P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 25, Jahrgang 111
Mittwoch, 22. Juni 2016
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Aussichtsparadies UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Hallen- und Freibad Lättich
Spassolympiade auf temporärem Zeltplatz plant, dass auch wirklich jeder mitmachen kann. Am Abend wird es dann eine Preisverleihung geben, an der alle, die an der Olympiade teilgenommen haben, ein kleines Geschenk bekommen.
Das Freibad verwandelt sich für ein Wochenende in einen Camping. Es gibt ein Sportangebot. Zudem findet ein Überraschungskonzert statt. Cristiana Contu
«Unsere Abteilung für Liegenschaften und Sport veranstaltet jedes Jahr einen Anlass für die ganze Bevölkerung», sagt Jost Arnold, Gemeinderat und Vorsteher der Abteilung Liegenschaften und Sport. Arnold steht draussen im Freibad Lättich, wo der diesjährige Anlass stattfindet – und auch die Schwimmschule Baar ihr 20-jähriges Bestehen feiert (siehe blaue Spalte). Ziel des Anlasses sei es, allen Interessierten ein spannendes Wochenende zu bieten. Dabei soll den Teilnehmenden auch die Freude am Wassersport näher gebracht werden. So verwandelt sich der Lättich am Samstag, 2. Juli, und Sonntag, 3. Juli, in einen Campingplatz. Dort können Kinder mit mindestens einer erwachsenen Begleitperson auf der hinteren Freibadwiese im eigenen Kleinzelt übernachten. Dafür werden Zeltplätze von fünf mal fünf Metern zur Verfügung gestellt.
Am Samstagmorgen können alle Zelte aufgestellt werden Der Anlass beginnt am Samstagmorgen um 10 Uhr. Dann können alle, die sich angemeldet haben, ihre Zelte aufstellen. «Neben genügend Platz für über 100 Zelte gibt es auch mehrere Grillstellen, die benutzt werden können», sagt Arnold weiter. Ausserdem seien ein Abendessen und ein Frühstück für alle Besucher der
Thomas Bürge (links) und Jost Arnold, beide Abteilung Liegenschaften und Sport, sowie die Schwimmschulleiterin Doris Foto Cristiana Contu Büttel erhoffen sich gutes Wetter für die geplante Zeltnacht. Zeltnacht vorgesehen. Natürlich stehen im Hallenbad Umkleidekabinen, Duschen und WCs zur Verfügung, die man während des ganzen Aufenthaltes benutzen kann. Auch Handtücher, Schwimmhilfen und Badeanzüge können jederzeit gemietet werden. Alle
anderen Utensilien, wie Schlafsäcke, Pyjamas und die Zelte selbst müssen die Teilnehmer allerdings selber mitbringen. Am Samstag steht ab 16 Uhr eine Sportplausch-Olympiade mit vier Disziplinen auf dem Programm, an der sowohl Eltern als auch Kinder teilneh-
men können. «In einem Viererteam kann man vier lustige Wasserdisziplinen absolvieren», sagt Doris Büttel, eine der Leiterinnen der Schwimmschule Baar. Auch Nichtschwimmer können an der Olympiade teilnehmen, denn alle Aktivitäten wurden so ge-
Überraschungskonzert mit unbekanntem Künstler Des Weiteren ist ein Überraschungskonzert mit einem sehr bekannten Mundartkünstler geplant, dessen Namen jedoch bis zum Konzert ein Geheimnis bleibt. «Wir können nur verraten, dass man einen Schweizer Promi von diesem Kaliber normalerweise nicht für einen solchen Anlass gewinnen kann», verrät Jost Arnold mit leisem Stolz. «Mit diesem Anlass möchten wir etwas an die Bevölkerung zurückgeben», sagt Thomas Bürge, zuständig für die Bewirtschaftung der öffentlichen Räume und Anlagen. Der Eintritt von 10 Franken pro Kind und 15 Franken für jeden Erwachsenen sei lediglich ein Unkostenbeitrag für das Essen. Trotz der Zeltnacht wird das Freibad Lättich für alle Badelustigen normal geöffnet haben. «Wir haben so viel Platz hier, das sollte kein Problem sein», meint Büttel. Auch Parkplätze gebe es genug. «Jetzt hoffen wir einfach auf besseres Wetter, damit Sommerferienstimmung aufkommen kann», hofft Arnold. Bei schlechtem Wetter wird die Zeltnacht auf das Wochenende vom 20. und 21. August verschoben. Die Informationen zur Durchführung erhalten die Teilnehmer am Samstag, 2. Juli, ab 8 Uhr über die Nummer 041 767 27 00. Anmelden kann man sich unter: www.schwimmschule-baar.ch
