Zuger Presse 28 - 11.07.2023

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Zimmerbergtunnel

Die SBB haben neue Details zum geplanten Tunnelbau.

Ein Jahr lang Zuger

Leben erkunden

Wie erleben Jugendliche aus anderen Ländern das (Schul-)Leben in Zug? Gastschülerinnen und -schüler der Kanti Zug berichten von festfreudigen Schweizern, pünktlichen Zügen, dem Reiz der Jahreszeiten und vielem mehr fh

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Zuger Messe

Zahlreiche Neuerungen zum

50-Jahr-Jubiläum geplant

Eine Woche später als gewohnt findet in diesem Jahr vom 28 Oktober bis zum 5. November die grösste Herbstausstellung der Zentralschweiz statt.

Florian Hofer

«Unser Jubiläum ist ein bedeutender Meilenstein für unsere Messe die nach wie vor einzigartige Möglichkeiten bietet sich sowohl ausserhalb als auch in Kombination mit der digitalen Welt zu präsentieren und zu erleben» sagt Thomas Huwyler Geschäftsführer und Messeleiter der Zuger Messe Besonders stolz ist die Messe auch auf ihre langjährigen Aussteller aus der Region wie zum Beispiel V-Zug die mit der

47 Teilnahme beinahe seit Beginn dabei ist Auch die Zuger Firma Oswald mit 45 Jahren und die Zuger Kantonalbank mit 36 Jahren sind zu einem festen Bestandteil der Messe geworden Neben langjährigen Ausstellern ist die Messe auch bekannt für ihr vielseitiges Rahmenprogramm, das bei vielen Besuchern bereits zur Tradition gehört Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren Das Jubiläum der Zuger Messe bietet die Gelegenheit, auf mehr als fünf Jahrzehnte voller Herzblut und Tradition zurückzublicken und die Erfolge zu feiern Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren Die Erfahrungen der letzten Jahre werden genutzt, um den Besuchenden mit einigen Neuerungen einen noch exklusiveren Rundgang zu ermöglichen Unter anderem wird es zur Vereinfachung in diesem Jahr neu zwei Rund-

gänge geben Auch im Bereich Ticketing werden Optimierungen vorgenommen um den Besuchern und Besucherinnen einen direkten Eintritt aufs Gelände zu ermöglichen und langes Anstehen zu vermeiden Pünktlich zum Jubiläumsjahr präsentiert die Zuger Messe zudem ihr neues Key

Visual (siehe kleines Bild) Der frische Look wurde sorgfältig gestaltet um eine klare Identität zu geben Das Design widerspiegelt den Inhalt der Zuger Messe, zeigt deren Vielfältigkeit, Energie sowie Atmosphäre und bleibt dem bisherigen Stil mit lebendigen Farben dabei treu

Perfide Betrugsmasche mit hohem Schaden

Ein falscher Liebhaber hat von einer Zugerin rund 800 000 Franken erbeutet.

Die moderne Form des Heiratsschwindels wird als «Romance Scam» oder «Love Scam» also Liebesbetrug be-

zeichnet Der Betrüger oder die Betrügerin betreibt ein gefälschtes Profil in den sozialen Medien und gaukelt dem Opfer Liebe und später ein finanzielles Problem vor

Die Zuger Polizei teilt dazu mit dass das Opfer so lange mit Liebesschwüren eingelullt

wird bis es sich tatsächlich verliebt hat – in ein Trugbild

Die Betrüger geben vor, erfolgreiche Manager oder Soldaten zu sein und im Ausland zu wohnen Zu einem Treffen kommt es nie meist platzen geplante Verabredungen kurzfristig Opfer dieser perfiden

Betrugsmasche wurde auch eine Frau aus dem Kanton Zug Sie stand über eine längere Zeit mit einem Mann aus dem Ausland in Kontakt und hat ihn immer wieder finanziell unterstützt Die Polizei warnt eindringlich davor Unbekannten Geld zu geben fh

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 56932 Exemplare Wemf-beglaubigt! Auflagenstärkste Wochenzeitung P.P A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr 28, Jahrgang 22 Dienstag, 11 Juli 2023 www zugerpresse ch – Zustellung: www zugerpresse ch/leser-serv ce/ – Inserate: 041 725 44 56 – nserate-zugerpresse@chmedia ch – Redaktion: 041 725 44 11 – redaktion-zugerpresse@chmed a ch – Baarerstrasse 27 6300 Zug P.P A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr 28, Jahrgang 28 Dienstag, 11 Juli 2023
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Die Zuger Messe findet heuer bereits zum
Mal statt
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mir!"

Stimme meines Glaubens

Kindergeschrei

Kindergeschrei ist Zukunftsmusik, ja eine Kirche ohne Kinder hat keine Zukunft», sagte mir mal eine gute Kollegin

Dieser Satz fordert uns alle auf Kinder mit anderen Augen zu sehen Letztens hörte ich in einem mit Schulkindern gut gefüllten ÖV Leute sagen: «Kindergeschrei geht mir auf die Nerven» und «Kindergeschrei ist unerträglich» Auch wenn es manchmal nervende Situationen mit Kindern geben kann: Kinder sind mehr, als man im Moment sehen und hören kann Sie stecken voll von Möglichkeiten und Überraschungen

Wenn ich sie zusammen mit all diesen unsichtbaren

Möglichkeiten vor mir sehe dann verändert sich was: ob in der Schule der Kirche in den Familien oder in der Freizeit

Mein langjähriger Klassenlehrer verbeugte sich jeden

Morgen vor unserer ganzen

Klasse «Man kann ja nie wissen ob nicht einmal Professoren Ärzte Richter

Bürgermeister, Pfarrer oder

Minister aus euch werden», hat mein Lehrer damals seine Verbeugung vielsagend begründet Natürlich wusste er genau dass nicht jeder von uns im Berufsleben gleich erfolgreich sein wird

Aber dazu dass seine Schüler einmal aufrichtige, lebenstüchtige und weitsichtige Menschen werden, dazu könnten er und jeder Erwachsene etwas beitragen

Vielleicht begegnen Ihnen ja heute noch schreiende Kinder und Sie denken dann an den Satz: «Kindergeschrei ist Zukunftsmusik » Es könnte sein, dass das wortwörtlich stimmt Es wäre durchaus möglich dass in dem kleinen Schreihals vor

Ihnen ein grosser Musiker von morgen steckt – wer weiss das schon

IMPRESSUM

Zuger Presse – Unabhängige Wochenze tung

für die Reg on Zug 28 Jahrgang

Baarerstrasse 27 6300 Zug 041 725 44 11

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D e Zeitung ersche nt jewe ls am Dienstag

Redakt onsschluss ist am Fre tag um 15 Uhr

HERAUSGEBERIN CH Reg ona medien AG, Betei igungen der CH Media AG auf www chmedia ch

REDAKTION

Chefredaktor: Florian Hofer (fh) 041 725 44 12

Redakt on: Patr ck Caplazi pc) 041 725 44 14, Claudia Schneider Redakt onsleiterin

Zugerb eter csc 041 725 44 15

MITARBEIT: Ernst Bürge (eb), Hansrued

Hürl mann (hh ngr d Hieronymi (ih) Chr st an H

Hildebrand (Foto) Franz Lustenberger ( ra)

Martin Mühlebach mü) Barbara Munz (bm)

Hans-Peter Schwe zer (hps Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abodienst/Vertrieb/Zuste lstopp: www zugerpresse ch/ eser-service/ Abopre s: 175 Franken/Jahr Vertrieb

Ganz kleine Galerie in der Gotthardstrasse

Unser Anliegen

Theres Roth-Hunkeler, Präsidentin Literarische Gesellschaft Zug Autorin

Lesezirkel gesucht

An der Bahnunterführung zwischen Kino Gotthard und Metalli gibt es jetzt eine zweite Galerie des FotoForumZug Die

Foto-Künstlerin Angelika Annen (Bild) zeigt dort als Erste ihre Bilder Sehr zur Freude von Gary Soskin vom FotoForumZug fh

EVZ-Kinder spielen Tennis

Talentierte Nachwuchsspieler des EVZ erlebten kürzlich eine aufregende Einführung in den Tennissport beim TC Zug Etwa 70 Kinder der U9 und

U11 wurden von zwei erfahrenen Trainern des TC Zug auf demVereinsgelände in Zug betreut und trainiert Das Hauptziel war es, den Eishockey-

Unterstützung

Hohe Ziele gesteckt

Vor 40 Jahren wurde von ehemaligen Spitzensportlern der Panathlon Club in Zug gegründet.

