Unt er äg er i
Monika GislerDie Zugerin ist eine Protagonistin im neuen Film «Unser Vater».
Planänderung
Die Zugerin ist eine Protagonistin im neuen Film «Unser Vater».
Planänderung
Wegen eingedrungenen Wassers musste eine Ausstellung abgesagt werden. Sie findet an anderen Orten statt.
Patrick CaplaziIn den letzten Jahren drang bei Starkregen vereinzelt Sickerwasser ins Kellergeschoss der Burg Zug ein. In einem Fall drang Wasser aufgrund eines Bruchs einer Wasserleitung ausserhalb des Gebäudes ein. «Das Wasser oss durch Öffnungen in der Betonbodenplatte des Untergeschosses in den
Briar Schwaller-Hürlimann ist bei der Curling-WM in Schweden mit ihrem Team ungeschlagen Weltmeisterin geworden. Der 6:3-Erfolg der seit 35 WM-Spielen ungeschlagenen Eidgenossinnen im Endspiel gegen Norwegen bedeutete für den Rekordsieger das insgesamt 18. WM-Gold. Bronze ging wie im Vorjahr an Kanada durch ein 8:5 gegen die Gastgeberinnen. pc
Steinhausen
Gemeinderat sagt
Dor est ab
Zuger Musikfestival, Grümpelturnier, Jubiläumsfest Ludothek, Gewerbeausstellung ... Vor, während und nach den Sommerferien ist in und um Steinhausen viel los. «Diese an und für sich erfreuliche
Tatsache führt dazu, dass für die Organisation eines Dorffestes bei den auf verschiedenen Kommunikationswegen
angefragten Vereinen und Gruppierungen die notwendigen Ressourcen fehlen und das Dorffest demzufolge in diesem Jahr nicht statt nden wird», heisst es in einer Mitteilung. Der Gemeinderat bedaure dies, könne die Gründe aber gut nachvollziehen.«Wir sind gleichzeitig erfreut und dankbar, dass in Steinhausen viele oft auf privater Initiative basierende Anlässe statt nden, die zu einem aktiven und vielseitigen Dor eben beitragen», heisst es weiter. pc
Zementunterlagsboden zwischen Bodenplatte und Belag. Dies verursachte eine erhöhte Raumluftfeuchtigkeit», erklärt Baudirektor Florian Weber. Ausstellungsstücke oder Gebäudeteile wurden nicht beschädigt. «Um künftig eindringendes Wasser ableiten zu können, wird eine Überlaufentwässerung in einen bestehenden Kanalisationsschacht erstellt. Die Ausführung erfolgt im Mai und Juni», so Weber weiter.
Dialogveranstaltungen an unterschiedlichen Orten
Der Kanton Zug hatte die Geschichte der Sozialen Fürsorge
umfassend aufgearbeitet und im vergangenen November veröffentlicht. Im laufenden Jahr will die Direktion des Innern die Erkenntnisse daraus teilen und mit der Bevölkerung zu unterschiedlichen Themenfeldern in einen Dialog treten. Vorgesehen war eine Ausstellung im Museum Burg Zug. Gleichzeitig wäre die Burg Zug Ort für vier Dialogveranstaltungen gewesen. Neu werden die Veranstaltungen in den Fokus gestellt und es wird eine redimensionierte Kabinettsausstellung im Staatsarchiv geben. Mit den Veranstaltungen wird die Vergangenheit gewürdigt,
die Gegenwart beleucht und gemeinsam mit der Bevölkerung über die Gestaltung der Sozialen Fürsorge der Zukunft diskutiert. Die Veranstaltungen werden an unterschiedlichen Orten durchgeführt. Die erste Dialogveranstaltung ndet am Samstag, 13. Mai, im Burgbachsaal, Zug, statt. «Wir sind der Überzeugung, dass wir mit der Kabinettsausstellung und mit den Dialogveranstaltungen der Zuger Bevölkerung einen guten Einblick ins Thema ermöglichen werden», sagt Jeannine Lütolf, Kommunikationsbeauftragte der Direktion des Innern. Patrick Caplazi
Die Rechnung 2022 schliesst trotz schwierigem Umfeld mit einem Rekordergebnis ab. Der Ertragsüberschuss der Jahresrechnung beträgt 332 Millionen Franken. Insbesondere die höheren Erträge bei den Kantonssteuern und die höhere Gewinnausschüttung der Nationalbank hätten dazu beigetragen, teilt die Finanzdirektion mit. fh Seite 3
Mit einem Festakt wurde das 150-JahrJubiläum des Kantonsratsaals in Zug gewürdigt. Mit dabei waren Standesweibelin Pascale Schriber (von links), Professor
Andreas Stöckli, Kantonsratspräsident
Karl Nussbaumer, Nationalratspräsident
Bild: pd
Martin Candinas und Parlamentsweibelin
Nathalie Radelfinger. fh Seite 3
Am Donnerstagabend hat sich um 17.30 Uhr auf der Autobahn A4, zwischen der Blegikurve und der Ausfahrt Lindencham in Fahrtrichtung Luzern, eine Auffahrkollision zwischen drei Autos ereignet. Eine 21-jährige Autolenkerin hatte zu spät bemerkt, dass das vor ihr fahrende Auto abbremste, und prallte in dessen Heck. Daraufhin wurde das Auto des 30-jährigen Lenkers in ein weiteres Fahrzeug geschoben. Die 21-Jährige wie auch der 30-Jährige wurden dabei leicht verletzt und vom Rettungsdienst Zug für weitere Abklärungen ins Spital überführt. Der Sachschaden beträgt rund 60 000 Franken.
Als die Unfallstelle fast geräumt und gereinigt war, hatte ein Auto in diesem Bereich eine Panne und musste ebenfalls abgeschleppt werden. Dies führte zu einer weiteren Verzögerung. pd
Das Wort «eigentlich» ist speziell, denn es erinnert uns an all das, was nicht so läuft, wie es sein sollte. Eigentlich sollten wir mehr Sport treiben, gesünder und ausgewogener leben, uns mehr Zeit für die Familie, die Partnerin / den Partner nehmen. Eigentlich wollten wir uns auch nicht ständig ärgern über die nachtragende Kollegin.
Eigentlich sollten wir weniger im Internet surfen oder TV schauen und die gewonnene Zeit mit anderen Menschen verbringen
Aber es gibt so viele Gründe, es anders zu machen. Wir wissen genau, dass wir damit nur unsere Kompromisse und Schwächen entschuldigen.
Jesus war gegen Kompromisse. Das musste auch ein Mann erfahren, der sich
Jesus anschliessen wollte. Er wollte sein Verhalten der Familie erklären und sich noch verabschieden.
Daraufhin sagte Jesus: «Wer seine Hand an den Pflug legt und zurückschaut, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.» (Lk 9, 62) Keine Kompromisse. Kein «eigentlich sollte ich ...», wenn man es ernst meint mit dem Glauben.
Vielleicht gilt das ja erst für das Reich Gottes, jedoch jetzt noch nicht. Bloss: Unsere Welt ist leider nicht das Paradies und auch nicht das Reich Gottes. Und Menschen sind leider keine Engel.
Aber vielleicht können wir es versuchen: Öfter mal tun, was eigentlich gut wäre. Damit die Welt wenigstens ein klein wenig besser wird.
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 28. Jahrgang
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HERAUSGEBERIN
CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
REDAKTION
Chefredaktor: Florian Hofer (fh)
Redaktion: Patrick Caplazi (pc), Claudia Schneider,
Redaktionsleiterin Zugerbieter (csc)
MITARBEIT: Christian H. Hildebrand (Foto) Ernst Bürge (eb), Hansruedi Hürlimann (hh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Barbara Munz (bm), Lukas Schärer (lus), Pressedienst (pd)
VERLAG ZUG
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DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint dienstags in einer Auflage von 56 932 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
EINE PUBLIKATION DER
Franziska Arnold OK Zuger Musikfestival 2023 Festwirtschaft und Personal
An der Hünenbergerstrasse in Cham steht ein Magnolienbaum, der in der vergangenen Woche die Verkehrsteilnehmer und
Fussgänger erfreute. Seine schönen Blüten zeigen, dass der Frühling mit grossen Schritten Einzug hält. pc
An der GV begrüsste die Präsidentin Ehrenmitglieder, Freimitglieder, Turnerinnen und Turner des STV Menzingen und Gäste.
Der Vorstand hiess an der GV Nathalie Bucher-Durrer als neues Vorstandsmitglied willkommen. Sie übernimmt das Amt der Oberturnerin. In diesem Jahr demissionierten Ines Niederberger (Beisitzerin) nach insgesamt sechs Amtsjahren und Daniel Wollenmann (Oberturner) nach insgesamt elf Amtsjahren im Vorstand. Daniel Wollenmann wurde für seine Tätigkeiten im STV Menzingen als Ehrenmitglied vorgeschlagen und mit grossem Applaus in die Runde der Geehrten aufge-
nommen. Weiter wurde auch Andy Nussbaumer für sein grosses Engagement geehrt und ist neu ein Freimitglied des STV Menzingen.
Vereinsmitglieder zeigten tolle Leistungen
Im vergangenen Vereinsjahr konnte Luca Müller seinen
Schweizer-Meister-Titel L2 im Nationalturnen verteidigen. Der STV Menzingen darf zudem Gino Gugolz zum 1. Rang an der Greco-SM Kadetten in Oberriet in der Kategorie Gewicht bis 60 Kilogramm gratulieren sowie Fabienne Tiefenauer zum 3. Rang an der SM im Speerwurf. Mit 41,61 Metern
An der GV der Trachtengruppe der Stadt Zug wurde eine neue Präsidentin gewählt.
Mit dem Abendlied «De See lyt scho im Schatte, es funklet wyt und breit» eröffnete der Chor die Generalversammlung vom 6. März mit einer zahlreichen Beteiligung der 41 Mitglieder. Neben den herkömmlichen Traktanden standen dieses Jahr vor allem die Wahlen im Vordergrund.
Vorstand in erneuerter Formation
Die Präsidentin Rosmarie Koller freut sich sehr, ihr Präsidialwerk nach 16 Jahren in die neuen und kompetenten Hände von Elisabeth Bossard zu legen, die einstimmig und mit grossem Applaus gewählt wur-
die neue Präsidentin der
de. Neu wurde zudem Bernadette Muff als Aktuarin in den Vorstand gewählt und Inge Stitz wird ad interim als Beisitzerin amten. Der weitere Vorstand setzt sich aus Greta Hofmann, Vizepräsidentin, und Therese Häcki, die schon seit 18 Jahren die Kasse verwaltet, zusammen. Rosmarie Koller wird den Vorstand noch nicht ganz verlassen, sondern ihn mit ihrem
Wissen und ihren Erfahrungen weiterhin unterstützen. Sie wurde von der Trachtengruppe der Stadt Zug mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.
