P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 49, Jahrgang 26
Dienstag, 7. Dezember 2021
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Claudia Schneider Das Buch der Baarerin steht auf der Weihnachtstipp-Liste.
Seiten 12 und 13
Strassensanierung Nidfuren–Schmittli
Wendekreise für geplagte Anwohner in Edlibach Von Januar 2022 bis Sommer 2023 fliesst der Verkehr aus dem Ägerital via Edlibach in Richtung Talgemeinden. Jetzt ist bekannt, wie die Verkehrsführung beim Knoten Edlibach aussehen wird. Florian Hofer
Die Sanierung des Strassenabschnitts Nidfuren–Schmittli rückt langsam näher. Die Instandstellung erfolgt ab dem 17. Januar unter Vollsperrung des Abschnitts sowie einer grossräumigen Umleitung des Verkehrs.Von Zug gelangt man via Allenwinden ins Ägerital, wo während der Umleitungsphase auch der Schnellbus verkehrt. Der Verkehr aus dem Ägerital nach Zug wird während der Vollsperrung des besagten Strassenabschnitts über
Pusteblume im Sonnenuntergang
die Cholrainstrasse via Edlibach ins Tal geführt. Bekannt ist nun, wie die lokale Verkehrsführung beim Knoten Edlibach aussehen wird. Aufgrund der Priorität des Verkehrs aus dem Ägerital in Richtung der Talgemeinden ist ein Linksabbiegen von Nidfuren nach Neuheim sowie von Menzingen in die Cholrainstrasse nicht möglich.
Kleine Umwege für Anwohner sollen gegen Staus helfen Dies, damit die prioritären Verkehrsströme fliessen und es nicht zu grossen beziehungsweise unzumutbaren Rückstaus kommt. Die Baudirektion wird aus besagtem Grund zwei Wendeplätze einrichten und es so den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern ermöglichen, ihre Liegenschaften mit einem kleinen Umweg trotzdem gut erreichen zu können, wie es in
Die Kreuzung in Edlibach wird ab dem 17. Januar aufgrund der Umleitungen sehr stark frequentiert sein. Bild: Florian Hofer einer Medienmitteilung der Baudirektion heisst. Die Wendeplätze werden an der Cholrainstrasse im Bereich der Altglassammelstelle sowie an der Neuheimerstrasse beim ehemaligen Restaurant Pöschtli eingerichtet und signalisiert. Mit der Sanierung und dem Ausbau der Kantonsstrasse zwi-
schen Nidfuren und Schmittli soll die Erreichbarkeit der umliegenden Gemeinden und des Ägeritals langfristig gesichert und verbessert werden. Davon profitieren laut Baudirektion nicht nur der motorisierte Individualverkehr, sondern auch der öffentliche und der Fahrradverkehr.
Fahrplanwechsel
Einige Änderungen im und zum Ägerital
Bei Streifzügen kommen dem Chamer Fotografen Roland Widmer oft ungewöhnliche Perspektiven in den Sinn. So wie diese Pusteblume hoch über dem Zugersee. Seine Bilder sind nun in der Serie «Blickpunkt» zu sehen. fh
Ab Sonntag, 12. Dezember 2021, gilt der Fahrplan 2022. Mit neuen Linienführungen und Abfahrtszeiten.
Seite 11
Die Sperrung der Direktverbindung von Zug ins Ägerital hat auch seine Auswirkungen auf den Busfahrplan.Aufgrund der Streckensperrung Nidfuren–Schmittli verkehren im
nächsten Fahrplanjahr alle Kurse der Linie 1 via Allenwinden. Von Montag bis Freitag während der Hauptverkehrszeiten erschliessen Direktkurse der Linie 1 das Gebiet V-Zug. Im Ägerital gibt es zusätzliche und optimierte Verbindungen an Sonntagen in Richtung Zug, Morgarten und Raten. Alle Details zum Fahrplanwechsel lesen Sie auf Seite 3. fh
Die Verbindung vom und zum Ägerital – hier im Bild ein Bus beim Talacher – unterliegt wegen Strassenbauarbeiten einer Reihe von Änderungen. Bild: pd
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerpresse@chmedia.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerpresse@chmedia.ch; Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Stimme meines Glaubens
Unser Anliegen
Wohlverdienter Dank fürs Engagement
Thomas Schneider, Theologe, Baar
Patrice Riedo, Kirchenratspräsident, Katholische Kirchgemeinde Stadt Zug
Wege zum Glück
Beitrag zur Wohlfahrt
I
mmer öfter höre ich: «Wer glücklich sein will, der muss selber für sich sorgen. Das Glück fällt einem nicht in den Schoss.» Die Selbstliebe ist in Mode gekommen. Die Nächstenliebe ist out. «Unter dem Strich zählt nur der einzelne.» Alles Mögliche soll ich kaufen, «weil ich es mir wert bin». Merkwürdig ist bloss: Richtig glücklich werden wir so nicht. Jesus hat uns dagegen die Nächstenliebe als Weg zum Glück empfohlen. Einer fragte ihn mal, was er tun soll, um ewiges Leben zu bekommen. Leben, mit dem man vor den Menschen und vor Gott zufrieden sein kann. Für mich wäre das das Glück. Diesem Fragesteller hat Jesus von einem Mann erzählt, der alles dafür tat, um einem Verletzten zu helfen. Gehe hin und mach es auch so, hat Jesus empfohlen. Das ist der Weg zu einem Leben, mit dem man zufrieden sein kann. «Geben ist seliger als Nehmen», hat er ganz grundsätzlich seinen Anhängern als Rat mitgegeben. Dasselbe gilt übrigens auch für die Arbeit, die man für andere leistet. Ehrenamtliches Engagement für andere macht nicht nur glücklich, sie lässt einen sogar gesund werden. Freiwilliger Einsatz für andere kann nämlich vorbeugen gegen Krankheiten wie Bluthochdruck, erhöhten Blutzucker oder zu hohe Blutfette. Sich für andere einsetzen führt zu höherer Lebensqualität. So kann man sagen: Wer glücklich werden will, der muss für andere sorgen. Dann fällt einem das Glück in den Schoss.
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 26. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug, 041 725 44 11 redaktion-zugerpresse@chmedia.ch, www.zugerpresse.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Patrick Caplazi (pc), Claudia Schneider, Redaktionsleiterin Zugerbieter (csc) MITARBEIT: Christian H. Hildebrand (Foto) Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Martin Mühlebach (mü), Lukas Schärer (lus), Antonia Jochberg (anj), Claus Hofmann (hof), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: Tel. 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATE 041 725 44 56, inserate-zugerpresse@chmedia.ch DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG. Die Zuger Presse (inklusive Zugerbieter) erscheint dienstags in einer Auflage von 55 477 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschützt. EINE PUBLIKATION VON
D Bild: pd
Präsident Pascal Matter (Mitte) gratulierte Ehrenmitglieder an der 88. ordentlichen Edi Zumbach zum Freimitglied (links) und Generalversammlung des Schwingclubs Martin Hugener. Er wurde in die Garde der Zug und Umgebung aufgenommen. pd
«Frauen sind unschlagbar»
Im Zeichen der Solidarität
bekannt, dass Betroffene hingegangen sind, Licht getankt und die Botschaft mitgenommen haben: Ich bin nicht alleine, es gibt immer einen Ausweg aus häuslicher Gewalt.
Bereits zum vierten Mal fand die Lichterkette «Frauen sind unschlagbar» an der Zuger Seepromenade statt. Rund 1000 Lichttüten erwärmten und erhellten am 28. November die Zuger Seepromenade. Regierungsrätin Silvia Thalmann stellte in ihrer Ansprache direkte Fragen zum Thema ans Publikum. Stadtrat Urs Raschle gratulierte zum Engagement, ein schwieriges Thema ins Licht und damit in die Diskussion zu zerren und verbleibt mit dem Wunsch: «Möge dieses Licht weit ausstrahlen und betroffenen Frauen Kraft, Zuversicht Hoffnung geben.» Kurzinformatio-
Das Einrichten und Anzünden der Lichterkette ist schon Teil der Gewaltprävention. Die Botschaft ist: «Ich bin nicht allein.» Bild: pd nen sowie Angaben zu Kontaktstellen wurden mit einer Süssigkeit unter dem Publikum verteilt. Wichtig ist, dass betroffene Frauen und Mädchen merken, dass sie nicht alleine sind, dass es Schutzräume, eine Solidarität und eine
Öffentlichkeit gibt. Durch die beteiligten Organisationen wurden Frauen und Männer aus allen Kulturen eingebunden. Das Einrichten und Anzünden der Lichterkette ist schon Teil der Gewaltprävention. Aus Rückmeldungen ist
• Multimediaspektakel «Verhüllt» • Die dargebotene Hand • Lassalle Haus, Edlibach • GGZ@Work, Zug • Fastenopfer, Luzern • Pfarrei Bruder Klaus • Weltgruppe Oberwil • Anima Una • Punkto • City-Kirche Zug • Heilpädagogische Schulen Zug • Katholische Kirchgemeinde Zug, Gehr Weg • Katholische Kirchgemein de Zug, Hingeschaut Fotowettbewerb • Katholische Kirchgemeinde Zug, Künstlerinnenwettbewerb Der Kirchenrat ist überzeugt, mit diesen Spenden einen wichtigen Beitrag zur Wohlfahrt zu leisten. Die begünstigten Institutionen sind an der Front und haben direkten Kontakt zu Bedürftigen. Bei den Kunstprojekten werden regionale Künstler berücksichtigt. Die Kunstprojekte sind als dringend einzustufen.
Buchtipp
City-Kirche Zug
Der Applaus ist Teil des Lobes Die City-Kirche Zug feierte ihr 15-Jahr-Jubiläum mit Musik aus dem Herzen. Die Gäste in der voll besetzten Kirche erfreuten sich an Gesang und Musik von Christina Jaccard, David Ruosch und Willie Jordan. Es erklangen bekannte und weniger bekannte Melodien von Aretha Franklin, Bob Dylan, Elton John und vielen weiteren. Gospel ist eine Lebenshaltung: Die Lobpreisung kommt aus dem Herzen und drückt die aktuelle Befindlichkeit aus. Applaus ist Teil dieses Lobes an Gott oder wie auch immer man diese Kraft nennen mag. Und «Beyond the Sunset» erwartet uns die ewige Freude und Glück ohne Ende. Das Publikum liess sich von Beginn an mitreissen und dankte am Schluss mit den Standing Ovations. Gaby Wiss
Jede zweite Frau ist von häuslicher Gewalt betroffen Die Lichterkette gehört zur Aktion «16 Tage gegen Gewalt an Frauen», das diesjährige Fokusthema ist sexualisierte Gewalt. Sexualisierte Gewalt an Frauen hat epidemische Ausmasse. Mindestens jeder zweiten Frau in der Schweiz wird solche angetan. Sexualisierte Gewalt wird in allen gesellschaftlichen Schichten verübt und findet an den unterschiedlichsten Orten und in verschiedensten Konstellationen statt: Jeannette Simeon-Dubach
ie Kirchgemeindeversammlung im Juni hat einen Fond von 300 000 Franken gutgeheissen, mit welchem wohltätige Institutionen unterstützt werden sollen. Der Fond stammt aus dem Ertragsüberschuss aus dem Jahr 2020. Der Kirchenrat der Katholischen Kirchgemeinde Stadt Zug hat mit einem Zirkularbeschluss im September die Aufteilung der Spenden definiert. Folgende Institutionen und Projekte werden unterstützt:
«Snow Crash» Wer wissen will, warum der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg seine Firma in Meta umbenannt hat, ist gut beraten, das Buch «Snow Crash» von Neal Stephenson zu lesen. Neben dem Buch «Neuromancer» von William Gibson ist es ein zentrales Werk des Cyberpunks. In diesem Science-Fiction-Klassiker wird der Begriff des Metaverse geschaffen, ein Universum, in dem Mensch und Maschine miteinander verschmelzen. Das Buch stammt aus dem Jahr 1992, ist aber heute aktueller denn je.