Empfangen wurden die 50 Mitglieder und ihre Familien anlässlich der Feierlichkeiten von Präsidentin Anne-Marie In-Albon Auch sechs Gründungsmitglieder und Gründungspräsident Jakob Tischhauser waren anwesend und genossen einen sportlich-fröhlichen Tag Auch Gesundheitsdirektor

Martin Pfister begrüsste die Panathleten vor Ort Er wünschte dem Club weiterhin die Kraft junge Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg zu

unterstützen und zu begleiten Der Präsident von Panathlon Schweiz Peter Wüthrich aus Solothurn dankte der Zuger Sektion für ihr langjähriges Engagement In einem Rückblick befragte In-Albon vier ehemalige Präsidenten und Präsidentinnen In diesen Jahrzehnten hat sich einiges der Zeit angepasst Die Unterstützung von jungen Sportlerinnen und Sportlern beim Erreichen ihrer Ziele bleibt aber nach wie vor Ziel und Zweck des Clubs Natürlich durfte an dieser Feier die sportliche Aktivität nicht fehlen In einem abwechslungsreichen Gruppenwettkampf wurden Spiele wie Dart Tischcurling und Jonglieren absolviert Flavio Niederhauser

talenten den Spass am Tennisspielen zu vermitteln und sich in dieser neuen Sportart auszuprobieren Die strahlenden Augen der Kinder ver-

Buchtipp

«Tod im Wunderland»

An der idyllischen englischen Küste liegt die beliebte Ferienkolonie Wunderland Die anreisenden Urlaubsgäste suchen Ruhe und Entspannung Doch damit ist es schnell vorbei als klar wird dass ein Unbekannter in der Kolonie sein Unwesen treibt der sich selbst als verrückter Hutmacher bezeichnet

Was hat der verrückte Hutmacher vor? Die Inhaber vermuten dass ein Konkurrenzbetrieb sie zum Aufgeben zwingen will Oder handelt es sich doch um einen der Angestellten? Als die Scherze des Hutmachers immer grausamer und gefährlicher werden wächst die Anspannung unter den Feriengästen Die Inhaber rufen

rieten dasssiemitBegeisterung und Freude dabei waren Vielleicht gibt es ja eine Wiederholung?

Anke Schramm

schliesslich den Privatdetektiv Nigel Strangeways zur Hilfe, der die wahre Identität des Hutmachers aufdecken und verhindern soll, dass es zum Äussersten kommt fh

«Tod im Wunderland» von Nicholas B ake 323 Se ten Klett-Cotta 2023 28 Franken

Vom 9 bis zum 11 November findet in Zug wieder Höhenflug –Literatur Festival Zug statt Sein Thema lautet «hier dort & anderswo» Vielstimmige Erzählungen von Zugehörigkeit und Fremdheit, Verlorenheit und Ankommen inszenieren die rund 20 eingeladenen Autorinnen und Autoren teilweise gemeinsam mit Musikern Einzel- und Doppellesungen, moderierte Gespräche unter Mitwirkung des Publikums prägen das Festival im Theater im Burgbachkeller und in der Bibliothek Zug Eingeladen zu einer Lesung bei «Höhenflug» ist auch die Schweizer Autorin Tabea Steiner mit ihrem neuen Roman «Immer zwei und zwei», erschienen 2023 in der Edition Bücherlese Luzern Mit dieser Autorin ist am Festival eine zweite öffentliche Veranstaltung geplant: Am Samstag 11 November, um 11 Uhr diskutieren Mitglieder aus verschiedenen Lesezirkeln mit Tabea Steiner während einer Stunde über ihren neuen Roman Nun sind interessierte Lesezirkel gesucht die durch ihr Engagement die geplante Veranstaltung ermöglichen Das heisst, sie erklären sich bereit, den Roman vorgängig zu lesen in ihrer Lesegruppe zu besprechen und ein bis zwei Mitglieder zu delegieren die am Festival darüber diskutieren Mit diesem Engagement ermöglichen die Lesezirkel die geplante Veranstaltung Es können sich auch einzelne Leserinnen und Leser melden die den Roman «Immer zwei und zwei» gelesen haben und gerne mitdiskutieren möchten Der Verlag Edition Bücherlese gewährt interessierten Lesezirkeln einen Preisnachlass von 20 Prozent auf «Immer zwei und zwei» Zusätzlich erhalten die Mitglieder der an der Diskussion teilnehmenden Lesezirkel ermässigten Eintritt zum gesamten Festival Interessierte Lesezirkel und Lesende melden sich per Mail an: info@literarische ch

Korrektur

Bei der Buchbesprechung in der Ausgabe vom 4 Juli in dieser Zeitung haben wir bei der Würdigung des Krimis «Lorzentobel» von Monika Mansur zwei Bücher als ihre angegeben, die in Wirklichkeit aus der Feder von Lorenz Müller («Der Tod kommt nach Zug» und «Der Pate von Zug») stammen Wir bitten das Versehen zu entschuldigen red

2 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 FORUM
Direkt
Company AG Fenchackerweg 1 4704 Niederbipp 058 341 62 12 EINE PUBLIKATION DER
Mai
B d Peter Frommenw er
Sport
Angelika Leemann, Präsidentin des Tennisclubs Zug, und Matthias Hügli, Trainer des EVZ-Nachwuchses, verfolgten mit Freude, wie die Nachwuchsspieler des EVZ den Tennissport erkundeten und ihre ersten Schläge wagten. B d: pd

Das geschieht mit dem Aushub des ZBT 2

Das Ausbruchmaterial des Zimmerberg-Basistunnels 2 werden die SBB für eine Geländemodellierung verwenden. Indes wurde zum Grossprojekt eine IG gegründet.

Patrick Caplazi

Um den Engpass im Bahnnetz zwischen Zug und Zürich zu beheben planen die SBB im Auftrag des Bundes den Zimmerberg-Basistunnel 2 (ZBT 2) Derzeit befindet sich das Projekt in einer frühen Planungsphase Der ZBT 2 soll hauptsächlich vom Portal auf der Seite Baar her gebaut werden

Darum wird auch der Löwenanteil des Ausbruchmaterials der beiden 10 8 Kilometer langen Tunnelröhren beim Portal im Gebiet Litti anfallen Im Vorprojekt ist vorgesehen dieses Material in einer Geländemodellierung vor Ort aufzuschütten «Diese Lösung ist effizient und umweltfreundlich da der aufwendige Abtransport des Materials minimiert wird LKW-Fahrten können so weitgehend vermieden werden» sagt Thomas Schweizer Ge-

samtprojektleiter SBB Die Geländemodellierung ermöglicht die Autobahn im Gebiet Litti teilweise zu überdecken «Dies ergibt in Bezug auf Lärmschutz und für das Naherholungsgebiet eine Verbesserung im Vergleich zum jetzigen Zustand», so Schweizer weiter Ebenso seien in Absprache mit dem Kanton Zug Bachrenaturierungen vorgegeben was für den Natur- und Artenschutz im Gebiet Chancen bietet Die Planungen für die Geländemodellierung laufen Wie das Gebiet genau aussehen wird, lässt sich im Moment aber noch nicht sagen «Die SBB sind sich bewusst dass die Aufschüttung von über 2 Millionen Kubikmetern Aushubmaterial eine grosse Veränderung des Geländes darstellt Wir stehen

in Kontakt mit Betroffenen, Fachstellen und Umweltverbänden und sind überzeugt mit diesem Vorgehen eine gute und umweltverträgliche Lösung zu entwickeln» betont Schweizer Sobald die Planungen weiter fortgeschritten sind (voraussichtlich Ende 2023), liefern die SBB genauere Informationen

Was bedeutet das für die Anwohnerinnen und Anwohner?

