PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 19
Mittwoch, 22. Oktober 2014
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Modeschau Frischen Wind bringen die neuen Herbst- und Winterstyles. Seite 10
Faszination Harley-Davidson Die Sonderschau zum Mythos und die «Good Vibrations». Seite 13
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Melanie Oesch Sie steht mit
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Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2014» werden. Seite 19
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Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Stierenmarkt- und Hafenareal Zug
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
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Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffen Akorug ± WoHalle: sich Orient und Okzident treffen B05 · Stand: B5.38 fiehlt den Gang zum Fachmann. Eine Kurzexpertise zu einem anderswo gekauften Teppich ist bei Akorug gratis und lohnt sich auf jeden Fall.
Teppiche spannend wie das Leben
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ei Akorug in Zug, einem persisch-schweizerischen Familienunternehmen, findet der anspruchsvolle Kunde auserwählte orientalische Teppichknüpfkunst und seriöse Beratung sowie Expertisen. Dank dieser Kombination hat sich Akorug in der Schweiz zum grössten Fachgeschäft für Orientteppiche entwickelt. Akorug bietet nicht nur eine überwältigende Vielfalt an edlen Stücken, sondern übernimmt auch deren Reinigung und Restauration.
Akorug hat überlebt! Wer hochwertige Orientteppiche, hinter denen jahrelange Fleiss-Arbeit steckt, verkaufen will, muss auf den passenden Kunden warten und braucht einen langen Atem. Der Schweizer Kunde kauft seinen Teppich nach Geschmack; er wünscht nicht nur traditionelle Teppiche, sondern zurückhaltende Motive, die überall hinpassen und sich trotzdem abheben. Dezente Muster, dafür feiner geknüpft. «Man sieht weniger, aber es steckt mehr Arbeit dahinter», erklärt Sadeghi. Weil er die Kundenwünsche direkt in seine alte Heimat weiterleiten hat, kann er auch individuelle Kundenwünsche erfüllen. Dabei sind Knüpftechniken, Materialien und Farben mehrheitlich noch gleich authentisch wie vor hundert Jahren.
Langer Atem anstatt laufendes Liquidieren «Der Orientteppich-Markt hat sich in den letzten Jahren immer schneller gewandelt», so Kazem Sadeghi von Akorug. Zu schnell für manchen Fachhändler: «Vor 30 Jahren gab es in der Schweiz über 50 Fachgeschäfte, heute sind es gerade noch wenige» Viele setzten allein auf den Preis; Liquidationen folgten Schlag auf Schlag.
Jeder Teppich aus der Akorug ist zertifiziert und hat eine eigene Identifikationsnummer. Beim Kauf erhalten Sie ein Zertifikat mit Foto, Angaben zur Provenienz, Charakteristik, Material, Knotenart und Knotenzahl.
Die edelsten Teppiche hängen in der Akorug-Galerie, die auf Anfrage auch für Besuchergruppen wie Firmen und Vereine geöffnet ist. «Vier Jahre Arbeit von drei Personen», erklärt Kazem Sadeghi zu einem grossformatigen Kunstwerk aus reiner Seide. Ein anderer Teppich besteht aus Lammwolle und weist Zu einem guten Anbieter von Orientteppichen ge- über 13 Mio. Knoten auf. «Im täglichen Gebrauch hat hören aber auch Restaurationen beschädigter und dieser eine Lebensdauer von 150 Jahren», verspricht Reinigung verschmutzter Stücke. Dies übernehmen der Teppich Experte. die Brüder mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick. Im Hauptgeschäft an der Baarerstrasse 57 und 59 in Zug findet sich die wohl grösste Auswahl an Perserund modernen persischen Nomadenteppichen der Teppich-Expertise gratis Schweiz. In der Teppichbranche gibt es viele «schwarze SchaAkorug Orientteppiche fe», die als «Ausverkauf» minderwertige Teppiche zu Baarerstrasse 57–59, 6304 Zug überteuerten Preisen verschleudern. Woran erkennt Telefon 041 712 09 44 man denn die Qualität eines Orientteppichs? «Der www.akorug.ch Laie kann das nicht», sagt Kazem Sadeghi und emp<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7E0sQAAmTGfHw8AAAA=</wm>
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Das Schweizer Standbein von Akorug wird von Kazem Sadeghi und zwei Brüdern mit Leib und Seele in Zug geführt. Im Iran halten der Vater sowie der jüngste Bruder direkt die Kontakte zu den Knüpfern im ganzen land. Das Familienunternehmen kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken; der Zuger Zweig existiert schon bald 25 Jahre.
Die Vielfalt der Landschaft und der orientalischen Kultur spiegeln sich bei Akorug wieder. Vision der Akorug AG ist es, aus der Vielfalt der reichen persischen Teppichkultur für jedes Bedürfnis und Budget, für jeden Raum und Traum das passende Stück bereitzuhalten. Das schillernde Angebot an Arten und Stilen, Farben und Formen, Grössen und Preislagen bietet für jeden Geschmack etwas. Bei Akorug ist nicht nur jeder Teppich mit Bedacht und Kennerschaft ausgewählt und vor Ort eingekauft worden, sondern hier wird auch beim Verkauf grossen Wert auf Beratung gelegt. Welcher Teppich vor Ort mit seiner neuen Umgebung harmoniert, zeigt sich nur an Ort und Stelle. Deshalb bringt Akorug eine unverbindliche Auswahl nach Hause.
Gratis Expertise
PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 19
Mittwoch, 22. Oktober 2014
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p igt! b Exegm a l u rkste
e - B flagenstäitung Au henze Woc
Modeschau Frischen Wind bringen die neuen Herbst- und Winterstyles. Seite 10
Faszination Harley-Davidson Die Sonderschau zum Mythos und die «Good Vibrations». Seite 13
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Melanie Oesch Sie steht mit «Oesch’s die Dritten» auf der Bühne.
Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2014» werden.
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Seite 19
450 Aussteller
Grusswort
Am Samstag startet die Zuger Messe präsident der Messe Zug AG. Dass viele Zuger die Messe nicht missen wollen, zeigen die Besucherzahlen. Bis zu 80 000 Gäste lassen sich durch die Ausstellungen treiben und schauen den zahlreichen Attraktionen zu.
Zum 43. Mal findet dieses Jahr die grösste Herbstmesse der Zentralschweiz statt. Alina Rütti
Die Zuger Messe ist die grösste Herbstmesse der Zentralschweiz.
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«Das malerische Obergoms als diesjähriger Gast, Cham als Ehrengemeinde, 450 Aussteller, attraktive Sonderschauen und Veranstaltungen sowie die gemütlichen Restaurants sind Gründe, warum eigentlich die Zuger Messe 2014 niemand
Paul Twerenbold, Verwaltungsratspräsident der Messe Zug AG. Foto df verpassen darf», sagt Paul Twerenbold, Verwaltungsrats-
Spezialausgabe unserer Zeitung Erfahren Sie in dieser Spezialausgabe unserer Zeitung auf 32 Seiten alles Wissenswerte rund um die diesjährige Zuger Messe.
Gastregion
Naturerlebnisse und eine authentische Bergdorfkultur: Die Tourismusdestinationen Obergoms, Bellwald und Aletsch Arena bringen den Besuchern
während neun Tagen die Vielfalt und Einzigartigkeit dieser Region näher, die über eines der grössten Schweizer Langlauf- und Winterwandergebiete verfügt. Die Region stellt sich nicht nur mit ihren zahlreichen Naturschönheiten vor, sondern auch mit Spezialitäten aus der Seite 17 Gommer Küche. ar
Cham im Blickpunkt Das kleine Paradies am Zugersee ist die älteste Gemeinde im Kanton Zug. Umrahmt von Chamer Wahrzeichen, stellen sich zahlreiche Vereine vor, die ihr Können präsentie-
ren. Mit den Vertretern dieser schönen Seegemeinde kann uferlos diskutiert werden. Am Mittwoch, 29. Oktober, ist die Gemeinde Cham von 15 bis 22 Uhr zu Gast an der Zuger Messe. Neben dem Unterhaltungsprogramm können die Messebesucher mit einem Hirse-Bier Seite 21 anstossen. ar
Und: Die Messe ermöglicht das Erleben unterschiedlichster Sinneserfahrungen: Produkte betrachten und erfühlen, Kulinarisches geniessen, Musik hören oder Shows erleben.
Sonderschau
Der Alltag am Zoll Die Zollbeamten und Grenzwächter tun mehr als nur an der Grenze stehen. 4200 Mitarbeitende der schweizerischen Zollverwaltung vollziehen über 150 Gesetze und Verordnungen an der Grenze sowie im Landesinnern. Die Messebesucher gewinnen in der Sonderschau ei-
nen vertieften Einblick in die Aufgaben und Berufe der Zollverwaltung. Grenzwächter und Zollfachleute informieren, welche Waren für den Privatgebrauch abgabenfrei eingeführt werden können und erklären, was bei Internet-Einkäufen zu beachten ist. Samstags und sonntags sind auch Betäubungsmittelspürhunde Seite 13 im Einsatz. ar
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as hat Cham mit dem Goms zu tun, die Zuger Polizei mit dem Zuger Bauernverband oder eine Jodlermesse mit einer Dixie-Matinee?
Die Zuger Messe verbindet noch viel mehr: Entsprechend ihrer Grundidee bringt sie Kunden mit Anbietern zusammen. Sodann vereinigt sie das Gewerbe unseres Kantons mit demjenigen aus grösseren sowie aus anderen Regionen – sie bringt Personen verschiedener Herkunft, Nationalität und Generation zusammen.
Ehrengemeinde
Die älteste Gemeinde des Kantons ist dieses Jahr Ehrengemeinde.
Zuger Messe verbindet– live!
Gewöhnlich werden alle diese Orte, Institutionen oder Veranstaltungen nicht miteinander in Verbindung gebracht. Und doch haben sie miteinander zu tun. Jedenfalls während neun Tagen in der Kolinstadt: Sie alle sind an der Zuger Messe präsent.
Goms lässt grüssen Die Walliser Ferienregion zeigt sich vielfältig und einzigartig.
Matthias Michel, Regierungsrat Kanton Zug
Foto Daniel Frischherz
Die köstliche Seite der Messe Magenbrot, Raclette oder Fischknusperli? Matthias und Daniela Lüber aus Hünenberg haben sich für Bratwurst und Pommes Frites entschieden. Sohn Liam darf auch probieren. Während neun Tagen werden gegen 80 000 Besucher über das Zuger Messegelände bummeln. ar
In einem Zeitalter, in dem wir Menschen unsere Umwelt und Kommunikation oft auf das digitalisierte Format eines Smartphones oder Tablets beschränken, tut es gut, an der Zuger Messe alles live zu erleben. Lassen wir uns durch die Zuger Messe verbinden. Foto Andreas Busslinger
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
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Mehr Musik Mehr Abwechslung <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzO3NAUAWP93SQ8AAAA=</wm>
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MESSE-INFOS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Umfrage
Was darf bei einem Besuch an der Zuger Messe nicht fehlen? Walter Rütschi, Rentner, Steinhausen
Jonas Portmann, Versicherungsberater, Cham
Cyrill Bühlmann, Kaufmann, Baar
Gertrude Heinrich, Rentnerin, Zug
Alex Schilter, Rentner, Goldau
Josef Furr, Rentner, Zug
Marktschreier verkünden Tipps zum Nachmachen
Den Mann mit den Blumen werde ich nie vergessen
Die Zuger Messe ist ein guter Treffpunkt
Mein Mann ist ein richtiger Fan der Messe
Rahmenprogramm lockt mich nach Zug an die Messe
An der Zuger Messe bin ich ein Stammgast
Ich bin eigentlich nicht regelmässig an der Zuger Messe. Aber wenn ich zum Beispiel Bettwäsche oder neue Haushaltsgeräte suche, finde ich da sicher etwas Passendes. Ich besuche jeweils vor allem die Stände und höre mir gerne die Marktschreier an, um mir einige Tipps abzugucken.
Die Weindegustation ist immer verlockend. Und wenn man schon dort ist, muss man sich auch die neuen Sachen ansehen. Ausserdem ist es gemütlich, in den Festzelten Fondue zu essen. Sicher immer in Erinnerung bleiben wird mir der Blumenverkäufer mit seinen Versteigerungsrufen.
Die Zuger Messe ist ein guter Anlass, um Bekannte zu treffen und sich bei einem Bier zu unterhalten. Ich gehe eher aus Neugier an die Messe als mit der Absicht, etwas zu kaufen. Vielleicht überlege ich mir aber im Nachhinein, etwas anzuschaffen, wenn mich eine Innovation überzeugt hat.
Wenn man etwas Spezielles sucht, wird man an der Zuger Messe fündig. Trotzdem gehe ich auch ohne Kaufabsichten an die Messe. Mein Mann ist sogar ein richtiger Fan. Er geht lieber zweimal statt einmal vorbei. Wir nehmen uns immer die Zeit für die Haushaltsstände und die Marktschreier.
Ich besuche die Zuger Messe regelmässig. Mein Antrieb ist grundsätzlich immer das Rahmenprogramm. Mir gefallen Tanzauftritte oder die kleinen Konzerte und auch die gut organisierten Modeschauen. Zusätzlich sehe ich mir mit meiner Frau zusammen natürlich auch die Stände an.
Die Zuger Messe gefällt mir jedes Jahr wieder aufs Neue. Ich bin eigentlich so etwas wie ein Stammgast. Neben den Ständen sehe ich mir vor allem gerne die Tiere an. Auch dieses Jahr werde ich an der Messe anzutreffen sein. Ich werde mich nach Neuigkeiten umsehen. dom
Zuwebe
Messestart
Tombola mit attraktiven Preisen
Messeleitung dankt
Die 450 Aussteller sind bereit
Die Unterstützung unzähliger Institutionen und Personen macht die Zuger Messe erst möglich. Die Leitung dankt aus diesem Grund:
Die Zuger Messe gehört zum Kanton wie die Kirschtorte. Nun öffnet die Messe wieder ihre Türen.
# der Stadt Zug, der Korporation Zug sowie den städtischen und kantonalen Amtsstellen # dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und Landbesitzern # Bouygues Energies & Services FM Schweiz AG und Siemens # den Ausstellern # zahlreichen involvierten Vereinen, Firmen, Verbänden und Einzelpersonen
Fünf attraktive Hauptpreise sind bei der diesjährigen Zuwebe-Tombola zu gewinnen: VW Polo 65th Edition (Amag Zug, Cham), Roller Aprilia Mojito 50 Custom (Ofrag Vertriebsgesellschaft, Lupfig), Gutschein für ein KTM-E-Bike (Bikecorner, Baar), Kaffeemaschine Siemens/EQ.7 (A. Bachmann AG, Rotkreuz) sowie ein Wochenende für zwei Personen im Hotel Rigi Kaltbad (Hotel Rigi Kaltbad GmbH). Zusätzlich werden 120 Sofortpreise und 700 Trostpreise verlost. Besuchen Sie uns in der Halle B10, beim EichhofStand oder erreichen Sie uns über die Halle B5. Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie mehr als 240 Menschen mit einer Behinderung, die bei der Zuwebe arbeiten und wohnen. pd
Info Zuwebe, Halle B10 und Halle B5, Stand B10.01, direkt neben dem Eichhof-Stand.
IMPRESSUM Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 19. Jahrgang ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch www.zugerpresse.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit an dieser Spezialausgabe zur Zuger Messe: Annette Kelly, Sandra Niederhäuser, Beat Dittli VERLAG ZUG Bruno Hegglin Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas.ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Alina Rütti
Nun steht die Hallenlandschaft am Stierenmarkt und am Hafen. Wochenlang wurden die Zelte aufgestellt und eingerichtet. Die Austeller haben ihre Stände bezogen und werden den zahlreichen Messebesuchern Wissenswertes, Neues und Altbewährtes über ihre Produkte erzählen. Die Gastwirte haben ihre Töpfe und Pfannen in die Küchen und die Getränke kühl gestellt. Die 43. Zuger Messe kann ihre Tore öffnen. Vom Samstag, 25. Oktober, bis Sonntag, 2. November, wird das Publikum wieder in Scharen durch die Messehallen schlendern. Neben den 450 Austellern wartet auf die Besucher auch eine Reihe von spannenden Sonderschauen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Alle Details erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Während neun Tagen können die Besucher durch die Messehallen schlendern.
Foto Daniel Frischherz
Eintrittspreise an der Kasse
Daten
Erwachsene: 14 Franken, Kinder bis 12 Jahre in Begleitung von Erwachsenen: gratis
Die 43. Zuger Messe dauert von Samstag, 25. Oktober, bis Sonntag, 2. November
Jugendliche 12–16 Jahre, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV: 12 Franken Persönliche Dauerkarte für 9 Messetage: 36 Franken Familienbillett: für maximal zwei Erwachsene, alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre: 36 Franken Zusammen mit den ZVB und
Light.Vision
SBB RailAway bietet die Zuger Messe Spezialangebote an, welche An- und Abreise inklusive den Eintritt umfassen. Weitere Infos dazu auf www.zvb.ch und www.sbb.ch/zugermesse Ausserdem gibt es einen P+RService (Shuttle-Bus) ab Parkplatz Siemens Nord (mehr dazu auf Seite 7). Bitte beachten Sie, dass Hunde keinen Zutritt zum Messegelände haben. pd
Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 14 bis 22 Uhr Samstag: 10.30 bis 22 Uhr Sonntag: 26. Oktober, 10.30 bis 20 Uhr Sonntag, 2. November: 10.30 bis 18 Uhr Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öffnungszeiten. Details sind unter www.zugermesse.ch und auf den Seiten 8 und 23 ersichtlich. pd
Noch mehr Dank Die Messeleitung bedankt sich ausserdem herzlich bei den beteiligten Gartenbauunternehmen. Diese zaubern auch dieses Jahr wieder einen Hauch von Parkatmosphäre an die Zuger Messe. Die Roth Gartenbau AG aus Walchwil gestaltet dabei das gesamte Eingangsgelände. Schönenberger Gartenbau in Oberwil kümmert sich derweil um die prächtige Begrünung vor der Messehalle A1. pd
Service
Profis für Licht und Ton Hier hilft man Ihnen gerne weiter Sie rücken jede Show ins rechte Licht und sorgen für den richtigen Ton. Veranstaltungstechnik für hohe und flexible künstlerische Anforderungen: Light.Vision bietet das erfahrene Personal als Dienstleistungsunternehmen. Bereits seit 2008 ist die Light. Vision Lichttechnik GmbH für Ton und Licht auf der Showbühne im TopLive B6 der Zuger Messe zuständig. Die Veranstaltungstechnikfirma hat sich auf die Beleuchtung und
Beschallung von Musicals und Theaterproduktionen spezialisiert. Technik hat bei Light.Vision aber nicht nur reinen Dienstleistungscharakter.
Die Technik gehört zur künstlerischen Arbeit dazu Das Unternehmen sieht sich als Teil des künstlerischen Arbeitens und unterstützt die Produktionen mit langjährigem Wissen aus Theater und Technik, damit die Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis wird. pd
Gleich an zwei Ständen gibt das Team Auskunft. Ein kompetentes Team gibt den Messebesuchern an zwei Ständen Auskunft. Halle A, Stand A1.01 und Halle B, Stand B3.02 sind für Fragen zur Messe die beiden wichtigen Anlaufstellen. Andrea Isenegger und ihr Team freut sich, Auskunft zu geben und behilflich zu sein. Unter www.zugermesse.ch sowie telefonisch unter 041 422 45 45 kann man sich ebenfalls informieren. pd
www.light.vision.vg
Info Infostand, Halle A1 und Halle B3, Stand A1.01 und Stand B3.02.
Das Team am Infostand hilft den Besuchern gerne weiter.
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MESSE-INFOS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Anreise
Mit Bus und Bahn nach Zug Spezielle Angebote machen die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum reinen Vergnügen. Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten.
Foto Daniel Frischherz
Samariterverein Zug
Helfer für den Ernstfall Die Samariter betreuen den Sanitätsposten zu den Messeöffnungszeiten. Wie jedes Jahr betreut der Samariterverein Zug während der Öffnungszeiten den Sanitätsposten an der Zuger Messe. Während des Jahres bietet der Verein neben dem Nothilfekurs auch andere Kurse an.
Aus- und Weiterbildungen in mehreren Zuger Firmen und für Schüler runden das Angebot ab. An monatlichen Übungen können Mitglieder ihre in Kursen erworbenen Fähigkeiten weiter vertiefen. Vor zwei Jahren wurde eine Help-Gruppe (Kinder-/Jugendgruppe) gegründet. Zusätzliche Informationen sind zu finden unter www.samariterzug.ch pd
Zuger Kantonalbank
Gemeinsam wachsen Was bedeutet Erfolg? Dieser Frage geht die Zuger Kantonalbank dieses Jahr auf den Grund. Am Stand der Zuger Kantonalbank können sich Besucher mit ihrer persönlichen Definition von Erfolg auseinandersetzen. Was bedeutet Erfolg für Sie? Ein dickes Bankkonto, ein gemütlicher Abend unter
Freunden, der tolle Lehrabschluss Ihrer Tochter oder doch etwas ganz anderes? Mit Polaroid-Fotos und individuellen Aussagen entsteht so in neun Tagen die Zuger-Kantonalbank-Erfolgswand. pd
Info
Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, wenn immer möglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzureisen. Die Haltestelle Schutzengel der S- Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Ab Bahnhof Zug gelangt man bequem zu Fuss in zehn Minuten zum Messegelände. Zudem verkehren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) zur Zuger Messe: Ab den Haltestellen Metalli West/ Bahnhof und Landis & Gyr/ Bahnhof (Nordseite) fährt die Linie 6 bis zur Haltestelle Stadion. Ab der Haltestelle Dammstrasse/Bahnhof fährt die Linie 7 bis zur Haltestelle Schutzengel.
Für 14 oder 16 Franken stressfrei an die Zuger Messe Dank des ermässigten Kombi-Billetts (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen die Besucherinnen und Besucher mit Bus und Bahn bequem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Eingang der Messe entfällt. Nebst attraktivem Preis bietet das Kombi-Billett einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände (Ausnahme:
Eintrittsgutscheine von Ausstellern müssen an der Messekasse umgetauscht werden). Und selbstverständlich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messebesuch. Dieses Spezialangebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automaten und -Bahnschaltern innerhalb des Tarifverbundes Zug erhältlich. Für Erwachsene mit Halbtax-Abo, Kinder bis 16 Jahre, Senioren im AHV-Alter, Militär und IV (mit Ausweis) kostet das Kombi-Billett 14 Franken, für Erwachsene ohne Halbtax-Abo 16 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Messeeintritt kostenlos. Sie brauchen lediglich eine Fahrkarte zu lösen (ab sechs Jahren). pd
Mit Bus oder Bahn direkt zum Messeeingang.
Die SBB RailAway Kombi-Angebote Wer von ausserhalb des Tarifverbundes Zug mit Bus und Bahn anreist, profitiert von ermässigten Kombi-Billetten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise sowie 20 Prozent Rabatt auf den Eintritt zur Messe. Wer einen Eintrittsgutschein erhalten hat, kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkarte profitieren, indem er das RailAway RailTicket löst. Gratiseintritte müssen an der Messekasse umgetauscht werden. Beide Angebote sind am Abgangsbahnhof und an den meisten Billettautomaten der SBB erhältlich.
Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax) Ab Brunnen: 21.80/29.20 Franken Ab Luzern: 22.40/33.20 Franken Ab Thalwil: 19.20/27 Franken Ab Affoltern am Albis: 18/24.60 Franken Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen lösen nur die Fahrkarte. Jugendliche mit SBB-Juniorkarte sowie GAInhaber lösen am Abgangsbahnhof einen ermässigten Eintritt. pd
pd
Nachtschwärmer Freitags und samstags fahren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombi-Billett und alle anderen regulären Fahrausweise. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhofplatz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stündlich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzuschlag gelöst werden. Mehr Informationen dazu unter www.zvb.ch/fahrplan und www.sbb.ch. pd
Zuger Kantonalbank, Halle B3, Stand B3.03.
Ein Hauch von Magie will Zauberer Christophe Ambre an die Messe bringen.
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Zauberei
Einem Dieb auf die Finger geschaut Der Zauberer Christophe Ambre sorgt an der Messe für magische Momente. Europas führender Taschendieb und Zauberkünstler Christophe Ambre wird dem Publikum garantiert in bester Erinnerung bleiben, denn er ist kein Durchschnittszauberer, sondern verblüfft und fasziniert mit einem Mix aus einmaliger Fingerfertigkeit und den geheimen Kniffen der Taschendiebe.
In seinem Metier einer der besten der Schweiz Christophe, der Taschendieb-Zauberer, hat einen besonders warmen und zugänglichen Charakter, der es ihm ermöglicht, mühelos und in Se-
kunden das Eis zu seinem Publikum zu brechen. Er zieht die Zuschauer in seinen Bann – Lachen, Verblüffung und Erstaunen breiten sich aus. Sein Erfolg ist das Ergebnis einer unnachahmlichen Kombination aus niveauvoller Zauberei und mitreissendem Humor. Christophe Ambre ist in seinem Metier einer der besten der Schweiz. pd
Info Taschendieb-Zauberer: Montag, 27. Oktober, 15.30 und 16.30 Uhr, Dienstag, 28. Oktober, 17.30 und 19.30 Uhr, Donnerstag, 30. Oktober, 17.30 Uhr TopLive B6.
Für Autofahrer stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe mehrere Parkfelder zur Verfügung.
pd
Park and Ride
Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommen Die Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Parkplatz für die Besucher. Damit das Publikum auch bequem mit dem Auto anreisen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-
Service: Ab Parkplatz Siemens Nord fährt ein Shuttlebus.
Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe Der Shuttlebusservice ab Parkplatz Siemens Nord beginnt eine halbe Stunde vor Messebeginn. Der Shuttlever-
kehr erfolgt im Viertelstundentakt. Abends fahren die letzten Busse ab der Haltestelle Stadion Richtung Siemens Nord von Montag bis Samstag um 22.55 Uhr, am Sonntag, 26. Oktober, um 20.55 Uhr und am Sonntag, 2. November, dem Schlusstag, um 19.55 Uhr.
Nebst diesem Park-and-RideParkplatz stehen diverse Parkhäuser in der Umgebung zur Verfügung (siehe Plan). Ebenfalls können die Park-andRide-Dienste der SBB genutzt werden. Der Zug fährt die Besucher direkt zur Station Schutzengel. pd
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HALLENPLAN
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Cafés, Bars und Restaurants Kulinarische Genüsse in grosser Vielfalt, Spezialitäten aus der Gastregion Goms und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem ganzen Messegelände. Nebst zahlreichen beliebten Grill- und Verpflegungsständen laden auch wieder Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde. Hier finden Sie einen Überblick über die Gastronomiebetriebe an der diesjährigen Zuger Messe:
Restaurant am See, Halle A2: Der ideale Platz für eine Pause am See mit einem vielseitigen kulinarischen Angebot aus regionalen Produkten wie Fisch aus heimischen Gewässern und «suure Mocke». Prosecco, Moscato, Weiss- oder Rotwein auch glasweise im Offenausschank. Täglich bis 24 Uhr geöffnet. Reservationen: 079 360 67 34.
Design-Lounge, Halle A3: Loungen und abhängen in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und passenden Getränken. Montag bis Samstag, jeweils bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.
Restaurant Heidy & Peter, Halle B4: Abwechslungsreiche, feine Küche, Walliser Spezialitäten, täglich Livemusik und gute Stimmung. Öffnungszeiten: täglich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.
Bar im Heidy & Peter, Halle B4: Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk. Der ideale Treffpunkt für Jung und Alt an der Zuger Messe. Täglich bis 0.30 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag Verlängerung bis 2 Uhr.
Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4: (im ersten Stock, oberhalb von Heidy & Peter) Ofenfrische Pizzen, feine Pastagerichte, marktfrische Salate. Aus dem Wallis: feines Käsefondue. Täglich drei verschiedene Tagesmenüs. Ein Glas Rotwein und ein Coretto Grappa runden den Besuch ab. Täglich bis 24 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.
Music Bar Restaurant Ägerital, Halle B11: Gutbürgerliches Essen und Trinken aus dem Ägerital und
Volksmusik
Humorbepackte Unterhaltung Am Donnerstagnachmittag, 30. Oktober, findet der Unterhaltungsnachmittag im Restaurant Ägerital statt. Ab 16 Uhr wird den Senioren zu Kaffee oder Tee ein Gratisgebäck von Charly Nussbaumer offeriert. Heuer sorgt obendrauf der «Schösu», Entlebucher Urgestein und sympathischer Vollzeithumorist, mit viel Witz, Charme und einer fröhlichen Show für gute Laune. Ein unterhaltender Nachmittag, um sich gesund zu lachen. pd
jeden Abend super Stimmung. Täglich bis 24 Uhr. Dienstag, Freitag und Samstag, jeweils bis 2 Uhr. Sonntag, 26.10., Fondue-chinoise-Abend à discrétion. Reservationen: 079 810 55 64 oder 078 707 12 19.
Pizzeria-Bistro Charly, Halle B5: Köstlichkeiten Italiens für Liebhaber der italienischen Küche: Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Reservationen: 079 528 34 38 oder 078 707 12 91. Die Dorfspatzen Oberägeri möchten sich auch an der Messe Bestnoten holen.
Grand Café Zug, TopLive-Bar, Halle B6:
pd
Blasmusik
Die TopLive-Halle B6 heisst Sie im Namen des Grand Café Zug willkommen. Wir bewirten Sie am Tag mit feinen hausgemachten Kuchen. Geniessen Sie am Abend an der Bar ein Glas Wein oder Champagner mit einem Apéroplättli. Auf der Bühne erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm wie zum Beispiel Oesch’s die Dritten, Matchless, The Hobos und regionale Formationen. Das Grand-CaféZug-Team freut sich auf Ihren Besuch in der Halle B6. Montag bis Samstag, jeweils bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.
Dorfspatzen Oberägeri Die Oberägerer bieten neben Traditionellem auch Lieder aus den Sparten Schlager und Pop. Die Dorfspatzen Oberägeri sind eine Blaskapelle der anderen Art. Nebst der traditionellen böhmischen und mährischen Blasmusik bietet das Repertoire ein breites Spektrum von Schlagermelodien bis hin zu aktuellen Popsongs. Einzigartig in der Schweizer Blaskapellenlandschaft ist das zirka 45-minütige NonstopProgramm, das durch Showund Bühneneffekte bereichert wird. Die Dorfspatzen Ober-
Dukes Sunshine Music Bar, Halle B13: Dukes Sihlbrugg präsentiert die Radio Sunshine Music Bar, die ein Garant für viel Spass und Unterhaltung ist. Jeden Abend legen regionale DJs auf und sorgen für eine lockere Atmosphäre. Geöffnet ist jeweils bis 2 Uhr morgens. Die Musik ist bunt gemischt von Schlagern bis zu aktuellen Club-Hits. All das ist die Halle B13 – da, wo Zug sich trifft.
ägeri haben unter anderem durch Radio- und Fernsehauftritte einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erlangt.
Gute Klassifizierungen an Schweizer Blaskapellentreffen An den letzten fünf Schweizer Blaskapellentreffen war die Formation immer auf den ersten drei Plätzen rangiert, was die hohe musikalische Konstanz der Formation aus dem Ägerital beweist. pd
Info Dorfspatzen Oberägeri: Samstag, 1. November, 11 Uhr, TopLive B6.
Ländlermusik
Die FryZyt-Musikanten
Walliserstube, Halle B13: Das Team der Walliserstube unter Leitung von Barbara Foerster serviert feine Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat. Unsere Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch, dem Schweizer Winzer der Jahre 2007 und 2011, wird Sie bestimmt begeistern. Raclette-Hit: Montag bis Freitag, jeweils von 14 bis 17 Uhr, servieren wir Ihnen ein Raclette und einen Deziliter Fendant zum Spezialpreis von 11.50 Franken. Täglich bis 24 Uhr. Reservationen: 079 386 73 16.
Sie sind gern gesehene Gäste an Festen und sorgen mit ihrem Repertoire für gute Volksmusik. Es war an einem Sonntagnachmittag im Herbst 2005, als die Musikanten Klaus Rohrer (Schwyzerörgeli), Albert Renggli (Handorgel/ Schwyzerörgeli) und Peter A. Gamma (Kontrabass/Büchel) beim Aufspielen in der Alpwirtschaft Brunegg ob Neuägeri beschlossen haben, eine Formation zu gründen. Seit bald zehn Jahren sind die FryZyt-Musikanten nun schon unterwegs. Mit dem vielseitigen Repertoire und der ruhigen Vortragsweise sind die Musiker an Geburtstagsfes-
Die Zuger-Messe-Gastronomen freuen sich auf Ihren Besuch und hoffen, Sie mit ihren Spezialitäten verwöhnen zu können. pd
Samstag, 25. 10.
Sonntag, 26.10.
Montag, 27. 10.
Mittwoch, 29. 10.
Freitag, 31.10.
# 10 Uhr: Eröffnungsfeier für geladene Gäste mit Grusswort von St aatsratspräsident J.- M . Cina , Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Wallis. Offizielle Eröffnung durch Regierungsrat Matthias Michel. Moderation: Fabienne Bamert . # 14 Uhr: Modeschau # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Mavement Dance School # 19 Uhr: Wahl des Zentralschweizer Gesichts/Modells 2014/1 # 20.30 Uhr: « Wahl der Charmanten Zugerin 2014»
# 11 Uhr: Dixie-Matinee mit der Unicorn Jazz Band und Swiss Old Time Session # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau
# # # #
# 15 Uhr bis 22 Uhr: Ehrengemeindetag mit «dem kleinen Paradies am Zugersee», der Ehrengemeinde Cham. Eine Fotobox, leckere Hirsespezialitäten und Darbietungen der Vereine warten auf Besucher.
# # # # #
15.30 Uhr: Taschendieb 16 Uhr: Modeschau 16.30 Uhr: Taschendieb 17 - 19 Uhr: stündlich Modeschau # 20 Uhr: Open St age – offene Talentbühne
Dienstag, 28.10.
Isabelle Rogenmoser erhält bald eine charmante Nachfolgerin. Foto Frischherz
# 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Professioneller Taschendieb # 18 Uhr: Modeschau # 18.30 Uhr: Apéro des Grossen Gemeinderates # 19 Uhr: Modeschau # 19.30 Uhr: Professioneller Taschendieb # 20 Uhr: Matchless Dance Night
16 Uhr: Modeschau 17 Uhr: Modeschau 18 Uhr: Modeschau 19 Uhr: Modeschau 20 Uhr: Junge Talente – Das Showcase
Donnerstag, 30.10. # 16/17 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: P rofessio -
neller Taschendieb # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschweizer Gesicht/ Modell 2014/2 # 20 Uhr: Country Night
mit The Hobos und den Skippy Dancers (Line Dance)
Die Modeschauen finden mehrmals pd täglich statt.
Mavement Dance School
Samstag, 1. 11.
Sonntag, 2. 11.
Eine spritzige Mischung Tanz
# 11 Uhr: Dor fspatzen Oberägeri, Blaskapelle der anderen Ar t
# 9 Uhr: Jodlermesse # 10.30 Uhr: FryZytMusikanten (volkstümlich) # 13.30 Uhr: Oesch’s die Dritten # 18 Uhr: Die Zuger Messe schliesst
Seit 2012 gehören die Auftritte der Chamer Tanzschule Mavement Dance School zu den Highlights der Zuger Messe. Dieses Jahr bereichern sie die TopLive-Halle gleich mit zwei Auftritten in einem: Am Samstag, 25.Oktober, um 18 Uhr zeigen rund 40 Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 20 Jahren, was sie in den Bereichen Hip-Hop, Jazz und Dancemix von den Machern der Schule
gelernt haben. Diese stellen gleich danach ihr Können unter Beweis: Als Mavement Dance School Duo verbinden die beiden Profitänzer Crazy Mave und Caro Groove die Eleganz des Balletts mit der Power der Akrobatik und des Breakdance. Abgerundet wird diese spritzige Mischung mit einem Schuss Humor und der Frische des «Lockings & Poppings». Ein Auftritt, den man an der diesjährigen Zuger Messe nicht verpassen sollte. pd
# 13 Uhr: Freudenberger Blaskapelle, Merenschwand # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau
Konzert
# 17 Uhr: Auf tritt und Show der Match less Emotions
Oesch’s die Dritten «Wurzeln und Flügel»
# 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau Mitglieder der Mavement Dance School zeigen schon zum dritten Mal pd an der Zuger Messe ihr Können.
# 20 Uhr: Finale – Wahl des Zentralschweizer Gesichts/Modells 2014
Mehr als 800 Livekonzerte haben Oesch’s die Dritten in den letzten sieben Jahren gespielt. An der Zuger Messe präsentieren sie ihr neues Album Wurzeln und Flügel und zeigen die Bandbreite ihres Könnens. pd
ten, Firmenanlässen, Metzgeten, Fondue- und Jodlerabenden, Bergfesten und in Altersheimen zu hören. Auch in Wirtschaften oder Restaurants auf und um den Pilatus trifft man sie an.
Neue Begegnungen mit Freunden der Volksmusik An der Zuger Messe im Top Live hoffen die FryZytMusikanten, viele bekannte Gesichter zu sehen und freuen sich auch über neue Begegnungen mit Freunden der Volksmusik. pd
Info FryZyt-Musikanten: Sonntag, 2. November, 10.30 Uhr, TopLive B6.
Seit bald zehn Jahren musizieren sie schon zusammen: Albert Renggli (links), pd Peter A. Gamma und Klaus Rohrer.
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MODESCHAU
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Ob schwarz, weiss oder fliederfarben: Unter den aktuellen Modetrends für Herbst und Winter findet sich für jeden Anlass etwas Passendes. Die Biba Model Management Agentur setzt mit schlichter Eleganz neue Akzente.
Mode
Die neuen Herbsttrends auf dem Laufsteg An den Modeschauen der Messe können aktuelle Modetrends für Herbst und Winter bei einer bunten Show betrachtet werden – dieses Jahr mit Biba Model Management.
eine erfolgreiche, auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierende Modelagentur aufzubauen. Seit 2010 unterstützt Sanja Ivisic, selbst ehemaliges Model und eine bekannte DJane, als Mitinhaberin die Modelagentur, welche ihren Hauptsitz in Zürich hat.
Einer der grossen Anziehungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der TopLive-Bühne in der Halle B6 sein. Sie bieten eine Symbiose von Unterhaltung und modischer Information. Dieses Jahr ist die Modelagentur Biba Model Management dabei. Babina Palaia gründete im Jahre 2000 die Modelagentur Biba Model Management mit der Vision,
Models, Tänzer, Moderatoren – ein einzigartiges Angebot Biba Model Management vermittelt und fördert nationale Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung. Mit einem professionellen Scouting in ganz Europa ist die Agentur dafür bekannt, junge Modelle zu entdecken und auf ihrem Weg zu einer internationalen Karriere behutsam, langfristig und gezielt zu begleiten. Ihr einmaliges Ange-
Info Modeschauen in der Showhalle TopLive B6: Samstag, 25. Oktober: 14, 15, 16 und 17 Uhr Sonntag, 26. Oktober: 15, 16, 17 und 18 Uhr Montag, 27. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Dienstag, 28. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr Donnerstag, 30. Oktober: 16, 17 und 18 Uhr
Die Agentur fördert nationale Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung. bot an Models, Tänzern und Moderatoren, die langjährige Erfahrung in Planung und
Durchführung von Fashion Events, wie auch die Philosophie der Offenheit und Trans-
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parenz gegenüber Models und Kunden, macht Biba Model Management so einzigartig. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Möbel Egger
Zugerberg Finanz AG
Wohnkompetenz und ganz viel Inspiration
Das Vermögen mehren
Möbel Egger mit Sitz in Eschenbach kommt nach Zug. Das Möbelhaus ist wieder an der Zuger Messe vertreten. Die letztjährige erfolgreiche Premiere hat Möbel Egger dazu bewogen, auch in diesem Jahr wieder an der Zuger Messe teilzunehmen. Der Stand (A1.11, Messegelände A) kommt im gewohnten EggerOutfit daher, ist diesmal aller-
dings noch grösser und auffälliger. Gezeigt werden Highlights aus den Bereichen Wohn- und Esszimmer inklusive Polstermöbel, dazu verschiedene Teppiche und Leuchten. Ein Zwischenhalt am Egger-Stand lohnt sich für die Besucher gleich in mehrfacher Hinsicht: Sie profitieren von einem zusätzlichen Messerabatt von 10 Prozent auf Möbel und können beim Wettbewerb attraktive Preise gewinnen. Dazu erhalten sie gratis ein Biberli, frische Äpfel
sowie eine weitere tolle Überraschung. An der Zuger Messe kann ausserdem der neue Katalog bezogen werden. Am Stand der Zuger Messe kann man sich vom vielfältigen Sortiment inspirieren lassen. Möbel Egger lässt keine Wohnwünsche offen. Fast alles ist möglich, und Kunden profitieren zudem von den hervorragenden Egger-Services. Das motivierte Team freut sich auf jeden Besuch und wird die Kunden vor Ort kompetent beraten. pd
Die Zugerberg Finanz AG ist in diesem Jahr erstmals an der Zuger Messe präsent.
Garantiert kompetente Beratung: das Möbel-Egger-Team. Foto Daniel Frischherz
Das Unternehmen mit Sitz im Lüssihof in Zug ist seit der Gründung kontinuierlich gewachsen und zählt heute zu den grössten bankunabhängigen Vermögensverwaltern in der Schweiz. Die Zugerberg Finanz AG bietet aktive, unabhängige Vermögensverwaltung für jede Einkommens- und Alterskategorie an, vom Kinder-
sparplan über Einmalinvestments ab 5000 Franken bis hin zu Freizügigkeits- und 3a-Strategien sowie einzeltitelbasierte Mandate ab 100 000 Franken. Daneben ist das Unternehmen mit der Verwaltung von Vermögen von Vorsorgestiftungen und Versicherungsgesellschaften betraut. pd Zugerberg Finanz AG Lüssiweg 47, 6301 Zug, 041 769 5010 Fax: 041 769 5020, E-Mail: dainese@zugerberg-finanz.ch Internet: www.zugerberg-finanz.ch
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Verantwortungsvoll geniessen.
Veranstaltungskalender der Zuger Presse
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Faszination Harley-Davidson
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Eine Harley ist kein einfaches Motorrad, es ist vielmehr ein Mythos und ein Lebensgefühl. Eine Sonderschau zeigt die Facetten der amerikanischen Töfflegende. Weltweit und einzigartig steht der Name HarleyDa vidson seit mehr als einem Jahrhundert für unverwech selbare V2Motorräder, Biker Freiheit pur und Identifika tion einer breiten Fangemeinde mit der exklusi ven USMarke. HarleyDavid son Zentralschweiz in Hü nenberg ist die Topadresse der Innerschweiz für alle HarleyLiebhaber.
Harley-Fahrer stehen nicht auf Tempo und Hektik Lässig hinter dem breiten Lenker Platz nehmen, Anlas serknopf drücken und ersten Gang einlegen – was bei nor malen Motorrädern ein bana ler Vorgang ist, sorgt bei Har leyFahrerinnen und Fahrern bereits beim Start für einen erhöhten Adrenalinpegel. Der sonore Sound des grossvolu migen VZweizylindermotors garantiert – im Zusammen spiel mit dem auf Komfort und sicheres Dahingleiten ausgerichteten Fahrwerk – ein entspanntes und erlebnisrei ches Fahrvergnügen. Harley Fahrerinnen und Fahrer ste hen nicht auf Tempo und
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Harley fahren bedeutet auch, eigene Motorradansprüche und den eigenen Lifestyle mit einer grossen, weltweiten Gruppe von Bikern zu teilen. Egal ob Individualist oder Gruppenmensch: Jeder Har leyFan fühlt sich getragen vom Mythos, von der Aura, welche die amerikanische Töfflegende umgibt. An un zähligen HarleyTreffen und HarleyEvents kommen Har
leyFahrerinnen und Fahrer jeglicher Couleur auf ihre Kosten. Allein die von Harley Zentralschweiz in Hünenberg und der Zentralschweiz orga nisierten «Open Houses», ProbefahrtVeranstaltungen, gemeinsamen Ausfahrten und so weiter ziehen pro Jahr mehrere tausend Teilnehme rinnen und Teilnehmer an. Keine andere Motorradmarke kann ihren Käufern eine so
pd
breite Palette an BikeIndivi dualisierungsmöglichkeiten bieten wie HarleyDavidson. Nicht nur werden die einzel nen Modelle in vielen Farb und Ausrüstungsvarianten angeboten, auch das nach trägliche CustomizingPoten zial ist äusserst vielfältig. Von der Lenker, Sitzbank, Tank oder Blinkeradaption bis zu Satteltaschen, Windschutz scheiben, Fussrastenupdates
Harley-Davidson-Feeling schnuppern Wer die Faszination Harley Davidson kennenlernen möchte oder wer nicht sicher ist, ob oder welches Harley Modell seinen Vorstellungen entspricht, hat die Wahl: ent weder eine oder mehrere Pro befahrten machen oder eine Maschine tage, weekend oder wochenweise mieten. Einfach bei HarleyDavidson Zentralschweiz in Hünenberg vorbeischauen und ganz un verbindlich die in Frage kom menden Testmöglichkeiten ausloten. Viel Spass beim Aufsitzen, Startknopfdrücken und Gang einlegen. pd
Info Sonderschau Faszination Harley-Davidson, Halle A3, Stand A3.38.
Eidgenössische Zollverwaltung
Grenzwächter und Zöllner im Einsatz für Sicherheit und Wirtschaft Die Sonderschau zeigt den Arbeitsalltag an der Schweizer Grenze. Die Eidgenössische Zollver waltung beschafft mit Einnah men von über 24 Milliarden Franken pro Jahr mehr als ei nen Drittel der Bundeseinnah men.
Täglich werden 70 000 Warensendungen überprüft Die 4200 Mitarbeitenden vollziehen über 150 Gesetze und Verordnungen an der Grenze sowie im Landes innern. Ihr täglicher Einsatz dient der Wirtschaft und trägt zur Sicherheit und Gesundheit
der Bevölkerung bei. Der zivile Teil der Zollverwaltung ist für die Kontrolle der Handels waren verantwortlich. Zoll fachfrauen und Zollfachmän ner prüfen, ob die eingeführten Güter korrekt angemeldet sind, setzen Abgaben fest und sor gen für die Einhaltung zahlrei cher Bestimmungen. Sie neh men sich täglich durchschnitt lich 70 000 Warensendungen an. Risikogerecht überprüfen sie die Waren auch direkt auf Lastwagen oder in Frachthal len. Mit diesen Stichproben kontrollen vor Ort schützen sie Schweizer Konsumenten vor Markenfälschungen, gesund heitsschädigenden Produkten oder allfälligen Seuchen. Das
Grenzwachtkorps ist der uni formierte und bewaffnete Teil der Eidgenössischen Zollver waltung. Die Grenzwächterin nen und Grenzwächter sind für die Bewohnerinnen und Be wohner der Schweiz rund um die Uhr im Einsatz – an der Grenze, im Grenzraum, in grenzüberschreitenden Zügen, auf Grenzgewässern, an Flug häfen und auch im Ausland. Sie erheben Zoll und Mehrwert steuerabgaben im Reisever kehr, bekämpfen die grenz überschreitende Kriminalität und die illegale Einwanderung. Mitarbeitende des Grenz wachtkorps unterstützen in internationalen Einsätzen unter anderem die Grenz
schutzagentur Frontex bei der Sicherung der Schengen Aussengrenzen. Als Air und Groundmarshals leisten sie Sicherheitseinsätze im zivilen Luftverkehr.
Sie sind rund um die Uhr im Einsatz Besucherinnen und Besu cher der Zuger Messe erhalten einen vertieften Einblick in die vielseitigen Berufe und her ausfordernden Aufgaben der Eidgenössischen Zollverwal tung. Die Zollfachleute zeigen, was sie im Bereich Arten und Markenschutz alles entdecken, und erläutern unter anderem die Problematik beim Import von Medikamenten. Mit origi
nellen Schmuggelverstecken zeigen Grenzwächterinnen und Grenzwächter die Auf deckung von verschiedenen Widerhandlungen. Jeweils am Samstag und am Sonntag der Zuger Messe sind Betäubungs mittelspürhunde des Grenz wachtkorps im Einsatz. Für diese beiden attraktiven Berufe sucht die Zollverwal tung neue kommunikative und teamfähige Mitarbeitende. Welche Anforderungen muss man mitbringen? Wann starten die nächsten Ausbildungslehr gänge? Wie sehen Arbeitsalltag und Karrieremöglichkeiten bei der Eidgenössischen Zollver waltung aus? Antworten auf diese und weitere Fragen rund
Hunde im Einsatz Betäubungsmittelspürhund des Grenzwachtkorps im Einsatz: Samstags und sonntags 13 Uhr, 14.30 Uhr und 16 Uhr Messegelände A , zwischen den Hallen A2 und A3
um die Ausbildungen beim Schweizer Zoll erhalten Sie direkt am Messestand A2.12.
Einfacher verzollen – schneller über die Grenze Seit dem 1. Juli 2014 gelten im Reiseverkehr neue Zoll bestimmungen. Die Grenz wächter und Zollfachleute in formieren, welche Waren heute für den privaten Gebrauch oder zum Verschenken abga benfrei eingeführt werden können. Sie erklären, was bei Interneteinkäufen speziell be achtet werden muss, und be antworten Fragen zur Einfuhr von Lebensmitteln, Souvenirs, Übersiedlungsgut, Fahrzeugen und vielem mehr. Zeigen Sie, wie gut Sie die neuen Zollbe stimmungen kennen, und ma chen Sie mit beim Wettbewerb. Mehr Infos über den Zoll und die Grenzwacht unter: www.zoll.ch und www.grenzwachtkorps.ch
Info Sonderschau Eidgenössische Zollverwaltung. Halle A2, Stand A2.12.
Die Grenzwachtkorps und die Zollfachleute gehen auch gemeinsam auf Kontrolle.
Fotos pd
Die zivile Zollkontrolle überprüft Elektroteile einer Sendung.
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SONDERSCHAUEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Polizei
Wie man Heim und Habseligkeiten schützt Die Zuger Polizei informiert in ihrer Sonderschau, wie sich die Bevölkerung gegen Einbruch und Diebstahl schützen kann. Ein Einbruch geht an einem Menschen kaum spurlos vorbei. Haus- und Wohnungseinbrüche hinterlassen vielfach nicht nur materielle Schäden. Ausgerechnet im vermeintlich sichersten Ort, in der eigenen Wohnung, dem eigenen Haus, bestohlen worden zu sein, löst bei vielen Opfern ein Gefühl der Ohnmacht aus.