Eine Verschwörung, die weit zurückreicht
Sie begeisterten das Publikum: David Ruosch (von links), Christina Jaccard und Willie Jordan. Bild: pd
Metaverse ist ein virtueller Ort, an dem sich die Menschen mit ihren selbst gestalteten Avataren treffen. Dort begegnet der Protagonist Hiro auch zum ersten Mal der Droge «Snow Crash». Das Be-
sondere: «Snow Crash» ist ein Computervirus, der auch Menschen befallen kann. Mit seiner Partnerin ermittelt Hiro – und kommt einer Verschwörung auf die Spur, die bis in die menschliche Vorgeschichte zurückreicht. fh «Snow Crash» von Neal Stephenson, 573 Seiten, Fischer Tor Verlag, Frankfurt am Main, Originalausgabe von 1992, neu übersetzt 2021, zirka 24 Franken.
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KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Kanton
Details zum Fahrplanwechsel auf einen Blick Die Region Ägerital profitiert von neuen Direktkursen in das Gebiet V-Zug sowie einem Angebotsausbau in Richtung Morgarten und Raten.
Änderungen ● Linie 1: Zug–Oberägeri. Ersatzkonzept: Alle Kurse verkehren via Allenwinden mit Anpassung der Abfahrts- und Fahrzeiten. Mo–Fr (Hauptverkehrszeiten) neue Direktkurse via Tangente: Halt in Zug, Bahnhofplatz/Zug, V-Zug / Unterägeri, Zimmel /Unterägeri, Zentrum/Unterägeri, Seefeld/Oberägeri, Fischmatt/Oberägeri, Station, So: neue Frühverbindung 6.10 Uhr ab Zug, Bahnhof nach Oberägeri, Station. ● Linie 2: Zug–Menzingen– Kreuzegg. Mo–Fr: Nachmittags-Verstärkungskurs als Schnellbus ab Menzingen, Institut nach Zug, Bahnhofplatz (Halt in Baar, Talacher/Zug, Burgbach/Zug, Postplatz/ Zug, Bundesplatz). ● Linie 7: Zug–Cham Gewerbestrasse – Cham, Gewerbestrasse: 1 Minute frühere Abfahrt. ● Linie 9: Oberägeri–Sattel. Mo–Fr: Anpassung einzelner Abfahrtszeiten, Sa–So: neue Morgen- und Abendverbindungen nach Morgarten, Hotel. ● Linie 10: Oberägeri – Raten. Sa: neue Abendverbindungen nach Alosen, Raten ● Linie 22: Küssnacht– Immensee: Neu stündliche Bedienung Immensee, Sunnehof. Anpassung der Abfahrts- und Fahrzeiten. ● Linie 36: Baar–Steinhausen Sennweid – Haltestelle Baar, Oberau wird aufgehoben. ● Linie 42: Cham–Langacker(–Knonau/Niederwil) Niederwil: Bedienung Mo–Sa neu von der Linie 43 – Niederwil: Neu Bedienung an So im Stundentakt Mo–Fr: Abendkurse ab Knonau frühere Abfahrtszeiten. ● Linie 43: Cham–Hagendorn(–Oberwil) – Neues Konzept: Mo–Sa stündliche Verlängerung bis Niederwil–Oberwil. ● Linie 48: Cham–Rotkreuz. Sa: Kurs 16.47 Uhr ab Cham, Bahnhof sowie 16.59 Uhr ab Rotkreuz, Bahnhof Nord verkehren via Hünenberg, Bösch.
Änderungen
Florian Hofer
Aufgrund der Streckensperrung Nidfuren–Schmittli verkehren im nächsten Fahrplanjahr alle Kurse der Linie 1 via Allenwinden. Von Montag bis Freitag während der Hauptverkehrszeiten erschliessen Direktkurse der Linie 1 das Gebiet V-Zug. Die Direktkurse von Zug, Bahnhofplatz nach Oberägeri, Station verkehren ab der Haltestelle Zug, V-Zug ohne Halt bis Unterägeri, Zimmel über die neue Tangente und ab Unterägeri, Seefeld direkt bis Oberägeri, Fischmatt. Ab Oberägeri werden an den Wochenenden zu den Randzeiten zusätzliche Busverbindungen auf den Linien 1, 9 und
«So leisten die Gemeinden einen wesentlichen Beitrag zur Standortattraktivität des Ägeritals.»
Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember gibt es Änderungen, die Abfahrtszeiten, -orte und auch Linienführungen betreffen. Knonau wird ein neues Konzept der Linien 42 und 43 eingeführt. Anstelle der Linie 42 wird die Linie 43 bis Oberwil verlängert und bedient Niederwil sowie insbesondere das
Fridolin Bossard, Gemeinderat Unterägeri
Schulhaus von Montag bis Samstag im Stundentakt. In der Region Freiamt wird der Pendlerverkehr ausgebaut. Ab Abtwil und Auw wird von Montag bis Freitag eine neue
Bild: pd
Frühverbindung mit Anschluss in Sins in beide Richtungen angeboten. Auf diversen Linien kommt es zu Anpassungen des Fahrplans im Minutenbereich. Die Kun-
Optimierungen auf Kosten von Ober- und Unterägeri
10 angeboten. Die ZVB führt diese Zusatzkurse im Auftrag der Gemeinden Unterägeri und Oberägeri aus (siehe Kasten). Damit soll die Wohn-, Arbeits- und Tourismusdestination Ägerital weiter gestärkt werden.
Erweitertes Angebot für Nachtlinien Für Nachtschwärmer wird das Angebot erweitert. Auf den Nachtexpress-Linien N1–N6 ab Zug werden zusätzliche Halte zum Einsteigen angeboten. Dadurch ist die Heimreise an den Wochenenden ab weiteren Gebieten möglich. Auch zwischen Luzern und Hochdorf wird das Nachtangebot ausgebaut. Der bisherige Pyjama-Express wird ersetzt durch die Linie N9, die öfter unterwegs ist und mehr Haltestellen bedient. In der Region Cham–
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es zusätzliche und optimierte Verbindungen an Sonntagen in Richtung Zug, Morgarten und Raten. Die Zusatzkurse kommen einerseits Arbeitnehmenden im Ägerital zugute, welche am Sonntag arbeiten müssen und bis anhin nicht auf den öffentlichen Verkehr setzen konnten, sowie den Touristinnen und Touristen für Tagesausflüge.
Einwohnergemeinden bestellen Kurse
Die Gemeinderäte von Unterägeri und Oberägeri haben entschieden, dass die Busverbindung Linie 1 sonntags um 5.40 Uhr ab Oberägeri Station respektive um 5.45 ab Unterägeri Zentrum in Richtung Zug und retour bereits um 6.1 Uhr ab Zug Bahnhof ins Ägerital verkehren sollte. Diese Fahr-
planerweiterungen konnten zusammen mit der Zugerland Verkehrsbetriebe AG umgesetzt werden und treten mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember in Kraft. Die Einwohnergemeinde Oberägeri hat zudem für die Linien 9 (Richtung Morgarten, Hotel) und 10 (Richtung Raten) Zusatzkurse bei der ZVB bestellt. In erster Linie geht es um die Erschliessung des Zentrums Breiten und des Ländlis am Wochenende – mit Zusatzkursen in der Früh, um die ersten Anschlüsse der Linie 1 abzunehmen, und am Abend bis nach 22 Uhr. Zudem wird das Abendangebot auf der Linie 10 am Samstag erweitert. Die beiden Einwohnergemeinden werden die Kosten für die zusätzlichen Fahrten übernehmen und erfüllen mit der Fahrplanverbesserung den Wunsch
von verschiedenen Institutionen wie beispielsweise der Klinik Adelheid und dem Chlösterli in Unterägeri oder dem Ländli und dem Zentrum Breiten in Oberägeri mit Sonntagsbetrieb im Ägerital. «Mit den neuen Verbindungen früh am Morgen werden Arbeitnehmende in Zukunft auch an Sonntagen rechtzeitig ihre Arbeitsstelle erreichen können», freut sich der zuständige Oberägerer Gemeinderat Beat Wyss. Sein Unterägerer Kollege Fridolin Bossard ergänzt: «Gleichzeitig ist die Verbindung ideal für Tagesausflüge in die Region. Somit leisten die beiden Gemeinden einen wesentlichen Beitrag zur Standortattraktivität des Ägeritals und zur Förderung der Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel.» fh
● Linie 525: Rotkreuz–Immensee – Anpassung der Abfahrts- und Fahrzeiten ● Nachtexpress Linie N1– N6: – zusätzliche Einstiegshalte auf allen Linien des Nachtexpresses ● Region Seetal – Linie 105: Hochdorf–Römerswil– Beromünster – Abfahrten ab Beromünster, Post 1 Minute früher – Mo–Fr, an Schultagen verkehrt der Kurs um 7.30 Uhr ab Hochdorf 2 Minuten früher ● Linie 106: Hitzkirch– Hämikon Berg – Abfahrten ab Hämikon Berg 1 Minute früher ● Linie 107: Hitzkirch– Schongau – Wenden in Oberschongau als Rundkurs im Gegenuhrzeigersinn ● Linie 109: Hochdorf– Hitzkirch–Schongau – angepasste Abfahrts- und Fahrzeiten ● Nachtstern Linie N9: Luzern–Hochdorf–(Hitzkirch–Ermensee) – neues Nachtnetzkonzept ersetzt den Pyjama-Express ● Region Freiamt – Linie 347: Sins–Auw–Abtwil– Fenkrieden – Mo–Fr neue Frühverbindung ab Abtwil und Auw – Mo–Fr Kurs um 6.34 Uhr ab Aettenschwil, Post verkehrt neu um 6.33 Uhr Linie 348: Sins–Dietwil–GisikonRoot – Mo–Fr (Hauptverkehrszeiten) Anpassung der Abfahrtszeiten der Kurse Dietwil–Gisikon-Root.
dinnen und Kunden sind laut Medienmitteilung gebeten, ihre Verbindungen vor der ersten Fahrt online nachzuschauen unter www.zvb.ch/ fahrplan. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und weil die Nachfrage in den letzten Jahren stark gesunken ist, wird auf den Druck des Taschenfahrplans künftig verzichtet, teilen die Zugerland Verkehrsbetriebe mit. Ein wichtiger Schritt wird wie bereits ausführlich berichtet, in der Elektromobilität erreicht: Die Linie 13 der ZVB wird neu vollständig und die Linie 5 teilweise mit E-Bussen betrieben.
