Lebenslauf + Portfolio Yannick Signani Architekt

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SY Y A N N I C K

S I G N A N I

A R C H I T E K T Lebenslauf + Portfolio


I n h a l t Lebenslauf Diplom und Wettbewerbe

Berufsprojekt

WOHNMACHINE

DIPLOMABSCHLUSS -Auszeichnung der Jury-

2012

SCHACHBRETTSPIEL

EUROPAN 12 COMPETITION -Anerkennung-

2013

PARKING AGORA

COMBO COMPETITION

2014

LABORGEBÄUDE

2013-2014

HUB


Das DIAGRAMM Entwurfs- und Gestaltungsmethode


L e b e n s l a u f Name: Geburtsdatum: Nationalität: Adresse: Telefon: Mail:

Ausbildung

Yannick SIGNANI 29.01.1985 Französisch Amalienstr. 49 a ,80799 München (+49) 01 51 41 856396 yannick.signani@live.fr

2011- 2012 2010- 2011

Master ‘metropolitan architecture’ Diplomabschluss, Strasbourg Architekturhochschule (mit Auszeichnung) Strasbourg Architekturhochschule.

2009 - 2010

TestDaf Zeugnis, TDN 3 Deutschkurs, Hartnackschule Berlin

2008 – 2009 2008 – 2006

Bachelor ERASMUS Auslandsjahr Technische Universität Budapest Strasbourg Architekturhochschule.

2004 – 2006

Bordeaux Jurastudium .

Berufserfarung seit März 2013

Nickl & Partner Architekten, München Architekt HUB Institut für elektrochemische Energie, Amiens (Frankreich) - €14 Millionen - Leistungsphasen 1-6 Bildungscampus Freiham in München - Hochbau, Landschafts- und städtebaulicher Wettbewerb Klinikzentrum Wasserburg - städtebaulicher Wettbewerb Altenwohnheim in Romans-sur-Isère (Frankreich) - Architekturwettbewerb


july - sept 2011

BAURMANN DÜRR Architekten, Karlsruhe Praktikant Wohnhausentwürfe - Plangestaltung, Aufmaß, Detaillierung, Modelierung

sept - oct 2009

ANOTHERARCHITECT STUDIOBERLIN Praktikant Forschung im Bereich Wohnungsbau - Plangestaltung, Modelierung Wettbewerb für das Popmusikzentrum in Taipeih - Layout design, Model.

Preise: 2013

Europan 12 - München - Anerkennung

CAD Fähigkeiten: Auto Cad 2 Jahre , Archi Cad 2 Jahre , Photoshop 3 Jahre, Vectorworks 3 Jahre, All plan 2 Jahre, Artlantis 2 Jahre, Indesign 2 Jahre, Rhino 1 Jahr, Sketch’up 5 Jahre , Windows, MS Office 10 Jahre.

Sprachen: Französisch (Muttersprache) - Deutsch (Fließend) - Englisch (Mittelniveau) - Spanish (Grundkenntnise ) - Ungarisch (Grundkenntnise )

Hobbys:

Zeichnen, visuelle Künste , Schlagzeugspielen, Turnen.

Referenzen: Dominique Coulon et associés, Strasbourg email: agence@coulon-architecte.fr Tel: +33 (0)3 88 32 17 61


W O H N M A C H I N E DIPLOMABSCHLUSS -Auszeichnung der Jury - 2012 Strukturierung mit nachbarschaftlichen Grünräumen

Diese Abschlussarbeit befasst sich mit den Zwischenräumen. Es handelt sich darum, einen öffentlich/privaten Übergangsbereich in einem Viertel mit großem Andrang zu erschaffen. Die Ziele sind, das Problem der Dichte in der Stadt zu beantworten und eine mögliche Kombination zwischen generalen öffentlichen Einrichtungen und Housing zu erschaffen. Anders gesagt, räumliche Kontinuität und Intimitätsschutz. Das Gelände liegt zwischen den beiden Stadtkernen Berlins und nördlich des Hauptbahnhofs. Das Stadtbauprojekt entstand aus der Idee heraus, einen urbanen Park zu entwickeln. Er entsteht aus dem Zusammentreffen zwischen der metropolichen Dynamik und den örtlichen Gegebenheiten.

