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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 111

Mittwoch, 4. Mai 2016

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Grossanlass

Bald rasen die Top-Cracks durchs Dorf Arbach zurück ins Dorf. «Dass die Prologstrecke im urbanen Gebiet stattfinden kann, hat Seltenheitswert», freut sich Gemeindepräsident Andreas Hotz. Bis zu 100 Medienvertreter werden am Anlass erwartet. Diverse Radiostationen und das Schweizer Fernsehen werden darüber berichten – und dabei auch zeigen, wie sich Baar in Szene setzt. Am Sonntag, 12. Juni, steht dann das Rundstrecken-Rennen auf dem Programm. Es führt von der Langgasse über Allenwinden nach Menzingen, Hütten, Hirzel, Sihlbrugg, Kappel und Steinhausen durch Blickensdorf zurück in den Zielbereich. Es werden total 186,7 Kilometer in drei Runden gefahren. Im Vorfeld des Trosses ist jeweils eine Werbekolonne unterwegs, die den Zuschauern kleine Geschenke verteilt. Die Sponsoren sind aber auch auf dem Festgelände präsent, wo fast rund um die Uhr Unterhaltung und Verpflegung geboten werden.

Baar ist startklar für die Austragung der Tour de Suisse 2016. Für den Festbetrieb werden jetzt noch Helfer gesucht. Claudia Schneider Cissé

«Es wird meine letzte Teilnahme an der Tour de Suisse sein», stellt Fabian Cancellara in Aussicht. Der Superstar des Radsports ist vom 10. bis 12. Juni in Baar hautnah zu erleben. Mit Cancellaras Team werden weitere 21 internationale Teams mit je etwa 30 Involvierten anreisen. «Die Teambusse messen teils gigantische 18 auf 3 Meter», weiss Pirmin Andermatt. Der Gemeinderat ist im OKTeam für die Baarer Inszenierung der Tour de Suisse 2016. «Es ist ein Sport-Event mit internationaler Ausstrahlung, das viertgrösste Etappenrennen der Welt», weiss Kathrin Sonderegger. Sie ist bei der Marketingagentur Atworx für die Organisation des Grossanlasses zuständig und optimistisch: «Wir wissen, dass Baar eine festerprobte Gemeinde ist, und kombinieren das jetzt mit Sport – zusammen mit OK-Präsident und Regierungsrat Beat Villiger freuen wir uns auf das Resultat.»

Das Dorf wird zu einer gigantischen Festmeile Die Teambusse werden auf dem Areal der Spinnerei, der Korporation Baar-Dorf und auf der Lättichstrasse stationiert sein. In Beschlag genommen wird aber das ganze Dorf. Denn rund um den Start- und Zielbereich für die Radrennen entsteht im Bereich der Braui ein riesiges Festgelände. «Das Dorf wird den Radsportlern gehören. Und allen, die am kunterbunten Rahmenprogramm teilnehmen wollen», stellt Pir-

Ihre Begeisterung wirkt ansteckend: Gemeinderat Pirmin Andermatt, Projektleiterin Kathrin Sonderegger (Atworx) und Gemeindepräsident Andreas Hotz freuen sich auf die Tour de Suisse und damit verbunden auf das grosse Baarer Foto Claudia Schneider Cissé Volksfest. min Andermatt in Aussicht. Bereits am Freitagabend, 10. Juni, werden sich die Teams und Fahrer im Rahmen einer unterhaltsamen Show dem Publikum präsentieren. «Alle Top-Cracks werden hier sein, sie geben Autogramme, und man kann Selfies mit den Stars

machen», verspricht Kathrin Sonderegger.

Die Rennstrecken führen mitten durch das Dorf Weil gleichzeitig die Fussball-Europameisterschaft eröffnet wird, kann sich das Publikum dann auch das erste

Spiel, Frankreich - Rumänien, im Public Viewing im Festbereich auf dem Braui-Areal anschauen. Am Samstagnachmittag, 11. Juni, starten dann die 176 Radprofis zum Einzelzeitfahren. Die Strecke führt vom Oberdorf über die Marktgasse und Rigistrasse nach Inwil/

Baar am besten grossräumig umfahren «Der gesamte Gemeinderat freut sich riesig auf die Tour de Suisse», schwärmt Andreas Hotz. Obschon die Vorbereitungen extrem aufwendig und kurzfristig sind. Zudem ist der Gemeinderat auf Toleranz und Verständnis der Bevölkerung angewiesen. Denn das Zentrum von Baar wird während der Tour de Suisse zwischen 8 und 18 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt sein. «Wir legen grossen Wert auf die Sicherheit», begründet Pirmin Andermatt diese Massnahme. Unterstützung von der Bevölkerung brauchen die Baarer Akteure aber auch bei der Durchführung des Grossanlasses, siehe blaue Spalte rechts.

Helfer gesucht Das Areal der Brauerei Baar ist während der Tour de Suisse Festgelände. Es zieht sich bis auf die Langgasse hinaus und umfasst das grosse Show-Zelt, das Braui-Zelt sowie Barbetriebe. Der Betrieb des Festgeländes wird von der Einwohnergemeinde organisiert. Dabei ist sie auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. «Es werden während der drei Tage rund 420 Helfereinsätze zu je drei bis vier Stunden benötigt», weiss Gemeindeschreiber Walter Lipp. Um die Arbeit bewältigen zu können, braucht es 250 bis 300 Personen, die mithelfen. Vorkenntnisse braucht es dafür keine. Mitmachen kann man ab 15 Jahren. «Es geht darum, Getränke zu servieren, abzuräumen, am Buffet zu arbeiten und Nachschub an Getränken und Nahrungsmitteln zu holen», erklärt Lipp. Zur Entlöhnung gibt es sieben Franken pro Stunde und ab zwei Arbeitsschichten ein cooles Erinnerungs-T-Shirt dazu. Es können so viele Arbeitseinsätze geleistet werden, wie man mag. Gefragt sind Einzelpersonen wie auch Vereine. Gemeindepräsident Andreas Hotz sagt: «Wir erwarten, dass unsere Vereine uns nicht im Stich lassen. Es ist eine Gelegenheit, der Einwohnergemeinde für die überdurchschnittliche Vereinsunterstützung etwas zurückzugeben.» Hotz und Lipp sind zuversichtlich, dass sich in den kommenden Tagen ausreichend Personen melden, die am «Baarer Spirit in einmaligem Ambiente» mitwirken wollen. Anmeldungen bitte auf www.baar.ch csc

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein

Muslime und Christen pflegen Gespräch Die Fokolar-Bewegung lädt am kommenden Sonntag zu einer Tagung ein. Das Thema: Wege zum Frieden, Wege zur Freundschaft. Claudia Schneider Cissé

Die Fokolar-Bewegung veranstaltet seit 1997 regelmässig interreligiöse Dialogtreffen in verschiedenen Regionen der Schweiz, seit 2007 jährlich im Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein in Baar. «Das Umfeld, in dem der interreligiöse Dialog stattfindet, ist anspruchsvoll geworden», stellt die Vertreterin der FokolarBewegung, Luzia Wehrle, fest. Luzia Wehrle ist langjährige Mitarbeiterin am ökumenischen Rat der Kirchen in Genf mit besonderen Aufgaben im interreligiösen Dialog.

Es braucht vermehrt Mut und Offenheit zum Dialog Nicht nur die Terroranschläge in Paris und Brüssel belasten zunehmend die Beziehungen von Christen und Muslimen. «Viele Menschen verspüren Angst, Skepsis und Verunsicherung», so Wehrle. «Die Tendenz zu Beziehungslosigkeit, zur Abschottung ist gross», stellt auch Pfarrer Markus Moll aus Adliswil fest. Er ist ebenfalls Mitglied des Organisa-

tionsteams der Veranstaltung von kommendem Sonntag und findet: «Umso mehr ist es nötig, sich dieser Situation zu stellen, das Gespräch, den Dialog zu wagen und Beziehungen untereinander aufzunehmen und oder zu vertiefen.» Das Ziel von Extremisten, zunehmend einen Keil zwischen die Religionsgemeinschaften in Europa zu stossen, wird dann

«Viele Menschen verspüren Angst, Skepsis und Verunsicherung.» Luzia Wehrle, Mitorganisatorin der Tagung

erreicht, wenn sich Christen und Muslime aus gegenseitiger Angst voneinander abwenden. Markus Moll nimmt zur Kenntnis, dass mittlerweile jenen, die aktiv den Dialog fördern, teils mit Skepsis begegnet wird. «Der Vorwurf eines leichtgläubigen Dialogs steht im Raum und auch die Befürchtung, dass ein eigentlicher Dialog gar nicht mehr möglich ist.»

Teilnahme an Tagung ist möglich für alle Interessierten Zum Organisationsteam der Tagung gehören auch der ka-

Abdul Jabbar Konbaisy aus Polen (rechts) im Gespräch mit einigen Teilnehmerinnen einer früheren Tagung. tholische Pfarrer Ruedi Beck und der Imam Muhammad Tas, die beide eine langjährige Erfahrung des Dialogs verbindet. Ihre Gemeinschaften treffen sich regelmässig in Basel und engagieren sich unter anderem

gemeinsam für Flüchtlinge. Die Tagung mit dem Titel «Wege zu Frieden und Freundschaft» ist offen für Christen und Muslime, die am Dialog und am Kennenlernen der je anderen Religion interessiert

sind. Für eine türkisch-deutsche Übersetzung wird gesorgt. Für Kinder ist ein eigenes Programm vorbereitet. Es ist ein freiwilliger Unkostenbeitrag für die Teilnahme an der Tagung vorgesehen. Es wird um Anmel-

pd

dung gebeten: 041 766 46 00 oder info@zentrum-eckstein.ch Sonntag, 8. Mai, 9.30 bis 17 Uhr, Bildungsund Begegnungszentrum Eckstein, Langgasse 9. Informationen: www.zentrum-eckstein.ch/ veranstaltungen

Weiterbildung

IMPRESSUM

«Eigene Pressestelle hat Vorteile»

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

Gemeinderat Pirmin Andermatt hat im Rahmen seiner Zertifikatsarbeit die Medienarbeit in der Gemeinde untersucht.

www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!

Foto Paul Pfister

Bravo Werkhof Baar Auf Schnee hätten die meisten von uns wohl verzichten können. Umso mehr lässt der Anblick der Tulpen auf die Rückkehr des Frühlings hoffen. Paul Pfister, der uns das Bild von der Blumenpracht am Kreisel Neugasse geschickt hat, spricht vielen aus dem Herzen, wenn er dem Werkhof dafür dankt. csc

Kürzlich hat der Baarer Sicherheitschef Pirmin Andermatt seine Weiterbildung für Politik (WfP-HSG) an der Universität St. Gallen mit einem Certificate of Advanced Studies abgeschlossen. Wir haben Einblick in seine Zertifikatsarbeit «Analyse der Richtlinien und Verhaltensweisen im Umgang mit den Medien». Andermatts Urteil fällt grundsätzlich positiv aus. «Der von der Gemeinde derzeit verfolgte Ansatz und die Richtlinien scheinen pragmatisch gewählt und für reaktive Medienarbeit ausreichend zu sein. Zumal diejenigen Personen (Gemeinderäte, Gemeindeschreiber und Abteilungsleiter), welche an den jeweiligen Schalthebeln sitzen, auch über das nötige Wissen und über langjährige Erfahrung verfügen», schreibt Andermatt.

Doppelspurigkeiten und Mehrbelastung verringern In Zukunft reiche der Ansatz aber für die Ansprüche einer Wachstumsgemeinde wohl nicht mehr aus, so der Gemeinderat. «Zudem kann es nicht sein, dass der Gemeindeschreiber, welcher hauptsächlich die Aufgaben eines CEO zu erfüllen hat, auch für die Medienarbeit verantwortlich ist. Natürlich ist es wichtig, dass auch weiterhin die einzelnen Gemeinderäte und Abteilungsleiter Stellung zu Fragen und Publikationen nehmen können. Eine professionalisierte Stelle

könnte meines Erachtens Doppelspurigkeiten und ungewollte Mehrbelastungen (physisch und psychisch) bei den Betroffenen verringern», so Andermatt.