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht länger als 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein. Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion-zugerpresse@ chmedia.ch Bitte beachten Sie, dass wir eine Woche vor kantonalen, gemeindlichen und eidgenössischen Abstimmungen und Wahlen keine Leserbriefe dazu mehr drucken. Aufgrund der Vielzahl an eingesandten Leserbriefen können wir leider nicht jeden Leserbrief abdrucken. Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl. red
Leserbriefe
Schafft den Sprung eine Frau? Am 9. Januar findet in Unterägeri die Wahl für einen Sitz im Gemeinderat statt. Dazu verschiedene Lesermeinungen.
Kompetenz ist sie die optimale Wahl für den Unterägerer Gemeinderat. Zudem würde es der Gemeinde gut anstehen, wenn auch mal eine Frau im Gemeinderat Einsitz nimmt. Rolf Iten, Unterägeri
Als Einheimischer wähle ich ganz klar Manuela InglinHenggeler. Sie ist wie ich in den Höfen aufgewachsen und seit vielen Jahren Mitglied der Wagenbauer der Wylägerer Fasnachtsgesellschaft. Da kennt man sich und kann sich aufeinander verlassen. Als bodenständige Person ist sie mit unserer Gemeinde stark verwurzelt und kennt unsere Anliegen bestens. Mit ihrer
In rund fünf Wochen ist neu eine Frau im Gemeinderat von Unterägeri. Dies nach wiederum 20 Jahren. Aber nur, wenn Sie ab dem 15. Dezember abstimmen gehen! Ich spreche von Manuela Inglin-Henggeler. Eine Ur-Ägererin ab der Wissenschwändi. Eine Frau mit Format, sehr sportlich, wirtschaftlich aktiv und gut gebildet. Mit ihren 51 Jahren bringt sie beste Voraussetzun-
gen mit, dies mit Wissen und Willen, sowie das grosse zeitliche Engagement für dieses Amt. Machen Sie Ihre Meinung jetzt schon, denn die Abstimmungsunterlagen folgen in den nächsten Tagen. Guido Twerenbold, ehemaliger Gemeinderat Unterägeri Mit Andreas Koltszynski stellt sich eine für den Gemeinderat bestens geeignete Person zur Wahl. Ich kenne Andreas und seine Familie schon seit vielen Jahren. Als Bürger von Unterägeri sind sie im Ägerital fest verwurzelt. Als Vater von drei Söhnen, Beistand seines Bruders Reto, ehemaliger Leh-
rer und Juniorenfussballtrainer ist für ihn das Wohl der Mitmenschen zentral. Zusammen mit seiner Frau kümmert er sich ebenfalls fürsorglich um seine Eltern. Ich bin überzeugt, dass er sein soziales Engagement auch im Gemeinderat einbringen wird. Deshalb gebe ich meine Stimme am 9. Januar Andreas Koltszynski. Bernadette Gardi-Bucher, Bürgerrätin, Unterägeri Nach dem überraschenden frühzeitigen Rücktritt von Gemeindepräsident Josef Ribary und der daraus resultierenden Ersatzwahl war für die SVP Unterägeri klar, dass wir einen Kandidaten für diese Wahl
aufstellen werden. In Thomas Werner haben wir einen geeigneten Kandidaten gefunden. Diese Ersatzwahl ist eine aussergewöhnliche Situation und kann nicht mit der regulären Wahl im nächsten Herbst verglichen werden. Im nächsten Herbst werden bestehende Gemeinderäte wieder antreten. So auch unser Gemeinderat Roland Müller. Er hat und wird auch weiterhin unsere volle Unterstützung haben. Für die SVP Unterägeri wäre es natürlich hervorragend,wenn wir im nächsten Herbst mit zwei bestehenden Gemeinderäten antreten könnten. Trix Iten, Präsidentin SVP Unterägeri
Zum Gedenken Todesfälle Baar 3. Dezember 2021 Ernst Schrader-Risi, geboren am 13. September 1949, wohnhaft gewesen an der Mühlebachstrasse 15. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 25. November 2021 Baar Rolf Jung, geboren am 23. April 1944, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 1. Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Baar 12. November 2021 Edith Weiss-Müller, geboren am 10. Februar 1946, wohnhaft gewesen an der Albisstrasse 29a. Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 28. November 2021 Cham Madeleine Maria-Theresia Disler geb. Fischbach, geboren 1940, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 14. Dezember, 10.30 Uhr in der katholischen Kirche Cham, anschliessend Urnenbeisetzung. 2. Dezember 2021 Hünenberg Wolfgang Hentschel, geboren am 7. Juli 1947, wohnhaft gewesen an der Zythusmatt 9, Hünenberg See. Die Beisetzung findet im Familienkreis statt. Menzingen 30. November 2021 Hermine gen. Rosa Staub-Wobmann, geboren am 24. Februar 1926, wohnhaft gewesen an der Mühlestrasse 31, Edlibach. Die Trauerfeier findet am Samstag, 11. Dezember, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen statt, anschliessend Urnenbeisetzung. Es gilt eine Zertifikatspflicht. 26. November 2021 Menzingen Hans Jörg Benz, geboren am 6. März 1946, wohnhaft gewesen an der Eustrasse 3. Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 7. Dezember, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen. Es gilt die Zertifikatspflicht. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Unterägeri 26. November 2021 Rosmary Villiger, geboren am 17. April 1941, wohnhaft gewesen im Chlösterli 1. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Walchwil 3. Dezember 2021 Paul Dittli-Hirschi, geboren 1929, wohnhaft gewesen an der Hinterbergstrasse 34. Die Beisetzung und der Trauergottesdienst finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Walchwil 30. November 2021 Ursula Hürlimann-Sinniger, geboren 1928, wohnhaft gewesen im Alterswohnheim Mütschi, Hinterbergstrasse 3, ehemals Obermatt. Die Beisetzung und der Trauergottesdienst finden im engsten Familienkreis statt. Walchwil 29. November 2021 Josef Hürlimann-Haumann, geboren 1941, wohnhaft gewesen an der Forchwaldstrasse 102. Die Beisetzung findet statt am Donnerstag, 9. Dezember, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Walchwil. Anschliessend Trauergottesdienst in der katholischen Pfarrkirche Walchwil. Walchwil 29. November 2021 Annelies Lustenberger, geboren 1929, wohnhaft gewesen im Alterswohnheim Mütschi, Hinterbergstrasse 3. Die Beisetzung findet im Familienkreis in Oberägeri statt. Zug 28. November 2021 Barbara Maria Smilari-Marasà, geboren am 28. Februar 1935, wohnhaft gewesen an der General-Guisan-Strasse 39. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 3. Dezember, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.
3. Dezember 2021 Oberägeri Karl Köppel, geboren am 28. Juni 1932, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 52. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 28. November 2021 Barbara Smilari-Marasà, geboren am 28. Februar 1935, wohnhaft gewesen an der General-Guisan-Strasse 39. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 3. Dezember, 14 Uhr, in der Friedhofskapelle Kirchmatt in Baar statt; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. Es gilt eine Zertifikatspflicht.
30. November 2021 Oberägeri Anna Sulser-Feusi, geboren am 2. März 1925, wohnhaft gewesen im Breiten 6. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 26. November 2021 Hildegard Häusler, geboren am 28. März 1936, wohnhaft gewesen in der Mülimatt 5 in Oberwil. Die Urnenbeisetzung findet in Unterägeri statt.
Oberägeri 29. November 2021 Ruth Aufdermauer-Moser, geboren am 20. Oktober 1957, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 42b. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 25. November 2021 Angelika Keusch-Molinek, geboren am 11. April 1958, wohnhaft gewesen am Hinteren Steisteg 14 in Schwyz. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
27. November 2021 Risch Gabriella Wyss, geboren am 10. Juli 1955, wohnhaft gewesen an der Alten Landstrasse 39 in Unterägeri. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 10. Dezember, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Rotkreuz.
Zug 29. November 2021 Bruno Häusler, geboren am 15. September 1942, wohnhaft gewesen an der Baarerstrasse 115. Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 17. Dezember, 15.15 Uhr, in der Kirche Gut Hirt. Es gilt eine Zertifikatspflicht. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
26. November 2021 Risch Josef Brunner, geboren am 1. November 1930, wohnhaft gewesen am Verenaweg 20 in Buonas. Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Unterägeri 28. November 2021 Theresia von Flüe-Ulrich, geboren am 27. September 1931, wohnhaft gewesen an der Waldheimstrasse 71. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Unterägeri 1. Dezember 2021 Theres Staub-Joller, geboren am 12. September 1936, wohnhaft gewesen in Unterägeri, mit Aufenthalt im Zentrum für aktives Alter Frohsinn in Oberarth. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 30. November 2021 Christian Lüscher-Werfeli, geboren am 17. Februar 1946, wohnhaft gewesen in der Ammannsmatt 47. Die Urnenbeisetzung sowie die Abschiedsfeier finden im Familienund Freundeskreis statt. Zug 1. Dezember 2021 Monica Suter, geboren am 25. September 1925, wohnhaft gewesen in der Frauensteinmatt 1. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 10. Dezember, 9.45 Uhr, auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle, Waldheimstrasse 20 in Zug; 10.30 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Oswald. Es gilt eine Zertifikatspflicht.
Ihre Traueranzeige und Nekrolog in der «Zuger Presse»: Kontaktieren Sie uns unter 041 725 44 56 oder inserate-zugerpresse@chmedia.ch
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Nachhaltigkeit
Baar
Hallenbad muss saniert werden
Walchwil senkt CO2-Emissionen
Vom 9. bis 25. Dezember ist das Hallen- und Freibad Lättich geschlossen. Die Zeit wird genutzt, um drinnen wie draussen alles auf Vordermann zu bringen. Einerseits wird alles bis in die hinterste Ecke gereinigt, andererseits wird die Technik kontrolliert und Mängel werden behoben. So werden beispielsweise die Unterwasser-Scheinwerfer ersetzt. Diese haben das Ende ihrer Lebenszeit erreicht und entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Zudem werden neue Mess- und Regelgeräte für die Badewasseraufbereitung installiert. Für einen einwandfreien Badebetrieb bei besterWasserqualität sind diese Geräte essenziell. Auch sie sind in die Jahre gekommen und müssen durch moderne Gerätschaften ersetzt werden. pd
eigene Kosten seit 2013 einen Ortsbus. 2021 wurde in Walchwil die erste Ladestation für Elektrofahrzeuge installiert.
Walchwil engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Energiebereichen. Dieses Engagement wurde nun mit dem EnergiestadtLabel gekürt. Patrick Caplazi
Um das Engagement der Gemeinde Walchwil im Energiebereich nach aussen zu tragen und die Vorbildrolle in diesem Bereich aktiv wahrzunehmen,
«Dieses Label bedeutet für Walchwil eine Neuausrichtung der Energiepolitik.»
