Unabhängige Wochenzeitung für die Regio
Zug
Info-Abend
Mittwochgesellschaft
Die Zuger Institution beschäftigte sich mit dem Liberalismus.
Seite 8
Chiara Eggli
Die 17-Jährige aus Unterägeri spielt im neuen EVZ-Women’s Team.
Seite 7
Unabhängige Wochenzeitung für die Regio
Zug
Info-Abend
Die Zuger Institution beschäftigte sich mit dem Liberalismus.
Seite 8
Chiara Eggli
Die 17-Jährige aus Unterägeri spielt im neuen EVZ-Women’s Team.
Seite 7
Nach dem Steinschlag bei Oberwil wurden erste Massnahmen ergriffen Doch nun bedroht ein grösserer Felsblock die Siedlung Räbmatt weiter.
Florian Hofer
Ein Rückhaltewall und Stahlpalisaden schützen das Gebiet in Oberwil bis zur kontrollierten Abtragung eines weiteren grosses Felsstücks B d pd
Festnahmen
Schlägerei in einem Wirtshaus in Zug
In einem Zuger Lokal ist es zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Gästen gekommen. Die Beteiligten widersetzten sich mit Körpergewalt der Polizeikontrolle und beschimpften die Einsatzkräfte der Polizei.
Beamte wurden beleidigt und tätlich angegriffen
Das Ganze ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf
Freitag Gegen 1 15 Uhr ging auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei eine Meldung ein dass es in einem Lokal an der Alpenstrasse in Zug einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen ist
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wollte sich einer der Beteiligten entfernen Er wurde jedoch angehalten und einer Polizeikontrolle unterzogen Dabei schlug der 30-Jährige um sich versuchte sich der Kontrolle zu entziehen, und beleidigte die Einsatzkräfte
Ein 25-jähriger Mann, der auch an der vorangegangenen Auseinandersetzung beteiligt gewesen war verhielt sich bei der Polizeikontrolle ebenfalls äusserst renitent und verbal ausfällig Zudem störte der dritte Beteiligte, ein 28-jähriger Mann, mehrmals den Polizeieinsatz und hielt sich nicht an die polizeilichen Anordnungen Die drei Männer wurden alle festgenommen Nach der Befragung wurden sie am späteren Freitagnachmittag aus der Polizeihaft entlassen Sie werden wegen Hinderung einer Amtshandlung sowie wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte angezeigt fh
Dieser habe keine akute Gefährdung durch weitere unmittelbar absturzgefährdete Felspartien erkannt
Ein Felsblock bedeutet immer noch eine «erhebliche Gefahr»
weiter Im Rahmen einer Felsräumung soll dieser kontrolliert entfernt werden
Nach dem Steinschlag vom Dienstag, 2 Mai, aus einer Felswand in der Nüeflue oberhalb von Oberwil wurde die Situation im Gelände von einem Geologen beurteilt teilt die Direktion des Inneren mit
Am kommenden Wochenende treten an der nationalen Ruderregatta in Cham 51 Clubs aus der Schweiz und 2 aus München und Radolfzell an Insgesamt sind
Es sei aber festgestellt worden dass sich neben der Ausbruchsstelle von Anfang Mai noch ein zweiter instabiler Felsblock von geschätzt 20 Kubikmetern befindet, «welcher mittelfristig weiterhin eine erhebliche Gefährdung für die unterliegende Siedlung darstellt» so die Medienmitteilung
Um künftig Steine und kleine Blöcke aus der Felswand am Ende der Auslaufstrecke zurückzuhalten wurde oberhalb der Waldstrasse bereits ein kleiner Erdwall erstellt Dieser permanente Schutzdamm ein temporär montiertes Steinschlagschutznetz sowie auf der Strasse aufgestellte Stahlpalisaden bieten während der anstehenden Felsräumung dreifachen Schutz für die unterliegenden
1250 Bootsstarts geplant Die Chamer Regatta ist auch ein gesellschaftlicher
Anlass Eine Festwirtschaft und das tolle Panorama laden zum Verweilen ein pc Seite 7
Gebäude Der instabile Felsblock wird Ende Mai oder Anfang Juni kontrolliert abgebaut und das Material mithilfe einer Transportseilbahn nach oben abgeführt
Wanderwegsumleitung ist signalisiert Die Weidlistrasse ist für den Langsamverkehr ab sofort wieder geöffnet Während der Felsabtragung wird sie vorübergehend wieder geschlossen Eine entsprechende Wanderwegumleitung wird signalisiert
Fabienne Gyr (Bild) ist Publikumsliebling: Die Zugerin räumte beim PrixWalo ab Herzlich, spontan und professionell Die Moderatorin aus Oberägeri die früher Bamert hiess wurde von den Gala-Gastgebern hoch gelobt Bei ihr stimme eben die Chemie hiess es Ihre Karriere startete die Zugerin nach einem ersten Praktikum bei dieser Zeitung bei Radio Central 2007 nahm sie an den Miss-SchweizWahlen teil Sie moderierte Liveübertragungen bei der Luzerner Fasnacht und Schwingfesten und der Zuger Messe Mit diesem journalistischen Rüstzeug ausgestattet ging sie zu Tele 1 und dann zum Schweizer Fernsehen Seit Januar 2020 mischte sie beim «Samstig-Jass» mit, wirkte bei «SRF bi de Lüt» und verstärkt seit März das «Sportpanorama»-Team fh
Ein grosser Köhlerofen auf dem Zugerberg ist das Herzstück der Kohleproduktion der Korporation Zug Damit das einheimische Holz aus den Zuger Wäldern einem Nutzen zugeführt werden kann, wird neuerdings aus einem Teil davon Kohle hergestellt Sie gilt als sehr hochwertig und dürfte im Sommer manche Grillparty bereichern fh Seite 3
Cham wird wieder um den Sieg gerudert
Glaubens
Thomas Schneider, Pfarreiseelsorger, Baar Ein
Ein Versprechen zu halten, ist nicht einfach Oft sieht bereits nach kurzer Zeit alles ganz anders aus Am besten ist es deshalb sagen sich viele: Ich verspreche nichts ich lege mich erst gar nicht fest
Dann habe ich hinterher
auch keine Schwierigkeiten und muss dem anderen
nicht wehtun So muss ich
mich auch nicht vor mir
selber schämen dass ich es wieder einmal nicht schaffe
Aber Versprechen sind wichtig Sie sind der Boden auf dem wir alle stehen Ohne Versprechen hängen wir in der Luft Wenn Eltern ihren Kindern ein Versprechen geben dann haben diese etwas auf dass sie sich verlassen können Sich aber nicht festzulegen: Das macht unsicher Wie soll ich denn wissen, ob sie wirklich zuverlässig sind? Ohne Versprechen werden wir unsicher Und wer unsicher ist bekommt Angst Und sich nicht festzulegen das ist auch eine Art von Machtausübung Wir verunsichern so den anderen Immer muss er nachfragen Das ist ein scheussliches Gefühl für die einen und vielleicht ja ganz schön für den anderen Ein Versprechen zu halten ist nicht einfach mitunter sogar sehr schwer Petrus hat damals auch ein grosses vollmundiges Versprechen gegeben: «Ich werde dich niemals verlassen » Und
Jesus antwortet: «Bevor der Hahn kräht wirst du schon nichts mehr von mir wissen wollen » Da stand Petrus ganz schön blöd da mit seinem Versprechen, denn er wusste: Ja, so ist es – der hat mich durchschaut Und nun?
Sollen wir uns wirklich nicht festlegen? Jesus hat damals auch noch gesagt: «Vertraut auf Gott und vertraut auf mich » So habt ihr Boden unter den Füssen Sogar wenn einer sein Versprechen nicht halten kann Dann hält euch Gott trotzdem
Noch bis zum 1 Juli ist die Ausstellung «Sein oder nicht sein: Existenz in Farbe» in der Lakeside Gallery in Zug zu sehen Pfar-
rer Alfredo Sacchi und Tiziano Autera (links) stellen dort ihre farbenfrohen Bilder in einem künstlerischen Dialog aus fh
An der 14 ordentlichen Mitgliederversammlung vom 9 Mai blickte Spitex Kanton Zug auf ein weiteres herausforderndes Betriebsjahr zurück.
Andreas Blank Präsident von Spitex Kanton Zug, blickte mit beeindruckenden Zahlen auf das Betriebsjahr 2022 zurück So haben die 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Spitex Kanton Zug rund 230000 Einsätze geleistet Für die 670 Einsätze proWochentag wurde eine Wegstrecke von zirka 850000 Kilometer zurückgelegt Es wurden 65207 Frischmahlzeiten ausgeliefert Die Mitgliederversammlung genehmigte den Geschäftsbe-
Urs Ehrensperger, Co-Präsident Pro Velo Zug
ZUG
Abodienst/Vertrieb/Zuste
richt und die Jahresrechnung 2022 einstimmig Pascal Gmür erzählte nach dem offiziellen Teil der Mitgliederversammlung berüh-
rende Spitex-Geschichten aus ihrem Buch «Puzzeln mit Ananas» Bei den Spitex-Einsätzen bekommt man einen sehr persönlichen Einblick in das
Sorgen bereitet den Zuger Chriesifreunden nach wie vor die Kirschessigfliege Für die Vorstandsarbeit konnten drei Mitglieder gewonnen werden.
