Zugerbieter 20180926

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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

HOCHWERTIGE BEWERBUNGSBILDER

ite im «Z ugerbi

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 36, Jahrgang 113

Mittwoch, 26. September 2018

e t e r»

Sympathisch & professionell

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Pirmin Andermatt bisher in den Gemeinderat und in den Kantonsrat

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cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar

Lättich

Auch im Sport brauchen Wunder ihre Zeit Fussball, Schwimmen, Tennis – das Gebiet Lättich ist das Sportzentrum der Gemeinde. Jetzt verlangt eine Motion ein gesamtheitliches Projekt für die Weiterentwicklung.

Sportanlagen Abklärungen sind teils schon getätigt

Franz Lustenberger

Es ist dicke Post im Sinne des Wortes, welche Martin Pulver, Präsident des FC Baar, kürzlich im Rathaus abgegeben hat. Neun Seiten umfasst seine Mo­ tion zur Sportraumplanung Lättich und zu Sofortmassnah­ men. «Jetzt muss endlich etwas geschehen», sagt der Motionär. Der Katalog an Forderungen und Vorschlägen ist lang – das sehen auch die beiden Gemein­ deräte Paul Langenegger (Bau) und Jost Arnold (Liegenschaf­ ten/Sport) so.

Gesamtkonzept mit mehr Fussballplätzen Mit der Forderung nach einem Gesamtkonzept rennt die Motion laut Paul Langen­ egger offene Türen ein. Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe soll die Möglichkeiten im Lät­ tich evaluieren, «immer im Ein­ klang mit der laufenden Orts­ planungsrevision». Denn die geforderten zusätzlichen Fuss­ ballplätze setzen eine Umzo­ nung von jetzigem Landwirt­ schaftsland voraus, und dazu braucht es das Einverständnis der Grundeigentümer wie auch letztlich des Kantons. «Zu prüfen ist ausserdem, ob die Gemeinde das Land selber kauft», bemerkt Paul Langen­ egger. Aber die Gemeinde kön­ ne nicht das unbegrenzte Wachstum eines Vereins finan­ zieren. Die Arbeitsgruppe Lät­ tich, breit abgestützt mit Ver­ tretern aus Vereinen und der Gemeinde, soll im kommenden

Inhalt Impressum Forum

2 2, 6, 7, 9

Baar

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Rathauspost

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Aus dem Rathaus

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Zum Gedenken

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Kanton

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Kultur

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Schaufenster

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Sport

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Schwimmbad, Fussball, Tennis: Das Gebiet Lättich soll als Sportzone analysiert und weiterentwickelt werden. Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Für André Guntern, Präsident von Pro Natura und wohnhaft in Deinikon, ist aber heute schon klar: «Es braucht eine optimale landschaftliche Ein­ bettung, kombiniert mit ökolo­ gischen Aufwertungen.»

Garderoben-Provisorium ist bereits in Erarbeitung In der Motion werden Sofort­ massnahmen verlangt. Dazu gehört ein Provisorium mit Garderoben und Duschen. Dieses Bedürfnis ist wegen der Anzahl gestiegener Teams vor allem im Junioren­ und Frau­ enbereich ausgewiesen. Bevor ein Kredit der Gemeindever­ sammlung vorgelegt werden

kann, sind laut Gemeinderat die Kosten für das Provisorium detailliert zu berechnen und die Kostenverteilung mit dem FC Baar auszuhandeln.

Traglufthalle und Kunstrasen im Schwimmbadareal? Bei den weiteren geforder­ ten Sofortmassnahmen win­ ken die beiden zuständigen Gemeinderäte Jost Arnold und Paul Langenegger ab. So wünscht sich Martin Pulver den Umbau der Spielwiese im Schwimmbad in einen fuss­ balltauglichen Kunstrasen mit gemeinsamer Nutzung. Jost Arnold: «Das Gelände ist dafür nicht geeignet.» Und zudem brauche das Lättich aufgrund

der Besucherzahlen diese Flä­ che. «Wir sind schon jetzt an der unteren Grenze an benö­ tigter Freifläche für ein Bad in unserer Grösse.» Die Motion regt weiter die Überdachung des bestehenden Kunstrasenplatzes mit einer Traglufthalle an. Es könnte ganzjährig trainiert werden, die Fussballerinnen und Fuss­ baller müssten im Winter nicht auf Turnhallen ausweichen; andere Vereine bekämen mehr Hallenzeiten. Die Gemeinde weiss um die Problematik, da­ her ist derzeit ein neues Sport­ anlagenkonzept in Erarbei­ tung. Und zur Traglufthalle konkret meint Paul Langeneg­ ger: «Diese Idee wird im Rah­

Bild: PD

men der Gesamtplanung Lät­ tich angeschaut.» Und der Zeithorizont für die Gesamtplanung? Acht bis zehn Jahre seien eine realistische Grössenordnung. Bauchef Paul Langenegger: «Wunder darf man keine erwarten.» Es sind indes konkrete Massnahmen, die Martin Pulver fordert.Grund für die Motion sei, dass der FC Baar seit nunmehr 18 Jahren dem Gemeinderat immer wie­ der Vorschläge unterbreite, bis auf einige Versprechen aber nicht viel geschehen sei. Mit der Motion soll erreicht werden, «dass der Gemeinderat nun verbindlich und tatsächlich eine Gesamtplanung durchführe», so Pulver.

Jahreszeit

Heiterkeit

Wartezeit

Halbzeit

Wer macht mit beim «Räbedibum»?

Künstler spielt mit Karton und Figuren

Einen Einblick in die Bibliothek erhalten

Verlieren kann auch relativ sein

Schon bald ist sie wieder da, die fünfte Jahreszeit. Fasnachtsfans sind längst auf der Suche nach tollen Kostümen oder mit ihren Guggen am Proben. Auch die Räbegäuggel stecken mitten in den Vorbereitungen. Die Gruppe ist dabei noch auf der Suche nach aktiven Neumitgliedern. Seite 3

Als «lebende Cartoon-Figur» zog Ennio Marchetto sein Publikum sofort in den Bann und versprühte viel Heiterkeit. Begleitet von Musik, Tanz und Pantomime führte Marchetto viele verschiedene Kostüme vor. Seine Figuren stammen aus der Musikwie der Theaterwelt, aus der Politik und der Religion.

Wer Wartezeit überbrücken muss, greift gerne zu einem Buch. Und wo gibt es besonders viele Bücher? In der Bibliothek. Die Bibliothek Baar öffnet ihre Türen und stellt ihr Angebot vor. Es gibt mehrere Führungen, einen Infostand zu E-Books und Kuchen und Gipfeli für die Besucher.

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Baar verfügt über gute Sportanlagen. Sei es das Bad im Lättich, die vielen Rasenplätze, die Joggingund Bike-Wege oder die Turn- und Sporthallen. Gerade bei Letzteren zeigt sich allerdings ein gewisser Nachholbedarf. Deshalb will die Gemeinde eine neue Dreifachturnhalle Sternmatt II bauen; die Gemeindeversammlung hat dem Planungskredit vor einem Jahr zugestimmt . Die Abteilung Liegenschaften/Sport hat nun das Sporthallen-Konzept der Gemeinde Baar aktualisiert. Es zeigt den Bedarf und die Nutzung der Hallen bis ins Jahr 2040 auf. Dabei geht die Gemeinde von einer Bevölkerungszunahme von rund 7000 Personen aus, von denen gut ein Fünftel in einem Sportverein mitmachen wird und sich ein Drittel davon wiederum für eine Hallensportart entscheiden wird. Die Abteilung Liegenschaften/Sport , welche insbesondere auch für die Sportvereine zuständig ist , hat in diesem Zusammenhang bereits im Vorfeld die Bedürfnisse der diversen Vereine abgeklärt. Diese fliessen – als Ergänzung zu den schulischen Interessen – ins Konzept ein. Es geht etwa um Nebenflächen ausserhalb der eigentlichen Sporttätigkeit und um die Anzahl Trainingseinheiten in den Hallen. Das Konzept wird heute Mittwoch dem Gesamtgemeinderat vorgestellt. fra

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Im Cup-Spiel gegen den NLA-Vertreter Lugano Femminile fiel in der ersten Halbzeit im Lättich ein Tor nach dem anderen. In der zweiten Hälfte landete der Ball noch dreimal im baarerischen Netz. Dennoch haben sich die Baarerinnen von ihrer besten Seite gezeigt und Respekt verdient. Seite 18

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Kirchenchor Baar

Leserbrief

«Warum die SVP wählen?»

Eine Reise der Superlative Nach der Hitzewelle war der Chor dankbar für Dauerregen. Er begleitete die Gruppe auf einer Reise ins Tirol zum Kloster Stams. Walter Marti

Wenn Engel reisen, lacht der Himmel! Doch dieses Mal hatte Petrus ein Einsehen mit dem Kirchenchor Baar. Er sandte uns nach dem heissen Sommer den langersehnten Regen. Wir nahmen dieses Geschenk dankbar an. Der Murer-Car führte uns durch den Arlbergtunnel zu unserem Mittagshalt ins Restaurant Locherboden. Nach einem feinen Essen ging es am Nachmittag weiter nach Stams zur Stiftskirche. Der Besuch der prachtvollen, in Barock und Rokoko gehaltenen Stiftskirche war ein Höhepunkt unserer Reise. Dieses Juwel ist

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Die Mitglieder des Kirchenchors Baar hatten offensichtlich Spass auf ihrer Reise. eines der bedeutendsten Baudenkmäler Österreichs. Wir waren sehr beeindruckt von der Grossartigkeit dieses Gotteshauses, besonders von der Gruftstätte mit den Tiroler Landesfürsten, der goldenen Kanzel und den Deckenbildern. Aber auch das Chorgestühl und ganz speziell der Hochaltar mit dem Lebensbaum und der Himmelfahrt Mariens sind von einmaliger Schönheit. Die Führung brachte uns auch in den Fürstensaal, der schon im Mittelalter und auch heute wieder für Konzerte genützt wird, und abschliessend in das geschichtsträchtige Museum. Nach der Klosterbesichtigung, in Mieming, wurden wir im Hotel Kaysers warmherzig mit einer Führung und einem mit Bläsermusik umrahmten Apéro begrüsst. Die Musikstücke regten uns zum Mitsingen an. Zum Nachtessen wa-

ren wir zu einem auserlesenen 5-Gänge-Menü eingeladen.

Der Gesang des Baarer Chors begeisterte die Kirchgänger Am Sonntagmorgen fuhren wir zurück zum Kloster Stams, wo wir das Konventamt mit unserm Chorgesang bereichern durften. «Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen» und «Warme Erde, kühles Wasser, hoher Himmel, weites Meer» haben wir mit Begeisterung und kräftigen Stimmen zur Ehre Gottes, zur Freude der Gläubigen und zu unserer eigenen Genugtuung gesungen. Am Nachmittag stand dann eine ganz andere Welt auf dem Programm. Lange Rückreise wurde mit einem Quiz verkürzt Wir besuchten bei Innsbruck die Swarovski-Ausstellung und den dazugehörigen Park. Wir wurden bezaubert durch

Bild: PD

die glitzernden und strahlenden Kunstwerke aus Glaskristallen. Petrus liess zum Parkrundgang sogar die Sonne scheinen, sodass die gläsernen Kunstwerke in allen Farben zum Leuchten und Glitzern kamen. Es war eine Chor-Reise der Superlative mit vielen Höhepunkten und Erlebnissen. Ein kräftiger Applaus gehört dem Reiseleitungsteam Maria Dobler und Armin Bissig, dem Chorleiter Peter Bellwald, dem Organisten Peter Rothenfluh und Wendelin Murer für seine sichere und angenehme Fahrt. Wenn jemand findet, auf so einer tollen Reise und bei so einer aufgestellten Chorgesellschaft wäre er oder sie auch gerne dabei, so fasse man sich ein Herz und melde sich bei uns für eine Schnupperprobe. Wir freuen uns heute schon auf die kommenden Aufführungen und die nächstjährige Reise.

Weshalb in Baar SVP wählen? Weil die SVP konsequent und lösungsorientiert politisiert. Als vor drei Jahren am Finanzhimmel vorübergehend einmal ein dunkles Wölkchen vorbeizog, gerieten die Mitteparteien in Panik und fassten Steuererhöhungen ins Auge. Die SVP hingegen blieb ihrer Finanzpolitik treu. Kaum war der Himmel wieder klar, schwenkten CVP und FDP auf den SVP-Kurs um und unterstützten die von der SVP mittels Motion beantragte Steuersenkung. Es war auch die SVP, welche die vom Kanton forcierte Asylsiedlung für über 100 Asylsuchende im Gebiet Obermühle bekämpfte. Dass eine solche Asylsiedlung negative Auswirkungen auf die Sicherheit in Baar hätte, belegt die Polizeistatistik zur Asylunterkunft auf dem Gubel eindeutig. Die anderen Parteien ducken sich bei diesem unangenehmen Thema lieber weg. Dies gilt auch in Bezug auf die diversen illegalen Glücksspiellokale in Baar. Über Jahre blieb der zuständige Sicherheitsvorsteher hier untätig. Es waren dann schliesslich die SVP-Kantonsräte Michael Riboni und Beni Riedi, welche sich dem Thema annahmen und im Kantonsrat Vorstösse zur Schliessung dieser illegalen Lokale einreichten. Diese Beispiele zeigen: Die SVP prägt die Politik in der Gemeinde Baar massgeblich mit und setzt sich für Lösungen zum Wohle der Baarer Bevölkerung ein. Die SVP gehört deshalb auch in den nächsten vier Jahren zwingend in den Baarer Gemeinderat. Hans Küng, SVP Baar

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Das bewährte Team für Baar wieder in die RGPK

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Denise

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Chris stophe

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Geo org

Meye er

Polizeieinsätze wegen stationierten Asylbewerbern (2016/2017)

Asylzentrum Gubel: 245 • Körperverletzungen und Schlägereien • Einbruch- und Ladendiebstähle • Gewaltandrohungen gegen ZVB-Kontrolleure und Beamte • Drogen • etc.

Die SVP unterstützt die Anwohner auch weiterhin tatkräftig bei ihren Einsprachen gegen die Asylsiedlung mitten im Dorf.

Asylsiedlung Obermühle: 0

Baar – sicherer dank


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Fasnacht

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Wer macht mit bei «Räbedibum»? Gelegentlich befällt das Gäuggelfieber ganze Familien Seit einem Jahrzehnt ist der heute 16-jährige Alessandro Bernich Jungmitglied bei den Gäuggeln. «Die Begeisterung dafür ist mir in der ganzen Zeit nie abhanden gekommen, bis heute», erzählt der angehende

Marcus Weiss

Wenn man die Treppen zum Räbechäller an der Leihgasse hinabsteigt, taucht man richtiggehend ein in den Charme der fünften Jahreszeit. Schlagartig ist sie da, die unvergleichliche Stimmung, bei der jedem Fasnachtsfan das Herz aufgeht. Die Requisiten, das urige Gewölbe und natürlich die Anwesenden sorgen dafür. Um einen langen Tisch versammelt, sitzt eine fröhliche Runde, plaudert und lacht. Es sind die Räbegäuggel, eine der symbolträchtigsten

«Bei den Räbe­ gäuggeln kann ich aktiv mitmachen und trotzdem auch noch an andere Umzüge gehen.» Claudia Disler, Räbegäuggel

Räbegäuggelgruppe

Weitere Informationen: www.raebegaeuggel.ch, markus.haefliger74@bluewin.ch, 079 429 81 59 (Markus Häfliger).

Ein Teil der Räbegäuggelgruppe beim Gäuggelbrunnen: Die Mitglieder sprühen vor Vorfreude auf die Fasnacht, und noch mehr würden sie sich über neue Mitglieder freuen. Bild: Marcus Weiss Gruppen der Baarer Räbefasnacht. «Willkommen in unserem Vereinslokal», begrüsst Markus Häfliger, Gäuggelvertreter im Vorstand der Baarer Fasnachtsgesellschaft, den Besucher. Man merkt, wie sehr er den kommenden Ereignissen entgegenfiebert: «Unser erster Anlass in der Fasnachtssaison ist jeweils ein Fondueessen, wenig später, am Freitag nach dem 11. 11., wird dann der nächste Räbevater verkündet»,

berichtet er mit leuchtenden Augen. Es folgt eine Aufzählung von vielerlei Fasnachtshöhepunkten, bei denen die Räbegäuggel auch dieses Jahr wieder eine gewichtige Rolle spielen werden.

Freundschaften lassen in Baar Wurzeln schlagen Markus Häfliger selbst ist durch seine Frau Annabelle, die vor Jahren Inhaberin eines Kinderschuhladens in Baar

war, zur Gruppe gekommen. «Obwohl ich in Baar aufgewachsen bin, ist durch die Mitgliedschaft in der Gäuggelgruppe meine Verwurzelung hier am Ort enorm gewachsen», stellt er fest. Auch Claudia Disler, seit 1997 Mitglied bei den Räbegäuggeln, schwärmt vom Zusammenhalt. «Ich war immer Fasnachtsfan, aber vorher nie in einem Fasnachtsverein, weil ich dachte, dies würde mich zu stark binden», führt sie

Kunststofftechnologe. Einzig mehr Leute in seinem Alter, die sich vom Räbegäuggel-Virus anstecken liessen und beitreten würden, wünscht er sich. Oft wird sogar die ältere Generation von der jungen dazu ermuntert, auch mitzumachen. Bei Alessandros Eltern Caterina und Max war es so, und auch bei Karin und Werner Risi, die durch ihre Tochter Caroline zum Verein gekommen sind. «Man muss nur das Feuer für die Fasnacht in sich haben und gesellig sein, viel mehr braucht es nicht», bringt es Werner Risi auf den Punkt. Und Annabelle Häfliger fügt an, dass jede und jeder willkommen ist, selbst dann, wenn man nicht in Baar wohnt.

Attentat

Gegen das Vergessen: Gedenkfeier, Blumen und Geläut Das Attentat von 2001 im Regierungsgebäude jährt sich wieder. Am Donners­ tag, 27. September, findet ein ökumenischer Gedenk­ anlass statt. Zur Erinnerung: Damals, am 27. September 2001 – nur kurz nach dem Anschlag auf das

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André Wicki in den Stadtrat als

Stadtpräsident

aus. «Bei den Räbegäuggeln kann ich aktiv mitmachen und trotzdem auch noch an andere Umzüge gehen.»

In weniger als zwei Monaten bricht in der Räbemetropole wieder das Fasnachtsfieber aus. Die Räbegäuggelgruppe hofft auf Zuwachs in den eigenen Reihen.