Cham-Steinhausen
Weichen für die Zukunft gestellt
Eveline Hunziker, Gemeinderätin Walchwil
Die Kirchgemeindeversammlung Cham-Steinhausen hat mit der Verabschiedung des Budgets 2022 grünes Licht für mehrere zentrale Projekte gegeben. So ist unter anderem in Cham auf dem Areal Kirchbühl zwischen Bänihaus und Pfarreiheim ein Pavillon geplant. Dieser beinhaltet einen Saal für rund 30 bis 50 Personen. In Hünenberg geht die Kirchgemeinde in die Schlussphase der Überbauung Maihölzli. Hierzu hat die Versammlung am Montag einen Kredit für die Umgebungsgestaltung der Kirche und den Ausbaukredit für das langersehnte Bistro Maihölzli gesprochen. An der Versammlung wurde der krankheitshalber abwesende Präsident Alfons Heggli vom Vizepräsidenten Tobias Eberle verabschiedet. Heggli war 16 Jahre Mitglied des Kirchenrates, wovon 12 Jahre als Präsident. Sein Nachfolger wird Daniel Frischkopf aus Cham. Auch Beda von Reding, der die letzten Jahre die Finanzen der Kirchgemeinde verantwortet hat, wurde nach 12 Jahren Kirchenratstätigkeit würdig verabschiedet. Nachfolgerin als Leiterin des Finanzressorts wird Tamara Bucher aus Hünenberg. pc
hat die Gemeinde Walchwil 2019 entschieden, das Energiestadt-Label anzustreben.
Im September erhielt Walchwil das ersehnte Energiestadt-Label Zur Erlangung des Labels Energiestadt benötigt eine Gemeinde mindestens 50 Prozent der maximal erreichbaren Punktezahl. Nach einer Be-
Gemeindepräsident Stefan Hermann, Gemeinderätin Eveline Hunziker, Urs Raschle, Zuger Stadtrat und Vorstand Trägerverein Energiestadt (von links), freuen sich über die Auszeichnung. standesaufnahme im Jahr 2020 führte die Gemeinde im Jahr 2021 das offizielle Energiestadt-Audit erfolgreich durch. Im September hat die Labelkommission Energiestadt die Gemeinde Walchwil mit guten 55 Prozent der möglichen Punkte zur Energiestadt erkoren. «Dieses Label bedeutet für Walchwil eine Neuausrichtung der Energiepolitik. Wir wollen Beiträge leisten, um Energieemissionen in Zukunft
Steinhausen
Anträge genehmigt An der katholischen Kirchgemeindeversammlung wurde das Budget 2022 mit einem Überschuss von 17 400 Franken genehmigt. Die 43 anwesenden Stimmberechtigten wählten die Organe der katholischen Kirchgemeinde Steinhausen für die nächste Amtsperiode 2022– 2025. Dem Kirchenrat gehören folgende Personen an: Bruno Aeberhard, Philippe Bucher, Celestina Lindauer, Stefan Marty, Marlen Schärer (alle bisher). Bestätigt wurde Mar-
len Schärer als Präsidentin. Auch alle bisherigen Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission wurden wiedergewählt: Peter Stehrenberger, Andrea van den Heijkant, Josef Zimmermann. Präsident der Rechnungsprüfungskommission bleibt Josef Zimmermann. Die Kirchgemeindepräsidentin und der Pfarreileiter informierten über den aktuellen Stand des zukünftigen Pastoralraums der Pfarreien Baar, Cham, Hünenberg und Steinhausen. Der Steuerfuss verbleibt auf 9 Prozent des kantonalen Einheitssatzes. pc
zu senken. Damit wollen wir eine Vorbildrolle übernehmen», sagt Gemeinderätin Eveline Hunziker.
Verschiedene Massnahmen im Bereich Energie umgesetzt Die Gemeinde Walchwil versorgt ihre Gebäude und Anlagen komplett mit erneuerbarem Strom. Zudem deckt sie fast 90 Prozent ihres eigenen Wärmeverbrauchs mit einem Holzschnitzel-Nahverbund. Im
Bild: pd
Bereich Mobilität hat die Gemeinde in den letzten Jahren ebenfalls vieles erreicht. So wurden diverse Quartierstrassen beruhigt (Tempo 30) und im Dorfzentrum zwischen Kirche und Gemeindehaus wurde eine Begegnungszone eingerichtet (Tempo 20). Die Gemeinde setzt sich zudem stark für den Ausbau von Fuss- und Velowegen sowie den Erhalt des öffentlichen Verkehrs ein und betreibt zusätzlich auf
Energiekommission berät und unterstützt den Gemeinderat Im Hinblick auf die Umsetzung von Energiemassnahmen in den kommenden Jahren hat die Gemeinde Walchwil ein energiepolitisches Programm für die nächsten vier Jahre definiert. Zudem hat sie per 1. Januar 2021 eine Energiekommission eingesetzt. Diese berät und unterstützt den Gemeinderat bei verschiedenen Fragestellungen zum Thema Energie. Die Kommission hat in einem Energieleitbild die Stossrichtung für die Energiepolitik der Gemeinde Walchwil für die kommenden Jahre festgehalten. Die Gemeinde Walchwil orientiert sich dabei an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft. Die Gemeinde setzt sich für einen Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien und damit eine CO2-Reduktion ein. Walchwil wird in Zukunft den Fokus auf die Themen Lebensqualität, Dorfgestaltung, kommunale Energiepolitik, erneuerbare Energien (unter anderem PV-Anlagen), Energieeffizienz, Wasser, Abfälle, Mobilität, Beratung und Kommunikation legen.
Sport
TV Hünenberg turnt an Gymotion
An der grössten Turnshow der Schweiz wird der TV Hünenberg waghalsige Elemente am Boden und am Barren zeigen. Unter dem Motto «Feel the Rhythm» kreieren über 600 Turnerinnen und Turner aus der Schweiz zusammen mit der Gymotion-Band eine Welt voller visueller und akustischer Highlights. Darunter auch der TV Hünenberg, der das Publikum in die Welt der Partnerakrobatik entführen will. In ihrer Gerätekombination zeigen die
Turnerinnen und Turner am 8. Januar in Zürich originelle und waghalsige Elemente am Boden-, auf dem Barren und auf dem Schulstufenbarren.
Ein faszinierendes Spektakel für alle Sinne 24 Gruppen und Vereine aus der ganzen Schweiz sowie die Nationalkader Kunstturnen Frauen und Männer sorgen für Action, Spass und Gänsehautmomente. Gezeigt werden atemberaubende SchaukelringSchwünge, kreative BarrenEinlagen, dynamische Sprünge und elegante Choreografien aus den Bereichen Aerobic, Gym-
nastik und Tanz. Zusammen mit packender Livemusik entsteht dabei ein faszinierendes Spektakel für alle Sinne.
Fliegende Trommler und ein Weltrekordversuch Im Gymotion-Finale zeigen rund 150 Turnende eine einzigartige Sprungshow und versuchen, einen Doppelsalto-Weltrekord zu erzielen.Nervenkitzel und Spannung sind garantiert. Das Sprungspecial wird musikalisch von einem internationalen Top Act, den Flying Drummer, begleitet.Tickets gibt es bei Ticketcorner, Manor oder Coop City. pc
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Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
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Nun sind 15 Jahre vergangen , und die Schweiz sam t dem Kanton Zug hat eine bemerkens werte Wende vollzogen. Nun rechnet es sich, alle gleich zu behandeln. Die einheimischen nor malen Firmen bek ommen sog ar eine rechte Ste senkung, die uerausländischen Firm en haben wieder Rec htss Eine schöne icherheit. Wende im fast hunder t Jah Zuger Steuer re alten regime. florian.hofer@z
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Ein weiteres Jahr geht zu Ende für viele eine grosse Wende Die einst christliche Volkspartei sagte Christen und dem Volk bye bye Statt Gemeindeversammlung Maskenball, und gar nichts mehr für den Faschall Die Turner fragten beim Spagat, darf ich das ohne Zertifikat? Während einiges ändert, anderes bleibt z.B. Gelder, die der Staat einverleibt Trotz wieder Abermillionen überschüssig ist ein Steuerrabatt klar überflüssig Lieber lässt man die Steuerzahler schimpfen, oder halt mit einer Bratwurst impfen. Auch wenn die Politik oftmals schmerzt wir bleiben dran und sehr beherzt es gibt nur ein Ziel, jedes Jahr ein freies, sicheres, schönes Baar. Wir wünschen eine humorvolle Advents- und Weihnachtszeit! Ihre SVP Baar SVP Baar, Postfach 1607, 6341 Baar IBAN Nummer: CH81 0483 5094 0889 3100 0 Credit Suisse AG, Dorfstrasse 13, 6341 Baar
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SPORT / KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Kunstrad
Fussball
Alessa Hotz zählt zu den Besten sich zu stark wehzutun. «Ein paar blaue Flecken sind unvermeidlich, aber von grösseren Verletzungen bin ich bis jetzt verschont geblieben», blickt
Die Gewinnerin der Bronzemedaille an den Weltmeisterschaften hat ein volles Programm – und bereits neue Ziele.
«Ein paar blaue Flecken sind unvermeidlich.»
Franz Lustenberger
«Das neue Bild, das ich in Zukunft in meine Kür einbauen möchte, heisst Sattel-Lenker-Handstand», sagt Alessa Hotz. Bilder sind in der Fachsprache die einzelnen Elemente während des fünfminütigen Programms. Und Sattel-Lenker-Handstand kann sich die Leserschaft schon vorstellen: eine Hand am Lenker, die andere am Sattel und das Ganze im Handstand während einer Runde auf dem Parkett. Hotz wäre die erste Schweizerin, die dieses schwierige Kürelement im Wettkampf zeigen würde.
Alessa Hotz, Kunstradfahrerin
WM-Bronzemedaillengewinnerin Alessa Hotz verfolgt hohe Ziele.
Kunstturnen auf dem fahrenden Velo Dahinter stecken Stunden, Wochen und Monate intensivster Arbeit. Alessa Hotz fährt seit 13 Jahren Kunstrad: «Ich habe die Pokale meiner älteren Schwester Leana lässig gefunden, das wollte ich auch erreichen.» So hat sie die Karriere als 6-Jährige begonnen. Akrobatik, Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und mentale Stärke – alle diese Faktoren bilden die
Grosse Unterstützung von Trainierenden und der Familie Gerade ihre mentale Stärke hat dazu beigetragen, dass sie an der Weltmeisterschaft in Stuttgart von Ende Oktober den 3. Platz belegen konnte. Ihre direkte Konkurrentin um den
Nach 23 Jahren
Sicherheit
Josef Ribary nimmt Abschied
23 Jahre war Josef Ribary teil der Gemeindepräsidentenkonferenz der Zuger Gemeinden (GPK). «Als aufgeschlossener und selbstbewusster Politiker konnte er seine Meinung standhaft vertreten und lösungsorientiert an Probleme herantreten», heisst es in einer Mitteilung der GPK. Als gelernter Landwirt sei er stets bodenständig geblieben und durch das regelmässige Schwimmen im Ägerisee habe er immer einen kühlen Kopf behalten. Josef Ribary stand der Konferenz in den Jahren 2009 bis 2014 als Präsident vor. An ihrer letzten Sitzung verabschiedete die GPK Josef Ribary aus ihren Reihen. pc
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Grundlagen fürs Kunstradfahren. Sie bezeichnet ihre Sportart daher als «Kunstturnen auf dem Velo».