Schwimmschule 1996 wurde ein neues Sportbecken im Hallenbad Lättich gebaut. Damals entstand auch die Idee, eine Schwimmschule zu gründen. Von vornherein war die Nachfrage nach Schwimmkursen sehr gross. So wurde das Team von den ursprünglich drei Leiterinnen vergrössert und zählt heute zwölf Festangestellte und zehn Teilzeitschwimmlehrer und Leiterinnen. Alle Leiter und Leiterinnen haben den Qualitätsausweis für zuverlässige Arbeit im KinderSchwimmunterricht sowie das Label «Qualitop», welches für gesundheitswirksamen Unterricht steht. Aktuelle Schwimmkurse: Aquafit-Lektionen kann man in den Sommerferien oder wöchentlich, jeweils montags oder dienstags besuchen. Eine Lektion zu 45 Minuten kostet 17 Franken, exklusiv Eintritt. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, man kann sich am Kurstag vor der Lektion an der Kasse einschreiben. Kraul-Kurse werden in vier Stufen unterschieden: von Anfängerstufe 1 bis Stufe 4. Preise: Wochenkurse: 5 Tage kosten 80 Franken, exklusiv Eintritt. Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektionen, eine Lektion zu 45 Minuten kostet 17 Franken exklusiv Eintritt. Anfängerschwimmen für Nichtschwimmer: Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektionen, eine Lektion zu 45 Minuten kostet 18 Franken, exklusiv Eintritt. cvc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
Nachgefragt
Paul Langenegger, Bauchef Gemeinde Baar
Asyl: Wie geht es nun weiter?
A
uf dem Areal Obermüli Süd soll eine Asylsiedlung für rund 100 Asylsuchende entstehen. Inzwischen hat die Gemeinde der Hotz Obermühle AG die Baubewilligung dazu erteilt. Unsere Zeitung hat mit Bauchef Paul Langenegger über die Einsprachen und das weitere Vorgehen gesprochen.
Paul Langenegger, wie viele Einsprachen sind gegen die Asylunterkunft eingegangen? Über 70 Personen haben gegen die Asylunterkunft im Baarer Dorfzentrum Einsprache erhoben. Diese wurden alle eingehend bearbeitet und konnten abgewiesen werden.
Kantonsspital
Bürgergemeinde
Die höhere Gebühren regen viele Spitalbesucher auf
Rechnung und Bericht genehmigt
Gründen für die Tariferhöhung kommt deshalb von Baudirektor Urs Hürlimann: «Bei der Tariferhöhung handelt es sich um eine Massnahme im Rahmen des Entlastungsprogrammes 2015–2018. Der Regierungsrat hat beschlossen, sowohl für die Mitarbeitenden als auch für Externe die Parkplatzgebühren per 1. Januar 2016 nach oben anzupassen. Wir haben die Massnahme in Absprache mit der Leitung des Kantonsspitals getroffen und so verträglich wie möglich gestaltet.»
Im Parkhaus beim Kantonsspital Baar wurden die Tarife erhöht. Das freut einzig die Betreiber. Zumal auch die Parkplatzauswahl nicht besonders gross ist. Monica Pfändler-Maggi und Claudia Schneider Cissé
Sicher, das Kantonsspital ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Aber öfters mal ist man auch aufs Auto ange-
«Es handelt sich um eine Mass nahme im Rahmen des Entlastungs programmes 2015–2018. »
Aus welchem Grund wurden die Einsprachen denn abgewiesen? Das vorliegende Baugesuch wird behandelt wie jedes andere. Auch wenn es sich bei der Baubewilligung für ein Asylzentrum um eine eher heikle Angelegenheit handelt, ist der Weg gesetzlich klar vorgegeben. Wir haben alle Einsprachen nach den gesetzlichen Grundlagen geprüft und juristisch abgeklärt.
wiesen – weil man einen Patienten begleitet, ihn oder sie zusammen mit Menschen besucht, die nicht mehr so gut auf den Beinen sind oder schlicht, weil man die Zeit lieber beim Patienten verbringt als im Bus.