Das Vereinsschiff der IG Zuger Chriesi segelt auf Kurs Das belegt die hohe Beteiligung an der Generalversammlung, an der am 3 Mai rund 100 Mitglieder teilgenommen haben Darüber freute sich Präsident
Peter Hegglin Weniger Freude bereitete ihm der Blick auf das vergangene Jahr in seinem Jahresbericht So seien die vergangenen Jahre, Monate und Wochen geprägt gewesen von weltweiten Krisen legte er dar Zu dieser unerfreulichen Stimmung komme auch noch die Kirschessigfliege hinzu Während sich die Tafelkirschen in
den Niederstammanlagen relativ gut mit Netzen schützen liessen, seien die Hochstammbäume dem Schädling schutzlos ausgeliefert Das führe teils zu drastischen Ernteausfällen So sei im vergangenen Jahr der Brennkirschenertrag um 55 Prozent geringer ausgefallen als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre Es gebe Bauern, welche überlegten, die Produktion von Brennkirschen ab Hochstammbäumen aufzugeben «Das ist kein gutes Zeichen für die Chriesikultur» bedauerte Peter Hegglin
Das Leiterrennen am Chriesisturm wird erweitert
Mehr Freude bereitete Peter Hegglin der Ausblick auf den Chriesisturm mit dem am Montag 26 Juni um 12 Uhr die Chriesisaison eingeläutet werde Um dem zahlreichen Publikum noch mehr bieten zu kön-
nen werde man im laufenden Jahr das Teilnehmerfeld am spektakulären Leiterrennen durch die Zuger Altstadt erstmals erweitern, kündigte er an Weitergeführt wird auch der traditionsreiche Zuger Chriesimärt der stattfindet solange Früchte verfügbar sind
Aus demVorstand trat Adrian Britschgi zurück Auf der anderen Seite treten die Berufsbildnerin und Zuger Gemeinderätin Mariann Hegglin aus Zug der Chriesibauer Johannes Nussbaumer aus Menzingen und der Touristiker und Stadtrat Urs Raschle in denVorstand ein «Als ehemaliger Leiter von Zug Tourismus, als langjähriger Streckenposten beim Chriesisturm und als Stadtrat fühle ich mich der IG gleich mehrfach verbunden und bin der Anfrage im Vorstand mitzuwirken deshalb gerne gefolgt» teilte dieser mit Ueli Kleeb
Leben verschiedenster Menschen, auch deshalb, weil die Arbeit bei ihnen zu Hause stattfindet Die Geschichten lieferten spannende Gesprächsanstösse für den anschliessenden Apéro
Herausforderungen
bleiben nach wie vor gross
Die ambulante Pflege und Betreuung ist wichtiger denn je Die grösste Herausforderung ist der angespannte Arbeitsmarkt
Die Umsetzung der Pflegeinitiative ist im Gange Es braucht jedoch zusätzlich kreative und rasche Lösungen zur Gewinnung von genügend qualifiziertem Personal Gefordert ist dabei Spitex Kanton Zug aber auch die Politik Carina Brüngger
Buchtipp
«Die Bourne Evolution»
Sie war die grosse Hoffnung der amerikanischen Demokraten Schlagfertig klug und progressiv Doch dann wird die junge Kongressabgeordnete Sofia Ortiz bei einem Überfall auf eine Veranstaltung in New York mit mehreren Schüssen getötet Dringend tatverdächtig ist ausgerechnet jener Mann, der bis vor kurzem als Killer im Auftrag der Regierung stand
Sein Name ist Jason Bourne und er ist auf der Flucht Einzig die Journalistin Abbey Laurent glaubt an seine Unschuld und beschliesst ihm zu helfen Doch Bournes Feinde kennen keine Skrupel Eine gnadenlose Verfolgungsjagd beginnt Dieser neue Thriller mit Jason Bourne ist der 15 in der gleichnamigen sehr erfolgreichen Krimireihe Robert Ludlum erreichte mit seinen Ro-
Die grösste Velo- und Gesundheitsförderungsaktion der Schweiz ist erneut gestartet Die von Pro Velo Schweiz organisierte Mitmachaktion erwartet für die kommenden zwei Monate über 90 000 Teilnehmende, die mit dem Velo zur Arbeit fahren Für viele Unternehmen gehört «bike to work» zum festen Bestandteil der Firmenkultur und des betrieblichen Gesundheitsmanagements Gemäss dem Staatssekretariat für Wirtschaft erfahren 34 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz häufig oder sehr häufig Stress im Job «Bike to work» ist dabei eine Massnahme die Unternehmen schnell und einfach umsetzen können und dem Stress und seinen Folgen entgegenwirkt Unser Ziel ist möglichst viele Arbeitnehmende auf das Velo zu bringen Die Vorteile sind vielfältig: Mit dem Velo zur Arbeit fahren sorgt für Bewegung und Frische, reduziert Stress, ist schnell und erst noch günstig Unter www biketowork ch/de/ about/challenge2023 sind alle teilnehmenden Betriebe aufgeführt Eine Anmeldung ist noch bis am 31 Mai möglich
Was ist Ihr Anliegen?
Falls Ihr Verein ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl Leerschlägen Platz dafür dies unseren Lesern zu erzählen Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion-zugerpresse@chmedia ch
manen eine Auflage von 300 Millionen Exemplaren Er verstarb im März 2001 Sein Werk wird von wenigen handverlesenen Thriller-Autoren im Geiste des Erfinders fortgeführt fh
«Die Bourne Evolution» von Robert Ludlum und Brian Freeman 464 Seiten Heyne Ver ag München 2023 17 Franken
Zugerberg
Nach Kirschtorte und Bitcoin gibt es jetzt ein weiteres Zuger Produkt: Grillkohle aus heimischer Produktion. Die Korporation Zug hatte diese Idee
«Wir produzieren seit etwa eineinhalb Jahren Kohle auf dem Zugerberg» berichtet Ruedi Bachmann von der Korporation Zug «Am Anfang war das Köhlern eher ein Versuch aber jetzt können wir stetig produzieren» erzählt der Betriebsleiter Forst
Für das viele Laubholz wurde nach neuer Nutzung gesucht
Zum Hintergrund: Die Korporation Zug besitzt 1036 Hektaren Wald mit einem hohen Laubholzanteil der sich weniger zum Verkauf aber dafür umso besser für die Kohleproduktion eignet Aus der nachhaltigen Nutzung der Wälder
fallen laut Bachmann jährlich etwa 8500 Festmeter Rundholz an Doch aufgrund der steigenden Qualitätsansprüche beim Sägerundholz muss ein immer grösserer Teil der industriellen oder energetischen Nutzung zugeführt werden «Die Produktion von Grillkohle ist eine Alternative dazu aus unserer Sicht» so Bachmann Für die Kohleherstellung wurde eine sogenannte Retorte aus England importiert und auf dem Zugerberg in Betrieb genommen Darin wird das Holz in zwei speziellen feuerlosen Kammern auf etwa 300 Grad erhitzt Und zwar so dass es nicht brennt aber die Holzgase ablässt In einer dritten Kammer wird Holz zur Hitzeerzeugung verbrannt Die Abwärme wird weiterverwendet und unter anderem für Fernwärme gebraucht Was dabei herauskommt ist hochwertige Kohle Sie raucht nicht beim Grillieren und schmeckt nach nichts – wenn
man sie essen würde «Was ein Zeichen für Qualität ist» so Bachmann So wie auch die kurze Anzündzeit und lange Brenndauer Ein Prozent der Schweizer Grillkohle stammt
übrigens aus Schweizer Produktion Der Rest wird importiert 20 Tonnen Grillkohle wurden bisher hergestellt «40 Tonnen wären möglich» sagt Bachmann Das wären
10 000 Säcke Noch ist der Absatz nicht auf diesem Niveau Das soll sich nun zum Sommer hin ändern Florian Hofer
Die Kohle ist für 20 Franken pro 4-K o-Sack erhä tl ch n den Brennho zShops der Korporation n Oberw l und auf dem Zugerberg sowie in ein gen Getränkemärkten und Metzgere en im Kanton sowie auf der Webs te der Korporation holzshop korporation-zug ch
1500 Schülerinnen und Schüler machten sich rund um das Schulhaus
Riedmatt in Zug anlässlich des Scool-Cups auf die Suche nach den Posten.
Hans-Peter Schweizer
Zuger Schulklassen von der 1 bis zur 9 Klasse begleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern fanden sich im Zuger Riedmattquartier ein, um am Orientierungslauf (OL), organisiert durch den OLV Zug, teilzunehmen Ausgehend von der Schule Riedmatt waren die Schülerinnen und Schüler in etwa 700 Zweier- und Dreierteams unterwegs und versuchten, die Posten möglichst effizient anzulaufen
30 Helferinnen und Helfer waren am Anlass dabei Bahnleger Ernst Moos gestaltete den Schwierigkeitsgrad passend zum Alter der jeweiligen Schülerinnen und
Schüler Die Posten mussten von den vier Kategorien jeweils in der vorgegebenen Reihenfolge angelaufen werden Unterstützt vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung des Kantons Zug, von Scool, einer Organisation des Schweizerischen OL-Verbandes sowie von weiteren Sponsoren führte
die Orientierungslauf-Vereinigung OLV Zug unter Leitung von Sylvia Binzegger diesen Anlass mit rund 30 Helferinnen und Helfern durch Sofie Bachmann, eine junge Vertreterin der Schweizer OL-Elite unterstützte die startenden Kinder und Jugendlichen mit den nötigen Tipps für den Lauf
-EndeJuli2023schliessenwirunserGeschäftProfitierenSievonunserenAngeboten!
