Zugerbieter 20170308

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 9, Jahrgang 112

Mittwoch, 8. März 2017

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Jungmusikanten-Treffen

«Grossdädis Musig» hat es ihnen angetan Schweizer Volksmusik ist im Trend, auch bei den Jungen. Das belegen die 80 Formationen, die am Samstag am eidgenössischen JungmusikantenTreffen in Baar aufspielen.

Das Programm Zwei Tage im Zeichen der Volksmusik

Franz Lustenberger

«Uf em Tätschliboden» – Rebecca Iten und Simon Küng üben den Ländler von Schwyzerörgeli-Ikone Rees Gwerder. Es ist eines ihrer beiden Stücke, die sie am Samstag, 11. März, in der Waldmannhalle zum Besten geben. Rebecca und Simon werden bei der Probe von ihrem Musiklehrer und Grossvater begleitet. Dieser «Grossdädi» ist kein Geringerer als Wendelin Iten vom bekannten SchwyzerörgeliDuo Iten-Grab. Die Musik ist den beiden Jungen also schon in die Wiege gelegt worden: «Unser Grossvater ist uns Vorbild und auch Ansporn», sagen die 17-jährige Rebecca und der 19-jährige Simon unisono.

Es ist ein weiter Weg nach Oberägeri Für ihre musikalische Karriere nehmen Rebecca Iten und Simon Küng einiges auf sich. Da sind einmal die täglichen Übungsstunden. Obwohl sie Cousin und Cousine sind, hat es sie beruflich an ganz verschiedene Orte verschlagen. Rebecca macht die Bäcker-Konditoren-Lehre in Muotathal; und der gelernte Landwirt Simon strebt am Inforama Rütti im bernischen Zollikofen die Berufsmatura an. Es ist ein langer Weg zur gemeinsamen Probe in Oberägeri, den sie jedoch gerne auf sich nehmen: «Die Chemie mit Wendel als Musiklehrer stimmt einfach», betont Rebecca. Und

Inhalt Sport

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Baar

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Impressum

4

Forum

4

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

5

Kultur

7

Schauplatz

9

Das läuft in der Region

11

Das läuft in Baar

12

Draussen in der Natur übt es sich besser: Rebecca Iten und Simon Küng bereiten sich auf das Jungmusikantentreffen vor. der Grossvater zupft derweil an der Bassgeige und lächelt.

Musik fürs Festzelt und nicht für die Konzerthalle Neben dem Ländler von Rees Gwerder spielen Rebecca Iten und Simon Küng als zweites Stück die Polka «Stöckmärcht im Alpeblick» von Beat Holdener. Ein Stück mit Jodel, bei dem das Publikum mitsingen kann. «Das ist uns wichtig», sagt Simon. Und Rebecca ergänzt: «Wir wollen den Leuten Freude bereiten mit dem, was uns selber Freude macht.» Das sei eben Musik, bei welcher der Funke ins

Publikum überspringe. Dabei denken die beiden Grosskinder auch an die Karriere ihres Musiklehrers. Das Schwyzerörgeli-Duo Iten-Grab war während Jahren auf der ganzen Welt unterwegs, auf Kreuzfahrten im Mittelmeer, auf Nilfahrt in Ägypten oder sogar in Brasilien. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg, dessen sind sich Rebecca und Simon bewusst. Ja, sie spüren schon einen gewissen Druck: «Wenn die Leute hören, wer unser Grossvater ist, dann weckt das bei ihnen sofort Erwartungen», sagt Simon. Und fügt an:

«Dabei brauchen wir Zeit, um uns zu entwickeln.» Die Musik müsse wachsen und reifen, betont Wendelin Iten.

Das Duo hatte schon Auftritte vor grossem Publikum Rebecca und Simon nehmen musikalisch Schritt um Schritt. Erste Stufen auf der Karriereleiter haben sie jedenfalls schon gemacht. Rebecca Iten trat Ende Januar in der SRFSendung «Viva Volksmusik» in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen vor einem grossen Publikum auf. Sie vertrat dort den Kanton Zug in einer Formation aus allen Kanto-

Bild: Franz Lustenberger

nen. Ein begeistertes Publikum erhoffen sich Rebecca und Simon mit dem eigenen Namen «Schwyzerörgeli-Duo vom Mälchbärg» auch bei ihrem Auftritt in der Baarer Waldmannhalle. Sie sind nicht nur zu dritt, zusammen mit Susanne Betschart am Bass, zu hören. Rebecca Iten und Simon Küng machen auch beim grossen Abschluss mit, wenn die Grossformation «ÄgeriSpass» das JungmusikantenTreffen musikalisch ausklingen lässt. Weitere Informationen und Programm: www.jungmusikanten.ch

Zufall

Zustand

Zubehör

Zutat

Sie konnte sich erneut qualifizieren

Renovationsarbeiten sind jetzt gestartet

2016 gab es mehr Ernstfalleinsätze

Sie brauen das Bier mit viel Herzblut

Es ist kein Zufall, dass die Degenfechterin Manon Emmenegger bereits zum vierten Mal an den Europameisterschaften teilnehmen darf. Seit Jahren trainiert die Baarer Sportlerin konsequent und intensiv das Degenfechten. Aktuell kämpft die 20-Jährige in Bulgarien um Ehre und Medaille. Seite 2

Für die Schüler und Lehrer der Oberstufe im Schulhaus Sternmatt II wie auch für die Bauarbeiter lautet das Motto in nächster Zeit: gegenseitige Rücksichtnahme bitte. Denn der Zustand des 40-jährigen Schulhauses macht eine Sanierung notwendig. Die Bauarbeiten sind jetzt in Gang. Seite 3

Am Samstag hielt die Feuerwehr in Allenwinden Rückschau auf das vergangene Jahr. Beim Schlussrapport sagte Kommandant Roger Widmer, dass Material und Zubehör wohl wichtig seien. Für ihn persönlich entscheidend ist jedoch, dass seine Leute jeden Einsatz heil überstanden haben. Seite 3

Den Auftakt zum 13. Eidgenössischen JungmusikantenTreffen macht der Baarer Ländler-Abig am Freitag, 10. März. Mit dabei sind die Moräne-Örgeler Menzingen, das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg, die Jungtambouren Baar und als Höhepunkte die Alphornsolistin Lisa Stoll und die Ländlerkapelle Carlo Brunner. Der Eintritt kostet 15 Franken, mit DreiGang-Menu 69 Franken. Der Samstag, 11. März, steht dann ganz im Zeichen der über 300 Jungmusikantinnen und -musikanten, die aus der ganzen Schweiz anreisen. Über 80 Formationen zeigen ihr Können – je zwei selbst gewählte Stücke werden von einer Fachjury unter Leitung von Akkordeonist Jörg Wiget, Musikschullehrer in Unterägeri, beurteilt. Es gibt keine Noten oder Ranglisten, sondern ein Expertengespräch und einen schriftlichen Bericht. Den ganzen Tag lang können die Jungmusikanten ausserdem auf der grossen Bühne vor Publikum auftreten; auch dieses kann seinen Favoriten wählen. Das Publikum selbst geht dabei auch nicht leer aus; aus allen Stimmzetteln wird nämlich ein Gewinner gezogen, der als Preis die von ihm gewählte Formation für einen privaten Anlass buchen kann. Der Eintritt zur Waldmannhalle ist am Samstag frei. fra Freitag, 10. März, 18.30 bis 1 Uhr, Samstag, 11. März, 7.30 bis 20 Uhr, Waldmannhalle.

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Lange konnten sich nur Gruppen für eine Führung durch die Brauerei Baar anmelden. Seit kurzem bietet Zug Tourismus auch individuelle Führungen an. Dabei zeigt sich, dass Herzblut eine der wichtigsten Zutaten ist, die dem Baarer Gebräu zu seinem Erfolg verhilft. Seite 9

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

Fussball

Mit Elan gegen den Abstieg Rückrunde tabellenmässig nach oben orientieren. Um dies zu erreichen, flog die Mannschaft fast ausschliesslich auf eigene Kosten ins Trainingslager nach Catania (Sizilien).

Die Lättich-Ladys wollen sich mit positiven Resultaten in der Rückrunde tabellenmässig nach oben orientieren. In Sizilien wurde fleissig trainiert. Claudia Moesch

Mit 15 Punkten aus elf Spielen positioniert sich die 1. Frauenmannschaft des FC Baar nach der ersten Saisonhälfte mit lediglich 2 Punkten Rückstand auf den Tabellenvierten, aber auch mit nur 4 Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz im Mittelfeld auf dem 6. Tabellenplatz. Eine Ausgangslage, die viel Spannung für die bevorstehende Rückrunde verspricht.

Auf dem Rasen in Catalania wurde trainiert und für Stimmung gesorgt.

Acht neue Spielerinnen in der ersten Mannschaft Nach der erfolgreichen Saison 2015/2016, die mit dem hervorragenden 2. Tabellenplatz beendet werden konnte, wurde im Sommer 2016 ein Umbruch eingeleitet, um jungen Eigengewächsen erste Erfahrungen in der dritthöchsten Liga im Frauenfussball zu ermöglichen. Verletzungen, Aus-

landaufenthalte oder Spielerinnen, die die Fussballschuhe an den Nagel gehängt haben, hatten den Einbau von acht neuen Spielerinnen zur Folge. In der Winterpause sind einige weitere wichtige Absenzen dazugekommen. So beendete Melanie Ege ihre Karriere verletzungsbedingt, und auch Ex-

Kampfkunst

Fechten

Bild: PD

Nationaltorhüterin Jasmin Schnyder wird verletzt fehlen. Cindia Gutierez, Angela und Nadin Baumgartner fehlen berufsbedingt. Dafür kommt mit Laila Koch die NLA-erprobte Torhüterin vom FC Luzern auf den Lättich zurück. Das Team möchte sich mit positiven Resultaten in der

Intensive Vorbereitung auf die Rückrunde Nebst der üblichen intensiven Vorbereitungszeit auf dem Lättich-Kunstrasen ist das Trainingslager ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung. Mit acht Trainings und einem Testspiel in vier Tagen wurde intensiv im technisch-taktischen Bereich gearbeitet. Trotz wenig Wetterglück konnte sich das Trainergespann Bless/Thalmann auf eine 18-köpfige hoch motivierte und einsatzfreudige Truppe verlassen, die auf dem Platz hervorragende Arbeit leistete und neben dem Platz für viel Stimmung sorgte. Mit diesem Schwung und Elan kann die Mannschaft die bevorstehende Rückrunde positiv anpacken. Schnelle Punkte gegen den Abstiegskampf werden angestrebt, damit sich das junge Team in der Entwicklung festigen und nach vorne orientieren kann.