Die SBB seien in engem Austausch mit den betroffenen Landwirten und Grundeigentümern (siehe auch blaue Spalte) Diese seien frühzeitig informiert worden Dieser frühe Einbezug ermögliche es dass Bedürfnisse in die Planungen aufgenommen werden können Hauptsächlich betroffen ist

rund ein halbes Dutzend Landwirte im Gebiet «Die Gespräche mit ihnen verlaufen konstruktiv Die SBB sind bestrebt sowohl für die Bauphase als auch für die Zeit danach möglichst gute Lösungen zu finden», sagt Thomas Schweizer Auch dazu werden die SBB genauer Auskunft geben, sobald die Planungen konkreter sind (voraussichtlich Ende 2023) Ein Bauprojekt in der Grössenordnung des ZBT 2 braucht Platz und verursacht Lärm Staub und Mehrverkehr Das lässt sich nicht vermeiden Für den Bau der beiden eingleisigen Tunnelröhren kommen zwei Tunnelbohrmaschinen zum Einsatz Um diese aufbauen und betreiben zu können ist ein Installationsplatz nötig Auch die Geländemodellierung

Diplomüberreichung

braucht naturgemäss Platz Das Gelände wird aber nicht während der ganzen Bauzeit von rund zehn Jahren gleich beansprucht Es gibt intensivere und ruhigere Phasen Nach der Fertigstellung werden alle Baustelleninstallationen zurückgebaut und die Flächen renaturiert Auch bezüglich Baustellenverkehr setzen sich die SBB dafür ein, die Belastungen möglichst zu reduzieren Dank der Zufahrt direkt ab Autobahn wird die Gemeinde Baar grundsätzlich nicht durch direkten Baustellenverkehr belastet

Für den ZBT 2 wird im Moment das Vorprojekt erarbeitet, das Bauvorhaben befindet sich damit in einer sehr frühen Planungsphase Ziel ist es im Jahr 2026 das Bauprojekt öffentlich aufzulegen Darauf folgt die Bewilligungsphase die je nach Einsprachen mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird Mit dem Baustart ist frühestens Ende der 2020er-Jahre zu rechnen «In Bezug auf die Bauzeit rechnen wir mit acht Jahren bis zur Inbetriebnahme des Tunnels und mit zehn Jahren bis zur Vollendung der Abschlussarbeiten» sagt Schweizer

Deshalb wird der ZBT 2 überhaupt gebaut

Die teilweise einspurige Strecke zwischen Zürich und Zug ist ein Engpass im schweizerischen Eisenbahnnetz Bereits heute verkehren dort täglich über 40000 Personen und 210 Züge

Mit dem Ausbauschritt 2035 ist künftig ein Viertelstundentakt zwischen Zürich und Zug geplant sowie ein Ausbau der S-Bahn-Verbindungen zwischen Zürich und Rotkreuz mit Halt in Baar Zug und Cham

IG ZBT 2 gegründet

Während der achtjährigen Bauzeit werden die Anwohnenden im Gebiet Deinikon mit einer Grossbaustelle leben müssen Der Flächenbedarf für das Bauwerk und für den Installationsplatz und die geplante Deponie des Ausbruchmaterials ist riesig Zur Wahrung der Interessen der betroffenen Grundeigentümer und Anwohner wurde die «Interessengemeinschaft Zimmerberg-Basistunnel 2» als Verein gegründet Der sechsköpfige Vorstand vertritt die Anliegen der Direktbetroffenen Die IG ist an einem konstruktiven Austausch mit den projektverantwortlichen SBB interessiert Vom Baarer Gemeinderat und der kantonalen Baudirektion wünscht man sich ein offenes Ohr für die Anliegen der Direktbetroffenen Der IG ZBT 2 ist es zudem wichtig, dass die öffentlichen raumplanerischen und ökologischen Anforderungen an das Grossprojekt optimal umgesetzt werden Um den Baustellenverkehr zu minimieren, verlangt die IG eine konsequente Erschliessung der Baustelle und des Installationsplatzes ab der Autobahn Sorgen bereiten den Anwohnern auch die landschaftlichen Auswirkungen der Deponierung des Ausbruchmaterials zwischen Bofeld und Unterdeibüel Es wird eine landschaftsverträgliche Deponielösung erwartet, welche nach der Rekultivierung auch für die Landwirtschaftsbetriebe wieder nutzbar ist pc

Der erste berufliche Meilenstein ist geschafft

Acht Lernende der Zuger Kantonalbank haben die dreijährige Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau erfolgreich abgeschlossen.

Die Freude über den Prüfungserfolg ist gross: «Das Diplom ist das Resultat einer intensiven und interessanten Lehrzeit Von Anfang an durfte

Abschlussfeier

ich Verantwortung übernehmen und fühlte mich jederzeit gut betreut Das ist mein erster beruflicher Meilenstein darauf kann ich aufbauen» sagt der frischgebackene Absolvent David Spengler Fünf bleiben der Zuger Kantonalbank erhalten Die Zuger Kantonalbank bietet pro Lehrjahr acht KVLehrstellen an und ermöglicht jungen Menschen eine vielfäl-

tige Ausbildung im kaufmännischen Bereich «Die Lernenden arbeiten jeweils mehrere Monate in den Geschäftsstellen im direkten Kontakt mit der Kundschaft im Beratungsteam «ZugerKB direkt» sowie in den Bereichen Privat- und Firmenkunden, Private Banking, Kreditgeschäfte und Marketing So lernen sie bei uns das gesamte Spektrum eines Finanzinstituts kennen» erklärt Janine Wyss Nach-

wuchsverantwortliche bei der Zuger Kantonalbank Wichtig ist der Zuger Kantonalbank den erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen eine berufliche Perspektive zu bieten Fünf der acht Lernenden haben sich dafür entschieden, ihre berufliche Karriere bei der Bank fortzusetzen Für 2024 bietet die Zuger Kantonalbank wieder acht Ausbildungsplätze zum Kaufmann oder zur Kauffrau an pd

Guter Rat von Stephan Schleiss: «Raus aus der Bubble und hinein ins Leben»

In festlichem Rahmen haben fast 100 Schülerinnen und Schüler der Fachmittelschule Zug (FMS) ihre Diplome entgegengenommen.

Doch bevor es so weit war hatte Bildungsdirektor Stephan Schleiss die Chance, ein paar letzte mahnende Worte an die Jugendlichen zu richten: Sie sollten schauen dass Einsamkeit nicht zu einem Thema werden solle «Das Internet und die sozialen Medien können dazu führen dass wir auch

zu zweit zu dritt oder ganz viele zusammen sein können, aber doch irgendwie alleine sind, weil alle die gleiche Meinung haben » Dagegen helfe nur eines: «Raus aus der Bubble und hinein ins Leben Die Emotionen müssen raus damit wir handlungsfähig bleiben » Schleiss zitierte auch gleich noch einen Psychiater, der gesagt habe: «Ab und zu über die Stränge zu hauen, ist aus Sicht der psychischen Gesundheit viel besser als alles in sich hineinzufressen » Die vier FMS-Absolventen Noah Elsener Mercedes Gar-

cia Lübke Chloe Vollenweider und Vanessa Seitz hatten die Aufgabe, die Schülerrede zu halten Sie drückten ihre Wehmut darüber aus dass sie die Schule nun beendet haben Es folgte ein Dank an Schulleiter Lehrer und Lehrerinnen Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen

Rektor Vinzenz Gilabert nahm das altehrwürdige Treppenhaus in der Athene zum Anlass über die Häufigkeit der Benutzung derselben zu sinnieren 1000-mal so seine Schätzung seien wohl die

meisten jungen Männer und Frauen dort hinauf- und wieder herabgestiegen Dieses Treppenhaus widerspiegele trefflich was Bildung für den Menschen bedeute nämlich Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen

Für alle die Schülerinnen und Schüler die noch nicht genug haben von der FMS, gibt es einen Ehemaligen-Verein Athene Wer also der Schule und ihren Absolventen und Absolventinnen treu bleiben will kann sich bei Konstantin Schneider (auf der Website der FMS) melden fh Absolventinnen und Absolventen der

3 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 KANTON SBB
Mit dem Aushub des ZBT 2 wollen die SBB hier im Litti das Gebiet modellieren. B ld Chr st an H Hi debrand
«In Bezug auf die Bauzeit rechnen wir mit acht Jahren bis zur Inbetriebnahme des Tunnels.»
Thomas Schweizer, Gesamtprojektle ter SBB
Klasse 3b der FMS Zug B d an Pegoraro
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen (von links): Lazar Miladinovic, Jovana Nikic, Manuel Föhn, Michel Ruf David Spengler Emanuel Zwyssig Kitubika Sujakaran und Ahalya Sridharan B d pd

Jubiläum

Schwelgen in den Erinnerungen

Der Segelclub Aegeri feierte seinen 50. Geburtstag am Seeplatz in Oberägeri und am Abend im Restaurant Eierhals.