Das aktuelle Jahr mit vielen Highlights
Mit der engagierten Dirigentin Isi Schennach stehen heuer einige Schwerpunkte auf dem Programm der Trachtengruppe. Bereits am Sonntag wirkten der Chor und die Tanzgruppe mit einem eigenen Repertoire an der Stubete in Unterägeri mit. Im Juni geht’s dann nach Bellinzona zu einem Jubiläumsanlass der Tessiner Trachtenleute und ins Melchtal zum Innerschweizer Trachtenfest. Ein bedeutendes Ereignis wird weiter das Eidgenössische Jodlerfest Zug vom 16. bis zum 18. Juni sein, an dem die Trachtengruppe der Stadt Zug aktiv mitwirkt. Bernadette Muff
übertraf sie ihre bisherige Bestleistung um zwei Meter.
Nach der letztjährigen Turnfestpause fanden in diesem Jahr die Anlässe endlich wieder wie gewohnt statt. Die Aktivriege nahm nebst dem eigenen 9. Moränen-Cup auch am Tannzapfe-Cup in Dussnang und am Glarner-Bündner Kantonalturnfest (GlaBü) in Näfels teil. Am GlaBü durfte die Aktivriege zusammen mit der Damenriege auf dem 3. Rang brillieren. Zum krönenden Abschluss der Turnfestsaison startete die Aktivriege im September an der Schweizer Meisterschaft im Vereinsturnen in Zug und durfte gleich als erste Riege am Morgen in der Bossard-Arena an den Schaukelringen ihr Können präsentieren.
Christina LässerBuchtipp
«Games of Greed»
Nach dem internationalen Erfolg von «Von Tulpen zu Bitcoins» über die grössten Finanzblasen der Geschichte wendet sich Torsten Dennin nun den Themen Gier und Betrug zu. Er versammelt in seinem Buch die spannendsten, aussergewöhnlichsten und absurdesten Fälle und beleuchtet auf unterhaltsame Weise den Wahnsinn um die Enthüllungen der Pandoraund Panama-Papers, den Skandal um Enron, Worldcom, Wirecard und die aberwitzigen Börsengeschäfte von Jordan Belfort, dem «Wolf of Wall Street». Von Schneeballsystemen und Krypto-Scams bis hin zu den grössten Kunstdiebstählen und ausgewachsenen Kleptokratien. Die Geschichte der Finanzskandale ist reich an schillernden Gestalten, vermeintlich gottgleichen Aufstiegen und mindestens so spektakulären Ab -
Unter dem Motto «Bock uf Musig» findet am 27. und 28. Mai in Steinhausen das 8. Zuger Musikfestival statt. Rund 700 Musikerinnen und Musiker aus mehr als 20 Blasmusikformationen aus dem Kanton Zug und Umgebung präsentieren ihr Können mit hochstehenden Musikvorträgen sowie einer grossen Musikparade. Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer wartet zudem ein vielversprechendes Unterhaltungsprogramm. Die Musikgesellschaft Steinhausen freut sich auf diesen besonderen Anlass und heisst alle Musikbegeisterten, ob Jung oder Alt, bereits heute herzlich willkommen. Für die Durchführung dieses Grossevents ist die Musikgesellschaft Steinhausen auf viele freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen. Mit Ihrer Unterstützung lassen sie diesen Anlass zu einem einzigartigen Ereignis werden. Haben Sie «Bock uf hälfe»? Dann melden Sie sich ganz einfach auf unserer Helferwebsite: zugermusikfestival2023. ukula.ch.
Die Musikgesellschaft Steinhausen bedankt sich bereits jetzt ganz herzlich.
Falls Ihr Verein ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto (JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion-zugerpresse@chmedia.ch
stürzen, wie der aktuelle Credit-Suisse-Fall zeigt. Der Autor beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren professionell mit den weltweiten Kapitalmärkten. Er wohnt in Walchwil. fh
«Games of Greed – von Krypto-Scams, Schneeballsystemen und geheimen Konten» von Torsten Dennin, 299 Seiten, FBV Verlag, München, 2023, 35 Franken.
Am 17. März 1873 fand die erste Kantonsratssitzung im damals neuen Saal im Zuger Regierungsgebäude statt. 150 Jahre später wurde daran erinnert.
Im September 1867 hatte der damalige «Grosse Rath» von Zug den Beschluss gefasst, eine «Staatsbaute» errichten zu lassen, das heutige Regierungsgebäude. Am 17. März 1873 war es so weit. Der «Grosse Rath» wurde eingeladen, sich erstmals im neuen Saal zu einer Sitzung einzufinden.
150 Jahre später nahmen auf Einladung von Kantonsratspräsident Karl Nussbaumer amtierende Mitglieder des Kantonsrats und des Regierungsrats, ehemalige Kantonsratspräsidien, ehemalige Regierungsratsmitglieder sowie die Zuger Mitglieder der Bun
desversammlung an einer Gedenkfeier teil. Kantonsratspräsident Karl Nussbaumer erinnerte an die bewegte Geschichte des Ratssaales. Zum Gedenken an die Opfer des Attentats vom 27. September 2001 im Kantonsratssaal erhoben sich die Teilnehmenden zu einer Schweigeminute.
Im Kantonsratssaal wurden politische Grundlagen erarbeitet Nussbaumer erinnerte in seiner Ansprache an die Geschichte der vergangen 150 Jahre, darunter zwei Weltkriege mit allen Konsequenzen für den kleinen Kanton und seine ländliche Bevölkerung, aber auch viele Krisen und Erfolge, besonders in den letzten 50 Jahren, wo der Wohlstand auch den armen und bescheidenen Stand Zug «bezüglich Wirtschaftskraft an die Spitze der ganzen Schweiz katapultiert hat. Anders kann man es nicht ausdrü
cken.» Heute profitiere die ganze Schweiz via Nationalen Finanzausgleich (NFA) von der wirtschaftlichen Kraft, von den Innovationen und dem Wirtschaftswachstum des Kantons Zug. Nussbaumer weiter: «Die gesetzlichen Grundlagen dazu wurden in diesem Saal erarbeitet, in Hunderten von Debatten und Abstimmungen erkämpft, zum Wohl der gesamten Bevölkerung.»
Aus Bundesbern war Nationalratspräsident Martin Candinas nach Zug gereist und überbrachte Grüsse sowie Glückwünsche der Bundesversammlung.
Auf kurzweilige Art gab Professor Andreas Stöckli, Universität Freiburg im Uechtland, einen Überblick über die Entstehung des Parlamentarismus einerseits sowie über die Chancen und Herausforderungen von Milizparlamenten anderseits. fh
Das gesamte Eigenkapital des Kantons Zug hat um 326 Millionen Franken zugenommen. Es beläuft sich per Jahresende 2022 auf 1,9 Milliarden Franken.
Florian Hofer
Wie es in der Medienmitteilung der Finanzdirektion heisst, ist auf der Aktivseite das Verwaltungsvermögen aufgrund der getätigten Nettoinvestitionen abzüglich der Abschreibungen um 10 Millionen Franken auf 519 Millionen Franken angestiegen. Das Finanzvermögen nahm um 178 Millionen Franken ab und beläuft sich auf 2,4 Milliarden Franken, wovon rund 2 Milliarden Franken als flüssige Mittel und Festgelder vorhanden sind.
Der Selbstfinanzierungsgrad
beträgt 468 Prozent
Auf der Passivseite umfasst das Fremdkapital von 986 Millionen Franken in erster Linie die laufenden Verbindlichkei
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ten, die per Jahresende noch nicht fällig waren, sowie passive Rechnungsabgrenzungen. Die Investitionsrechnung weist Nettoausgaben von 86 Millionen Franken aus und liegt durch Projektverschiebungen und Verzögerungen um 16 Millionen Franken unter dem Budget. «Durch die Selbstfinanzierung von 402 Millionen Franken konnten alle Investitionen mit den im Geschäftsjahr erwirtschafteten Mitteln finanziert werden. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 468 Prozent», führt Finanzdirektor Heinz Tännler dazu aus.
Fachkräftemangel sowie beeinträchtigte Lieferketten
Dabei waren auch dieses Jahr grosse Herausforderungen zu verkraften. So waren kurz nach Jahresbeginn 2022 die Versorgung und Unterbringung der Schutzsuchenden aus der Ukraine sicherzustellen, teilt die Finanzdirektion mit.
Hinzu kamen Inflation, geändertes Zinsumfeld, die drohende Energiemangellage, ein Fachkräftemangel sowie beeinträchtigte Lieferketten, welche einen solchen Ertrags
höher aus als im Budget vorgesehen. Hauptgründe für die Überschreitung waren die Aufwände für die Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden aus der Ukraine und die Pandemie. Höhere Bundesbeiträge fingen ertragsseitig diese Aufwendungen grösstenteils auf. Finanzdirektor Heinz Tännler ergänzt: «Mit der Beteiligung am Härtefallprogramm 2022 des Bundes und den Restzahlungen aus dem auslaufenden Härtefallprogramm konnten rund 12,9 Millionen Franken als ÀfondsperduBeiträge ausbezahlt werden.» Der Anteil, welchen der Kanton zu übernehmen hatte, betrug rund 2 Millionen Franken.
die positive Entwicklung auf zeitlich verzögerte Mehrerträge aus der Steuer und AHVRevision (STAF), welche im Jahr 2020 in Kraft getreten ist, zurückzuführen.»
Es gibt aber auch weniger Erfreuliches zu berichten: Aufgrund einer missver
«Dank der guten politischen Rahmenbedingungen bot sich der Zuger Wirtschaft ein gutes Umfeld.»
Heinz Tännler, Zuger Finanzdirektor Finanzdirektor Heinz Tännler konnte wieder einen erfolgreichen Rechnungsabschluss für das Jahr 2022 vorlegen.
überschuss nicht erwarten liessen, heisst es weiter. Tännler dazu: «Die Zuger Wirtschaft als auch die kantonale Verwaltung bewältigten die vielfältigen und sehr anspruchsvollen Aufgabenstellungen bravourös und zeigten sich anpassungsfähig. Auch dank der guten politischen Rahmenbedingun
gen bot sich der Zuger Wirtschaft ein gutes Umfeld, das sich auf die positive Entwicklung des Kantons auswirkt.»
