PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 109
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Mittwoch, 26. Februar 2014
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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Litteringgesetz
«Hoffe, die Polizei drückt beide Augen zu» Morgen beginnt für die Fasnächtler die schönste Zeit des Jahres. Ein Gesetz könnte ihnen die Freude aber tüchtig vergällen.
Bussenkatalog
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Charly Keiser
Mit sicherer Hand wirft Räbenvater Peter I. Cosandey eine Orange in Richtung einer hübschen Fasnächtlerin, die am Strassenrand steht. Der Räbenvater lächelt der Schönheit zu, die versucht die Frucht aufzufangen, die ihr Cosandey in der Kutsche sitzend gezielt zugeworfen hat. Doch da passierts: Die Orange fällt aufs Trottoir, platzt und wird zum Essensrest. Was der Räbenvater da soeben getan hat, ist nach dem Litteringgesetz, das seit dem 1. Oktober 2013 in Kraft ist, strafbar (siehe Box). Zum Glück – denken wohl jetzt die Hardcore-Fasnächtler – ist dieser Vorfall nur fiktiv. Denn Peter I. Cosandey sitzt erst am kommenden Sonntag beim traditionellen Baarer Fasnachtsumzug in der Kutsche.
Sonderregelung dank der Bewilligungspflicht Doch wie wird das Litteringgesetz an der anstehenden Fasnacht tatsächlich durchgesetzt? Gibt es für die fünfte Jahreszeit eine Ausnahme? Drücken die Gesetzeshüter die Augen zu? «Bei der Fasnacht handelt es sich um einen Brauch. Hier gilt eine Sonderregelung», sagt Judith Aklin, Kommunikationsverantwortliche der Zuger Polizei. Die Fasnachtsgesellschaften bräuchten für die Durchführung der Umzüge eine Bewilligung. Diese be-
Das kostet 100 Franken: Verunreinigung durch Kleinabfälle (Littering), durch Dosen, Flaschen, Papier, Verpackungen, Zigarettenstummel, Kaugummi, Essensreste. Verrichten der Notdurft ausserhalb einer Toilette in einem Wohngebiet oder in unmittelbarer Nähe eines solchen. Verunreinigung oder Verunstaltung öffentlicher Gebäude. Anbringen von Werbeoder Informationsmaterial an Gebäuden oder Bäumen. Betteln. Nachtruhestörung. Rauchen in Nichtraucherlokalen als Gast. Nichteinhaltung der Leinenpflicht für Hunde. Baden an verbotenen Stellen. Zelten an verbotenen Plätzen . Fischen ohne Berechtigung. Nichtbeachtung des Fahrverbots für Motorfahrzeuge auf Waldstrassen. Missachtung des Fahrverbots mit nicht-motorisierten Fahrzeugen. Das kostet 200 Franken: Grillieren an einer Stelle, an der Feuerverbot herrscht. Ungebührliches Verhalten gegenüber Polizisten im Dienst. Missachtung des Reitverbots. Das kostet 300 Franken: Verkauf von Spirituosen an unter 18-Jährige. Abgabe von Tabakwaren an unter 18-Jährige kk
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Wird die Polizei an der Fasnacht für Konfetti und Orangen den Bussenzettel zücken? inhalte die Auflage, dass sie nach Beendigung der Umzüge dafür besorgt sein müssen, dass die Strassen und Trottoirs gereinigt werden, erklärt Aklin und fügt an: «Beim Verteilen von Lebensmitteln kann davon ausgegangen werden, dass diese eingesammelt werden, und Konfetti gehört nun mal zur Fasnachtstradition.»
Fast ausschliesslich Männer erhalten eine Busse Bei einem anderen Punkt des Litteringgesetzes will die
Zuger Polizei hingegen strikt durchgreifen: «Betreffend Not durft gibt es keine Toleranz», betont nämlich Aklin. «Wer erwischt wird, wird gebüsst.» Denn es gebe genug «stille Örtchen». Dass bei Festanlässen diesbezüglich Null-Toleranz herrscht, mussten bereits an der Chilbi im vergangenen November mehrere Männer in Baar zur Kenntnis nehmen. Wie aus verlässlichen Kreisen zu erfahren ist, wurde ein Mann sogar am selben Abend
Illustration Jürg Furrer
zweimal für dasselbe Vergehen gebüsst. Kein Problem sieht darin eine Fasnächtlerin, die heuer bereits mehrere Inthronisationen hinter sich hat: «Nur Männer ‹brünzeln› im Freien. Denn wir Frauen sind uns gewohnt, eine Toilette finden zu müssen.» Die Herren der Schöpfung sollten sich gefälligst auch an den dafür vorgesehenen Orten erleichtern, ergänzt sie: «Das ist nur Kopfsache.» Stefan Weber, Präsident der Baarer Fasnachtsgesellschaft,
betont: «Wir stellen genügend Toiletten zur Verfügung und optimieren deren Zahl bei Bedarf laufend. Denn niemand will ja in seinem Garten die Restposten anderer Leute vorfinden.» Das gilt auch für leere Flaschen und Essensabfälle. Er hoffe aber, sagt Weber, dass die Polizei in Sachen Littering dennoch beide Augen zudrücke und nicht für jedes einzelne Konfetti 100 Franken Busse verlange. «Das würde unser Fasnachtsbudget doch erheblich belasten.»
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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forum / Baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
IMPRESSUM
Trachtengruppe
ZVB
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung
Gut in Form
Einschränkungen und Gratis-Busse
für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.
Am 31. Januar wurden die Mitglieder der Trachtengruppe Baar zur 72. Generalversammlung ins Restaurant Incontro der Zuwebe eingeladen. Nach einem feinen Nachtessen sang unser Trachtenchor zur Einstimmung zum ersten Mal unter der Leitung von Ariane Inglin. Sie haben dies mit Bravour gemeistert, obwohl sich einige Sängerinnen krankheitshalber kurzfristig abmelden mussten. Die Vizepräsidentin Evelin Matzinger führte gekonnt durch die Versammlung, da das Präsidium seit zwei Jahren vakant war. Die Jahresberichte der Gruppen (Chor, Kinder- und Jugendtanzgruppe, Tanzgruppe, Gmüätlichi Lüüt) wurden chronologisch von den Leitern verlesen und liessen Erinnerungen aufleben. Höhepunkte im vergangenen Jahr waren das Jahreskonzert, das Trachtenfest in Chur, die zweitägige Reise ins Wallis und Tessin
Wegen der Fasnacht gibt es Betriebseinschränkungen bei den ZVB. Es kann dafür mit Bus und Bahn gratis an die Zuger Chesslete gefahren werden.
und die Chlaus- und Adventsfeiern. Bei Arbeitseinsätzen hatten die Mitglieder ihren Beitrag zur Aufbesserung der Vereinskasse geleistet. Mit Applaus wurden Hedy Wismer und Andrea Andermatt neu als Co-Präsidentinnen der Trachtengruppe Baar gewählt.
Am Samstag, 1. März, ist in Baar ab 17 Uhr Betriebsschluss bei den ZVB. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. In Allenwinden ist von 13.30 bis etwa 17 Uhr mit Betriebseinschränkungen zu rechnen. Die Kursbusse der Linie 1 verkehren via Lorzentobelbrücke. Fahrgäste Richtung Ägeri reisen via Talacher. Zwischen der Haltestelle Talacher und der Haltestelle Egg in Allenwinden verkehren die Busse im Halbstundentakt.
Der Verein bleibt mit 141 Mitgliedern konstant An diesem Abend konnten auch mehrere langjährige Mitglieder geehrt werden: für 30 Jahre Lisbeth Herrmann und Claudio Levy; für 40 Jahre Alexa Gasser und Bernadette Oberdiek; und für 50 Jahre Martin Hotz. Unser Verein bleibt mit 111 Erwachsenen und 30 Kindern in der Mitgliederzahl konstant. Dem Jahresprogramm 2014 ist zu entnehmen, dass das Konzert am 12. April mit Gästen aus dem Kanton Freiburg bereichert wird und die 1.-August-Feier der Gemeinde mit der Mithilfe der Trachtengruppe rechnen kann. Für die Trachtengruppe, Andrea Andermatt
Am 2. März durchgehend Betriebseinschränkungen Am Sonntag, 2. März, ist durchgehend mit Betriebseinschränkungen zu rechnen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient.
Zusätzlich ist während des Umzuges von 13 bis etwa 17.30 Uhr mit Einschränkungen zu rechnen. Die Kursbusse verkehren ab Haltestelle St. Martin via Altgasse–Spital– Neugasse zur Haltestelle Bahnmatt (Altersheim), wo der Umstieg auf alle übrigen Linien erfolgt. Die Haltestellen Lindenhof, Baar Bahnhof, Kreuzplatz, Oberdorf und Brauerei werden in dieser Zeit nicht bedient.
Am 3. März verkehren Kursbusse ab St. Martin Am Montag, 3. März, ist von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss mit Einschränkungen zu rechnen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz werden nicht bedient. Zusätzlich ist während des Umzuges von 13.30 bis etwa 16.30 Uhr mit Einschränkungen zu rechnen. Die Kursbusse verkehren ab Haltestelle St. Martin via Altgasse–Spital–Neugasse–Haltestelle Bahnmatt (Umstieg auf alle übrigen Linien)–Falkenweg zur Haltestelle Oberdorf und Richtung Lättich. Die Haltestellen Lindenhof, Baar Bahnhof und Kreuzplatz wer-
den in dieser Zeit nicht bedient. Am Dienstag, 4. März, ist von 17 Uhr bis Betriebsschluss mit Einschränkungen zu rechnen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz werden nicht bedient.
Am 27. Februar gratis an die Zuger Chesslete fahren Um an die Zuger Chesslete zu kommen, bieten die ZVB Gratis-Busse an. Und auch mit der Stadtbahn 1 kann am Donnerstag, 27. Februar, kostenlos angereist werden. Die S-1 fährt ab Baar Bahnhof gratis um 4.25 Uhr, ab Baar Neufeld um 4.26 Uhr und ab Baar Lindenpark um 4.27 Uhr. Die Buslinien 2, 3, 4 und 31 fahren ab Baar Lättich kostenlos um 4.18 Uhr, ab Baar Brauerei um 4.20 Uhr und ab Inwil um 4.25 Uhr. Ebenfalls bieten die ZVB in der Nacht vom Donnerstag, 27. Februar, auf den Freitag, 28 Februar, gratis Spätkurse an. Nach Baar jeweils um 1, 2 und 3 Uhr, ab Zug, Postplatz vor dem SparSupermarkt. Nach Allenwinden um 2.30 Uhr ab Zug, Postplatz. Die ZVB wünschen eine frohe Fasnacht. pd
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Einladung zur 84. Bezirksversammlung Donnerstag, 13. März 2014, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus in Baar Traktanden:
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1. Protokoll der ordentlichen Bezirksversammlung vom 21. März 2013 2. Jahresbericht 2013 der Präsidentin 3. Rechnungsablage 2013 3.1 Jahresrechnung und Bilanz 3.2 Revisorenbericht 4. Budget 2014 5. Bestätigungswahl der Mitglieder der Bezirkskirchenpflege für die Amtsperiode 2014 bis 2017 6. Bestätigungswahl der Rechnungsrevisoren für die Amtsperiode 2014 bis 2017 7. Wahl neuer Mitglieder in die Bezirkskirchenpflege für die Amtsperiode 2014 bis 2017 8. Wahl einer neuen Präsidentin für die Amtsperiode 2014 bis 2017 9. Varia
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baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
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Tag der offenen Tür
Polizei
Spielend für den Ernstfall lernen
Hoher Sachschaden nach Kollision
Die Helpgruppe Baar sucht Kinder und Jugendliche, die altersgerecht in Erster Hilfe ausgebildet werden möchten. Gemeinsam kann viel gelernt werden. Marianne Sidler
Die Helpgruppe Baar trifft sich monatlich einmal im Schulhaus Sennweid, wo die Mitglieder gemeinsam üben. Die Leiterin ist ausgebildete Kurs- und technische Leiterin im Samariterverein Baar. Es werden aber auch zusammen Ausflüge unternommen. «So haben wir zum Beispiel den Rettungsdienst in Luzern besucht und anschliessend an einer Schnitzeljagd (Foxtrail) in Luzern teilgenommen», erzählt Daniela Maurer, Leiterin Helpgruppe.
Dieses Jahr steht ein Besuch bei der Rega an Ein Jahr später hat die Helpgruppe bei einem Besuch in Allschwil gesehen, wie die jungen Welpen als Blindenführhunde ausgebildet werden. In diesem Jahr werden die «Helpis» die Rega besuchen. «Help setzt sich zusammen aus helfen, erleben, lernen und Plausch. Ab acht Jahren können Kinder teilnehmen», so Daniela Maurer weiter. Im Kanton Zug bilden die Samari-
tervereine Baar, Ober- und Unterägeri, Steinhausen und Zug Kinder und Jugendliche auf spielerische Art in Erster Hilfe aus.
Erste Hilfe gehört zur Allgemeinbildung Ab dem 14. Altersjahr besteht die Möglichkeit, sich zum Jugendleiter auszubilden. Diese werden dann die monatlichen Treffen selber gestalten, für das Fachtechnische ist aber der technische Kursleiter des Samaritervereins verantwortlich. «Erste Hilfe gehört zur Allgemeinbildung. Zusammen mit anderen Kindern lernen, die die gleichen Interessen haben. Ich mache jetzt die Ausbildung zur Jugendleiterin. Freue mich, neue Leute
kennen zu lernen, auch während des Jahres Kontakt»,
habe
sagt Ronja, die seit Beginn bei den «Helpis» ist – 2011 hatte Baar das Pilotprojekt gestartet.
Dem Alter entsprechend auf den neuesten Stand gebracht Das Pilotprojekt war so erfolgreich, dass 2012 die Helpgruppe an der Vereinsversammlung gegründet und in den Samariterverein aufgenommen wurde. Der schweizerische Samariterbund in Olten hatte schon früh erkannt, wie wichtig es ist, dass bereits Kinder ihrem Alter entsprechend lernen können, gezielt einer Person erste Hilfe leisten zu können. In der Schweiz sind viele Jugendleiterinnen, die einem Samariterverein angehören, ehrenamtlich tätig und bilden Kinder ab acht Jahren
Schritt für Schritt in erster Hilfe aus.
Was motiviert Kinder, in der Helpgruppe mitzumachen? Julia erklärt: «Man lernt nicht nur durch Zuhören, sondern durch Ausprobieren. Ich kann zum Beispiel einen Verband machen, telefonieren, Bewusstlosenlagerung machen.» Und Céline ergänzt: «Ich bin von Anfang an dabei, da meine Mutter die Help leitet. Wir lernen spielend für den Ernstfall.»
«Help setzt sich zusammen aus helfen, erleben, lernen und Plausch.»
Am Montag, 17. Februar, um 14.30 Uhr, kam es auf der Kreuzung Weststrasse/Südstrasse zu einer Frontalkollision. Ein 59-jähriger Autofahrer fuhr auf der Weststrasse Richtung Autobahnauffahrt Baar. Aufgrund der Rotphase musste er an der Ampel anhalten. Gleichzeitig fuhr ein 39-jähriger Mann auf der Weststrasse Richtung Zug und wollte die Kreuzung geradeaus überqueren. Da der an der Ampel wartende 59-Jährige nach eigener Aussage die grüne Ampel Richtung Baar anschaute, fuhr er trotz Rotlicht und bog Richtung Autobahnauffahrt ab. Gleichzeitig fuhr der 39-Jährige korrekt bei Grün über die Kreuzung. In der Folge kam es zur seitlichen Frontalkollision. Die involvierten Fahrzeuge erlitten Totalschaden, 15 000 und 130 000 Franken. pd
Daniela Maurer, Leiterin Helpgruppe Die Helpgruppe Baar sucht nun nach neuen Mitgliedern. «Wir freuen uns, wenn viele Kinder mit oder ohne ihre Eltern uns am Tag der offenen Tür vom 5. März besuchen», sagt Daniela Maurer. Mittwoch, 5. März, 17.30 bis 19.30 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Von links nach rechts: Leiterin Daniela Maurer mit ihren «Helpis» Céline, Foto ms Ronja, Raina und Julia.
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 20. Februar, 14.40 Uhr, Rebmattstrasse. Wegen eines geplatzten Ölschlauchs eines Baggers wurde die Feuerwehr aufgeboten. Ein Bach in der Nähe wurde umgeleitet, um eine Verschmutzung zu verhindern. Es wurde Ölbinder gestreut, um das Öl zu binden und aufzunehmen. pd
Gesundheit
Die Baarer Schulhäuser sind nun mit Defibrillatoren ausgestattet Stiftung Kidsheart, eine Nonprofit-Organisation, rüstet in einem Pilot projekt die Baar Schulen mit AED-Geräten im Aussenbereich aus. Marianne Sidler
In der Schweiz erleiden jährlich 8000 Menschen einen Herzstillstand, der hauptsächlich erwachsene Menschen betrifft, aber leider auch im jugendlichen Alter auftreten kann. Der Sohn des Ehepaars Nils und Caroline KaastrupLarsen erlitt im Alter von neun Jahren einen Herzstillstand.
Dank der sofortigen Reanimation und des Einsatzes eines Defibrillators konnte sein junges Leben gerettet werden. Dieses Ereignis hat die Eltern dazu bewogen, die Stiftung Kidsheart zu gründen. Sie ist eine Nonprofit-Organisation, die bezweckt, durch die Bereitstellung von lebensrettenden Defibrillatoren an Schulen, den plötzlichen Herzstillstand bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verhindern. Kinder- und Schularzt Raoul Schmid steht der Organisation stützend zur Seite. Im vergangenen Jahr gelangte «Kidsheart» an die Gemeinde Baar und offerierte, die Schulen
Baar in einem Pilotprojekt mit automatischen externen Defibrillatoren, kurz AED, im Aussenbereich auszustatten.
Übergabe der Geräte an Schulen und Öffentlichkeit In Baar gibt es schon einige Orte mit Defibrillatoren, die aber nicht frei zugänglich sind. Nach eingehender Prüfung im Gemeinderat und den Abteilungen Schulen/Bildung und Liegenschaften/Sport wurden geeignete Orte gesucht, wo die Apparate im Aussenbereich montiert werden konnten. Inzwischen sind in allen acht Schulhäusern die Defibrillatoren installiert und für jeder-
mann zugänglich. Am vergangenen Freitag fand in einer kleinen Feier die Übergabe vor dem Eingang des Dorfmattschulhauses statt. Schüler unter der Leitung von Heinz Della Torre begleiteten musikalisch den Anlass. Gemeindepräsident Andreas Hotz konnte Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann sowie eine Reihe weitere prominente Persönlichkeiten zur Einweihung begrüssen. Sichtlich stolz erzählte er in seiner Ansprache, dass der Gemeinderat diesem Angebot sofort zugestimmt habe. Vor allem auch, weil dies kein kommerzielles Projekt
sei. Caroline Kaastrup wies in englischer Sprache auf den Sinn der Stiftung hin und sagte, dass sie bereits an der international School of Switzerland und an den Schulen Walchwil Defibrillatoren finanziert haben und hofft, dass das Projekt auch in anderen Gemeinden Anklang findet.
Hoffen, dass die Defibrillatoren nie gebraucht werden Raoul Schmid, der die Stiftung unterstützt, sagte in seiner Rede: «Geräte die eingeschlossen sind, nützen nichts.» Nach der Dankesrede von Rektor Urban Bossard enthüllten Gemeindepräsident Hotz,
Carolin Kaastrup und Urban Bossard den an der Wand installierten Defibrillator. Eine Schülerin und ein Schüler von Urs Feusi, Schulleiter Dorfmattschulhaus, bedankten sich in einer kleinen Rede in englischer Sprache für die Apparate, und ein Junge überreichte den Spendern ein Geschenk. Bereits wurden 50 Lehrer im Umgang mit dem Defibrillator geschult. Auch muss niemand vor der Anwendung Angst haben, denn ein Sprachcom puter sagt, was man machen muss. Zum Schluss betonte Andreas Hotz, dass alle hoffen, dass die Apparate nie eingesetzt werden müssen.