Daniel Bitterli

Vor 50 Jahren haben einige Segelenthusiasten aus dem Ägerital gemeinsam den Segelclub Aegeri aus der Taufe gehoben

Die inoffizielle Gründung fand eigentlich bereits 1972 in Dun Laoghaire südlich von Dublin in Irland statt Einer der späteren Gründungsmitglieder des Segelclubs Aegeri von 1973, Mathias Bitterli, wollte unbedingt den Yachtclub in Don Laoghaire besuchen Der Zutritt war aber «for members only» also schrieb er sich kurzerhand als «ViceCommodore of the Sailing

Gesundheitswesen

Die Belastungen für die Kosten der Krankenkassenprämien steigen ungebremst Auch diesen Herbst drohen dem Mittelstand und den Familien rekordhohe Prämienerhöhungen Die SP hat eine Initiative eingereicht, die auf den ersten Blick verführerisch ist, aber das Problem nicht an der Wurzel packt In der ersten

Todesfälle

Club of Aegeri» ins Gästebuch ein

Jubiläumsanlass 1 Teil –Treffen am Seeplatz

Die Clubmitglieder trafen sich ab 13 Uhr am Seeplatz in Oberägeri Das OK dieses Anlasses hatte ein Zelt aufgestellt und verpflegte die Clubmitglieder mit Getränken und selbst gebackenen Kuchen

Aufgrund ausgezeichneter

Windverhältnisse begaben sich die Juniorensegler in ihren

Optimisten Segelbooten aufs Wasser und segelten unter der kundigen Leitung von Juniorentrainer Rainer Kordel zwei Stunden auf dem Ägerisee

Der Chanty Chor unterhielt die Gäste am Seeplatz mit alten traditionellen englischen Seemannsliedern aber auch mit einem Potpourri aus englischen Seemanns- und Schweizer Volksliedern Der Verein

«MS Morgarten III» bot mit dem renovierten Motorschiff Rundfahrten auf dem Ägerisee an Der erfahrene Seebär Fritz Zbinden steuerte das Schiff gekonnt über den See Eine Bildergalerie über 50 Jahre Vereinsgeschichte diente vielen Anwesenden zum Schwelgen in Erinnerungen

Jubiläumsanlass 2 Teil –Essen im Restaurant Eierhals

Ab 18 Uhr traf man sich auf der Wiese am See zum Apéro Die Präsidentin Beatrice Schneider begrüsste die Gäste mit einer launigen Rede Paul Münger, der Vizepräsident von Swiss Sailing SUI, überbrachte die Geburtstagsgrüsse des nationalen Segelverbandes In seiner Ansprache bedauerte er dass der Segelclub Aegeri zurzeit über kein Clubhaus mehr verfügt Die Gäste dislozierten

anschliessend in den Saal des Restaurants Dort erwartete sie ein sehr gutes Nachtessen Viele der Anwesenden liessen es sich nicht nehmen, zur Musik

des DJs auch noch das Tanzbein zu schwingen So ging ein gelungener Anlass zu Ende und wird allen noch lange in Erinnerung bleiben

Ihr Vereinsbericht

Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte Achten Sie darauf dass Sie sich kurz halten (zwischen 1500 und 2000 Zeichen inklusive Leerschläge) Bilder müssen als

JPEG-Datei in einer Grösse von 0,5 und nicht mehr als 2 MB an uns gemailt werden Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vorund Nachname von links nach rechts) Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollständigem Namen und Funktion im Verein an Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion-zugerpresse@chmedia ch Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen können wir leider nicht jede abdrucken red

Ihre Meinung

Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» kommentieren? Dies können Sie gerne tun

Woche der Sommersession ist der Ständerat auf einen Gegenvorschlag zur Prämieninitiative der SP eingetreten Gegenvorschlag des Nationalrats zur Initiative Der Nationalrat hat einen Gegenvorschlag zur Initiative beschlossen, der enorme Kosten für Kantone und Bund ver-

ursacht Unser Ständerat Peter Hegglin hat einen neuen Vorschlag eingebracht der verkraftbare Kosten verursacht und eine realistische Alternative zur SP Initiative darstellt Er konnte die Kommission und dann den Ständerat überzeugen, dass es jetzt pragmatische Lösungen braucht, um einerseits überrissene Initiativen zu

und andererseits den Anstieg der Prämien wirksam zu bekämpfen Dies ist nur ein kleines aber typisches Beispiel für den Einfluss von Peter Hegglin in Bundesbern den er sich mit Kompetenz Sachlichkeit und konstruktiven Lösungsvorschlägen in den wichtigsten Kommissionen im Ständerat erarbeitet hat Mit Peter Hegg-

lin hat der Kanton Zug einen einflussreichen Standesvertreter in Bern der mit seiner kompetenten Kommissionsund Parlamentsarbeit auf sich aufmerksam macht – und deshalb auch in den kommenden Wahlen das Vertrauen der Zugerinnen und Zuger verdient Andreas Hausheer, Kantonsrat, Steinhausen

Ihre Meinungsäusserung sollte nicht länger als 2000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein Bitte schreiben Sie uns Ihren Vor- und Nachnamen sowie den Wohnort dazu Schicken Sie Ihre Meinungsäusserung an:

redaktion-zugerpresse@chmedia ch

Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen können wir leider nicht jede publizieren Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl red

Baar 4 Juli 2023

Ernst Schwerzmann-Inderbitzin, geboren am 23 Juni 1942, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 162

Der Trauergottesdienst findet statt am Montag 17 Juli 9 30 Uhr in der Pfarrkirche St Martin Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt

Cham

30 Juni 2023

Johann Rudolf Gadient, geboren 1952 wohnhaft gewesen an der Albisstrasse 13

Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 13 Juli, um

9 Uhr in der kath Kirche Cham; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham

Hünenberg 5 Juli 2023

Ingrid Parry-Hoffmann, geboren am 5 März 1940, wohnhaft gewesen an der Gartenstrasse 5c Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt

Hünenberg 1 Juli 2023

Armin Schuler, geboren am 2 Februar 1956 wohnhaft gewesen Waldhaus 5 Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden

Hünenberg 1 Juli 2023

Hans Lüthi, geboren am 29 Juli 1937, wohnhaft gewesen in Hünenberg mit Aufenthalt im Pflegezentrum Ennetsee

Die Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag 25 Juli um

14 Uhr auf dem Waldfriedhof Hünenberg; anschliessend Trauergottesdienst im evangelisch-reformierten Kirchenzentrum

Hünenberg

Oberägeri

3 Juli 2023

Konrad Rogenmoser-Ritz, geboren am 22 Januar 1942, wohnhaft gewesen im Breiten 6 Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch 12 Juli um

10 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri; anschliessend Urnenbeisetzung

Steinhausen

2 Juli 2023

Leo Pius Schmid, geboren am 15 April 1964, wohnhaft gewesen an der Ruchlistrasse 7

Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 14 Juli, um

9 30 Uhr in der Pfarrkirche St Martin Baar; anschliessend

Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Baar

Unterägeri 3 Juli 2023

Karl Büsser, geboren am 28 März 1934 wohnhaft gewesen an der Höfnerstrasse 24

Die Verabschiedung findet statt am Dienstag 18 Juli um 14 Uhr beim Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Unterägeri; anschliessend Trauergottesdienst in der reformierten Kirche in Mittenägeri

Zug

5 Juli 2023

Aldo Luigi Zanoni, geboren am 17 Mai 1956, früher wohnhaft gewesen am Blumenweg 20

Die Abschiedsfeier findet statt am Freitag, 14 Juli, um 14 Uhr in der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20 in Zug

Zug 5 Juli 2023

Cristina Calciano-Cellini, geboren am 29 August 1936 früher wohnhaft gewesen am Fridbachweg 6

Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch 12 Juli um 15 Uhr auf dem Friedhof St Michael, Besammlung vor der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20; anschliessend Trauergottesdienst in der Abdankungshalle

Zug 2 Juli 2023

Elisabeth Wüest-Kaltenbacher, geboren am 7 März 1931, wohnhaft gewesen an der Mülimatt 3 Oberwil

Die Abschiedsfeier findet im kleinen Familien- und Freundeskreis statt

Zug 30 Juni 2023

Franco Piffaretti, geboren am 19 Januar 1933 wohnhaft gewesen an der Bundesstrasse 1

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt

Zug 21 Juni 2023

Renato Polli, geboren am 14 Juni 1962 wohnhaft gewesen an der Ägeristrasse 31

Die Beisetzung findet im engsten Kreis statt

Zug 7 Januar 2023

Rotraut Musial, geboren am 14 Juni 1937 wohnhaft gewesen an der Haldenstrasse 6

Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag 18 August um 10 30 Uhr auf dem Friedhof St Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle Waldheimstrasse 20 in Zug