Ukrainekrieg und Pandemie mit Auswirkungen Der Gesamtaufwand von rund 1,6 Milliarden Franken fiel um 11 Millionen Franken
Sondereffekte und steuerstarke Zuzüge Die Fiskalerträge und der kantonale Anteil an der direkten Bundessteuer lagen um insgesamt 77 Millionen Franken über dem Budget. Tännler dazu: «Dafür verantwortlich sind bei den natürlichen Personen vor allem Sondereffekte und steuerstarke Zuzüge. Bei den juristischen Personen ist
ständlichen Softwareauswertung wurde der Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer (Quellensteuer in den Jahren 2020 und 2021) doppelt verbucht. Die Korrekturbuchung wirkte sich mit einer Ertragsminderung von 13,7 Millionen Franken aus, so die Medienmitteilung weiter.
Uns erreichten zwei Lesermeinungen zum
Thema Zentrumsentwicklung rund um den Dorfmattplatz in Rotkreuz.
Ein Megaprojekt beschäftigt die Rischer Bevölkerung – die Zentrumsplanung Rotkreuz. Sie umfasst: Bahnhof mit SBBHochhaus; Busbahnhof; Zentrum Dorfmatt mit Rathaus, Gemeindesaal, Wohnungen; Dorfmattplatz; Sportpark; neue Kantonsschule. Für das Lesen der Gemeindevorlage habe ich zwei Stunden gebraucht und dabei die Komplexität dieser Bauprojekte nur ansatzweise erfasst. Insbesondere die versprochenen Synergien und Sonderrechte sind schwer nachvollziehbar, wenn diesbezüglich keine konkreten Nutzungsvorstellungen vorliegen und diese erst zu einem späteren Zeitpunkt erstellt werden. Die Vorteile für die Bevölkerung müssen jetzt mit den anderen Playern ausgehandelt und transparent aufgezeigt werden. So könnte zum Beispiel auch die Nutzung des Dachgeschosses im SBB-Hochhaus für die Öffentlichkeit eine Priorität haben (wie der Gesellschaftsraum im Park-Tower in Zug). Dies setzt jedoch eine sorgfältige und partizipative Evaluierung der Bedürfnisse der Bevölkerung voraus. Ob und wie dieser Prozess erfolgt ist, entzieht sich meiner Kennt-
Todesfälle
nis. Der gleiche Fehler wie bei der Planung des Alters- und Pflegezentrums darf sich nicht wiederholen, wo das Nutzungskonzept der Architektur nachgelagert wurde und sich die Rischer Bevölkerung dazu nicht mehr substanziell äussern konnte.
Kurz zusammengefasst: Für mich ist das Projekt eine mutige Zumutung. Ich bin sehr gespannt, wie die Bevölkerung auf die Vorlage reagiert und sich an der Gemeindeversammlung vom 30. März einbringt. Christine Hausherr, Rotkreuz
Weichenstellung für ein gigantisches Bauprojekt
Ein derart grosses Bauprojekt, wie es im Zentrum von Rotkreuz geplant ist und das die öffentlichen Interessen so intensiv berührt, gab es in der Gemeinde Risch meines Wissens noch nie. Dieses Megaprojekt berührt unmittelbar den öffentlichen Raum, den wir Rischer täglich nutzen, einschliesslich Bahnhof, Dorfmattplatz, Zentrum Dorfmatt und Sportpark Rotkreuz, und umfasst künftig auch noch eine neue Kantonsschule. An der kommenden Gemeindeversammlung vom 30. März kommen wichtige Grundlagen für dieses Megaprojekt zur Abstimmung.
Im Wesentlichen geht es gemäss Einladung zur Gemeindeversammlung um einen Bebauungsplan für das Gebiet
Baar 24. März 2023
Josy Thoma-von Wyl, geboren am 12. August 1933, wohnhaft gewesen an der Bahmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 3. April, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Baar 23. März 2023
Alois Jakob Müller-Storchenegger, geboren am 27. Juli 1944, wohnhaft gewesen in der Oberau 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 4. April, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
Cham 23. März 2023
Doris Esther Maiocchi geb. Anner, geboren 1942, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Büel, Rigistrasse 3. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Cham 19. März 2023
Hedwig Wiss geb. Knüsel, geboren 1926, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 1.
Hünenberg 17. März 2023
Benedikt Pius Boog, geboren am 1. Dezember 1965, wohnhaft gewesen an der Chamerstrasse 15.
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 31. März, um 9.30 Uhr in der römisch-katholischen Kirche, Hünenberg; anschliessend Urnenbeisetzung.
Menzingen 24. März 2023
Theres Schuler-Gisler, geboren am 14. Februar 1932, wohnhaft gewesen im Neugrund. Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 4. April, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung.
Menzingen 23. März 2023
Margot Sartorio (Sr. Margot), geboren am 28. November 1931, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 11. Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 31. März, um 13.45 Uhr in der Kir -
Dorfmatt und Bahnhof Süd (inklusive Änderung des bestehenden Bebauungsplans, der Bauordnung und des Zonenplans). Zudem kommen zwei Planungskredite in der Höhe von insgesamt 6,7 Millionen Franken zur Abstimmung für das Bauprojekt Zentrum Dorfmatt, Dorfmattplatz und Busbahnhof sowie für Neubau und Erweiterung des Sportparks. Und schliesslich soll die Gemeinde eine Fläche von maximal 6100 Quadratmetern für 400 Franken pro Quadratmeter an den Kanton verkaufen und den Rückbau und allfällige Altlasten übernehmen (für 1,2 Millionen Franken), um den Bau der neuen Kantonsschule zu ermöglichen. Mit dem neuen Bebauungsplan werden der Gemeinde Risch, aber vor allem auch den SBB, Sonderrechte zugesprochen, um unter anderem höher (bis 50 beziehungsweise 70 Meter), dichter und mit weniger Abstand bauen zu dürfen. Der Bebauungsplan enthält aber nicht nur bauliche Sonderrechte, sondern bezweckt auch die Festlegung des Konzepts für die Erschliessungs- und Gemeinschaftsanlagen und die künftige Nutzung von Bahnhof, Dorfplatz und Zentrum Dorfmatt. Im Rahmen der Abstimmung muss die Bevölkerung beurteilen und entscheiden, ob die geplanten Änderungen ihre Interessen genügend berücksichtigen: Den eingeräumten Sonderrechten sollten entspre-
chende Vorteile der Bevölkerung gegenüberstehen.
Einen Vorteil kann man darin sehen, dass mit dem Ausbau des Bahnhofs inklusive Wohnturm und Gewerbe viel zusätzlicher Wohnraum entsteht und die Zone um den Bahnhof attraktiver wird. Auch die Gemeinde selbst plant im neuen Zentrum Dorfmatt bis zu 60 Wohnungen. Die neuen Bauten werden dem Zentrum von Rotkreuz sicher ein modernes, städtisches Erscheinungsbild geben. Allerdings sollten insbesondere auch die ältere Bevölkerung und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen beim Bauprojekt nicht vergessen werden und der neu entstehende Wohnraum sollte zumindest zu einem massgeblichen Teil auch ohne hohes Einkommen bezahlbar sein. Auch Natur (Bäume oder Bepflanzungen als natürlicher Schutz gegen Sonne und Regen) und Nachhaltigkeit (Nutzung erneuerbarer Energie und schonender Verbrauch von Ressourcen) sollten so gut wie möglich berücksichtigt werden, sowie genügend Platz für ein hoffentlich reges und lebendiges Dorf- und Vereinsleben.
Kommt am Donnerstag, 30. März, um 19.30 Uhr an die Gemeindeversammlung im Saal Dorfmatt und entscheidet mit, wie das Zentrum von Rotkreuz künftig aussehen soll! Matthias Ebneter, Risch-Rotkreuz
Ein Leser machte sich Gedanken über das geplante Verkehrsprojekt in Cham.
Wer in Zukunft der Umfahrung Cham-Hünenberg nicht huldigt und es durch Cham in unter zehn Minuten schafft, soll Busse tun und bezahlen. Gleichzeitig werden etliche Ausnahmen definiert, um auch die Richtigen zu treffen. Wer in Cham jemand beim Bahnhof abholt, bleibt straffrei, wenn er denselben Weg zurückfährt. Wer dagegen von der Arbeit kommt und sein Kind abholt und weiterfährt, der zahlt. Es sei denn, er fährt ein paar Extrarunden, um die zehn Minuten rumzubringen.
Wen will man mit dieser Durchfahrtsbusse eigentlich abzocken? Den Ortsunkundigen, der seinem Navigationsgerät folgt, welches die Umfahrung noch nicht kennt?
Jemand, der Cham gewöhnlich mit dem Velo durchquert und ab und zu aus Macht der Ge-
wohnheit dasselbe mit dem Auto tut? In den Stau stellt sich nur, wer keine Alternative hat. Und Stau ist bereits eine Strafe: eine Zeitstrafe. Extra ein Bewegungsprofil zu erstellen, nur um auch alle zu erwischen, das scheint mir eine Gängelung und reichlich unschweizerisch.
Könnte man nicht erst abwarten, inwieweit die Umfahrung den Verkehr von ganz alleine reduziert? Und wenn das nicht reicht, die Durchfahrt unattraktiver machen durch Verlangsamung: mit mehr Zebrastreifen, Fahrbahnverengung, Temporeduzierung oder gar einer Einbahnstrassenregelung, die zu Umwegen zwingt? Das würde zur Verkehrsberuhigung sicherlich mehr beitragen, als sich zum Autofahrer-Abzockerort der Nation zu machen.
Oder die anderen Gemeinden lernen davon und erstellen ebenfalls Durchfahrtsbussen für Auswärtige; allerdings ganz innovativ nur für Autos aus Cham und Hünenberg.
Martin König, SteinhausenSchreiben Sie uns Ihren Vereinsbericht
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Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen können wir leider nicht jede abdrucken. red
Zug 22. März 2023
Roswitha Hirt-Kolbe, geboren am 21. Januar 1944, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.
Zug 20. März 2023
Rita Hürlimann, geboren am 19. November 1936, wohnhaft gewesen an der Baarerstrasse 21.
Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 31. März, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Walchwil; anschliessend Abdankung in der katholischen Pfarrkirche Walchwil.
Zug 15. März 2023
che des Mutterhauses in Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung.
Urnenbeisetzung um 11 Uhr auf dem Friedhof Erli, Steinhausen.
Menzingen
22. März 2023 Nives Caliari, geboren am 29. Oktober 1935, wohnhaft gewesen an der Luegetenstrasse 10.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Oberägeri 23. März 2023
René Rogenmoser-Litschi, geboren am 19. Februar 1940, wohnhaft gewesen in der Küfergasse 7.
Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 1. April, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri; anschliessend Urnenbeisetzung.
Risch 19. März 2023
Daniel Anderhub, geboren am 7. Februar 1967, wohnhaft gewesen: Blegi 8, Rotkreuz. Die Beerdigung findet auf dem Friedhof Risch statt.