Im Unterschied zu anderen Vereinen, die sich beispielsweise wöchentlich an einem bestimmten Tag treffen, sind die Termine bei der Baarer Räbegäuggelgruppe flexibler. Es gibt das ganze Jahr über Vereinsanlässe, zu denen man sich als Mitglied anmelden kann. Der Jahresbeitrag beträgt 50 Franken, darin sind bereits das Fondue-Essen und weitere Anlässe enthalten. mwe

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World-Trade-Center in New York – wurden 14 Mitglieder des Zuger Regierungsrats und des Kantonsrats getötet. 15 weitere Personen wurden teilweise schwer verletzt. Auch der Attentäter selbst kam ums Leben. Wie in den vergangenen Jahren organisiert der Regierungsrat auch dieses Jahr einen schlichten und besinnli-

chen Gedenkanlass, der um 19 Uhr in der Kirche St.Oswald in Zug beginnt.

Weitere Zeichen des Gedenkens sind vorgesehen Der Regierungsrat lädt die Bevölkerung ein, an dieser Andacht ein Zeichen der Würdigung der Opfer zu setzen und gleichzeitig die Anteilnahme gegenüber allen Betroffe-

nen auszudrücken. Ein öffentliches Andenken ist für den Regierungsrat wichtig, weil mit dem Attentat auch ein Angriff auf die Werte unserer Gesellschaft erfolgte. Spätere Generationen sollen den Gedenkanlass auch als Mahnung auffassen, dass unsere Gemeinschaft Gewalt nicht toleriert. Aus diesem Grund hat der Regierungsrat beschlos-

sen, auch in den kommenden Jahren eine Besinnung durchzuführen. Am Donnerstag, 27. September, sind noch weitere Zeichen des Gedenkens vorgesehen. So werden am Mittag unter anderem in Baar die Kirchenglocken in Erinnerung an die Opfer des Zuger Attentats sowie an alle Opfer von Gewalt auf der Welt läuten. fh

Hier sind meine Wurzeln, meine Heimat und meine Identität Erfahren, kompetent, verbindend www.aanddre-wiickki.chh

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 19. September, 12.33 Uhr, Oberdorfstrasse. In einem Gewerbegebäude löste die Brandmeldeanlage wegen Rauch von Kochgut den Alarm aus. Es brauchte keine Intervention von Seite Feuerwehr. Sonntag, 23. September, 1.34 Uhr, Zugerstrasse. Ein Brand eines Wäschetrockners im Keller eines Mehrfamilienhauses konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr zum grossen Teil durch einen Anwohner gelöscht werden. Ein Atemschutztrupp löschte mit dem Schnellangriff die letzten Glutnester. Die Räumlichkeiten wurden mittels Lüfter und Lutte entlüftet. Ebenfalls vor Ort war die Zuger Polizei, der Rettungsdienst sowie ein Vertreter des Feuerwehrinspektorates. pd

Aktuell Gemeinsam stricken und Spass haben

Am Freitag, 28. September, findet die zweite Stricknacht statt. Birgit Steinhauser Betschart vom Wollen- & Bébéhaus schreibt: «Schon letztes Jahr trafen wir uns zum Stricken und Häkeln, Plaudern, Fachsimpeln und Lachen. Ab 17 Uhr bis tief in die Nacht wird genadelt. Der Anlass ist kostenlos und braucht keine Anmeldung. Es finden in der ganzen Schweiz Stricknächte statt! Der Fachverband der schweizer Wollfachgeschäfte koordiniert diese für seine Mitglieder. pd Freitag, 28. September, ab 17 Uhr, Wollen- und Bébéhaus, Dorfstrasse 29.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

RATHAUSPOST

Vom Schulanfang und steigenden Schülerzahlen Zum Schuljahresstart 2018/2019

W

orauf es wirklich ankommt Der Schulanfang im August war ein anderer. Nachdenklich sind die Baarer Schulen ins neue Schuljahr gestartet. Die Gedanken an die beim Absturz der Ju-52 verstorbene Lehrerin und ihren Partner bleiben. Und damit der stille Auftrag, im pädagogischen Alltag das Wesentliche im Auge zu behalten. Worauf es wirklich ankommt. Und die Zeit für die Schülerinnen und Schüler und alle Beteiligten zum Guten zu gestalten.

237 Erstklässler Am Montag, 20. August 2018, sind 2141 Schülerinnen und Schüler ins neue Schuljahr gestartet. Mit 237 Erstklässlern erreichten wir einen Höchststand. Damit haben wir auf der Primarstufe 49 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr, und ab Schuljahr 2019/20 wird auch die Oberstufe wieder wachsen. 221 Kinder, und damit 38 mehr als in diesem Jahr, werden dann in die Oberstufe übertreten. Die Raumknappheit der Schule soll mit dringenden Bauvorhaben, namentlich der Erweiterung der Schule Sternmatt 1, dem Bau einer Dreifachturnhalle im Sternmatt 2 (bezugsbereit bis 2024) und des Neubaus der Schule Wiesental (Vierzüger), mit voraussichtlichem Baubeginn im Frühling 2023, entschärft werden. Sorgen bereiten die in der Schulraumplanung ausgewiesenen massiv zu kleinen Schulzimmer im Pavillon der Primarschule Sennweid. Mit der vom Gemeinderat festgelegten durchschnittlichen Grösse von 19 Kindern sind die Klassengrössen erheblich gestiegen und die engen Raumverhältnisse in der Sennweid damit zusätzlich erschwerend. Baar wächst – ganz besonders die SEB Die Modulare Tagesschule, auch Schulergänzende Betreuung (SEB) genannt, wächst ex-

wir regelmässig. Still und intensiv bereiten sich die Lehrpersonen auch in diesem Schuljahr an Weiterbildungstagen auf dessen Umsetzung vor. Der Lehrplan 21 ist eine Weiterentwicklung des bisherigen. Er ist kompetenzorientiert aufgebaut, so dass die Schülerinnen und Schüler Wissen und Fähigkeiten erwerben, die sie in unterschiedlichen Situationen und Zusammenhängen anwenden und umsetzen können. Der Lehrplan 21 ist leistungsorientiert und legt verbindlich fest, was die Schüler am Ende der 2., 6. und 9. Klasse wissen und können müssen. Die Direktion für Bildung und Kultur erarbeitet derzeit einen Elternflyer, der übersichtlich und verständlich die Neuerungen erklärt. Dieser wird vor Beginn des Schuljahres 2019/20 den Eltern abgegeben.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

Mittagstisch im Dorfmatt (September 2018). ponentiell. Dies ist erfreulich und zeigt das hohe Bedürfnis danach sowie die starke Akzeptanz des Mittagstisches und der Betreuungsangebote. 1953 Belegungen pro Woche sind es seit August 2018. Dies sind innert zwei Monaten vom Juni 2018 aufs neue Schuljahr im August 2018 hin 301 zu-

sätzliche Belegungen. Innerhalb von 4 Jahren hatte damit die SEB einen Zuwachs von 817 Belegungen pro Woche und zählt aktuell 1953 Belegungen pro Woche. Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von 72%! Die Prognosen zeigen deutlich, dass die Zahlen weiter steigen werden und sich

die Raumknappheit weiter zuspitzt. Die SEBRäume sind befristet genutzte Zimmer der Schule. Lehrplan 21 In einem Jahr, ab dem Schuljahr 2019/20, gilt der neue Lehrplan 21. Darüber berichten

Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 31. Oktober 2018

Reorganisation der Abteilung Sicherheit /Werkdienst Evaluation der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren

D

ie Abteilung Sicherheit / Werkdienst hat sich im 1. Semester 2017 einer tiefgreifenden Organisationsanalyse unterzogen. Mit der Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren wurden Handlungsoptionen aufgezeigt in Bezug auf Effizienz und Effektivität, Einsatz von Personal- und Materialressourcen, Organigramm und Leistungserbringung. Zudem wurden die Schnittstellen zu anderen Abteilungen und der Bevölkerung in die Analyse miteinbezogen. Ein weiteres Ziel war, die Abteilung Sicherheit / Werkdienst optimal für die zukünftigen Aufgaben auszurichten. Auch die Kommunikation innerhalb der Abteilung sowie gegenüber anderen Abteilungen und der Bevölkerung wurden eingehend analysiert. Baarer Bevölkerung ist zufrieden mit den Dienstleistungen Insgesamt ergab die Organisationsanalyse ein durchzogenes Fazit. Neben gut funktionierenden Bereichen und der Tatsache, dass die Mitarbeitenden im Grossen und Ganzen motiviert und zufrieden sind, wurden auch Defizite festgestellt (u. a. der mehrfache Wechsel des Abteilungsvorstandes in den vergangenen Jahren). Von Aussenstehenden wurde die Abteilung Sicherheit / Werkdienst als funktionierende Einheit gelobt und als Dienstleistungsabteilung für die Gesamtverwaltung und die Bevölkerung positiv wahrgenommen. Der Gemeinderat hat Ende Mai 2017 von den Resultaten Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen gutgeheissen. Von den rund 40 Empfehlungen konnten viele bis heute erfolgreich umgesetzt werden. Unter anderem wurden im Werkdienst (rund 22 Mitarbeitende) ein neues Organigramm erstellt, die Führungsaufgaben auf mehrere

Schultern verteilt und die Werkdienstleitung letztendlich führungsmässig entlastet. Dabei war es sehr wichtig, die Akzeptanz sämtlicher Mitarbeitenden für die Neuerungen (z. B. elektronische Zeiterfassung) und Umstellungen (Optimierung des Beschaffungsprozesses) zu gewinnen. Nicht jeder und jede reagiert gleich auf Veränderungen. Dieser Umstellungsprozess ist verständlicherweise nicht sofort von allen Betroffenen gleich positiv aufgenommen worden. Mit der Zeit kamen aber das Verständnis und die Akzeptanz. Gute Zusammenarbeit mit der Gebäudeversicherung Im Bereich Brandschutz konnte nach der Neuregelung der Kontrollmechanismen, dem Weggang eines Brandschutzexperten und der Nichtwiederbesetzung der Stelle eine gut funktionierende Ablauf- und Stellvertretungsorganisation mit der Gebäudeversicherung erzielt werden. Weitere Optimierungsund Reorganisationsmassnahmen stehen in den Bereichen Verkehrstechnik, Tiefbau (Schnittstellenproblematik) und punktuell im technischen Dienst/Administration der Feuerwehr an. Klare Leistungsaufträge im Werkdienst Dem Dienstleistungsangebot und -umfang wurden ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Anlässlich der Klausur des Gemeinderates und der Geschäftsleitung im April 2018 wurde auch das Thema behandelt, was die Abteilung Sicherheit / Werkdienst, im Speziellen der Werkdienst, inskünftig für Dienstleistungen zu erbringen hat und was allenfalls ausgelagert oder – im Umkehrschluss – noch neu erbracht werden könnte. Dabei kam klar zum Ausdruck, dass die bisher erbrachten

Werkhof im Jöchler, Baar Leistungen im Interesse der Verwaltung und Bevölkerung weiterhin in ähnlichem Umfang erbracht und nur punktuell Änderungen gemacht werden sollen. Die einzelnen Leistungs-

kategorien sollen aber mittels Definition eines Leistungs- und Auftragskatalogs und der Formulierung von Leistungsaufträgen klarer abgegrenzt und verrechnet werden können. Das

Volumen der durch die Abteilung Sicherheit / Werkdienst zu erbringenden Aufgaben wird aufgrund des Wachstums der Einwohnergemeinde Baar eher zu- als abnehmen.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Baugespanne

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Tomic&Horat Architektur und Bauleitung, Hinterbergstrasse 56, 6312 Steinhausen, als Projektverfasser, Sitzplatzverglasungen im Erd- und Attikageschoss bei 2 Doppeleinfamilienhäusern auf GS Nrn. 4059 und 4374, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, als Projektänderung, Auflage 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018.

Schneider Umweltservice AG, Seestrasse 1037, 8706 Meilen, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, 6 Reklamefahnenmasten sowie 2 Fassadenreklamen beim Neubau einer offenen Halle auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2, Auflage ab 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018.

Hürlimann Holzbau AG, Höfnerstrasse 104, 6314 Unterägeri, als Projektverfasser, Dachsanierung, Umbau sowie Umnutzung Scheune in stilles Gewerbe Assek.Nr. 94b auf GS Nr. 1312, Oberau, Koordinaten 680 852 / 227 027, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018.

Schneider Umweltservice AG, Seestrasse 1037, 8706 Meilen, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, LED Reklamegrossbildschirm auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2, Auflage ab 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018.

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Bettina und Andreas Major, Sennhofweg 129, 8482 Sennhof (Winterthur), Ersatz bestehender Geräteschuppen mit Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2028a auf GS Nr. 712, Arbachstrasse 22a, Auflage 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018.

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

AlpenPlakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg, Abbau bestehender Plakatwerbeträger sowie Neuausrichtung eines neuen Plakatwerbeträgers auf GS Nr. 751, Ägeristrasse 24, Auflage ab 28. September 2018; Einsprachefrist bis 17. Oktober 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 3.10.2018 Donnerstag 4.10.2018 Freitag 5.10.2018 Freitag 12.10.2018

19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung Verkehrsdienst Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Pikett Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Turn- und Sportkommission

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Strassensperrung Steinhauserstrasse 8. bis 12. Oktober 2018 Die Einwohnergemeinde Baar informiert Sie über die bevorstehenden Bauarbeiten. Aufgrund von Belagsarbeiten ist die Steinhauserstrasse im Bereich Obere Zimbelstrasse bis Sonnrain ab Montag, 8., bis Freitag, 12. Oktober 2018, gesperrt. Das Quartier Sonnrain kann über Blickensdorf erreicht werden. Bitte beachten Sie die Umleitungen und die Informationstafeln vor Ort. Einwohnergemeinde Baar Sicherheit / Werkdienst

Einladung zur 44. Delegiertenversammlung am Montag, 5. November 2018, 20.00 Uhr im Theoriesaal der Waldmannhalle. Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der 43. Delegiertenversammlung vom 10. November 2014 3. Genehmigung des Tätigkeitsberichts 2015–2018 4. Wahlen 5. Anträge 6. Verschiedenes Anträge und Wahlvorschläge für die Ersatzwahl von einem Kommissionsmitglied sind dem Präsidenten bis zum 22. Oktober 2018 schriftlich an folgende Adresse einzureichen: Markus Büttiker, Präsident TSK Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar Wir erwarten einen lückenlosen Besuch der Delegierten der TSK angeschlossenen Baarer Sportvereine. Turn- und Sportkommission Baar Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit

Arno Camenisch

begrüssen zu dürfen. Dienstag, 16. Oktober 2018, 20.15 Uhr in der Rathus-Schüür Baar, Rathausplatz 1 Der Bündner Autor und Performer Arno Camenisch liest aus seinem neuesten Roman «Der letzte Schnee» – ein frisches, witziges und berührendes Buch über das Ende und das Verschwinden. Und mit der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wortund Bildersprache kreiert, trägt er auch seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «Camenisch-Sound». Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar. Einwohnergemeinde

Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnern und 23 000 Arbeitsplätzen. Zufolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers suchen wir per 1. Juni 2019 eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Leiter/in der Dienststelle Siedlungs- und Verkehrsplanung

Arbeitspensum 80–100 % Ihre Aufgaben Innerhalb der Abteilung Planung / Bau sind Sie zusammen mit einem kleinen Team verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich der Raumplanung effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Aufgaben umfassen nebst der Teamleitung insbesondere: – Fachliche Bearbeitung und Begleitung von Planungen und Aufgaben auf allen Ebenen der Siedlungs- und Verkehrsplanung. So insbesondere die gemeindeseitige Projektleitung der unmittelbar anstehenden Ortsplanungsrevision; Umsetzung qualifizierter Verfahren wie Testplanungen, Wettbewerbe, Studienaufträge usw. im Rahmen von gemeindlichen und privaten Bauvorhaben; Organisation von Informations- und Mitwirkungsveranstaltungen – Unterstützung und Beratung des Abteilungsleiters und des Bauvorstands in Raumentwicklungsfragen – Beratung gemeindlicher Kommissionen Ihr Profil – Hochschul- oder Fachhochschulabschluss in den Fachgebieten Städtebau/Architektur, Raumplanung oder einer vergleichbaren Ausbildung, idealerweise mit Weiterbildung in Projektmanagement – Mehrjährige Berufserfahrung – Hohes Verständnis für Fragen rund um die qualitätsvolle Innenentwicklung und Infrastrukturplanung – Eigeninitiative, Verhandlungsgeschick, Selbstständigkeit und Freude an der Zusammenarbeit im Team – Ausgezeichnete PC-Anwenderkenntnisse sowie mündliche und schriftliche Ausdrucksweise Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen motivierten Team, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 5. November 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Annahme: Dienstag, 2. Oktober 2018, von 9.00 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16.00 Uhr.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Tel. 041 760 43 94 Es werden angenommen: − Sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 − Gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte etc. − Pro Person werden max. 40 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 3. Oktober 2018, von 13.30 bis 17.00 Uhr Beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15.00h dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung: Donnerstag, 4. Oktober 2018, von 13.00 bis 15.00 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 4. Oktober 2018 bis 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Die Bibliothek freut sich, Sie am

Tag der offenen Tür willkommen zu heissen.