Die Zuger Polizei verrät einfache Tipps «Gelegenheit macht Diebe.» Diese alte Weisheit hat auch in unserer modernen und digitalen Zeit einen immer noch hohen Wahrheitsgehalt. Dabei haben es Einbrecher und Taschendiebe nicht auf den Menschen abgesehen. Nein, bei ihnen stehen Wertsachen, die sich einfach zu Geld machen lassen, im Vordergrund. Klar, unsere Versicherungen entschädigen uns für beinahe alle materiellen Verluste. Nur, wie steht es mit dem Gefühl nach einem Einbruch? Wie ist
Wettbewerb Auf Ballonfahrt oder Rundflug gehen Am Wettbewerb der Zuger Polizei gibt es attraktive Preise zu gewinnen: 1. Preis: Eine Ballonfahrt für zwei Personen 2. Preis: Rundflug mit der «Tante Ju» für zwei Personen 3. Preis: Einen Reisegutschein 4. Preis: Einen Gourmetgutschein 5. Preis: Eine Abo-Karte für alle Zuger Kinos
Die Polizei gibt an ihrem Messestand allen Besuchern gerne Antwort auf ihre Fragen. es, wenn ein wichtiges Erinnerungsstück der Grossmutter geklaut wurde oder das Portemonnaie plötzlich weg ist? Wenn wir nicht zu Hause sind und dabei einfache Sicherheitsvorkehrungen unterlassen haben, freut sich unter Umständen der Einbrecher. Wenn wir in Menschenansammlungen, zum Beispiel an Messen oder beim Einkaufen sind und dabei andere einfache Sicherheitsmassnahmen vernachlässigen, hat der Taschendieb leichtes Spiel. Es liegt an jedem von uns, Dieben keine Gelegenheit zu bieten. Schützen Sie Ihr Heim und Ihre Wertsachen. Entsprechende Tipps gibt die Zuger Polizei gerne an ihrem Stand in der Halle 7. Die Messebucher können in
Tatorte eintauchen. Polizistinnen und Polizisten informieren darüber, wie man seinen persönlichen Schutz erhöhen kann. Ein paar einfache Sicherheitsmassnahmen lohnen sich, um sich und seine Familie gegen Einbruch und Diebstahl zu schützen. Die Zuger Polizei steht an ihrem Stand für Fragen rund ums Thema Sicherheit zur Verfügung und gibt auch zu anderen Fragen aus dem polizeilichen Umfeld gerne Auskunft.
Viele Preise beim Wettbewerb zu gewinnen Nebst vielen Informationen, Tipps und Anregungen erwartet das Publikum auch Attraktionen, wie zum Beispiel der grosse Wettbewerb. Die Messebesucher können einen der
fünf attraktiven Preise gewinnen und mit etwas Glück können sie eine Ballonfahrt oder einen Rundflug mit der «Tante Ju» ergattern. Die Zuger Polizei verlost zudem Reisegutscheine, Gourmetgutscheine oder Kinogutscheine.
Ein Taschendieb zeigt seine Tricks Nebenbei können die Besucher einem Taschendiebvirtuosen bei seiner «Arbeit» zuschauen. Der Meisterdieb Christoph Ambre wird als «verblüffend, faszinierend, interaktiv, stimulierend und unterhaltsam» beschrieben. Er kombiniert einmalige Fingerfertigkeit mit den geheimen Kniffen der Taschendiebe. Sein Erfolg ist das Ergebnis einer unnachahmlichen Kom-
Der Taschendieb hat hier leichtes Spiel. bination aus niveauvoller Zauberei und mitreissendem Humor. So erleichterte er Tennislegende Andre Agassi um seine Uhr und sein Portemonnaie, Victoria Beckham um ihren Verlobungsring und vertauschte die Fahrkarten der Fussballstars David Beckham und Arsène Wenger. Der Taschendiebvirtuose Christophe Ambre tritt wie folgt am Stand der Zuger Polizei und zwi-
Fotos pd
schen den Modeschauen in der TopLive-Halle auf: Montag, 27. Oktober, 16 bis 20 Uhr, Dienstag, 28. Oktober, 17 bis 20 Uhr, Donnerstag, 30. Oktober, 16 bis 19 Uhr, Sonntag, 2. November, 13 bis 17 Uhr. pd
Info Sonderschau Zuger Polizei, Halle B7, Stand B7.08.
Zuger Bauernverband
Sie prägen unsere Landschaften Die Schweizer Bauernfamilien sind wahre Multitalente. Mit der neuen Sonderschau «Vielseitigkeit ist Trumpf» wird gezeigt, dass die Landwirte mehr machen als Melken. Die Zuger Bäuerinnen und Bauern heissen die Besucherinnen und Besucher der Zuger Messe am neuen Messestand «Vielseitigkeit ist Trumpf» persönlich willkommen. Dabei präsentieren sich die Bauern als wahre Multitalente. Denn wer Bauer ist, ist auch Product Manager: Alle Lebensmittel, die Sie im Laden kaufen, haben ihren Ursprung bei den Bauern.
Am neuen Messestand kann die Vielseitigkeit der Schweizer Bauern erlebt werden.
pd
Sie schaffen auch Lebensräume für Fauna und Flora Und in jedem Schweizer Lebensmittel steckt mehr als
einfach nur Nahrung: Nachhaltige und tierfreundliche Produktion, hohe Lebensmittelsicherheit, Frische, Saisonalität, kurze Transportwege, vielfältige Lebensräume für Flora und Fauna sowie abwechslungsreiche Landschaften. Zudem sind die Bauern auch Landschaftsarchitekten. Mit ihrer täglichen Arbeit prägen die Schweizer Bauern die Landschaft der Schweiz. Der bunte Felderteppich mit Ackerbau, Wiesen, Hochstammplantagen oder auch die Alpweiden geben der Schweiz ihr unverkennbares, von Einheimischen und Touristen geschätztes Gesicht.
und ein ausreichendes Einkommen zu haben. Sie müssen dabei schonend vorgehen, um sie für die Zukunft zu erhalten. Das ist ein Hochseilakt zwischen Produktion und Ökologie. Vielseitigkeit ist also Trumpf. Lernen Sie diese Vielseitig am neuen Messestand kennen. Als Besucher kann man seine Talente unter Beweis stellen und an verschiedenen Modulen interaktiv sein eigenes Können als Landschaftsarchitekt, Seiltänzer oder Product Manager unter Beweis stellen. Kommen Sie vorbei und haben Sie einen «Bauern-Spass». pd
Ein Hochseilakt zwischen Produktion und Ökologie Zu guter Letzt ist der Landwirt auch Seiltänzer. Die Schweizer Bauern nutzen die Ressourcen der Natur, um die Bevölkerung zu versorgen
Info Sonderschau Zuger Bauernverband: Faszination Landwirtschaft. Halle B8, Stand B8.34.
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SONDERSCHAUEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Sonderschau des Sportmuseums Schweiz
«King’s Class» – Bobs von alt bis neu Zahlreiche Unfälle, bei denen oft Fussgänger zu Schaden kamen, provozierten viel Kritik am Bobfahren, das erst die Olympischen Spiele in geordnete Bahnen lenkte. Der «Fantôme» reiht sich mit seiner Pilotenhaube in die frühen Versuche, Bobs aerodynamisch zu konzipieren. Vieles deutet darauf hin, dass man diesen Bob in lokalen Rennen fuhr, bietet er doch Platz für fünf Personen, während zu Olympia nur Viererbobs zugelassen wurden. Regionale Meisterschaften hatten ihre
Eine Bobsammlung, die bis in die Anfänge des Sports (King’s Class) Ende des 19. Jahrhunderts zurückreicht, wird in einer Sonderausstellung inszeniert. Der über 100-jährige «Fantôme», ein echter «Feierabend» oder der «Silberpfeil», der 1980 zu Olympiagold fuhr – all diese Bobs sind in der Sonderausstellung des Sportmuseums zu bestaunen. Anzüge, Helme, Schuhe, Bücher, Bilder und Filme ergänzen die Sonderschau. Museumsmitarbeiter digitalisieren am Lichttisch die Fotosammlung und geben damit Einblick in ihren Archivalltag. Zudem wartet eine besondere Attraktion auf die Messebesucher: Der Bobsimulator.
Ein Blick zurück – Januar des Jahres 1888 Das internationale Schlittenrennen von Davos steht vor der Tür, und Stephen Whitney, ein vermögender Kurgast aus Amerika, will es
Info Sonderschau des Sportmuseums Schweiz: Halle B.12.
Die Postkarte «St. Moritz Bob-Run Start» aus den frühen 1920er-Jahren (oben) und der Bobsleigh pd «Fantôme», Genf/Duffaud & Sting (rechts) geben einen Einblick in den Bobsport. gewinnen. Er tüftelt an einer sportlichen Version der heimischen «Bob-Sleds», die in den nordamerikanischen Bergwäldern gefällte Baumstämme zu Tal fahren. Dazu koppelt er zwei dieser niedrigen Schlitten, die – bäuchlings gefahren – den einheimischen «Davosern» überlegen waren.
Als der Renntag anbricht, will die Rennleitung Whitney am Start hindern. Er aber trennt Hinterteil und Liegebrett vom «verbotenen» Bob ab und gewinnt das Rennen souverän. Der Urtypus des Bobs war geboren. Der «Fantôme» aus Genf ist um 1910 ein Vertreter der ersten Blütezeit dieses
Sports, der für die Oberschicht reserviert war. Wer etwas auf sich hielt, leistete sich das aufwendige Modesportgerät, um damit auf Alpstrassen zu Tal zu sausen.
eigenen Vorschriften. Die Präsenz von Frauen zum Beispiel: In einem Fünferbob
mussten mindestens zwei mitfahren. Um 1925 wurden Frauen wiederum aus offiziellen Rennen verbannt, weil das Bäuchlingsfahren sittliche Bedenken auslöste. «Ventre à terre» fuhr man auch 1928 in St. Moritz, die ersten als olympisch ausgeschriebenen Winterspiele. Da wollte auch der Bobfreund Jay O’Brien teilnehmen, dem aber Kollegen fehlten, weil der Bobsport in den USA – es mag überraschen – unbekannt war. Nachdem der Investmentbanker vergeblich US-Touristen suchte, schaltete er eine Annonce in der Pariser «New York Herald Tribune». Mit Erfolg: Zwei Schlitten standen am Start.
Die USA holten zwei Medaillen Jay O’Brien gewann mit USA I Silber. USA II wurde Olympiasieger, pilotiert von einem 16-Jährigen namens Billy Fiske. Übrigens: Nachdem der Goldpilot vier Jahre später in Lake Placid seinen Erfolg wiederholte, war er am 17. Juni 1940 als Kampfpilot der erste US-Soldat, der im Zweiten Weltkrieg fiel. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Auf 104 Pistenkilometern hoch über dem Rhonetal lässt es sich dem Schneesport frönen.
Fotos pd
GASTREGION GOMS
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Der Jungfrau-Aletsch-Gletscher gehört zum Unesco-Welterbe.
Schönstes Hochtal der Alpen
Die Schatzkammern der Bergdorfkultur Ursprünglich, authentisch und entschleunigt: Das Goms ist ein Ort, an dem man ankommt. Das sonnige Hochtal Goms ist nach 2006 dieses Jahr zum zweiten Mal Gastregion an der Zuger Messe. In nur 90 Minuten aus der Region Zug erreichbar, erwartet den Besucher ein vielseitiges Angebot, sowohl im Sommer wie auch im Winter. An der Zuger Messe präsentieren sich die Tourismusdestinationen Obergoms, Bellwald und Aletsch Arena.
Obergoms – authentische Bergdorfkultur geniessen Der Winter ist im Obergoms eine wunderbare Zeit: im wohl schönsten Hochtal der Alpen, wo die von der Sonne gebrannten Walserhäuser bei Schnee und Kälte eine wohlige Wärme ausstrahlen und die kleinen, allesamt einzigartigen Dörfer wahre Schatzkammern der Bergdorfkultur sind. Zahlreiche, liebevoll gestaltete Museen, barocke Kirchen und Ka-
pellen, die typischen Gommer Spezialitäten, Handwerk, Traditionen und nicht zuletzt die Gommer selbst machen den ursprünglichen Charakter der authentischen Bergdorfkultur aus. Ursprünglichkeit und Authentizität sind omnipräsente Begriffe des touristischen Marketings, doch gibt es wohl kaum eine Region in den Schweizer Alpen, auf welche diese Begriffe so umfassend zutreffen wie auf das Obergoms. Neben den wie auf einer Perlenschnur aufgereihten Bergdörfern finden sich eine Langlauf-Infrastruktur mit 90 Kilometern Loipen, schier endlose Winterwanderwege durchziehen das sonnige Hochtal, Schneeschuhtrails und kleine Skilifte komplettieren das Winterangebot. Wenn der Frühling die letzten Spuren des Winters vertrieben hat, dann erwacht im Obergoms der Bergsommer. Die klare Luft, die kühlen Bergseen und die Wander- und Bikerouten garantieren Erholung pur. Über Felsen, Gletscher und Pässe, durch enge Täler und vorbei an Bächen und Brunnen wandert man
hier auf den Spuren der alten Römer, Walser und Schmuggler, die den Handelsweg zwischen Nord und Süd jahrhundertelang beherrschten. Nach all den Aktivitäten möchte man gut essen. Da lassen sich die unzähligen Restaurants und Gasthäuser im Obergoms nicht zweimal bitten, denn: Der Name verpflichtet. Cäsar Ritz, weltbekannter Pionier der Hotellerie, ist im Obergommer Bergdorf Niederwald aufgewachsen. Die Küche im Goms ist kulinarisch anspruchsvoll, die Restaurants und Gasthäuser sind mit der Zeit und dem Geist gewachsen. Und was die Natur hervorbringt, wird auch in der Küche eingebaut. Auch das spezielle Ritz-Menü können Neugierige in den Gaststätten geniessen.
Bellwald und Aletsch Arena bieten Skivergnügen Anfängerfreundliche Pisten wechseln sich mit steilen Hängen ab. Ein Vergnügen für alte Pistenfüchse, für verwöhnte Schneehäschen und Dreikäsehochs, die ihre ersten Gehversuche auf den Ski vor sich ha-
ben. Schnell bringen die Sesselbahnen oder Skilifte die Wintersportgäste hoch hinauf auf 2560 Meter – wo nicht nur die Aussicht auf das Matterhorn, die Mischabelgruppe und das Weisshorn einen innehalten lässt, sondern auch das Gefühl, endlich wieder einmal angekommen zu sein. Falls jemand nicht auf Alpinabfahrten steht, hat er vielleicht Lust auf einen ausgiebigen Spaziergang durch die Winterlandschaft von Bellwald. Zwischen sieben und zehn Minuten dauert die Fahrt mit den Seilbahnen von den gut erreichbaren Talgemeinden Mörel, Betten-Talstation oder Fiesch zu den autofreien Kurorten am Aletschgletscher mitten im Unesco-Welterbe Schweizer Alpen JungfrauAletsch. Hoch über dem Rhonetal, auf der auf 1925 bis 2222 Metern liegenden Sonnenterrasse, findet der Winter noch wirklich statt. Von Dezember bis Ende April kommen Schneesportbegeisterte voll auf ihre Rechnung, Schneesicherheit ist garantiert. Riederalp, Bettmeralp und Fie-
scheralp sind auf 104 Pistenkilometern miteinander verbunden. Anfängerhügel, Snowparks, Halfpipes und FreeridePisten inklusive. Aber auch Schneebummler können sich verweilen. 72 Kilometer gepfadete Winterwanderwege stehen auf dem familienfreundlichen Aletschplateau bereit. Auf dem 3 Kilometer langen Schneeschuhtrail zwischen Bettmeralp und Riederalp geniesst man die unberührte Winterlandschaft besonders intensiv: Langläufer ziehen ihre Spuren um den Bettmersee oder auf der Loipe auf dem Golfplatz Riederalp. Auf der Natureisbahn Bettmeralp drehen Schlittschuhläufer ihre Runden. Und wer noch einen Adrenalinkick braucht, wagt sich auf die 13 Kilometer lange Schlittelpiste von der Fiescheralp runter ins Tal nach Lax.
Ein attraktives Angebot an der Zuger Messe Die Ferienregion Goms präsentiert sich an der Zuger Messe mit vielseitigen Informationen und Angeboten. Ein grosser Wettbewerb mit attrak-
Grusswort von Jean-Michel Cina
Grusswort von Mathias Fleischmann
Das Goms darf sich an der Zuger Messe präsentieren – eine grosse Ehre für den ganzen Kanton Wallis. Dieser Gastauftritt fällt in eine Phase, in welcher sich das Wallis neu orientiert und sein Image in der «Üsserschwiiz» überdenken soll und muss.
Die Ferienregion Goms mit den drei Destinationen Obergoms, Bellwald und Aletsch Arena freut sich, sich an der diesjährigen Zuger Messe als Gastregion präsentieren zu dürfen. Das sonnige Hochtal im obersten Wallis ist in nur 90 Minuten aus der Region Zug erreichbar und bietet Ihnen zu jeder Jahreszeit einzigartige Ferienerlebnisse.
Der Kanton hat sich zum Industriekanton gewandelt Das Wallis will weg von den Klischees, welche einige Journalisten zu vermitteln suchen. Das Wallis ist nicht mehr das Wallis, wie es einmal war. Es hat mehr zu bieten als nur Fendant oder Raclette: Das Rhonetal entwickelte sich in den letzten Jahren zum schönsten Industriekanton der Schweiz und zugleich zum zweitwichtigsten Chemie-
standort der Schweiz. Mit dem Campus Valais/Wallis, welcher in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne realisiert wird, soll zudem der Forschungsstandort Wallis gestärkt werden. Neben dieser bewussten Neuorientierung soll das Wallis aber auch das Wallis bleiben. Seine Traditionen und Schätze werden bewahrt. In Angelo Cesanas «Felix Helvetia» heisst es über das Wallis: «Es ist das Raueste und zugleich Vornehmste, was wir haben.» Wir sehen es als unsere Aufgabe an, auch das Raue am Wallis zu bewahren. Denn schliesslich sind es doch auch immer die Ecken und Kanten, welche in Erinnerung bleiben und uns sprichwörtlich ins Herz gemeisselt sind.
Jean-Michel Cina, Staatsratspräsident
pd
Einzigartiges und vielfältiges Hochtal Wir freuen uns, die Vielfalt und die Einzigartigkeit unserer Ferienregion während neun Tagen zu Ihnen nach Zug zu bringen und Sie an unserem Stand in der Halle B5 begrüssen zu können. Während die Lärchenwälder zurzeit noch in ihrer herrlich golde-
nen Pracht glänzen, wird die Vorfreude auf den bevorstehenden Winter immer grösser. Freuen Sie sich auf ausgezeichnete Skigebiete und eines der grössten Langlaufund Winterwandergebiete der Schweiz. Das Goms verfügt auch über zahlreiche kulinarische Höhepunkte, welche wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Im Restaurant Heidy & Peter präsentieren unsere Hotels Ihnen feine regionale Köstlichkeiten, und am Stand der Gastregion Goms werden Ihnen unsere einmaligen Produkte aus dem Goms angeboten. Wir hoffen, Ihnen das Goms auf diesem Weg näherzubringen und freuen uns auf Ihren baldigen Besuch in unserer schönen Ferienregion.
tiven Preisen wartet auf die Messebesucher. Am Samstag, 1. November, gibt SnowboardWeltmeisterin und -Olympiasiegerin Patrizia Kummer aus Mühlebach im Goms eine Autogrammstunde. Das Goms ist bekannt für seine Küche und seine Spezialitäten. Deshalb werden den Besuchern am Stand der Gastregion Köstlichkeiten wie Bergkäse, Hüswurscht und Walliser Trockenfleisch angeboten. Auch die dazu passenden Walliser Weine fehlen nicht. Im Restaurant Heidy & Peter präsentieren sich sechs Gommer Hotelbetriebe mit ihren jeweiligen Spezialitäten. Die Hotels Tenne, Blinnenhorn, Glocke, Croix d’Or et Poste, Landhaus und Hubertus verwöhnen Sie jeweils an einem Tag mit typischen Walliser Gerichten. pd
Info Gastregion Goms, Halle B5, Stand B5.22
Mathias Fleischmann, Geschäftsführer Obergoms Tourismus AG
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bis 2. 1
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Viele spannende Aktivitäten warten auf Sie! Wie z. B. Autogrammstunde mit EVZ-Spielern: Montag, 27. Oktober 14.00 – 15.00 Uhr Oder versuchen Sie Ihr Glück in der Hurricane Box und gewinnen Sie täglich ein Tablet! Zudem können Sie von unseren attraktiven Print- und Online-Messeangeboten profitieren. Gerne beantworten wir Ihnen auch Fragen zu Ihrer Zeitung. Vorbeischauen lohnt sich – viele Preise warten täglich auf Sie!
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Final!
Samstag, 25. Oktober, 20.30 bis 22 Uhr Showhalle TopLive der Zuger Messe!
Yaël Scherer
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Diese fünf Zugerinnen stehen im Final! Die Wahl der «Charmanten Zugerin» findet erstmals auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle der Zuger Messe statt. Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A mit je einem Freizeit- sowie Gala-Outfit eingekleidet. Der Siegerin winken Preise im Gesamtwert von über Fr. 17 000.–! Seien Sie live vor Ort zu Gast und verfolgen Sie, welche Kandidatin zur «Charmanten Zugerin» gekrönt wird! Partner und Sponsoren:
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Besuchen Sie interessante Referate der Zugerberg Finanz AG an der Zuger Messe, Halle B05, Stand B5.33 Tag Samstag Samstag Montag Montag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Samstag Samstag
Datum 25.10.2014 25.10.2014 27.10.2014 27.10.2014 28.10.2014 28.10.2014 29.10.2014 29.10.2014 30.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 31.10.2014 01.11.2014 01.11.2014
Zeit 17.30 19.00 17.30 19.00 17.30 19.00 17.30 19.00 17.30 19.00 17.30 19.00 17.30 19.00
Referent Prof. Dr. Maurice Pedergnana Prof. Dr. Maurice Pedergnana Dr. Stephan Kloess Dr. Stephan Kloess Roger Kretz Roger Kretz Prof. Dr. Maurice Pedergnana Prof. Dr. Maurice Pedergnana Christian Affolter Christian Affolter Prof. Dr. Roger Rissi Prof. Dr. Roger Rissi Timo Dainese Timo Dainese <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7GwNAAA0a0opQ8AAAA=</wm>
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Thema Wirtschaftlicher Ausblick 2015 Obligationen – drohen empfindliche Verluste? Zuger Immobilienmarkt – Blase oder nicht? Zuger Immobilienmarkt – Blase oder nicht? BVG – quo vadis? Das BVG ist eine Anlage-, nicht eine Versicherungslösung Investment Perspektiven 2015 Das Jahrzehnt der Aktie Überraschendes aus dem Anlageuniversum Depotanalyse – Wegweiser in eine bessere Zukunft Investments – Lehren aus der Vergangenheit Erfolgsversprechende Investmentprinzipien 1 Erfolgsversprechende Investmentprinzipien 2 Infrastruktur: Top Investment Thema 2015+
das isch ZENTRaLschWiZ <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzO3NAMA4q5-0A8AAAA=</wm>
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Schalten Sie mich ein! Michael Rauchenstein liefert Ihnen stets das Aktuellste aus Ihrer Region. nachrichten täglich um 18.00 Uhr, stündlich wiederholt <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbEwMQIAU_CjfQ8AAAA=</wm>
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EHRENGEMEINDE CHAM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Tag der Ehrengemeinde
Cham – das kleine Paradies am Zugersee Cham, wunderschön am nordwestlichen Ufer des Zugersees gelegen, besticht durch idyllische Parkanlagen und Frei räume sowie beste Infra struktur für Wohnen und Arbeiten. Cham, das kleine Paradies am Zugersee, ist die älteste Gemeinde im Kanton Zug. Vor weit über tausend Jahren ent wickelte sich das sogenannte «Städtli» rund um die Burg, die noch heute als Schloss St. An dreas in Privatbesitz weiter besteht. Das eigentliche Dorf um die Kirche St. Jakob ge wann erst mit dem Aufblühen der Wirtschaft an Bedeutung. Als Geburtsort der Firma Nestlé in der «Milchsüüdi» so wie durch die Papiermühle, heute Cham Paper Group Schweiz AG, wurde Cham weit über die Gemeindegrenze hin aus bekannt. Noch heute ist die industriell geprägte Ge
Info Tag der Ehrengemeinde Cham am Mittwoch, 29. Oktober, im TopLive B6.
schichte spürbar und zeigt sich im Gestaltungswillen für neue Wohn und Wirtschafts standorte. Mit seinen über 15 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist Cham eigent lich schon lange eine Stadt und wächst, dank bester Ver kehrserschliessung, der Zent rumsfunktion in der Wirt schaftsregion Zugwest und einem attraktiven Steuerfuss stetig weiter. Trotzdem prägen vor allem Freiräume und Pär ke die Gemeinde.
Orte der Ruhe und Kraft Den Hirsgarten und Villettepark am See hat sich Cham bis heute bewahrt. Sie wurden sogar ausgebaut sowie öf fentlich zugänglich gemacht. Die An erkennung für diese Weitsicht: die Ver leihung des Wak kerpreises im Jahre 1991. Diese Parkan lagen bieten sich an für Spaziergänge, Feste, Be gegnungen, um innezuhalten. Kein Wunder, dass auch vie le Hochzeitspaare hier Fotos vom schönsten Tag ihres Le bens machen. Ein besonderer Charme liegt zudem über dem Chamer «Hinterland»: hüb
Der Villettepark mit Blick auf die Kirche St. Jakob lädt zum Verweilen ein (grosses Bild), während auf dem Chamer Dorfplatz buntes Markttreiben Fotos pd herrscht. Im Bild rechts oben: der idyllische Weiler Niederwil. möglichkeiten und Freizeitak tivitäten weit bekannt.