Empfehlung eines separaten Kommunikationskonzeptes «Nur ein professioneller Umgang mit den Medien und damit ein gewisses Mass an Grundwissen der möglichen Akteure auf beiden Seiten führt zu einer optimalen, zielorientierten Zusammenarbeit», heisst es in der Zertifikatsarbeit weiter. Aufgrund der getätigten Analysen und unter Einbezug der Erkenntnisse aus dem Unterricht macht Pirmin Andermatt (Bild) einige Empfehlungen: «Der informale Austausch zwischen Medienschaffenden und der öffentlichen Verwaltung sollte wieder eingeführt und institutionalisiert werden. Beim gegenseitigen Kennenlernen können wichtige Punkte und Bedürfnisse geklärt, aber auch Missverständnisse ausgeräumt werden», schreibt er. Zudem sollten die aktuellen Richtlinien überarbeitet und so rasch als möglich den heutigen Umständen angepasst werden. «Die Ausarbeitung eines separaten, alles umfassenden Kommunikationskonzepts sollte dabei das Ziel sein. Somit dürfen auch Checklisten für die einzelnen Verhaltens- und Vorbereitungstätigkeiten nicht fehlen. Ein Arbeitspapier hilft, grundsätzliche Fehler zu vermeiden», so Andermatt. Auch macht sich der Baarer Sicherheitschef in

seiner Zertifikatsarbeit für die Schaffung einer gemeindlichen Pressestelle stark: «Klare Corporate Identity und Corporate Governance fördern die Sicherheit im Umgang mit den Medien bei den Gemeinderäten und Mitgliedern der Verwaltung. Falsche Informationen zum falschen Zeitpunkt publiziert, führen möglicherweise zu höheren Kosten als diejenigen für eine entsprechende Fachstelle. Für Medienschaffende wie auch für die Grösse unserer Verwaltung führt dies zu einer Win-win-Situation.»

Social-Media-Auftritt soll geprüft werden Ein gewisses Mass an Grundwissen im Umgang mit den Medien sei für ihn sehr wichtig, so Andermatt. «Deshalb bin ich klar für eine themenorientierte Aus- und Weiterbildung der für die Weitergabe von Informationen an die Medienschaffenden verantwortlichen Personen. Dazu gehören hauptsächlich die Gemeinderäte, die Abteilungsleiter sowie der Gemeindeschreiber.» Solche Ausbildungen könnten jeweils Thema im Rahmen der alljährlichen Klausurtagung von Gemeinderat und Abteilungsleiter sein. Auch ist Andermatt der Meinung, dass der Einsatz von Social Media Accounts geprüft werden sollte. «Ich bin sicher, dass es gewisse punktuelle Einsatzmöglichkeiten (Veranstaltungskalender, Wahlen und Auftritte, aktuelle Ereignisse) über den normalen Auftritt (Homepage) hinaus gibt und dieser mehr als nur sinnvoll ist. Zudem gewinnt die Gemeindeverwaltung auch einen kompetenteren Auftritt», schreibt Andermatt. Laura Sibold


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

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Bahninfrastruktur

Zukunftsszenario: Züge fahren auf Gleis 4 ein In den kommenden Jahrzehnten könnte der Bahnhof Baar erweitert werden. Auch eine weitere S-Bahn-Haltestelle ist denkbar. Alina Rütti

Das Schienennetz der SBB im Raum Zug hat seine Leistungsgrenze erreicht. Schon eine bescheidene Steigerung des Angebots löst Massnahmen an der Infrastruktur aus. Dies geht aus einer Studie der SBB hervor. Um eine mögliche Entwicklung der Bahninfrastruktur im Horizont von 30 bis 40 Jahren aufzuzeigen, wurde deshalb ein Korridor-Rahmenplan Baar–Zug erarbeitet. «Dieser Rahmenplan ist ein Planungsinstrument. Es zeigt eine Entwicklung aus heutiger Sicht, was in Zukunft gebraucht wird», erklärt Reto Schärli, SBB-Mediensprecher.

nichts definitiv», betont Reto Schärli. Der Rahmenplan stelle vorausschauend sicher, dass heute nicht Flächen verbaut werden, die morgen zur Erweiterung des Bahnangebots benötigt werden. Er erhöht somit nicht nur die Planungssicherheit, sondern verhindert auch Fehlinvestitionen. Der Rahmenplan ist kein Bau- oder Terminprogramm.

Massnahmen stehen auf der Wunschliste des Kantons Beim Kanton Zug begrüsst man die Erkenntnisse aus der Studie. «Wir sind froh, dass die SBB diese Arbeit gemacht haben», sagt Hans-Kaspar Weber,

«Es genügt nicht, nur den Raum zu reservieren – es sollen auch die Anlagen gebaut werden können.»

Rahmenplan ist kein Bau- oder Terminprogramm Laut der Studie werden in rund 30 Jahren ein drittes Gleis zwischen Baar Lindenpark und Bahnhof Baar sowie eine vierte Perronkante im Bahnhof Baar nötig sein. Auch kann eine neue S-Bahn-Station notwendig werden. Mit der Haltestelle Baar Sennweid kann der nördliche Teil von Baar erschlossen werden. «Jedoch ist

Leiter des Amts für öffentlichen Verkehr des Kantons Zug. Der Rahmenplan bestätige, dass die Eintragungen im kantonalen Richtplan richtig seien. Zudem zeige der Rahmenplan auf, dass die SBB den Bedarf abgeklärt haben und den Raum für die notwendigen Gleisan-

Muttertagsaktion

Lebensmittelhilfe

Das ist mit viel Liebe entsanden Auf dem pinkfarbenen Papier steht in Glitzerschrift «Liebe». Dass dieses kleine Plakat mit Liebe gestaltet wurde, sieht man auf den ersten Blick. Dina Tontini aus Baar hat es gestaltet und wünscht ihrem Mami Giuliana zum Muttertag viel Liebe. Will heissen, sie wünscht ihrem Mami, dass sie geliebt wird und man sie gerne hat. Als Dankeschön für ihre Teilnahme bei der Aktion unserer Zeitung haben die beiden einen Gutschein des Gartencenters Hauenstein in Baar erhalten. ar

Dina Tontini aus Baar hat bei unserer pd Aktion mitgemacht.

Hans-Kaspar Weber, Amt für öffentlichen Verkehr, Kanton Zug

Auf der Wunschliste des Kantons steht ein viertes Gleis im Bahnhof Baar. lagen in Baar freihalten wollen. «Dies ist eine wichtige Voraussetzung, dass man diese Anlagen dann auch einmal realisieren kann», so HansKaspar Weber, und er sagt weiter: «Natürlich genügt es nicht, nur den Raum zu reservieren, sondern es sollen ja schlussendlich die Anlagen auch ge-

baut werden können. Daher haben die Zentralschweizer Kantone für unsere Planungsregion ihre Angebotsvorstellungen für den Ausbauschritt 2030 beim Bund eingegeben.» Schlussendlich entscheidet der Bund, welche neue Bahninfrastruktur gebaut wird. Die SBB und die Kantone sind nur Bitt-

Foto Daniel Frischherz

steller. Auf der Wunschliste des Kantons steht denn auch die S-Bahnhaltestelle Sennweid. Die Bedienung ist jedoch abhängig vom Bau des Zimmerberg-Basistunnels 2. Auf den Ausbau des Tunnels pocht der Kanton Zug und hofft, dass er bis 2030 umgesetzt wird. Ein weiterer Punkt

Demnächst

Das Tischlein deckte sich für 234 Menschen Erneut ist die Zahl angestiegen: Im Jahr 2015 konnten über 56 Tonnen Lebensmittel verteilt werden. Dieses Projekt kann als Erfolgsgeschichte betitelt werden, jedoch mit Beigeschmack. Denn, gäbe es keine Wegwerfgesellschaft und keine von Armut betroffenen Menschen, wäre das Ganze hinfällig. Die Rede ist von «Tischlein deck dich», einer Winterthurer NonProfit-Organisation, die seit 1999 Lebensmittelhilfe leistet. So erhalten Armutsbetroffene nicht mehr verkäufliche, aber einwandfreie Lebensmittel für einen symbolischen Franken. «Einerseits engagieren wir uns gegen die sinnlose Lebensmittelvernichtung und andererseits helfen wir den Menschen unbürokratisch und direkt», bringt es Yolanda Fässler auf den Punkt. Sie ist Leiterin des GGZ@Work-Recyclings, welches mit «Tischlein deck dich» zusammenarbeitet.

Firmen spenden, statt die Lebensmittel wegzuschmeissen Seit sechs Jahren wird von der Altgassee 46b eine Logistikplattform (siehe Kasten) betrieben. Die «Tischlein-deckdich»-Abgabestelle besteht schon seit 2003. Seither ist die Anzahl Tonnen Lebensmittel, die in Baar an die Armutsbetroffenen aus dem Kanton Zug verteilt werden, massiv gestiegen. Im Jahr 2011 waren es noch rund 23 Tonnen, im Jahr 2014 über 52 Tonnen, und im vergangenen Jahr waren es

auf der Wunschliste ist der Ausbau der S 2. Diese soll von Zug nach Baar verlängert werden. «Dies bringt den boomenden Einzugsgebieten der Stadtbahn zusätzliche Verbindungen und ermöglicht zum Beispiel direkte Fahrten in die Innenstadt von Zug», erklärt Hans-Kaspar Weber.

über 56 Tonnen. Denn die Firmen aus der Region spenden ihre nicht mehr verkäuflichen Waren, statt diese wegzuschmeissen. «Dass das Thema Food-Waste öffentlich diskutiert wird, zahlt sich auf unsere Aktivitäten aus», erklärt Yolanda Fässler. Jedoch gehe «Tischlein deck dich» auch aktiv auf die Lebensmittelproduzenten

und die Detail- und Grosshändler zu. Durch die Zunahme der Lebensmittelspenden kommen auch mehr Menschen in den Genuss des Angebots. Im vergangenen Jahr konnten sich 234 Personen aus dem Kanton Zug einmal in der Woche die Einkaufstaschen mit Getränken, Obst, Gemüse, Konserven,

Brot, Milch- und Tiefkühlprodukten füllen. Diese Lebensmittelhilfe ersetzt zwar nicht den Wocheneinkauf, entlastet jedoch das knappe Haushaltsbudget der Betroffenen. Für den Bezug der Lebensmittel wird eine Bezugskarte benötigt. Die Sozialfachstellen klären die Bezugsberechtigung ab. Alina Rütti

Artistik und leckeres Frühstücksbuffet

Zum Muttertag bietet der Christliche Treffpunkt Zug für alle Frauen kostenlos ein feines, reichhaltiges Frühstück und ein unterhaltsames Programm: Der Guinnessbuch-Rekordhalter in Artistik, Karsten Feist, unterhält das Publikum mit seinem Komödiantenpartner Klaus Kreischer. Dabei kombinieren die zwei Künstler hochklassige Akrobatik, Clownerei, Situationskomik und Slapstick mit erfrischender Botschaft. Das Programm ist für alle ab vier Jahren geeignet, ein Babyhort für Kinder bis 4 Jahren ist eingerichtet. Für die Begleitung der weiblichen Gäste kostet der Brunch 10 Franken, für Kinder von 3 bis 12 Jahren 5 Franken. ls Sonntag, 8. Mai, ab 10 Uhr, Christlicher Treffpunkt Zug, Zugerstrasse 64a. Platzreservation erbeten bis 4. Mai an: info@ctz.ch

Muttertagsbrunch mit etwas Prosecco

Yolanda Fässler, Leiterin des GGZ@Work-Recyclings (von links) und die Zivildienstleistenden Roger Dober und Lukas Honegger mit einigen Kisten der gespendeten Lebensmittel. Diese werden wochentags täglich im neuen Kühlfahrzeug Foto Alina Rütti zu den Abgabestellen in der Zentralschweiz gefahren.