Aus den Worten von Anwohnern war zu vernehmen dass im Vorfeld des OLs Schulklassen mit der OL-Karte (natürlich noch ohne Postenmarkie-
«Wenn nächste Woche wieder so ein cooler OL veranstaltet würde, würden wir gleich wieder teilnehmen wollen.»
rung) im Quartier auftauchten um sich vor Ort ein Bild über die «unbekannte Gegend» zu machen Am Wettkampftag um 7 Uhr wurden die Posten gestellt und ab 8 30 Uhr bis gegen 16 Uhr wurde im Ein- und Zweiminuten-Abstand gestartet Die Streckenlängen variierten zwischen 900 Metern für
Fischer&Margraf Baarerstrasse23 6300Zug 0417108686
Öffnungszeiten
die Jüngsten und 2 5 Kilometern für die Oberstufe Bei den Mädchen und den Jungs mit Jahrgang 2012 (Kategorie D2/ H2) siegten mit Olivia Kühn und Lucia Torres und Artur Golijanin sowie Leo Koller je zwei Teams vom Schulhaus Riedmatt Damit nicht genug In dieser Knabenkategorie zierten sogar die ersten sechs Teams die Spitze der Rangliste – ihnen hat der Heimvorteil buchstäblich zum verdienten Erfolg verholfen Nicht ganz so gut lief es für die Teams aus Walchwil, dem letztjährigen Veranstaltungsort Nach dem Einlauf im Ziel meinten die beiden 13-jährigen Mädchen aus der Kategorie D3 Leni Körner und Lara Abegg freudestrahlend und einhellig: «Wenn nächste Woche wieder so ein cooler OL veranstaltet würde würden wir gleich wieder teilnehmen wollen » Für die Gäste zeigte Bahnleger Ernst Moos auf einem kleinen Rundgang durch die Anlage das Postennetz, wobei alle mit-
tels Karte gemeinsam ein paar Posten anlaufen durften Ranglisten:
13:30-18:30Uhr
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info@fischermargrafch www.fischermargraf.ch
Zur Abstimmung über das Klima- und Innovationsgesetz hat uns eine Reihe von Meinungsäusserungen erreicht. Wir publizieren eine kleine Auswahl
Viel zu warme Winter und Hitzesommer haben spürbar zugenommen, Niederschläge haben sich verändert Winterschnee fehlt als Gletschernahrung und als Wasserspeicher für den Sommer die Gletscher als Wasserspeicher sterben Bäche trocknen aus Fischrettungen werden immer häufiger Wasser muss auf Alpen und Sömmerungsgebiete geflogen werden die Kulturen der Bauern leiden Es gibt Wässerungsverbote für Gärten Baumarten wie Fichten und Buchen werden unter Hitzestress geschwächt und sterben vielerorts ab Ausgetrocknete Böden können Starkregen nicht aufnehmen es kommt zu
Abstimmung
2019 wurde die Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)»
eingereicht Mit der Initiative wäre der Verbrauch von Öl Benzin Diesel und Erdgas ab dem Jahr 2050 verboten worden Bundesrat und Parlament ging das zu weit Das Parlament hat deshalb einen indirekten Gegenvorschlag ausgearbeitet Dieses Klima- und Innovationsgesetz (KlG) trägt nach Ansicht des Parlaments zu einer sicheren Energieversorgung bei, reduziert die Abhängigkeit der Schweiz von Energieimporten und stärkt den Klimaschutz Darüber wird am 18 Juni abgestimmt red
Ihre Meinung
Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» kommentieren? Dies können Sie gerne tun
Ihre Meinungsäusserung
sollte nicht länger als 2000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein Bitte schreiben Sie uns Ihren Vor- und Nachnamen sowie den Wohnort dazu Schicken Sie Ihre Meinungsäusserung an:
redaktion-zugerpresse@chmed a ch
Todesfälle
Hünenberg
Überschwemmungen Alles mehrfach da gewesen Für Sehende ist die Tendenz klar Die Zeit rennt uns davon, die Lebensgrundlage kommender Generationen steht auf der Kippe Die Wissenschaft unterstützt die Vorlage die Chancen fürs heimische Gewerbe sind riesig Die SVP hat die Schweizer Gletscher aufgegeben Ihre Kostenkeule ist ein Denkfehler in sich Denn ohne Klimaschutz werden die Folgekosten erdrückend sein Die Natur und unsere Kinder brauchen ein Ja Jean-Luc Wilhelm, Zug «Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung» Als Grünliberale setzen wir uns für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt und für eine nachhaltige Wirtschaft ein Das Klimaschutzgesetz ist für uns daher ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung Ökonomen sind sich einig: Wenn wir CO2 ausstossen verursachen wir damit negative Externalitäten Diese externen Kosten sind bisher nicht im Preis für fossile Brennstoffe enthalten und werden somit von der Allgemeinheit getragen Das ist nicht nur ökologisch unsinnig, sondern auch ökonomisch ineffizient Durch die Internalisierung dieser Kosten können wir eine effizientere Ressourcenallokation erreichen und den Klimaschutz vorantreiben Das CO2-Gesetz war mit gezielten Abgaben ein ersterVersuch in diese Richtung, aber leider hat das Volk es knapp abgelehnt Das ist bedauerlich denn wir brauchen dringend konkrete Massnahmen um die Klimaziele zu erreichen und die Zukunft kommender Generationen zu sichern Das Klimaschutzgesetz ist ein zweiter Anlauf Dieses setzt vor allem auf Anreize und gezielte Subventionen im Gegen-
Im Kantonsrat war kürzlich die Gendersprache ein Thema Der Gender- und Woke-Wahnsinn, Ausdruck einer wohlstandsverwöhnten Gesellschaft, Paradebeispiel, wie eine laute Minderheit die schweigende Mehrheit in Geiselhaft nimmt zeigt sich an der geänderten gegenderten oder besser gesagt an der geschändeten Schreibweise unserer
7 Mai 2023
Hanspeter Hartmann, geboren am 28 Juni 1936, wohnhaft gewesen an der Luzernerstrasse 114, Hünenberg See
Die Beisetzung findet im Familienkreis statt
Risch
6 Mai 2023
Urs Mathys, geboren am 25 Februar 1940 wohnhaft gewesen am Schöngrund 30 Rotkreuz
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt
5 Mai 2023
Risch
Maria Schöpfer-Nussbaumer, geboren am 12 Januar 1932, wohnhaft gewesen an der Waldeggstrasse 15, Rotkreuz
Die Andachtsfeier findet statt am Mittwoch 17 Mai um 11 30 Uhr im Alterszentrum Dreilinden
ETH-Studie rechnet sogar mit einer Verdreifachung der Energiekosten: Das wären dann 6600 Franken Mehrkosten pro Person im Jahr Mit diesem Gesetz werden Strom und Energie zum absoluten Luxus Unsere Industrie und viele Dienstleister werden ihre Produktion und Aktivitäten einschränken oder gar ins Ausland verlegen. Alle Hauseigentümer müssen einschneidend investieren, Wohnungsmieten und Nebenkosten für
satz zu einer reinen Abgabenlösung die sich vor dem Volk als unpopulär gezeigt hat Wir Grünliberale sind der Überzeugung, dass wir uns nicht länger vor der Verantwortung drücken dürfen Wir brauchen ein starkes und wirksames Klimaschutzgesetz das uns auf den richtigen Weg bringt Darum stimmen wir am 18 Juni Ja zum vorliegenden Gesetz und wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die negativen Externalitäten internalisiert werden und dass wir eine nachhaltige Wirtschaft aufbauen die den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt gleichermassen gerecht wird
Jean-Luc Wilhe m, Zug
«Der Systemwechsel kommt auf Samtpfoten daher»
«Hütet euch am Morgarten» ist am 18 Juni angesagt Man
will uns Bürgerinnen und Bürger mit dem «neuen» Klimaschutzgesetz ein gutes Gewissen verkaufen Bis 2050 will man auf jeglichen Verbrauch von fossilen Energieträgern verzichten Forciert soll die Umrüstung auf Strombetrieb werden Strom haben wir heute schon zu wenig das ist inzwischen allen klar Das System ist gescheitert und trotzdem macht man uns weiterhin schwarz für weiss vor Was sind die Folgen? Der noch vorhandene Strom wird in Zukunft astronomisch teuer mit verheerenden Folgen für die Wirtschaft und noch mehr für die Bevölkerung Verteilt werden sage und schreibe zwei Milliarden Franken an Grundeigentümer, die ihre Heizungen durch Wärmepumpen ersetzen sollen Ein Geschenk an diejenigen die es zum einen nicht nötig haben und zum anderen die Umrüstung zu gegebener Zeit eh auf Wärmepumpen vornehmen werden, Energiegesetz sei Dank Die Gesamtkosten dieses auf Samtpfoten daherkommenden Systemwechsels werden auf
mehr als 300 Milliarden Franken geschätzt Seien sie kritisch und sagen sie Nein zu diesem Allerweltsding, das uns noch sehr, sehr viel Geld kosten wird Adrian Risi, SVP Kantonsrat Stadt Zug und Unternehmer
«So werden Strom und Energie zum absoluten Luxus» Ganz im Gegensatz zum offiziellen Titel «Klimaschutzgesetz» wird die Energiesicherheit nicht gestärkt, sondern im Gegenteil stark geschwächt. Das Gesetz verlangt bis ins Jahr 2050 das Netto-null-Ziel, bezogen auf den CO2-Ausstoss Dafür müssen faktisch alle Strassenfahrzeuge elektrifiziert und alle fossilen Heizungen ersetzt werden. Anstatt die völlig missratende Energiepolitik endlich zu korrigieren, wird die Widerspruchspolitik in Bern munter fortgesetzt: Und zwar mit dem vorliegenden unseligen Stromfressergesetz, welches rund 387 Milliarden Franken kosten wird. So werden Kosten und Stromverbrauch garantiert massivst weiter steigen. Eine
«Das System ist gescheitert und trotzdem macht man uns weiterhin Schwarz für Weiss vor.»
Adr an Risi, Zug
den Mittelstand steigen dadurch weiter Die gutgläubigen Befürworter des Gesetzes weisen auf die Notwendigkeit von Energieeffizienz und Einsparungen hin. Darunter verstehen sie Senkung von Raumtemperaturen auf 19 Grad im Winter, Einschränkungen aller Art. Beim grossen Elefanten im Raum, der ungebremsten schädlichen Zuwanderung auf allen Ebenen, tun sie so als gäbe es diese Herausforderung gar nicht. Dieses extreme Gesetz führt zum Verbot der fossilen Energieträger wie Heizöl, Benzin, Diesel und Gas Und das ohne Plan, wie genug bezahlbarer Strom für die zusätzlichen elektrischen Autos Wärmepumpen et cetera zukünftig produziert werden soll. Darum ein überzeugtes Nein zum völlig missratenen Stromfressergesetz am 18. Juni.
