PPA 6002 Luzern – Nr. 1, Jahrgang 111
Mittwoch, 6. Januar 2016
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
Galerie Billing Haldenstrasse 1 Eingang H2/UG 6340 Baar
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Gemeindepräsidium
«Wir sind immer noch sehr gut aufgestellt» Gemeindepräsident Andreas Hotz hält Rückblick auf das vergangene Jahr und sagt, was 2016 auf ihn und die Gemeinde zukommen wird.
Zuger Gemeinden «Die Situation hat sich verschärft»
Claudia Schneider Cissé
Andreas Hotz, wie haben Sie die Festtage verbracht? Unsere Tochter und unser Sohn sind aktuell in Neuseeland. Um uns zu trösten, sind meine Frau und ich ein paar Tage verreist. Es ist nach 13 Jahren das erste Mal, dass ich nicht am Neujahrskonzert war. Obschon: Die Operette hätte mir bestimmt auch gefallen. Was hat Sie 2015 besonders bewegt? Es war ein gutes, spannendes und intensives Jahr. Enttäuscht hat mich jedoch die Amtsgeheimnisverletzung im Zusammenhang mit der Bauanfrage für Asylunterkünfte. Die Untersuchung läuft noch. Involviert ist nicht zwingend eine Person aus unserer Verwaltung. Die Information kann auch bei der kantonalen Direktion des Innern oder der Baudirektion durchgesickert sein. Was die Konsequenzen sein werden, muss man sehen, wenn man mehr weiss. Vor einem Jahr bezeichneten Sie das Gebiet Obermühle als Filetstück. Haben Sie Verständnis für jene Menschen, die an einem solchen Ort keine Asylsuchenden sehen wollen? Verständnis habe ich für latente Ängste. Um sie möglichst eliminieren zu können, muss aufgezeigt werden, wie beim Betrieb eines solchen Zentrums Sicherheit und Ordnung gewährleistet werden. Am 12. Januar wird dazu eine öffentliche Informationsveranstaltung stattfinden. Ich
Andreas Hotz freut sich, dass der Souverän dem Baukredit für die Sanierung des Schwesterhauses zugestimmt hat. hoffe, es wird nicht ein rein politischer Showdown. Wichtig für uns ist, dass die Auswirkungen aufgezeigt werden. Etwa wie viele Schulkinder es zu integrieren gilt. Manche Kinder kennen nicht mal unsere Schriftzeichen und viele sind traumatisiert. Ich begrüsse deshalb einen Vorstoss der Rektorenkonferenz des Kantons Zug. Sie legt der Regierung nahe, die Kinder zuerst zentral zusammenzuführen und ihren Bedürfnissen entsprechend auf die Regelschule vorzubereiten, bevor sie auf die Schulen in den einzelnen Gemeinden verteilt werden.
Ist das Baugesuch für rund 100 Asylunterkünfte schon eingegangen? Nein, das wird wohl demnächst geschehen. Wie bereits
an der Budgetversammlung im Dezember ausgeführt, ist die Gemeinde einzig zuständig für das Baugesuch. Das wird wie jedes andere behandelt. Die Unterbringung von Asylsuchenden obliegt dem Kanton beziehungsweise ist es eine Angelegenheit des Bundes, eigentlich eine europäische. Fest steht, dass diese Menschen einigermassen würdevoll zu beherbergen sind. Wenn es Private gibt, die eine Möglichkeit dazu bieten, ist das positiv, solange die Rahmenbedingungen erfüllt werden.
uns schlecht und dass wir uns abschotten müssen. Das ist falsch. Uns geht es im Vergleich nur schon in Europa sehr gut. Wir sollten uns nicht von einer negativen Grundstimmung leiten lassen.
Sie bleiben ja gern mal etwas länger als nötig sitzen und pflegen die Bürgernähe. Sind wir Baarerinnen und Baarer negativ drauf? Teilweise nimmt man die Situation schon zu negativ wahr. Ich versuche den Leuten zu sagen, seid froh, dass ihr hier sein könnt. Es geht uns gut. Ich stelle an den Gemeindeversammlungen fest, dass immer mehr versucht wird zu polarisieren. Das macht mir Sorgen. Denn die polarisierenden Voten bleiben teilweise in den Köpfen hängen. Das finde ich schade.
Sie sagten an der Budgetversammlung, dass wir uns gegen eine «geistige Negativumklammerung» wehren müssen. Was meinen Sie damit? Ich merke, dass versucht wird, uns einzureden, es gehe
Claudia Schneider Cissé
Ein Thema, das polarisiert, sind die Gemeindefinanzen. Ich will davor warnen, von Krise zu reden. Das verunsichert unsere Kunden und vor allem: Das trifft nicht zu. Die Parteien verlangten, das hohe Eigenkapital zurückzuführen, und jetzt erfolgt von denselben Parteien ein Aufruf des Schreckens. Die Finanzsituation kann jedoch aus einer Position der Stärke diskutiert werden. Natürlich haben wir weiteres Korrekturpotenzial auf verschiedenen Ebenen. Das Fitnessprogramm ist schon gestartet und wird weitergeführt, aber es gibt auch wichtige und notwendige Ausgaben. Die Zustimmung an der Budgetversammlung hat mir gezeigt, dass der Souverän dies verstanden hat. Das hat mich sehr gefreut.
Seit einem Jahr ist Andreas Hotz auch Präsident der Gemeindepräsidentenkonferenz, einem Zusammenschluss der elf Gemeinden im Kanton Zug. «Ich wurde gleich ins kalte Wasser geworfen mit dem kantonalen Entlastungsprogramm, das eigentlich ein Lastenumwälzungsprogramm ist», sagt Hotz. Der Kanton habe ohne Rücksprache mit den Gemeinden panikartig Dinge beschlossen. «Es brauchte einen Schulterschluss und einen Gegenvorschlag.» Der daraus resultierende Solidaritätsbeitrag ist jetzt abgesegnet. Er soll aber zeitlich beschränkt sein, denn jetzt im Januar beginnen die Arbeiten für eine Reform des Zuger Finanzausgleichs (ZFA). Probleme gibt es weniger unter den Gemeinden als zwischen den Gemeinden und dem Kanton zu lösen. Wichtig ist Andreas Hotz, dass Gemeinden und Kanton die Diskussionen um den ZFA als Partner führen können. «Wir sind nicht bloss Befehlsempfänger.» Der überarbeitete ZFA soll einfacher gestaltet werden als der aktuelle. Unter anderem soll die Beteiligung der Gemeinden am Nationalen Finanzausgleich aufgehoben werden. Dazu muss aber auch der 2008 beschlossene kantonale Pauschalbeitrag für jeden Schüler neu geregelt werden. Andererseits soll sich der Kanton nicht mehr am ZFA beteiligen. Für die Revision des ZFA wollen sich alle Beteiligten Zeit lassen. Spätestens nach drei Jahren soll er in Kraft treten. csc
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Feuerwehr
Guggenmusik
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
Einladung zur Probe
Samstag, 19. Dezember 2015, 00.35 Uhr, Lättichstrasse. In einem Produktionsbetrieb löste die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen den Alarm aus. Montag, 28. Dezember 2015, 7.34 Uhr, Marktgasse. Wegen einer gebrochenen Leitung der Wasserenthärtungsanlage musste in diversen Kellerräumen eines Wohnhauses das Wasser abgepumpt werden. Donnerstag, 31. Dezember 2015, 21.48 Uhr, untere Rainstrasse. In einem Wohnheim für Behinderte löste die Brandmeldeanlage wegen eines in Brand geratenen Sammelbehälters für Zigaretten den Alarm aus. Der Brand konnte vom technischen Dienst vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Der Raum wurde mittels Lüfter rauchfrei gemacht. pd
Polizei
Eine öffentliche Probe ermöglicht der Baarer Bevölkerung, die Crescendos in einem etwas anderen Rahmen kennen zu lernen.
Am kommenden Samstag gibt es eine erste musikalische Kostprobe der Crescendos.
Beim Treffen mit einem Klienten wurde am Dienstagabend, 22. Dezember, um 21.15 Uhr ein Autohändler an der Arbachstrasse überfallen. Er war im Bereich des Restaurants Ebel mit einem Mann verabredet, der ihm seinen Geländewagen verkaufen wollte. Als der 39-jährige Käufer am verabredeten Treffpunkt ankam, wurde er von einem unbekannten Mann mit einer Waffe bedroht. Der mutmassliche Täter nahm ihm mit einem Komplizen alle Wertgegenstände sowie mehrere tausend Franken Bargeld ab. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt. Die Zuger Strafverfolgungsbehörden suchen Zeugen (041 728 41 41). pd
pd
Motion
Mehr Geld für die Gemeindekasse? Das Reglement über die Besoldung von Behördenmitgliedern wird von links und rechts in Frage gestellt. Claudia Schneider Cissé
Raubüberfall auf einen Autohändler
Mit dem Start ins neue Jahr beginnt die Fasnachtszeit. Zur Einstimmung wird die Guggenmusik Crescendos am Samstag, 9. Januar, um 16.30 Uhr eine öffentliche Probe durch-
führen. Die Gugge kann es kaum erwarten, die mit vollem Elan und Ehrgeiz geübten neuen und alten Stücke einem breiten Publikum zu präsentieren. Die öffentliche Probe findet wie bereits vor zwei Jahren zwischen dem Restaurant Neumühle und der Migros in Baar statt. Anschliessend gibt es einen kleinen Apéro. Die Crescendos würden sich über viele Besucher sehr freuen. pd
Alois Gössi (SP), Beni Riedi und Michael Riboni (beide SVP) sowie Andreas Lustenberger (ALG) verlangen in einer Motion, die sie am 10. Dezember eingereicht haben, die Änderung eines Reglements, welches seit Dezember 2006 Gültigkeit hat. Es regelt die Besoldung von Behördenmitgliedern, Entschädigungen für behördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktionen sowie Tag- und Sitzungsgelder. «Hier werden die Entschädigungen für die Gemeinderäte auf Franken genau definiert», weiss Alois Gössi.
Für viele Zusatzaufgaben gibt es auch zusätzliches Geld Gemäss diesem Reglement beinhalten die Entschädigungen für die Gemeinderäte «die Abgeltung des Zeitaufwandes für die Gemeinderatssitzun-
gen und Gemeindeversammlungen, deren Vorbereitung sowie die Erledigung der üblicherweise aus der fach- und führungsbezogenen Leitung der Abteilung anfallenden Aufgaben. Zudem sind darin alle zeitlichen Aufwendungen für Kommissionssitzungen, Delegationen, Veranstaltungen und weiteres enthalten.» «Die Entschädigungen beinhalten also die Abgeltung der nötigen Aufgaben unserer Gemeinderäte, doch diese Aufgaben sind nicht abschliessend definiert», bemerkt Beni Riedi. Seit jeher erhalten die Baarer Gemeinderäte zusätzlich zur Entschädigung, welche durch das Reglement festgelegt ist, weitere Entgelte. So fliessen alle Erträge aus Einsitznahmen in Organisationen wie dem Verein Frohes Alter, der Stiftung Pflegezentrum Baar oder dem Verwaltungsrat WWZ den Mandatsträgern zu. «In der Regel sind es kleinere Beträge, aber mindestens beim Honorar als WWZ-Verwaltungsrat oder dem Präsidium der Stiftung Pflegezentrum Baar geht es um höhere
werke Zug AG, keine zusätzliche Entgelte mehr erhalten», erklärt Michael Riboni. Beziehungsweise sollen Entschädigungen, welche von den entsprechenden Organisationen ausbezahlt werden, inskünftig in die Gemeindekasse fliessen. «Es geht für uns nicht an, dass die von Organisationen ausbezahlten Gelder an die Gemeinderäte von diesen privat vereinnahmt werden», argumentiert Michael Riboni. «Es geht um Aufgaben, die unsere Gemeinderäte im Rahmen ihrer Tätigkeit ausüben und dafür schon entschädigt werden.» Die Motionäre verweisen dabei auf die Praxis beim Kanton Zug, wo zum Beispiel das Honorar für die Tätigkeit im Axpo-Verwaltungsrat an die Staatskasse abgeliefert wird und nicht an den zuständigen Regierungsrat.