Samstag, 29. September 2018, 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Wir führen Sie durch die Bibliothek und lassen Sie hinter die Kulissen blicken. Zudem gibt es gratis Kaffee, Tee, Most, Äpfel, Gipfeli und Kuchen. Wir freuen uns auf bereits bekannte und auf neue Besucherinnen und Besucher! Bibliotheksführungen um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch und um 11.45 und 12.45 Uhr auf Deutsch und Englisch Daumenkino-Basteln für Kinder von 9.30 bis 14.00 Uhr E-Book Info-Point von 9.30 bis 14.00 Uhr Wettbewerb Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

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Aktuell Motion von Martin Pulver An der Gemeindeversammlung vom 13. September 2018 hat Martin Pulver dem Gemeinderat eine Motion überreicht. Er verlangt darin ein «Gesamtheitliches Infrastrukturprojekt für Sportbelange in der Region Lättich». Darin sind die Bedürfnisse der Baarer Sportvereine und der Schulen sowie auch die sportlichen Bedürfnisse der Baarer Einwohner zu berücksichtigen. Über die Motion wird an der nächsten Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2018 befunden. Vernehmlassung Totalrevision Verordnung zum Planungs- und Baugesetz Der Gemeinderat hat auf Einladung der Baudirektion Stellung zur Totalrevision der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz genommen. Die geplante Totalrevision wird vom Gemeinderat grundsätzlich unterstützt, und er ist mit der interkantonalen Vereinheitlichung des Baurechts mehrheitlich einverstanden. Zu weit geht ihm die Vereinheitlichung bezüglich der finanziellen Regelungen zum ordentlichen Bebauungsplan (§ 4) und bezüglich Verkaufsflächen in Arbeitszonen (§ 10). Nicht zuletzt in diesen Punkten muss es einer jeden Gemeinde weiterhin freistehen, im Sinne der ortsspezifischen Begebenheiten und der Ortspraxis, eigene Regelungen treffen zu dürfen. Ebenfalls ist der Gemeinderat mit den auf kantonaler Stufe vereinheitlichten Neuregelungen bezüglich des Untergeschosses (§ 23) und des Dachgeschosses unter Schrägdächern (Kniestockhöhe; § 24) einverstanden, erachtet aber die kantonalen Neuregelungen bezüglich des Attikageschosses (§ 25) als zu weitgehend. Schliesslich wehrt er sich gegen den vom Regierungsrat beantragten Systemwechsel bei zehn von elf Zuger Gemeinden bezüglich der Anrechenbarkeit von Flächen im Attikageschoss und beantragt die Belassung der heutigen, sich bestens bewährten Regelungen auf kommunaler Stufe. Bewilligung für die Alkoholabgabe Der Gemeinderat hat Michael Furrer, Eschenbach, die Bewilligung für die Alkoholabgabe im Personalrestaurant der Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 8, Baar, erteilt. Baubewilligungen Susanne Dorier, Inwilerriedstrasse 47, Baar, vertreten durch Regula Hotz Raumgestaltung, Sagistrasse 10, Zug: Innenumbau und Sanierung im EG und 1. OG des MFH Assek.Nr. 2142 auf GS Nr. 3178, Hof Himmelrich 26. Salt Mobile SA, Hardturmstrasse 161, Zürich: Ersetzen der bestehenden Mobilfunk-Antennen auf dem Gebäude Assek.Nr. 3067a auf GS Nr. 3955, Bahnhofstrasse 4. Thomas Kunz, Arbachstrasse 7a, Baar: Gerätehaus beim Gebäude Assek.Nr. 2814a auf GS Nr. 3841, Arbachstrasse 7a. www.baar.ch / T 041 769 01 11 26. September 2018 Li/sn


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Samariterverein Baar

Spielregeln Bitte beachten Sie für Wahlempfehlungen die folgenden Punkte: • Jede Person ist zu einem Leserbrief bezüglich Kandidierenden berechtigt. Mehr als einen Brief von derselben Person publizieren wir nicht. • Leserbriefschreibende müssen ihre Beziehung zum Kandidierenden offenlegen, zum Beispiel: Parteimitglied, Nachbar, Vereinskollege etc. • Im Absender muss die Telefonnummer für Rückfragen angegeben werden. • Halten Sie sich kurz, und bleiben Sie fair. Die Redaktion

Leserbrief

«Walter Lipp ist einer für Baar» Baar ist seit jeher bekannt für seine grossartigen Feste. Unser spezieller Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde wird genau an diesen grossen Anlässen geprägt. Ohne feste Verankerung im Gemeinderat wären solch fantastische Veranstaltungen nicht möglich. Walter Lipp beweist seit Jahren, dass er in den OK erfolgreich mitarbeitet. Solche Macher sehe ich deutlich lieber als jene, die lieber Ehrengast an solchen Anlässen sind. Deshalb ist für mich klar: Mit Walter Lipp wählen wir einen Gemeindepräsidenten, der sich seit jeher aktiv in unserer Gemeinde beteiligt. Patrik Langenegger, Baar OK Zuger Kantonales Schwingfest

Leserbrief

«Zari Dzaferi in den Gemeinderat» Auch wenn ich eher bürgerlich eingestellt bin, unterstütze ich die Kandidatur von Zari Dzaferi in den Gemeinderat. Meiner Meinung nach soll der Gemeinderat breit aufgestellt sein und verschiedene Meinungen berücksichtigen. Mit Zari Dzaferi gewinnen wir einen sachkundigen Gemeinderat, der seine Meinung klar vertritt, allerdings die Meinung anderer respektiert und akzeptiert. Auch finde ich es wichtig, dass die jüngeren Generationen im Gemeinderat vertreten sind. Der Baarer Gemeinderat braucht frisches Blut. Ich kenne Zari Dzaferi schon seit dem Kinderfussball. Stefan Bossard, Baar

Todesfall Baar 16. September Bertha Achermann-Eicher, geboren am 17. September 1930, wohnhaft gewesen an der Grabenstrasse 1f. Es finden keine Abdankung und Beisetzung statt.

Dem Gletscher ganz nah gekommen Zum 120-Jahr-Jubiläum leistete sich der Verein einen zweitägigen Ausflug. Er führte am 8. und 9. September über den Röschtigraben.

scherwelt hautnah mit. In den letzten 21 Jahren schrumpfte der Gletscher gleich stark wie zuvor während 170 Jahren. Ein Phänomen, welches mit dem Besuch an diesem Ort richtig wahrgenommen werden konnte.

Daniel Ritter

Auch die Rückfahrt bot für die Gruppe schöne Erlebnisse Begeistert von den Eindrücken aus dieser alpinen Landschaft bestiegen wir in Chamonix wieder den Car und fuhren über den Col de la Forclaz für den Mittagshalt nach Martigny ins Wallis zurück. Auch hier zeigten sich die Berge, die Hänge mit den zahlreichen Rebbergen und das Rhonetal im besten Sonnenlicht. Zum letzten Mal durften wir bei einem feinen Essen inmitten von Rebbergen diese Aussicht geniessen und gestärkt durch diese Impressionen den Heimweg zurück nach Baar antreten. Während zweier Tage durften wir unter der versierten Führung unseres Chauffeurs eine Rundfahrt durch die schöne Gegend des Mont Blanc, inmitten der höchsten Berge Europas, erleben.

Normalerweise sind die Samariter bei den Sanitätsdiensten oder beim Erteilen der Kurse für die Bevölkerung und den Firmen in Kleingruppen unterwegs. Eine Vereinsreise bietet Gelegenheit, mit allen die Kameradschaft zu pflegen. Am Samstagmorgen machten sich die Samariter mit ihren Partnern auf den Weg nach Lausanne und besuchten dort das Olympische Museum. Der Besuch begann im grossen Park zwischen Genfersee und Museum und ging weiter in einer Zeitreise aus dem antiken Griechenland bis zu den heutigen und den noch geplanten Spielen.

Während der Schifffahrt rückte das Tagesziel ins Blickfeld Beim Mittagessen hatten wir einen ausgezeichneten Blick über den Genfersee zu unse-

Auf dem Programm stand auch eine Fahrt an den Gletscher Mer de Glace. rem nächsten Reiseziel. Am Quai von Lausanne wartete das Kursschiff für die Fahrt nach Evian ans französische Ufer. Die Berge von Savoyen, der Jura und die Rebberge oberhalb des Genfersees zeigten sich im besten Licht. Am Landungssteg von Evian wartete bereits unser Car und brachte uns nach Chamonix, unserem Tagesziel.

Am zweiten Tag präsentierte sich die Bergkulisse rund um den Mont Blanc im besten Licht. Leider konnten wir die Hauptattraktion des Ortes, die Aiguille du Midi auf 3842 Metern über Meer, nicht besuchen. Das Ersatzprogramm war mit der Fahrt mit einer der letzten Zahnradbahnen von Frankreich nach Montevers

Bild: PD

an den Gletscher Mer de Glace nicht minder interessant. An dieser Stelle lernten wir die Geschichte der Gletscherkunst kennen.Viele Mitglieder aus der Reisegruppe nahmen die 500 Stufen auf dem Hinund Rückweg unter die Füsse und besuchten die Eisgrotte. Auf diesem Weg spürten wir die Veränderungen der Glet-

Leserbrief

«Schade, dass die SVP Baar nicht wie die CVP mit einem 3er-Ticket zu den Gemeinderatswahlen angetreten ist» Strategisch ist die Nomination der SVP absolut falsch. Es ist für mich unverständlich, dass dieses Vorgehen anlässlich der Nominationsversammlung vermutlich so sang- und klanglos vorbeiging. An die Adresse des Vorstandes der SVP Baar sei festgehalten, dass ich weiss, dass es

genügend hervorragende Kandidatinnen und Kandidaten in der SVP Baar gibt, welche für einen Sitz im Gemeinderat Baar in Frage kämen. Das Ziel, am liebsten zwei Gemeinderatssitze zu schaffen, ist somit gefährdet, da man den Wählerinnen und Wählern nur zwei Kandidaten vorschlägt.

Leserbrief

Mit Max Colpi hat die SVP einen Kandidaten, welcher als Gemeinderat ohne weiteres gewählt werden kann. Im Gemeinderat geht es um Sachpolitik und dafür ist Max Colpi der richtige Mann. Ich bin auch überzeugt, dass er mit Herzblut den Job als Gemeinderat ausführen wird. Er gehört zu den

hervorragenden Kandidaten der SVP Baar für dieses Amt als Gemeinderat. Warum die SVP Baar den vor vier Jahren abgewählten Gemeinderat Oliver Wandfluh als Kandidaten für den Gemeinderat wieder nominiert hat, ist unverständlich. Nach der seinerzeitigen Abwahl ist es für die Wählerinnen und

Leserbrief

Leserbrief

Im «Zugerbieter» vom 12. September war das Gegenteil als Haupttitel auf der Frontseite zu finden. Kostengünstig, schnell und effizient könnte heute darauf stehen, wenn man die Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission (RGPK) betrachtet. Sie kann alle Geschäfte des Gemeinderates prüfen und eine Art Vorprüfung machen, sodass der Gemeinderat sich seiner Verantwortung bewusst ist und keine Schnellschlüsse macht. Es braucht kein Parlament. In dieser Kommission bildet eine sachliche Diskussion die Grundlage. Neben dem Fachwissen für die Rechnungsführung braucht es in dieser Kommission unbedingt auch das juristische Fachwissen. Für die Abklärung der Ausgangslage muss man die jetzige heutige rechtliche Situation feststellen, die Möglichkeit der Umsetzung und allenfalls die notwendigen Änderungen erkennen und in Betracht ziehen. Dazu ist es

Mit Sonja Zeberg-Langenegger stellt sich eine sympathische, kompetente und empathische Persönlichkeit für den Gemeinderat zur Verfügung. Seit Jahren kenne und schätze ich sie sowohl als gesellige Privatperson und gute Kollegin wie auch als kompetente Präsidentin der Guggenmusik Minifodrios. Bei Sonja Zeberg-Langenegger gibt es keine halben Sachen, sie setzt sich jeweils engagiert und motiviert für den Verein Minifodrios ein. Mit ihrem diplomatischen Geschick und ihrem Gespür für die Menschen hat sie schon manche Situation gemeistert. Ich schätze diese Eigenschaften an ihr sehr und bin überzeugt, dass sie ihre ausgeprägten sozialen Fähigkeiten, ihren gesunden Menschenverstand, aber auch ihr breites fachliches Wissen sehr gut als Bereicherung ins Gemeinderatsgremium einbringen kann. Ich gebe meine Stimme deshalb Sonja Zeberg-Langenegger. Martin Paul, Baar

«Pulver – der Richtige» Kostengünstig, schnell und auch noch effizient

Nach heftigen Turbulenzen 2011 im Vorstand des FC Baar durfte ich als Ehrenpräsident eine Findungsgruppe anführen mit dem Auftrag, einen neuen zuverlässigen Präsidenten zu suchen. Es war nicht die allerleichteste Aufgabe; doch bald wurde uns der Name Martin Pulver zugespielt. Für uns alle eine nicht bekannte Person, doch bereits nach den ersten zwei, drei Gesprächen mit ihm fanden wir, er könnte der richtige Mann sein, ein Mann, der anpacken will. In der Tat, es waren keine leeren Worte oder Versprechungen: Seit über sieben Jahren ist er der stark engagierte Präsident, Kämpfer und Macher für den FC Baar. Doch Martin Pulver schaut nicht nur für die Interessen des FC Baar, sein Blick gilt auch den anderen Vereinen und der Allgemeinheit. Er ist sich bewusst, dass ein Zusammenleben nur funktionieren kann, wenn jeder den anderen unterstützt und über sein «Gärtchendenken» hinausschaut. Haben Sie gewusst, dass unter seiner Präsidentschaft der FC Baar immer zum Dorf-Fäscht für den Gewerbeverein Baar jeweils

15 000 Lose verkauft, dass er dem Brauchtums- und Maskentreffen 2017 bei weitem die meisten Helfer gestellt und bereits für das eidgenössische Schwingfest 2019 in Zug 100 Helfer zugesagt hat? Dies im Gegensatz zu einigen anderen Vereinen, die nur ungern Helfer stellen. Aus meiner eigenen Zeit als Präsident des FC Baar weiss ich nur zu gut, dass man bei den Mitgliedern mit der Suche für solche Helfereinsätze keine Begeisterungsstürme auslösen kann. Doch Martin Pulver und sein Vorstand verstehen es sehr gut, das «Miteinander» vorzuleben. Das braucht Durchsetzungsvermögen und dies schätze ich bei Martin Pulver besonders. Er ist eben nicht nur einer, der es sagt, sondern einer, der es vorlebt, anpackt und kämpft – und so ist er auch der Richtige für ein weiterhin gesundes Wohl der Gemeinde Baar und des Kantons. Mit voller Überzeugung wähle ich den Anpacker und Kämpfer Martin Pulver – und empfehle dies auch für Ihre Stimme. Martin Hotz, Ehrenpräsident FC Baar

Wähler schwierig zu verstehen, weshalb diese Abwahl plötzlich als Falschentscheid zu betrachten ist. Oliver Wandfluh gehört auf alle Fälle wieder in den Kantonsrat, wo er ein guterVertreter für die Gemeinde Baar ist. Ich bin zwischenzeitlich parteilos, stehe aber sehr nahe zur SVP. Rita Betschart, Baar

notwendig, dass in der RGPK ein Jurist Einsitz nimmt. Christophe Raimondi (FDP) hat dies in den letzten Jahren bewiesen, dass er als Rechtsanwalt sein Fachwissen in die RPGK eingebracht hat und damit die RGPK ihre Arbeit weiterhin mit der gewünschten hohen Qualität erledigen konnte. Deshalb gehört Christophe Raimondi auf den Wahlzettel für die RGPK. Ich bin Mitglied der FDP und gebe meine Gedanken als ehemaliges langjähriges Mitglied der RGPK wieder. Armin Stöckli, Rechtsanwalt Baar

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«Eine kompetente Ur-Baarerin»


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Leserbrief

«Neues Blut bitte»

In Baar bestimmen seit vielen Jahren die gleichen Familien, wie die Politik läuft . Dies muss nicht per se schlecht sein, kann aber zu Stillstand oder gar Rückschritt führen. Es stellt sich auf jeden Fall die Frage, ob man Neuem gegenüber noch offen ist und ob man einander gegenüber genug kritisch ist. Ich glaube, dem Baarer Gemeinderat würde frisches Blut guttun und deshalb wähle ich am 7. Oktober Zari Dzaferi. Aufgestellt, ehrgeizig und fleissig – sein beruflicher und politischer Einsatz beeindrucken mich. Machen Sie sich auch ein Bild von ihm unter www.zari-dzaferi.ch. Danielle Silberschmidt Lioris, Vorstand SP Baar

YunSong Akademie

Reden ist Silber, doch Mitmachen ist Gold Kürzlich fand ein Sondertraining mit den Senioren der Männerriege Baar statt. Sie staunten nicht schlecht über ihre Instruktoren. «Was machst du genau für eine Kampfkunst?», fragten die Mitglieder der Männerriege Concordia Baar Pirmin Andermatt, den Inhaber der YunSong Akademie in Baar. Der eloquente Politiker hätte darauf bestens erklären können, was er seit mehr als zehn Jahren praktiziert, doch anstatt zu reden, schlug er vor: «Macht mal

mit.» Und so trafen sich die fast 20 Mitglieder der Männerriege in der Turnhalle Wiesental für ein Samurai-SchwertkampfProbetraining. Sie staunten nicht schlecht über ihre Instruktoren des Abends: Pirmin Andermatt, der pensionierte Hugo Nicoletti (man ist dafür nie zu alt) und Birgit Müller (auch Frauen können Samurais werden).

Mit einem gemächlichen Aufwärmen begann das Training Gemeinsam absolvierte die Männerriege die Grundschule, in der die verschiedenen Schwerthiebe geübt werden. Dann kam die Beinarbeit dazu.

In der ersten Form begann dann der Schweiss zu fliessen, denn Schwerthiebe und Füsse gleichzeitig zu koordinieren, ist nicht ganz einfach. Doch die Männerriege machte freudig mit. Um möglichst viele Aspekte des Trainings zu zeigen, wurde die Gruppe eingeteilt: in Schwertkampf, waffenlose Techniken und Papierschneiden. So wechselten sie sich ab und konnten mit dem Bambusschwert kämpfen, Kicks und Angriff/ Abwehr ohne Schwert üben und Zeitungspapier mit dem Holzschwert zerteilen. Diese Disziplinen gehören alle zu Dae Ryeon Do Samurai (so der

koreanische Name der Kampfkunst). Denn nicht nur mit Schwert, sondern auch ohne muss man kämpfen können. Und das tat die Männerriege. Mit Freude sogen sie die Techniken auf, tobten sich aus und stiessen Freudenschreie aus beim Papierschneiden. Und Pirmin Andermatt freute sich auch. «Manchmal genügen Worte nicht, man muss auch zur Tat schreiten», meinte er. Und das taten sie alle. Zukünftige Samurai wurden heute geboren. Haben Sie auch Lust dazu? Birgit Müller Weitere Informationen: www.gkmaf.ch

Verband Schweizer Volksmusik

Mit Zwischenstation im Festzelt Eine zweitägige Reise führte ins Allgäu. Dort gab es schöne Landschaften, feines Essen und urige Musik zu entecken. Viktor Schicker

Rund 30 Personen haben am 8. September an den Bahnhöfen in Baar und Zug den Bus der Firma Murer Busreisen aus Baar bestiegen, um an der diesjährigen Reise des VSV Zug ins Allgäu teilzunehmen. Im Hotel Buchserhof in Buchs genossen wir alle den von Zeno Friedli, Wirt des Restaurants Rütli in Zug, offerierten Znüni. Weiter fuhren wir via Pfändertunnel ins Allgäu. In Nesselwang haben wir die A7 verlassen und erreichten den Mittagshalt in Vordersulzberg, nämlich den Haflingerhof. Dort werden Haflingerpferde gezüchtet, von welchen auch etliche in die Schweiz ausgeführt werden. Nur fünf Kilometer nach dem Mittagessen folgte der nächste Halt in Seeg, wo eine Viehscheid stattfand. Das Wort Viehscheid kommt daher, weil das Vieh nach dem Almabtrieb

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auf einen Scheideplatz geführt und dort geschieden, also wieder den einzelnen Bauern zugeführt wird. Im Festzelt waren für uns Tische reserviert. Kaum hatten wir unsere Bestellung aufgegeben, marschierte unter zackigen Klängen die rund 80-köpfige Harmoniemusik Seeg ins Zelt ein, wo sie dann auf der grossen Bühne weiterspielte. Es ist zu verstehen, dass wir nur ungern das Festzelt verlassen haben.