Philip C Brunner, Kantonsrat Zug
Ihr Vereinsbericht
Sprache Der Bund empfiehlt: «Typografische Mittel wie der Genderstern, Genderdoppelpunkt, der Gender-Gap und Gender-Mediopunkt sind nicht geeignet, diesem Anliegen (der gendergerechten Sprache) gerecht zu werden Zum einen leisten sie nicht was sie leisten sollten und zum anderen verursachen sie eine ganze Reihe von sprach-
lichen Problemen » Das Problem der Gendersprache ist auch im Kanton Zug angekommen Die Verunsicherung wächst und ausgerechnet in den Schulen gibt es unterschiedliche Empfehlungen und Schreibweisen, was einerseits Lehrpersonen, andererseits aber auch die Schüler und Eltern zusehends verunsichert. Die
10 Mai 2023
Steinhausen
Romana Miskovic, geboren am 27 Februar 1993, wohnhaft gewesen an der Industriestrasse 15, verstorben in Zürich
Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag 16 Mai um 14 Uhr in der St -Matthias-Kirche, Steinhausen Vorgängig Bestattung um 13 15 Uhr auf dem Friedhof Erli, Steinhausen
3 Mai 2023
Steinhausen
Astrid Schnider-Zurfluh, geboren am 10 Juni 1940 wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3 (verstorben in Baar)
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Unterägeri 15 Mai 2023 Esther Lutz, geboren am 6 Dezember 1934 wohnhaft gewesen im Chlösterli 1 Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Regierung schreibt in ihrer Antwort, dass sie sich an die Vorgaben des Bundes halte Ich bitte die Regierung, diese Empfehlungen auch durchzusetzen, damit die Verunsicherung und die sprachliche Verschandelung, die niemandem etwas nützt, ein Ende hat.
Thomas Werner, Unterägeri, für die SVPFraktion im Kantonsrat
Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte Achten Sie darauf, dass Sie sich kurz halten (bis 2000 Zeichen inklusive Leerschläge) Bilder müssen als JPEG-Datei in einer Grösse von 0,5 und nicht mehr als 2 MB an uns gemailt werden Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion-zugerpresse@chmedia ch Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen können wir leider nicht jede Einsendung abdrucken red
Unterägeri 12 Mai 2023
Theodor Iten, geboren am 19 April 1934, wohnhaft gewesen im Chlösterli 1 – ehemals Alpenblick 1, Cham Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag 27 Mai um 9 15 Uhr in der Marienkirche Unterägeri Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Zug 10 Mai 2023
Esther Studerus, geboren am 5 Juli 1971, wohnhaft gewesen am Fuchsloch 18 Oberwil
Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 24 Mai, um 15 Uhr auf dem Friedhof St Michael Besammlung vor der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20 in Zug; anschliessend Abschiedsfeier in der Abdankungshalle
«Gendern: Die Verunsicherung wächst weiter»
«Die SVP hat die Schweizer Gletscher aufgegeben.»Klimadebatte: Jugendliche, Schüler und Klimaschützer präsentierten der damaligen Kantonsratspräsidentin Monika Barmet im April 2019 ein Transparent mit der Aufforderung, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Bi d Ste an Ka ser
Das SRK Kanton Zug hat ein neues Vorstandsmitglied: Christian Hofstetter
Anlässlich der Generalversammlung in der Ziegelhütte in Baar wurde beschlossen den offiziellen Namen von «Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Zug» auf «Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zug» zu verkürzen
Angebot für Car-Ausflüge musste gestrichen werden
Das Präsidium verzichtet zukünftig auf einen grossen Teil der Spesenvergütung was etwa 5000 Franken einspart Ge-
Mit dem neuen «Innerschwiizer Dinkelbier» trifft die Brauerei Baar den Zahn der Zeit Das Unternehmen lanciert ein Bier mit Getreide aus dem Kanton Zug
Mit dem Eidgenössischen Jodlerfest in Zug sowie dem Eidgenössischen Scheller- und Trychlertreffen in Menzingen erwartet die Region ein Sommer voller Brauchtum Dafür entwickelte die Brauerei Baar ein Saisonbier, das gleichzeitig Ausdruck urwüchsiger Innerschweizer Traditionen, aber auch ihrer traditionellen Braukunst ist Entstanden ist ein handwerklich gebrautes Dinkelbier mit natürlicher Hefetrübung bei der man zusätzlich zum Gerstenmalz Dinkelmalz verwendet Das «Innerschwiizer Dinkelbier» ist würzig mild im Geschmack Das Dinkelbier kann man zu jeder Jahreszeit geniessen Am besten schmeckt es an einem lauen Sommerabend im kühlen Biergarten Die Zutaten für das neue Bier
wurden so regional wie möglich besorgt Neben Baarer Wasser und Schweizer Hopfen stammen der darin enthaltene Dinkel und die Braugerste zu 100 Prozent aus dem Kanton Zug Seit 2019 nämlich baut die Brauerei in Zusammenarbeit mit der IG Bio Zugerland sowie weiteren Produzenten Braugerste an «Die Koordination des regionalen Anbaus kostet einiges an Ressourcen» sagt
Martin Uster Geschäftsleiter der Brauerei Baar «Und gleichzeitig steckt bei allen Beteiligten sehr viel Herzblut in diesem Projekt Wir hoffen, dass unser Engagement bei den Kunden auf Anklang stösst » Spannendes Detail: Der Dinkel des Bieres stammt vom Inkenberg in Baar (Hofgruppe zwischen dem Talacher und Allenwinden) Der Gründer der Brauerei Baar Michael «Biermichel» Schmid, war ebenfalls dort ansässig Musik begleitet die Bierproduktion Mehrere Studien zeigen dass Musik Einfluss auf das Wachstum von Pflanzen
nimmt Deshalb kam in der «Braui» die Idee auf, auch das Bier und insbesondere die Bierhefe während ihrer Arbeit mit Innerschweizer Musik zu berieseln Folglich liess man die traditionelle Braukunst hochleben und es ging stimmungsvoll zu und her Im Sudhaus jodelte das Jodlerquartett «Mier Vier» für den Sud Das hier aufgenommene Lied «Dini Seel ä chli la bambälä la» von Ruedi Bieri begleitete das Bier auch in den weiteren Produktionsschritten Im Gärkeller vollbrachte die Baarer Bierhefe ihr Werk nonstop, während 7 Tagen/24 Stunden zu Klängen von weiteren Innerschweizer Interpreten wie Res Gwerder Ruedi Rymann und Co zu welchen es zuletzt auch in die Flaschen abgefüllt wurde «Ob die Musik tatsächlich Einfluss auf das Bier hat, können wir erst nach weiteren Suden des Bieres sagen Auf jeden Fall sorgte sie bei unseren Mitarbeitenden für gute Schwingungen» sagt Urs Rüegg Braumeister der Brauerei Baar pd
schäftsführer Stefan Bellwald berichtete dass das seit 1965 bestehende Angebot für CarAusflüge gestrichen werden musste «Das Angebot war nicht mehr ganz zeitgemäss», sagte Bellwald Trotzdem gibt es mit den anderen Angeboten wie Fahrdienst oder Hausaufgabenhilfe genug zu tun 13692 Einsatzstunden wurden 2022 gezählt Dem Vorstand unter der Leitung von Präsidentin Brigitt Eriksson-Hotz wurde Decharge erteilt Regierungsrat
Andreas Hofstetter aus Baar war auch dabei: «Sie vermitteln Sicherheit und Anteilnahme» sagte er an die Adresse der etwa 80 anwesenden Personen fh
An der Generalversammlung in Baar genehmigten die rund 200 anwesenden Mitglieder einstimmig die Anträge des Vorstandes.
Hansruedi Hürlimann
«Ich werde die Traktanden zügig behandeln, damit das gemütliche Beisammensein beim Imbiss danach nicht zu kurz kommt » Mit diesen Worten begrüsste der Präsident Alain
B Fuchs die Anwesenden im Gemeindesaal Baar Und tatsächlich nach einer knappen Stunde konnte er den offiziellen Teil beenden, der Vortrag des Baudirektors inbegriffen
Alain B. Fuchs bleibt noch eine Weile als Berater
Die speditive Behandlung der Traktanden die einstimmig und ohne Wortmeldung genehmigt wurden, waren imWesentlichen dank zweier Faktoren möglich Zum einen der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten der schriftlich vorlag und im Vorfeld studiert werden konnte sowie die gute Finanzlage des HEV So konnte Finanzchef Daniel Matter einen Überschuss von 2658 Franken und einen Eigenmittelanteil von über 99 Prozent vermelden Das gute Ergebnis ermöglichte auch die Beibehaltung der bisherigen Mitgliederbeiträge Der Präsi-
dent dankte den Vorstandsmitgliedern für «die sehr kollegiale Zusammenarbeit», wie er sagte Beim Traktandum Wahlen wurde MichaelTremp mit lobenden Worten und einem Geschenk verabschiedet Seine Arbeit im Vorstand übernimmt Stefan Kuhn der einstimmig gewählt wurde
Im Weiteren gab es auch innerhalb der Ressorts Veränderungen, welche die «kontinuierliche Arbeit im Vorstand gewährleisten sollen» wie der Präsident ausführte So wird Daniel Matter ab dem 1 Juli neuer Geschäftsführer und Pirmin Andermatt wird das Vizepräsidium übernehmen Alain B Fuchs bleibt bis zur
dern für die sehr kollegiale Zusammenarbeit.»