Steinhausen 23. März 2023
Paul Wicki-Gilli, geboren am 3. Januar 1925, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 6. April, um 10 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen; anschliessend
Steinhausen 19. März 2023 Béatrice Schreier-Sieboth, geboren am 12. April 1939, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3.
Steinhausen 18. März 2023
Verena Freudenthaler-Braun, geboren am 20. November 1932, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3.
Der Trauergottesdienst findet statt am 5. April um 14 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche Chilematt, Steinhausen. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Unterägeri 16. März 2023 Christoph Furrer, geboren am 10. März 1959, wohnhaft gewesen an der Binzenstrasse 4. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 23. März 2023
Walter Gauer, geboren am 25. Mai 1959, wohnhaft gewesen an der Weinbergstrasse 32. Die Abschiedsfeier findet statt am Mittwoch, 12. April, um 15.00 Uhr in der reformierten Kirche Zug. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.
Felix Denzler, geboren am 23. März 1940, wohnhaft gewesen in der Frauensteinmatt 1. Die Abdankung findet statt am Freitag, 31. März, um 14 Uhr in der Abdankungshalle Dörndle, Dörndlerweg 1, Regensdorf. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 15. März 2023
Sigmund Iten-Landtwing, geboren am 24. Juni 1938, wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 4.
Die Abschiedsfeier findet statt am Dienstag, 4. April, um 15 Uhr in der Kirche St. Oswald. Die Urnenbeisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt.
Zug 14. März 2023 Werner Ebneter, geboren am 3. Juni 1959, wohnhaft gewesen in Zug.
Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 5. April, um 15 Uhr in der Kirche St. Johannes. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 10. März 2023
Leo Furrer-Monschein, geboren am 3. November 1939, wohnhaft gewesen an der Zugerbergstrasse 7b.
Die Urnenbeisetzung sowie die Trauerfeier haben bereits stattgefunden.
Monika Gisler aus Zug wurde vor 65 Jahren von einem Priester gezeugt. Sie ist nicht die Einzige. Der Priester zeugte mindestens fünf weitere Kinder. Ein neuer Film berichtet darüber.
Interview von Geri Krebs
Frau Gisler, im Gegensatz zu Ihren fünf Halbgeschwistern hatten Sie seit Kindertagen Kontakt zu Ihrem leiblichen Vater – und andererseits wussten Sie auch, dass der Mann, den Sie «Dädi» nannten, Ihr Stiefvater war. Wie war das für Sie?
Ich muss etwa neun Jahre alt gewesen sein, als meine Mutter mit mir nach Saas reiste und wir ins Berghotel Sunneschy gingen. Wir verbrachten dort einen Nachmittag und es gefiel mir gut dort oben. Auf dem Heimweg eröffnete mir meine Mutter: «Dieser Mann, mit dem ich so lange gesprochen habe, ist dein Vater.» Ich nahm das in meiner kindlichen Unschuld zur Kenntnis. Bald danach heiratete meine Mutter und so hatte ich nun zwei Väter. In der Folge verbrachten wir dann oft die Skiferien und
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manchmal auch Sommerferien im Sunneschy – und fast immer war auch mein Stiefvater dabei.
Gab es da nicht häufig Streit? Nein, überhaupt nicht, die beiden Männer verstanden sich gut.
Das klingt ja ziemlich unglaublich, wenn man an jene Szene ziemlich am Anfang im Film denkt, in der Ihre Mutter Ihnen erzählt, wie das damals war, als sie vom Priester geschwängert wurde ... Nun, meine Mutter muss damals total naiv gewesen sein. Sie war, so unglaublich das klingt, mit ihren 20 Jahren nicht aufgeklärt, hatte keine Ahnung, was Sex ist. Man kann sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen, was für Verhältnisse damals auf dem Land herrschten.
Dazu gehörte auch, dass der Pfarrer die vielleicht wichtigste Autorität im Dorf verkörperte. Und wenn er dann noch so beliebt und volksnah war wie mein Vater, kann man sich ausmalen, wie sehr sich eine junge Frau wie meine Mutter geschmeichelt fühlte, von ihm nach Hause eingeladen zu werden
Was machte ihn denn so beliebt?
Das war vor allem die Musik, er war Chorleiter, spielte aber
auch diverse Instrumente. Und wenn ein Mädchen oder eine Frau im Kirchenchor mitmach-
te, war das meist die einzige Möglichkeit, für ein paar Stunden der häuslichen Enge zu
Ein katholischer Priester aus der ländlichen Schweiz schwängerte in den 1950erund 1960er-Jahren mindestens vier Frauen. Bei einer hatte er Gewalt angewendet, die anderen liessen sich von dem charismatischen und attraktiven Mann verführen.
Nach Bekanntwerden des ersten Falles reagierte das zuständige Bistum so, wie man es kennt: Der Mann wurde stillschweigend in eine andere Gemeinde versetzt – auf dass er sein Treiben ungestört fortsetzen konnte. 1959 wurde er von der Kirche als Priester suspendiert und wirkte fortan als Religionslehrer, später erwarb er im Prättigauer Dorf Saas ein
entfliehen, etwas zu erleben. Ich habe auch von meinen Halbgeschwistern erfahren, wie Frauen in anderen Dörfern, wo mein Vater wirkte, ihn verehrten, ja anhimmelten und ihm zu Füssen lagen.
Dann könnte man sagen, dass vor 70 Jahren ein Chorleiter in der ländlichen Schweiz auf Frauen eine ähnliche Anzie -
kleines Hotel, wo er dann bis zu seinem Tod im Jahr 2011 als Wirt und Hotelier tätig war. Der Zürcher Regisseur Miklos Gimes rollt in seinem Dokumentarfilm «Unser Vater» diese Geschichte auf, lässt eine scheinbar längst vergangene Schweiz der Dörfer und des Schweigens lebendig werden. Dafür sorgen die sechs – bis heute bekannten – Kinder des Priesters (vier Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 55 und 72 Jahren), sie kommen im Film ausführlich zu Wort. Eines dieser Kinder ist die heute 64-jährige Monika Gisler, pensionierte Lehrerin aus Zug – und umtriebigste Protagonistin in «Unser Vater». gk
hungskraft ausübte wie heute ein DJ?
Ja, der Vergleich scheint mir gar nicht so abwegig (lacht) Vorpremiere von «Unser Vater» in Zug (in Anwesenheit von Monika Gisler, ihrem Halbbruder Adrian Meier und Regisseur Miklós Gimes): Sonntag, 2. April, 14.30 Uhr, Kino Gotthard Ab Donnerstag, 6. April, läuft «Unser Vater» regulär in den Kinos
20%
Fredi Staub hütet und pflegt das Werk seines Vaters Josef Staub. Eine Vielzahl von Arbeiten des angesehenen Baarer Künstlers befindet sich im Atelier Staub in Dietikon.
Flavio Fuoli, «Dietiker Ziitig», und Claudia Schneider
In den Sommermonaten steht jeweils die prägnante Skulptur «Otello» vor der Gemeindeverwaltung in Baar. Geschaffen hat sie der Baarer Plastiker Josef Staub (siehe auch Kasten rechts). Als Erwachsener lebte und arbeitete der erfolgreiche Künstler in Dietikon. Was viele in Baar nicht wissen: Sein Sohn Fredi Staub, 69, gewährt an der Lerzenstrasse 27 in Dietikon detaillierte Einblicke in das Werk seines Vaters und erklärt: «Die meisten kennen ihn von seinen Chromstahlskulpturen her, aber er wäre immer gerne auch als Kunstmaler wahrgenommen worden.»
Entwicklung vom Zweizum Dreidimensionalen Ursprünglich zum Maurer und Bauführer ausgebildet, erwarb sich Josef Staub sein künstlerisches Können vor allem autodidaktisch. Fredi Staub führt den Besucher in diverse Ecken des geräumigen Ateliers. Dort lässt sich gut erkennen, wie sein Vater mit seiner Kunst nach und nach ins Abstrakte kam. «Er hat zum Beispiel beim Malen die Farbe mit der Maurerkelle aufgetragen, und als er eine Arbeit als Bauleiter bei der Erweiterung des Bahnhofs Göschenen 1956 annahm, sammelte er in der dortigen Werkstatt Stanzabfälle. Diese drückte er in nassen Zement und schuf seine Reliefs.» Dies sei der erste Schritt von der Malerei in die
dritte Dimension gewesen. Danach folgten die sogenannten «Türme», Skulpturen, von denen Josef Staub zahlreiche anfertigte. «Dies erschien ihm mit der Zeit als zu wenig plastisch. Er wurde in seinem
Schaffen immer skulpturaler und tat schliesslich den entscheidenden Schritt von der Volumen- zur Raumplastik.»
Eine erste «Schlaufe» erwies sich als Schlüsselwerk Josef Staub fertigte nun Gipsmodelle an und kam von diesen zum Aluminiumguss und es entstand die erste «Schlaufe» aus Aluminium, ein Schlüsselwerk.
«In Zusammenarbeit mit der Dietiker Kunstschlosserei Bracher schuf er schliesslich ab 1970 die ersten Chromstahlplastiken, mit denen er auch international sehr erfolgreich war. Als Weiterentwicklung seines Werks fertigte er in den 90er-Jahren aus biegsamem Karton Schnittfiguren an, die er in Chromstahlplastiken umsetzte.
Eine unglaubliche Vielfalt an Techniken und Werken Parallel zu seinen Skulpturen hat Josef Staub weiterhin stets
gezeichnet, gemalt und aquarelliert. Sein Sohn geht zu einer Mappe, die im Atelier steht, und mit unzähligen Zeichnungen
menarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften in Zollikon.
Für Fredi Staub ist das Atelier Freude, Verantwortung und Erinnerung zugleich: «Ich bin mit dem Werk meines Vaters aufgewachsen. Die ersten Bilder hat er auf unserem Küchentisch gemalt. Ich habe alles hautnah erlebt. Wir fuhren beispielsweise mit dem Auto nach Paris zu Ausstellungen.» Das hat auf den Sohn abgefärbt. Fredi Staub produziert ebenfalls Kunst. Kontaktmöglichkeiten: www.staub-art.ch, fredi_staub@bluewin.ch
Sohn Fredi. «Das Atelier Staub dient dazu, das Werk meines Vaters aufzuarbeiten, zu dokumentieren, restaurieren, fotografieren und Werkverzeichnisse zu erstellen», umschreibt er sein Wirken. «Das Atelier ist auch öffentlich. Man kann sich für eine Besichtigung anmelden.»
