"Das große Kinderbuch des Handwerks"

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d n a H n i t Hand r O n e r e s n u durch

s k r e w d n a H s e d h c u b r e d n i K e Ă&#x; o r g s a D


Hallo Kinder, alles gut bei euch? Ich heiße Anne un

d das hier ist mein

Freund Lennart. Wir sind Auszubilden

de im Handwerk und

das macht jede Menge Spaß. Das Han

vielfältig. Stellt euch vor: Es gibt über

dwerk ist so

130 Ausbildungs-

berufe! Habt ihr Lust, mehr darüber zu

kommt mit uns auf Entdeckungsreise

men mit Sophie, Adrian und anderen

erfahren? Dann

und erkundet zusamKindern spannende

Handwerksberufe. Bestimmt kennt ihr

andere sind wiederum ganz neu für euch

schon einige, . Wisst ihr zum

Beispiel, was genau ein Kraftfahrzeug

mechatroniker macht

oder wie der Bäcker eure Frühstücksb

rötchen backt?

Nein? Dann nichts wie los in euer Han

dwerksabenteuer

mit dem großen Kinderbuch des Handw

erks!

Viel Spaß dabei! Anne & Lennart


n ‘ h e s r e k r e w d n a H e g i ß i e fl l l i w Wer Refrain

Wer

der

will

flei- ßi- ge

muss

1.

zu

uns

Stein auf

Stein,

Häus- chen

wird

fein, o wie fein: 2. ODerwieGlaser setzt die Scheiben ein.

3.

Tauchet ein, tauchet ein: Der Maler streicht die Wände fein.

4.

Hand- wer- ker

Zisch, zisch, zisch; zisch, zisch, zisch: Der Tischler hobelt glatt den Tisch.

5. Poch, poch, poch; poch, poch, poch: Der Schuster schustert zu das Loch.

Kin-

dern

seh‘n

geh‘n

Stein auf Stein:

bald

fer-

tig

Das

sein.

6.

Stich, stich, stich; stich, stich, stich: Der Schneider näht ein Kleid für mich.

7.Rühre ein, rühre ein: Der Kuchen wird bald fertig sein. trapp, drein; trapp, trapp, drein: 8. Trapp, Jetzt geh’n wir von der Arbeit heim. hopp, hopp; hopp, hopp, hopp: 9. Hopp, Jetzt tanzen alle im Galopp.

Musik: Volksweise Text: Volkslied


Lasse und die Maurer oder „Das G

eräusch“

„Klopf, klopf“, und wieder, „klopf, kl opf, klopf.“ „Wer macht so einen Lä rm

?“, denkt Lasse

beim Aufwachen – gerade noch ha t er von einem riesigen Na, der konnte es ja wohl nicht se

in! Beim Blick aus dem

Beim Nachbar-

geträumt.

ist dann alles klar:

wird heute mit dem Mauerbau bego

nnen. „Ui“, freut sich Lasse,

„da will ich zuschauen!“. „Klopf, kl

opf“ – da ist es wieder, das Geräus ch

, gerade als Lasse in sein

Marmeladebrot beißen will. „Mama“

, flötet Lasse, „darf ich heute ma

l rübergehen und ein

bisschen zuschauen?“ „Gut, aber nu

r vom Balkon aus“, sagt Mama. Vo

Lasse aber alles gut im Blick. Die Da, gerade vermisst ein Arbeiter „Und was hat er da in der

n seinem Ausguck aus hat

Bauarbeiter sind wirklich fleißig,

die Linie, wo die nächste

hin gebaut werden soll.

