traurigkeit begegnet wären, könnten wir dann ruhigen reinen Herzens unsere Freude genießen. Sie hätte immer einen traurigen Beigeschmack. Und wie beschwingt könnten wir durch die Räume unserer Leichtigkeit tanzen, wenn wir nicht all die alte Schwere in uns erlöst und freigegeben hätten. Mit Schwere in Kopf, Herz und Gefühl wäre es wahrlich ein schwermütiger Tanz. Die Reihe ließe sich unendlich fortsetzen. Heilung geht also mit der liebevollen Annahme all dessen einher, was wir bisher an uns abgelehnt haben. Und da Heilung im Frieden geschieht, führt der Weg gewiss auch durch den Raum des eigenen Unfriedens. Die Liebe, die wir dafür benö tigen, tragen wir ü brigens bereits in unserem Herzraum. Natürlich befinden wir uns die ganze Zeit in irgendwelchen Räumen. Welche dieser ̈außeren Räume gut geeignet sind, Begegnungen in den inneren Räumen zu unterstützen, die sich ganz besonders nach unserer Liebe sehnen, darf natürlich jeder selbst erspüren. Da Heilung immer Selbstheilung ist, dürfen wir also für uns selbst und unsere Heilung ganz behutsam die volle Verantwortung übernehmen – anfangs sinnvoller Weise mit einfühlsamer, erfahrener Begleitung. Dies eröffnet uns unbedingt neue geheilte Räume mitten in ein erfülltes glückliches Leben.
RAUM
Worum geht es in der neuen Schule der Peter Gläsel Stiftung? Was ist die Idee? Wie sieht ein Schultag in der Peter Gläsel Schule aus? Stefan Wolf: Wir haben als Peter Gläsel Stiftung gute Erfahrungen damit gemacht, Kinder in allen wichtigen Fragen ihres Alltags direkt einzubeziehen. In unserer Kindertagesstätte Pöppenteich in Heidenoldendorf haben wir ein solches auf Partizipation aufbauendes pädagogisches Konzept seit 2008. Das hat uns deutlich gezeigt, dass Kinder mehr entscheiden und lernen können, als wir denken. Die Kitaeltern wünschten sich eine darauf aufbauende Grundschule – das war der entscheidende Impuls, sich damit zu beschäftigen, eine zu gründen. Allerdings sollte sie maximalen Freiraum für das Lernen im Leben bieten, Freude am Miteinander und am gemeinsamen Lernen. Der Alltag ist entspannt. Es gibt keine Stunden, keine Fächer, keinen Gong. Es gibt Zeit, eine ausgezeichnete Beziehungskultur und Ruhe, sich in die Dinge zu vertiefen, die man interessant findet.
Mehr Raum für Kinder Wie eine neue Lernkultur entsteht Im Gespräch mit Bildungskünstler Josef Köhler und Stefan Wolf, Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung, Detmold Stefan Wolf: Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung, Detmold „Unser Leben ist dramatischen Veränderungsprozessen ausgesetzt. Die Zukunftsfragen sind global und komplex. Das setzt voraus, dass wir Kindern und Jugendlichen eine Bildung ermöglichen, die einen handlungsorientierten und kreativen Umgang mit Herausforderungen nahe bringt. Dafür setzten wir uns als Peter Gläsel Stiftung ein.“ Vorstellung: Stefan Wolf ist Stiftungsmanager und Stiftungsberater (DSA) und evangelischer Theologe. Er hat sechszehn Jahre als Pfarrer in Deutschland und Toronto/Kanada gearbeitet. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der Peter Gläsel Stiftung in Detmold, die von einem Familienunternehmer gegründet wurde und sich mit der Schaffung von Bildungsnetzwerken und Bildungsinnovationen in Nordrhein-Westfalen einen Namen gemacht hat.
Josef Köhler: Bildungskünstler, Inhaber des Instituts für Bildungskunst „Ein Baustein für eine soziale und zukunftsfähige Gesellschaft liegt in dem neuen Verständnis von Partizipation und Zivilgesellschaft und der Beziehung zu unseren Kindern. Wenn wir es schaffen, die Welt der Kinder anzuerkennen, wenn wir Formen finden, Kinder gestärkt in diese Welt hineinwachsen zu lassen, dann haben wir ein sinnstiftendes Stück Weg in Richtung Zukunft beschritten. Wir als Erwachsene können ihnen dabei behilflich sein, neue Strukturen zu bauen.“ Vorstellung: Mit seinem Institut für Bildungskunst setzt Josef Köhler sich bundesweit für die Transformation und Innovation von Bildung mit Hilfe künstlerischer Strategien und Methoden ein. Josef Köhler hat die Bildung sowie die Kunst um das Thema Bildungskunst erweitert. -16-
Josef Köhler: Wir haben mit dieser Schule einen Ort für Kinder und Erwachsene geschaffen, an dem man sich zu allererst wohl fühlen kann. Es ist ein Lern- und Lebensort, an dem Kinder und Erwachsene gemeinsam und voneinander lernen. Nicht mit Druck, sondern mit Begeisterung lernen. Wir haben zuerst die Klingel abgeschaltet. Die Kinder kommen ab sieben Uhr in die Schule und werden in der Regel um 15 Uhr wieder abgeholt. Wir bieten darüber hinaus eine Betreuung bis 17 Uhr an. Wir blicken nun auf neun Monate Schulerfahrung zurück. Die Schulranzen bleiben meistens in der Schule, weil wir beschlossen haben, dass die Kinder ihre Aufgaben innerhalb der Schulzeit erledigen können. Wichtig ist es, zu begreifen, dass wir unsere Lernprozesskultur stetig weiter entwickeln und dass wir uns immer an den Bedürfnissen der Kinder orientieren. Insofern verändert sich unser Schulalltag entlang der Bedürfnisse aller Beteiligten. Im Augenblick sind wir auf dem Weg über Lernwerkstätten das fächerverbindende und erfahrungsbezogene Lernen immer weiter zu entwickeln. Dabei sind die Kinder maßgeblich beteiligt. Auch die El-
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Wie eine neue Lernkultur entsteht tern werden zunehmend ins Boot geholt. Das künstlerische Angebot der Schule wächst. Neben einer Theaterwerkstatt, einer Kunst- und Philosophiewerkstatt, haben wir auch nun eine Tanzwerkstatt sowie eine Werkstatt für Religion und Verantwortung. In der Übungszeit vertiefen die Kinder ihre gewonnenen Kenntnisse, und üben sich im Lesen, Schreiben und Rechnen. Einen Frontalunterricht gibt es nicht. Die Kinder sitzen nur wenn es notwendig ist. Sie unterstützen sich gegenseitig bei der Wissensbildung, sitzen dazu im Kreis oder an den Tischen in verschiedenen Gruppen oder auch allein, ganz so wie sie es für sich brauchen. Zur Zeit arbeiten die Kinder u.a. an einem Theaterstück, an einer Ausstellung der besonderen Art und einem Konzert für Flüchtlinge, das sie in Detmold geben wollen. Wir sind sehr gespannt, wie es in den nächsten Jahren weitergeht. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Im August kommen 23 Kinder dazu. Wir freuen uns auf sie.
geschaffen, mit dem wir den Herausforderungen der Zukunft angemessen begegnen können. Wenn man so will ist es ein Betriebssystem für das Lernen der Zukunft.