Auf uns wartete auch noch das Ziel unserer Reise – Memmingen Wie geplant steuerte Pierre Hirt mit seinem Car den Parkplatz hinter dem Drexel’s Parkhotel an und dann wurde der Weinmarkt in Memmingen besucht. Dort herrschte eine gute Feststimmung, fanden doch auch viele verschiedene Musikdarbietungen statt. Beim Apéro im Restaurant Galileo wurde zur Überraschung aller vom Reiseorganisator eine Allgäuer Künstlerin organisiert: Andrea Lerpscher. Es war ein Genuss, ihr zuzuhören.Volksmusik aus dem Allgäu. Der gelungene Abend wird in Erinnerung bleiben.

Am Sonntag fuhren wir durch die Landschaft im morgendlichen Tau mit den schönen Landwirtschaftsbetrieben, blumengeschmückten Häusern und unzähligen Seen. Bald erreichten wir via Immenstadt den Ort Oberstaufen, wo die Reiseteilnehmer genügend Zeit hatten, sich im Dorf umzusehen.

Sie haben die schönen Seiten des Allgäus zusammen genossen: Die Mitglieder des Zuger Verbands Schweizer Volksmusik. Bild: PD

Auch die Fahrt zurück bot schöne Ausblicke Die Rückreise über österreichisches Gebiet war ein landschaftliches Erlebnis. Auf Schweizer Boden war Schloss Sargans das nächste Ziel, wo noch eine Kurzführung auf dem Programm stand. Hier fand in der schön dekorierten Audienzstube der Abschluss der Reise mit einem guten Essen statt, serviert von zwei Burgfrauen. Dazu genossen wir Wein vom Schlossgebiet und die schöne Aussicht. Dann stand die letzte Etappe auf dem Programm. Am Bahnhof Zug verabschiedeten sich einige Reiseteilnehmer, die übrigen am Bahnhof in Baar. Diese wunderbaren Tage werden sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

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Leserbrief

«Jederzeit Mitglied der SVP werden» Replik auf den Leserbrief von Norbert Niederberger im «Zugerbieter» vom 29. August: Norbert Niederberger preist seine FDP als Partei an, welche sich mit Taten statt Worten für tiefe Steuern und ein starkes Gewerbe starkmache. Wenn Herr Niederberger für diese Werte einsteht, ist dies lobenswert. Seine Partei, die FDP, tut es leider nachweislich nicht. So hat etwa die FDP-Kantonsratsfraktion Ende August die vom Regierungsrat beantragte Steuererhöhung, die Reduktion des Pendlerabzugs sowie sämtliche Gebührenerhöhungen gutgeheissen. Die SVP kämpfte auf alleiniger Flur gegen diese Steuerund Gebührenerhöhungen, welche den Mittelstand und das Gewerbe belasten. Das gleiche Bild auf Gemeindeebene. Hier stimmte die Baarer FDP im September 2016 einer Anpassung des Gebührentarifs im Bauwesen, welche Gebührenerhöhungen von teilweise bis zu 50 Prozent vorsah, zu. Der damalige FDPSprecher an der Gemeindeversammlung bezeichnete die 50-prozentige Gebührenerhörung gar als «verhältnismässig». Leidtragende dieser Gebührenerhöhungen sind die privaten Bauherren und das Baugewerbe. Wenn Herr Niederberger die von ihm erwähnten Werte (tiefe Steuern, Stärkung der Wirtschaft und des lokalen Gewerbes) tatsächlich am Herz liegen, hat er am 7. Oktober nur eine Wahl: SVP! P.S. Ein Beitritt zur SVP kann mittels Formular auf www.svpbaar.ch jederzeit beantragt werden. Michael Riboni, SVP-Kantonsrat, Baar

Zentrum Eckstein

Zum beliebtesten Tagungszentrum der Innerschweiz gewählt worden Die Freude im Baarer Begegnungs- und Bildungszentrum ist gross: Nach der Umfrage 2018 der neutralen Plattform Focuswahl ist es beliebt. Das Zentrum Eckstein setzt alles daran, die Erwartungen von Kunden zu erfüllen und noch zu übertreffen. Das spieAnzeige

gelt sich in dem Ergebnis der Focuswahl 2018. Die Focuswahl ist eine neutrale Plattform, die Entscheidungsträgern bei der Wahl geeigneter Räumlichkeiten für ihre Seminare Entscheidungshilfe bietet. Bei der Focuswahl 2018 gaben zirka 1000 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger ihr Votum ab, welche Schweizer Tagungszentren ihrer Erfahrung nach

die beste Dienstleistungsqualität und Infrastruktur und das angenehmste Ambiente bieten.

Wählbar war jedes Tagungszentrum der Schweiz Katharine Zepf, seit April Geschäftsführerin im Zentrum Eckstein, ist stolz und dankbar zugleich. «Die hochmoderne technische Ausstattung der Seminarräume mit ihrer kinderleichten Steuerung per

Tablet und die Freundlichkeit des Servicepersonals wecken immer wieder die Begeisterung von denen, die im Zentrum Eckstein ihre Tagungen und Events austragen», weiss Zepf. Das Haus und sein Team möchten offene Türen und Herzen haben für Menschen und Gruppen verschiedenster Couleur. «Gemeinsam mit ihnen möchte ich die Grundvision der Offenheit und des

Dialogs weiterentwickeln, für künftige Bedürfnisse ausformulieren und verwirklichen», umschreibt Katherine Zepf, Geschäftsführerin im Zentrum Eckstein, ihre Vision.

Interessenten dürfen sich gern für einen Termin anmelden «Wer für bevorstehende Tagungen, Seminare oder Anlässe einen Kennenlern-Termin vor Ort ausmachen möchte, ist

jederzeit herzlich eingeladen», sagt Empfangsleiterin Elisa Passera. Das Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein wird von der Fokolar-Bewegung getragen, die den Dialog auf der Basis der christlichen Nächstenliebe auf ihre Fahnen geschrieben hat. Beatrix Ledergerber www.zentrum-eckstein.ch


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Wahlempfehlungen

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Aktive Schreiber für die FDP Aktuell ist das Layouten der Forumsseiten ver­ gleichbar mit Tetris­ spielen. Eine Reihe von Briefen derselben Partei sind hier deshalb aneinandergereiht.

Sylvia Binzegger bisher in den Gemeinderat

cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar

Leserbrief

«Lösungsorienter Jungpolitiker» Bei den kommenden Kantonsratswahlen sticht ein Kandidat besonders heraus. Ich wähle Michael Arnold, weil er sich als lösungsorientierter Jungpolitiker präsentiert, der unsere Zukunft aktiv mitgestalten möchte. Michael Arnold engagiert sich als Präsident der FDP Baar nicht nur für optimale politische Rahmenbedingungen, sondern nimmt als J&S-Coach des STV Allenwinden auch gesellschaftliche Verantwortung wahr. Sein politisches Know-how und Organisationsflair hat Michael Arnold in diversen Vorständen und Organisationskomitees bewiesen. Als diplomierter Wirtschaftsprüfer setzt Michael Arnold die richtigen politischen Kernthemen. Er verfolgt eine nachhaltige Finanzpolitik und will lokale Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen. Optimale Rahmenbedingungen für eine fortschrittliche Ausbildung kommen unseren Kindern zugute. Für Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – ich wähle Michael Arnold am 7. Oktober in den Zuger Kantonsrat. Ich selber bin kein Mitglied der FDP. Ich kenne Michael Arnold von klein auf, da unsere Familien seit vielen Jahren befreundet sind; auch haben wir an derselben Universität studiert. Manuel Lenz, Baar

Chancengleichheit ist eine wesentliche Voraussetzung für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Es darf nicht sein, dass sozial Benachteiligte oder ökonomisch Schwächere einfach zurückgelassen werden. Damit dies nicht passiert, haben wir Sozialwerke. Diesen müssen wir aber Sorge tragen, und aus Chancengleichheit darf nicht Gleichmacherei und Nivellierung nach unten resultieren. Unsere Gesellschaft basiert darauf, dass sich Leistung lohnt. Ansonsten gehen jegliche Anreize für Eigeninitiative und Eigenverantwortung verloren. Aber nur mit diesen

Werten wird es möglich sein, unsere Sozialwerke langfristig und nachhaltig zu finanzieren. Auf dieser Basis gründet auch der Erfolg der Gemeinde Baar und für diese Werte steht die FDP ein. Ich empfehle deshalb die Kandidaten der FDP in den Gemeinderat, den Regierungsrat und den Kantonsrat zu wählen. Ganz speziell Sonja Zeberg-Langenegger als starke Frau in den Gemeinderat. Jenny Beeler, Mitglied FDP Baar

FDP setzt auf eine erstklassige Bildung Eine erstklassige Bildung ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder. Die FDP setzt sich ein für beste Infrastrukturen an unseren Schulen, angemessene Klassengrössen sowie zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Weil die Umsetzung der geplanten Schulraumprojekte Tatkraft er-

fordert, wähle ich überzeugt Jost Arnold, Sonja ZebergLangenegger und Karl Bürgler von der FDP Baar. Mario Vonplon, Mitglied Planungskommission für die FDP-Baar

Damit Baar auch weiterhin vorne bleibt Die kommenden Herausforderungen für die nächsten Generationen benötigen schon heute ein aktives Handeln. Indem sie für das lokale Gewerbe für die besten Rahmenbedingungen einsteht, eine weitsichtige Raumplanung für Ausbaumöglichkeiten an Gewerbe- und Wohnzonen vorantreibt und sich eine erstklassige Bildung als wichtige Grundvoraussetzung für unsere Jugend auf die Fahne schreibt, lege ich am 7. Oktober aus Überzeugung die Wahlzettel der FDP in die Urne und wähle Jost Arnold, Sonja Zeberg-Langengger

ALG-Mitglieder treffen eine Wahl se Vergünstigungsmöglichkeit, wenn ihr steuerbares Einkommen maximal 70 000 Franken beträgt. Die Wahl der Kita bleibt dabei offen. Dank Berty Zeiter fällt also die Sorge der Kinderbetreuung trotz beruflicher Abwesenheit aber tiefem Einkommen weg. Berty Zeiter wird sich weiterhin politisch sozial engagieren, daher wähle ich sie in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsidentin. Ivo Egger, Mitglied Alternative – die Grünen Baar

Manche Superlative mahnen zur Vorsicht Wahlprospekte und Leserbriefe zu Wahlen zeichnen sich dadurch aus, dass die Leistungen der eigenen Kandidaten hervorgehoben werden. So weit, so gut. Aber die lobenden Superlative haben ein Ausmass erreicht, das mir und vielen Stimmberechtigten zu

Starke Persönlichkeiten für eine erfolgreiche Zukunft Tagtäglich müssen wir verfolgen, wie Populisten in den Medien Probleme bewirtschaften, statt sie zu lösen. Das bringt Spektakel, aber es waren nicht diejenigen, die Baar und Zug so lebenswert gemacht haben, wie es heute ist. Sie säen Missgunst und schaffen Feindbilder, aber die Suche nach wichtigen Lösungen bleibt auf der Strecke. Ich wünsche mir für Baar und Zug hingegen Führungspersönlichkeiten, die Pragmatik, gesunden Menschenverstand, Sozialkompetenz und Weitsicht mitbringen. Ich wünsche mir eine sachorientierte Politik und dialogfähige Politiker. Deshalb empfehle ich die Kandidaten der FDP zur Wahl. Rolf Beeler, Mitglied FDP Baar

Walter Lipp neu in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsident

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Demnächst Lunch mit Referat

Die KMU-Frauen vom Gewerbeverband Kanton Zug organisieren am Dienstag, 2. Oktober, 11.30 bis 13.30 Uhr im Restaurant Sport-Inn ein Referat zum Thema «Das Geheimnis der Starken und Erfolgreichen». Anmeldungen per Mail juliana.nuss baum@palmer.ch. pd

Leserbrief

Wahlempfehlungen

Als Eltern einer kleinen Tochter sind wir auf gute Betreuungsstrukturen in Baar angewiesen.Wir haben ganz in der Nähe unseres Wohnortes eine Kita gefunden, die uns sehr entspricht. Unsere Tochter fühlt sich dort wohl und wir als Eltern wissen, dass diese Kita gewisse Richtlinien erfüllt, welche auch von der Gemeinde überprüft werden. Nicht für alle Eltern wäre eine Kindertagesstätte mit qualitativ guter Betreuung bezahlbar, wenn Baar nicht das System der Betreuungsgutscheine kennen würde. Berty Zeiter hat die Betreuungsgutscheine in ihrer Funktion als Sozialvorsteherin der Gemeinde Baar eingeführt. So ist es allen Eltern möglich, ihr Kind in einer Kita betreuen zu lassen, wo es mit anderen Kindern zusammen ist und viele wichtige Erfahrungen fürs Leben sammeln kann, unabhängig von der finanziellen Lage der Eltern. Eltern erhalten die-

sowie Karl Bürgler. Martin Hotz, Mitglied FDP Baar

denken gibt. Da wird der Kandidat fürs Gemeindepräsidium in Leserbriefen als «Glücksfall für Baar» angepriesen. Das heisst umgekehrt, seine Nichtwahl und die Wahl von Berty Zeiter wäre dann ein «Unglücksfall für Baar». Ich halte mich da lieber an die Fakten: Berty Zeiter hat als Gemeinderätin während acht Jahren unsere Gemeinde mitgestaltet. Sie hat in den Bereichen Kinderbetreuung, Altersarbeit und Familienpolitik Impulse gesetzt und diese auch umgesetzt. Ihre Arbeit wird weit über die Parteigrenzen hinaus geschätzt. Und – es ist an der Zeit, dass auch in Baar die Männerherrschaft abgelöst wird. Berty Zeiter braucht keine Superlative, sie überzeugt allein durch ihre seriöse Arbeit und die Integrität ihrer Person. Darum kann ich sie zur Wahl empfehlen. Marco Knobel, Mitglied Alternative – die Grünen Baar

«Finanzen 2019»: Gesetzesänderungen Vor weniger als einem Monat entschied der Zuger Kantonsrat in erster Lesung, dass künftig alle KMU, auch solche, die Verluste schreiben, eine Mindeststeuer von jährlich zwischen 730 Franken (Gemeinde Baar) bis 820 Franken (Gemeinde Menzingen) zahlen müssen. Zugestimmt haben diesem Antrag alle Baarer Kantonsräte ausser den SVP-Vertretern und zwei weiteren Mittepolitikern. Über das Verhalten der Baarer FDP, die sich gerne als Wirtschaftspartei bezeichnet, bin ich sehr überrascht. Die Einführung einer solchen Mindeststeuer für kleine und mittlere Handwerkerbetriebe, welche sich knapp über Wasser halten können, ist ein Angriff auf den Mittelstand. Die SVP Baar lehnt dies entschieden ab. Diese Steuer führt in der Gründungsphase einer Unternehmung (mangels Gewinn)

und auch später in Verlustjahren insbesondere bei KMU zu einer starken Belastung. Viele Gesellschaften weisen Verluste oder Verlustvorträge aus. Somit hätten sie neben den Verlusten neu auch noch die jährliche hohe Mindestkapitalsteuer von durchschnittlich 760 Franken zu bezahlen. Auch läuft eine Mindestkapitalsteuer gegen den nationalen und internationalen Trend zu tieferen Kapitalsteuern beziehungsweise deren Abschaffung (die direkte Bundessteuer kennt keine Kapitalsteuer). Gemäss dem Beschluss des Kantonsrats gelangt die Mindestkapitalsteuer bis zu einem steuerbaren Eigenkapital von rund einer Million Franken zur Anwendung. Damit wären fast alle Gesellschaften im Kanton Zug betroffen und nicht etwa nur eine kleine Minderheit. Thomas Aeschi, Nationalrat Baar

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unsere Kandidaten für den Kantonsrat

Thomas Pfiffner

Mirjam Arnold

Silvan Meier

Olivia Bühlmann

Sepp Grob-Bieri

Barbara Häseli

Heini Schmid

unser Trio für den Gemeinderat

Pirmin Andermatt und in den Kantonsrat

Sylvia Binzegger

Walter Lipp und auch als Gemeindepräsident

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KANTON

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Integration

Modellprojekte sind gut gestartet Der Regierungsrat hat von den Zwischenresultaten des Projekts «InBeZug» Kenntnis genommen. Im Zentrum steht die Selbst­ oder Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung. Die unabhängige Bedarfsabklärung ist das Herzstück des neuen Systems «InBeZug», welches die Direktion des Innern dem Regierungsrat präsentiert hat. Es stellt sicher, dass Zuger mit Behinderung für sie passende Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen können. Dabei soll das komplexe Zusammenspiel von Leistungen des Bundes, der Sozialversicherungen, des Kantons sowie von Angehörigen oder Freiwilligen berücksichtigt werden. Die Selbst- oder Mitbestimmung der Menschen mit Behinderung spielt dabei eine zentrale Rolle. Gleichzeitig sollen die zur Verfügung stehenden Mittel wirkungsvoll eingesetzt werden.

