Den kulturellen Jahresauftakt im Kanton machen auch in diesem Jahr wieder die Zuger Spiillüüt, die im Burgbachkeller ein junges Mädchen suchen, das spurlos verschwunden ist. Mit von der Partie sind dabei die Schauspieler Daniela Jung (von links), Thomas Kühl und Marlène Keiser. fh Seite 9
Viele Zuger Steuerzahler und -zahlerinnen erwartet in diesem Jahr eine Reduktion der Gemeindesteuern. Für 2024 bereitet der Kanton eine massive Steuersenkung vor.
Florian Hofer
An den jeweiligen Einwohergemeindeversammlungen haben die Stimmbürger beziehungsweise die Grossen Gemeinderäte in den Wochen vor Weihnachten in sechs Gemeinden für zum Teil starke Steuersenkungen gestimmt. So geht die Belastung in Zug, Baar, Steinhausen, Walchwil, Hünenberg und Menzingen nach unten. In den anderen Orten bleibt der Steuerfuss, wie er ist. Keine einzige Gemeinde meldet eine Erhöhung.
Baar dürfte weiter die günstigste Gemeinde der Schweiz sein In der Hitliste der steuergünstigsten Gemeinden (siehe Kasten rechts oben) hat Baar weiterhin den Spitzenplatz
Baar 50,88 (53)
Zug 52 (54)
Walchwil 53 (55)
Risch 56 (56)
Steinhausen 56 (58)
Unterägeri 57 (57) Cham 59 (59)
Oberägeri 60 (60)
Hünenberg 60 (65)
Menzingen 65 (65) Neuheim 65 (65)
Steuerfuss in Prozentpunkten/ Vorjahr in Klammern.
inne und dürfte damit weiterhin der günstigste Steuerort der Schweiz sein. Knapp hinter Baar folgen Zug und dann Walchwil. Die Schlusslichter bilden Menzingen und Neuheim. Die Gründe für diese Entwicklung liegen hauptsächlich in den höheren erwarteten Steuereinnahmen von natürlichen wie juristischen Personen und recht hohen Einnahmen bei der Grundstückgewinnsteuer, wo sich die stark gestiegenen Im-
mobilienpreise weiterhin bemerkbar machen. Einige Gemeinden warnen allerdings vor zu viel Euphorie, da aufgrund der vielen Zuzüge auch teure Infrastrukturmassnahmen wie Schulbauten nötig werden.
Der Kanton will 2024 die Steuern senken Schon vor geraumer Zeit hat der Kanton angekündigt, die Steuern ab 2024 substanziell senken zu wollen. Mittlerweile liegt ein umfangreiches Papier mit zahlreichen Vorschlägen vor allem zur Senkung der Vermögensteuer auch für weniger Begüterte und zur dauerhaften Senkung der Einkommensteuer vor. Dazu sollen einige Abzüge erhöht werden. «Aus den verschiedenen Anpassungen resultiert ein finanziell verkraftbares und ausgewogenes Gesamtpaket, welches allen steuerzahlenden Zugerinnen und Zugern zugutekommt», sagt dazu Finanzdirektor Heinz Tännler (SVP). Die Vorlage muss noch vom Kantonsrat genehmigt werden.
Kommentar, Seiten 2 und 3
Die Hirslanden-Gruppe hat entschieden, die neue Zuger Spitalliste vor dem Bundesverwaltungsgericht anzufechten.
Anfang Dezember hatte der Regierungsrat des Kantons Zug die neue Spitalliste 2023 Akutsomatik festgesetzt. Sie sieht vor, dass künftig nur noch das Zuger Kantonsspital einen uneingeschränkten Leistungsauftrag im Bereich der stationären Grund- und Notfallversorgung erhält. Der Hirslanden Andreas-Klinik sollen das sogenannte Basispaket sowie rund ein Dutzend weitere Leistungsaufträge entzogen werden. «Dieser Entscheid ist aus unserer Sicht unverständlich und falsch», sagt Stéphan Studer, Chief Operating Officer von Hirslanden. «Er gefährdet ohne erkennbaren Nutzen die qualitativ hochstehende und
vergleichsweise kostengünstige Gesundheitsversorgung im Kanton Zug.»
Die Absicht der Regierung, die stationäre Grund- und Notfallversorgung auf ein einziges Spital zu konzentrieren, hält die Hirslanden-Gruppe für nicht bedarfsgerecht und
rechtswidrig. «Sie ist nicht bedarfsgerecht, weil die AndreasKlinik in vielen Bereichen, in denen ihr die Leistungsaufträge entzogen werden sollen, versorgungsrelevant ist», so Stéphan Studer. «In Anbetracht des in den nächsten Jahrzehnten stark steigenden Bedarfs an Gesundheitsleistungen im Kanton Zug müssten in der Grund- und Notfallversorgung Kapazitäten gesichert und nicht abgebaut werden.» Das beabsichtigte Versorgungsmonopol zugunsten des Zuger Kantonsspitals stehe ausserdem im Widerspruch zum Krankenversicherungsgesetz (KVG).
Während des Beschwerdeverfahrens gilt die aktuell gültige Zuger Spitalliste 2012 für die Hirslanden Andreas-Klinik weiter. Unter anderem stehen die Notfall- und die Geburtenabteilung allen Patientinnen und Patienten weiterhin zur Verfügung.
Diese Nachrichten dürften bei vielen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern für Freude sorgen: Denn die Steuersenkungen in sechs Zuger Gemeinden sind angesichts der –wenn auch vergleichsweise leichten – Inflation, namentlich der gestiegenen Energieund Krankenversicherungskosten, ein guter Ausgleich zu den anderen Hiobsbotschaften, die wir in den vergangenen Monaten und Jahren verdauen mussten.
Zwar schenken ein oder zwei Prozentpunkte bei den Gemeindesteuern nicht besonders ein – es geht dabei um wenige hundert Franken im Jahr bei durchschnittlichen Einkommen – aber die Botschaft alleine ist es, die schon hoffnungsfroh stimmt. Denn offensichtlich geht es den Gemeindefinanzen und damit auch den meisten Steuerzahlern relativ gut.
Substanzieller dürften allerdings die kantonalen Steuersenkungen ausfallen. Der breite Mittelstand dürfte vor allem wegen der hohen Abzüge und auch wegen der sinkenden Vermögensteuer in den Genuss von finanziellen Erleichterungen kommen. Es wäre gut, wenn auch eine Mehrheit im Kantonsrat zu dem Schluss kommen würde, dass Steuern nicht auf Vorrat erhoben werden sollten und es angesichts der Finanzsituation gar keine Alternative zu den Steuersenkungen gibt.
In diesem Jahr beschäftigen sich die Regierung, der Kantonsrat und die Kommissionen mit einer umfangreichen Steuergesetzrevision Die Einkommens- und die Vermögenssteuer sollen sinken
Florian Hofer«Die sehr gute Finanzlage des Kantons soll zum Anlass genommen werden um den Einkommenssteuertarif moderat zu senken und die vorerst nur zeitlich befristet erhöhten persönlichen Abzüge unbefristet auf der neuen Höhe fortzuführen» erläutert Finanzdirektor Heinz Tännler (Bild) die regierungsrätliche Vorlage
Kanton will Steuern nicht mehr auf Vorrat erheben Weil Steuern nicht aufVorrat erhoben werden sollen, will der Regierungsrat einerseits
steuertarif generell um fünf Prozent senken. Zuger Steuerzahler müssen deshalb ab 2024 bei der Einkommensteuer etwa 44 Millionen Franken weniger an Gemeinden und Kanton abliefern.
die Vermögensteuer reduzieren und andererseits den bestehenden Einkommens-
Das Budget der Einwohnergemeinde Neuheim weist bei einem Aufwand von 14 5 Millionen Franken und einem Ertrag von mehr als 14 Millionen Franken einen Verlust von knapp 300 000 Franken aus Der Gemeinderat rechnet bei den natürlichen Personen im Vergleich zum Budget 2022 mit rund 1,3 Millionen Franken höheren Steuereinnahmen Die Mindereinnahmen beim ZFA betragen 763 700 Franken und die Mehrabgaben in den nationalen Finanzausgleich belaufen sich auf 116 900 Franken Daraus resultiert zum Budget 2022 ein Fehlbetrag von 880 600 Franken Um diese
Menzingen rechnet bei einem Gesamtertrag von 28 3 Millionen Franken und einem Gesamtaufwand von 28 1 Millionen Franken mit einem Gewinn von 200 000 Franken
Die prognostizierten Steuereinnahmen bei den natürlichen Personen lassen eine Steigerung von 500 000 Franken zum Budget 2022 erwarten Bei den Grundstückgewinnsteuern wird ebenfalls mit höheren Einnahmen von 200 000 Franken gerechnet
Die grösste positive Abweichung verdankt die Gemeinde jedoch dem Zuger Finanzausgleich ZFA Dieser beteiligt sich mit 14 6 Millionen Franken am Budget 2023 was einer Steigerung von einer
Der Drittbetreuungsabzug soll im Einklang zur direkten Bundessteuer von heute 6000 auf neu 25 000 Franken erhöht werden Ebenfalls erhöht werden soll der Eigenbetreuungsabzug von heute 6000 auf neu 12 000 Franken. Aufgrund der positiven Erfahrungen beantragt der Regierungsrat, die erhöhten persönlichen Abzüge
das heisst 22 400 Franken beziehungsweise 11 200 Franken, unbefristet beizubehalten. Damit werden unverändert rund 15 Prozent der rund 80 000 steuerpflichtigen natürlichen Personen keine Kantons- und Gemeindesteuern zahlen. Dazu kommen noch weitere Personen, die aufgrund der Erhöhung der Freibeträge keine Vermögenssteuer mehr zahlen. Im Umkehrschluss profi-
tieren deshalb über 80 Prozent der steuerpflichtigen natürlichen Personen von den erhöhten persönlichen Abzügen.