Was ist das prritti®-Bildungsmodell? Stefan Wolf: Josef Köhler hat die Ursprungsidee des Modells mitgebracht. Das war genau der richtige Zeitpunkt und genau die richtige Idee, weil wir auf dieser Grundlage gemeinsam ein Modell entwickeln konnten, dass grundschultauglich ist und die Prozesse der Partizipation mit dem Lernen, um das es ja schließlich in der Schule gehen muss, verbindet. Am Anfang steht die Erfahrung, die Entdeckung, der Impuls. Von da aus entwickelt sich alles mit einer natürlichen Geschwindigkeit, getrieben von der Lernlust und der Neugierde der Kinder.
Diese Punkte lassen sich fortführen. Entscheidend ist, dass hier ein Sinnsystem verändert wird, das sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Es erfasst jede Lebenswirklichkeit. Stefan Wolf und ich schreiben an einem gemeinsamen Buch, indem wir herleiten, wie wir dazu gekommen sind, prritti® als Bildungsmodell der Zukunft einzusetzen.
Das prritti®-Bildungsmodell ist neu. Ich möchte im Folgenden gerne noch einmal die Vorzeichen und Kernveränderungen des Modells verdeutlichen. prritti® • setzt das Erleben in den Vordergrund nicht die Information • setzt seinen Fokus auf den Lernprozess - nicht auf das Ergebnis • begreift Lernen in Aktivität und in permanenter Bewegung - nicht als passives Konsumieren einer Ware • bewahrt die komplexen Zusammenhänge des Lernens und trennt nicht zwischen Fächern • nimmt Kinder als Experten in eigener Sache wahr • ermöglicht Vermittlungsprozesse als gegenseitige Gestaltungsprozesse • befasst sich mit Themen der Zukunft • ist ein kompositorisches, künstlerisches Lernmodell.
Wie habt Ihr Euch kennengelernt? Stefan Wolf: Beim Tanzen! (lacht!) Ich habe einen Kongress der Yehudi Menuhin Stiftung besucht, bei dem der Choreograph Robert Salomon einen Bewegungs- und Tanzworkshop angeboten hat, bei dem es vornehmlich um Achtsamkeit ging. Josef war mein „Tanzpartner“. Das hat sich so ergeben, aber Zufall war es aus meiner Sicht nicht. Daraus ist eine intensive und produktive Zusammenarbeit und Freundschaft erwachsen. Wir verstehen uns inzwischen intuitiv. Er bringt immer wieder den künstlerischen Ansatz ein, ich bringe eine Struktur, die der Peter Gläsel Stiftung mit. Beides ist nötig, um solche Vorhaben, wie die Errichtung einer Schule zu schultern.
Josef Köhler: prritti® ist ein Bildungsmodell, das seine Wurzel in der künstlerisch/kulturellen Bildung hat. Die Künste, adäquat vermittelt, sind in der Lage, für viele der aktuellen Herausforderungen von Schule – und damit auch von Gesellschaft – Antworten zu liefern, die über den herkömmlichen Fächerkanon nicht abgedeckt werden können. Intuition, Empathie, Phantasie, das Achten von Vielfalt, der Umgang mit Scheitern und Gelingen, Toleranz sowie die Übernahme von Verantwortung sind basale Qualifikationen für das Zusammenleben in einer zunehmend „flexiblen“ Welt. Josef Köhler: Ja, das war der ZukunftsMit prritti® haben wir ein Bildungsmodell kongress „Das Curriculum des Unwäg-17-
baren“ der Yehudi Menuhin Stiftung, im Juni 2009 in Essen auf der Zeche Zollverein. Der Fachkongress hatte das Ziel, aufzuzeigen, wie künstlerisch/kulturelle Bildung sowie künstlerisches Handeln im Kern von Bildung verankert werden kann. Ich war damals der künstlerische Berater dieser Stiftung und hatte schon sehr viel von der tollen Arbeit der Peter Gläsel Stiftung gehört, vor allen Dingen von dem Tanzprojekt ResiDance. Stefan Wolf und mich verbindet seit unserem ersten Treffen eine inzwischen langjährige und intensive Verbindung. Bis heute ist diese Zusammenarbeit zu einer festen Kooperation zwischen dem Institut für Bildungskunst und der Peter Gläsel Stiftung gewachsen. Wie geht das, „einfach“ eine Schule zu gründen? Stefan Wolf: Puh! Es ist für mich eines der komplexesten Vorhaben gewesen, die ich je durchgeführt habe. Aber nicht allein! Es gab ein Entwicklungsteam, und eine intensive Mitarbeit meines Stiftungsteams. Der Wunsch nach Veränderung im Bildungswesen reicht m.E. nicht aus. Idealismus allein würde die Anforderungen, die das Schulministerium und die Bezirksregierung an die Gründung einer Schule stellen, nicht erfüllen können. Es waren zwei Jahre Vorarbeit, dann die Entwicklung eines völlig neuen, eigenständigen und innovativen Konzepts mit allen Nachweisen, dass wir den Anforderungen des Schulgesetzes NRW gerecht werden. – Wir kennen Vorhaben, die gescheitert sind. Das hat uns sehr aufmerksam für die inhaltlichen, organisatorischen und rechtlichen Fragen werden lassen. Ich weiß nicht, ob ich Eltern empfehlen kann, eine Grundschule zu gründen. Aus meiner Erfahrung ein schwieriges Unterfangen – aber es ist geglückt. Das verdankt sich sicherlich der gründlichen Vorarbeit. Josef Köhler: Wer glaubt, eine Schule zu gründen, sei einfach, der irrt. Es ist auf keinen Fall eine leichte Aufgabe und dennoch sollte man es probieren, weil es Sinn macht, sich daran zu beteiligten Bildung auch in dieser intensiven Form mitzugestalten. Wer eine Schule gründet, sollte sich darüber bewusst werden, dass es eine allumfassende Aufgabe ist, die sehr viel Zeit und Wissen