Beträge», weiss Andreas Lustenberger.
Für gewisse Aufgaben keine zusätzliche Entschädigung mehr Die Motionäre schlagen vor, dass per 1. Januar 2017 im Reglement der Artikel 1 geändert wird – im Sinne, dass alle
«Es geht um Aufgaben, die unsere Gemeinderäte im Rahmen ihrer Tätigkeit ausüben und dafür entschädigt werden.» Michael Riboni, Motionär SVP Baar Entschädigungen des Gemeinderates abschliessend aufgeführt sind. «Gemeinderäte sollen in Erfüllung von Aufgaben, die sie im Interesse der Einwohnergemeinde wahrnehmen, etwa im Stiftungsrat des Pflegezentrums Baar oder im Verwaltungsrat der Wasser-
Für manche Tätigkeiten soll Geld in eigene Tasche fliessen Nicht in die Gemeindekasse fliessen sollen auf der anderen Seite Entgelte von Organisationen, bei denen der Gemeinderat nicht primär die Interessen der Gemeinde
vertritt. Alois Gössi gibt ein paar Beispiele: «etwa für das Präsidium vom Verein Drogen-Forum Zug oder das Präsidium des Zweckverbands der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba). Wobei ein Entgelt als Delegierter bei der Zeba für die Gemeinde Baar in die Gemeindekasse fliessen müsste.»
Motion soll von der RGPK behandelt werden Die Baarer Politiker sind sich bewusst, dass ihr Begehren im Gemeinderat kaum grossen Anklang finden wird. Sie fordern mit der Eingabe der Motion auch gleich, dass sie «wegen Interessenkonflikten nicht durch den Gemeinderat, sondern durch die Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission (RGPK) bearbeitet wird. Die RGPK soll im Weiteren prüfen, ob sich allenfalls wegen dieser von den Motionären gewünschten Änderung eine Anpassung im Entschädigungsreglement bei der Entschädigung an die Gemeinderäte aufdrängt, und diese allenfalls beantragen.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Turn- und Sportkommission
IMPRESSUM
Für jeden Verein Platz in der Halle
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung
Klar, dass eine Gemeinde eine Finanz- oder eine Baukommission hat. Doch eine Turn- und Sportkommission? Wozu dienen deren Treffen sechsmal im Jahr? Claudia Schneider Cissé
In einem Sitzungszimmer der Waldmannhalle macht Jost Arnold gleich klar: «Die Turn- und Sportkommission (TSK) entlastet den Gemeinderat bei der Vergabe der Sportanlagen.» Jost Arnold wie auch Thomas Bürge (zuständig für die Bewirtschaftung öffentlicher Räume und Anlagen) haben eine beratende Funktion im zehnköpfigen Team. Weil die TSK eine Fachkommission ist, vertreten ihre Mitglieder keine Parteien. Gewählt werden sie alle vier Jahre von der Delegiertenversammlung. Diese wird von der TSK auch zu Informationszwecken organisiert. «Daran nehmen jeweils von jedem Baarer Sportverein ein bis zwei Vertreter teil», sagt Markus Büttiker. Er amtet seit fünf Jahren als Präsident der TSK; Kommissionsmitglied ist er bereits seit 1998. «Damals war ich bei den White Indians stark engagiert», blickt der 44-jährige Bauleiter zurück.
Wer eine Halle reserviert, der muss sie auch nutzen Die TSK ist in zwei Arbeitsgruppen aufgeteilt: Hallenausschuss und Jugendförderung. Der Hallenausschuss organisiert zweimal im Jahr die Zuteilung der Sporthallen an die
Die Serie Im Auftrag der Einwohnergemeinde sind 24 Kommissionen aktiv. In unserer Serie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die Turn- und Sportkommission verwaltet die Sporthallen, die Förderungsgelder und organisiert die Sportlerehrung. red
Kennen sich aus mit Trainingsräumen: Thomas Bürge (links), Helen Bär, Anton Jorge Sieber, Victor Dario, Jost Arnold, Markus Büttiker, Hans-Peter Wolf, Malaika Hug (vorne links) und Rolf Nölkes. Auf dem Bild fehlt Thomas Huber.
Foto csc
den auch Sponsoren gesucht. «Es stellte sich die Frage, wie den Vereinen Unterstützung zukommen kann, ohne dass alle bei denselben Firmen um Geld betteln», blickt Victor Dario zurück. Unterstützung durch die Gemeinde gab es zwar seit den 1970er-Jahren. Der 65-jährige ehemalige Funktionär des Schwimmvereins lancierte aber 2006 eine Motion zum Thema. Die daraus entstandene Jugendförderung regelt die gemeindliche Unterstützung im Sport- und Kulturbereich. Ein wichtiger Aspekt im Sport sei die Ausbildung der oft jungen Trainer in den Vereinen, findet Dario. Es gehe aber auch darum, etwa einen Bus für den Transport einer Mannschaft mitzufinanzieren. «Zu unserem Aufgaben gehört das Controlling der gesprochenen Gelder», erklärt Helen Bär. Die 54-jährige Frauensportlerin im SVKT St. Martin wirkt im fünften Jahr in der TSK mit und weiss aus eigener Erfahrung, wie «schwierig es ist, für Frauen Sponsoren zu finden».
für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden
Vereine. Im Vergleich zur Vorperiode gelte es jeweils 5 bis 10 Prozent der Trainingszeiten neu zu organisieren, sagt Markus Büttiker. Manchmal brauche es dazu Kompromisse.
«Die TSK entlastet den Gemeinderat bei der Vergabe der Sportanlagen.» Jost Arnold, Gemeinderat «Dann versuche ich, die Lösung den betroffenen Vereinen schmackhaft zu machen», so der Kommissionspräsident. Um sicherzustellen, dass die Hallen wie reserviert tatsächlich genutzt werden, machen sich Mitglieder der TSK alle zwei Jahre auf zur Hallenkontrolle. Jedes Training wird dann vor Ort besucht. «Ich mach das gern», sagt Anton Jorge Sieber.
«Man kommt mit vielen Leuten in Kontakt und erfährt, was sie von unserer Arbeit halten», so der 61-jährige Kaufmann. Er ist Ehrenmitglied des FC Baar und bereits seit vier Amtsperioden in der Kommission aktiv. HansPeter Wolf kam erst 2015 zur TSK. «Ich habe dadurch Vereine kennen gelernt, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt», meint der 50-jährige Juniortrainer des FC Baar. Dabei zeige sich, dass alle ähnliche Probleme haben. Sein Verein nimmt nur im Winter Hallen in Anspruch. «Wenn im Frühjahr die Witterung gut ist, gibt der FC Baar die reservierten Hallen auch mal früher an andere Vereine ab.»
Wichtige Anerkennung, nicht nur für die Einzelleistungen Stets auf Pikett ist Thomas Huber, wenn die Hallen genutzt werden. Der 41-Jährige arbeitet bei der Gemeinde als Leiter Hauswartung Unterhaltsgruppe und tritt in Aktion, wenn es Probleme, beispielsweise mit
der Technik gibt. Er meldet der Kommission auch, wenn ein Verein durch Unordnung in der Garderobe oder ungebührliches Verhalten in der Halle auffällt. Nicht zuletzt ist er eine grosse Stütze bei der Durchführung der Sportlerehrung, die alle zwei Jahre im Gemeindesaal stattfindet. «Die Sportlerehrung ist eine Motivationsspritze für die Clubs», findet Rolf Nölkes. Der 60-jährige Tischtenniscrack ist seit 2015 Protokollführer in der TSK. Eine gute Sache sei die Sportlerehrung auch, «weil sie die Wertschätzung durch die Gemeinde zum Ausdruck bringt, weniger bekannte Sportarten bekannt macht und gelegentlich Ältere für besondere Verdienste ehrt». Die aufwendige Organisation des Anlasses obliegt der TSK.
Finanzielle Unterstützung für die Jugendförderung Eine von diversen Voraussetzungen für Erfolg im Sport ist die Finanzierung. Deshalb wer-
Vereine sollen auch im gesellschaftlichen Leben sein Welche Vereine von der Förderung profitieren beziehungsweise offiziell von der Gemeinde als solches anerkannt sind, entscheidet ebenfalls die TSK. «Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sie nicht kommerziell ausgerichtet sind», erklärt Kommissionspräsident Markus Büttiker. «Grundsätzlich soll sich die Zahl der Vereine in einem gesunden Rahmen entwickeln.» Eher neu ist das Sportvereinswesen für Malaika Hug, die 2015 vom Satus Baar für die TSK vorgeschlagen wurde. Die 35-Jährige ist auch Mitglied der Familienkommission. «Während diese politische Kommission anstehende Geschäfte berät, hat die TSK vor allem verwaltende Aufgaben.» Gelegentlich, wie aktuell in der Diskussion über den Bau neuer Turnhallen im Wiesental, nehme der Gemeinderat aber auch die Meinung der TSK als Vertreterin der Baarer Sportvereine zur Kenntnis.
Fortsetzung von Seite 1
In der Geschäftsleitung ist weiterhin eine Frau vertreten Der Gemeinderat versprach, sich nochmals intensiv mit den angedachten Investitionen auseinanderzusetzen. Welchen Spielraum gibt es? Man kann darüber diskutieren, zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Standard Investitionen getätigt werden. Wir haben in den letzten Jahren hohe Standards gesetzt. Das ist nicht falsch, wie das Beispiel der Schule Wiesental zeigt, wo man in den 1970er-Jahren auf eine saubere Pfählung verzichtet hatte – was jetzt einen Rückbau nötig macht. Wenn es die Sicherheit zulässt, also die Senkungen keinen sofortigen Handlungsbedarf erzwingen, könnte man dieses Projekt noch zwei, drei Jahre in der Pipeline belassen. Bezüglich Alterszentrum Bahnmatt sind wir schon so weit in der Planung, dass eine Verzögerung keinen Sinn macht.
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Apropos Ausgaben. Sie möchten in der laufenden Legislatur eine Neuauflage von «Skulpturen in Baar» realisieren. Gibt es schon konkrete Pläne? Ja, wenn auch in anderer Form. Geni Hotz, unter anderem Gründer der Räbefasnacht, würde am 13. Februar 2017 hundert Jahre alt. Wir möchten deshalb 2017 diverse kulturelle Aktivitäten machen, auch im öffentlichen Raum. Die Projektgruppe steht bereits. Involviert sind unter anderen die Annemarie- und Eugen-HotzStiftung, der von Geni Hotz gegründete Burgbachkeller und die Rathus-Schüür. Wir können das Projekt hoffentlich an der Gemeindeversammlung im Juni 2016 vorstellen. Ihre Präsidialabteilung ist ja nicht nur zuständig für die Kultur in Baar. Wie läuft es generell?
werbungen, aber wenig Frauen. Umso mehr freue ich mich auf Simone Gratwohl. Sie startet am 18. Januar, ist jung, sehr qualifiziert, hoch motiviert und weiterhin die einzige Frau in der Geschäftsleitung.