Szenen wie in einem Actionfilm

Sie konnte sich erneut qualifizieren

Am 23. April will der Verein GKMAF Hollywood nach Baar holen. «Doch ohne Unterstützung geht das nicht», erklärt die Marketingverantwortliche Birgit Müller. Um die bekannte US-Schauspielerin und Kampfkünstlerin Cynthia Rothrock und die US-Tang-Soo-Do-Legende Eric Kovaleski nach Baar zu holen, sind finanzielle Mittel nötig. Der Verein geht neue Wege über sogenanntes Crowdfunding und hofft, damit den nötigen Zuschuss zu erhalten. «Ich sehe jedes Mal die Freude in den Augen der Kinder, die ich in der Samurai-Kampfkunst unterrichte, wenn es darum geht, filmreif zu kämpfen», erklärt Müller. «Das einzige, was fehlt, ist das richtige Coaching, wie vor der Kamera zu kämpfen ist.» Genau das soll am Workshop geboten werden. «Jung und Alt, Mädchen, Buben – alle können teilnehmen und sich ihren Traum erfüllen», schwärmt Müller. Am Workshop werden Filmszenen einstudiert und vorgeführt. Kamerateam und Übersetzer stehen bereit. pd

Die Baarerin Manon Emmenegger darf bereits zum vierten Mal an den Europameisterschaften im Degenfechten teilnehmen.

Crowdfunding auf: http://ibiy.net/ HollywoodKungFu

Die für den Zuger Fechtclub startende Manon Emmenegger kämpft aktuell an den Europameisterschaften (EM) der U20Juniorinnen im Degenfechten. Als Schweizer Nummer zwei ist sie neben dem Einzelwettkampf auch im Teamwettkampf im Einsatz. Die im bulgarischen Plovdiv durchgeführten Meisterschaften stellen für die junge Baarerin einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere dar und ist eine logische Folge der vergangenen Jahre mit harten Trainings. Der Start in ihr EM-Abenteuer fand gestern, 7. März, just an ihrem 20. Geburtstag mit dem Einzelwettbewerb statt. Den zweiten Einsatz wird Emmenegger am 9. März mit dem Team haben. Ziel dabei ist mindestens das Erreichen der Viertelfinals und damit eine Steigerung gegenüber dem letzten Jahr. Tobias Bollmann

Die Europameisterschaften in Bulgarien starteten am 20. Geburtstag von Manon Emmenegger. Die Aufnahme von ihr wurde am 19. November 2016 am Nachwuchs-Fechtturnier «Challenge Hardy Stocker» in der Sporthalle in Zug Bild: Maria Schmid / «Zuger Zeitung» gemacht.

Rolf Nölkes spielt am 11. März in Baar gegen das Team Tenero.

Bild: PD

Tischtennis

Baar meldet sich zurück Das Nationalliga-C-Team des Tischtennisclubs (TTC) Baar ist langsam wieder auf Kurs. Man darf auf den Ligaerhalt hoffen. Der Spitzenreiter und Anwärter auf den Aufstieg in die Nationalliga B, das Team Zürich Affoltern, trat in Bestbesetzung mit Matuschek (A17), Pavics (A18) und Norden (A16) an. Der Kampfwille der Baarer wurde nicht belohnt, hatte aber mindestens ein Unentschieden verdient. Wie gewohnt gewann Ding Yi (A20) locker seine drei Spiele, auch gegen den zweitbesten Einzelspieler der Gruppe Peter Pavics. Gross spielte Rolf Nölkes (B14) gegen Matuschek, gewann er doch in der Verlängerung im fünften Satz, dies nach 0:2-Satzrückstand. Nach den sechs Einzelspielen stand es 3:3. Einmal mehr sollte das Doppel über Sieg oder Niederlage entscheiden. Bruno Bissig (B13) an der Seite von Ding verlor gegen Matuschek/Pavics im fünften Satz trotz aufopferndem Kampf, aber ohne Fortüne. Darnach konnte nur noch Ding gewinnen.

Baar nutzte die Chance gegen die Young Stars Zürich II Beim Spiel gegen die Young Stars Zürich II konnte Baar punkten. Überraschend traten die Young Stars nicht in Bestbesetzung an: Petrovic (B13), Funk (C10) und Koschitz (D4). Baar nutzte die Chance zum Vierpunktesieg. Ding Yi gewann seine Spiele wie immer souverän. Er hat bisher in 30 Spielen nur zwei Sätze abgegeben (90:2 Sätze). Aber die schlechter klassierten YoungStars-Spieler gaben sich nicht als Kanonenfutter her. So verlor Bissig sein erstes Spiel gegen Funk in vier Sätzen. Er hielt sich dafür schadlos gegen Petrovic und Koschitz. Nölkes verlor gegen Petrovic, gewann klar gegen Funk. Er musste aber gegen Koschitz einen Satz abgeben. Das Doppel Ding/ Bissig gegen Petrovic/Funk

wurde eine sichere Beute der Baarer. Damit waren die vier Punkte im Trockenen.

Auch in Chur konnte der TTC Baar punkten Überraschend holte sich Baar mit einem feinen Sieg auch drei Punkte in Chur. Beteiligt an diesem Erfolg neben Ding Yi mit drei Siegen waren Rolf Nölkes mit zwei Siegen und Ramona Sperr mit einem Sieg. Damit schliesst Baar im Abstiegskampf zu Horgen auf und hat gute Chancen, den Ligaerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. In der Vorrunde verlor Baar klar 3:7. Nur schon ein Unentschieden konnte daher gegen ein mit drei A-Spielern besetztes Chur kaum erwartet werden. Aber es sollte alles anders kommen. Auf dem vorletzten Tabellenrang klassiert Nach den ersten drei Einzeln stand es 3:0 für Baar. Nölkes und Sperr setzten sich mit kämpferischer Einstellung in jeweils vier Sätzen gegen Dorian Muncan (A16) beziehungsweise Karl Stumpfecker (A16) durch. In drei Sätzen gewann Ding gegen den nominell stärksten Churer Beat Battaglia (A17). In der zweiten Einzelrunde siegte nur noch Ding gegen Muncan. So stand es vor dem Doppel 4:2 für Baar. Einmal mehr verlor der TTC Baar ein dramatisches Doppel im fünften Satz knapp 9:11, dies nach einer Zweisatzführung. Nach dem Sieg von Ding gegen Stumpfecker in der letzten Einzelrunde hatte Baar sein Minimalziel Unentschieden auf sicher. Aber der TTC Baar und vor allem Nölkes wollten mehr. Nölkes kämpfte Churs stärksten Spieler Battaglia in vier Sätzen buchstäblich nieder. Mit sieben Punkten aus den letzten Spielen ist Baar nur noch einen Punkt hinter Horgen auf dem vorletzten Platz. Am Samstag, 11. März, empfängt Baar Tenero. Das letzte Spiel in der Nationalliga C wird in Horgen ausgetragen. Eine pikante Ausgangslage. Philipp Dossenbach

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

Bauwesen

Renovationsarbeiten sind gestartet Das knapp 40-jährige Schulhaus Sternmatt II weist Sanierungsbedarf auf. Neben Unterhaltsarbeiten wird auch der Schulbetrieb optimiert. Laura Sibold

Die Vorarbeiten für die Sanierung des Oberstufenschulhauses sind in vollem Gange. «Während der Sportferien wurden vor allem lärmintensive Arbeiten vorgezogen, wie etwa Kernbohrungen für Haustechnikleitungen oder Umlagerungen von Kabelkanälen und Leitungstrassee», sagt Bauchef Paul Langenegger. Im Aussenbereich werden nun die Zuleitungen zu den Grundwasserentnahme- und Rückgabebrunnen verlegt.

Diverse Anpassungen beim Brandschutz und der Energie Mit Beginn der Frühlingsferien starten die Hauptarbeiten der Teilsanierung der Schule Sternmatt II. «Bis Ende der Herbstferien wird unter anderem die Vorhangfassade ausgetauscht, es wird die bestehende Gasheizung durch eine Grundwasserwärmepumpe ersetzt, und die be-

«Die Provisorien werden nach Ende der Frühlingsferien für den Schulbetrieb bereit sein.» Paul Langenegger, Baarer Bauchef stehenden FL-Leuchten werden durch LED-Leuchten ersetzt», erklärt Langenegger. Weiter sollen die abgehängten Decken sowohl im Korridor als auch in den Klassenzim-

Der Schulbetrieb im Sternmatt II läuft während der Sanierungsarbeiten normal weiter. Auf dem Hartplatz werden jedoch Container-Provisorien eingerichtet, die bis Anfang November als Übergangslösung für einen reibungslosen Schulablauf dienen. Bild: Daniel Frischherz mern erneuert werden. Und im gesamten Gebäude werden umfangreiche Brandschutzertüchtigungsmassnahmen durchgeführt und die Haustechnikanlagen erneuert.

Keine Erhöhung der Erdbebensicherheit Entgegen der Empfehlung der Baukommission wird auf eine Erhöhung der Erdbebensicherheit verzichtet. Paul Langenegger erklärt: «Der Gemeinderat hat entschieden, dass die Erdbebensicherheit der gemeindlichen Liegenschaften erst im Zusammenhang mit grösseren Umbauten oder Sanierungen detailliert überprüft und wenn nötig umgesetzt wird.» Eine Grobschätzung habe ergeben, dass eine konsequente Umsetzung der Erdbebensicherheit Kos-

ten von mehreren hunderttausend Franken auslösen würde und unter laufendem Schulbetrieb nicht zu realisieren sei. «Aus diesem Grund erachten wir eine Erdbebenertüchtigung im Rahmen der vorliegenden Teilsanierung als unverhältnismässig», so der Bauchef.