und auch Ressourcen erfordert. Man sollte sich von Anfang an professionell beraten lassen. Wir hatten bei der Gründung unserer Schule das Glück, dass alle Kompetenzen durch unser Gründungsteam abgedeckt waren. Dennoch haben wir von der Idee bis zur Genehmigung etwa drei Jahre gebraucht und das ist eine wirklich kurze Zeit. Außerdem haben wir mit prritti® ein neues Bildungsmodell ins Leben gerufen, was die Schulgründung nicht leichter machte. Welchen Stellenwert hat der ganzheitliche Ansatz? Naturverständnis, Verantwortung, Selbstwert, Bewusst sein... Stefan Wolf: Menschen sind ganzheitlich! Ich weiß gar nicht, wie man auf die Idee kommen konnte, dass dies beim Lernen außer Acht gelassen werden kann, indem man Fächer und Schulstunden eingeführt hat, und den Zusammenhang des Lernens fragmentarisiert und verstümmelt hat. Lernen darf ruhig komplex, anspruchsvoll und mehrdimensional sein. So ist das Leben. Kinder haben auch damit kein Problem. Und wenn Gelerntes zugleich alle Sinne anspricht, wird es, das wissen wir gesichert, viel besser im Gehirn abgespeichert. Wir brauchen in Zukunft kreative Teamplayer. Das bedeutet, dass wir durch geeignete Herausforderungen die Lösungskompetenz und Kreativität der Kinder erhalten müssen. Schwierig ist kein Problem, langweilig, unverständlich, sinnlos schon! Josef Köhler: Ganzheitlicher Ansatz, das sind vielbeschworene Worte. Wir gehen in unserer Schule davon aus, dass Bildung die Komplexität des Lebens aufgreifen muss. Dazu ist zeitgemäße Bildung notwendig. Wir begreifen unser Bildungsmodell prritti® somit auch nicht als Ideologie, sondern als Chance sich zeitgemäß zu bilden, um sich immer wieder neu auf die Themen der Zukunft einzustellen. Unsere Kinder sind diese Zukunft und wir wissen heute sehr genau, dass sie den Herausforderungen dieser Zukunft am besten gewachsen sind, wenn sie sich ihrer ganzen Kreativität bedienen können und auch wissen was sie wollen. Die Zukunft erfordert situative und kreative Lösungsstrategien für jeden Einzelnen, damit er sich in der Welt von morgen gut zurecht findet. Einen Menschen darauf vor-
zubereiten heißt, seine Stärken zu stärken und seine Schwächen zu schwächen. Deshalb ist unser Bildungsprinzip leicht zu verstehen. Wir lassen die Kinder ganzheitlich lernen, denn wir zerstückeln unser Lernen nicht in „kleine Häppchen“ und 45 Minuten Einheiten und „zerfächern“ es auch nicht.
wertgeschätzt werden und sich jemand ernsthaft für sie interessiert. Wir haben fantastisches Personal, denen dies das wichtigste Anliegen ist. Das merken Kinder. Lob, Ermutigung, Unterstützung, echtes Interesse, Hilfe, wenn es einmal nicht so läuft. Ich So bleibt es tatsächlich ganzheitlich. Die denke, dass sollte man erwarten können, Natur spielt eine große Rolle, wie auch die als Kind, als Eltern, als Gesellschaft. Kultur und die Kunst, denn wir als Menschen kommen aus der Natur, haben uns Jörg Köhler: Die Trennung von Lernen eine Kultur und Kulturtechniken geschaffen. und Lernorten, die Aufgliederung des Die Kunst verhilft uns zu neuen Erkenntnis- Lernens in Disziplinen erschwert den gesen, diese Kultur weiter zu entwickeln. Und samten Prozess des Lernens. Lernen findas geht nur gemeinsam mit unseren det überall und zu jeder Zeit statt, es ist Kindern. Deshalb sind sie an unserer Schule dem Menschen innewohnend und ist ein Bildungspartner, wir lernen mit ihnen, immerwährender Prozess im Wandel von durch sie als Experten in eigener Sache und Form und Gestalt. Die Komplexität unserer von Ihnen, denn sie bringen das immer Wahrnehmungsfähigkeit übersteigt unser NEUE in diese Welt. Wir bestärken sie darin, jetziges Bildungssystem um ein Vielfaches. was sie können und zeigen ihnen Wege auf, Das Zerlegen und Isolieren von Wissen führt dazu, dass unsere angeborene Fähigkeit komplexe Sachverhalte im Zusammenhang zu begreifen kaum weiterentwickelt wird. Das bedeutet gleichzeitig die Verhinderung von ganzheitlicher, gesunder und sinnhafter Lebensgestaltung. Kreativität und individuelles Gestaltungsvermögen sind nahezu unterbunden. Will man für das Lernen von morgen, Kunst und Gestaltungsfähigkeit in seinen elementaren und m. E. zentralen Bedeutungen nutzen und will man insbesondere SchulentwicklungsJosef Köhler prozesse damit beflügeln, braucht es sehr sich auszuprobieren. Wir verstehen uns als viele Gestaltungsspielräume. Und Kinder Lernbegleiter, die Möglichkeiten schaffen. wollen spielen. Sie eignen sich die Welt der Erwachsenen spielerisch an. Kann Schule helfen, gesündere Menschen auf den Weg zu bringen? Raus Kinder sind ernst zu nehmen und aus dem Schulddenken... ach du haben das Recht, ihre eigenen Persönkannst das nicht... lichkeit zu entwickeln, raus aus der Stefan Wolf: Das Schlimmste ist, wenn Uniformität in die Individualität... man Kinder entmutigt. Wir haben mit Stefan Wolf: Es gibt Kinderrechte. Diese Kindern zu tun, denen man nach drei Wo- gelten. Die Frage ist also nicht, ob wir dies chen die Schule so verleidet hat, dass sie verwirklichen, sondern letztlich nur, wie sich ein ganzes Schuljahr hindurch gequält wir ihre Umsetzung garantieren. Das ist der haben, keine Lust mehr hatten, zur Schule eine Pol. Jede und jeder, der sich ernsthaft zu gehen. Wir sprechen hier von Sechsjäh- mit Grundschülerinnen und Grundschülern rigen. Wie hätte dies weitergehen sollen? – beschäftigt weiß zudem, dass in einer Klasse Man kann nur mutmaßen, aber das klingt etwas sechs unterschiedliche „Lernalter“ nach einer sehr langen, anstrengenden versammelt sind, d.h. dass es Kinder gibt, Schulzeit, wenn es in der Peter Gläsel Schu- die eventuell in ihrem Verständnis einer le nicht die Möglichkeit eines Neustarts ge- Sache sechs Jahre auseinanderliegen. Zugeben hätte. Kinder sind „lern-gesünder“, dem verzichten wir auf den einen Unterwenn sie sich wohl fühlen, wissen, dass sie richt, sondern gestalten das, was Kinder -18-