Interessiert an Zusammenarbeit mit Museum oder Institution
Die Bilder und Werke von Josef Staub sind käuflich, bis auf die wenigen, die sich im Besitz von Fredi und seinem Bruder Wolfgang Staub befinden. Fredi
gefüllt ist: «Er war sehr vielseitig und arbeitete mit diversen Techniken wie beispielsweise Ritzbildern oder Collagen.» Es sind über 1500 Papierarbeiten und rund 100 Gemälde vorhanden. «Er war unglaublich produktiv und hat 50 Jahre lang intensiv gearbeitet.» Diese enorme Menge an Werken beschäftigt seinen
Die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis hat zwei Personen mit je 100 000 Franken bedacht. Die Feier fand im Rathaus in Zug statt.
Die Preisträger sind Natalie Urwyler, die für ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz geehrt wurde, sowie der Dirigent und Musiker Diego Fasolis, der die Auszeichnung für sein langjähriges Engagement als Chorleiter und Dirigent erhalten hat.
Einsatz für die Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 1958 in Lugano geboren, studierte der vielseitig begabte Fasolis in Zürich Orgel, Klavier, Gesang und Chordirigieren. Er erwarb alle vier Diplome mit Auszeichnung. Darüber hinaus absolvierte er Meisterklassen in Frankreich und Italien. Grosse Anerkennung fand er ab den 1980er-Jahren mit dem Chor des Radio della Svizzera italiana und ab 1998 mit dem Orchester für Alte Musik, den «I Barocchisti». Beide weit he-
rum geschätzten Ensembles sind in Lugano zu Hause und eng mit der Radiotelevisione Svizzera Italiana verbunden. Es gehört zu Fasolis Verdiensten, dass er diese lokale Verankerung nie aufgegeben hat.
«Natalie Urwyler setzt sich mit Nachdruck und unermüdlichem Einsatz für die Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz ein», würdigte die Präsidentin der Eidgenössischen Kommission
für Frauenfragen und Luzerner alt Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig, die zweite Preisträgerin.
Jean Guinand, Präsident des Stiftungsrates, erklärte anlässlich der Preisverleihung: «Seit 38 Jahren ehrt die Schweizerische Stiftung für den DoronPreis ausserordentliche Leistungen in den Bereichen Kultur, Gemeinwohl und Wissenschaft. Zu den bis heute
93 Preisträgern zählen Stiftungen, gemeinnützige Organisationen und Einzelpersonen in der Schweiz.»
Die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis mit Sitz in Zug gehört zu den Marc-RichStiftungen. Rich war ein in Zug tätiger Rohstoffhändler. Die Rich-Stiftungen unterstützten bis heute weltweit rund 4000 Non-Profit-Projekte mit über 150 Millionen US-Dollar. fh
Staub: «Mein Ziel ist es, möglichst viele Werke zu verkaufen. Die Unkosten wie Ateliermiete, Materialkosten, IT und die Zeit, die ich aufwende, sind hoch. Ich mache mir Gedanken, wie es mit dem Atelier weitergeht. Ich würde gerne mit einem Museum oder einer anderen Institution zusammenarbeiten.»
Wichtig sei auch die Zusam-
Josef Staub (1931 bis 2006) ist in Baar geboren und aufgewachsen. Seine Kunstkarriere begann mit zeichnerischen Arbeiten. Seine erste Ausstellung im Kunstmuseum Bern 1955 hatte er als Maler. Ab 1965 wandte er sich der Plastik zu. In den 1970er- und 1980er-Jahren verbrachte Staub Studienaufenthalte in Spanien, Frankreich, Italien und in den USA. 1957 und 1959 erhielt er das eidgenössische Kunststipendium, 1958 ein Stipendium der Kiefer- Hablitzel-Stiftung, 1975 das Stipendium des Kantons Zürich. 1989 war er Initiant und Mitorganisator der «Eisen 89 –Perspektiven Schweizer Eisenplastik 1934–1989» in Dietikon. Er führte Auftrags- und Wettbewerbsarbeiten aus und war an Ausstellungen in der Schweiz, Europa und den USA präsent. Baar besitzt neben der Skulptur «Otello» ein Betonrelief bei der Schule Allenwinden und diverse Bilder von Josef Staub. Ein Blickfang ist auch die Skulptur «Grosser Rugel» auf der Rössliwiese in Zug. Zahlreiche Werke von Staub stehen im öffentlichen Raum in Dietikon und weltweit. csc
Der Regierungsrat gewährt dem Betrieb Kunst im Tech Cluster Zug für das Jahr 2023 einen Beitrag von 22 500 Franken.
Für die Jahre 2024 bis 2027 gibt es einen Beitrag von je 135 000 Franken aus dem Kulturfonds. Die kulturelle Zwischennutzung im Tech Cluster Zug dient zur Abfederung der
dringenden Platzprobleme der Zuger Kunstgesellschaft und des Vereins Atelier 63. «Der kulturelle Mikrokosmos aus dem kreativen Nebeneinander und Aufeinandertreffen unterschiedlicher Akteure ist nicht nur eine nötige Hilfestellung für die Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen, sondern schafft einen kulturellen Werkplatz mit Ausstrahlung», heisst es dazu in einer Medienmitteilung. pd
Das Pilotprojekt «Tandem – Kulturraum Zuger Innenstadt» wird mit 33 000 Franken aus dem Lotteriefonds unterstützt.
Die Ausschreibung der Abteilung Kultur der Stadt Zug richtet sich an Tandems aus Kulturschaffenden des Kantons und Geschäften in der Innenstadt. Unterstützt wer-
den acht bis zehn Projekte von Kulturschaffenden (Einzelpersonen oder Kollektive) aus allen Sparten, die mit einem Geschäft oder einer Gastwirtschaft oder einem Zusammenschluss dieser Geschäfte kooperieren, heisst es in einer Medienmitteilung. Dabei können die Kulturschaffenden von Anfang Juni bis Anfang Juli 2023 einen Teil der Ladenfläche als Atelier- oder Proberaum nutzen. pd
«Er war unglaublich produktiv und hat 50 Jahre lang intensiv gearbeitet.»
Fredi Staub, Sohn des KünstlersDie Plastik «Grosser Rugel» von Josef Staub steht in der Mitte der Rössliwiese. Das Werk von 1972 will mit seinen vielfältigen Windungen Bewegung und Gegenbewegung thematisieren. Archivbild: Christian H. Hildebrand
1.4.
Kirche St Johannes
Musikspiel «Der Liebe Gesicht»
20 Uhr
Kirchenchöre St Johannes und St Michael, Streicher des Stadtorchesters Zug
2.4.
Kirche St Johannes
Musikspiel «Der Liebe
Gesicht»
15 und 18 Uhr
Kirchenchöre St Johannes und St Michael, Streicher des Stadtorchesters Zug
6.4.
Kirche St Johannes
Gottesdienst mit der Gemeinde und Erstkommunikanten
19 30 Uhr
Abendmahlsfeier mit
Liedern von Andrew Bond; Piano Gitarre
7.4.
Kirche St Michael
Karfreitagsliturgie
15 Uhr
Stabat Mater von Joseph Haydn; Vokal- und Instrumentalensemble «Camerata»
7.4.
Kirche Gut Hirt
Kreuzweg für Kinder
10 Uhr Musik aus dem Barock für Cello und Orgel
Karfreitagsliturgie
14 Uhr
Josef Gabriel Rheinberger
Stabat Mater für Soli Chor und Orchester
Kirche St Johannes
Karfreitag für Familien
9 45 Uhr
Einfache Karfreitags-
liturgie zu einem L i e d vo n Ca ro l i n N o ; G i ta r re F l ö te u n d G e s a n g
Karfreitagsfeier
15 Uhr
Gospel und moderne Balladen; Chor Zug und Piano
8.4.
Kirche St Michael
Osternachtfeier
20 30 Uhr
Messe no 6 in G «aux chathédrales» von Ch Gounod und Motetten von MendelssohnBartholdy, Schubert, Reger
Kirche Gut Hirt
Osternachtgottesdienst
21 Uhr
Festliche Orgelmusik
Kirche St Johannes
Osternachtfeier
21 Uhr
Osternachtfeier u a mit barocker Musik von Tomaso Albinoni
9.4.
Kirche St Michael
Ostergottesdienst
10 Uhr
Messe no 6 in G «aux chathédrales» von Ch Gounod; Solistenquartett der «Camerata St Michael»
Kirche Gut Hirt
Osterfestgottesdienst
9 30 Uhr
Wolfgang Amadeus
Mozart: Regina coeli für Sopran Chor und Orchester
Reformierte Kirche
Zug
Ökumenische Auferstehungsfeier
6 Uhr
Improvisationen und festliche Barockmusik; Orgel und Cello
12.4.
Kirche Bruder Klaus
Osterfestgottesdienst
9 30 Uhr
Jubelfest zur Auferstehung; «Glori» für Chor Soli und Orchester von Antonio Vivaldi, Trompetenkonzert von Joh Friedrich Fasch
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V-ZUG AG Zug Werkzeugmacher/in
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Pension Zihlmatt Luzern Mitarbeiter/in Reinigung 30 %
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Pflegefachfrau/-mann HF 60–100 %
Jobcode 163906
Zuger Kantonsspital AG Baar Mitarbeiter/in Notfallempfang 40–50 %
Jobcode 163738
HOCHDORF Swiss Nutrition AG Hochdorf
Produktionsmitarbeiter
Jobcode 163959
KOHLI AG Gisikon Landmaschinenmechaniker
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Antiquitäten, Marken-Uhren, Oldtimer, Porzellan, Bilder, Zinn, Möbel, Gobelin Geigen, Klaviere, Bestecke, Teppiche, Münzen, Briefmarken und Pelze Bitte alles unverbindlich anbieten.
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Seestrasse 91 6052 Hergiswil Bitte melden Sie sich telefonisch an.
Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern Fachmitarbeiter/in Administration 20 %
Jobcode 163828
Gemeinde Steinhausen Steinhausen Hauswart/in Rathaus 80–100 %
Jobcode 161621
Jobcode 163895
Tobler Gerüste.Schalungen. Sursee AG Sursee Schreiner / Zimmermann 80–100 %
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Die Forscher Oliver Selz und Ole Seehausen identifizierten im Einzugsgebiet der Reuss zehn Felchenarten. Davon wurden sieben erstmals als eigene Art beschrieben.
Barbara Munz
Zwei Arten konnten allerdings nur noch mithilfe von historischen Sammlungen beschrieben werden. Denn wegen der Überdüngung der Seen im letzten Jahrhundert sind auch in der Innerschweiz Fischarten ausgestorben.
«Im Zugersee gab es noch bis vor 100 Jahren drei endemische Felchenarten. Dies sind Arten, die nirgendwo sonst auf der Welt existierten», erzählt der Biologe Ole Seehausen vom Wasserforschungsinstitut Eawag. «Nach dem Abschmelzen des Reussgletschers sind sie nach dem Ende der Eiszeit aus Wanderfelchen hervorge-
gangen, welche die neuen Seen über ihre Ab üsse besiedelten», so Ole Seehausen weiter.