Wandtafeln werden durch interaktives System ersetzt Neben den notwendigen Unterhaltsarbeiten soll auch der Schulbetrieb optimiert werden. So werden die Aussenzugänge zum Schulhaus Sternmatt II und zu den öffentlich genutzten Räumen wie etwa der Aula mit einem Badge-System ausgestattet. Weiter werden die Buchwandtafeln durch ein interaktives Touchscreen-Wandtafelsys-

tem ersetzt. «Die heutigen Buchwandtafeln von 1978 sind nunmehr 39 Jahre alt und haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht», erklärt Langenegger. Zudem stehen die Vergrösserung des Informatikraumes, das Erstellen eines Hauswartbüros sowie die Installation neuer Lamellenstoren für die Südfassade an.

Provisorien bleiben ein halbes Jahr bestehen «Weil während der Bauzeit nicht geheizt werden kann, müssen die wichtigsten Arbeiten vor Herbst abgeschlossen sein. Für acht Klassen werden auf dem Hartplatz ContainerProvisorien errichtet. «Die Provisorien werden nach Ende der Frühlingsferien für den Schulbetrieb bereit sein und bis Anfang November be-

nötigt werden», sagt Paul Langenegger. Die Schüler werden dann während der Bauzeit jahrgangsweise auf das Provisorium, die Schule Inwil und den neueren Teil der Schule Sternmatt II, in welchem weniger intensive Sanierungsarbeiten durchgeführt werden, aufgeteilt. «Somit ist gewährleistet, dass der Schulbetrieb so wenig wie möglich gestört wird. Die geplanten Massnahmen wurden in enger Absprache mit dem Rektorat und der Schulleitung getroffen», versichert der Bauchef. Die Kosten für die Sanierung des Schulhauses Sternmatt II belaufen sich auf knapp 10 Millionen Franken. Für die Optimierungsarbeiten des Schulbetriebs sind 1,4 Millionen Franken budgetiert.

Schlussrapport

Im vergangenen Jahr gab es vermehrt Ernstfalleinsätze 123 Mal musste die Feuerwehr Baar 2016 ausrücken. Gegenüber dem Vorjahr stieg damit die Zahl der Einsätze um 20 Prozent. Beim Jahresschlussrapport vor einem Jahr seien die Verantwortlichen der Feuerwehr Baar auf humorvolle, aber überzeugende Art aufgefordert worden, diesen Anlass wieder einmal im Ortsteil «Baar Berg» durchzuführen, erklärte Kommandant Roger Widmer bei der Begrüssung der Gäste in der Aula Allenwinden. «Und wir sind dieser Forderung aus verschiedenen Gründen gerne nachgekommen.»

Allenwinden hat eine eigenständige Einsatztruppe Allenwinden beheimatet zum einen ein Dienstgebäude mit Ernsteinsatzmitteln und zum anderen einen Löschzug mit rund 20 Eingeteilten. «Aus einsatztaktischen Überlegungen ist die Einsatzformation in Allenwinden nicht wegzudenken», so der Kommandant. Die

Einwohner von hier oben hätten das Anrecht auf den gleichen Sicherheitsstandard wie die Bewohner im Tal. Obschon die Anzahl der Ernstfalleinsätze gegenüber 2015 im vergangenen Jahr um gut 20 Prozent angestiegen ist, sind die 123 geleisteten Hilfe- und Dienstleistungen im langjährigen Vergleich eher tief.

Trotz vermehrten Einsätzen verlief das Jahr unfallfrei Schlussendlich aber seien diese Zahlen für Statistiken, die man Jahre später wieder

nachlesen könne, so Widmer. «Als Kommandant ist mir wichtiger, dass alle Einsatzkräfte unfallfrei wieder nach Hause oder an den Arbeitsplatz zurückkehren.» So war es beispielsweise auch nach dem Brand im Entsorgungszentrum Tännlimoos am 29. Juli 2016, den die Feuerwehr in einem Grosseinsatz innert kurzer Zeit zu löschen vermochte. Einmal mehr sei die Feuerwehr Baar dabei von den Stadtzuger Kameraden unterstützt worden. «Eine Zusammenarbeit, die sich bewährt

hat und sich in Zukunft noch vermehrt bewähren wird», lobte Widmer. Bewährt haben sich auch die Pikettstellungen im Feuerwehrgebäude während der Austragung der Tour de Suisse am 11. und 12. Juni 2016 in und um Baar. Die Pikettformation habe damals wegen automatischem Brandalarm zwei Mal ausrücken müssen. «Der

Rennbetrieb und das Ausrücken haben sich jedoch gegenseitig nicht gestört», freute sich der Kommandant. Erfreulich ist für die Feuerwehr Baar auch der Eintritt von fünf neuen Feuerwehrmännern. Aktiv bei der Feuerwehr Baar sind gemäss Jahresschlussrapport insgesamt 113 Feuerwehrleute. Daniela Sattler

Auf einen Blick # Neueintritte: Blazevski Daniel, Liniger Robert, Lussi Werner, Nussbaum Andreas und Schmid Roger. # Austritte: Gisler Augustin, Birchler Peter, Schmid Urs, Blättler Oliver, Kenel Ferdinand, Peita Gian-Reto, Elbdewy Mahmoud, Stüssi Silvia, Fidalgo Oscar, Reusser Beat und Tobler Roman. # Beförderungen: Studer Christof zum Oberleutnant; Abaci Denitz zum Wachtmeister. # Ehrungen: für 30 Dienstjahre Widmer Roger; für 25 Dienstjahre Birchler Peter; für 20 Dienstjahre Schmid Urs; für 15 Dienstjahre: Traxel Bruno, Traxel Josef, Blättler Oliver, Büeler Gregor, Hernandez Alejandro, Huber Markus, Kenel Ferdinand, Schelbert Christoph und Zürcher Erich. sat

Die Feldmusik Allenwinden bot zur Einstimmung des Feuerwehrrapportes von vergangenem Samstag in der Aula Allenwinden den passenden musikalischen Rahmen. Bild: Daniela Sattler

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Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 4. März, 7.23 Uhr, Tännlimoos. Der automatische Brandalarm in einer Entsorgungshalle wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Samstag, 4. März, 11.05 Uhr, Neuheimerstrasse/Steinhauserstrasse. Wegen starken Föhnsturms stürzten diverse Bäume um. Deshalb mussten die Neuheimer- sowie die Steinhauserstrasse eine Zeitlang durch den Verkehrsdienst gesperrt werden. Um die Bäume auf der Neuheimerstrasse wegzuräumen, wurde die Korporation Baar-Dorf aufgeboten. Samstag, 4. März, 13.22 Uhr, Schochenmühlestrasse. Wegen des Föhnsturms stürzte ein Nussbaum auf ein parkiertes Auto. Der Baum wurde zersägt und weggeräumt. Verletzt wurde niemand. Samstag, 4. März, 18.34 Uhr, Schochenmühle. Eine Person konnte sich selber aus dem stecken gebliebenen Lift befreien. Es war keine Intervention notwendig. pd

Petition

Kreisel wurde vom Rat abgelehnt Über 700 Unterschriften wurden für einen Kreisel im Schmittli gesammelt (wir berichteten). Mit dieser Petition im Rücken diskutierte der Rat, ob das Traktandum betreffend eines Kredits für das Projekt Sanierung und Ausbau der Kantonsstrasse im Abschnitt Nidfuren-Schmittli abgesetzt werden soll. Durch die Absetzung könnte die Kommission für Tiefbau und Gewässer das Anliegen der Petitionäre nochmals prüfen. Allerdings wurde auch deutlich, dass die zuständige Kommission bei der Behandlung des Geschäfts bereits die Option von zwei Kreiselvarianten geprüft hatte. Letztlich lehnte der Kantonsrat eine Abtraktandierung des Geschäfts ebenso ab wie eine freiwillige zweite Lesung. Der Kantonsrat entschied, den Kredit von 40 Millionen Franken für die Strassensanierung zu sprechen. csc

Tangente Zug /Baar

Bald wieder der gewohnte Verlauf Seit Herbst 2016 finden in Inwil entlang der Rigistrasse Vorarbeiten für den Bau der Tangente Zug/Baar statt. Unter anderem wurde vorübergehend die Strasse verschoben, um die Fussgängerunterführung abzubrechen. Eine neue Fussgängerüberführung ist im Bau. Am Donnerstag und Freitag, 9. und 10. März, wird die provisorische Verkehrsführung wieder umgestellt. Wie die kantonale Baudirektion mitteilt, kann man danach wieder über die alte Kreuzung fahren. Ausserdem müssen entlang der Südstrasse (westlich und östlich des Bahndamms) mehrere Bäume gefällt werden, damit im Sommer der Ausbau der Strasse auf der Südseite erfolgen kann. Der eigentliche Bau der Tangente Zug/Baar beginnt Ende Juni. csc


4 IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls); Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Dominique Schauber (dom), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

Räbefasnacht

Sie passten auf den Räbevater auf Am grossen Umzug vom Fasnachtssonntag nahmen auch die «Leibwächter» des Räbevaters teil. Sie präsentierten ihre Kampfkunst. Brigit Müller

Der Sonntag begann mit viel Sonne und versprach ein schö­ ner Tag zu werden. Pünktlich um 14.30 Uhr ging die Prozes­ sion in Baar los: der alljähr­ liche Fasnachtsumzug. Wie gewohnt stritten Guggenfor­ mationen und ausgiebig er­ arbeitete Fasnachtswagen um die Aufmerksamkeit der Zu­ schauer. Doch der Höhepunkt befand sich direkt hinter dem Räbevater: die Bodyguards.