Reges Vereinsleben und feine Spezialitäten Mitgeprägt wird Cham auch von über 100 engagierten Ver einen auf kultureller, sportli cher und sozialer Seite. Und so gar kulinarisch wird das Dorfleben bereichert: Seit ge raumer Zeit engagiert sich die IG Hirse für die Vermarktung
sche Weiler mit intakter Land wirtschaft und Wanderwegen bis hinunter in die Reussland schaft. Mit den Einrichtungen für Anlässe wie dem Lorzensaal und seinen Sportanlagen ist Cham für seine Erholungs
von Hirseprodukten. Das ge sunde Getreide hat Chamer Tradition und wird gemeinsam mit lokalen Anbietern zu Lecke reien wie HirseWurst, Hirse Brot und feinem HirseBier verarbeitet.
Chams Vielfalt an der Zuger Messe Am Mittwoch, 29. Oktober, ist Cham in seiner ganzen Mannigfaltigkeit von 15 bis 22
Uhr zu Gast an der Zuger Messe. Bereits vor der Top LiveHalle B6 empfängt eine FotoBox die Besucherin nen und Besu cher, um den Tag mit einem Schnappschuss festzuhalten. Im Zelt lädt ein Marktstand ein, sich über die schöne Seegemeinde kundig zu ma chen und dabei gleich leckere Hirsespezialitäten zu kosten. Umrahmt von verschiedenen Chamer Wahrzeichen stellen sich zahlreiche Vereine vor und präsentieren auf der Showbüh ne ihr Können. Dort wird es sportlichakrobatisch, urchig und nostalgisch, stimmungsvoll und festlich. Einen besonderen musikalischen Gruss überbrin gen Formationen der Musik schule Cham, die in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen feiert. Für die kleinsten Gäste steht eine Kinderbastelecke des Vereins ZuKi zur Verfügung. Zwischen den einzelnen Pro grammpunkten bleibt schliess lich viel Zeit, mit Gemeinde vertretern ins Gespräch zu kommen sowie beim offiziellen Apéro – natürlich mit einem HirseBier – anzustossen. pd
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Publireportage
Schneereich Damüls-Mellau-Faschina Das Traumskigebiet um Damüls, das «schneereichste Dorf der Welt», ist ein Garant für unvergessliche Skitage. Denn das beste Skigebiet im Bregenzerwald hat wahrlich jede Menge zu bieten.
fort sorgen 29 moderne Liftanlagen, die ab Dezember unter anderem wieder durch eine neue 6er-Sesselbahn ergänzt werden.
Sunnegg NEU Das Gebiet um die neu umgebaute 6er-SesselZirka 2 Stunden dauert die Fahrt aus der Zent- bahn Sunnegg wird durch eine weitere Attrakralschweiz in den Bregenzerwald, wo sich allen tion erweitert. Ein Skitunnel führt unter dem anSchneesportbegeisterten mit dem Schneereich spruchsvollen Steilhang durch und bietet somit Damüls-Mellau-Faschina ein echtes Winter- für gemütlichere Fahrer ein problemloses «Vorwunderland auftut. Wohl fühlt sich hier wirklich beikommen». jeder: vom Dreikäsehoch bei seinen ersten Versuchen auf Ski über den Genussfahrer bis hin Das Reich der Skizwerge zum sportlichen Freestyler und Freerider. Das Wohl kleiner Pistenfans wird im Schneereich Damüls-Mellau-Faschina grossgeschrieDenn das Skigebiet präsentiert sich als perfekte ben. Sie sollen ihre Liebe zum Skifahren oder Mischung aus bestens präparierten, breiten Ski- Snowboarden spielerisch entdecken. In den inspisten auf sonnigen Süd- und schattigen Nord- gesamt fünf Kinderwelten, die den Skistars von hängen und einem Backcountry, in dem Free- morgen im Skigebiet zur Verfügung stehen, gerider voll auf ihre Kosten kommen. Die insgesamt lingt das mit Sicherheit. Zumal sich die örtlichen 109 Pistenkilometer bieten 9,7 km schwarze, Skischulen mit massgeschneiderten Kinder50,5 km rote, 27,6 km blaue Pisten und 21,2 km angeboten bestens auf die kleinen Ski-Fans einSkirouten. Für erstklassigen Beförderungskom- gestellt haben.
Ski in – Ski out Der Wunsch, in Damüls traumhafte Skitage zu verbringen, mag übrigens auch angesichts der Tatsache wachsen, dass das «direkt auf die Piste» hier nicht nur von jedem Einstieg ins Skigebiet, sondern auch von 85% der Unterkünfte aus möglich ist. Perfekt macht den autofreien Urlaub die Tatsache, dass man per Ortsbus gratis tatsächlich überall hinkommt: zu den Winterwanderwegen, den Loipen, zur Skischule, den Seilbahnstationen usw. Abends und in den Nachtstunden garantiert der Nachtexpress die komfortable Verbindung der Orte Damüls, Faschina und Fontanella.
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Weitere Infos und attraktive Angebote unter: www.damuels.at Damüls-Faschina Tourismus Kirchdorf 138 6884 Damüls Österreich Telefon +43 (0)5510 620
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TREUE AUSSTELLER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Jubilare
So lange sind sie schon dabei 10 Jahre # Alpenrose-Wellnesshotel, Elbigenalp # Gina Fernand SA , Salgesch # Cottinelli AG, Malans # Energetix, Uster # Gebr. Baur AG, Baar # Gewürz-Profi GmbH, Aarau # Hegglin Group AG, Zug # Hof-Märcht, Baar # Möbel Heller AG, Wolhusen # Roombastic GmbH, Cham # Treichler Zuger Kirschtorten AG, Zug # Yuma Molke, Welschenrohr # ZugDesign Lounge, Hotelbusiness Zug AG, Zug # «Zuger Woche», Baar
# Meili & Troxler Weine,
Horw
25 Jahre # Etter Söhne AG, Zug # Laurastar SA , ChâtelSt-Denis 30 Jahre # Thermofonte AG, Flawil # WWZ Telekom AG, Zug 35 Jahre # Senn Dampflokomotivbähnli, Birmensdorf 40 Jahre # V-Zug AG, Zug
Die Messemacher # Messe Zug AG , Ver waltungsrat : Dr. Paul Twerenbold ( Präsident), Dr. Beat Dittli ( Vizepräsident), Fredy Weller, Beat Baumann. Messeleitung : Peter Binggeli (Geschäftsführer), Tanja Baumann, Kurt Wyss, Heinz Grepper # Bauleitung : Kurt Wyss, Ober wil # Bauten: Lenzlinger & Söhne AG , Uster # Elektrische Inst allatio nen: St adler AG , Zug
# Heizung : Primair AG , Herzogenbuchsee # Entsorgung , Transporte: Ho del Entsorgungs AG , Auw # Reinigung : Walker Reinigungen AG , Cham # Holzbau: P. Odermatt , Rotkreuz # Lautsprecher : Zimmermann Radio T V, Zug # Maler : B . Sidler, Zug # Sanitär : Wickart AG , Zug # Kinderhort : Die Mobiliar, Generalagentur Zug
15 Jahre # American Wines Factory AG, Zug # Corner Bank AG, Lugano # Die Mobiliar, Kinderhort Zuger Messe, Zug # Exersuisse, Zug # KerzenMeyer GmbH, Horw # One Training Center, Baar # Vending Service AG, Fulenbach # Villa Contea, Reinach 20 Jahre # Antikschreinerei Gisler, Brunnen
Die treuen Aussteller machen den Erfolg der Zuger Messe aus. Rund 450 Aussteller präsentieren sich dieses Jahr an der Foto Daniel Frischherz grössten Herbstmesse der Zentralschweiz.
Die Freudenberger Blaskapelle aus dem Aargau will für gute Laune sorgen.
Freudenberger Blaskapelle
18 Musikanten spielen Mit unterhaltsamer, gut gespielter Musik bereitet die Freudenberger Blaskapelle viel Freude. Die Freudenberger Blaskapelle ist eine Formation von 18 Musikantinnen und Musikanten aus Merenschwand im Aargau und dessen Umgebung. Ihr Repertoire umfasst nebst schweizerischer Literatur auch moderne und böhmische Blasmusik. Gespielt wird in vollständiger Besetzung, das heisst inklusive Holzinstrumenten (Klarinetten und Flöte). Mit gut gespielter, unterhaltsamer Musik will die Freudenberger Blaskapelle den Blasmusikfreunden Freude bereiten. Während des Jahres werden viele Konzerte sowohl an privaten als auch an öffentlichen
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Stand B4.11
Storen einziehen! Bei Gewitter, Sturm und Hagel Lamellen- und Sonnenstoren einziehen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEwswAAlGh4Ig8AAAA=</wm>
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Wetter-Alarm informiert Sie per Smartphone App über aufkommende Unwetter.
pd
Anlässen gegeben. Die Blaskapelle ist auch Mitglied der Interessengemeinschaft Schweizerischer Blaskapellen (ISB) und hat schon mehrere Male am alle zwei Jahre stattfindenden Schweizerischen Blaskapellentreffen teilgenommen.
Blaskapellen-Sunntigsplausch und weitere Anlässe Wichtige Anlässe im Jahresprogramm der Freudenberger Blaskapelle sind das Unterhaltungskonzert im November sowie der durch die Kapelle ins Leben gerufene BlaskapellenSunntigsplausch, der am ersten Advent stattfindet. pd
Info Freudenberger Blaskapelle: Samstag, 1. November, 13 Uhr, TopLive B6.
GASTRONOMIE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Weitere Angebote
Restaurant am See
Nebst zahlreichen Grill- und Verpflegungsständen laden folgende Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde ein:
Schlemmend die Aussicht geniessen
# Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4: (im ersten Stock, oberhalb von «Heidy & Peter»). Pizzen, Pastagerichte, Salate, aus dem Wallis feines Käsefondue. Täglich drei Tagesmenüs. # Pizzeria Bistro Charly, Halle B5: Köstlichkeiten Italiens für Liebhaber der italienischen Küche: Pasta, Pizza und «i dolci». # Grand Café Zug, TopLive-Bar, Halle B6: Tagsüber Kuchen, abends Wein, Champagner oder einen Drink mit Apéroplättli – das alles bei Unterhaltung und in elegantem Ambiente. # Design-Lounge, Halle A3: Loungen und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit Häppchen und Getränken. # Dukes Sunshine Music Bar, Halle B13: Dukes Sihlbrugg präsentiert die Sunshine Bar, ein Garant für Spass und gute Stimmung. Jeden Abend legen regionale DJs auf. # Walliserstube, Halle B13: Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat, eine Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. pd
In stimmiger Atmosphäre wird ein Ort der Ruhe und Entspannung geboten. Das Restaurant am See bietet neben Gaumengenuss auch etwas für das Auge.
Weitere Informationen und die Öffnungszeiten finden sich auf den Seiten 8 und 9 dieser Ausgabe.
Die Remimag-Familie übernimmt als Gastgeber während der Messetage die Verantwortung für das kulinarische Wohl der Ausstellungsbesucher. Frei nach dem Motto «Der Kunde ist König» wird alles unternommen, um die Gäste nach allen Regeln der Kochkunst zu verwöhnen, so wie es normalerweise in den 16 Gastrobetrieben der Fall ist. Ganz bewusst setzen wir einen Gegenpunkt zum emsigen Festtreiben und bieten Ihnen eine Verschnaufpause. Direkt an der Seepromenade verwöhnen wir Sie mit feinen Speisen und schönen Weinen.
Fisch aus heimischen Gewässern Entsprechend unserer Firmenphilosophie gilt unser Augenmerk auch regionalen Produkten. So servieren wir Ihnen zum Beispiel Fische aus den heimischen Gewässern. Ebenfalls halten traditionelle Gerichte wie der «Suure Mocke» Einzug auf
In stimmungsvollem Ambiente edel essen: Im Restaurant am See ist das möglich. Fotos Daniel Frischherz
unserer Speisekarte. Auch Klassiker wie der RemimagBurger finden sich im Angebot – auf Wunsch natürlich ebenso
«Heidy & Peter»
in der vegetarischen Variante mit Tofu. Neben dem köstlichen Speiseangebot überzeugt das Weinangebot. Entsprechend unserer bekannten Weinkompetenz
schenken wir Ihnen Prosecco, Moscato, Weiss- oder Rotwein aus, dies auch alles glasweise im Offenausschank. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verkünden: hereinspaziert zu Essen, Trinken und einfach nur ein wenig Sein am See. pd
Info Täglich geöffnet bis 24 Uhr (ausser am Schlusstag, nur bis 18 Uhr) Reservationen unter: 079 360 67 34, Restaurant am See, Halle A2.
Restaurant Ägerital Galamenü Das «Wine and Dine»-Galamenü am Sonntag, 26. Oktober, ab 19 Uhr wird mit der Gruppe Goms Kulinarisch und der Weinkellerei Chanton in Visp präsentiert:
Im «Heidy & Peter» werden besondere Gaumenschmäuse geboten.
Wo Feinschmecker voll und ganz auf ihre Kosten kommen In Zusammenarbeit mit verschiedenen Gastronomen aus dem Goms servieren wir Ihnen Gomser Spezialitäten wie «Gommer Choleri», Walliser Trockenfleisch, Walliser Würstchen, Käsespezialitäten, Bergkäseravioli, Wildgerichte und zum Abschluss eine Aprikosenschaumcreme oder ein
Walliser Trauben-Tiramisu. Täglich servieren wir drei verschiedene Tagesmenüs sowie Tagesweine aus dem Wallis im Offenausschank, damit Sie viel Abwechslung in der Menüund Weinauswahl haben. Für Unterhaltung ist gesorgt – zum Beispiel mit dem Partyduo Bengel, das am 25. Oktober ab 19 Uhr für Stimmung sorgen wird. Zum Galaabend, heissen wir Sie ganz herzlich willkommen. pd
# Gruss aus der Gommer Küche # Moderne Verbindung aus Siedfleisch und Zieger # Walliser Weinsuppe mit knuspriger Geflügelpraline # Filet vom Ägeriseerötel, geschmorter Wirsing mit Eierschwämmli und Rohschinken-Chips # Das Beste vom Gommer Rind auf Kalbsjus (Filet, geschmorte Rinderwürfel und Tafelspitz) mit Gemüse und Risotto # Das Beste aus der Bio Käserei Glurigen, begleitet mit ofenfrischem Früchtebrot # Johannisbeerkuchen, Heidelbeer-Stracciatellamousse, BirnenVanille-Brioche mit Rosmarin-Sauerrahmparfait Zu jedem Gang wird ein von Josi Chanton vorgestellter Walliser Wein serviert.
Info Gomser Spezialitäten, täglich Livemusik. Täglich bis 24 Uhr; Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76. Halle B4.
Chef Charly Nussbaumer (rechts) zeigt seine Spezialitäten im Restaurant Ägerital.
Gutbürgerliches Essen und die tolle Stimmung geniessen Er ist eine Art Urgestein der Zuger Messe: Für Karl «Charly» Nussbaumer ist Stimmung Chefsache. Darum wirtet der umtriebige Oberägerer bereits seit 37 Jahren im Restaurant Ägerital. Dort herrscht jeden Abend gute Messe-Stimmung, dort gibt es jederzeit Gutbürgerliches zu essen und zu trinken, sodass sich jeder wohlfühlt. Er und sein gastfreundliches Team behalten Ruhe und Übersicht, auch bei einem Grossansturm, und dieser setzt ob der täglichen Livemusik oftmals ein. Die Gäste
brauchen trotzdem nicht lange auf eine kompetente Bedienung und den feinen Gaumenschmaus zu warten.
Ein Feierabendbier an der Ägerital-Bar Der ideale, gesellige Treffpunkt zum Sehen und Gesehenwerden ist die ÄgeritalBar. Da bedient die charmante Renate, wie gewohnt, auch bei Hektik mit einem freundlichen Lächeln. Wer am Dienstag, 28. Oktober, die Messe besucht, sollte den Ägeri-Abend mit der bekannten, stimmungsvollen «ChueLee Band» nicht verpassen. Diese gehört nämlich seit Jahrzehnten zur festen Grösse der Messeagenda. pd
Fondue chinoise Sonnt ag , 26. Oktober, ab 18 Uhr: Gemischter Salat und Fondue Chinoise à discrétion mit diversen Beilagen. Voranmeldung unter: 079 810 55 64 oder 078 707 12 91. pd
Info Music Bar Restaurant, täglich bis 0.30 Uhr, Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen 079 810 55 64 oder 078 707 12 91, Halle B11.
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SHOWPROGRAMM
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Showhalle TopLive
Neun Tage lang kunterbuntes Showtreiben Die vielfältigen Auftritte in der TopLive-Showhalle werden in ihrer bunten Mischung für unvergessliche Momente sorgen. Während der Zuger Messe gehört die Bühne der Halle B6 wieder etablierten Profikünstlern wie auch jungen Talenten, die zum ersten Mal im Rampenlicht stehen. Die Vielfältigkeit der Show Acts geht von Volks- und Blasmusik sowie Jazz/Dixieland über Country und Line Dance bis hin zum Profi-Taschendieb und Tanzshows mit Hip-Hop, Jazz, Breakdance, Pole Dance, Vertikaltuch und rasantem Rock ’n’ Roll. Im Zentrum des Veranstaltungsprogramms steht die Modeschau, welche neu durch die Agentur Biba Model Management organisiert wird. Täglich viermal – mit Ausnahme von Mittwoch (Tag der Ehrengemeinde), Donnerstag (zweimal) und dem Schlusstag – werden die neuen Fashion-Highlights präsentiert (Details Seite 10).
Erste Wahl der «Charmanten Zugerin» an der Messe Zur Tradition mit festem Platz an der Zuger Messe gehören auch dieses Jahr die Jodlermesse und das Zentralschweizer Gesicht/Modell. Zum Start und erstmalig an der Zuger Messe wird die
«Charmante Zugerin 2014» gewählt. Der Mittwoch steht im Zeichen der Ehrengemeinde: Cham, «das kleine Paradies am Zugersee» und älteste Gemeinde im Kanton, lädt die Messebesucher ein, sich über die schöne Seegemeinde am Marktstand kundig zu machen und Hirsespezialitäten zu kosten. Umrahmt von Chamer Wahrzeichen stellen sich zahlreiche Vereine vor und präsentieren ihr Können auf der Showbühne.
Traditionelle Jodlermesse und Oesch’s die Dritten Am ersten Messesonntag ist der Old-Time-Jazz zu Gast in der Messehalle. An der DixieMatinee spielen sich die Unicorn Jazz Band und Swiss Old Time Session die Finger wund. Der zweite Messesonntag steht im Zeichen der Volkstümlichkeit: Am Sonntagmorgen mit der nicht mehr wegzudenkenden traditionellen Jodlermesse. Auf die Messe folgen dann die FryZyt-Musikanten und am Nachmittag sorgen Oesch’s die Dritten für eine bombastische Stimmung. Weitere musikalische Leckerbissen präsentieren am zweiten Messesamstag die Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri und die Freudenberger Blaskapelle. An der Country Night vom Donnerstag bringen The Hobos und die Skippy-Dancers (Line Dance) die Halle zum Kochen.
Für Furore wird sicher auch Europas führender Taschendieb-Zauberer Christophe Ambre während seiner Vorführungen sorgen. Tänzerisches Können gibt es an der Show der Mavement Dance
School sowie an der Matchless Dance Night und der Vorführung Matchless Emotions zu bewundern. Unter dem Motto «Open Stage» führen am Montagabend talentierte Artisten und Tanzgruppen zum ersten
Mal eine eigene Show vor Publikum auf. Den jungen Zentralschweizer Gesangstalenten gehört die Bühne am Freitagabend während «Junge Talente – das Showcase». Begleitet von Backing Vocals und einer Liveband
dürfen sie sich in die Herzen des Publikums singen. Den krönenden Abschluss der Zuger Messe bildet das Konzert von Oesch’s die Dritten, welche ihr Album «Wurzeln und Flügel» vorstellen. pd
Matchless Show Acts Die 30er- bis 50erJahre werden wieder ins Leben gerufen
Die kreative Bewegungswelt Matchless aus Hünenberg bietet bereits seit über 15 Jahren Kurse, Ausbildungen und Work shops im Bereich Fitness, Pole Dance, Vertikaltuch und Tanz an. Zusätzlich begleitet die Agentur Kunden und Firmenevents mit vielseitigen Show Acts. Tänzerinnen, Künst lerinnen und Hostessen sorgen jeweils für ein unvergessliches Rahmenprogramm.
Pole Dance, Pin up, Vertikaltuch und mehr
Die Matchless-Dance-Frauen werden an der Zuger Messe alles geben.
Am Dienstag, 28. Oktober, ab 20 Uhr lädt die Agentur zur Matchless Dance Night ein. Die Zuschauer dürfen die Premiere der neuen Tanzshow «Pin up» sowie Pole Dance, Vertikaltuch und weitere kunstvolle Einlagen erwarten. Ein Showfeuerwerk wird das Publikum eineinhalb Stunden eindrucksvoll unterhalten. «Der Auftritt an der Zuger Messe ist ein Jahreshighlight
für uns», meint eine Tänzerin. «Mit der neuen Show werden wir das Publikum in die 30erbis 50er-Jahre zurückversetzen.» Am Samstag, 1. November, ab 17 Uhr zeigen die Nachwuchstalente unter dem Motto «matchless emotions» ihr Können. Mit viel Begeisterung und Leidenschaft erarbeiten die sechs Tanz-, Pole- und
pd
Vertikalklassen über Monate ihre Tanzshows, wobei die Jüngsten vom Kurs Kindertanz ab sechs Jahren mit Sicherheit die Herzen des Publikums zum Schmelzen bringen werden. Mit Hochspannung fiebern sie dem Auftritt entgegen und geben auf und hinter der TopLive-Bühne ihr Bestes. Für weitere Informationen steht Ihnen
die Matchless Dance GmbH auch an einem Messestand zur Verfügung. pd
Info Dienstag, 28. Oktober, 20 Uhr und Samstag, 1. November, 17 Uhr TopLive B6.
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Zentralschweizer Gesicht Modell’14 ZUGER WOCHE UND INTERCOIFFURE SALZMANN PRÄSENTIEREN Entscheidung live an der Zuger Messe Valentina Tuoto Christine Andres
Katarina Jovicic
Stacy Elsener
Petra Effinger
Sara Catarino
Marisa Amberg
Bilder: Räber Fotografie Cham
Bühnenshows und Finale Auftritte der Finalistinnen Samstag, 25. Okt. 2014 Donnerstag, 30. Okt. 2014 jeweils 19 Uhr im Top Live Halle B6
An der Zuger Messe fällt dieses Jahr bereits zum 19. Mal die Entscheidung: Wer wird das neue Zentralschweizer Gesicht Modell’14? An der Zuger Messe werden die diesjährigen sechs Finalistinnen dem Publikum an den zwei Abenden vom
25. und 30. Oktober auf der Eventbühne im Top-Live präsentiert. Am Samstag, 1. November, findet das grosse Galafinale statt, bei dem das Zentralschweizer Gesicht Modell’14 erkoren wird. Besuchen auch Sie einen dieser spannenden Events und unterstützen Sie Ihre Favoritin.
Mitmachen lohnt sich Kommen Sie an der Zuger Messe in der Eventhalle 6 am Stand der Zuger Woche und Radio Central vorbei und geben Sie Ihrer Favoritin Ihre Stimme. Auch dieses Jahr warten wieder tolle Preise beim Publikumsgewinnspiel auf Sie.
Sponsoren Zentralschweizer Gesicht Modell! 14
Grosse Gala-Finalshow Samstag, 1. November 2014 um 20.00 Uhr im Top Live Halle B6
OK-Team Hauptsponsor
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
SONDERPROGRAMM
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Jodlermesse
Ökumenische Wortfeier Die Jodlermesse am zweiten Messesonntag hat Tradition.
Die letztjährige Jodlermesse war ein voller Erfolg.
Die Sitzreihen in der Showhalle sind üblicherweise bis auf den letzten Platz besetzt, wenn ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert und herzhaft gejodelt und musiziert wird. Dieses Jahr wird die Jodlermesse in Form einer ökumenischen Wortfeier mit Ruedi Odermatt, Gemeinde-
leiter Steinhausen, und Andreas Haas, reformierter Pfarrer, Zug, zelebriert.
Auch Alphörner sind an der Jodlermesse zu hören Umrahmt wird die Feier von der Zuger Alphornbläser-Vereinigung, vom Jodlerclub Schlossgruess Cham und vom Jodlerclub vom Ägerital. Mit dem Gesang der Jodler in ihren traditionellen Trachten und den Melodien der Alphornbläser erhält der
Der Jodlerclub Schlossgruess aus Cham. ökumenische Gottesdienst im TopLive eine besondere und feierliche Note, welche zu Besinnung anregt und die Besucher zu begeistern vermag. pd
Fotos pd
Info Sonntag, 2. November, Jodlermesse, 9 Uhr TopLive B6.
«Oesch’s die Dritten»
Nun zeigen sie ihre «Wurzeln und Flügel» Die Idee zum Album sei auf der Livebühne entstanden, erzählt das Familien-Ensemble weiter. «Ja, wir sind eine Band, welche auf der Bühne gerne mit den musikalischen Farben spielt, ausprobiert und es liebt, das Publikum zu überraschen. Genauso haben wir es nun im Studio gemacht.»