Alain B Fuchs Geschäftsführer HEV ZugerlandGV im nächsten Jahr als erfahrener Berater dabei Ebenfalls diesen Sommer wird das Sekretariat von Baar an die ehemalige Adresse an der Zeughausgasse 9 in der Stadt Zug zurückkehren Was gleich bleibt sind die vielseitigen Dienstleistungsangebote des HEV die auf der
Homepage unter www hevzugerland ch aufgerufen werden können Der traditionelle Herbstanlass widmet sich am 9 November dem Thema «Klima-Charta Zug» mit Blick auf die Immobilien Förderprogramme im Fokus des Baudirektors Den Klimaveränderungen und den damit verbundenen Massnahmen in Sachen Energie galt auch der Vortrag von Florian Weber Regierungsrat und Baudirektor des Kantons Zug Er stellte die Teilrevision des Energiegesetzes vor dem der Kantonsrat im Januar zugestimmt hatte Es ist ein umfassender Katalog von Massnahmen, die sowohl die bestehenden wie vor allem die zukünftigen Bauten betreffen Angesichts der Komplexität der Materie müssen sich Immobilienbesitzer eingehend informieren, können dabei aber auf Unterstützung und Subventionen hoffen, wie der Baudirektor sagte «Wir sind für Flexibilität und pragmatische Lösungen» so sein Angebot an alle die sich damit befassen wollen oder müssen Im Internet gibt es entsprechende Informationen und auch eine Kontaktstelle für die kostenlose Energieberatung Zur entsprechenden Internetseite kommt man mit dem QR-Code rechts
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Montag um 18 30Uhr
Innert weniger Monate stellten Headcoach Daniela Diaz und General Manager Reto Kläy ein EVZ-Frauenteam zusammen. Nun hat das Sommertraining begonnen.
Patrick Caplazi
In den USA oder in Schweden ist Frauen-Eishockey sehr beliebt Auch in der Schweiz steigt die Beliebtheit Dies weis auch der EV Zug Erst etwas mehr als drei Monate sind vergangen, seit der EVZ das «Women and Girls Programm» initiierte – mit einer Hockeyschule für Mädchen und einem Frauenteam in der zweithöchsten Liga Headcoach Daniela Diaz und General Manager Reto Kläy gelang es innert kürzester Zeit ein komplettes Team zusammenzustellen Anfang Mai trafen sich das Women’s Team und der Staff erstmals zum
Kick-off-Meeting am 8 Mai startete im Sportzentrum OYM in Cham das Sommertraining
«Dass es so schnell ging, ist schon etwas verrückt»
Daniela Diaz ist seit 14 Jahren
Eishockey-Trainerin Sie war beim ZSC amtete als Nationaltrainerin und war Leiterin
Frauen-Hockey beim Verband
Als EVZ-CEO Patrick Lengwiler sie fragte ob sie Headcoach fürs neue Frauenteam sein möchte, war sie sofort Feuer und Flamme Diaz, die im Zuger Herti aufwuchs ist der Meinung dass das neue Frauenteam bereits in der obersten Stärkeklasse mitspielen könnte Der Verband entschied jedoch dass die EVZ-Frauen in der zweiten Stärkeklasse be-
ginnen müssen «Das Ziel ist deshalb klar am Ende der ersten Saison aufzusteigen», sagt die 41-Jährige und ergänzt: «Ich
Danie a Diaz Headcoach EVZ Women’s Team
freue mich sehr mit dem Team auf diese Reise zu gehen » Die Mannschaft umfasst nebst dem zehnköpfigen Staff zwei Tor-
hüterinnen sechs Verteidigerinnen und elf Stürmerinnen «Ich freue mich darauf, in der Region etwas aufzubauen» Das Kader beinhaltet nebst zahlreichen jungen Spielerinnen mit grossem Potenzial zwei Import-Spielerinnen und vier Nationalspielerinnen Zu ihnen zählt Nadine Hofstetter (Bild) die in Küssnacht am Rigi aufwuchs und heute in Immensee wohnt Zuletzt spielte die Verteidigerin beim SC Langenthal «Der EVZ
Am kommenden Samstag um 16 Uhr treffen wir auf den FC Biel-Bienne. Es ist dies bereits das letzte Heimspiel der laufenden
Saison 2022/23
Mit dem Spiel gegen den FC Biel-Bienne steht bereits die zweitletzte Meisterschaftsrunde auf dem Programm Wir dürfen einmal mehr auf eine unglaublich erfolgreiche Saison 2022/23 zurückblicken
12 Heimsiege in den bisherigen 16 Heimspielen.
Das Team hat bewiesen, dass mit viel Arbeit und einer geschlossenen Einheit im Fussball so vieles möglich ist.
Mit erfrischendem Fussball konnten wir unser Heimpublikum so oft mit tollem Fussball begeistern Dies beweisen auch die 12 Heimsiege in den bisherigen 16 Heimspielen. Auf dem Eizmoos waren wir eine «Heimmacht».
Diese positive Bilanz wollen wir auch nochmals im letzten Heimspiel gegen die Seeländer unserem treuen Publikum
Marcel Werder ist Sportchef des SC Cham und hofft auf ein gut besuchtes und erfolgreiches Heimspiel am kommenden Samstag B d Reto Mü er
zeigen Dass wir dies auch diese Saison sportlich wiederum so überzeugend hingekriegt haben, macht mich als Sportchef des Vereins sehr stolz. Es steckt in allen Bereichen so viel Arbeit dahinter Es braucht viele Menschen, welche dies mittragen und in die gleiche Richtung ziehen.
Ich bin überzeugt, dass genau diese Konstanz in den wichtigen Führungspositionen der Schlüssel für den Erfolg des SC Cham ist. Daher möchte
ich mich bei jedem Einzelnen recht herzlich für den grossen Einsatz bedanken. Nun gilt es die Saison noch mit zwei überzeugenden Auftritten abzuschliessen und parallel die Planung für die neue Saison fortzuführen. Ich freue mich nochmals auf einen grossen Zuschaueraufmarsch auf dem Eizmoos Das Team hat es sich verdient.
Marcel Werder
Der Autor st Sportchef des SC Cham
fragte mich an ob ich bei diesem Projekt mitmachen möchte Ich war sofort begeistert», schwärmt die 28-Jährige Eine Viertelstunde von ihrem Zuhause beim EVZ zu spielen sei «natürlich grossartig» Nadine Hofstetter die im vergangenen Jahr die Schweizer Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen in Peking und an der Weltmeisterschaft in Dänemark unterstützte, bringt viele Erfahrungen mit gibt nie auf und will sich ständig weiterentwickeln Ihr Ziel sei der Aufstieg und der Cupsieg «Ich freue mich darauf in der Region etwas aufzubauen und den Jungen zu zeigen, dass
man etwas erreichen kann» so Hofstetter die nebst dem Eishockey noch 60 Prozent bei einer Bank arbeitet Vanessa Kleeb (Bild unten) spielte zuletzt ebenfalls beim SC Langenthal und wohnt seit drei Jahren in Zug «Ich merkte klar dass Zug etwas bewegen will und ein riesiges Engagement dahintersteckt» so die 25-Jährige Sie freue sich ein Teil dieses Projekts sein zu dürfen Auch sie wird wie Hofstetter und weitere Leistungsträgerinnen eine Vor-
bildfunktion einnehmen und die Mitspielerinnen zu Höchstleistungen anfeuern
«Dass ich mit meinem Heimteam spielen darf, ist eine grosse Ehre» Zu den jüngeren Spielerinnen zählt Chiara Eggli aus Unterägeri (Bild unten) Die 17-Jährige spielte zuletzt bei den GCK Lions «Für mich ging ein Wunsch in Erfüllung Dass ich jetzt mit meinem Heimteam spielen darf ist für mich eine sehr grosse Ehre » Es seien alles hervorragende Spielerinnen und starke Charaktere «Wir können viel voneinander lernen und jede wird so akzeptiert wie sie ist» sagt die Stürmerin die viel Energie ins Team bringen will
Das Women s Team wird in der Off-Season jeden Nachmittag unter der Woche trainieren Wann die Saison in der zweithöchsten Liga SWHL B startet, ist derzeit noch offen Der offizielle Spielplan wird voraussichtlich im Juni oder Juli definitiv sein Klar ist dass das Team nicht nur in der Meisterschaft im Einsatz stehen wird, sondern auch um den National Cup spielen und einige Spiele gegen ausländische Mannschaften bestreiten wird Das Ziel ist klar: Der EVZ will den SchweizerMeister-Titel holen und den Aufstieg in die Women’s League realisieren pc
Schlag für Schlag kämpfen sich an diesem Wochenende wieder Hunderte von Rudersportlerinnen und -sportlern ans Ziel bei der Chamer Schifflände.
In spannenden Bootsrennen treten am Samstag und Sonntag Boote in den Kategorien Achter Vierer Zweier und Skiffs an Die Rennatmosphäre zieht viel Publikum zum Mitfiebern an, während die Regatta-Festwirtschaft zu Speis und Trank einlädt 51 Clubs aus der Schweiz und 2 aus München und Radolfzell meldeten sich in Cham zur Nationalen Ruderregatta an Je nach Alterskategorie – Junioren Senioren und Masters – bestreiten sie Strecken über 1000, 1500 oder 2000 Meter
Ein gesellschaftliches Ereignis für Rudernde und das Publikum
Die Ruderregatta Cham ist nicht nur eine sportliche Veranstaltung sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem Teilnehmer und Zuschauer die Gelegenheit haben, sich zu treffen zu netzwerken und zu feiern Es ist eine grossartige Gelegenheit die Schönheit der Schweiz zu geniessen und die lokale Ruder-Community
Am 20 und 21. Mai starten insgesamt 1250 Boote. Bi d pd
kennen zu lernen Die Festwirtschaft ist am Samstag von 9 30 bis 19 30 Uhr und Sonntag von 7 30 bis 16 Uhr geöffnet
Die Rennen finden auf dem malerischen Zugersee statt und bieten den Teilnehmern und Zuschauern eine spektakuläre Kulisse Sie ist bei den Athleten ebenso beliebt wie beim Publikum Jung und Alt geniessen jeweils die Rennatmosphäre und die Feststimmung bei der Schiffsstation am Zugersee Während sich die Rudersportler messen verfolgen Mitglieder der verschiedenen Clubs und Angehörige die Rennläufe Besucherinnen und Besucher
erfreuen sich an den Rennvorbereitungen im Bootspark mit Hunderten von Booten Zwischendurch verpflegen sich die hungrigen und durstigen Gäste in der Festwirtschaft Viele helfende Hände und grosszügige Sponsoren erlauben dem Ruderclub Cham die lebendige Regatta-Tradition fortzuführen Allen die dazu beitragen, danken der Ruderclub Cham und das OK herzlich Regatta Präsident Peter Bisang sorgt seit zwölf Jahren mit dem OK und einem grossen Helferteam für Bereitstellung und den reibungslosen Ablauf der Regatta pd
«Das Ziel ist deshalb klar, am Ende der Saison aufzusteigen.»
