April 2018: Partner-Report

Page 1

Partner-Report, ZĂźrich, Schweiz.

Fokus: Reformation – Revolution! April 2018


Liebe Mitglieder, liebe Partnerinnen und Partner, liebe Freundinnen und Freunde von Zürich Tourismus Zürich feiert 500 Jahre Reformation – durchaus berechtigt. Denn mit ihr fand ein fundamentaler Wertewandel statt. Die Reformation veränderte nicht nur glaubensphilosphische, sondern auch gesellschaftliche und ökonomische Paradigmen. Sie sind bis heute spürbar. Unsere Texterin Gretta Bott hat für Sie alles Wissenswerte über die Reformation zusammengetragen. Sollten Sie nach der Lektüre unseres Haupttextes Lust auf mehr haben, können Sie sich auf unserer Spezialseite ins Thema Reformation vertiefen. Zürich Tourismus ist erfolgreich in Deutschland unterwegs – die Zahlen bestätigen es. 2017 konnte der Negativtrend bei den Gästen aus Deutschland gestoppt werden. Wie die Märktearbeit funktioniert, erfahren Sie im Bericht von unserem Area Manager, Martin Birrer. Und: Pioniere wie Zwingli einer war, gab es immer wieder und gibt es auch heute noch in Zürich. Zum Beispiel die Gründer des Startups Essento, das Insekten zu Essen verarbeitet. Sie versuchen so, die globale Ressourcenknappheit zu entschärfen. Lesen Sie dazu das Interview mit Christian Bärtsch, einem Mitgründer von Essento. Ich wünsche Ihnen, liebe Partnerin, lieber Partner, viel Spass bei der Lektüre des Partner-Reports und bedanke mich herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Martin Sturzenegger Direktor Zürich Tourismus


Inhaltsverzeichnis 7 Fragen an ... 4 Fokus 5 Tourist Information 7 Zürich Tourismus unterwegs 10 Rapperswil Zürichsee Tourismus 15 Qualität & Nachhaltigkeit 17 Logiernächte 20 Convention Bureau 21 Infos für Partner 22 Impressum 24


7 Fragen an ... Andreas Spillmann Was haben Sie Ihren Gästen Besonderes zu bieten? Schöne Ausstellungen, spannende Events und ein Ambiente, das gute Laune macht. Wen hätten Sie gerne einmal zu Gast? Grundsätzlich freue ich mich über jeden Gast, der ins Landesmuseum kommt und bei uns eine gute Zeit verbringt. Einmal die Schauspielerin Uma Thurman oder den Musiker Van Morrison begrüssen zu dürfen, wäre aber reizvoll. Wo trifft man Sie am ehesten in Zürich an? Im Landesmuseum. Worüber freuen Sie sich am meisten in Zürich? Ich finde, Zürich ist die perfekte Kombination zwischen Provinzort und Weltstadt.

Andreas Spillmann Direktor Landesmuseum Zürich

Ohne welches Essen könnten Sie nicht leben? Ich esse zwar sehr gern, aber noch wichtiger ist für mich Kaffee. Ohne einige starke Espressos macht der Tag keinen Spass. Welche übernatürliche Fähigkeit hätten Sie gerne? Manchmal wäre ich froh, wenn ich in die Zukunft sehen könnte. Gerade vor der Eröffnung einer neuen Ausstellung wäre diese Gabe sehr nützlich. Wie sieht Ihr perfekter Tag aus? Früh am Morgen einen Kaffee trinken, dann etwas Zeit für eine spannende Lektüre. Tagsüber intensive Diskussionen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Museum. Abends verbringe ich gerne Zeit mit Freunden. Den perfekten Tag lasse ich lesend ausklingen.

4


Fokus Reformation – Revolution! Zürich feiert das Reformations-Jubiläum. Im Rampenlicht steht Ulrich (Huldrych) Zwingli sowie die bis heute spürbaren Folgen des Umbruchs, die dieser Revolutionär herbeiführte. Aber es interessieren auch die RevolutionärInnen der Gegenwart. Was ist interessant an der Reformation von 1519? Ulrich (auch Huldrych, Huldreich und Huldreych) Zwingli kommt 1519 als Leutpriester ans Zürcher Grossmünster und bricht sobald mit vielen katholischen Traditionen. Damit macht er sich natürlich nicht nur Freunde. Der Revolutionär verbannt alles aus dem religiösen Alltag, was nicht wortwörtlich in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Dazu gehören Heiligenbilder, Kirchengesang und Orgelmusik, Reliquien – kurzum alles, was in der Kirche Spass macht. Er nennt das «Sola scriptura»: Nur die Schrift zählt. Die strenge Konzentration auf Gottes Wort ist nicht nur schlecht für die Stadt: Die Zürcher werden strebsame und arbeitsame Menschen und die Stadt mausert sich – auch dank Zwinglis Armenfürsorge – schnell zum Wirtschafts- und Finanzzentrum der Schweiz. Was sie bis heute geblieben ist.