Die Volksmusikgruppe aus Schwarzenegg im Berner Oberland möchte das Publikum an der Zuger Messe mit ihren neuen Liedern berühren. Mehr als 800 Livekonzerte haben «Oesch’s die Dritten» in den vergangenen sieben Jah-
Eine Liebeserklärung an die Musik Der Titelsong «Wurzeln und Flügel» ist gleichzeitig ihre erste Single und eine Liebeserklärung an die Musik. Mit schon fast philosophischen Worten erzählt die eingängige Melodie im unverkennbaren «Oesch-Stil», wie stolz «Oesch’s» auf ihre Wurzeln sind. Und wie sehr sie es geniessen, sich musikalisch immer wieder beflügeln zu lassen. «Wurzeln und Flügel» ist ein Lied voller Emotionen und mit der Ausstrahlung purer Lebensfreude. pd
«Das neue Album blickt zurück, spielt im Hier und Jetzt und lässt an unseren Fantasien teilhaben.» «Oesch’s die Dritten», Volksmusikfamilie
ren schon gespielt. Und dies wohlverstanden in acht verschiedenen Ländern.
Auch international sind sie nicht mehr wegzudenken Diese Erfahrungen haben das sympathische Volksmusik-Sextett nicht nur persönlich zusammengeschweisst, sondern vor allem musikalisch reifer gemacht. Was vor über 17 Jahren im kleinen
Die Berner Oberländer «Oesch's die Dritten» wollen mit ihrem neuen Album zu sechst für gute Stimmung an der Zuger Messe sorgen.
pd
Weitere Informationen unter: www.oeschs-die-dritten.ch
Rahmen angefangen hat, ist heute eine Marke, welche sich aus der nationalen wie auch internationalen Volksmusikszene nicht mehr wegdenken lässt. Ihre Alben wurden fünfmal mit Gold, zweimal mit
Platin und einmal mit Doppelplatin ausgezeichnet. Nun präsentieren «Oesch’s die Dritten» ihr langersehntes neues Album «Wurzeln und Flügel» und zeigen auf 16 Titeln die ganze Bandbreite
Gebäudeversicherung Zug
ihres musikalischen Könnens. Ob Polka, Evergreen, Naturjutz (Naturjodler), Blues oder Rock ’n’ Roll; jeder Titel ist typisch «Oesch» und doch irgendwie anders. «Oesch’s» sagen selber: «‹Wurzeln und
Flügel› ist auf jeden Fall unser persönlichstes Album. Es blickt zurück, spielt im Hier und Jetzt und lässt das Publikum auch an unseren musikalischen Gedanken und Fantasien teilhaben.»
Info «Oesch’s die Dritten»: Sonntag, 2. November, 13.30 Uhr, TopLive B6.
Amt für Umweltschutz
Hagel – eine unterschätzte Gefahr Ozon und Feinstaub sichtbar gemacht Der Kanton Zug gehört zu den Kantonen mit der grössten Hagelgefährdung in der Schweiz. Zeit, die Gebäude zu schützen. Gemäss Experten nehmen die intensiven Hagelereignisse künftig zu. Für den Anstieg der Hagelschadenfälle gibt es gemäss Gebäudeversicherung Zug zwei Hauptgründe: die generelle Zunahme der Hagelstürme mit grosser Intensität und die Verwendung von hagelempfindlicheren Materialien in der Baupraxis.
Die Gebäude vor Hagelschäden schützen Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Gebäude vor Hagelschäden zu schützen. Bauliche Massnahmen wie Schutzgitter über hagelempfindlichen Materialien oder
hagelresistentes Schutzglas auf Solar- und Fotovoltaikanlagen helfen, kostspielige Schäden zu verhindern. Dächer sollten instand gehalten und Dach- und Terrassenabläufe periodisch kontrolliert werden.
Nachhaltig bauen – wie einst und heute Im Kern beginnt der effektive Hagelschutz aber mit der Wahl von hagelresistenten Baumaterialien. Wer sein Haus renoviert oder einen Neu- oder Umbau plant, sollte wieder vermehrt auf Baumaterialien mit einer hohen Hagelwiderstandsklasse setzen. Früher bestanden die Wohngebäude vorwiegend aus verputztem Mauerwerk, Holzfensterläden und einem Steildach mit Ziegeleindeckung. Heute dominieren verputzte Aussendämmungen und vorgehängte Fassaden aus Faserzement oder
Holz, Rollläden, Lamellenund Sonnenstoren sowie Flachdächer bei Mehrfamilienhäusern. Verwaltungsgebäude bestehen vorwiegend aus Glas und benötigen somit entsprechende Beschattungsvorrichtungen. Ganz generell lässt sich feststellen, dass immer häufiger auch Materialien mit einer geringeren Hagelresistenz verwendet werden. Die Verletzlichkeit von Wohngebäuden, Büro- und Verwaltungsgebäuden nimmt dadurch stetig zu. Da die Gefahr von Hagelstürmen zukünftig wächst, rechnet die Gebäudeversicherung Zug auch mit weiter steigenden Hagelschäden. pd
Info Hagel: Korn mit Durchschlagskraft, Gebäudeversicherung Zug, Halle B4, Stand 11.
Eine Blase aus Plastik demonstriert unsere Probleme mit Luftqualität und deren Belastung. Die Zentralschweizer Umweltdirektionen zeigen auf anschauliche und spielerische Weise, wie unser Alltagsverhalten mit der Luftbelastung zusammenhängt. Zentrales Element der Ausstellung ist eine zweieinhalb Meter hohe Blase aus Plastik. In deren Innenraum «lebt» eine Familie mit zwei Kindern.
Interaktives Verändern des «Lebens» einer Familie Besucherinnen und Besucher haben es nun via Touchscreen in der Hand, die Lebensqualität der Familie interaktiv zu beeinflussen, indem sie mit einfachen Alltagsentscheidungen die Luftqualität in der Blase verbessern
Eine Blase aus Plastik simuliert den «Lebensraum» einer Familie. oder verschlechtern. Dabei geht es vor allem um Entscheide zum Verkehrs- und Konsumverhalten sowie zum Feuern mit Holz. Je nach Entscheid steigt die Luftbelastung durch Feinstaub und Ozon sichtbar an. Neben dem anschaulichen Wirkungsmodell stehen weitere Informationsmittel zur Verfügung. So etwa
pd
eine Hörstation, eine Infokonsole, ein «Ozonisator» und ein Video über das richtige Feuern. pd
Info Amt für Umweltschutz, Halle B2, Stand 01.
26
SHOWPROGRAMM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Old Time Jazz
Country
«Alte» Jam-Session
Aus dem Wilden Westen nach Zug Seit 1998 sorgen The Hobos mit ihrem Country für wippende Füsse und strahlende Gesichter.
Jazz hat viele Gesichter. Eines davon zeigen die Musiker von Swiss Old Time Session.
Die Zuger Band The Hobos (einst legendäre Vagabunden) tourt stimmungsvoll durchs Land von Traditional Country, Country Rock, Rock ’n’ Roll, Honky Tonk und Western Swing. Im Repertoire der sechs Musiker befinden sich viele eigene Songs. In Englisch oder Mundart gesungen, erzählen sie wie einzelne Güterwaggons jeder für sich eine Geschichte und erzeugen den unverwechselbaren HoboTrain.
Hinter Swiss Old Time Session verbirgt sich eine Adresskartei von über 180 Schweizer Old-Time-JazzMusikern erster Güte. Daraus werden Bands von zwei bis acht Musikern zusammengestellt, welche ohne vorherige Probe eine Jam-Session im Stile des alten Jazz spielen.
Von «dirty» bis schön – Die Geburt eines Musikstils Um die Jahrhundertwende entstand in den Südstaaten durch Verschmelzung verschiedenster Kulturen und unter Einfluss des sozialen Umfeldes der neue Musikstil Jazz. Die weissen Musiker spielten eher sauber, schön und virtuos den sogenannten Dixieland-Jazz. Die Musik der meist nicht musikalisch geschulten afroamerikanischen
«Swiss Old Time Jazz» umfasst über 180 Musiker. Instrumentalisten war dagegen eher «dirty» und hatte durch das «aus dem Bauch»Spiel mehr Intensität, war ausdrucksvoller und wird NewOrleans-Jazz genannt. «Get this fabulous feeling of Old Time Jazz!» pd
pd
Seit 16 Jahren «is the train movin’ on» 1998 aufgegleist, sind The Hobos seitdem mit dynamitgeladenen Sounds unterwegs zu allen Country-Fans: «The train is movin’ on.» Franz Arnold (Vocals und Rhythm), Alain Fricker (Bass), Guido Kälin (Lead Guitar und Vo-
Info «Swiss Old Time Session» an der Dixie-Matinee: Sonntag, 26. Oktober, 11 Uhr, TopLive B6.
Sie bringen ein Stück Wilden Westen nach Zug: the Hobos. cals), Eva Wey (Fiddle), Julian von Flüe (Lead Guitar und Handorgel) und Oli Blumer (Drums) werden für gute Stimmung sorgen. pd
pd
Info The Hobos an der Country Night: Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.
Dixieland
Groovende Titel mit Trompete, Klarinette, Banjo, Sousafon und Drums Seit 1989 ist die Unicorn Jazz Band mit frischem Old-Time-Jazz unterwegs. Inzwischen hat sie weit über 500 Auftritte hinter sich. Die Unicorn Jazz Band pflegt den alten Jazz aus New Orleans (auch Dixieland genannt) und hat Kompositionen von King Oliver, Kid Ory, W. C. Handy und vielen mehr in ihrem Programm. Neben Standards wie «Bourbon Street Parade», «Canal Street Blues» oder «Just A Closer Walk With Thee», gehören auch unbekanntere,
aber nicht minder groovende Titel wie «Savoy Blues», «Sister Kate» und «Wabash Blues» zum Repertoire. Die Band aus Amateurmusikern spielt in traditioneller Besetzung: Beat Lehmann (Trompete), Thomas Grüter (Posaune), Edi Winiger (Klarinette), Rolf Eichhorn (Banjo), Kurt Stadler (Sousafon) und Alex Joller (Drums). pd
Info
Unicorn Jazz Band an der Dixie-Matinee: Sonntag, 26. Oktober, 11 Uhr, TopLive B6.
Sechs Männer, ein Ziel: Die Unicorn Jazz Band möchte an der Dixie-Matinee das Publikum für sich begeistern.
pd
Line Dance
Gesang
In einer Linie Stimmung machen
Jugendliche Talente hautnah erleben
Choreografische Tänze in der Gruppe zu Popsongs oder Countryliedern – die «Skippy-Dancers» aus Zug zeigen, was sie können.
Bereits zum dritten Mal gastiert das Showcase mit jungen Talenten an der Zuger Messe. Es ist sehens- und hörenswert.
Die «Skippy-Dancers» – die Tanzschule für Line Dance in Zug – vereinen eine Menge Spass mit Leistung, Alltag mit Freundschaft, Konzentration mit Koordination sowie Orientierung mit Balance. Ein trendiger Tanzstil, der vorwiegend Soli in Gruppen zusammen in einer Linie (vorund hintereinander) getanzt wird und Jung und Alt gleichermassen erfreut.
Wo sind sie, die jungen Zentralschweizer Gesangstalente? Natürlich auf der Showbühne der Zuger Messe! Hier dürfen unentdeckte, talentierte Sängerinnen und Sänger Bühnenluft schnuppern, sich im Rampenlicht sonnen und sich in die Herzen des grossartigen Messepublikums singen.
Zwei spezielle Showblocks, auch mit The Hobos Das Tanzen in der Gruppe lockt viele Leute an, macht Spass und ist auch noch gesund. Die geistige und körperliche Fitness wird dabei sowohl gefördert als auch gestärkt. Die Tänze sind passend zur Musik choreografiert, die meist aus den Kategorien Country und Pop
Die Zuger Line Dancer tanzen ihr vielfältiges Programm vor. stammen. Skippy-Dancers zeigen ein vielfältiges LineDance-Programm in zwei speziellen Showblocks, unter anderem auch mit The Hobos zusammen. pd
Info Skippy-Dancers an der Country Night: Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.
pd
Zweitägiger Workshop, um die Basics zu erlernen Der diesjährigen Ausführung des Showcases ging ein zweitägiger Workshop voraus, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen der Bühnenpräsenz, der Selbstwahrnehmung und der gesanglichen Interpretation eines Solistenstücks kennengelernt hatten. Begleitet werden sie am Showcase selber von einer grossartigen Live-
Junge Talente zeigen, was in ihnen steckt: am Showcase an der Zuger Messe. pd band und «Backing Vocals», Fabienne Bamert führt bereits zum dritten Mal am Anlass als Moderatorin durch den Abend. pd
Info «Junge Talente – das Showcase»: Freitag, 31. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.
KINDERPROGRAMM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Riesenrad
Open Stage
Tanzgruppen zeigen ihr Können Die Bühne ist frei für alle unentdeckten Talente, die aber ein breites Publikum verdienen. «Licht aus, Spot an!», heisst es am Montag, 27. Oktober, ab 20 Uhr in der TopLive-Halle der Zuger Messe. Unter dem Motto «Open Stage» öffnet die Zuger Messe zusammen mit der Matchless Dance GmbH ihre Bühne. «Open Stage» ist kein Wettbewerb, sondern nur Show. Die Bühne ist frei für all die unentdeckten Talente, die vielen tollen Tanzgruppen, Be-
27
wegungsakrobaten und Körperkünstler, welche ein breiteres Publikum verdienen. Auf dem Programm stehen Breakdance, Pole Dance, Vertikaltuch und diverse Tanzshows, wie zum Beispiel die StepptanzShow der Flying Taps oder die Rock’n’Roll-Künstler der Dan-
cing Cats. Seien Sie dabei, wenn Talente sich präsentieren, wenn talentierte Artisten und Förderklassen das erste Mal eine eigene Show vor Publikum aufführen. Fiebern Sie mit, drücken Sie die Daumen, damit es heisst: «Es gelingt, jeder gewinnt!» pd
Ein bunter Mix von verschiedenen Tanzstilen wird in der Show gezeigt.
Auch eine Breakdance-Show steht Fotos pd auf dem Programm.
Für Abenteuerlustige In einer der 24 Gondeln lässt sich die Zuger Messe von oben betrachten. Für Abenteuerlustige geht es in die Lüfte, denn das nostalgische Riesenrad der Buser Freizeit-Technologie in Zü-
rich, Schausteller-Unternehmen in der vierten Generation, ist in diesem Jahr auch wieder an der Zuger Messe zu Gast. Die Besucher können das einzigartige Flair des Riesenrades «Sky Wheel» in 32 Metern Höhe erleben. Über 35 000 LED-Lampen lassen das Rie-
senrad bei Nacht in einem unglaublichen Farblichterglanz erstrahlen. Heben Sie ab. Die 24 Gondeln entführen die Messebesucher in luftige Höhen. Sie werden staunen, was die Zuger Messe – einmal von oben gesehen – alles zu bieten hat. pd
Info Open Stage – Die offene Talentbühne: Montag, 27. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.
Attraktion
Dampfend auf Jubiläumsfahrt Seit drei Jahrzehnten dreht die Dampfbahn an der Zuger Messe schon ihre Runden.
Loki mit Dampf betrieben und mit Kohle angefeuert. Jahr für Jahr bringt die zischende Dampfbahn die Au-
gen der Kleinen zum Leuchten und ist als traditionelle Messeattraktion nicht mehr wegzudenken. pd
Eugen und Ulrich Senn drehen ihre Runden mit der Dampfbahn schon zum 35. Mal. Jeweils rund 80 Meter Gleis werden mit der genormten Spurweite von 184 Millimeter aufgebaut. Jedes Jahr nimmt die Dampflokbahn unzählige kleine und grosse Messebesucher auf eine abenteuerliche Reise mit und legt während der gesamten Messedauer 100 bis 150 Kilometer zurück. Wie ihre grossen Vorbilder wird die
Für die Kinder gehört die Fahrt mit der Loki einfach zur Zuger Messe dazu.
pd
Tierhalle
Streicheleinheiten zu verteilen Mitten in der Messe können Kinder viele Tiere hautnah erleben.
pd
Betreuung
Spiel und Spass für die Kleinsten Damit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet die MobiliarVersicherung gratis einen Hütedienst an.
Auf die jüngsten Messebesucher wartet erneut ein Tierparadies mit Zwerggeissen, Kaninchen, Schafen, Ferkeln, Eseln und Kühen. Eine prima Gelegenheit, um die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten und liebevoll Streicheleinheiten zu verteilen. Wieder bei der Ausstellung mit dabei sind der Zuger Vogelschutz und die Koordinationsstelle für Fledermäuse des Kantons Zug. Sie können den Besuchern viel Spannendes über die einheimischen Piepmätze und Flattermänner erzählen. Die Erwachsenen können in der Tierhalle eine Pause einlegen, sich an der Milchbar der Zuger Bäuerinnen erfrischen und so gestärkt durch die restlichen Messehallen schlendern. pd
Löwen, Giraffen und Elefanten, und das mitten in Zug: Der Kinderhort der Mobiliar-Versicherung wird zum spannenden Safaripark. Die Kleinen gehen also auf Entdeckungsreise nach Afrika. Spielen, malen und tierisch tolle Erlebnisse haben – in der Savanne sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Während die Eltern in Ruhe die Zuger Messe besuchen, kümmern sich die Mitarbeitenden der Mobiliar-Generalagentur Zug gerne um die Kinder der Messebesucher. Der Kinderhort befindet sich gleich beim Haupteingang der Zuger Messe zwischen den Kassen 1 und 2. pd
Info
Info Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 zugänglich.
Über 35 000 LED-Lampen erleuchten das Riesenrad im Dunkeln.
Die Jungtiere im Streichelzoo sind zutraulich und neugierig und lassen sich von pd den Kindern gerne streicheln.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr, Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Im Messepavillon.
Im Kinderhort der Mobiliar Generalagentur Zug können die Kinder nach Herzenslust spielen.
pd
28
AUSSTELLER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Auch dieses Jahr sind unter den rund 450 Ausstellern auch Vertreter der verschiedensten Branchen aus dem In- und Ausland.
Foto Daniel Frischherz
Die Zuger Messe im Überblick
Diese Aussteller erwarten die Besucher Firma
Produkte
PLZ
Ort
Information Messehallen AA
6300
Zug
Halle. Stand A1.01
Information Messehallen B
6300
Zug
B3.03
Zugerberg Finanz AG
Bau, Renovation, Sicherheit Dachfensterservice Helfenstein GmbH Easy Mexx
Zugerbergbahn AG
Bank-/Finanzwesen, Vermögensverwaltung Tourismus
6300
Zug
B5.33
6300
Zug
B4.47
Zugerland Reisen AG
Transportmittel
6300
Zug
B4.47
Zugerland Verkehrsbetriebe AG
öffentlicher Verkehr
6304
Zug
B4.47
Zugersee Schifffahrt AG
Tourismus
6300
Zug
B4.47
Dachfenster
6330
Cham 1
B7.14
Bodensanierung
8500
Frauenfeld
B8.30
Amt für Umweltschutz
Ozon und Feinstaub
6301
Zug
B2.01
6345
Neuheim
A1.03
Bancomat ZKB
Bancomat
6301
Zug
FB.52
B4.26
Burger Söhne AG
Tabakwaren
5736
Burg
B8.69
Diverses
Grünwald Suisse GmbH Hess Fenster AG
Fenster, Haustüren, Fensterläden 6014
Luzern
Interbrandschutz AG ibs
Feuerlöschgeräte, Brandschutz
Küssnacht am Rigi B3.29
Buser Vergnügungsbetriebe
Riesenrad
8042
Zürich
FB.21
Interkantonale Strafanstalt Bostadel Magicbad Schenker GmbH
Fensterläden, Möbelrestauration 6313
Menzingen
B5.04
Die Mobiliar, Kinderhort
Kinderhort
6300
Zug
FB.71
Einbautüren für Badewannen
Luzern
B5.13
6403
6004
Melima Cheminée-Sanierung
Cheminéesanierungen, Cheminées 5304
Endingen
FB.78
Morgenroth Gebäudesanierung GmbH MTS Engineering & Handels GmbH Reno Trend GmbH
Dachbeschichtungen, Sanierung 8370
Sirnach
A3.64
LED Beleuchtungstechnik
5646
Fenster, Küchen, Türen, Treppen 6218
Münster
B5.22
Zug
B3.02
i-Pünktli
Lammfellartikel, Lederwaren
8184
Bachenbülach
FB.53
kiditec AG
Konstruktionsspielzeug
6330
Cham
A1.05
Die Mobiliar, Kinderhort
6300
Zug
FB.53
B8.25
Kinder-Wickelraum
Die Mobiliar, Wickelraum
6300
Zug
FB.53
Ettiswil
B5.43
Müller + Krempel AG
Geschenkartikel, Verpackungen
8180
Bülach
B8.62
Neue Trends
Lederpflege, Reinigungsmittel
4923
Wynau
FB.74
Maler-und Gipserarbeiten
6340
Baar
A3.60
Sicherheitseinrichtungen
6300
Zug
B7.03
Türen, Küchen, Treppen, Fenster 6331
Hünenberg
B5.02a
Tecmatic GmbH
Hausautomation, Z-Wave Funk,
6403
Küssnacht
A2.10
Wolf Storen AG
Storen, Fensterläden, Rolladen
9466
Sennwald
B8.64
Ägerisee Schifffahrt AG
Tourismus
6304
Zug
B4.47
Bar-Mobil GmbH
Treffpunktbar, Vermietung mobile Bar Ausbildung, Schule, Weiterbildung Vermögensverwaltung
6312
Steinhausen
FB.08
6005
Luzern
B3.21
8125
Zollikerberg
A3.51
Corner Bank AG
Bank und Finanzwesen
6901
Lugano
B3.08
CSS Versicherung
Versicherungen
6304
Zug
B8.04
DAS RechtsschutzVersicherungs AG Diamerc AG
Versicherungen, Dienstleistungen 6006
Luzern
B4.13
Dienstleistung Finanzbereich
6330
Cham
B8.20
EGK Gesundheitskasse
Krankenkasse
6300
Baar
B4.05
Finanzberatung Schlaginhaufen
Finanzberatung
8046
Zürich
A3.54
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Fritz Schumacher AG
Feuerwehr Zug FFZ
6300
Zug
FB.41
Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte Versicherung, Brandschutz
8038
Zürich
B8.10
6301
Zug
B4.11
Dienstleistungen
8058
Kloten Flughafen
B7.10
Rega Schweiz. Rettungsflugwacht SWICA
Versicherungen
8401
Winterthur
B8.14
Swissallfinanz AG
Finanzdienstleistungen
8853
Lachen
A2.11
Tarifverbund Zug
Tourismus, Reisen
6300
Zug
B4.47
WWZ Telekom AG
Telekommunikation, Internet
6301
Zug
B4.24
Zug Tourismus
Zug Tourismus
6304
Zug
B8.33
Zuger Kantonalbank ZKB
Bank-/Finanzwesen
6301
Zug
B3.03
Ausstellerverzeichnis Stand 1. Oktober 2014. Änderungen vorbehalten.