Metropolitane Dynamik

Lokale Dynamik

Erschaffung einer vegetalen und mineralen Flurlogik Stellung des Ortes

Gebäudefront als Schutz gegen Zuglärm

Stellung zwischen den beiden Zentralitäten Berlins

B L E M A T

unterschiedliche stadtbauliche Räume durch Aufteilung

Master plan

Stellung innerhalb des grünen Gebiets

Pufferelemente

MUSEUMS

MUSIK WALD

HAFENGEBIET

GARTENBAU

STRAND

ies

clu

b

ller

ga

mu

e

öffentliche Progression durch unterschiedliche urbane Räume

thé mu atre sic al

mu

e

vide

office d'étage

d'étage

HAUPBAHNHOF GEBIET

Städtebauliches Modell

territorialer Rhythmus/


Die Hauptabsicht des urbanen Parkes ist es, einen grünen Freiraum nach dem Vorbild des No man’s lands Berlins herzustellen. Dies wird durch die Errichtung einer Gebäudefront geschaffen, die sich von Süd nach Nord ausbreitet. Im Zentrum des Projektes bilden ein OpenAir-Musikzentrum entlang dem Gässchen (grüner Korridor), und ein Hafen mit seiner begleitenden Straße (mineraler Korridor) eine lokale Zentralität an der Kreuzung der Wohnmachine.

Ausblick auf die Wohnmachine von der hauptbahnhofseite aus

Porosität

Mobilitätsnetzwerk

Eine neue Zentralität zwischen Wald und Fluß

Städtebauliches Modell


Hotel Sportifzentrum Museum Kino

Programm

Das architektonische Projekt, auf die Eisenbahn gestellt, ist eine strategische Komponente in die Beziehung zwischen dem Urbanen Park und der Nachbarschaft. Es erschafft einen inneren Urbanismus, nach dem Beispiel der vertikalen Dörfern bei der Erstellung eines öffentlich/privaten Kontinuums. Jedes horizontales Element ist eine Plattform für die Residenz, den öffentlichen Raum und einen Uebergangsraum zwischen den beiden.

? Pufferelement

Öffentlichkeit / Wohnlage vertikales Kontinuum

Öffentlicher Bereich

Wohnbereich Ausblick der Residenz gegenüber das Sportzentrum

Architektonisches Modell

Öffentliche Einrichtungen: Element zwischen öffentlichem und Wohnbereich

Urbanes Kontinuum Ausblick auf das Museums und die Residenz von der Straße aus

Schnitt B: Sportzentrum

Wohnen: vertikales Strukturelement

Ausblick aus der Résidenz in das Open Air Kino

Schnitt A: Kino

Aushöhlung der öffentlichen Einrichtungen


office

Hotel

administration

office d'étage

administration

office d'étage office d'étage

vide sur salon

vide

vide sur séminaire

office d'étage

office d'étage office d'étage

office d'étage

office d'étage

Logement

Logement Logement

11

Innenansicht der Lounge Bar aus dem oberteil des Hotels

12

(+49m)

13

(+52m)

R+12: Toît

R+11: Hôtel haut

R+10: Hôtel bas

(+55m)

Logement

Logement

Logement

Sportzentrum

pl

plan 200e

plan 200e salle de remise en forme

bassi 1,35 n d'appr

salle de remise en forme

logement

entiss

age

Logement

Logement

acceuil

Logement

8

9

(+31m)

10

(+39m)

(+44m)

I n n e n a n s i ch t d e s Sch w imb a d s R+9: Piscine haut 2

R+8 : Piscine haut

R+7: Piscine bas Animation

vide

vide sur foyer

vide

pass

Museum

pla

plan 200e

plan 200e vide sur foyer

Reserves

Reserves

expo 2

vide sur expo 1

vide sur bibliothèque

5

Innenansicht der Rampe auf dem Forum

6

(+18m)