Zwingli kurzgefasst 1519 Die Berufung Am 1. Januar, seinem 35. Geburtstag, tritt Huldrych Zwingli das einflussreiche Leutpriesteramt am Zürcher Grossmünster an. Seine Position setzt er zeitlebens gekonnt ein, um seine vom Humanismus geprägten Ideen für eine Reformation der Kirche bei Politikern, Unternehmern und Glaubensbrüdern populär zu machen. 1520 Die Pest Zwingli schwebt wochenlang in Lebensgefahr. Fiebrig beschäftigt er sich mit Gott und entkommt wie durch ein Wunder dem Tod. Das bekräftigt ihn in seinen Glauben und seiner Mission, die Kirche zu reformieren.

5


1522 Das ominöse Wurstessen Zur Provokation nimmt Zwingli während der Fastenzeit an einem Wurstessen teil. Dieses ist bis anhin eine kirchliche Tradition, hat aber keine Basis in der Bibel. Nach öffentlichen Streitigkeiten und Prügeleien wird das Fastengebot in der ganzen Stadt aufgehoben. 1524 Die skandalöse Heirat Seit 1522 lebt Zwingli in geheimer Ehe mit Anna Reinhart, einer verwitweten Zürcherin, zusammen. Erfolgreich setzt er sich gegen das Zölibat von reformierten Priestern ein und heiratet schliesslich selbst. 1529 Schweizer Neutralität Zwingli stirbt im Kappelerkrieg, wo reformierte Zürcher gegen katholische Innerschweizer kämpfen. Zwingli wird als Ketzer gevierteilt und verbrannt. Der Krieg zementiert die konfessionelle Spaltung der Schweiz, welche es dem Land verunmöglicht, sich in europäischen Konflikten mit einer Konfessionsseite zu vebünden. Ein Zwist als Basis für die weltweit bekannte Schweizer Neutralität?

Die heutigen Zwinglis Zwingli war also ein Revolutionär und Querdenker. Einige seiner unzähligen NachfolgerInnen kommen auch während der Feierlichkeiten zur Reformation zu Wort: Kati Rickenbach ist Illustratorin des Zwingli Comics «Mit vollem Einsatz» und des Animationsfilms «Immer diese Zwinglis!». Dr. Stephanie Grubenmann hat gemeinsam mit Studenten der Hochschule St. Gallen die BUX-App entwickelt. Mit dieser erkundet man Zürich auf eigene Faust, etwa auf dem Zwingli-Stadtrundgang «Eine Anleitung zur Reformation». Oder Moritz Zumbühl, in dessen Game (re)format Z: SpielerInnen sich virtuell durch das Zürich von 2117 kämpfen.

6


Tourist Information Neuer Webshop von Zürich Tourismus Haben sich ihre Front Desk Mitarbeitenden und Concierge schon mal gewünscht, ihren Gästen Stadtführungen und Exkursionen rund um die Uhr und ohne grossen administrativen Aufwand buchbar zu machen? Die Tourist Information bietet Ihnen mit dem neu eingeführten Webshop eine zeitgemässe und gastfreundliche Lösung. Mit dem Ticketshop hat Zürich Tourismus die Möglichkeit, Ihnen ein übersichtliches Tool zu bieten, über welches Angebote von touristischen Leistungsträgern durch Gastgeber einfach gebucht werden können.

Was bietet das Tool für Vorteile?

Einmaliger Service für den Gast • Beratung und Buchung von Führungen und Exkursionen an Ort und Stelle • 24/7: Buchungen zu Randzeiten ohne telefonische Abklärungen möglich • Die Bestätigung wird direkt im System generiert und kann dem Gast ausgedruckt ausgehändigt werden Vertriebssystem (Ticketshop) • Einfache und Effiziente Handhabung des Systems • 1 System – mehrere touristische Leistungsträger • Die Mehrheit der Touren der City Tours und Excursions Broschüre von Zürich Tourismus können gebucht werden • Live Kontingente • Informationen und Eckdaten zu den Ausflügen direkt im System Weitere Optimierungen • Nur noch eine Abrechnung für sämtliche Leistungen und Leistungsträger generiert durch Zürich Tourismus • System und Produkteschulung und Unterstützung durch Zürich Tourismus und Partner • Transparente Rapporte sind jederzeit im System einsehbar 7


Zusätzliche Einnahmen für Ihren Betrieb • 10% Kommissionen auf alle gebuchten Leistungen • Keine zusätzlichen System- und Abrechnungskosten Sind sie überzeugt von den Vorteilen? Melden Sie Ihre Mitarbeitenden für eine der dreiviertelstündigen Schulungen an und steigern Sie ihre Gästezufriedenheit und Umsatz in ihrem Betrieb. Die Anmeldung für die Schulung via Teamviewer/Remote Viewer können Sie direkt über diesen Doodle-Link vornehmen. Das System ist ab dem gleichen Tag der Schulung für ihren Betrieb einsetzbar.