Gemeindepräsident Andreas Hotz.
csc
Die Präsidialabteilung ist ein sehr spannender Gemischtwarenladen. Dazu gehören beispielsweise auch die Abteilung Kind & Jugend, die Bibliothek und Ludothek. Die bisherige Leiterin der Abteilung, Manuela Oswald, ist kürzlich Mutter geworden und nimmt deshalb eine neue Herausforderung im Notariat an. Ihre Nachfolge ist geregelt. Es gab viele gute Be-
Ein Dauerappell Ihrerseits an die Verwaltung ist der Aufruf zu vernetztem Denken. Das heisst, die Abteilungen müssen sich vermehrt mit anderen kurzschliessen. Was einige offenbar auch als anstrengend empfinden. Für unsere Abteilungen bedeutet es schon Mehraufwand. Wie viel vernetzter wir arbeiten, zeigen die Projekte Bahnmatt und Schwesternhaus, bei denen verschiedene Kommissionen ihre Meinungen eingebracht haben. Dies zeigt auch, dass wir die Kommissionen ernst nehmen. Dafür müssen wir uns Zeit nehmen. Wenn wir ein Parlament hätten, wäre es
extremer, weil sich jeder profilieren wollte. So sind wir immer noch einigermassen effizient.
Wie steht es um Ihre eigene Motivation? Innerhalb des Gemeinderats besteht ein hoch emotionales Verhältnis, aber wenn es drauf ankommt, ziehen alle am selben Strick. Auch zwischen den Gemeinden und dem Kanton werden Diskussionen teilweise hart geführt. Zudem merken wir, dass die Gesellschaft in manchen Bereichen Unterstützung braucht. Ein konkretes aktuelles Beispiel ist Cybermobbing an den Schulen. Ich bin sehr motiviert, diese Herausforderungen anzugehen und zusammen mit unserer Bevölkerung und unseren Mitarbeitenden am hohen Standard, den wir in unserer Gemeinde haben, weiterzuarbeiten. csc
Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Demnächst Neuwahl bei der Fasnachtsgesellschaft
Die Generalversammlung (GV) der Fasnachtsgesellschaft ist die Gelegenheit, einen der letzten Auftritte des noch amtierenden Räbevaters René III. Simmen und einen der ersten seines designierten Nachfolgers Marcel II. de Sepibus zu erleben. Daneben werden an der GV die statutarischen Geschäfte erledigt. Im Zentrum steht dabei eine Neuwahl. Rücktritte sind keine zu verzeichnen, die Fasnachtsgesellschaft vergrössert aber den Vorstand um ein Mitglied. Im Anschluss an die GV stimmen sich die Fasnächtler bei Speis und Trank auf die fünfte Jahreszeit ein. pd Freitag, 8. Januar, 20 Uhr, Gemeindesaal.
Infoanlass zur Asylunterkunft
Der Kanton Zug, die Gemeinde Baar und die Hotz Obermühle AG laden am kommenden Dienstagabend zu einer Informationsveranstaltung zur geplanten Asylunterkunft auf dem Areal Obermüli Süd ein. Die Bevölkerung erfährt, wie das Bauprojekt umgesetzt, der Betrieb funktioniert und finanziert wird und welche Sicherheits- und Integrationsmassnahmen seitens der Behörden vorgesehen sind, damit das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Asylsuchenden gelingt. pd Dienstag, 12. Januar, 19 Uhr, Gemeindesaal.
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4 Eldatel AG
Neuer Inhaber und Geschäftsführer Die 1996 gegründete Elektroinstallationsfirma Eldatel AG mit Sitz an der Sihlbruggstrasse 105a wird nach dem Tod des Firmeninhabers Rainer Hürlimann von Hans Schuppli (Bild) weitergeführt. Die Privatund Geschäftskunden werden weiterhin mit Dienstleistungen in den Bereichen Elektroinstallationen, Telekommunikation, Automation, Umbau und Service bedient. Hans Schuppli (Geschäftsführer und Inhaber), Giuseppe Bretti (Projektleiter), Alex Helfmann (Elektroinstallateur) und Petra Hürlimann (Administration) bilden das Kernteam der Eldatel. pd
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Business-Plattform
Wo sich künftige Geschäftspartner einfach finden können Instrument, um diese Kontakte systematisch zu suchen und zu nutzen, dafür bis anhin aber fehlte.» Die Business-Plattform des Baarer Unternehmens Ocean Harvest GmbH will potenzielle Geschäftspartner sowie Projekte gezielt zusammenführen. «Auf dem Portal können sie sich daher nicht nur über ihre Geschäftsideen austauschen, sondern auch Zusammenschlüsse oder Nachfolgeregelungen konkret aufgleisen», erzählt Marc Nussbaumer weiter.
Ein Baarer Start-upUnternehmen hat eine Internetplattform entwickelt, auf der sich Unternehmer, Gründer und Investoren treffen. «Wir freuen uns, dass nach nur acht Monaten bereits rund 1000 Mitglieder auf der Internetplattform GeschäftsPartner.ch aktiv sind und rege neue Verbindungen eingehen», sagt Marc Nussbaumer von der Betreiberin Ocean Harvest. «Aus eigener Erfahrung und in Gesprächen mit Führungskräften und Unternehmern stellten wir fest, dass es in der Schweiz zwar ein grosses Potenzial an Geschäftsbeziehungen gibt, das geeignete
Marc Nussbaumer von der Firma Ocean Harvest GmbH will auf der Internetplattform verschiedene Unternehmer zusammenführen.
pd
Unterschiedliche Bereiche werden zusammengeführt GeschäftsPartner.ch will Unternehmer aus verschiedenen Bereichen zusammenführen, weshalb für die Profile 24 Branchen- sowie
24 Rollenkategorien zur Auswahl stehen. So können Mitglieder sowohl nach personenspezifischen als auch nach fallspezifischen Kriterien suchen oder sich selbst präsentieren.
Bereits über 100 Nachfolger und Kapitalgeber dabei Damit werden Kaderkräfte, die unternehmerisch tätig werden möchten, genauso angesprochen wie Unternehmer, die Geschäftsmöglichkeiten anbieten oder suchen, oder ausscheidende Unternehmer, die eine Nachfolgelösung anstreben. Laut dem Unternehmen finden sich derzeit bereits über 100 Nachfolger und Nachfolgeprojekte sowie Kapitalgeber zur Kontaktaufnahme auf dem Marktplatz. ar/pd
Gewerbeausstellung
KMU präsentieren sich zum siebten Mal Um die 80 Aussteller präsentieren sich vom 11. bis 13. März in der Waldmannhalle. Doch geboten wird nicht nur eine Schau. Vielen Baarerinnen und Baarern ist die letzte Gewerbeausstellung in bester Erinnerung. Vom 15. bis 17. März 2013 stellten sich rund 80 Aussteller in der Waldmannhalle, den Wiesental-Turnhallen und im Aussenbereich vor. Der Gewerbeverein als Organisator wurde damals vom Erfolg fast etwas überrascht. «So viele Besucher hatten wir noch nie an einer Gewerbeausstellung», erinnert sich Arno Matter, Präsident des Gewerbevereins Baar. Matter war damals OKPräsident und übernimmt diese Funktion auch für die siebte Ausgabe der Gewerbeausstellung vom 11. bis 13. März.
Bis zu 1200 Quadratmeter Ausstellungsfläche möglich Am Konzept der sechsten Ausgabe wird angesichts des Erfolgs von 2013 nur wenig geändert. Die Gewerbeausstellung soll erneut mehr sein als eine Leistungsschau der Baarer KMU. Ebenso wichtig
sind die persönlichen Kontakte, das gemütliche Beisammensein und die typische Baarer Feststimmung. Der Rundgang durch die Ausstellungshallen wird dank den über 80 Ausstellern vielfältig und abwechslungsreich. Angemeldet sind Handwerker, Detaillisten, Garagisten, Gewerbler, Dienstleistungsbetriebe – kurz: die ganze Palette des Baarer Gewerbes. «Wir sind auf Kurs»,
«Bis am 11. Januar können sich Firmen anmelden.» Michael Radler, OK Gewerbeausstellung sagt Michael Radler, verantwortlich für die Vergabe der Messestände, für die Restauration, die Bauten und die Infrastruktur. Das Interesse des Baarer Gewerbes an der Ausstellung sei gross. Weit über 900 Quadratmeter Ausstellungsfläche sind bereits weg – schon jetzt so viel wie vor drei Jahren. Es könnten aber bis zum Schluss gegen 1200 Quadratmeter werden. Denn noch ist die Anmeldefrist nicht abgelaufen. «Bis am 11. Januar
Die Gewerbeausstellung stellt wie schon im Jahr 2013 einen Treffpunkt für die Baarer Bevölkerung dar. können sich Firmen anmelden», erklärt Radler. Gewerbler können nicht nur Ausstellungsfläche mieten. Es stehen auch Stellwände mit Werbeflächen zur Verfügung. Weiter können sich Gewerbler im Messeführer präsentieren, der im Vorfeld der Gewerbeausstellung in alle Baarer Haushaltungen verteilt wird.
Auch für Unterhaltung neben den Ständen ist gesorgt Noch laufen die Vorbereitungen für die siebte Baarer Gewerbeausstellung auf Hoch-
touren. Gewisse Eckpunkte sind aber bereits bekannt. So werden die Baarer Bauern wie im Jahr 2013 ihre Produkte präsentieren und in der eigenen Beiz zum Verkauf und Verzehr anbieten. Geplant ist auch ein Streichelzoo für die jüngeren Besucher. Ebenso wichtig ist das Messerestaurant, das vom Restaurant Sport-Inn betrieben wird. Natürlich wird das Restaurant später schliessen als die Messe. Schliesslich geniessen es die Baarerinnen und Baarer, wenn sie etwas länger zusammensitzen kön-
pd
nen. Dabei werden sie auch aufs Beste unterhalten. Während der Messeöffnungszeiten erhalten Aussteller die Gelegenheit, sich auf der Bühne zu präsentieren. Noch ist offen, was auf dem Programm stehen wird. Möglich sind wie 2013 beispielsweise Modeschauen, Tanzoder Fitnessvorführungen. Am Freitag- und Samstagabend wird sicher musikalische Unterhaltung geboten. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Arno Matter setzt also auf Bewährtes. Die eine
oder andere Neuerung wird es dennoch geben. So wird Qsi Gisler, im OK verantwortlich für die Gestaltung und den Messeführer, den Messeauftritt anpassen und modernisieren – damit der Besucherrekord von 2013 gebrochen werden kann. pd Baarer Firmen, die an der Gewerbe ausstellung einen Stand oder eine Werbefläche mieten oder im Festführer ein Inserat buchen möchten, können sich melden bei: Nikita Guhl, 041 768 82 82 oder n.guhl@radlerag.ch. Weitere Informationen: www.geerbebaar.ch
Zum Gedenken Todesfälle Baar 2. Januar Faustino Valares Naharro, geboren am 22. November 1947, wohnhaft gewesen am Büelmattweg 13. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 7. Januar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. 29. Dezember Baar Maria Bischofberger-Popp, geboren am 21. November 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2; früher Mühlegasse 31. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 8. Januar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 23. Dezember Baar Gertrud Gauch, geboren am 17. März 1929, wohnhaft gewesen an der Leihgasse 24. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 12. Januar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 23. Dezember Baar Jakob Iten-Steiner, geboren am 5. September 1924, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Der Trauergottesdienst und die Beisetzung in Baar haben bereits stattgefunden.
Wir nehmen Abschied von
Trudi Gauch 1929 bis 2015
Ganz unerwartet ist sie an 23. Dezember 2015 einem Herzschlag erlegen. Wir vermissen sie sehr. In stiller Trauer: Rosa und Jean-Pierre Muller-Gauch Nichten, Neffen und deren Kinder Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 12. Januar 2016, um 9.30 Uhr in der Kirche Sankt Martin in Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedehof Kirchmatt in Baar. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Zentrum Sport und Kultur Sonnenberg, Baar, PK 50-800000-9. Traueradresse: Rosa Muller-Gauch, Weissensteinstrasse 51, 3007 Bern
Aus dem Rathaus
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Baugespanne Reto Haupt, Grienbachstrasse 41, 6340 Baar, Anbauten Schattendach und Hebeplattform beim Gebäude Assek.Nr. 2386a auf GS Nr. 3443, Rigistrasse 171a, Auflage ab 8. Januar 2016; Einsprachefrist bis 27. Januar 2016. Patrick Andermatt, Schönmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham. Anbau Remise Assek.Nr. 310h, Ersatzneubau Hocheinfahrt Gebäude Assek.Nr. 310d sowie Neubau Dieseltanklager auf GS Nr. 919, Schönmatt, Koordinaten 683 854 / 224 752, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 8. Januar 2016; Einsprachefrist bis 27. Januar 2016.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen
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für Baarerinnen und Baarer zwischen 13 und 20 Jahren am Samstag, 16. Januar, und Sonntag, 17. Januar 2016, jeweils 10.30 bis 13.30 Uhr, im Jugendcafé Baar an der Zugerstrasse 20. Du willst wissen, wie das mit dem Auflegen funktioniert?