Mehr als die Hälfte zahlt keine Vermögenssteuer mehr Bei der bereits genannten Vermögensteuer die gestaffelte Tarife hat beantragt der Regierungsrat den bestehenden Vermögenssteuertarif generell um 20 Prozent zu senken Zudem sollen ergänzend zur Tarifsenkung die bestehenden Freibeträge wesentlich erhöht werden Bereits heutzutage bezahlt rund
die Hälfte der Zugerinnen und Zuger keine Vermögenssteuer Mit einer Erhöhung der Freibeträge würden geschätzt rund weitere 10 Prozent keine Vermögenssteuer mehr entrichten was wiederum gerade auch den tieferen bis mittleren Vermögen zugutekommen soll Insgesamt müssen deshalb Zuger Steuerzahler ab 2024 etwa weitere 42 Millionen Franken weniger an Kanton und Gemeinden abliefern
Die Gemeindefinanzen werden vom NFA entlastet
Ausserdem sollen die elf Zuger Gemeinden aus der Mitfinanzierung der Zuger Zahlungen an den Nationalen Finanzausgleich (NFA) entlassen und der entsprechende Kantonsratsbeschluss aus dem Jahr 2007 aufgehoben werden Für die Jahre 2024 bis 2027 soll der Kanton zudem jenen Gemeinden, deren steuerliche Mindereinnahmen aus der vorliegenden achten Teilrevision höher sind als deren wegfallende NFA-Mitfinanzierung zur Abfederung der finanziellen Auswirkungen einen befristeten Solidaritätsbeitrag von jährlich insgesamt 11 Millionen Franken leisten Im Sinne eines finanziellen Gesamtpakets sollen dafür die auf den Kanton Zug entfallenden Mehreinnahmen aus der künftigen OECD-Mindeststeuer ausschliesslich dem Kanton zufallen «So werden die gemeindlichen Finanzen von der Steuersenkung faktisch nicht tangiert Es bleibt beim Status quo» sagt Tännler Der Kanton trägt die Steuersenkung
also zu 100 Prozent selber Die Schätzungen dafür belaufen sich auf total etwa 132 Millionen Franken, inklusive sämtliche Sozialmassnahmen (Abzüge)
Grosse, international tätige Unternehmen sollen zu mindestens 15 Prozent besteuert werden Darauf haben sich über 130 Staaten weltweit in einem OECD/ G20-Projekt geeinigt Hält sich die Schweiz nicht daran dürfen andere Länder die fehlende Besteuerung nachholen Der Bundesrat will den Abfluss von Steuersubstrat verhindern Er hat einen neuen Verfassungsartikel erarbeitet als Grundlage für eine nationale Umsetzung der OECDMindeststeuer Ziel ist es, dass Schweizer Unternehmen in der Schweiz Steuern bezahlen So werden sie vor Zusatzbesteuerung und Steuerverfahren im Ausland geschützt Das Steuersubstrat bleibt hier Die Abstimmung über die Verfassungsänderung findet am 18 Juni statt Die Steuermehreinnahmen von Zuger Firmen fliessen dann zu 75 Prozent an den Kanton zu 25 Prozent an die Eidgenossenschaft Es geht dabei für den Kanton um etwa 150 bis 200 Millionen Franken an zusätzlichen Mehreinnahmen, die dann zur Standortförderung eingesetzt werden könnten fh
Differenz abfedern zu können, werden Reserven von 500 000 Franken aufgelöst, welche genau zu diesem Zweck bei der Gewinnverwendung der Rechnung 2021 gebildet wurden Der Finanzplan für die Jahre 2024–2026 sieht mit der Sanierung der Birkenstrasse, Winzenbachstrasse und Hinterburgstrasse (total 2 4 Millionen Franken) den Sanierungen der gemeindlichen Liegenschaften Schulhaus Dorf I, Sportplatz Neuhof und Umbau altes FW-Gebäude (total 1 Million Franken) vor Der Steuerfuss bleibt bei 65 Prozent vom kantonalen Einheitssatz fh
Million Franken zu 2022 entspricht Weitere Verbesserungen wie höhere Kantonsbeiträge an die Lehrerbesoldung und der Wegfall von Minuszinsen sind im Budget 2023 enthalten Ein negativer Einfluss auf das Budget 2023 zeigt sich beim ansteigenden Personalaufwand Dieser nimmt um 1 2 Millionen Franken zu Nebst einer generellen Teuerungsanpassung sind darin temporäre Ukraine-Pensen in der Abteilung Bildung enthalten Zudem wird für etwa 7 Millionen Franken investiert Der Steuerfuss bleibt bei 67 Prozentpunkten, es gibt jedoch wieder einen Steuerrabatt von 2 Prozentpunkten fh
Das Budget 2023 der Gemeinde Hünenberg sieht bei einem Ertrag von über 54 Millionen Franken und einem Aufwand von 56 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von knapp 1,7 Millionen Franken vor Der budgetierte Ertrag hat gegenüber dem Vorjahr um rund 1,6 Millionen Franken zugenommen Die Zunahme ist im Wesentlichen auf die gegenüber dem Vorjahr um rund 220 000 Franken höhere Beteiligung der Gemeinde Cham an die Unterhalts- und Betriebskosten des Schulhauses Eichmatt sowie dessen nebenschulische Betreuung zurückzuführen Weiter wird aufgrund der gestiegenen Anzahl Schülerinnen und Schüler mit höheren kantonalen Schülersubventionspauschalen von rund 320 000 Franken gerechnet Einen grossen Veränderungsanteil machen letztlich auch die prognostizierten höheren Steuererträ-
ge von rund 820 000 Franken aus Die grössten geplanten Investitionsausgaben sind der Ersatzbau Asylunterkunft Bösch mit 1 1 Millionen Franken die Projektierung eines neuen Gemeindehauses mit 840 000 Franken sowie die Sanierung und Erweiterung des Skateparks mit rund 600 000 Franken Gemeindepräsidentin Renate Huwyler (kleines Bild) zur Steuersenkung: «Eine Steuerfusssenkung um 5 Prozent und somit auf 60 Prozent des kantonalen Einheitsansatzes wird aufgrund der positiven Prognosedaten, des aktuellen Nettovermögens von 2576 Franken pro Einwohnerin und Einwohner und nicht zuletzt auch wegen der vergangenen sehr positiven Ergebnisse der Erfolgsrechnung beantragt » fh
Die Gemeinde Walchwil rechnet für das Jahr 2023 mit Aufwendungen von unter 24 Millionen Franken und Erträgen von ebenfalls unter 24 Millionen Franken was einen Ertragsüberschuss von 20 000 Franken ergibt Der Steuersatz wird von 55 auf 53 Prozentpunkte gesenkt Im Vergleich zum Budget 2022 fallen die Aufwendungen um 1 7 Millionen Franken höher aus dies vor allem durch ausserordentliche und einmalige Ausgaben für die einmalige Abschreibung der Zentrumsplanung sowie IT-Migration und das Projekt «Integrierte Kommunikation» Zusätzlich erhöhen
Das Budget 2023 der Gemeinde Oberägeri schliesst bei einem Aufwand von knapp 43 Millionen Franken und einem Ertrag von über 40 Millionen Franken mit einem Mehraufwand von 2,5 Millionen Franken ab Dies bei gleichbleibendem Steuerfuss von 60 Prozent Beim Aufwand fällt aufgrund der budgetierten Teuerung von 3 Prozent sowie gesetzlicher und individueller Klassenund Stufenerhöhungen und diverser kleinerer Pensenanpassungen der Personalaufwand um rund 868 000 Franken höher aus als im Budget 2022 Auch fällt der Sach- und Betriebsaufwand gegenüber dem Budget 2022
sich auch die Personalkosten infolge zusätzlicher geplanter Stellen (Notariat, Sekretariat Schule und Kommunikationsfachperson) einzelner Pensenerhöhungen sowie der Teuerung Auch bei den Erträgen sieht das Budget 2023 eine Zunahme von 1,7 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr vor infolge leichter Zunahme der zu erwartenden Steuererträge und dem höher erwarteten Ertrag bei der Grundstückgewinnsteuer vor 2023 sind Investitionen von 3,3 Millionen Franken geplant davon 1 Million Franken für die Sanierung der Vorderbergstrasse (Dorfbach–Blimoos) und des Gerbiwegs fh
um rund 550 000 Franken höher aus Demgegenüber ist zu beachten dass die Beiträge an den Finanz- und Lastenausgleich (NFA/ZFA) gegenüber dem Budget 2022 um 1,5 Millionen Franken tiefer sind Die Gründe für die Abnahme des Ertrags gegenüber dem Budget 2022 sind durch den Verzicht auf eine Entnahme aus Reserven sowie der Zunahme bei den Steuererträgen von einer halben Million Franken zu finden Die Einkommensteuern sind rückläufig Es sind Nettoinvestitionen von fast 5 Millionen Franken vorgesehen Davon entfallen 933 000 Franken auf die Spezialfinanzierungen Wasser und Abwasser fh
«So werden die gemeindlichen Finanzen von der Steuersenkung faktisch nicht tangiert.»