Die Lebensqualität kann markant gesteigert werden Neu soll der Kanton Zug alternativ zu den bestehenden Heimen und Werkstätten auch Beiträge an ambulante Unterstützungsformen gewähren. Wie alle anderen Einwohner des Kantons sollen künftig auch Menschen mit Behinderung vermehrt privat wohnen und arbeiten können, wenn dies möglich ist. Der Kanton hat diesbezüglich in Zusammenarbeit mit den Zuger Institutio-

Haustiere in der Wohnung halten

Daniel Schneider (links) und Michael Winteler arbeiten in der Zuwebe. Neu soll der Kanton Zug alternativ zu bestehenden Heimen und Werkstätten auch Beiträge an ambulante Unterstützungsformen gewähren. Bilder: df und PD nen bereits einige Modellprojekte lanciert. So konnte etwa ein junger Mann aus einem Heim ausziehen und sich den lang gehegten Traum einer eigenen Wohnung erfüllen. Dies ist möglich, weil ihn das bisherige Heim nun ambulant unterstützt. Demnächst entsteht zudem eine Wohngemeinschaft mit zwei Frauen, die gemeinsam aus einem Heim ausziehen. «Möglich werden solche Lösungen nicht nur dank des von der Regierung lancierten Projekts, sondern auch dank des engagierten Mitwirkens der Zuger Institutionen», betont Frau Landammann Manuela Weichelt. Weitere Modellprojekte werden diesen Monat lanciert. Nebst Angeboten der ambulanten Wohnbegleitung gehört dazu auch die Betreuung auf dem Bauernhof, sogenanntes «Care Farming». Studien zeigen, dass die Lebensqualität

signifikant steigt, wenn Menschen selbstbestimmt leben können. Ausserdem sind die Kosten im Durchschnitt keineswegs höher als bei stationärer Betreuung – Fixkosten fallen weg und oft sinkt der Betreu-

«Möglich werden solche Lösungen auch dank des engagierten Mit­ wirkens der Zuger Institutionen.» Manuela Weichelt, Frau Landammann

ungsaufwand. Die traditionellen institutionellen Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung bleiben weiterhin erhalten und sind Bestandteil eines vielfältigen

Unterstützungssystems. Künftig aber sollen diese Angebote subjektorientiert finanziert werden. Das heisst, dass sich die bisherigen Pauschaltarife der Einrichtungen künftig am Bedarf der Nutzenden orientieren. Die Projektleitung empfiehlt hierfür das System IBB (individueller Betreuungsbedarf). Es wurde von den Ostschweizer Kantonen entwickelt und ist mittlerweile praktisch in der ganzen Deutschschweiz Standard. Zug hat es gemeinsam mit den Zentralschweizer Kantonen ab 2014 sukzessive eingeführt. Künftig soll es auch finanzierungsrelevant werden.

Das System wurde in anderen Kantonen schon erprobt «Mit dem vorgeschlagenen Massnahmenpaket erhält der Kanton Zug ein Unterstützungssystem, das auf der Höhe der Zeit ist und sich an bereits praktizierten Erfolgsmodellen

anderer Kantone orientiert», so Frau Landammann Manuela Weichelt. Zudem leiste der Kanton Zug damit einen Betrag zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention. Das Kantonale Sozialamt hat das Projekt «InBeZug» im Auftrag des Regierungsrates Anfang 2017 gestartet. Mit dem Zwischenbericht an den Regierungsrat wurde der dritte von insgesamt sechs Projektschritten erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt dauert noch bis Ende 2019. Eine Begleitgruppe aus Menschen mit Behinderung, Organisations- und Einrichtungsvertretenden ist seit Beginn eingebunden und wird zur nun vorliegenden Stossrichtung noch detailliert Stellung nehmen. Nach dem Projektabschluss und dem Vorliegen des Schlussberichts wird der Regierungsrat über die notwendigen Gesetzesrevisionen befindet, die in dieWege zu leiten sind. pd

Frisch und regional einkaufen – dank einer digitalen Karte

76 Hofläden, vier Milchautomaten, fünf Felder zum Blumenpflücken und drei Christbaumverkaufsstellen. Sie alle sind eingezeichnet auf einer Karte, welche von Maria Schmeiser erstellt wurde. «Ich habe vor Kurzem eine Website aufgeschaltet, auf welcher man alle Direktvermarkter im Kanton Zug finden kann», so die aufgestellte Zugerin.

Persönliches Bedürfnis führte zur Idee mit der Karte Die Website entstand aus einem ganz persönlichen Bedürfnis. «Als ich vor drei Jahren nach Zug gezogen bin, war ich auf der Suche nach Hofläden, welche regionale und frische Produkte anbieten.» Solche Orte zu finden, war für

Ratgeber Hauseigentum

Michael Tremp, Vorstand Hauseigentümerverband (HEV) Zugerland

Landwirtschaft

Immer mehr Konsumenten setzen auf regionale, frische Produkte. Maria Schmeiser hat eine Über­ sicht mit Zuger Direkt­ vermarktern erstellt.

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die gebürtige Deutsche als Neuzuzügerin aber gar nicht so einfach. Die Suche im Internet war sehr mühsam. Es gebe zwar bereits Adressverzeichnisse, aber keine Übersichtskarte. «Mit der Zeit bin ich beim Vorbeigehen auf den ein oder anderen Hofladen aufmerksam geworden.» So begann sie mit ihrer Recherche. Für das Eintragen in die Landkarte und die Website hat sie zwei Wochen gebraucht.

Bevölkerung auf regionale Angebote aufmerksam machen «Die aktuelle Liste trägt sich zusammen aus Hofläden, die ich persönlich kenne, und aus solchen, die ich mit Hilfe des Internets gefunden habe.» Auf der Website findet man nicht nur Bauernhöfe, welche Lebensmittel anbieten, sondern auch Milchautomaten, Felder, auf denen man selber Blumen pflücken kann, sowie Christbaumverkaufsstellen. Die Liste sei jedoch lediglich ein Zusammenschluss ihrer Recherche. «Die Hofläden sind

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als Zuger Stadtpräsident «Er ist fachkompetent. Er ist zielorientiert. Er hat die Finanzen im Griff.» Dr. med Ruedi Leuppi «Überparteil. Wahlkomitee Karl Kobelt»

www.karl-kobelt.ch

Hofläden im Kanton Zug auf einen Blick: Maria Schmeiser hat eine übersichtliche Website erstellt. Darunter ist auch ihr Lieblingshofladen, der Hofladen Bröchli in Oberwil. Bild: Daniel Frischherz alle unterschiedlich. Ich möchte mit meiner Website keine Wertungen abgeben oder gewisse Hofläden bewerben. Die Interessierten sollen selber entscheiden, wo sie gerne einkaufen gehen. Aber sie sollen sich anhand der Karte besser orientieren können und erfahren, wo es überhaupt entsprechende Einkaufsmöglichkeiten gibt», erklärt Schmeiser. Obwohl die Liste aus einem persönlichen Bedürfnis ent-

standen ist, glaubt Schmeiser, dass auch eine gewisse Nachfrage besteht. «Ich denke, dass Konsumenten länger je mehr regional einkaufen und wissen möchten, woher ihre Produkte stammen.» Auf den Hofläden sehe man direkt, wo das Gemüse angebaut wird oder wie die Tiere gehalten werden. Die Liste soll aber nicht nur Konsumenten dienen. «Ich möchte damit auch die Direktvermarkter selbst unter-

stützen und ihnen so eine Plattform geben, damit Zugerinnen und Zuger auf sie und ihr Angebot aufmerksam werden.» Wobei die Karte noch nicht komplett sei. «Ich bin immer froh, wenn ich auf weitere Direktvermarkter aufmerksam gemacht werde. So kann ich laufend meine Karte ergänzen und vervollständigen.» Nadine Schrick www.hofladen-zug.ch

D

a das Gesetz die Haustierhaltung in Miet- und Stockwerkeigentumswohnungen nicht regelt, bedarf es privater Regelungen. Denn Lärmund Geruchsbelästigungen, aber auch Verunreinigungen gemeinsamer Anlagen durch Haustiere geben immer wieder zu Klagen Anlass und können den Hausfrieden stören. Die Haltung grösserer Haustiere hat meistens auch eine stärkere Abnützung der Wohnung zur Folge. Während kleine Tiere wie Hamster oder Meerschweinchen grundsätzlich ohne Einwilligung gehalten werden dürfen, solange sie nicht in grosser Zahl gehalten werden und nicht zu Klagen Anlass geben, kann das Halten von grösseren Haustieren wie Hunden oder Katzen verboten oder von der Zustimmung des Vermieters abhängig gemacht werden. Der Vermieter darf gemäss Rechtsprechung die Haltung von Haustieren ohne Grund verweigern. Enthält der Mietvertrag keine Bestimmungen über die Haustierhaltung, ist diese zulässig. Davon ausgenommen sind aussergewöhnliche Arten mit hohem Stör- oder Gefährdungspotenzial wie Schlangen, Spinnen oder Tiere in grosser Anzahl. Gewisse Wildtiere dürfen schliesslich nur mit einer Bewilligung des kantonalen Veterinäramts gehalten werden. Zudem ist die Haltung und Einfuhr vieler exotischer Tiere aus Artenschutzgründen verboten. Sind für ein Aquarium Eingriffe in die Bausubstanz nötig, ist in jedem Fall die schriftliche Zustimmung des Vermieters einzuholen. Ratsam ist zudem, vom Mieter einen Versicherungsnachweis für durch Haustiere verursachte Mieterschäden (einschliesslich Wasserschäden bei Aquarien) zu verlangen. Hält sich der Mieter nicht an ein Haustierverbot oder schafft er sich ein Haustier an, ohne die im Mietvertrag vorgeschriebene Bewilligung beim Vermieter einzuholen, kann der Vermieter den Mietvertrag kündigen. Ähnliche Überlegungen wie im Mietrecht sind beim Stockwerkeigentum anzustellen. So kann in einer Stockwerkeigentumsgemeinschaft das Halten von grösseren Tieren jedem Stockwerkeigentümer untersagt werden. Es empfiehlt sich, im Reglement Richtlinien über die zulässigen Haustiere zu erlassen und/oder durch einstimmigen Beschluss die Haustierhaltung von der Zustimmung der Verwaltung abhängig zu machen, die allerdings nur aus wichtigem Grund verweigert werden darf.


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 26. September 2018 ¡ Nr. 36

Comedy

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VerwandlungskĂźnstler mit Karton Mit Ennio Marchetto trat ein ganz besonderer KĂźnstler im Gemeindesaal auf. Obwohl er allein und ohne Kulissen agierte, fĂźllte er die BĂźhne problemlos. Hansruedi HĂźrlimann

Der italienische Comedian kam, imitierte und zog das Publikum sofort in seinen Bann. Das hängt wesentlich mit der Einmaligkeit als lebende Cartoon-Figur und seinem pantomimischen KÜnnen zusammen. Es ist eine gut einstßndige Nonstop-Show, bestehend aus Pantomime, Tanz und Musik.

Ein grosser Fundus unterschiedlicher Figuren Ausschlaggebend fĂźr die unterschiedlichen Figuren, die Ennio Marchetto zu verkĂśrpern vorgibt, sind die KostĂźme und der Kopfputz, die ausschliesslich aus Karton und Papier bestehen. Mit kaum wahrnehmbaren Handgriffen kann er sich damit von einer bestimmten Person in eine ganz andere verwandeln. Dann wirft er das KostĂźm achtlos auf die BĂźhne, ver-

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schwindet kurz hinter einem Vorhang und kommt als eine ganz andere Figur wieder zurĂźck.

meisten kennt. Seine Mimik und die scheinbar leichtfĂźssigen Bewegungen erwecken nicht selten den Eindruck, er singe selbst.

Jede Figur wird von passender Musik begleitet Die Charaktere, die Ennio Marchetto imitiert und zum Teil spĂźrbar persifliert, stammen sowohl aus der Musikwie der Theaterwelt, aus der Politik ebenso wie der Religion. So sieht man plĂśtzlich den betenden Papst vor sich,

Wir gehen mindestens einmal im Jahr gemeinsam an einen kulturellen Anlass. Sylvia Binzegger ßber die Präsenz des Gemeinderats der sich unvermittelt in einen Sänger verwandelt, der La Paloma anstimmt. Und im immer passenden Kostßm wird die verkÜrperte Person von Musik oder einem Song begleitet. Querbeet durch alle Stilrichtungen mimt er Sänger und Sängerinnen, von denen man als ZuhÜrer die

NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V

In seiner turbulenten Show präsentierte sich Ennio Marchetto unter anderem als Biene Maya. Bild: Maria Schmid

Im Ausland vielfach geehrt, bei uns noch ein Geheimtipp Fßr seine Bßhnenkunst wurde Marchetto schon mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem goldenen LÜwen von Venedig. Trotz seiner Berßhmtheit sei er in der Schweiz noch ein Geheimtipp, heisst es im Programm der Rathus-Schßßr. Und die vielen leeren Plätze im Gemeindesaal machten dies auch deutlich. Diejenigen, die gekommen waren, schienen begeistert zu sein. Darunter der fast vollzählige Gemeinderat mit Gemeindeschreiber. Wir gehen mindestens einmal im Jahr gemeinsam an einen kulturellen Anlass, erklärte Schulvorsteherin Sylvia Binzegger, die sich ebenfalls beeindruckt zeigte. Auf die Frage, wie sie diesen Kßnstler nach Baar verpflichten konnte, sagte Susanne Zehnder, die Programmverantwortliche der Rathus-Schßßr, mit einem verschmitzten Lächeln: Es war ein Glßcksfall.

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Bibliothek

Tag der offenen TĂźr

Was 2015 erstmals ein voller Erfolg war, wird am kommenden Samstag bereits zum vierten Mal durchgefĂźhrt. ÂŤDer Tag der offenen TĂźr ähnelt einem Bibliotheksfest. Jung und Alt treffen sich bei uns, lassen sich mit Kaffee, Tee, Most, Ă„pfeln, selbst gebackenen Kuchen und Gipfeli verwĂśhnenÂť, erklärt Fabia Patocchi, die Leiterin der Bibliothek Baar. Wobei der Anlass als ein Zeichen des Dankes an die treue Kundschaft zu verstehen sei.

Vielseitiges Programm fĂźr Gross und Klein wird geboten ÂŤWer Lust hat, nimmt an einer FĂźhrung teil. Die FĂźh-

rungen bieten keineswegs nur einen Spaziergang durch die Regale – wir reden auch ßber unsere Aufgaben und Ziele und zeigen auf, nach welchen Kriterien Medien eingekauft oder aussortiert werden, sagt Fabia Patocchi zum Programm. Die Fßhrungen finden um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch sowie um 11.45 und 12.45 Uhr auf Deutsch und Englisch statt. Ausserdem kÜnnen die Kleinen unter Aufsicht ein Daumenkino basteln (9 bis 14 Uhr), und die GrÜsseren mÜgen sich am eBook-Infopoint ßber digitale Medien informieren (9.30 bis 14 Uhr). Nicht zuletzt kÜnnen die Besucherinnen und Besucher bei einem Wettbewerb mitmachen. csc Samstag, 29. September, 9.30 bis 14 Uhr, Bibliothek Baar.

Amt fĂźr Kultur

Austausch mit Kunstschaffenden

New York, Berlin oder Atelier Flex – noch bis zum 10. Oktober kĂśnnen sich Kunstschaffende fĂźr einen Atelieraufenthalt bewerben. ÂŤDie Aufenthalte ermĂśglichen Begegnung und Austausch mit Kultur und Kunstschaffenden anderer LänderÂť, schreibt Aldo Caviezel, Leiter Amt fĂźr Kultur des Kantons Zug, in einer Medienmitteilung. Zur Auswahl

steht neben denWohnateliers in New York und Berlin das Atelier Flex. Das ist ein individuell und flexibel gestaltbares Reisestipendium, bei welchem Reise, Unterkunft und andere Räumlichkeiten von den Kunstschaffenden selbst zu organisieren sind. Die Ausschreibung gilt fßr professionelle Kunstschaffende aller Sparten, die seit mindestens drei Jahren im Kanton wohnen. pd Teilnahmebedingungen und Anmelde­ formulare auf www.zg.ch/kultur.

) E G GrEinRde(nneu IV OOk Kantonsrat tobe

am 7.

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Bibliothek ÂŤBeruf + Familie – passtÂť von Nicole Beste-Fopma MĂźtter und Väter mĂźssen sich heute nicht mehr zwischen Beruf und Familie entscheiden. Beide kĂśnnen beides haben. Mit dem passenden Arbeitgeber! Wie Sie diesen finden, zeigt Nicole BesteFopma. Sie gibt einen Ăœberblick Ăźber verschiedene Vereinbarkeitsmodelle, zeigt, was bei der Planung zu beachten ist und wie jeder das fĂźr sich Passende findet. Sie antwortet auf Fragen wie: Wie erkenne ich, wie familienbewusst ein Unternehmen ist? Wie interpretiere ich Stellenanzeigen? Ein Mutmacher, der zeigt, wie man auch mit Kindern seinen Traumjob bekommt. pd 237 Seiten, Campus Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.

Demnächst Mandolinenorchester freut sich auf Gäste

Das diesjährige Konzert steht unter dem Motto Reminiszenzen. Am kommenden Samstagabend werden unter der Leitung des Dirigenten Pavel Pozdnyakov Stßcke von AlbÊniz, Gershwin, Theodorakis und anderen bekannten Komponisten erklingen. Ein besonderer HÜhepunkt wird das Domrakonzert von Budaschkin mit der professionellen Domraspielerin und Solistin Viktoryia Heilmeier sein. Als Gast hat das Mandolinenorchester Baar (MOB) dieses Jahr den Nostalgiechor Zug eingeladen, der einige seiner Lieblingslieder präsentieren wird. Das MOB freut sich auf zahlreiche Gäste. Der Eintritt ist gratis; um einen Beitrag in die Kollekte zur Deckung der Unkosten wird gebeten. pd Samstag, 29. September, 19 Uhr, Gemeindesaal.


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Ausbildung

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NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V

Erfolgreiches Programm

Dank einem Mentoringprogramm finden Jugendliche eine Lehrstelle. Ohne Unterstützung würden dies viele von ihnen nicht schaffen.