Fredy Egli, Margel, 6340 Baar, Teilabbruch und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 283f auf GS Nr. 4066 sowie Abbruch und Neubau Lagergebäude auf GS Nr. 774, Margel, Koordinaten 683 468 / 226 729, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 8. Januar 2016; Einsprachefrist bis 27. Januar 2016.
Junge DJs zeigen dir alles, was du dazu wissen musst. Am Ende des Kurses wirst du die Funktionen der Geräte kennen, die wichtigsten DJ-Techniken gelernt haben und wissen, was dich als DJ beim Auflegen erwartet. Bringe zwei USB-Sticks oder CDs mit deiner Musik mit.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
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Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Für das Hallen- und Freibad Lättich suchen wir per 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung einen / eine
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Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Die Energiefachkommission der Einwohnergemeinde Baar berät und unterstützt den Gemeinderat bei der Erreichung der Ziele aus dem Energieleitbild. Im Hinblick auf die Zielerreichung im Bereich Mobilität suchen wir zur Ergänzung eine
Mobilitätsfachperson für die Energiefachkommission Voraussetzungen sind, neben dem Wohnsitz in Baar und einer Affinität zu Kommunikation und Sensibilisierung der Bevölkerung, folgende fachliche Kompetenzen: – Handlungsfelder des Mobilitätsmanagements erkennen – Werkzeuge für Monitoring und Wirkungskontrolle von Massnahmen im Mobilitätsbereich kennen Die rund vier Sitzungen pro Jahr werden gemäss dem gemeindlichen Entschädigungsreglement vergütet. Sind Sie unsere gesuchte Verstärkung? Unsere Energiebeauftragte Frau Mirjam Halter, Telefon 041 769 04 60, E-Mail mirjam.halter@baar.ch, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme ab 4. Januar 2016.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Mobilfunkanlage Neuhofstrasse 10, Baar – Öffentliche Auflage des Messberichts der NIS-Abnahmemessung Am 3. November 2015 wurde in der Umgebung der Mobilfunkanlage von Swisscom auf dem Gebäude Neuhofstrasse 10 eine Abnahmemessung durchgeführt. Während der Abnahmemessung musste die Sendeanlage angepasst werden, da an einem Punkt der Grenzwert nicht eingehalten wurde. Die Messresultate nach der Korrektur bestätigen, dass die Grenzwerte beim aktuellen Betrieb eingehalten werden. Der Messbericht wurde durch das Amt für Umweltschutz überprüft. Zur Information werden folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt: 1. Zusammenfassung des Messberichts der NED-TECH GmbH vom 10. November 2015 sowie die Messresultate vor der Umsetzung der Korrekturmassnahmen 2. Stellungnahme des Amts für Umweltschutz vom 14. Dezember 2015 Die Auflage erfolgt von Freitag, 8. Januar 2016, bis und mit Mittwoch, 27. Januar 2016, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar. Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 betreffend Bebauungsplanung Vogelwinkel, GS Nr. 4171 An der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 wurde dem Bebauungsplan grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindliche Unterlagen 1. Bebauungsplan Vogelwinkel, Massstab 1:500 inklusive Bestimmungen 2. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 Orientierende Planungsunterlagen 3. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 11. Dezember 2015 4. Richtprojekt Bebauung und Erschliessung vom 27. Februar 2015 5. Richtprojekt Umgebungsgestaltung vom 27. Februar 2015 6. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Oktober 2014 7. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 30. Januar 2015 8. Beschluss des Gemeinderates vom 25. März 2015 9. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 Die Auflage erfolgt von Freitag, 8. Januar 2016, bis und mit Donnerstag, 28. Januar 2016, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar www.baar.ch einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Überarbeitete kommunale Richtpläne sind online Der kommunale Richtplan Verkehr 2005 wurde überarbeitet. Der Richtplan Siedlung und Landschaft wurde nachgeführt. Die aktuellen Pläne sind auf www.baar.ch aufgeschaltet. Im Rahmen der Ortsplanung 2005 wurden die kommunalen Richtpläne Verkehr sowie Siedlung und Landschaft erlassen. Seither sind viele Handlungsanweisungen bereits umgesetzt worden. Bei einigen des Richtplans Verkehr bestand Anpassungsbedarf. Unter Federführung der Abteilung Planung / Bau hat die Planungskommission zusammen mit der Verkehrskommission und der Abteilung Sicherheit / Werkdienst die Überarbeitung des Verkehrsrichtplans beraten. Im Rahmen der kantonalen Vorprüfung äusserte die Baudirektion nur wenige Vorbehalte, die alle in den Planungsunterlagen berücksichtigt werden konnten. Die öffentliche Auflage fand vom 24. April bis 26. Mai 2015 statt. Den überarbeiteten Verkehrsrichtplan hat der Gemeinderat am 8. Juli 2015 beschlossen und das kantonale Amt für Raumplanung am 2. Oktober 2015 genehmigt. Der Richtplan Siedlung und Landschaft wurde überprüft und redaktionell nachgeführt. Ein weiterer Anpassungsbedarf bestand nicht. Die aktuellen kommunalen Richtpläne können ab sofort unter www.baar.ch eingesehen werden. Gemeinderat Baar Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung
Gräber- und Urnennischenaufhebung Friedhof Kirchmatt, Baar Urnenbestattungen: Nischenwand, alle mit Jahrgang 1995 Ab Februar 2016 werden im Sektor H die Urnennischen des Bestattungsjahres 1995 aufgehoben. Die Platten der Urnennischen sind Eigentum der Angehörigen und können direkt beim Friedhof abgeholt werden. Platten, die bis Anfang April 2016 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Das Abholen von Nischenplatten oder Urnen bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Telefon 079 417 88 80, voranmelden. Erdbestattungen: Grabfeld A5 und A6, je 1 Reihe des Bestattungsjahres 1995 Ab März 2016 wird im Grabfeld A5 und A6 je eine Reihe der Erdgräber des Bestattungsjahres 1995 aufgehoben. Urnenbestattungen: Grabfeld C3, je 1 Reihe der Bestattungsjahre 1994/1995 Ab März 2016 wird im Grabfeld C3 eine Reihe der Urnengräber der Bestattungsjahre 1994/1995 aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen. Das Abholen von Grabmalen oder Teilen davon bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Telefon 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen, die bis Ende Februar 2016 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar und werden entsorgt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Friedhofverwaltung Baar, Frau Jacqueline Tong Bircher, Telefon 041 769 05 20, oder direkt an das Friedhofpersonal.
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Aktuell Herzliche Gratulation Am 11. Januar 2016 kann Alfred Heer, ehemaliger Gemeinderat, bei bester Gesundheit seinen 75. Geburtstag feiern. Volk und Rat gratulieren Fredi zu seinem Geburtstag und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und Wohlergehen. Fredi Heer war von 1975 bis 1994 im Gemeinderat. Zuerst als Wehrvorstand, dann als Finanzchef und am Schluss war er Bauvorstand von Baar. Esther Gröbelbauer, Sachbearbeiterin Backoffice und Steuern durfte am 1. Januar 2016 auf 15 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde zurückblicken. Wir gratulieren Esther Gröbelbauer zu diesem Ereignis und danken ihr für ihren Einsatz und ihr Engagement. Personelles Anfang Januar nimmt Heidi Stalder, Baar, ihre Arbeit als Bibliothekarin in der Bibliothek Baar auf. Sie hat eine Ausbildung zur Kauffrau abgeschlossen und bringt breite Erfahrung als Sachbearbeiterin verschiedener Firmen mit. Wir heissen Heidi Stalder herzlich willkommen und wünschen ihr bei ihren neuen Aufgaben viel Freude. Änderung im Stimm- und Urnenbüro Michèle Stalder hat ihren Austritt aus dem Stimm- und Urnenbüro per Ende 2015 erklärt. An ihrer Stelle wählt der Gemeinderat Jeanine Bühlmann, Baar, als Mitglied der CVP Baar für den Rest der Amtsdauer 2015/18. Der Gemeinderat dankt Michèle Stalder für ihren Einsatz am Abstimmungssonntag. Jeanine Bühlmann wünscht er eine interessante Tätigkeit im Stimm- und Urnenbüro. Baubewilligungen Hansruedi Nussbaum, Arbachstrasse 19, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 576a sowie Anbau Zweifamilienhaus beim Gebäude Assek.Nr. 1963a auf GS Nrn. 803 und 2937, Arbachstrasse 17/19. Katherine Margaret Gush und Richard John Van Breda, Rebhalde 1, Baar, vertreten durch Beat Hürlimann GmbH, Zimmerei, Haltlirain 7b, Walchwil: Überdachung Terrassenoblicht beim Gebäude Assek.Nr. 1472a auf GS Nr. 2300, Rebhalde 1. Erbengemeinschaft Langenegger c/o Ernst Langenegger, Rainweg 4b, Menzingen: Vorplatz asphaltieren auf GS Nr. 2079, Alpenblick, Koordinaten 682 621 / 229 328, Bauvorhaben ausserhalb Bauzonen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 6. Januar 2016 Li/sb
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 6. Januar 2016 ¡ Nr. 1
Schnitzelbank
Räfele und täfele seit zehn Jahren Eine Schnitzelbank-Gruppe sorgt seit einem Jahrzehnt fßr den satirischen Jahresrßckblick an der Fasnacht. Alina Rßtti
Seit zehn Jahren nehmen sie das lokale Geschehen auf die Schippe, räfele und täfele, wie petzen auf Mundart so schÜn heisst. Die sieben Mitglieder der SchnitzelbankGruppe Räfeler Täfeler vo de Inwilerstrass wohnen tatsächlich alle in dieser Strasse zwischen Baar und Inwil, wo die Gruppe von Markus Niedermann gegrßndet wurde. Heute tritt er immer noch mit Pirmin Frei, Beni Langenegger, Ruedi Suter, Paul Linder, Beat
Huber und Bruno Strebler zusammen in der orangen Kluft der Strassenkehrer in den Baarer Beizen auf.
Freunde und Verwandte sind das Testpublikum Was sich an der Fasnacht so leicht anhÜrt, ist zuvor in unzähligen Sitzungen im Plenum entstanden. Von rund 20 gedichteten Schnitzelbänken werden schlussendlich etwa zwÜlf präsentiert, sagt Bruno Strebel. Beat Huber erzählt weiter: Und bei sechs Personen ist es zudem eine Herausforderung, dass alle gleichzeitig und deutlich singen. Darum werde das auch im Vorfeld geßbt. Freunde, Familien und Verwandte dßrfen dann zur Hauptprobe erscheinen.
Dort werden die Schnitzelbänke zum ersten Mal vorgetragen und auf ihre Lustigkeit geprßft. Wir mussten aber schon während der Beizentour an der Fasnacht einen Vers kippen. Das Publikum habe die Pointe nicht verstanden, da die Geschichte allenfalls zu alt oder ein Insider war.