4 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 FORUM
Trauerinserate und Nachrufe können Sie unter 041 725 44 56 oder inserate-zugerpresse@chmedia.ch aufgeben
«Peter Hegglins realistische Lösungen bei den Kosten»
Briefing der Optisegler Bi d Daniel B t erl

Gastschüler und -schülerinnen

«Ein schönes Jahr in einem Traumland»

Wie das Gastland zu einem neuen Zuhause geworden ist, auch wenn nicht alles rosig war – davon erzählt eine 17-jährige Gastschülerin

Etel Neuberger, Argentinien

Jeder Austausch wird von vielen Faktoren beeinflusst, entscheidend ist jedoch, wie

wir mit dem Neuen umgehen und wie offen wir für Veränderungen sind Als ich hier ankam, war es Sommer, die Seen und Berge zeigten sich in grosser Pracht Ich war geblendet

Heute zehn Monate nach meiner Ankunft ist es das was mich immer wieder aufs Neue in die Schweiz verlieben lässt und mich jedenTag überrascht: die Landschaften, die wie aus einem Fantasyfilm stammen

«Ich war auch einmal auf mich selbst angewiesen» Es war nicht nur das was mich vom ersten Tag an dankbar machte, hier zu leben, sondern auch Dinge wie der öffentliche Verkehr oder die Einrichtungen in der Schule

Ich liebe mein Land, aber nichts macht mich so traurig wie meine Heimat mit der Schweiz zu vergleichen und zu

sehen, dass Argentinien nicht über die wirtschaftlichen Ressourcen verfügt, um so zu wachsen wie dieses Land Was

Skifahren war das Beste

Wir sitzen an der Kanti in der letzten Stunde des Deutschkurses für die Austauschschülerinnen und -schüler und unterhalten uns über unsere Erfahrungen

Das Skifahren war eine ganz neue Erfahrung

Was kann ich über mein Jahr in der Schweiz sagen? In dieser Zeit habe ich viel gelernt, nicht nur innerhalb der Schule sondern auch ausserhalb –mit Freunden den Gastfamilien und anderen Menschen

Natürlich kann es am Anfang des Aufenthalts in den ersten Monaten, etwas schwierig sein, da es anstrengend ist, neue Leute, eine neue Sprache und natürlich eine neue Kultur

mich am meisten überrascht hat? Der Winter Dort wo ich in Argentinien lebe schneit es nicht und hier nicht nur den Schnee sondern auch die Skisaison erleben zu dürfen war für mich etwas völlig Neues das mir für immer in Erinnerung bleiben wird Das Lernen war hart, aber am Ende jedes langen Skitages fühlte ich mich wirklich wie eine Schweizerin Ich habe nicht nur Skifahren gelernt ich musste auch lernen, mit Menschen zusammenzuleben, die ich nicht näher kannte Ich war auch mal auf mich selbst angewiesen

und habe gelernt, dass man oft für seine Meinung kämpfen muss aber dass es manchmal besser ist zurückzustehen und zuzustimmen Die wesentliche Voraussetzung um dieses Jahr zu überstehen war, tolerant und positiv zu sein Ich musste meinen Geist öffnen, mich dem Neuen öffnen Wie gesagt nicht alles ist rosig Eine ganz neue Sprache der Druck dieses Jahr zum besten deines Lebens machen zu müssen Die Menschen, denen man begegnet, sind oft überaus liebevoll, aber es gibt auch andere die nicht nett zu

Die Gruppe der diesjährigen Austauschschüler und -schülerinnen. Fünf von ihnen haben einen Beitrag geschrieben. Im Bild: Maria Candida Becker dos Santos (sitzend von links), Julieta Villalba Ocampos, Ágatha Frances Guill sowie Etel Neuberger Robert Castro Frehner (stehend von links), Teo John Heinz Remers und Juan Pablo Gonzalez Bi d An kó Bay

einem sind Dadurch vermisst man die Familie und Freunde und fühlt sich allein auf der Welt Umso wichtiger war es für mich die Unterstützung einiger grossartiger Menschen zu haben die ich hier kennen gelernt habe

«Ich habe aber auch meine argentinische Kultur vermisst»

Die Mentalität der Menschen hier hat mich überrascht aber manchmal hat sie mich auch aus der Fassung gebracht, und das hat dazu geführt, dass ich mein argentinisches Volk und unsere Kultur schrecklich vermisst habe

Mein wichtigstes und schönstes Jahr

Meine Erwartungen an dieses Jahr waren hoch, aber alles, was ich in diesem Jahr erlebt habe, hat sie übertroffen Ich wollte schöne Beziehungen aufbauen und das ist mir gelungen Ich hatte gehofft die Kultur dieses Landes gründlicher kennen zu lernen und ich glaube, das ist mir auch gelungen Schliesslich hoffte ich, auch ausserhalb der Heimat glücklich und unabhängig zu sein und das gelang mir nicht nur sondern ich fand auch ein neues Zuhause Die Person die in einem Monat nach Argentinien zurückkehrt ist nicht dieselbe Person, die das Land verlassen hat

Gäste an der Kanti

Seit Jahren verbringen Jugendliche aus aller Welt ein Quartal, ein Semester oder ein Schuljahr an der Kanti Zug Sie besuchen den Unterricht mit einer regulären Klasse und erhalten zusätzliche Förderung in Deutsch Die allermeisten Gastschülerinnen und -schüler in diesem Schuljahr waren im Rahmen des internationalen Jugendaustauschs von Rotary hier und wohnten bei Zuger Gastfamilien Fünf davon die inzwischen wieder in ihrem Heimatland sind berichten auf dieser Seite von ihren Erfahrungen Die Texte sind im Deutschunterricht bei Viviane Birnstiel entstanden red

kennen zu lernen Aber daran gewöhnt man sich schnell Wenn ich zukünftigen Austauschschülern einen Rat geben darf: Versucht etwas zu tun, was euch gefällt Ein Beispiel wäre das Skifahren Das hat mir im Austausch definitiv am besten gefallen, da es etwas Neues für mich war, zu dem ich noch keine Gelegen-

Züge und Busse erziehen zur Pünktlichkeit

Ich bin eine Austauschschülerin aus Spanien, die schon fast zehn Monate in der Schweiz wohnt In dieser Zeit habe ich viel mehr gelernt und erlebt als in den letzten Jahren Ich habe unzählige neue Orte besucht und viele nette Leute kennen gelernt Der Austausch hat mir geholfen, selbstständiger zu sein, und er hat es mir ermöglicht eine neue Kultur kennen zu lernen

Überrascht, dass das Land so multikulturell ist

Die Schweiz gefällt mir sehr Ich finde, dass sie sehr verschiedene Landschaften hat Es ist alles so grün mit grossen Wäldern und vielen Flüssen und Seen Das ist anders als in meiner Heimat – deswe-

gen finde ich es so interessant Es gab auch Schwierigkeiten Am Anfang konnte ich kein Deutsch und ich habe fast nichts verstanden, aber nach ein paar Monaten war die Sprache kein Problem Die ersten Tage waren auch kompliziert weil man hier viel früher isst als in Spanien und das war ich nicht gewohnt

heit gehabt hatte Was ich nach Mexiko mitnehmen werde? Damit komme ich zu einem der Dinge, die meiner Meinung nach in diesem Jahr am wichtigsten sind: weiterhin Neues ausprobieren denn so lernt und entdeckt man erst was alles möglich ist

Ein Jahr lang eine neue Familie gehabt Aber wenn mich jemand fragen würde was in diesem Jahr das Allerwichtigste für mich war dann würde ich ihm auf jeden Fall sagen: die Menschen, die ich kennen gelernt habe Denn sie sind ein Jahr lang nicht nur meine Freunde sondern auch meine Familie gewesen

Eine der schwierigsten Sachen war die Pünktlichkeit Zuerst war ich immer zu spät dran, aber die Züge und Busse haben mir dabei geholfen zur richtigen Zeit parat zu sein Es hat mich überrascht, dass die Strassen und Seen sehr sauber sind Ich fand es auch spannend, dass das ganze Land so multikulturell ist Ich habe erwartet dass die Leute viel zurückhaltender sind und alles teuer ist Ich nehme einen grossen Rucksack mit Erinnerungen, Erlebnissen, neuen Begegnungen und vielen Eindrücken nach Hause Ich würde ein Austauschjahr allen Leuten empfehlen, die eine gute Zeit haben wollen und offen sind neue Kulturen kennen zu lernen

