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EINLEITUNG
Ich werde in dieser Arbeit mit Ihnen eine kleine Reise in die Tiefen der digitalen Welt machen. Eine Reise, die Ihnen mein Interesse an der digitalen Welt zeigen soll. Es ist ein Weg mit unendlich vielen ungeahnten Möglichkeiten. Früher waren Fotomontagen mit stundenlanger Arbeit verbunden. Ein Schri!zug zum Beispiel, musste aufwändiger gesetzt, fotografiert, retuschiert etc. werden, bevor er gedruckt werden konnte. Dies alles hat sich durch die Digitalisierung im graphischen Gewerbe grundlegend verändert und vereinfacht. Die neuen Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos und jeder Mensch kann mi#els eines Computers und einer Bildbearbeitungsso!ware Bilder verändern bzw. gestalten, die früher aus Kosten- und Aufwandsgründen nicht in dieser Form möglich waren. Für uns ist es fast schon alltäglich geworden, Bilder und Videos zu sehen, die in der Wirklichkeit nicht exis$eren könnten.
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WIESO PHOTOSHOP?
Die Adobe-Programme und besonders Photoshop sind Programme, wie ich sie in ihrer Form noch nie woanders gesehen habe. Auf den ersten Blick wirken sie vielleicht etwas kompliziert, sind aber bis ins kleinste Detail logisch aufgebaut. Wer sich mit den Grundregeln vertraut macht, kann nach kürzester Zeit schnell recht brauchbare Ergebnisse erreichen. Photoshop basiert auf einem Ebenen-System, dass man sich folgendermaßen vorstellen muss: Jede Ebene ist anfangs eine durchsich!ge (transparente) Folie,die auf das darunter liegende Bild gelegt wird. Kommt Farbe, ein Bild oder auch nur Test auf die neue obere Ebene, so verdeckt sie teilweise oder gänzlich das darunter liegende Bild. Das prak!sche dieser Ebenentechnik ist: Ebenen lassen sich jederzeit unsichtbar machen (so als ob man sie aus dem Stapel der Ebenen heraus nimmt). Man kann somit Versuche machen, ohne dass das Originalbild verändert wird. Durch ein teilweises Durchsich!gmachen von Ebenen zum Beispiel, können Bildinhalte der !efer liegenden Ebene abgedunkelt oder unsichtbar gemacht werden. Eine Unzahl von Gestaltungseffekten bietet sich dadurch an. Wie immer gibt es aber auch Nachteile. Der Nachteil an Photoshop ist der hohe Anschaffungspreis. Die Vollversion der vollständigen Crea!v-Suite beträgt € 3.687,81 für einen „normalen“ Endverbraucher. Photoshop allein „nur“ € 1010,31. Als Schüler oder Student gibt es die Möglichkeit Photoshop schon um € 236,81 zu bekommen, die ganze Suite um € 724,79. Mein Tipp ist, einfach die Testversion von www.adobe.com herunter zuladen und das ganze mal 30 Tage lang zutesten. Einerseits verstehe ich Adobe, dass es für seine Programme eine sta#liche Summe
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verlangt, da sicher zig-tausende Entwicklungsstunden dahinter stecken. Andererseits: würde das Programm billiger sein, hä en sicherlich mehr Menschen das Programm auf legalem Weg erworben und nicht als Raupkopie aus dem Netz „gesaugt“. Aber das lasse ich jetzt einmal das Problehm von Adobe sein und werde weiter sparen …
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Im ersten Abschni! dieses Tutorials werde ich Ihnen zeigen, wie sie ein Bild impor"eren und es in ein Dokument einfügen können. Im zweiten Abschni! werde ich die Grundfunk"onen zeigen, wie das Pinsel- , Radiergummi- , Füllwerkzeug anzuwenden ist.
Um ein Bild in Photoshop zu öffnen, klicken sie als erstes rechts oben auf Datei und dann auf Öffnen.
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Jetzt kommt ein Unterfenster mit welchem Sie auf ihrem Computer nach dem gewünschten Bild suchen können. Haben Sie das Bild gefunden, wählen Sie es aus und klicken auf Öffnen.
Jetzt haben wir das Bild geöffnet und es steht uns zur Bearbeitung bereit.
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Wollen wir aber ein neues leeres Dokument öffnen, so müssen wir auf Datei gehen und neu klicken.
Dann öffnet sich ein Unterfenster in welchem wir die Größe einstellen können.
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Wir kÜnnen aber auch unter den Vorgaben wählen, ich nehme z.b. jetzt A4.