Tipps und Tricks bei der Basler Koryphäe geholt Das Publikum kommt dennoch in Scharen, um sich von der Gruppe unterhalten zu lassen. Dies zeigt der Jubiläumsabend im Gemeindesaal am 5. Februar, der bereits jetzt restlos ausverkauft ist. Die Baarer haben aber am Fasnachtssonntag um 18 Uhr im Bären, um 20 Uhr im Räbeträff, um
Die Macher des Klamauks: Markus Niedermann (von links), Pirmin Frei, Beat Huber, Ruedi Suter, Beni Langenegger, Bruno Stebler und Paul Linder.
21.30 Uhr im ÂŤMaienrisliÂť und um 22.30 Uhr in der Schriner-
ÂŤNoch heute gilt, dass die Pointe nichts mit dem Beginn des Verses zu tun haben darf.Âť
Schnitzelbanksingens. ÂŤVor einigen Jahren waren wir bei â&#x20AC;šPeperoniâ&#x20AC;ş zur Weiterbildung. Er hat uns damals wertvolle Tipps Ăźber den Aufbau von Versen gegeben. Noch heute gilt, dass die Pointe nichts mit dem Beginn des Verses zu tun haben darfÂť, sagt Beat Huber schmunzelnd.
Aus dem Jahr 2014: Dâ&#x20AC;&#x2122;KantonsrĂśt chĂśnd â&#x20AC;&#x201C; bim Mittagässe Wägem Hubi â&#x20AC;&#x201C; de Schnaps vergässe Doch glaubed Ăźs â&#x20AC;&#x201C; im Rat herrjeh Gad ohni Geischt â&#x20AC;&#x201C; Ăźberhaupt nĂźd meh.
Aus dem Jahr 2015: Am Bahnhof stĂśnds Schlange â&#x20AC;&#x201C; vor em Chaschte Zielort â&#x20AC;&#x201C; via â&#x20AC;&#x201C; eifach â&#x20AC;&#x201C; retour â&#x20AC;&#x201C; Tagescharte â&#x20AC;&#x201C; es ganzes â&#x20AC;&#x201C; es halbs â&#x20AC;&#x201C; erschti â&#x20AC;&#x201C; zweiti â&#x20AC;&#x201C;die falschi Taschte de Zug isch wäg â&#x20AC;&#x201C; äs wird gfluechet hätsch doch gschiider â&#x20AC;&#x201C; es Taxi buechet.
Beat Huber, Räfeler Täfeler
Aus dem Jahr 2015: Zâ&#x20AC;&#x2122;Baar heds jetz â&#x20AC;&#x201C; en Liechterwäg de findet au â&#x20AC;&#x201C; de Gmeindrat zwäg er wandlet det â&#x20AC;&#x201C; am Abig spat und hofft dass ihm â&#x20AC;&#x201C; es Liecht uf gaht pd
halle die MÜglichkeit, der Gruppe zu lauschen. Die Schnitzelbänke sind aber auch was fßrs Auge. Die Plakate zu den Versen, die sogenannten Helgen, werden heute von Brigitt Andermatt und Christoph Habeler gezeichnet. Inspiration holt sich die Gruppe auch vom Basler Altmeister des
Illustrationen Helge von Christoph Habeler
Gemeindesaal
Beschwingte Walzerlieder und ein Happy End am Neujahrstag Mit einer Kurzfassung der Operette Im Weissen RÜssl erÜffnete die Rathus-Schßßr die Kultursaison im Gemeindesaal. Während sich die Natur am Neujahrstag in tristem Winter-
grau zeigte, erlebte das Publikum im ausverkauften Gemeindesaal zumindest musikalisch eine ÂŤWelt in HimmelblauÂť. Die Geschichte der bekannten Operette von Ralph Benatzky wurde von der Quickchange Company verkĂźrzt und diente gewissermassen als Bindeglied fĂźr die
einzelnen Lieder, die längst zu Evergreens geworden sind. Darunter berßhmte Songs wie der Sigismund, der nichts dafßr kann, dass er so schÜn ist. Dass dabei der Handlungsverlauf etwas strapaziert wurde, spielte insofern keine Rolle, als das Liebesleiden der Protagonisten der Operette
ÂŤIm Weissen RĂśsslÂť im Zentrum stand und am Schluss in ein Happy End mĂźndete.
Reger Austausch wurde beim Aperitif gepflegt Die beschwingten Walzerlieder eigneten sich bestens fĂźr den Jahresauftakt, und das Baarer Publikum geizte nicht
mit Applaus. Gemeinderat Paul Langenegger begrßsste die Gäste als Vertreter des ferienhalber anwesenden Gemeindepräsidenten Andreas Hotz und wßnschte allen ein gutes neues Jahr. Der anschliessende Aperitif wurde genutzt, um gute Wßnsche auszutauschen. Bereits am
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MUSIKKABARETT CARRINGTON-BROWN â&#x20AC;&#x201C;
Max macht die zu. Und denkt DREAM A Augen LITTLE DREAM sich aus. Alles MĂśgliche. Und das Das vielfach preisgekrĂśnte Duo UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP Carrington-Brown präsentiertYHUELQGHQ zusamund Blues im Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD 7KRPDV men mitXQG ÂŤJoeÂť, Rebeccas CelloVDWLULVFKH aus dem nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV 18. Jahrhundert, mit viel Sprachwitz zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ und hochmusikalisch, Geschichten FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ aus dem Alltag. Es geht um die Liebe, singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 0HQVFKHQIRUVFKHU die 3DDUJURRYHU Kuriositäten des Lebens und die ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV ewige Auseinandersetzung mit den KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und TĂźcken desXP Universums. CarringtonVDIDUL UXQG GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses und klitzekleines Brown parodieren so ziemlich jedes XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Genre â&#x20AC;&#x201C; von Pop bis Oper, von Jazz fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.â&#x20AC;&#x201C; bis Bollywood. Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; / Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Die Luzernerin Vera Kaa gibt sich auf dem neuen Album mal trotzig, mal feurig oder melancholisch.
Samstag, 9. Januar, wird das Programm der Rathus-Schßßr fortgesetzt. Dann gastiert der bekannte Appenzeller Kabarettist Simon Enzler mit dem Solostßck Primatsphäre ebenfalls wieder im Gemeindesaal vor einem illustren Publikum. Hansruedi Hßrlimann
pd
Vera Kaa lädt zu einer faszinierenden Reise durch ihr jahrzehntelanges Schaffen, mit allen HÜhen und Tiefen, ein. Sie ßberzeugt mit einer stimmlichen Vielfalt und Varietät, die ihresgleichen sucht. Ob in Mundart, Hochdeutsch oder Englisch, ob feurig, trotzig, rebellisch, unbeschwert oder melancholisch, die GÜre aus der Innerschweiz gibt dem Publikum auch mit Family Collection genau das, was man sich von ihr gewohnt ist: das Beste. Mit den 17 Songs des neuen Albums zieht Vera Kaa ein ganz persÜnliches Fazit und blickt zurßck auf eine aussergewÜhnliche Karriere mit speziellen Momenten und persÜnlichen Begegnungen in der Schweizer Musikszene. Es ist der Mix aus gestern und heute, der Family Collection zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Das neue Album widmet die Luzernerin dankbar ihrem treuen Stammpublikum und ihren Weggefährten, ohne die ihre Karriere nicht mÜglich wäre. pd
Jahreskonzert der Feldmusik
Die Feldmusik Allenwinden entfĂźhrt ihr Publikum zum hĂśchsten Punkt der Welt, beschreibt das Erwachen der Natur oder die Vielfalt des Dschungels. Das Jahreskonzert findet im Schulhaus Allenwinden statt, mit dabei sind auch wieder die Jungmusikanten. pd Freitag, 15. Januar, und Samstag, 16. Januar, jeweils 20 Uhr. TĂźrĂśffnung: 18.30 Uhr, mit warmer KĂźche.
Gratis-Eintritte FĂźr den Auftritt von Simon Enzler
Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fĂźr den Auftritt des Kabarettisten Simon Enzler am Samstag, 9. Januar, 20.15 Uhr, im Gemeindesaal. Gewinnen wird die erste Leserin oder der erste Leser, der unsere Redaktion am Freitag, 8. Januar, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wĂźnschen allen viel GlĂźck bei der Teilnahme. Die Redaktion
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Ersatzwahlen
Ratgeber Haustiere
Diese drei buhlen um einen Sitz Drei Politiker stellen sich am 17. Januar zur Wahl in den Regierungsrat. Sie könnten kaum unterschiedlicher sein. Laura Sibold
Da CVP-Regierungsrat Peter Hegglin im Oktober 2015 in den Ständerat gewählt worden ist, findet am 17. Januar eine Ersatzwahl für seinen frei gewordenen Regierungsratssitz bis 2018 statt. Unsere Zeitung hat die drei Kandidaten nach ihren politischen Zielen und Schwerpunkten gefragt.
Der Regierungsrat ist die vollziehende Behörde. Welche Voraussetzungen bringen Sie dafür mit? Martin Pfister: Seit bald zehn Jahren bin ich im Kantonsrat. In dieser Zeit nahm ich mehrere politische Führungsaufgaben wahr: Fraktionschef, Parteipräsident, Kommissionspräsident. Als Geschäftsführer einer eigenen Firma und von Berufsverbänden habe ich gelernt, komplexe Projekte anzupacken und umzusetzen. Als Familienvater und als Mitglied verschiedener Verbände und Vorstände bin ich gut verankert im Leben.
Zari Dzaferi: Ich lese mich ständig in neue Themen ein. Ich komme mit unterschiedlichen Charakteren aus und bin ein Teamplayer, packe an und erledige meine Sachen seriös. Das sind sicher gute Voraussetzungen, um ein guter Regierungsrat zu werden. Stefan Thöni: Als Ingenieur
«Sparen ist nötig. Das Ziel ist es, finanziell wieder handlungsfähig zu werden.» Martin Pfister finde ich im Team Lösungen für komplexe Probleme und als Informatiker kann ich kreativ und pragmatisch mit Prozessen umgehen. Ich bleibe in hektischen Situationen ruhig, bin aber trotzdem entscheidungsfreudig.
Wie rechnen Sie sich Ihre Chancen aus, Nachfolger von CVP-Regierungsrat Peter Hegglin zu werden? Stefan Thöni: Wenn die Stimmberechtigten eine frische Persönlichkeit wählen wollen, könnten meine Wahlchancen durchaus intakt sein. Zari Dzaferi: Obschon ich
nicht als Favorit gehandelt werde, rechne ich mir durchaus intakte Chancen aus. Ich habe einen engagierten Wahlkampf gemacht, vertrete meine Positionen klar. Ich habe dafür viele positive Rückmeldungen erhalten. Martin Pfister: Gewählt ist man erst, wenn man die Mehrheit der Stimmen erreicht.
Für welches Ressort halten Sie sich persönlich für am geeignetsten? Zari Dzaferi: Im Bildungsdepartement habe ich natürlich Vorteile, weil ich als Lehrperson tätig bin und Praxiserfahrung einbringen kann. Stefan Thöni: Als Informatikingenieur und angehender Jurist wäre ich für die Finanz-, Innen- oder Sicherheitsdirektion sicher gut geeignet. Martin Pfister: Bei einer Wahl in den Regierungsrat übernehme ich jene Direktion, die frei wird. Zudem ist auch die Mitarbeit im Regierungsratskollegium gefragt. Welche Schwerpunkte vertreten Sie in Ihrer Politik allgemein? Was wollen Sie für den Kanton Zug bewirken? Zari Dzaferi: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gefördert werden. Zug braucht mehr Wohnraum für Zugerinnen und Zuger aus der
«Zug braucht mehr Wohnraum für Zugerinnen und Zuger aus der Mittelschicht.» Zari Dzaferi
Martin Pfister (CVP) hält den funktionierenden Rechtsstaat für eine wichtige Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft und für die Sicherheit.