R+4: Musée bas

7

(+23m)

R+5 : Musée haut

R+6: Musée haut 2

entrée vide

Gra Sor

Kino

tie

nde

vide sur foyer

plan 200e

sall

e

Sor

Sor

Gra

tie

nde

sall

e

Sor

tie

tie

vide

dire Sor

ctio

n Sor

tie

tie vide

Loc

3

Innenansicht aus dem Foyers des Kino R+2: cinéma bas

aux

ran

gem

vide sur marché

ents

4

(+10m)

(+14m)

(+26m)

Die ausgewählten Einrichtungen sollen so allgemein wie plan 200e möglich sein, so dass sie von den Besuchern und Einwohner benutzt werden können. Auf jeder Plattform hat jede Einrichtungen je nach Programm (Kino, Sportzentrum...) ein unterschiedliches Uebergangssystem zwischen Housing und Öffentlichkeit.

R+3: cinéma bas haut R+2:

plan 200e

plan 200e

pl


3-Zimmerwohnung

Etage 2

^

2 -

Das Housing-Prinzip besteht darin, jedem Appartment 4 Orientierungen zu geben, so dass sie den gleichen solaren Gewinn haben aber unterschiedlich verteilt. Um eine soziale Mischung zu garantieren, entspricht jedes senkrechte Element einer besondere Wohnungstypologie und jede Wohnun ist flexibel.

Zweigeschossiges Wohnmodul

4-Zimmerwohnung

Etage 1

Vier Himmelsrichtungen

4-Zimmerwohnung

Vier Wohnungen ineinander Ăźbergreifend angeordnet

Etage 2

^

3 -

5-Zimmerwohnung

Tag- und Nacht-Bereich T3

Etage 1 Architecture model

Verbindung zwischen den “Tag-Bereichen� T3


Die Flexibilität der Wohnungen an die Evolution der Gesellschaft (Schrumpfen oder das Vergrössern der Familie, Einrichtung eines home office.) basiert auf dem gleichen Zusammenstellungprinzip: jede Wohnung kann je nach Bedarf ein Zimmer dazu bekommen oder abgeben.

5-Zimmerwohnung

Etage 2

^

5-

6 Zimmerwohnung

Etage 1

3-Zimmerwohnung: perforiertes Blech

Hotel

T4

Interaktion

4-Zimmerwohnung: Backstein-Verkleidung

Museum

5-Zimmerwohnung: weißer Stahlbetonbau


SCHACHBRETTSPIEL EUROPAN 12 COMPETITION -speziel Auszeichnung- 2013

Ein vorgelagerter Gebäuderiegel bildet eine Barriere gegen die Lärmausbreitung vom Mittleren Ring und schafft ruhige Wohnhöfe im Quartier. Er vernetzt es dennoch mit dem direkten Umfeld durch öffentliche, die Gemeinschaft fördernde Nutzungen im Erdgeschoss und richtig situierte Durchgänge.

Wachstum der Stadt seit 1933 Bestand

Lärmschutzbebauung

Lageplan

Lärmabschottung durch vorgesetzte Elemente Perspective von der Bacherstrasse

Südfassade

Lageplan

Städtebauliche Akzente


4a

4b V

2b

IV

Außere Atmosphäre

IV V

V

5a

Gemeinschaftsgrün

3a

3a V

e2

IV

5b

5b

e2

4b

V

Urban gardening

IV

IV

V

Privates Grün

V

Privates Grün

5a

Gemeinschaftsraum

4a

4a

5a

5b

Gemeinschaftsgrün

V

Nutzungen

V

5b

Mountain & Valley typus

Urban gardening Privates Grün

Gemeinschaftsraum

Privates Grün

5b

5a

V

Meander typus Urban gardening Privates Grün

Privates Grün

5a

Canyon typus Typomogische Anordnung

Bezug zum öffentlichen Raum

Nord-Süd Schnitt

C a n o n typ u s

Die Instalation von zum Ring hin geöffnetten Aktivitäten im Erdgeschoss (Büros, Café, Restaurants..) sowie neuen Gemeinschafts räumen (Dachterrasse, Waschraum, Ateliers...) sollen die Attraktivität diese Standortes und das Image des Mittleren Ringes gesteigert werden.