Bronzeplatz verzeichnete einige Unsicherheiten zu viel. «Ich habe im Vorfeld der WM schon auch von einer Medaille geträumt.» Die beiden Trainerinnen von Kunstrad Baar, Corina Kümin und Rahel Lustenberger, haben in der PorscheArena vor vollen Rängen mit ihrer Fahrerin mitgefiebert. Auf dem Parkett haben sie Nationaltrainer Beni Jost und Klubtrainerin Rahel Lustenberger
Bild: Franz Lustenberger
unterstützt. Dazu kam der Support der Familie, welche ihre drei fahrenden Töchter immer unterstützt und selbstverständlich auch in Stuttgart dabei war. Zurück zum neuen «Bild», dem Sattel-Lenker-Handstand. Da heisst es üben, üben und nochmals üben, x-tausendmal. Zuerst gesichert mit einem Gurt, später ohne. Da gehören Stürze unweigerlich dazu; man müsse lernen, richtig zu stürzen ohne
Alessa Hotz auf ihre bisherige Karriere zurück. Das Üben konzentriert sich nicht nur auf die Trainings im Klub (dreimal in der Woche) und im Nationalkader, geübt wird auch zu Hause. Etwa mit speziellen Holzklötzen für den Handstand. So gehören diese Holzklötze wie der Laptop für die Schule zum täglichen Begleiter von Alessa Hotz. Die 19-Jährige hat zwei Ziele: sportlich nächstes Jahr die Weltmeisterschaften in Belgien und schulisch/beruflich zuerst die Berufsmatura und dann die Pädagogische Hochschule mit dem Fokus Primarlehrerin. Für beide Ziele nimmt sie derzeit viele Entbehrungen auf sich, aber «es macht Spass». Die Kür von Alessa Hotz ist auf Youtube zu sehen. Beim Suchfeld Hallenrad-WM in Stuttgart am Samstag (1. Tag – das komplette Event) eingeben.
Der FC Aegeri erhielt vor kurzem Post vom ChallengeLeague-Klub FC Aarau. Im Couvert steckte ein signiertes Shirt von Simon Enzler und ein Brief mit den Worten: «Wir senden euch beste Grüsse von unserem Goalie Simon Enzler, der beim Stammverein FC Aegeri seine Karriere startete.» Der FC Aegeri nahm dieses Geschenk zum Anlass, etwas Ahnenforschung zu betreiben und ehemalige Talente aufzustöbern. «Fündig wurden wir bei Dario Ulrich, Jahrgang 1998, von Sattel, und eben Simon Enzler, Jahrgang 1997, von Unterägeri», schreibt der FC Aegeri in einer Mitteilung. Die beiden Aegeri-Söldner kennen sich von Kindsbeinen an. Sie spielten gemeinsam in der Fussballschule des FC Aegeri, wohnten danach zusammen bei einer Gastfamilie in Emmen und spielten in diversen Schweizer Junioren-Nationalmannschaften. Heute sind sie in der Challenge League engagiert. Dario Ulrich spielt beim FC Vaduz auf der rechten Aussenbahn. Simon Enzler spielt wie bereits erwähnt beim FC Aarau. Beide wollen weiter nach oben, in die Super League. Im Klubhaus des FC Aegeri kommen nun aber vorerst einmal die ehemaligen Shirts der beiden «nach oben» – nämlich auf die neu gestaltete «Wall of Fame». pc
Zeba
Bieten Sie Taschendieben keine Gelegenheit von Corona überall der Abstand eingehalten werden muss, dürften die Trick- und Taschendiebe auch in diesem Jahr ihr Glück versuchen.
Die Zentralschweizer Polizeikorps empfehlen, die persönlichen Wertsachen besonders in der Adventszeit im Auge zu behalten. Trick- und Taschendiebe sind in der Adventszeit in und um die Warenhäuser unterwegs. Normalerweise nutzen sie Menschenansammlungen und das Gedränge in den Läden, auf den Weihnachtsmärkten und den öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Auch die Hektik an Bahnhöfen ist für Langfinger ausgesprochen attraktiv. Auch wenn in Zeiten
Der FC Aegeri ging auf Spurensuche
Taschendiebe sind in der Adventszeit häufiger unterwegs.
Bild: pd
Achtsam sein und Taschen nicht offen herumtragen Taschendiebe sind meist nicht allein unterwegs, sondern arbeiten in Gruppen und sind äusserst erfinderisch. Sie versuchen ihre potenziellen Opfer abzulenken, beispielsweise durch Anrempeln oder scheinheiligem «Nach-dem-Weg-Fragen». Die Komplizen nutzen die Ablenkung dann für den eigentlichen Diebstahl. Mit etwas Achtsamkeit können Sie sich aber weitgehend schützen. pd
Änderungen bei den Sammeltagen Per 1. Januar werden die Kehricht- und Gründgutsammeltouren optimiert und vereinheitlicht. Dadurch ändern die bisherigen Sammeltage. Die Sammeltouren werden teilweise zusammengelegt und vereinheitlicht. «Dies verringert die Kosten und schont die Umwelt», teilt der Zuger Abfallzweckverband Zeba mit. Die neuen Sammeltage sind im Recyclingmerkblatt zu entnehmen. Dieses wird Anfang Dezember an alle Zuger Haushalte verschickt. Nicht betroffen von den geänderten Kehrichtsammeltagen sind Einwohnerinnen und Einwohner, in deren Nähe bereits ein Unterflurcontainer steht. pc
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Lichterweg in Steinhausen
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ie Mitte Steinhausen um Kantonsrat Thomas Meierhans hat sich zusammen mit der Rebbaugenossenschaft für den Advent etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Lichterweg lockt an drei Tagen auf einen besinnlichen Abendspaziergang. Der Lichterweg, der mit Finnenkerzen ausgeleuchtet wird, startet beim Friedhof Erli, wo man vorher oder nachher noch bei einem warmen Getränk verweilen kann, und führt zum Rebberg. Dabei wird für alle Sinne etwas geboten: Nach den ersten dreihundert Metern laden Ensembles der Musikgesellschaft mit weihnachtlichen Melodien zum Verweilen ein. Wer weitergeht und den Rebberg erklimmt, was je nach
Witterung eine sportliche Herausforderung sein kann, darf sich am Lichterbaum erfreuen und den Erzählungen der Zugerin Maria Greco lauschen. Vorher oder nachher sind alle eingeladen, bei einem warmen Getränk die vorweihnachtliche Stimmung zu geniessen. Der Lichterweg Steinhausen findet statt am Donnerstag, 16. Dezember, Freitag, 17. Dezember, und am Samstag, 18. Dezember, jeweils von 17 bis 22 Uhr. Nehmen Sie sich etwas Zeit und erleben Sie einen besinnlichen Winterabend. Die Mitte Steinhausen und die Rebbaugenossenschaft Steinhausen mit allen Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch. Anmeldung ist keine erforderlich, alle sind willkommen. pd
etzte Woche durften die glücklichen Gewinnerinnen beim Schuhhaus Gretener in Zug die Preise des Wettbewerbs entgegennehmen. Dieser wird zweimal jährlich im eigenen Schuhmagazin «SHOE-4U» lanciert und erfreut sich grosser Beliebtheit, da jeweils attraktive Hotelaufenthalte in der ganzen Schweiz zu gewinnen sind. Diesen Herbst gewann Brigitte Fuchs aus Rifferswil (auf dem Bild rechts) zwei Nächte für zwei Personen im Hotel Castle**** in Blitzingen, Goms im Wallis, während Josy Schatt aus Steinhausen (Bild, links) den Preis für eine
Nacht für zwei Personen, ebenfalls im Hotel Castle****, inklusive Frühstück und Wellness, entgegennehmen durfte. Eine weitere Gewinnerin ist Silvia Steiner aus Cham (nicht auf dem Bild), die einen 100-Franken-Gutschein gewann. Verkaufsleiterin Claudia Steiner (Bild Mitte) freute sich, die beiden Preise den strahlenden Gewinnerinnen überreichen zu dürfen, obwohl dies unter den Masken etwas schwer zu erkennen ist. pd
Bild: pd
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Hotzenhof
Weihnachtsmarkt
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Josy Schatt, Verkaufsleiterin Claudia Steiner und Brigitte Fuchs (von links).
Philipp Hotz lädt zum Weihnachtsmarkt auf dem Hotzenhof.
lühwein, Märli im Heu, Degustationen: Das und vieles mehr erwartet die Besuchenden am 23. Weihnachtsmarkt vom Samstag, 11., und Sonntag, 12. Dezember, auf dem Hotzenhof in Baar. Mit rund 10 regionalen Ausstellerinnen und Ausstellern aus dem Food- und Handwerkbereich ist der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Hotzenhof zurück. Doch nicht nur Produkte von anderen Lokalhelden, sondern auch hofeigene Schätze wie Liköre, Weine, Hausgemachtes, Geschenkkörbe und mehr findet man auf dem Hotzenhof der Familie Hotz. Es hat für jeden Mann und jede Frau etwas dabei – definitiv auch eine gute Gelegenheit, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu
ergattern, einen Christbaum zu kaufen und sich auf die Festtage einzustimmen. Die Festwirtschaft ist an beiden Tagen durchgehend geöffnet. Für alle Kaffeeliebhabenden ist Stockers Kaffeerösterei vor Ort und zeigt die vielfältige Welt des Kaffees. pd Weihnachtsmarkt auf dem Hotzenhof in Deinikon, Baar Öffnungszeiten: Samstag, 11. Dezember, von 11 bis 20 Uhr, und Sonntag, 12. Dezember, von 11 bis 17 Uhr. Märli im Heu jeweils um 11.30, 13.30 und 15.00 Uhr. Der Besuch am Weihnachtsmarkt ist nur mit einem Zertifikat möglich. Weitere Änderungen im Schutzkonzept werden im Vorfeld online und vor Ort kommuniziert. www.hofmaercht.ch
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Coronavirus
Polizei
Härtere Regeln sollen Fälle senken Regelungen geschaffen. Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alleVeranstaltungen haben seit gestern die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten. Eine Anpassung der kantonalen Verordnung, um auch im Kanton Zug die Möglichkeit für Ausnahmen von der Maskenpflicht bei 2G-Beschränkungen zu schaffen, werde so rasch wie möglich geprüft, heisst es seitens des Kantons.