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nach den Lernplänen lernen müssen, individuell. Es gibt Kinder, die rechnen wie Sechstklässler, andere lesen wie Erwachsene, andere wiederum erarbeiten sich Zahlen und Texte. Das ist in jeder Grundschule so. Deshalb gibt es nur einen Weg, nämlich jedes Kind so weit wie möglich individuell zu fördern, ohne dabei den Sinn für Gemeinschaft dieser Individualität zu Bilder mittig positionieren opfern. Alle Kinder unterstützen sich, kö nen zusammenarbeiten, schätzen sich, erkennen ihre Unterschiede und können damit umgehen, ohne dass sich einer über den anderen stellt. Das ist ein sehr „erwachsenes“ Verhalten, oder? Josef Köhler: Es ist einfach, wenn man wie im prritti®-Bildungsmodell die Vorzeichen alle konsequent umdreht und Kinder mit ihren Bedürfnissen ernst nimmt. Es ist wichtig, Kinder als Subjekte zu begreifen, nicht als Objekte eines Diskurses. Sie haben keine Defizite, sie wollen einfach nur lernen. Ihnen auf Augenhöhe zu begegnen heißt, sich tatsächlich in ihre Lage zu versetzen. Ihnen dabei zu helfen, unbeschadet und selbstbewusst in die Erwachsenenwelt hineinzufinden ist eine unserer Aufgaben. Eine Schule ohne Noten, ist das möglich? Eine Schule ohne Angst und Prüfungsdruck? Stefan Wolf: Wir wollen es so. Außerdem finde ich es sonderbar, dass wir Kindern nicht zutrauen, dass sie ja etwas wissen und Ziele erreichen wollen. Wir haben keine Motivationsprobleme. Kinder wissen, was man von ihnen erwartet. Sie wollen zeigen, dass sie es können. Das Einzige, das absurd ist, von allen das Gleiche zur selben Zeit erwarten zu wollen. Jede, jeder hat sein Tempo, ist manchmal schnell, manchmal braucht man mehr Zeit – wo ist das Problem? Wenn alle ihr Ziel erreichen und vor allem den Inhalt verstehen und auch noch Spaß dabei haben, kann man eigentlich nichts dagegen haben. Es ist oft das Vorurteil der Erwachsenen, dass Kinder immer nur den Weg des geringsten Widerstandes gehen wollen. Kinder lieben Herausforderungen und sind stolz auf Erreichtes. Wenn ein Ziel erreicht ist, freuen wir uns mit den Kindern – das spornt sie an.
Josef Köhler: Noten geben vor etwas zu vergleichen, was nicht zu vergleichen ist. Jeder Mensch ist einzigartig. Das wollen wir fördern. Wir müssen nicht unnötigerweise Situationen schaffen, in denen Kinder Angst bekommen. Wozu? Wer hat schon mal ein Problem besser gelöst, wenn er unter Druck gesetzt wird oder in Angst versetzt wird. Wir wollen Kinder bestärken ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Die Welt, in der wir zur Zeit leben ist voll von Angst, Druck und Gewalt. Wozu das führt, sehen wir jeden Tag, wenn wir Nachrichten schauen. Wir stärken unsere Kinder, indem wir ihnen respektvoll, anerkennend und vertrauensvoll begegnen.
gestalterisches Handeln als Bestandteil der Lernkultur in ihren Schulalltag zu integrieren, bedarf es allerdings der Beratung und Begleitung bei der Auswahl der geeigneten Strategien und Maßnahmen, in Abstimmung mit den Zielen und dem Profil der Schule, um prritti® erfolgreich einsetzen zu können. Wer sich für dieses Modell interessiert, für den bieten wir ab September 2016 regelmäßig einen prritti® Schnuppertag an.
Bitte wenden Sie sich hierzu an das Institut für Bildungskunst unter 0177-8293012 oder an die Peter Gläsel Stiftung. Ab Oktober 2016 startet die prritti® Kann das Modell der Peter Gläsel Akademie. Mehr dazu auf Schule ein Vorzeigemodell werden? www.prritti-bildungsmodell.com Stefan Wolf: Wir planen einen Transfer Die Uni Paderborn begleitet das Proder Idee. Das bedeutet, dass wir Interesjekt wissenschaftlich? sierten über Workshops die Idee näher Stefan Wolf: Niemand würde uns ein Bildungsmodell abnehmen, wenn es nicht unabhängig – darauf legen wir Wert – durch eine Universität untersucht würde. Hier prüfen ExpertInnen die Tauglichkeit des Modells durch die Betrachtung der Kind Perspektive, die ja auch für uns der wichtigste Faktor ist. Kommt bei den Kindern der Aspekt der Selbst- bzw. Mitbestimmung an? Lernen sie erwartungsgemäß? Das sind Fragen, denen wir uns offen und ehrlich stellen. Das ist sozusagen der „Lackmustest“. Stefan Wolf Mit den Erkenntnissen haben wir schon jetzt im wissenschaftlichen Raum durch bringen und sie zur Übernahme des MoVeröffentlichungen der Universität für Aufdells überzeugen wollen. Dazu ist es aber sehen gesorgt. Uns ist wichtig, dass wir wichtig, selbst die volle Verantwortung für unser Modell beständig optimieren und eine Grundschule (und eine Kita) zu haben. sowohl einer internen (prritti®-Labor Menschen sollen die Gelegenheit haben, zu durch Josef Köhler), als auch einer permasehen, dass es funktioniert. Sie sollen wisnenten externen Qualitätsanalyse unterziesen, worauf sie sich einlassen. Wir sind hen. Damit steigt für uns die Sicherheit der überzeugt, dass wir im Laufe der Zeit NachFunktionalität des Systems. ahmer finden. Dazu ermutigen uns auch Kontakte zu einigen der fortschrittlichsten Wann/wie können Eltern ihre Kinder Schulen in NRW und die Meinung von inno- anmelden? Stefan Wolf: Immer. Allervativen Bildungsexperten und auch der Uni- dings nicht mehr für das Schuljahr versität Paderborn, die unser Modell für bis- 2016/2017, diese Klasse ist bereits voll. Ein lang einzigartig und zukunftsweisend hält. Tag der offenen Tür ist am 18. Juni 2016 von 10 bis 13 Uhr in der Peter Gläsel Schule. Josef Köhler: Das prritti®-Bildungsmodell ist ein Betriebssystem für neues Lernen, Kontakt: www.pgschule.net nicht nur für Schule. Es ist auf alle Lebens- Anmeldungen bei: Stefanie Özmen bereiche übertragbar. Natürlich kann es in s.oezmenpg-stiftung.net jeder Schule eingesetzt werden. Damit Inhaltliche Fragen: s.wolf@pg-stiftung.net Schulen in der Lage sind, partizipatives und und: www.pg-stiftung.net -19-
KLANG
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Entspannungs-CD
Lebensfreude Wie alles entstand... Die Begegnung mit Thomas Chochola vor ungefähr zehn Jahren veränderte mein Leben. Ich steckte in einem ziemlichen Lebenstief. Das Überlebensmotto in dieser Zeit war: „Man darf fallen, doch man muss auch wieder aufstehen.“ Oft hatte ich allerdings das Gefühl, mir fehlt die Kraft, die ich genau für dieses Aufstehen benötigte. Da schenkte mir meine Schwester Jutta einen Termin zum Klangcoaching bei Thomas Chochola.