Schulungen können am folgenden Tagen durchgeführt werden: • Donnerstag, 3. Mai 2018, 15 – 15.45 Uhr • Mittwoch, 16. Mai 2018, 15 – 15.45 Uhr • Montag, 28. Mai 2018, 15 – 15.45 Uhr Für weitere Informationen können Sie sich hier melden: Tourist Information, T +41 44 215 40 00, info@zuerich.com Gerne organisieren wir bei Bedarf an weiteren Daten Webinar-Schulungen. Selbstverständlich können sich Ihre Mitarbeitenden auch ohne Schulung per E-Mail an info@zuerich.com anmelden und wir schicken Ihnen den Link zum Ticketshop und Ihr persönliches Login zu. Ihre Gäste machen Sie am besten mit dem Auflegen der Stadtführungen und Ausflüge Broschüre von Zürich Tourismus auf das Angebot aufmerksam, welche Sie kostenlos bestellen können. Also nichts wie Anmelden – am 3. Mai wird der Ticketshop offiziell freigeschaltet!

8


Tourist Information: Pop-Up-Infostand Schweizer Heimatwerk Wer Fragen über Zürich hat, Informationen zu Stadtführungen und Exkursionen sucht oder Insidertipps erfahren möchte, ist in der Tourist Information im Hauptbahnhof und am neuen Informationsstand im Schweizer Heimatwerk am richtigen Ort.

Zürich Tourismus betreut vom 1. Mai bis 30. September 2018 einen Pop-UpInfostand im Schweizer Heimatwerk an der Uraniastrasse 1 im Herzen der Altstadt. Neben einer kompetenten Beratung rund um Zürich und Umgebung können Gäste auch hier ein Angebot an Stadtführungen und Exkursionen buchen sowie die Zürich Card, andere ZVV-Tickets, tolle Souvenirs und Eventtickets kaufen. Sie können Ihre Gäste zu folgenden Öffnungszeiten ins Heimatwerk schicken: Mai, Juni, September Do / Fr / Sa 11 – 18 Uhr Juli & August Mo / Do / Fr / Sa 11 – 18 Uhr

9


Zürich Tourismus unterwegs Case Study aus den Märkten Wie Zürich Tourismus die Marktbearbeitung in Deutschland gestaltet Nach einigen herausfordernden Jahren entwickelt sich der Stammmarkt Deutschland wieder positiv. Im Jahr 2017 kamen 0.9 Prozent mehr Gäste aus Deutschland nach Zürich im Vergleich zur Vorjahresperiode. Das Beispiel Deutschland zeigt auf, wie die Marktbearbeitung von Zürich Tourismus in einem der geförderten 19 Märkten funktioniert. Die Arbeit in den Märkten fusst auf fünf Pfeilern: Werbung, Social Media, Key Account Management, Key Media Management und Messen & Workshops. In Deutschland nimmt proaktives Storytelling und Themensetting über Medienarbeit einen sehr hohen Stellenwert ein. Ziel dabei ist, das Image von Zürich dahin zu schärfen, bei potenziellen Gästen ein Reisemotiv in die Limmatstadt auszulösen. Zusammen mit einer PR-Agentur in Berlin wird eine jährliche Medienstrategie festgelegt, welche thematische Schwerpunkte definiert. In diesem Jahr sind dies die zwei Themen Food und Reformation/Querdenker. Zu letzterem produzierte das Märkte- zusammen mit dem Marketingteam das diesjährige Themendossier – eine Printpublikation mit jeweils sechs Zürcher Porträts, die Journalisten Inspiration für eine Story über Zürich und seine Region gibt. Die Ausgabe, in der unter anderem die Querdenker Christian Bärtsch (Mitgründer Essento, Insektenfood) oder Stefan Haupt (Regisseur «Der Kreis») erscheinen, wird über die Agentur an 350 Journalisten versandt.

Martin Birrer Area Manager Deutschland, Österreich, Schweiz

Redaktionsbesuche und Medienevents vor Ort – im 2018 in München und Hamburg – sind weitere wichtige Aktivitäten für den Austausch mit Medienschaffenden. Zürich Tourismus führt diese Events dieses Jahr in Zusammenarbeit mit Essento durch. So wird das Reformationsjubiläum mit einem aktuellen Anstrich des Querdenker Contents im Markt Deutschland thematisiert. Unverzichtbares Key Account Management Ein weiterer zentraler Marketingkanal in Deutschland ist das Key Account Management. Zürich Tourismus arbeitet dabei mit den wichtigsten Zubringern, Airlines und Tour Operators in mehrjährigen Kooperationen zusammen. Die Massnahmen mit verlässlichen und reichweitenstarken Key Players wie Deutsche Bahn oder Eurowings garantieren Zürich Tourismus dank vervielfachtem Werbevolumen einen direkten Weg zum Kunden mit möglichst geringem Streuverlust. Die Marketing Top Themen von Zürich Tourismus werden mit einem buchbaren Angebot des Partners kombiniert und der Abverkauf gefördert. Im 2018 sind mit der Deutschen Bahn Kooperationen im Sommer und an Weihnachten geplant, Eurowings nimmt das Thema Food auf. Mit Flixbus wird erstmalig eine Kampagne lanciert.