Maskenpflicht in öffentlich zugängigen Innenräumen und in Schulen, Anpassungen für 2G – die kantonalen Coronamassnahmen gehen etwas weiter als die nationalen. Patrick Caplazi
Bund und Kantone reagierten auf die kritische Coronalage: Seit gestern gelten schweizweit strengere Mass-
«Unser oberstes Ziel ist nach wie vor, dass der Präsenzunterricht aufrechterhalten werden kann.» Stephan Schleiss, Bildungsdirektor
nahmen. Diejenigen des Kantons Zug, die bereits am 30. November beschlossen wurden,
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Im Kantonsspital Zug befinden sich 16 Covid-19-Patienten in stationärer Behandlung. bleiben in den Bereichen in Kraft, in denen sie über die Bundesregeln hinausgehen, was konkret die Maskenpflicht in den Schulen betrifft. «Unser oberstes Ziel ist nach wie vor, dass der Präsenzunterricht aufrechterhalten werden kann
und möglichst wenig Schülerinnen und Schüler in Quarantäne müssen», sagt Bildungsdirektor Stephan Schleiss dazu. Weitergeführt werden die zweimal wöchentlichen Reihentests ab der 4. Primarstufe. Mit diesen Regeln geht der Regie-
Bild: pd
rungsrat des Kantons Zug einen Schritt weiter als der Bundesrat.
Möglichkeit für Ausnahme von der Maskenpflicht bei 2G geplant Neu hat der Bundesrat die Möglichkeit für sogenannte 2G-
So sieht die Situation im Kantonsspital Zug aus Wie das Kantonsspital Zug auf Anfrage mitteilt, mussten noch keine Operationen verschoben oder abgesagt werden. Auch mussten keine Covid19-Patienten in andere Kantone verlegt werden. Momentan befinden sich 16 Covid-19-Patienten in stationärer Behandlung, davon 12 auf der Bettenstation und 4 auf der Intensivstation. Der Anteil der Ungeimpften unter den Covid-19-Patienten liegt zwischen 80 und 100 Prozent (Stand 6. Dezember).
Keine Untersuchung gegen Polizisten Ein Cafébesitzer in Unterägeri zeigte nach zwei CovidKontrollen fünf Polizisten an. Er warf den Polizisten vor, sein Lokal ohne Durchsuchungsbeschluss betreten, sich nicht ausgewiesen und seine Gäste belästigt zu haben. Die Strafanzeige lautete auf Hausfriedensbruch, Nötigung und Amtsmissbrauch. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug prüfte die Vorwürfe und ist zum Schluss gekommen, dass diese haltlos sind und sich die Polizisten gesetzeskonform verhalten haben. pd/pc
Oberägeri
Impfdurchbrüche im Zentrum Breiten Das Zentrum Breiten in Oberägeri musste am Donnerstag, 2. Dezember, aufgrund eines Impfdurchbruchs bei elf Bewohnenden und drei Mitarbeitenden bis auf weiteres geschlossen werden. Besuche sind zurzeit nicht möglich, denn die Bewohnenden sind gegenwärtig alle in Isolation oder Quarantäne. pd
Finanzhilfe
Klatschen 2.0
Bonus für Mitarbeitende Booster für das Zuger Härtefallprogramm Das Zuger Kantonsspital bedankt sich bei seinen Mitarbeitenden für die ausserordentliche Leistung in den letzten Monaten mit maximal 1000 Franken. Allen Mitarbeitenden, die im Dezember im Zuger Kantonsspital angestellt sind, werden für jeden geleisteten Arbeitsmonat in der Zeit von März 2021 bis Dezember 2021 unabhängig vom Beschäftigungsgrad 100
Franken ausbezahlt. Der maximale Coronabonus beträgt somit 1000 Franken. «Es freut uns sehr, dass sich die diesjährigen wirtschaftlichen Leistungen trotz Coronapandemie auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr bewegen und die finanzielle Anerkennung in Form eines Coronabonus möglich ist», heisst es in einer Mitteilung. Noch sei die Pandemie nicht bewältigt, und es sei ungewiss, was in den nächsten Wochen und Monate die Mitarbeitenden erwarte. pc
Firmen, die coronabedingt notleiden, können weitere Unterstützung beantragen. Vor einem Jahr lancierte der Kanton Zug das Zuger Härtefallprogramm, das am 31. Mai auslief. Darüber wurden rund 115 Millionen Franken an Unternehmen ausbezahlt. Der Regierungsrat hat jetzt beschlossen, den verbleibenden Zuger Anteil an der Bundesratsreserve von rund sechs Millionen Franken zur gezielten
Unterstützung von weiterhin pandemiebedingt notleidenden Unternehmen einzusetzen. Der Kanton Zug wird selbst auch einen Beitrag einschiessen.
Eingeschränkte Anspruchsgruppe Exemplarisch kann die Situation am Beispiel der Gastronomie veranschaulicht werden: Nachdem die behördliche Schliessung der Restaurants aufgehoben wurde, entfiel per 1. Juni 2021 auch der Anspruch auf weitere Härtefallzahlun-
gen. Die jüngsten Verschärfungen der Massnahmen und die allgemeine Verunsicherung führen aktuell zu Absagen vieler Weihnachtsessen und lassen die Zahlen der traditionell umsatzstarken Monate einbrechen. «Es ist brutal mitanzusehen, wie die Hoffnungen von Gewerbetreibenden und deren Mitarbeitenden immer wieder enttäuscht werden. Umso bewundernswerter ist es, dass sie immer noch durchhalten. Wir dürfen sie jetzt nicht hängen
r e b u a z r e t Win
lassen», betont Finanzdirektor Heinz Tännler nachdrücklich.
Einfacher Prozess erleichtert die Unterstützung Die Finanzdirektion wird Firmen mit einem Jahresumsatz unter fünf Millionen Franken – deren Anspruch im Härtefallprogramm bestätigt wurde – kontaktieren und einladen, ein Online-Formular einzureichen. Nach Prüfung der Angaben wird schnellstmöglich entschieden, ob ein Beitrag gewährt werden kann. pc
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BLICKPUNKT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
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Am Huser-Stock im Stoos und beim Villette-Park in Cham
«Das Foto links entstand auf der Gratwanderung Klingenstock–Fronalpstock. Als ich während der Wanderung einen Blick zurückwarf, konnte ich sehen, wie sich der Nebel über dem Berg verteilt. Solche Momente zu sehen und auch festzuhalten, machen für mich das Fotografieren aus. Der Park in Cham ist einer meiner Lieblingsorte. Egal welche Jahreszeit, es gibt immer etwas Neues zu sehen.»
Roland Widmer
Augenblick im Foto «Blickpunkt» So vielfältig wie der Kanton Zug ist, so vielfältig sind auch die Fotografien, die das Leben bei uns in der Region einfangen. Unter dem Titel «Blickpunkt» publizieren wir in loser Folge ganzseitige Themenseiten, die jeweils ein Fotograf aus der Region in Zusammenarbeit mit der Redaktion gestaltet. Möchten Sie auch Bilder beisteuern? Dann melden Sie sich: redaktion-zugerpresse@ chmedia.ch.
Roland Widmer aus Cham zeigt in einem weiteren Teil der Serie Blickpunkt, wie er den Kanton und seine Umgebung auf der Suche nach immer neuen Motiven erlebt.
tung der Bilder für mich dazu.» Trotzdem soll das Bild danach immer noch den Ausdruck so haben, wie der eigentliche Moment war. Sein Motto: «Ein Augenblick – mein Foto.»
Florian Hofer
Fotos auf Website und Instagram Damit auch andere Leute Freude an seinen Bildern haben können, kann man diese unter anderem auf widrol.ch als Karten, Puzzle oder als Kalender kaufen. Regelmässig postet Roland Widmer auch auf seinem Instagram-Account @widrol Fotos, die er selbst gemacht hat.
«Für meine Fotos bin ich gerne im Kanton Zug unterwegs, da unser Kanton mit den Seen, Bergen und Flüssen tolle Fotosujets bietet», erzählt der passionierte Fotograf. «Es lohnt sich da immer, den Augenblick festzuhalten.» Für den Chamer bedeutet Fotografie auch eine Art Kunst. «Deshalb gehört eine Nachbearbei-
Kanton Zug
«Auch an einem nebligen Herbsttag lohnt es sich, die Umgebung etwas genauer anzuschauen. Manchmal braucht es dazu einfach einen Wechsel des Blickwinkels.»
Nebelstimmung am Zugerberg
«Wenn sich der Nebel auf dem Zugersee ausbreitet, lohnt es sich, etwas höher hinaufzugehen. Das Nebelmeer zu sehen, ist für mich auch immer wieder ein faszinierender Moment.»
Sonnenuntergang
«Der weltbekannte Sonnenuntergang am Zugersee wurde schon x-mal fotografiert. Trotzdem fasziniert mich dieser immer wieder auf ein Neues.»
Frozen Bubble
«Ich brauchte mehrere Versuche, um diese Frozen Bubble so hinzukriegen. Als die Stimmung mit dem Sonnenaufgang dazu kam, war das Foto für mich perfekt.»
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ZUGER BÜCHER
Aus der Schule «Werk-Stoff» Werkunterricht am Gymnasium – braucht es das? Selbstverständlich! Diese Antwort lag nicht auf der Hand, bevor das Fach 1990 an der Kantonsschule Zug eingeführt wurde. Die Publikation «Werk-Stoff» beschreibt, wie sich der Unterricht in Angewandter Gestaltung in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt hat. Mit vielfältigen Text- und Bildbeiträgen zeigt die 28. Veröffentlichung der Kantonsschule Zug, warum es das Fach nicht nur braucht, sondern inwiefern es Pflichtstoff für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten vermittelt. fh Viktor Dittli (Hg.): Werk-Stoff: 160 Seiten. Das Buch ist in Zug erhältlich bei der Buchhandlung Susanne Giger und bei Bücher Balmer, bei der Buchhandlung Haupt in Bern und am Sekretariatsschalter der Kantonsschule Zug. 29 Franken.
Sprechende Steine «Liebesbriefe aus der Steinzeit» Andrea Fischbacher ist sich sicher: Von ihr entdeckte Steinherzen am Zugersee lassen – richtig gedeutet – das Bild einer frühen Kultur rund um den Zugersee entstehen. Mit Hilfe eines Mediums entschlüsselt die Autorin in Stein gespeicherte Geschichten. Ein faszinierender Spaziergang durch Zeit und Raum. fh «Liebesbriefe aus der Steinzeit» von Andrea Fischbacher, 180 Seiten, Weber Verlag, 2021, zirka 29 Franken.
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12 Tipps für die Weihnachtszeit zu
Zahlreiche Bücher von Zuger Autorinnen und Autoren sind in diesem Jahr ersch Aber jetzt zur Weihnachtszeit gibt es vielleicht noch einmal besonderen Grund, bei der Such und Autoren auf Wanderungen im Gebiet um Morgarten, auf Verbrecherjagd in d über die amourösen Verwicklungen adeliger Gäste oder auch a
Lebenshilfe bei Stress «Nachhaltig leistungsfähig bleiben» In ihrem Buch zeigt Claudia Kraaz, wie man im Businessalltag stressresistent, resilient und gesund bleibt. Denn das von Stress, Druck und Veränderungen geprägte Geschäftsleben ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Daher ist es wichtig, den eigenen Energiespeicher bewusst zu managen. Basierend auf ihrer Erfahrung als Führungs- und Stresscoach erklärt Kraaz, welches die Bestandteile nachhaltiger Leistungsfähigkeit sind. Sie stellt dabei nicht nur die eigenen Praxistipps vor, sondern lässt auch andere Führungspersönlichkeiten in Interviews ihre Erfahrungen zum Thema teilen.