«Leider sind zwei dieser Arten als Folge der starken Überdüngung des Sees in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgestorben. Der Zugersee wurde, wie andere Mittellandseen, wesentlich stärker und während einer längeren Zeit überdüngt.» Es handle sich dabei um den Zu-
geralbock und das Zugeralbeli. Der Zugeralbock wäre sogar völlig vergessen worden, hätten die Eawag-Forscher Oliver Selz und Ole Seehausen Berichte über sie nicht in der historischen Steinmann-EawagSammlung gefunden. Die
Merkmale und alte Berichte deuten darauf hin, dass der Zugeralbock auf das Leben in
grosser Tiefe spezialisiert war – eine Spezialisierung, die man in diesem Mass nur vom ebenfalls ausgestorbenen
die Ursache des Aussterbens der beiden anderen Zugerseearten, welche in grösseren Tie-
Kilch im Bodensee und vom noch
existierenden Kropfer im Thunersee kennt.
Doch der Zugerbalchen hat überlebt
«Der Zugerbalchen ist die letzte verbliebene Art im Zugersee und ernährt sich von tierischem Plankton und Bo-
fen lebten, berichtet Ole Seehausen weiter. Und wie schätzt der Fischexperte die Überlebenschancen des Zugerbalchens ein? «Wenn die Sauerstoffversorgung des Zugersees wieder besser wird, sehen die Chancen für den
scheuen Schwarm sch, der nur selten im achen Wasser zu sehen ist, gut aus.» Der Fisch verkündet übrigens auch mit seinem neuen wissenschaftlichen Namen Coregonus supersum: «Ich habe überlebt.»
denlebewesen wie Insektenlarven, kleinen Muscheln und Schnecken. Er laicht im Dezember und Januar in 10 bis 40 Meter Tiefe. In grösseren Tiefen kann er nicht leben, da dort, zumindest im Sommer, zu wenig Sauerstoff vorhanden ist.» Dies sei noch eine Folge der Überdüngung und ja auch
Bild: pd
SC Cham – FC Luzern U21
Am Samstagnachmittag um 16 Uhr gastiert der Leader aus Luzern auf dem Chamer Eizmoos.
Mit 4 Siegen aus den ersten 5 Partien scheint sich die U21 des grossen FC Luzern nicht von den aktuell chaotischen Bedingungen rund um den Verein beein ussen zu lassen. Ein Freundschaftsspiel in der Rückrundenvorbereitung ging zudem gegen die technisch versierten Jungpro s mit 0:6 aus Chamer Sicht verloren. Sind somit das Baarer Bier und die feine Bratwurst das einzig Positive an diesem 1. April? De nitiv nicht.
Der holprige Rasen kann ein Vorteil sein
Auch die Schwegler-Elf wird nach dem hervorragenden Rückrundenstart mit breiter Brust antreten. Zudem sind die Bedingungen auf dem holprigen Naturrasen bei weitem nicht mit jenen des Kunstrasens in Luzern zu vergleichen. Der klare Leader aus Luzern startet als Favorit in diese Partie, allerdings gelten wie bereits erwähnt an-
Röthlisberger im Duell gegen Yannik Pauli, seinen ehemaligen Teamkollegen.
dere Fussballgesetze auf dem schwer bespielbaren Terrain im Eizmoos. Ausschlaggebend wird einmal mehr die so wichtige defensive Stabilität sein, mit welcher die Verteidigung rund um Captain Fabio Niederhauser die jungen Wilden ausbremsen will. Zusätzlich beweisen die 12 Tore in den letzten 3 Heimspielen, dass
auch in der Offensive einiges möglich sein wird. Die Mannschaft und der ganze Verein freuen sich auf ein weiteres Highlight der Saison und hoffen auf eine schöne Zuschauerkulisse im Eizmoos. Kevin Röthlisberger Der Autor ist Verteidiger beim SC Cham.
Manchen Fische gingen schon vor ihrem Aussterben vergessen Die Forscher haben jedoch noch weitere Felchenarten in Zentralschweizer Seen identiziert. Fischexperte Seehausen beschreibt die Geschichte der Identi zierung, die über viele Jahre hinweg erfolgte, so: «Hinweise auf manche der neu beschriebenen Arten gab es bereits in der älteren Literatur. Diese wurden dann aber wieder vergessen. In alten Aufsammlungen von Felchen in der wissenschaftlichen Sammlung der Eawag haben wir sie entdeckt. Wir stellten fest, dass Hinweise auf ihre Existenz schon in der Literatur vor 100 Jahren bestehen. Leider gingen sie dann wohl noch vor ihrem
Am Samstag, 1. April, findet der Anlass zum 79. Mal statt. Über 250 Teams sind gemeldet. Es werden nationale Topathleten erwartet.
Die Anmeldezahlen sind auch bei der 79. Austragung erfreulich. Das nationale Quer durch Zug ist der grösste Staffelanlass seiner Art in der Schweiz und wird seinem Namen gerecht. So sind Teams aus fast allen Landesteilen der Schweiz am Start. 49 Teams oder knapp ein Fünftel der teilnehmenden Teams kommt aus dem Kanton Zug.
Favoritenteams sind am Start Der vom Stadt-Turnverein Zug organisierte Wettkampf ndet auch dieses Jahr in 13 Kategorien von jung bis alt statt. Am meisten Teilnehmer gibt es jedes Jahr in der Kategorie «Zweikäsehoch». Dieses Jahr sind es 50 Teams. Prognosen sind hier schwierig abzugeben. Nichtsdestotrotz gehören zum engen Favoritenkreis sicherlich die Teams aus Zug. Aber auch in den anderen Jugendkategorien sind die Zuger Vereine gut aufgestellt. Wer Favorit ist in diesem Jahr, ist
Aussterben vergessen und wurden bis zu unserer Arbeit nie wissenschaftlich unterten aus dem Vierwaldstättersee
sucht und beschrieben.»
Weitere neu beschriebene Arseien auch keine gänzlich Unbekannten, fährt Seehausen fort.
drei verschiedene Grossfel-
«In einer Schrift von 1661 existieren schon Hinweise auf chenarten im Vierwaldstättersee und weitere von Berufsschern vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Wissenschaftlich beschrieben wurden aber immer nur eine Grossfelchenart und zwei Kleinfelchen.
Seit der letzten Eiszeit sind auch neue Arten entstanden Gemäss weiteren Informationen des Wasserforschungsinstituts sind in den Alpenrandseen seit der letzten Eiszeit mindestens 35 Felchenarten entstanden, meist zwei oder mehr im gleichen See. «Ein Drittel davon hat die Schweiz während der Seeneutrophierung nach der Mitte des 20. Jahrhunderts verloren.
Viele der verlorenen Arten kennen die Forscher also nur dank historischer Sammlungen wie derjenigen, die der Naturforscher Paul Steinmann noch vor der Seenüberdüngung anlegte und die heute vom Naturhistorischen Museum Bern kuratiert wird.»
schwierig auszumachen. Sicherlich wird aber auch dieses Jahr der LC Zürich mit seiner riesigen Jugendabteilung in allen Kategorien zu den Siegeranwärtern gehören.
TV Unterstrass mit «Stars» am Start?
Im letzten Jahr gingen alle Siege in den Hauptkategorien an den Stadt-Zürcher Leichtathletikverein LAC TV Unterstrass (TVU). In sämtlichen Kategorien starteten nationale Topcracks wie WM- und EMTeilnehmerin Annina Fahr oder Lionel Spitz, 7. an den Europameisterschaften 2022 über 400 Meter in München. Diese Athletinnen und Athleten nutzen das Quer als ersten Belastungs- und Formtest. Herausforderer des TVU ist sicherlich der LC Zürich bei den Männern und bei den Frauen der LK Zug. Die starke LG Unterwalden fungiert bei den Frauen in diesem Jahr nicht auf der Startliste. Spannend ist die Ausgangslage in der prestigeträchtigen Kategorie Mixed, welche letztes Jahr die TVU mit einem Fabel-Streckenrekord gewann. Neben dem LK Zug sind diverse Vereine aus der Innerschweiz die ersten Herausforderer der TVU. pd
Zeitplan: www.querdurchzug.ch
Die warmen Frühlingstage locken uns hinaus. Der Zeitpunkt ist ideal, die Natur zu beobachten und näher kennen zu lernen. Die Vögel singen, machen auf sich aufmerksam und dank noch fehlendem Laub an den Bäumen kann man sie relativ gut entdecken. In den kommenden Wochen treffen nach und nach mehr Vogelarten ein. Seit kurzem ist beispielsweise der Schwarzmilan wieder zurück, der als Langstreckenzieher südlich der Sahara überwinterte. Der Rotmilan hingegen gehört zu den Arten, die den Winter über bei uns bleiben. Immer wieder sieht man nun Vögel mit Ästchen im Schnabel, um ihre Nester zu bauen. Haben Sie bereits den gelben Zitronenfalter entdeckt? Dieser Schmetterling überwintert als ausgewachsener Falter. Dank körpereigenem Frostschutzmittel wie Glyzerin übersteht er unbeschadet Minustemperaturen. Sobald es warm wird, ist er gleich startklar zum Los iegen. Auch Hummeln sind nun eissig unterwegs. Physikalisch einst nicht erklärbar, können sie dank Gelenk im Flügel und mit bis zu 200 Schlägen pro Sekunde doch iegen. Dabei verbrauchen sie Energie, die sie wieder auftanken müssen. Deshalb sind nektar- und pollenreiche Blüten im Frühling so wichtig. Sie liefern die nötige Energie für Hummeln, Honigbienen und andere Insekten. Bei den Bäumen und Sträuchern sind Anfang Frühling die Weiden und die gelb blühende Kornelkirsche die Ersten, die blühen. Manchmal sind es die aus unserer Sicht unwesentlichen Dinge, die ökologisch gesehen den grossen Unterschied machen: Die gelb blühende Kornelkirsche ist ein willkommener Nahrungslieferant für Insekten und wird daher «Tierlibaum» genannt. Die zur selben Zeit ebenfalls gelb blühende Forsythie ist in unseren Augen auch ein schöner Strauch. Sie hat aber im Gegensatz zur Kornelkirsche weder Pollen noch Nektar und ist deshalb für Insekten wertlos. Wenn Sie etwas mehr auf einheimische Wildp anzen in Ihrem Garten oder auf dem Balkon achten, danken es Ihnen die Insekten. Und die Vögel sagen ebenfalls Danke, da sie die Insekten ihren Jungen verfüttern können. Gerade jetzt ist es wichtig, dass die Vögel ihren Jungen proteinreiche Krabbeltiere statt Körnchen aus den Futterhäuschen verfüttern können. Dies ist für ein gesundes Wachstum essenziell.
