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Schmankerlhütte

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Kreuzwiesenalm

Kreuzwiesenalm

Erlebe das Zillertal Mit dem All-in-one-Ticket für den ultimativen Naturgenuss. Vom 22. Mai bis 10. Oktober 2021 dient die Zillertal Aktivcard als Schlüssel zu außer gewöhn lichen Bergerlebnissen, ausgesuchten Natur-Highlights, großartigen Kulinarik Welten und jeder Menge Familienspaß. Deine Vorteile auf einen Blick Täglich eine Berg- und Talfahrt mit einer von bis zu zehn Bergbahnen deiner Wahl inklusive unvergesslicher Bergerlebnisse. Freier Eintritt in alle sechs Freischwimmbäder (täglich ein Besuch). Freie Benutzung der meisten öffentlichen Verkehrsmittel der Region (außer Dampfzug). Mindestens 10 % Ermäßigung bei vielen Vorteilspartnern in und ums Zillertal.

Tarife Gültigkeit Erwachsene Kinder 3 Tage € 67,00 € 33,50 6 Tage € 96,00 € 48,00 9 Tage € 131,00 € 65,50 12 Tage € 163,50 € 82,00

Depotgebühr pro Chipkarte: € 2,00

Kinderermäßigung: Der Kindertarif gilt für die Jahrgänge 2006–2014. Kinder bis einschließlich Jahrgang 2015 können alle Kartenvorteile kostenlos in Anspruch nehmen.

Familienermäßigung: Beim Kauf von 2 Erwachsenenkarten (Eltern) fahren deren Kinder (bis ein schließlich Jahrgang 2006) gegen Ausweisvorlage gratis! Verkaufsstellen: • Talstationen aller geöffneten Bergbahnen • Bahnhöfe Jenbach (einge schränkte Verkaufszeiten), Mayrhofen und

Zell am Ziller • Tourismusbüros Fügen, Kaltenbach,

Zell am Ziller (Achtung: nur Barzahlung möglich) und Tux-Lanersbach • Ausgewählte Partnerhotels Die Zillertal Activcard kann vorab online unter www.myZillertal.app und bei ausgewählten Onlineshops der Sommer bahnen gebucht, oder bereits am Vortag des ersten Gültigkeitstages ab 16.00 Uhr bei den Verkaufsstellen erworben werden.

Alle Infos findest du unter www.zillertal.at/activcard

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirge zum Anfassen mit über 80 Gletschern, grünen Tälern und Almen, tief eingeschnittenen Schluchten, einer besonderen Geologie und imposanten Dreitausendern prägen den Naturpark Zillertaler Alpen.

Im Jahr 1991 wurde der Zillertaler Hauptkamm als Ruhegebiet ausgewiesen. Es erstreckt sich von 1.000 m Seehöhe im Bergsteigerdorf Ginzling bis auf 3.509 m am Hochfeiler. Im Jahr 2001 erhielt das Schutzgebiet seinen neuen Namen: Hochgebirgs Naturpark Zillertaler Alpen. Mit der Erweiterung des Naturparks am Tuxer Hauptkamm im Jahr 2016 umfasst das Schutzgebiet jetzt 422 km2 .

Wer den Naturpark entdecken möchte, durchwandert ihn am besten zu Fuß. Zahlreiche Wege und Steige durchziehen das Gebiet. Die Highlights sind die Höhenwege wie der Berliner Höhenweg, die Peter Habeler-Runde oder die Dreiländertour am Alpenhauptkamm, auf denen man von Hütte zu Hütte die traumhafte Hochgebirgs landschaft erwandern kann. Von Mai bis Oktober können Besucher bei mehr als 200 geführten Touren des Sommerprogramms die Besonderheiten und schönsten Plätze des Hochgebirgs Naturparks kennenlernen. Die Palette reicht von spannenden Familien Angeboten bis zur Besteigung der Ahornspitze mit Berglegende Peter Habeler. Daneben laden mehrere Naturpark Ausstellungen zum Ent decken der Schätze der Zillertaler Alpen ein und über 100 Naturpark-Partnerbetriebe bieten eine nachhaltige Unterkunft mit regionalen Produkten.