10


ZĂźrich Tourismus unterwegs In Bildern

9. Februar 2017

Switzerland Travel Experience, GCC

4. Mai 2017

Medien Event, Hamburg

28. Juli 2017

MILT, Mumbai 11


7. September 2017

Medienreise Brasilien zu FOOD ZURICH

18. September 2017

Medienreise zu FOOD ZURICH

24. September 2017

GCC Soap Saudiats 12


Zürich Tourismus unterwegs Rückblick An vielen Events waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kongressbüros und des Märkteteams von Zürich Tourismus während des letzten Halbjahres präsent. Die Events eignen sich hervorragend, um die Tourismusregion Zürich zu bewerben und um wertvolle Kundenkontakte zu pflegen und zu erweitern. Eine Auswahl:

Oktober

November

Dezember Februar März

2.10.2017 Sales Calls Korea 16.10.2017 Market Development Tours Manila, Ho Chi Minh City, Penang, Surabaya (SEA) 19.10.2017 Medienanlass Paris Paris (FR) 22.10.2017 Zürich meets Hong Kong Trade Dinner Hong Kong (CN) 22.10.2017 Sales Calls Diverse Städte (BR) 2.11.2017 Weihnachtskampagne mit Lyria Frankreich 6.11.2017 Sales Calls 1. & 2. Tier Cities (CN) 6.11.2017 WTM London London (UK) 11.11.2017 Sales Calls KSA, UAE, Kuwait, Qatar, Oman, Bahrain 14.11.2017 Sales Calls Bilbao (ES) 16.11.2017 Switzerland Travel Experience Mumbai, Delhi & 2 weitere Städte (IN) 28.11.2017 USTOA Conference Florida (USA) 4.12.2017 ILTM Cannes Cannes (FR) 3.2.2018 Switzerland Travel Experience GCC 27.2.2018 Trade Workshops Madrid, Bilbao, Barcelona (ES) 6.3.2018 Switzerland Travel Experience Seoul (KP) 7.3.2018 ITB Berlin Berlin (DE) 9.3.2018 Switzerland Travel Experience Guangzou (CN) 12.3.2018 Switzerland Travel Experience Singapur, Jakarta, Kuala Lumpur, Bangkok (SEA) 18.3.2018 STMS Snow Travel Mart Gstaad (CH) 13


Zürich Tourismus unterwegs Ausblick Mitarbeitende von Zürich Tourismus besuchen in den kommenden Monaten Events und Messen, um Zürich in bestem Licht zu präsentieren und neue Kundenkontakte zu generieren. Eine Auswahl:

April

Mai

Juni

Juli August September

9.4.2018 Sales Calls Teheran (IR) 9.4.2018 Media Tour Chicago, New York, Austin, Los Angeles, San Francisco (USA) 9.4.2018 SCIB Roadshow Beijing, Shanghai, Guangzhou, Taipeh (CN) 16.4.2018 Sales Calls St. Petersburg, Moskau (RU) 22.4.2018 Arabian Travel Market Dubai (GCC) 23.4.2018 Switzerland Travel Experience Sao Paulo (BR) 26.4.2018 Medienevent München (DE) 8.5.2018 ILTM Sao Paulo (BR) 9.5.2018 Sales Call China 16.5.2018 ITB China Shanghai (CN) 21.5.2018 ILTM Asia Pacific Singapur 4.6.2018 Sales Calls Boston, New York (USA) 11.6.2018 London City Fair London (UK) 12.6.2018 Sales Calls London and Surroundings (UK) 18.6.2018 Switzerland Travel Experience Auckland, Melbourne, Adelaide, Sydney, Brisbane (AU) 25.7.2018 MILT Delhi & Mumbai Delhi, Mumbai (IN) 11.8.2018 Virtuoso Travel Week Las Vegas (USA) 27.8.2018 Sales Calls Recife, Fortalezza, Sao Paulo (BR) 13.9.2018 All Those Food Market und Medien-Kochworkshop Barcelona (ES) 20.9.2018 Medienevent Hamburg (DE) 23.9.2018 GCC Workshop GCC 14