Wie sieht das weitere Vorgehen nun aus? Die Einsprecher können ihre Beschwerden an den Regierungsrat weiterziehen. Dafür haben sie ab Zustelldatum der Abweisung 20 Tage Zeit. Hat sich der Regierungsrat mit den Beschwerden befasst und sie allenfalls abgewiesen, können die Einsprachen ans Verwaltungsgericht und dann ans Bundesgericht weitergezogen werden. ls
Ein Spital ist keine Shopping meile, die Vergnügen macht Dass die Preise fürs Parken im Parkhaus erhöht wurden (siehe Box), kommt nicht gut an. Vor Ort bezeichnet ein Besucher, der anonym bleiben möchte, die Tariferhöhung als «Mafiamethoden». So krass sieht es Herr Lötscher nicht, meint aber: «Man zahlt bereits an das Kantonsspital mit unseren Steuern, und als Fitnessbesucher unterstütze ich mit
Urs Hürlimann, Baudirektor
Öfter mal schimpfen Leute vor sich hin, wenn sie nach einem Besuch im Spital Foto Daniel Frischherz den Geldautomaten fürs Parken füttern müssen. meinem Fitnessabo noch die Angebote des Spitals und trage so zur Amortisation der Infrastruktur bei und dafür wird man mit hohen Parkgebühren bestraft, das finde ich nicht fair.» Ähnlich sieht es ein Ehepaar, das seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte,
sich aber ärgert, weil die beiden wegen zwei Minuten über der vollen Stunde einen Fünfliber einwerfen müssen. «Man ist ja üblicherweise nicht zum Vergnügen hier, oft hat man einen unangenehmen Termin oder besucht Patienten. Hohe Parkkosten in Kauf nehmen möchte man dabei nicht.» Treffen tut es auch viele freiwillige Helfer, wie zum Beispiel Mitglieder des sonntäglichen Kommuniondienstes.
Tarife Gültig 7 bis 21 Uhr Bis eine Stunde 1 Franken Bis zwei Stunden 3 Franken Bis drei Stunden 5 Franken Bis vier Stunden 8 Franken Bis fünf Stunden 11 Franken Jede weitere Stunde 3 Franken. mm
Wie kam es überhaupt zu den Tariferhöhungen? Betreiberin des Parkhauses ist nicht etwa das Kantonsspital, sondern das Hochbauamt des Kantons Zug. Und die Antwort auf die Frage nach den
Das Personal hat Weisung, das Parken möglichst zu meiden Die Presseverantwortliche im Kantonsspital, Sonja Metzger, bestätigt dies und erklärt: «In den beiden letzten Jahren war das Parkhaus vor allem im Herbst und Winter stark ausgelastet. Insbesondere in der Zeit zwischen 13 und 16 Uhr waren nicht genügend Parkplätze für Besucher sowie Mitarbeitende vorhanden.» Auch aufgrund der starken Auslastung des Parkhauses habe der Kanton Zug entschieden, die Bewirtschaftung desselbigen anzupassen. Beziehungsweise hat das Kantonsspital seinen Mitarbeitenden mitgeteilt, dass sie wenn immer möglich den Arbeitsweg mit ÖV, Zweirad oder zu Fuss zurücklegen sollen. «Wenn Spät- und Nachtdienst sowie Sonntagsdienst ansteht oder der Arbeitsweg mehr als 60 Minuten mit ÖV dauert, kann eine Saldokarte erworben werden zu vergünstigten Stundentarifen», erklärt Metzger. Da fragt man sich, könnte es sein, dass das Parkhaus schlicht zu klein geplant wurde? Böse Zungen behaupten, dies treffe nicht nur auf das Parkhaus, sondern auch auf das Kantonsspital selbst zu.