Detailinfos: Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen Naturparkhaus, 6295 Ginzling 239 Telefon: +43 5286 52181 info@naturpark-zillertal.at www.naturpark-zillertal.at

Wunderbar wanderbar

Hubertus-Wildtierpfad

Ein breit geschotterter, barrierefreier Weg an der Zillertaler Höhenstraße führt durch die Almwiesen und lädt zum Spielen und Entdecken ein.

Naturerlebnisweg und Vogellehrpfad

Am Naturerlebnisweg und Vogellehrpfad kann man die Natur bewusst sehen, hören, riechen und entdecken. Mit 91 m ist der Harter Schleierwasserfall der höchste Wasserfall des Zillertales.

Putziweg und Bionikweg

Der Themenweg „Putzi sucht die Wundernuss“ am Eingang zum Putzatal führt bis zum Spielplatz oberhalb der Marienbergkirche. Gleich oberhalb beginnt der Themenweg „Die Wunder der Natur“ .

Fun & Action

Abenteuer-Erlebnispark und Freizeitzentrum KABOOOM in Kaltenbach. Klettern im „Kletterzentrum Zillertal“ in Aschau. Golfplatz Uderns Zillertal. Der Erlebnisberg Spieljoch ist der perfekte Ausgangpunkt für Wanderungen und Biketouren.

Wassererlebnis

• Erlebnistherme und Freibad in Fügen • Badewelt Stumm • Schlitterer Badesee • Schwimmteich Aschau www.best-of-zillertal.at

Erste Ferienregion im Zillertal | Hauptstr. 54 | A-6263 Fügen Tel. +43 (5288) 62262 | info@best-of-zillertal.at Tel. +43 (5288) 62262 | info@best-of-zillertal.at www.best-of-zillertal.at

12 Top-Wandertipps in der Ersten Ferienregion, Fügen-Kaltenbach

Alle Touren und Informationen findest du unter: www.best-of-zillertal.at/sommer/wandern

Naturerlebnisweg und Vogellehrpfad Länge: 6,5 km Dauer: 2,5 h Höchster Punkt: 730 m Kategorie: leicht / Wanderweg Beschreibung: An 15 Stationen wird dir die Besonderheiten der Landschaft durch Schautafeln und Erlebnisstationen näher gebracht und bietet die Möglichkeit den Lebensraum Wald und seine Bewohner aktiv zu erleben. Der Vogellehrpfad ist auf derselben Strecke angelegt wie der Naturlehrpfad und bietet einen Einblick in die einheimische Vogelwelt. Anhand von 44 Schautafeln werden heimische Vogelarten vorgestellt. Diese Wanderung ist ideal für Familien mit Kindern. Der Harter Schleierwasserfall ist mit seinen 91 m der höchste Wasserfall des Zillertales und ist hervorragend geeignet eine Pause einzulegen um den tosenden Wasserfall zu beobachten. Ausgangspunkte sind entweder beim Gasthof Almdiele, in Oberhart oder in Niederhart. Gedrechter (2.217 m) ab Kaltenbacher Skihütte - Hochalm - Kaltenbacher Skihütte Länge: 7,9 km Dauer: 3 h Höchster Punkt: 2.220 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: An der Terrasse der Kaltenbacher Skihütte vorbei führt der Wanderweg leicht ansteigend bis zur Wegkreuzung Arbiskopf/Gedrechter. Dort nach links abbiegen – von hier führt der Weg über Almwiesen zur Bergstation des Sesselliftes. Vorbei an der Station führt der Wanderweg zum Gipfelkreuz des Gedrechter. Varianten für den Rückweg: Vom Gedrechter über die Schotterstraße zur Mizunalm – auf der Zillertaler Höhenstraße geht es am Zirmstadl vorbei wieder zur Skihütte. Vom Gedrechten den Wanderweg durch das Grubachtal bis zur Hochalm – von der Hochalm auf der Schotterstrasse (vorbei an der Hubertuskapelle) zurück zur Skihütte.

Hamberg (2.095 m) ab Almluft Länge: 4,7 km Dauer: 2,5 h Höchster Punkt: 2.095 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Ab der Jausenstation Almluft führt der Weg zuerst ein kurzes Stück auf einer Forststraße, bevor man rechts bergauf in den Wanderweg einbiegt. Auf dem Naturlehrpfad geht es abwechselnd über Waldund Forstwege bis zur Steinbergalm. Ab hier führt der Wanderweg durch baumloses Gelände bis zum Hamberg.