News aus der Region Zürichsee 5. Tourismus Forum Zürichsee Rapperswil Zürichsee Tourismus organisiert am Mittwoch, 16. Mai bereits zum fünften Mal das Tourismus Forum. In diesem Jahr findet der Anlass in der Yachtwerft Portier AG in Meilen statt und steht passend zum Ort unter dem Thema, wie Tourismusprojekte am See richtig Fahrt aufnehmen. Neben interessanten Referaten steht der Austausch zwischen den Teilnehmern und Impulse sammeln für die eigene Arbeit im Vordergrund. Vom Sprung ins kalte Wasser Was für eine Pioniertat! Als 1835 der erste Raddampfer auf dem Zürichsee daher glitt. Damals wie heute braucht es Mut, Neues zu wagen und unkonventionelle Ideen umzusetzen. Auffällig viele touristische Innovationen entstanden an Seen. Das wundert nicht, fasziniert doch das Wasser uns Menschen seit jeher. Exklusive und spannende Referate Gleich drei erfolgreiche Schweizer Projekte, welche den Tourismus beflügeln, werden am diesjährigen Tourismus Forum angeschaut. Die drei Referenten erzählen die Geschichten der touristischen Leuchttürme und führen ins Thema ein. • Ueli Bettler, OK-Präsident, Unspunnen Interlaken 2017, zwischen Brienzer- und Thunersee • Erna Blättler, Geschäftsführerin Nidwalden Tourismus, Bürgenstock Resort, 500 Meter über dem Vierwaldstättersee, Beginn 1871 – Wiedereröffnung 2017 • Nadja Schildknecht, Gründerin und Co-Geschäftsführerin, Zürich Film Festival, Beginn 2005, am Zürichsee

15


News aus der Region Zürichsee Reformation Reformation auch auf der katholischen Seite des Zürichsees Im Jahre 1531 erlebten die Rapperswiler und Einwohner der Hofgemeinden in Jona einen aufregenden Sommer, wurden sie doch für 25 Wochen reformiert. Weil sie katholisch bleiben wollten, flohen Schultheiss Grunauer und seine Ratskollegen im Juni in Todesangst über die Holzbrücke in das Schloss Pfäffikon. Während man in Rapperswil hölzerne Heiligenbilder verbrannte, zerschlugen die Joner Bauern das Marienbild ihrer Pfarrkirche. Wenige Wochen später hingegen wurde der Waffenschmied Wohlgemuth am Engelplatz hinterrücks gefangen genommen und daraufhin enthauptet, weil er reformiert bleiben wollte. Somit kehrte der katholische Glaube zurück in die Stadt.

Schauplätze der Reformation erleben Auf einer eineinhalb stündigen Führung unter dem Namen «Bildersturm in Rapperswil und Jona» erfahren die Teilnehmenden, welche dramatischen Ereignisse sich in jenem Sommer in der Rosenstadt ereignet haben. Der Rundgang findet am 22. Juni 2018 um 18 Uhr statt und beginnt bei der Tourist Information am Fischmarktplatz. Das Ticket kann auf rapperswil-zuerichsee.ch gebucht werden und kostet CHF 20. Für private Gruppen besteht die Möglichkeit die Führung zu einem selbst gewählten Zeitpunkt durchzuführen. Gerne berät Sie das Team von Rapperswil Zürichsee Tourismus telefonisch unter 055 225 77 00 oder info@rzst.ch. Weitere Informationen zu unseren Themenführungen unter ➡ rapperswil-zuerichsee.ch

16


Qualität & Nachhaltigkeit Es ist Zeit, unser Essverhalten zu reformieren Alles begann mit einem Lunchkino für die Mitarbeitenden von Zürich Tourismus im Herbst 2016. Gnadenlos häuften sich die Berge von noch geniessbarem Essen im Film «Taste the Waste» vor den Augen des sprachlosen Teams. Seit diesem Tag ist das Thema in unseren Büros omnipräsent: Übrig gebliebenes Essen an Events wird mitgenommen und verteilt. In Restaurants fragt man, ob man die Reste nach Hause nehmen kann. FOOD ZURICH definierte als Schwerpunktthema bei der zweiten Ausgabe im September 2017 «Vörigs» und motivierte Gastronomen aus ganz Zürich, «Reste» kreativ zu verwerten. Es ist nämlich so: Weltweit und auch in der Schweiz landen rund ein Drittel aller Lebensmittel im Müll, anstatt im Magen. In der Schweiz sind das pro Jahr rund 2 Millionen Tonnen Nahrungsmittel oder eine Ladung von rund 140’000 Lastwagen, die aneinandergereiht eine Kolonne von Zürich bis Madrid ergeben würde. Rund die Hälfte der Abfälle werden in privaten Haushalten verursacht. Pro Person landen in der Schweiz täglich 320 Gramm einwandfreie Lebensmittel im Abfall. Dies entspricht fast einer ganzen Mahlzeit. Im Jahr sind das 117 kg pro Schweizerin/Schweizer. Die Produktion, der Transport sowie die Entsorgung von Lebensmitteln benötigen und belasten natürliche Ressourcen wie Böden, Landmasse, Wasser und Luft und benötigen unglaubliche Mengen an Energie.

Quelle: foodwaste.ch

Es ist also an der Zeit, unser Essen wieder zu schätzen, anstatt unnötig Ressourcen zu verschwenden. Dazu stellen wir Ihnen zwei praktische Beispiele mit unterschiedlichen Ansätzen vor: Christian Bärtsch von Essento spricht über die Vorteile von essbaren Insekten im Vergleich zu herkömmlichen Proteinquellen wie Rindfleisch. Dino Hofer, Küchenchef vom Hotel ibis Zürich Messe-Airport bietet zwar den Gästen (noch) keine Insekten an, revolutioniert aber mit einem Pilotprojekt das Verhalten seines Küchenteams sowie der Gäste.