?“ , denkt Lasse. „Ah, das kenn ich

Dann spannt ein anderer Arbeiter

ein paar Mauern stehen schon.

doch von Papa, ein

eine lange Schnur. „Wird jetzt da

ist das.“

die Wäsche aufgehängt?“

Lasse wundert sich. „Nein“, lacht M

ama, „das ist eine Richtschnur, da

„Schau mal, Mama, der macht aber Mama: „Das ist eine Maurerkelle.

mit die Mauer nicht schief wird.“

ganz schön viel Dreck mit seinem

Mit der trägt man den Mörtel aus

Kuchenschieber.“ Jetzt schmunze lt

einem

auf.“ Dann werden

die Backsteine aufgeschichtet – wieder und wieder: Mörtel, Backst ei

n, Mörtel,

stellt einer der Arbeiter immer so ein „Was die alles weiß!“, staunt Lass e.

komisches Ding auf die Mauer. „E ine

“, sagt Mama.

Jetzt hat er keine Lust mehr zuzu

sehen und will selber eine Mauer

bauen – mit Förmchen und Schauf el. Fertig! Na, die ist aber schief. spannen, Papa?“, fragt Lasse. Papa

. Zwischendurch

staunt nicht schlecht:

„Was du alles weißt, mein kleiner Mau

rer!“

„Kannst du mir bitte eine Richt-


r e ik n ro t a h c e m g u e rz h a f t f Gregor beim Kra oder „Das kranke Auto“ „So ein Mist, das will und den

fahren

, als er morgens los gt ere fg au nz ga pa Pa t ruf !“, an ht nic t ing spr

unten. Ob das Auto ch na s au n lko Ba m vo t au sch or eg Gr . ht dre um

musst du heute mal mit dem

wohl krank ist? „Dann rum“, beruhigt

ins Büro fahren – ich kümmere mich schon da

rzeugmechaah ftf Kra r de , oll St rr He t ier nt mo , mt om kk ihn Mama. Als Gregor vom Kindergarten zurüc tt nur ein paar Häuser entfernt ist! ta rks We ine se ss da t, gu e Wi . troniker, gerade die t. „Es kann losgehen“, ng hä ge n ge Wa n ße gro s oll St rrn He an pa Pa Ruckzuck wird das kranke Auto von a gut, wenn Herr Stoll „N or. eg Gr lt tte be !“, ma Ma e, ee ttt Bi n? hre sagt Herr Stoll zu Mama. „Darf ich mitfa , ich komme tz ha Sc in me s, üs ch „Ts .“ tz rsi de Kin en ein r ga das erlaubt.“ „Na klar, spring rein, ich hab so kommt das Auto gleich tt ta rks We r de In r. rhe te hin en ihn ma Ma t dann gleich zu Fuß nach“, wink Dafür muss Herr Stoll “. rie tte Ba die l ma ein t ers n fe prü ir „W t. ck . Gregor ist beeindru auf die Schemel und guckt em ein f au ht ste or eg Gr !“ ist n dri es all da schaun. „Was in die sein Prüfgerät t mm kle oll St rr He n?“ hre fü hin sich alles genau an. „Wo wohl die vielen ft mehr“. „Saft?“ Sa n ine ke t ha to Au er eu , r’s wi n be ha a „D : an die Batterie und schaut auf die Anzeige .“ Herr en weißen ein on sch ja t ha die er, nd Wu in Ke r. lee ist Gregor ist verwirrt. „Na, die Batterie darf ihm den or eg Gr . rie tte Ba r de n vo se lüs sch lan be Ka Stoll löst mit ein paar Handgriffen die nuten später ist Mi ar pa Ein or. eg Gr t un sta !“, nt en sk au lat anreichen. „Wie der sich mit dem Kabelsa euer Auto ist zt jet g, rti „Fe e. ub rha to Mo r de r te un on sch die alte Batterie entfernt und die neue sitzt g aber schnell“, gin as „D . ab em ein an ine wieder gesund.“ Herr Stoll wischt se iker?“, fragt sie an ch Me niMi du r, kla s lle „A . ke Ec die um ma denkt Gregor. Da biegt auch schon Ma ll geholfen.“ to r mi st ha or, eg Gr r, de wie l ma ld ba ch do und streichelt Gregor über den Kopf. „Komm „Klar doch“, sagt Gregor und sieht ganz stolz Zum Abschied schenkt Herr Stoll Gregor eine kleine Batterie: „Wenn das Auto mal wieder krank ist.“ „Haha“, denkt Gregor und zieht ein Gesicht. „Tschüss, Herr Stoll, und vielen Dank!“

aus.