Plattform Zentralschweiz Von Baar aus werden 16 Orte beliefert Seit 2010 betreibt «Tischlein deck dich» zusammen mit der GGZ@Work die LogistikPlattform Zentralschweiz in Baar. Von dort aus werden die eigene Abgabestelle sowie jene in Aarau, Affoltern am Albis, Altdorf, Emmenbrücke, Einsiedeln, Hoch-

dorf, Luzern, Muri, Sarnen, Seewen, Stans, Sursee, Wädenswil, Willisau und Wohlen beliefert. Im Jahr 2015 konnten 183 Tonnen Lebensmittel in den Geschäften in der Umgebung abgeholt und an die Abgabestellen geliefert werden. Ingesamt konnten 294 Tonnen Lebensmittel verteilt wer-

den. Zudem wurde im vergangenen Jahr ein zweites Kühlfahrzeug in Betrieb genommen und die Kühlkapazität von 16 Quadratmeter auf 46 Quadratmeter fast verdreifacht. Auch wurden zusätzliche 100 Quadratmeter für das Sortieren und Rüsten der Früchte und Gemüse geschaffen. pd

Die Zuwebe verwöhnt am Muttertag wieder Mütter und ihre Familien mit einem grossen Brunch-Buffet. Für Kinder wird betreutes Basteln und Backen angeboten. Der Anlass wird musikalisch von der Zuger Band Next Train Home begleitet. Allen Müttern wird zudem gratis ein Glas Prosecco offeriert, und sie erhalten ein kleines Geschenk der Zuwebe. Erwachsene zahlen am Brunch 35 Franken, 13- bis 16-Jährige 24 Franken und 4- bis 12-Jährige 13 Franken. ls Sonntag, 8. Mai, 10 bis 14 Uhr, Restaurant Incontro, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31. Reservationen bis 5. Mai an: zuwebe@zuwebe.ch


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Auslandshilfe

Mehr Lebensperspektiven trotz HIV-Virus se persönliche Engagement in diesem Teil der Erde, für das sich ihr Vater eigens frühpensionieren liess, sei unter anderem ein Vortrag in Südafrika

Seit März 2004 kümmert sich die von Ruedi Lüthy ins Leben gerufene Newlands Clinic um aidskranke Menschen.

«Weltweit sind 34 Millionen Menschen mit HIV infiziert, davon leben zwei Drittel im südlichen Afrika.»

Marcus Weiss

Der bekannte Aids-Spezialist Ruedi Lüthy hat als einer der Vorreiter in der Erforschung der heimtückischen Krankheit wesentlichen Anteil an den Fortschritten, die inzwischen auf diesem Gebiet erreicht wurden. Vor zwölf Jahren hat der verdiente Mediziner in Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, eine Klinik für die Behandlung von Aids-betroffenen Menschen eröffnet.

Frühpensionierung, um im südlichen Afrika zu helfen Die Newlands Clinic bietet kostenlose ambulante Behandlungen an und gibt jenen Hoffnung, die sonst keine medizinische Hilfe erhalten würden. Betrieben wird das Spital von der Stiftung Swiss Aids Care International, hinter der ebenfalls Ruedi Lüthy steht. Unsere Zeitung hat Sabine Lüthy, Tochter des Gründers und Geschäftsleiterin, zum

Sabine Lüthy, Geschäftsleiterin Swiss Aids Care International

Für Sabine Lüthy ist die Hilfsorganisation eine Herzensangelegenheit. Gespräch getroffen. «Mein Vater hat im Jahr 2003 Simbabwe als Standort seines Klinikprojekts gewählt, weil es eines der meistbetroffenen Länder ist und bis anhin praktisch null

pd

unternommen worden war, um den oft in bitterer Armut lebenden Erkrankten medizinischen Beistand zukommen zu lassen», erklärt Sabine Lüthy. Ausschlaggebend für das gros-

gewesen, an dem ein Richter in sehr eindringlichen Worten davor warnte, dass im südlichen Afrika bald Millionen von Männern, Frauen und Kindern an Aids sterben würden, wenn nicht schnell etwas geschehe. Ruedi Lüthy, der die Menschen liebt, entschied, seinen Beitrag leisten zu wollen, um das Schlimmste abzuwenden. Und so setzte er das Klinikprojekt allen Widerständen zum Trotz durch. «Man muss wissen, dass in Simbabwe das

Stigma Aids sehr stark ist, dass Betroffene also nicht nur an der Krankheit selbst leiden, sondern auch am gesellschaftlichen Ausschluss», führt Sabine Lüthy aus. Deshalb integriere man die Partner und Angehörigen der Patienten so gut wie möglich in die Behandlung, um diesem Stigma entgegenzuwirken. «Dies ist zentral, denn wenn jemand von seinem Umfeld wieder angenommen wird und dadurch seelisch aufblüht, ist dies sowohl die beste Voraussetzung für den Erfolg der medizinischen Behandlung als auch für eine neue Perspektive im Leben», betont die Geschäftsleiterin.

Hilfsorganisation ist ein «Familienunternehmen» Da durch den Fortschritt bei den Medikamenten hierzulande zunehmend der Eindruck entstehe, Aids sei behandelbar und dadurch nicht mehr so gefährlich, rede man nicht mehr so viel über das Thema, obwohl die Situation dramatischer sei denn je: «Weltweit sind 34 Millionen Personen mit HIV infiziert, davon zwei Drittel im südlichen Afrika, täglich sterben 3000 Menschen an der

Krankheit», kommentiert Lüthy die erschreckenden Zahlen. Sabine Lüthy besucht die Newlands Clinic drei bis viermal jährlich, um immer über die aktuelle Situation im Bilde zu sein. «Wegen eines Reitunfalls habe ich nun einige Monate nicht persönlich vorbeischauen können, das war richtig schmerzhaft für mich, denn ich bin sehr verbunden mit dem Team und den Patienten», sagt sie mit sichtlicher Emotion. Das Werk ihres Vaters, das hochprofessionell geführt wird, und mit dem auch sämtliche Familienmitglieder verbunden sind, wird für alle Beteiligten niemals Routine werden.

Die Serie Sporadisch stellen wir Organisationen vor, die im Rahmen der Inlands- und Auslandshilfe der Gemeinde Baar unterstützt werden. Selber spenden für Swiss Aids Care International kann man auf das Konto: PC 87-700710-6. Weitere Informationen: www.swissaidscare.ch red

Zirkus

Dem Raubtier in die Augen sehen und über Clowns lachen können An der Show des Zirkus Olympia Go sind nebst Artisten der Spitzenklasse auch Löwen zu sehen. Der Zirkus Olympia Go ist dieses Jahr mit seinem neuen Programm «Apollon» vom Donnerstag, 12. Mai, bis am Montag, 16. Mai, auf dem Parkplatz hinter der Waldmannhalle zu sehen. Das Highlight der Show ist dabei der Auftritt von Dominik Gasser junior, dem Gentleman im Raubtierkäfig. Seit seinem 17. Lebensjahr arbeitet Gasser Junior mit seinen Tieren in der Manege. Dafür hat er bereits internationale Auszeichnungen erhalten und war mit seinen Löwen in aller Welt auf Tournee. Gasser Junior

stellt dem Publikum den Löwen Kalif und seine vier Löwendamen Tara, Clarence, Pepsi und Cola in einer persönlichen Nummer vor. Neben den Raubkatzen zeigen auch andere Haustiere, dass sie Stars auf vier Pfoten sind: Das Duo Krachinov aus Russland zeigt eine fröhliche Katzenrevue. Aussergewöhnlich ist auch Miss Svetlana, die ihre Schar munterer Frettchen vorstellt.

Entertainer will mit Liedern das Publikum erfreuen Roman Peters ist als aus Radio und Fernsehen bekannter Entertainer und Sänger vor Ort. Mit seinen Liedern will er das Publikum erfreuen, dies auch noch nach dem Zirkusprogramm an der Bar im ApéroZelt. Die «Gasser’s Sky Girls»

schweben unter dem Zirkushimmel an seidenen Tüchern und asiatischen Ringen. Die «Magic Women» hantieren mit Feuer und das ukrainische Clownpaar Max und Olga will das Publikum zum Lachen verführen. Dann ist da noch die elegante Jongleuse Chantal von Tayn. Sie jongliert in allen Lagen und Variationen, selbst mit den Füssen. Die Frage: Wie gelenkig ein Mensch sein kann, soll Denis, der Gummi-Gentleman, vorzeigen. Die grazilen Artistinnen Namuun und Anujin aus UlanBator werden als Schlangenfrauen und mit weiteren Künsten faszinieren. Miss Susanna zeigt, wie schnell man mit den Füssen Dinge bewegen kann. Zhanna, die Prinzessin der Lüfte aus Odessa, soll atemberau-

bende Spannung mit ihrer Leistung am Schwungtrapez hoch unter der Zirkuskuppel bringen. Ausserdem will Andreas Martines mit seinen Ba-

lancen dem Publikum beweisen, wie fantasievoll diese aussehen können. Dann ist da noch Hausclown Michi, der die Gäste im Foyer begrüsst und in

der Pause Erinnerungsfotos mit dem Publikum schiesst. Kurz gesagt, das Programm enthält von allem ein bisschen, was zu einem Zirkus dazugehört. pd

Gratis-Tickets Unsere Zeitung verschenkt fünf Mal zwei Tickets für die Apollon-Show des Circus Olympia Go am Freitag, 13. Mai, wahlweise um 14.30 oder 20 Uhr. Wer an zwei Tickets interessiert ist, kann eine E-Mail mit Namen, Adresse und dem Stichwort «Apollon» schicken an: redaktion@zugerbieter.ch Einsendeschluss ist Freitag, 6. Mai. Wir wünschen viel Glück bei der Teilnahme. red Das Clownpaar Max und Olga will das Publikum zum Lachen bringen.

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Zum Gedenken

In tiefer Trauer aber in liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Papi, Grosspapi und Onkel

Vigieli Cavegn-Weber 1. März 1926 bis 1. Mai 2016

Nach kurzer Krankheit, doch unerwartet schnell ist er von uns gegangen. Lieber Vigieli, wir werden immer in Liebe an Dich zurückdenken. Sylvia Cavegn-Weber, Zug Alex und Rita Cavegn-Huber mit Anina und Andrin, Ebikon Silvia Cavegn Troxler und Daniel Troxler mit Nicolin und Romana, Meggen Claudia Cavegn mit Céline, Cédric und Kentia, Hünenberg Traueradresse: Sylvia Cavegn-Weber, Hertizentrum 5, 6300 Zug Abdankungsfeier: Freitag, 6. Mai 2016, 10.30 Uhr, St. Johanneskirche in Zug Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Im Sinne des Verstorbenen berücksichtige man Pro Senectute Kanton Zug, PC-Konto 60-3327-6. Gilt als Leidzirkular.

Todesfall Baar 23. April Alice Zweifel-Büttel, geboren am 10. Februar 1944, wohnhaft gewesen an Büelmattweg 2D. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4. Mai, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.