Seit dieser Zeit hat sich mein Leben und meine Einstellung zum Leben sehr geändert. Die wichtigsten Wegbegleiter auf diesem Weg sind meine Schwester Jutta und Thomas Chochola. Meditationen und Entspannungsübungen sind ein wesentlicher Bestandteil in meinem turbulenten und abwechslungsreichen Leben geworden. Wie wichtig Entspannung für jeden Menschen ist, habe ich in den letzten Jahren erfahren.
„Was soll dieser Quatsch“, dachte ich. Doch ich ließ mich auf das Experiment ein und lernte zu „tönen“. Jeden Tag widmete ich mir und meiner eigenen Stimme zehn Minuten. Zunächst wollte ich die Veränderung nicht wahrhaben, doch nach drei bis vier Wochen konnte ich es nicht mehr ignorieren. Mein Gang wurde aufrechter, meine Stimme wieder fester, mein Kopf klarer und ich energiegeladener. DANKE liebe Schwester, für dieses Geschenk.
Der Wunsch, eine Entspannungs-CD zu gestalten, für die man nicht spirituell veranlagt sein muss, wuchs im letzten Jahr. Dank Thomas Chochola, der u.a. für Kompositionen von absolut wirkungsvoller Musik verantwortlich ist, konnte dieser Wunsch erfüllt werden und die Texte erhielten eine phantastische Klanguntermalung. Beim Einsprechen der CD in Thomas Tonstudio habe ich pure Lebensfreude empfunden. DANKE Thomas! Ich hoffe, dass beim Hören der CD viele Menschen Entspannung finden und Lebensfreude fühlen.
Gisela Strafer
Lebensfreude
Du stehst ruhig und gelassen im Hier und Jetzt, Dir und Deiner Kraft vertrauend fühlst Du Deine Freiheit, DEINE LEBENSFREUDE.
Inhalt: Das Wasser Die Erde Das Feuer Die Luft
Lebensfreude
Entspannung
- Deine Ruhe - Dein Selbstbewusstsein - Dein Selbstvertrauen, Deine Kraft - Ohne sie bewegt sich kein Wasser, kein Grashalm auf Mutter Erde und das Feuer erlischt.
Daten zur CD: Intro 4:58 min |Wasser 7:44 min | Erde 6:55 min | Feuer 6:36 min | Luft 8:00 min. Gesamtspielzeit 35 Minuten. GEMA frei. Preis: €15,– inkl. Versandkosten innerhalb Deutschlands
Illustrationen Petra Jastro
Herausgeberin: © innovations-factory by VEPACK GmbH
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Lüscher-Regulations-Psychologik Das Spiel mit den Farben …
Wie in einem Team, in dem jeder Einzelne für das Gleichgewicht des Erfolges verantwortlich ist, hat sich der Mensch aus seinen persönlichen und beruflichen Aspekten ein Gleichgewicht geschaffen. Um dieses Gleichgewicht und damit seine Leistungsfähigkeit zu bewahren, muss man seine Ressourcen kennen. Das Erkennen der eigenen Stärken, Neigungen und Fähigkeiten schafft eine wichtige Voraussetzung für ein optimistisches und sinnerfülltes Leben. Die Lüscher-Color-Diagnostik ist auch bekannt unter dem Begriff „Röntgenbild der Psyche“. Sie ist die auf der Welt am weitesten verbreitete psycho-somatische Personal- und PersönlichkeitsAnalyse. Erstmals wurde der Test 1947 von dem damals 23-jährigen Max Lüscher auf dem internationalen Psychologenkongress in Lausanne vorgetragen. Seitdem wurde er in 31 Sprachen übersetzt, war in vielen Ländern auf der Bestsellerliste und wird seither in vielen Bereichen angewendet. Beim Lüscher-Test handelt es sich um einen Farbtest, anhand dessen man das Verhalten eines Menschen in unterschiedlichen Lebensbereichen diagnostizieren kann. Hier geht es z.B. um das Leistungsverhalten, die Kommunikations-Fähigkeit, das Verhalten in einer Partnerbeziehung oder in einer persönlichen Konfliktsituation. Ursache für Verhaltensmuster können anhand des Tests aufgedeckt werden. Das Spiel mit den Farben macht Zielvorstellungen transparent. So entsteht der Raum, in dem die Lösungswege entwickelt werden können. Anwendungen für Unternehmen wie Privatpersonen: innovations-factory by VEPACK GmbH g.strafer@vepack.de oder Fax: 02163 4848 Martin-Luther-Str. 4a. 41751 Viersen - Dülken www.innovations-factory.de
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Was kann der Lüscher-Test und wieso passt er zum TalentKompass? - Gisela Strafer Kleine Pause - Austausch Was ist der TalentKompass und für welche Fragestellungen und Zielgruppen ist er geeignet? Mit praktischen Anwendungen - Susanne Knorr Mittagspause - Austausch Comedy: Bunt, bunt, bunt sind alle meine Farben - Hedwig Sieberichs Der 360-Grad-Blick der neuen TalentSeminare: Mit den Schatten-Talenten zum beruflichen Erfolg! Mit praktischen Anwendungen - Susanne Knorr Kleine Pause - Austausch Moderierte Frage-Runde zur Anwendung des TalentKompasses und des Lüscher-Tests fur Fachkräfte, Nutzerinnen und Nutzer - Gisela Strafer, Susanne Knorr Kleine Pause - Austausch Ausgabe der Ergebnisse der Lüscher-Tests - Gisela Strafer