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Jetzt sehen wir, dass sich ein neues Fenster aufmacht, auf welchem unser A4 Bla! erscheint. Wollen wir nun zwischen den Bildern wechseln, klicken wir einfach auf die Balken oben auf den Bildern (Achtung diese Funk"on gibt es erst ab CS4. In den frĂźheren Versionen musste man das Bild vom Vollbild auf Fenstermodus umschalten, um zwischen den Bildern wechseln zu kĂśnnen.)
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Um jetzt unser zuerst aufgemachtes Photo auf das neue A4 Dokument bringen zu können, müssen wir zuerst auf unser Photo gehen und Strg + a drücken, oder: Auswahl/ alles
auswählen. Danach drücken wir Strg + c oder: Bearbeiten/ Kopieren.
Danach wechseln wir auf unser neues A4 Bla! und drücken Strg + v oder: Bearbeiten/ Einfügen.
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Jetzt wurde unser Bild in das A4 Dokument impor!ert.
Als erstes habe ich jetzt für den zweiten Teil ein A4 Bla" geöffnet. Jetzt nehme ich mir das Pinselwerkzeug aus unserer Werkzeugspale"e. Dann wähle ich die Farbe, indem ich einen Doppelklick auf das Feld Vordergrundfarben mache. In dem danach kommenden Untermenü wähle ich meine Farbe.
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Jetzt schaue ich mir das Einstellungsfenster etwas genauer an.
Wenn wir jetzt auf den Pfeil neben dem Pinsel klicken, dann erscheint ein kleines Pinselmenü. Hier können wir die Größe, die Form und die Härte einstellen. Die Härte bedeutet, wie weich die Kanten des gemalten Striches sind.
Bei der Einstellung Deckkra!, reduzieren wir die Sa"heit des Striches auf den eingegebenen Prozentwert.
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Mit dem Fluss lassen wir die Farbe langsam intensiver werden. Man kann sich das so vorstellen, wie bei einer Spraydose. Wenn man lange auf einer Stelle bleibt verdichtet sich dort die Farbe.
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Der Radiergummi funk!oniert von der Einstellung her genau so wie der Pinsel, nur dass er Farbe weg nimmt und nicht hinzu f端gt. Ich habe hier z.B. einmal mit harter Kante und einmal mit weicher Kante radiert.
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Nun zum Füllwerkzeug: Mit diesem Werkzeug können wir Flächen füllen. Ich habe hier einen Kreis mit dem Pinsel gemalt und möchte die Umgebung jetzt füllen. Also nehme ich das Füllwerkzeug.
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Ich wechsle, wie beim Pinsel, die Farbe (bei mir jetzt in blau) und klicke außerhalb des gemalten Kreises mit den Füllwerkzeug auf die weiße Fläche.
Will ich aber alle Flächen blau färben, so schalte ich die Funk!on "Benachbart" aus. Dann werden alle Flächen blau eingefärbt.
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EBENEN UND EBENENMASKEN
Hier zeige ich Ihnen, wie sie Teile eines Bildes verändern, und wie sie zwei oder mehr Bilder zusammenfügen können. Außerdem werden Ihnen zeigen, was Ebenenmasken sind und wozu man sie verwendet.
Die Pale!e „Ebenen und Ebenenmasken“ finden wir ebenfalls rechts im Bearbeitungsbereich. Ich habe einmal fünf Ebenen geöffnet und in jede ein Bild impor$ert. Die Bilder wurden mit einer fix mon$erten Kamera aufgemommen, ich hab nur jedes Mal meine Posi$on verändert.
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Alle Ebenen sind auf 100 % Denkkra gestellt, deshalb ist nur die oberste Folie sichtbar. Reduziere ich nun die Deckkra der obersten Ebene, wird die darunter liegende teilweise sichtbar.
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Dies wiederholte ich jetzt auch mit Ebene 3
Nachteil dieser Bearbeitungsmethode ist, dass weiter unten liegende Folien dadurch fast unsichtbar werden..
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Durch Klicken auf das Auge-Symbol kann ich Ebenen ausblenden, unsichtbar machen, jederzeit aber wieder einblenden.
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Eine der wich gsten Funk onen von Photoshop, die aber sehr wenig genützt und geschätzt wird, sind die Ebenenmasken. Durch das rot gekennzeichnete Symbol einschaltbar. Ich erstelle nun eine Ebenenmaske für jede Ebene, um Effekte zeigen zu können.