JEDE E STIMM ZÄHLT

Matthias Michel Regierungsrat des Kantons Zug

Seit bereits zwölf Jahren gibt es das Lehrstellen-Tandem. Es bietet Jugendlichen Unterstützung, wenn die Lehrstellensuche nicht leicht fällt. Das kleine Mentoringprogramm funktioniert dank privatem Engagement. Von den 265 Jugendlichen, die seit 2006 am Lehrstellen-Tandem teilgenommen haben, konnten

gut die Hälfte noch eine Lehrstelle finden. Dieses Jahr lag der Wert etwas tiefer – bei 46 Prozent. Wer seine Wunschlehrstelle trotz Unterstützung nicht findet, landet nicht etwa in einem Zwischenjahr, sondern kann seinen Bildungsweg zum Beispiel mit einem Brückenjahr fortsetzen. Das Tandem startet jeweils im März des letzten Schuljahres, also dann, wenn die meisten Schulabgänger schon lange eine Lehrstelle haben. Das Programm endet jeweils im Sommer und wird mit einer kleinen Abschlussfeier verdankt. pd

Weitere Expansion

Bald wieder Zuger Trüffelmarkt

Vor einem Jahr verkaufte unter anderen Alfred Frey aus Pieterlen kostbare Burgundertrüffeln und selbst gefertigte Trüffelspezialitäten am Markt in Baar. Auch dieses Jahr darf man die Spezialität mit allen Sinnen geniessen. Neben den Marktständen rings ums Schulhaus Marktgasse gibt es am Samstag, 13. Oktober, eine Trüffel-Festwirtschaft und viele Überraschungen. csc

Nach der erfolgreichen Eröffnung von drei Mövenpick-Weinkellern im vergangenen Jahr gibt es nun einen weiteren bei Thun. «Als der führende Weinfachhändler der Schweiz haben wir uns mit Heimberg für eine Lage innerhalb einer regionalen Einkaufslandschaft entschieden, die von der Stadt Thun sowohl mit öffentlichenVerkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar ist», sagt Gernot Haack, CEO Mövenpick

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LISTE 2

Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative

www.a alternative -baar.ch

Sika

Kapitalherabsetzung ist abgeschlossen

Mövenpick-Wein

Archivbild: Daniela Sattler

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SCHAUFENSTER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Schweiz mit Sitz an der Oberneuhofstrasse in Baar. Mövenpick-Wein befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Mövenpick Holding und zählt heute zu den führenden Importeuren und Anbietern von Qualitätsweinen in der Schweiz und in Deutschland. Der erste Mövenpick-Weinkeller wurde in den 50er-Jahren im Zürcher Enge-Quartier eröffnet. Mittlerweile verfügt Mövenpick-Wein über ein wachsendes Filialnetz mit mehr als 34 Weinkellern in Deutschland und der Schweiz. Zusätzliche Bedeutung gewinnt der Mövenpick-Online-Shop. pd

Im Zusammenhang mit der Beilegung des Übernahmestreits um den Baustofflieferanten Sika mit Sitz an der Zugerstrasse 50 in Baar hatte die ausserordentliche Generalversammlung am 11. Juni unter anderem die Vernichtung der von der Schenker-Winkler Holding AG gekauften SikaNamenaktien genehmigt (wir berichteten). Wie das Unternehmen nun mitteilt, wurde mit der Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 7. September die Kapitalherabsetzung mittlerweile abgeschlossen. Dies geschah wie geplant mittels Herabsetzung des Aktienkapitals um 106 295.20 auf 1 417 811.60 Franken. pd

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Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden?

Das Ärzteteam: Gathmann, Röthlisberger, Flückiger und Ducommun.

Bild: PD

Praxis Ortho Cham Zug

1-jähriges Bestehen

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rtho Cham Zug, das Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat an der Rigistrasse in Cham, feierte anfangs September sein einjähriges Bestehen.

Eine Praxis für alle Gelenke am Bewegungsapparat «Im vergangenen Jahr betreuten wir rund 2500 Patienten mit Krankheiten und Verletzungen an Schulter, Ellbogen, Hand, Hüfte, Knie, Fuss und Sprunggelenk», so Sebastian Gathmann, Arz und Mitinhaber. Er hatte Ortho Cham Zug gemeinsam mit den beiden Ärzten Roman Flückiger und Martin Röthlisberger gegründet. Beide sind wie er ehemalige leitende Ärzte des Zuger Kantonsspitals. Seit Juni

ergänzt Pascal Ducommun das Ärzteteam. «Wir freuen uns, dass wir mit ihm noch im ersten Betriebsjahr unser Angebot mit dem wichtigen Fachgebiet Handchirurgie ergänzen konnten», so Gathmann. Damit ist das Leistungsspektrum für Patienten mit Beschwerden an mehr als einem Gelenk noch breiter abgestützt. Genau das sei das Ziel ihres Kompetenzzentrums – eine gemeinsame Praxis für alle Gelenke am Bewegungsapparat. pd Ortho Cham Zug, Rigistrasse 1 in Cham www.ortho-cham-zug.ch Sprechstunden nach Vereinbarung. Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Freitag, 8 bis 12 Uhr und 13.30 16 bis Uhr.

Boxspring-Betten von Superba sind neu bei Schlafwohl erhältlich.

Bild: PD

Bettenfachgeschäft Schlafwohl

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.

Seit fünf Jahren in Baar

Vor fünf Jahren eröffnete das Bettenfachgeschäft Schlafwohl an der Rathausstrasse 9 in Baar die damals dritte Filiale. Seither sind fünf weitere Standorte hinzugekommen und mit heute acht Filialen ist Schlafwohl der führende Anbieter für Markenmatratzen und Bettsysteme in der Deutschschweiz.

Best-Price-Garantie und Lieferservice Im Sortiment von Schlafwohl finden Sie die Top-Marken Riposa, Tempur, Bico, Superba und Swissflex. Die Ausstellung ist immer auf dem aktuellsten Stand. Ganz neu sind momentan das gesamte Matratzen-Sortiment von Bico und die Boxspring-

Betten von Superba. Schlafwohl bietet Fachgeschäftsservice mit Best-Price Garantie: Kunden profitieren von einer unabhängigen Fachberatung und sie können die Matratzen Zuhause probeschlafen. Der Lieferservice inklusiv Montage und Entsorgung ist kostenlos. Dank Best-Price-Garantie erhalten Kunden immer den besten Preis – und zwar auf alle Produkte. Während der Jubiläumswochen bis Ende Oktober profitieren Sie von äusserst attraktiven Angeboten. Ein Besuch im Bettenfachgeschäft Schlafwohl in Baar lohnt sich definitiv. pd

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den Toyota C-HR 4x4 OR

Hybrid.

Bild: Daniel Frischherz

Blick in ein Gewächshaus

der Gärtnerei Herrmann in

Baar.

Gärtn erei Herrm ann

Bild: PD

Geschäftsführer Adrian Werder

und sein Team verstehen

ihr Handwerk.

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durch nie, die zum Beispiel lles fürs grosse Gärtner- speziellen Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag Blattmuster auffällt. Dadurch C-Säule integriert. bis Samstag, 24. bis 29.Apr als rts – erscheint der Fünftüre ril, während des Saisonsta der Aufenthalt danach. Allein schon auch dreitüriges Coupé. natürlich inspiriert aus es mit und eunde im Gewächsh Der Toyota C-HR gibt diese n- Garten- und Blumenfrwelche Wer sich einmal in einem 1,2-Liter-Turbo-Be Erfahrung, Trouvaillen verguckt einem wissen aus sowie Plätzchen kleinen zin-Motor misBei Pflanzen an welchen hat, wird sie nicht mehr 1,8-Liter-Hybrid-Antrieb. Gärtgedeihen. Wer Gerawollen. Das kreative der Lan- ums Haus sich die neuen, sen Letzterem, der mit team der Einzug nien liebt, sollte ner- und Floristen geSorten cierung des Prius IV ifischen gibt ger-Emissio- interspez Gärtnerei Herrmann hielt, liegen die CO2 en ansehen. Sie wachsen Pflanzide nauer und e Gramm sind äusserst ne Ratschläg Balkonkistchen, nen bei sehr tiefen 86 allerlei Effizienz kräftig aufrecht, selbstreinigend für pro Kilometer. Diese taig, dank des blühfreud blumige Balkone, repräsen wird nicht zuletzt so robust, dass sie Terrassen und natürlich Verbren- und zudem etterperioden tive überarbeiteten Die Der auch Schlechtw traumhafte Gärten. auch erreicht. diese tors nungsmo Und dann Fachberatung he thermi- überstehen. bisher unerreichte Farben! Wenn persönlic hrieben. pd von leuchtenden Wirkungsgrad haus inmit- wird grossgesc sche r- man im Gewächs 40 Prozent erzielt rekordve Geranien steht, ist Baar, Herrmann, Deinikon 3 in steht das ten dieser dächtige Werte. Jetzt abgebrühte Gärt- Gärtnerei 08, Öffnungszeiten: Montag Seiler das sogar für 041 761 08 neuste Modell bei Auto n ein Traum. Neben 12 Uhr und 13.30 bis nerherze bis 8 pd Freitag: bis bereit. Es werden sehr gute gibt es für Probefahrten 8 bis 16 Uhr diesen Züchtungen Emissionswerte erreicht ige 18.30 Uhr, Samstag: in auch filigrane kleinblüt durchgehend. Die Dachlinie geht direkt 27 in Rotkreuz, Die Auto Seiler AG, Rigiweg wie die Rose-Pelargoüber. Sorten iler Heckspo den in die www.autoseilerag.ch hinteren Türgriffe sind

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er neue Toyota Coupé High-Rider, auch Toyota sich C-HR genannt, hebt Todeutlich von der übrigen ab. Sein yota Modellpalette bringt markantes Design Eigenund Dynamik neue egständigkeit ins C-SUV-S zogene ment. Weit herumge hervorEcken und prägnant verleistehende Radhäuser eine diahen der Karosserie uktur. Grundstr mantförmige HeckparDie Front- und die e tie sind durch die wahlweis hnik von erhältliche LED-Tec ausdrucksstarken einer et. Lichtsignatur gezeichn

, sontig Ihre Küche einbauen um im dern auch das Drumher KüGriff haben. Der moderne rk, chenbau ist ein Puzzlewe zum bei dem Einzelelemente Wir Ganzen gefügt werden. nur das beherrschen nicht sonSchreiner-Handwerk, zu dern verstehen es, Granit zu monversetzen oder Glas motieren. Wie das in einer gedernen Küche zum Alltag alle kommen uns hört. Bei Das Abläufe aus einer Hand. eit und erhöht die Genauigk Arbeierlaubt ein nahtloses wir ten. Kein Wunder, gehören e Unterschiedliche Grundriss zu den Schnellsten.» Lösungen te t angepass erarbeite erfordern Werder Küchen Auch ist bei engen Platzver- für seine Kunden individuell Arbeiten hältnissen speditives hneidertes Prokennt ein massgesc Küchen Werder gefragt. Um- jekt. pd die Besonderheiten eines über eine 116, baus. «Wir verfügen Küchen AG, Sinserstrasse isation, Werder exzellente Bauorgan www.werder-kuechen.ch sorgfäl- Cham. mit der wir nicht nur

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m Anfang jeder neuen BeKüche stehen die dürfnisse der Nutzer. LeDiese können je nach iedlich benssituation untersch sich in ausfallen. Sie sollen en und der Küche wohlfühl können. arbeiten t entspann die Kü«Deshalb bauen wir hache, die Sie schon lange sben wollten», sagt Geschäft Die führer Adrian Werder. KüchenHerausforderung im n und bau liegt bei Umbaute Renovationen.

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So kommen Ihre Besucher in Scharen «Durch die Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» konnten wir eine breite Öffentlichkeit über unser 50-Jahr-Jubiläum informieren und erzählen, was unsere Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanton Zug tut.» Jeannine Villiger, PR-Verantwortliche der Zuwebe

Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Beide Titel haben zusammen eine eglaubigte Auflage von mehr als 4 000 Exemplaren. Das macht sie zur auflagenstärksten Wochenzeitung im Kanton.

Die Zuger Springkonkurrenz ist eine der zehn «Top Sportevents Zug». Dank der Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» können wir in geeigneter Weise auf den traditionsreichen Pferdesportanlass aufmerksam machen.

Suchen Sie das Gespräch mit uns, es ist ganz einfach: Melden Sie sich bei Michael Kraft oder Anton Kaufmann ter 041 725 44 56 oder

Ulrich Straub, OK-Präsident Zuger Springkonkurrenz

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«Das Villette-Fäscht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschätzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der ‹Zuger Presse›. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschätzt.» Pascal Kupper, zuständig für Werbung und PR am Villette-Fäscht 2017

oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch


Amag-News Winter

Die Faustregel «von O bis O» hat noch immer ihre Gültigkeit Trotz einem langen und heissen Sommer wird der Winter früher oder später das erste Mal das Flachland heimsuchen. Wann, das lässt sich jeweils schlecht voraussagen. Gut und rechtzeitig vorbereitet, kann man diesem Moment aber gelassen entgegensehen und sich auf den Winter freuen. Warten Sie daher nicht, bis Sie vom ersten Schnee über­ rascht werden. Die Faustre­ gel lautet «O bis O» (Oktober bis Ostern). Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin für den Reifenwechsel und las­ sen Sie bei dieser Gelegen­ heit auch den Rest vom Auto winterfest machen – es lohnt sich. Die Amag Zug hat für jede ihrer Marken den pas­ senden Wintercheck bereit. Dieser unterscheidet sich nur in markenspezifischen Details – die Hauptkompo­ nenten sind bei allen Marken weitgehend identisch. Dazu gehören verschiedene Kont­ rollen im und am Fahrzeug. So werden zum Beispiel alle Kontrollleuchten, die Hei­ zung, das Gebläse sowie die Klimaanlage unter die Lupe genommen. Im Motorraum gilt es unter anderem, die Batterie sowie den Motor­ ölstand zu überprüfen. Auf

dem Lift findet die Inspek­ tion des Unterbodenbereichs statt: Auspuff, Bremsen und Fahrwerk. Überprüft wird auch das Äussere des Fahr­ zeugs, zum Beispiel auf Steinschlagschäden oder Beschädigungen der Wind­ schutzscheibe.

Termine können auch online gebucht werden Wer mit dem Kauf oder der Montage der Winterreifen zuwartet,bis der erste Schnee fällt, der erlebt eine unlieb­ same Überraschung. Wenn nämlich bei den Reifenspe­ zialisten der grosse Ansturm stattfindet, ist viel Geduld ge­ fordert, bis man an die Reihe kommt. Deshalb ist es gut, den Reifenwechsel frühzeitig zu planen. Buchen Sie be­ quem und rund um die Uhr online Ihren Termin für den Reifenwechsel auf der Homepage www.zug.amag.ch und ersparen Sie sich so Wartezeiten. Am 20. und 27. Oktober sowie am 3. und 10. November bietet die Amag Zug auch dieses Jahr wieder spezielle Reifenwechsel­ Samstage an. Melden Sie sich rasch für einen dieser Tage an, und sichern Sie sich Ihren gewünschten Termin schon heute. Sollten Sie noch keine oder allenfalls abgelaufene Winterreifen haben, ist es erst recht wichtig, dass Sie sich früh um Ihre «Winter­ finken» kümmern. Komplett­ räder wechseln geht bei Be­

Im Reifen-Hotel können die Sommerreifen eingelagert werden. darf schneller, als Reifen zu demontieren und neue auf­ zuziehen.

Fesches Aussehen ist auch im Winter attraktiv Das Angebot an Komplett­ rädern ist bei der Amag Zug gross, und sportliche Felgen verleihen dem Auto zudem auch im Winter ein fesches Outfit. Ihre Sommerreifen können Sie bei der Amag Zug übrigens für wenig Geld be­ quem «überwintern» lassen – im grossen Reifenlager werden diese von den Spe­ zialisten auf ihren Zustand

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DIE POST IST DA. FÜR ALLE. Auch wenn’s mal mehr Pakete sind. Patrick Hug hat ein fotografisches Gedächtnis. Diese Gabe hilft dem Paketzusteller beim effizienten Ausliefern der Pakete auf seiner Tour in St. Gallen. post.ch/patrick

geprüft, sauber gereinigt und für die Einlagerung fachge­ recht behandelt. In der Schweiz existiert kei­ ne explizite Winterreifen­ pflicht und die gesetzliche Mindestprofiltiefe bei Win­ terreifen beträgt lediglich 1,6 Millimeter. Hier sind sich je­ doch nicht nur Automobil­ Clubs einig, dassWinterreifen mindestens 4 Millimeter Pro­ fil aufweisen sollten, um im Schnee den nötigen Grip zu entwickeln. Der Gesetzgeber schreibt aber vor, dass Fahr­ zeuge nur verkehren dürfen, wenn diese sich in betriebs­

Bild: PD

sicherem und vorschriftsge­ mässem Zustand befinden.

Dieses Zubehör ist unverzichtbar Für eine Busse bedarf es nicht einmal eines Unfalls. Dafür kann schon eine Be­ hinderung der übrigen Ver­ kehrsteilnehmer durch eine nicht wintertaugliche Berei­ fung reichen. Gar Grobfahr­ lässigkeit mit allen möglichen Konsequenzen (entsprechen­ de Busse sowie möglichen Regress durch die Versiche­ rung) kann dem Lenker vor­ geworfen werden, wenn bei

schneebedeckter Fahrbahn ein Unfall mit Sommerreifen verursacht wird. Gut gerüstet für den Winter heisst nicht nur Winterreifen montieren. Der griffbereite Schneebesen und der Eis­ kratzer sind unverzichtbar, wenn Schnee und Eis das parkierte Auto zudecken. Ja sogar Schneeketten können in manchen Situationen un­ erlässlich oder gar vorge­ schrieben sein. Der Winter hat natürlich auch seine schönen Seiten. Doch wenn die Dachträger und die Ski­ box am neuen Auto nicht passen, wird einem das Ski­ weekend schon vor dem Start verdorben. All dies und vie­ les mehr finden Sie in unse­ ren Zubehörshops. Decken Sie sich rechtzeitig ein – unsere Zubehörspezialisten beraten Sie gerne. Ihre Som­ merreifen sind während der kalten Saison im modernen Reifen­ und Räderlager bei der Amag Zug in Cham bes­ tens aufgehoben. pd

Amag-News Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. red


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

TTC Baar

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Gegner war zu stark Baar verliert gegen ein starkes, mit drei A-Spielern besetztes Ostermundigen knapp 4:6. Überragend einmal mehr der Baarer Ding Yi (A20). Philipp Dossenbach

Das neue Doppel mit Ding Yi (links) und Wadim Hurlebaus harmoniert gut. Bild: PD

Baar spielte gegen Ostermundigen in der gleichen Besetzung wie im Auftaktsieg gegen Burgdorf. Aber schon nach den ersten beiden Einzelrunden war klar, dass die Trauben diesmal höher hängen – Verlor doch Rolf Nölkes (B12)

in je drei Sätzen gegen Severin Gilleron (A16) und Nico Ritschard (A16). Auch Wadim Hurlebaus hatte gegen Roman Wyss (A18) und Gilleron das Nachsehen. Stand nach sechs Spielen: 4:2 für Ostermundigen.