Lyrik aus dem Ägerital und Teams zum Thema Stress und Resilienz. Davor war sie 13 Jahre in leitenden Funktionen in der Unternehmenskommunikation tätig. Seit Anfang Mai ist sie neues Mitglied des Verwaltungsrates des Zuger Kantonsspitals. jak «Nachhaltig leistungsfähig bleiben» von Claudia Kraaz, 254 Seiten, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2021, zirka 25 Franken.
«Barfuss» «Barfuss kommt der Mensch auf die Welt, barfuss geht er von hinnen. Meist steht er in den Schuhen, oft auch daneben. Immer aber auf den Füssen.» So liest sich der Buchrücken von Andreas Itens Lyrikband. Tiefsinnig blickt der 85-jährige Zuger auf ein erfülltes Leben und prägende Erfahrungen zurück. Glückliche und traurige Momente im Leben des Autors bekommen in poetischer Sprache ein Gewand, das den Leser emotional berührt und die eigenen Assoziationen weckt.
Boulevard mi er Lehrer für Psychologie und Pädagogik, dann Regierungsrat von Unterägeri und Zuger Ständerat, heute Schriftsteller, aber immer auch Ehemann und Vater. Tauchen Sie in die Welt dieses spannenden Mannes ein und lassen sich von den Gedichten berühren. jak «Barfuss, Gedichte» von Andreas Iten, 120 Seiten. Bucher Verlag Hohenems – Vaduz – München – Zürich 2021, zirka 20 Franken.
«Luise und Le
Der Zuger Historike Michael van Orsouw den letzten Jahren n Theaterveranstalter schichtsschreiber e gemacht, sondern Chronist von köni suchern in der Sch Abhandlungen übe mit angeblich bl führten zu zahlreic cken in Zeitungen einer Ausstellung in
Kurzweiliger Tri in die Welt des A
Das Buch hat Kraaz im Lockdown geschrieben
Die Autorin Claudia Kraaz coacht seit mehreren Jahren selbstständig Führungskräfte
Das Werk vereint in sich hundert Gedichte der letzten Jahrzehnte. Der Leser begleitet den Unterägerer in vier Abschnitten auf eine gefühlvolle Zeitreise mit Tiefgang. An Erlebnissen und Erfahrungen fehlt es Iten nicht. Früher war
Nun hat der umtrie erneut zur blauen griffen und ein we über «Luise und Le schrieben. Die Ges beiden, die teilwei spielt, aber auch in wieder in Florenz Monte Verità, hat das Herz begehr verbotene Liebe, Kinder und was es
Kochen mit selbst gepflückten Kräutern
Journalismus aus erster Hand
Organisiertes
«Ten Seasons – Kochen mit Urprodukten»
«Handbuch Politischer Journalismus»
«Der Pate von
80 Kräuter sind Bestandteil eines speziellen Kochbuchs, das Starkoch David Krüger aus Rotkreuz zusammengestellt hat. «Ten Seasons – Kochen mit Urprodukten» bietet umfassendes Wissen und fast vergessene Geheimnisse über das Suchen, Sammeln und Verarbeiten von unverfälschten Naturprodukten. «Ten Seasons» bezieht sich dabei auf den phänologischen Kalender, der das Jahr in zehn Abschnitte einteilt. Angefangen vom Winter – auch dann wachsen Kräuter – über den Vor-, den Erstund den Vollfrühling immer weiter durch die Jahreszeiten bis hin zum Spätherbst. Jedes Kraut hat seine spezielle Zeit, sodass auch von dort her Sicherheit beim Sammeln gegeben ist. Mit detaillierten Rezepten und bebil-
Erinnerungen in Lyrik verpackt
derten Gerichten werden Leserin und Leser in die Materialkunde eingeweiht wie in die Kunst, wunderbare Gerichte nachzukochen. fh «Ten Seasons – Kochen mit Urprodukten» von David Krüger, mit Beiträgen von Niclas Ohrmann. Werd & Weber Verlag, Thun/Gwatt, 2021, 272 Seiten, 75 Franken. Das Buch ist auch direkt bei info@agefood.ch mit persönlicher Widmung bestellbar und ohne Widmung über den Verlag oder Buchhandlungen.
Was kennzeichnet den politischen Journalismus? Dieser Frage geht ein umfangreiches Buch nach, zu dem zahlreiche Journalisten aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland ihre Kenntnisse beigesteuert haben. Es ist eine Fundgrube für Leute, die am Journalismus, insbesondere an der politischen Berichterstattung und den mit ihr verbundenen Gesetzmässigkeiten interessiert sind.
Das Know-how eines Baarer Medienprofis
Im Buch kommt auch ein Baarer Autor zu Wort: Franz Lustenberger, auch Mitarbeiter unserer Zeitung, war stellvertretender Redaktionsleiter der «Tagesschau» beim Schweizer Fernsehen. Er hat einen ausführlichen Artikel zum Thema «Quellen des poli-
tischen Journalismus» beigesteuert und geht der Frage nach, welche Quellen vertrauenswürdig sind, wie man kritisch mit Informationen umgeht und macht klar, dass zu einem seriösen Handwerk die ausschliessliche Verwendung von gesichertem Wissen gehört. fh «Handbuch Politischer Journalismus» von Marlis Prinzing und Roger Blum (Hrsg.), 909 Seiten, Herbert von Halem Verlag, Köln, 2021, zirka 78 Franken.
Eigentlich wollte D vey den Sommer Doch ein brutaler einem hochrangig litär und das spu schwinden seiner Anna zwingen ihn mit einem kompro Gegner anzulegen: nisierten Verbreche deals, Geldwäsche tige schmutzige Garvey ist mittend das nicht genug wä auch noch ein Sc seiner Vergangenh er lieber unter ein ren Stein begrabe Eine rasante und ex nende Kriminalges der Zentralschweiz
Der Autor lebt und arbeitet in Z
Lorenz Müller, geb lebt in Zug. Nach j und forensischen gen arbeitete er vie
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
um Schwelgen in guten Büchern
hienen. Einige davon haben wir im Laufe des Jahres bereits einmal vorgestellt. he nach Geschenken auf etwas Zugerisches zu setzen. Begeben Sie sich mit den Autorinnen der Kolinstadt oder mit frischen Kräutern an den Kochherd. Amüsieren Sie sich an schlauen Sprüchen. Hier dürfte für jeden etwas dabei sein.
it Tiefgang
eopold»
er und Autor w hat sich in nicht nur als r und Geeinen Namen n auch als glichen Behweiz. Seine er Personen lauem Blut chen Abdruund sogar n Schwyz.
an problematischen Konstellationen gibt. Das Buch liest sich äusserst kurzweilig, der Leser taucht ein in eine Welt, die es so nicht mehr gibt, die trotzdem aktueller ist denn je. fh
Wandern in der Nähe und der Ferne
Blick ins Innere des Menschen
«Die 99 schönsten Rundtouren in der Schweiz»
«Was wir über Bewusstsein wissen sollten»
bis man wieder am Mostelberg angelangt ist. In der breiten Palette der Wandervorschläge gibt es auch deutlich anspruchsvollere Rundwege. So ist der Wanderführer gut geeignet sowohl in geografischer als auch in sportlicher Hinsicht. fh
ip Adels
ebige Zuger n Tinte geeiteres Buch eopold» geschichte der se in Zürich n Zug, dann z, auf dem alles, was rt: Promis, verlassene sonst noch
Die Idee ist einfach: Wer eine Rundwanderung macht, muss denselben Weg nicht zweimal gehen, optimiert sozusagen seine Anstrengungen in Richtung Genuss. Es sind 99 Wanderungen beschrieben in allen Teilen der Schweiz. Die von hier aus nächste Wanderung wäre dann am Hochstuckli. Eineinviertel Stunden, so liest man, braucht man vom Mostelberg über die Hängebrücke und den Herrenboden,
Von «Bewusstsein» reden viele. Doch was ist Bewusstsein eigentlich? Schnell wird beim Lesen klar: Eine einfache Antwort gibt es nicht. Die Autorin Claudia Schneider aus Baar und Redaktionsleiterin beim Schwesterblatt der «Zuger Presse», dem «Zugerbieter», thematisiert grundlegende Fragen wie das LeibSeele-Problem, sie erläutert Zusammenhänge mit neurologischen Vorgängen, geht auf mentale Prozesse ein, stellt diverse Methoden und Zustände von verändertem Bewusstsein vor und spricht die Rolle von Informationen an. Dabei geht sie der Entwicklung des Ich-Bewusstseins nach, umfasst Fragen zur Kreativität, Intelligenz und psychischen Fragilität, dem kollektiven Bewusstsein und Unterbewusstsein. Der Einfluss von Emotionen, Erinne-
s Verbrechen in Zug
Spezielle Morgarten-Version
Krimi im Kunstmilieu
n Zug»
«Der Halbbart»
«Im Schwarzlicht»
Daniel Gargeniessen. r Mord an gen Ex-Miurlose Verr Freundin dazu, sich omisslosen : dem orgaen. Waffene und sonsGeschäfte. drin. Als ob äre, holt ihn hatten aus eit ein, den nem schween wüsste. xtrem spanchichte aus z.
Zug
boren 1977, juristischen Ausbildunele Jahre als
«Luise und Leopold» von Michael van Orsouw, 256 Seiten, Hier und Jetzt Verlag, Zürich 2021, zirka 34 Franken.
Wandern ist der neue Volkssport. Sagt man. Doch Wandern war schon immer eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen der Schweizer. Warum, das zeigt auch dieser Wanderführer, der «Die 99 schönsten Rundtouren in der Schweiz» zum Thema hat.
«Die 99 schönsten Rundtouren in der Schweiz», von Jochen Uhle und Toni Kaiser, 228 Seiten, Rothus Medien AG, Solothurn, 2021, zirka 25 Franken.
Breite Palette an Wandervorschlägen
Staatsanwalt und danach für eine Versicherung in der Betrugsbekämpfung. Im Herbst 2019 veröffentlichte er seinen Erstlingsroman «Endstation Gotthard» und schaffte auf Anhieb den Sprung in die Schweizer Taschenbuchcharts. fh
«Der Pate von Zug» von Lorenz Müller, 253 Seiten, Emons-Verlag, Köln, 2021, zirka 18 Franken.
Charles Lewinsky, Autor von Meisterwerken wie Melnitz oder Gerron, hat wieder ein Buch geschrieben. «Halbbart» heisst es und erzählt die Geschichte von einem, der Geschichten und am Ende auch Geschichte mitschreibt.
Die Handlung spielt in der Region
Angesiedelt ist die Handlung im 14. Jahrhundert im Gebiet zwischen Oberägeri und Sattel noch vor der Schlacht am Morgarten, die das Buch am Ende auch thematisiert. Der Erzähler Eusebius, der von allen nur Sebi genannt wird, erzählt seine Lebensgeschichte von seiner Kindheit an bis ins junge Erwachsenenalter und stellt beim Geschichtenerzählen fest, dass eine gute Geschichte besser als eine schlechte Wirklichkeit sein kann. Eine gewisse Rolle spielt dabei auch eine
Figur namens Halbbart, dessen eine Gesichtshälfte verbrannt ist , weswegen man ihm diesen Namen gegeben hat. Von ihm erfährt Sebi, was die Menschen im Guten wie im Bösen auszeichnet – und wie man auch in argen Zeiten das Beste aus sich machen kann. fh «Der Halbbart» von Charles Lewinsky, 677 Seiten, Diogenes Verlag, Zürich, 2020, zirka 31 Franken.