Die Autorin arbeitet bei AquaPlus in Zug sowie im Natur- und Tierpark Goldau.
«Im Zugersee gab es noch bis vor 100 Jahren drei endemische Felchenarten.»
Ole Seehausen, BiologeDie Eawag-Forscher Oliver Selz (links) und Ole Seehausen hinter Einmachgläsern. In solchen Gläsern wurden Zugerfelchen au ewahrt und von den beiden wiederentdeckt.
Nicht nur die 3500 Quadratmeter grosse Ausstellung wurde komplett umgebaut, auch der Gesamtau ritt – vom Logo bis zur Fassade – präsentiert sich frisch und modern.
Was passiert, wenn sich ein Möbelhaus neu einrichtet? Mit viel Liebe zum Detail haben die Einrichtungspro s eine einzigartige Wohnwelt geschaffen, die begeistert. Während der Wiedereröffnung vom Donnerstag, 23., bis Sonntag, 26. März, konnten sich die Gäste von den zahlreichen Neuerungen und der einzigartigen Wohnvielfalt überzeugen. Was bleibt? Bewährte Portmann-Preise, umfassende Beratung, bester Service und höchste Qualität. Viel los in der neuen Portmann-Erlebniswelt Für die umfangreichen Umund Ausbauarbeiten in der Ausstellung zählte Möbel Portmann auf die Kompetenz von zahlreichen regionalen Handwerkern. So stammen das einladende Empfangsdesk und das Material der komplett erneuerten Wände mit dem zeitgemässen Farbkonzept von lokalen Dienstleistern. Ebenso wie die imposante Küche im Beratungsbereich, die durch ihre Länge von acht Metern, das edle Material aus geräucherter Eiche und die einzigartigen Details beeindruckt. Der neue, hochwertige Teppich
im Untergeschoss sorgt dafür, dass die Begeisterung für Wohndesign auf Schritt und Tritt spürbar wird. Ein spannendes Akustik- und Lichtkonzept hüllt die neue Ausstellung in ein echtes «Zuhause-Feeling». Und damit sich auch die Kleinen wohl fühlen, können sie sich in der fantasievollen Kinderzone vergnügen.
Möbel Portmann steht für ein Wohngefühl mit Mehrwert Der Service und die Beratung von Möbel Portmann sind weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Dies beweist nicht zuletzt die langjährige Treue der kunterbunten Klientel jeden Alters. Nun sorgen zahlreiche Erneuerungen für
noch mehr Wow-Effekt: Dank einem mobilen Flip-Screen visualisieren die Wohnberaterinnen und Wohnberater die optimale Raum- und Einrichtungsplanung im Handumdrehen. Ausserdem ist im obersten Stock eine inspirierende Tisch-Galerie komplett dem Thema Esstisch gewidmet. «Bei Portmann wird nicht verkauft, sondern beraten. Und zwar richtig. Nur so können unsere Kundinnen und Kunden eine wirklich gute Entscheidung treffen», sagt MitGeschäftsführerin Eliane Portmann. Nach dem Umbau ist in der gesamten Ausstellung eine riesige und topaktuelle Auswahl für jedes Budget zu nden.
Ausgeschlafene pro tieren von der langjährigen PortmannKompetenz rund um gesunden Schlaf: von der Schlafberatung über Matratzen und Lattenroste bis zu Duvets und Kissen. Ob Standard-, Boxspring- oder Klappbetten: Bekannte und neue Marken können im Schlafbereich getestet werden. Viel frischer – auf den ersten Blick Auch optisch ist das Traditionsunternehmen in den Jungbrunnen gefallen. Der komplett erneuerte und moderne Firmenauftritt von Möbel Portmann unterstreicht die Qualität, die einzigartigen Dienstleistungen und den Sinn für (Einrichtungs-)Ästhetik.
So zeigt sich die zeitgemässe Philosophie vom modernen Logo bis zur neuen Fassade des Möbelhauses.
Die Geschä sleitung wird von einem starken Team unterstützt Trotz allen Erneuerungen: Die starken Wurzeln bleiben. Heute wird das Familienunternehmen in zweiter und dritter Generation von Eliane und David Portmann geführt. Dabei zählen sie auf ein motiviertes Team aus 14 meist langjährigen Mitarbeitenden.
Der Name Portmann steht für langlebige Qualitätsmöbel, für ein individuelles Dienstleistungspaket von der kostenlosen Lieferung und Montage bis zur kostenfreien Entsor-
gung der alten Möbel und für die bekannt fairen PortmannPreise. pd
Der «Marktplatz» ist eine sporadisch publizierte PRPlattform der «Zuger Presse» für Firmen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail: inserate-zugerpresse@ chmedia.ch oder über 041 725 44 56. Ihr «Schaufenster» können Sie auch im Internet buchen: www.zugerpresse.ch red
Schaufenster
Gute Perspektiven: Die erneuerte Ausstellung in der Umwelt-Arena. Bild: pd
Die G. Baumgartner AG in Hagendorn, die modernste Fensterfabrikation der Schweiz und wohl auch Europas, hat ihr Engagement in der Umwelt-Arena Schweiz in Spreitenbach ausgebaut.
Grüne Fabrik in der Umwelt-Arena «Die vom Unternehmer und Umweltpionier Walter Schmid initiierte Umwelt-Arena ist ein faszinierendes Projekt, und es freut uns, dass wir seit Anfang dabei sind. Nun haben wir unser Engagement ausgebaut und zeigen, dass Holz / Metallfenster punkto Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit nicht zu überbieten sind», sagt Stefan
Baumgartner, exekutiver Verwaltungsratspräsident der G. Baumgartner AG. Und weiter: «Baumgartner Fenster kommen selbstverständlich auch bei unserem neusten Bauprojekt «Bauen 2050 Urdorf», welches die Umwelt-Arena gemeinsam mit Ausstellungspartnern realisiert hat, zum Einsatz. Es handelt sich um ein Powerhaus im Dienst der Mieterinnen und Mieter, des Investors und der Umwelt.
Die Bewohnerinnen und Bewohner haben ein vorgegebenes Energieverbrauchsbudget, in dessen Rahmen sie Wärme und Haushaltsstrom zum Nulltarif erhalten. Da sind Superfenster umso wichtiger.» pd
Am Donnerstag, 13. April, starten die SkippyDancers mit einem neuen Linedance-Beginnerkurs. Du möchtest Linedance-Luft schnuppern und das Tanzen in Reihen und Linien unverbindlich ausprobieren? Bereits eine Woche vor dem Kursstart ndet eine kostenlose Schnupperlektion statt. Bequeme Kleidung und Turnschuhe sind alles, was man dazu braucht. Die Tanzschule der Skippy-Dancers feiert dieses Jahr das zehnjährige Bestehen. Wir achten auf das gesunde und korrekte Tanzen,
bilden uns laufend weiter und sind mit unserem Tanzrepertoire stets aktuell. Der Spass am Tanzen steht bei uns im Vordergrund. Nebst den Kursen unter der Woche führen wir an den Wochenenden Linedance-Events durch.
Linedance ist für alle geeignet, es gibt kein Alterslimit. Bei uns sind alle herzlich willkommen, auch Quereinsteiger! Schnupperlektion: Donnerstag, 6. April, um 18.30 Uhr in unseren Räumlichkeiten an der Sumpfstrasse 24 in Steinhausen. Wir freuen uns auf dich! pd
Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Dienstag in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
unterschiedli Sie sollen hlfühlen entspannt arbeiten bauen wirschon lange agt GeschäftsAdrian Werder Herausforderung im liegt Umbauten he Grundri erf te Lösunge Platzvhältnissen Arbeiten gefragt. chen kennt die eines Umbaus über eine zellente Bauorganisation, mit der sorgfäl-
tig Ihre einbauende Drumherum im Griff haben. Küchenbau Puzzlewerk, bei dem Ganzen gefügt Wi beherrschen das Schreiner-
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Die Gemeinde Unterägeri liegt mit der Ortsplanungsrevision im Zeitplan. Der Gemeinderat freut sich, die mit Vertretenden aus Politik und interessierten Einzelpersonen erarbeiteten Themenschwerpunkte schon bald der breiten Bevölkerung präsentieren zu können. Bis es so weit ist, blicken wir etwas zurück und zeigen die nächsten geplanten Schritte auf.
Was bisher geschah Im Mai 2022 verabschiedete der Gemeinderat das Gesamtpaket der Ortsplanungsrevision und reichte als erste Gemeinde des Kantons Zug die rund 400 Seiten umfassende Vorlage und Pläne zur kantonalen Vorprüfung ein. Diese dauerte aufgrund der Vorreiterrolle von Unterägeri etwas länger als erwartet. So traf die Rückmeldung des Kantons erst im November 2022 ein.
Sichtung, Weiterentwicklung und Einreichung zur erneuten Vorprüfung Nach eingehender Sichtung der ersten kantonalen Stellungnahme nutzte der Gemeinderat die Zeit bis Anfang des Jahres, um die Gesamtvorlage noch zu verfeinern und anzupassen. In wichtigen Themen, wie beispielsweise dem preisgünstigen Wohnungsbau, konnten die in der Zwischenzeit weiterentwickelten
Projekte noch in die Vorlage miteinbezogen werden. Ende Februar wurde die Gesamtvorlage zur zweiten kantonalen Vorprüfung eingereicht werden. Die Rückmeldung des Kantons wird für Anfang Juni 2023 erwartet.
Schon bald sind Sie am Zug Sobald die Vorprüfung erfolgreich abgeschlossen werden kann, ist in einem nächsten Schritt die Bevölkerung von Un-
terägeri gefragt. Die detaillierten Unterlagen werden voraussichtlich ab Freitag, 25. August 2023 während 30 Tagen öffentlich aufgelegt und sind ab diesem Zeitpunkt auch digital auf der Website ortsplanung-unteraegeri.ch einseh- und abrufbar.
Informationsveranstaltung als Auftakt Um Interessierten jedoch bereits im Vorfeld einen Überblick
zu den wesentlichen Schwerpunkten der umfangreichen Ortsplanungsrevision zu geben, lädt der Gemeinderat die Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri am Montag, 26. Juni 2023 um 19.30 Uhr zum Informationsabend in die AEGERIHALLE ein – also unbedingt Datum schon heute in der Agenda vormerken!