Es reichte am Ende nur für einen Punkt Um eine Chance zu einem Unentschieden zu haben, musste nun also das Doppel gewonnen werden. In einem hochstehenden schnellen Spiel über fünf Sätze hatte das Baarerduo Ding/ Hurlebaus die grösseren Re-

serven als die Ostermundiger Wyss/Gilléron. Nun galt es, noch zwei Siege zu holen. Ding Yi tat seine Pflicht und zerlegte Gilléron locker in drei Sätzen nach Belieben, den 3. Satz mit 11:1. Hurlebaus verlor gegen Ritschard im 5. Satz, am Ende seiner Kräfte! Nölkes hingegen war nahe am Unentschieden gegen Wyss. Er verlor, nicht zwingend, im 5. Satz 11:8. Baar musste mit nur einem Punkt die Heimreise antreten.

BERTY ZEITER

DIE ECHTE ALTERNATIVE FÜR DAS GEMEINDEPRÄSIDIUM «Berty Zeiter ist wichtig für Baar: Als Frau, mit ihrer soliden Arbeit im Gemeinderat und als erfahrene Sozialvorsteherin. Deshalb wähle ich sie.»

Nächstes Spiel: Am Samstag, 6. Oktober, 15.30 Uhr erwartet Baar Rio-Star Muttenz in den Turnhallen Inwil, Baar.

Hanspeter Uster alt Regierungsrat

FC Baar

Verlieren kann auch relativ sein – vor allem im Spiel gegen Lugano Die Hoffnungen auf eine Sensation mussten früh begraben werden. Im Spiel gegen den NLA-Vertreter Lugano Femminile hatten die Baarer Amazonen kaum Chancen. Die Vorfreude auf das Spiel gegen den zwei Klassen höher spielenden Favoriten aus dem Tessin war riesig. Das Team von Trainer Damian Appert hatte in dieser ungleichen Cup-Affiche wahrlich nichts zu verlieren. Auch wenn die Baarerinnen gut in die neue 1.-Liga-Saison gestartet sind, darf nicht vergessen werden, dass in der vergangenen Spielzeit der Abstieg erst im letzten Spiel in extremis verhindert werden konnte. Zwar mangelt es dem Team nicht an Einsatzbereitschaft und Herzblut, für ein Spiel gegen ein Schweizer Spitzenteam wohl aber reichlich an Er-

fahrung. Das Durchschnittsalter der Startelf betrug gerade mal 19 Jahre, und Captain Nadina Moser war mit 21 Jahren tatsächlich bereits die drittälteste Baarer Line-up-Spielerin. Ganz anders der ambitionierte Gegner aus dem Tessin. Das Team besteht hauptsächlich aus amerikanischen Legionärinnen und grüsst in der NLA derzeit vom zweiten Platz hinter Seriensieger FC Zürich.

Acht Tore gegen den Favoriten kassiert Wenig überraschend nahmen die Gäste das Spiel gleich nach Anpfiff resolut in die Hand. Es war offensichtlich, dass sie keine Lust auf eine böse Cup-Überraschung hatten und gleich früh versuchten, das Spiel in die erwarteten Bahnen zu lenken. Entsprechend konzentriert und engagiert starteten die haushohen Favoritinnen, was sich bereits nach wenigen Minuten auszahlte. Sie vermochten ihre Tempo-Vor-

Vicky Hegglin (links) setzt sich gegen eine Tessinerin durch. teile gekonnt zu nutzen und überforderten die jungen Baarerinnen mit ihrem schnellen und präzisen Kombinations-

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4 TAGE

Bild: Alexander Ineichen

spiel. Erst ab dem 0:4 in der 23. Minute vermochte der aufopferungsvoll kämpfende «Underdog» das Spiel zu stabilisie-

ren. Und als alle dachten, dass die Einheimischen mit dem Mutmacher von 20 Minuten ohne Gegentor in die Pause gehen können, schlugen die Luganesi just mit dem Pausenpfiff nochmals zu. Der Traum von der Cup-Sensation war schon früh ausgeträumt. Trotzdem schaffte es Trainer Damian Appert, seine Mannschaft für den zweiten Umgang nochmals zu motivieren. Zwar vermochten die Gelb-Schwarzen auch nach dem Pausentee kaum für reale Gefahr vor dem Lugano-Tor zu sorgen. Sie schafften es, die Lauf- und Passwege der Tessinerinnen zuzustellen und durch ein etwas höher stehendes Abwehrdispositiv die routinierten Gegnerinnen gleich reihenweise ins Abseits laufen zu lassen. Der vorbildliche Sportsgeist wurde von den vielen fachkundigen Zuschauern denn auch zu Recht honoriert und gelungene Aktionen und Szenen lautstark applaudiert. So schafften es die Baarerinnen

in der zweiten Halbzeit erfolgreich, den Schaden zu begrenzen, und kassierten nur noch drei Gegentore. Und dies, obwohl Torhüterin Cheyenne Voit aufgrund einer Verletzung in der 54. Minute durch Mittelfeldspielerin Vicky Hegglin ersetzt werden musste.

Beherzter Einsatz wurde vom Publikum belohnt Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Ilmi Hoxha, der diese faire Partie souverän arbitrierte, kann folgendermassen Bilanz gezogen werden: Der haushohe Favorit und Titelanwärter Lugano lässt gar nichts anbrennen und löst seine Pflichtaufgabe souverän. Und trotz dem klaren Verdikt hat die Lättich-Elf überhaupt nicht enttäuscht. Sie hat durch ihren beherzten Einsatz zweifellos weitere Sympathien beim Publikum gewonnen. Marco Gehrig Nächstes Spiel: Samstag, 29. September, 19 Uhr, Lättich.

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Neu im Wohnzimmer: Klare Linien mit dezenten Farben.

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ontrastiert man klare Linien mit dezenten Farben, harte Materialien mit Textilien und glatte Oberflächen mit weichen Texturen, weht im Wohnzimmer garantiert kein kalter Wind. Steppnähte, dezent abgerundete Kanten und schlichte Geometriemuster hauchen den puristischen Zügen Leben ein.

Gleich und Gleich gesellt sich gern Ecken und Kanten haben einen ganz besonderen Reiz. Aber Achtung, was als markantes Einzelstück funktioniert, kann als Duo visuell erschlagen. Harmonisch hingegen bleibt es, wenn sich starke Charaktere punktuell voneinander unterscheiden. So gesehen beim Sessel Grace

– die streng rechtwinklig gehaltenen Grundformen sind identisch, kleine Abweichungen machen die Möbelstücke aber zum perfekten Zwillingspaar: hier der karierte Stoffbezug und die schwarzen Metallbeine, dort das schwarze Leder und das goldene Beingestell mit rundem Durchblick. So schliesst sich der Kreis. Es muss aber nicht alles streng geometrisch sein, um ein klares Statement zu machen. Organische Formen bei Sesseln sind nicht nur bequem, sondern erinnern auch an die Fifties. Dieser RetroLook gefällt besonders beim dreh- und schaukelbaren Sessel Twist von Pfister. pd www.pfister.ch

Für einmal nicht musikalisch, sondern sportlich: Die Kleinformation ProTon Luzern erspielte sich im Migros Golfpark Holzhäusern den ersten Rang. Bild: PD

Das 60-köpfige Team der BRZ Schweiz AG, einem IT-Dienstleister im Baugewerbe, blickt auf eine 40-jährige Erfolgsgeschichte zurück.

Migros

BRZ Schweiz AG

Preisgeld für Vereine

N

eun regionale Vereine traten am Sonntag, 16. September, auf der Pitch & Putt-Anlage des Migros Golfparks Holzhäusern gegeneinander an. Die drei besten Teams erhielten ein Preisgeld von insgesamt 4000 Franken für die Vereinskasse.

Regionale Vereinstrophy war ein voller Erfolg Ganz unter dem Motto «Golf für alle» lud der Migros Golfpark Holzhäusern auch dieses Jahr regionale Vereine zur Vereinstrophy ein. Für die Vereinsmitglieder die Gelegenheit, den Golfsport ohne

Hemmschwelle auszuprobieren und die Vereinskasse aufzubessern. Auf der Pitch & Putt-Anlage in Holzhäusern galt es, den Ball in Zweier-Teams mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlag ins Loch zu spielen. Die Kleinformation ProTon Luzern spielte sich an die Spitze und holte das Preisgeld von 2000 Franken für ihre Vereinskasse. Der FC Horw erhielt als Zweitplatzierter 1500 Franken und der Verein Teebüütele aus Ebikon gewann auf dem dritten Platz 500 Franken. pd www.golfparks.ch

Gemeinsam gelebte Werte als Erfolgsfaktor

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RZ Schweiz AG als Spezialist für Organisation und Bauinformatik blickt auf eine 40-jährige Erfolgsgeschichte als IT-Dienstleister im Baugewerbe zurück. In der dynamisch geprägten und vergleichsweise noch jungen IT-Branche ist dies eine Seltenheit.

Grosse Loyalität und über 60 treue Mitarbeitende Die gemeinsam gelebten Werte bildeten den Erfolgsfaktor für die BRZ Schweiz AG und deren Mitarbeitenden,

welche seit Jahren treu bleiben. Mit den 60 Mitarbeitenden greift die BRZ Schweiz AG auf über 1000 Dienstjahre zurück. Diese Loyalität ist ein wichtiger Wert, welcher auf eine gesund aufgestellte Unternehmung mit motivierten Mitarbeitenden hinweist. BRZ Schweiz AG dankt den Kunden, Mitarbeitenden und Lieferanten für die langjährige Partnerschaft. pd BRZ Schweiz AG, Riedstrasse 1 in Rotkreuz. 041 799 07 99, www.brz.eu/ch

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Beeindruckender Besuch Anlässlich des 40-jährigen Bestehens besuchte das Team der Garage Rütter die Ford-Werke in Köln. Gut gelaunt trafen sich alle Mitarbeiter am Donnerstagmorgen, 30. August, im Betrieb, um gemeinsam mit dem Zug zum Flughafen zu fahren. Von dort ging es dann mit dem Flugzeug direkt weiter bis nach Köln. Nach schnellem Zimmerbezug besichtigte das Rütter-Team mit einer Stadtführerin die Altstadt Kölns. Danach fanden sie sich in einem feinen Steak-House zum Nachtessen wieder ein. Natürlich wurden bereits da die ersten Kölsch probiert. Am Freitagmorgen stand dann die Besichtigung des

Ford-Ersatzteillagers auf dem Programm. Es wurden die verschiedenen, riesigen Lager gezeigt, und die Besucher kamen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es ist schon gewaltig, wenn man die ganze Abwicklung mal aus der Nähe sieht. So kann man sich die 80 Sattelschlepper, welche täglich ein- und ausfahren, auch viel besser vorstellen.

1400 Ford Fiesta werden an einem Tag produziert Das Mittagessen wurde gleich dort in der Kantine eingenommen, und danach ging es weiter zum eigentlichen Ford-Werk. Hier konnte man eins zu eins mitverfolgen, wie innert 14 Stunden und 10 Kilometer auf dem Produktionsband, aus einer Rolle Blech der

fixfertige Fiesta entsteht. Wenn man sich dann noch bewusst ist, dass im Zweischichtbetrieb pro Tag 1400 Fiestas produziert werden und diese Fahrzeuge alle bereits verkauft sind, da Ford nichts auf Vorrat produziert, ist man schon ziemlich sprachlos. Nach der Führung wurde die Zeit unterschiedlich genutzt. Die einen gingen in der schönen Stadt shoppen oder was trinken. Bei denjenigen, die schlafen gingen, weiss man nicht, ob vor- oder nachgeschlafen wurde. So traf sich dann die ganze Firma erst wieder für das gemeinsame Nachtessen und einen weiteren, gemütlichen Abend. Am Samstag machte sich dann die ganze Mannschaft

nach dem Frühstück bereits wieder bereit für die Heimreise. Pünktlich um 12 Uhr landete sie wieder in Kloten. Das waren tolle Tage, wo nebst dem Fachlichen auch das Gesellige nicht zu kurz kam. Zusätzlich zur Jubiläumsreise ist dieses Jahr auch eine Jubiläumsaktion für unsere Kundschaft aktuell: Die Garage Rütter bietet den Ka+ als Edition 40 an, wovon schon nahezu 15 Stück verkauft sind. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die Herbstausstellung vom 13. und 14. Oktober, und die ganze Firma freut sich bereits jetzt auf Ihren Besuch. pd Garage Rütter, Mettenfeldring 8 in Mühlau, 056 668 10 22, www.garage-ruetter.ch

Die Mitarbeiter der Garage Rütter in Mühlau besichtigten auf ihrer Jubiläumsreise auch die Ford-Werke in Köln. Bild: PD

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21 · Zugerbieter Mittwoch 26. September 2018 · Nr. 36 Zuger Presse

Unterägeri im Gemeinderanking schweizweit auf Position 15 Seit zehn Jahren erstellt die «Weltwoche» ein Ranking aller Schweizer Gemeinden, wel­ che mehr als 2000 Einwohner zählen. Im aktuellen Jahr wur­ den 921 Gemeinden im Detail betrachtet. Hinter den sieben Bewertungskategorien (Woh­ nen, Arbeitsmarkt, Bevölke­ rungsstruktur, Steuern, Er­ reichbarkeit, Versorgung und Sicherheit) verstecken sich rund fünfzig Einzelmerkmale, welche pro Gemeinde erfasst und aus­ gewertet werden. Es handelt sich hierbei um Fra­ gen, wo beispielsweise die Le­ bensqualität am höchsten ist, die Wohnlage am schönsten, ausreichend Arbeitsplätze ver­ fügbar sind, ein gutes Schul­ und Freizeitangebot verfügbar ist etc. Im diesjährigen Vergleich zeigt sich für die Gemeinde Unter­ ägeri ein hocherfreuliches Bild.

Gegenüber dem Vorjahr konnte Unterägeri seine Position gar von Platz 25 auf 15 verbessern. Im Gesamtvergleich innerhalb des Kantons ist Unterägeri hin­ ter den drei Grossen, der Stadt Zug, Baar und Cham, zu finden.

Herzlich willkommen im Ägerital und «e guete Start»! Am 17. September 2018 durften wir sowohl in der Jugendarbeit Ägerital wie auch in der Kinder­ krippe Wichtelhuus neue Mit­ arbeitende begrüssen: Neuer Leiter der Jugendarbeit Ägerital Der 42­jährige Arthur Furrer, wohnhaft im Kanton Luzern, hat

«Es ist toll zu sehen, dass unsere Bemühungen in der gesamten Gemeinde Früchte tragen und wir unsere Position nicht nur halten, sondern sogar verbes­ sern konnten. Die getroffenen Investitionen, Veränderungen und Anpassungen haben sich gelohnt und tragen deutlich zur Lebensqualität aller Einwohne­ rinnen und Einwohner bei», er­ klärt Gemeindepräsident Josef Ribary auf die Frage, worauf er in Bezug auf die Gesamtwer­ tung besonders stolz sei.

die Leitung der Jugendarbeit Ägerital in einem 80 %­Pensum übernommen. Er ist seit 2003 im Bereich der Jugendarbeit tätig. Er sammelte Berufserfahrung als Sozialpädagogischer Mitarbeiter im Sonderschulheim Wattwil und war seit dem Jahr 2013 in leiten­ der Funktion in der Jugendarbeit

(Die Auswertung für alle 921 Ge­ meinden kann im Internet unter www.weltwoche.ch/gemeinde­ rating2018 eingesehen werden.)

Ladestation für Das Ägeribad startet den Betrieb Elektroautos Es ist so weit: Am Sonntag, stellten Räumlichkeiten werfen: Seit Anfang Juli 2018 verfügt Unterägeri über eine Ladesta­ tion für Elektroautos. Die Station befindet sich auf dem Parkplatz im Oberdorf (alter Turnplatz) und wird von den WWZ betrie­ ben. Die Ladestation bietet zwei Ladepunkte mit einer Leistung von 22 kW. Eingespiesen wird ausschliesslich Sonnenstrom. Da am selben Tag auch in Ober­ ägeri eine Ladestation auf dem Parkplatz Maienmatt in Betrieb genommen wurde, ist nun auch das Ägerital für Elektroautos und Elektroautomobilistinnen und ­automobilisten im öffentlichen Raum gut erschlossen. Hoch erfreut über die Inbetrieb­ nahme der Ladestation in Un­ terägeri zeigt sich Gemeinderat Beat Iten, Präsident der Um­ weltkommission: «Die Erstel­ lung einer Ladestation für Elek­ troautos ist seit längerer Zeit ein Anliegen der Umweltkommission und ist im aktuellen Massnah­ menkatalog Energiestadt enthal­ ten. Es ist erfreulich, dass diese Massnahme nun umgesetzt wer­ den konnte und Unterägeri damit ebenfalls im Zeitalter der Elek­ tromobilität angekommen ist.»

30. September, öffnet das Ägeri­ bad nach über zweijähriger Bau­ zeit seine Tore für die Öffentlich­ keit. Ein Grund zu grosser Freude. Bereits einen Tag vor der Inbe­ triebnahme hat die Bevölkerung die Gelegenheit, nochmals einen Blick hinter die Kulissen zu werfen: Die Ägeribad AG lädt zur offiziel­ len Eröffnung. Zudem erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Wasserball­Match mit prominen­ ten Gesichtern.

Am Samstag, 29. September, startet die Eröffnung um 10 Uhr mit dem Festakt, der Einsegnung und der feierlichen Enthüllung der Rutschbahn – musikalisch um­ rahmt durch die Feldmusik Un­ terägeri und die Harmoniemusik Oberägeri. Im Anschluss kön­ nen alle Interessierten von 11 bis 16 Uhr einen Blick in die fertig ge­

Warmwasserbecken mit traumhaftem Ausblick auf den Ägerisee

Ausgangspunkt Bei der Untersuchung der gegenwärtigen Situation in der Verwaltung war es dem Gemeinderat wich­ tig, die Einschätzungen der Mitarbeitenden mitein­ zubeziehen. Aufgrund dieser sollten die allfälligen Veränderungen auf die Bedürfnisse der Beteiligten zugeschnitten werden. Die Auswertung zeigte drei Felder auf, in denen Handlungsbedarf besteht: • Führung: Klare Rollenverteilung und Unterschei­ dung zwischen Leadership und Management. • Struktur: Steigerung der Effizienz durch Neu­ organisation der Bereiche und Aufbau eines pas­ senderen Managementsystems. • Personalentwicklung: Teamentwicklung durch Förderung des bereichsübergreifenden Denkens, der Weiterbildung, der optimalen Besetzung va­ kanter Stellen und der Stärkung des gegenseiti­ gen Vertrauens.

wohnt in Zug und verstärkt das Team der Kinderkrippe Wichtel­ huus in einem 100 %­Pensum als Miterzieherin. Sie hat im Jahr 2014 nach ihrer Ausbildung zur Büroassistentin ein Praktikum als Fachfrau Kin­ derbetreuung absolviert und an­ schliessend die 3­jährige Aus­ bildung in Angriff genommen und diesen Sommer erfolgreich mit dem EFZ abgeschlossen.