In voller Kampfmontur machten sie mächtig Eindruck Wo die meisten Teilnehmer in aufwendigen Kostümen er­ schienen, marschierten die Krieger der Global Korean Martial Arts Federation (GKMAF) Krellmann stolz in ihren Doboks, den asiatischen Trainingsanzügen. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die Kung­Fu­Kämpfer im

Ein eher ungewohntes Bild boten die nicht ganz ernst gemeinten Kampfszenen der Mitglieder des Vereins Global Korean Martial Arts Federation (GKMAF) Krellmann. Bild: PD

schwarzen Dobok bildeten die erste Garde. Danach folgten die Samurai. Erhaben mit Schwert an der linken Seite griffbereit – es traute sich keiner auch nur in die Nähe. Zudem die Elite­ gruppe mit Rüstung. In dieser Bekleidung kämpfen sie ab dem grünen Gurt im Training – daher ihr Leitspruch «Let’s fetz» (Wortkombination aus «Let’s» = lasst uns, «Fetz» = fet­ zen, begeistern). Marschpau­ sen nutzten die Bodyguards, um diesen Leitspruch umzu­ setzen. Die wilde Meute fetzte los und zeigte, wie sie die Tech­ niken des Kampfkunsttrai­ nings umsetzten. Es sah er­ schreckend und beängstigend aus. Doch manch einer der Zu­ schauer wünschte sich, Teil dieses Clans zu sein – mitein­ ander und füreinander zu kämpfen. Egal welches Alter, welches Geschlecht – eine Gruppe von Bodyguards. Ja, es war eine etwas andere Formation, die hinter dem Rä­ bevater marschierte. Doch eine, die sich ins Gedächtnis der Anwesenden prägen wird. Etwas verrückt, etwas lustig, etwas anders. Weitere Informationen: www.gkmaf.ch

Männerchor

Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Auftritte in Baar geplant Todesfälle Baar 7. März Paul Jäger­Mazenauer, geboren am 26. April 1920, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 17. März, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 6. März Baar Dora Buck, geboren am 1. April 1918, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 14. März, 14 Uhr in der reformierten Kirche Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof der reformierten Kirche. 2. März Baar Joachim Dinse, geboren am 15. Februar 1943, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 10. März, 10.30 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt. 27. Februar Baar Werner Sahli, geboren am 6. März 1938, wohnhaft gewesen an der Schürmatt 4. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 10. März, 14 Uhr in der Friedhofskapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Datum Kriens Oskar Bucher­Bucheli, geboren am 23. Juli 1932, wohnhaft gewesen an der Grossfeldstrasse 6. Der Trauergottesdienst hat stattgefunden.

Mit einem fröhlichen Lied wurde die Versammlung eröffnet. Es folgten Rückblick und Ausblick auf die Vereinsjahre.

heim, den Altersheimen und Kirchen war der Höhepunkt im vergangenen Jahr sicher das Zentralschweizerische Sän­ gerfest in Cham. Gesellschaft­ lich trafen sich die Sänger beim Chlausabend.

Der Vorstand des Männer­ chors Baar hatte seine Sänger auf den 20. Februar zur 164. Generalversammlung in die Brasserie Maienrisli eingela­ den. Dem Ruf folgten 28 Sän­ ger. Georges Helfenstein, der Präsident, liess das Jahr 2016 noch einmal Revue passieren. 46 Mal habe man sich im 2016 getroffen. Neben den traditio­ nellen Auftritten im Pflege­

Aktuell geprobt wird für das bald bevorstehende Konzert Als Ziel in diesem Jahr ist das Konzert in der Kirche St. Martin zu werten, das be­ stimmt eine grosse Herausfor­ derung für die Sänger wird. Das Konzert findet am 21. Mai statt. Am 26. und 27. August wird sich der Chor auf eine zweitägige Vereinsreise ins Sarganserland begeben. Dane­

ben stehen auch wieder das Singen in den Altersheimen Bahnmatt und Martinspark so­ wie die Auftritte am Bettag in der Kirche St. Martin und der reformierten Kirche auf dem Programm. Neu wird auch in der Kirche in Walterswil ge­ sungen.

Auch am Christkindlimärt wird der Chor einen Auftritt haben Die Jahresrechnung wies ei­ nen beachtlichen Verlust aus, wie Kassier Martin Flach ver­ melden musste.Wahlen fanden in diesem Jahr keine statt. Wahlen wurden aber auf die Generalversammlung 2018 aus dem Vorstand angemeldet.

Unter Mutationen fand sich ein Austritt. Ein absolutes Novum zeigte der Probenbesuch. Es gelang diesmal keinem einzi­ gen Sänger, die erforderliche Anzahl Proben für eine Eh­ rung zu erreichen.

Zur Verstärkung des Chors werden neue Sänger gesucht Offensichtlich nagt der Zahn der Zeit auch an uns Sängern. Wir alle sind älter geworden, und die Gesundheit lässt einen öfter zu Hause bleiben. Es ist zu hoffen, dass die Projektsän­ ger, die am Konzert aushelfen, schlussendlich im Verein blei­ ben. Der Aufruf des Präsiden­ ten zur Werbung neuer Mit­

glieder soll nicht ungehört verhallen. Mit 30 Mitgliedsjahren wird Erich Fuchs Ehrensänger bei den Chören Innerschweiz. Zu schweizerischen Veteranen mit 35 Mitgliedsjahren ernannt werden Nik Büchel, Herbert Scheurer, Otto Stapfer und Franz von Holzen. Für beson­ dere Dienste geehrt wurden Fritz Köppel, Willy Schäfer, Otto Stapfer und Nik Büchel. Mit dem Lied «Ei du Mädchen vom Lande» schloss die Gene­ ralversammlung, ehe aus der Küche des «Maienrisli» ein hervorragendes Essen serviert wurde. Willy Schäfer, für den Männerchor Baar

Jodlerklub Heimelig

2019 kann das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert werden An der 98. Hauptversamm­ lung konnten zwei neue Kameraden begrüsst werden. Ein lieber Kamerad wurde in seinen wohlverdienten Jodler­ ruhestand verabschiedet. Mit 49 Proben und 24 Auf­ tritten und Einsätzen liegt ein sehr intensives Vereinsjahr hinter uns. Bereits haben die Proben für das Eidgenössische Jodlerfest Ende Juni in Brig begonnen. Und auch die Vorbereitungen auf unser 100­Jahr­Jubiläum mit Neu­ uniformierung im Jahr 2019 sind angelaufen. Mit Ruedi Stettler und Hugo Soland begrüssen wir zwei neue Kameraden in unseren Reihen. Christian Ganz hat sich nach 70 Jahren aktiven Jodelns entschieden, in den Jodlerruhestand zu gehen.

ponist zahlreiche schöne Wer­ ke. Als er vor drei Jahren sein letztes Dirigentenamt abgab, nahm er die Einladung unserer Dirigentin an, bei uns im zwei­ ten Tenor mitzusingen. Wir danken Christian für seinen wertvollen Einsatz zu Gunsten unseres Klubs und wünschen ihm und seiner Heidi für die Zukunft alles Liebe, gute Ge­ sundheit und viele schöne Mo­ mente.

Ruedi Stettler (links) und Hugo Soland (rechts) sind neue Mitglieder im Jodlerklub Heimelig, während Christian Ganz nach 70 Jahren Mitgliedschaft die Auftritte des Klubs künftig als Zuhörer geniessen wird. Bild: PD Nebst mehreren Klubs, die er zum Teil über Jahre dirigiert

hatte, leitete er in den Jahren 1991/1992 auch den Jodlerklub

Heimelig. Christian schuf als Gedichteschreiber und Kom­

Die Vorfreude auf diverse Auftritte in diesem Jahr ist gross Das Muttertagskonzert wird dieses Jahr am 13. Mai, an­ schliessend an eine Jodlermes­ se, als Kirchenkonzert in der Kirche St. Martin aufgeführt. Über unsere anderen Auftritte informieren wir Sie unter der Rubrik «Aktuelles» auf unserer Website www.jodlerklub­hei­ melig­baar.ch. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Daniel Oberle, 1. Bass


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie Gesundheit / Alter Am 1. Januar 2017 haben die Altersheime Baar ihr Angebot erweitert. Neu stehen für ältere Menschen ab 65 Jahren in der Wohngemeinschaft an der Bahnmatt 4a in Baar

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Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

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Das Angebot richtet sich an Menschen, welche nicht das kompakte Leistungs- und Infrastrukturangebot eines Alters- und Pflegeheimes beanspruchen, aber auch nicht mehr allein wohnen möchten oder können. Die Alters-WG mit 5 bis 6 Bewohnerinnen und Bewohnern bietet ein Leben mit grösstmöglicher Selbstständigkeit und familiärer Atmosphäre ausserhalb des Heimbetriebes. Bedarfsgerecht können Dienstleistungen für Unterstützung und Beratung im Alltag genutzt werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Esther Pellegrini freut sich, Sie persönlich und unverbindlich über die neue Wohnform zu informieren und zu beraten. Kontakt: Esther Pellegrini, Altersheime Baar, Bahnhofstr. 12, 6340 Baar, Telefon 041 769 89 11, esther.pellegrini@ahbaar.ch Informationsmaterial finden Sie auch auf der Homepage unter www.ahbaar.ch.

Klavierbegleitung: Fabienne Ambühl. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am Samstag, 11. März 2017, 14.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Sternmatt I Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los gehts ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dies ist die letzte offene Kinderhalle der aktuellen Wintersaison. Das Projekt startet wieder im Herbst 2017.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 11. März 2017, 9.00–12.00 Uhr in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, welche zurzeit die 1.–3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open house» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen». Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann, und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten. Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Die Jugendmusik und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit. Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Musikschule Baar

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Aktuell Herzliche Gratulation Am 4. März 2017 durfte Ueli Rüesch, Leiter Bauberatung und Baupolizei, auf 15 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Ueli Rüesch zu seinem Dienstjubiläum und danken ihm für sein grosses Engagement. Hundesteuer 2017 Die Hundesteuer 2017 wird in diesen Tagen durch die Abteilung Finanzen / Wirtschaft in Rechnung gestellt. Die Fakturierungen werden aufgrund der Daten bei AMICUS ausgelöst. Hundehalter können Adressänderungen / Halterwechsel oder den Tod des Tieres selber im Internetportal (www.amicus.ch) mutieren. Bei Fragen wenden Sie sich an den AMICUSHelpdesk 0848 777 100 oder info@amicus.ch Jubiläums-DVD «Eugen Hotz. Zentrale III» Die Jubiläums-DVD «Eugen Hotz. Zentrale III», die von der Annemarie und Eugen Hotz Stiftung produziert wurde, kann im Gemeindebüro für Fr. 20.– gekauft werden. Die DVD zeigt einen Rückblick auf das Leben und Wirken des Ehepaars Hotz, die das Baarer Kulturleben gestaltet, geformt und geprägt haben. Zeitzeugen wie zum Beispiel Othmar Andermatt oder Franz Hohler erzählen eindrücklich von den Erlebnissen und Errungenschaften der gemeinsamen Zeit. Baubewilligungen Aldo Swiss AG (Aldo Group International AG), Schochenmühlestrasse 6, Baar, vertreten durch Witzig the Office Company, Hungerbüelstrasse 22, Frauenfeld: Umbau Büros im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 3127a auf GS Nr. 4173, Schochenmühlestrasse 6. Jenni Verwaltungs AG, Luzernerstrasse 1, Rotkreuz: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 276a, 276b, 276d, 276e und 276f sowie Neubau Arealbebauung mit drei Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 744, Burgmatt 17 Hannes Nussbaumer AG, Oberneuhofstrasse 11, Baar: Erweiterung Vordach beim Gebäude Assek.Nr. 1867a auf GS Nr. 2856, Oberneuhofstrasse 11 Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, Baar: Anpassung Umgebungsgestaltung mit Ausbau und Erweiterung Kinderspielplatz auf den GS Nr. 755 und 1265, Rigistrasse 27 www.baar.ch / T 041 769 01 11 8. März 2017 Li/sb


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 8. März 2017 ¡ Nr. 9

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Klingendes Kabarett

Ăœber Schattenspiele in der BahnhĂśfli-Bar schwerfällige Ticken einer in die Jahre gekommenen Bahnhofsuhr.