Mittelschicht. Das Sparprogramm muss sozial- und umweltverträglich sein. Martin Pfister: Als Präsident der Bildungskommission habe ich einen Schwerpunkt in der Bildungspolitik. Ich war aber auch Mitglied der Raumplanungskommission und der Gesundheitskommission. Bei knappen Finanzen geht es darum, als Staat schlanker zu werden und gleichzeitig die Standortvorteile auf hohem Niveau zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Martin Pfister (CVP)
Zari Dzaferi (SP)
Stefan Thöni (Piraten)
Ein Geschäftsführer aus Allenwinden
Ein vielseitig engagierter Baarer
Ein Steinhauser Informatikingenieur
Martin Pfister wurde 1963 in Zug geboren. 1984 erlangte er am Lehrerseminar St. Mi chael das Lehrerdiplom, 1996 das Lizenziat in Geschichte und Germanistik an der Uni Freiburg. Der Zuger studierte an der Stanford University und an der Universität St. Gallen. Heute ist Martin Pfister Geschäftsführer sei ner Firma für Unternehmens beratungen und ist Präsident der höheren Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie Zug. Seit 2012 präsidiert er die CVP Kanton Zug und ist Vorstandsmit glied der CVP Schweiz. Der Allenwindner ist verheiratet, Vater dreier Töchter sowie eines Sohnes. pd/ls
Zari Dzaferi kam 1985 in Mazedonien auf die Welt. 1992 kam er nach Baar. Nach einem Jahr Real sowie zwei Jahren Sekundarschule absolvierte er 2006 in Zug die Matura. Im Jahr 2011 schloss er das Studium zum Sekundarlehrer ab. Zari Dzaferi politisiert in der zweiten Legislatur im Kan tonsrat, ist Vizepräsident der SP Kanton Zug sowie Präsident der SP Baar. Nebenbei engagiert sich Dzaferi im Fussballclub Baar sowie im Vorstand von Be nevol Zug. Der 30jährige Baarer Bürger lebt mit sei ner Partnerin in Baar und arbeitet als Sekundarlehrer in Menzingen. pd/ls
Stefan Thöni wurde 1985 in Thun geboren. 2005 arbei tete er als wissenschaftli cher Hilfsassistent bei Pro fessor Bertrand Meyer, im Jahr 2009 absolvierte Thöni an der ETH Zürich den Ba chelor of Science in Infor matik, 2011 folgte der Mas ter. Seit 2009 ist der Steinhauser als Software ingenieur bei der Crypto AG tätig. Im Jahr 2013 begann er ein Studium der Rechts wissenschaften an der Fern universität. Thöni ist Co Präsident der Piratenpartei Schweiz und Präsident der Piratenversammlung der Pi ratenpartei Zentralschweiz. Stefan Thöni ist ledig und wohnt in Steinhausen. pd/ls
Florence Dousse, Tierärztin, Kleintierpraxis Göbli, Zug
Katzen sind unbändige Streuner
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Stefan Thöni (Piratenpartei) möchte Zug als bürgerfreundlichen Kanton etablieren, der über eine transparente Verwaltung verfügt. Stefan Thöni: Ich möchte Zug gerne als bürgerfreundlichen Kanton etablieren, der den Menschen viele Freiräume lässt, eine transparente Verwaltung hat und möglichst viele Dienstleistungen auch online anbietet.
Peter Hegglin war Vorsteher des Finanzdepartements. Wie denken Sie über das Zuger Sparprogramm? Martin Pfister: Es ist nötig. Das Ziel ist es, finanziell wieder handlungsfähig zu werden. Priorität hat die Bildung. Stefan Thöni: Ich halte Sparen nach dem Rasenmäherprinzip für grundsätzlich falsch. Vielmehr sollten wir investieren, wo langfristig der grösste volkswirtschaftliche Nutzen erzielt werden kann, und bei kurzfristigen Bequemlichkeiten sparen. Zari Dzaferi: Wir sollten aus den Fehlern des Kantons Schwyz lernen. Schwyz hat vor allem beim Mittelstand gespart. Dennoch schmolz das Eigenkapital über Jahre wie Schnee, bis man die Steuern doch wieder hat erhöhen müssen. Wie sieht Ihr allgemeines Politikverständnis aus? Soll der Staat sich eher zurücklehnen und den Markt entscheiden lassen oder mehr regulierend eingreifen?
Fotos pd
Martin Pfister: Der Staat setzt die Rahmenbedingungen, damit sich die Menschen und die Wirtschaft möglichst frei entfalten können. Ein funktionierender Rechtsstaat ist zum Beispiel eine wichtige Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft und für die Sicherheit. Zari Dzaferi: Freiheit wo möglich, Schutz wo nötig. Ich habe eine liberale Haltung; und eine soziale Ader. In einer direkten Demokratie sollte das Volk so oft als möglich einbezogen werden. Stefan Thöni: Ich lege mei-
«Ich halte Sparen nach dem Rasenmäherprinzip für grundsätzlich falsch.» Stefan Thöni ner Politik ein positives Bild des selbstbestimmten Menschen zugrunde. Dieser Mensch kann frei entscheiden und vernünftig an den Entscheidungen des Staates mitwirken. Technische und gesellschaftliche Fortschritte bringen uns weiter, solange wir neue Lösungen suchen, statt an der Vergangenheit festzuhalten.
Zari Dzaferi (SP) ist der Ansicht, dass das Volk in einer direkten Demokratie so oft wie möglich miteinbezogen werden soll.
eder Katzenbesitzer kennt das Gefühl: Der vierbeinige Liebling ist seit Tagen verschollen, und jegliches Suchen verlief erfolglos. Umso quälender ist die Ungewissheit über den Verbleib der Katze, wenn das Zuhause des Streuners nahe einer verkehrsreichen Strasse liegt. Ist er nur in einem Keller eingesperrt, oder ist er überfahren und achtlos entsorgt worden? Niemand kann ja wissen, wohin die Katze gehört. So entschliessen sich immer mehr Katzenbesitzer, ihr Tier zu chippen. Damit ist beim Auffinden herrenloser Tiere deren Identität innert kürzester Zeit bekannt.
Auch Katzentüren sind über den Chip steuerbar Die Markierung mit einem Mikrochip ist eine kurze, schmerzlose Angelegenheit für die Tiere. Hunde müssen obligatorisch gechippt werden; bei Katzen ist das freiwillig, aber äusserst wichtig, sind doch Katzen viel weniger gut unter Aufsicht als Hunde. Der wenige Millimeter grosse Chip wird mit einem spritzenähnlichen Applikator am Hals unter die Haut injiziert. Mit einem Lesegerät kann die Identitätsnummer abgelesen werden. Die Nummer ist einmalig und in einer europaweiten Datenbank gespeichert. Die Daten eines aufgefundenen Tieres können online abgerufen werden. Entsprechende Lesegeräte befinden sich bei Tierärzten und Tierheimen. Entlaufene Tiere können schnell den Besitzern zugeordnet werden. Im schlimmsten Fall haben auch Kadaversammelstellen solche Geräte und können tote Katzen identifizieren. So werden die Besitzer überfahrener Katzen wenigstens nicht im Ungewissen gelassen. Im November läuft jeweils schweizweit die jährliche Chipaktion, während der Katzen in vielen Tierarztpraxen zu einem verbilligten Tarif gechippt werden können. In unserer Praxis wird die Aktion jeweils bis Ende Februar verlängert. In dieser Zeit werden die meisten jungen Katzen kastriert und können bei dieser Gelegenheit in Narkose noch einfacher und schonender gechippt werden. Übrigens können heute Katzentüren und sogar Futternäpfe ebenfalls über diesen kleinen Chip gesteuert und damit sichergestellt werden, dass nur die eigene Katze Zutritt zur Wohnung hat. Die Autorin ist leitende Tierärztin in der Kleintierpraxis Göbli in Zug.
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JUBILÄUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Mit 110 Jahren ist die «Baarer Times» älter als jeder Einwohner in Baar. Abgebildet ist oben eine Ausgabe im ersten Erscheinungsjahr des «Zugerbieters» vom 15. September 1906. Die Redaktion ist im Besitz des Originals.
pd
In eigener Sache
Seit 110 Jahren informiert die «Baarer Times» Seit 1906 erscheint in Baar eine Lokalzeitung. Sie hat mehrmals ihren Namen und ihren Besitzer gewechselt, aber sie ist bis auf den heutigen Tag unsere «Baarer Times». Claudia Schneider Cissé
Der Baarer Adolf Hotz, ein gelernter Buchdrucker, publizierte am 1. Januar 1906 den ersten «Baarer Anzeiger». Er verlegte die Wochenzeitung in der damals neu gegründeten Buchdruckerei Hotz an der Büelstrasse. Schon damals publizierte die Gemeinde offizielle Mitteilungen im Blatt. Im Einwohnerrats-Protokoll vom 20. Dezember 1905 steht: «Der Kanzlei wird noch bewilligt, im ‹Baarer Anzeiger› jeweilen die Handänderungen und Niederlassungsbewilligungen zu veröffentlichen.» Adolf Hotz richtete den «Baarer Anzeiger» als Redaktor auf Baar und die Umgebung aus. Bereits vier Jahre nach der Gründung ver-
kaufte er jedoch die Wochenzeitung und mit ihr seine Druckerei. Ein 1953 erschienener Nachruf gab Aufschluss über die Beweggründe: «Da der junge, friedlich gesinnte Hotz dem Kampf der Parteien gegen das neutrale Presseorgan abhold war, überliess er 1910 sein Geschäft einer noch jüngeren Kraft.»
Verleger und Redaktor bleibt seinem Blatt 29 Jahre treu Kurz vor dem Verkauf wurde der «Baarer Anzeiger» in «Zuger Wochenzeitung» umbenannt. Der neue Verleger und Druckerei-Inhaber, Josef Dossenbach, stammte aus dem Inwiler Arbach. Mit erst 21 Jahren wurde er Redaktor und Herausgeber unseres Lokalblatts. Politisch blieb die Zeitung unabhängig, doch richtete sie sich viel mehr auf das internationale Geschehen aus. Während des Ersten Weltkriegs, von 1914 bis 1918, blieben in der Offizin Dossenbach die Druckmaschinen jedoch vorübergehend still. 1921 kauf-
te Josef Dosenbach von den Gebrüdern Gysi die ehemalige Schlossereiliegenschaft an der Dorfstrasse 13a, um darin grössere Druckmaschinen zu installieren. Er entschied 1932, die «Zuger Wochenzeitung» in «Zugerbieter» umzubenennen und zweimal wöchentlich zu publizieren. Die Abonnementzahlen stiegen. Als Josef Dossenbach 1939 im Alter von 51 Jahren verstarb, übernahmen seine Söhne Werner und Paul Dossenbach die Druckerei.
Werner Dossenbach amtete 50 Jahre lang als Redaktionsleiter Werner Dossenbach war auch politisch aktiv. Als Gemeinderat und Kantonsrat nutzte er seine Zeitung öfters, um seiner persönlichen Meinung resolut Ausdruck zu verleihen. Ab 1962 liess er den «Zugerbieter» wieder einmal wöchentlich erscheinen, nun aber nicht mehr im Abonnement. Vielmehr wurde die Zeitung nun gratis an alle Haushaltungen des Postkreises
Baar zugestellt. Während zehn Jahren, von 1974 bis 1984, wurde der «Zugerbieter» zu-
«Der Kanzlei wird noch bewilligt, im ‹Baarer Anzeiger› jeweilen die Handänderungen und Niederlassungsbewilligungen zu veröffentlichen.» Einwohnerrats-Protokoll vom 20. Dezember 1905 dem an die Haushaltungen in Neuheim, Sihlbrugg Dorf, Kappel am Albis, Uerzlikon, Hausen und Ebertswil verteilt.