Dienstleistungen, Bildung
Gebäudeversicherung Zug
3985 6300
Abtwil
Schlagenhauf Rolf AG
BZ Berater Zentrum AG
Tourismus, Freizeit Auskunft und Information
Kinderhort
Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG Schreiner Hotz AG
Bénédict Schule Luzern AG
Gastregion Goms Information Messehallen B
Radio Sunshine AG
Duke’s Music-Bar
6343
Rotkreuz
B13.03
Samariterverein Zug
Samariterposten
6300
Zug
FB.23
Senn Dampflokomotivbähnli
Dampfbähnli
8903
Birmensdorf
FB.26
Sonderschau Eidg. Zollverwaltung
Zollverwaltung
8201
Schaffhausen
A2.14
Sonderschau Zug Design
Zug Design
Sonderschau Zuger Bauernverband Sonderschau Zuger Polizei
Faszination Landwirtschaft
6330
Cham
B8.34
4002
Basel
B5.31
Sonderschau Zuger Polizei Lotterien, Swisslos
B7.08
Swisslos, Interkantonale Landeslotterie Tiefpreis-Optik GmbH
Optiker
8302
Kloten
A2.34
Zuger Polizei
Einbruch-& Diebstahlprävention
6301
Zug
B7.08
Weine, Schaumwein, Sekt
8320
Fehraltdorf
B8.53
Adrian & Diego Mathier Nouveau Weine, Schaumwein, Sekt Salquenen AG Alexandre Chappuis & Fils Weine
3970
Salgesch
B7.30
1071
Rivaz
B4.27
Essen & Trinken Abbate & Calvi AG
Alphüsli Sasuro GmbH
Landwirtschaftliche Produkte
9223
Schweizersholz
FB.51
Alphüsli Sasuro GmbH
Landwirtschaftliche Produkte
9223
Schweizersholz
B10.16
Amed Kebap
Kebap
6340
Baar
FB.29
American Wines Factory AG
Weine
6300
Zug
B5.17
Andrea e Michael Weingartner
Weine
6999
Astano
B8.56
AVO Cigar Lounge
Genussmittel
6303
Zug
FB.01
Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner Bizarro Gwürzhüsli AG
Bäckerei, Konditoreiartikel
7562
B2.13
4852
B7.20
Bolina GmbH
Gewürze, Tee, Dip-Saucen, Geschenkartikel Weine
SamnaunCompatsch Rothrist
6301
Zug
B5.07
Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNC Brauerei Eichhof
Olivenöl, Nahrungsmittel, Gastronomie Getränke
31025 Santa Lucia di Piave(TV) 6005 Luzern
A3.56 B10.02
AUSSTELLER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Brauerei Eichhof
Biergarten
6005
Luzern
FB.40
Papaya Dryfruits GmbH
Trockenfrüchten, Nüsse
Buholzer Fischer Weine AG
Weine, Champagner
6370
Stans
B5.40
Persische Spezialitäten
Caffé CHICCO D’ORO Br. R. Valsangiacomo SA Casa Solvino
Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke Weine, Schaumwein, Sekt
6828
Balerna
B8.15
Pieroth Romanet SA
4153
Reinach
B4.32
CasaVina
Wein, Sekt, spanische Spezialitäten Weine, Schaumweine, Sekt
8424
Embrach
B8.57
3970
Salgesch
B5.23
9430
29
St. Margrethen
FB.52
Gewürz, Tee, Gesundheitswesen 8050
Zürich
B2.03
Weine, Schaumwein, Sekt
Glattbrugg
B3.11
8152
Pieroth Romanet SA
Weine, Schaumwein, Sekt
8152
Glattbrugg
A2.25
PromoDio Nova GmbH
Wein, Olivenöl, Käse
6319
Allenwinden
B7.11
Prosweet
Confiserie, Süsswaren
8049
Zürich
FB.42
Prosweet
Confiserie, Süsswaren
8049
Zürich
FB.70
Pugliese Prodotti-Cilento.ch
Wein, Olivenöl
4600
Olten
A3.39
R. Suter Gourmet Handel
Gewürze, Ernährung, Biologische Produkte Weine, Spirituosen
6438
Ibach
B8.01
6403
Küssnacht am Rigi B5.07
Cave du Rhodan, Mounir Weine Salgesch Chaes.ch
Racletteverkauf
8618
Oetwil am See
FB.33
Charles de la Grangerie
Weine, Schaumwein, Sekt
4125
Riehen
B5.02
Château André Ziltener SA
Weine, Schaumwein, Sekt
4153
Reinach
B4.04
Cina Fernand SA
Weine, Schaumwein, Sekt
3970
Salgesch
B8.40
Restaurant am See
Restaurant am See
6300
Zug
A2.40
Studio-Bar im Radio Sunshine
8816
Sihlbrugg-Hirzel
B13.03
Bar-Betrieb
6314
Unterägeri
B4.03
Räber AG
Colicchio Vini
Weine, Schaumweine
6300
Zug
B8.55
Restaurant Bar Duke’s-Club
Confiserie – Café Speck
Zuger Spezialitäten
6304
Zug
A3.52
Restaurant Bar Heidy & Peter
Confiserie Sandra
Verpflegung
6030
Ebikon
FB.03
Restaurant Bar TopLive
Bar-Betrieb
6300
Zug
B6.13
Restaurant
6314
Unterägeri
B4.03
Restaurant
6315
Morgarten
B11.01
Restaurant
6314
Unterägeri
B4.03
Restaurant
6315
Morgarten
B5.34
Restaurant
6314
Unterägeri
B13.01
Confiserie Sandra
Verpflegung
6030
Ebikon
FB.06
Restaurant Heidy & Peter
Confiserie Sandra
Confiserie
6030
Ebikon
FB.37
Restaurant Music-BarAegerital Restaurant Pizzeria Marina
Cottinelli AG
Weine, Schaumwein, Sekt
7208
Malans
B10.03
Darjo-Delikatessen
Italienische Delikatessen
8134
Adliswil
A2.19a
De Chavigny S.A.R.L
Weine
1004
Lausanne
B3.18
Deutsche Weine c/o Château André Ziltener DiGiovanna SA
Weine, Schaumwein, Sekt
4153
Reinach
B4.32
Spirituosen
6574
Vira
B3.14
Dittli & Co.
Alpkäse, Fleisch, Gebäck
6467
Schattdorf
FB.56
Don Giovanni AG
Italienische Delikatessen
6300
Zug
FB.44
Restaurant PizzeriaBistro-Charly Restaurant Walliserstube Saguna – Nahrungsmittel AG
Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen 6060
Sarnen
B4.57
Saveurs Galaktus
Käse, Fleischwaren
1228
Plan-les-ouates
FB.27
Weine, Schaumwein, Sekt
8200
Schaffhausen
A3.67
Enz Premium Spezialitäten AG
Fleischwaren, Delikatessen
8577
Schönholzerswilen A3.50
Schlosskellerei von Gaisberg GmbH SCHULER St. Jakobs Kellerei
Enz Premium Spezialitäten AG
9542
Münchwilen
Schwerzmann Kirschstengeli
Enz Premium Spezialitäten AG
Milch und Milchprodukte, Fleischwaren Fleischwaren, Käse
9542
Münchwilen
B5.07a
Etienne’s Bündnerspezialitäten
Käse, Fleischwaren
7206
Igis
A3.41
FB.76
Weine, Schaumwein, Sekt
6423
Seewen
A3.44
8001
Zürich
A3.73
Stefan’s Gourmet
Kirsch-Pflümli-und Williamsstengeli Gewürze, Spirituosen
8052
Zürich
B3.24
Thomas-Bassot S.A.
Weine, Schaumwein, Sekt
4153
Reinach
B4.04
Treichler Zuger Kirschtorten AG
Konditorei, Confiserie, Kirschtorten Weine, Schaumwein, Sekt
6300
Zug
B8.38
8548
Ellikon an der Thur A1.14
Etter Söhne AG
Fruchtbrände, Weine
6300
Zug
B7.17
F. Hegglin GmbH
Käse, Milchprodukte
6314
Unterägeri
B7.24
Felsenkeller AG
Weine
6300
Zug
B5.35
Felsenkeller AG
Weine
6300
Zug
B5.26
Tulipan AG
Confiserie, Nahrungsmittel
8840
Einsiedeln
B8.07
Vending Service AG
Kaffeemaschinen, Verpflegung
4629
Fulenbach
B3.01
Troxler Weine AG
FoodKreator AG
Gewürze
6030
Ebikon
A1.07
Franvin SA
Weine, Schaumwein, Sekt
8153
Rümlang
B8.60
Villa Contea
Weine, Schaumwein, Sekt
4153
Reinach
B4.32
Weine, Schaumwein, Sekt
6303
Zug
B8.54
Essig, Öl, Spirituosen
6300
Zug
B4.48
Gewürz-Profi GmbH
Gewürze, Nahrungsmittel
5000
Aarau
B1.04
Vinum Aurum GmbH
GGZ@Work
Verpflegung
6301
Zug
FA.20
Vom Fass
Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG Grillstand Merz
Weine, Schaumwein, Sekt
3970
Salgesch
B4.51
Wurststand
6314
Unterägeri
FB.07
Weinhaus Zug / Mavina SA
Weine, Schaumwein, Sekt
1920
Martigny
B8.51
Grillstand Merz
Wurststand
6314
Unterägeri
FB.35
Weiss zum Erlenbach AG
Weine, Destillate
6330
Cham
B8.11
Heinzer Metzgerei GmbH
Fleischwaren, Geschenke
6436
Muotathal
B8.02
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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REGION
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Fasnacht
So weit wie in Rotkreuz soll es nicht kommen In Rotkreuz findet nächstes Jahr keine Fasnacht statt. In Baar ist die Situation nicht so dramatisch. Dass ein weiterer Verlust eines Guggenballes droht, ist jedoch kein gutes Omen.
Nachgefragt
Reto Herger, Fasnachtsgesellschaft Baar
Alina Rütti
Räbegäuggel tanzen noch einmal zu Guggenmusig-Klängen rund um den «Chüng», um bittere Tränen zu vergiessen. «Die Fasnacht 2014 ist tot, es lebe die Fasnacht 2015», verkündete der Räbevater. Was in Baar als selbstverständlich verstanden wird, ist in Rotkreuz alles andere. Dort hat die Fasnachtsgesellschaft das Handtuch statt Konfetti geworfen. Denn den Rotkreuzern fehlen Leute, die gewillt sind, Fasnachtsaktivitäten auf die Beine zu stellen. Die Fasnachtsgesellschaft der Räbemetropole kennt dieses Problem zwar nicht. Jedoch jene Vereine, welche die fünfte Jahreszeit erst laut und schräg machen. Denn was wäre eine Fasnacht ohne Guggenmusigen und ihre Guggenbälle? Der Baarer Fasnacht droht denn auch ein weiterer Verlust eines Guggenballs. Eigentlich wollten sich die Profis-Ohrisch selbst feiern, denn die Baarer
Helfer gesucht Die Gugge Profis- Ohrisch sucht nicht nur für ihren Ball am Fasi-Samstag Unterstützung, sondern auch an der Baarer Chilbi. «Wir möchten uns als Baarer Verein zeigen und wahrgenommen werden und sind deshalb mit einer Röstibeiz vor dem Gemeindehaus zu finden», so Debora Andermatt. Wer die Guggenmusik unterstützen möchte oder sogar Mitglied werden will, meldet sich bitte per Mail: praesi@profis-ohrisch.ch ar
Die Guggenmusig Profis-Ohrisch wurde vor 25 Jahren gegründet und ist seitdem ein Teil der Fasnacht. Getreu ihrem Gwändli-Motto, Phönix aus der Asche, sind pd einige Mitglieder in einer Gruppe vertreten. Das Ziel dieser Gruppe: die Baarer Fasnacht wiederbeleben. Guggenmusig besteht nun seit 25 Jahren. Doch: «Wir können den Ball nicht alleine stemmen», sagt Debora Andermatt, Präsidentin der Gugge. «Mit nur 23 Mitgliedern ist das Aufstellen, Abräumen und Arbeiten am Ball nicht möglich.»
gestossen. «Falls wir keinen Verein finden, werden wir den Umfang des Balls drastisch reduzieren müssen. Allenfalls werden wir nur noch eine Kaffeestube betreiben», meint Debora Andermatt wehmütig.
Mit ihrem Anliegen nur auf taube Ohren gestossen In den letzten Jahren hatte der Turnverein Concordia der Gugge unter die Arme gegriffen, ihr Engagement nun jedoch beendet. Grund dafür: derselbe wie in Rotkreuz. Debora Andermatt und ihre Gugge wollen aber noch nicht aufgeben. «Ein Ball gehört zur Fasi. Zudem ist er für uns auch eine wichtige Einnahmequelle», sagt die Präsidentin. Deshalb habe man sich auf die Suche nach einem anderen Verein gemacht, der gewillt wäre, die Gugge zu unterstützen. Bis jetzt ist «Profis-Ohrisch» bei diversen Baarer Vereinen jedoch auf taube Ohren
«Ein Ball gehört zur Fasi. Zudem ist er für uns auch eine wichtige Einnahmequelle.» Debora Andermatt, Präsidentin Gugge Profis-Ohrisch
genklängen getanzt und gefeiert werden. Schwierig geworden ist es aber nicht nur für die Organisatoren von Fasnachtsbällen. So hat die IG Fiirabig die Organisation der Guggenkonzerte vor der «Chüng»-Verbrennung im letzten Jahr abgegeben. Auch müssen die Betreiber der Fasi-Beizen feststellen, dass sich immer weniger Besucher ins Fasnachtstreiben stürzen. Viele Besucher der Fasnacht klopfen sich nach dem Ende des grossen Umzuges das Konfetti von den Schultern und gehen nach Hause.
Falls der Guggenball der Profis-Ohrisch nicht mehr stattfindet, verbleiben nur noch der Crescendos-Ball am Mittwoch vor dem Schmutzigen Donnerstag und der Belcantos-Ball am Fasi-Sonntag. Am Fasi-Montag kann im Gemeindesaal schon seit einigen Jahren nicht mehr zu Gug-
Baarer Fasi soll sich zur Strassenfasnacht entwickeln Einige Vollblutfasnächtler wollen dieser Entwicklung nun nicht mehr tatenlos zuschauen und haben sich zu einer Gruppe formiert, welche der Fasnachtsgesellschaft angegliedert ist. «Ziel der Gruppe ist es, die Fasnacht innerhalb der einzelnen Gruppierungen wie
beispielsweise der Fasnachtsgesellschaft, der Schränzegg, der Beizenfasnacht und den Ballbetreibern besser zu koordinieren», sagt Reto Herger von der Fasnachtsgesellschaft über die Idee der Gruppe. «Unsere Fasi soll sich mehr in Richtung Strassenfasnacht entwickeln», ergänzt Debora Andermatt von Profis-Ohrisch, welche auch in der Gruppe dabei ist. «Wir planen unter anderm Platzkonzerte, damit die Leute auch nach dem Umzug unterhalten sind und bleiben», erzählt sie. Zudem sollen vermehrt ausserkantonale Guggen eingeladen werden. Einen Erfolg kann diese Gruppe diesbezüglich bereits verbuchen. Zwei auswärtige Guggen werden in der Räbemetropole aufspielen und haben die Möglichkeit bekommen, auch zu übernachten. «Mögliche Neuerungen oder Änderungen wird man hoffentlich schon an der Fasnacht 2015 sehen», prognostiziert Reto Herger.
Hat die Fasnachtsgesellschaft Baar Nachwuchsprobleme? Wir verzeichnen bei den Kindergäuggeln in den letzten Jahren wieder einen erfreulichen Zuwachs. Wir sind aber stets auf der Suche nach Neumitgliedern für die Räbegäuggel und sehen natürlich mit Sorge auf gewisse Nachwuchsprobleme der Guggenmusiken und anderer Vereine. Der Ball der Guggenmusik Profis- Ohrisch steht auf der Kippe. Wie gross wäre der Verlust dieses Balls? Ein Wegfall dieses Balls wäre ein sehr grosser Verlust . Wir unterstützen deshalb die Gugge aktiv bei der Suche nach neuen Partnern. Auch an der Baarer Fasnacht hat es zunehmend weniger Fasnächtler «uf dr Gass». Wurde früher noch am Sonntag durchgefeiert und am Montag dafür freigenommen, überlegen sich heute die Fasnächtler zweimal ob sie auch am Sonntagabend vollen «Fasnachtseinsatz» geben wollen. Ziel muss es sein, die Leute mit einem interessanten Angebot an Beizen, Verpflegung und Unterhaltung möglichst lange im Dorf zu halten. ar
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Baar
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Unterägeri
Ägeri Cantat sucht noch Sänger
Schunkeln für einen guten Zweck Bereits zum fünften Mal findet der BenefizSchlagerabend statt. Der Erlös geht an die Kinderkrebshilfe Schweiz. Am Freitag, 31. Oktober, ist es wieder so weit: Am fünften Benefiz-Schlagerabend zeigen zahlreiche Künstler aus der Sparte Schlager ihr Können.
An diesem Abend zählt jeder Franken Mit dabei sind dieses Jahr Jürgen Drews, Anita und Alexandra Hofmann, Stefan Roos, Sarah-Jane, Carlo Brunner mit seiner Superländlerkapelle, Die Pissnelken und die Zillertaler
Haderlumpen. Nach den Erfolgen früherer Jahre ist das ehrenamtliche Organisationskomitee bestrebt, der Kinderkrebshilfe Schweiz einen grossen Betrag übergeben zu können. Finanzielle Unterstützung bekommen die Organisatoren von den Hauptsponsoren Alfred Müller AG, Vaudoise-Versicherungen und V-Zug, weiteren Sponsoren und Gönnerbeiträgen, nach dem Motto: Jeder Franken zählt. pd Ticketkategorien 1 bis 3 (mit Essen) und 4a (Tisch nummeriert) sind ausverkauft. Tickets der Kategorien 4b (Tisch unnummeriert, 30 Franken), 5 (Tribüne nummeriert, 60 Franken) und 6 (Tribüne unnummeriert, 30 Franken) sind noch erhältlich unter: www.ticketportal.ch
Am Benefiz-Schlagerabend in der Waldmannhalle in Baar werden unter anderen die Zillertaler Haderlumpen (oben), Sarah-Jane (von unten links), Jürgen Drews, Anita und Alexandra Hoffmann und Stefan Roos zu hören sein.
Gratis-Eintritte Schlager-Tickets für den guten Zweck Unsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für den Benefiz-Schlagerabend am 31. Oktober in der Waldmannhalle. Gewinnen werden die ersten fünf Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 24. Oktober, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme.
pd
Aus einer Initiative von Kultur Unterägeri hat sich im Herbst 2011 der Chor Ägeri Cantat gebildet, der während drei Jahren als Kirchenchor der katholischen Kirche Unterägeri geführt wurde. Auf das neue Jahr hin löst sich nun der Chor von der Kirche und wird selbstständig. Neben Klassik werden auch modernere Stücke aus Pop, Musical, Jazz und Folk im Repertoire zu finden sein. Um diesen Chor im kommenden Jahr starten zu können, sucht Ägeri Cantat noch interessierte Sängerinnen und Sänger. Denn dieser Chor steht für eine moderne Vielseitigkeit. Im Zentrum der wöchentlichen musikalischen Arbeit, steht die Arbeit am Instrument, der Stimme und das Erarbeiten der Chormusik. Aber auch der soziale Aspekt und das Miteinander sind zentrale Punkte. Für das musikalische Gelingen ist der Dirigent Patric Ricklin verantwortlich. Als Profisänger und Dirigent, Gesangslehrer, Trainer, Kulturmanager und Vater von zwei Kindern ist er die personifizierte Vielseitigkeit. Mit knapp 50 Jahren verfügt er über ein reiches Mass an Erfahrung im Bereich der Musik wie auch im Umgang mit seinen Sängerinnen und Sängern. pd Mehr Infos sind bei Chorleiter Patric Ricklin, patric.ricklin@bluewin.ch erhältlich.
Die Redaktion
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Leserbrief
Buchtipp
Keine direkte Verbindungen mehr
Touren für Familien und Rentner
Die Diskussionen um die Buslinie 7 nimmt kein Ende. Denn nun ist Steinhausen benachteiligt. Bei jeder zweiten Busverbindung von Zug-Zentrum nach Steinhausen oder umgekehrt muss laut kommendem Fahrplan in den Hauptverkehrszeiten umgestiegen werden, da die Buslinie 6 amputiert und
eine neue Linie 16 geschaffen wird; das kann wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Der Schwarze Peter im Zusammenhang mit der Linie 7 wird jetzt nach Steinhausen geschoben. Diese Verschlechterung des bisher guten Angebots ist an den tatsächlichen Verkehrsbedürfnissen vorbei und über die direkt beteiligten Gemeinden hinweg entschieden worden. Es ist anzunehmen, dass
weiterhin viele Fahrgäste aus Steinhausen die direkte Verbindung in die Stadtmitte wollen, und nicht nur zu und von der Dammstrasse Zug.
Steinhauser Passagiere haben eine schlechte Karte gezogen Gewöhnlich werden neue ÖV-Verbindungen geschaffen, um Verhältnisse zu verbessern. Hier wird das kaum der Fall sein. In den 6er-Bussen ist
noch mehr Gedränge zu befürchten. Das Umsteigen wird unübersichtlicher, das Fahrplan-Konsultieren komplizierter. Steinhausen hat darüber hinaus auch mit anderen BusAnbindungen keine optimalen Karten. Zwar existiert bei den Buslinien 6 und 8 wenigstens unter der Woche und tagsüber der Viertelstundentakt. Für Kurzstreckenpassagiere nicht schlecht. Doch für all jene, die
beispielsweise in Cham oder Zug schlank die S-Bahnen erreichen möchten, ist dies zu relativieren: Bei Ankunft am Bahnhof sind die Züge schon weg. Auch die beiden Steinhauser Bahnhöfe sind, was Haltestellenplatzierung und Fahrplan betrifft, wenig attraktiv eingebunden. Das Buskonzept fordert heraus – zu Verbesserungen. Urs Günther, Steinhausen
Leserbrief
Die Volksvertreter wollen das Volk für dumm verkaufen Der Teppichvertreter verkauft Teppiche, der Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger und der Volksvertreter verkauft das Volk – für dumm. Ist dem wirklich so? Kann es sein, dass 10 Prozent des Zuger Volkes dümmer sind als vor vier Jahren? Wohl eher nicht. Zwar haben wir ein Analphabetentum von rund 10 Prozent unter uns: Alle unter 7 Jahren, und seit kurzem einige tausend im Land,
die zwar die Zahlen auf den Banknoten lesen können, nicht aber die Schreiben der Behörden.
Ratschläge sollen nicht unter den Teppich gekehrt werden Ist es andererseits wirklich eine herkulanische Aufgabe, Wahlunterlagen so zu gestalten, dass sie – wie überall – leicht verständlich sind. Der Spielplan des Wahltheaters wurde nun um eine Opera
Buffa ergänzt. Doch dürfen nicht, wenn eine einzelne Person unachtsam ist, ganze Systeme umgestellt werden. Wenn aber die vorberatende Kommission Bedenken anmeldet zu den vorgesehenen Wahlunterlagen und gar im Kantonsrat dieses Thema diskutiert wird, sollen Ratschläge nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden. Die Hoheitsträger in der Direktion des Innern scheinen doch aus-
gesprochen beratungsresistent zu sein. Das bringt sie bis über die Haarkrause in Probleme. Zurzeit kumulieren sich die Ungereimtheiten bei verschiedenen Baustellen in dieser Direktion und gelangen an die Öffentlichkeit. Transparenz und Offenheit wird in der Direktion des Innern so geschätzt wie der Sonnenaufgang bei Graf Dracula. Ist allenfalls eine Absicht dahinter? Wem kann es nützen? Den
neuen Kandidaten? Den Bisherigen? Das Gepolter der Sirenendreher aus dem linksgrünen Untergehölz gegen das Jahrhundertprojekt der Baudirektion (Stadttunnel) kann nicht von den inhärenten Problemen der, von grüner Hand geführten, Direktion des Innern, ablenken. Und diese lassen wirklich aufhorchen. Warten wir mal ab und lassen wir die Richter sprechen. Rudolf Balsiger, Oberwil
Seniorenreise
Leserbrief
Eine salzige Sache
Anliegen stiessen auf Ablehnung
Die Neuheimer Senioren besichtigten ein Salzlager. Voller Erwartung fuhr im Oktober eine Schar Neuheimer Senioren mit dem Car Richtung Nordwestschweiz. Es ging nach Rheinfelden zur Saline Riburg. Ein Film zeigte die Entstehung der riesigen Salzvorräte vor Millionen Jahren und wie sie heute abgebaut und genutzt werden. Auf dem Rundgang durch die Anlagen beeindruckten vor allem die riesigen Salz-
lager. Im Saldome, dem grössten Holzkuppelbau der Schweiz, können bis 100 000 Tonnen Salz gelagert werden. Zum Mittagessen gings zum Nachbarn ennet der Grenze. Nach einem Bummel durch das Städtchen Bad Säckingen gings wieder heimwärts. Ein «Zvieri» in der «Linde» in Büttikon rundete das Reiseprogramm ab. Ein herzliches Dankeschön den Organisatorinnen des Seniorenteams. Ein weiterer Dank geht an die Pfarrei Neuheim, die den Zvieri sponserte. pd
Die Neuheimer Senioren liessen sich nach Rheinfelden chauffieren.
pd
Bereits anlässlich der öffentlichen Begehung des neu ausgebauten Teils der Zeughausgasse zeigte sich erheblicher Widerstand gegen das vom Stadtrat geplante Verkehrsregime. Die angeblich von den Anwohnern gewünschten Änderungen stiessen nicht nur bei Geschäftsinhabern auf Ablehnung. Vor allem die Vermischung von Fussgänger- und Veloverkehr mit dem motorisierten Verkehr fand kaum Befürworter. Nachdem die teure durchgehende Pflästerung nicht mehr rückgängig zu machen ist, bleibt die geplante Begegnungszone Stein des Anstosses.
Bei 2000 Fahrzeugen pro Tag ein brandgefährlicher Unsinn Diese bedingt Tempo 20 und bringt eine Quasi-Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer im gesamten Bereich. Fahrbahn und Velo- und Fussgängerbereich sind nicht mehr ausgeschieden. Alle Verkehrs-
teilnehmer dürfen die gesamte Verkehrsfläche benutzen. Damit treten die Anwohner und Geschäftskunden aus den Hauseingängen nicht mehr auf ihnen vorbehaltenes Trottoir, sondern sind direkt mit dem Veloverkehr und dem ausweichenden Fahrzeugverkehr konfrontiert. Die Durchmischung und Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer auf dem sehr engen oberen südlichen Teil der Neugasse und dem mit Gegenverkehr belasteten Teil ab Hirschenplatz bis Postplatz bei einer Fahrzeugfrequenz von über 2000 Fahrzeugen pro Tag wird damit brandgefährlich und ist Unsinn, zumal sich der Stadtrat explizit gegen eine Schliessung der Zeughausgasse für den motorisierten Verkehr ausgesprochen hat und diese nach wie vor als Entlastungsachse dienen soll. Inzwischen mehrt sich nicht nur das Unverständnis gegenüber der von Sicherheitschef Bossard ge-
planten Begegnungszone, sondern auch der Widerstand. Die Anwohner haben zur Kenntnis nehmen müssen, welches restriktive Verkehrsregime ihnen hier aufgezwungen werden soll. Fast 100 Prozent aller Geschäftsinhaber, Büros und der Anwohner der Zeughausgasse haben inzwischen eine Petition an den Stadtrat unterzeichnet, mit der sie verlangen, dass auf die Begegnungszone verzichtet wird und Trottoirs ausgeschieden werden. Erhalt der Parkplätze und abgegrenzte Wege für Langsam- und motorisierten Verkehr sind für unsere Anwohner und Kunden wichtig und damit auch für den Erhalt der Läden und des Gewerbes in diesem Stadtteil. Noch ist es nicht zu spät, die Bauarbeiten unserem Anliegen anzupassen. Franz Lohri, im Namen der Petitionäre und weiterer Geschäftsinhaber aus der Nachbarschaft Münz
Der Wander-Profi Fritz Hegi geht wöchentlich auf Wandertour durch die Schweiz. Bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit – immer kennt er eine passende Route. Die genussvollen zwei- bis maximal vierstündigen Wandertouren führen durch abwechslungsreiche Landschaften, zu Sehenswürdigkeiten und historischen Orten. Es sind leichte Touren für Familien mit Kindern, aber auch für Rentner. Die 50 Wanderungen des Buches «Mit Wanderfritz durch die Schweiz» führen durch die beliebtesten Regionen. Auf den vorgeschlagenen Routen kommt auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz. Kartenausschnitte, genaue Wegbeschreibung und viele wertvolle Tipps werden im Buch dargestellt. Die Start- und Zielpunkte sind immer gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Die Wege des Wanderprofis verleiten dazu, die wunderschöne Schweiz neu zu entdecken. pd «Mit Wanderfritz durch die Schweiz», von Fritz Hegi, Verlag Weltbild, zirka 21 Franken.