Die Partei wird damit erstmals von einem Co-Präsidium geführt.
Sie sind sich ähnlich und doch verschieden die neugewählten Co-Präsidenten der SP Kanton Zug: Drin Alaj
33-jährig Politikwissenschaftler Kantonsrat und Chamer
Gemeinderat, sowie Zari Dzaferi, 37-jährig, Sekundarlehrer, alt Kantonsrat und Baarer
Gemeinderat
Beide Politiker haben grosse
Erfahrung in ihrem Metier
«Einerseits haben wir viele
Gemeinsamkeiten andererseits ergänzen wir uns ausge-
zeichnet» umschreibt Zari Dzaferi das neue Co-Präsidium Beide verfügten sowohl in der Legislative als auch in der Exekutive über grosse Erfahrung, übernähmen seit vielen Jahren Verantwortung innerhalb der Zuger SP und würden weit über die Parteigrenzen hinweg als dossierfest und konstruktiv gelten schreibt die SP in einer Medienmitteilung
Dank seiner früheren Tätigkeiten als SP-Schweiz-Delegierter Parteisekretär sowie Wahlkampagnenleiter verfüge der studierte Politikwissenschaftler Drin Alaj über ein umfassendes Wissen im Bereich Administration und Or-
ganisation «Zari Dzaferi dessen Wahlkampagnen schon mehrfach kopiert wurden bringt seinerseits grosse Erfahrung in der politischen Kommunikation mit», heisst es in der Mitteilung weiter
Die Vorgängerin war 15 Jahre in ihrem Amt «Drin Alaj und Zari Dzaferi treten in grosse Fussstapfen Über 15 Jahre lotste Barbara Gysel die Partei mit hervorragendem politischem Geschick und prägte die Zuger Politlandschaft» schreibt die SP weiter Entsprechend herzlich waren Dank und Applaus bei ihrer Verabschiedung aus dem Amt als Parteipräsidentin Als
Politikerin bleibt Barbara Gysel der SP als Zuger Stadträtin und Kantonsrätin erhalten
An die Arbeit von Gysel wollen Alaj und Dzaferi anknüpfen «Die SP Kanton Zug macht eine verlässliche Politik für alle Zuger und Zugerinnen Im Zentrum stehen der Mensch und ein würdevolles Leben» hält Drin Alaj fest Das ist aktueller denn je, zumal sozial Schwächere vermehrt aus dem Kanton Zug verdrängt werden «Wir wollen in den nächsten Jahren die Ortssektionen stärken damit die SP im ganzen Kanton Zug zur Ansprechpartnerin für soziale Anliegen wird» führt Zari Dzaferi weiter aus fh
Drin Alaj und Zari Dzaferi (rechts) leiten die SP Kanton Zug neu in einem Co-Präsidium
Haben die Liberalen Antworten auf die Fragen, wie den gegenwärtigen Krisen zu begegnen ist?
Dieser Frage ging die Zuger Mittwochgesellschaft nach.
Florian Hofer
Der Präsident der Mittwochgesellschaft (siehe Kasten rechts) der Chamer Gemeinderat Arno Grüter (Bild) hatte dazu eine Reihe von illustren Gästen in den Burgbachsaal nach Zug geladen Dort versuchten in Referaten und zum Schluss
auch in einer lebhaften Diskussionsrunde mehrere Fachleute zusammen mit dem zahlreich erschienenen Publikum zu ergründen was derzeit bei den Themen Energie, Bankenrettung oder Subventionen alles schiefläuft
Gibt es zu viele Mitarbeiter im öffentlichen Dienst? «Über politische Führung in Krisenzeiten» dachte Peter Grünenfelder, Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse nach Sein Urteil war hart: «Wir haben ein strategisches Führungsvakuum in diesem Land » Der staatliche Fussabdruck werde immer grösser: «Der Staat breitet sich immer weiter aus » Das führe zu einer Regulierungseuphorie «Es
Unter grossem Applaus verabschiedete die Mitgliederversammlung
Roman Ambühl als Präsidenten
Während mehr als eines Jahrzehnts prägte er die Geschicke der Partei Kantonsrätin Esther Haas würdigte Roman Ambühls Aktivitäten für die Partei Hervorgehoben wurde sein Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit Hervorgehoben wurde
seine Vielseitigkeit: «Sowohl als Mitglied der Finanz- Planungs- und Verkehrskommission brachte und bringt Roman Ambühl seine Kreativität ein » Er will sich weiter als Kommissionsmitglied politisch engagieren, sein Hauptinteresse in der Gemeinde gelte aber den Aktivitäten im Verein Langhuus auf dem Papieri-Areal
Als neues Co-Präsidium wählte die Versammlung die Holzingenieurin Anne Hänel und den angehenden Verkehrs- und Raumplaner Frédéric Möri fh
braucht einen Stellenstopp im öffentlichen Sektor» sagte Grünenfelder weiter und versprach: «Liberale Konzepte können helfen die Probleme zu lösen » Professor Christoph A Schaltegger von der Uni Luzern startete sein Referat mit dem Bonmot: «Die Mittwochgesellschaft sollte nicht nur an einem Mittwoch tagen wenn man an den Zustand des Liberalismus denkt » Er diagnostizierte eine «Krise der sozialen Marktwirtschaft, da der Staat immer wieder eingreift und versucht zu lenken» Mit schlechten Ergebnissen Mit Blick auf den Untergang der Credit Suisse sagte Schaltegger der Staat stehe lediglich in der Verantwortung fairen Wettbewerb zu ermögli-
chen «Unternehmen müssen aber scheitern können » Der dritte Referent war Georg
Arno Grüter Präsident der Mittwochgesellschaft Zug
Schwarz, der ehemalige stellvertretende Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats Ensi Er sprach über den «Ausstieg vom Ausstieg» – Neuorientierung der Energiepolitik» Der Mehrverbrauch und die Mehrpro-
duktion von Energie seien nicht mehr im Gleichgewicht stellte er fest und mahnte: «Mit der Versorgungssicherheit darf man nicht spielen » Bei der nachfolgenden Diskussion meldete sich auch Ulrich Straub zu Wort: Er erklärte man müsse bei den Gesetzen und auch bei der öffentlichen Verwaltung «eine Radikalkur machen» Philip C Brunner (SVP) beklagte die zunehmende «staatliche Propaganda, die uns einfach vorgesetzt wird Durch die Krise der Medien wird die Kommunikation von staatlichen Stellen einfach übernommen » Das Schlusswort hatte Arno Grüter: «Politik und Stimmbürger müssen Verantwortung übernehmen »
Die Zuger Mittwochgesellschaft ist 1837 – also vor 186 Jahren – in der Zeit der Regenerationsbewegungen vor dem Schweizerischen Sonderbundskrieg von Zuger Liberalen gegründet worden Sie hat bis heute Bestand und setzt sich für die «Pflege und Förderung der geistigen und politischen Ideale des Liberalismus» in Kanton und Bund ein Sie ist offen für Mitglieder aller politischen Richtungen hauptsächlich jedoch sind unter den etwa 120 Mitgliedern FDPAnhänger fh
FDP und SVP Fraktionen sind auf
Mit den beiden Bisherigen sowie mehreren Listen zieht die Partei in die Stände- und Nationalratswahl im Oktober
Mit Peter Hegglin aus Menzingen tritt ein profilierter Politiker nochmals an seinen Sitz im Stöckli zu verteidigen
Die Parteileitung präsentierte den 70 Delegierten vier Listen mit zehn Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen «Allesamt erfahrene Politpersönlichkeiten aus allen Regionen des Kantons alle Generationen umfassend und mit grossem Potenzial für die Zukunft – ein perfektes Abbild der Partei-
vielfalt der Mitte aus allen Teilen des Kantons Zug» so die Partei Nebst dem bisherigen Gerhard Pfister stehen auf der Hauptliste der frisch gewählte Walchwiler Kantonalpräsident und angesehene Unternehmer Peter Rust sowie die erfahrene Chamer Kantonsrätin und Aushängeschild engagierter Frauen in der Politik Manuela Käch Die Mitte Kanton Zug ist stolz dass sie mit drei weiteren Listen den Wählerinnen und Wählern im Herbst starke und im Kanton verwurzelte Politpersönlichkeiten zur Wahl präsentieren kann:
● Mitte Kanton Zug: Gerhard Pfister Manuela Käch Peter Rust
● Mitte Stadt und Land: Pat-
rick Iten, Corinna Kremmel, Roger Wiederkehr
● Junge Mitte: Gabriele Battiston Lena Meierhans Flavia
Röösli
● AWG: Ivan Abramovic und zwei weitere Kandidierende, welche in Eigenregie von der AWG rekrutiert werden und in Kürze die Liste komplettieren
Kantonalpräsident Peter Rust zur Nomination: «Ich bin sehr stolz, dass wir heute Abend den Anwesenden starke und engagierte Persönlichkeiten zur Nomination vorschlagen konnten. Wir sind bestens gerüstet für den kommenden Wahlkampf und die Wahlen im Oktober mit dem klaren Ziel vor Augen: die Sitzverteidigung im Ständerat und im Nationalrat.» fh
Die Fraktionen von SVP und FDP haben eine Interpellation beim Grossen Gemeinderat der Stadt Zug eingereicht Es geht um fehlende Parkplätze Die Parteien wollen wissen wo sie hingekommen sind In letzter Zeit sei in der Stadt Zug die bedenkliche Entwicklung zu beobachten, dass nach und nach immer mehr öffentliche Parkplätze verschwänden schreiben die Fraktionschefs Roman Küng (SVP) und Mathias Wetzel (FDP) Dies zum Beispiel beim alten Ökihof, an der Industriestrasse im Zusammenhang mit der Tangente an der Rosenbergstrasse oder wie kürzlich im GGR behandelt im Parkhaus Neustadt Und weiter heisst es: «Kürzlich wurde der Bebauungsplan Baarerstrasse West/Bahnhof präsentiert » Darin heisse es wörtlich: «Oberirdische Parkplätze für den motorisierten Individualverkehr sind nicht vorgesehen » Dies bedeutet in besagtem Gebiet einen Abbau von 34 öffentlichen sowie einer nicht zu quantifizierenden Zahl von privaten, oberirdischen Parkplätzen Von den Vertretern des Gewerbes in kleineren und mittelgrossen Schweizer Städten vernehme man wie wichtig oberirdische Kurzeit-Parkplätze für das lokale Gewerbe seien fh
«Politik und Stimmbürger müssen Verantwortung übernehmen.»Bi d pd
Die Wirtschaft ist für die Hälfte der CO2-Emissionen im Kanton Zug verantwortlich. Die Klima-Charta Zug+ will zur raschen Umsetzung klimaschonender Massnahmen animieren
Claudia Schneider
Die Initiative Klima-Charta
Zug+ (siehe auch Kasten rechts) hat zum Ziel, insbesondere die Zuger KMU zu beraten und zu unterstützen in klimaschonende Massnahmen zu investieren. Was bedeutet das für KMU?