Aus dem Rathaus

AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Grundeigentümer Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b, vertreten durch Patrick Tavoli, Rebhalde 7, 6340 Baar. Neues Farbkonzept bei den Gebäuden Assek. Nrn. 1764a, 1765a, 1847a und 1808a auf GS Nrn. 2585, 891, 2587 und 2588, Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 4.5.2016 Montag 9.5.2016 Dienstag 17.5.2016 Mittwoch 18.5.2016

Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Verglasung im Eingangsbereich des Gebäudes W als Projektänderung auf GS Nr. 892, Grienbachstrasse. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Yusuf Savmaz, Albisblick 5, 6319 Allenwinden, Beschattungskonstruktion beim Gebäude Assek. Nr. 2278a sowie neue Böschungsmauern auf GS Nr. 3332, Albisblick 5. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016 SRX Blasenberg AG, Blasenbergstrasse 19, 6300 Zug, Projektverfasser Penzenstadler Architektur, Haldenstrasse 5, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 953a, 953b, 953c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016. Susanne Danninger, Rütiweid 5, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1104a sowie Neubau, Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 3486, Rütiweid 3 und 5. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. KiTa nano GmbH, Schutzengelstrasse 25, 6340 Baar, Umnutzung Wohnen in Kindertagesstätte im Gebäude Assek. Nr. 728c auf GS Nr. 588, Neugasse 52. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Löschzug Dorf Sanität Pionier Gruppe 2 Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Chorkonzert «Un poquito cantas» Unter diesem Motto konzertieren die Grundschulklassen Singen und Musizieren, die Kinderchöre Cantarino & Cantabello Allenwinden und der Jugendchor Baar (über 140 Mitwirkende). Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.00 Uhr Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 9. Mai 2016 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, oder ab 18.00 Uhr an der Abendkasse.

BauZug AG, Meinrad Weiss, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, Anbau Carport, Innere Umbauarbeiten, Fenstervergrösserung im EG und Fassadensanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1518a auf GS Nr. 1913, Chlingenstrasse 12. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016. Raphaela und Domenico Lojacono, Früeberg 1, 6340 Baar, Wintergarten im Attikageschoss des Gebäudes Assek. Nr. 3153a auf GS Nr. 4092, Früeberg 1. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Stefan und Arlette Müller, Jöchlerweg 1, 6340 Baar, Projektverfasser Hans Nussbaumer AG, Schwandstrasse 15, 6315 Alosen. Fassaden- und Fenstersanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1020a auf GS Nr. 1653, Jöchlerweg 1. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Mobile Spielanimation Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Öffnungszeiten über Auffahrt Die Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 4. Mai 2016, 16.00 Uhr, bis Sonntag, 8. Mai 2016, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen in drei verschiedenen Quartieren: Jeweils samstags, 15.00 bis 17.00 Uhr Spielplatz Chriesimatt Spielplatz Bahnmatt Spielplatz in Inwil

7./14./21./28. Mai 2016 18. und 25. Juni 2016 3. /10./17./24. September 2016

Alle Kinder ab 8 Jahren (jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen, neue Kinder im Quartier kennenzulernen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 4. Mai 2016, um 17.00 Uhr. Am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2016, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 7. Mai 2016, geschlossen. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch In der attraktiven, innovativen Gemeinde Baar herrscht nach wie vor eine rege Planungs- und Bautätigkeit. Daraus ergeben sich viele interessante Bauvorhaben, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen für diese anspruchsvolle Aufgabe ab 1. August 2016 eine/einen

Sachbearbeiter/in Bauberatung / Baupolizei

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Klangmeditation «Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila) Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken?

Arbeitspensum 80% bis 100% Ihre wichtigsten Aufgaben – Bearbeitung von Baugesuchen und Baubewilligungen – Stellvertretung des Leiters Bauberatung / Baupolizei – Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat für Baugesuche und Bauanfragen – Nachführen von Gesuchsdaten und Statistiken mittels EDV (GemDat) Ihr Profil – Fachausweis als Hochbauzeichner oder Diplom als Architekt FH bzw. HTL – Vorzugsweise Erfahrung bei der Anwendung von Bauvorschriften – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität, Belastbarkeit – Kundenfreundliches Auftreten – Gute EDV-Anwenderkenntnisse Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Sind Sie interessiert? Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis spätestens 31. Mai 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Ueli Rüesch, Leiter Bauberatung / Baupolizei, T 041 769 04 40, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende: Zeit: Kosten: Ort: Leitung und Auskunft: Anmeldung:

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Dienstag, 10./17./24./31. Mai und 7./21. Juni 2016 18.45 bis 19.45 Uhr Fr. 150.– Aula Schulhaus Marktgasse Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemen Kleidern und nehmen Sie eine Decke/ein Tuch mit. Manuela Frescura, Uster Telefon 043 305 99 83 / 076 404 24 95 www.manuelafrescura.ch Bis 6. Mai 2016 telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch

Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 11. Mai 2016, findet am Vormittag die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Videoüberwachung – Stellungnahme Der Gemeinderat hält in seiner Stellungnahme zur Vollziehungsverordnung zum Videoüberwachungsgesetz an die Sicherheitsdirektion des Kantons Zug fest, dass die neue Verordnung zweckmässig und, wie bereits das seit September 2014 geltende Videoüberwachungsgesetz, praxistauglich ist. Die Möglichkeit der Mitwirkung der Gemeinden bei der Ausarbeitung von Gesetz und Verordnung hat aus der Sicht des Gemeinderates wesentlich zum guten Resultat beigetragen. Leitfaden Gefahrenprävention und Verantwortlichkeiten auf Wanderwegen Die Baudirektion lädt die Gemeinden ein, zum Entwurf des oben erwähnten Leitfadens bis Mitte Mai 2016 Stellung zu nehmen. Der Leitfaden wurde vom Bundesamt für Strassen ASTRA und den Schweizer Wanderwegen entworfen. Dieser soll durch den Kanton, die Gemeinden und Fachorganisationen auf seine Vollständigkeit und Anwendbarkeit hin überprüft werden. In Baar vor 50 Jahren Dem Heimatbuch von 1966 kann entnommen werden, dass unter der initiativen Leitung von Alt-Lehrer Josef Knobel sich rund 450 Radiowanderer aus der ganzen Schweiz an den Schönheiten unserer Baarer Heimat erfreut haben. Baubewilligungen Swiss Property XII AG, Neuhofstrasse 5a, Baar: Fahrradunterstand auf GS Nr. 2918, Neuhofstrasse 5a Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, Baar, vertreten durch Ewald Gut, Mühlegasse 12f, Baar: Balkonanbau beim Gebäude Assek. Nr. 661c auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12f, Koordinaten 682 518 / 228 257, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen Maria-Pia Kuhn, Steinhauserstrasse 3, Baar: Umbauten im Dachgeschoss vom Gebäude Assek. Nr. 1407a auf GS Nr. 1838, Steinhauserstrasse 3 www.baar.ch / T 041 769 01 11 4. Mai 2016 Li/sb


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Fussball

Orientierungslauf

Den Frühling sportlich begrüssen Bereits zum 46. Mal können sich Einsteiger, Familien und Könner im Orientierungslauf messen.

rungslauf (OL). Die OLV Zug hat Bahnen vorbereitet für Einsteiger, Familien wie auch für ambitionierte Läufer. Grundlage ist eine OL-Karte im Massstab 1:4000.

Die Orientierungslauf-Vereinigung Zug (OLV Zug) ist einer der grössten Orientierungslaufvereine der Schweiz. Nun organisiert die Vereinigung bereits zum 46. Mal den Zuger Frühlings-Orientie-

Freie Startreihenfolge von 9.30 bis 12.30 Uhr Anmelden kann man sich erst am Lauftag von 9 bis 12 Uhr im Wettkampfzentrum, gestartet wird anschliessend von 9.30 bis 12.30 Uhr in freier

Reihenfolge. Als Startgeld bezahlen Personen mit Jahrgang 1995 und älter 18 Franken, jene mit Jahrgang 1996 bis 1999 12 Franken und Personen mit Jahrgang 2000 und jünger 8 Franken. Eine Festwirtschaft ist eingerichtet. pd Pfingstmontag, 16. Mai, Anmeldung von 9 bis 12 Uhr, Treffpunkt bei der Waldmannhalle. Weitere Infos: 041 761 74 70 oder unter www.olv-zug. ch/index.php/fruehlingsol16

FC Baar empfängt den Tabellenführer Die Lättich-Elf hatte sich das Spiel gegen den direkten Konkurrenten um den zweiten Tabellenplatz, den FC Sins, anders vorgestellt. Martin Pulver

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Anstatt des erhofften Sieges mussten die Baarer eine bittere 1:2-Niederlage hinnehmen. Und das noch vor heimischem Publikum. Daraus resultierte dann ein 4-Punkte-Rückstand auf die Sinser. Am letzten Wochenende konnte der FC Sins seinen Lauf fortsetzen und in einem Heimspiel gegen die Chamer einen knappen 2:1Sieg verbuchen. Die Baarer mussten hingegen bereits auf dem Weg nach Muotathal wieder umdrehen, da das Spiel wegen unbespielbaren Terrains kurzfristig abgesagt wurde. So stehen die LättichKicker mit einem Spiel weniger nun mit einem 7-PunkteRückstand auf den für das Erreichen der Aufstiegsspiele so wichtigen zweiten Tabellenplatz da. Nun dürfen die Baarer an diesem Samstag um 18 Uhr mit dem FC Altdorf den mit 5 Punkten Vorsprung klaren Tabellenführer auf dem Lät-

tich empfangen. Will die Lättich-Elf ihre Chance auf das Erreichen der Aufstiegsspiele noch erhalten, ist ein Sieg gegen die Altdorfer Pflicht.

Lättich-Mannen noch fünf Meisterschaftsspiele an. Da kann noch einiges geschehen.

Frauen 1 befinden sich in bestechender Form Die Baarer Frauen konnten ihren tollen Lauf weiter fortsetzen und mit einem 3:2-Sieg gegen den FC Walperswil ihre Tabellenführung aufrechterhalten. An diesem Sonntag gilt es für die Baarer Amazonen ernst. Sie spielen auswärts gegen ihre direkte Verfolgerin um die Tabellenführung, den FC Aïre-le-Lignon. Können die Baarerinnen auch diese Partie für sich entscheiden, weisen sie zumindest 5 Punkte Vorsprung auf. Dann wird es für ihre direkten Konkurrentinnen schwierig, sie noch von der Tabellenführung zu verdrängen und den Aufstieg in die Nationalliga B zu verhindern. Doch die Lättich-Ladys haben in den letzten vier Meisterschaftsspielen noch ein hartes Programm vor sich. Sie müssen unter anderem auswärts gegen das jetzt drittplatzierte Frauenteam des FC Luzern antreten. Doch die Ausgangslage könnte für die Baarer Frauen kaum besser sein.

Ein Sieg wird jedoch alles andere als einfach Die Urner haben in der Rückrunde noch keinen Punkt abgeben müssen, während die Baarer Truppe nach drei Siegen zu Beginn nicht mehr richtig zu überzeugen vermag. Irgendwie ist Sand ins Getriebe gekommen. Es fehlen die überraschenden Momente, und man wird das Gefühl nicht los, dass es die Baarer in Drucksituationen manchmal mit der Angst zu tun kriegen und das Selbstvertrauen und die Spielfreude plötzlich vermissen lassen. Dabei haben die Baarer eigentlich nichts mehr zu verlieren und können alles auf eine Karte setzen. Das Trainerteam Widmer/Kolenda wird den Baarer Kickern den nötigen Spirit einhauchen und ihnen wohl klar machen müssen, dass sie mit wehenden Fahnen, selbstbewusst, angriffig und mit bestechendem Fussball auftreten müssen. Wenn es dann nicht reicht, hat man wenigstens nichts unversucht gelassen. Bis zum Tag der Abrechnung stehen für die

Heimspiel: Herren I, FC Baar - FC Altdorf, Samstag, 7. Mai, 18 Uhr, Lättich.