Heinz Tännler Finanzd rektor Kanton ZugHünenberg entwickelt sich stetig weiter Im Bild die Eröffnung der Migros mit Postfiliale im November vergangenen Jahres. B d: Matth as ur
Die Stadt Zug rechnet für das Jahr 2023 mit einem Überschuss von um die 4 Millionen Franken Dies auch weil der GGR in seiner letzten Sitzung vor dem Jahreswechsel bei den Ausgaben noch Streichungen vorgenommen hat So wurde die Stelle eines CityManagers (60 000 Franken) sowie Beiträge an Partnergemeinden/-städte (200 000 Franken) gestrichen Die grösste Veränderung hat der GGR dann beim Steuerfuss vorgenommen: Der wurde gegen den Willen des Stadtrates mit den Stimmen der Mitte, FDP und SVP mittels eines Steuerrabattes von 54 auf 52 Prozent gesenkt Unabhängig vom Steuerfuss wer-
den nach Einschätzung des Finanzdepartements eine Reihe grosser Herausforderungen die folgenden Jahre prägen: Dazu zählen die OECD-Steuerreform die Teilrevision des kantonalen Steuergesetzes, die erneut steigenden NFAund ZFA-Beiträge, die Situation auf den Energiemärkten und die geplanten Nettoinvestitionen In diesem Bereich sind bis ins Jahr 2026 allein 150 Millionen Franken für Schulbauten vorgesehen Bei NFA und ZFA trägt die Stadt eine Last von 92 Millionen Franken (Vorjahr 79 Millionen Franken) Der NFA 2023 erreicht 22 Millionen Franken und der ZFA 70 Millionen Franken Dies entspricht
einem Betrag von 2915 Franken pro Einwohnerin und Einwohner
Den Erträgen von rund 346 Millionen Franken im Jahr 2023 stehen budgetierte Aufwände von 343 Millionen Franken gegenüber Die Nettoinvestitionen betragen 45,4 Millionen Franken (Vorjahr 47,8 Millionen Franken) Getätigt werden diese vor allem durch das Finanzdepartement (für Liegenschaften 14 Millionen Franken für Schulbauten 14 Millionen Franken) und durch das Baudepartement (Verkehr und Strassen 9 Millionen Franken, Stadtentwässerung 2,3 Millionen Franken sowie Anlagen, Plätze und Werkhof 2 Millionen Franken) fh
Die Einwohnergemeinde Baar budgetiert bei einem Aufwand von 147 4 Millionen und einem Ertrag von 152 5 Millionen Franken einen Überschuss von 5 1 Millionen Franken Dabei sieht die Gemeinde Vorfinanzierungen in der Höhe von 10 Millionen Franken vor, um die finanziellen Auswirkungen der zweiten Etappe des Bauprojekts Schule Wiesental abzufedern Das Bauprojekt Wiesental ist derzeit der grösste Brocken, den die Gemeinde stemmen muss Das Projekt umfasst 101 Millionen Franken, 53 Millionen Franken kostet der Schulbau Sternmatt 1 und 17 Millionen Franken sind für die Dreifachturnhalle Sternmatt 2 vorgesehen Die
Gemeinde Baar investiert also derzeit in einem noch nie dagewesenen Ausmass In den letzten beiden Jahren musste die Gemeinde Baar bei den Steuererträgen der juristischen Personen Einbussen hinnehmen Aufgrund von Wegzügen und Fusionen verlor die Gemeinde Steuererträge von weit über 10 Millionen Franken «Nun hat sich die Situation schneller entspannt als ursprünglich angenommen» so Finanzchef Pirmin Andermatt (kleines Bild)
Für das Jahr 2023 budgetiert die Gemeinde einen Anstieg der Firmensteuereinnahmen um 11,4 Millionen Franken Parallel sollen die Steuereinnahmen der natürlichen Personen
um 1,1 Millionen Franken ansteigen «Die wachsenden Steuererträge werden sich positiv auf das Ergebnis auswirken» freut sich Andermatt
Das alles führt zu einer faktischen Steuersenkung Der Steuerfuss wird zwar offiziell bei 53 Prozentpunkten belassen Doch hat der Souverän an der Einwohnergemeindeversammlung einem Steuerrabatt von 4 Prozent zugestimmt Das wird in Baar so gerechnet, dass man 4 Prozent von 53 abzieht Es bleibt also ein Steuerfuss von 50,88 Prozentpunkten. fh
In der Gemeinde Cham sieht das Budget 2023 bei einem Ertrag von 100 Millionen und einem Aufwand von 101 Millionen Franken einen voraussichtlichen Aufwandüberschuss von knapp einer Million Franken vor Der Ertrag im Budget 2023 steigt gegenüber dem Budget 2022 um 1 8 Millionen Franken Dies trotz einem um 2 7 Millionen Franken tieferen Anteil am kantonalen Finanzausgleich Voraussichtlich kann dieser jedoch durch die Steuereinnahmen mehr als kompensiert werden Bei den natürlichen Personen sind 3 4 Millionen Franken bei den juristischen Personen 600 000 Franken Mehreinnahmen zu erwarten Rund 900 000 Franken Mehreinnahmen ergeben sich zudem durch voraussichtlich höhere Kantonsbeiträge an die gemeindlichen Schulen Hauptgrund für das Defizit sind Mindereinnahmen von 600 000 Franken, die sich aus dem Verzicht auf Konzes-
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sionsgebühren auf Strom und Gas ergeben Der Aufwand wird um 2 7 Prozent also knapp 2 7 Millionen Franken steigen Bei den Personalkosten wird mit einer Steigerung von 2,6 Millionen Franken gerechnet Vorgesehen ist ein um 1,2 Millionen Franken höherer Aufwand bei den Löhnen des Personals und ein um 1 Million Franken höherer Aufwand bei den Löhnen der Lehrkräfte Für sämtliche Löhne ist eine Teuerungszulage von 2 Prozent eingerechnet
Bis 2027 sieht der Investitionsplan Ausgaben in der Höhe von 93 Millionen Franken vor Rund 8 6 Prozent davon entfallen auf bewilligte Projekte 52 Millionen Franken sind für die Schulhausbauten vorgesehen Daneben sind Projekte in den Bereichen Verkehr, Sportanlagen, Feuerwehr sowie Werkhof geplant
Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 59 Prozentpunkten fh
Für das Jahr 2023 rechnet die Gemeinde Steinhausen mit einem Ertragsüberschuss von über 2 Millionen Franken Beim Fiskalertrag werden Mehreinnahmen von mehr als 1 Million Franken erwartet Bei den natürlichen Personen wird mit einem Mehrertrag von 200 000 Franken gerechnet obwohl der Steuersatz von 58 auf 56 Prozentpunkte gesenkt wird Die juristischen Personen sind mit einem Mehrertrag von knapp 1 Million Franken budgetiert Die Auswirkungen der Steuersatzsenkung im 2022 zeigen sich bei den juristischen Personen im 2023 – die erneute Senkung erst im 2024
Für das Budget 2023 der Gemeinde Risch resultiert ein Einnahmenüberschuss von knapp 2 Millionen Franken Der Steuerfuss liegt unverändert bei 56 Prozentpunkten Die Steuererträge liegen mit 54,5 Millionen Franken um 16 Millionen Franken über dem Budget 2022 und um knapp 8 Millionen Franken über der Rechnung 2021 Dies ist vor allem auf den positiven Geschäftsgang von grösseren Unternehmen zurückzuführen Der Ertrag aus dem innerkantonalen Finanzausgleich wird im Jahr 2022 5 Millionen Franken betragen was gegenüber dem Budget 2022 eine Abnahme um fast 4 Millionen Franken entspricht Auf der Aufwand-
Mehrere Anpassungen bei den Pensen erhöhen den Personalaufwand Die Löhne wurden mit einer Teuerung von 2 Prozent berechnet Für die geplante Organisationsentwicklung wird mit zusätzlichen Pensen von maximal total 200 Prozent gerechnet 2023 ist Steinhausen wieder Nehmergemeinde und erhält einen Beitrag aus dem ZFA von knapp 8 Millionen Franken Der Selbstfinanzierungsgrad liegt bei 168 Prozent und damit weit über dem Richtwert von 100 Prozent Die Gemeinde Steinhausen weist per 31 Dezember 2021 ein Nettovermögen von rund 56 Millionen Franken aus fh
seite ist erkennbar dass die Weiterentwicklung der Gemeinde entsprechende Ressourcen benötigt: So steigt der Stellenplan der Verwaltung um insgesamt 4,4 Stellen, derjenige der Lehrpersonen um 2,6 Stellen
Die Investitionsrechnung für das Jahr 2023 sieht Nettoinvestitionen von fast 41 Millionen Franken vor Neu sind die Kernelemente der Zentrumsgestaltung im Finanzplan im Detail aufgeführt Es sind dies einerseits der Baukredit für den Ersatzbau des Zentrums Dorfmatt mit über 60 Millionen Franken sowie der Baukredit für die Weiterentwicklung des Sportparks inklusive Badi-Gebäude mit über 24 Millionen Franken fh
Das Budget der Gemeinde Unterägeri rechnet bei einem Aufwand von knapp 57 Millionen Franken und einem Ertrag von 57 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 312 300 Franken Zusätzliche Stellen im Bereich Schulergänzende Betreuung, bei den Primarlehrkräften und in der Bauabteilung sowie eine budgetierte Teuerungsanpassung erhöhen die Personalkosten Der Sachaufwand nimmt hauptsächlich aufgrund der höheren Energiekosten sowie wegen der Kosten für das Provisorium für das Verwaltungspersonal während der Sanierungszeit des Gemeindehauses zu Das erfolgreich in Betrieb genommene Schulhaus Acher Mitte hat entsprechende Abschreibungen zur Folge Diese werden dank der in den Vorjahren erfolgten Einlagen deutlich reduziert Die stabile positive Steuerertragsentwicklung hat den Gemeinderat bekräftigt auch für das Jahr 2023 einen Rabatt von 3 Prozent zu ge-
währen Der Steuersatz liegt unverändert bei 57 Prozentpunkten. Zudem wird heuer auf die Konzessionsgebühren der WWZ verzichtet um die Bevölkerung etwas von den steigenden Energiekosten zu entlasten Der Zuger Finanzausgleich sinkt im Vergleich zum Budget 2022 um 1 Million Franken Die Investitionsrechnung weist Nettoaufwendungen von 10 Millionen Franken aus Davon sind 5,1 Millionen Franken für Schulanlagen 2 Millionen Franken für die Sanierung der Verwaltungsliegenschaften sowie fast 3 Millionen Franken für weitere Infrastrukturen wie Strassen Plätze und Hochwasserschutz vorgesehen Der Finanzplan sieht in den Jahren 2024 bis 2027 Nettoinvestitionen von 49 Millionen Franken vor Darin sind Sanierungskosten für die Schulhäuser Acher Nord/Ost und Acher West für das Gemeindehaus und das alte Dorfschulhaus enthalten fh
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Baar 27 Dezember 2022
Rosmarie Theresia Nideröst-Waldvogel, geboren am 30 Juli 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Baar 26 Dezember 2022
Reto Albert Maître-Mittermaier, geboren am 23 März 1947 wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 25
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Baar 26 Dezember 2022
Rita Staub-Ledergerber, geboren am 20 Januar 1952 wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Baar 25 Dezember 2022
Rita Andermatt-Iten, geboren am 9 November 1934, wohnhaft gewesen im Altersheim Martinspark an der Bahnhofstrasse 12
Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung fanden bereits statt
Baar 22 Dezember 2022
Stefan Fuchs-Thürig, geboren am 14 August 1946, wohnhaft gewesen an der Mühlebachstrasse 23
Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung fanden bereits statt
Baar 19 Dezember 2022
Alois Josef Landolt-Lerch, geboren am 22 Februar 1936 wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 6
Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung fanden bereits statt
Baar 19 Dezember 2022
Agnes Maria Amrein, geboren am 25 August 1944 wohnhaft gewesen in der Burgmatt 18 Der Trauergottesdienst fand bereits statt
Baar 3 Januar 2023
Meinrad Hofstetter, geboren am 28 April 1923 wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 49a
Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 20 Januar um 10 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar; anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle Baar
Cham 3 Januar 2023
Beat Sieber, geboren 1955, wohnhaft gewesen an der St -Jakob-Strasse 42
Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 19 Januar, um 14 Uhr auf dem Friedhof Cham; anschliessend Gottesdienst in der ref Kirche Cham
Cham 27 Dezember 2022
Renaldo Giusep Bearth, geboren 27 November 1960, wohnhaft gewesen in Cham, mit Aufenthalt im Zentrum Elisabeth Walchwil Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag 19 Januar um 9 30 Uhr in der Pfarrkirche Heilig Geist in Hünenberg; anschliessend Beisetzung
Cham 27 Dezember 2022