Der «SolarButterfl y» ist ein zehn Meter langes Tiny House mit aufklappbaren Solarflügeln, welches von der Hochschule Luzern entwickelt wurde. Der Initiant, Louis Palmer, will damit während vier Jahren angetrieben von der Kraft der Sonne rund um die Erde fahren und dabei 1000 Klimaprojekte und -pioniere besuchen. Mit diesem Vorhaben will er zeigen, dass Lösungen für den Wandel von fossilen Treibstoffen hin zu erneuerbaren Energien bereits vorhanden sind. Der «Schmetterling» will alle Menschen für das Thema Klimawandel sensibilisieren und mit einem Klima-Parcours zeigen, welchen Beitrag wir alle für das Klima leisten können.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern!
Programm:
• 14 bis 18 Uhr
Präsentation «SolarButterfly» in der Begegnungszone Alte Landstrasse
• 15.25 und 18.25 Uhr
Vortrag Louis Palmer in der AEGERIHALLE
Weitere Highlights:
• Präsentation des SolarButter y
• Klima-Parcours (30 Fragen)
• Infostände von Photovoltaikanlagen-Anbietern und von der Ägerital Energiegenossenschaft
• Verp egung 1982-Foodtruck
Weitere Informationen zum SolarButter y nden Sie online: louispalmer.ch/solarbutter y.
Kein Scherz – ab April wird in Unterägeri wieder eingelocht! 100 Jahre – herzliche Gratulation!
Die Minigolfanlage startet ab dem 1. April 2023 in die neue Saison und hat bei guter Witterung täglich ab 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet.
Die beliebte Freizeitanlage liegt direkt am See und mitten in einer weitläu gen Parkanlage. Der Kinderspielplatz im Birkenwäldli ist bequem in wenigen Minuten erreichbar.
Im Jahr 2021 wurde die Minigolfanlage komplett erneuert und auf 18 Loch mit einem multifunktionalen Platz, z. B. für Pétanque oder Kubb, erweitert. Auf der gemütlichen Terrasse des MinigolfBeizlis können Sie die Sonne geniessen sowie Hunger und Durst nach dem Spiel stillen. Wir wünschen viel Vergnügen!
Am 8. März feierte Josef Murer aus Unterägeri einen ganz besonderen Meilenstein: seinen 100. Geburtstag! Der Gemeindepräsident Fridolin Bossard liess es sich nicht nehmen, dem Jubilar persönlich zu gratulieren. Josef Murer war sichtlich gerührt und freute sich über diese besondere Geste der Wertschätzung. Wir wünschen Josef Murer nachträglich alles Gute und hoffen, dass er noch viele weitere Jahre in Gesundheit und Freude verbringen wird.
s w i s s m u s i c a w a r d s c h
Schwerpunktthema Titel Erscheinung Anzeigenschluss
Bauen Wohnen Renovieren Zuger Presse monatlich 2 Wochen vor Erscheinung
Zug Mobil Zuger Presse monatlich 2 Wochen vor Erscheinung
Autogewerbe Baar Zugerbieter monatlich 2 Wochen vor Erscheinung
Fachleute Baar Zugerbieter monatlich 2 Wochen vor Erscheinung
Gastronomie Zuger Presse Juli/Oktober/November 2 Wochen vor Erscheinung
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Veranstaltungskalender
OFFENE BÜHNE
SCHRÄGER MITTWOCH
Am Mittwoch, 29. März, heisst es in der Galvanik wieder Schräger Mittwoch. Los geht es um 20 Uhr, Türö nung 19.15 Uhr.
KONZERT
«FINDING NEVERLAND»
Am Samstag, 1. April, ndet um 19 Uhr in der Kantonsschule Menzingen ein Chorkonzert statt. Chor der Kantonsschule Menzingen Vocal Joy, mit Rockband.
FRÜHLINGSKONZERT
«AUF DAS LEBEN»
Am Samstag, 1. April, ndet um 20 Uhr im Heinrichsaal das Frühlingskonzert des Männerchors Hünenberg statt, mit anschliessendem Tanz.
KONZERT «BRASS MISSION»
Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. April, ndet im Dorfmattsaal in Rotkreuz ein Konzert der Brass Band der Musikgesellscha Risch-Rotkreuz statt – am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr.
Am Donnerstag, 30. März, ndet in der Gewürzmühle Zug ein Live-Leckerbissen statt. Die beiden aufstrebenden Schweizer Künstlerinnen Esmeralda
Galda und To Athena feiern ihre Kollaborations-EP «Wältuntergang» mit einem gemeinsamen Konzert. Auf dem Menü steht keine leicht verdauliche Diätkost, sondern ein Fünfgänger, der nach dem Verzehr einige Zeit im Magen rumort. Türöffnung ist um 20 Uhr, Konzertbeginn um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Kollektenempfehlung: 35 Franken. pd
Anlässe in der Region
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In der Kirche St. Johannes laufen die Proben für das moderne Musikspiel «Der Liebe Gesicht»
Roman Ambühl «St.-Johannes-Kirche Zug wird Escape-Room …» Von dieser Werbung angelockt, ndet sich eine Gruppe Jugendlicher mitten in einem Spiel wieder. Eine geheimnisvolle Stimme führt sie von Aufgabe zu Aufgabe. Ihr Interesse am Leben und Wirken von Jesus von Nazareth wird geweckt. Menschen an der Seite von Jesus, wie etwa Judas und Maria Magdalena, gewinnen Pro l. Nach anfäng-
licher Skepsis nimmt die Faszination der jungen Menschen zu. Die Geschichte der letzten Tage im Leben von Jesus wird existenziell erlebbar.
Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne Dies gelingt – auch für das Publikum – durch den Wechsel von Schauspiel und Musik. Knapp 90 Minuten wird Unbegrei iches sicht- und hörbar gemacht. Die Kirchenchöre St. Johannes und Michael, das Zuger Stadtorchester, Percussion, Saxofon und Piano, Solistinnen und Solisten bringen das Ostergeschehen zum Klingen. «Der Liebe Gesicht» ist eine Uraufführung. Musik und techni-
sche Effekte wurden eigens für die St.-Johannes-Kirche komponiert. Der Komponist Martin Völlinger hat das Musikspiel speziell zum 50-Jahr-Pfarreijubiläum von St. Johannes Zug geschrieben. Völlinger spielt bei den Aufführungen am Palmsonntag selber Piano. Er sagt von sich: «Meine Musik richte ich an die Menschen und deren Gefühle im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ohne Berührungsängste zu Pop, Jazz und World-Musik.» Die Texte stammen von Meggi Klüber. Aufgeführt wird das Ganze nach zweimaliger Verschiebung unter der musikalischen Leitung von Philipp Emanuel Gietl, Kirchenmusiker und Chorleiter.
Die Inszenierung trägt die Handschrift von Monika Regli, bekannt für Theaterprojekte und Weihnachtsspiele. Kinder, Jugendliche und erwachsene Schauspielende aus dem Zugerland proben seit Anfang des Jahres.
Drei Au ührungen am Samstag und Sonntag Am vergangenen Wochenende wurden erstmals die verschiedenen Elemente Chor, Orchester und Schauspiel im Kirchenraum zusammengeführt. Am 1. und 2. April, am Samstag um 20 Uhr und Sonntag um 15 und 18 Uhr, gelangt das Spiel in der Kirche St. Johannes zur Aufführung.
Das Zuger Jungtalent Javier Leutenegger spielt mit seinem Trio am Donnerstag, 30. März, ab 20 Uhr im Niente-Jazz in Zug. Leutenegger wurde 1999 in Oberwil bei Zug geboren. Mit sechs Jahren erhielt er seinen ersten klassischen Klavierunterricht bei Monika Rosenberg. Während der Schulzeit interessierte er sich zunehmend für Keith Jarrett, Bill Evans, Hank Jones und begann, Unterricht bei Alessandro d’ Episcopo in Zug und bei Carlos Torijano in Barcelona zu nehmen. Danach hat er sein Jazzstudium an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen. Für das weitere Studium war er in London.
In den Musik-Fachkreisen gilt Javier Leutenegger als vielversprechendes Topjungtalent. pd
TOX INFO 145
Kostenlose medizinische Beratung bei Vergi ungsfällen.
RETTUNGSDIENST 144
FEUERWEHR 118
POLIZEI 117
BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143
Kostenloses Schweizer Sorgentelefon.
BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Kon ikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
ZUG APOTHEKE Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
Das Orchester Cham-Hünenberg ist eissig am Proben für seine Au ritte. Bild: pd Das neue Moderatorenduo des Swiss Music Awards 2023. Bild: pd
Das Orchester Cham-Hünenberg wurde im Jahr 2020 125 Jahre alt. Nach coronabedingten Verschiebungen kommt das Grossprojekt «FLASHBACK – eine bebilderte Jubiläumskomposition» nun auf die Bühne. FLASHBACK bietet mit 125 vertonten Bildern einen Rückblick auf 125 Jahre Kan-
tons- und Orchestergeschichte. Es gibt drei Aufführungen: Freitag, 31. Mai, 20 Uhr; Samstag, 1. April, 20 Uhr; Sonntag, 2. April, 17 Uhr – stets im Lorzensaal in Cham. Am Samstag gibt es zudem eine After-Show-Party mit der Band Baba Roga. pd orchester-cham-huenenberg.ch
Die Swiss Music Awards haben ein neues Moderations-Dreamteam verp ichtet. Der Appenzeller «Bauer, ledig, sucht…»-Moderator Marco Fritsche, der bereits die letztjährige Ausgabe des wichtigsten Schweizer Musikpreises erfolgreich moderierte, und die Baslerin An-
nina Frey führen gemeinsam am 17. Mai in der BossardArena Zug durch den glamourösen Abend. Frey erlangte Bekanntheit als langjährige Moderatorin des SRF-Gesellschaftsmagazins «Gesichter und Geschichten» Der TicketVorverkauf für die grosse Award-Show läuft. pd
Liga Grischa ist einer der Chöre, die au reten werden. Bild: pd
Ziel der «Cultura Rumantscha en la Bassa» ist es, inskünftig diverse kulturelle Anlässe in romanischer Sprache in der Diaspora abzuhalten. Das erste Konzert ndet am Samstag, 22. April, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Jakob in Cham statt. Es gelang uns, den Chor Cantus Firmus
Surselva, den Männerchor Ligia Grischa und den Bündner Jugendchor für dieses einmalige Konzert zu verp ichten. Diese Spitzenchöre sind Garant für romanischen Chorgesang auf höchstem Niveau. Vorverkauf: Ticketcorner, Abendkasse ab 17.30 Uhr im Kirchgemeindesaal. pd
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Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
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Betreff: Kreuzworträtsel
Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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Erfüllen Sie Ihren Liebsten viele Wünsche ganz nach Wahl!
J et z t e rh ä ltl i c h n a l l e n F a l e n u n d auf g e s c h en kka r te . m i g ro s . c h
Auflösung der letzten Woche