Die Ebenenmasken muss man sich folgendermaßen vorstellen: Es ist eine Fläche, auf der nur mit schwarz und weiß gemalt werden kann. Das Gemalte zeigt sich aber nicht in einer Farbe, sondern mit unterschiedlicher Deckkra Es kommt so die darunter liegende Ebene verschieden stark zum Vorschein. Weiße Farbe verringert die Deckkra , schwarz erhöht sie. Vielen Anwendern macht dies anfänglich Schwierigkeiten, da man ja nicht das Malen in weiß oder schwarz sieht, sondern nur das Ergebnis. Die Maske selbst ist mit dem Befehl "Taste" sichtbar zu machen.
bzw „<“
Ich stelle nun jetzt die Deckkra
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aller Ebenen wieder auf 100%, um das Arbeiten mit den Ebenenmasken besser zeigen zu kĂśnnen.
Ich male nun mit schwarz auf der obersten Ebenenmaske, die darunter liegende Ebene wird dadurch teilweise sichtbar. Man muss dabei aber immer bedenken, dass die darunter liegenden Ebenen nur dann sichtbar werden, wenn keine Ebene darßber liegt, die diese Stelle verdeckt. Wenn ich also in Ebene 3 auf der oben gewählten Posi on auf der Ebenenmaske mit schwarz male, wird noch nichts sichtbar, da die Ebene 4 undurchsich g ist!
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Ich muss also mit schwarz auf Ebene 4 zeichnen, um Ebene 2 sichtbar zu machen.
Das Bild oben zeigt, wenn ich dieses
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Prinzip auf die Ebenen 3 und 4 anwende.
Hier nun auf alle Ebenen (1 bis 4)
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Man kann somit alle hintereinander liegenden Bilder erkennen und anzeigen.
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ANMERKUNGEN ZU DEN EBENENMASKEN Viele Anwender verwenden das Radiergummi-Werkzeug um die Deckkra! zu bearbeiten. Für einen einmaligen Arbeitsschri" s#mmt das, bei mehreren jedoch ist dies nicht sinnvoll. Die Farbau!räge sind bis zu 100 Schri"en individuell rückgängig zu machen. Was ich aber auch noch aus meinen Erfahrungen sagen muss ist, dass es anfangs sehr ungewohnt war mit Ebenenmasken zu arbeiten. Im Nachhinein ärgere ich mich, erst so spät die Ebenenmasken kennen- und verstehen gelernt zu haben, da ich viele Arbeitsschri"e anfangs doppelt machen musste. Wer es scha$ gleich mit ihnen zu arbeiten, hat schon bald einen großen Vorteil.
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TEXTGESTALTUNG
In diesen Tutorial zeige ich die Grundkenntnisse zum Erstellen von Schri!en in Photoshop. Die Gestaltung von Text in verschiedenen Schreib-, Scha"en- und Füllmethoden.
Wir nehmen das Text-Werkzeug und klicken auf die gewünschte Stelle im Bild oder ziehen einen Kasten auf, in den der Text kommen soll. Jetzt schreiben wir unseren Text (Tutorial) und schauen uns anschließend die Grundeinstellungen des Fensters und der Pale"en an.
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In dieser Leiste machen wir unsere ersten Einstellungen. Ich erkläre die Funk onen von links nach rechts. Im ersten Fenster können wir uns die Schri art wählen, im zweiten den Schri s l, im dri en die Schri größe, im vierten die Schärfe in der der Text gemeißelt wird, im fün en die Bündigkeit (links, rechts, Mi e, Block), in der sechsten Auswahlbox die Farbe, in der siebten die Form, wie der Text „fließen“ soll und in der achten Box haben wir die erweiterten Text-Op onen, wie z.B. das Breiten-/Tiefenverhältnis. Wollen wir den Text noch weiter, bzw. besser bearbeiten, so müssen wir den Menüpunkt „Ebenens le“ wählen. Diese S le rufen wir auf, indem wir einen Doppelklick in der Ebenenpale e (auf der rechte Seite) auf unsere Textebene machen.
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Das Ebenens l-Interface ist sehr umfangreich und dient nicht nur der Textbearbeitung. Es kann bei jeder beliebigen anderen Bearbeitung von Ebene verwendet werden.
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Im Menü Füllop onen kann man die Grundeinstellungen vornehmen, wie die Füllmethode, die Deckkra von Schri en und wie auch die Deckkra der Effekte. In der Kategorie Scha en können wir alles, einstellen was mit dem Scha en unseres Objektes zutun hat, wie z.B. die Richtung von der das Licht kommt (Winkel), oder die Größe, die Intensität, den Abstand, die Farbe usw.
Folgendermaßen schaut es aus:
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Bei dem Menüpunkt „Scha en nach innen“ sieht die Schri aus, als ob sie in die darunter liegende Textur hinein gehen würde. Die Einstellungen sind aber gleich wie beim normalen Scha en-Menü.