Initiative steht erst am Anfang, KMU können sich melden
Daniel Abt Inhaber der Abt Holzbau AG Vizepräsident des Gewerbeverbands des Kantons Zug und Mitglied des Gewerbevereins Baar, erzählt, er habe bereits ein erstes kostenloses Gespräch mit Vertretern der Charta gesucht In zwei
Wochen habe er einen zweiten
Termin für eine Standortbestimmung Abt imponiert dass Experten aus diversen Fachrichtungen eine genaue Analyse vornehmen Denn bei jemandem mag das Gebäude der Schwachpunkt sein, bei einem anderen die Produktion beim Nächsten der Energieverbrauch «Da die Charta aus der Wirtschaft kommt hat sie auch Wirtschaftlichkeit im Auge» so der Baarer Unternehmer Dieser Aspekt möge die eine und den anderen motivieren, den eigenen Betrieb genauer unter die Lupe zu nehmen «Wenn eine Investition in fünf sechs Jahren amortisiert werden kann ist das umso attraktiver »
Aktuell weiss Daniel Abt noch nicht wo er steht ist aber sehr gespannt auf die Analyse Beratungsangebot ist bewusst niederschwellig aufgesetzt Arno Matter Präsident des Gewerbevereins Baar sagt: «Eigentlich haben wir mit der Energieberatung schon ein Gefäss » Die Charta sei für ihn eine Neuigkeit Die Initiative wurde tatsächlich erst im April öffentlich bekannt gemacht «Gegen die Idee spricht nichts» meint der Inhaber der Maler Matter AG «Knacknuss ist jeweils die Umsetzung » Bei-
spielsweise arbeitet das Unternehmen in seinem Spritzwerk mit Gas Erdwärme als Ersatz komme nicht infrage, weil sie nicht die benötigte Hitze für die Arbeit erzeuge Matter ist aber interessiert mehr über die Charta zu erfahren und die Informationen dann auch innerhalb des Gewerbevereins Baar bekannt zu machen
An den Beratungskosten beteiligt sich die Charta Die Charta selbst teilt mit dass interessierte Unternehmen auf eine finanzielle Teilunterstützung sowie die Erarbeitung
An der 131. Generalversammlung der WWZ haben die 1250 Aktionärinnen und Aktionäre sämtlichen Anträgen zugestimmt.
CEO Esther Denzler wies auf das turbulente Geschäftsjahr 2022 zurück: «Der vergangene Winter hat gezeigt, wie wesentlich die Energieversorgung für uns ist » Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen sei der Ausbau der erneuerbaren Energien essenziell «Darum sind wir froh, dass es Lösungen zu den Herausforderungen gibt und wir als WWZ täglich mit Engagement am Umbau hin zu einer nach-
haltigen Versorgung mit Energie, Wasser und Telekommunikation arbeiten», schloss Esther Denzler ihre Ausführungen ab
Versorgungssicherheit steht im Zentrum der Bemühungen
Der Verwaltungsratspräsident Frank Boller wies ebenfalls auf die hohen Energiepreise und die Turbulenzen im vergangenen Geschäftsjahr 2022 hin die zu einer grösseren Aufmerksamkeit für die Energiebranche geführt haben Er zog drei Erkenntnisse aus den Entwicklungen, mit denen auch WWZ auf die neue Situation reagierte: Dank transparenter Verbrauchsinformationen
würden Einsparungen vereinfacht, mit Projekten zur Dekarbonisierung werde die Abhängigkeit von fossiler Energie reduziert und künftig würden neue Technologien sowie die Verbindung von Energiesektoren einen wesentlichen Beitrag leisten Verwaltungsrat Roland Staerkle wurde für drei Jahre wiedergewählt Verwaltungsrätin Claudia Wohlfahrtstätter stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl Ihr Nachfolger ist Beat Huber Stadtrat Urs Raschle wurde zum Nachfolger von Karl Kobelt in den Verwaltungsrat gewählt Die Höhe der Dividende bleibt mit 33 Franken pro Aktie gleich wie im Vorjahr fh
konkreter Handlungsoptionen durch qualifizierte Experten
zählen können «Ebenso werden Ziele und Meilensteine erarbeitet und die definierten
Massnahmen messbar gemacht» heisst es in der Mitteilung Daniel Abt ist bereit, für eine umfassende Analyse einen finanziellen Beitrag zu leisten; derselbe Betrag den die Unternehmung leistet wird dann von der Charta verdoppelt bis maximal 5000 Franken. Abt ist der Meinung, das man niemanden zum Mitmachen zwingen könne «Aber wenn sich zeigt, dass das Angebot gut ist, kann man das auch weitererzählen » Sein erster Eindruck ist jedenfalls «sehr gut; ich fühle mich als Gewerbler abgeholt kann sagen wo ich stehe und wohin ich will»
Die Studie «Green Check Zug» der Zuger Wirtschaftskammer hat 2021 gezeigt dass die Wirtschaft für 50 Prozent der Emissionen im Kanton verantwortlich ist Kerninitianten der Klima-Charta Zug+ sind die Zuger Wirtschaftskammer das Institut WERZ / Ostschweizer Fachhochschule das Technologie Forum Zug und der Switzerland Innovation Park Central Das Projekt ist in Form einer Public Private Partnership aufgesetzt mit dem Ziel, die Zuger Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität zu führen Getragen und finanziert wird die Initiative von einer breiten Wirtschaftsallianz und der öffentlichen Hand So hat das Kantonsparlament einen Beitrag in der Höhe von 1,58 Millionen Franken für das Projekt gesprochen Dies entspreche knapp 60 Prozent des budgetierten Aufwands von 2 715 Millionen Franken Die Privatwirtschaft steuert die restlichen 40 Prozent bei und hat auch das Vorprojekt selbst finanziert Motor für die Initiative ist die Tatsache dass Klimaschutz in der Wirtschaft zu einem entscheidenden Standortfaktor wird Börsennotierte Aktiengesellschaften haben schon heute ein Problem, wenn sie Klimaziele ignorieren csc We tere Informationen unter www klima-charta-zug ch
An der Generalversammlung in der Bossard Arena in Zug hiess die Zuger Kantonalbank 2200 Aktionärinnen und Aktionäre willkommen
Als neues Bankratsmitglied wurde Erwin Bucher begrüsst Er war bereits zu Beginn des Jahres vom Zuger Regierungsrat als Vertreter des Kantons in den Bankrat gewählt worden Erwin Bucher folgt auf Heinz Leibundgut der in den letzten neun Jahren als Vorsitzender des Prüfungs- und Risikoausschusses wirkte und jetzt verabschiedet wurde Die Bankräte Jacques Bossart Silvan
Schriber und Urs Rüegsegger (Präsident) wurden als Vertreter der Privataktionärinnen und -aktionäre für eine Amtsdauer von zwei Jahren wiedergewählt Ebenfalls genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre die maximalen Gesamtbeträge der Vergütungen des Bankrats und der Geschäftsleitung
1500 neue Privatkundinnen und Privatkunden
Der von Hanspeter Rhyner CEO der Zuger Kantonalbank vorgestellte Lagebericht ist erfreulich In einem von geopolitischen Spannungen, Inflationsdruck und Zinswende geprägten Umfeld konnte die Zuger Kantonalbank im ver-
gangenen Geschäftsjahr die Erträge in ihren Geschäftsfeldern ausbauen Die Bank durfte Kundeneinlagen in der Höhe von 2 1 Milliarden Franken entgegennehmen und rund 1500 neue Privatkundinnen und Privatkunden begrüssen Finanzdirektor Heinz Tännler, richtete im Namen des Regierungsrats eine Grussbotschaft an die Aktionäre und Aktionärinnen Er betonte die Bodenständigkeit und die Kundennähe der Bank und bedankte sich bei den Mitarbeitenden für ihren umsichtigen und verantwortungsvollen Einsatz Die Höhe der Dividende bleibt mit 220 Franken pro Aktie gleich wie im Vorjahr fh
«Da die Charta aus der Wirtschaft kommt, hat sie auch Wirtschaftlichkeit im Auge.»Daniel Abt, Vizepräsident Gewerbeverband Kanton Zug
Auffahrtstag, Donnerstag, 18. Mai 2023
Wir laden Sie herzlich ein zur Teilnahme an der traditionsreichen Zuger Landeswallfahrt nach Einsiedeln. Es gibt sie seit 1426.