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Strecke Zug-Oberwil–Goldau Montag, 9. Mai, bis Freitag, 13. Mai 2016 Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld Lindenstrasse 15 6472 Erstfeld xi038@sbb.ch

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Samstag, 7. Mai 2016, 20.00 Uhr, 4. Liga Aufstiegsspiel: FC Baar II - FC Rothenburg I Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

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KANTON

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

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Jugendliche

Eine Flasche Wodka am Wochenende Immer weniger der 11bis 15-jährigen Zuger konsumieren Alkohol. Dennoch trinken die Zuger Jugendlichen mehr als der Schweizer Durchschnitt. Nadine Schrick

Der Anteil der 15-jährigen Jungen, die wöchentlich Alkohol konsumieren, hat sich seit 2006 von knapp 32 Prozent auf rund 17 Prozent fast halbiert. Es gibt 2014 jedoch signifikant mehr wöchentlich konsumierende Jungen im Kanton Zug. Wo der Schweizer Durchschnitt bei zehn Prozent liegt, sind es in Zug rund 17 Prozent der Jugendlichen, die wöchentlich zur Flasche greifen. Isabelle Egger Tresch, Beauftragte für Gesundheitsförderung des Kantons Zug, hat eine mögliche Erklärung.

Starker Rückgang des Bierkonsums zu verzeichnen «Eine faktenmässig erhärtete Begründung, weshalb Zug so hohe Zahlen aufweist, gibt es nicht. Es existiert in der Schweiz jedoch ein städtisch-ländliches, wirtschaftliches und soziokulturelles Spannungsfeld, daher

kommen auch regionale beziehungsweise kantonale Unterschiede», so Egger Tresch. Unter den konsumierenden Zuger Jugendlichen sind auch Daniel*, Kantonsschüler aus Steinhausen, Luca*, Lehrling aus Zug, und Gymnasiastin Julia*. Alle sind 15 Jahre alt und konsumieren regelmässig Alkohol. «Ich trinke etwa zweimal pro Woche. Jedoch nur an den Wochenenden», erzählt Daniel. «Meist treffe ich mich mit meinen Freunden draussen oder bei jemandem zu Hause. Dort kommt es meistens zum ‹Eintrinken›, bevor wir dann wei-

«Ein Problem stellt der Bezug von Alkohol durch Minderjährige dar.» Isabelle Egger Tresch, Gesundheitsförderung Zug terziehen», verrät Lehrling Luca. Auch Julia gönnt sich regelmässig den ein oder anderen Drink: «Ich trinke etwa fünfbis siebenmal pro Monat. Jedoch ist die Menge unter-

Prävention gegen frühen Alkoholkonsum Die Auseinandersetzung mit dem Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum wird in der Schule im Rahmen von Projekten wie «Freelance» gefördert. Der erfreuliche Rückgang der regelmässig Alkohol konsumierenden Jugendlichen hängt mit den laufenden Massnahmen des kantonalen Alkohol-Aktionsplans zusammen. «Ein Problem stellt der Bezug von Alkohol durch Minderjährige dar», so Isa belle Egger Tresch, Beauftragte für Gesundheitsförderung des Kantons Zug. Kantonale Prä-

ventionsprogramme, insbesondere im Bereich Jugendschutz, müssen weitergeführt werden. Jugendschutzschulungen im Gastronomiebereich und im Detailhandel stehen an oberster Stelle. Zudem erhalten Veranstalter von Festen Materialien wie Hinweisschilder mit Jugendschutzbestimmungen für die Platzierung am Verkaufsort sowie Kontrollbänder. Der Bedarf an Wissensvermittlung zum Thema wird bereits weitgehend abgedeckt. nad/pd

Sie decken sich ein für eine gute Party und mehr Spass, obwohl sie eigentlich zu jung sind, um legal Alkohol kaufen zu können. Jugendschutzschulungen im Foto: Werner Schelbert (Neue Zuger Zeitung) Gastronomiebereich und im Detailhandel sind deshalb nach wie vor notwendig. schiedlich. Ich war erst zweimal richtig betrunken.» Mit 15 ist Alkohol generell ein Tabu. Bier sei gemäss der Studie aber nach wie vor der kantonale und schweizweite Favorit. Dennoch lässt sich ein starker Rückgang des Bierkonsums verzeichnen. Verglichen mit dem Schweizer Durchschnitt gibt es aber in Zug fast doppelt so viele 15-jährige männliche Bierkonsumenten. Bei den gleichaltrigen Mädchen gehören vor allem Likör und Spirituosen zu den alkoholischen Lieblingsgetränken. «Wenn ich mit Freundinnen in eine Bar gehe, trinke ich meist Weisswein. An ‹Homepartys› trinken aber fast alle nur harten Alkohol», erzählt Julia. Der offenbar beliebte Hopfensaft ist jedoch bei den Freunden von Luca kaum ein Thema. Sie greifen lieber gleich zu härterem Alkohol. «Wenn wir trinken, dann kaufen wir meist ein paar Flaschen Wodka.» Auch die Cli-

que von Daniel zieht es zum russischen Nationalgetränk. «Aufs ganze Wochenende gerechnet trinke ich vielleicht eine Flasche Wodka.»

Alkohol für mehr Spass in der Gesellschaft Doch wie ist es für die beiden 15-Jährigen möglich, an solch harten Alkohol zu kommen, wo sie nicht mal befugt sind, legal ein Bier zu kaufen? Über ein Drittel der 15-Jährigen beschafft sich den Alkohol durch Bekannte. Im Kanton Zug kauften sich zudem immerhin über zehn Prozent den Alkohol selber oder erhielten ihn durch Bekannte. Dies ist auch bei Daniel und Luca so. «Wir fragen oft ältere Freunde oder Bekannte, die uns die Flaschen besorgen», berichten der Kantischüler und der Zuger Lehrling. Beide geben ausserdem an, etwa fünf- bis achtmal im Monat betrunken zu sein. Doch weshalb greifen die jungen

Menschen in diesem Alter zur Flasche? «Die meisten Jugendlichen gaben an, dass sie vor allem Alkohol trinken, weil es ‹einfach Spass macht› und ‹um eine Party besser geniessen zu können», weiss Isabelle Egger Tresch. «Auch zur Problembewältigung wird getrunken. 18 Prozent der 15-jährigen Jungen und 27 Prozent der gleichaltrigen Mädchen haben angekreuzt, dass ihr Konsummotiv darin bestand, eigene Probleme zu vergessen.» Bei Luca und Daniel steht vor allem der Spass an oberster Stelle. «Man hat es lustiger miteinander», so die beiden. Kollegin Julia ergänzt: «Man fängt an zu trinken, weil es alle tun. Mit der Zeit gefällt einem das Gefühl, betrunken zu sein, und man bekommt das Bedürfnis danach.» Der wöchentliche Alkoholkonsum scheint aber nicht bei beiden Geschlechtern gleich zu sein. Bei den Jungen lag der Anteil bei 16.7 Prozent und bei den

gleichaltrigen Mädchen lediglich bei 7.3 Prozent. Daniel verrät: «Ich kenne einige Mädchen, die beim Trinken gut mithalten können. Aber ich denke schon, dass Jungs in unserem Alter mehr konsumieren. Wenn Mädchen aber dabei sind, trinken sie genauso mit.» Luca ergänzt: «Ich glaube, dass Jungs einfach früher zu trinken beginnen.»

Sie sind sich der Schädlichkeit bewusst So cool die Jungs über das Thema reden; dass Jugendliche bereits früh zu trinken beginnen, lässt die zwei Festbrüder doch nicht kalt. «Es ist tragisch zu sehen, wenn man bereits 13-Jährige mit hartem Alkohol sieht», gibt Daniel zu. «Uns ist bewusst, dass Alkohol in unserem Alter schädlich ist. Dennoch steht bei uns der Spass im Vordergrund», lächelt Luca. * Namen der Redaktion bekannt.

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HEV Zugerland

HEV Zugerland aktuell

Zugerland

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch

Dienstag, 10. Mai 2016

Generalversammlung des HEV Zugerland Bei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri steht eine hochinteressante Podiumsdiskussion auf dem Programm. Ständerat Joachim Eder und Nationalrat Bruno Pezzatti berichten über parlamentarische Mühlen im Immobilienbereich. Alain B. Fuchs Präsident HEV Zugerland An der Podiumsdiskussion werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ständerats und des Nationalrats erläutert und die in beiden Kammern in Behandlung stehenden Geschäfte mit Einfluss auf den Immobilienbereich angesprochen. Ständerat Joachim Eder, was sind Ihre Gedanken dazu? Die Unzufriedenheit über

Nationalrat Bruno Pezzatti.

Ständerat Joachim Eder.

die Wohneigentumsbesteuerung via Eigenmietwert ist nach wie vor gross. Hier gilt es endlich eine Lösung zu finden. Ungerecht finde ich auch, dass die abzugsfähigen Passivschuldzinsen seit Jahren sehr tief sind, der Eigenmietwert aber immer noch gleich

hoch ist. Damit verdient der Staat mit den Hauseigentümern jährlich Millionen von Franken. An der HEV-GV vom 10. 5. 2016 erfahren Sie auch etwas über meinen Vorstoss betreffend Auswirkungen der Abschaltung analoger Telefonanschlüsse.

Nationalrat Bruno Pezzatti, was sind Ihre Gedanken dazu? Weg mit der Besteuerung des Eigenmietwerts! Der Nationalrat hat diesem Anliegen Rechnung getragen, indem er eine entsprechende Motion des HEV-Präsidenten am 25. September 2014 genehmigte. Mit ihr wird der Bundesrat beauftragt, die Rechtsgrundlagen so anzupassen, dass alle Eigentümer von selbst genutztem Wohneigentum (und nicht nur Pensionäre wie bei der vom Volk abgelehnten Vorlage im 2012) das Wahlrecht haben, sich dafür zu entscheiden, dass der Eigengebrauch des Wohneigentums nicht der Eigentumssteuer unterliegt. Schön wäre es, wenn sich der Ständerat ebenfalls für die Motion und damit für die längst fällige steuerliche Entlastung der Wohneigentümer entscheiden würden. Die Moderation der Veranstaltung haben die beiden HEV-Vorstandsmitglieder Pirmin Andermatt und Beat Unternährer inne.

Der Anlass Die 6. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet neben der Podiumsdiskussion zum Thema «Die parlamentarischen Mühlen» im Immobilienbereich folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 12. Mai 2015, Jahresbericht 2015, Jahresrechnung 2015, Demissionen und Wahlen, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Nach der Podiumsdiskussion wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

✁ Antwort-Talon HEV Zugerland

Zugerland

Ich möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:

Ich besitze: ❒

in- oder Zweifamilienhaus oder E Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

rei- oder Mehrfamilienhaus, GeschäftsD haus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

Vorname/Name Adresse/PLZ/Ort Telefon

Geburtstag

E-Mail Talon einsenden an:

HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80

Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

www.hev-zugerland.ch

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. Mai 2016 ¡ Nr. 18

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Galerie Billing Bild

Bibliothek

Was bleibt Ăźbrig ohne die Texte?

ÂŤAls Hemingway mich liebteÂť von Naomi Wood

An den weissen Wänden der Galerie sind silberne Zeitungsseiten angebracht, auf denen Fotografien zu sehen sind. Diese Arbeit heisst Covering, sagt der Kßnstler, er habe dafßr

Der Kßnstler Sladjan Nedeljkovic stellt seine Werke in einer Baarer Galerie aus. Fßr jeden Besucher gibt es Post­ karten zum Mitnehmen.

ÂŤIch mĂśchte den Besuchern eine Kombination aus spannenden Werken vorstellen.Âť

Cristiana Contu

ÂŤHier sind Arbeiten, die ich in den letzten drei Jahren gemacht habe, zu sehenÂť, sagt der KĂźnstler Sladjan Nedeljkovic. Unter dem Namen ÂŤIn MotionÂť stellt die Galerie Billing Bild seit vergangenem Donnerstag seine Werke aus.