Abbruchfest
Das bunte Treiben im Restaurant Landhaus ist jetzt endgültig vorbei Langjährige Stammgäste erwiesen dem ehemaligen Gasthaus seine letzte Ehre und schwelgten in Erinnerungen. Stephanie Sigrist
«Das ist Ur-Baarer Stimmung», sagte Gemeindepräsident Andreas Hotz am Abbruch, Um- und Aufbruchfest des alten «Landhauses» vom vergangenen Freitag freudig. Das Gebäude hatte während knapp eines Jahrhunderts als Restaurant und Treffpunkt für die Baarer gedient. Nun wird es abgerissen (wir berichteten). Ehemalige Stammgäste waren in Scharen erschienen,
um dem Lokal die letzte Ehre zu erweisen. Ein einziges Mal noch waren die Pforten des um 1850 erbauten Gebäudes geöffnet. Fröhliche Musik belebte das alte Gemäuer. Es wurden Anekdoten ausgetauscht und Bierflaschen gepfropft. Die Mitglieder der Guggenmusik Fidelios, die das «Landhaus» als Vereinslokal genutzt hatten, gaben zwei Konzerte und blickten auf unvergessliche Momente in der früheren Gaststube zurück. «Wir haben viele tolle Stunden hier verbracht. Jetzt bin ich etwas traurig, dass unser alter Vereinstreffpunkt abgerissen wird», erzählte Fidelios-Mitglied Victoria Knobel. Jedes Neumitglied sei
hier getauft worden. Wirtin Trudi Iten sei für alle Fidelios wie eine Mutter gewesen.
Die feierliche Übergabe einer Wappenscheibe Trudi Iten, die bis zwei Monate vor ihrem Tod im Haus gelebt hatte, war aus diesem Grund auch Ehrenmitglied der Guggenmusik und im Besitz einer Wappenscheibe der Fasnachtstruppe gewesen. Diese Kostbarkeit wurde dem Fidelios-Präsidenten Jürg Freimann am Abbruchfest feierlich überreicht. Auch die anderen Guggen-Mitglieder verbinden wichtige Ereignisse mit dem bis 1975 in Betrieb gewesenen Restaurant. «Seit 1964 bin ich in diesem Gebäu-
de ein- und ausgegangen. So kurz vor dem Abriss kommt da schon Wehmut auf», meinte Maria Schär. Ausserdem seien die Junggesellenabschiede in der Gaststube legendär gewesen, fügte Fidelios-Kollege Bruno Gysi hinzu. «Ein Polterabend endete zu später Stunde gar mit Senf an den Restaurantwänden», berichtete der Hobby-Musiker lachend. Peter Eichler dagegen hat sich eine andere Episode aus dem Vereinsleben stark ins Gedächtnis gebrannt. «Einmal war das Cabaret Rotstift hier, und eine unserer Freundinnen konterte den Sprüchen der Komiker so lange, bis die Kabarettisten sprachlos waren.» Noch mehr Erinnerungen dürften wohl
den Brüdern Hansruedi und Peter Iten bleiben, die im «Landhaus» aufwuchsen.
Das Gebäude wurde bereits am Montag abgerissen Auch der frühere Stammgast Karl Zwyssig denkt gerne an die Wirtin zurück. «Obwohl sie jeden Tag von morgens bis abends gearbeitet hat, war sie stets fröhlich», sinnierte Zwyssig, bevor ein weiteres Mal auf die Geschichte des «Landhauses» angestossen wurde. Mit dem bunten Treiben wie noch am letzten Wochenende ist es nun vorbei: Am vergangenen Montag rollten die Bagger an, um das ins Alter gekommene Gebäude dem Erdboden gleichzumachen.
Die Söhne der verstorbenen Wirtin Hansruedi (links) und Peter Iten (rechts) waren mit Fidelios-Präsident Foto ste Jürg Freimann im Landhaus.
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Rathauspost rathauspost
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar · Nr. 2014 8 Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26.2014 Februar · Nr. 8
Zwei Jahre Jugendcafé Baar Ein Café für junge Erwachsene – mitten in Baar!
I
m Jahr 2011 entschied der Gemeinderat aufgrund einer Bedürfnisabklärung «GestaltBaar» bei Baarer Jugendlichen und nach intensiven Diskussionen, dass das Bedürfnis nach einem Jugendcafé (JC) ausgewiesen ist und ein solches während einer zweijährigen pilotphase bewilligt und als neuer treffpunkt für die 13- bis 25-jährigen Baarer und Baarerinnen ermöglicht wird. 2012 waren alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen, und das Jugendcafé an der Zugerstrasse 20 konnte unter der Leitung der Fachstelle Kind und Jugend eröffnet werden. Das neue Lokal lockte viele Neugierige an, dennoch brauchte es einige Zeit, bis sich der neue treffpunkt etablieren konnte. Nun ist das Jugendcafé auf gutem Weg, auch längerfristig ein beliebter treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene zu sein. so konnte die Besucherzahl im 2013 bereits markant auf 5536 gesteigert werden.
Oktoberfest und weitere Events seit letztem sommer werden im Jugendcafé regelmässig verschiedene Events durchgeführt. Dies soll einerseits etwas abwechslung ins programm bringen, andererseits aber auch immer wieder neue Gäste ansprechen. Im Jahr 2013 fanden diverse Events statt, wie zum Beispiel das zweiwöchige oktoberfest mit Weisswürsten und Brezeln, ein Dog-spielnachmittag in Zusammenarbeit mit der Ludothek, ein Fondue-abend, das ps3-Fifa-turnier, der «Burning santa»-abend und zuletzt ein nicht monetäres pokerturnier. Letzteres fand so viel anklang, dass das turnier nun jeden letzten sonntag im Monat wiederholt wird. Zudem wurde zum ersten Mal die JC art Gallery durchgeführt, wo junge Graffitikünstler ihre Werke auf Leinwand sprayten und diese im Jugendcafé ausstellen konnten und per publikumsvoting juriert wurden. auch für das nächste halbe Jahr sind bereits wieder Events geplant, der zweijährige Geburtstag des Jugendcafés steht an, es wird einen Flambierkurs sowie ein Frühlingsfest und der seasonEnd-Event geben. Bei all diesen anlässen können die Gäste des JCs mitorganisieren, und es hat viel platz für eigene Ideen.
Das pokerturnier vom 12. Januar 2014 fand regen anklang und findet neu jeden letzten sonntag im Monat statt. Pizzataschen und Gazzose Das Jugendcafé richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im alter von 13 bis 25 Jahren. ab 18 uhr steht das Jugendcafé ausschliesslich den über 16-Jährigen zur Verfügung. In erster Linie ist das JC ein ort, wo sich die jungen Erwachsenen treffen können. Es besteht kein Konsumationszwang, es besteht jedoch eine grosse auswahl an Getränken fürs taschengeld-Budget, und es gibt auch einige Kleinigkeiten zu essen. Die snacks (pizzata-
schen, Currytaschen, Wienerli im teig usw.) werden durch Jugendliche des Baarer Kochclubs hergestellt, und die süssgebäcke (Cookies usw.) werden im JC selbst produziert. Bei den Getränken werden diverse spezialitäten angeboten, zum Beispiel Baarer Bier, Gazzosa aus dem tessin, orangenmost aus Beckenried, Vivi Kola aus Eglisau, Fritz Kola aus hamburg und almdudler aus Österreich. Das angebot variiert je nach saison und angebot respektive Nachfrage.
Zukunftsaussichten Die attraktiven räumlichkeiten des JCs können von den Jugendlichen auch für privatanlässe wie Geburtstagsfeiern usw. mit bis zu 50 personen gebucht werden. Das JC ist offen für Ideen und anregungen und freut sich, wenn Gruppen mit einem konkreten Vorschlag für einen Event an den Leiter des Jugendcafés alain hettinger herantreten. auch morgens wird das Jugendcafé neu in Betrieb sein, jedoch nicht für Jugendliche, son-
dern die Fachstelle Gesundheit / alter organisiert in Zusammenarbeit mit der pro senectute ab Ende Februar jeden Freitagvormittag den Café-treff 60+. In der ersten hälfte des Morgens bietet die pro senectute ein Bewegungstraining an, danach ist das Café für alle Baarerinnen und Baarer ab 60 Jahren geöffnet. Im Frühling 2014 wird der Baarer Gemeinderat definitiv entscheiden, ob das pilotprojekt Jugendcafé weitergeführt wird oder nicht.
Neuer gemeindlicher Kreditorenprozess Elektronische Verarbeitung von rechnungen
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ie letzten Jahre zeigen, dass immer weniger rechnungen per post versandt werden. rechnungen per Internet (E-rechnungen) sind zunehmend. Firmen und auch viele privatpersonen sind in der Lage, ihre rechnungen über das Internet abzuwickeln. auch der Kanton Zug setzt auf den beleglosen Zahlungsverkehr. Die E-Government-strategie des Kantons Zug aus dem Jahr 2008 sieht vor, dass die Bevölkerung und die Wirtschaft den Verkehr mit den Behörden elektronisch abwickeln können. Die Gemeinde Baar hat dies zum anlass genommen, neu sämtliche rechnungen elektronisch zu verarbeiten. Davon betroffen sind auch jene rechnungen, welche physisch, das heisst per post, eintreffen. Ein Nebenaugenmerk der Gemeinde Baar liegt auch in der Effizienzsteigerung des Kreditorenprozesses und damit verbunden einer aufwandreduktion. Manuelle tätigkeiten bei Erfassung, Kontierung und Verbuchung sollen weitgehend elektronisch unterstützt werden. Dies wird erreicht durch die Integration der elektronischen Kreditorenverarbeitung in bestehende systeme.
am Ende des prozesses werden die elektronischen rechnungen revisionssicher archiviert. sie können so in Kürze auf den Bildschirm geholt und auch ausgedruckt werden. Die aufwendige suche nach papierbelegen im archiv entfällt. Durch die Vernichtung der papierrechnungen kann der archivplatz anderweitig genutzt werden. Zuletzt bietet die Digitalisierung auch für die rechnungsrevisoren erhebliche Vorteile, welche bei ihrer Kontrolltätigkeit auf die Dokumente zugreifen können.
Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar
Mitarbeiterin Michèle Bucher beim Einscannen von Kreditorenrechnungen. Die neue Vorgehensweise sämtliche papierrechnungen werden bei der abteilung Finanzen / Wirtschaft eingescannt und somit digital beziehungsweise elektronisch zur Verfügung gestellt. rechnungsinformationen wie Betrag, absender, Konditionen, Datum usw. werden durch die scanner-software automatisch ausgelesen. als nächstes werden wir auch in der Lage sein, E-rechnungen zu empfangen.
Nachdem die Daten ausgelesen sind, werden die rechnungen der zuständigen person auf den Bildschirm übergeben, wo sie kontrolliert und visiert werden. In der anschliessenden Endkontrolle wird der Beleg durch die jeweilige abteilungsleiterin bzw. den abteilungsleiter noch einmal überprüft und für die Verbuchung vorbereitet. Danach wird die rechnung zur fristgerechten Zahlung freigegeben. Die rech-
nungen werden automatisch archiviert und können so auch Jahre danach jederzeit rasch am Bildschirm aufgerufen werden. Die papierrechnungen werden nicht mehr archiviert, sondern vernichtet. Vorteile für die Gemeinde Die rechnungsbelege werden in Echtzeit am Bildschirm bearbeitet. Dadurch werden die
Verarbeitungszeit und der Briefverkehr zwischen den abteilungen reduziert, und die Zahlungszielerreichung wird verbessert. Mit der optimierten Verarbeitung weiss man jederzeit, bei welcher person sich der Beleg gerade befindet. Das ist hilfreich bei der internen und der externen auskunftserteilung. Durch die automatisierung wird die Qualität gesteigert und die sicherheit erhöht.
Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 26. März 2014
Gedenken / Rathaus
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
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Zum Gedenken
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Hilda Bart-Hörenberg
6. Dezember 1922 bis 20. Februar 2014
Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie liebevoll umsorgt den Weg ins ewige Leben gehen.
In stiller Trauer: Hans-Peter und Maria Bart Philippe und Susanne Bart mit Lucy Gabriela Bart Roland Bart Silvia Bart
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Abschiedsgottesdienst: Mittwoch, 5. März, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. Traueradresse:
Roland Bart, Frohburgweg 20, 6340 Baar
Für Spenden empfehlen wir die Unterstützung der Kinderheime von «Pro Kind» in Äthiopien: Verein Pro Kind, Wülflingerstrasse 118, 8408 Winterthur, PC 87-432396-6, IBAN CH02 0900 0000 8743. Gott schenke mir die Kraft, Dinge zu tun, die ich mag, und Dinge zu lassen, die ich nicht ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Wir nehmen Abschied von
Doris Gruber-Ebke 5. November 1942 bis 23. Februar 2014
Mit grosser Dankbarkeit erinnern wir uns an die schönen gemeinsamen Jahre. Wir waren innerlich vorbereitet auf den Tag des Abschieds. Die Endgültigkeit ist dennoch schmerzlich und macht uns sehr traurig. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzIzMQMAfwQQ1g8AAAA=</wm>
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Todesfälle
Erich Gruber-Ebke Alexandra und Bruno Gruber Tanner mit Jan Sabine und Michael Frank-Gruber mit Andrina Hans und Pat Ebke mit Familien Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt, die Abdankung am 6. März um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle in Baar. Traueradresse:
Alexandra Gruber, Inwilerstrasse 22, 6340 Baar
Statt Blumen zu spenden berücksichtige man die Stiftung Spital Affoltern, Projekt Palliativstation, PK 85-391373-1, Vermerk: Doris Gruber. Gilt als Leidzirkular.
Baar 23. Februar Doris Gruber-Ebke, geboren am 5. November 1942, wohnhaft gewesen am Pfisternweg 6. Der Trauergottesdienst findet statt Donnerstag, 6. März, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 20. Februar Baar Hilda Bart-Hörenberg, geboren am 6. Dezember 1922, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 5. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Aus dem Rathaus Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Fasnacht 2014 – Verkehrseinschränkungen Samstag, 1. März 2014, ab 17 Uhr bis Montag, 3. März 2014, zirka 24 Uhr Dienstag, 4. März 2014, ab 18 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2014, zirka 3 Uhr Strassensperrung Sperrung der Rathausstrasse und der Dorfstrasse, vom Kreuzplatz bis Einmündung Bahnhofstrasse, für jeglichen Verkehr. Parkplätze Die Parkplätze entlang der Dorfstrasse und der Bahnhofstrasse dürfen von Samstag, 1. März 2014, 16 Uhr bis Montag, 3. März 2014, zirka 24 Uhr sowie von Dienstag, 4. März 2014, 16 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2014, zirka 4 Uhr nicht benutzt werden. – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. Sonntag, 2. März 2014, Fasnachtsumzug, 12.00 Uhr bis zirka 18 Uhr Umzugsroute Büelplatz–Marktgasse–Kreuzplatz–Neugasse–Sackgasse–Bahnhofplatz–Bahnhofstrasse–Dorfstrasse–Rathaus Der Umzug wird ab 13 Uhr auf der Langgasse, Brauerei bis Büelplatz, aufgestellt. ZVB-Kurse/Postauto In der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr verkehren die Busse der Linien 3 und 8 sowie der Postautokurs 280 nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Auf der Strecke Bahnmatt–Lättich (Linie 3 ZVB) verkehrt ein Ersatzbus über eine Umleitungsroute. Die Linie 31 verkehrt nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Die Haltestellen Bahnhof, Rathaus, Kreuzplatz, Oberdorf und Brauerei werden in dieser Zeit nicht bedient. Als Ersatz Haltestelle Bahnhof bitte die Haltestelle Bahnmatt benützen. Montag, 3. März 2014, Kinderumzug, 12 Uhr bis zirka 18 Uhr Umzugsroute Rathausplatz–Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Bahnhofplatz–Sackgasse–Neugasse– Kreuzplatz–Marktgasse–Schulhaus Marktgasse Der Umzug wird ab zirka 13.30 Uhr auf der Schulstrasse und Inwilerstrasse bis Einmündung Leihgasse aufgestellt. ZVB-Kurse/Postauto In der Zeit von zirka 14 Uhr bis 18 Uhr verkehren die Busse der Linie 8 sowie der Postautokurs 280 nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Als Ersatz Haltestelle Bahnhof bitte die Haltestelle Bahnmatt benützen. Die Busse der Linie 3 fahren ab der Haltestelle
Bahnmatt via Falkenweg–Büelplatz zu den Haltestellen Oberdorf resp. Lättich und umgekehrt. Dienstag, 4. März 2014, Monsterkonzert, ab zirka 18 Uhr Fasnachtstreiben mit integriertem Fackelumzug und Verbrennung des Räbechüngs von 19.30 Uhr bis zirka 24 Uhr. ZVB-Kurse In der Zeit von 18 Uhr bis Betriebsschluss werden die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. Die Parkplätze werden auch an der Fasnacht bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3). Auf der ganzen Umleitungsroute dürfen keine Fahrzeuge parkiert werden. Fehlbare Fahrzeuglenker werden gebüsst oder, im Falle einer Behinderung, abgeschleppt. Am Montag kann das Parkhaus Gotthard nur über die Sackgasse erreicht werden. Ab Umzugsbeginn ist der Bahnhofplatz für jeglichen Verkehr gesperrt.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Fasnacht 2014 – Verkehrseinschränkungen Allenwinden Samstag, 1. März 2014, Fasnachtsumzug, 12.45 Uhr bis 18 Uhr Umzug Der Umzug wird ab 12.45 Uhr auf der Kantonsstrasse, Schmittli bis Kirche Allenwinden, aufgestellt. Der Korso führt von St. Meinrad bis in die Winzrüti und von dort zurück bis zur Bushaltestelle Allenwinden. Durchgangsverkehr Der Durchgangsverkehr über Allenwinden wird von 12.45 Uhr bis zirka 18 Uhr über Nidfurren umgeleitet. Fahrverbot Ab 13.10 Uhr erfolgt ein gänzliches Fahrverbot ab Schmittli und ab Egg. Parkierungsverbot entlang der Umzugsroute für die Dauer des Umzuges. ZVB-Kurse In der Zeit von 13.30 Uhr bis 16 Uhr verkehren die Busse der Linie 1 via Lorzentobelbrücke. Die Besucher der Fasnacht Allenwinden werden gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Es wird ein Ersatzbus eingerichtet. Dieser verkehrt im Halbstundentakt.