Paul Küng, geboren 1926 wohnhaft gewesen im Alterszentrum Büel Rigistr 3
Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden
Cham 25 Dezember 2022
Paula Theresia Koller geb. Büeler, geboren 1941, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 3, Alterszentrum Büel
Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag 12 Januar um 9 Uhr in der kath Kirche Cham; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof
Cham 24 Dezember 2022
Dora Racordon geb Herr, geboren 1934 wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 1 Abdankung und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden
Cham 19 Dezember 2022
Lydia Rosina Wyss geb Wenger, geboren 1927, wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Ennetsee
Rigistrasse 1
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Hünenberg 22 Dezember 2022
Josef Stierli, geboren am 20 Juli 1931 wohnhaft gewesen am Maihof 4 Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden
Menzingen 31 Dezember 2022
Dirk Van den Broek, geboren am 23 Oktober 1931, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 10
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Oberägeri 4 Januar 2023
Mathilda Meier, geboren am 11 Juli 1936 wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 20 Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 17 Januar um 10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri; anschliessend Urnenbeisetzung
Risch 1 Januar 2023
Richard Walter Hediger, geboren am 8 Juli 1944, wohnhaft gewesen an der Weidstrasse 17 Rotkreuz
Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag 19 Januar um 10 Uhr in der kath Pfarrkirche Rotkreuz; anschliessend Beerdigung im engsten Familienkreis
Steinhausen 3 Januar 2023 Maya Melliger, geboren am 6 Februar 1954, wohnhaft gewesen in Reinach BL Reichensteinerstrasse 1, verstorben in Affoltern
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Steinhausen 3 Januar 2023 Ruth Röllin-Nussbaum, geboren am 27 Februar 1955, wohnhaft gewesen an der Industriestrasse 25 verstorben in Baar
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Steinhausen 31 Dezember 2022 Ruth Stampfli-Bernhard, geboren am 10 April 1929 wohnhaft gewesen an der Eschenstrasse 7, verstorben in Baar
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Steinhausen 29 Dezember 2022 Rolf Küpper, geboren am 15 April 1939, wohnhaft gewesen an der Tellenmattstrasse 25 verstorben in Cham
Unterägeri 20 Dezember 2022
Rajko Schuler, geboren am 26 Mai 1968 wohnhaft gewesen an der Grossmatt 49
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Walchwil 1 Januar 2023
Adelheid Diener-Wyss, geboren 1932 wohnhaft gewesen im Alterswohnheim Mütschi, Hinterbergstrasse 3
Die Beisetzung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt
Walchwil 29 Dezember 2022
Heidi Hürlimann-Meyer, geboren 1929
Die Beisetzung findet statt am Freitag, 13 Januar um 9 30 Uhr auf dem Friedhof Walchwil; anschliessend Trauergottesdienst in der katholischen Pfarrkirche Walchwil
Walchwil 28 Dezember 2022
Marguerite Maria Brühwiler-Bachmann, geboren 1935
Die Beisetzung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt
Zug 2 Januar 2023
Anna Bass, geboren am 25 März 1943 wohnhaft gewesen im Hertizentrum 11
Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt
Zug 2 Januar 2023
Elisabeth Locatelli-Imfeld, geboren am 11 März 1929, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7
Die Abschiedsfeier findet im engsten Familienkreis statt
Zug 1 Januar 2023
Verena Gisler-Speck, geboren am 27 Februar 1941, wohnhaft gewesen an der Rosenbergstrasse 33
Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 13 Januar um 10 30 Uhr auf dem Friedhof St Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20; anschliessend Trostgottesdienst in der Abdankungshalle
Zug 26 Dezember 2022
Rosmarie Fässler, geboren am 27 Januar 1944, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7
Die Urnenbeisetzung findet auf dem Friedhof St Michael in der Urnennische statt
Zug 26 Dezember 2022
Martha Kyburz-Murer, geboren am 8 Januar 1924, wohnhaft gewesen an der Weinbergstrasse 46
Die Urnenbeisetzung und der Trauergottesdienst finden im engsten Familienkreis statt
14 März 1926 – 6 Januar 2023
Nach einem reich erfüllten Leben durftest du in Frieden einschlafen Danke Josef, Babi, Grossbabi, Urgrossbabi und Freund für deine Liebe, Fürsorge, Geduld und Schaffenskraft Du warst und bleibst unser «Fels in der Brandung»
Josef und Martha Burri-Theiler mit Christian und Michèle Andrea und Bernhard und Urenkel Markus und Yvonne Burri-Gisler mit Michael und Fränzi, Tabea und Alex, Rebekka und Michi, Rahel und Pascal und Urenkel
Annelies und Niklaus Lenz-Burri mit David und Karin Pius Erich und Corinne Bernadette und Alois Winiger-Burri mit Remo und Sandra, Olivia und Alexis und Urenkel Antoinette Rusch-Burri und Max Imholz mit Daniel und Eliane, Benjamin und Nicole, Sebastian, Corina und Lukas und Urenkel
Ida und Martin Hotz-Burri mit Lea und Michael, Sarina, Zoe und Romero Lucia Burri und Reto Brem
Philipp Burri mit Etel
Verwandte und Freunde
Traueradresse: Josef Burri-Theiler Hubel 1 6331 Hünenberg
Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag 13 Januar um 9 30 Uhr in der Katholischen Kirche in Hünenberg statt Zweites Gedächtnis: Samstag, 4 Februar um 14 00 Uhr in der kath Kirche Hünenberg
Im Sinne von Josef unterstützen wir Richard Balmer Hünenberg Kwanza Projekt Tansania CH46 0078 7007 7016 5910 5, Vermerk «Josef Burri»
Gilt als Leidzirkular
Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch 11 Januar um 11 Uhr auf dem Friedhof Erli
Steinhausen 27 Dezember 2022 Claude Freytag, geboren am 19 September 1941, wohnhaft gewesen an der Tellenmattstrasse 24
Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag 28 Januar um 10 Uhr in der Don-BoscoKirche Steinhausen; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli
Unterägeri 2 Januar 2023 Trudi Püntener-Mattle, geboren am 13 Juni 1950 wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 57
Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag 14 Januar um 9 15 Uhr in der Marienkirche Unterägeri; anschliessend Beisetzung bei der Urnenwand
Unterägeri 31 Dezember 2022 Armin Schönenberger, geboren am 28 Juli 1950, wohnhaft gewesen an der Alten Landstrasse 149
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Unterägeri 27 Dezember 2022
Anton Iten-Müller, geboren am 6 Dezember 1934 wohnhaft gewesen am Chilchbüelhof 1 Trauergottesdienst und Beisetzung im Urnengrab haben bereits stattgefunden
Zug 25 Dezember 2022
Richard Doebeli-Brandenberg, geboren am 20 September 1927, wohnhaft gewesen am Schilfmattweg 9
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug 19 Dezember 2022
Paul Bensegger, geboren am 2 April 1929, wohnhaft gewesen an der Weidstrasse 22
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug 19 Dezember 2022
Klaus Berlepsch-Valendas, geboren am 13 Dezember 1931, wohnhaft gewesen an der Grafenaustrasse 3
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 13 Januar um 15 Uhr in der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20
Zug 18 Dezember 2022
Franz Capeder-Bühlmann, geboren am 26 Juni 1935, wohnhaft gewesen an der St -Johannes-Strasse 22
Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden
Zug 17 Dezember 2022
Anna Landtwing-Karpf, geboren am 25 Januar 1928, wohnhaft gewesen im Frauensteinmatt 1
Trauergottesdienst und Bestattung haben bereits stattgefunden
«Ich bin die Auferstehung und das Leben Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt »Traurig aber mit dankbarem Herzen nehmen wir Abschied von
Gerhard Pfister und Peter Hegglin wollen den Kanton weiter im Nationalrat und im Ständerat vertreten Das erklärten die MittePolitiker am Freitag
Florian HoferAnlässlich des traditionellen Dreikönigsgesprächs der Partei die Mitte Zug im Hotel Ochsen in Zug bekräftigten die beiden Politiker aus Oberägeri und Menzingen ihre Ambitionen für eine weitere Kandidatur bei den National- und Ständeratswahlen am 22 Oktober
Mitte will mit mehreren
Listen zu den Wahlen antreten «Ich will mich gerne noch einmal zur Verfügung stellen mir macht Politik nach wie vor ausserordentlich Freude»,
Per Ende 2022 ist Laura Dittli als Kantonalpräsidentin der Mitte Kanton Zug zurückgetreten Das Gesetz über die Rechtsstellung der Mitglieder des Regierungsrates sieht eine Unvereinbarkeit mit dem Amt als Regierungsrätin vor Die Mitte will den Wechsel des Parteipräsidiums an der Generalversammlung im April vollziehen Die Nachfolgeregelung sei bereits im Gange, teilt die Partei mit Bis zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Präsidiumsmitglieder die Aufgaben von Laura Dittli fh
erklärte der 60-jährige Pfister der seit 20 Jahren Nationalrat und seit 2016 Präsident der CVP/die Mitte Schweiz ist Angesichts von zwei Nationalratskollegen von denen «einer ganz aussen rechts» politisiere und einer «ganz aussen links» wolle er den Mitte-Sitz verteidigen: «Irgendwer soll doch auch noch die Mitte-Interes-
sen vertreten» sagte Pfister vor Medienvertretern und Exponenten der Zuger Kantonalpartei Ständerat Hegglin 62 Jahre alt der sich für eine zweite Legislatur bewirbt, sagte: «Ich bin gesund und fit » Er wolle wieder kandidieren und in den kommenden vier Jahren vor allem die Arbeit in den Kommissionen weiterführen in denen er derzeit sitze Das sind die Finanz- und Wirtschaftskommission mit der Finanzdelegation sowie die Kommission für Wirtschaft und Abgaben und die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit In allen Gremien so betonte Hegglin habe er mit wichtigen Dossiers und Vorgängen zu tun wie die Bewältigung der finanziellen Folgen der Pandemie, der Umsetzung der Herausforderung aus der OECD-Steuerstrategie und der inzwischen erledigten AHV-Reform wie auch der anstehenden BVG-Reform «Vier Jahre noch das ist definitiv das
letzte Mal», so Hegglin Dann sollten auch die jungen Politiker eine Chance bekommen erklärte der Menzinger weiter Die könnten sie auch jetzt schon bekommen Denn aus wahltaktischen Gründen werde man mit mindestens zwei Listen und sechs Köpfen, vielleicht aber auch wieder so wie vor vier Jahren mit vier Listen und noch mehr ins Rennen gehen kündigte Anna Bieri vom Präsidium der Mitte an Das genaue Prozedere werde im April entschieden
Grosse Projekte im Kantonsrat: Tunnel, Energie und Steuern Fraktionschef Fabio Iten machte auf die aus seiner Sicht wichtigsten Geschäfte der nächsten Zeit im Kantonsrat
aufmerksam: Das seien zum einen die eine Milliarde Franken teuren Tunnelprojekte in
Unterägeri und Zug das neue Steuergesetz (siehe dazu auch Seite 2) und das Energiegesetz Anlässlich des Dreikönigsgespräches waren auch die Mitte-Regierungsräte anwesend Gesundheitsdirektor Martin Pfister betonte in einem Resümee die Bedeutung der
neuen Spitalplanung angesichts eines drohenden massiven Pflegpersonalmangels er erwähnte auch das «aussenpolitische Engagement» des Kantons Zug im Hinblick auf die russische Aggression gegen die Ukraine: «Das war eine historische Positionsnahme des Kantons, die uns auch Kritik eingebracht hat » Frau Landammann Silvia Thalmann-Gut betonte man müsse nun verstärkt an der wirtschaftlichen Attraktivität des Kantons arbeiten Zudem sei in energietechnischer Hinsicht dieser Winter vermutlich bald überstanden, aber: «Wir bereiten uns schon auf den nächsten Winter vor » Die dritte Regierungsrätin der Mitte Laura Dittli ist erst seit einer Woche im Amt
Die Kandidatin wurde von der Partei noch im alten Jahr einstimmig nominiert.