Neben Zeichnungsserien auch Ton und Video Ich mÜchte den Besuchern dieser Ausstellung eine spannende Kombination aus unterschiedlichen Werken vorstellen, erklärt Nedeljkovic weiter. Daher sind neben verschiedenen Zeichnungsserien auch ein Video, eine Tonaufnahme und zwei Installationen Teil der Ausstellung. Die Zeichnungen

Sladjan Nedeljkovic, KĂźnstler

Sladjan Nedeljkovic mÜchte die Besucher seiner Ausstellung zum Nachdenken Foto Cristiana Contu animieren. des Kßnstlers sind an Steckwänden angebracht, die dabei helfen sollen, jede Serie fßr sich zur Geltung kommen zu lassen. Jede der drei Zeichnungsserien

spielt in einer anderen Stadt und soll dem Betrachter anhand von Bleistiftzeichnungen und wenigen SchriftzĂźgen eine Art Kurzgeschichte vermitteln.

Seiten aus Zeitungen genommen und allen Text mit silberner Farbe besprĂźht, um zu sehen, wie die Seiten wirken, wenn der Text verschwindet und die Bilder fĂźr sich allein stehen. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit ist an der Decke auch ein silbernes Mobile angebracht, auf dem einzelne

Worte zu lesen sind, die allesamt aussehen sollen, als wären sie aus einem Magazin oder einer Zeitung ausgeschnitten worden.

Tonaufnahme, um auf den Raum einzugehen Speziell fßr die Ausstellung in der Galerie Billing Bild gefertigt ist die Tonaufnahme, auf der zuerst Geräusche einer Spinnerei und anschliessend eine Stimme zu hÜren sind, die ßber die ehemalige Spinnerei erzählt, in deren Gebäude sich die Galerie befindet. Es war mir sehr wichtig, dass ich auch etwas kreiere, mit dem ich auf den Raum eingehen kann, in dem meine Arbeiten ausgestellt sind. Gleich neben dem Eingang beziehungsweise dem Ausgang der Galerie steht ein Ständer mit Postkarten, auf deren Rßckseiten Fragen gedruckt sind, die der Kßnstler interessierten Besuchern mit auf den Weg geben mÜchte, nachdem sie die Ausstellung besichtigt haben.

Im Sommer 1926 fahren Hemingway und seine Frau Hadley von Paris in ihr Haus in SĂźdfrankreich. Sie verbringen ihre Tage mit Schwimmen, Bridge, Drinks und Hadleys bester Freundin Pauline. Dass sie zugleich Hemingways Geliebte ist, scheint Mrs. Hemingway Nummer 1 in Kauf zu nehmen – vorerst. Bald ist klar: Weder sie noch Pauline wird die letzte Ehefrau sein. Basierend auf Briefen und anderen authentischen Quellen beschwĂśrt Naomi Wood nicht nur die immer wieder scheiternden Ehen des Schriftstellers herauf, sondern auch die Atmosphäre in den Kreisen der Bo heme jener Zeit. Eine tragische, herzzerreissende, grossartig erzählte Geschichte Ăźber das Scheitern vierer Frauen an einem charismatischen Mann und erfolgreichen Schriftsteller. pd 366 Seiten, Hoffmann und Campe, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Kunstwoche

Art auf alle Art: Eine kreative Reise ins Reich der Träume 21 Kinder nahmen unter dem Motto Vom RÜhren­ blick zur Traumwelt an einem Kunstprojekt teil.

sammen mit Silvia Lang. Diesmal widmeten sich die beiden Kunsttherapeutinnen mit den 21 teilnehmenden Kindern im Alter zwischen 6 und 13 Jahren dem Thema Träumen.

Bunte Bilder an den Wänden, kreative Skulpturen auf dem Boden: Die Aula der heilpädagogischen Schule Sonnenberg gleicht während des Kunstprojekts ÂŤArt auf alle ArtÂť einer Galerie. ÂŤWährend fĂźnf Tagen kĂśnnen sich die Kinder jeweils vormittags kreativ betätigen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetztÂť, erklärt Esther Gerig. Sie leitet die Woche zu-

Freies Basteln mit Karton, Plastik und Schaumstoff ÂŤGemäss dem Motto ‚Vom RĂśhrenblick zur Traumwelt› arbeiteten wir mit Materialien wie Kunststoff- und KartonrĂśhren sowie mit Schaumstoff, der wolkenartig die Traumwelt symbolisieren sollÂť, sagt Lang. Nebst dem vorgegebenen Thema und Material konnten sich die Kinder frei betätigen. Dies

Sie drßckten ihre Traumwelt während der Kunstwoche kreativ aus: Annika Foto Laura Sibold Horvat (von links), Aline Horvat und Kim Sägesser.

wussten die jungen Teilnehmer zu schätzen. ÂŤAm besten gefallen hat mir, dass wir einfach drauflosbasteln konnten. Es gab keine fixen Regeln wie in der SchuleÂť, sagt Teilnehmerin Megan Sägesser. Nach dem grossen Basteln fand am Freitagmorgen auch eine Vernissage samt Modeschau fĂźr die Eltern statt – ÂŤein voller ErfolgÂť, wie Esther Gerig sagt. Die Kunstwoche ÂŤArt auf alle ArtÂť wird vom Sozialdienst Baar im Rahmen der familienergänzenden Massnahmen organisiert und findet zweimal jährlich statt, in den FrĂźhlings- und Herbstferien. Laura Sibold

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Mittwoch, 18. Mai, 20.15 Uhr

Gälischer Gesang von Gråinne Holland VORSCHAU . Februar, , 20.15 . Uhr DO126. Uhr

Mi, 25. Mai, ¹20.15 Uhr )DOWVFK :DJRQL 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Horst Evers – Der KÜnig von Berlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

KINO IM KOPF – HINTERHER HAT MUSIKKABARETT MANS MEIST Max macht die Augen zu. Und denkt VORHER GEWUSST sich aus. Alles MÜgliche. Und das

UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť Was immer auch passiert, einige der ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ und Blues im Bauch. Da kannst du Freunde von Horst Evers haben es 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor kommt dann schon lange vorher gewusst. Aber6RQJV :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ zum Einsatz, das Leben kalte natĂźrlich erst,wenn nachdem es passiert ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV ist. Horst Evers kĂśnnte man endlos singt, spielt fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU zuhĂśren. Er und erzählt fantastische ohrig durch sein XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Geschichten: VomHirn-Hollywood. CurrywurstKHPPXQJ VLH VLFK 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und smoothie bis zum Leben inDXI Cottbus, VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines von verwunschenen Flughäfen bis XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein zu verkorksten Ferien. Heiter bisrichtig fettes Happy End! tĂźckisch,CHF verrĂźckt, Eintritt: 25.– komisch. Ermässigt: CHF 15.– Abo 25.– Abo Eintritt: 35.– 35.– Eintritt: / Ermässigt: Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Sängerin Gråinne Holland bezauberte mit ihrer Stimme schon am Irish Folk Festival 2015.

pd

Gråinne Holland ist fßr Liebhaber irischer Folksongs ein besonderer Leckerbissen. Mit ihrem dunklen Timbre verzaubert ihre faszinierende Stimme das Publikum. Die Presse schwärmt in den hÜchsten TÜnen: This is a wonderful singer with a unique voice (Chicago Irish American News). Einzigartig an Gråinne, die aus dem nordirischen Belfast stammt, ist, dass sie ausschliesslich auf Gälisch singt. Begleitet wird die junge Frau von drei talentierten Musikern, die zwischen Liedern auch ein Feuerwerk an Jigs und Reels entfachen oder einem Traditional jazzigen Groove beimengen. Gråinne brillierte als CoHeadliner beim Irish Folk Festival 2015 in 23 deutschen Städten. Das FAZ-Feuilleton lobte ihren Auftritt mit den Worten: Der HÜhepunkt des Konzerts ist Gråinne Holland. In Begleitung von FlÜte, Gitarre und Bodhrån entfaltet sie ihre Stimme: Silber in der HÜhe und Gold in den tiefen Registern. pd

Demnächst TrompetentÜne der Musikschule

Die Trompetenklasse von Heinz della Torre lädt zum Hauskonzert ein. Gespielt werden unter anderem Stßcke von James Rae, Daniel Hellbach sowie Abe Schwartz. Begleitet werden die Trompetenschßler von Susanne Burri am Klavier. ls Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

Wie vielseitig die Gitarre sein kann

Ob Tango, Kanon oder Rumba: Die MusikschĂźlerinnen und MusikschĂźler von Marianne Hoppler wissen ihr Instrument zu spielen. Am Gitarrenkonzert geben sie Hits wie ÂŤBoulevard Of Broken DreamsÂť von Green Day oder ÂŤRiver Flows In YouÂť von Yiruma zum Besten. ls Freitag, 13. Mai, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Eintritt frei.

Ein Chorprojekt mit Ăźber 140 Kindern

Erstmals findet ein Gemeinschaftskonzert der drei Grundschulklassen Singen und Musizieren, dem Jugendchor Baar und dem Kinderchor Cantarino und Cantabella Allenwinden statt. Bei den gemeinsamen StĂźcken stehen Ăźber 140 Kinder und Jugendliche gemeinsam auf der BĂźhne. Unter dem Titel ÂŤUn poquito cantasÂť laden die verschiedenen Musikgruppen zum grossen Konzert ein. ls Mittwoch, 18. Mai, 19 Uhr, Gemeindesaal. Eintritt frei, Kollekte.


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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

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Coiffure Gidor

Otto's

Filiale öffnet wieder ihre Türen

Ein Blick in die Garderobe des FCL

Die Gidor-Coiffure-Filiale in Zug erstrahlt in neuem Glanz. Die Kundschaft erwartet ein kompetentes und motiviertes Team. An sechs Tagen die Woche – durchgehend und ohne Voranmeldung – beraten die Experten die Kunden rund um das Thema Haarschönheit. Ob in Sachen Frisuren, Schnitte, Farben oder Haarpflege, nehmen sie sich Zeit, auf individuellen Wünsche einzugehen.

Internationale Marken und ein kompetentes Team Die frisch umgebaute Filiale bietet neun komfortable und bequeme Arbeitsplätze. Zusätzlich wird ein lässig eingerichteter Kinderhaarschneide-

platz für die kleinen Kunden angeboten. Weiter kann man bei Gidor-Coiffure mit der Coop-Supercard die CoopSuperpunkte sammeln. Dem Haircare-Shop hat das Team ebenfalls einen besonderen Platz eingeräumt. So findet man international bekannte Marken wie Kérastase, L'Oreal, My Organics, Nashi, Wella, Schwarzkopf, Kerasilk, Goldwell und KMS, die sicher keine Wünsche offenlassen. Vom kompetenten Team kann man sich auch ein individuelles und persönliches Stylingset zusammenstellen lassen. pd Gidor-Coiffure, Gotthardstrasse 3, Zug. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter 041 711 22 73 oder unter www.gidor.ch

Nach dem Umbau an der Gotthardstrasse 3 eröffnet die Gidor-Coiffure-Filiale wieder in neuem Glanz.

pd

Busse sind längst zu attraktiven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto's erkannt und einen Bus der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) in einen fahrenden Botschafter verwandelt. Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slogan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem Fussballclub Luzern (FCL) thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auffällige rote Otto's-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen Bus-Konzepts der VBL. Die insgesamt neun Doppelgelenktrolleybusse, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr Platz als konventionelle Anhängerzüge und sorgen zudem für eine kürzere Reisedauer. pd

Golf-Club Küssnacht

Mit der ganzen Familie Spiel und Spass entdecken 18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass und Sport im Golf stecken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf-Clubs Küssnacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolferinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spieler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Gelegenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennen zu lernen.»