Adrian beim Tischler oder „Die Kuh-Zunge“

ßen Ferien bin ich auch ein gro den ch „Na ns: arte erg Kind es sein t fes mer Som beim ian Adr sich „Juhu“, freut acht, mein Schatz“, ged aus dich für s ere ond Bes z gan as etw uns wir en hab ür daf au Vorschuli!“ „Und gen sagt Papa. „Wir schenken dir deinen ersten eigenen Schreib-

und du darfst mithelfen, ihn zu bauen.“

a Adrian „Yippieh!“, ruft Adrian begeistert. Am ersten Ferientag nimmt Pap

in seine Tischlerwerkstatt mit. ug und

utzanz Julia, die Auszubildende, wartet schon auf die beiden. Nur noch Sch

angelegt und

zplatte wird ein Rechteck Hol ßen gro r eine Aus n: dra tte hpla Tisc die mt kom rst Zue n. ehe schon kann’s losg herausgesägt. Zum Glück gibt es dafür heute eine

-Maschine - das geht viel schneller und Adrian ist leif-

Sch doch schon so ungeduldig! Dann bearbeitet Julia die Tischplatte mit

an, fast mithelfen: „Ui, ist das komisch, ganz rau fühlt sich das Schleifpapier

und Adrian darf endlich wie eine

po. Julia schnappt denkt Adrian. Dafür ist die Tischplatte jetzt glatt wie ein Babypo

sich jetzt die

e“, kichert der, „ich Lackierpistole. „Na, Adrian, welche Farbe soll’s denn sein? Rosa?“ „Ne kein Mädchen!“ Julia sprüht mit der

-Zunge!“,

bin doch

ein leuchtendes Blau fein und ebenmäßig auf die Tischplatte.

mal trocknen. „Ich komm später erst r abe tte hpla Tisc die s mus zt Jet !“ nell sch ja t geh s „Da : unt Adrian sta vor Feierabend wiederz kur ian Adr als a, Juli ruft , tig“ „Fer a. Pap en sein ht suc und ian wieder!“, ruft Adr h so“, grinst Julia, „Ac .“ e kein h noc ja hat reib Sch der er „Ab : sich t der kommt und Adrian wun vier blau lackierte Tischbeine. sie holt att kst Wer der aus ten Hin t.“ has t ach ged an dar du s das „gut, ten kannst.“ Jetzt schnell noch war e lang so t nich du s das h, doc ß wei ich , itet ere vorb on sch ich „Die hatte nehmen wir gleich mit nach n „De h. tisc reib Sch e neu der ist ig fert und ubt hra esc ang die mit dem a, danke Papa!“ Juli nke „Da . ian Adr kt den ob“, d „Un er. äng Anh en sein auf ihn lädt Hause“, sagt Papa und


Frederik beim Änderungsschneider oder „Der Piraten-Flicken“

„Aua!“, schreit Frederik vom großen Kletter-

auf dem Spielplatz herunter. „Komm runter, hast du dir weh-

getan?“, fragt seine Mutter und sieht den Kratzer am Knöchel. „Du hast ja die Bruder an - die ist dir doch viel zu lang! Kein Wunder, dass du hängen

von deinem großen

bleibst!“ „Gar nicht wahr“, sagt Frederik

und zeigt auf die beiden Hosenbeine, „ich hab sie doch hochgekrempe lt.“ Er ist nämlich ganz vernarrt in die Hose seines großen Bruders. Die hat so einen tollen Piraten-Flicke

n. „Also gut“, sagt Mama, „deinem Bruder

ist die Hose sowieso zu klein. Aber kürzen müssen wir sie unbedingt, Gleich nach dem Mittagsschlaf laufen Frederik und seine Mutter in