17


Qualität & Nachhaltigkeit Interview mit Dino Hofer, Hotel ibis Zürich Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsprogramms «Planet 21 – Acting Here!» hat sich AccorHotels dazu verpflichtet, bis 2020 30 Prozent an Lebensmittelabfällen zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen hat AccorHotels ein Tool entwickelt, welches den Hotels erlaubt sich ein Bild zu machen, was an Lebensmittel täglich weggeschmissen wird. Das Projekt besteht aus zwei Phasen: die erste dauert zwei Wochen, in der alles an Menge eingetragen wird, was weggeschmissen wird. Dann folgt eine Pause von zwei Wochen, die vor allem genutzt wird, um die Mitarbeitenden zu sensibilisieren und ein Umdenken einzuleiten, bevor es nochmals zwei Wochen des Abwiegens gibt. Das Tool wurde bis jetzt von zwei Hotels in der Schweiz getestet und wird in den kommenden Wochen in allen Schweizer Hotels angewendet. Hand aufs Herz: Was ist das für ein Gefühl, wenn man in einer Grossküche täglich mehrere Tonnen noch geniessbare Lebensmittel wegwerfen muss? Kein schönes, um ehrlich zu sein. Wir probieren alles, um die Produkte so gut es geht weiterzuverwenden und geben kleinere Portionen auf die Teller. Selbstverständlich kann der Gast dann – unentgeltlich – einen Nachschub der Beilage haben. So versuchen wir auch den Gast mit ins Boot zu holen und sensibilisieren so sein Gefühl für Lebensmittel.

Dino Hofer Küchenchef, Hotel ibis Zürich Messe-Airport

Was sind die wichtigsten Erkenntnisse des Projektes? Die Sensibilisierung ist das Hauptthema und die Bereitschaft hier umzudenken und anders als einst zu handeln. Es ist zum Teil erschreckend, wie viel sich Gäste vom Buffet auf den Teller legen und wie was alles davon letztlich nicht gegessen wird. Was hat Sie während der Pilotphase am meisten überrascht? Dass wir doch relativ viel Esswaren weggeschmissen haben; dass doch auch sehr viel von den Gästetellern retour kam. Wie wenig Wahrnehmung auch seitens des Gastes hier besteht. Wie ist die Akzeptanz im Team? Langsam, sehr langsam greift die Sensibilisierung auch privat. Dennoch ist noch sehr viel Nachholbedarf und sehr viel Umdenken von Nöten. Der Erfolg ist schleppend und man muss täglich dran arbeiten, um vielleicht auch gewohnte Muster oder gewohntes Handeln zu durchbrechen. Wie bindet man den Gast in ein solches Projekt mit ein? Welchen Teil der Verantwortung kann der Kunde übernehmen? Anfangen muss man natürlich bei sich selbst, ehe die Gäste eingebunden werden. Dennoch haben wir bereits an allen Buffets ein Hinweisschild angebracht, mit «Here, the food is too good to waste». Ebenso ist hier der Hinweis versehen, lieber mehrmals ans Buffet zu gehen und sich Nachschub zu holen, statt sich seinen Teller mit Lebensmittel aufzuladen, die jedoch dann nicht gegessen werden. Es ist ein erster Schritt, doch bei Weitem nicht genug, um auch Gäste mit in die Verantwortung zu nehmen. Es ist vor allem ein gesellschaftliches Thema, das viel mehr Aufmerksamkeit bedarf. Wie geht es nun weiter mit dem Projekt? Auf alle AccorHotels in der Schweiz wird das interne Tool nun angewendet werden. Wir hoffen durch dieses Tool auch mehr Sensibilisierung und Austausch untereinander zu bewirken. Es bedarf natürlich auch an Kreativität, mit wenig viel zu machen; die eine oder andere Speisekarte wird sich dadurch sicher neu gestalten. 18


Qualität & Nachhaltigkeit Interview mit Christian Bärtsch, Essento Der Wirtschaftswissenschaftler war 2013 Mitgründer des Startups Essento. Nun will er der Schweiz den Lifestyle der Zukunft näherbringen. Christian Bärtsch, mit Ihrem Unternehmen Essento streben Sie eine Revolution in unserem Essverhalten an. Wieso ist das überhaupt nötig? Unsere Ernährungsgewohnheiten sind sehr ressourcenintensiv. Wir müssen umdenken – und Insekten bieten eine spannende Alternative. Was war Ihr persönlicher Antrieb dazu? Was gut schmeckt, nachhaltig produziert werden kann und wertvolle Nährstoffe enthält, soll für eine breite Bevölkerung erhältlich sein. Wieso gehört die Zukunft Produkten aus essbaren Insekten? Insekten bieten ein spannendes Spektrum an leckeren Geschmäckern, wertvollen Inhaltsstoffen und eine ressourcen-effiziente Produktion.