Musikraum

Waschraum

Etage

1

Der Schallschutz für das Wohngebäude, das ein vielschichtiges, räumlich stark differenziertes Wohnungsangebot beherbergt, wird durch zweigeschossig gegeneinander versetzte, raumhoch umschlossene, nach oben offene Balkonboxen erreicht. Eine Antwort zu einer doppelten Herausforderung: wie kann man die Südausrichtung geniessen und sich gleichseitig gegen den Lärm schützen.

Obergeschoss M_1:200

Grundmodul Wohnzelle

Intervention n°6

Intervention n°5

- Substitution of the balconies

Construction of a noise proof building

SOHO Atelier SOHO

- Unification of the facades between the old and the new building

Intervention n°4

- Modification of the existing

Etage

2

staircase : barrier-free acces to the ground floor of existing buidings

0 1

5

- Requalification the entrances

10

5

2 6

Obergeschoss M_1:200

1

Müll

Intervention n°1 New parking infrastructure :

Ein-/ Ausfahrt TG

Müll

Pétanque

Mountain & Valley typus 4 - 8- Zimmerwohnung - Substitution of the balconies

Construction of a noise proof - Unification of the facades betweenbuilding the old and the new building

- Unification of the facades between the old and the new building

Schachbrettartige Anordnung Offene & Geschlossene Zonen

Intervention n°4

- Modification of the existing

- Modification of the existing

staircase : barrier-free acces to the ground floor of existing buidings

staircase : barrier-free acces to the ground floor of existing buidings

5

- Requalification the entrances

- Requalification the entrances

Spielfläche

2

5

2

6

6 n°2 Intervention

4

4 1

Intervention n°1 New parking infrastructure :

1

Intervention n°1 New parking infrastructure :

Zur Tiefgarage

Intervention n°3

Addition of a new storey over the existing building

Intervention n°3

Requalification of the yards : integration of the topography to define several uses

Requalification of the yards : integration of the topography to define several uses

Canon typus 3-Zimmerwohnung

2 -

^

Bäckerei

Canyon typus 4-Zimmerwohnung

^

Studio -

Müll

Intervention n°2

Addition of a new storey over the existing building 3

3

Zur Dachterrasse

Restaurant

Meander typus 4- Zimmerwohnung

Intervention n°6

Intervention n°5 - Substitution of the balconies

Construction of a noise proof building

Bewohnertreff

^

2 -

Intervention n°6

Intervention n°5

Intervention n°4

Fahrräder Kinderwagen

Intervention n°3 Requalification of the yards : integration of the topography to define several uses

^

Büro Café

TS

EG

Tiefe Lichtführung diagonale Blickbeziehungen

8 Rooms

Neue Bus Haltestelle 7 Rooms TOTAL : 62 Pl.

6 Rooms 8 Rooms

8 Rooms

7 Rooms

5 Rooms

7 Rooms TOTAL : 62 Pl.

6 Rooms

DOM INO - 1915 22 Pl.