Vier-Almen-Marsch in Hochfügen Länge: 7,4 km Dauer: 3 h Höchster Punkt: 1.730 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Vom Liftparkplatz geht man über den breiten, geschotterten Fahrweg in Richtung Holzalm – von dort führt der Wanderweg über mehrere kleine Bäche fast ohne Steigung zur Viertelalm. Von dort leicht bergab über den Finsingbach und talauswärts zur Pfundsalm. Von der Pfundsalm geht der Weg leicht bergauf über die Schiabfahrten Pfaffenbühel durch waldiges Gelände zur Lamarkalm. Ab der Lamarkalm führt der Weg bergab nach Hochfügen. Diesen Weg kann man auch in umgekehrter Richtung gehen.

Hochfügen - Gilfert (2.506 m) Länge: 14,4 km Dauer: 5,5 h Höchster Punkt: 2.505 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Von Hochfügen auf dem geschotterten Weg bis zum Lamarkalm Mittelleger – von dort führt der Wanderweg bis zum Gipfel des Gilfert (Abzweigung zum Sonntagsköpfl möglich). Vom Gipfel führt der Wanderweg über den Lamarkalm Hochleger wieder zurück nach Hochfügen. Bergstation Spieljochbahn - Hochfügen Länge: 12,8 km Dauer: 3,5 h Höchster Punkt: 1.865 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Mit der Gondelbahn zur Bergstation der Spieljochbahn. Von der Bergstation führt der Wanderweg zum Spieljoch - von dort geht es weiter auf dem Weg zur Geolsalm und dann zur Gartalm (1.830 m Hochleger). Ab der Gart alm führt der Weg durch baumloses Gelände bis zum Gamssteinhaus (Loassattel 1.683 m) – am Gamssteinhaus vorbei geht es Richtung Maschentalalm - Lamarkalm - und weiter nach Hochfügen. Selbstverständlich kann man die Wanderung auch in umgekehrter Richtung von Hochfügen zur Bergstation Spieljochbahn absolvieren.

Speichersee Hochzillertal - Kristallhütte Stoamandlweg - Wimbachkopf - Wedelhütte - Speichersee Hochzillertal Länge: 10,3 km Dauer: ca. 4 h Höchster Punkt: 1.390 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Vom Speicherteich Mizun (direkt an der der Zillertaler Höhenstraße) führt die Route auf dem Forstweg leicht ansteigend bis zur Mizunalm. Der Beschilderung bis zur Wegkreuzung Kristallhütte/Wedelhütte folgen. Dort nach links abbiegen und bis zur Kristallhütte wandern. Von der Kristallhütte führt der Wanderweg (Stoamandlweg) über den Wimbachkopf (2.442m) bis zur Wedelhütte. Von der Wedelhütte geht es auf dem Forstweg wieder bergab bis zum Speichersee Mizun.

Marchkopf (2.499 m) - Wetterkreuzspitze (2.254 m) Rundwanderung ab der Kaltenbacher Skihütte Länge: 14,4 km Dauer: 6 h Höchster Punkt: 2.500 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Von der Kaltenbacher Skihütte ein kurzes Stück abwärts auf der Asphaltstraße wandern. An der Wegkreuzung auf den Schotterweg zur Hubertus kapelle abbiegen. An der sehenswerten Hubertus-Kapelle vorbei führt der Weg auf dem Forstweg bis zur Hochalm. Zwischen den Almgebäuden hindurch führt der Wanderweg steil ansteigend in Serpentinen über die Almwiesen zum Gipfel der Wetterkreuzspitze. Unterhalb des Gipfels zweigt der Weg Richtung Marchkopf ab. Über Almwiesen führt der Weg mäßig ansteigend zur Bergstation des Zillertal-Shuttle. An der Bergstation vorbei führt der Weg teilweise steil ansteigend zum Gipfel des Marchkopf. Auf dem Rückweg auf der gleichen Route bis zur Bergstation. Dort zweigt der Weg nach rechts ab. Vorbei an der Wedelhütte führt der Weg durch das Grubach bis zum Gipfel des Gedrechten. Vom Gedrechten erfolgt der Abstieg über den Wanderweg zur Kaltenbacher Skihütte. Aschau - Jausenstation Talblick (1.200 m) - Aschau Länge: 8,1 km Dauer: 2,15 h Höchster Punkt: 1.180 m Kategorie: mittelschwierig / Roter Bergweg Beschreibung: Vom Dorfzentrum nach links Richtung Camping Aufenfeld wandern. Von der Liftstation beim Campingplatz führt ein Schotterweg bis zur Einmündung in den Wald - nach rechts abbiegen und den Bach queren. Durch den Wald führt der Wanderweg bis zum Wiesberghof - bei der Einmündung in die Straße links bergauf abbiegen – ein kurzes Stück auf der Straße – danach wieder links bergauf in den Wanderweg abbiegen und durch den Wald bis zu den Lantschhäusern wandern. Hier links bergauf abbiegen – auf dem Feldweg bis zur Einmündung in die Straße gehen. Ab hier nochmals ein kurzes Stück auf der Straße gehen und danach links bergauf abbiegen in den Wanderweg. Durch Wald und Wiesen führt der Weg bis zur Jausenstation Talblick.