Christian Bärtsch Mitgründer und Geschäftsführer, Essento

Viele Menschen ekeln sich davor, Heuschrecken oder Mehlwürmer zu essen. Ging es Ihnen ähnlich? Ja, zu Beginn ist es in der Tat etwas ungewöhnlich. Der gute Geschmack hilft aber diese Hürde zu überwinden. Aktuell sind wir viel unterwegs um den Leuten die Möglichkeit zu bieten, essbare Insekten zu degustieren. Denken Sie, dass Sie mit Ihrer Arbeit auch über die Grenzen der Schweiz hinaus etwas bewirken können? Das ist unser erklärtes Ziel – und ich glaube, dass wir hier von Zürich aus dafür die besten Voraussetzungen haben. Was genau verstehen Sie unter dem «Lifestyle der Zukunft»? Das bedeutet, dass wir uns in Zukunft noch mehr Gedanken machen, woher unsere Lebensmittel stammen und wie und wo die Produkte, die auf unserem Teller landen, hergestellt werden. Und das wird – zusammen mit der geschmacklichen Komponente – dazu führen, dass sich Insekten zu einem ganz normalen Nahrungsmittel entwickeln werden.

Weiterlesen und inspirieren lassen! ➡ Essento – Essbare Insekten ➡ Interview mit Christian Bärtsch in voller Länge ➡ Verein Food Waste Schweiz ➡ Film «Taste the Waste» von Valentin Thurn ➡ Praxisbeispiele, Leitfaden und Kommunikationshilfen bietet hotelleriesuisse ➡ Planet 21 – Nachhaltigkeitskonzept Accor Hotels

19


Logiernächte Die Logiernächte in der Tourismusregion Zürich konnten im Jahr 2017 um 6.0 Prozent auf 5’962’120 Übernachtungen gesteigert werden. Die Gäste aus Asien und Nordamerika verzeichnen dabei ein besonders hohes Wachstum. Zürich befindet sich im Wandel von der Business- zur Leisure-Reisedestination. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete die Tourismusregion Zürich, die sich von Baden und Winterthur über die Stadt Zürich und die Flughafenregion bis nach Rapperswil und den Kanton Zug erstreckt, ein Plus von 340’107 Übernachtungen (+6.0%). Wiederum konnte die Anzahl Gäste und somit die Rekordmarke gesteigert werden. Nicht nur die Tourismusregion, auch die Stadt Zürich (+8.0%) legte zu. Der Städteboom ist nach wie vor zu spüren. Mit weit über drei Millionen Übernachtungen ist Zürich schweizweit die Stadt mit den meisten Gästen aus dem Inund Ausland. Die Subregion Zürich mit der Stadt, den Flughafengemeinden, dem Limmattal und dem Knonaueramt verzeichnete von Januar bis Dezember 2017 total 4.67 Mio. Übernachtungen (+6.6%). Beim Blick auf die ausländischen Märkte ist augenfällig, dass sich die asiatischen Märkte besonders stark entwickeln: Die Anzahl Übernachtungen von Gästen aus China stehen nun bei 210’423 (+16.5%), jene aus Indien bei 211’983 (+30.8%) und jene aus den südostasiatischen Staaten bei 201’748 (+13.3%). Während die Zahlen bei den europäischen Ländern (Italien +1.1%, Frankreich -6.9%, Spanien +12.8%, Deutschland +0.9%, UK -5.3%) durchwachsen sind, löst Nordamerika (569’957 Besucher) zum ersten Mal Deutschland (502’915 Besucher) als grösster ausländischer Markt ab. Die grösste Gästegruppe bilden die Binnenlandreisenden aus der Schweiz mit weit über einer Million Hotelübernachtungen (+6.8%).

Neu: Logiernächte-Dashboard Benutzername zuerich.partner Passwort zuerich.partner

Ab sofort steht unter Zürich Tourismus – Logiernächte-Dashboard ➡ zuerich. tourobs.ch eine flexibles Auswertungstool zur Verfügung. Mit diesem Tool können in unterschiedlichen geografischen Regionen nach Herkunftsmarkt und Zeitperioden die Entwicklung von Logiernächten, Ankünften, Zimmerauslastungen oder Aufenthaltsdauer gefiltert werden. Ebenfalls sind auf einen Blick die Übernachtungsentwicklung in den grössten Schweizer Städte ersichtlich. Für unsere Partner steht ein Extra-Bereich zur Verfügung, in welchem noch Zusatzauswertungen möglich sind. 20


Convention Bureau Clusterstrategie Entscheidend bei der Destinationswahl sind für Kongressplanerinnen und -planer die Möglichkeiten für Wissenstransfer und Austausch. Seit 2017 richtet sich das Kongressbüro nach der Clusterstrategie von Stadt und Kanton und passt seine Argumentation entsprechend an.

Mitarbeiter vom Kongressbüro bei der Planung der neuen Cluster-Strategie.