Ich habe in meinem Jahr hier in der Schweiz viele Dinge gelernt Das Wichtigste ist Deutsch Ich bin sehr stolz auf die Fortschritte die ich gemacht habe Ich habe gelernt unabhängiger und selbstbewusster zu sein Von den Dingen, die ich an der Schweiz mag, sind mir die praktischen Aspekte und die öffentlichen Verkehrsmittel am liebsten Die Natur und die Landschaften hier sind ähnlich und gleichzeitig ganz anders als in meinem Land und es war schön, so viele Orte in der Schweiz kennen zu lernen Ich lernte die Künste die meine wahre Leidenschaft sind, viel mehr schätzen Ich hatte die Gelegenheit verschiedene

Orte zu besuchen und verschiedene Kulturen kennen zu lernen und das war wirklich etwas ganz Spezielles Am Anfang war die Kommunikation schwierig Die Varietät der deutschen Sprache war anders als das, was ich gelernt hatte Es wurde mehr Schweizerdeutsch gesprochen und oft fühlte ich mich

Die Schweizer feiern gerne

Was mich zum Austausch bewogen hat, ist die enge Verbindung die ich zu meinem deutschen Erbe habe Mein Opa und meine Oma sind beide in den späten 1950er-Jahren mit ihren Familien aus Deutschland nach Kanada ausgewandert Dort lernten sie sich kennen, heirateten und gründeten das, was ich heute als meine Familie kenne in Hanover Ontario Sie sorgten dafür dass ihre Sprache ihr Erbe und ihr Stolz auf ihr Land an ihre Kinder und Enkelkinder weitergegeben wurden Schon am ersten Tag in der Schweiz war ich von der Schönheit des Landes überwältigt Der wunderschöne Himmel die frische Luft die

smaragdgrünen Hügel das türkisfarbene Wasser und die Berggipfel Ich habe die Berge von Zermatt die Waadtländer Weinberge, die Wälder von Zürich und die Strände des Tessins gesehen, aber was ich an diesem traumhaften Land am meisten bewundert habe, ist die Gemeinschaft Einige Gemeinschaftsanlässe die ich genossen habe waren das

aus dem Gesprächskreis ausgeschlossen, weil ich meine Kollegen nicht verstehen oder mit ihnen interagieren konnte Die Realität, die die meisten jungen Menschen in Europa insbesondere in der Schweiz erleben ist eine ganz andere als in meiner Heimat Brasilien ist ein sehr offenes Land, sehr fröhlich und aufgeschlossen, hat eine ganz andere Kultur als Europa Aber ich hatte hier wunderbare Gastfamilien schloss Freundschaften die ich in meinem Herzen behalte und hatte die Austauschorganisation Rotary, die mir dabei half, meinen Austausch zu meinem wichtigsten und schönsten Jahr zu machen

Hü-Fest, Märkte, Rotary-Treffen, öffentliche Grillfeste des Schützenvereins Hünenberg oder der Feuerwehr Chlausumzug Fasnacht Jodelkonzerte Zuger Rugbyfeste und – mein absoluter Favorit –das Zuger Schwingfest! Es ist so erfrischend und strotzt nur so vor Stolz auf Land und Tradition Schliesslich hatte ich das Glück die reiche Kultur der Schweiz überall im Land mit Freunden und Familie hautnah erleben zu können Ich denke dass meine grösste Lektion darin besteht, dass die Schweizer gerne feiern! Ich bin noch einen Monat hier in der Schweiz und es schmerzt mich zu wissen dass ich meine neue Heimat bald verlassen muss

5 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 KANTON
Juan Pablo Gonzalez, aus Mexiko, wohnte in Steinhausen Teo John Heinz Remers, aus Kanada, wohnte in Hünenberg Ágatha Frances Guill, aus Spanien, wohnte in Cham Maria Candida Becker dos Santos, aus Brasilien, wohnte in Buonas
«Am Ende jedes langen Skitages fühlte ich mich wirklich wie eine Schweizerin.»
Etel Neuberger aus Argentinien, wohnte in Zug

Festival Jazz im Kloster

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*An alle Bloggerinnen, Avatare, Couchsurferinnen, Follower, Twitternde, Likers, Lurker, Millennials, Networker, Posterinnen, Webredaktoren, Influencerinnen, Content Manager, Chatterinnen, Thumbstopper

wochentags 5–10 Uhr einschalten

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siehtweniger schwarz. luzernerzeitungch Schweizerisches Rotes Kreuz Zug Langgasse 47a 6340 Baar «Der Alltag ist leichter, wenn man begleitet wird –und doch bleibe ich selbstständig
Besuchs- und Begleitdienst Jeder Moment hat einen Sinn Begleiten Unterstützen Stärken Wir sind da Ganz in Ihrer Nähe für Sie und Ihre Familie für ein ganzes Leben Wir beraten Sie gerne 041 711 46 20 www srk-zug ch Diese Zeitung ist aus Schweizer Altpapier hergestellt – eingesammelt direkt vor Ihrer Haustüre. Recycling Diese Zeitung ist aus Schweizer Altpapier hergestellt – eingesammelt direkt vor Ihrer Haustüre Recycling www maz ch
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Tischlein deck dich

Lebensmittelhilfe seit 20 Jahren in Baar

Woche für Woche unterstützt der Verein rund 200 Menschen in der Region mit Nahrungsmitteln, die zwar einwandfrei sind, aber ansonsten entsorgt würden.

Claudia Schneider

In der Schweiz werden jährlich rund 2 8 Millionen Tonnen einwandfreie Lebensmittel entsorgt Gleichzeitig führen hierzulande gemäss Bundesamt für Statistik 7457 000 Menschen ein Leben an oder unterhalb der Armutsgrenze «Die Schweizer Non-Profit-Organisation Tischlein deck dich hat seit 1999 ein klares Ziel: Einwandfreie Lebensmittel sollen anstatt vernichtet zu werden armutsbetroffenen Menschen zugutekommen», erklärt die Leiterin der Abgabestelle in Baar, Yolanda Fässler In Baar ist die Lebensmittelrettung und Lebensmittelhilfe bereits seit 20 Jahren verankert

Ein eingespieltes Team und zufriedene Kundschaft

Tischlein deck dich, aktuell angesiedelt bei GGZ@Work Industrie und Produktion an der Altgasse 46b in Baar startete

Verkehr

Weitergeben statt

wegwerfen: Dieses Konzept kommt armutsbetroffenen Menschen zugute und trägt zu einer Reduktion von Foodwaste bei B d Fabio Ba anz n

im Juni 2003 Seither stehen jeden Dienstagnachmittag gut 20 freiwillige Mitarbeitende im Einsatz und organisieren die Verteilung der geretteten Lebensmittel Die Kundinnen und Kunden von Tischlein deck dich können die Ware jeweils dienstags von 16 30 bis 17 30 Uhr beziehen «Im vergangenen Jahr konnten über

35 000 Kilogramm einwandfreie Nahrungsmittel im Wert von gut 210 000 Franken vor dem Abfall bewahrt und verteilt werden» freut sich Yolanda Fässler «Es ist schön zu sehen wie diese Lebensmittel die Einkaufstaschen unserer armutsbetroffenen Kundinnen und Kunden füllen Mit unserem Engagement können wir

lokal etwas bewirken – deshalb sind wir immer mit vollem Herzen dabei » Die Zahl der armutsbetroffenen Menschen steigt leider stetig an Vom Angebot der Lebensmittelhilfe profitieren rund 200 Menschen in und um Baar –darunter Working Poor, Familien Alleinerziehende Pensio-

nierte und Menschen, die Sozialhilfe oder Invalidenrente beziehen

«Bei der Eröffnung vor 20 Jahren haben wir rund nur 15 Kundinnen und Kunden bedient Diese Zahl ist mittlerweile stark angestiegen; das ist eine Entwicklung, die mir nicht gefällt», meint Yolanda Fässler Pro «Einkauf» an der Abgabe-

Wie sicher ist die nagelneue Tempo-30-Strecke im Dorf?

Die Gemeinde Hünenberg hat auf einen Leserinnenbrief in unserer Zeitung vom 4. Juli und eine Bittschrift (Petition «Zebrastreifen Ja!») reagiert.