Mehrfacher Handwechsel für die Verlagsrechte 1985 verkauften die Gebrüder Werner und Paul Dossenbach ihre Druckerei an die Hasler & Hotz AG, Steinhausen (später Victor Hotz AG). Die
Verlagsrechte des «Zugerbieters» gingen indes an die Zürcher Druck + Verlag AG, Zug, wo auch die «Zuger Nachrichten» erschienen. Werner Dossenbach blieb bis 1989 weiterhin Redaktor des «Zugerbieters». Ab 1990 übernahm der ehemalige Gemeindeschreiber Josef Wyss das Zepter am Redaktionspult. Der Lokalhistoriker zeichnete sich durch profunde Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten aus. So beruhen auch diese Aufzeichnungen auf Quellen von Wyss. Die Gemeinde ehrte sein Engagement, unter anderem für den «Zugerbieter», 2001 mit dem Baarer Kulturpreis.
Seit zehn Jahren Publikation der Neuen Luzerner Zeitung AG Durch die Fusion der «Luzerner Neusten Nachrichten» und der «Luzerner Zeitung» gingen die Verlagsrechte 1996 weiter an die Neue Luzerner Zeitung AG. Josef Wyss verliess die Redaktion 1998. Auf Wyss folgten in der Redaktionsleitung Thomas Heimgartner,
Mirjam Weiss und ab 2004 Claudia Schneider Cissé. Als die Neue Luzerner Zeitung AG 2006 die zehn Jahre zuvor gegründete «Zuger Presse» kaufte, fusionierte diese mit dem «Zugerbieter». Dadurch hat der «Zugerbieter» die Berichterstattung teilweise auf kantonale Themen erweitert, erscheint aber nach wie vor wöchentlich ausschliesslich in der Gemeinde Baar. Gedruckt wird die Zeitung in Adligenswil bei der Ringier Print AG.
Jubiläum Anlässlich der 110-jährigen Existenz des Baarer Lokalblatts publizieren wir im Verlauf dieses Jahres drei Sonderseiten. Auf der vorliegenden schauen wir zurück. Danach werfen wir einen Blick auf die Gegenwart und gegen Ende des Jahres wagen wir einen Ausblick in die Zukunft. red
Umfrage
Erinnerungen: Was verbindet Sie mit dem «Zugerbieter»? Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar
Susanne Zehnder, Programmleiterin Rathus-Schüür
Beat Villiger, Regierungsrat
Vroni Stähli, reformierte Pfarrerin
Philippe Bart, Gemeindearchivar
Maria Ziegler, Galeristin
Ein wichtiger Begleiter der letzten 50 Jahre
Ein unverzichtbarer Die «Baarer Times» Der Aufruf an Partner für die gehört zu meinem die Baarer hat Rathus-Schüür Morgenritual damals genützt
Redaktoren, welche die Gemeinde prägten
Kunst und Kultur haben immer ihren Platz
Da der legendäre Verleger und Redaktor Werner Dossenbach zu meiner Jugendzeit ein guter Freund der Familie war, hatte ich immer wieder die Gelegenheit, einen Blick in die Druckerei an der Dorfstrasse zu werfen. Zu meiner Studienzeit verdiente ich als freischaffender Berichterstatter an Fasnachts-, Sport- und Politanlässen ein zusätzliches Sackgeld. Die «Baarer Times» war somit mein Start ins Unternehmertum und ein wichtiger Begleiter in den vergangenen 50 Jahren.
Schon in frühen Erinnerungen an die Kindheit ist mir der «Zugerbieter» als eine Zeitung präsent, die in allen Bereichen über das wichtigste Geschehen des Baarer Dorflebens berichtete. Ganz besonders auch über kulturelle Anlässe wie die Fasnacht, Aufführungen der Theatergesellschaft und natürlich die Rathus-Schüür. Wie damals ist der «Zugerbieter» auch heute mit seinen Beiträgen über das Programm ein unverzichtbarer Partner für die Rathus-Schüür..
Der «Zugerbieter» gehört zu meiner regelmässigen Lektüre. Auch wenn ich mich beruflich meist mit der Vergangenheit beschäftige, möchte ich wissen, was in Baar aktuell politisch, kulturell und gesellschaftlich läuft. Wenn ich auf die lange Geschichte der Zeitung zurückschaue, denke ich spontan an Redaktoren wie Werner Dossenbach oder Josef Wyss, welche die Gemeinde Baar und die Verwaltung im 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt haben.
Im «Zugerbieter» hat das kulturelle Leben in der Gemeinde Baar immer Platz. Was mich daher besonders freut, ist, dass seit 32 Jahren auch regelmässig über unsere Galerie berichtet wird. Dank dieser Berichterstattung finden immer wieder Baarerinnen und Baarer den Zugang zur Kunst. Zuletzt am ersten Advents-Kulturkalender im Dezember, den 320 Personen besucht haben. Ein solcher Erfolg wäre ohne den «Zugerbieter» nicht möglich.
Zeitungen gehören zu meinem Morgenritual. Die «Baarer Times» spielt dabei eine ganz wichtige Rolle. Als strukturierte und informative Ortszeitung stellt sie Öffentlichkeit her, stärkt den Zusammenhalt und den Selbstwert der Gemeinde. Da werde ich zum Lokalpatrioten! Als Gemeindeschreiber und auch als Politiker konnte ich mich oft darin äussern. Und schliesslich hat meine Tochter ihre ersten journalistischen Sporen beim «Zugerbieter» abverdient.
Es war im April 2005. Ich schrieb damals für den «Zugerbieter» die «Baarer Ansichten», diesmal aus sehr aktuellem Grund. Unser im Kirchenfenster abgebildeter Jesus hatte nämlich ein polizeilich nachgewiesenes Schussloch in der Herzgegend. Ich forderte im Artikel die Baarer und Baarerinnen auf, ihre möglichen Probleme doch anders zu lösen als mit einem Schuss auf «unseren» Jesus. Es hat genützt. Weitere Schüsse blieben aus.
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Vorfasnacht
Menzingen: Auftakt zur fünften Jahreszeit In den Zuger Gemeinden beginnt das bunte Treiben wieder. Den Anfang zur Fasnachtssaison machen die «Menzikus».
Samstag, 30. Januar An der Möblö-Party in der Ägerihalle in Unterägeri geht ab 20 Uhr ein Zirkus Spektakel vonstatten. Der Eintritt zur Kafistube ab 19 Uhr ist sogar gratis. Der Eintritt zur Party der Gugge Möschtliblöser ist ab 18 Jahren gestattet.
Alina Rütti
Im Klosterdorf wird es am Samstag, 9. Januar, laut: Dann sind nämlich auf dem Vorplatz des Zentrums Schützenmatt ab 19 Uhr die Trompeten und Trommeln von sieben Guggenmusigen zu hören. Die Guggenmusig Menzikus lädt zur Eröffnungsparty und läutet damit die Fasnacht im Dorf ein. In der Halle spielen nebst den Guggen auch die Liveband Feensturm und die Rock-n-RollBand Just-two. In der Kafistube geht es urchiger zu und her. Dort spielen die «Moränenörgeler». Einlass ab 16 Jahren.
www.moeschtlibloeser.ch In der Chollerhalle in Zug ist die Gugge Los Contineros ab 20 Uhr Gastgeber des ContiBalls. Eintritt ab 18 Jahren, ab 30 Jahren ist der Eintritt frei. www.loscontineros.ch In Neuheim findet der Goldkönigball der Fasnachtsgesellschaft in der Turnhalle des Schulhauses statt. Ab 20 Uhr. www.fasnachtneuheim.ch
www.menzikus.ch
Samstag, 9. Januar
Sonntag, 31. Januar
Die Gugge Figorowa lädt zum Figo-Ball im Fabric Club, Dammstrasse 26 in Zug. Ab 20 Uhr kann im Club und im Festzelt zu elf Guggen und DJs gefeiert und getanzt werden. Eintritt ab 18 Jahren. Von 13.30 bis 16.30 Uhr findet zudem die Kinderfasnacht statt.
In Neuheim ist die Fasnacht schon in vollem Gange: Der Startschuss zum grossen Umzug fällt um 14 Uhr. Danach Festbetrieb mit Liveband, Guggen und Schnitzelbanksingen in der Turnhalle, im Chilemattschulhaus und in den Beizen.
www.figorowa.ch
Im Klosterdorf gibt die Guggenmusig Menzikus den Ton an und stellt alljährlich die Eröffnungsparty auf die Beine.
Foto Roger Zbinden («Neue Zuger Zeitung»)
Samstag, 16. Januar
Freitag, 22. Januar
Samstag, 23. Januar
Freitag, 29. Januar
Auch in Cham wird auf dem Gemeindehausplatz der Anfang der Fasnacht gefeiert. An der «Fasieröffnig’16» findet um 19.30 Uhr das Monsterkonzert mit sechs Guggen statt. Im «Holdriozält», in der «Kafihütte» und im «Fiirobigstübli» kann nachher weiter geschunkelt werden. Eintritt frei.
Der Scampi-Ball der Zuger Gugge Descampados findet neu in der Industrie 45 in Zug statt. Mit dem Motto «Teiger, Mönch und Jungfrau» geht der diesjährige Ball in die 21. Runde. Sieben Guggen spielen in der «i 45» auf, und in der Aprés-Skihütte kocht die Stimmung hoch. Eintritt ab 18 Jahren. Türöffnung um 20.30 Uhr.
Im Saal Heinrich von Hünenberg findet in Hünenberg ab 20 Uhr der Hammerball statt. Gastgeber ist die Gugge Quaker, und sie veranstalten ihren Ball unter dem Motto: «Fertig Chliikariert – jetzt gads rund!» Der Eintritt zum Hammerball wird ab 18 Jahren gewährt. Ein gratis Shuttlebus fährt die Fasnächtler nach Zapfenstreich in die umliegenden Gemeinden.
Am Grööbler-Ball der Guggenmusig Oohregrööbler im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz dreht sich alles um Schweizer Marken. Im grossen Saal spielt die Band Tömbler. Die zwölf Guggen spielen auf der Bühne im Saal und im Kafizelt. Zudem finden die Fasnächtler einen Barwagen und eine Shotbar auf dem Gelände. Einlass ab 20.30 Uhr und ab 18 Jahren.
Im Sunnegrund in Steinhausen findet um 20 bis 3 Uhr der Straccer-Ball der Guggemusig Stracciatellos statt.
In Oberägeri findet zeitgleich das Fägerer-Fäscht in der Maienmatt statt. Ab 20 Uhr heisst es dort «Manege frei». Mit Liveband und Ländlermusig. Eintritt ab 16.
Am Mittwoch vor dem Schmutzigen Donnerstag findet im Baarer Gemeindesaal der Crescendosball der der Gugge Crescendos statt. Dieses Mal unter dem Motto «Even Darker. Eintritt ab 18 Jahren, Türöffnung um 20 Uhr.
www.holdriofaeger.ch
www.descampados.ch
www.quaker.ch
www.groebler.ch
www. faegerer.ch
www.crescendos.ch
Freitag, 15. Januar
www.straccer.ch
www.fasnachtneuheim.ch
Mittwoch, 3. Februar
N I C H T V E R PA S S E N ! Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
DO 07.01.16 FR 08.01.16 SA 09.01.16 SO 10.01.16 MO 11.01.16 DI 12.01.16 MI 13.01.16
THE DANISH GIRL empfohlen ab 14J 119 Min. 20:30 Edf U25 20:30 Edf U25 20:30 Edf 20:30 Edf U25 20:30 Edf U25 20:30 Edf U25 20:30 Edf U25 THE REVENANT 16J 157 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Ballett BALLETS RUSSES 14J 105 Min. 20:15 oD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE BIG SHORT 14J 131 Min. 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. LEGEND 16J 131 Min. 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche HEIDI 6J 111 Min. 11:30 CHD ♦
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In Anwesenheit von Erich Langjahr!