5 Rooms

Berg & Tall 8-rooms

16 Pl.

24 Pl.

24 Pl.

172 qm

Berg & Tall 7-rooms

16 Pl.

159 qm

Berg & Tall 6-rooms

24 Pl.

146 qm

133 qm Berg & Tal 5-rooms

16 Pl.

120 qm Berg & Tal 4 zi

47qm

34qm

Gebrauchte Fläche je nach Gruppe

22 Pl.

89 qm Canyon 4-rooms

Berg & Tall 7-rooms

Berg & Tall 8-rooms

172 qm

Berg & Tall 6-rooms

Kanon 1-room 159 qm

146 qm

1 Room

Kanon 2-rooms

76 qm Canyon 3-rooms

Meander 2-rooms

2 Rooms 89 qm Canyon 4-rooms

Meander 2-rooms

120 qm Berg & Tal 4 zi

3-rooms 76 qm Canyon Berg & Tall 8-rooms 172 qm

Berg & Tall 6-rooms 47qm

63 qm Canyon 2 zi Berg & Tall 7-rooms 159 qm

34qm

Kanon 1-room

146 qm

Kanon 2-rooms

133 qm Berg & Tal 5-rooms

1 Room

89 qm Canyon 4-rooms

47qm

Kanon 1-room

Meander 3-rooms

120 qm Berg & Tal 4 zi

1 Room

76 qm Canyon 3-rooms

Kanon 2-rooms

63 qm Canyon 2 zi

Meander 2-rooms 2 Rooms

2 Rooms

63 qm Canyon 2 zi

Meander 3-rooms

Meander 3-rooms 3 Rooms

3 Rooms

Meander 3-rooms 22 Pl.

3 Rooms

133 qm Berg & Tal 5-rooms

Meander 3-rooms 4 Rooms

4 Rooms

West-Ost Schnitt

TOTAL : 62 Pl.

Meander 3-rooms

4 Rooms

6 Rooms

5 Rooms

34qm

rdgeschoss M_1:200

Intervention n°2

Private Freibereiche als Lärmpuffer the existing building 3

Addition of a new storey over

4 Müll

Grundsystem Wohntypen


Die Flexibilit채t des System erlaubt mehrere Wohntypologien zu erschaffen je nach der Evolution der Gesellschaft. Jede Wohneinheitentypologie kann auf organische Weise mit den anderen Typologien und dem Bestand interagieren.

Interaktionen

Perspektive vom Innenhof

Kombinatorik


PA R K I N G

A G O R A

-COMBO COMPETITION -2014Typische Parkhausgrundplatte

? 27 27

20 20

Jedes zweite Niveau des Gebäudes kann kurzfristig andere Benutzung erlauben. Diese Plattformen sind miteinander verbunden und erweitern den öffentlichen Raum, um neue urbane Experimente zu unterstützen.

32 32

27

20

Inkorporierung des öffentlischen Raums 15 15

Verteilung Zone

32 32 32

15 15 15

32

15

30

27

20

30 30

27 27

20 20

30 30

30 30

Visueller Rahmen zur Nachbachschaft 30 30

doppelte Spirale: Abtrennung zwischen Auto und Fußgänger um maximale Flexibilität zu erlauben

Zufahrtswege und Zirkulation

Programmatische Axonometrie

30

30

30

Plattformen verbinden

Erste Plattform über der Straße als Café

Plattform gewidmet für Konferenz, Kino, Theater, Tanz, Events, Skating Umfeld

Skating Umfeld

Mit der Nachbachschaft kommunizierender Strandbereich


Aussicht von der 34th Avenue

314

+90

Kurzfristige Evolution des Progamms

Schnitt

314

+4362m2

314

+90

90 224

+4362m2

Langfristige Evolution wenn sich die Autoanzahl verringert

Die Plattformen können innerhalb kurzer Zeit wieder in eine Parkfläche zurück gestaltet werden, da die programmatischen Elemente leicht sind. Jede Plattform vermittelt eine andere Atmosphäre durch Material und architekturale Sprache während sie gleichzeitig die originale Nutzung des Gebäudes beibehalten. Domestikations- und Evolutionspotenzial der Struktur wenn sich der Bedarf an Parkplätze verringert


H U B LABOR PROJECT -2013/2014

Ausicht vom Eintrittsbereich mit Austellungshalle

Lageplan

Strukturierung

Atrium: Verbindungsraum EG (Wettbewerb)