Nachdem Eveline Hunziker per Ende März ihren Rücktritt aus dem Gemeinderat bekannt gegeben hatte, führte die SP Walchwil verschiedene Gespräche und kann nun eine Kandidatin präsentieren, die
parteiintern einstimmig nominiert wurde «Mit Susanne Pälmke schickt die SP Walchwil eine erfahrene hochqualifizierte Frau ins Rennen » sagt Guido Suter Präsident der SP Walchwil Susanne Pälmke (62) hat ab 1974 von Walchwil aus die Kanti in Zug besucht und lebt seit einigen Jahren wieder im Dorf Beruflich hat sie als Staatsanwältin auf Bundes-
ebene und für die Kantone Obund Nidwalden sowie Uri Karriere gemacht Heute betreibt sie in Walchwil eine Anwaltskanzlei
Mit ihren beruflichenWeiterbildungen ihren Sprachkenntnissen und ihrer Herkunft aus einer deutschen Familie repräsentiere Susanne Pälmke das weltoffene Walchwil und bringe wichtige Erfahrungen
und Kompetenzen für das Amt als Gemeinderätin mit, heisst es in einer Medienmitteilung der SP Walchwil Dabei engagiert sie sich im Walchwiler Vereinsleben und zeigt Interesse an der lokalen Kultur Die SP Walchwil ist überzeugt, mit dieser Kandidatur einen wertvollen Beitrag zur Walchwiler Dorfpolitik zu leisten fh
Der Kanton Zug war noch nie durch eine Frau in der Kleinen Kammer vertreten Um das zu ändern, beantragt der Vorstand der Alternativedie Grünen Kanton Zug der Mitgliederversammlung die landesweit bekannte Nationalrätin und alt Regierungsrätin Manuela Weichelt (Bild) auch für den Ständeratswahlkampf 2023 zu nominieren
Mit einer Kandidatur von Nationalrätin und alt Regierungsrätin Manuela Weichelt sollen die Zugerinnen und Zuger die Möglichkeit bekommen erstmals eine Frau in den Ständerat zu schicken und den immer noch tiefen Frauenanteil in der Kleinen Kammer (12 von 46) zu erhöhen, sagt Luzian Franzini, Co-Präsident der ALG Zu ihren politischen Schwerpunkten sagt Weichelt: «Die Präambel der Bundesverfassung nehme ich ernst und fälle meine Entscheide entsprechend: Gewiss dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen » Mit ihr bekäme Zug eine Standesvertreterin, die unabhängig von wirtschaftlichen Sonderinteressen und demAllgemeinwohl verpflichtet ist so Franzini Die ALG ist überzeugt: «Es braucht eine Zuger Standesstimme im Stöckli, die sich für Ökologie, für mehr Klimaschutz und für eine sichere Energieversorgung sowie eine solidarische und offene Gesellschaft einsetzt »
Frühere Regierungsrätin ist seit drei Jahren im Nationalrat In drei Jahren Nationalratstätigkeit hat sich Weichelt als Sozial- und Gesundheitspolitikerin profiliert So spielt sie als Mitglied der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit eine wichtige Rolle in der Umsetzung der Pflegeinitiative, der Verteidigung der Rechte von Menschen mit Behinderung und von kranken Kindern sowie der Organisation der ersten Säule Sie zeigt auch immer wieder die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Umwelt auf Für 2023 wird Weichelt als Präsidentin der Geschäftsprüfungskommission vorgeschlagen fh
«Mir macht Politik nach wie vor ausserordentlich Freude »
Gerhard Pfister Nat onalrat OberägeriWill für die SP in den Gemeinderat Walchwil: Susanne Pälmke. Bi d pd
«Vier Jahre noch, das ist definitiv das letzte Mal.»
Peter Hegglin Ständerat Menzingen
Einmal am Tag halte ich inne und sinniere über die Frage: «Was war die kleine Schönheit dieses Tages?» Ein Schatz aus Schönheiten entsteht der jeden Tag kostbarer wird Das intensive Morgenrot gehört genauso dazu wie die ansteckende Energie des Kindes das ohne Hilfe seinen Ball vom Strauch holen will Der Klang meiner Lieblingsmusik ist genauso ein Teil dieses Schatzes aus Schönheiten wie die Bilder einer Supernova Schönheit zu erleben, hat eine ausserordentliche Kraft glücklich zu machen und regt das Denken an Es verändert die Wahrnehmung die ich von mir selbst und der Welt habe zum Schönen hin
Ich kann Schönheit überall erkennen: in einem Film, in wissenschaftlichen Forschungen in einer Landschaft in einem Gesicht in einem Gedanken im Lärm wie in der Stille Schönheit zu erleben, ist eine Lebenskraft, die oft versiegt, weil wir zu sehr auf das ausgerichtet sind was wüst zerstörerisch oder verletzend ist Die bewusste Suche nach Schönheit im Leben weckt die Kraft des Staunens Sie bringt uns dazu nicht dem Zerstörungstrieb nachzugeben, sondern das lustvoll Verbindende in die Welt zu bringen Die Suche nach Schönheit weckt heilende Kräfte Für die Schauspielerin Maren Kroymann ist es eine menschliche Notwendigkeit, Schönheit zu sehen: «Ich finde, wir haben eine Pflicht im Leben: Wir müssen nicht unbedingt einen Sohn zeugen einen Baum pflanzen und ein Buch schreiben aber wir müssen merken wenn es schön ist »
(mü) Barbara Munz (bm) Lukas Schärer ( us) Pressed enst (pd)
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Diese Aufnahme einer wunderschönen Schneelandschaft vom Walchwiler Berg stammt aus dem Winter 2021 Damals
hatte es genug Schnee – zumindest in den höheren Lagen Davon ist derzeit im Zugerland leider wenig zu spüren fh
Neue Sänger werden dringend gesucht. Für ein Konzert am Samstag, 1. April, in Hünenberg.
Marcel SchererDer Frühling steht schon bald vor der Tür und damit auch unser Konzert Mit einem bunten Liederstrauss, gemischt mit Traditions- und neuzeitlichem Repertoire planen wir unseren nächsten Ohrenschmaus für Jung und Alt Unter dem Motto «Auf das Leben» wird manches Herz der Zuhörer wie auch von uns Sängern am Samstag, 1 April, auf der Bühne höherschlagen Um Klang und Bild noch zu verschönern brauchen wir jedoch Verstärkung Für die kurze Zeit von gut drei Monaten su-
chen wir noch Stimmen in allen Tonlagen Singen macht Spass und Singen ist ein Ausdruck von Lebensfreude und Zufriedenheit Komm sing mit uns und unserem neuen Dirigenten
Nach der sehr einschränkenden Coronazeit freuten sich alle umso mehr auf die geplanten Weihnachtsfeiern im Alterszentrum Büel.