In dem Leserbrief hatte sich die Co-Präsidentin Alexia Renner vom Grünen Forum Hünenberg darüber beschwert, dass bei der Chamerstrasse der Zebrastreifen entfernt wurde Nun teilt die Gemeinde mit:

«Es ist zu beachten dass die Petitionsschrift Falschaussagen beinhaltet worauf die Initiantin durch die Gemeinde hingewiesen wurde – so wird etwa behauptet, dass es sich bei der Chamerstrasse um die am stärksten befahrene Strasse in Hünenberg handle oder es widerrechtlich gewesen sei den alten Fussgängerstreifen zu entfernen » Die am stärksten befahrene Strasse in Hünenberg sei die Sinserstrasse, gefolgt von der Luzernerstrasse der Holz-

WWZ Kinder-Fussballcamp

häusernstrasse der Drälikerstrasse und dann erst der Chamerstrasse «Die Umgestaltung der Chamerstrasse ohne Fussgängerstreifen und flächige Querungsmöglichkeit wurde durch die Sicherheitsdirektion des Kantons Zug erlassen und entsprechend rechtmässig umgesetzt» heisst es in der Mitteilung weiter Der Umgestaltung der Chamerstrasse mit Tempo30-Strecke und Entfernung des Fussgängerstreifens hat die Stimmbevölkerung an der Gemeindeversammlung vom

Jetzt für die Herbstferien anmelden

Fussballbegeisterte Kinder

aufgepasst: In der ersten Herbstferienwoche von Montag bis Freitag, 9. bis 13 Oktober, findet das beliebte Kinder-Fussballcamp des FC Baar statt

Bereits zum 7 Mal treffen sich fussballbegeisterte Mädchen und Knaben auf dem Lättich und geniessen eine unvergessliche Fussballwoche Willkommen sind Anfänger wie auch geübte Mädchen und Knaben wobei das Camp allen Kindern (auch aus den umliegenden Gemeinden) ab sechs Jahren offensteht

Weitere Sponsoren für das Camp sind willkommen

Die WWZ AG tritt als Hauptsponsor des Fussballcamps auf und ermöglicht so dem FC Baar als Veranstalter die

Durchführung Der FC Baar freut sich aber auch über weitere Sponsoren die das Kindercamp unterstützen möchten

Sinnvolle Aktivität während der Schulferien, die Spass macht

Bei täglich zwei Trainingseinheiten stehen die Spielfreude und die individuelle Verbesserung der Technik im Vordergrund In Spiel- und Turnierformen kann das Gelernte gleich umgesetzt werden wobei Spiel und Spass nicht zu kurz kommen werden Die Trainings beginnen jeweils um 10 Uhr die Kinder werden um 16 Uhr den Eltern wieder übergeben Am Freitag findet ein Turnier statt, wobei die neu erworbenen Fussballkünste unter Beweis gestellt werden können

Die Kosten für das Fussballcamp betragen 290 Franken (Geschwisterrabatt: 20 Franken) In diesem Preis inbegrif-

fen sind nebst den erwähnten Trainings jeweils ein feines Mittagessen eine Zwischenverpflegung und zudem ein Fussballtrainingsset, bestehend aus einem T-Shirt, einer Hose, Stulpen und einer Trinkflasche

Das Rahmenprogramm enthält ausserdem ein paar tolle Überraschungen!

Am 31 August läuft die Anmeldefrist ab, noch sind Plätze frei Das Anmeldeformular sowie der Sponsoringflyer sind unter www fcbaar ch aufgeschaltet Bei Fragen gibt die Geschäftsstelle des FC Baar per E-Mail an info@fcbaar ch gerne weitere Auskunft Der Anmeldeschluss für das Kinder-Fussballcamp ist der 31 August Aktuell hat es noch Plätze frei Die Teilnehmerzahl ist beschränkt wobei Anmeldungen nach dem Datum des Eingangs berücksichtigt werden pd

21 Juni 2021 zugestimmt Neben der allgemeinen Aufwertung habe im angenommenen Realisierungsplan der Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der Chamerstrasse ein besonderes Augenmerk gegolten «Und auch die Sicherheitsdirektion des Kantons Zug genehmigte die neue Umsetzung der Signalisationen und Markierungen auf der Chamerstrasse Die extern durchgeführte Wirkungskontrolle bestätigte die angestrebten Ziele in puncto Sicherheit und

Aufwertung mit flächiger Strassenquerung» so die Mitteilung Die Markierung eines Fussgängerstreifens stehe im Widerspruch zu diesen angestrebten Zielen, da Fussgängerstreifen benützt werden müssen, wenn diese weniger als 50 Meter entfernt sind Obwohl es sich bei der Querung bei der Überbauung Maihölzli nicht um einen Schulweg handelt wurden um Kindern eine Orientierung zur Strassenquerung zu geben, unterhalb der Bushaltestelle grüne Füsschen markiert fh

stelle bezahlen die Kundinnen und Kunden einen symbolischen Franken und zeigen ihre

«Mit unserem Engagement können wir lokal etwas bewirken –deshalb sind wir immer mit vollem Herzen dabei »

Yo anda Fässler Leiter n der Abgabestelle Tischlein deck dich

Kundenkarte, die von regionalen Sozialfachstellen nach Prüfung der finanziellen Verhältnisse ausgestellt wird

Allein die Produktspenden bestimmen das Sortiment Das Angebot wird ausschliesslich durch nationale und regionale Produktspenden bestimmt Es werden keine Esswaren dazugekauft Was im Einkaufskorb landet lässt sich zwar nie genau voraussagen bietet aber in jedem Fall eine willkommene Entlastung für ein schmales Budget

Spendenkonto PC 85-797614-4 weitere nformationen: www tisch e n ch

Unfall

Die Polizei sucht einen E-Bike-Fahrer

Beim Schulhaus Hagendorn sind ein E-Bike-Fahrer und ein achtjähriger Fahrradlenker zusammengeprallt Die Polizei sucht nun den E-Bike-Fahrer, der sich vom Unfallort entfernt hat Wie sich herausstellte, wurde der Junge nämlich leicht verletzt Der Unfallverursacher der mit dem E-Bike entlang der Lorzenweidstrasse fuhr wird deshalb gebeten sich bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei zu melden (041 728 41 41) Gesucht sind auch Zeugen des Unfalls pd

Energie Leitungen queren die Nordstrasse

Am 17 Juli startet das Zuger Energieversorgungsunternehmen WWZ mit dem Bau des Wärmeund Kältenetzes im Bereich des Kreisels Unterfeld

Der Wärme- und Kälteverbund Circulago ist ein zukunftsweisendes Generationenprojekt zur Versorgung weiter Teile der Stadt Zug sowie südlicher Teile von Baar mit CO2-neutraler Wärmeund Kälteenergie Gewonnen wird diese Energie aus dem Zugersee Nach Fertigstellung des Grossprojekts wird die Region jährlich rund 25 000 Tonnen CO2 einsparen Nun wird der Süden von Baar an das Netz angeschlossen Bereits Ende April startete WWZ mit dem Ausbau der

Leitungen für das Wärme- und Kältenetz bei der Energiezentrale Unterfeld neben dem bestehenden Unterwerk Herti. Dies wird das einzige oberirdische Bauwerk des Energieverbunds Circulago bleiben.