Im dritten Roman des Zuger Autors David Weber geht es um ein rätselhaftes Gemälde, eine geheimnisvolle Malerin und einen zwielichtigen Kunstmarkt. Der Schriftsteller richtet in «Im Schwarzlicht» den Spot auf die dunklen Zonen des internationalen Kunsthandels. Der unbedarfte Protagonist Andy Heim, ein Student und Familienvater, lässt sich mit der Künstlerin Ludmilla Borodin ein. Er bricht Studium und Job ab, verlässt Frau und Sohn, wird Model, Geliebter und Kurier der Kunstmalerin. Sie hat ihn wie eine Spinne umgarnt, nutzt ihn für ihre Zwecke. Arglos wird er zum Handlanger ihrer kriminellen Machenschaften: Ludmilla Borodin schmuggelt Kunstwerke. Ungewollt gelangt Andy in den Besitz eines mysteriösen Gemäldes, das gar nicht existieren darf, und wird zum Gejagten. Nicht nur
rungen und Intuition wird genauso beleuchtet wie die Forschung zu Brain-MachineInterfaces, zelluläres Erinnerungsvermögen und kulturelles Gedächtnis. fh «Was wir über Bewusstsein wissen sollten» von Claudia Schneider, 504 Seiten. Kommode-Verlag, Zürich 2021, zirka 36 Franken.
der Protagonist gerät in den Sog eines mysteriösen Gemäldes – auch der Leser kann sich dem Verwirrspiel von Original und Fälschung nicht entziehen. David Weber wurde 1952 in Zug geboren und studierte Architektur. Er lebt und schreibt in Zug. ar / fh «Im Schwarzlicht» von David Weber, Knapp-Verlag, Olten, 2021, 390 Seiten, zirka 30 Franken.
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WEST SIDE STORY 12J 156 Min. 20:15 D 20:15 D 16:30 D 20:15 D SPIDER-MAN: NO WAY HOME 12J 148 Min. 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche HOUSE OF GUCCI 14J 157 Min. 20:15 D 16:30 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche CLIFFORD DER GROSSE ROTE HUND 6J 97 Min. 14:15 D C 14:15 D C 1. Woche
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Vorpremiere
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. Sprachversionen: Grossbuchstaben stehen für die gesprochene Sprache (z.B. E = Englisch, D = Deutsch), Kleinbuchstaben für die Sprache der Untertitel (z.B. e = Englisch, df = Deutsch & Französisch). U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
EVENTS
Märchentheater
Spieglein, Spieglein an der Wand
Veranstaltungskalender
ERÖFFNUNG POP-UP-SHOP
«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?», fragt die eitle Königin ihren Zauberspiegel. «Schneewittli», antwortet der Spiegel eines Tages plötzlich. Er versetzt damit Königin Mirabella in Rage und zwingt Schneewittli zur Flucht. Schneewittli flieht bis tief in den Wald. Doch trotz der Hilfe von Fidibus und der sieben Zwerge spürt die böse Königin Schneewittli auf. Fidibus präsentiert das Märchen der Brüder Grimm «Schneewittchen und die sieben Zwerge» in einer neuartigen und liebevollen Inszenierung von Rahel Roy – mit jeder Menge Humor, charismatischen Darstellerinnen und Darstellern und einem fantasievollen Bühnenbild. «Fidibus & Schneewittli und die siebe Zwerge» spielt am 19. Dezember, um 11 Uhr im Saal Dorfmatt in Rotkreuz. pd
Am Mittwoch, 8. Dezember, um 18 Uhr, im FabLab Zug Oberallmendstrasse 18 in Zug. Eröffnung des Pop-up-Shops. Der Eintritt ist frei. Zertifikatsanlass. Mehr Infos unter www.fablab-zug.ch
LESUNG KLEINSTADTREBELLION
Am Donnerstag, 9. Dezember, 19 Uhr, Podium 41, Chamerstrasse 41 in Zug. Buchvorstellung «Kleinstadtrebellion – von Aarau aus die Welt verändern». Acht Aarauerinnen und Aarauer erzählen ihre Geschichte aus den letzten 50 Jahren von Hausbesetzungen, Zeitungsprojekten, Polizeirepression, Punkkonzerten, Infoläden und Demonstrationen sowie von Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Frustration und Idealismus.
SCHMUCKVERKAUF EIN ZWEITES LEBEN FÜR SCHMUCK
Am Samstag, 11. Dezember, 11 bis 16 Uhr, Goldschmiedeatelier Jean Studer, Hauptstrasse 37 in Oberägeri. Vielseitiger Schmuck aus zweiter Hand in jeder Preislage. Organisation: www.opal-2.ch
KONZERT SWING CLASSIC BIG BAND
Am Sonntag, 12. Dezember, um 17 Uhr in der Aula Röhrliberg in Cham. Adventskonzert der Swing Classic Big Band unter der Leitung von Urban Küng. Der Eintritt ist frei. Es besteht eine Zertifikatspflicht.
OFFENER SONNTAG BIBLIOTHEK ZUG
Am Sonntag, 12. Dezember, 11 bis 16 Uhr, offener Sonntag in der Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21 in Zug. Mit Geschichtenlesung und Basteltisch für Kinder und Kino mit filmischen Schätzen aus der Zuger Sammlung, Kaffee und Gipfeli. Es gilt die Zertifikats- und Maskenpflicht. Mehr Infos unter www.bibliothekzug.ch.
KONZERT BÖHMISCHE TROMPETENKLÄNGE
Am Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr, Lorzensaal Cham. Konzert der Zuger Sinfonietta. Tickets und Infos unter www.zugersinfonietta.ch
Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
NOTFALL
RETTUNGSDIENST 144
Der Laternenweg auf dem Zugerberg wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal organisiert.
Bild: pd
FEUERWEHR 118
Lichterwege
POLIZEI 117
Kerzen erhellen wieder Wege
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
Die Lichterwege auf dem Zugerberg und in Neuheim laden zum Spaziergang im Kerzenschein ein. Mit viel Tatendrang und persönlichem Engagement entstand ein wunderschöner Adventsweg. Die Route beginnt bei der Bergstation Zugerberg und führt Richtung Abenteuerspielplatz Schattwäldli. Vorbei am Häuschen mit den Krippenfiguren der drei Könige geht der Weg in
Richtung Hintergeissboden. Rund 50 Laternen säumen den Weg. Sie sind mit Gedanken bestückt, die zum Nachdenken anregen. Der Lichterweg endet bei einer wunderschön geschmückten Krippe, die im Wald leuchtet. Besucherinnen und Besucher können dort im Lichterbuch ihre Wünsche und Hoffnungen in einem Buch teilen. So kann man das vergangene Jahr Revue passieren lassen und mit guten Gedanken ins neue Jahr starten. Der Lichterweg auf dem Zugerberg dauert bis zum 6. Januar. Wäh-
rend dieser Zeit verkehrt die Zugerberg-Bahn zwischen 18 und 21 Uhr im Viertelstundentakt. Der Lichterweg Zugerberg eignet sich für Familien mit Kindern, als romantischer Abendspaziergang oder als Teamausflug an der frischen Luft.
Aussicht auf das Lichtermeer von Zug Der Neuheimer Laternenweg mit über 200 Kerzenlichtern befindet sich auf dem Panoramaweg zwischen Lindenhalle und dem Lindenweg
BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
und ist vom 10. bis 12. Dezember zugänglich. Der Weg ist ruhig gelegen und bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Lichtermeer von Zug und Umgebung. Parkplätze sind bei der Lindenhalle vorhanden. Am Samstag, 11. Dezember, um 19 Uhr lädt die Kulturkommission Neuheim auf dem Josefsgütsch zum gemütlichen Beisammensein ein. Es gibt feine Gerstensuppe, Lebkuchen, Glühwein und Punsch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag. pd
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55
Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Am Sonntag können Kinder Sterne bemalen.
Bild: Daniel Frischherz
Michelle Kalt ist eine scharfsichtige Juristin und Satirikerin.
Bild: pd
S PREMIUM EVENT
IG-Bundesplatz
Satz & Pfeffer-Lesebühne
Grosser Kinderzauber Sie lässt niemand kalt
A
m Sonntag, 12. Dezember, findet anlässlich des Sonntagsverkaufs auf dem Bundesplatz in Zug der Kinderzauber statt. Kinder werden unter Anleitung von Clément Production in Weihnachtsstimmung versetzt. Sie können Sterne bemalen und sie am grossen Weihnachts-
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet.
baum anbringen oder mit nach Hause nehmen. Jedes Kind erhält zudem ein Überraschungsgeschenk. Es gibt Livemusik und weitere Aktionen. Während die Kinder beschäftigt sind, können Eltern ihre Weihnachtseinkäufe tätigen. Weitere Infos gibt es unter www.ig-bundesplatz.ch. pd
D
ie Lesebühnen-Show geht am Samstag, 11. Dezember, um 20 Uhr (Türöffnung: 19.40 Uhr) im Rathausfoyer beim Fischmarkt in der Zuger Altstadt über die Bühne. Mit dabei sind die Autorin Irene Graf und die Satirikerin Michelle Kalt. Selbstverständlich kommen
die Besucherinnen und Besucher auch in den Genuss von aktuellen, umwerfenden Texten von Michael van Orsouw und den witzigen Geschichten von Judith Stadlin. Anmeldung unter booking@ lesebuehne.ch. Es gelten die aktuellen Coronamassnahmen. pd
Fotograf Corrado Filipponi
Multivi sion
reiste ein Jahr durch die nordischen
Länder.
Bild: PD
Der EVZ spielt am 1. Februar
in Rapperswil. In Zug gibt’s
Public Viewin g
Weites Skandinavien
Wird Zug Cupsieger?
E
s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, packenden Lakers vien am Sonntag, 3. in Aufnahmen sowie 3. Februar, um 14.45 um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese
D
ein Public Viewing.
Bild: df
Die Familie Blum reiste mit
Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multivi sion
Abenteuer Australien
einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, im Sta- ren Pferde-Abe die Jüngste schaften. Multivisionsvortrag zwei Essensständen Doch weil , 7. Februar, brechen. Donnerstag Hunger am ie bekommt, dionumgang können Lorzensaal in Eine eine Pferdeallerg Der 19.30 Uhr im und Durst gestillt werden. unter eine neue Idee her. Infos muss Weitere musikaliin Aus- Cham. Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd
N
ugerpr esse.ch Event online unter www.z i ntrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
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16 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 7. Dezember 2021 · Nr. 49
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Hier können Sie gewinnen Wir verlosen 1x einen Gutschein für 20 Franken, einlösbar im Braui Markt in Baar. Senden Sie uns das richtige Lösungswort per Mail an: redaktion-zugerpresse@chmedia.ch Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Auflösung der letzten Woche
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