Dieses Jahr ganz ohne Testen und Limitierungen Es war uns ein grosses Anliegen, allen Teilnehmenden ein unbeschwertes sinnliches feines und freudiges Fest zu bescheren «Freude erleben» – das ist unsere Vision und dies wollten wir mit diesen Anlässen erfüllen
An zwei Abenden wurden fast 260 Gäste bewirtet Um möglichst vielen Gästen unserer Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit zur Teilnahme an den Feiern zu ermöglichen wurden diese
an zwei Abenden durchgeführt Dieses Angebot wurde sehr rege genutzt Wir durften an den beiden Abenden fast 260 Gäste bewirten und verwöhnen
Für das gesamte Team sind solche Anlässe eine grosse Herausforderung und alle waren überaus gefordert Weitsichtige Planung und ein gutes, aufeinander abgestimmtes Miteinander ist dabei unumgänglich Alles soll ja klappen «wie am Schnürchen» und ohne Probleme über die Bühne gehen Rückblickend und aufgrund der sehr vielen positiven Rückmeldungen dürfen wir sagen, dass es ein voller Erfolg war Die musikalische Umrahmung des Duos PanTastico welches mit Klavier und Panflöte für die stimmungsvolle musikalische Begleitung sorgte sowie das sehr feine viergängige Festmenü
liessen keine Wünsche offen Es waren insgesamt sehr stimmige, gemütliche und einfach unvergessliche Abende, an denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Kreise ihrer Liebsten verbringen konnten Unser Leitsatz für 2023: «Ein hoher Qualitätsstandard unserer Dienstleistungen ist uns wichtig», wird uns auch im anstehenden Jahr motivieren, solche Momente zu schenken In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an das ganze Büel-Team welches wirklich immer wieder Höchstleistungen erbringt Und selbstverständlich auch ein Danke an unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Gäste, welche uns mit ihrem Strahlen und den netten Feedbacks für alles belohnen Claudia Tschann und Diana Brand
Guillaume Henri Dufour (1787–1875) hat die Schweiz versöhnt Er ist der legendäre Befehlshaber im Bürgerkrieg von 1847, in dem auch der Kanton Zug eine bedeutsame Rolle gespielt hat Sein Respekt gegenüber den Truppen des Sonderbunds und der Zivilbevölkerung ist beispielhaft Auch in späteren Konfliktsituationen mit ausländischen Mächten steht er an der Spitze der Schweizer Armee und sorgt als Integrationsfigur für die Einigkeit des Landes Doch Dufour war viel mehr wie der in Zug lebende Historiker Joseph Jung in einem Buch zeigt Dufour propagierte die bewaffnete Neutralität als Voraussetzung für die Unabhängigkeit Als Ingenieur realisierte er wegweisende Infrastrukturund Befestigungsbauten 1832 begann er sein grosses Werk die Topografische Karte
Der Fahrdienst des SRK Zug hilft Menschen mit eingeschränkter Mobilität ihre Unabhängigkeit zu bewahren Vor allem behinderte Menschen, Kranke und Senioren sind oft in ihrer Mobilität eingeschränkt Der Weg zum Arzt oder in die Therapie kann beschwerlich sein Gerne organisieren wir auch Fahrten zu einem Klassentreffen, einem Jassnachmittag oder einem Besuch bei Freunden Um alle Zuger Gemeinden gut zu bedienen sind wir immer auf der Suche nach Freiwilligen die sich im Fahrdienst engagieren möchten Im Moment sind wir vor allem in der Stadt Zug und in Rotkreuz auf neue Freiwillige angewiesen Die Arbeit beim SRK-Fahrdienst ist eine erfüllende Aufgabe Sie finden hier eine Möglichkeit hilfsbedürftigen Menschen direkt zu helfen Sie entscheiden bei jedem Einsatz frei, ob Sie ihn übernehmen wollen oder nicht Ihre Fahrspesen werden entschädigt und Sie sind versichert Interessiert? Melden Sie sich unter 041 710 54 00 oder info@srk-zug ch
Falls Ihr Verein ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion-zugerpresse@chmedia ch
der Schweiz Diese Pionierarbeit ging als Dufourkarte in die Geschichte ein Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten Fachleute erstmals in dieser Prägnanz und Vielseitigkeit die Leistungen dieses Wegbereiters der modernen Schweiz fh
«Einigke t Freiheit Menschlichke t» von Joseph Jung 416 Seiten NZZ L bro 2022 c rca 44 Franken
2001 begründet Bestseller-Autor Nassim Taleb die Schwarzer-SchwanTheorie welche wirtschaftliche oder politische Ereignisse beschreibt, die so unwahrscheinlich sind, dass sie nicht vorhergesagt wurden aber andererseits massive Folgen haben Die Beispiele für solche schwarzen Schwäne häufen sich in letzter Zeit: die Coronapandemie, ein Krieg in Europa, das Ende der Globalisierung und eine plötzlich massiv anziehende Teuerung
Die Bekämpfung der Inflation hat die Zentralbanken weltweit in die prekäre Lage gebracht trotz einer hohen öffentlichen Schuldenlast und einem niedrigen Wirtschaftswachstum, die Zinswende einzuläuten Den Sparer kann die Aussicht auf positive Zinsen 2023 freuen doch für viele rückt der Erwerb einer Immobilie aufgrund der gestiegenen Finanzierungskosten in immer weitere Ferne
Die gestiegenen Zinsen haben für einen Schnupfen an den Kapitalmärkten gesorgt – sowohl Zinspapiere als auch Aktien haben deutlich Federn lassen müssen In diesem unsicheren Marktumfeld bewähren sich typischerweise Rohstoffe und Gold Eine Wiederkehr der Knappheitswirtschaft die steigende Rohwarenpreise mit sich gebracht hat ist eine der Auswirkungen der viel titulierten Zeitenwende, ausgelöst durch den Russland-Ukraine-Konflikt Auch die grossen Herausforderungen der Zeit Megatrends wie die Bekämpfung des Klimawandels und die damit einhergehende Elektrifizierung und Elektromobilität sorgen für dynamisches Nachfragewachstum bei Rohstoffen wie zum Beispiel Kupfer Nickel Lithium oder Kobalt Gute Nachrichten für die in Zug beheimatete Glencore-Gruppe
Auch wenn der wirtschaftliche Ausblick eingetrübt wirkt prognostizieren zum Jahresstart 2023 20 Analysten von namhaften Bankinstituten eine moderat positive Entwicklung für die amerikanischen Aktienmärkte Die Kernfrage für das aktuelle Jahr wird sein, ob sich die Börsen tatsächlich von der Wirtschaftsentwicklung abkoppeln können oder ob auf dem Zugersee ein weiterer schwarzer Schwan auftauchen wird
Der Autor ist W rtschaftsbuchautor, er leitet die Vermögensverwa tung von Asset Management Switzer and AG in Zug und ehrt Wirtschaft und Finanzen an Hochschulen in Deutschland und der Schwe z
Die Dikasterien für die neue Amtsperiode 2023–2026 in Unterägeri wurden festgelegt und gelten ab dem neuen Jahr.
Gemeindepräsident Fridolin Bossard (Bau) und Gemeinderat Roland Müller (Soziales) behalten ihre Ressorts wie bisher Gemeinderat Andreas Koltszynski amtet ab Januar 2023 als Gemeindevizepräsident und ist neu für die Abteilung Bildung verantwortlich Gemeinderätin Manuela Inglin-Henggeler übernimmt die Abteilung Finanzen und Gemeinderätin Irene Iten-Muff wird Vorsteherin der Abteilung Sicherheit und Dienste pd
Im Kanton Zug gibt es zahlreiche, auch international sehr erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler. Nun ist wieder eine Ehrung angesagt. Und die Mitwirkung der Bevölkerung
An der 10 Zuger Sportnacht vom 3 Februar 2023 in Walchwil wird der Sieger des Zuger Sportpreises 2022 bekannt gegeben Die Zuger Bevölkerung ist eingeladen online mitzubestimmen wer den Preis gewinnt Das Onlinevoting startet am 15 Januar auf der Website der Zuger Sportnacht
Fünf Personen und zwei Mannschaften sind nominiert
Die kantonale Sportkommission hat sieben Nominationen
Frey die erste Mannschaft sowie die U20-Elite des EV Zug werden sich den Preis streitig machen Die Nomination erfolgte aus einer Auswahl von rund 25 Einzelathleten und Einzelathletinnen sowie Teams, die auch mit Hinweisen aus der Zuger Bevölkerung zustande gekommen ist
Die Zugerinnen und Zuger sind aufgerufen vom 15 bis und mit 27 Januar mitzubestimmen und ihre Stimme
Das revidierte Publikationsgesetz ist nun in Kraft In diesem Zusammenhang lanciert die Staatskanzlei das Amtsblatt des Kantons Zug in digitaler Form.
Seit dem 5 Januar erscheinen die amtlichen Meldungen des Kantons und der Gemeinden über die E-Amtsblatt-
Website www amtsblatt zg ch des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO Das fristauslösende Publikationsdatum im Amtsblatt ist neu der Donnerstag Rechtlich relevant ist dabei ausschliesslich die signierte Einzelmeldung der digitalen Ausgabe Die Staatskanzlei stellt die Wochenausgabe aber auch noch als Printversion zur Verfügung Es liegt bei den Einwohnergemeinden bei der Staatskanzlei und beim Staatsarchiv kostenlos auf fh
unter wwwzugersportnacht ch online abzugeben Wer den mit 5000 Franken dotierten Zuger Sportpreis gewinnt wird am 3 Februar an der Sportnacht in Walchwil entschieden Wurden die beiden vergangenen Verleihungen wegen der CovidPandemie online durchgeführt findet zur Freude der geladenen Gäste wieder eine Feier vor Ort statt «Der Zuger Sportpreis ehrt die Leistungen der Athletinnen und Athleten
und ist ein Markstein in der kantonalen Sportwelt» sagt Gesundheitsdirektor Martin Pfister «Ich hoffe auf eine rege Teilnahme am Onlinevoting » Teilnahme an der Sportnacht gewinnen Unter den Teilnehmenden am Onlinevoting wird eine Teilnahme mit Begleitperson an der Zuger Sportnacht in Walchwil verlost Mitmachen lohnt sich also fh
Die Kantone Zug und Schwyz gewähren 2024 zwei Kunstschaffenden einen Aufenthalt im Atelier der Zentralschweizer Kantone in New York
Ein viermonatiges Atelierstipendium erhalten der Bildende Künstler Samuel Haettenschweiler (ZG) und der Filmemacher Lars Mulle (SZ) Der Atelierplatz des Kantons
Obwalden wurde coronabedingt von 2021 auf das Jahr 2024 verschoben diesen hat Heinz Della Torre erhalten Seit 2000 betreibt der Kanton Zug mit dem Kanton Schwyz ein Wohnatelier in New York an welchem auch die Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden beteiligt sind Für den Aufenthalt können sich Kunstschaffende aller Sparten (Bildende Kunst Angewandte Kunst Literatur Musik Tanz Theater Fotografie Film) bewerben fh
Bösch gilt heute als intensiv genutztes Gewerbegebiet das für viele sehr unterschiedliche Firmen ein gut erschlossener Standort ist Da das Gewerbegebiet knapp ist, soll das Areal intensiver genutzt werden – langfristig sollen aus den 3300 Arbeitsplätzen bis zu 5000 werden
Die Herausforderungen beim Umbauen und Erneuern bestehender Infrastrukturen sind um einiges anspruchsvoller als beim Bauen auf der grünen Wiese Die Eigentümer sollen die Möglichkeiten und den Mehrnutzen erkennen und die Planenden müssen erkennen, was von wem benötigt wird Das geht nicht ohne Widersprüche und Kompromisse und erfordert eine intensive Zusammenarbeit Dabei kommt mir als von der Gemeinde beauftragtem Gebietsmanager die Rolle zu, unterschiedliche Interessen auf einen Punkt zu bringen Nur mit guten und anschaulichen Ideen wozu wir auch neueste 3D-Techniken einsetzen kann das Interesse der Beteiligten geweckt werden Wir stehen im direkten Kontakt mit über 40 Eigentümern von Liegenschaften mit besonderem Entwicklungspotenzial um sie zu überzeugen mit uns den Weg zur Aufwertung des Gebietes zu gehen Beispiele sind die Ansiedlung des Elektrobikebauers Specialized im Bösch, der dank der Gesamtvision seine Zukunft mit über 300 Arbeitsplätzen dort sieht Oder die Bewerbung von Bösch als Standort für das nationale Testzentrum für Cybersicherheit – ermöglich durch die Zusammenarbeit von Grundeigentümern und Gemeinde Weitere Anforderungen an ein attraktives Gewerbegebiet Bösch die nun konkret angegangen werden sollen sind etwa übersichtlichere Bushaltestellen, attraktive Treffpunkte, aufgewertete Strassenräume für Fussgänger und Velo ein zentraler Mobilitätshub Der Einsatz der Gemeinde zeigt Wirkung: Viele Eigentümer folgen der Vision der Erneuerung vom Bösch und erreichen damit mehr, als die Gemeinde aus eigener Kraft bewirken könnte Unser Slogan – es ist was im Busch im Bösch –kann ernst genommen werden Dieses und weitere Themen behandeln wir in unserem Standortmagazin «westsite – the place to be» wwwzugwest com
«Der Zuger Sportpreis ehrt die Leistungen der Athletinnen und Athleten und ist ein Markstein in der kantonalen Sportwelt.»