Aktuell Eine schöne 5. Jahreszeit – Fasnacht 2014 Der Gemeinderat wünscht allen Baarerinnen und Baarern eine wunderschöne, farbenprächtige Fasnacht 2014 mit vielen kakofonischen Klängen, schönen Umzügen in Allenwinden und Baar sowie ein gemeinsames, gemütliches und geselliges Beisammensein. Den verschiedenen Fasnachtsorganisatoren (Gesellschaften, Zünfte, Guggen, Beizenbetreiber, usw.) dankt er für das grosse Engagement. Büroschliessung Am Fasnachtsmontag, 3. März 2014, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek und die Ludothek geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir danken für das Verständnis. Jahresziele – Mehrjahresziele Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass die Mehrjahresziele und Jahresziele von Gemeinderat und Verwaltung unter www.baar.ch eingesehen werden können. → Fortsetzung auf der Seite 7
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Nachtarbeiten Bahnhof Cham Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Schienen und Weichenteile wechseln. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTM2MgAAIzjLXg8AAAA=</wm>
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Montag/Dienstag, 3./4. März 2014 Dienstag/Mittwoch, 4./5. März 2014 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld @ZZ Z(5E93% 3LJ *3J B+9N )SU,,, >3J/N+93J9T<9T <9N T/J3RT/. 7B5N9T<9 #T+39J9N 7BN @T2 J96N/.9 D/(3.3J& Z9NG3(9L1 _39 H*7/LL9T<9T Z9NG3(9Q/09J9 +93T5/.J9T _39TLJ.93LJHT69T 7BN <9T !9JN39+ HT< XTJ9N5/.J GRT C9+-H<9T4 #T./69T HT< @T7N/LJNH0JHN1 :HN W9NLJ-N0HT6 HTL9N9N ^*Q7/T6L<39TLJ.93LJHT69T 7BN HTL9N9T ?HT<9T 3* ]5/N*/+92 N93(5 LH(59T E3N 3T )+:4#&7,107= 93T9
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aus dem rathaus
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
Baugespanne
Einwohnergemeinde Planung / Bau
IMMARTIS Immobilien AG, Balgriststrasse 102, 8008 Zürich, vertreten durch Eggenspieler Röösli Architekten AG, Gotthardstrasse 31, 6300 Zug, Fassadensanierung beim Gebäude Assek. Nr. 513a auf GS Nr. 1824, Langgasse 4, Einsprachefrist bis 12. März 2014. Franz und Maya Rebsamen, Feldbergstrasse 5, 6319 Allenwinden, Erweiterung und Umbau Gebäude Assek.Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5, Einsprachefrist bis 12. März 2014. Walter und Eva Rogenmoser, Feldbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Anbau und Erweiterung des Gebäudes Assek.Nr. 1706a auf GS Nr. 1994, Feldbergstrasse 21, Einsprachefrist bis 12. März 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Inwil Ost Für das Gebiet Inwil Ost ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet wird im Westen durch die Arbachstrasse, im Norden teils durch den Grienbach und im Osten und Süden durch die Landwirtschaftszone abgegrenzt. Mit dem Quartiergestaltungsplan wird insbesondere die Erschliessung festgelegt.
Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, als Beauftragte, Aussenkamin beim Neubauprojekt DEFH an der Westfassade auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse, Einsprachefrist bis 19. März 2014.
Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: 1. Quartiergestaltungsplan Inwil Ost, Massstab 1:1000 2. Handlungsanweisungen vom 17. Dezember 2013 3. Erläuternder Bericht vom 17. Dezember 2013 (zur Information) 4. Beschluss des Gemeinderates vom 12. Februar 2014
Stepping Stones GmbH, Im Jöchler, 6340 Baar, vertreten durch Peter Schellinger, Architekt, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Neue Umgebungsgestaltung beim Gebäude Assek.Nr. 2065a auf GS Nr. 3087, Im Jöchler, Einsprachefrist bis 19. März 2014.
Die Auflage erfolgt vom Freitag, 21. Februar, bis und mit Montag, 24. März 2014, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr bzw. 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar.
Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug, als Beauftragte, Sanierung und Verkleidung des Rückkühlers auf dem Gebäude Assek.Nr. 3337a, auf GS Nr. 1046, Baarermattstrasse 3, Einsprachefrist bis 19. März 2014.
Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Antonio und Maria Di Sisto, Gartenstrasse 6b, 6340 Baar, Gartenhaus auf GS Nr. 235, Gartenstrasse 6b, Einsprachefrist bis 19. März 2014. Einwohnergemeinde Feuerwehr www.baar.ch
Einladung zum Orientierungsabend
Es wird zudem auf die durch die Grundeigentümerin organisierte Informationsveranstaltung hingewiesen, welche am Donnerstag, 6. März 2014, 19 Uhr in der Mehrzweckanlage Rainhalde stattfindet. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Inwil Ost ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Inwil Ost wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Aufgebot zum Jahresschlussrapport Samstag, 8. März 2014 Antreten: 18.30 Uhr beim Schulhaus Sternmatt I Abmarsch: 18.40 Uhr Tenü: Dienstanzug komplett, Hemd und Krawatte, schwarze Schuhe
Einladung zum Orientierungsabend
Entschuldigungen sind aus organisatorischen Gründen möglichst frühzeitig an den Adjutanten einzureichen: Feuerwehr Baar, Roger Widmer, Rigistrasse 9, 6340 Baar.
für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler
Fackelumzug Einladung an die Baarer Bevölkerung
Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fachpersonen werden Sie im Workshop-Verfahren eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der ersten Klasse. Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle bis zum 28. Februar 2008 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2008 und dem 31. Mai 2008 geboren sind. Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden. Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen.
Am Samstag, 8. März 2014, findet der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt. Vor diesem Anlass findet der zur Tradition gewordene Fackelumzug der ganzen Feuerwehrkompanie durch den verdunkelten Dorfkern statt. Der Marsch wird angeführt von der Feldmusik Baar, danach folgt die Feuerwehrkompanie und am Schluss die Einsatzfahrzeuge. Beginn: Route:
18.40 Uhr beim Schulhaus Sternmatt I Schulhausstrasse–Dorfstrasse–Rathausstrasse–Marktgasse–Gemeindesaal
Wir bitten die Ladenbesitzer auf der vorgenannten Route, während des Umzuges die Schaufenster- und Reklamebeleuchtung auszuschalten. Verbinden Sie Ihren abendlichen Spaziergang mit dem Besuch dieser Veranstaltung. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Mittwoch, 5. März 2014, 20 Uhr, Aula Sternmatt II
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Bibliothek
Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar Als Vorbereitung auf das Bachelor-Studium Informationswissenschaft FH bietet Ihnen die Gemeinde Baar die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studiengang vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren. Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, attraktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche. Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsmaturität und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Informationswissenschaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Bibliothek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen!
Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 8. März 2014, 9 bis 12 Uhr in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, welche zurzeit die 1. bis 3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open houses» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen». Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann, und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten.
Das Praktikum beginnt am 1. September 2014 oder nach Vereinbarung und dauert 1 Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%.
Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Die Jugendmusik und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit.
Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter www.bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Fabia Patocchi unter Telefon 041 769 01 60 oder unter fabia.patocchi@schulen-baar.ch sehr gerne zur Verfügung.
Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 14. März 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Als Ergänzung für unser Hauswartsteam Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche und flexible Person als
Hauswartin / Hauswart In einem kleinen Team sind Sie mitverantwortlich für den Unterhalt und den Betrieb unserer Zentrumsliegenschaften. Zu den Hauptaufgaben gehören die Innen- und Aussenreinigung der Gebäude und Plätze, Winterdienst, Schliessrunden und Postdienst. Sie übernehmen Stellvertretungen im Team. Wir erwarten von Ihnen – Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung oder Ausbildung zum Fachmann/-frau Betriebsunterhalt – Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik – Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten und Pikettdienst – Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit – Wohnsitz in Baar oder in der näheren Umgebung Wir bieten – Vielseitige, selbstständige und verantwortungsvolle Tätigkeit Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 3. März 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschaftsverwaltung – betrieblicher Unterhalt, Telefon 041 769 05 26.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Als Ergänzung für unser Hauswartsteam der Schulanlage Allenwinden suchen wir ab Mitte Juni 2014 eine Person als
Hauswart/in-Aushilfe Arbeitspensum 30% Ihre Aufgaben – Reinigungs- und Unterhaltsaufgaben in der Schulanlage Allenwinden (Kindergarten und Primarschule) – Mitarbeit bei Anlässen und Veranstaltungen – Stellvertretung des Hauswarts und Bereitschaft für Pikettdienst Arbeitszeiten Arbeitszeiten gemäss Absprache mit dem Hauswart. Sie arbeiten vorwiegend an 3 bis 4 Nachmittagen pro Woche. Sie sind bereit, vereinzelte Abend- und Wochenendeinsätze zu leisten sowie bei den Hauptreinigungen während der Schulferien mitzuhelfen. Wir erwarten von Ihnen Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Sie wohnen in Allenwinden oder in der näheren Umgebung. Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Silvio Speri, Telefon 041 769 05 25, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 3. März 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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Personelles Am 1. März beginnen zwei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemeinde Baar: Marco Kathriner, Baar, nimmt seine Arbeit als Hauswart / Teamleiter Zentrumsliegenschaften und Gemeindeweibel auf. Er hat eine Maurerlehre und eine Ausbildung zum Polizisten absolviert. Ausserdem bringt er Berufserfahrung als Maurer, Storen-/ Servicemonteur und Polizist mit Marco Kathriner ist der Nachfolger von Leo Truttmann, welcher Ende April in Pension geht. Die Verabschiedung von Leo Truttmann erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Christian Föhn, Cham, startet als Soziokultureller Animator bei der Fachstelle Kind und Jugend. Nach seiner Lehre als Automechaniker mit Berufsmatura hat der das Studium zum Bachelor Soziale Arbeit absolviert. Er hat Berufserfahrung in der Jugendarbeit und Freizeitbetreuung. Wir wünschen Marco Kathriner und Christian Föhn einen guten Start in ihre neuen Tätigkeiten und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Truppen-Unterkunft Wiesental, Mob Flab Lwf Bttr 11/1 Während 26 Tagen, vom Montag, 24. Februar bis Freitag, 21. März 2014, ist die Flab Batterie 11/1 unter der Leitung von Hauptmann Angela Schwab in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden zirka 200 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Sanierung und Neubau Trottoir Leihgasse, Baar An der Leihgasse wird im Abschnitt Rigistrasse bis Chriesimatt das südliche Trottoir saniert bzw. neu erstellt. Baubeginn ist am 17. März 2014. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte April 2014. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen den Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Sperrung Fusswegverbindung Obere Rebhalde bis Aberenrain, Baar Im Gebiet Obere Rebhalde / Rebhalde / Aberenrain werden zurzeit Bauarbeiten ausgeführt. Für den Bau der Regenwasserleitung und der Trinkwasserleitung wird der Fussweg vom 3. März 2014 bis Anfang Mai 2014 gesperrt. Für das Verständnis danken wir Ihnen. Schutzzone Sennweid Trennsystem Kapellenstrasse, Baar An der Kapellenstrasse stehen die Bauarbeiten für die Erstellung der Kanalisation vor der Ausführung. Baubeginn ist am 10. März 2014. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende April 2014. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen den Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. www.baar.ch / Telefon 041 769 01 11
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Ihre Zuger Autohändler
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
Auris Touring Sports
In Holzhäusern wartet der neue Toyota Bei der Auto Seiler AG steht seit Sommer 2013 ein neuer Kombi, der nicht nur mit den neuesten Technologien trumpft.
Familie. Der neue Kombi wird in fünf Ausstattungslinien und effizienten Motorisierungen angeboten: Neben zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren
«Der Kombi im C-Segment – mit Vollhybridantrieb erhältlich – kommt an.»
Florian Hofer
Die Lancierung des Toyota Auris Touring Sports, der seit Sommer 2013 im Handel ist, sorgt in Holzhäusern noch immer für Hochstimmung. «Der erste Kombi im C-Segment, Charly Zurfluh, Verkaufsleiter der auch mit Vollhybridantrieb Auto Seiler AG, Rotkreuz erhältlich ist, kommt bei den Kunden an», so Verkaufsleiter - Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968 Charly Zurfluh. Kompakte Ab- mit Leistungsspektrum von 73 messungen, viel Stauraum und kW/99 PS bis 97 kW/124 PS Funktionalität kennzeichnen es den ersten Vollhybrid- Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968gibt das jüngste Mitglied der Auris- antrieb fürzo einen o Kombi in der }
Kompaktklasse. Die Kombination aus Otto- und Elektromotor, die 100 kW/136 PS leistet, reduziert den Verbrauch auf 3,7 Liter je 100 Kilometer bei 85 Gramm CO2 pro Kilometer.
Sieben Airbags, darunter ein Knieairbag für den Fahrer Für die Sicherheit sorgen die elektronische Stabilitätskontrolle VSC mit Antriebsschlupfregelung und sieben Airbags, zu denen ein Knieairbag für den Fahrer zählt. Der Kofferraum fasst standardmässig 530 Liter Stauvolumen, durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze steigt die Ladekapazität sogar auf 1658 Liter – auch in der Hybridvariante.
Auto Seiler AG Eine Toyota-Garage an bester Lage
Die Auto Seiler AG Holzhäusern (041 790 26 66) befindet sich an bester Lage zu den Autobahnauffahrten in Richtung Zug, Luzern, Schwyz, Gotthard und verkauft nebst Toyota-Personenwagen auch ToyotaNutzfahrzeuge, Occasionen und Zubehör. ls
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CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S»,2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm31798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm3, Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: gemischter Zyklus:gemischter 168 g/km. Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 CHF 900.–.27Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km.7,2 CO2-Emissionen Katalogpreis CHF2929 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): l/100 km. CO -Emissionen 2 3 Energieeffizienzkategorie: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. 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CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
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kultur
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 26. Februar 2014 ¡ Nr. 8
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Theaterkabarett
Die skurrilen Leiden der betagten Herren Haaren, strenger Hornbrille, schlecht sitzenden Hosen und viel zu grossen Schuhen.
In ÂŤLandfroue-HydrantÂť kommentierten Rhaban Straumann und Matthias Kunz als Duo StrohmannKauz auf intelligente Art und Weise das Leben in einer Seniorenresidenz.
Neben Pessimismus auch Philanthropie Ruedi und Heinz legten sofort los und debattierten Ăźber ihre urologischen Probleme, schrill symbolisiert durch die trĂśpfelnde Thermoskanne.
Lukas Schärer
Das BĂźhnenbild hatte etwas bewusst Trostloses: ein schlichter vergilbter Holztisch mit zwei ramponierte StĂźhlen, eine Uralt-Thermoskanne, an der Wand eine Uhr mit den FigĂźrchen zweier alter Männer. Als Erster betrat Rhaban Straumann als Ruedi Strohmann â&#x20AC;&#x201C; ein tattriger, lustiger Greis mit Schalk und Hut im Nacken â&#x20AC;&#x201C; in Durst-Position mit seinem Rollator Harry die Szenerie. Ihm folgte auf vergleichsweise sicheren Beinen Matthias Kunz als Heinz Kauz, ein cholerischer, misanthropischer Pessimist mit fettigen
ÂŤWir machen uns nicht Ăźber alte Menschen lustig, sondern fĂźhlen mit unseren Figuren mit.Âť Matthias Kunz, Darsteller von Heinz Kauz
Strohmann-Kauz brachte den Zuschauern urologische Probleme näher. Foto lus
Es blieb nicht nur beim Klamauk. Thematisiert wurde etwa der Pflegenotstand. Matthias Kunz meinte dazu iro-
nisch: ÂŤDas StĂźck hat gerade politisch etwas sehr Aktuelles â&#x20AC;&#x201C; natĂźrlich ohne jetzt an eine bestimmte Abstimmungskampagne zu denken.Âť Kritik Ăźbte das Duo auch an den bizarren AuswĂźchsen des Finanzwesens. Ruedi traute den Banken nicht und bunkerte deshalb seine schmale Rente in seiner Unterhose. Geldwäsche wurde so zum wĂśchentlichen Ritual.
Blutspenden fĂźr Suppe und Sandwich danach Der ÂŤheimlifeisseÂť Ruedi war spendabel, während Heinz knauserte. Dumm nur, dass Âjener gar nicht wusste, fĂźr was es sich zu sparen lohnte. Heinz erheiterte immer wieder mit pessimistischen Lebensweisheiten wie ÂŤDas Gute ist der Feind des BesserenÂť und ÂŤDie WĂźrde des Menschen ist nach unten offenÂť. FĂźr ihn ist das Letzte Gericht auch keine transzendentale Entität, sondern schlicht Wienerli mit Kartoffelsalat. Apropos Essen:
Heinz ist leidenschaftlicher Blutspender. Nicht aus Altruismus, sondern wegen der Suppe und dem Sandwich danach. Trotzdem: Die Schauspieler Straumann und Kunz mÜchten die Senioren nicht in die Pfanne hauen. Matthias Kunz: Alte Leute haben nicht per se etwas Lustiges an sich. Wir machen uns auch nicht ßber sie lustig, sondern fßhlen mit unseren Figuren mit. Und so war auch das Reden ßber geriatrische Sexualität kein Tabu.
Der Himmel wartet auf jeden â&#x20AC;&#x201C; ob betagt oder nicht So mehrdeutig wie ÂŤLandfroue-HydrantÂť von Anfang an war, endete das StĂźck auch. Ruedi ging schwimmen, während sich der verbitterte Heinz zum ÂŤSaufenÂť aufmachte. ÂAnschliessend sollte es fĂźr ihn Wienerli und Kartoffelsalat geben. Passenderweise schwebte die Thermoskanne â&#x20AC;&#x201C; der Landfroue-Hydrant â&#x20AC;&#x201C; gen Himmel davon.
Instrumentenvorstellung
Absolute Klassiker bis Exoten, fĂźr jeden Geschmack ist etwas dabei Die Musikschule Ăśffnet ihre TĂźren. Interessierte Kinder erhalten die Gelegenheit, sich Ăźber diverse Instrumente zu informieren. Nadine Schrick
Am Tag der offenen Tßr der Musikschule Baar werden Kinder der ersten bis dritten Primarklasse die MÜglichkeit haben, sich mit Instrumenten  vertraut zu machen. Dabei werden pro Instrument zwei bis drei Lehrer zur Verfßgung stehen, die den zukßnftigen
 usikschßlern das Instrument M näherbringen. Die Kinder dßrfen einzelne Instrumente auch selber ausprobieren. Neben den Instrumentenvorstellungen bieten die Jugendmusik und der Kinderchor mit ihren Produktionen einen Einblick in die Probenarbeiten geben.
Warum die Geige plÜtzlich wieder interessant ist Die Klassiker Klavier und Gitarre werden ebenso präsentiert wie Exoten, beispielsweise das Fagott. Grßnde, weshalb Gitarre und Klavier stets so beliebt sind, gibt es einige. Die Instrumentenwahl hat
mit den Vorbildern der Kinder zu tunÂť, stellt Benno auf der Maur, Leiter der Musikschule Baar, fest. ÂŤDie meisten Kindergarten-Lehrpersonen und Lehrer begleiten ihre SchĂźler beim Musizieren mit einem dieser beiden Instrumente.Âť Eine weitere Vorbildfunktion hätten Bands und Stars, die in den Medien auftauchen. So ist dank dem Violinisten David Garrett die Geige aktuell wieder im Kommen. Der â&#x20AC;šSaxofonboomâ&#x20AC;ş, der vor Jahren bestand, hat sich hingegen gelegt. ÂŤWahrscheinlich wollten alle eine Candy Dulfer sein, die Ende der 80er- und Anfang der
90er-Jahre mit dem Saxofon den Durchbruch hatte, vermutet auf der Maur. Einfluss hat ausserdem, dass das Erlernen von Geige oder Trompete nur Spass macht, wenn man im Orchester spielen kann. Nicht zuletzt spiele auch die Tradition eine Rolle, so der Musikschulleiter: Oft lernen die Kinder jenes Instrument, das schon die Eltern und Grosseltern gelernt hatten. Unterschiede gebe es zwischen Erwachsenen und Kindern. Erwachsene interessieren sich fßr die verschiedensten Instrumente. Bei den jßngeren Schßlern zieht es die Mädchen
aber noch immer zu den â&#x20AC;šfemininenâ&#x20AC;ş Instrumenten wie FlĂśte hin. Die Knaben finden Gefallen an Instrumenten wie Trompete.Âť Insgesamt kĂśnnen in Baar rund 30â&#x20AC;&#x2026;Musikinstrumente erlernt werden. AussergewĂśhnliche WĂźnsche wie das Erlernen der Harfe kĂśnnen indes nur in Zug erfĂźllt werden. DafĂźr sei die Nachfrage in Baar zu gering.
