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FÜR EIN SICHERES DEUTSCHLAND
DIE KAMPAGNE DES BUNDESINNENMINISTERIUMS
Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt. Dafür sorgen Menschen beim Technischen Hilfswerk (THW), der Feuerwehr, den Rettungsdiensten, dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundespolizei. Sie tun das nicht nur aus selbstlosem Antrieb: Durch ihre Arbeit erfahren sie auch Bestätigung und die Gewissheit, dass ihr Beruf die Sicherheit in Deutschland für die Bevölkerung gewährleistet und damit auch in Zukunft gebraucht wird.
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RETTUNGSKRÄFTE-KAMPAGNE
Den Menschen hinter der Uniform mehr Aufmerksamkeit zu geben, dafür wirbt die Kampagne „Für ein sicheres Deutschland.“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Ziel ist es, mehr Vertrauen, Anerkennung und Respekt für die tagtägliche Leistung von Polizei und Rettungskräften zu erreichen. Dazu werden Geschichten und Berichte echter Einsatzkräfte in Form von Filmen und einer Plakatreihe dargestellt. Eine Kampagnen-Website bündelt alle Informationen. Die Filme werden sowohl als TV-Spots als auch als Beiträge in sozialen Netzwerken ausgestrahlt. Frauen und Männer berichten darin über ihre Motivation und ihren Arbeitsalltag. Dabei wird die Bedeutung dieser Berufsgruppen für die Sicherheit in Deutschland klar herausgestellt. Zusätzlich werden auch die Probleme von Polizei und Rettungskräften benannt, denen sie sich zunehmend bei der Ausübung ihres Berufes gegenübersehen. S c h o n g e w u s s t ? Die Strukturen und die Leistungsfähigkeit der Rettungskräfte in Deutsch land leben vom ehrenamtlichen Engagement vieler einzelner Bürgerinnen und Bürger. Beispielsweise bestehen die Feuerwehren bis zu 94 Prozent aus Freiwilligen. Beim Technischen Hilfswerk liegt der Anteil sogar bei 99 Prozent.
HÖHERE STRAFEN FÜR PÖBLER
Gewalt gegenüber Polizei und Rettungskräften sowie die Gafferproblematik häufen sich seit einigen Jahren. Eine Reform des Strafgesetzbuches in 2017 hatte deshalb zum Ziel, Polizei und Rettungskräfte besser vor Angriffen und Behinderungen während der Ausübung ihres Dienstes zu schützen. Seither kann beispielsweise für das Gaffen an einer Unfallstelle oder das Blockieren der Rettungsgasse auf der Autobahn, wenn dadurch die Versorgung von Verunglückten erschwert wird, eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr verhängt werden.
ERFAHREN SIE MEHR ÜBER EINSATZKRÄFTE Schauen Sie sich die Geschichten und Berichte echter Einsatzkräfte auf der Website des Bundesinnenministeriums an. Eindringliche Porträtaufnahmen gepaart mit starken Aussagen und bewegenden Filmen wagen einen Blick hinter die Uniform der stillen Alltagshelden.
HTTPS://SICHERHEIT.BUND.DE
DIE PROTAGONISTEN Diese Personen erzählen ihre Geschichten und Erlebnisse im Rahmen der Kampagne „Für ein sicheres Deutschland.“
„Ohne die Freiwillige Feuerwehr wäre die Berufsfeuerwehr schon sehr oft aufgeschmissen.“ SABRINA, 23 FEUERWEHRFRAU