sonst bleibst du noch mal hängen.“

die Änderungsschneiderei von Frau

Luitgart. „Na, dann wollen wir mal sehen“, sagt die und holt die erst e

aus dem

,das sie wie eine Uhr

am Handgelenk trägt. „Nun steh doch mal still, kleiner Mann!“ Freder

ik denkt nicht dran und zappelt vor

Frau Luitgart in der viel zu langen Hose herum. Trotzdem schafft sie die richtige Länge abzustecken - ganz ohne Pieksen! „Möchtest du

es, die Hosenbeine mit flinken Fingern auf

zuschauen, wie’s weitergeht?“ Während

seine Mutter ein bisschen spazieren geht, verfolgt Frederik das Ges

chehen: Erst schneidet Frau Luitgart

mit einer großen lässt - ein Tritt aufs

den Stoff ab, den sie nicht mehr braucht. Dann setzt sie sich an die genügt - leuchtend blauen

auf die

zu meiner Hose“, denkt Frederik. „Jetzt wird erst einmal die Saumka Und schon rast die

und

sausen. „Der passt genau

nte versäubert“, sagt Frau Luitgart.

im Zickzack über den Stoff. So schnell, dass Frederik schon vom Zus

ganz schwindlig wird. Jetzt schlägt Frau Luitgart den Saum um und

ehen

näht ihn fest. „Die kann doch zaubern“,

murmelt Frederik und hält ungläubig die fertige Hose hoch. „Jetzt bist du - kleiner Kletter-Maxe!“ „Ich heiße Frederik“, empört sich Frederik. „Na, dann eben Kletter-Freddi!“, lachen Mama und Frau Luitgart.

startklar für deinen Lieblingsbaum


“ f p o T m i f p o K r e D „ r e d o r e k c ä B m i e b a i M vor in der langen

it ihrem Papa m e si ls a , ia M t k n e d , on riecht“ „Hm, wie lecker das sch t Mia von it tr ig ld u d e g n U . rt O erei Meier im ck ä B r e d i e b r Tü n e n e t Tag der off is te u e H t: h e st i re e ck der Bä Kappen d n u n e g ü z n a tz u ch S ermeister, mit ck ä B r e d r, ie e M rr e H n. Endlich kommt re e d n a n e d f u a einem !“ In der n ri e ck ä B te ch e e in e st Papa, „wie n ri g , s“ u a ig st lu r e b a t siehst du tz e „J . u z a p a P n re ih d auf Mia un r führt ie e M rr e H “ t… n n e sk u a man sich da ss a D ! n e in h sc a M le ie v hlecht: „So sc t h ic n ia M t n u a st e b Backstu as man hier w , d n e n n a sp u z l ie v ; u ht richtig z ic n rt ö h ia M r e b A s. e ll und erklärt a m ru e h e p p ru G re ih d n Mia u d wie n „U r. ie e M rr e H t g sa , n gewogen“ te ta u Z ie d n e rd e w r ie . „H sige e ri e in e , a D t. h e si s e ll a viel zu ja e rd ü w s a d , g in rl h e iner Bäckerl le k in e m , in e „N ?“ ia „Mit der M t g a fr , ?“ n n a d ie d n a mischt m ßes Ding ro g in e r fü s a w d n „U .“ rührmaschine ig Te e in e te u e h s e t ier, „dafür gib e M rr e H t ch la “, rn e u a lange d und it m rt O n e z n a g n e d ch u ier muss ja a e M rr e H , a „N l. e rm Ä m upft Papa a z d n u ia M rt e st ü fl “, t! das is der Teig, t m m o k in e in h a d , e in knetmasch ig Te e in e ch u a s e t ib g t! Natürlich m m ti S . a p a P t g sa , n“ e versorg r Maschine. e d in g n u n ff Ö e ß ro g ierig über die g u e n n e d t g u e t ist. Mia b ch is rm e v t u g s e ll a n n e w t werden die tz e J . n a d n e rn a w e si . Papa schaut n e ll fa e g f p To n e ß ro g appe in den K ie d h a in e b r ä w t tz Ups, je st aus wie fa t h ie „S . n e g b in den riesi a s t’ h e g n n a d d n U t. h ll das ge geformt. Toll, wie schne nn man die a k n te u in M r a a p in e und nach r a a p in e t ck rü d r . Herr Meie eine Sauna“, denkt Mia er Gast noch d je t m m o k e b g n a sg u unger. Am A H g ti ch ri t tz je t a h ia schon riechen. Hmm, M h endlich, ic iß e w t tz e „J . e g n a W von der n e h sc is b in e ch si geschenkt. Mia wischt ein wie