Steigende Nachfrage und viele Interessierte Klar zu sagen ist, dass die Nachfrage, ein Musikinstrument zu spielen, von Jahr zu Jahr steigt. ÂŤWegen mangeln-
Tag der offenen TĂźr: Samstag, 8.â&#x20AC;&#x2026;März, 9 bis 12â&#x20AC;&#x2026;Uhr, Musikschule beim Dorfmatt.
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Die Bibliothek in der Rathus-Schßßr VORSCHAU DO1 . 13.*ANUAR, März, 20.15 $/ . Uhr Uhr )DOWVFK Âąâ&#x20AC;&#x201C; 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Carlos :DJRQL Martinez Pantomime, die berĂźhrt 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
Mimologos 7/24 7),$ n Der spanische Meister der Mimik und !24'%2%#(4% Gesten zaubert seine Geschichten von 5.4%2(!,45.'
der BĂźhne direkt ins Herz der Zuschauer. ,Q LKUHP DNWXHOOHQ YHUELQGHQ Fasziniert von den3URJUDPP stillen Bewegungen 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH des Mannes im Scheinwerferlicht, wird :RUWNXQVW XQG in LQV]HQLHUWH 6RQJV das Publikum eine Welt3RHWU\ entfĂźhrt, in ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ welcher ein scheinbar harmloses Spiel ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV plĂśtzlich an den Rand menschlicher $OV 3DDUJURRYHU AbgrĂźnde stĂśsst 0HQVFKHQIRUVFKHU und wo dem AlltägXQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV lichen ganz unvermittelt ein Zauber von KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Ewigkeit Eine wunderschĂśne VDIDUL UXQGanhaftet. XP GDV 7KHPD 0HQVFK Vorstellung XQG 1DWXU voller Humor! Eintritt: CHF 35.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: CHF CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Abo Ermässigt:
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ÂŤTag der KrankenÂť mit Volksmusik
Der Vorstand vom Verband Schweizer Volksmusik (VSV) Zug hofft, den Kranken wie auch den Besuchern der ÂA nlässe ÂŤTag der KrankenÂť, mit den Darbietungen freudige Abwechslung in den Alltag zu bringen. In Baar finden drei solche Anlässe statt: Im Alterszentrum Bahnmatt tritt der Baarer Jodlerklub Heimelig auf, im Altersheim Martinspark sorgen die MĂźhlebach Ă&#x2013;rgeler fĂźr Stimmung, und im Pflegezentrum spielt die Ländlerkapelle Sepp Nussbaumer aus Oberägeri. pd Sonntag, 2.â&#x20AC;&#x2026;März, 10â&#x20AC;&#x2026;Uhr, Pflege zentrum Bahnmatt, Altersheim Martinspark, Pflegezentrum Baar. Infos unter: www.vsv-zg.ch
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Baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
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Spinnerei an der Lorze
Von der Spinnerei zum vielseitigen Werkplatz Der VR-Präsident der Lorze AG, Adrian Gasser, spricht über die Spinnerei an der Lorze. Heute sind in diesem denkmalgeschützten Gebäude zahlreiche Firmen, unter anderem Ottos und Athleticum, ansässig. Claudia Schneider Cissé
Ab 1854 entwickelte sich die Spinnerei an der Lorze zur zeitweilig grössten Baumwollspinnerei der Schweiz. Sie brachte Baar neben einem wichtigen Industriezweig auch Elektrizität, einen ersten Schub der sich globalisierenden Bevölkerung und die Gründung der reformierten Kirche. 1993 wurde die Fabrik geschlossen. Der heute 70-jährige Adrian Gasser wurde 1988 als Berater nach Baar berufen – weil der
«Für mich gibt es nur Funktionen, keine hohe oder tiefe Arbeit.» Adrian Gasser VR-Präsident Lorze AG
ausgebildete Revisor und erfahrene Unternehmensleiter 1980 bei der Spinnerei in Bürglen eingestiegen war und dort erfolgreich die Zahl der Angestellten von 80 auf 220 Personen hochbrachte. «Meine Vision war es, in Baar feine, in Kollbrunn mittlere und in Bürglen grobe Garne zu produzieren», blickt Gasser auf die hoffnungsvollen 80er-Jahre zurück. Im Verwaltungsrat der Spinnerei Baar traf der Ostschweizer auf Nachfolger der Gründer: «Sie waren guten Willens, aber eigentlich nicht im Geschäft stehend. Sie hatten, sagen wir mal, etwas altväterliche Vorstellungen von einem Betrieb und delegierten weitgehend an die Direktoren.»
Keine Nachsicht bezüglich Privilegien des Kaders Adrian Gasser veränderte die stark auf Hierarchien aufgebaute Firmenkultur. «Für mich gibt es nur Funktionen, keine hohe oder tiefe Arbeit; nur der Kreis muss geschlossen und der Respekt gegeben sein», erklärt er seine Philosophie. Entsprechend unbürokratisch beförderte Gasser, wer sich im Betrieb verdient machte, beschnitt Privilegien der Direktoren und gab sich streng gegenüber dem Kader. «Vielleicht war ich manchmal zu hart. Man kann mir zum Vorwurf machen, dass ich nie etwas getan habe, um Freunde zu haben», urteilt der VR-Präsident heute über seine dama-
Adrian Gasser posiert auf seinem Kraftwerk, das er an der Thur errichten liess und «dem unbekannten Rufmordopfer» widmete. Er begründet die Inschrift wie folgt: «Die Widmung hat den Sinn, zum Denken und Erinnern anzuregen, was Lüge, Verleumdung und Intrigen bei unschuldigen Opfern auslösen können. Falsches Zeugnis abzulegen ist ein permanentes Mittel zur Macht. Nicht alle können Foto Daniel Frischherz solche Angriffe parieren. Und nur selten bringen Täter die Grösse auf, sich selbst zu korrigieren, geschweige denn, sich zu entschuldigen.» lige Strategie. In den letzten 20 Jahren habe er sich das Credo zugelegt: «Knallhart in der Analyse, aber milde im Urteil.»
Ausserordentliche Verbindung zwischen Industrie und Politik Speziell war die Situation in Baar, laut Adrian Gasser, weil eine einzigartige Vermengung zwischen Industrie und Politik bestand. «Als ich zur Spinnerei an der Lorze kam, hatte das Unternehmen etwa 180 Arbeiter. Gebraucht hätte es damals etwa 80. Das hatte aber niemand durchgezogen», umschreibt der Unternehmer die Ausgangslage. Als er 36 Personen entliess, schrieb ihm die Gemeinde, er gefährde die Partnerschaft mit Baar. So richtig verstand Gasser die Situation, als er sich die Verträge im Zusammenhang mit dem Kraftwerk und der Gemeinde ansah. «Die Verträge bestanden seit 1946, waren sehr undurchsichtig und liefen 1994 aus», so Gasser. Geführt wurde das Kraftwerk der Spinnerei von einem Baarer, der gleichzeitig Bauchef der Gemeinde war. Das Kraftwerk machte damals bis sechs Millionen Franken betriebswirtschaftlichen Verlust. Also stellte Gasser den Kader-Mitarbeiter vor die Wahl – und das ausgerechnet zwei, drei Monate vor den Wahlen. Gasser sagt, im Radio habe es dann geheissen: «Spinnerei an
Lorze AG 1853 wurde die Spinnerei an der Lorze ge g ründet. 2008 entschieden die Aktionäre, daraus die Lorze-Loba-Gruppe zu formen. Diese umfasst die Bereiche Logistik an mehreren Standorten sowie das R ace-Inn Roggwil, das Verkehrssicherheitszentrum Mittelland, Kokon Lifestyle Haus Kollbrunn und Parkhotel Langenthal. Des weiteren gehören die Maschi-
nenfabrik Mandatec AG Biel sowie eine 47-prozentige Beteiligung an der Maschinenfabrik Reishauer, Wallisellen, dazu. Zur Gruppe zählen ausserdem Ländereien und Wohnliegenschaften an diversen Standorten in der Schweiz, unter anderem in Baar. Die Lorze AG hat ein Aktienk apital von 40,5 Millionen Franken und beschäftigt über 200 Mitarbeiter. pd/csc
der Lorze verweigert wohlverdientem Baarer das Mitwirken im Gemeinderat.» Das löste Wellen aus. Speziell in Erinnerung geblieben ist Gasser im Zusammenhang mit dem Kraftwerk auch ein Vorkaufsrecht, das die Gemeinde damals besass: «Sie liess ein Gutachten machen, das den Wert auf 15 und 25 Millionen schätzte. Ich verkaufte das Kraftwerk dann für 65 Millionen an die Wasserwerke Zug», sagt Gasser und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Textilbranche litt zunehmend in der ganzen Schweiz Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde zunehmend deutlich, dass die Schweizer Textilbranche einem massiven Strukturwandel ausgesetzt war. «Das Problem war, dass wir zwar einigermassen wirtschaftlich produzierten, jedoch die Abnehmer ins Ausland abwanderten», fasst Gasser die unangenehme Situation zusammen. «Der Umsatz stimmte hinten und vorne nicht mehr.» In der ganzen Schweiz mussten Spinnereien und andere Textilbetriebe schliessen oder sich völlig neu organisieren. Es gab zahlreiche Konkurse. «Das wollte, musste ich verhindern, weshalb ich mich zu einer Reorganisation entschloss», erklärt Gasser. «Aufgrund meiner Erziehung wie auch meines Ehrgeizes wollte ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, auch auslöffeln.» Die Stimmung kippte nach Medienberichten Konfrontiert wurde der Unternehmer aber nicht nur mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. 1990/91 erschien in der «Weltwoche» ein vierteiliger Beitrag, zu dem das Bundesgericht 2001 festhielt: «Der Zweck des Artikels bestand in erster Linie darin, zur Unterhaltung des Leserpublikums zwecks
Steigerung der Auflage insbesondere Gasser fertig zu machen.» Die Berichterstattung stammte von einem Journalisten, der nie mit Gasser in Kontakt getreten war. «Die damaligen Besitzer der ‹Weltwoche› boten mir aussergerichtlich eine finanzielle Wiedergutmachung an. Ich sagte, dass sie sich das Geld sparen könnten, ich wolle bloss eine Richtigstellung und Entschuldigung in ihrem Blatt. Dazu kam es nicht», so Gasser zu diesem verheerenden Auftritt in der Öffentlichkeit. In Folge der Berichterstattung wurden einige Bankkredite gekündigt. Und es gab auch in Zug Leute, die öffentlich nachsprachen, was die «Weltwoche» vorgegeben hatte. Den Einfluss der Medien machte auch jene Klägerin geltend, die Adrian Gasser 1999 auf Schadenersatz in der Höhe von zehn Millionen Franken verklagte. Gasser hielt damals 88 Prozent der Aktien der Lorze AG. 100 Leute, die über neun Prozent verfügten, verlangten eine Sonderprüfung, weil sie durch die Berichterstattung in den Medien verunsichert waren. Wie Gerichtsunterlagen belegen, kam die Klägerin aufgrund der Sonderprüfung zum Schluss, «dass die Beanstandungen u nbegründet sind, die Geschäfte gar als vorteilhaft zu bezeichnen sind». Die Klägerin entschädigte die Lorze AG mit einer Wiedergutmachungssumme.
Warum die Stiftungsgelder so lange auf sich warten liessen Die Imageschädigung hatte auch Folgen für die Mitarbeiter der Spinnerei. Diese hatte ab 1943 beträchtliche Gelder in einen Fonds bezahlt und daraus die notwendigen Gelder an die damalige Rentenanstalt überwiesen, als 1985 die berufliche Vorsorge obligatorisch wurde. Was im Fonds übrig blieb, wurde dazu bestimmt, für Härtefälle verwendet werden
zu können. Als die Lorze AG aufgrund der wirtschaftlichen Situation beschloss, die Produktion aufzugeben, erarbeitete Adrian Gasser, zusammen mit der Gewerkschaft, einen Sozialplan aus, der auch von anderen Gewerkschaften als vorbildlich gelobt wurde. Der damalige Zuger Landammann wies den Vorschlag jedoch zurück und entzog Gasser das Mandat. «Die Verwaltung des Fonds wurde einem Treuhänder übergeben, und es geschah vier, fünf Jahre lang nichts mehr», merkt Gasser an. Er habe dann zweimal aus anderen Quellen Zahlungen an die ehemaligen Mitarbeiter der Spinnerei gemacht. «Darüber ist in Zug nie ein Wort geschrieben worden.» Es folgte eine jahrelange juristische Auseinandersetzung darüber, ob die Stiftungsgelder für Härtefälle genutzt werden dürfen. Schliesslich entschied das Bundesgericht gegen die Zuger Regierung, und weitere Prozesse führten nun zur bundesgerichtlich gestützten Verwendung. Die Gelder konnten Ende 2013 für die Auszahlung frei gegeben werden.
Gelungene Umnutzung des historischen Gebäudes Bevor Adrian Gasser nach Baar kam, zwischen 1983 und 1988, wurde die Spinnerei im grossen Stil ausgebaut, was zur Folge hatte, dass die Ausnützung überschritten wurde. Der Gemeinderat wies deshalb die Spinnerei an, das ursprüngliche Industriegebäude bis 1993 abzureissen. Adrian Gasser und die Zuger Denkmalpflege wehrten sich gegen diesen Entscheid. Stattdessen wurden schliesslich die Altbauten auf dem heutigen Parkplatz abgerissen. Das alte Spinnereigebäude ist heute Teil des geschützten Ortsbildes. Während zu den besten Zeiten der Spinnerei rund 220 Personen in diesem Gebäude Arbeit fanden,
sind es heute gegen 800. «Ins Immobiliengeschäft kam ich erst, als ich zur Umnutzung der Spinnereien gezwungen war», sagt Adrian Gasser. Und erst jetzt in fortgeschrittenem Alter veräusserte er die Liegenschaft. 2011 ging die Spinnerei Baar an die Pax Lebensversicherungs-Gesellschaft AG. «Mir ging es immer nur um die Ehre», resümiert Adrian Gasser seinen beruflichen Werdegang, «denn, wer keine Ehre hat, kann nicht geschäften.» Hinweis: Der Redaktion wurden relevante Gerichtsurteile, Revisionsberichte und weitere Unterlagen schriftlich vorgelegt.
Zur Person Als zwölftes von 17 Kindern wuchs Adrian Gasser (70) in wohlhabenden Verhältnissen in Baselland auf. Er bildete sich nach der kaufmännischen Lehre weiter zum eidgenössisch diplomierten Wirtschaftsprüfer und arbeitete danach primär im Ausland. 1976 machte er sich selbstständig als Revisor, Unternehmens- und Steuerberater. 1980 stieg er in die Textilindustrie ein und gründete die Lorze-Gruppe, deren Verwaltungsratspräsident er ist. csc
Sonderseite Ende 2013 gab es grünes Licht für die Auszahlung von Geldern aus der Personalfürsorgestiftung der Spinnerei an der Lorze. Damit wird das letzte Kapitel in der Geschichte dieses für Baar einst prägenden Industriezweigs geschlossen. Unsere Zeitung nimmt dies zum Anlass, im Laufe dieses Jahres verschiedene Aspekte aus der Zeit der Spinnerei an der Lorze zu beleuchten. red
12
schauplatz
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
Ehrung
Jahrzehntelange Treue zum Kantonsspital Die Spitalleitung des Zuger Kantonsspitals hat wieder langjährige Mitarbeitende gewürdigt.
Sie alle arbeiten seit Jahren für das Zuger Kantonsspital
23 von 47 Jubilarinnen und Jubilaren waren zwischen 20 und 40 Jahren für das Zuger Kantonsspital tätig. In feierlichem Rahmen fand die jährliche Jubilarenfeier des Kantonsspitals statt, die bereits zum 21. Mal durchgeführt wurde. Im schön geschmückten Personalrestaurant be-
«Es ist beeindruckend, wie viele Mitarbeitende über Jahrzehnte treu bleiben.» Josef Kaufmann, stellvertretender Leiter Personal grüsste der Spitaldirektor, Matthias Winistörfer die Anwesenden. Durch den Abend führte Josef Kaufmann, stellvertretender Leiter Personal. Im Namen der Spitalleitung dankte er den Mitarbeitenden für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement für das Wohl der Patienten. «Es ist
Jubilar mit 40 und Jubilarin mit 35 Jahren Spitalerfahrung: Jürgen Dick, Mitarbeiter Sekretariat Radiologie, und Rosa Keiser, Pflegefachfrau HF. immer wieder beeindruckend, wie viele Mitarbeitende unserem Betrieb über Jahrzehnte
pd
hinweg treu bleiben. Das ist in unserer schnelllebigen Zeit keine Selbstverständlichkeit»,
# # Seit 40 Jahren dabei: Jürgen Dick, Mitarbeiter Sekretariat Radiologie # # Seit 35 Jahren dabei: Rosa Keiser, Pflegefachfrau Höhere Fachschule (kurz HF). # # Seit 30 Jahren dabei: Christiane Meister, Pflegefachfrau HF, Gabriela Busslinger, Physiotherapeutin, Marianne Hostettler, Pflegefachfrau HF, Pascale Steffen, Mitarbeiterin Room-Service, Philippe Sägesser, Mitarbeiter Informatik. # # Seit 25 Jahren dabei: Candido Pereira, Mitarbeiter Wäscherei, Rita Steinmann, Pflegefachfrau HF Onkologie, Ante Katunaric, leitender Arzt Radiologie, Marianne Zimmermann, Pflegefachfrau HF. # # Seit 20 Jahren dabei: Andreas Künzler, leitender Arzt Chirurgie, Manuel Vasco Pinto Magalhães, Mitarbeiter Zentrallager/Transport, Antonia Hagenbüchli,
Fachfrau Radiologie, Claudia Hess, Pflegefachfrau HF, Nicole Roth te Lintelo, Fachfrau Operationstechnik (kurz OT), Irene Zürcher, Pflegefachfrau HF, Franziska Ricklin, Mitarbeiterin RoomService, Joaquim Gomes dos Santos, Mitarbeiter Küche, Doris Wunderlin, Pflegefachfrau Operationspflege (kurz OPS), Maria Rosa Policarpo, Pflegeassistentin, Ruedi Brunner, Experte Notfall pflege, Adolf Felder, Leiter Medizinaltechnik. # # Seit 15 Jahren dabei: Cornelia Holdener, Pflegefachfrau HF, Ingrid Zenklusen, Pflegefachfrau OPS, Andreas Egli, leitender Arzt Orthopädie, Javed Mughal, Pflegeassistent, Erika Abt, Pflege fachfrau HF, Theres Zurfluh, Sekretärin Therapien, Johanna Thommen, Pflegefachfrau HF, Andrea Weibel, Fachfrau Radiologie, Edith
Weber, Mitarbeiterin Gastronomie. # # Seit 10 Jahren dabei: Peter Baumann, leitender Arzt Anästhesie/Intensiv medizin, Suvi Vaarala, Expertin Anästhesie/Überwachungsstation, Erika Klessascheck, leitende Ärztin Anästhesie, Thomas Steiner, Leiter Finanzen, Claudia Wyss, Pflegefachfrau HF, Veselka Ridjosic, Mitarbeiterin Hausdienst, Luzia Kuchen, Pflegefachfrau HF, Katrin Goller, Physiotherapeutin, Luzia Steiner, Pflegefachfrau HF, Petra Brun, Diätköchin, Verena Arloff, Leiterin Gastronomie, Pia Hegglin, Hebamme, Margrit Rindlis bacher, Gesamtleiterin Pflege/Therapien, Monica Mesaglio, medizinische Praxisassistentin (kurz MPA) Ambulatorium Frauenklinik, Birgit Steinkraus, Leiterin Qualitätsmanagement. pd
meinte Josef Kaufmann. Am gleichen Anlass wurden elf Personen geehrt, die im vergangenen Jahr pensioniert worden waren. Auch ihnen gebührten Dank und Wert
schätzung der Spitalleitung für ihre Tätigkeit im Kantonsspital. Mit den besten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt wurden sie verabschiedet. Mit einer Mitgliedschaft
bei der Pensionierten-Vereinigung des Zuger Kantonsspitals haben sie die Möglichkeit, auch nach der Pensionierung mit dem Zuger Kantonsspital verbunden zu bleiben. pd
Leitungswechsel
Relaunch Maxiprint.ch: Geri Müller übergibt an René Hollenstein Der Relaunch des Baarer Internet-Services für die Produktion von Drucksachen wurde intensiv vorbereitet. Maxiprint.ch, sesshaft an der Sihlbruggstrasse 105a, präsentiert sich neu. Die neu gestaltete Website ist bereits
online. Deutlich verbessert wurden die Anwendung und die Bestellprozesse. Ziel sei es, teilt das Unternehmen mit, das im vergangenen Jahr im Wettbewerb eingebüsste Terrain mit neu gestaltetem, modernem Auftritt und einer verstärkten Marketingkommunikation wettzumachen. In diesem Zusammenhang wird auch Ge-
schäftsführer Geri Müller, dessen enormes Engagement der vergangenen Jahre Maxiprint. ch geprägt hat, das Unternehmen verlassen. Neu wird die Leitung von Maxiprint.ch René Hollenstein übernehmen. René Hollenstein verfügt über eine profunde Verkaufserfahrung und leitete als Geschäftsführer unter anderem
den Eidenbenz-Kalender verlag und die OWA, die Verkaufsorganisation von Tele Ostschweiz und Radio FM 1. Er wird seine Tätigkeit am 10. März aufnehmen.