Eröffnungsprogramm Samstag, 29. September 2018 10 Uhr Festakt mit Einsegnung und Ent­ hüllung der Rutschbahn 11–16 Uhr Rundgang durch die Räumlich­ keiten des Ägeribads 15 Uhr Promi­ und Legendenspiel mit Marco Rima, Nik Hartmann und EVZ­Star Raphael Diaz

Das neue Ägeribad – Aussenansicht mit Sonnenterrasse

Entwicklung der Gemeindeverwaltung Unterägeri Um die Strukturen der Gemeindeverwaltung zu überprüfen und die Organisation gezielt voranzu­ treiben, entschied der Gemeinderat Unterägeri im Sommer 2017, einen Organisationsentwicklungs­ prozess durchzuführen. Zur Unterstützung wurde die Beratungsfirma HERZKA GmbH beigezogen. Dieser Bericht dient der Information und der Trans­ parenz gegenüber der Bevölkerung.

Unterstützung im Wichtelhuus Die 22­jährige Melani Radosevic

aus über 60 Jahren Wasserball­ geschichte. Von den Pionieren der Anfangszeit, den Aufstiegshelden 1974 über die Vizemeister 1998 bis hin zum Damen­Meisterteam. Zu­ dem gibt Hans «Fips» Frey sen. ein Comeback am Beckenrand. Der «Match der Legenden» garantiert Spass und beste Unterhaltung.

von der Restaurantküche über die Wellnessoase bis hin zu den ausgeklügelten Technikräumen. Im ZVB­Gebäude verwöhnt das Team der Partychuchi die Be­ sucherinnen und Besucher kuli­ narisch, und musikalisch unter­ halten verschiedene Ägeritaler Formationen die Gäste.

Hartmann gegen Rima: Der «Match der Legenden» Der SC Frosch Ägeri bietet um 15 Uhr ein besonderes Highlight: SRF­Moderator Nik Hartmann und Komiker Marco Rima treten mit ihren Teams im «Match der Legenden» gegeneinander an. Ebenfalls mit dabei ist EVZ­Star und Nati­Captain Raphael Diaz. Es ist ein Match, wie es ihn noch nie gegeben hat. Extra für dieses Spiel «reaktiviert» wurden ehe­ malige Spielerinnen und Spieler

Stans tätig. Er tritt in die Fuss­ stapfen des austretenden And­ reas Kaufmann.

Als erstes sollten die Strukturen der Verwaltung an­ gegangen werden. Im Teilprojekt «Grüne Wiese» wurden die gewachsenen Strukturen überprüft und mit Blick in die Zukunft möglichst neu gedacht. Neue Abläufe Im nächsten Schritt galt es, für die zum Teil neu zusammengesetzten Organisationsbereiche effi­ ziente Abläufe zu definieren. Folgende Ziele wurden verfolgt:

Revidierte Verordnung über die Angelfischerei im Ägerisee Seit dem 1. Juli 2018 ist die re­ vidierte Verordnung über die Angelfischerei in Kraft. Was hat sich geändert? Die zuvor gel­ tende gemeindliche Verordnung aus dem Jahr 2008 war nach Anpassungen der kantonalen Verordnung nicht mehr aktuell. Daher wurde die gemeindliche Verordnung überarbeitet, ver­

einfacht und auf das Wesentli­ che reduziert. So werden beispielsweise Ver­ ordnungen, welche bereits kanto­ nal geregelt sind, nicht nochmals in der gemeindlichen Verordnung aufgeführt. Die aktuell gültige Ver­ ordnung kann auf der Gemeinde­ website www.unteraegeri.ch her­ untergeladen werden.

• Bestimmung der zentralen Prozesse (innerhalb der Abteilungen und abteilungsübergreifend). • Definieren der Aufbauorganisation in und zwi­ schen den Bereichen der Gemeinde Unterägeri. • Definieren der Profile für die Führungsstruktur.

Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. September 2018 Veranstaltungen der Tanz­ und Musikproduktion «El Viaje»

• Erstellen eines Projektplanes für die Umsetzung der neuen Abläufe.

Samstag bis Sonntag, 20. bis 21. Oktober 2018 21. Schweizer Meisterschaft im Natural Bodybuilding

• Definieren der Kommunikation nach innen und aussen

Samstag, 27. Oktober 2018, 20 Uhr Jubiläumskonzert Jodlerklub vom Ägerital

Aktueller Stand Der Organisationsentwicklungs­Prozess ist erfolg­ reich angelaufen, und weitere Herausforderungen werden in den kommenden Monaten angegangen.

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 14 bis 17 Uhr Seniorenhöck «Oktoberfest», Bayerische Volksmusik mit Bier, Bretzel und Weisswurst www.aegerihalle.ch


Einladung zur grossen 20 Jahre Jubiläumsausstellung am 29./30. September 2018, 9.00–17.00 Uhr in Niederwil b. Cham

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A STAR IS BORN - Vorpremiere für Kinokartenkunden 12J 135 Min. 20:15 Edf KLASSENTREFFEN 1.0 12J 127 Min. 17:00 D DIE UNGLAUBLICHE REISE DER SILBERRÜCKEN 20:30 D 20:30 D 20:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche BOOK CLUB 14J 104 Min. 18:00 D 17:00 D 18:00 D 18:00 D ZKK-Special

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5. Woche

Die beste Musik. 1. Woche

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

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EVENTS Veranstaltungskalender

TAG DER OFFENEN TÜR TANGENTE BESICHTIGEN

Am Samstag, 29. September, 11 bis 16 Uhr. Besichtigung der neuen Unterführung Zugerstrasse, Strassentrassee bis zum Tunnel Geissbüel und Überblick über ökologische Schutzmassnahmen, Ausstellung Baumaschinen. Mit Festwirtschaft auf dem Installationsplatz in Inwil. Bitte mit ÖV anreisen.

MUSIK UND WORT A-CAPPELLA-CHOR ZÜRICH

Am Sonntag, 30. September, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Gregorianische Requiem-Messe des A-cappella-Chors Zürich. Lesungen: Pfarrer Christof Menzi. Eintritt frei/Kollekte.

GESPRÄCH ALTWERDEN IN ALLEN FACETTEN

Am Montag, 1. Oktober, um 20 Uhr in der reformierten Kirche Zug, Gespräch mit Klara Obermüller zum Thema Alter. Der Abend dreht sich rund ums Altwerden mit seinen schwierigen, aber auch guten Facetten. Klara Obermüller ist Buchautorin, Moderatorin und Medienschaffende.

KONZERT «INSPIRITATION»

Am Samstag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham, Konzert «Inspiritation». Musikalische Uraufführung mit Christoph Senn und dem Orchester Cham-Hünenberg. Weitere Infos unter www.orchester-cham-huenenberg.ch

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DAS LÄUFT IN DER REGION

PREMIUM EVENTS

Klänge, die berühren Gemeinsam mit dem Orchester Cham-Hünenberg bringt Christoph Senn und seine Band das Stück «Inspiritation» auf die Chamer Lorzensaal-Bühne. Beim Abschluss seines JazzPiano-Studiums wurde Christoph Senn von den Experten ermutigt, Kompositionen für grössere Besetzungen zu schreiben. Der 38-jährige Zürcher komponierte daraufhin neun Eigenkompositionen für Jazz-Piano, Streichorchester und Jazz-Band – bestehend aus E-Bass, Drums, Saxofon und Trompete, welche sich stilistisch zwischen Jazz, Pop und Filmmusik bewegen.

Uraufführung mit dem Orchester Cham-Hünenberg Am Samstag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr bringen der JazzPianist und seine Band zusammen mit dem Orchester ChamHünenberg das Werk im Lorzensaal Cham zum ersten Mal auf die Bühne. Im Streichorchester hat Christoph Senn einen innovativen Verein gefunden, der sich nach «Däumelinchen» erneut einer musikalischen Uraufführung angenommen hat. Die meisten Stücke von «Inspiritation» sind beim spontanen Spielen am Klavier entstanden. Christoph Senn ist überzeugt, dass Klänge sowohl See-

Texte lesen und sich austauschen kann man bald in der Bibliothek Zug.

Bild: PD

Bibliothek Zug

Christoph Senn, seine Band und das Orchester Cham-Hünenberg stecken in den letzten Proben, bevor ihr Stück «Inspiritation» uraufgeführt wird. Bild: PD le als auch Geist berühren können, und er möchte dies mit seiner Musik bewirken. Seit sich der Jazz-Pianist mit Musik beschäftigt, ist es seine Leidenschaft, Klänge, Melodien und Harmonien zu entdecken und mit diesen eine Atmosphäre zu schaffen, die das Herz berührt. Dabei fasziniert es ihn, verschiedene Klangfarben und Instrumente einzusetzen.

Orchester kann auf 100-jährige Tradition zurückblicken 2007 schloss Christoph Senn das Studium in Jazz-Piano bei Markus Bischof an der Jazzschule St. Gallen ab.Anschliessend widmete er sich verschiedenen Projekten. Derzeit ist er als Klavierlehrer an der Musikschule Surselva in Ilanz tä-

tig und arbeitet als selbstständiger Musiker in verschiedenen Projekten im Bereich Gospel, Pop und Jazz. Das Orchester Cham-Hünenberg kann auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Der rund 30-köpfige Verein konzentriert sich stets auf spezielle und nicht alltägliche Konzerterlebnisse. In den letzten 20 Jahren brachte das Orchester dank dem hohen organisatorischen Einsatz der Vorstandsmitglieder grosse Projekte auf die Bühne. Dazu gehören unter anderem «Circo fantastico» oder «Peter und der Wolf». pd Am Samstag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr, im Lorzensaal Cham. Abendkasse ab 18.30 Uhr, Türöffnung um 19 Uhr. 25/15 Franken.

Zusammen lesen

I

m Rahmen eines Schweizer Pilotprojekts finden ab September «Shared Reading»Veranstaltungen in der Bibliothek Zug statt. Dort werden in einer kleinen Gruppe gemeinsam Geschichten und Gedichte gelesen. Im Austausch erfährt man mehr über die Texte, über sich selbst und

NOTFALL

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118

die Welt. Das Angebot steht Interessierten aller Altersund Sprachgruppen offen. Die Texte werden auf Deutsch gelesen. Die Veranstaltung setzt keine Anmeldung, Kosten und Vorbereitung voraus. pd Alle Daten und weitere Informationen unter www.bibliothekzug.ch

KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

POLIZEI 117

Mo: 8.30–12 und 13.30–18 Uhr. Di bis Fr: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

REGA 1414

News - F l a sh Samstag, 29. September, 16 Uhr, Eizmoos

Heimspiel: SC Cham gegen den FC Bavois

1910

Diese Kandidatinnen und Kandidaten wünschen den Matchbesuchern ein spannendes Spiel und zählen auf Ihre Stimme an den Gesamterneuerungswahlen am 7. Oktober.

Manuela Käch-Schmid in den Kantonsrat BISHER

cvp-cham.ch

NEU

Christine Blättler-Müller

A NDRE A S A NN H Ü R L IGM N G SR A T U R IE IN D EN R E

bisher 2 × AUF JEDE LISTE

in den Gemeinderat

2 × AUF JEDE LISTE

SETZEN SIE IHREN FOKUS UND WÄHLEN SIE FDP

SETZEN SIE IHREN FOKUS UND WÄHLEN SIE FDP

Hopp SC Cham den Gemeinderat InInden Gemeinderat der Stadt Zug

ROM A N L A M B Ü HAT

Roman

Küng

IN D EN G EM

EI N D ER

In den Baarer Gemeinderat NEU

NEU

2 × AUF JEDE LISTE SETZEN SIE IHREN FOKUS UND WÄHLEN SIE FDP

Max

Colpi

Rolf

Ineichen Gemeinderat bisher

E S THER H A A S DEN

W IE D ER IN AT K A N TO N SR

in den Gemeinderat www.svp-cham.ch

KriFo Alternative

Liste 2


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. September 2018 · Nr. 36

Donnerstag, 27. September, bis Mittwoch, 3. Oktober Nicht verpassen

Sport

Vernissage Lukas von Flüe: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Vernissage, Kunstkiosk. Schlagzeug, Text und Bild stehen im Wechselspiel. Die Ausstellung dauert bis am 12. Oktober.

Zuger Senioren-Wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr ab Zug-Metalli West mit Buslinie 11 nach Schönegg. 7.56 Uhr ab Schönegg nach Zugerberg. Wanderung über Hochwacht–Obere Brunegg– Untere Brunegg–Unterstock–Allenwinden. Kaffeehalt im Restaurant Adler, Allenwinden. Weiterwandern über Allenwindner Kirchenweg–Winzrüti–Tobelbrücke. 11.42 Uhr ab Tobelbrücke mit Buslinie 2 nach Zug Bahnhofplatz. Im Talacher um 11.45 Uhr Anschluss mit Buslinie 34 nach Baar, Ankunft um 11.54 Uhr. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59.

Tag der offenen Tür: Samstag, 9.30 bis 14 Uhr, Bibliothek Baar. Bibliotheksführungen um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch. Um 11.45 und 12.45 Uhr auf Deutsch und Englisch. E-Book-Info-Point geöffnet. Kinder können ein Daumenkino basteln. Tag der offenen Baustelle: Samstag, 11 bis 16 Uhr, Unterführung Zugerstrasse, ganzes Strassentrassee bis zum Tunnel im Geissbüel. Die gesamte Baustrecke vom Neufeld bis zum Tunnel ist zugänglich. Ausserdem sind zahlreiche Baumaschinen ausgestellt und am Info-Point auf dem Installationsplatz in Inwil geben Fotos und Baupläne einen Einblick in den Bauablauf. Festwirtschaft auf dem Installationsplatz in Inwil. Es sind keine Parkplätze vorhanden.

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Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; montags, 13.50 Uhr, Turnhalle Allenwinden; dienstags, 9 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I.

Orgelnacht: Samstag, ab 18 Uhr bis Mitternacht, St. Martin. Verpflegungsmöglichkeit im Pfarreiheim.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar, Lättichstrasse. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.

Konzert unter der Leitung von Pavel Pozdnyakov. Als Gast ist der Nostalgiechor Zug dabei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. Getränkebuffet und Häppchen in der Pause.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97.

Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Naturfreunde Baar: Sonntag, 8 Uhr, Bahnhof Baar. Abfahrt um 8.06 Uhr, Gleis 3. Route: Höngg–Chatzensee–

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.

Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil,076 561 10 30.

Live-Eishockey? Unschlagbar! Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a.

redaktion@zugerbieter.ch

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal, Wiesental.

Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus beim GäuggelBrunnen. Anmeldung erforderlich: Mathis Halder, 079 478 75 65.

Anlässe in Baar

Rümlang. Schwierigkeit: einfach, Asphalt und Waldwege. Ausrüstung: normales Schuhwerk. Anmeldung obligatorisch bis am Donnerstag, 17 Uhr an: Stephan Meisinger 041 760 34 57. Verpflegung: Mittagessen in der Besenbeiz Seeholz. Besonderes: findet nur bei guter Witterung statt.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

FC Baar Heimspiel: Samstag, 19 Uhr, Lättich. Es spielen die Frauen der 1. Liga gegen den FC St. Gallen-Staad 2.

Ausstellung Brigitt Andermatt: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Art After Work. Sonntag,14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Um zirka 14.30 Uhr Auftritt des Duos Bumbarov Let, Linus Meier und Slavica Krnjic. Renato Kaiser: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Renato Kaiser mit dem Programm «In der Kommentarspalte».

Ministrantenaufnahme: Sonntag, 9.30 Uhr, St. Thomas; 10.45 Uhr, St. Martin.

Stricknacht: Freitag, ab 17 Uhr, Wollen- und Bébéhaus, Dorfstrasse 29. Der Anlass ist kostenlos und braucht keine Anmeldung.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69.

Kammermusikkonzert MomenTee: Samstag, 17 Uhr, Inwilerstrasse 4. 35 Franken, 10 Franken. Vorverkauf: info@salon-musical.ch.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.

Konzert Chor XANG: Freitag, 20 Uhr; Samstag, 20 Uhr, Werkhalle Krähenbühl AG an der Lättichstrasse. Die A-cappella-Gesänge werden unterbrochen, ergänzt und verstärkt durch Texte der Baarer Geschichtenerzählerin Maria Greco.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Auftritt vom Jodlerklub Heimelig.

Kinder-Winterbörse: Dienstag, Annahme zwischen 9 und 10.30 Uhr und zwischen 13.30 bis 16 Uhr, Gemeindesaal. Kundennummer und Informationen unter smfankhauser@bluewin.ch. Mittwoch, Verkauf zwischen 13.30 und 17 Uhr, Gemeindesaal. Von 13 bis 15 Uhr sind im Saal keine Kinderwagen zugelassen. Donnerstag, 4. Oktober, Auszahlung zwischen 13 und 15 Uhr. Filigrane Ornamente: Mittwoch, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Madeleine Binzegger stellt filigrante Ornamente aus.

Konzert Mandolinen-Orchester: Samstag, 19 Uhr, Gemeindesaal.

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«Ich wähle

André Wicki

Ursula Keiser, Zug

in den Stadtrat als Stadtpräsident, weil er mein bürgerlicher Kandidat für das Stadtpräsidium ist.

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Erfahren, kompetent, verbindend

www.andre-wicki.ch

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Roland Moser, 041 760 00 38. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt. Gemeinsames Singen mit dem Chor Sonniges Alter und Taktmeister Felix Kempf.

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Mandolinen Orchester Baar

Kind und Jugend Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Sunntigschuel: Sonntag, 9.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus.

Jugendtreff Cube: Freitag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Spielanimation für Kinder: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/ Blickensdorferstrasse. Sommerbar Pitaya: Samstag, 19 bis 22 Uhr, beim oberen Velounterstand, Schulhaus Inwil.

Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Spielplatz Robi, im Jöchler. Die Märchenerzählerin Nicole Schindler erzählt Märchen. 8 Franken für Kinder ab drei Jahren mit Begleitperson. Info: Nicole Schindler, 079 458 60 00.

Konzert

Leitung: Pavel Pozdnyakov

Reminiszenzen Gäste:

Nostalgiechor Zug

Leitung: Isabelle Gichtbrock

Gemeindesaal Baar Samstag 29. September 2018 19.00 Uhr

Kollekte

zur Deckung der Unkosten


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