Brötchen. r ih in t iß e b d n u e si t man die macht“, denk


“ d n i w n e t s ü W r e D „ r e d o r u e s i r F m i e b a i h p So a zu Sophia beim am M gt sa , r“ eu is Fr m zu r wi n he „Heute nach dem Kindergarten ge

Frühstück.

n aus wie eine

u siehst ja scho „d a, am M gt sa “, gt in ed nb „U e. es „Oooch, muss das sein?“, mault di ine

nn me Zottelliese!“ „Na gut, aber nur, we

t Sophia. te or tw an , t“ mm ko be ur is Fr ne ei auch

der nicht weit ss da t, Gu . on al rs eu is Fr m zu e si en Gleich nach dem Kindergarten fahr

weg ist.

wir gehen gleich , mm Ko n! he se zu er ed wi l ma ch di eurin. „Schön, „Hallo Sophia“, sagt Petra, die Fris – oder ndwie nach ge „ir , ia ph So t nk de “, er ck le t das deine Haare waschen.“ „Hmm, riech schon auf dem ia ph So t tz si tz ka di el bb ru d auf den Kopf un n ei ch no t tz Je ?“ doch nach n sich drehen wie ma nn ka m de it M t. ha t rg so be en r ihre kleinen Kund fü a tr ex a tr Pe n de , hl tu as br Ze n tolle schon und den e di t ha d un a tr Pe t hn ma er , elphilip“ ! „Jetzt halt mal kurz still, du Zapp ein rd ein ganz wi d un ia ph So t nk de “, an s da ch app“. „Schön fühlt si hn sc p ip hn sc p, ap hn sc pp ni ch „s . in der Hand e gehen“, sagt us Ha ch na du st nn ka nn da d un Brise Wüstenwind ne ei ch no zt et „J . de mü en ch ss bi kleines t du mal sehen?“, lls Wi g! ti er „F . an n ei ch Sophia mit Mama no ut ha sc t, uf lä r de d en hr Wä Petra. für dich.“ ng hu sc ra er Üb ne ei ch no h ic be hin. „Und jetzt ha en oß gr n de ia ph So lt hä d fragt Petra un heimlich r ih t ha , de en ild ub sz Au e di a, In “ rvor: „Gefällt sie dir? he en ck Rü m de er nt hi i pp Pü t eh Petra zi t Petra. ch la , n“ me Da n ne hö sc e di n, he se Wieder gemacht - toll sieht das aus! „Auf einen