Philipp Galizia erzählte in der Rathus-Schßßr Geschichten aus dem Leben in einer heruntergekommenen Bar. Trotz der Komik schwang sehnsßchtige Melancholie mit.

Doch auch Originale mßssen ja irgendwo sein Zur illustren Runde der Bar gehÜrten etwa Chefin Evelyn, der ausrangierte Eisenbähnler Heini und Emil mit seinem urologischen Leiden. Gemeinsam haben alle, dass sie aus dem Raster der Gesellschaft fielen. Die Bar funktionierte als Anker in der stßrmischen Welt des Kapitalismus. Galizia formulierte es so: Solche Bei-

Lukas Schärer

Philipp Galizia ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. In seinem Programm Nachtschatte skizziert er aus der Sicht des Suchenden Martins die Biografien Gestrandeter in der leicht schäbigen Spelunke BahnhÜfliBar. Begleitet wurde Martin vom Pianisten Dave, verkÜrpert von Galizias Bßhnenpartner Roman Wyss.

Die Beizen haben einen sozialen Auftrag FĂźr Philipp Galizia haben Beizen wie diese eine ganz besondere Bedeutung: ÂŤDiese Orte haben eine eigene Dramaturgie. Ich bin gerne hier. FĂźr mich sind sie echter als diese angesagten Locations.Âť

Die Nacht ist der Ort, an dem man nicht mehr weit sieht und fßr sich selbst ist. Philipp Galizia am Kontrabass und Roman Wyss am Klavier versetzten das Publikum in eine leicht schäbige Spelunke voller grossartiger Geschichten. Bild: Lukas Schärer Musikalisch boten Galizia und Wyss Klavierjazz und Chanson. Während Galizia stoisch

in die Saiten seines Kontrabasses haute, brachte Wyss versiert adrette Verzierungen

und Soli ins Spiel. Nachtschatte startete lässig, rhythmisch begleitet durch das

Philipp Galizia, Geschichtenerzähler und Musiker zen haben einen sozialen Auftrag. Dorthin gehen Menschen, die zum Teil kein

Zuhause haben. Doch auch Originale mßssen ja irgendwo sein. Die Melancholie schimmerte auch in der sehnsuchtsvollen Musik durch. Dazu kommen das ausdrucksstarke Gesicht und die unglaubliche Mimik Philipp Galizias, der man einfach folgen musste. Die Nacht war ständig präsent. Galizia: Die Nacht ist der Ort, an dem man nicht mehr weit sieht und fßr sich selbst ist. Jene, die dann unterwegs sind, sind lichtscheu.

Die Gestrandeten verloren ihr Zuhause Im Fluss der Ereignisse verkaufte Evelyn die BahnhÜfliBar. Ein gewiefter Banker ßbernahm das Steuer und plante, aus der Chnelle eine moderne, hippe Lounge zu machen. Martin und die Gestrandeten verloren dadurch ihr soziales Zuhause. Auch wenn die Geschichte wirklich urkomisch erzählt wurde, schaffte es Galizia, den Verfasser dieser Zeilen tief zu berßhren und ihm diese sehnsßchtige Traurigkeit mit auf den Weg zu geben. Das geschieht selten.

Konzert

Die Sängerinnen von Vocal-Monday haben den Rhythmus im Blut Der Andrang in der RathusSchßßr war enorm. Glßcklich jene Besucher, die sich frßhzeitig zu All that Jazz eingefunden hatten. Unter der Leitung von Fabienne Ambßhl ist dem Baarer Gesangsensemble mit dem Projekt All that Jazz ein musikalisches Feuerwerk gelungen. Die 13 Sängerinnen begeisterten ihr Publikum total. Der geschickt zusammen-

gestellte musikalische Reigen entfßhrte die Gäste am Freitag auf einen Streifzug durch rund 80 Jahre Jazz und Pop.

Jazz-Brunch in der Rainhalde verspricht Abwechslung Die aus dem Jugendchor der Musikschule Baar entstandene Gesangsgruppe bietet ein vielseitiges Repertoire von Swing Ăźber Mundartrock und Pop bis hin zu besinnlichen Weihnachtssongs. Die Gruppe setzt jedoch auch musikalische Schwerpunkte fĂźr Konzertpro-

jekte. So wie das aktuelle Programm All that Jazz, zu dem das Ensemble am Sonntag, 12. März, in der Rainhalde zum Jazz-Brunch einlädt.

Die Interpretation von Mr. Postman als HÜhepunkt Von der Jazz-Pianistin und Sängerin Fabienne Ambßhl am Piano begleitet, erÜffnete der dreistimmige Chor sein Konzert am Freitagabend mit der Interpretation von Nina Simones im Original gesungenen und seither von vielen

KĂźnstlern gecoverten ÂŤFeeling GoodÂť. Und der Titel hielt, was er versprach, denn das Publikum zeigte sich danach und nach allen darauffolgenden Darbietungen – wie etwa ÂŤNew York, New YorkÂť, ÂŤA Nightingale SangÂť, ÂŤPuttin’ on the RitzÂť und anderen mehr – ausnahmslos hingerissen. Neben der Begleitung am Piano boten Andi MĂśtz und Martin Wyss dem Chor am Schlagzeug und am Kontrabass UnterstĂźtzung. Die Sängerinnen zeichneten sich sowohl in

der Gruppe als auch als Solistinnen gleichermassen aus. Einer der HĂśhepunkte des Konzertabends war sicher die choreografisch unterlegte Interpretation von ÂŤMr. PostmanÂť, im Original von der amerikanischen Gesangsgruppe The Marvelettes.

Eine neue Chorleitung wird jetzt noch gesucht Uns verbinden nebst der geteilten Freude an der Musik auch langjährige Freundschaften, erklärten die Sängerin-

Jazz-Brunch von Vocal Monday: Sonntag, 12. März, 11 Uhr, Rainhalde Inwil. Weitere Informationen und Tickets unter: www.vocalmonday.com

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Igor Morosow und das Ensemble Scherzo wollen das Publikum in Baar erneut verzaubern.

nen unisono und freuten sich ßber ihren gelungenen Auftritt. Ein Wermutstropfen allerdings trßbt diese Freude. Die Sängerinnen mßssen sich nach ihren All that Jazz-Konzerten von ihrer Chorleiterin Fabienne Ambßhl trennen und sind nun auf der Suche nach einer neuen musikalischen Leitung. Daniela Sattler

Bild: PD

Nach weit ßber 500 gemeinsamen Konzerten werden Igor Morosow und das Ensemble Scherzo das Publikum in Baar erneut verzaubern. Igor Morosow singt Arien aus Opern und Operetten von russischen und westeuropäischen Komponisten. Er war 15 Jahre lang erster Bariton des Moskauer BolschoiTheaters. 1991 wurde er von Boris Jelzin mit dem hÜchsten Titel fßr Kßnstler in Russland ausgezeichnet. Er gastierte an den grÜssten Opernhäusern der Welt wie der Scala di Milano, Berlin, Boston, London, Paris, Wien und Zßrich. Begleitet wird Morosow vom Ensemble Scherzo. Sergey Mushtakoff (Balalaika) studierte wie auch Alexey Lavrentyev an der Musikakademie Gnessin in Moskau. Neben den zahlreichen Konzerten des Ensembles Scherzo spielt er immer wieder im Zßrcher Opernhaus.Alexey Lavrentyev (Bajan) wurde bereits in ßber 20 internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Seit 2016 ist Alexey Chefdirigent und kßnstlerischer Leiter der Kaluga Philharmonie. pd

ÂŤIm Sommer wieder FahrradÂť von Lea Streisand Wo die strahlende Lea ist, da ist das Leben – bis sie plĂśtzlich schwer erkrankt. Während ihre Freunde Weltreisen planen, aufregende Jobs antreten, heiraten, Kinder kriegen, kreisen ihre Gedanken um Krankheit und Tod. Als sie fast die Hoffnung verliert, muss Lea an ihre Grossmutter denken. Ellis Heiden war Schauspielerin und LebenskĂźnstlerin, ÂŤeine Frau wie ein GewĂźrzregalÂť. Die Erinnerung an die besondere Frau stärkt Lea in einer schweren Zeit den RĂźcken. Mit leichter Feder, Herz und Humor erzählt Streisand die Geschichte zweier starker Frauen. pd 269 Seiten, Ullstein Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.