An der Versammlung von Dienstag, 14. Juni, waren in der Rathus-Schüür 50 stimmberechtigte Baarer Bürgerinnen und Bürger sowie drei Gäste anwesend. Sie genehmigten das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung (BGV) vom 24. November 2015. Auch die Rechnung 2015 wurde einstimmig angenommen. Der Mehrertrag von 251 650 Franken wird dem freien Gemeindevermögen zugewiesen. Der Bürgerrat informierte die Anwesenden ausserdem über die durch den Rat erfolgten Einbürgerungen, was zur Kenntnis genommen wurde. Fest steht bereits das Datum für die nächste BGV: Am 29. November wird das Budget für 2017 vorgelegt. csc
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Schulen Baar
Unterfeld
Visitenkarte für den Berufseinstieg
Parteien laden zum Informationsanlass
Die dritte Oberstufe Sennweid und Sternmatt II hat sich mit verschiedenen Berufen auseinander gesetzt. Dabei sind eindrückliche Abschluss arbeiten entstanden. Martin Mühlebach
Mit berechtigter Freude und Stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre in einem begleiteten Projektunterricht entstandenen Abschlussarbeiten am Dienstag, 14. Juni, in den beiden Schulhäusern Sternmatt II und Sennweid der Öffentlichkeit.
Baarer Schulleiter Peter Waser zeigt sich angenehm überrascht Schulleiter Peter Waser lobte die ausgestellten Arbeiten: «Die Schülerinnen und Schüler haben während vier Monaten – losgelöst vom eigentlichen Schulunterricht – viel Disziplin und Eigenverantwortung an den Tag gelegt. Dabei sind Arbeiten entstanden, die in Vielfalt und Qualität verblüffen.» Gemeindepräsident Andreas Hotz meinte gar: «Mit ihren Arbeiten haben sich die Schülerinnen und Schüler eine gute Visitenkarte für den Einstieg ins Berufsleben ausge-
Sandro Hossle präsentiert mit berechtigtem Stolz sein Manga-Comic. Mittelfristig möchte er im grafischen Bereich tätig sein. stellt.» Alle Arbeiten hätten es verdient, an dieser Stelle gewürdigt zu werden. Was jedoch den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Stellvertretend deshalb zwei Beispiele.
Während Wochen jeden Tag stundenlang daran gearbeitet Sandro Hossle, von der S3e, hat mit der Unterstützung von Coach Désirée Michel unter dem Titel «Mein Manga Comic» eine mit hervorragenden Zeichnungen versehene Geschichte geschrieben, die nun
als Heft vorliegt. Er sagt: «Seit den Frühlingsferien habe ich
«Es sind Arbeiten entstanden, die an Vielfalt und Quali tät verblüffen.» Peter Waser, Schulleiter
mit Freude jeden Tag mehrere Stunden an meinem Manga
Fabian Müller zeigt seine Sitzbank mit integriertem Wäschekorb und Abfalleimer. Fotos Martin Mühlebach Comic gearbeitet. Es war schon immer mein Wunsch, ein eigenes Heft veröffentlichen zu können.» Bald wird Sandro Hossle eine kaufmännische Lehre beginnen, «sozusagen als Grundlage für den Einstieg in einen grafischen Beruf». Fabian Müller, von der R3e, hat eine Sitzbank geschreinert, in die er einen Wäschekorb und einen Abfalleimer integriert hat. Er erzählt: «Bislang standen in meinem Zimmer ein Wäschekorb und ein Abfalleimer, die nicht nur viel Platz in An-
spruch nahmen. Sie waren auch nicht schön anzusehen. Da kam mir die Idee, sie in einer gepolsterten Sitzbank zu integrieren.» Mit der Unterstützung seines Lehrers Daniel Delaloye und seines Vaters Patrick Müller ist ihm eine tolle Arbeit geglückt. «Sie erfüllt mich mit Freude und Stolz.» Zu Recht – die aus Holz gezimmerte Sitzbank sorgt zweifellos auch für Ordnung im Zimmer. Und sie belegt wie andere Arbeiten auch, wo die Talente der Schülerinnen und Schüler liegen.
Ebeler Chilbi
Das lange Warten auf eine Neuauflage hat bald ein Ende Die Vorfreude ist gross. In Inwil findet bald wieder das traditionelle Quartier fest statt.
Am Sonntag, 3. Juli, ist es aber wieder so weit: Den Auftakt macht um 10 Uhr wiederum ein Festtagsgottesdienst mit anschliessendem Apéro.