Das Ergebnis:
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Der „Schein nach außen“ ist wie der „Schein nach innen“ dazu da, um den Text vom Hintergrund abzuheben. Wenn der Hintergrund z.B. eine ähnliche Farbe wie die Schri hat, kann man die Schri durch einen Schein wieder gut sichtbar machen.
So die erzielte Wirkung.
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Der „Schein nach innen“ ist wie der „Schein nach außen“ nur in die andere Richtung.
„Abgeflachte Kanten und Relief“ ist meiner Meinung nach eine der besten Op onen, weil wir unsere Schri dadurch schön plas sch machen können. Bei dem Untermenü „Kontur“ und „Struktur“ können wir noch Muster auf die Schri legen und die Konturen verstärken.
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Mit der Op on „Glanz“ können wir noch einen Glanz auf unsere Schri bringen, auch in Farbe.
„Farbüberlagerung“ ist dafür gut, die Schri nachträglich umzufärben.
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Die „Verlaufsüberlagerung“ ist ein sehr hilfreiches Tool, um Schri en mehr als nur eine Farbe zu geben. Wir können uns in einem Untermenü aussuchen, welche Farbscha erungen und welchen Übergang wollen.
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Das Untermen체 l채sst sich 체ber einen Doppelklick auf dem farbigen Verlauf-Balken aufrufen.
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Bei Musterüberlagerung können wir noch Muster einfügen.
Die „Konturen“ sind geeignet Umrahmung um die Schri oder um ein Objekt zu legen.
Welche der gerade aufgelisteten Einstellungen man letztlich verwendet, ist dem jeweiligen Anwender überlassen. Mit ein wenig „Spielen“ wird sich sicher etwas finden, was einem gefällt.
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BEISPIELE
Weitere Beispiele von Bildbearbeitungen und -gestaltungen habe ich per Video dokumen!ert. Diese stehen auf YouTube (h"p://www.youtube.com/user/eli7111). Hier einige Screenshoots:
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Ein dreiteiliges Tutorial (25 min.) Ein Zusammensetzen und Modifizieren von bestehenden und extra kreierten Formen durch Biegen, Verzerren, Färben, Scha"eren und weitere Spezialeffekte durch Photoshop-Filter. . Teil 1 h$p://www.youtube.com/watch?v=0KEnzLIPJ9g Teil 2h$p://www.youtube.com/watch?v=ZaaT-ElozKw Teil 3 h$p://www.youtube.com/watch?v=wb8FUQ0ZXHY
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Ein eher einfaches Tutorial (9 min.) Hier wurden das WĂślbungs- und BiegeďŹ lter, das Verlaufwerkzeug und auch das Beleuchtungswerkzeug an einer einfachen Form verwendet, um dieser einen plas"schen Ausdruck zu geben. Link : h#p://www.youtube.com/watch?v=0ERvfRH7eno
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Das Video-Tutorial zum schri lichen Text (8 min.) Arbeiten mit Ebenen und Ebenen-Masken. Man kĂśnnte diese Technik auch "clone"-EďŹ&#x20AC;ekt nennen. Link : h#p://www.youtube.com/watch?v=0ERvfRH7eno
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Ein Retusche-Tutorial (10 min.) Hier wird gezeigt, wie man Oberflächen glä"en kann (im Beispiel Fältchen). Link : h"p://www.youtube.com/watch?v=lERm4H115OU
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Ebenfalls ein Retusche-Tutorial (9 min.) Hier wird vorgeführt, wie Augen umgefärbt, geschminkt und „leuchtender“ gemacht werden können. Link: h!p://www.youtube.com/watch?v=GWSX6esT1XA
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Ein recht umfangreiches Tutorial (9 min.) Eine Komosi!on aus einigen Bildern. Plas!sches gestalten der Kugel mi"els Oberflächenfilter und Leuchteffekten; Wolken, die durch den Strudel-Filter gedreht wurden und zum Schluss wurde alles mi"els Ebenen und Ebenenmasken zusammengeführt. Link: h"p://www.youtube.com/watch?v=f46WqqjxS_Q
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Ich hoffe, ich konnte Sie mit meiner Arbeit ein wenig in die Bearbeitungtechnik der modernen, digitale Bildbearbeitung führen und dadurch bei Ihnen ein gewisses Interesse wecken. Mich selbst fasziniert diese Bearbeitungstechnik schon seit einigen Jahren und ich hoffe, ich konnte Ihnen dies vermi eln. Anfängliche Schwierigkeiten waren o nur mühsam zu überwinden. Diese wurden jedoch durch einen langsamen aber kon nuierlichen Erfolg kompensiert (dies zeigen die Aufrufe auf meinen Youtube Videos). Ob aus dieser Jahresarbeit ein Berufswunsch entsteht, das wird sich och zeigen.
Wien, April 2010
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