Küchen und Bäder : Diese Firmen empfehlen sich! Themenseite So einfach können Sie Ihr Unternehmen präsentieren Auf dieser Themenseite «Küchen und Bäder» können Sie einfach, bequem und erfolgreich Ihr Unternehmen präsentieren. Bei diesem Spezialangebot können Sie in einer Kombination von kurzen und knackigen PRTexten und einem Inserat optimal auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen. Interesse? Melden Sie sich bei unseren kompetenten Kundenberatern unter: inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56 red

Kilian Küchen

Infoabend für Umbau Wie aus der alten Küche eine Traumküche entsteht, darüber informiert Kilian Küchen in Cham. Der Wunsch vieler Eigenheimbesitzer ist es, die über Jahre genutzte Küche zu erneuern. Zu Recht sollte ein solches Projekt mit Weitblick und mit Sinn fürs Detail angegangen werden. Kilian Küchen hat deshalb den bestens bewährten Küchenumbau-Infoabend ent-

Werder Küchen

Die passende Küche Werder Küchen geht auf Kundenwünsche ein und erarbeitet ein massgeschneidertes Projekt. Am Anfang jeder neuen Küche stehen die Bedürfnisse der Nutzer. Diese können je nach Lebenssituation unterschiedlich ausfallen. Sie sollen sich in der Küche wohlfühlen und entspannt arbeiten können. «Deshalb bauen wir die Küche, die Sie schon lange haben wollten», sagt Geschäftsführer Adrian Werder. Die Herausforderung im Küchenbau liegt bei Umbauten und Renovationen: Unterschiedliche Grundrisse erfordern angepasste Lösungen. Auch ist bei engen Platzverhältnissen speditives Arbeiten gefragt. Werder Küchen kennt die Besonderheiten eines Umbaus. «Wir verfügen über eine exzellente Bauorganisation, mit der wir nicht nur sorgfältig Ihre Küche einbauen, sondern auch das Drumherum im Griff haben. Der moderne

Küchenbau ist ein Puzzlewerk, bei dem Einzelelemente zum Ganzen gefügt werden.Wir beherrschen nicht nur das Schreiner-Handwerk, sondern verstehen es, Granit zu versetzen oder Glas zu montieren. Wie das in einer modernen Küche zum Alltag gehört. Bei uns kommen alle Abläufe aus einer Hand. Das erhöht die Genauigkeit und erlaubt ein nahtloses Arbeiten. Kein Wunder, gehören wir zu den Schnellsten.» pd Werder Küchen AG, Sinserstrasse 116, Cham. www.werder-kuechen.ch

Geschäftsführer Adrian Werder und sein Team verstehen ihr Handwerk. PD

wickelt. Kunden erhalten Informationen über Möglichkeiten der Raumgestaltung, Projektablauf und Bauleitung, Kostengestaltung, Gerätemodelle und Oberflächenmaterialien. «In der Küche soll derArbeitsablauf stimmen – möglichst kurzeWege und viel Platz sollen garantiert sein», definiert Geschäftsinhaber Kilian Huwyler eine funktionierende Küche. Aktuell sind die neuen Arbeitsflächenmaterialien Dekton und Neolit. Kilian Küchen verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Kü-

chenumbau. Das Unternehmen bietet für jede Herausforderung die passende Lösung und organisiert den ganzen Umbau, sodass Kunden sich während der Bauphase zurücklehnen können. Der Besuch eines kostenlosen Infoabends lohnt sich. Die nächsten Infoabende finden am 15. März und 3. Mai um 18.30 Uhr statt. Anmeldung unter: www.kilian-kuechen.ch oder 041 747 40 50. pd Kilian Küchen GmbH, Hinterbergstrasse 9, Cham. www.kilian-kuechen.ch

Speck-Schreinerei

Mehr als nur Kochen Speck-Küchen inspirieren zum Geniessen. Sie lassen Grenzen zwischen Kochen und Wohnen verfliessen. Seit mehr als 35 Jahren ist das Zuger Traditionsunternehmen im Küchenbau tätig und hat sich einen Namen für Qualität und Kundenservice geschaffen. «Wir sind mit den Trends vertraut», schildert Roland Speck, der den Familienbetrieb mit seinem Bruder Marcel in zweiter Generation führt. «Mit unserem Team setzen wir innovative Lösungen um.» Und das sei unabhängig davon, ob ein kleines oder grosses Budget zurVerfügung stehe oder es sich um einen Neubau oder eine Renovation handle. Wer sich selbst einen Eindruck von den formschönen und zurückhaltend eleganten Küchen verschaffen möchte, dem sei ein Besuch in der Ausstellung in Allenwinden geraten. Auf dem Rundgang lassen sich Impressionen von unter-

schiedlichen Stilen und Möglichkeiten, was das Innenleben von Schränken, Ausziehelementen und Schubladen anbelangt, gewinnen. Besonderer Wert wird auf sorgfältige Beratung gelegt. «Wir gehen auf Wünsche ein und begleiten unsere Kunden mit Freude auf dem Weg zum neuen Mittelpunkt in ihren eigenen vier Wänden», fügt Speck an. pd Albert Speck AG, Artherstrasse 120, Oberwil-Zug; Dorfstrasse 37, Allenwinden. www.speck-schreinerei.ch

Die in der Speck-Küche eingesetzten Keramikfronten wirken elegant. PD

Kilian Küchen verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Küchenumbau.

Bild:PD

Metzger Küchenbau

Farben von Corbusier

Das Küchenprogramm von Leicht ist geprägt von Individualität und Persönlichkeit. Neu ab diesem Jahr inszeniert Leicht als erster Küchenhersteller seine Küchen mit Farben von Le Corbusier. Die Auswahl an natürlichen und zeitlosen Nuancen lässt das innovative Küchenprogramm noch intensiver mit dem Raum und der Architektur verschmelzen. Modernität, zeitlose Eleganz und die ganzheitliche Auffassung von Gestaltung prägen das Markenbild von Leicht. So war es für das Unternehmen nur ein konsequenter Schritt, sich mit «Les Couleurs® Le Corbusier» zu den Gestaltungsgrundsätzen der klassischen Moderne und zur Farbe zu bekennen. «Dank dem Programm von Leicht sind wir in der Lage, weitere Individualisierungsmöglichkeiten bei der Planung von offenen Küchen anzubieten», freut sich Werner

Metzger, Inhaber von Metzger Küchenbau AG. Hinter Metzger Küchenbau AG steht ein motiviertes Team, das sich täglich engagiert, seine Kunden mit Professionalität, Vielfalt und Individualität auf dem Weg zu ihrem persönlichen Küchentraum zu begleiten. Im Showroom in Baar präsentiert Metzger Küchenbau AG modernste Geräte, Materialien, Formen und Farben. pd Metzger Küchenbau AG, Langgasse 51, Baar. www.metzger-kuechenbau.ch

Die Küchen der Metzger Küchenbau AG tragen Farben von Le Corbusier. PD

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20 J a h re


SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

Kinesiologie

Therapeutin kommt neu auch nach Baar Charlotte Mächler (Bild) betreibt seit fast zehn Jahren eine Kinesiologie-Praxis in Bülach. Nun arbeitet sie zeitweise auch in Baar bei der Physiotherapie Helen Wolkow an der Dorfstrasse 16. Aufgewachsen in Inwil freut es die Heimwehbaarerin, wieder mit einem Bein in ihrer alten Heimat tätig zu sein und ihre Behandlungsmethode auch hier anzubieten. «Die Wirkung der Kinesiologie fasziniert mich immer wieder von neuem. Es erfüllt mich mit Freude, wenn Klienten mit ihrem Anliegen Erfolge erzielen», erklärt sie. Anwendungsbereiche gibt es viele. «Oftmals erleben Klienten ihre Beschwerden als Schicksal», so Mächler. Dabei gebe es oft Spielraum für eine Heilung, Verbesserung oder Stabilisierung des Geschehens. Sei es bei Erschöpfungszuständen, Lernproblemen, massiven Ängsten, chronischen Schmerzen, Übergewicht, Schlaflosigkeit oder emotionalem und mentalem Stress. Das Gespräch, zusammen mit körperorientierten Praktiken wie Akupressur, wirke stärkend auf das gesamte System und vermöge die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. «Wichtig ist, dass für den Klienten die sinnvollste Therapie gewählt wird», sagt Charlotte Mächler. Ihre Arbeit ist von den Krankenkassen anerkannt. Die Kosten werden über die Zusatzversicherung vergütet. pd Kontaktdaten: www.click-and-move.ch, 076 683 88 88.

Brauerei Baar

Fünf Zutaten für den Erfolg Seit kurzem organisiert Zug Tourismus öffentliche Führungen durch die Brauerei. Dabei kann man hautnah erleben, was das Geheimnis des Baarer Biers ausmacht.

Vom Maischen und was es mit dem Mannsloch auf sich hat Die ungefähr zwanzigköpfige Gruppe hängt gebannt an den Lippen des Braui-Führers. Der eigentliche Brauprozess

«Wenn ihr umfallt, wisst ihr, dass es für euch zu viel CO2 im Raum hat.» Braui-Führer Hansruedi Imfeld über den Gärungsraum

beginnt mit dem Maischen. Also Malz in Wasser aufgekocht und die Hefe hinzugefügt. Nach dem Abkühlen wird der Sud weitergeleitet. Wobei all dies nicht vollautomatisch

Sanierungen richtig angehen

D

Geschäftsführer Martin Uster zeigt Gästen seinen Betrieb. Im Normalfall sind es allerdings Führer von Zug Tourismus, die durch das Baarer Traditionsunternehmen führen. Bild: PD geschieht. «Wir haben viele moderne Maschinen, aber machen auch noch viel manuell. Sozusagen halbautomatisch», erklärt Imfeld.

Vom Flaschenreinigen bis zum Vertrieb wird alles gemacht Gewisse Schläuche werden zum Beispiel von Hand angeschlossen. Auch die Tanks zur Nachgärung werden von Hand und durch das sogenannte Mannsloch gereinigt. Dieses Mannsloch schauen wir uns als Nächstes an. Im Kellerlabyrinth des Braui-Turms gärt das Bier nach. Damit es dabei nicht vergärt, ist es klirrende 1 Grad kalt. Die grossen Tanks verfügen nur über eine schmale Öff-

nung, eben das Mannsloch.Auf die Frage, wie man zwecks Reinigung durch die Öffnung passen soll, antwortet Imfeld verschmitzt: «Wenn die Schultern durchpassen, passt der ganze Mann rein.»

Der ungemütlich kalte Keller wird gern wieder verlassen Es herrscht allgemeine Erleichterung, als wir aus dem kalten Keller wieder hinaufdürfen. Oben angekommen, geht es in den Bereich der Hauptgärung weiter. Unser Führer weist auf das Schild an einer Tür hin: «Achtung CO2 – nicht betreten.» Im Raum gibt es zahlreiche Gärbecken, und es riecht intensiv nach Bier.