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Shirodhara Wissenswertes über die Klangschalenmassage Schon vor vielen tausend Jahren wussten die Menschen über die heilende Kraft von Klängen. So ist es bereits in den ältesten Schriften Indiens, den Veden beschrieben. Bei der Klangschalenmassage erleben wir die wohltuende Wirkung von Tönen und Wellen auf unterschiedlichste Weisen. Mit kleinen und großen Klangschalen wird der Körper von Kopf bis Fuß stimuliert. Schlägt man eine Klangschale an, so breiten sich ihre Schwingungen in konzentrischen Wellen aus. Jedes Molekül, jede Zelle des Körpers wird dadurch angesprochen. Über 100 Billionen Zellen im Körper werden aktiviert und geraten in Schwingung. Man könnte unseren Körper mit feinen Sand vergleichen, der durch viele Witterungsumstände verklumpt und schmutzig geworden ist. Die Schwingungen der Klangschalen regenerieren den Sand und Verkrustungen lösen sich auf. Auch das Wissen, dass wir zu rund 70% aus Wasser bestehen, veranschaulicht, das unser Körper auf unterschiedliche Arten resonanzfähig ist. Was die Klangschalenmassage bewirken kann: 1. Schnelles Erreichen tiefer Entspannung 2. Harmonisierung und sanfte Massage jeder einzelnen Körperzelle durch Klänge 3. Erhöhung der Kreativität, Schaffenskraft und positive Beeinflussung des Selbstbewusstseins 4. Stärkung der Selbstheilungskräfte und Gewinn neuer Lebensenergie 5. Ganzheitliches Wirken von Körper, Geist und Seele 6. Die Lebensenergie wird stimuliert 7. Es tritt mehr Ruhe und Entspannung ein (man schläft besser) 8. Konzentration wird verbessert 9. Blutdruck normalisiert sich 10. Das Immunsystem kommt ins Gleichgewicht 11. Die linke und rechte Gehirnhälfte werden synchronisiert 12. Es treten Gehörverbesserungen ein 13. Man fühlt sich behaglicher... Klangschale für Menschen mit Demenz Menschen mit Demenz leiden häufig unter Angstzuständen, sind traurig und aus der Balance geraten. Die Folge davon sind oft körperliche und seelische Verspannungen sowie ein Abbau der Muskulatur. Hier kann eine Klangschalenbehandlung Linderung bringen. Nach einer Behandlung wirken die Gesichtszüge des Erkrankten oft weicher und die Spannung weicht aus dem Gesicht. Klang kann Angstzustände lösen und den Körper in ausgewogene Bewegung bringen. Wer körperlich loslassen kann, kann es auch eher seelisch. Nach einer Klangmassage spricht der Demenzkranke manchmal sogar wieder klare Sätze.
Klangschale bei Kindern Viele Kinder leiden heutzutage unter Unruhe. Im alltäglichen Trubel, sowohl in der Familie, im Kindergarten und in der Schule bleibt für das Grundbedürfnis nach Ruhe, Stille und Entspannung selten Raum. Lärm, Krach, Stimmengewirr, eine Dauerberieselung, Termindruck und Leistungsstress gehören zur täglichen Realität der Kinder. Oft können auch die Eltern dieses Ungleichgewicht nicht auffangen. Eine Klangschalen-Behandlung kann gerade Kindern, die noch offener sind als wir Erwachsene, helfen, die innere Mitte wieder zu finden.
Planeten und Klangschalen Sogar die Schwingungsfrequenzen der Planeten aus unserem Sonnensystem können wir über Klangschalen erfahren. Sie sind wie in der Astrologie oder Chakrenlehre bestimmten Körperteilen zugeordnet. Ich freue mich darauf, Ihnen diese wunderbare Erfahrung und ihre Möglichkeiten näher zu bringen. Mehr Informationen erhalten Sie gerne auch telefonisch. Ihre Brigitte Büscher Klangschalenjoga und Klangschalenmeditation: Jetz neu bei uns. Bitte anmelden unter:
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Lernen Sie »UNS« kennen! Zum 1. Juni eröffnen Christine Lakämper und Frank Strothmann ein neues Immobilienbüro in der Holter Straße 223, das als GbR geführt werden soll. Christine Lakämper hat nach einer kaufmännischen Ausbildung über 25 Jahre Erfahrung als selbstständige Gastronomin – u.a. im Bistro Kabinett in Schloß Holte – gesammelt und durch diese Tätigkeit natürlich auch viele Kontakte knüpfen können. Seit 2014 arbeitet sie nun in der Immobilienbranche. Frank Strothmann ist gelernter Handwerker und hat erfolgreich eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann absolviert. Durch seine mehrjährige Mitarbeit in einem namhaften Immobilienbüro konnte er fundierte und kompetente Sachkenntnisse in der Immobilienbranche erlangen. Christine Lakämper und Frank Strothmann bieten Ihnen nun einen besonderen Service um Ihr Immobilienprojekt von A wie attraktiv bis Z wie zielorientiert zu betreuen. Ob
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Seminar Centrum Weitblick Die Alchymie ist kein mittelalterlicher Vorläufer moderner Chemie bzw. Naturwissenschaften wie oft behauptet wird. Sie begreift sich selber als ganzheitlich, nichtlinear und holistisch und aus einer Zeit stammend, als der Mensch in seinem Zustand noch höher entwickelt war als jetzt. Somit ist sie eine echte Universalwissenschaft, die auch als Kunst verstanden werden kann. Was aber Alchymie wirklich ist, kann letztlich nicht mit wenigen Worten gesagt werden und lässt sich im Grunde nur erleben. Ein alchymischer Lehrsatz lautet: Der Mensch kann nur durch eigene Lebenserfahrung klug werden. Daher ist wohl der beste Ansatz um Alchymie zu lernen oder zu verstehen, die eigene Arbeit, das eigene Tun im Sinne der berühmten alchymischen Aussage: Ora et labora, Bete und arbeite.