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS 9J 136 Min. 17:00 Edf 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. ICH BIN DANN MAL WEG 12J 92 Min. 18:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche AN - VON KIRSCHBLÜTEN 14J 113 Min. 17:45 JAPdf U25 17:45 JAPdf U25 14:30 JAPdf U25 17:45 JAPdf U25 17:45 JAPdf U25 UND ROTEN BOHNEN ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche CAROL 14J 118 Min. 14:30 Edf U25 4. Woche
STAR WARS: empfohlen ab 9J 136 Min. 17:00 D 17:00 D THE FORCE AWAKENS 20:15 D 3D 20:15 D 3D 20:15 D 3D 20:15 D 3D 20:15 Edf 3D 20:15 Edf 3D 20:15 Edf 3D 7. Woche ARLO & SPOT (THE GOOD DINOSAUR) 6J 101 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche HEIDI 6J 111 Min. 14:30 CHD ♦
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Küchenumbau Info-Abend
3J
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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Am Freitag, 8. Januar, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundestrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Wir laden ins Zuger Trauercafé ein. Jeden ersten Freitag im Monat. Infos unter: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
EVENTS AUF DEM STOOS LADIES NIGHT
Am Sonntag, 10. Januar, im Seminar- und Wellnesshotel: Ladies Wellness-Night. Infos unter www.morschach-stoos.ch
NOTFALL
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Fasnacht
Zum 66. Mal viel Spass in Morgarten Die Fasnachtsgesellschaft Morgarten lädt ab Samstag, 16. Januar, unter dem Motto «die Pracht geht weiter» zur 66. Hauptseer Fasnacht. Um 13.15 Uhr startet der grosse Umzug, anschliessend gibt es ein originelles Bühnenspiel beim Denkmal, eine Kinderbescherung und das traditionelle «Usrüere». Zudem gibt es, wie jedes Jahr, Tanz und Stimmung in den Restaurants bis in die Morgenstunden. pd Infos unter: www.hauptseer-fasnacht.ch
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Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar besteht aus 13 aktiven Mitgliedern im Alter von 16 bis 76 Jahren.
Konzert
SANITÄTSDIENST 144
Britische Klänge in Baar Das Akkordeon-Orchester spielt Werke von grossen Komponisten, die von der englischen Hauptstadt beeinflusst wurden. Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar lädt am Sonntag, 10. Januar, um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Baar zu seinem Konzert unter dem Motto «Britische Klänge» ein.
Enkel des Gründers ist heute Dirigent Gespielt werden Werke von Komponisten, welche einen Grossteil ihres Schaffens in der englischen Hauptstadt London verrichteten oder gar ihr Leben in die Kulturmetro-
pole verlegten. So ist es kaum verwunderlich, dass es nebst den grossen Komponisten wie Holst oder Britten noch viel erstaunliche, humorvolle und romantische Musik zu entdecken gibt, deren seelischer Ursprung in England oder gar London liegt. Für ihr Konzert zum Jahresbeginn verlangt das Akkordeon-Orchester keinen
Eintritt, es gibt jedoch eine Kollekte. Das Orchester spielt unter der Leitung von Marc Draeger. Er ist der Enkel des Initiators und Gründers des Orchesters, Dieter Schmitz. Er gründete das Orchester 1937. Heute musizieren 13 aktive Mitglieder im Alter von 16 bis 76 Jahren. Die Mitglieder gehören verschiedenen
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
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Konze rt
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sische Musik Vielfältiges Akkordeon Rus Das internationale Akkorde onfest findet wieder am Sonntag , 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
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fte Versee an die zauberha russischer bindung Schweiz Komponisten mit der e 2015 angeknüpft. Zauberse klassifeiert die Nähe der zum Musik n zum schen russische Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys Tanz, am wird Sonntag, 17. Mai, ensee». das Echo «Schwan e stätterse Vierwald vernehrussischer Klänge zu rsee.org www.zaube Zaubermen sein. So wird bei
wird das e Vielfalt Zum vierten Mal der ein, die kulturell zelebrie- Echo russisch er Klänge zu des Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen vernehm en sein. die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. m vais Haanen das Program ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. rhalle.ch Chollerhalle Zug. www.cholle
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Berufsgruppen an, wie Handwerker, Kaufleute, Hausfrauen, Schüler, Lehrlinge, Unternehmer und Schullehrer. Die erfolgreichen Auftritte umfassen, nebst den Jahreskonzerten, Musizieren in Spitälern und Heimen, Solistenkonzerte mit Orchesterbegleitung sowie Kirchenkonzerte und Gemeinschaftskonzerte mit anderen Vereinen und Orchestern. Die Musikanten haben sogar noch Platz in ihren Reihen und suchen weitere Akkordeonbegeisterte in allen Stimmen. Die Proben finden jeweils am Montag um 19.30 Uhr im Schulhaus Sternmatt 1 in Baar statt. pd
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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
Die Spiele des EVZ Freitag, 8. Januar, 19.45 Uhr: EVZ vs. HC Ambri-Piotta, Bossard-Arena in Zug Samstag, 9. Januar, 19.45 Uhr: HC AmbriPiotta vs. EVZ, Stadio Valascia in Ambri Dienstag, 12. Januar, 19.45 Uhr: EVZ vs. Lausanne HC, Bossard-Arena in Zug
www.aozb.ch
Märli-Musical
Nicht nur für Träumer Das neue Stück von Andrew Bonds MärliMusical-Theater kommt mit einer Zusatzvorstellung nach Unterägeri.
vermögen. «Das Träumen ist sowohl für Kinder wie auch Erwachsene wichtig. Man darf sich und seinen Träumen etwas zutrauen», so Andrew Bond über das Hauptthema in seiner neuen Kreation. pd
Mit «Dornrösli», «De Hans im Schnäggeloch» und «Ladina und d Plunderlampe» hat Andrew Bonds Märli-MusicalTheater in den letzten Jahren mehr als 75 000 Musical-Fans begeistert. In der vierten Spielzeit lädt das Märli-MusicalTheater seine kleinen sowie grossen Zuschauer auf eine Traumreise in die irisch-keltische Welt ein und präsentiert mit «Tom Träumer» ein neues Märli-Musical.
Samstag, 9. Januar, 14 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. Geeignet ab 4 Jahren, Tickets: www.maerlimusicaltheater.ch
Eine Reise ins Anderland lässt Neues entdecken Im neuen Stück geht Tom auf eine Reise in die Welt von Anderland, wo er Traumwesen begegnet. Auf seinem Abenteuer wird Tom klar, weshalb er träumt und was seine Träume
Gratis-Eintritte Für «Tom Träumer» in Unterägeri
Unsere Zeitung verschenkt zweimal vier Tickets für das Märli-Musical «Tom Träumer» am Samstag, 9. Januar, in der Ägerihalle in Unterägeri. Schreiben Sie uns bis Freitag, 8. Januar, 10 Uhr eine E-Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummer an: redaktion@zugerpresse.ch Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. red
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. Januar 2016 · Nr. 1
Donnerstag, 7. Januar, bis Mittwoch, 13. Januar Nicht verpassen
Diverses
Generalversammlung Fasnachtsgesellschaft: Freitag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Unter anderem Neuwahl eines Vorstandsmitglieds.
Neujahrskonzert: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Mit Werken aus Renaissance, Klassik und Romantik gestaltet Organist Jonas Herzog mit Rhenus Brass das Neujahrskonzert. Eintritt frei, Kollekte.
Simon Enzler «Primatsphäre»: Samstag, 20.15 Uhr, Gemeindesaal. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt der Kabarettist Simon Enzler erstmals solo auf. Fröschenzunft Inthronisation: Samstag, ab 19 Uhr, Mehrzwecksaal Rainhalde. Inthronisation der Zunftmeisterin Gaby I. Information Asylunterkunft: Dienstag, 19 Uhr, Gemeindesaal. Öffentliche Informationsveranstaltung zur geplanten Asylunterkunft auf dem Areal Obermüli Süd von Kanton Zug, Gemeinde Baar und Hotz Obermühle AG.
Bibliothek
Papierabfuhr: Samstag, auf der Route 4 (Allenwinden, Talacher). Papier bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Sternsingergottesdienst: Samstag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Mit der Pfadi Baar. Fasnachtseinstimmung der Guggenmusik Crescendos: Samstag, 16.30 Uhr, zwischen dem Restaurant Neumühle und der Migros.
Öffentliche Probe der Guggenmusik Crescendos, anschliessend Apéro. Unihockey-Heimturnier: Samstag, 9 Uhr, Waldmannhalle. Die Junioren D1/D2 des UHC White Indians Inwil-Baar spielen. Sonntag, 9 Uhr, Waldmannhalle. Die Herren des UHC White Indians Inwil-Baar spielen. Jeweils mit Buffetbetrieb. Gäste willkommen. Tauffamiliengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Tauffamilien- und Tauferneuerungsgottesdienst der Erstkommunikanten. Kirchenkonzert: Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche Baar. Das Akkordeon-Or-
chester Zug-Baar lädt die Bevölkerung zum Konzert unter dem Motto «Britische Klänge» ein. Eintritt frei. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Suppenzmittag mit Kuchen, 5 Franken pro Person. Anmeldung bis Montag unter: 041 761 44 32. Frauenverein Arbeitsnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: 041 760 52 51. Öffentlicher SpieleTreff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Gesellschaftsspiele und mehr. Kontakt: 041 761 78 55.
Senioren
«Das 10-MinutenProjekt» von Chiara Gamberale Manchmal geht im Leben alles schief. Kaum hat Chiara ihr Häuschen verlassen, um mit ihrem Mann nach Rom zu ziehen, verlässt er sie für eine andere. Dazu wird ihre Kolumne in einer Wochenzeitung gestrichen. Für Chiara bricht eine Welt zusammen, doch ihre Therapeutin rät ihr zu einem Spiel: Sie solle den Dezember hindurch zehn Minuten täglich etwas Neues wagen. Aber hilft es gegen den Liebeskummer, Pancakes zu backen? Ergibt sich ein neuer Blick aufs Leben, wenn man rückwärts durch die Strassen läuft? Sie ist skeptisch. Doch als sie mit 89 Freunden Weihnachten feiert, erlebt sie eine dicke Überraschung. pd 204 S., Bloomsbury Verlag, 2015 Ausleihbar in einer Woche.
Kind und Jugend
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein und Jassen. Auskunft: 041 544 84 04. Konzert Männerchor: Sonntag, 15 Uhr, Pflegezentrum, Café Soleil. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis
Gschichtli-Stunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren.
14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Leitung: Nick Limacher. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Filmnachmittag «More Than Honey» von Markus Imhoof.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.
Jugendtreff: samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis
Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
(20 bis 20.30 Uhr) im Spiegelsaal. montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Warm-up im Freien.
Fitness Jugendliche Parcours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.
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Martin Pfister Als Zuger Regierungsrat
Peter Hegglin, Ständerat
«... weil er sich für eine gute Bildung, eine starke Wirtschaft und eine faire Politik einsetzt!»
Zuger Senioren-Wanderung: Donnerstag, 7.30 Uhr ab Baar Bahnhof mit Bus Linie 34 nach Talacher, Wanderung via Chuenz–Lüthärtigen–Oberbüeltli–Neubüeltli– Neuhus–Mattenstrasse bis Luegeten, Kaffeehalt in der Luegeten, Zentrum für Pflege und Betreuung, Weiterwandern via Gutsch–Eu–Eustrasse–Kloster entlang des Edlibachs nach Oberedlibach. Ab Talacher Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.
Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Ski-Fit-Training: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Warm-up
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Auskunft unter: 079 762 48 67. Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FCClubhaus Lättich. Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Auskunft unter: 041 761 30 10.
Jetzt werden wieder die Masken hervorgeholt: Am kommenden Samstag inthronisiert die Fröschenzunft Ebel Gaby Berli als Zunftmeisterin.
Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Sternmatt I. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft beim Männersportverein, Jürg Geeser: 076 533 91 12. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle. Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Sternmatt-II-Turnhalle. Eine Stunde Freude, Bewegung und Spiel. Auskunft: 041 760 51 37.
Foto Christian Herbert Hildebrand