«Letztes Jahr gab es keine Ebeler Chilbi», schaut Roland Knobel vom Organisationsteam zurück. Letztes Jahr wurde die Kirche St. Thomas total saniert.
Diverse Attraktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Ab 12 Uhr läuft der Festbetrieb mit Verpflegung an diversen Ständen. Auch der beliebte Flohmarkt für Kinder und Ju-
gendliche findet wieder statt. Kinderschminken, Märchenzelt und Spieleparcours dürfen auch nicht fehlen. «Neu gibt es einen Skateboard-Workshop mit zwei Rampenelementen», erzählt Roland Knobel. Wer dazu keine Lust hat, kann sich beim Chriesisteispucken messen. Oder dann beim Jassen für jedermann. Erstmals wird für Jugendliche auch ein Film-
workshop mit Raphael Willi angeboten.
Kaum eine Gruppierung im Quartier, die nicht mitmacht Die grosse Vielfalt an Aktivitäten ist dem breiten Zusammenschluss der Organisatoren zu verdanken. Roland Knobel zählt zum St. Thomas-Team. Aktiv sind auch die Ministranten Inwil. Die Fachstelle Kind
und Jugend ist vor Ort. Der Quartierverein Nabia engagiert sich ebenso wie die Fröschenzunft Inwil. «Jetzt hoffen wir einfach, dass der Regen bis dann mal eine Pause einlegt», meint Roland Knobel schmunzelnd. Claudia Schneider Cissé Sonntag, 3. Juli, 10 bis 17 Uhr, in der Rainhalde und auf dem Platz davor.
Schmidhof
Umgang mit Tieren und der Natur ist hier alltäglich für Kinder toben. Auch werden Pflanzbeete angelegt. Die darin gewachsenen Früchte und das Gemüse können die Kinder dann ernten und zum Znüni oder Zvieri verspeisen. Der Zmittag kommt aus der Küche des Zentrums Sonnenberg.
Auf dem Hof der Familie Andermatt entsteht gerade Neues. Ab August hat es dort Betreuungs plätze für Zweibeiner. Neben dem Gackern der Hühner und Schnauben der Pferde ist zurzeit auf dem Schmidhof auch das Klopfen, Hämmern und Schlagen von Werkzeugen zu hören. Der Bau, der hinter dem Wohnhaus zu Stande kommt, ist aber nicht für Vierbeiner gedacht, sondern für kleine Kinder. Die Andermatt Schmidhof AG, welche sich zur Gänze im Besitz der Familie Andermatt befindet, baut eine Kindertagesstätte (Kita). «Die Idee einer Bauernhof-Kita hatte ich schon vor sieben Jahren, als ich den Hof übernommen habe», erzählt Alex Andermatt unserer Zeitung. Das Kita-Konzept knüpfe an das Angebot des heilpädagogischen Reitens an, welches Andermatt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Sonnenberg anbietet. Ander-
Alex Andermatt steht vor der Kita, die sich gerade im Bau befindet. Im August wird sie eröffnet. matts Hof ist heute kein Landwirtschaftsbetrieb im klassischen Sinne mehr. Vielmehr ist es ein Zuhause für Tiere. Auf dem Hof leben Pferde, Ponys, Ziegen, Hühner, Hasen und Meerschweinchen. «Unser Hof soll eine grüne Oase sein, in dem wir Kindern den Kontakt zur Natur und Tieren ermögli-
chen», erklärt Alex Andermatt weiter.