Schlitters - Maria Brettfall Länge: 9,4 km Dauer: 3,5 h Höchster Punkt: 905 m Kategorie: leicht / Wanderweg Beschreibung: Nach dem Gemeindehaus in Schlitters die Brücke überqueren und am Gasthof Jäger vorbeiwandern. Am Orts ende auf den Wanderweg Richtung Martelerhof einbiegen – zuerst auf dem Forstweg, dann auf dem Wanderweg bis zur Wegkreuzung Martelerhof/Maria Brettfall. Dort rechts halten– erst ein Stück der Straße entlang und dann über den Wanderweg führt der Weg nach Maria Brettfall. Auf dem Wanderweg geht es durch den Wald hinunter bis nach Strass.

Hubertus Wildtierpfad (Themenweg) Länge: 3,6 km Dauer: 1,15 h Höchster Punkt: 1.815 m Kategorie: leicht / Wanderweg Beschreibung: Direkt an der Zillertaler Höhenstraße befindet sich der Hubertus Wildtierpfad. Ein wunderschöner, breit geschotterter Weg durch Almwiesen lässt Groß und Klein in die Welt der heimischen Alpentiere eintauchen. In 8 Stationen begegnen kleinen Entdeckern viele heimische Tiere. Spielerisch wird Wissen vermittelt, zwischendurch sorgen Balancier-Übungen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Bänke und Holz liegen laden zum Rasten und Verweilen ein; am großen Picknickplatz wacht nicht nur ein Adler – per Fernrohr mit automatischer Anzeige lassen sich die Gipfel und Täler der Umgebung entdecken. An der Kaltenbacher Skihütte wartet ein Kinderspielplatz und ein Streichelzoo – sogar Murmeltiere lassen sich hier beobachten. Rundwanderung Spieljoch - Kellerjoch Länge: 10,5 km Dauer: 5 h Höchster Punkt: 2.345 m Kategorie: schwierig / Schwarzer Bergweg Beschreibung: Von der Bergstation der Spieljochbahn führt der Weg zuerst zur Geolsalm und dann zur Gartalm (1.830 m Hochleger). Von dort führt der Weg durch baumloses Gelände (achte auf die Markierungen am Pfad – Felsen oder Steine) zur Kellerjoch-Hütte. Das Kellerjoch ist der schönste Aussichtsberg des Inntales (2.344 m hoch). Von der Kellerjochhütte kann man entweder über den Alpinsteig (AV-Weg 312) zur Spieljochbahn wandern oder den gleichen Weg retournehmen. VORSICHT! Wenn du den Rückweg über den Alpinsteig zur Spieljochbahn nehmen willst, sprich erst mit dem Hüttenwirt der Kellerjoch-Hütte! Dieser Weg ist NUR für erfahrene Bergsteiger mit Ausrüstung geeignet!

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Gasthaus St. Pankraz

Aar WirtAar - Wirt

Wedelhütte Kaltenbacher Skihütte

Platzlalm

Kristallhütte Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße

Gh. Tannenalm

Gh. Talblick

Schnitzelstation Klammlhof s´Legal

Latschena

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