Alchymie-Seminar Peter Mehmet Cati 24.-26.6.16
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100 Bürstenstriche täglich d e r We g z u s c h ö n e m & g e s u n d e m H a a r Eine der wichtigsten Ausscheidungszonen des Körpers ist die Kopfhaut. Die Salze, die ausgeschieden werden und auf der Kopfhaut liegen bleiben, wirken sich negativ auf die Haarwurzeln aus, bringen aber zusammen mit dem Hautfett eine sehr gute Feuchtigkeitsbindung für die Haarspitzen; eine biologische Haarkur. Auch eine bessere Durchblutung wirkt sich positiv auf die Haarqualität aus und wirkt so gegen Haarausfall. Es sollte immer in der Zeit von 4:00 Uhr morgens bis 12:00 Uhr mittags gebürstet werden, da in dieser Zeit die Ausscheidungsphase des Körpers ist. Zum morgendlichen Bürstenritual wird eine hochwertige Wildschwein-Borstenbürste (1. Schritt) benutzt, die Sie bei uns in 4 unterschiedlichen Stärken wählen können. Unsere weiteren Spezialitäten sind: Pflanzenfarbe, HFK-DW und Hair Balancing.
T h e r a p e u t i c To u c h u n d m e h r. . . Therapeutic Touch ist eine Vorstufe des Handauflagens und des energetischen Arbeitens. Bei der Arbeit ist es sehr wichtig, dass der Klient ein Körpergefühl für sich bekommt und in eine erweiterte Wahrnehmung gelangt. Das Energiefeld des Klienten wird dabei geglättet, ausgestrichen und harmonisiert. Das bio-elektromagnetische Feld des Klienten kann im weiteren Verlauf modeliert und bewegt werden, um einen freien Energiefluss herzustellen. Ziel ist es, den gesunden Energieszustand wieder zu erlangen. Therapeutic Touch kann auch sehr gut im therapeutischen Pflegebereich eingesetzt werden. In meiner Arbeit setze ich zusätzlich auch das Handauflegen ein, sowie die Hypnose, zur Lösung von Ängsten und Phobien. Weitere Angebote: Rückführungen, Besprechen und Reinigen von Störenergien bei Menschen, Tieren, Räumen und Naturbereichen. -31-
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Im rechten Licht betrachtet... …finden sich überall geschützte Räume, die behutsame Begegnungen mit inneren „bedürftigen“ Räumen ermöglichen. Ein Gespür für das eigene Gefühl ist dafür unabdingbar, denn das eigene Gefühl ist immer der richtige Navigator. Zum Glück ist uns allen solch ein Gespür zu Eigen, so wir bereit sind, in uns hinein zu hören – uns quasi auf unseren inneren Klang einzulassen.
Betracht‘ ich die Dinge im rechten Licht, ist Klang „der Stoff“, aus dem ALLES IST. So reis' ich seit jeher durch Tag und durch Traum, erkenne mich wieder im endlosen Raum.
So werden wir immer zu dem stimmigen Raum geführt, der uns den nächsten Schritt ermöglicht, weil er den heilsamen Kontakt mit uns selbst in unseren inneren Räumen optimal unterstützt. Anfangs mag eine erfahrene Begleitung hilfreich und wertvoll sein. Doch letztlich tragen wir alles, was wir benötigen, bereits in uns – und das ist keineswegs eine Frage des Glaubens. Dies dürfen Sie in der Begegnung mit mir wahrhaft erkennen und liebevoll annehmen.
Ökologische Kosmetik aus dem Meer Oceanwell, das ist mehr als Naturkosmetik für gesunde Haut. Die Wirkstoffe der heimischen Laminaria-Alge sind reich an Jod, Vitamin C und E, Polyphenolen, freien Aminosäuren und der Alginate. Sie werden vor der Küste Kiels kontrolliert ökologisch in eigener Marikultur im Wasser der Ostsee kultiviert. Die frischen Algen sind frei von jeglichem Bewuchs und ohne Düngemittel herangewachsen. Da Algen ihre Nährstoffe nicht über ihre Wurzeln, sondern über die Blattoberfläche aufnehmen, enthält ein einziges Kilogramm frisch geernteter Algen die wertvollsten Elemente von rund 10.000 Litern Meerwasser. Die älteste Pflanze der Welt ist ein wahres Wirkstoffwunder und ein wirksamer Feuchtigkeitsbinder, der die Haut strafft und glättet. Mit der ProAge-Serie von Oceanwell ist dem Unternehmen ein weiterer Coup geglückt. Sie haben ein besonders wirksames und hochwertiges Kollagen aus einer pazifischen Qualle isoliert, das auch als Grundstoff für Medizinprodukte dient. Es ist weltweit das einzige Kollagen, das eine Naturkosmetik-Zertifizierung besitzt. Das Kollagen fungiert als Radikalfänger und schützt die Haut vor äußeren Einflüssen.
Immer mehr Menschen leiden unter Haarausfall, Schuppen, Juckreiz u.a. Die Ursachen dafür sind unter anderem: 1. Verschlackung der Kopfhaut durch falsche Produkte, die z. B. Parafine-Silikone-Acrylate enthalten und die Kopfhaut/Haare verkleben. Sie kann dann keine Gifte und Schlackenstoffe mehr aus den Poren ableiten. Durch das Verstopfen der Haarwurzeln wird das Haar feiner, dünner – Haarausfall steht bevor. 2. Falsche Ernährung und Verzehr von konservierten Nahrungsmitteln tragen zu einer Mangelernährung bei, die zuerst an Haut und Haar ersichtlich ist. 3. Medikamente, Krankheiten, Stress und Diäten greifen in den natürlichen Ablauf des Stoffwechsels im Körper ein, was immer mit Haarausfall begleitet wird. Um dem entgegen zu wirken bzw. vorzubeugen, empfiehlt es sich, den Körper von innen zu unterstützen, z.B. mit Heilerde und Wurzelkraft, von außen mit Osmosen (Kopfhautbehandlung). -33-
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BI-Sennestadt (Mitte). Elbeallee 27 Telefon 05205 - 72 86 66 Mo - Fr 9-13 u. 15 - 18.00 Uhr. Sa 9 - 13 Uhr Mittwoch Nachmittag geöffnet!