Einer der führenden Anbieter von Standard-Drucksachen Die Baarer Maxiprint.ch AG zählt sich seit Jahren zu einem der führenden Schweizer
nbieter von Standard-DruckA sachen, insbesondere auch für die Unterhaltungsindustrie. Das Unternehmen, das über langjährige internationale Partnerschaften verfügt, ist seit dem Jahr 1999 als Internetdruckerei tätig. Maxiprint stehe für ein ausgewogenes Verhältnis aus grosser Sortimentsbreite und -tiefe und gleichzeitiger Kon-
zentration auf die jeweiligen Bestsellerprodukte und Standard-Auflagen, so schreibt das Unternehmen.
Baarer Unternehmen mit schneller, hoher Servicequalität Aus diesen Faktoren resultiert das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis bei schneller und hoher Servicequalität des Baarer Unternehmens. pd
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Unternehmenskauf
Eine Verdoppelung des Umsatzes wie auch der Bilanzsumme Die Kowema Beteiligungs AG erwirbt die MEK Holding SA mit ihren Tochterunternehmen. Die Kowema Beteiligungs AG an der Obermühle 8 hat am 18. Februar einen Vertrag zum Erwerb der MEK Holding SA, Thielle (Neuenburg), abgeschlossen. Zur MEK-Gruppe gehören die voneinander unabhängigen Industrieunternehmen Nova Werke AG, Effretikon (Zürich), Ceramaret SA, Bôle (Neuenburg) und Maillard Frères SA, Courtemaîche (Jura).
Dienstleistungsanbieter in Oberflächentechnik und mehr Die Nova Werke AG entwickelt und produziert Komponenten für die Hochdruckund Dieseltechnik und ist zudem Dienstleistungsanbieter in den Bereichen Oberflächentechnik und Armaturen-
revision. Die Ceramaret SA ist eine weltweit führende Entwicklerin und Produzentin von Komponenten aus überharten Materialien, die in der Analytik, Medizinaltechnik, der Uhrenindustrie sowie in der Informatik Anwendung finden. Maillard Frères SA ist auf die Bearbeitung von kleinen Steinen aus Rubin und Saphir sowie technischer Keramik und Hartmetallen spezialisiert.
An der Spitze der MEK-Gruppe steht eine einzelne Frau Alle Gesellschaften zusammen beschäftigen in der Schweiz rund 300 Mitarbeitende. Die MEK-Gruppe konnte im Rahmen einer Nachfolgeregelung von Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer aus St. Gallen übernommen werden, in deren Eigentum sich die Gesellschaften während rund 25 Jahren befanden. Kowema vollziehe mit dieser
Transaktion eine strategisch wichtige Erweiterung ihres Unternehmensportfolios; die Kowema erreiche eine höhere Diversifikation und werde dadurch noch attraktiver für ihre Investoren, teilt das Unternehmen mit.
Rund 1100 Mitarbeitende in zwei Unternehmergruppen Die Kowema Beteiligungs AG befindet sich ausschliesslich im Besitz von Personalvorsorgeeinrichtungen verschiedener Schweizer Unternehmen. Aktuell beschäftigt Kowema rund 1100 Mitarbeitende in ihren beiden Unternehmensgruppen CabTec mit Hauptsitz in Rotkreuz sowie Diametal mit Sitz in Biel. Kowema bietet mit ihrem Ansatz, Pensionskassengelder langfristig in Schweizer KMU zu investieren, eine interessante alternative Anlagemöglichkeit für Personalvorsorgeeinrichtungen. pd
Autopräsentation am Fasnachtssonntag
Das gibt‘s nur bei der Auto Hotz AG in Baar
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Wir präsentieren Ihnen den neuen geräumigen Kombi am
Fasnachtssonntag, 2. März, von 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr vor dem grossen Fasiumzug umrahmt mit einem feinen Glühwein.
Lassen Sie sich und/oder die Kinder von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr professionell schminken, um gut gerüstet den Umzug zu geniessen. Das Team der Auto Hotz AG freut sich auf Ihren Besuch.
autohotzag.ch
AUTO HOTZ AG · Victoria-Areal · Mühlegasse 18 · 6340 Baar · Tel. 041 763 00 66
13 · Zugerbieter Mittwoch 26. Februar 2014 · Nr. 8
Zuger Presse
Ludothek Ägerital – Jahresrückblick Die Belegschaft der Ludothek Ägeri konnte im Jahre 2013 auf ein spannendes und lehrreiches Jahr zurückblicken. Neu – das ist wohl das Wort des Jahres beim Ludoteam. Neue Medien wurden eruiert, neue Spiele entdeckt, ein neues Sortiment erstellt und neue Eindrücke bei Besuchen, Anlässen und Weiterbildungen gewonnen. Das Ludothek-Team darf auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Gleich zu Beginn besuchte es eine Weiterbildung zum Thema «Social Media – Fluch oder Segen» in Winterthur. Diese Veranstaltung zeigte den Teilnehmenden auf, was alles bei «Twitter» und «Facebook» im Zusammenhang mit einer Ludothek möglich wäre und wie eine Ludothek davon profitieren könnte. Das Gehörte machte Eindruck und könnte für die Zukunft ein interessantes Kommunikationswerkzeug werden.
Beim Besuch des Schweizer Nationalmuseums Schwyz «Forum Schweizer Geschichte» kam etwas Nostalgie auf. Die Klassiker wie «Eile mit Weile» und «Mühle» versetzen die Besucher in die längst vergangenen Jugendjahre zurück. Die Texas Instruments gefolgt vom Gameboy, welche in den letzten 15 Jahren rege ausgeliehen wurden, lagen ebenfalls bereits verstaubt da. Doch auch auf den neuen «Gameboys» wie Playstations und iPad kann man die Klassiker wie «Eile mit Weile» und «Mühle» spielen. Nebst den diversen Weiterbildungen, Tagungen, Besuchen von Messen oder Jubiläumsveranstaltungen zeigte die Ludothek Ägerital seine Fachkompetenz anderen Institutionen. So zum Beispiel präsentierte sie sich beim Generationentreff und stellte Spiele für Jung und Alt vor. Es zeigte sich schnell, dass beim Spielen das Alter keine Rolle spielt – zusammen spielen und kommunizieren ist für alle eine Bereicherung.
Achtungserfolg für die Musikschule Unterägeri
Bei den beiden gemeindlichen Anlässen, der Einweihung der Ahornstrasse und der neuen Kinderkrippe Wichtelhuus Schönenbüel dislozierte die Ludothek gleich an den Ort des Geschehens und überraschte viele mit ihrem Ideenreichtum. Die anwesenden Kinder absolvierten dabei einen Geschicklichkeitsparcours oder stellen ihre Fähigkeiten mit den diversen Kindervehikeln unter Beweis. Spielspass stand bei beiden Anlässen an erster Stelle. Was an der Regionaltagung in Küssnacht bereits Thema war, kann die Ludothek Aegerital nur bestätigen. Die Teenager bleiben den Ludotheken fern. Klar spielen hier die modernen Medien eine grosse Rolle. Doch hat es auch für die Teenager eine Heerschar an Spielen zum Ausleihen parat – klassische wie auch moderne. Im Jahr 2013 haben 51 Familien neu ein Abonnement gelöst – total sind es somit 1922 Abonnenten aus dem Ägerital und den umliegenden Gemeinden. Selbst-
wurde mit dem Prädikat «exzellent/vorzüglich» und mit 48 von 50 möglichen Punkten bewertet. Der 11-jährige Sandro nimmt erst seit zwei Jahren Akkordeonunterricht an der Musikschule Unterägeri bei Jörg Wiget. Wir freuen uns über den Erfolg und gratulieren Sandro und seinem engagierten Akkordeonlehrer Jörg Wiget herzlich.
verständlich steht der LudothekService auch den Schulen und den Vereinen zur Verfügung, welche für Lager und sonstige Anlässe Spiele ausleihen können. Zum Jahresabschluss engagierte sich die Ludothek an der Erzählnacht. Das Thema «Geschichten
zum Schmunzeln» ermunterte das Ludoteam nebenbei, mit den Kindern ein Spiel zu basteln. Für das Geschichtenerzählen wurde im Erdgeschoss eine gemütliche Geschichtenecke eingerichtet. Viele Kindergartenkinder benutzten das Angebot. Es wurde gebastelt,
gemalt, gespielt und den spannenden Geschichten zugehört. Die Mitarbeiterinnen der Ludothek bedanken sich bei allen Kindern und Familien für ihr Kommen und bei den beiden Einwohnergemeinden Oberägeri und Unterägeri für ihre wertvolle Unterstützung.
Kein Sicherheitsdefizit auf Unterägerer Gemeindestrassen Die im letzten Herbst durchgeführte Inforadarmessung war mehr als zufriedenstellend. Auf den Unterägerer Strassen herrscht demnach kein Sicherheitsdefizit. Trotz dieses guten Ergebnisses bittet der Gemeinderat um gegenseitigen Respekt aller Verkehrsteilnehmer auf den Strassen der Gemeinde.
Sandro Marchon ist ein begeisterter und begabter Akkordeonschüler. Deshalb lockte es ihn, am Finale des Concours Suisse d’Accordéon in Orsières vom 3. Februar 2014 teilzunehmen. Er wurde wohl auch zur eigenen Überraschung gleich mit dem 2. Platz belohnt. Sein Spiel in der Kategorie F Einzelton-Akkordeon, Manual 3,
Kinder beim Zuhören während der Erzählnacht.
Auf der Waldheim- und der Lidostrasse wurde innert einer Woche im Rahmen der Aktion «Inforadars» die Geschwindigkeit von total 5102 Fahrzeugen gemessen. Die durch den Touring
Club Schweiz durchgeführte Aktion kann als durchwegs positiv betrachtet werden. Von den total 5102 erfassten Fahrzeugen fuhren 5075 oder mehr als 99,5% korrekt. Bloss deren 20 Fahrzeuge hatten eine Überschreitung bis zu 5 km/h, 3 Fahrzeuge eine bis zu 10 km/h. 2 Fahrzeuge wurden mit einer Tempoüberschreitung von bis zu 15 km/h und 2 Fahrzeuge mit einer Überschreitung von bis zu 20 km/h über dem zugelassenen Tempolimit von 50 km/h gemessen. Der Touring Club Schweiz erachtet das Ergebnis als günstig. «Aufgrund der Tempomessungen sehen wir keine Indizien für ein
Sicherheitsdefizit auf den Gemeindestrassen. Auf weitere Massnahmen kann demnach zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet werden.» Erhöhte Aufmerksamkeit wegen Strassenarbeiten Trotz dieses positiven Wertes sollten wir uns nicht blenden lassen. Wir bitten daher alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Rücksichtnahme im Strassenverkehr. Gerade wegen der bevorstehenden Bauarbeiten an der Alten Landstrasse und den bereits begonnenen Bauarbeiten an der Heimelistrasse und der dadurch
ungewohnten Strassenführung bzw. Strassensperrungen bitten wir um erhöhte Aufmerksamkeit und ein angepasstes Tempo. Im Februar und März 2014 werden bei der Zugerbergstrasse weitere Messungen durchgeführt. Aufgrund der letzten Resultate schaut der Gemeinderat dem Ergebnis gelassen entgegen. Durch Ihr korrektes Verkehrsverhalten und Ihre Rücksichtnahme auf den Unterägerer Strassen erhöhen Sie die Sicherheit aller und somit die Wohn- und Lebensqualität in Unterägeri. In diesem Sinn wünschen wir eine unfallfreie und gute Fahrt.
SEB – Schulergänzende Betreuung
Strassenarbeiten an der Alten Landstrasse und der Heimelistrasse Die Gemeinde Unterägeri saniert in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Werken die Werkleitungen. Alle Beteiligten sind bemüht, die Emissionen möglichst gering zu halten und die Zufahrten zu den jeweiligen Liegenschaften zu gewähren. Der Gemeinderat Unterägeri bittet die Anwohner der betroffenen Strassenabschnitte und die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten und um Beachtung der Signalisation. Sperrung Alte Landstrasse im Abschnitt Hobacher/ Theresiapark Ab Montag, 3. März 2014, starten die Bauarbeiten an der Alten Landstrasse im Abschnitt Hobacher/ Theresiapark. Die Gemeinde Unterägeri sowie die beteiligten Werke Swisscom, Television Aegeri, Wasserversorgung Unterägeri und Wasserwerke Zug werden im genannten Abschnitt die Strasse und die Werkleitungen sanieren und teilweise erneuern bzw. erweitern. Während der Dauer der Bauarbeiten ist die Alte Landstrasse im genannten Abschnitt gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegen-
Samstag, 22. Februar, bis Samstag, 15. März 2014 Theater Unterägeri: «Der usbildet Chrank» in der AEGERIHALLE Erschlichene Verträge, penetrantes Umwerben der Tochter, slapstickartige Situationen und freche Dialoge machen diese Molière-Adaption zu einem Seh- und Hörvergnügen. Alle Aufführungsdaten: 22. Januar, 20 Uhr (Première), 7. März, 20 Uhr, 8. März, 20 Uhr, 9. März, 17 Uhr, 12. März, 20 Uhr, 14. März, 20 Uhr, 15. März, 20 Uhr (Dernière). Weitere Infos: www.theater-unteraegeri.ch
schaften Alte Landstrasse 1 bis 52 (ausgenommen Liegenschaften Alte Landstrasse 39 bis 49) und Erlibergstrasse ist nur über die Lohmatt Oberägeri möglich. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaften Alte Landstrasse 39 bis 49 und bis Alte Landstrasse 74 ist über die Oberdorfstrasse möglich. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August 2014. Strassensanierung Heimelistrasse Seit Mitte Februar 2014 sind die Bauarbeiten an der Heimelistrasse von der Alten Landstrasse bis zum Geschiebesammler Heimeli im Gange. Die gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zug, die Gemeinde Unterägeri sowie die beteiligten Werke Swisscom, Television Aegeri, Wasserversorgung Unterägeri und Wasserwerke Zug werden im genannten Abschnitt die Strasse und die Werkleitungen sanieren und teilweise erneuern bzw. erweitern. Während der Dauer der Bauarbeiten ist die Heimelistrasse abschnittsweise gesperrt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2014.
Am Samstag, 29. März 2014, 10 bis 13 Uhr finden der Tag der offenen Tür und gleichzeitig die kleine Feier 10 Jahre Mittagstisch statt.
Ost werden Computer-Lernprogramme und verschiedene Spielmöglichkeiten gezeigt, und in der Sporthalle 1 gibt es einen sportlich-fröhlichen Parcours.
Das Betreuungsteam der SEB lädt alle Erziehungsberechtigten und die Kinder zum Tag der offenen Tür ein. Es besteht die Möglichkeit zur gegenseitigen Kontaktnahme und Gelegenheit, die Räumlichkeiten kennen zu lernen. Am Mittagstisch im Acher Süd werden Kaffee und Kuchen angeboten, und es stehen Beschäftigungsmöglichkeiten bereit. In der Nachmittagsbetreuung im Acher
Die SEB besteht aus der Mittags- (inkl. Mittagessen) und der Nachmittagsbetreuung (inkl. Hausaufgaben-Insel). Sie wird täglich während der Schulzeit angeboten. Am Mittwoch findet jedoch keine Nachmittagsbetreuung statt. Auskünfte über die Schulergänzende Betreuung erteilt das Schulsekretariat Unterägeri: Telefon 041 754 51 51 / E-Mail: sekretariat@schule6314.ch
Fasnacht Unterägeri Schmudo, 27. Februar, bis Dienstag, 4. März 2014 Wylägerer Fasnachtsgesellschaft – Jubiläum 50 Jahre 27. Februar, 14 Uhr: Kinderfasnacht mit Umzug und Monsterkonzert 1. März, 19 Uhr: Gottesdienst der Narren, anschliessend Einweihung Narrenskulptur 1. März, 20 Uhr: Narrenbodenessen mit Fest- und Barbetrieb 2. März: Bettchratzete 2. März, 14 Uhr: Umzug 51. Wylägerer Narrenfasnacht 4. März, 16 Uhr: Usrüretä uf em Dorfplatz 4. März, 19 Uhr: Abelüpfete Mehr Informationen unter: www.wylaegeri.ch Sonntag, 30. März 2014, 16.30 Uhr Looslis Puppentheater «Der kleine Prinz», AEGERIHALLE Wer kennt sie nicht, die unvergleichlich erfolgreiche Geschichte vom kleinen Prinzen, der seinen Planeten verlässt, um durchs All zu reisen und Freunde zu suchen. Die leicht aufgefrischte Märchengeschichte kommt nun auch nach Unterägeri. Geeignet für Familien und Kinder ab 9 Jahren. Dauer 75 Minuten plus Pause. Türöffnung und Barbetrieb ab 15.45 Uhr. Kollekte.
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Marktplatz
Ratgeber AMAG
René Wicky, Verkaufsleiter Amag Zug
Autosalon Genf: Wir freuen uns auf Sie!
A
uch dieses Jahr ist unser Amag-Verkaufsberater-Team wieder am Genfer Automobilsalon. Es ist bereits die 84. Ausgabe des Salons, welche vom 6. bis 16. März im Genfer Messezentrum Palexpo stattfindet. Dieses liegt verkehrstechnisch sehr günstig, egal ob man mit dem Auto, mit der Bahn oder mit dem Flugzeug anreist – es hat direkten Autobahnanschluss, vom Flughafen Genf und vom Bahnanschluss sind es nur wenige Schritte. Wir freuen uns, wenn Sie uns während des Salons an einem der Messestände von Audi, VW, Seat oder Škoda besuchen. Es gibt dort viel Interessantes zu sehen – viele TopNeuheiten und neueste Modellgenerationen aller unserer Marken. Wir stellen Ihnen diese gerne persönlich vor. Darüber, welche brandneuen Modelle am diesjährigen Salon präsentiert werden, berichten die Medien schon im Vorfeld umfassend, denn kaum eine Zeitung oder ein TV-Format verschliesst sich in diesen Tagen dem Thema Automobil. So können Sie sich bereits jetzt auslesen, welche Neuheiten Sie besonders interessieren und was Sie sich von uns zeigen lassen möchten. Wir sind zwar nicht dauernd, aber doch die meiste Zeit vor Ort – fragen Sie an der Information unseres Standes einfach nach uns.