Mit rund 60 anderen Golfclubs bietet der GolfClub Küssnacht Familien und Interessierten an zwei Tagen die Gelegenheit, Golf auszuprobieren. Auf dem Golfplatz Küssnacht können Nichtgolferinnen und -golfer an den Sonntagen vom 8. und 15. Mai den Golfsport entdecken. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hopkins zeigen sie den Gästen an diesen Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen weissen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. «Gleichzeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem

An zwei Tagen gibt es in Küssnacht die Gelegenheit, sich gratis im Golfen versuchen.

pd

Kampagne soll Vorurteile vom Tisch räumen Mit der neuen Imagekampagne verfolgt der Schweizerische Golfverband das Ziel, Golf für Familien und Jugendliche als idealen Sport stärker bekannt zu machen, und einen noch breiteren Bevölkerungskreis für diese spannende, um-

weltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Verband zeigen, dass Golf zu Unrecht mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inseratekampagne nimmt diese Vorurteile auf und widerlegt sie mit eindrücklichen Gegenargumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näherbringen wie das eigene Erleben dieser faszinierenden Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist dafür der ideale Ort.» pd Sonntag, 8. Mai, von 12 Uhr bis 14 Uhr, und am Sonntag, 15. Mai, von 16 Uhr bis 18 Uhr. Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teilnahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert der Golf-Club Küssnacht einen klassischen Golferdrink «Chose» im öffentlichen Golf-Restaurant.

Brauerei Baar

Ulrich

Den Durst löschen und mitfiebern

Von Komfort bis Design

«S'Elfi Fanbier» ist die neueste Kreation der Brauerei Baar, speziell gebraut für die kommende Europameisterschaft. Parallel dazu läuft ein Wettbewerb.

winnt. Alle weiteren Informationen findet man auf der Etikette des Fanbiers oder auf der Website unter www.brauereibaar.ch. Als Hauptpreis lockt eine Brauereiführung mit Nachtessen für 15 Personen. Zusätzlich gibt es

S’Elfi Fanbier ist mit seinem spritzig-frischen Geschmack das ideale Party- und Geniesserbier. Das Spezialbier passt zu Cervelats, Bratwürsten und anderen gluschtigen Grilladen genauso gut wie zu einem frischen Sommersalat oder einfach zu Chips und Nüssli. Da steckt alles drin, was ein echtes Fanbier braucht, und natürlich lässt es sich auch in fussballfreien Augenblicken geniessen.

Wettbewerb: Wer knipst das originellste Fan-Selfie? Und so einfach läuft der diesjährige Wettbewerb: Die eingesandten Selfies werden auf Facebook gepostet. Wer die meisten Likes generiert, ge-

Das neue S’Elfi Fanbier der Brauerei Baar ist der ideale Durstlöscher für die baldige Europameisterschaft. pd

beim Kauf jeder Harasse oder jedes Kartons Fanbier ein kleines Präsent.

Alles, was es für ein gelungenes Fest braucht Die Brauerei Baar hat nicht nur das richtige Bier für jeden Durst, sondern liefert auch die optimale Infrastruktur für jeden Anlass: Ausschank- und Kühlgeräte, Buffets, Theken, Bistrotische, Gläser – einfach alles, was es für ein Fest braucht. Mit dem Online-Getränkekalkulator wird schnell klar, wie viel man einkaufen soll, damit für alle Gäste genug da ist – und nicht zu viel übrig bleibt. Eine riesige Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Durstlöschern steht bereit, und natürlich können alle Baarer Biersorten und Abfüllungen bestellt werden. Auch das beliebte selbstkühlende Baarer 10-Liter-Partyfass. pd Brauerei Baar AG, Langgasse 41, Baar. Mehr Informationen unter www.brauereibaar.ch oder im BrauiMarkt.

Noch bis zum 28. Mai legt das Möbelhaus Ulrich den Fokus auf Polstermöbel. In dieser Zeit profitieren die Kunden von speziellen Dienstleistungen. Mit den multifunktionalen Polstermöbeln von Ulrich ist man auf alle Eventualitäten des Wohnens zu Hause bestens eingerichtet. Sei es ein Mittagsschläfchen auf dem Sofa, mit der Familie zusammen das Fernsehprogramm anschauen, in Ruhe abends im Relax-Sessel ein Buch lesen, entspannt Musik hören oder gepflegt zu zweit ein Gläschen Wein geniessen. Die Mitarbeiter von Ulrich präsentieren und liefern Polstermöbel für Menschen, die es einfach bequem haben möchten.

Wertvolle Dienstleistungen und Aktionsprämie Während der Aktionsdauer profitieren die Kunden von wertvollen Dienstleistungen und Konditionen. Ausgebildete

Möbelschreiner von Ulrich transportieren und montieren die Polstermöbel fachgerecht und kostenlos ins Kundenhaus und entsorgen die alten Polster gratis. Nebst den vorteilhaften Konditionen wie 10 Prozent Rabatt gewährt das Möbelhaus zusätzlich eine Aktionsprämie von 5 Prozent auf das Polstermöbelsortiment. pd Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2 in Sursee. www.ulrichwohnen.ch

Der neue VBL-Bus mit der Otto'sWerbung verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof.

Emmen-Center

Persönliches Foto zum Muttertag Für Kurzentschlossene steht heute Nachmittag, Mittwoch, 4. Mai, von 13 Uhr bis 17 Uhr im Emmen-Center ein nostalgischer Photobus für alle MutterKind-Paare bereit, die gerne ein schönes Bild zum Muttertag machen möchten. Das Team von Marionnaud sorgt kostenlos für das passende Make-up. Sämtliche Paare dürfen ihr Bild mit nach Hause nehmen und nehmen automatisch am grossen Muttertags-Wettbewerb teil. Alle Bilder werden auf der Emmen-Center-Facebook-Seite veröffentlicht und bis am Sonntag, 8. Mai, kann dort für das schönste MutterKind-Paar abgestimmt werden. Auf das Gewinnerpaar wartet ein Emmen-Center-Einkaufsgutschein im Wert von 400 Franken. pd

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an: redaktion@zugerpresse.ch

Die Polstergarnitur von Tom Tailor sorgt mit der einzigartigen Farbkombination für eine stimmig bunte pd Wohnatmosphäre.

pd

Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp


Bösch-Hünenberg

Schloss St. Andreas

Hünenberg mit Kirche St. Wolfgang

Zentrum Dorfmatt Rotkreuz

Vorurteil Nr. 5:

Golf ist gar kein Sport!

An alle Chamer Fussball-Fans 1. Liga Promotion League Meisterschaft Spielen Sie im Olympischen Jahr Golf – in Küssnacht am Rigi vor Ihrer Haustüre

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Besonders umweltverträgliche und naturnahe Sport- und Freizeitanlage

Samstag, 7. Mai, 16.00 Uhr im Eizmoos Cham

Dafür zeigt Ihnen YB-Aussenverteidiger Scott Sutter (29) die rote Karte.

Golfen im Einklang mit der Natur

SC Cham – FC Etoile Carouge

Lernen Sie die faszinierende Sportart Golf an zwei Tagen der offenen Türen kennen: Sonntag, 18. Mai 2016, 12.00 – 14.00 Uhr Sonntag, 15. Mai 2016, 16.00 – 18.00 Uhr

3. Liga Meisterschaft Sonntag, 8. Mai, 14.30 Uhr im Eizmoos Cham

SC Cham II – FC Muotathal

Golf Club Küssnacht, Grossarni 4, 6403 Küssnacht am Rigi, Tel. 041 854 40 20, www.gck.ch

Auf einen zahlreichen Besuch freut sich der SC Cham.

Telefon 041 854 40 20 · www.golfkuessnacht.ch

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

MARKTPLATZ

Para Medi Form Zug

Reprotec AG

Genügend essen und schlank werden werden Fragen zum individuellen Ernährungsprofil beantwortet. Warum ist es möglich, dass man trotz des Verzichts auf fetthaltige Nahrungsmittel zunimmt? Sollte die Ernährung hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen oder braucht der Körper mehr Eiweiss oder Fett? Welche Nahrungsmittel sind für das individuelle Ernährungsprofil geeignet? Wie sollten man seine Nahrung zusammenstellen? Mit der persönlichen Beratung und Begleitung wird einem geholfen, das persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen und es auch zu halten. Die Methode ist geeignet für alle Personen zwischen 8 und 88 Jahren. Para Medi Form hat zusätzliche Programme entwickelt für Kinder, Sportler, Vegetarier und Diabetiker. pd

Sein persönliches Wohlfühlgewicht erreichen und dies halten. Die Berater von Para Medi Form Zug helfen einem, dieses Ziel zu erreichen. Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dann auch zu behalten, kann nicht mit «Nicht-Essen» erreicht werden. Je weniger wir essen, desto schwieriger ist es, überflüssiges Fett loszuwerden.

Methode ohne Kalorienzählen oder Hungerleiden Mit der Para-Medi-FormMethode muss man weder Kalorien zählen, noch Hunger leiden. Mit dem Ernährungssystem bringen die Experten den Brennstoffapparat in Schwung. Der Organismus kann die Nahrung besser verbrennen, wobei Energie freigesetzt und der Blutzuckerspiegel stabilisiert wird. Zusätzlich

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Fiorella Stöckl (links), Karin Brander, Antoinette Luthiger und Simone Häcki von Para Medi Form Zug versuchen, für Foto Daniel Frischherz jeden den optimalen Ernährungsplan zusammenzustellen.

Para Medi Form Zug, Simone Häcki, Bahnhofstrasse 25, 6300 Zug, 041 710 66 02. Weitere Infos unter zug@paramediform.ch

Wochenende im Swiss Holiday Park Der Gewinner des ChomaWettbewerbes ist gezogen worden. Anlässlich ihres Standes an der Gewerbeausstellung Choma veranstaltete die Chamer Druckerei Reprotec AG einen Wettbewerb. Viele Standbesucher haben daran teilgenommen. Nun hat das Glück entschieden, der Gewinner ist Fabian Bucher. Er darf es sich bei einem Wellness-Wochenende für zwei Personen im Swiss Holiday Park in Morschach gut gehen lassen. pd

Steven Heusser (links) von der Reprotec AG mit dem glücklichen Gewinner Fabian Bucher.

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Gärtnerei Herrmann

Was gibt es Schöneres, als der Mutter zum Dank Blumen zu schenken? Ob zum Muttertag oder einfach als Dankeschön, Blumen verzaubern alle Mütter immer wieder aufs Neue. Vom klassischen Rundstrauss über Biedermeier, üppige Bouquets oder Arrangements bis hin zu frech gestylten Topfpflanzen, Blumen sind die Liebesgrüsse par excellence. Bei so viel Charme und Leidenschaft aus der Natur, da muss einem doch einfach das Herz aufgehen. Kein Wunder sind Blumen nach wie vor die emotionalsten aller Mutter-

tagsgeschenke. Überschwänglicher Blütenzauber. Es könnte kaum passender sein, dass der Muttertag jeweils im zweiten Sonntag des Wonnemonats Mai stattfindet: Es ist die Phase, in welcher Mutter Natur aus dem Vollen schöpft. Egal, wo man hinschaut, fast überall zeigt sich ein Blütenreigen der Superlative, überall filigrane Formen, träumerische Pastellfarben und der Duft von Flieder, Apfelblüten. Das geht sogar an den coolsten DigitalNerds nicht spurlos vorbei. Ob fürsorglich, fleissig, liebevoll, temperamentvoll, sinnlich, hilfsbereit oder wie auch immer: Jede Mama ist einzigartig.