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Te r m i n e 24.-26.06.2016 - Alchymie-Seminar mit Peter Mehmet Cati 24.06. 14.00- 19.00 Uhr / 25. und 26.06. 09.00-17.00 Uhr.Kosten: € 300,– (inkl. Getränke und kleinem Mittagessen). Anmeldung: Seminar Centrum Weitblick. Torsten Krey-Gerve. info@sc-weitblick.de, www.sc-weitblick.de Tel. 05402- 701116, Fax: 05402-701112,Gewerbepark 18, 49143 Bissendorf
Rund um die
Handlesekunst
26.06.2016 - Jahreskreisfest Sommersonnenwende 15.00 bis 20.00 Uhr Kleine Zeremonie. Lagerfeuer. Referentin: Ulrike Sprick. Preis € 30,–. Bitte etwas für das Buffet mitbringen. Anmeldung unter Telefon 05204 - 2276. www.Gourmet-Wildkräuterküche.de
01.-03.07.2016 - Ein Workshop mit Tensegrity® & Theater of Infinity®. „Die Vielfältigkeit unseres Selbst erforschen“
Ein Tag mit dem Chirologen Jörg Rasch
Nach Praktiken von Carlos Castaneda. Mit Hilfe unseres Traumkörpers und den Führern aus der Tierwelt werden wir etwas über die Neurologie unseres "sozialen Selbst" lernen und die Wege, die daraus herausführen, die es uns erlauben, den Fluss und den Einsatz unserer Energie in unserem Leben zu steuern. Referent: Renata Murez und Nyei Murez (Schüler von Carlos Castaneda, Florinda DonnerGrau, Taisha Abelar und Carol Tiggs) sowie von assoziierten Tensegrity®Instruktoren. Einziger Workshop in Deutschland 2016. Preis: 430,- €. Kontakt: seminar@tensegrity-berlin.de. 0152 24344 962, täglich von 18 bis 20 Uhr. www.tensegrity-berlin.de
25.-26.06.2016 - Basiswissen Kinesiologie Modul 1 der Berufsausbildung zum Kinesiologen. Detmold. Neubeginn: 25.-26.06.2106. Sa. 09.30 bis 17.30 Uhr. So 09.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Dr. Antje Oswald. Infos und Anmeldung: Kinesiologie Kolleg Dr. Antje Oswald/Christiane Brendel GbR. Palaistraße 28. 32 756 Detmold. www.kinesiologie-kolleg.de, Tel. 05231 -30 81 432
02.07.2016 TalentKongressim Soy Yo Competenz Centrum Talente entdecken. Neues wagen. Preis 120,00 Euro. Anmeldung: Telefon 02162 8973370 oder g.strafer@soy-yo.de. Veranstalter: Soy Yo Lifestyle e.V., Martin-Luther-Str. 4 A, 41715 Viersen
25.07. - 29.07.2016. Sommerakademie Borgholzhausen www.sommerakademie-borgholzhausen.de. Malen mit Acryl. Kursleiterin Dorothea Wenzel. www.kunst-bielefeld.de. Im inspirierenden Ambiente eines alten Steinbruchs führt Künstlerin Dorothea Wenzel Sie in die Welt der Kreativität und Farben. Unter ihrer kompetenten, herzlichen und mitreißenden Anleitung verlieren Anfänger die Scheu vorm ersten Pinselstrich und Fortgeschrittene gewinnen ganz neue Impulse, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Workshop. 210 €
30.-31.07.2016 2-tägige Intensiv-Ausbildung zum/zur zertifizierten Lachyoga-trainer/in in Bielefeld. Mit Susanne Heidel. 30.-31.07. oder 15.-16.10.2016 (Frühbucherrabatt) Infos: www.lachyoga-lehrerin.de, Tel. 05202 - 9278955
07.08.2016 - Kräutergang bei Ulrike Sprick Mit 3-Gänge Menü. Beginn 15.00 Uhr. Preis € 30,–. Anmeldung unter Telefon 05204 - 2276. www.Gourmet-Wildkräuterküche.de
07.09.2016. Glück ist tierisch leicht. Was wir von Tieren lernen können... Daniela Ben Said Vortrag 19.30 Uhr. Eintritt 19,- €. Vorverkauf: Buchhandlung Jaenicke Tel 05231 - 910 48 40. Fax 05231.9104841. info@buch-jaenicke.de
27.-30.10.2016. Start: Weiterbildung Wildnispädagogik Weit über den Verstand hinaus werden Sie wertvolle Erfahrungen für die Naturverbindung sammeln. Auf spannende und humorvolle Art wird das Team der Wildnisschule sie immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Sie werden selbst staunen, welche Talente und Qualitäten in ihnen schlummern. Referent: Gero Wever, Christoph Freese, Christa Bastgen. 6 Workshops. Preis: €1390 zzg. U/VP. www.natur-wildnisschule.de. 05201-735270. infor@natur-wildnisschule.de
Jeden Dienstag: Geführte Meditation am Morgen und Enstpannung für gestresste Mütter und Väter Von 09:30 – ca. 10:30. 15,00 €. Jörg Samotia.PRaxis für Gesprächs- und Transformationstherapie und Energiearbeit. Anmeldung unter: mail@neue-lichtwege.de. Telefon: 05222 960021. Mobil: 0173 5248359 -39-
Sonntag, 04.09.2016 10.00 bis 17.00 Uhr „Hände sind für uns eine Art Betriebsanleitung für Körper, Geist und Seele“, sagt Jörg Rasch. Aristoteles beschrieb es so: „ Die Hand gleicht der Seele, denn wie die Hand das Werkzeug ist, so ist der Geist die Form aller Formen und die Wahrnehung alles Wahrnehmbaren.“ Die Chirologie ist eine der ältesten Methoden zur Charakter- und Schicksalsdeutung und basiert auf Beobachtung und Erfahrung. Sie ist eine Kombination von Wissenschaft und Kunst. Und sie kann uns dabei helfen, essentielle Fragen des Lebens zu klären: Welche Begabungen habe ich? Welche Potentiale schlummern in mir? Wie lebe ich meine Beziehungen? Wie sieht es mit meiner Gesundheit aus? Warum bringen mich Gefühle evt. aus dem Gleichgewicht? Habe ich den richtigen Beruf / die richtige Berufung? Ist es erforderlich, Dinge in meinem Leben zu ändern? Der Heilpraktiker für Psychotherapie und Chirologe Jörg Rasch arbeitet mit den TeilnehmerInnen individuell und vermittelt zudem allgemeingültge Informationen. Anmeldung bitte bis 31. Juli 2016: Gemeinsame Wege. Telefon 05202-6888 info@gemeinsame-wege.com www.gemeinsame-wege.com Kostenausgleich: inkl. kleinem Mittagstisch Mineralwasser und Kaffeepause: 98,– Euro Begrenzte Teilnehmerzahl
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