Lokales Partnerbüro: Agence D’Architecture Deprick Et Maniaque, Amiens

OPERATION: N

M

L

K

J

I

H

G

F

E

D

C

B

INSTITUT HUB

A

Stockage Electrochimique de l'énergie

Ca I- Pole Hébergement

H- Pole tertiaire

+41.14 49

51 64

2.76

+38.54

2.20

35

Salle de cyclage

Stockage

Salle de travail

25 95

90

Sanitaires

Salle de cyclage

Attente direction

Salle technique

30

25

+5.00 2.20

+5.00 2.20

Bureau

2.80

2.80

1.80

Zone détente

Salle d'exposition

2.90

2.90 3.60

11, mail Albert 1er 80000 Amiens

±0.00

limite parcelle

ARCHITECTE MANDATAIRE: limite parcelle

1

2

3

ARCHITECTE ASSOCI

Agence d'architecture D 3, rue des Augustins 80000 AMIENS

Tel:+33 (0) 3 22 91 25 9

BET STRUCTURE - FL Beterem

63, Boulevard du Maréc

Tel:+33 (0) 1 55 52 10 0

MAITRE D'OEUVRE:

GROUND FLOOR (stage G) Schnitt (Leistungsphase 2)

0

92340 BOURG-LA-REIN

+24.61

±0.00

90

+23.70

Conseil Régional de Picardie

TEL +33 (0) 3 22 97 39 32

A- Pole Accueil Salle microscopie

Salle diffraction

MAITRE D'OUVRAGE:

3.80

1.85

Archivage

+24.54 +23.70

B- Plate-forme Transfert

D- Plate-forme Microscopie

1.10

Aufgabe: LP 1-6

1.80

Salle sèche

Zone Livraison

24,60 m.NGF = +/- 0,00 m Niveau sol fini RDC

+9.00

30

2.20

+9.00

Bureau

D- Plate-forme Logistique

Bureau 1.80

Stockage

2.80

2.80

1.80

+13.00

90

95

25

2.20

Sanitaires

Bureau

F- Plateau de recherche 1

Archivage

+13.00

G- Plateau de recherche 2

30

Baukosten: €14 Millionen -

Sanitaires

Remise

Technique

2.45

+38.54

Technique

C A

Amiens

+16.21

2.20

Architekt: Nickl & Partner Architekten, München

Plätze und Zirkulationsprinzip

1.80

INSTITUT FÜR ELEKTROCHEMISCHE LAGER VON ENERGIE (AMIENS). Das Projekt besteht darin, ein Laborgebäude zu entwerfen, gedacht als ein Schowfenster im Uni-Campus Amiens. Der Hauptidee ist, alle Forschungsplattformen um ein diagonales Atrium herum zu organisieren, um den Besucher mit der Forschungswelt zu konfrontieren.

NICKL & PARTNER ARCHITEKTEN AG

Organisation der Forschungsplattform D-80939 MUNICH Lindberghstrasse 19

TEL:+49 (0) 89 36 05 14 0 FAX:+49 (0) 89 36 05 14 99

BET HQE: Oasiis

42, rue de la 1ère arm

67000 STRASBOURG

Tel:+33 (0) 3 88 16 16 BET Acoustique: Acoustique et Conseil 17-19, rue des grandes

92508 RUEIL-MALMAIS

Tel:+33 (0) 1 47 08 52 5 BUREAU DE CONTRÔLE: Veritas XXXXX XXXX XXXXX Tel:+33 (0) XXXXX Fax:+33 (0) XXXX

ECONOMIE: Cabinet Becquart 90, rue Jean Jaurès 59280 ARMENTIERES

Tel:+33 (0) 3 20 77 80 6


Details von der Treppe Ausicht vom Atrium

Ausicht vom Konferenzraum

Das Hauptziel des Projektes war, eine Konferenzhalle (150 Menschen), eine Austellungshalle mit seinem Atrium und ein Fassadenkonzept zu entwickeln.

Details vom Konferenzraum

Fassadendetails


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