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Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
pd
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Tangente Zug /Baar
Etappenziel: Baulinien werden festgelegt Die neue Verbindung in die Berggemeinden ist ihrer Umsetzung einen Schritt nähergekommen. Alina Rütti
«Die Tangente Zug/Baar hat ein weiteres Etappenziel erreicht», sagt Baudirektor Heinz Tännler. Denn mit der Baubewilligung und den nötigen Nebenbewilligungen liegen nun alle Entscheide vor, die es für die abschliessende Detailplanung und die Realisierung dieser Kantonsstrasse braucht. Bevor die Arbeiten fortgesetzt werden können, muss indes das Dossier nochmals öffentlich aufgelegt werden. Die Bau-
direktion des Kantons Zug hat am 30. September die Baube-
«In zwei Jahren kann mit dem Bau der Verbindung in die Berggemeinden begonnen werden.» Heinz Tännler, Baudirektor Kanton Zug willigung für die Tangente Zug/ Baar erteilt und gleichzeitig alle nötigen Nebenbewilligungen eröffnet. «Bei diesen Nebenbewilligungen geht es konkret um die Festlegung der Baulinien, um gewässerschutz-
rechtliche Bewilligungen, um die Zustimmung zum Bauen ausserhalb der Bauzone und um weitere Entscheide», erklärt Heinz Tännler. Damit seien nun alle Rahmenbedingungen fixiert, die es für die Detailprojektierung und die anschliessende Realisierung der neuen Kantonsstrasse brauche, so der Baudirektor.
projekt Einsprache zu erheben. Die vorgebrachten Einwände liessen sich weitgehend berücksichtigen, so dass mit vielen Einsprechenden eine Einigung erzielt werden konnte. Laut eidgenössischem Umweltschutzrecht sind die Unterlagen nun nochmals öffentlich aufzulegen, um die Projektanpassungen und die Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsprüfung bekannt zu machen. Die Baudirektion hat im Amtsblatt vom 10. Oktober darauf hingewiesen. Ab diesem Datum kann das Dossier während 30 Tagen bei der Baudirektion, der Gemeinde Baar oder der Stadt Zug eingesehen werden. Allfällige Beschwerden sind mit den erforderlichen Beweis-
In zwei Jahren sollen die Bauarbeiten beginnen Den Beschlüssen der Baudirektion gingen mehrmonatige Verhandlungen mit Grundeigentümern sowie mit weiteren Personen voraus. Sie hatten im Herbst 2012 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, gegen das Strassenbau-
mitteln während der öffentlichen Auflage an das Verwaltungsgericht zu adressieren. «Sobald die Baubewilligung und die weiteren Entscheide rechtskräftig werden, kann das kantonale Tiefbauamt die Detailprojektierung der Tangente Zug/Baar fortführen und rund anderthalb bis zwei Jahre später mit dem Bau der wichtigen Verbindung in die Berggemeinden beginnen», prognostiziert Heinz Tännler. Im Jahr 2004 nahm der Kantonsrat die Tangente in den kantonalen Richtplan auf. Diese soll die Berggemeinden direkt mit der Autobahnverbindung und, zusammen mit dem geplanten Stadttunnel, die Stadtzentren von Zug und Baar
entlasten. Fünf Jahre später kam das 200-Millionen-Projekt an die Urne. Gegen das Projekt stimmten nur zwei der elf Zuger Gemeinden: Menzingen und Baar, mit Nein-StimmenAnteilen von 54 beziehungsweise 51 Prozent. Am höchsten war die Zustimmung in Oberund Unterägeri sowie in Hünenberg, wo der Ja-StimmenAnteil bei jeweils fast 70 Prozent lag. Nach dem Ja der Zuger Stimmbevölkerung kam es aber bei der Planauflage im Jahr 2012 zu Einsprachen, vor allem in Baar und Inwil. Die Baudirektion musste also nochmals über die Bücher. Daher folgt nun die zweite Planauflage.
Lagerdraht
Zweitklässler haben sich eine Pause vom Schulalltag gegönnt unternimmt, um das Verhältnis unter den Schülern zu verbessern.
Im Herbst fand für die Zweitklässler der Kantonschule Zug das Klassenlager statt. Schön, sonnig und warm. So sollte ein perfekter Tag im Lager sein. Man spielt draussen Tischtennis und daneben stehen Musikboxen, aus denen laute Musik spielt. Gewinnen oder verlieren spielt hier eigentlich keine Rolle, denn es geht um die Klassengemeinschaft. Alle Schüler stehen um den Tisch; entweder weil sie schon aus dem Spiel ausgeschieden sind oder weil sie einfach nur das Finale beobachten wollen. Eigentlich gibt es diese Tischtennis-Szenarien nur, wenn es einen Moment lang kein Programm gibt. Ausserhalb des Lagerhauses gingen wir mal wan-
Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse machten eine Wanderung. dern und mal einen Orientierungslauf machen. Das Klassenlager sollte nicht nur
pd
eine Pause von der Schule sein, denn danach haben wir zweiten Klassen ja zwei Wo-
chen Ferien. Vielmehr sollte es eine Woche sein, bei der man mit der ganzen Klasse etwas
Lagerhaus war wie ein Schloss Wir waren im Waadtland in der Nähe von Nyon. Unser Lagerhaus war sehr gross und ähnelte einem Schloss. Das Lager wurde mit einem bunten Abend abgeschlossen, bei dem alle Schüler ein Spiel vorbereiteten, das in der Klasse gespielt wurde. Wenn es nun die Gemeinschaft ist, die das Lager bestimmt, ist es egal, ob es der Moment ist, in dem man sieht, dass der Tischtennisball auf einen zufliegt, oder der Moment, in dem man sieht, wie der Tischtennisball auf jemand anderen zufliegt. Jeder entscheidet selbst, was für ihn wichtiger ist. Philippe Arbenz, Klasse 2g, Kantonsschule Zug
Klassenlager Im Herbst findet für die Zweitklässler der Kantonschule Zug das Klassenlager statt. Es geht darum, die Welt, genauer die Schweiz, auch ausserhalb des Schulzimmers kennen zu lernen. Der Unterricht findet in anderer Form statt: Anstatt dass die Fächer im 45-Minuten-Takt wechseln, sollen die Schülerinnen und Schüler an einer Sache dranbleiben und sich darin vertiefen können. Das Klassenlager fördert eine ganzheitliche Bildung für Kopf, Hand und Herz. Die Lernenden werden nicht nur auf intellektueller Ebene angesprochen – es geht auch um den Aufbau von emotionalen und sozialen Kompetenzen. pd
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Isabelle Rogenmoser
Tagesschule Elementa
Sie ist auf Erfolgskurs
Topbewertung erhalten
In ihrem Amtsjahr hat sie viel erreicht. Die «Charmante Zugerin 2013» hat einiges auf dem Kasten und hat bereits ein eigenes Modelabel. Fleiss, Passion und der stetige Blick nach vorn «Das vergangene Jahr hat meine Zukunft unglaublich positiv beeinflusst.» Die in der Stadt Zug wohnhafte Isabelle Rogenmoser hat den Wunsch nach Nachhaltigkeit ihres Titels – das gehörte bereits zu Beginn des Amtsjahres zu ihrer Devise – in die Realität umgesetzt. Das Engagement der modebewussten jungen Frau öffnete ihr einige Türen. Neben ihrem Traumjob und der Zusammenarbeit mit einer dänischen Schuhmarke entwickelt die studierte Modedesignerin neue Kreationen für ihre eigene Marke Isabella Rocci.
kraft steckt, die es versteht, mit Menschen umzugehen. Das seit 25 Jahren bestehende Unternehmen Ballon Box AG bietet seinen Kunden massgeschneiderte Lösungen mit Ballonen an. Zu der jüngsten Projektumsetzung gehört unter anderem die Dekoration des Einkaufszentrums Zugerland, welches vor kurzem das 35-Jahr-Jubiläum zelebrierte.
Im Juli bekam die Tagesschule Elementa eine Topbewertung und darf weiter die offiziellen Zeugnispapiere des Kantons Zug benutzen. Dies zeigt deutlich auf, dass die Privatschule, die als erste private Primarschule des Kantons dieses Qualitätslabel benutzen durfte, alle Vorgaben erfüllt, die es braucht, um die strengen Vorgaben des Lehrplanes einzuhalten. Dies garantiert den Eltern, dass ihre Kinder in den Genuss eines der besten Bildungssysteme von Europa kommen. Die Schule ist sehr stolz darauf, dass alle letztjährigen Sechstklässler ihren Traum des Kantibesuchs nun leben können.
Auch beruflich mit dem Kanton verbunden Seit Mitte Jahr bringt die amtierende «Charmante Zugerin 2013» beim grössten Schweizer Ballon-Spezialisten – Ballon Box AG in Steinhausen – ihre ehrgeizige und charmante Persönlichkeit zum Einsatz und beweist, dass hinter dem strahlenden Gesicht eine hervorragende Führungs-
Sie gibt bald ihre Krone an die nächste Zugerin weiter Auch ein Zürcher Modelabel, welches sich auf den Import von Schuhmarken spezialisiert, hat die Qualitäten von Isabelle Rogenmoser entdeckt und sie für die dänische Schuhmarke Shoe Biz Copenhagen geshootet. Auf die Frage, was ihr Erfolgsrezept ist, antwortet sie: «Erfolg besteht für mich aus einem guten Mix der drei Faktoren Fleiss, Passion und dem stetigen Blick nach vorn.» Die amtierende «Charmante Zugerin» übergibt in wenigen Tagen ihr Krönchen. «Ich freue mich sehr auf die Wahl der neuen Zuger Herzdame und wünsche den Kandidatinnen bereits jetzt ein unvergessliches Erlebnis», sagt die Modedesignerin. Die öffentliche Wahl der «Charmanten Zugerin 2014» findet am Samstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr an der Zuger Messe statt. pd
Heini Luzern
Lustenberger & Dürst SA
3-D-Figuren krönen jetzt die Torten Die Tortenbäcker von Heini Luzern ermöglichen ab sofort allen Dessertliebhabern, ihre eigene Lieblingstorte mit einem dreidimensionalem Abbild von einer beliebigen Person zu krönen. Die 3-D-Figuren werden in einem anspruchsvollen Verfahren in der Innerschweiz hergestellt. pd
Korrigenda In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über einen Anlass der Geozug Ingenieure AG in Baar. Dabei kam es zu einer Wochentag-Verwechslung. Der Anlass findet am Donnerstag, 6. November, im Rathaus in Oberägeri statt. ar
Das neue Schuljahr ist gut gestartet. Auch ein Grund, um die Erfolge des letzten Schuljahres zu zelebrieren.
Isabelle Rogenmoser steht inmitten von Ballonen der Ballon Box AG in Steinhausen, trägt ein Outfit von ihrem Label Isabella Rocci und Schuhe von Shoes Shoe Biz Copenhagen.
Schüler reflektieren ihre Leistungen «Wir sind besonders stolz, dass die Evaluatoren feststellten, dass es uns gelingt, eine wertschätzende Gemeinschaft zu bilden, in welcher sich alle zugehörig und wohl fühlen», sagt Schulleiterin Monica Roth. «Weiter freut uns, dass es uns laut Evaluatoren gelingt, die Kinder in einer posi-
tiven Lernatmosphäre zum eigenständigen Lernen und Arbeiten zu bringen. Dank unseres Lernjournals reflektieren die Kinder ab der 1. Klasse ihr Lernen», sagt Monica Roth. Die Tagesschule Elementa öffnet am Samstag, 25. Oktober, von 10 bis 13 Uhr ihre Türen. pd www.tagesschule-elementa.ch Tagesschule Elementa AG, Sarbachstrasse 8, 6345 Neuheim.
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
pd
«Der beste Käse, den es gibt» Ein Hünenberger Unternehmen kreierte einen besondern Käse und reist sogar mit diesem nach Paris, um ihn an einer Gourmet-Messe zu zeigen.
«schmeckt wie ein Spaziergang durch den Wald» oder einfach «wow!» – das sind einige der Reaktionen, die die Macher bei der Degustation des neusten Produkts, des «Lustenberger 1862 – Arve», entgegennehmen durften.
Das neuste Produkt aus dem Traditionshaus Lustenberger & Dürst SA hat seinen ersten Test bestanden: An der «Gourmesse» in Zürich, wo der Arvenkäse exklusiv zur Degustation angeboten wurde, war das Publikum begeistert. Aufgrund der grossen Nachfrage wird die einzigartige Spezialität in Kürze in unserem Shop eingeführt. «Der beste Käse, den es gibt», «erinnert mich an meine Kindheit», «eine Sensation»,
Die Arvennadeln geben dem Käse die besondere Note Ein handwerklich hergestellter Rohmilchkäse verfeinert mit Arvennadeln, präsentiert auf einem Stück Arvenholz. Der frische, herbe und holzige «Lustenberger 1862 Arve» ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wahre Gaumenfreude. Das ätherische Öl der Arvennadeln gibt dem herausragenden Käse eine ganz besondere
Note. Basis ist unser originale «Lustenberger 1862 fruchtig würzig», ein ursprünglicher und echter Käse, der auch heute noch nach altem Rezept des Firmengründers Maurice Lustenberger aus frischer Rohmilch handwerklich hergestellt wird. Die zahlreichen positiven Reaktionen freuen das Hünenberger Unternehmen sehr. Wegen grosser Nachfrage wird der Arvenkäse in kurzer Zeit ins Sortiment des Kulinariums an der Langrüti in Hünenberg See aufgenommen Doch das ist noch nicht alles: Der Arvenkäse auch an der SIAL in Paris präsentiert. Die hochkarätige internationale Messe für Nahrungsmittel findet bis am Donnerstag, 23. Oktober, statt. pd
Sie übergeben an Franca Hegglin, Mitarbeiterin Intermezzo, den Check für das Projekt der Zuwebe: Peter Wyss (hinten links), Kundenberater UBS, Susanne Thellung, Regionaldirektorin UBS Zentralschweiz, Antonio Gallego, Vorsitzender der Geschäftsleitung Zuwebe sowie Sandra Hauenstein, Leiterin der UBS-Geschäftsstelle in Baar. pd
Zuwebe
UBS unterstützt Projekt Für ein Integrationsprojekt der Zuwebe spendete eine Bank einen stolzen Betrag. Die UBS-Stiftung für Soziales und Ausbildung hat das Gesuch der Zuwebe für das Integrationsprojekt «Grabenstrasse 6» mit einem Betrag von 30 000
Franken unterstützt. Das Integrationsprojekt der Zuwebe bietet Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf einen Platz zum Wohnen und Arbeiten. Andererseits konnten dank dem Unterstützungsbeitrag geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Gastronomie geschaffen werden. pd
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EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Baar
Kanton Zug
«Wollen die Leute sensibilisieren»
Jodtabletten werden verteilt
können.» Das müsse sich aber ändern – und den Anfang müssten dabei die Fachleute machen: «Für eine Lehrperson gibt es beispielsweise einfache Möglichkeiten, seine Schüler besser in den Unterricht einzubeziehen. Er sollte ihre Meinungen berücksichtigen und kann dafür zum Beispiel einen Klassenrat einführen.» An der Tagung selber wer-
Morgen treffen sich Deutschschweizer Fachleute zu einer Tagung in Baar. Dabei geht es um die Rechte der Kinder. Kilian Küttel
«Beim Thema Kinderrechte bestehen Wissenslücken, die wir füllen müssen», sagt Petra Greykowski von der Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind. Darum veranstaltet die Fachstelle eine Tagung in Baar.
«Schweiz hat sich verpflichtet, die Rechte bekannt zu machen.»
«Ich erhoffe mir fachliche Inputs und ein aktuelles Bild der Situation.» Clemens Eisenhut, Leiter der Abteilung Soziales und Familie, Gemeinde Baar Daran nehmen rund 120 Personen teil, die tagtäglich mit Kindern zu tun haben – also Spielgruppenleiterinnen, Jugendarbeiter und Lehrer. Mit dabei sein wird auch Clemens Eisenhut, Leiter der Abteilung
Petra Greykowski, Fachstelle punkto Jugend und Kind
Petra Greykowski wird an der Fachtagung referieren. Soziales und Familie der Gemeinde Baar. «Ich erhoffe mir, fachliche Inputs und ein aktuelles Bild von der Situation zu bekommen», sagt er auf Anfrage unserer Zeitung. Und damit
den diverse Fachpersonen, darunter auch Petra Greykowski, Referate halten. Zudem werden Workshops veranstaltet. pd
25 Jahre Kinderrechtskonvention Anlass zur Tagung gibt das 25-jährige Bestehen der UNOKinderrechtskonvention: Seit 1989 werden Kindern zehn Grundrechte zugestanden. So zum Beispiel das Recht auf
dürfte er nicht der Einzige sein. Greykowski dazu: «Stellen sie sich mal auf die Strasse, und fragen Sie die Leute etwas über Kinderrechte. Ich glaube nicht, dass viele etwas sagen
Gesundheit, das Recht auf Bildung und Ausbildung sowie das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Sämtliche Länder der Welt haben die Konvention ratifiziert – mit Ausnahme der USA, Somalia und des Südsudans. Hierzulande wurden die Kinderrechte vor rund 17 Jahren anerkannt. «Die Schweiz hat sich 1997 dazu verpflichtet, die Rechte anzuerkennen und sie auch bekannt zu machen», so Greykowski. «Wenn niemand über die Rechte der Kinder informiert und deren Umsetzung regelmässig überprüft und einfordert, bleiben sie ohne Wirkung», heisst es dazu weiter in der Beschreibung von Greykowskis Vortrag.
Weitere Aktionen in Baar und Zug geplant Aufgrund dessen plant die Fachstelle punkto Jugend und Kind weiter Aktionen, um die Thematik ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Am Tag der Kinderrechte, dem 20. November, werde eine Strassenaktion in den Bahnhöfen Zug und Baar durchgeführt. Zudem findet im Dezember ein Elternbildungskurs statt.
Tafelgesellschaft
Im Lindenhof hängt nun ein goldener Fisch an der Wand
Bilder aus Weltkrieg gesucht
Am vergangenen Samstag wurde das Restaurant Lindenhof in Unterägeri in die renommierte Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch aufgenommen. Das Restaurant der Familie Furrer darf sich zudem mit 13 Gault-Millau-Punkten schmücken.
Feiern zusammen die goldene Auszeichnung (von links): Fredy Gossweiler, Netzmeister der Tafelgesellschaft, Esti Brotschi, Tafeldame Margrit Kunz, Orsi Adam, Heidi Iten, Marco Furrer und Heidi Furrer vom Lindenhof mit Michael Weisshaupt, Edith Furrer, Andrea Rodriguez, Markus Furrer, Tafelmeister Tino Stöckli, pd Tanja Villiger von Serviceteam des Lindenhofs und «Bedienung mit Herz 2014» und Tafelherr Thomas Hänggi. zeichnung ist kein Orden auf Lebenszeit, sondern muss jedes Jahr neu bestätigt werden und wird entzogen, wenn der Betrieb den in den sieben Goldenen Regeln und den Voraussetzungen für Verleihung und Belassung der Auszeichnung festgeschriebenen Ansprüchen nicht genügt.
Nur wenige Betriebe dürfen sich mit der Tafel schmücken Über 70 Gäste, darunter Ständerat Joachim Eder, Ge-
meindepräsident Josef Ribary und die Vertreter der Tafelgesellschaft, liessen sich von der Küchencrew unter der Leitung von Markus Furrer mit einem 6-Gang-Fischmenü verwöhnen. Das sympathische Serviceteam unter der Leitung von Edith Furrer bediente die Gäste in der gewohnt aufmerksamen Art und so wurde dieses feine Essen zu einem optischen und kulinarischen Ereignis. Höhepunkt des gelungenen Anlasses war die feierliche
Übergabe der begehrten Tafel an die stolze Besitzerfamilie Furrer. Die Mitglieder von der Vorsteherschaft der Tafelgesellschaft des Goldenen Fischs, angeführt von Tafelmeister Tino Stöckli, Tafeldame Margrit Kunz und Tafelherr Thomas Hänggi, würdigten die neuen Inhaber der Tafel mit launigen und gut gewählten Worten und hiessen sie herzlich willkommen in der Familie der Tafelgesellschaft. Das Restaurant Lindenhof wird nun in den jährlich
Warum werden die Tabletten verschickt? Die Tabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraftwerks-Zwischenfall kann radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Jodtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse. pd
Kanton Zug
Ein Restaurant in Unterägeri hat eine Auszeichnung für seine Fischküche erhalten.
Die Auszeichnung muss jedes Jahr neu verdient werden Die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch wurde am 4. September 1969 in Walchwil gegründet. Diese Gesellschaft hat rund 2000 Mitglieder. 120 Restaurants in der Schweiz dürfen auf diese Tafel stolz sein. Die Gründer haben im selbst geschaffenen Gesetz festgelegt, dass es ihnen in erster Linie darum geht, die Fischkochkunst im Gastgewerbe landauf und landab zu fördern. Insbesondere soll den edlen Fischen aus den heimischen Gewässern die gebührende kulinarische Ehre angetan werden. Das Ziel wird durch die Auszeichnung von Gaststätten mit hervorragender Fischküche zu erreichen versucht. Diese Aus-
Anfang des Jahres hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung der Jodtabletten von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Ab Ende Oktober werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen im Kanton Zug beliefert. Alle Personen, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt wohnen, erhalten per Post im Auftrag des Bundes kostenlos eine Packung Jodtabletten. Diese Tabletten mit der Bezeichnung «Kaliumiodid 65 AApot Tabletten» müssen in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur und ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie dienen der Vorsorge und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der Behörden eingenommen werden.
erscheinenden, blauen Guide Fischelin aufgenommen. Diese wohlverdiente und -erkochte Ehre kommt im Kanton Zug nur ganz wenigen Restaurants zu. Noch ein paar Worte zur Bedeutung des Fischessens in der Schweiz: Jährlich werden in im Land 75 000 Tonnen Fisch verzehrt. Davon kommen 3500 Tonnen aus einheimischen Gewässern. Somit verspeist jeder Einwohner über neun Kilogramm Fisch im Jahr. Mark Grüring
Der erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 veränderte die Welt tief greifend und ist bis in unsere Tage unmittelbar erfahrbar. Er hinterliess auch zahlreiche Spuren im Kanton Zug: zum Beispiel in Form von Bild- und Schriftdokumenten. Viele dieser Hinterlassenschaften liegen in Archiven und Museen und manch Unbekanntes ist in Kommoden und Schachteln, Kellern und Estrichen der privaten Haushalte, Institutionen und Firmen verborgen. Das Projektteam Bilder-Zug 14/18 sucht und sichert Fotos und Postkarten, Briefe und Tagebücher sowie weitere Dokumente aus der Zeit des ersten Weltkriegs. Ziel ist es, diese wertvollen Zeugen einer schwierigen Zeit zu erhalten und der Forschung zur Verfügung zu stellen. Die Einsendungen werden vom Staatsarchiv als Leihgaben oder Schenkungen übernommen, gesichtet und digitalisiert sowie professionell gesichert und verpackt. Damit stehen sie einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und tragen so zu einer Auseinandersetzung mit der Zuger Geschichte bei. pd
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Wenn uns die Erkältungen plagen Seit ihrer Kindheit litt die 55-jährige Patientin jeden Herbst und Winter unter Erkältungen, welche oft bis in den Frühling nicht ausheilten. Eine laufende oder verstopfte Nase im Wechsel,dazu Husten mit Auswurf und Schmerzen in der Brust verbunden mit einer grossen Müdigkeit waren ihre alljährlichen Winterbegleiter. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest,dass bei der Patientin ein Mangel an Energie vorherrschte,welcher
zu einer Schwäche der Widerstandskraft führte und somit die Erkältungen verursachte. Die Behandlung mit Akupunktur, Ohrakupunktur und chinesischen Arzneimitteln stärkte die allgemeine Energie und somit auch die Abwehrenergie. Bereits nach einigen Konsultationen spürte sie eine deutliche Besserung des Hustens. Nach Therapieende verging die Müdigkeit gänzlich. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwNgQAnh6Llg8AAAA=</wm>
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Das Bild wurde unterhalb des Schönbühlwaldes in Baar aufgenommen – mit Blick auf Baar und Zug. Die Zuger Hochhäuser erscheinen angesichts der Rigi, der Berner Alpen und des Pilatus wie Zahnstocher.
Marcel Roos aus Steinhausen war beim Rehgarten in Zug fasziniert vom herbstlichen Lichtspiel und genoss den Sonnenuntergang: «Zum Glück hatte ich meine Kamera dabei.»
Foto Alina Rütti
An der Steinskulptur ziehen die Jahreszeiten im Wechsel vorbei. Der Herbst macht gerade Halt. Sonja Muff aus Cham hält ihn mit ihrer Kamera fest.