Mailin beim Augenoptiker “ d a rr h a f n e s a N s a „D r e d o „

“, rät Mailin, „oder doch die

?“. „Das ist eine

, Mailin“, sagt Frau

Unterschied erkennen.“ n de r he sic du st rde wü ille Br er ein it „M in. Dr. Klauß, die Augenärzt er, sie ist ganz ein so t mi t ich „N .“ en nn Re im be r nu ch do rt „Och“, mault Mailin, „die stö ilins großer Ma in, nt ta ns Ko t ruf “, rf! lwu au „M .“ ht nic ht und verrutsc leicht auf der “, denkt Mailin. n ue ne r ine me t mi r tte Po rry Ha Bruder. „Wohl eher rzt geht es gleich zum na ge Au m vo pt ze Re m de d un ll ste Ge m de t „Dem zeig ich’s!“ Mi sitzen lassen. h sic f au r ge län ch no ht nic ch ßli lie sch ilin will Ma Optiker - den fragt Mailin. , r?“ de wie n ho „Sc st. hte Se en ein l ma ch no t Frau Jäger, die Optikerin, mach “, denkt Mailin zig wit hr „Se .“ als hr me ch ßli lie sch n he „Nur zur Sicherheit, vier Augen se ein paar „in g, we le ril ssb Me die mt räu r ge Jä u Fra “, und zieht ein Gesicht. „So, kleine Mailin s?“, fragt Mailin da rt ue da ge lan „So . len ho ab nTagen kannst du dein Nase ss ich sie ja mu nn da d un n rde we en liff sch ge r se Glä die ungeduldig. „Naja, erst müssen und zeigt sie gt sa l“, ma u ha „Sc r. ge Jä u Fra t lär erk “, auch noch in das Gestell einsetzen ein - damit schleife ich fst lei sch nd Ha ein ist as „D . rät Ge es nd he sse Mailin ein seltsam au ist beeindruckt. ilin Ma !“ nn ka es all die as „W . n.“ sse pa g hti die Gläser, damit sie ric e neue Brille ihr ch dli en ll wi Sie s. au r ge län hr me ht nic Am Wochenende hält Mailin es und nicht zt sit se Na s ilin Ma f au g hti ric ch au ll ste Ge abholen. Frau Jäger guckt, ob das zurechtgebogen len iel ez sp er ein t mi l ge Bü die ch no ell hn Sc drückt. an den nd so klar“, denkt Mailin. „U . ma pri les Al g! rti fe en og ez stg fe m und die Schrauben mit de st du wieder ha zt jet , erub Za ine kle du , „So n. Stolz hüpft sie aus dem Lade n wegen Maulwurf “, „Vo st. fe nz ga ilin Ma t arm um ma Ma !“ ck bli den vollen Durch nge raus. Zu die er ud Br em ihr kt ec str d un r lte hu Sc s ruft diese über Mama


Hallo Kinder, da seid ihr ja wieder. Ihr habt ja ganz

Bestimmt habt ihr jede Menge erlebt

Handwerk und seine Berufe erfahren.

rote Wangen!

und viel über das Erzählt doch mal,

wo ihr überall gewesen seid: Wart ihr

mit Sophia beim

Friseur oder mit Adrian beim Tischler? überall gewesen? Tolle Sache! Dann

Zeit, das Handwerk jetzt ganz in echt

Was, ihr seid schon wird es allerhöchste

geht? Ganz einfach: Besuche die Han

zu erleben. Wie das dwerker in deinem

Ort – mit deiner Kita-Gruppe, mit Mam

oder Schwester. So sammelst du span

a, Papa, Bruder

nende Eindrücke

und wirst sehen, dass auch in dir ein kl einer Handwerker steckt.

Tschüß & bis bald, Anne & Lennart


Impressum: Das große Kinderbuch zur Mitmach-Aktion des Handwerks „Hand in Hand durch unseren Ort“ wurde vom Zeitbild Verlag in Zusammenarbeit mit der Aktion Modernes Handwerk e. V. erstellt.

Herausgeber: Aktion Modernes Handwerk e. V., Berlin Redaktion, Gestaltung und Durchführung: Zeitbild Verlag, Berlin Illustration: xplicit Berlin-Frankfurt, Harald Welt und Zoe Morling Bildnachweis: U2/U3 Motiv weiblich © Dan Race / Fotolia.com, U2/U3 Motiv männlich © Minerva Studio / Fotolia.com, alle übrigen Motive @ weltdesign Druck: ? 1. Auflage 2012 Die enthaltenen Texte und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Verlag und Vertrieb, Marketing Handwerk GmbH, Aachen

Wir sind für Sie da!

Ansprechpartner des Handwerks vermitteln die örtlichen Handwerkskammern: www.handwerk.de/handwerksberufe/ansprechpartner.html


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