Martin Pfister Gesundhe tsdirektor Kanton ZugDie Zuger Sportnacht, im Bild die Preisverleihung vom Februar 2022 in Rotkreuz mit Regierungsrat Martin Pfister (im Monitor vorne und stehend am Tisch) sowie Moderator Beat Friedli vom Zuger Amt für Sport, ist einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im Kanton Zug Archivb d Flor an Ho er
Die Zuger Spiillüüt bringen ab Freitag, 13 Januar, das Stück «Wo isch d’Adele?» auf die Bühne Eine bissige Komödie.
Ruedi Bertolds sechzehnjährige Tochter ist nicht nach Hause gekommen Was ist passiert? Wo ist sie? Ist sie entführt worden oder einfach abgehauen? Alles ist möglich und die Gerüchteküche beginnt zu brodeln Schon durchkämmt ein Suchtrupp die Wälder ein unbeholfener Kommissar startet seine Ermittlungen und Adeles Grossmutter kreuzt auf – eine neue Miss Marple Metzgerin und Metzger die Lehrerin ein verträumter Gärtner sowie weitere tatendurstige Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner nehmen sich des Falles an Jeder beobachtet jeden, jede hat ihre eigene Theorie, und alle sind kurz davor durch-
Zuger Spiillüüt –
Wo isch d’Adele?
Bissige Komödie von Remi de Vos Regie und Mundartfassung: Yves Raeber Aufführungsdaten: Premiere: Freitag 13 Januar, um 19 30 Uhr Januar: 14 /15 /19 /20 /21 / 22 /25 /26 /27 /28 /29 Februar: 2 /3 /5 /8 /9 /10 /11
Beginn Abendvorstellungen um 19 30 Uhr sonntags um 17 Uhr Theater Burgbachkeller Zug Vorverkauf: www zuspi ch 041 729 05 05 karten@theatercasino ch Preise: Erwachsene: Fr 35 –Kinder/Jugendliche bis 16/ Stundenten (Legi): Fr 24 –Kasse/Bar: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet
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zudrehen Das neue Stück «Wo isch d’Adele?» der Zuger Spiillüüt verspricht einen Theaterabend mit viel Spannung
Das diesjährige Theaterstück stellt die Fähigkeit sich selbst infrage zu stellen, zur Debatte Auf eine bissige Art und Weise und mit subtilem Humor wird der Gesellschaft ein Spiegel vorgehalten So werden die Schwächen eines jeden seine Eigenheiten und Wünsche skrupellos zur Schau gestellt In der Krise kehrt sich das Innen nach aussen, die Beziehungen zwischen den Menschen werden auf die Probe gestellt ungeahnte Energien freigesetzt und die Gemeinschaft droht zu zerbrechen Das Stück wirkt wie eine skur-
rile Komödie und ist spannend wie ein Krimi Themen wie jugendlicher Freiheitsdrang, Ehe und Familie, Erziehung, die Frage nach dem sozialen Zusammenhalt und die Wichtigkeit der persönlichen Beziehungen werden beleuchtet
Neue Mundartfassung speziell für die Zuger Spiillüüt
Nachdem die Zuger Spiillüüt bereits 2019 für das Stück «De schwarzi Schuemacher» mit dem Regisseur Yves Raeber zusammenarbeiteten hat der Zürcher in diesem Jahr wieder die Leitung inne Raeber übersetzte die Originalversion des französischen Stücks «Le ravissement d Adèle» von Rémi de Vos ins Schweizerdeutsche Das Endprodukt ist ein perfekt auf die Zuger Spiillüüt und die Innerschweizer Umgebung
zugeschnittene bissige Komödie Auf der Bühne stehen in diesem Jahr nebst altbekannten Schauspielerinnen und
Schauspielern auch neue Gesichter die teils über die vereinsinterne Ausbildungsstätte «Zuspi Academy» – einem modulartigen Schauspielwork-
shop – zum Ensemble gestossen sind Im Hintergrund sind wie gewohnt Profis am Werk: Für die authentische Wirkung der Figuren sorgen die zeitgenössischen Kostüme von Agatha Imfeld Die Maskenbildnerin Elena Sigrist widmet sich bereits zum zweiten Mal den Frisuren und dem Makeup Für das Bühnenbild verantwortlich ist in diesem Jahr wieder der bekannte Schauspieler und Bühnenbildner René Ander-Huber und das Zuger Spiillüüt-Mitglied Guido Weber unterstreicht das Schauspiel mit seiner musikalischen Komposition «Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf eingängige Melodien und einen unvergesslichen Theaterabend freuen» sagt Mediensprecherin Barbara Hess fh
In der Frauenklinik des Zuger Kantonsspitals in Baar sind im vergangenen Jahr wieder knapp tausend Babys auf die Welt gekommen Von den insgesamt 989 Neugeborenen waren 451 Mädchen und 538 Knaben Der Geburtenrekord vom Vorjahr mit über 1000 Babys wurde zwar nicht ganz erreicht doch es ist bereits das siebte Jahr in Folge dass gegen 1000 Kinder im Zuger Kantonsspital auf die Welt kommen Der geburtenstärkste Monat im Jahr 2022 war der Juli mit 94 Babys «Die Hebammen die Ärztinnen und Ärzte und das Pflegeteam freuen sich sehr dass sie auch im Jahr 2022 wieder so viele Elternpaare bei der Geburt ihres Kindes begleiten durften Zusammen mit dem Team der Anästhesie und dem Operationssaalpersonal sind sie rund um die Uhr einsatzbereit und setzen alles daran den werdenden Eltern und den Neugeborenen die notwendige Geborgenheit, aber auch die unabdingbare Sicherheit einer modernen Geburtshilfe zu bieten» heisst es in einer Medienmitteilung des Kantonsspitals
Informationsabende für werdende Eltern
Die Frauenklinik bietet regelmässig Infoabende für werdende Eltern an an welchen werdende Eltern Fragen rund um das Thema Geburt stellen können Der nächste Infoabend findet am Montag 16 Januar statt Weitere Daten und Informationen rund um die Geburt sind auf der Webseite www zgks ch/geburt zu finden
Auch in Cham kamen zahlreiche Kinder zur Welt 424 Neugeborene erblickten 2022 in der Andreas-Klinik in Cham das Licht der Welt Dabei lagen die Geburtenzahlen etwas tiefer als im Vorjahr (519) Mit jeweils 212 Neugeborenen kamen genau gleich viele Mädchen wie Buben in der Andreas-Klinik zur Welt fh
«Die Zuschauer können sich auf eingängige Melodien und einen unvergesslichen Theaterabend freuen.»
Barbara Hess Zuger Sp üüt
Dann starten Sie nächsten Herbst den modularisierten Bildungsgang Katechetin / Katechet mit Fachausweis bei Modu-IAK
Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie unter: www moduiak ch oder bei Guido Estermann, Fachstelle BKM Bildung-Katechese-Medien, Baar, 041 / 767 71 32
Auf 1650 Metern Höhe in Saint-Luc im Val d’Anniviers ist das charmante historische 4-Sterne-Hotel Bella Tola zu finden
Das Hotel Bella Tola wurde 1859 von der Familie Pont gegründet und birgt wahre Schätze wie den Salon «Vallet» in dem noch die Holztäfelungen und das Parkett aus jener Epoche und die von Raphael Ritz bemalte Decke verblieben sind Auch der Salon 1900, ein Speisesaal aus jener Epoche mit einer Decke die mit Stuckrosetten geschmückt ist hat seine Atmosphäre bewahrt Die Besitzer haben auch den Gästezimmern und den Salons ihren ursprünglichen Stil und die Eleganz der Belle Époque zurückgegeben Ausserdem wurde das Hotel um ein Spa ein Schwimmbad und andere Annehmlichkeiten erweitert Die Stärke der kreativen Küche sind die saisonalen Produkte Die Weinkarte führt nur Weine aus der Schweiz
Hier kann man eine Übernachtung gewinnen In Zusammenarbeit mit dem Hotel Bella Tola verschenken wir eine Nacht (Aufenthalt nach Verfügbarkeit ausser Samstag) für zwei Erwachsene in einem historischen Zimmer, mit einem reichhaltigen Frühstück und Zugang zum Wellnessbereich Schreiben Sie uns dazu bis am Montag 16 Januar ein E-Mail an redaktionzugerpresse@chmedia ch mit dem Betreff «Bella Tola» und Ihrer vollständigen Adresse sowie Telefonnummer fh
Die Zentralschweiz war zu Weihnachten und Neujahr mit Schnee nicht gerade verwöhnt Ganz im Gegensatz zum Wallis, wo auch das Val d’Anniviers zu finden ist
Das in der Deutschschweiz eher unbekannte Tal liegt südlich von Sierre im Unterwallis Dort finden sich die Ferienorte St-Luc Chandolin Zinal Grimentz und Vercorin Es gibt drei Skigebiete
60 Pistenkilometer und zahlreiche Lifte
Das Skigebiet St-Luc/Chandolin bietet mit Blick auf das Matterhorn dasWeisshorn und das Zinalrothorn eine Aussicht die einem den Atem verschlägt «Dank seiner ausgezeichneten Lage ist hier ausserdem das ganze Jahr über Sonnenschein garantiert», sagt Julien Petit von Val d’Anniviers Tourismus Drei Sessellifte eine Seilbahn und 11 Skilifte erschliessen die 60 Pistenkilometer
St-Luc/Chandolin ist nicht nur für seine Gastfreundschaft und Gastronomiebetriebe bekannt, sondern bietet auch fantastische Terrassen inmitten der Pisten Für Nervenkitzel sorgt eine 7 Kilometer lange Abfahrt auf der legendären Prilet-Piste von der Bella Tola auf 3000 Metern Höhe bis zum auf 1700 Höhenmetern gelegenen Ort Saint-Luc Dank der ganzjährig geöffneten Standseilbahn kann das Gebiet zu jeder Jahreszeit besucht werden St-Luc – das Bergdorf der Sterne
Als Bergdorf der Sterne ist St-Luc der ideale Ort, um Astronomie hautnah zu erleben Die Sternwarte François-Xavier Bagnoud empfängt Besucher für einen Abend im Herzen der Berge und der Konstellationen Der mythische Planetenweg, der sich von
der Bergstation der Seilbahn in Tignousa bis zum Hotel Weisshorn erstreckt, ist eine verklei-