«Im Rahmen dieser Arbeiten werden die künftigen Versorgungsgebiete Unterfeld BaarSüd und Neufeld sukzessive erschlossen» schreibt die WWZ AG in einer Mitteilung Es werden auch Gebäudeanschlüsse gelegt und an die Liegenschaften angeschlossen Gleichzeitig mit dem Wärmeund Kälteausbau ersetzt die Korporation Baar teilweise ihre Wasserleitungen Und die Einwohnergemeinde Baar erneuert anschliessend Teile ihrer Strassenoberflächen im Gebiet Baar-Süd Insgesamt dauern diese Bauarbeiten voraussichtlich bis im Herbst

2024

Die Arbeiten für die neue Energiezentrale haben bereits

im Juni 2022 begonnen Der Rohbau der neuen Energiezentrale Unterfeld ist inzwischen fertiggestellt

In den Sommerferien gibt es Nachtarbeiten an der Nordstrasse Während der Zuger Sommerferien werden die Wärmeund Kälteleitungen für die Etappe «Unterfeld Plus» bei Nachtarbeiten in der Nordstrasse verlegt Anschliessend wird die Strasse sukzessive instand gestellt Konkret erfolgen die Arbeiten in der Nordstrasse aus verkehrstechnischen Überlegungen von Montag 17 Juli bis Freitag 11 August jeweils von 20 bis 6 Uhr Währenddessen wird die Strasse beim Kreisel Unterfeld halbseitig befahrbar sein und der Verkehr mit einem Verkehrsdienst geführt Die Buslinien der Zugerland Verkehrsbetriebe verkehren wie gewohnt auf der Nordstrasse csc

7 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 GEMEINDEN

kantone wochen

Sonderseiten und Schwerpunktthemen

Schwerpunktthema Titel Erscheinung Anzeigenschluss

Bauen Wohnen Renovieren Zuger Presse monatlich

Zug Mobil Zuger Presse monatlich

2 Wochen vor Erscheinung

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Autogewerbe Baar Zugerbieter monatlich 2 Wochen vor Erscheinung

Fachleute Baar Zugerbieter monatlich

Gastronomie Zuger Presse Juli/Oktober/November

Reiseseiten Zuger Presse monatlich

2 Wochen vor Erscheinung

2 Wochen vor Erscheinung

2 Wochen vor Erscheinung

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen Kontaktieren Sie uns unter inserate zugerpresse@chmedia ch oder 041 725 44 56 Infos gibt es auch unter www zugerpresse ch

Ab 10. Juli: Jede Woche spannende Geschichten aus den sechs Zentralschweizer Kantonen.
Hauptsponsor

EVENTS

Veranstaltungskalender

«WOLLEN SIE WIPPEN?»

SATIRISCHES SCHAUSPIEL

Am Donnerstag, 21 September, um

20 Uhr im Saa He nrich von Hünenberg

Das deutsch-schweizerische Duo «Hart auf Hart» aus Le pzig präsentiert ein wortgewandtes Sp e mit viel subtilem

Humor «Wollen Sie wippen?» www kultur-huenenberg ch

THEOS OFFENBAR

DIALOGRAUM

Am Donnerstag, 20 Juli von 19 bis 21 Uhr Gesprächsbeg nn jewe ls 19 19 Uhr

D e Gespräche über Gott und die Welt

Theos OffenBar ist ein Dialograum für offene, nährende Gespräche über Gott und die Welt Es st e n Angebot, sich zwanglos zu begegnen und sich selbst und andere bei spannenden Gesprächen besser kennen zu lernen

Familienfest

In fünf Wochen ist der EVZ parat

Am 18 und 19 August veranstaltet der EVZ unter dem Titel «Eis Fäscht» einen Sommerevent für Zug und die Region Mit der Stubete Gäng steht am Freitag ein namhafter Headliner auf der Bühne vor der Bossard-Arena Am Samstag 19 August erwarten die Besucher auf dem Arenaplatz den ganzen Tag diverse Familienaktivitäten Festbetrieb und Livemusik Am Samstag finden bereits am Vormittag Familienaktivitäten auf dem Festgelände statt: Autogrammstunde

Hüpfburgen Kinderschminken Ponyreiten Zumba und ein Konzert der Chinderbänd Güüveli-Tüüveli erwarten die kleinen und grossen EVZ-Fans Am Nachmittag ist dann das ganze EVZ-Team vor Ort pd

Anlässe in der Region

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs

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Für 175 Franken können Sie ein

Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www zugerpresse ch red

Krähen begleiten und beobachten uns seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte. B d pd

Open Air

Krähen mit scharfem Blick

Während eines Monats, bis zum 10. August, verwandelt sich die Zuger Seepromenade allabendlich in ein Freilichtkino Mit ein paar ganz besonderen Leckerbissen

Geri Krebs Der Sommer ist nicht unbedingt Kinozeit Manche Kinos schalten im laufenden Monat eine Pause so auch eines der Zuger Lichtspieltheater Als Ausgleich können Filmfreunde sich in den kommenden Wochen an jedem Abend – ausser am 1 August – nach dem Eindunkeln unter dem Sternenhimmel an einer vielfältigen Auswahl dessen erfreuen was das laufende und das vergangene Jahr cineastisch zu bieten haben beziehungsweise hatten Da wäre etwa am heutigen

Dienstagabend 11 Juli die Culture-Clash-Komödie «About my Father» in welcher der Stand-up-Comedian Sebastian Maniscalco mit den traditionellen italienischen Familienwerten seines Filmvaters Robert De Niro kollidiert Einen ähnlich komödiantischen Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen gibt es zwei Tage später auch im charmanten Werk «What’ s Love Got to Do with it?», das unter pakistanischen Immigranten in England spielt Ehepaare schlittern in delikate Situationen Dass auch das Schweizer Kino erfrischende Komödien hervorbringt, beweisen schliesslich «Die Nachbarn» von oben und «Die Goldenen Jahre» – beide von Frauen realisiert Während Regisseurin Sabine Boss in ersterer zwei Ehepaare mittleren Alters mit ihren Sexfantasien in delikate Situationen schlittern

lässt schlägt Barbara Kulcsar in «Die Goldenen Jahre» – in dem es ebenfalls um Sex- und Beziehungsprobleme geht – etwas ernstere Töne an Bei diesem Film,übrigens die erfolgreichste einheimische Produktion des vergangenen Jahres wird am Mittwoch 2 August als besonderes Highlight die Hauptdarstellerin Esther Gemsch persönlich anwesend sein

Auf den Spuren von intelligenten Vögeln Etwas im Schatten stehen jeweils Dokumentarfilme doch bei den drei die das diesjährige Open-Air-Kino zeigt handelt es sich um echte Perlen Ganz besonders sei dabei «Krähen» des Berner Regisseurs Martin Schilt hervorgehoben, ein Film, der weit über eine herkömmliche Naturdokumention hinausgeht «Nature Is Watching Us» lautet der Untertitel – und man sieht in dem Film nicht nur spektaku-

Badi-Bibliothek Auf Wunsch wird sogar vorgelesen

In den Sommerferien belädt das Team der Bibliothek Zug am Donnerstagnachmittag das Biblio-Bike mit einer kleinen Bibliothek und steuert das Strandbad Zug an Bei schönem Badewetter sind dort alle eingeladen gemütlich in den Büchern zu stöbern und zu lesen Neben Lesefutter für Erwachsene sind selbstverständlich auch Kinderbücher mit im Gepäck Auf Wunsch liest das Bibliothekspersonal den Kindern eine oder mehrere Geschichten vor Die Termine und Standorte der «Sommer-Bibliothek»: Donnerstag 13 20 27 Juli und 3 10 17 August jeweils 14 bis 17 30 Uhr Bei Badewetter: Strandbad Zug, Chamer Fussweg 13, Zug Bei Regenwetter: Freiruum Zählerweg 7 Zug pd

NOTFALL

TOX INFO 145

Kostenlose mediz nische Beratung bei Vergiftungsfällen

RETTUNGSDIENST 144

läre Szenen aus dem Leben der schwarzen ausserordentlich intelligentenVögel sondern vieles deutet sogar darauf hin, dass sie uns Menschen sehr genau beobachten Regisseur Martin Schilt wird am Sonntag 23 Juli an derVorführung des Films anwesend sein Dabei wird er wohl auch davon erzählen was aus einem den Film betreffenden Vorstoss von Nationalrat Bastien Giroud geworden ist Vor Monatsfrist hatte der GrünenPolitiker im Sonntagsblick angekündigt das für die Filmförderung zuständige Bundesamt für Kultur solle inskünftig die gesetzlichen Grundlagen anpassen «um schädliche Stereotypen in Filmen zu vermeiden» Giroud hatte sich daran gestört, dass in «Krähen» ausschliesslich Experten und keine Expertinnen zu Wort kamen Vo lständ ges Programm unter: www open-air-kino ch

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147

Kostenlose Unterstützung für unge Menschen bei kleinen oder grossen Sorgen Probleme oder Fragen Ein Angebot der Pro Juventute

DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon

BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erz eherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt

SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13 30 bis 17 Uhr

ZUG APOTHEKE Bahnhofplatz Zug 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

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Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet. Infos

9 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 DAS LÄUFT IN DER REGION
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Füllen Sie die Felder so aus dass in jeder hor zontalen und vertikalen Reihe aber auch in jedem der neun Quadrate die Zahlen von 1 bis 9 stehen Jede Zahl darf in jeder Re he sow e in jedem Quadrat nur einmal vorkommen

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter 2 x Yachten und 1 x Frachter

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Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt

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10 Zuger Presse Zugerbieter Dienstag, 11 Juli 2023 Nr 28 RÄTSEL
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