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LÄNDLICHER RAUM

29 Projekte werden mit über 3 Millionen Euro gefördert

Chiaki Toyama: KOKUBU hat sich der traditionellen TaikoMusik verschrieben. Wir legen höchsten Wert darauf die ursprüngliche Art der Taiko-Kunst zu vermitteln.

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Das liegt auch u. a. an der Wahl der Instrumente: Wir nutzen dabei die Shakuhachi Bambusflöte als auch die seitlich gespielte Shinobue Flöte, welche die Stücke mit Melodie ergänzen. Zudem ist das dreiseitige Zupfinstrument Shamisen im Einsatz.

Des Weiteren kommen selbstverständlich alle Arten von Taiko Trommeln in verschiedenen Größen und Klangfarbe zum Einsatz.

WZ: Was erwartet die Besucher beim Konzert in Heidenheim?

C.T.: Wir möchten mit unserer Musik die japanische Tradition vorstellen und den Besuchern mit unserer Musik Glück und Harmonie übermitteln.

Sowohl leise als auch gewaltige Hörerlebnisse können erwartet werden. Durch die zuvor eingespielten Texte möchten wir die Bedeutung unserer Werke erklären.

WZ: Welche Trommeln und weitere Instrumente kommen bei Ihren Konzerten zum Einsatz?

C.T.: O-Daiko, die große Trommel, hat einen Durchmesser von 1,5 Meter.

Dazu kommen noch die ChuuDaiko und die Okedo-Daiko. Dann noch die Shime-Daiko, welche einen sehr hohen Ton erzeugt. Somit können unterschiedlichste Tonfarben und Lautstärken erzeugt werden.

Als Querflöten unterstützen die Shakuhachi und die Shinobue, die beide aus Bambus gefertigt sind. Das Zupfinstrument Shamisen und kleine Handcymbals vervollständigen die Instrumente.

• Tickets für den Auftritt am 16. März im Congress Centrum

Heidenheim gibt es an allen bekannten Vorverkaufstellen.

WZ-Verlosung

Die WochenZeitung Aalen verlost 5 x 2 Tickets für KOKUBU. Alle E-Mails, die mit dem Betreff ‚.KOKUBU‘ und vollständigen Absenderangaben unter gewinnen.aalen@wochenzeitung.de bis Donnerstag, 9. März, eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

LITERATUR-TREFF

Vorstellung der beiden Preisträger und ihres Werks

AALEN (RED). Im monatlichen Literatur-Treff der Stadtbibliothek stellt Michael Steffel im März die beiden mit dem Schubart-Literaturpreis beziehungsweise dem Schubart-Literaturförderpreis 2023 ausgezeichneten Autorinnen und ihr Werk vor.

Für die Literaturinteressierten in Aalen steht das Frühjahr eines jeden ungeraden Jahres ganz im Zeichen des Schubartpreises.

Auch der monatliche Literatur-Treff der Stadtbibliothek widmet sich deshalb im März der Trägerin des Schubart-Literaturpreises 2023, Julia Schoch, und Slata Roschal, die den Schubart-Literaturförderpreis der Kreissparkasse Ostalb 2023 erhält. Am kommenden Dienstag, 7. März, um 17 Uhr stellt Bibliotheksleiter Michael Steffel in der Stadtbibliothek im Torhaus die beiden preisgekrönten Autorinnen und ihr Werk vor. Der Eintritt zu dieser Buchvorstellung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „wortgewaltig 2023“ ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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