Ein Blumenstrauss soll dem Empfänger Dankbarkeit vermitteln. Zu einer impulsiven, heissblütigen Mama passt ein ausgefallenes Bouquet mit kräftigen Farben sicher besser als ein kleines Biedermeiersträuss-

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chen mit Maiglöckchen. Ist die romantische Ader jedoch besonders ausgeprägt, passen verspielt duftender Flieder oder Pfingstrosen, aber auch

zarte pastellfarbene Rosen perfekt. Grossblütige Varianten, zum Beispiel Hortensien oder Lilien stossen besonders bei grosszügigen Mamas auf besonderen Anklang. Eine echte Alternative zum klassischen Blumenstrauss sind Orchideen, insbesondere die klassischen Schmetterlingsorchideen. Es gibt sie inzwischen in allen Grössen, Farben und Formen und natürlich mehrrispig in bester Gärtnerqualität. Etwas dekoriert mit einer farblich abgestimmten Schleife, Zweigen, Steinen, Schneckenhäuschen oder Moos, wird jedes noch so kleine Präsent

schnell zu einem prachtvollen Blickfang. Das kreative Floristenteam der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge und Ideen für allerlei Muttertagsträume. Ausserdem werden bei Herrmann in Baar die persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinierende Blumen- und Pflanzenwelt grossgeschrieben. Das Team steht auch am Muttertagssonntag, 8. Mai, von 8.30 bis 12 Uhr für Blumenwünsche aller Art zur Verfügung. pd Gärtnerei Alois Herrmann, Deinikon 3, Baar, Telefon: 041 761 08 08 E-Mail: info@herrmann-blumen.ch

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Woche A HOLOGRAM FOR THE KING 12J 98 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche UNE FAMILLE À LOUER 12J 97 Min. 11:45 Fd 18:00 Fd 18:00 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Tage HOW TO BE SINGLE 14J 110 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. RATCHET & CLANK 6J 94 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 11:45 Edf ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche KUNG FU PANDA 3 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. BURNT 101 Min. 12:15 Edf EL CAMINO DEL VINO 95 Min. 18:00 OVe 12:15 OVe SERGIO HERMAN, FUCKING PERFECT 80 Min. 18:00 OVe

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Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet.

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4. Woche

THE JUNGLE BOOK

9J 106 Min.

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.


DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender

GESPRÄCH SPIRITUALITÄT IM ALTER

Am Donnerstag, 19. Mai, um 14 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Vortrag und Podiumsgespräch über das Thema Spiritualität im Alter. Vortrag von Edith Birbaumer, Heimseelsorgerin im Pflegeheim Steinhof in Luzern. Anschliessendes Podiumsgespräch, Moderation: Margrit Füchsle, Caritas Luzern. Eintritt frei. Weitere Infos: www.seniorenzug.ch/veranstaltungen

Zug

TÖFF-SEGNUNG MOTOREN BRUMMEN IM CHAMER HIRSGARTEN

Jahreskonzert im Theater Casino

Am Samstag, 7. Mai, um 14.30 Uhr im Hirsgarten am See in Cham. 27. Töff-Segnung, die Töffbeiz ist ab 13 Uhr geöffnet. Alle Töfffahrer und Besucher sind herzlich willkommen. Infos unter: www.mc-ch.ch

REITSPORT CONCOURS COMPLET AUF DEM ZIMBEL IN BAAR

Am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Mai, von 9.30 bis etwa 16 Uhr. Bereits zum 10. Mal: Spannender Reitsport mit den Disziplinen Dressur, Springen und Cross. Mit grosser Festwirtschaft und Gratis-Siegerwetten für Zuschauen. Ein Erlebnis für die ganze Familie.

BÖRSE KINDERKLEIDER UND SPIELZEUG

Am Samstag, 14. Mai, von 12 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, in Baar (hinter Mac Donalds) findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

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Die angebotenen Sportprogramme des EVZ finden bei jedem Wetter statt.

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Zug

Mit dem EVZ Sport treiben Mit dem Projekt «Fit4Zug», will sich der EVZ für die Gesundheit der Zuger Bevölkerung einsetzen. Zum fünften Mal in Serie setzt sich der EVZ mit dem beliebten Projekt «Fit4Zug» für die Gesundheit der Zuger Bevölkerung ein. Auch dieses Jahr werden sechs Sportarten präsentiert, welche die breite Bevölkerung zur aktiven Bewegung und zum Sporttreiben animieren sollen. Das Prinzip ist einfach: Vom 11. Mai bis am 13. Juni findet jede Woche kostenlos eine Trainingsstunde für jedermann zusammen mit

EVZ-Cracks der ersten Mannschaft und Zuger Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik statt. Für jeden Teilnehmer gibt es neben einer tollen Stunde mit Sport und Spass auch ein kleines Geschenk zum NachHause-Nehmen. Bewährte Programmpunkte wie Crossfit

mit dem dreifachen K1-Weltmeister Janosch Nietlispach, das Fitnessprogramm mit Bodybuilderin Anja Zürcher, der Monday-Night-Skate oder das Rumpf- und Koordinationstraining mit den Spielern der Hockey Academy bleiben unverändert. Erstmals im Programm stehen der Unihockey-

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abend zusammen mit dem Unihockeyclub Zug United und der Bike-Technik-Kurs mit Stöckli, der von professionellen Bikern geleitet wird. Neben dem richtigen Bremsen, Wenden oder Wurzelfahren können dabei auch verschiedene Bikes getestet werden. Mit Ausnahme der letzten Veranstaltung (MondayNight-Skate), finden die Trainingsabende jeweils am Mittwoch um 18.30 Uhr statt. Alle sind herzlich eingeladen, mitzumachen und etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die genauen Termine, Treffpunkte und Inhalte sind auf der Website des EVZ, www.evz.ch, zu finden. pd

Im Theater Casino lädt das Jodlerdoppelquartett Zug am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr zum Jahreskonzert ein. Dieses steht unter der Leitung von Josef Huber. Zudem tragen verschiedene Gäste zum Gelingen dieses gemütlichen, volksmusikalischen Abend mit Brauchtum bei. So reist das Jodeldoppelquartett Bärgblüemli aus Littau an. Während und nach dem Konzert wird das Innerschwyzer Ländlertrio für gemütliche Stimmung sorgen und zum Tanz aufspielen. Platzreservationen möglich von Dienstag, 17. Mai, bis Donnerstag, 19. Mai, an: jdq-jodler@hotmail.ch cvc

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

PREMIUM EVENTS

Seit Anfang Januar proben die Darsteller für das Musical.

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Musical

Robert Bösch zeigt Bilder von seinen Abenteuern.

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Garage Bircher

Judith Stadlin spielt mit der deutschen Sprache.

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Muttertag

Abenteuer eines Duos Reise mit Extremfotograf Matinee statt Blumen Ein weltberühmtes Gangsterpaar wird von Voice Steps auf die Bühne gebracht. Das weltberühmte Gangsterduo Bonnie und Clyde durchlebt ihre Abenteuer mit Gesangs- und Tanzeinlagen im

gleichnamigen Musical auf der Bühne des Casino Zug. In ihrer eigenen Version führt die Musicalschule Voice Steps das Stück in Begleitung einer LiveJazz-Combo auf. Die Aufführungen finden vom Freitag, 13. Mai, bis Montag, 16. Mai, statt. Tickets unter: www.voicesteps.ch cvc

Garage Bircher Unterägeri präsentiert zwei Gipfelstürmer der Extraklasse. Robert Bösch nimmt am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr in der Garage Bircher in Unterägeri die Besucher mit auf spektakuläre Bergtouren. Sei-

ne Passion als Extremfotograf führte ihn auf alle sieben Kontinente, wo er auf zahlreichen bekannten Bergen unterwegs war. Danach wird der neue Gipfelstürmer von Volkswagen präsentiert. pd Anmeldung bis Freitag, 6. Mai, an auto@bircheraegeri.ch

Mit ihrem Programm will Judith Stadlin ihr Publikum zum Lachen bringen. 90 Minuten voller Lachen, Schmunzeln und sich Freuen an der Sprache. Das sollen alle Besucherinnen und Besucher die am Sonntag, 8. Mai, um 11

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Uhr in der St.-Oswalds-Gasse 11, in Zug dem Programm der Schriftstellerin Judith Stadlin beiwohnen. «Mutter reimt sich auf Futter» heisst die Vorstellung und ist für all diejenigen geeignet, die, anstatt einen Blumenstrauss zu bekommen, einmal eine Matinee am Muttertag erleben wollen. cvc


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Donnerstag, 5. Mai, bis Mittwoch, 11. Mai

Nicht verpassen

Diverses

Vernissage Malerei: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Die Zuger Künstler Martin und Rafael Casaulta eröffnen ihre Ausstellung «Meines Vaters Sohn». Apéro und Gespräch mit den Künstlern am Samstag, 10 bis 12 Uhr.

Auffahrt: Donnerstag, 8 und 10.45 Uhr, Kirche St. Martin: Eucharistiefeier. Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 9 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Auffahrtsgottesdienst: Donnerstag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Reformierter Gottesdienst in Dialekt, mit Abendmahl.

Jahreskonzert der Feldmusik: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Mit der Jugendmusikformation Young Wind Band Rontal am Freitag und der Jugendmusik Baar am Samstag. Muttertagskonzert: Sonntag, 18 Uhr, Pfarrkirche St. Martin. Zuerst Jodlermesse, anschliessend Konzert im Pfarreiheim, Eintritt frei.

Kind und Jugend

Öffentlicher Spieletreff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Es werden altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Diesmal mit einem Auftritt der Trachtengruppe Baar von 9.30 bis 11.30 Uhr. Papierabfuhr: Samstag, auf der Route 4 (Allenwinden, Talacher). Mittwoch, an allen übrigen Orten in der Gemeinde Baar. Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Heimspiel FC Baar: Samstag, 18 Uhr, Fussballplatz Lättich.

Generalversammlung Gewerbeverein: Montag, 19 Uhr, Restaurant Neuhof, Oberneuhofstrasse 8. Unter anderem der Jahresbericht, die Jahresrechnung und neue Wahlen stehen auf der Traktandenliste.

Der FC Baar spielt gegen den FC Altdorf.

Muttertagsgottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr, Kirche St. Thomas, 9.30, anschliessend Muttertagskonzert mit den Young Winds. Muslime und Christen im Gespräch: Sonntag, 9.30 bis 17 Uhr, Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein, Langgasse 9. Tagung zum Thema Wege zum Frieden und zur Freundschaft.

Klavierkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Bertina Adame. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51.

Familiengottesdienst Muttertagsgottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Muttertagsbrunch: Sonntag, 10 Uhr, Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Für alle Frauen kostenlos ein reichhaltiges Frühstück. Der Guinnessbuch-Rekordhalter in Artistik, Karsten Feist, tritt mit seinem Komödiantenpartner Klaus Kreischer auf. Brunch für alle Nicht-Frauen 10 Franken.

Maiandacht: Dienstag, 19.30 Uhr, St.-SebastiansKapelle, Inwil. Mittwoch, 19.30 Uhr, Kapelle St. Anna. Mittwoch, 19.30 Uhr, Deibüel, Maiandacht von der Frauengemeinschaft.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, in Blickensdorf. Mobile Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Spielplatz Chriesimatt.

Senioren Muttertagsgottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Ursula Schärer. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Treff 5./6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Sport Velotour der Naturfreunde: Donnerstag, 9 Uhr, Treffpunkt bei der Waldmannhalle. Fahrzeit 2 bis 2,5 Stunden (inkl. Kaffeepause), 35 Kilometer. Mitnehmen: Velo, Velohelm, Wurst zum Grillieren. Nur bei guter Witterung. Weitere Informationen und Anmeldung: Franz Studer, 079 714 48 56. Gratis-Kung-Fu: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Schochenmühle (Kaffeehalt)– Baar. Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft beim Männersportverein: 079 699 00 69.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft unter: 079 420 99 59.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Fit-Gymnastik: mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Treffpunkt beim Bahnhof Baar. Wanderung Baar–Zimbel–

Gymnastik Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Die Feldmusik Baar lädt am Freitag- und Samstagabend zum Jahreskonzert in den Gemeindesaal ein. Als Höhepunkt wird unter anderem das Selbstwahlstück «Deliverance» von Etienne Crausaz aufgeführt.

Archivbild Werner Schelbert («Neue ZZ»)

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