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
Award Night
Re/Max hat die besten Makler des Jahres 2013 geehrt An der Re/Max-Night standen Leistungen aus dem Geschäftsjahr 2013 im Fokus. Auch Zuger Mitarbeiter wurden geehrt. Bereits zum 13. Mal konnte der Dienstleistungsumsatz gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis ist es Re/Max gelungen die gute Marktposition als führender Immobilienvermittler in der Schweiz weiter zu festigen. Rund 4000 Kunden konnten im vergangenen Jahr erfolg-
reich bedient werden. Re/Max honoriert diese Leistungen im Rahmen einer Award Night, an der Maklerinnen und Makler in diversen Kategorien ausgezeichnet werden. Jennifer Ann Gerber begleitete die über 230 Gäste in der Arena des Kursaals in Bern durch den Abend. Die ehemalige Miss Schweiz überzeugte mit ihrer charmanten Art. Jennifer Ann Gerber durfte über 120 Award-Gewinner auf die Bühne bitten und beglückwünschen. Diese erhielten ihren Award von Teddy Keifer, Regionaldirektor Re/Max
Switzerland, und Marco Röllin, Geschäftsführer Re/Max Switzerland, überreicht. Die Zaubertricks des Magiers und Geschichtenerzählers Alex Porter waren weitere Highlights des Abends. Re/ Max Switzerland gratuliert allen Award-Gewinnerinnen und -Gewinnern zu den hervorragenden Leistungen. Von Re/Max Zug gratuliert man im Besonderen Stefan Heini für den «Executive Award» und Claudio Binkert, Reiner Kötter und August P. Heim für den «100 Prozent Club Award». pd
«AnaCapri»: Einzigartig, romantisch Das «Liguria» am Zugersee heisst «AnaCapri». Ende Februar wird das Restaurant wiedereröffnet. Vieles bleibt gleich, das Credo ändert. Während fast zehn Jahren war das «Liguria» am Zuger Seeufer und am Eingang zur Altstadt die erste Adresse für gehobene italienische Küche. Zum Jubiläum sollen ein Namenswechsel und eine neue gastronomische Ausrichtung ebenso erfolgreich in die Zukunft führen. Unter dem Namen «AnaCapri» heisst das neue Credo ab Ende Februar: das Beste aus Italien zu erschwinglichen Preisen.
Romantik pur mit schönstem Sonnenuntergang der Welt Viele Zuger sagen stolz, «ihr» Sonnenuntergang (weil auf der gegenüberliegenden Seeseite – und damit herrlich zu beobachten), der den Zugersee abends zum «Tramonto» in imposantes Gelb, Orange und Rot taucht, gehöre zu
Der neue Geschäftsführer des «AnaCapri», Nicolino Oliverio, setzt auf Marktfrische, Freundlichkeit und speditiven Mittags-Service.
pd
Garten
den schönsten der Welt. Sicher aber ist: Am Ende der Seepromenade, gleich hinter dem Landsgemeindeplatz und quasi als Bindeglied vom See zur Altstadt, liegt die wohl malerischste Ecke von Zug mit zwei nicht wegzudenkenden Gastro-Lieblingen: «AnaCapri» und «San Marco», beide geführt von der «bgc Bader Gastronomie & Consulting» unter Fritz Bader und Hubertus Wolf. Kein Lokal bietet einen dermassen unvergesslichen Blick auf den Zugersee wie das «AnaCapri» (vormals «Liguria»). Wer hier den Sonnenuntergang erlebt, wird ihn nie vergessen. Nach bald zehn erfolgreichen Jahren will man im «AnaCapri» neue Akzente setzen: Mit dem Namen wechseln auch das Gastro-Konzept und der «Capo»: Nicolino Oliverio will seinen Gästen künftig das Beste aus der vielfältigen italienischen Küche zu moderaten Preisen anbieten – die feinsten Pasta-, Fisch- und Fleischgerichte aus allen Ecken Italiens traditionell und frisch zubereitet. Ab Ende Februar startet die neue Ära am
Fischmarkt 2 auch optisch sichtbar mit neuer Innengestaltung und neuem Farbkonzept. «Auf kompromisslose Marktfrische, herzliche Freundlichkeit und speditiven Mittags-Service – speziell für die Geschäftsleute – werde ich ganz besonders achten», sagt Oliverio, «Schliesslich steht mein italienischer GastroStolz auf dem Spiel.»
«Ristorante San Marco» – la trattoria per tutti Wer die Zuger Seepromenade entlangspaziert, der landet – wenn es nicht mehr weitergeht – automatisch beim «San Marco». Eine echte Trattoria, so wie im Süden: Pasta, Pizze, Fleisch und Fisch nach bester italienischer Tradition zu ausgehfreudigen Preisen. Da kehrt man auch mal spontan ein und bereut keinen Rappen. Nach bald zehn Jahren ungebrochener Beliebtheit erfährt auch das «San Marco» eine leichte Auffrischung und präsentiert sich ab Ende Februar in neuem, farblich akzentuiertem Ambiente. Die Sommersaison kann beginnen. pd
Zug
Hortis Gärten – Chamer Spezialist Die LED-Stehleuchte Hortis Gärten präsentiert an der Woga die neuesten, vielseitigen Gartenideen. Sei es ein schöner BodenBelag aus Naturstein, eine fantasievolle Bepflanzung, ein Wasserspiel oder eine Aussenbeleuchtung – ein gepflegter
Garten macht Freude und bietet Erholung. Hortis Gärten ist ein Chamer Gartenbau-Betrieb, der spezialisiert ist auf die Verarbeitung einheimischer Materialien sowie Natursteine und Wasser. Die junge, kreative Firma möchte Qualität in den Garten bringen. Kundenwünsche werden
geschickt in das Konzept eingearbeitet. Von der Idee über die Planung zur Realisation, bei Hortis Gärten wird alles von Fachpersonal kontrolliert. Gerne bietet Hortis den Unterhalt gebauter oder bestehender Gartenanlagen/Terrassen an. In Zug vom 6. bis 9. März in der Halle 2 am Stand 2.109. pd
Ab 1. März wird in Zug an der Stange getanzt «Ein Loft1-Studio in Zug hat in unserer Erfolgsgeschichte noch gefehlt», stellt Inhaberin Daniela Baumann fest. Nach Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Aarau, Zürich und Miami ist dies das zehnte PolefitnessStudio in der Schweiz. Das
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Wiedereröffnung
Neueröffnung
Der Tanz an der Stange macht Spass und ist ein anspruchsvolles Training.
Die Makler freuen sich mit Moderatorin Jennifer Ann Gerber (rechts): Reiner Kötter (links), Claudia Carolina Soltermann, Stefan Heini, Claudio Binkert und August P. Heim.
Programm bietet vom Einsteiger bis zum Könner für jeden etwas: Die Kurse werden von Level eins bis Level acht angeboten. Das Opening am 1. März wird mit einer grossen Party gefeiert.
Kostenlose Schnupperstunden am grossen Eröffnungstag Bei Champagner und Häppchen stehen Daniela Baumann und das Loft1-Team persön-
lich für alle Fragen rund um Polefitness für die Besucher bereit. Als besonderes Highlight werden am Eröffnungstag kostenlose Schnupperstunden angeboten. Zudem gibt es Polefitness-Showeinlagen für die Gäste. Wer gerne an den Gratis-Schnupperstunden am Eröffnungstag teilnehmen möchte, wird gebeten, sich über www.loft1.ch anzumelden. pd
Ein Loft1-Studio gibt es bald in Zug. pd
Mit der «Albedo One» können Lichtprogramme selbst erstellt und abgerufen werden. Es ist kein Geheimnis, dass Licht für den Menschen unerlässlich ist und die Stimmung beeinflusst. Daher ist es wichtig, dass man für jede Aufgabe und Stimmung das richtige Licht einstellen kann. Die neu entwickelte Stehleuchte Albedo One bietet diese und weitere Möglichkeiten. Mit der Albedo One der Firma AlbeoLight in Zug können neben warm- und kalt-weissem Licht auch Farben eingestellt werden. Über die getrennten Lichtsysteme bietet sich die Möglichkeit, das Licht stufenlos zu dimmen. Eigene Lichtprogramme können abgespeichert und abgerufen werden. Die Leuchte verfügt über fünf programmierte Lichtprogramme, die über den Touchpanel abgerufen werden können: Normalbetrieb, Tageslicht am
Die Lampe Albedo One.
pd
Arbeitsplatz, Präsentation/TV, Entspannung und Leselicht. Zusätzlich kann die Anwesenheitssimulation zum Schutz vor unerwünschtem Besuch aktiviert werden. Die Albedo One ist eine reine LED-Stehleuchte, die das Lichtäquivalent von rund 450 Watt herkömmlichem Halogenlicht produziert, dies bei einer Leistungsaufnahme von 60 Watt. Mit dem Tageslichtprogramm kann die AL-01 bis 6000 Kelvin Lichtfarbe produzieren, was natürlichem Licht nahe kommt. pd
EVENTS
Veranstaltungskalender
Konzert Musik Soireé Duo Kovarik
Freitag, 28. Februar, Dachsaal in der Villa Villette in Cham, um 19.30 Uhr Violine und Klavier, Werke von R. Schumann, J. Guillon und F. Chopin. Eintritt frei, Kollekte.
SEESICHTEN ZUGERSEE Schlagzeilen, Fakten, Bilder
Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswalds gasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Do: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81.
Filme back2style im neuen Format
Back2Style hebt in neue Sphären ab. Kilian Wiget und Dominik Knicke Betschart führen ihren «Contest» als Filmevent durch. Die Premiere der sieben Filme ist am Samstag, 1. März, beim Hotel Klingenstock auf dem Stoos. Ab 18 Uhr.
Fasnacht
Ägeri lässts krachen Am Schmutzigen Donnerstag findet zum 25. Mal die Kinderfasnacht in Ägeri statt. Beginn des Umzugs durch Wylägeri ist um 14 Uhr. Danach wird in der Ägerihalle gefeiert. Für die Schüler der 5. und 6. Klasse ist eine Kinderdisco organisiert. Unter freiem Himmel findet am Fasnachtssamstag vor der Musikschule um 19 Uhr der Narrengottesdienst statt. Dabei wird auch die Narrenskulptur enthüllt. Startschuss für den grossen Jubiläumsumzug ist am Sonntag um 13 Uhr. Am Güdeldienstag ist um 19.15 Uhr Auftakt zum legendären Urknall und der Verbrennung des Badjöggels auf dem Dorfplatz. nad
Konzert
Keynote-Jazz im Theater Casino Jeden ersten Mittwoch im Monat wird im Casino Key note-Jazz gespielt. Diesmal mit Folk aus der Agglo und Blues vom Land. Dieter Ringli spielt Gitarre, singt und «chlefelet». Dieter Sulzer spielt Querflöte, Trümpi und übernimmt den Leadgesang. pd
Fasnacht
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Zuger Chesslete erweitert Endlich ist es so weit: Am morgigen Donnerstag beginnt die fünfte Jahreszeit auch in Zug. Es gibt einige Neuerungen. Vor allem die Kinderfasnacht wurde erweitert.
Im Heilungsworkshop am Samstag, 1. März, kann der Zusammenhang zwischen Spiritualität und Gesundheit gleichsam hautnah erfahren werden. Der diesjährige Tag der Kranken am Sonntag, 2. März, steht unter dem Motto «Psychische Belastungen – zeigen wir Mut zum Dialog!». In diesem Gottesdienst wird der Heilkraft der Spiritualität nachgespürt. Graziella Schmidt zeigt, wie man sich der göttlichen Kraft öffnen kann. pd Heilungsworkshop: Samstag, 1. März, 14 bis 18 Uhr. Kosten: 30 Franken. Anmeldung: info@citykirchezug.ch. Heilungsgottesdienst: Sonntag, 2. März, 9.30 Uhr, reformierte Kirche Zug.
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Buchtipp
Ein Kochbuch für gesunde Geniesser
Laura Sibold
«Wir wollen die Zuger Fasnacht wiederbeleben und auch den Kleinen ein umfassendes Programm bieten», sagt Jascha Hager, Präsident Zuger Chesslete. Die Aktivitäten rund um die Kinderfasnacht wurden für dieses Jahr nämlich noch mehr
«Wir wollen die Zuger Fasnacht wiederbeleben.» Jascha Hager, Präsident Zuger Chesslete ausgebaut. Nach der Konfettischlacht auf dem Bundesplatz gibt es auf dem Landsgemeindeplatz Workshops für die Jungfasnächtler: darunter eine Guggenschule, ein Konfettikatapult, und «Superhaas» Caroline Graf gibt ihre Lieder zum
Vor allem die Kinder sollen ihre Freude haben am Schmutzigen Donnerstag. Die Aktivitäten der Zuger Chesslete wurden pd nochmals ausgebaut. Besten. Das übliche Kinderschminken ab 11 Uhr und das Kreativ-Atelier dürfen nicht fehlen. Im Kreativ-Atelier kann ein einfaches Gwändli gestaltet werden, um dies an der Chnöpflipolonäse durch die Altstadt präsentieren zu können. Beim nachmittäglichen Umzug wird wie in den
letzten Jahren jene Gruppe, die ihr Motto am originellsten umsetzt, mit einer Kinovorstellung belohnt. Gleich im Anschluss an den Umzug startet die Konfettischlacht auf dem Bundesplatz. «Aber auch die grossen Fasnächtler kommen nicht zu kurz», verrät Jascha Hager. «Wenn es dunkel wird
und die Kleinen schlafen gegangen sind, trifft man sich zum Chesselwy in der Altstadt.» Zelte und Bars auf dem Landsgemeindeplatz bieten Sitzplätze und sind bis in die frühen Morgenstunden geöffnet. Es ist Freinacht in Zug, und die fünfte Jahreszeit wird richtig ausgelebt.
Betty Bossi steht für Genuss, auch beim Abnehmen. Das war schon das Motto des ersten Buches «Gesund & Schlank», das zum Bestseller avancierte. Nun folgt die Fortsetzung im XL-Format: noch mehr gesunde, ausgewogene Rezepte, die schmecken, sättigen und die Pfunde purzeln lassen. Wiederum mit Ratgeber-Teil in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE). Das neue Buch bringt auf 320 Seiten eine Fülle von ausgewogenen und feinen Rezeptkreationen, welche das Abnehmen genussvoll leichter machen. «Gesund & Schlank – das grosse Kochbuch» gibt es für rund 40 Franken unter www.bettybossi.ch. pd
Das Fasnachtsprogramm vom Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, in der Stadt Zug # # 5 Uhr morgens: Tagwache, auf dem Landsgemeindeplatz, auf drei Bühnen eröffnen elf Guggen die Fasnacht. # # 6 bis 8 Uhr: FamilienZmorgen, Rathaus Fischmarkt # # 9 bis 12 Uhr: Guggete im
Metalli, 13 Guggen spielen # # Ab etwa 11.30 Uhr: Gratis-Risotto auf dem Bundesplatz # # 14.30 Uhr: Umzug von Kolinplatz bis Bahnhofstrasse via Postplatz
# # Im Anschluss: Konfettischlacht auf dem Bundesplatz # # Ab 16.30 Uhr: Firabigmusig im Bahnhof und Kinderfasi auf Landsgemeindeplatz # # 17 Uhr: Prämierung der besten Umzugsgruppe im
Chesslete-Zelt auf dem Landsgemeindeplatz # # Ab 20 Uhr: Höhepunkt am Chesselwy in der Altstadt # # Bis 5 Uhr: Freinacht, Zelte und Bars auf dem Lands gemeindeplatz. ls
Party
Beim «Tanzcholler» in Erinnerungen schwelgen In der Chollerhalle wird getanzt: Am 1. März findet wieder eine Party statt. Disco Wildcat war die erste mobile Diskothek in der Schweiz. Begonnen hat das Abenteuer Ende der 60er-Jahre, startete dann aber ab 1976
richtig durch. Dank Disco Wildcat verwandelten sich das Limmathaus (heute X-tra) und das Kaufleuten zu Partyhäusern. Den Abschluss der Ära Disco Wildcat machten 1990 eine fulminante Party im Hallenstadion und eine Tournee durch die ganze Schweiz. DJ Martin Wieser ist seiner Pas-
sion treu geblieben und legt seither an privaten Partys und Firmen-Events auf. Das DiscoWildcat-Revival wird mitten auf die Dancefloors der 70erund 80er-Jahre führen, ohne Ausflüge in die Welt der aktuellen Rhythmen zu vergessen. Nun kommt er in die Chollerhalle. Wer beim «Tanzcholler»
vor 20.30 Uhr vor Ort ist, erhält gratis ein Cüpli oder ein Mineral. Und damit genügend Energie für die lange Tanznacht vorhanden ist, steht ein kleines Apéro-Buffet für die Gäste bereit. pd Samstag, 1. März, ab 21 Uhr, Chollerhalle, Zug.
Das neue Kochbuch von Betty Bossi. pd APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
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Vernissage
Heilungsworkshop und Gottesdienst
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CFWLIQ4DMQwEX-Ro14nj-gyrsOjAqTykKu7_UaNjBYNmZs60gpvnOF_jSoLhAueDllQvZpGsvaDXhNIVbAdVnRHQv14AI4G1mypUoS-EtLb92kP5vj8_uZ5_UHIAAAA=</wm> <wm>10CFWKIQ7DQAwEX-TTrn224x6swqKAqvxIFNz_o6ZhBQNmNNs2vOHmue7v9TUIVgoiq-egZnOvQYuGsMvRFbQHtS9cGPX3C-AkMH-P4HKbhKiJc0bUpCHvph1sn-P8AmyYHJqAAAAA</wm>
Mittwoch, 5. März, 19.45 Uhr, Bar & Lounge im Theater Casino, Eintritt frei.
Religion
15
freizeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
Comedy
Stadlin zeigt Neuestes Eine Gute-Nacht-Show Die Zuger Schriftstellerin und Schauspielerin Judith Stadlin zeigt ihr Buch. Hier ist sie, die längst fällige Sammlung von Judith Stadlins Radiotexten, satirischen Kurzgeschichten und pointierter Lesebühnen-Literatur. Das Buch «Die Schweiz ist eine Kuhgell» sprüht vor Sprachwitz, Wortspielereien und Neuschöpfungen. Schwungvoll und mit sprachlichem Feinschliff fasst die Autorin die Eigenheiten der helvetischen Kommunikation in prägnante Bilder. Tiefschürfend und feinsinnig hinterfragt sie unsere Wörter, spielt auf unübliche Art mit der Sprache und amüsiert mit sprachspielerischen Pointen sowie urko-
mischen Einfällen. Die mehrfach preisgekrönte Autorin schaut der Sprache genau aufs Maul, fantasiert fröhlich weiter und regt die Lesende an, lustvoll in neue Richtungen zu denken. Der Schweizer Bestsellerautor Charles Lewinsky hat «Die Schweiz ist eine Kuhgell» von Judith Stadlin bereits gelesen und meint dazu: «Lesen Sie diese Texte laut für sich. Und ärgern sie sich bitte nicht, wenn Sie beim Lesen vom eigenen Gelächter unterbrochen werden.» Das neue Buch von Judith Stadlin erscheint in der Perlen-Reihe des Knapp-Verlags, die Buchvernissage ist öffentlich und kostenlos. pd Buchvernissage: Dienstag, 4. März, 20 Uhr, Theater im Burgbachkeller, Zug.