«Wenn ihr umfallt, wisst ihr, dass es für euch zu viel CO2 im Raum hat», witzelt Hansruedi Imfeld. Der Rundgang endet im Flaschenlager. Die Flaschen werden mit Hilfe modernster Technik gewaschen, etikettiert, gefüllt und verpackt. Zum Abschluss folgt eine Degustation aller Biersorten – man muss die Brauerei schliesslich mit allen Sinnen erleben! Die öffentlichen Führungen finden am dritten Samstag jedes Monats statt. Bis zu 20 Personen können pro Führung teilnehmen. Sie dauern 75 Minuten und kosten 15 Franken. Man kann sich bis zum Vortag auf www.zug-tourismus.ch anmelden.

Sika

Wachstum in allen Regionen und ein umstrittenes Projekt Der Klebstoffhersteller mit Sitz an der Zugerstrasse 50 in Baar erwirtschaftet für das Geschäftsjahr 2016 einen Rekordgewinn. In Lokalwährungen konnte der Umsatz um 5,5 Prozent gesteigert werden und belief sich auf 5747,7 Millionen Franken. Die Wachstumsdynamik und ein weiterhin diszipliniertes Kostenmanagement führten zu neuen Rekordzahlen von 795,3 Millionen (+18,1 Prozent) beim Betriebsergebnis und von 566,6 Millionen Franken (+21,8 Prozent) beim Reingewinn.. Jan Jenisch, Vorsitzender der Konzernleitung, sagt: «Wir haben im Geschäftsjahr 2016 unsere Wachstumsstrategie mit grossem Erfolg fortgesetzt und konnten beim Umsatz und beim Ertrag erneut zulegen.» Rekordwerte seien bei Betriebsergebnis, Gewinn und operativem freien Geldfluss erzielt worden. «Mit neun neuen Fabriken, vier weiteren Ländergesellschaften und vier Firmenübernahmen haben wir die Voraussetzung für weiteres zukünftiges Wachstum geschaffen. Diese 17 strategischen Investitionen, unsere gut gefüllte Produktpipeline und unsere starke Vertriebsorganisation lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken», so Je-

nisch. Alle Regionen generierten Umsatzsteigerungen und konnten ihre Marktanteile weiter ausbauen.

Ziele der Strategie 2018 früher als geplant erreicht Überdurchschnittliche Zuwachsraten wurden in den USA, in Mexiko, Grossbritannien, Afrika, Südostasien, Australien und im Bereich Automotive erzielt. Durch die Wachstumsdynamik konnten überproportionale Steigerungen beim Betriebsergebnis und Gewinn realisiert werden. «Positiv wirkte sich vor allem der konsequente Ausbau der Margen zum 20. Quartal in Folge in Kombination mit einem anhaltenden Kostenmanagement aus», erklärt Jenisch. Ein Grossteil der 896 Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung sei in 20 globalen Technologiezentren in der Grundlagenforschung und der Entwicklung neuer Produkte tätig und massgeblich für Sikas Innovationen verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2016 wurden 72 neue Patente angemeldet und eine grosse Anzahl neuer Produkte in allen Zielmärkten eingeführt. «Die Ziele der Strategie 2018 wurden zwei Jahre früher als geplant erreicht. Deshalb wurde im zweiten Halbjahr 2016 eine Überprüfung der Strategieziele mit den Senior Mana-

Ratgeber HEV

Daniel Matter, Immobilientreuhänder

Shayna Basan

«Eigentlich verstossen wir mit unserer fünften Zutat, dem Herzblut, gegen das Reinheitsgebot», witzelt Hansruedi Imfeld, unser Braui-Führer, am Anfang der Tour. Nach dem zwanzigminütigen Film, in dem die Firmengeschichte, das Gelände und die weiteren vier Zutaten Hopfen, Malz, Wasser, und Hefe etwas genauer beschrieben werden, geht die Führung durch die altehrwürdige Brauerei los.

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gern weltweit durchgeführt», schreibt das Unternehmen. Im Anschluss wurden vom Verwaltungsrat das Wachstumsmodell bestätigt und die Ziele angehoben. Neu wird eine Ebit-Marge von 14 bis 16 Prozent (bisher 12 bis 14 Prozent) und ein operativer freier Geldfluss von mehr als 10 Prozent (bisher mehr als 8 Prozent) angestrebt. Der «Return on Capital Employed» soll 25 Prozent übertreffen. Bis 2020 sollen 30 neue Fabriken in Betrieb genommen und acht neue Ländergesellschaften gegründet werden. Wie bisher soll das jährliche Umsatzwachstum 6 bis 8 Prozent betragen. Bis zum Jahr 2020 will Sika den Ebit auf über 1 Milliarde Franken ausbauen.

«Gerichtsentscheid legitimiert das Vorgehen der Sika» In seinem Urteil vom 27. Oktober 2016 hat das Kantonsgericht Zug alle Anträge der Schenker-Winkler Holding AG (SWH) abgewiesen (wir berichteten). Das Gericht hat festgehalten, dass die Beschränkung der Stimmrechte gemäss Artikel 4 der Sika-Statuten («Vinkulierung») für den Verkauf der von SWH gehaltenen SikaAktien an Saint-Gobain rechtens war. «Der klare Entscheid der ersten Instanz stärkt die Position der unabhängigen Mitglieder des Verwaltungsra-

Jan Jenisch, CEO der Sika, am Standort Baar. tes und legitimiert das Vorgehen von Sika in den letzten zwei Jahren», schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Empörung über Pläne der Sika in den Vereinigten Staaten An der Bilanz-Pressekonferenz von Freitag, 24. Februar, stellte CEO Jan Jenisch auch einen neuen Grossauftrag in Aussicht. Er sagte: «Wenn Trump die Mauer tatsächlich baut, dann sind wir auch beteiligt.» Diese Aussage hat eine Protestbekundung der Juso Zug am Sitz des Baarer Bauchemie- und Klebstoffkonzerns «für eine konsequente Verurteilung Trumps rassistischer Absichten» ausgelöst. Die Alternative–die Grünen

Bild: Stefan Kaiser / «Zuger Zeitung»

hat sich mit einer Interpellation an den Zuger Regierungsrat gewandt, um von diesem zu erfahren, wie er sich zur Absicht der Sika stellt. Auch überregionale Medien wie «Blick», «Tages Anzeiger» und «Handelszeitung» nahmen das Thema auf. Gegenüber der OnlinePlattform www.zentralplus.ch hat Sika-Sprecher Dominik Slapping eine Aussage wiederholt, die er sinngemäss bereits im November 2016 dem Fernsehsender SRF News gemacht hatte: «An der Pressekonferenz wurde nicht die Mauer thematisiert, sondern die Liste der 50 Infrastrukturprojekte in der Höhe von 138 Milliarden US-Dollar, welche die neue Administration in den USA in Aussicht gestellt hat.» ls/csc

ie Sanierung und der Unterhalt von Liegenschaften bieten viele Herausforderungen. Aufgrund der Individualität von Immobilien ist es empfehlenswert, vor grösseren Investitionen eine fachmännische Beratung zu beanspruchen. Bei der Sanierung beziehungsweise dem Unterhalt einer Liegenschaft ist der richtige Zeitpunkt in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Einerseits sollte der optimale Sanierungszeitraum für die betreffenden Bauteile so gewählt werden, dass die Lebensdauer optimal ausgenutzt werden kann und doch kein Schaden am Gebäude oder übermässige Unterhaltsund Betriebskosten entstehen. Im Weiteren sind bei Sanierungen und Verbesserungen am Gebäude die Aspekte der künftigen Besitzdauer sowie der Steueroptik miteinzubeziehen. Ist ein Verkauf der Liegenschaft geplant, so machen sich umfangreiche Investitionen kaum bezahlt. Dennoch sollte das Gebäude sinnvoll unterhalten werden. Für einen allfälligen Verkauf ist wichtig, dass sämtliche Belege über wertvermehrende Investitionen für die Grundstückgewinnsteuer aufbewahrt werden. Bei den abzugsfähigen Unterhaltskosten gibt es kantonale Unterschiede. Es macht Sinn, die individuelle Steuersituation zu berechnen und grössere Renovationen oder Erneuerungen frühzeitig zu planen. Meist empfiehlt es sich nicht, sämtliche grösseren Unterhaltsarbeiten in einem Jahr durchzuführen, da durch eine gezielte Investitionsplanung die Steuerprogression über mehrere Jahre korrigiert werden kann. Es empfiehlt sich zumindest, jährlich zu prüfen, ob der Pauschalabzug oder die Möglichkeit mit dem Abzug der effektiven Kosten vorteilhafter ist. Denn nebst Reparatur- und Ersatzkosten dürfen zum Beispiel im Kanton Zug auch Kosten für Sachversicherungsprämien, Hauswartkosten, Erneuerungsfondseinlagen bei Stockwerkeigentum, Verwaltungskosten sowie Kosten für Energie- und Umweltschutzmassnahmen in Abzug gebracht werden. Trotz der zahlreichen Aspekte, welche berücksichtigt werden sollten, erfährt eine Liegenschaft durch die erfolgreiche Sanierung einen objektiven und subjektiven Mehrwert und bereitet den Besitzern über viele Jahre hinweg Freude. Der Autor ist Immobilientreuhänder/ Immobilienbewirtschafter und Mitglied des Vorstandes des Hauseigentümerverbandes Zug (HEV).


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Erscheinung monatlich monatlich monatlich 8. März 29. März 12. April 3. Mai

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

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Veranstaltungskalender

VORTRAG EFFEKTIVE HYPNOSETHERAPIE

Am Montag, 13. März, 19.30 Uhr bei Hypno-Art an der Rigistrasse 8 in Baar. Mit Hilfe der Hypnose ist es möglich, die Ursachen von falschen Überzeugungen und Gewohnheiten zu eliminieren und dem Unterbewusstsein neue Handlungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der modernen Hypnosetherapie an diesem Vortrag. Anmeldungen bitte an: Hypno-Art, Claudia Müller Tripodi, 079 402 67 00.