In Grimentz im Val d Anniviers gibt es seit Dezember 2020 einen Indoor-Freizeitpark Er bietet eine breite Palette unterschiedlichster Aktivitäten an, darunter einen Adventure park, Ninja Warrior, Trampolines Big Sizes, Battle beam und vieles mehr Zusätzlich gibt es eine Spiel-
ecke für Kleinkinder ab 18 Monaten eine Bar/Café und Wi-Fi Die Halle kann für private Anlässe wie Gruppen oder Geburtstage gemietet werden Antirutschsocken sind obligatorisch und können vor Ort gekauft werden Infos gibt es auf der Website www indoor-park ch fh
nerte Darstellung unseres Sonnensystems Auf diesem Pfad können grosse und kleine Entdecker das ganze Jahr über bei ihren Wanderungen spielerisch etwas Neues lernen Fährt man von St-Luc noch ein bisschen weiter, erreicht
man in 1934 Metern Höhe Chandolin, einen der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Orte Europas Chandolin erfreut sich aussergewöhnlich vieler Sonnentage und profitiert von den letzten Sonnenstrahlen Lange Zeit wurde Chandolin von seinen illustren Gästen geschätzt und empfing unter anderem Persönlichkeiten wie Ella Maillart René-Pierre Edmond und Corinna Bille Konrad Adenauer Ferdinand von Zeppelin oder auch Edouard Ravel
am Fusse der Kaiserkrone
Das Skigebiet GrimentzZinal wirbt mit fünf Monaten Schneegarantie und zahlreichen Aktivitäten für die ganze Familie Von November bis April verspricht das Skigebiet Wintersporterlebnisse am Fusse der Kaiserkrone «Ob auf
Skiern Telemarkskiern oder mit dem Snowboard, ob Anfänger oder Profi – auf unseren Pisten kommen Wintersportler aller Niveaus in einem einzigen Skigebiet auf ihre Kosten» erzählt Julien Petit von Val d Anniviers Tourismus Doch das ist noch lange nicht alles: Grimentz-Zinal verfügt über zahlreiche Wintersportangebote hoch in den Bergen: Skitouren-Parks Snowpark Schneeschuhwanderungen Zeitslalom Freeridegebiet Skicross Family Park Rodelbahn Speed Check Schneegärten und auch ein Avalanche-Training-Center
Etwas mehr als vier Stunden Reisezeit ab Zug
Zinal im Val d Anniviers ist mit dem Auto in etwa vier Stunden von Zug aus zu erreichen mit Zug und Bus ab Zug über Sion dauert es etwa
viereinhalb Stunden Weitere Informationen gibt es unter: wwwvaldanniviers ch
Das Val d’Anniviers im Unterwallis ist von vielen Viertausendern umgeben und verbindet das im Rhonetal gelegene Siders mit den Ferienorten St-Luc Chandolin Zinal Grimentz und Vercorin Im Winter profitieren Schneesportler von einem gemeinsamen Skipass für alle drei Skigebiete (St-Luc/Chandolin, Grimentz-Zinal, Vercorin)
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro von Val d Anniviers und der Gretz Communications AG in Bern entstanden red
Erst Wandern dann ein Käsefondue im Freien selbst zubereiten: Das ist eine Erfahrung die man im Val d’Anniviers ganz bequem machen kann Über die Website www valdanniviers ch kann man ein komplettes Käsefondue-Set reservieren und an mehreren Orten im Val
d Anniviers am Morgen abholen Darin enthalten ist neben dem Käse auch Brot ein Würstchen für den Apéro Wein oder Apfelsaft ein kleiner Herd und auch ein Wanderführer Der Spass kostet 25 Franken pro Person, Kinder bis 16 Jahre zahlen 15 Franken fh
m malerischen Örtchen Grimentz gibt es eine besondere Spezialität zu entdecken: den Gletscherwein Im Weinkeller Cave de la Bourgeoisie de Grimentz lagert unter anderem das berühmte Lärchenholz-Fass Tonneau de l’Évêque Der darin enthaltene Wein stammt aus dem Jahr
1886 Das Prinzip ist einfach: Die Fässer werden nie geleert und jedes Jahr wird neuer Wein zum alten hinzugegeben Den Gletscherwein kann man während des Besuchs der Bourgeoisie verkosten Führungen werden das ganze Jahr über angeboten wwwvaldanniviers ch fh
«Dank seiner ausgezeichneten Lage ist in St-Luc/ Chandolin das ganze Jahr über Sonnenschein garantiert.»
Julien Pet t Val d Ann viers TourismusDas historische Hotel Bella Tola ist im Val d’Anniviers gelegen. B d pd
Die City-Kirche Zug macht auf zwei Veranstaltungen im Januar aufmerksam: Lunchkonzert mit Solisten der Zuger Sinfonietta Zug reformierte Kirche Alpenstrasse am Freitag 13 Januar von 12 15 bis 13 Uhr Unter dem Titel «Ein Himmel voller Geigen» spielen Helen Steinemann-Müller und Regula Dodds ausgewählte Trouvaillen für zwei Violinen
Theos OffenBar Zug Bauhütte St Oswald Kirchenstrasse 9 Freitag 20 Januar von 19 bis 21 Uhr ab 19 Uhr Gesprächsbeginn ist jeweils um 19 19 Uhr pd
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www zugerpresse ch red
Das grösste Schweizer Tourneetheater Das Zelt gastiert von Mittwoch, 11 , bis Sonntag, 22 Januar, wieder in Zug Mit einem vielfältigen Programm.
Florian HoferOb komische Geschichten aus dem Alltag, Parodien altbekannter Figuren oder Imitationen Schweizer Persönlichkeiten – der Comedy Club mit Michel Gammenthaler Fabian Unteregger Chrissi Sokoll und Cenk Korkmaz verspricht Unterhaltung pur inklusive Comedy-Battle und Liveband «Young Artists – Best of Switzerland» heisst ein Programm mit den grössten Schweizer Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern Durch die Show voller atemberaubender Akrobatik und grossartiger
Stimmen führt Christa Rigozzi Auf der Bühne werden Corina & Anton, die beiden Luft- und Bodenakrobaten, ihre Kunststücke zum Besten geben Die Sängerin Elle verzaubert das Publikum mit ihrer beeindruckenden Stimmvielfalt Sportliche Höchstleistungen und Showelemente Sportakrobatik gibt es von den Handstand Brothers, bei ihnen verschmelzen sportliche Höchstleistungen und perfekte choreografische Showelemente zu einer beeindruckenden Einheit Magische Geschichten in der Luft erzählt Akrobatin Janine Eggenberger mit ihren Figuren und Stimmungen Ein Powermann mit einer Powerstimme – Riccy Rodrigues –lädt zum Intensivhören und Intensivtanzen ein Acapulco die neue Show von Bliss verspricht alles und noch
viel mehr Als Männer von Welt und reiseerprobte «Globetrottel» nehmen die fünf Sänger das Publikum mit auf eine zweistündige Pauschalreise, um die Leichtigkeit des Alltags neu zu entdecken Seit über 30 Jahren verblüfft und begeistert die Zürcher Künstlerin Regula Esposito mit ihrer Bühnenfigur Helga Schneider ihr Publikum Sie wird Highlights aus den letzten Soloprogrammen zum Besten geben
Das Zelt bietet nicht nur Genuss für die Augen und Ohren sondern auch für den Gaumen: Das Wyfäscht ist eine Weinmesse, die parallel zum Showangebot stattfindet Besucherinnen und Besucher, aber auch interessierte Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber die keine Show besuchen können vom 20 bis 22 Januar vor den Shows jeweils ausgewähl-
te Weine degustieren und von einer kompetenten Beratung und Informationen rund um das Thema Wein profitieren
Für «Blutbuch» erhielt Kim de I’Horizon den Schweizer und den Deutschen Buchpreis Nun gibt es in der Bibliothek in Zug am Dienstag, 10 Januar, um 20 Uhr eine PerformanceRitual-Lesung mit Kim de I Horizon und Sounds von Pascale Schreibmüller Das Buch handelt von einer non-binären Figur die auf der Suche nach einer eigenen Sprache ist Eine Veranstaltung der literarischen Gesellschaft Zug fh
RETTUNGSDIENST 144
FEUERWEHR 118 POLIZEI 117
Unsere Zeitung und das Zelt verschenken dreimal zwei Tickets für die Show «Young Artists» am Samstag 14 Januar um 20 Uhr auf dem Stierenmarktareal in Zug Schreiben Sie uns dazu ein E-Mail mit dem Betreff «Young Artists» an redaktion-zugerpresse@chmedia ch Einsendeschluss ist Donnerstag 12 Januar um 12 Uhr Die drei Gewinner erhalten am Donnerstagnachmittag ein E-Mail red
BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147 Kostenlose Unterstützung für unge Menschen bei kleinen oder grossen Sorgen Probleme oder Fragen Ein Angebot der Pro Juventute
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgente efon BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13 30 bis 17 Uhr
Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet.
Am Donnerstag 12 Januar ab 17 30 Uhr gibt es auf der Martinswiese in Baar etwas Besonderes zu erleben Eine Lichterspirale lädt ein zum stillen besinnlichen Betrachten Altes loslassen und Neues begrüssen Wir haben Wünsche und Hoffnungen Sie sind eingela-
den Ihre Ängste und Sorgen auf Papier zu schreiben und diese zu verbrennen Ihre Wünsche Hoffnungen und Bitten können Sie dem Licht übergeben Für Wärme und Gemütlichkeit gibt es Punch, Glühwein, Suppe Ein Abendspaziergang lohnt sich Pfarrei St Martin Baar pd
Der Chor Cantalbis und Patricia Draeger (Akkordeon) sowie Claudio Strebel (Kontrabass) planen für den 4 Juni in der Klosterkirche Kappel unter der Leitung von Markus Etterlin ein Konzertprogramm mit heimatlichen Gesangsjuwelen aus zwei Jahrhunderten
Dafür werden noch Tenorund weitere Stimmen gesucht Wer Chorerfahrung hat und sich mit seiner Stimme wohlfühlt im mehrstimmigen Gesang soll sich bei Präsidentin Rosmarie Schlatter melden Alle weiteren Angaben findet man auf der Internetseite cantalbis ch/sing pd
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events