Passend zur Fasnacht findet die Comedyshow mit verkleideten Gästen statt. Was wünscht man sich vor dem Einschlafen? Eine GuteNacht-Show. Und darum gibt es eine solche jetzt auch. Und zwar in der Galvanik, einmal jeden Monat. Mit Michael Elsener und Monster-Teddy Kaschimir, die Aktuelles aus der Region und der Welt kommentieren. Und immer auch mit zwei Gästen aus den Sparten Comedy, Musik oder Politik. Es ist wie zu Hause fernsehen. Einfach mit viel mehr Leuten und ohne Fernseher. Und mit mehr lustig. Passend zur fünften Jahreszeit wird die Late Night Comedy als Fasnachtsshow daher-
kommen. Zudem werden verkleidete Überraschungsgäste mit dabei sein. pd Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr, Galvanik Zug. Preis: 19.90 Franken.
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
Zahnärztliche nOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Michael Elsener stellt bei der Gute-Nacht-Show alles auf den Kopf. p d
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
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veranstaltungen
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8
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Das Glück versuchen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzIzNgcALqJW7g8AAAA=</wm>
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Zwei Kioske und viel anderes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch zug
Donnerstag, 27. Februar, bis Mittwoch, 5. März 2014
Donnerstag 27. Februar
Nostalgische Beizentour: mit Sagebrüggler Hexen, ab 18.00 im Dorf.
Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.
Mittagsclub: im Martinspark, 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.
TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport Stacking: Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.
Alt Baar Aktiv: Seniorennachmittag mit Besuch der Faschallministerin Heidi, Restaurant Löwen, 14.00.
Full Steam Jazzband: Erfrischender Dixieland-Sound, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Marinspark, 10.00. Zuger Senioren wandern: 7.31 ab Baar mit S1 nach Rotkreuz, an 7.49. Wanderung ab Rotkreuz–Binzmüli–die Reuss aufwärts bis Honau Loch–Bachtalen–Ibikon–Breitfeld, etwa eine Stunde und 30 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Breitfeld, Telefon 041 790 11 19. Weiterwandern nach Rotkreuz Bahnhof, etwa 35 Minuten. 11.38 ab Rotkreuz, S1 Zug, an 11.51. Wanderleiter ist Jürgen Weise, Telefon 041 780 08 16. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.
tis-Shuttle-Bus vom Gemeindesaal nach Inwil. Info-Abend: des Xiao Da Long Vereins. Der Verein stellt sich und seine Ziele vor. YunSong Akademie, Bachweid 3, 18.30–19.30. Senioren-Beweglichkeitstraining: für Körper und Geist, 9.00–10.00, im Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, Bahnmatt, 16.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden, Nintendo Wii und Smoothies, 15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.
Samstag 1. März
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Culto Latino mit Nachtessen, 18.00.
Fasnacht Allenwinden: Grosser Umzug, ab 13.30. Faschallball in der Aula, 20.00.
Volksmusik: zum Tag der Kranken, Jodlerklub Heimelig im Alters- und Pflegezentrum Bahnmatt, Mühlebach-Örgeler im Altersheim Martinspark, Sepp Nussbaumer im Pflegezentrum, jeweils 10.00.
Aamuesetä: vor dem Rathaus, 18.00. Konfettischlacht, 19.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00.
Freikirche der SiebentenTags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.
Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Ebeler Fasnacht: Fasnachtsball im Rainhalde-Saal, 20.00. Ab 20.00 bis 3.00 stündlich Gra-
Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, 17.00. Gottesdienst zum Tag der Kranken mit Pfarrerin Anja Pecenkovic-Niederhauser, Café Soleil, 10.00.
Café-Treff 60+: 10.00–11.30, im Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Telefon 041 761 57 17.
Freitag 28. Februar
Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 10.00.
Grosser Fasnachtsumzug: ab 4.30 mit anschliessendem Platzkonzert auf dem Rathausplatz. Grosse Polonaise durch die Räbemetropole, Start beim
Sonntag 2. März
Katholische Kirchgemeinde:
«Duell» von Arnaldur Indridason
Im Sommer 1972 ist Reykjavik eine unruhige Stadt. Die Schachweltmeisterschaft hält alle in Atem, denn mitten im Kalten Krieg tritt auf Island der Russe Boris Spasski gegen seinen amerikanischen Herausforderer Bobby Fischer an. Als die Vorbereitungen für dieses Duell ihren Höhepunkt erreichen, wird ein Jugendli-
cher in einem Kino erstochen aufgefunden. Hat der tragische Tod des Jungen mit dem Duell der Grossmächte auf dem Schachbrett zu tun? Oder steckt etwas ganz anderes hinter der schrecklichen Tat? Marian Briem übernimmt die Ermittlungen und gibt dem Fall absolute Priorität. 428 Seiten, Lübbe Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
«Farbe und Raum»: Altes Holz und Linien
Werke regionaler Kunstschaffender zu betrachten.
Ulrike Israel zeigt weibliche Torsi, Christian Peter Meier präsentiert Bilder mit feinen Quadraten und Parallelen.
Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 9–12 und 14–18.30 Uhr, Samstag: 9–12 Uhr.
Myrtha Steiner: «Boxfish und Co.»
Galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14– 18 Uhr, Samstag: 13–17 Uhr.
Vernissage am Freitag, den 7. März, 17–20 Uhr. Finissage ist am Samstag, den 29. März.
Bilder und Skulpturen regionaler Künstler
Besucher
sind
Montag 3. März
Origineller Kinderumzug: mit allen Baarer Schulkindern, ab Rathaus durchs Dorfzentrum, 14.30. Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00.
Dienstag
Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00. Frauenverein: Arbeitsnachmittag, Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30.
Mittwoch 5. März
Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.
4. März Schlussakt der Räbefasnacht: Der Räbechüng wird dem Feuertod übergeben, Rathausplatz, 20.00. Ebeler Fasnacht: ab 14.00, Niidlete im Restaurant Ebel. Alt Baar Aktiv: Fasnacht mit Besuch des Räbevaters Peter I. und Gefolge, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30. JassNachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Frohsinn-Nachmittag: im reformierten Kirchgemeindehaus. Geschichten-Nachmittag: «Weisch no?», 14.00. Haltungsturnen und Gymnastik: Mit Paula Radler von der
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00. Katholischer Aschermittwochsgottesdienst, Martinspark, 16.45. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Ländlermusik und Tanz: Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19.00–22.00. Samariter Verein: Tag der offenen Tür, 17.30–19.30, Schulhaus Sennweid.
Kino
Ausstellungen
Bibliothek
Gemeindesaal, 0.30.
Kunstkiosk, Öffnungszeiten: Samstag: 10–14 Uhr.
eingeladen,
Mr. Peabody and Sherman – Premiere – 3-D
Angestellter an der Wall Street jobbt.
Samstag und Sonntag: 14.30 Uhr. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.
Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 20.15 Uhr, Deutsch. Montag, Dienstag, Mittwoch: 20.15 Uhr, Edf. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Jack Ryan: Shadow Recruit, Premiere
Vaterfreuden, 4. Woche
«Sympathischer Spass nach einer Zeichentrickserie.»
Fortschreibung der vom RomanAutor Tom Clancy erschaffenen Agentenfigur Jack Ryan, der vor seiner Geheimdienstkarriere als
«Von und mit Multitalent Mat thias Schweighöfer» Samstag und Sonntag: 17.00. Ab 10, in Begleitung ab 8 Jahren. Deutsch.
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Mittwoch, 26. Februar 2014
Lokales Fasnachtsblatt für Baar, Inwil und Allenwinden
Der Räbevater nimmt d Fasnacht ins Visier Peter I. Cosandey führt die Baarer in die fünfte Jahreszeit. Er wird sie in einer neuen Fasnachtsbeiz begrüssen können.
Faschallera
Heidi I. Küng-Dittli, Faschallministerin
Silvan Meier
Als am Martinimöhli im vergangenen November Peter I. Cosandey als designierter Räbevater vorgestellt wurde, hatten ihn viele nicht gekannt. Das hat sich in den letzten Wochen geändert. Spätestens seit der pompösen Inthronisation am 8. Februar ist der neue Räbevater allen ein Begriff. Peter I., genannt Cosy, ist in aller Munde. Er wird als irdischer Stellvertreter des Räbechüng zusammen mit seiner Frau Renate die Baarer durch die Fasnacht geleiten, getreu seinem Motto «d Fasnacht im Visier». Beginnen wird die Fasnacht besinnlich: Am Samstag ist um 17 Uhr in der Kirche St. Martin der Fasnachtsgottesdienst. Um 18 Uhr wird vor dem Rathaus an der Aamuesetä die Fasnacht so richtig lanciert – mit kakofonischen Klängen, buntem Fasnachtstreiben und Kinderprogramm. Für die Kleinsten folgt der Höhepunkt um 19 Uhr. Peter I. wird die grosse Konfettischlacht eröffnen.
Einige Wagenbauer und ein Löschzug feiern Jubiläen Danach folgen die fasnächtlichen Highlights Schlag auf Schlag. Am Sonntag steht um 14.30 Uhr der grosse Fasnachtsumzug mit rund 50 Nummern auf dem Programm. Mehrere Gruppen feiern ihre Jubiläen. Sowohl die Fasnachtsgesellschaft Uerzlikon als auch die Wagenbauer Leemättler aus Kappel sind seit 50 Jahren aktiv. Beide Zürcher Gruppen sind gern gesehene Gäste in Baar. Ein dreifaches Jubiläum kann der Löschzug Dorf begehen. Der Löschzug besteht seit 50 Jahren, seit 30 Jahren machen die
Liebes Faschallvolk
N
Der originelle Baarer Kinderumzug findet am Fasnachtsmontag, 3. März, ab 14.30 Uhr statt. Feuerwehrleute einen Fasnachtswagen, und seit 20 Jahren hat der Löschzug eine eigene Fahne. Der Löschzug zählt die drei Jubiläen einfach zusammen – und feiert deshalb 100 Jahre. Speziell ist die Fasnacht auch für die Jungtambouren. Sie begleiten zum 20. Mal den Räbevater mit ihren Trommelwirbeln. Am Montag sind am Kinderfasnachtsumzug die Baarer Schulen engagiert. Um 14.30 Uhr ziehen die Schulklassen durchs Dorf. Danach finden die traditionellen Räbedibümmli-Bälle statt. Am Dienstagabend ist mit dem Schlussakt die Fasnacht 2014 bereits wieder vorbei. Doch die Räbegäuggel, die Guggenmusigen und alle Fasnächtler
werden gebührend vom Räbechüng Abschied nehmen. Einige Vereine und Gruppen können auf eine langjährige Tradition zurückschauen.
Erstmals gibt es den Räbe-Träff – ein Zelt beim Gemeindesaal Die Fasnachtsgesellschaft Baar will zusammen mit Baarer Guggenmusigen und Vereinen dieses Jahr eine neue Tradition lancieren. Erstmals wird dieses Jahr der RäbeTräff geöffnet sein. Das Festzelt beim Gemeindesaal richtet sich eher an über 30-jährige Fasnächtler. Es soll ein gemütlicher Treffpunkt sein, wo zwar Musik läuft, aber trotzdem eine Unterhaltung möglich ist. Die Fasnachtsgesellschaft und die Vereine reagieren damit
auf das Beizensterben. Geöffnet ist der Räbe-Träff am Samstag, Sonntag und Montag. Am Samstag öffnet der RäbeTräff um 18 Uhr erstmals seine Türen. Die Trachtentanzgruppe Baar wirtet und sorgt mit Schlagermusik für gemütliche Stimmung. Am Sonntag ist die neue Fasnachtsbeiz bereits um 10 Uhr geöffnet. Am Mittag servieren der Badminton- und der Veloclub Baar Ghackets und Hörndli. Um 18 Uhr übernimmt der Rugby Club das Zepter. Das Festzelt wird zur Après-Ski-Hütte. Den Abschluss am Montag machen gemeinsam die CVP Baar, die Pfadi Baar und die Räbegäuggel. Offen ist der Räbe-Träff dann ab 15 Uhr. Natürlich gibt es noch viele weitere Fas-
Foto Willy Schäfer
nachtsbeizen: So können sich Fasnächtler im Räbechäller in der Kreuelburg treffen, Gäste bewirten auch die Schränzegg, die Möstelerzunft in der Schrinerhalle, die Guggen an ihren Bällen im Gemeindesaal und andere kleinere und grössere Beizli. Durst wird an der Baarer Fasnacht sicher niemand leiden müssen. Der Vorstand der Fasnachtsgesellschaft Baar unter der Führung von Stefan Weber und der Räbevater Peter I. Cosandey mit seiner Räbemutter Renate wünschen Ihnen viele unvergessliche und beeindruckende Fasnachtstage in der Räbemetropole. Ein detailliertes Programm der einzelnen Fasnachtstage finden Sie im Innenteil.
ach wunderschönen Inthronisationen in Inwil und Baar, vor allem nach unserer fulminanten Inthronisation in einem vollen Grüter Thronsaal (Aula) in Allenwinden, freue ich mich riesig auf die Fasnachtstage. Die Fasnacht ist jene Zeit im Jahr, in der alle, die es möchten, dem nicht immer einfachen Alltagstrott entfliehen können. Es ist eine Zeit, in der Farben, Gesänge und Stimmungen den Ton angeben. Freude und Geselligkeit sind die Triebfedern, aber ebenso der Wunsch, die gewachsenen Strukturen einige Tage beiseite zu lassen und sich so zu geben, wie man sein möchte, aber nicht immer sein kann. Ich freue mich auf den Umzug am Fasnachtssamstag. Und ich möchte alle, die an Allenwinden den Narren gefressen haben, ins Grüterland einladen. Sind Sie dabei, wenn die Wagenbauer Themen aus Dorf, Kanton, der Schweiz und der Welt auf die Wagen bringen. Lassen Sie sich am Ball verzaubern. Ich wünsche allen eine wunderbare Fasnacht, wärmende Momente, viele Lacher und fröhliche Stimmung – getreu meinem Motto: «Dureschtarte und Vollgas».
Räbedibum
Quäh, Quäh, Quäh
Mein liebes Baarer Räbevolk
Geschätzte Fröschezunft
S
ie naht, die heiss ersehnte, fünfte Jahreszeit. Die Baarer Räbefasnacht findet dieses Jahr bereits zum 66. Mal statt. Eine Schnapszahl, die verpflichtet! Schnapszahlen besitzen nämlich die wunderbare Eigenschaft, belebend und fröhlich auf uns zu wirken. Als irdischer Vertreter unserer Majestät, des Räbechüng, ist es mir eine besondere Ehre, Euch zusammen mit Räbemueter Renate und dem hoch motivierten Hofstaat durch diese herrliche Zeit begleiten zu dürfen. Wir sind fest entschlossen, unsere Paragrafenbücher für einige Zeit in die Ecke zu schmeissen und uns wieder einmal um die wichtigen Sachen im Leben zu kümmern. Mit Euch wollen wir das
Peter I. Cosandey, Räbevater schöne Brauchtum unserer Baarer Heimat mit all seinen ausgelassenen Festivitäten pflegen und geniessen.
Dank an alle Helfer und Teilnehmer der Räbefasnacht Ich freue mich riesig auf das närrische Treiben in der Räbemetropole Baar, insbesondere aber auch auf die vielen Besuche und zahlreichen fröhlichen Begegnungen. Seid ver-
sichert: Wir setzen alles daran, dass die Post so richtig abgehen wird! Danken möchte ich schon heute Euch und allen fasnachtsbegeisterten Umzugsteilnehmern, Ballbesuchern, Guggenmusigern, Wagenbauern und Beizengängern sowie all den vielen Helfern im Hintergrund, welche mit viel Herzblut und Kreativität ein so grossartiges Fest überhaupt erst ermöglichen. Ich bin echt gespannt, was alles auf mich zukommen wird. Lassen wir den Alltagskram für einige Zeit hinter uns, und konzentrieren wir uns wieder einmal auf die wichtigen Sachen im Leben ganz nach dem diesjährigen Motto «d Fasnacht im Visier». Ich freue mich, mit einem dreifachen Räbedibum!
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ls 54. Zunftmeister Rolf II. der Fröschenzunft Ebel bin ich zusammen mit Zunftmutter Erika und meinem Hofstaat glücklich, mit Euch die diesjährige Fasnachtszeit mit sämtlichen Inthronisationen, Umzügen und diversen Fasnachtsbällen anführen zu dürfen. Ein ganz überwältigender Höhepunkt war meine Inthronisation mit Zunftmutter Erika sowie meinen beiden Ehrendamen Petra und Alexandra, toll von meinem Fröschenvolk und den vielen Gästen aufgeführt. Mit vollem Enthusiasmus, viel Freude und Elan gehe ich die schöne fünfte Jahreszeit an. Ich denke da an das Znüni mit der Zuwebe und ihren Ball am Abend, auch an
Rolf II. Wyss, Zunftmeister die Besuche bei den Kleinen in den Inwiler Kindergärten und am Altersnachmittag bei den Senioren in der Rainhalde.
Die fünfte Jahreszeit mit allen Fasnächtlern feiern Auch die Ebeler Fasnacht werden wir zusammen mit der Fröschenzunft und zahlreichen Besuchern aus Nah und Fern geniessen, samt all den befreundeten Fasnachtsgesell-
schaften, wie Räbevater Peter I. mit Hofstaat und Räbenvolk, Faschallministerin Heidi I. mit ihrer Begleitung aus dem Faschallerland sowie auch mit dem Prinzen Stefan II. mit seinen Letzibuzälern.
Ich möchte alle Fasnachtsbegeisterten begrüssen Super, wenn ich all diese und noch viel mehr Gäste in meinem Fröschenland mit meinem gesamten Hofstaat und Vorstand begrüssen kann. Zum Schluss wünsche ich allen unseren Freunden und sämtlichen Fasnachtsbegeisterten eine wunderschöne Fasnachtszeit bei bestem Fasnachtswetter. Ich freue mich, mit einem dreifachen quäh, quäh, quäh!
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Mittwoch, 26. Februar 2014
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Beizen-Fasnacht Der Guggen-Spielplan
22.30 Uhr 01.00 Uhr
Cosa Nostra al dente
Sonntag, 2. März 2014: Baarbürgli 21.30 Uhr eXLartsch
Samstag, 1. März 2014: CCB* 18.30 Uhr Zagge-Gugge 00.30 Uhr Minifodrios Freihof 17.30 Uhr Minifodrios Krone 21.30 Uhr Cosa Nostra 22.45 Uhr Minifodrios Maienrisli 21.00 Uhr Zagge-Gugge 22.30 Uhr al dente 23.30 Uhr Cosa Nostra Räbe-Treff 21.00 Uhr al dente Rössli 19.00 Uhr al dente 20.30 Uhr Minifodrios 21.45 Uhr Hannäbler Gugga Schrinerhalle 18.00 Uhr Minifodrios 19.00 Uhr Hannäbler Gugga 20.40 Uhr Crescendos
22.30 Uhr 24.00 Uhr Bären 18.00 Uhr 20.00 Uhr Brauerei 19.45 Uhr CCB* 19.30 Uhr 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr 24.00 Uhr Freihof 21.30 Uhr 22.30 Uhr Krone 17.00 Uhr 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr Maienrisli 20.00 Uhr 21.30 Uhr 22.00 Uhr 24.00 Uhr 01.15 Uhr
Snäfuu Aspirin Räfeler-Täfeler Baarburggeischter Minifodrios Profis-Ohrisch Aspirin Crescendos Minifodrios Los Vas Los Vas Profis-Ohrisch Snäfuu Baarburggeischter Stattmusigbar eXLartsch Stattmusigbar Räfeler-Täfeler usZug Snäfuu Los Vas
Neumühle 22.30 Uhr Aspirin Räbe-Treff 18.00 Uhr Stattmusigbar 21.30 Uhr Snäfuu Rössli 18.30 Uhr Snäfuu 20.00 Uhr Aspirin 21.00 Uhr Profis-Ohrisch 22.30 Uhr Los Vas 23.15 Uhr usZug 24.00 Uhr Stattmusigbar Schrinerhalle 17.30 Uhr Los Vas 20.30 Uhr Räfeler-Täfeler 21.45 Uhr Minifodrios 23.00 Uhr Baarburggeischter 00.15 Uhr usZug 01.15 Uhr eXLartsch Silvia’s Cafe Bar 18.30 Uhr usZug 20.30 Uhr eXLartsch
Räbepolonaise Start 00.30 Uhr beim Gemeindesaal. Anschliessend stärken sich die ausdauernden Fasnächtler mit Mehlsuppe im Maienrisli und der Schrinerhalle.