Herbstbilder
Oasen der Ruhe am Zugersee gefunden Unsere Leser liessen sich wieder vom Indian Summer inspirieren. Alina Rütti
«Wir wohnen am schönsten Ort der Welt», sagt Sonja Muff aus Cham. So war sie mit ihrer Kamera im Chamer Villette Park unterwegs. Und schickte unserer Zeitung das Foto mit der Steinskulptur. Stoisch, ruhend und umspielt von den Wogen des Zugersees, während die Jahreszeiten an ihr vorüberziehen. Auch für Marcel Roos ist seine Kamera ein fast
ständiger Begleiter. «Als ich Anfang Oktober dem Rehgarten in Zug entlanglief, blieb ich unter den grossen Bäumen stehen, um den Sonnenuntergang zu geniessen», erzählt der Steinhauser. «Ich bemerkte erst nach einiger Zeit, wie ich vom warmen, goldenen Herbstlicht, unterstützt durch die sonnendurchfluteten Blätter am Baum, umhüllt war. Zum Glück hatte ich auch dieses Mal meine Kamera dabei, um diesen herbstlichen Augenblick einzufangen.» Das vergangene Wochenende ermuntert auch wieder Peter Schliebs aus
ob auf der Parkbank sitzend oder am Ufer kauernd, geniessen wohl einen der letzten schönen Herbsttage», sagt der Rotkreuzer. Denn laut Wetterprognose sinkt nun das Quecksilber auf dem Thermometer rapide. Falls Sie nun den Indian Summer im Zugerland ebenfalls mit der Kamera festgehalten haben, senden Sie uns diesen Augenblick zu. Idealerweise hat Ihr Foto eine Auflösung von 1 MB und hängt als JPG-Datei einem Mail an, dass Sie an redaktion@zugerpresse.ch senden können.
Rotkreuz, mit seiner Kamera unterwegs zu sein.
Unsere Redaktion sucht weiter Bilder vom Indian Summer Er fand ebenfalls im Chamer Villette Park eine «Oase der Ruhe und Entspannung mit einem herrlichen Rundblick auf den Zugersee und seinen Ufern». Die majestätische Rigi schimmert schemenhaft durch den Dunstschleier. «Die unterschiedlichen Kontraste vom Vorder- zum Hintergrund vermitteln einen fast dreidimensionalen Eindruck», schwärmt Peter Schliebs. «Die Personen,
Eine Chamer Postkartenidylle von Peter Schliebs aus Rotkreuz.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
Zug
Trotz des Regens auf dem Spielplatz toben Kletterer Diego an die Erstbesteigung. Nacheinander folgen die anderen der Testerschar. Eine Gruppe Schimpansen würde sich ebenso wohlfühlen, wie die sechs Spielplatzexperten. Nur der dreijährigen Sina scheint es nicht wirklich zu gefallen. «Vielleicht ist dieser Spielplatz halt doch eher etwas für ältere Kinder», schätzt Sinas Mutter, Sandra Andermatt. Nach drei Spielplätzen fällen die Tester ein erstes Zwischenfazit. Klar wird: Der Neustadtspielplatz ist bis jetzt der Favorit. Der Rigiplatz liegt aber nicht weit dahinter auf dem zweiten Platz. Diese Rangliste sollte sich noch ändern.
Der Kanton veröffentlichte einen Spielplatzführer. Unsere Zeitung hat vier der beschriebenen Plätze getestet – zusammen mit einem Expertenteam. Kilian Küttel
Lucy, Sally und Sina Andermatt können es kaum erwarten: Bald dürfen sie auf den Spielplatz. Doch das nicht nur zum Vergnügen. Sie haben eine Aufgabe bekommen: Zusammen mit Linda, Charlene und Diego Benedetti sowie Cristian Cosi müssen sie heute vier Spielplätze testen, die in der neuen Broschüre «Achtung, fertig, austoben!» beschrieben sind. «Ich freue mich. Ich gehe gerne auf den Spielplatz», sagt Lucy, 6 Jahre alt.
Das Netz-Karussell überzeugte das Expertenteam Der erste auf der Liste ist der Spielplatz Guggiwald, der in der Nähe des Einkaufszentrums Metalli liegt. «Den Kindern wird einiges an Spielgeräten geboten», heisst es im Spielplatzführer, den der Kanton Zug vor kurzem veröffentlichte. Und tatsächlich: Kaum im Guggiwald angekommen, stürzen sich einige der Tester sofort auf das grosse Netz-Karussell. Währenddessen stürmen die drei Schwestern Lucy, Sally und Sina die Rutsche. «Die ist aber schnell», lacht die fünfjährige Sina, als sie mit etwas gar viel Schwung die Rutsche hinunterschiesst und auf ihrem Hinterteil landet. Vom nasskalten Wetter lassen sich die Tester – pflichtbewusst, wie sie sind – keine Sekunde beirren. Das Leben ist schliesslich kein Ponyhof, und ein Spielplatztester muss tun, was ein Spielplatztester eben tun muss. Rigi-Platz: Spass direkt am Zugersee Auch die grosse Schaukel begeisterte die Spielplatzexperten. Diese sind vom Guggiwald-Platz überzeugt und würden wieder hierher zum Spielen kommen. Cristian Cosi, 6 Jahre alt, erklärt fachmännisch: «Da hatte es so ein kleines Drehkarussell. Wenn man schnell daran dreht, wird es besonders lustig. Und als mein Vater die Schaukel hin-
Sie haben getestet: Sina Andermatt (links vorne), Diego Benedetti, Linda Benedetti, Lucy Andermatt, Charlene Benedetti, Sally Andermatt und Cristian Cosi.
Diese Art Karussell hat Sina Andermatt besonders gefallen.
Diego Benedetti hat Spass auf dem Spielplatz Guggiwald.
und hergeschwungen hat, fand ich das auch gut.» Doch bald lassen die Tester und ihre Eltern, Philipp Meier, Sandra Andermatt und Esther Benedetti, den Guggiwald hinter sich. Die Zeit drängt, und der nächste Spielplatz wartet auf seine Bewertung. Dieser ist der Rigiplatz, direkt am Seeufer. Dort angekommen entdeckt Diego Benedetti sofort das Klettergerüst samt Rutschbahn. Da lässt er sich nicht zweimal bitten. In Windeseile
Grosseltern gespielt haben – dem «Gigampfi». Der Urvater unter den Spielplatzgeräten hat auch heute noch viel zu bieten. Das Verdikt zum Schluss: «Mir hat alles gefallen. Besonders natürlich die Rutschbahn», so die achtjährige Charlene Benedetti.
erklettert der Fünfjährige, der sich im späteren Verlauf des Testmorgens als Kletterfachmann erweisen sollte, das Gerüst und saust die gedeckte Rutsche hinunter. Offenbar scheint das Gerät zu gefallen, denn nacheinander will die gesamte Expertengruppe die Attraktion genauer beäugen. Ausser die Schwestern Sina und Sally. Die Fünf- und die Dreijährige vergnügen sich lieber mit einem Klassiker, mit dem wahrscheinlich schon die
Ein Paradies für Kletteraffen und solche, die es gerne wären Mittlerweile regnet es stärker, der Wind hat aufgefrischt. Doch ans Aufgeben denkt nie-
Fotos Kilian Küttel
mand. Die Pflicht ruft, der nächste Spielplatz ist ganz in der Nähe; der Neustadtplatz, wenige Minuten vom Bahnhof entfernt. Zwar ist er nicht gross, verfügt aber über einen Trumpf, der sticht: Das Klettergerüst. Es sieht aus, als ob sich zwei Kunststudenten, bewaffnet mit einer Schweissanlage, hätten verwirklichen dürfen. Die Treppe ist der Länge nach verdreht, die anderen Objekte muten fremdartig an. Ohne zu zögern wagt sich
Ein Platz, an dem man sich dreckig machen kann Jetzt giesst es aus Kübeln. Doch ein letzter Spielplatz steht noch auf dem Programm. Und wenn die Tester noch nicht dreckig geworden sind, gibt es spätestens nach dem Besuch des Erlebnisspielplatzes Siehbach Arbeit für die heimische Wäscherei. In der Nähe der Haltestelle ZugSchutzengel gelegen, verfügt der Erlebnisspielplatz über ein grosses Klettergerüst mit Rutsche, ein grosses Wasserspiel und allerhand Möglichkeiten, im Grünen etwas zu machen. Die sieben sind kaum aufzuhalten und nehmen das Gerüst in Beschlag. Dann das finale Urteil: Bei der Frage, wem der letzte Spielplatz am besten gefallen hat, schnellen sieben Hände in die Höhe. Nach einigen anstrengenden Stunden ist der Test zu Ende. Die Experten haben getestet wie die Wilden. Das ist ihnen anzusehen. Lucy, Sally und Sina Andermatt scheinen es kaum erwarten zu können, langsam heimzukommen.
Auch online Den neuen Spielplatzführer «Achtung, fertig, austoben!» gibt es als Broschüre, aber auch online. Abrufbar ist er unter www.zug-tourismus. ch/de/spielplaetze. Die Broschüre liegt bei den Gemeinden auf. Die Onlineversion ist zudem zweisprachig – sie wird einerseits auf Deutsch, andererseits auf Englisch angeboten. kük
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Zug 94
Am Freitag kommt der SC Kriens zum Spitzenkampf Showdown in der 1. Liga Gruppe 2: Am Freitag stehen sich mit Zug 94 und dem SC Kriens die beiden Tabellenführer gegenüber. Die Zuger sowie der SC Kriens haben ihr letztes Spiel gewonnen und stehen mit 24 Punkten an der Spitze der 1. Liga Gruppe 2. Kriens belegt aufgrund des besseren Torverhältnisses allerdings im Moment den ersten Platz. Die Krienser präsentieren sich in absoluter Bestform. Mit 40:8 Toren stellen sie ligaweit nicht nur die beste Abwehr,
sondern auch den besten Angriff. Dass es im Sturm so munter zu- und hergeht, ist in erster Linie Munsy Ridge zu
Fahrplan. Das ausgegebene Ziel: direkter Wiederaufstieg. Für Zug 94 wird das Spiel der absolute Härtetest. Das letzte Spiel gegen den FC Münsingen konnte auswärts dank einem Treffer in der 81. Minute von Torjäger Skumbim Sulejmani mit 1:0 gewonnen werden.
«Mein Tipp: 3:2 für Zug 94.» Juri Tanfoglio, Fan von Zug 94 & CEO Swiss Food Company Zug
verdanken. Er schoss in den letzten 10 Spielen 15 Tore. Das letzte Spiel konnten sie in der heimischen Sportanlage Kleinfeld mit 2:1 gegen den FC Schötz für sich entscheiden. Damit bleibt der SC Kriens im
Trainer Martin Andermatt bleibt bei Foto Daniel Frischherz Zug 94.
Zug ist zu Hause noch ungeschlagen Die Zuger haben somit die Möglichkeit, im heimischen Herti-Allmend-Stadion die Tabellenführung zu erobern. Dass die Chancen dafür nicht schlecht stehen, beweist nebst der positiven sportlichen Entwicklung auch die Heimbilanz
von fünf Siegen in fünf Spielen.
Andermatt bleibt den Zugern treu Für einen erhöhten Puls sorgte kürzlich die Meldung, dass Martin Andermatt beim FC Luzern als Nachfolger von Carlos Bernegger hoch im Kurs stand. Umso grösser die Erleichterung, dass Andermatt auch in Zukunft die Geschicke von Zug 94 in der Hand behält, ist er doch ein wesentlicher Baustein im Dispositiv der Zuger. Peter Egli Nächstes Spiel: Freitag, 24. Oktober, 19.30 Uhr, Stadion Herti-Allmend: Zug 94 –. SC Kriens
«Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung schwächt die Randregionen. Das führt zu noch mehr NFA-Zahlungen für <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzO2NAcAsqQkWQ8AAAA=</wm>
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40
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Gemeindenachrichten Unterägeri
EVENTS
EVENTS
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
KONZERT MUSIK UND WORT
HEIMATABEND TANZ MIT DEM TRIO BÜGELSPEZ
Sonntag, 26. Oktober, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Viriditas ist ein szenisches Naturkonzert. Barockmusik und Arien verschmelzen mit Tanz und Improvisation, Lichtprojektionen und grüner Kulisse zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Händels deutsche Arien werden von Bachscher Instrumentalmusik umrahmt. Lesungen: Pfr. Markus Sahli . Eintritt frei (Kollekte), anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.
KABARETT KNUTH UND TUCEK – FREIHEIT
Satirische Rockladys begeistern mit betörender Musik und bitterbösen Texten Mittwoch, 29. Oktober, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg, Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44, Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch
SENIORENTANZ DAS DUO OCHSI SPIELT ZUM TANZ
Sonntag, 26. Oktober, im Burgbachsaal in Zug von 14 Uhr bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Ochsi, denn Bewegung ist gesund. Wir freuen uns, wenn viele Männer (vor allem Männer) und Frauen kommen. Es sind auch noch nicht Pensionierte herzlich eingeladen.
Samstag, 25. Oktober, 20 Uhr, im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Die Trachtengruppe Risch-Rotkreuz lädt zum Heimatabend. Mit grosser Tombola. Saalöffnung und Nachtessen ab 18.30 Uhr. Eintritt frei, Türkollekte.
CHILBI HOLZHÄUSERN UNTERHALTUNG MIT DUO THEO & FREDI
Die Organisatorinnen des ersten Koffermarktes in Zug sind Isabel Lehni-Fehlmann (von links), Doris Meyer, Sha Ackermann und Karin Pasamontes.
Burgbachsaal
Erster Koffermarkt in Zug Am kommenden Samstag, 25. Oktober, findet im Burgbachsaal in Zug erstmalig ein Koffermarkt statt.
ner mit ihren Produkten einem Publikum, das gerne Einzigartiges und Handgemachtes kauft. Die liebevoll dekorierten Koffer, die diesen Märkten ihren Namen geben, spielen
dabei die Rolle des Marktstandes. Am 25. Oktober werden im Burgbachsaal 80 Koffer die Wundertüten des Koffermarktes Zug sein. Damit gehört der
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Energievoll mit Ernährung und Atem mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstofftherapeutin, und Martina Gasner, dipl. Kinesiologin. Am Samstag, 1. November, 9 bis 17 Uhr in der Yung-Son-Akademie, Bachweid 3 in Baar. Anmeldung unter www.gsund-si.ch
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Die XXL-Ballonskulpturen laden nicht nur zum Verweilen und Staunen, sondern auch zum Mitmachen ein. Vom Montag, 27. Oktober, bis Samstag, 8. November, im Emmen-Center in Emmenbrücke. www.emmencenter.ch
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Samstag, 25. Oktober, von 13 bis 16 Uhr. Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a in Baar. Alles in sehr gutem Zustand. nearlynewsalezug@gmail.com
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Bald ist es so weit: Der erste Koffermarkt in Zug steht an. Doch die meisten kennen diese junge Marktform noch nicht, welche sich in der ganzen Schweiz zum Publikumsmagneten entwickelt. An Koffermärkten stellen sich kreative Frauen und Män-
Flexibel offen für Partys und Business. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwtwAAbQhwNQ8AAAA=</wm>
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Samstag, 25. Oktober, auf dem Schulhausareal mit Kinderprogramm und Vorträgen, Apéro und Poulet essen, offeriert von der Gemeinde Walchwil. 10 Uhr Vortrag von Kinderärztin Elke Strauch, 11 Uhr Vortrag von Beat Schuler, Leiter Amt für Berufsbildung. Anmeldung unter info@elg-walchwil.ch
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Fritz Hauser wird am Samstag in der Gewürzmühle in Zug auftreten. Der Drummer ist weit herum bekannt. Das nächste Konzert der WIM Zug am Samstag, 25.Oktober, findet um 20.30 Uhr in der Gewürzmühle Zug statt. Es steht ganz im Zeichen des Schlagzeugs und der Perkussion. Zusammen mit Werner Iten, Daniel Heller und Christian Bucher wird Fritz Hauser für ein spannendes Konzerterlebnis sorgen. Fritz Hauser ist über Europa eine Schlüsselfigur in der Entwicklung
des Schlagzeugs vom Rhythmusgerät zum Instrument. Seine Konzertreisen – als Solist und mit diversen Ensembles– führten ihn durch die ganze Welt. pd
Fritz Hauser ist ein in ganz Europa bekannter Schlagzeuger.
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Samstag, 25. Oktober, 18 bis 4 Uhr, Schulhaus Holzhäusern, geheiztes Festzelt und Barbetrieb. Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 18 Uhr, 10.30 Uhr Gottesdienst, anschliessend Apéro, Chilbibetrieb, Marktstände und Kinderattraktionen, musikalische Unterhaltung
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erste Koffermarkt Zug gleich zu den grossen Koffermärkten in der Deutschschweiz. Vier Frauen haben den Verein Koffermarkt Zug gegründet. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die kreative, farbige und fröhliche Welt der Koffermärkte auch in den Kanton Zug zu bringen. Der Burgbachsaal, malerisch bei der Burg gelegen und mitten in Zug, bietet den wetterfesten Rahmen. Der Burgbachsaal ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und bietet auch genügend Parkplätze. pd
Übermorgen tritt der Luzerner Rapper Mimiks in der Galvanik in Zug auf. «Riiese grossi Träum imne chline Land». Dies ist der Gedanke, der Angel Egli auf Trab hält. Besser bekannt ist er als der aufstrebende, schnellste, dynamischste Rapper Mimiks. Nach seinem Erfolgs-Mixtape «Jong & Hässig» aus dem Jahr 2012 kehrt er nun zurück und stellt mit seinem Debüt-Album «Vodka Zombie Rambogang» die Rapszene erneut auf den Kopf. Am Freitag, 24. Oktober, wird er in der Galvanik in Zug auftreten. Türöffnung ist um 21 Uhr, der Eintrittspreis be-
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trägt 18 Franken an der Abendkasse. Das Mindestalter ist 16 Jahre. pd
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Vier Unfälle an nur einem Morgen
Die Gemeinderäte in Steinhausen sowie in Walchwil konnten an der letzten Wahl nicht vollends besetzt werden. Dies wird sich am 30. November ändern, denn dann finden in den beiden Gemeinden Nachwahlen statt. In Steinhausen gehen Esther Breuer (FDP), John Stutzer (Bild oben) und Peter Felber (beide parteilos) sowie Heinz Fuchs von der SVP (Bild) ins Rennen. In Walchwil kommt es zur Kampfwahl dreier Frauen um den letzten Sitz im Gemeinderat. Es sind dies CVPPolitikerin Monika Hürlimann-Rust (Bild), Caroline Schmid (SVP) und Jeanette SimeonDubach von der SP. Der EV Zug verpflichtet einen neuen Spieler, muss aber einen Abgang hinnehmen. Vom EHC Biel wechselt Emanuel Peter in die Innerschweiz. Der 30-jährige Center stand für den EHC Biel 475mal auf dem Eis. Dabei verbuchte Peter, der im Jahr 2002 vom NHL-Team der Calgary Flames gedraftet wurde, 259 Scorerpunkte. Dafür wechselte der 20-jährige Nico Duenner vom EVZ zum SC Langenthal in die National League B. Ein Spieler bleibt dem EVZ erhalten. Der 24-jährige Verteidiger Santeri Alatalo hat seinen Vertrag in Zug vorzeitig bis 2017 verlängert. Der Finne mit Schweizer Lizenz kam letzte Saison vom HC Davos zum EVZ. kük/ar
Risch-Rotkreuz
Der Samichlaus ist bald wieder da Auch in diesem Jahr besucht der Pfarrei-Samichlaus wieder die Familien in der Gemeinde Risch. Der Samichlaus wird mit seinem Begleiter Schmutzli am Sonntag, 30. November, mit seinen Besuchen beginnen. Ein Familiengottesdienst mit der Samichlausgruppe am Sonntag, 30. November, 10.15 Uhr, bildet den feierlichen Einstieg in die Adventszeit. Die Familienbesuche des Samichlaus finden dann von Sonntag, 30. November, bis Samstag, 6. Dezember, jeweils um 17.30 Uhr statt. Anmeldungen sind per sofort möglich unter www.pfarrei-rotkreuz.ch. Anmeldeschluss ist der Sonntag, 9. November. pd
Auf den Zuger Strassen haben sich etliche Unfälle ereignet. Dabei blieb es nicht bei Blechschäden. Bei einem Zusammenstoss zwischen drei Autos in Baar haben sich zwei Frauen und ein Mann zum Teil schwer verletzt: Eine 23-jährige Autofahrerin fuhr am Freitagmorgen, 17. Oktober, von Baar in Richtung Ägeri. Beim Weiler Moos verlor sie die Kontrolle über ihren Mazda. Sie geriet auf die Gegenfahrbahn, wo sie frontal mit einem entgegenkommenden Audi kollidierte. Während dieser in den angrenzenden Moosbach geschleudert wurde, kam es auf der Strasse zu einem Folgeunfall: Ein Jaguar konnte nicht mehr anhalten und prallte frontal in den Mazda. Die 23-Jährige verletzte sich beim Unfall schwer. Weiter wurden die Audi-Fahrerin (54) und der Lenker des Jaguars (59) leicht beziehungsweise mittelschwer verletzt. Wegen des Unfalls war die Ägeristrasse zwischen der Leihgasse und dem Kreisel Talacher für rund drei Stunden in beide Richtungen gesperrt.
Zwei Unfälle auf der Autobahn Doch das war nicht der einzige Unfall an diesem Freitag. Rund eine Stunde nach dem Unfall in Baar verlor eine 54-jährige Automobilistin auf der A 4a die Herrschaft über ihr Fahrzeug. In Fahrtrichtung Luzern kam sie von der Spur ab und prallte gegen die Leitplanke. Nur Augenblicke spä-
Bei einem Unfall in Baar kollidierten ein Jaguar, ein Mazda und ein Audi. Letzterer wurde in den Bach geschleudert. ter wurde der Zentrale ein weiterer Zusammenstoss auf der A 4 gemeldet. Bei der Verzweigung Rütihof war ein 36-jähriger Lieferwagenlenker gegen das Heck eines vorausfahrenden Autos geprallt.
Linienbus fährt in einen Pöstler Kurz nach 11 Uhr kollidierte in Rotkreuz auf der Buonaserstrasse ein Linienbus mit einem Pöstler. Die 48-jährige Buschauffeurin übersah beim Abbiegen auf den Bahnhofplatz den Postboten und erfasste ihn frontal. Der Mann verletzte sich mittelschwer.
Die Unfallserie setzte sich kurz vor 14.30 Uhr fort: Ein 85-jähriger Autofahrer wollte bei der Ausfahrt Zug die A 4a verlassen. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und landete in einem Gebüsch. Er und seine Begleiterinnen kamen mit dem Schrecken davon. Rund eine Stunde später fuhr ein Mann (82) mit einem Oldtimer-Traktor auf der Heiligkreuzstrasse in Cham. Ein nachfolgender 84-jähriger Automobilist wollte überholen. Das Auto touchierte jedoch die Vorderachse des Traktors. Dieser wurde abgedrängt und knallte gegen zwei parkierte
Autos. Am Freitagabend, kurz nach 17.30 Uhr, war ein Autofahrer auf der Dorfstrasse in Baar unterwegs. Er erfasste eine 62-Jährige, welche die Strasse auf einem Fussgängerstreifen überqueren wollte. Das Opfer wurde mittelschwer verletzt.
Mädchen wurde bei Velounfall schwer verletzt. Noch am selben Abend ereignete sich Folgendes: Ein 17-jähriger Mann wollte die WC-Anlage Platzwehri beim Landsgemeindeplatz in Zug aufsuchen. In der Nähe des Eingangs wurde er von mehre-
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ren unbekannten Männern angepöbelt und kurz darauf körperlich angegriffen. Der 17-Jährige erlitt dabei mehrere Verletzungen im Gesicht. Ebenfalls in Zug, aber am Sonntagabend, 19. Oktober, nach 18 Uhr, ist ein siebenjähriges Mädchen auf einem Zufahrtsweg zum Hertizentrum (Seite General-Guisan-Strasse) in Zug mit seinem Velo gestürzt. Es wurde dabei schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug wurde die 7-Jährige von der Rega ins Spital geflogen. In beiden Fällen sucht die Polizei Zeugen. pd
Polizei
Kleiner Ausbrecher auf vier Beinen ist wieder zu Hause Ein tierischer Einsatz der Zuger Polizei ist glimpflich ausgegangen. Geissbock Zorro ist zurück bei seiner Besitzerin. Laura Sibold
Eine Ziege irrte ziellos durch die Dunkelheit. So geschehen in der Nacht auf den Dienstag, 7. Oktober. Kurz vor 4 Uhr meldeten Passanten dem Notruf 117 eine Ziege, die auf der Früebergstrasse vor sich hin meckerte. Den Einsatzkräften gelang es, den Ausreisser einzufangen. Die schwarze Zwerggeiss wurde auf den Hauptposten in Zug gebracht, und die Zuger Polizei startete einen Aufruf an die Bevölkerung. Mit Erfolg – der Geissbock namens Zorro ist süd-
Jolanda Jetzer und ihr Zwerggeissbock Zorro sind nun wieder vereint.
Foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)
westlich der Waldmannhalle zu Hause, zusammen mit drei weiteren Ziegen und ein paar Hasen. Die Polizei vermutete anfangs, der Geissbock sei ausgebüxt. Dafür finden sich aber keine Spuren am Zaun. «Ziegen sind Herdentiere, die zusammenbleiben wollen», sagt Besitzerin Jolanda Jetzer. Dafür hat die Tierhalterin Trittspuren im Gehege gefunden, die nicht von ihr stammen. Sie vermutet deshalb, dass ein Unbekannter bei der vermeintlichen Flucht mitgeholfen hat. Zorro ist inzwischen wieder bei seinen Gspänli im Gehege. «Es geht ihm gut», sagt Jetzer. Der siebenjährige Bock sei nicht mehr der Jüngste und brauche nun Erholung. Die Polizei habe ihre Arbeit aber sehr gut gemacht.