Wir freuen uns, wenn Sie in der Nacht zum Auffahrtstag oder am Tag selber in kleineren oder grösseren Gruppen individuell nach Einsiedeln pilgern
Transportmöglichkeiten mit Extrafahrten und / oder öffentlichen Verkehrsmitteln entnehmen Sie bitte dem Flugblatt in den Schriftenständen der Kirchen
Programm ab St. Michael Zug: (Jede Pfarrei hat ihr Programm.)
05.15: Pilgersegen in der Kirche St. Michael; anschliessend Abmarsch mit dem Vortragekreuz von der Kirche St. Michael
06.00: Besammlung beim «Chämistall», wo Gruppen für das Rosenkranzgebet gebildet werden
10.00: Raten Sammlung der Gruppen zum gemeinsamen Weitergehen nach Einsiedeln. Wallfahrt light – Pilgerwanderung ab Altmatt
Fahrt bis Altmatt mit dem Zug. Anhand von Impulsen Spaziergang zum Katzenstrick. Dort warten wir auf die Zuger Pilgergruppe. Gemeinsames Weitergehen und Einzug gegen Mittag in die Klosterkirche.
Treffpunkt: Bahnhofhalle Zug um 09.20 Uhr (jede/r ist selber für das Billett besorgt).
Heimreise individuell: Keine Anmeldung erforderlich
Gottesdienste in Einsiedeln
06.30: Für Nachtwallfahrer bei der Gnadenkapelle, mit Reto Kaufmann
15.00: Pilgergottesdienst in der Stiftskirche Einsiedeln. Predigt: Pfarrer Thomas Rey, Cham
15.00: Kinderfeier für Familien mit Vorschulkindern
16.30: Feierliche Vesper mit anschliessendem «Salve Regina»
Herzliche Einladung im Namen der Seelsorgenden unseres Kantons Reto Kaufmann, Pfarrer St. Michael
Veranstaltungskalender
ZUGER LANDESWALLFAHRT
AN CHRISTI HIMMELFAHRT
Am Donnerstag 18 Mai st um 5 15 Uhr
Start ab St Michael Zug: (jede Pfarrei hat hr Programm) mit dem P lgersegen in der Kirche St Michael anschliessend
Abmarsch 6 Uhr: Besammlung beim «Chämistall»für das Rosenkranzgebet
RUDERREGATTA CHAM
SPORTVERANSTALTUNG
Am Samstag 20 Mai von 9 30 bis 19 30 Uhr und am Sonntag 21 Mai von 7 30 bis 16 30 Uhr finden in der Chamer Bucht spannende Ruderrennen statt Mit Festw rtschaft Ruderclub Cham
HUMOR KENNT KEIN ALTER
SPITALPFLEGER GIBT RATSCHLÄGE
Am Donnerstag, 25 Ma , um 9 Uhr in der Rathus-Schüür in Baar Patr ck Hofer erzählt mit Heiterkeit aus dem Spitaalltag Der wohlwollende Umgang mit verschiedenen Menschen hat eine immer grössere Bedeutung Humor sei Dank!
Theos OffenBar findet wieder statt in der Bauhütte St Oswald, Kirchenstrasse 9 in Zug am Samstag 20 Mai von 19 bis 21 Uhr Gesprächsbeginn ist um 19 19 Uhr Theos OffenBar ist ein Dialograum für offene nährende Gespräche über Gott und die Welt Es ist ein Angebot sich zwanglos zu begegnen und sich selbst und andere bei spannenden Gesprächen besser kennen zu lernen Theos OffenBar steht allen Interessierten offen unabhängig von Konfession und Religion. Die Themen der Gespräche sollen sich über die Zeit nach den Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmenden entwickeln pd
Anlässe in der Region
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Am Sonntag, 21. Mai, findet der Internationale Museumstag statt. Die Zuger Museen bieten spezielle Angebote.
Patrick Caplazi
Der diesjährige Internationale Museumstag steht ganz im Zeichen eines hochaktuellen Themas: Das Motto lautet «Happy museums: Nachhaltigkeit und Wohlbefinden» Das Museum Burg Zug richtet an diesem Tag ein besonderes Augenmerk darauf wie es denn in vergangenen Zeiten um Nachhaltigkeit bestellt war Ist Recycling tatsächlich eine moderne Erfindung? Beim mittelalterli-
chen Schaukochen wird aufgezeigt dass Nachhaltigkeit in der Ernährung bei weitem keine neue Erscheinung ist Und weil es natürlich auch etwas zum Probieren gibt, ist für das leibliche Wohlbefinden der Gäste gesorgt Im Rahmen der Kurzführungen zum Thema «aus Alt mach Neu» gehen Besucherinnen und Besucher den Vorlieben und Notwendigkeiten nachhaltiger Lebensweisen in früheren Epochen auf die Spur Denn verschiedene Formen von Re- und Upcycling waren in alten Zeiten gang und gäbe Für Kinder und Junggebliebene gibt es ein Bastelatelier wo aus PET Karton und WCRollen Kreatives und Nützliches geschaffen wird So ist
gleichzeitig für Spiel Spass und Nachhaltigkeit gesorgt Ziegeleimuseum und Museum für Urgeschichte(n) laden ein Im Ziegeleimuseum in Hagendorn geht es ebenfalls um Nachhaltigkeit und Wohlbefinden Mit dem Ofenturm wird von 14 bis 17 Uhr eindrücklich gezeigt wie mit naturbelassenem Material nachhaltig gebaut werden kann. Das Material ist andernorts zu 100 Prozent wiederverwendbar Kinder, Jugendliche und Erwachsene fertigen aus Stampflehm einen coolen Kerzenständer Der Eintritt ist frei Im Museum für Urgeschichte(n) geht es an diesem Tag von 14 bis 17 Uhr um Pfahlbauten Wie die gebaut wurden
Am Montag 22 Mai findet im Theater im Burgbachkeller Zug die nächste Ausgabe von «Heute ZUGast» statt Mit Sternstunde-Moderatorin Olivia Röllin und Gynäkologe Niklaus Flütsch wird es ein philosophischer Abend überTranssexualität und Ersatzreligionen Für Musik sorgt die Hausband Julian von Flüe Trio während Moderator Dominik Widmer durch den Abend führt Olivia Röllin ist unter anderem in Menzingen, Baar und Cham aufgewachsen Der Gynäkologe Niklaus Flütsch fühlte sich als Mädchen Bettina im Alter von vier Jahren zum ersten Mal fremd in seinem Körper Moderator DominikWidmer freut sich auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend Tickets und weitere Infos unter wwwheutezugast ch oder www burgbachkeller ch pd
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und wie darin gelebt wurde wird spielerisch erläutert und man kann selber Hand anlegen
Alte Zuger Technik und Mühlenmuseum hautnah erleben
Das Zuger Depot Technikgeschichte macht ebenfalls mit In Menzingen an der Sihlbruggstrasse 51 ist es am 21 Mai von 10 bis 16 Uhr geöffnet Versierte Kenner des Depots stellen die Bijous der Sammlung vor Der Eintritt ist frei Und noch ein Tipp fürs Wochenende:Am Samstag lädt die Obermühle Baar zum Tag der offenen Tür ein Besichtigt werden können das Mühlenmuseum mit der Geschichte der Obermühle das Wasserkraftwerk und das Silogebäude pc
BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147 Kostenlose Unterstützung für unge Menschen bei kleinen oder grossen Sorgen Probleme oder Fragen Ein Angebot der Pro Juventute
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon
BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erz eherischen Belastungssituationen Konflikten Krisen oder Gewalt
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Mehrheitlich Unbekanntes kommt am Orgelkonzert des US-Amerikaners James D Hicks am Sonntag 21 Mai um 11 Uhr in der reformierten Kirche in Zug im Rahmen der Zuger Orgeltage zu Gehör Dieser Organist spielt nicht nur Musik aus den USA wie Trumpet Tune von
David N Johnson und die Konzertvariationen über das Sternenbanner von John Knowles Paine sondern legt den Akzent auf hier kaum je gehörte Werke von Hans Friedrich Micheelsen sowie der drei Norweger Egil Hovland, Mons Leidvin Takle und des führenden Komponisten Kjell Mørk Karlsen pd
Am Sonntag 21 Mai findet der kantonale Jugitag in Menzingen statt welcher unter dem Label «Top Sportevent Zug» durchgeführt wird Organisiert wird das Event vom STV Menzingen und STV Allenwinden Der Wettkampf wird auf dem Schulhausareal Schützen- und
Ochsenmatt ausgetragen Zudem bietet das Event auch für Zuschauer ein unterhaltsames Programm und die Möglichkeit die Nachwuchstalente in Aktion zu erleben beispielsweise in Leichtathletik, Geräteturnen und Gruppendisziplinen Auch für die Verpflegung ist gesorgt www zgtv ch pd
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Fü len Sie die Felder so aus dass in eder horizontalen und vertikalen Reihe aber auch in edem der neun Quadrate die Zahlen von 1 bis 9 stehen Jede Zahl darf in jeder Re he sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter 2 x Yachten und 1 x Frachter
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