Dienstag, 4. März 2014: Bären 19.20 Uhr
Minifodrios
Krone 20.45 Uhr 22.00 Uhr Maienrisli 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr 23.45 Uhr
Los Vas Aspirin Minifodrios Fidelios Los Vas Aspirin
Uslumpete In der Brasserie Maienrisli mit DJ. Neumühle 20.45 Uhr 22.00 Uhr Rössli 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr 24.00 Uhr 01.00 Uhr
Fidelios Los Vas Aspirin Crescendos Fidelios Minifodrios Los Vas
Freinacht Im Restaurant Rössli bis 06.00 Uhr mit DJ Roman Fenner. Silvia’s Cafe Bar 20.00 Uhr Aspirin *CCB: Carnaval Club Baar, Festbeiz vor dem Gemeindesaal
Beerli Architektur AG Beerli Architekten Architektur AG ETH/HTL/SIA Altgasse 46
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Altgasse 46 6340 Baar 6340 Tel. 041Baar 761 80 22 Telefon 041 768mit 90 80 Bauen
Vertrauen
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Planung –– Planung Bauleitung –– Bauleitung Ausführung Ausführung
Heimatstrasse 1, 6340 Baar
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Gäuggelglafer Das Kind im Manne Max Uebelhart nahm an unserer Verlosung für einen Lego-Kran teil. Auf Nachfrage sagte er: «Nein, die Lego sind nicht für ein Enkelkind, ich will selber damit spielen.» Uebelhart hatte Pech: Spielsachen verschenkt unsere Zeitung nur an kleine Kinder.
Spezielle Sofa-Beziehung Michael Radler musste das Hinscheiden eines Gartensofas aufgrund eines vermutlich aus Unsinn gelegten Brandes vor seinem Geschäft in Kauf nehmen. Der Ausstellung «Skulpturen in Baar» sei Dank, dass er diesen Verlust mittels «Sofa-Kunstwerk» an der Dorfstrasse verkraften konnte.
Parkieren verboten Vorsicht Wer das «JC» frequentiert, setzt sich einem beschleunigten Alterungsprozess aus. Keine zwei Jahre nach seiner Eröffnung dient das Jugendcafé als Seniorentreff.
Souverän und zerstückelt Bachelor-Kandidatin Carmen Rüttimann aus Allenwinden hatte als Favoritin die Grösse, dem «begehrtesten Junggesellen der Schweiz» eine Abfuhr zu erteilen. Ob ihr dies ewigen Frieden bescheren wird, ist allerdings fraglich, siehe Interview in der «Zuger Woche».
SVP-Kantonsrätin Gabriela Peita erkundigte sich beim Regierungsrat besorgt und detailliert nach den Möglichkeiten fremdländischer Fahrzeuge, auf Baarer Boden zu parken. P.S. Polizei und Regierung fanden keinen Einwand.
Schlecht investiert Aufstand wegen des Parteienforums im «Zugerbieter»: Als FDP-Präsident Andres Hostettler ein SVPThema moniert, meint Thomas Aeschi: «Ich gab seiner Firma einen Auftrag über 40 000 Franken, er kann nicht gegen mein Thema sein.»
Bis zum Europäischen Gerichtshof Die Grünliberale scheiterte mit ihrem Ansinnen, in Baar das Parlament einzuführen. Was auf Gemeindeebene nicht geklappt hat, mag kantonal eine Chance haben, denkt sich die Partei. Wenn das auch nicht klappt, bleiben immer noch Bund und Europäischer Gerichtshof.
Alles, was zählt Matchball In Baar sieht sich stets jeder als Gewinner. So auch die, die in letzter Minute auf Argumente gegen den geplanten Golfpark pochten. Und die, die sagten, die Eingabe käme einen Tag vor Drucklegung zu spät. Das Gericht gab dem Druck der Baarer Mentalität denn auch nach und beiden Recht: Gegenstimme muss sein, aber nur in angemessenem Timing.
Die CVP Baar verlangte an der Gemeindeversammlung die Abtraktandierung der Motion Schuldenbremse. Der Antrag wurde angenommen. Andreas Hotz konnte der Niederlage dennoch etwas abgewinnen: «So sind wir schneller fertig und können früher in den Apéro.»
Gewusst wie Bekanntlich bat Paul Langenegger als OK-Präsident des 93. Kantonalschwingfestes Petrus um gutes Wetter. Was Ungläubigkeit bringt, illustriert ein Foto vom Zuger Schwingen 2013 (bei dem Langenegger nicht involviert war).
Frauenquote
Jego baut für Lego
Direktlieferung Seit die Poststelle im Oberdorf geschlossen ist, macht sich die PTT die Mühe, jedes einzelne Paket direkt ins Haus zu liefern.
Viele Jahre lang erfreute sich Baar an der Präsenz der Lego im Lättich. Dann war Schluss. So glaubte man. Doch Lego hat uns nicht im Stich gelassen, bloss den ersten Buchstaben seines Firmennamens auf J geändert, um an der Marktgasse ganz viele Jego-Steinchen zusammenzubauen.
Dass die Faschaller die Frauenquote «alle fünf Jahre» einführten, kam in den tiefer gelegenen Gefilden nie gut an. Dass die Faschaller die Quote jetzt gar getoppt haben, soll aber auch im Tal zu einem Novum führen. Dem Hören nach kreieren Ebeler und Räbeler für den Umzug in Allenwinden gemeinsam einen Protestwagen, dem Froschkönig und Gäuggelprinz voranschreiten.
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Mittwoch, 26. Februar 2014
Aamuesetä – Jetzt gehts los Schränzegg – das Beizendorf
Mit der Aamuesetä beginnt traditionell die Baarer Fasnacht. Vor dem Baarer Rathaus spielen Guggenmusiken auf, es herrscht buntes Fasnachtstreiben. Ein spezielles Programm gibt es jeweils für Kinder. Ein Ballon-Clown sorgt für Unterhaltung, zudem können die Kinder sich schminken lassen. Um 19.00 Uhr schliesslich ist die grosse Konfettischlacht mit Räbevater Peter I. Cosandey.
Immer wieder in der fünften Jahreszeit ist sie seit zwölf Jahren hinter dem Gemeindesaal anzutreffen und dort nicht mehr wegzudenken. Berühmt und berüchtigt ist sie. Vieles ist hier schon passiert, was wohl besser auch im Verborgenen bleibt. Natürlich ist von der Schränzegg die Rede. Ein Beizendorf bestehend aus drei Barhütten und bereits vier Barwagen. Ebenfalls anzutreffen ist alljährlich der Imbissstand. Im Mittelpunkt der Schränzegg befinden sich der Gäuggelbrunnen und die Guggenbühne. Welche Guggenmusik wann genau spielt, ist der grossen Auftrittstafel zu entnehmen, welche am SchränzeggTower prangt, dem rosa-orangen Wahrzeichen der Schränzegg. Am Fasi-Samstag um 16.00 Uhr öffnet die Schränzegg jeweils ihre Türen. Bis am Aschermittwoch um 6.00 Uhr morgens ist jeweils durchgehend mindestens eine Barhütte geöffnet. Insgesamt kann man knapp 100 Stunden Non-Stop Party mit Guggesound, aber auch mit anderen musikalischen Darbietungen erwarten. Ein Erlebnis ist die Schränzegg, organisiert von fünf Vereinen, allemal. Jede Barhütte und jeder Barwagen ist anders und hat ein anderes Motto. So wird auch jedem aktiven Fasnächtler von 18 bis 80 beste Unterhaltung und eine unvergessliche Fasnacht geboten.
Guggenauftritte an der Aamuesetä: 18.00 Uhr Notequäler Fislisbach 18.30 Uhr Profis-Ohrisch Baar 19.00 Uhr Susoschmöcker Inwil/Baar 19.30 Uhr Minifodrios Baar 20.00 Uhr Crescendos Baar
HEINRICH
Schränzegg mit drei Hütten und vier Barwagen. Durchgehend offen vom Fasi-Samstag, 16.00 Uhr, bis Aschermittwoch, 06.00 Uhr. Musikrichtung: Pop, Rock, Punk, Oldies, Schlager, Mundart, Aktuelles. Vereine: Hopfemandlizunft, Don Camillos, FahrBaarBar, Fruchtbar, Holzbrätterbar, www.schraenzegg.ch.
Innenausstattung <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI2MwQAtTGJfA8AAAA=</wm>
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Marktgasse 12, 6340 Baar Tel. 041 761 18 28 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI2NQYAWgOquQ8AAAA=</wm>
Mercerie - Mode nach Mass - Änderungen <wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7h3tUSpJXYMg-BqC5v-KgkNMMplMayUGfKx1O-peCGYXuFq0YopgjCN6cHoBNSs4LZxoytnx-wWIJHJ_HwFFcx9CFbXuKYX7vB5FR_avcgAAAA==</wm>
Olga Probst Schleiss eidg. dipl. Damenschneiderin
Bodenbeläge | Teppiche | Parkett | Vorhangsysteme
Neuer Treffpunkt an der Fasnacht: der Räbe-Träff Alle reden davon, wir tun etwas: Das haben sich die Fasnachtsgesellschaft und Baarer Guggen gesagt – und den Räbe-Träff ins Leben gerufen. Die Idee: einen gemütlichen Treffpunkt zu schaffen, der sich insbesondere an die etwas reiferen, aber doch junggebliebenen Fasnächtler richtet. Wegen des Beizensterbens sind Fasnachtshochburgen wie das «Kreuz», das «Bahnhöfli» oder der «Hans Waldmann» verschwunden. Diese Lücke konnte nie wirklich gefüllt werden. Mit dem RäbeTräff gleich neben dem Gemeindesaal soll das geändert werden. Hier sollen Fasnächtler auf den Festbänken Platz nehmen, stimmungsvolle und lüpfige Musik anhören und sich trotzdem unterhalten können. Organisiert wird der Räbe-Träff von der Fasnachtsgesellschaft mit vereinten Kräften der Baarer Guggen Belcantos, Crescendos und Profis-Ohrisch. Für den Festbetrieb kann die Organisation auf die Mithilfe von weiteren Baarer Vereinen zählen. Der Räbe-Träff hat das Ziel, die Fasnacht zu beleben – und er soll lange bestehen bleiben. Dafür braucht es aber den Zuspruch der Fasnächtler. Deshalb: Wir freuen uns auf viele Besucher im neuen Räbe-Träff.
Das Programm: Samstag, 1. März, ab 18.00 Uhr: Schlager und Gemütlich; Festwirtschaft durch die Trachtentanzgruppe Baar Sonntag, 2. März, ab 10.00 Uhr: Ghackets und Hörndli am Mittag. Reservationsmöglichkeit auf www.raebefasnacht.ch. Festwirtschaft durch Badminton Club Baar/Veloclub Baar-Zug. Ab 18.00 Uhr: Après-Ski. Festwirtschaft durch Zug Rugby Club Montag, 3. März, ab 15.00 Uhr: Urchiger Abend mit Livekapelle. Festwirtschaft durch CVP Baar, Pfadi Baar und Räbegäuggel
Fasibeiz für Alt und Jung in der Schrinerhalle Die Mösteler Zunft Baar betreibt auch an der Fasnacht 2014 eine Mostbeiz in der Schrinerhalle (Dorfstrasse 27, Baar). Nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr laden wir wiederum Alt und Jung in unsere Mostbeiz ein. Während der zwei Tage erwarten das Räbevolk sowohl kakofonische Klänge wie auch Stimmungsmusik aus den Boxen. Es treten verschiedene Guggen in der Schrinerhalle auf, am Fasnachtssonntag um 20.30 Uhr ist der Auftritt der Schnitzelbänkler «Räfeler Täfeler»!
Öffnungszeiten der Schrinerhalle während der Fasnacht: Samstag, 1. März 2014, ab 18.00 Uhr Sonntag, 2. März 2014, ab 13.30 Uhr Für kulinarische Verpflegung ist gesorgt. Nach der RäbePolonaise am Sonntag erwartet die hartgesottenen Fasnächtler zudem eine feine Mehlsuppe. Ein dreifaches Räbedibum und «es Moscht begoscht»! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI2NQEA-ZbOJw8AAAA=</wm>
Möstelerzunft Baar
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Der Schlussakt Auch die schönsten Tage gehen einmal zu Ende. Am Fasnachtsdienstag wird um 20.00 Uhr der Räbechüng dem Feuertod übergeben. Davor und danach wird die Fasnacht aber noch einmal so richtig zelebriert. Ab 18.45 Uhr spielen auf dem Rathausplatz Guggenmusiken auf. Um 19.45 Uhr beginnt der Fackelumzug mit Räbevater Peter I. Cosandey. Nach der Chüngverbrennung geht es an die Uslumpete in der Brasserie Maienrisli, im Restaurant Rössli oder in der Schränzegg.
Schöni Fasnacht. Prost! Schöni SchöniFasnacht. Fasnacht. Prost! Prost! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAyNwYAO8KD2A8AAAA=</wm>
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Guggenauftritte auf dem Rathausplatz: 18.45 Uhr Grütlihüüler Allenwinden 20.20 Uhr Minifodrios Baar 19.10 Uhr Las Moränos Neuheim 20.40 Uhr Figorowa Zug 19.30 Uhr Profis-Ohrisch Baar 21.00 Uhr Crescendos Baar
Mittwoch, 26. Februar 2014
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Baar, Inwil und Allenwinden: Das Fasnachtsprogramm Mittwoch, 26. Februar 20.00 Uhr: Crescendos-Ball mit verschiedenen Guggen aus der Region, im Gemeindesaal
Freitag, 28. Februar 20.00 Uhr: Ebeler Fasnacht rund um die Rainhalde Inwil mit Tanzmusik, Bar, Kafistube und vielem mehr.
Fasnachtssamstag, 1. März 13.30 Uhr: 17.00 Uhr: 17.00 Uhr: 18.00 Uhr: 18.00 Uhr: 18.00 Uhr: 19.00 Uhr: 19.00 Uhr: 20.00 Uhr: 20.00 Uhr:
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Faschall-Umzug in Allenwinden Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler Fasnachtsgottesdienst in der Kirche St. Martin Aamuesetä 2014 vor dem Baarer Rathaus: mit Kinderunterhaltung mit dem Ballon-Clown, Kinderschminken sowie buntem Fasnachtstreiben Mostbeiz in der Schrinerhalle geöffnet Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; Schlager und Gemütlich mit der Trachtentanzgruppe Baar Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks Grosse Konfettischlacht mit dem Räbevater Peter I. Cosandey auf dem Rathausplatz Baar Profis-Ohrisch-/TSV-Ball im Gemeindesaal Faschallball in der Aula Allenwinden
Der Dorfkern ist verkehrsfrei für das Fasnachtstreiben. Fasnachtsbetrieb und Guggenmusik-Konzerte in verschiedenen Restaurants und Fasnachtsbeizlis
Fasnachtssonntag, 2. März 10.00 Uhr: 13.30 Uhr: 13.30 Uhr: 14.00 Uhr: 14.30 Uhr:
Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; am Mittag: Ghackets und Hörndli Mostbeiz in der Schrinerhalle geöffnet Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler Auffahrt des Räbevaters Peter I. Cosandey mit Gefolge durch seine Räberesidenz Beginn grosser Fasnachtsumzug mit anschliessendem Platzkonzert mit verschiedenen Guggenmusiken auf dem Rathausplatz
Auch dieses Jahr wird eine Tribüne mit 120 Sitzplätzen an der Verzweigung Rathausstrasse/Marktgasse aufgestellt. Die Zuschauer auf der Tribüne wählen die beste Umzugsnummer (Preisgeld: 500 Franken). Ein Cüpli für die Gäste auf der Tribüne offeriert der Maienrisli-Wirt Dominik Röösli Umzugsroute: Marktgasse–Kreuzplatz–Bahnhof–Dorfstrasse–Rathausplatz Nach dem Umzug ist der Gemeindesaal bis 18.00 Uhr für alle Fasnächtler geöffnet. Die Gugge Belcantos freut sich auf Ihren Besuch. 18.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal – Après-Ski-Party mit dem Zug Rugby Club 19.00 Uhr: Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks 20.00 Uhr: Belcantos-Ball im Gemeindesaal 00.30 Uhr: Polonaise durch die Räbemetropole mit Räbevater Peter I. Cosandey; Start beim Gemeindesaal In der Brasserie Maienrisli und in der Mostbeiz (Schrinerhalle an der Dorfstrasse) wird im Anschluss an die Polonaise Mehlsuppe angeboten.
Fasnachtsmontag, 3. März 14.30 Uhr: Beginn origineller Kinderumzug Umzugsroute: Rathaus–Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz–Marktgasse–Schulhaus–Marktgasse Nach dem Zvieri sind die Baarer Schulkinder wieder zu den traditionellen Räbedibümmlibällen im Gemeindesaal (1. bis 3. Klasse) und in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2 (4. bis 6. Klasse) eingeladen. Ebenfalls findet im Pfarreiheim St. Martin nach dem Kinderumzug wiederum der Fasiball der Gruppe junger Familien statt. Dieses Jahr sorgt Ballonkünstler Charismo für Stimmung und formt für jedes Kind eine Ballonfigur. Eintritt: 5 Franken pro Person (bei Kindern ist ein Hotdog inbegriffen). Zudem gibt es eine Kaffeestube mit kalten und warmen Getränken sowie ein Kuchenbuffet. UND
RADLER
15.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; urchiger Abend mit der CVP Baar, der Pfadi Baar und den Räbegäuggeln 15.00 Uhr: Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler 19.00 Uhr: Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks
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Fasnachtsdienstag, 4. März 14.00 Uhr: Niidlete der Fröschenzunft Ebel im Restaurant Ebel mit Musik und Unterhaltung 18.45 Uhr: Fasnachtstreiben und Guggenkonzerte auf dem Rathausplatz. 19.45 Uhr: Fackelumzug durch die Räbemetropole; Start auf dem Rathausplatz: Unser Räbevater Peter I. Cosandey, begleitet von seinem Hofstaat, den Alt-Räbevätern, Gäuggeln und Guggenmusiken, zieht nochmals durch die Räbemetropole. 20.00 Uhr: Schlussakt der Räbefasnacht auf dem Rathausplatz. Der Räbechüng, unser Fasnachtssymbol, wird dem Feuertod übergeben. Uslumpete im Restaurant Rössli bis 6.00 Uhr. Die Fasnacht 2014 ist tot, es lebe die Fasnacht 2015.
Fasnachtsbeilage des «Zugerbieters», der unabhängigen Wochenzeitung für Baar und Allenwinden mit den amtlichen Publikationen. Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Claudia Schneider Cissé Redaktion: Laura Sibold VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch Satz LZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG, Ilona Schiavini DRUCK LZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse».
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Mittwoch, 26. Februar 2014
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Sauglatti Sach <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI2MwIAD2CA5Q8AAAA=</wm>
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www.abt-holzbau.ch
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Wir wünschen allen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern wunderschöne Tage und Nächte.