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Frauenmahl: Mehr als nur essen

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Am Donnerstag, 9. März, um 20 Uhr im Restaurant Intermezzo, Grabenstrasse 6 in Zug. Angestiftet von Schönheit, Neugierde und Vielfalt singen und erfinden Trü Bekanntes und Neues aus Klassik und Volkskunst. Mit Leidenschaft und einer Prise Humor laden die drei Frauen ein, in ihre stimmungsvolle Klangwelt einzutauchen. Im Programm «Stimmen pur» singen Trü Lieder aus der Schweiz, Italien und Osteuropa. Weitere Infos: www.trü.ch

STAFFELLAUF 75. QUER DURCH ZUG

Am Samstag, 1. April, findet ab 14 Uhr in der Zuger Altstadt der beliebte Staffellauf mit rund 290 Mannschaften statt. Ehrengast ist Mujinga Kambundji, 100-Meter-Rekordhalterin. Programmhefte sind bei Ochsner Sport Zug erhältlich.

KURS FÜR ELTERN BABY-SHIATSU-KURS

Ab Mittwoch, 15. März, von 9.30 bis 10.30 Uhr Baby-Shiatsu-Kurs. Dieser Kurs ist für Eltern und ihre Babys. Einfach zu lernende Techniken, um dem Baby etwas Gutes zu tun, die Entwicklung zu fördern und kleine Beschwerden zu lindern. Von der Zusatzkrankenkasse anerkannt. Am 15. März, 22. März, 29. März und 5. April jeweils in der Neugasse 18 in Baar. Mehr Infos: Praxis für fernöstliche Medizin, TCM & Shiatsu; 079 843 72 32 oder www.tcm-shiatsu-kampe.ch

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Das rund 80-minütige Konzertprogramm des Kammerchors der Zuger Kantorei wird verstärkt durch den Einbezug von Instrumenten, Tanz und Bewegung.

Bild: PD

Konzert

In 80 Minuten um die Welt Der Kammerchor der Zuger Kantorei lädt zu einer musikalischen Weltreise. Diese führt durch diverse Musikstile und 12 Länder. Laura Sibold

«Around The World In 80 Minutes» ist der Titel des Konzerts vom 18. März in der Kirche St. Johannes Zug. Die Idee zu dem auf Jules Vernes Romanabenteuer «Around The World In 80 Days» anspielenden Titel ergab sich aus den verschiedenen Nationalitäten der Chormitglieder. Aus jedem der 12 Länder gelangen charakteristische Chorkompositionen zur Aufführung. Die

Reise führt durch Amerika, Argentinien, Australien, China, Deutschland, England, Italien, Kanada, Mexiko, Österreich, Südafrika und die Schweiz.

Geistliche und weltliche Chormusik wird geboten «Das rund 80-minütige Konzertprogramm verspricht eine

Fülle von Farben, Kontrasten und Emotionen – verstärkt durch den punktuellen Einbezug von Instrumenten, Tanz und Bewegung», sagt Chorleiter Johannes Meister. Bildprojektionen, die das Kolorit der Länder hervorheben und darüber hinaus einen inhaltlichen Bezug zur jeweils gesungenen

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Literatur nehmen, stellen dabei eine weitere künstlerische Bereicherung dar. Der Kammerchor der Zuger Kantorei besteht aus 20 Mitgliedern aus 12 Nationen im Alter von 17 bis 66 Jahren. «Er ist ein Spiegel der speziellen Bevölkerungsstruktur im Kanton Zug und stellt eine generationenübergreifende Gemeinschaft dar», sagt Meister. Der Zuger Chor widmet sich geistlicher und weltlicher Chormusik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.

Am Frauenmahl am Sonntag, 12. März, von 17 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchenzentrum an der Bundesstrasse 15 in Zug, treffen sich Frauen um zu essen, zu reden und sich auszutauschen. Nebst dem vegetarischen 4-Gänge-Menu werden kurze Referate zum Thema «Da haben wir den Salat – schau hin! Unser Umgang mit Nahrungsmitteln» gehalten. Die Musik von Bruna Guerriero rundet das Programm ab. Die Kosten pro Person: 35 Franken. Anmeldung und Infos bei der Gastgeberin Maria Oppermann, Telefon 041 726 47 27, oder unter maria. oppermann@ref-zug.ch. pd

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Öffentliche Generalprobe: Sonntag, 12. März, 17 Uhr, reformierte Kirche Walchwil. Konzert: Samstag, 18. März, 20 Uhr, Kirche St. Johannes Zug. Eintritt frei, Kollekte.

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Der Abenteuerreiter Günter Wamser berichtet von seinen Erlebnissen.

Bild: PD

Mit dem Kauf von Orangen kann man Kinder in aller Welt unterstützen.

Bild: PD

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Multimediavortrag

Feuerland bis Alaska 20 Jahre war er unterwegs mit Pferden. Nun erzählt Günter Wamser davon. 1993 schwang sich Günter Wamser an der Südspitze Argentiniens in den Sattel und ritt Richtung Norden. Im Herbst 2013 erreichte er nach

30 000 Kilometern Alaska. Er ritt durch die Steppen Patagoniens, die Bergwelt der Anden, die Tropen Mittelamerikas, die Rocky Mountains bis in die Weiten Alaskas. Von seinen Erlebnissen erzählt der Abenteuerreiter am Mittwoch, 15. März, um 19.30 Uhr im Chamer Lorzensaal. pd

PREMIUM EVENTS

Terre des hommes

Feine Orangen kaufen

Terre des hommes setzt sich für Kinder weltweit ein. Auch von Zug aus. Auch in Zug werden dieses Jahr Orangen verkauft. Die Freiwilligengruppe Zug hat am Samstag, 11. März, von 9 bis 15 Uhr ihren Stand in der Neu-

stadt Passage in Zug und freut sich über einen Besuch. Das beim Orangenverkauf gesammelte Geld – letztes Jahr kamen 750 000 Franken zusammen – kommt vor allem Gesundheitsprojekten für Kinder zugute. Terre des hommes führt 23 solcher Projekte in 17 Ländern durch. pd

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

pd

Konzer t

Choller halle

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen kys Vom Mittwoch,13., bis Tschaikows von wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Sattel­H ochstuc kli

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. März 2017 · Nr. 9

Donnerstag, 9. März, bis Mittwoch, 15. März

Nicht verpassen

Diverses

Irish-Konzert mit Fleadh: Donnerstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Fleadh präsentieren Irish Folk Music.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende. Auskunft: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.

13. Eidgenössisches Jungmusikantentreffen: Freitag, ab 18.30 Uhr, Waldmannhalle. Ländlerabend mit der Ländlerkapelle Carlo Brunner und Alphornsolistin Lisa Stoll. Samstag, ab 8.30 Uhr, Waldmannhalle. 82 Jungformationen mit rund 300 Musikern zeigen ihr Können. Saisonstart Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Von 9.30 bis 11.30 Uhr Konzert der Früebergbuebe.

Instrumentenvorstellung der Musikschule: Samstag, 9 bis 12 Uhr, Musikschule Dorfmatt. Im Rahmen des «Open Houses» können Erwachsene und Kinder in den Räumlichkeiten der Musikschule Dorfmatt die Instrumente kennen lernen.

Kind und Jugend

Barfusstanz: Freitag, ab 20.30 Uhr, Viktoria-Areal Baar, Mühlegasse 18, Gebäude G. 25 Franken pro Person, inklusive Getränke und Knabbereien. Finissage Fotoarbeiten «schwarz weisses»: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Letzter Einblick in die Ausstellung «schwarz weisses» von Nathalie Zehnder Ruhstaller und Christine Shelton-Marclay. Vernissage von Franz Bucher Felder: Samstag, 16 bis 19 Uhr,

Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Der Künstler Franz Bucher Felder ist anwesend und zeigt seine neusten Arbeiten. Ökumenischer Fastengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden. Anschliessend Fastenzmittag. Für Fahrdienst melden unter: 041 761 12 38. Jugendgottesdienst: Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche. Vortrag Hypnosetherapie: Montag, 19.30 Uhr, Hypo-Art, Rigistrasse 8. Nachhaltige Unterstützung bei allen Selbstheilungsprozessen, 20 Franken pro Person. Anmeldung erwünscht an: 079 402 67 00. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Fünf

Franken pro Person, Anmeldung bis Montag an: Susanne Michel, 041 761 44 32.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mit Manuel Bieler. Klassisches Konzert: Mittwoch, 20 Uhr, Kirche St. Martin. Zum 70. Geburtstag von Gidon Kremer (Violine) werden Werke von Schubert, Haydn, Schnittke, Piazzolla und anderen Komponisten gespielt.

Offene Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

Jazzbrunch «Vocal Monday»: Sonntag, 11 Uhr, Rainhalde Inwil. Der Baarer Chor Vocal Monday präsentiert mit «All That Jazz» ein vielseitiges grooviges Musikprogramm. Tickets unter: www.vocalmonday.com

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Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Für Bumann, bettybossi.ch und 145 Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Senioren Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Rotkreuz, 8.13 Uhr ab Rotkreuz mit Buslinie 53 nach Haltestelle Landhaus, Wanderung über Böschenrot–Hinterchiemen–Stockeri–Brüglen bis Breitfeld, Kaffeehalt im Restaurant Breitfeld Rotkreuz, Weiterwandern über Auleten–Sijentalwald zum Bahnhof Rotkreuz, 11.23 Uhr ab Rotkreuz mit S1 nach Baar, an 11.43 Uhr. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Organisiert vom TSV Concordia Baar.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80, mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid.

Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I.

Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für interessierte Männer ab etwa 50 Jahren. Auskunft unter: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindliches Schnuppertraining stets möglich. Auskunft unter: 076 402 65 85.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung an: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark. dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Organisiert vom Bridge-Club Zug. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein

Ab dem kommenden Samstag findet auf dem Platz vor der Rathus-Schüür wieder der Samschtig-Märt statt. Die Früebergbuebe eröffnen die Marktsaison mit einem Konzert.

unkompliziertes Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Eine Informationsveranstaltung der Pro Senectute zum Thema «Sicher gehen und stehen» und «Besser hören – dazu gehören». Unterhaltung mit der Jodlerin Lydia Schumacher. Anmeldung für den Fahrdienst bis am Dienstag an: 041 769 71 40.

Bild: PD


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