Seit 2017 Clusterstrategie im Kongressbüro «Besonders das exzellente Umfeld, bestehend aus Unternehmen, Forschung und Innovation, machen die Durchführung internationaler Kongresse und Events in Zürich so attraktiv!» Oder: «Zürich hat die lebendigste und grösste Start-upSzene der Schweiz und steht für ausserordentliche Innovationen und Forschungsprojekte. Wissen und Kompetenz ziehen internationale Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer an.» So oder so ähnlich verläuft heute die Argumentation für die Vertreterinnen und Vertreter des Kongressbüros bei der Vorstellung ihrer Destination. Waren in der Vergangenheit Infrastruktur, Hotelkapazitäten oder begleitende Programme im Fokus der Präsentation, reichen diese Argumente heute nicht mehr aus, um eine Destination zu differenzieren. Auch die Meeting- und Kongressplanerinnen und -planer sind dadurch immer weniger zu überzeugen. Gefragt und entscheidend sind Wissenstransfer und Austauschmöglichkeiten mit Expertinnen und Experten vor Ort. Die notwendige Infrastruktur, neueste Hotels und einfache Erreichbarkeit werden hingegen vorausgesetzt. Erfreulicherweise muss sich Zürich diesbezüglich nicht verstecken. Seit 2017 richtet das Kongressbüro von Zürich Tourismus die aktive Marktbearbeitung nach der Clusterstrategie von Stadt und Kanton aus und passt seine Argumentation entsprechend an. Die Ansprache von nationalen und internationalen Verbänden innerhalb der vier identifizierten Cluster Finanzen, ICT, Life Science und Cleantech wird begleitet von einem kontinuierlichen Netzwerkausbau zu lokalen Vertreterinnen und Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Veranstaltern. Rolle und Vorgehensweise passen sich dabei Schritt für Schritt der neuen Strategie an.

21


Infos für Partner Agenda Mai

Juni

August

Oktober

4. – 6.5.2018 Zürich Tanzt Buntes Tanzfestival in Zürich 26. – 27.5.2018 Kreislauf 345 Präsentiert die spannendsten Ecken und Kanten des Zürcher Design – Viertels 24.5. – 3.6.2018 FOOD ZURICH Sich durch ein vielfältiges Angebot essen und trinken 1. – 24.6.2018 Festspiele Zürich Während vier Wochen zeigen Zürcher Spielstätten ihre Variationen zum Thema «Schönheit / Wahnsinn» 15. – 16.6.2018 Zurich Pride Festival Unter dem Motto «Same Love – Same Rights» 10.6.2018 Formel E Das umweltverträgliche Rennspektakel mit Action und Spannung, aber ohne Lärm und Emissionen 29. – 30.6.2018 Ironman Beim Wettlauf durch Zürich mitfiebern 11.8.2018 Streetparade Einen Tag lang um das Seebecken tanzen 10. – 12.8.2018 Seenachtfest Rapperswil Traditionelles Stadtfest von Rapperswil-Jona 16.8. – 2.9.2018 Zürcher Theater Spektakel Auf der Landiwiese in träumerische Welten abtauchen 22. – 25.8.2018 Zürich Openair Beliebtestes und grösstes Open Air Festival in Zürich 30.8.2018 Weltklasse Zürich Im Stadion Letzigrund die besten Leichtathleten der Welt bestaunen 27.9. – 7.10.2018 Zurich Film Festival Stars und Sternchen auf dem grünen Teppich zuwinken 12. – 13.10.2018 Drone Grand Prix Lake Zurich Zuschauer können vor Ort oder online die Faszination Drone Racing hautnah miterleben.

22


Infos für Partner Die nächsten Partner Events Mai

Juni August September

3.5.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Führung durch das wiedereröffnete Museum für Gestaltung 17.5.2018 133. Generalversammlung Zürich Tourismus 28.5.2018 40. Spirit Club Event für Entscheider FOOD ZURICH entdecken 6.6.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende E-Bikeboard Tour Zürich-West 9.8.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Rebbergführung mit Degustation, Landolt Weine 20.9.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Führung durch Zürcher Nightlife Locations

Mehr Informationen partner@zuerich.com T +41 44 215 40 76

Inhalte und Bildmaterial aktualisieren Bitte überprüfen Sie hin und wieder die Detaileinträge auf zuerich.com, die Ihr touristisches Angebot betreffen. Auf Wunsch kann neues oder ergänzendes Bildmaterial (Querformat, Auflösung 300 dpi als TIF oder JPG) integriert werden und es können inhaltliche Korrekturen vorgenommen werden. ➡ Bilder-Upload Bei Fragen hilft das Partnermanagement, partner@zuerich.com weiter.

23


Impressum Kontakt Romy Brändli & Loredana Zacchi Partnermanagment T +41 44 215 40 76 partner@zuerich.com Zürich Tourismus Stampfenbachstrasse 52 CH-8006 Zürich zuerich.com #visitzurich Quellennachweis Bundesamt für Statistik (BFS) Bilder: © Zürich Tourismus

24


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.