Weitere Zusammenarbeit mit dem Zentrum Sonnenberg Der zweistöckige Holzbau erstreckt sich über 100 Quadratmeter und bietet Platz für einen grossen Gruppenraum, der auch als Esszimmer benützt
Foto Daniel Frischherz
wird, einen Schlafraum, ein Büro und die Küche. «Die Kinder werden sich aber meist im Freien aufhalten», sagt Alex Andermatt. Denn vor der Kita wird zudem ein 700 Quadratmeter grosser Aussenbereich gebaut. Dort können sich die Kinder im Sandkasten oder an einem kleinen Wasserlauf aus-
Für zwölf Kinder hat es in der Kita Platz In der Bauernhof-Kita können zwölf Kinder im Alter ab drei Monaten bis zum Kindergarteneintritt ganztags betreut werden. «Noch sind nicht alle Plätze besetzt», so der Hofbesitzer. Ihm komme dies gelegen, da der Betrieb sich erst einspielen und langsam anlaufen soll. Die Kita-Leitung ist bereits bestimmt. Dies sei die Voraussetzung für die Betriebsbewilligung. Das restliche Personal werde gerade rekrutiert. Ab August wird dann auf dem Hof nebst dem Wiehern der Pferde und dem Meckern der Ziegen auch viel Kinderlachen zu hören sein. Alina Rütti www.bauernhof-kita.ch
Die Überbauung Unterfeld kommt möglicherweise schon im September in Baar an die Urne. Der Gemeinderat entscheidet anfangs Juli. Die beiden Baarer Parteien Alternative-die Grünen und SP laden deshalb am kommenden Samstag zu einem gemeinsamen Info-Anlass mit Parolenfassung ein. Das Megaprojekt zwischen Baar und Zug ist umstritten: Das haben die Diskussion im Grossen Gemeinderat (GGR) der Stadt Zug, die Veranstaltung der kantonalen Alternativen im Frühling sowie jene der SP Stadt Zug im Hinblick auf die GGR-Abstimmung sowie die vielen Leserbriefe gezeigt. Es geht um Fragen des Verkehrs, des Mixes zwischen Wohnen und Arbeiten, um die Dimension des Projektes sowie um grundsätzliche Fragen des Wachstums und der Entwicklung im Kanton Zug. Gegenwärtig entwickelt der Kanton die Grundsätze der räumlichen Entwicklung bis zum Jahr 2040. Diese Grundsätze werden in Workshops erarbeitet unter möglichst hoher Mitbeteiligung der Bevölkerung. Macht es Sinn, jetzt einem Megaprojekt grünes Licht zu geben, wenn die ganze Entwicklung unseres Kantons zur Diskussion steht? Alle Interessierten sind zur Infoveranstaltung eingeladen. Die Alternative-die Grünen und die SP Baar werden aufgrund der Diskussion ihre Positionen im Hinblick auf die Urnenabstimmung beschliessen. pd Samstag, 25. Juni, 9.30 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 17. Juni, 4.48 Uhr, Rosentalweg. Wegen Rauchentwicklung in einem Technikraum einer Telefonzentrale wurde der automatische Brandalarm ausgelöst. Es brauchte keine Intervention von Seiten Feuerwehr. Freitag, 17. Juni, 6.40 Uhr, Guggenbüel. Ein auf die Strasse gestürzter Baum musste zersägt und weggeräumt werden. pd
Kurzum Etwas mehr Altpapier als auch schon
Wie die Schulen Baar mitteilen, war die Altpapiersammlung Anfang Juni etwas erfolgreicher als im vergangenen Jahr. Es wurden 47 470 Kilogramm gesammelt. Im Jahr zuvor waren für die Monate Mai und Juni nur 45 690 Kilogramm zusammengekommen. Die Schulklassen, die Altpapier einsammeln, finanzieren mit dem Erlös spezielle Aktivitäten wie Klassenlager und sind deshalb dankbar, wenn sie möglichst viel Altpapier vorfinden. csc
facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
Gemeindeversammlung
Was Parteien über die Traktanden denken Schulhaussanierung, mehr Sicherheit im Verkehr und Vergütungen an Gemeinde räte beschäftigen die Parteien. Sie haben ihre Parolen gefasst. Die CVP Baar stimmt der Rechnung 2015 zu. Etwas mehr gab das Traktandum Teilsanierung der Schule Sternmatt II zu diskutieren. Da es sich überwiegend um gebundene, also werterhaltende Sanierungsmassnahmen handelt, stimmt die CVP Baar dem Baukredit zu. Fragen warf auch das Traktandum zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Rigistrasse (Sonnenweg bis Grundstrasse) auf. Die Parteimitglieder befürworten dennoch grossmehrheitlich den beantragten Baukredit. Die CVP Baar schätzt die transparente Beantwortung des Gemeinderates zur Motion «Reglement über die Besoldung von Behördenmitgliedern, Entschädigung für behördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktionen, Tag- und Sitzungsgeldern» und empfiehlt der Gemeindeversammlung einstimmig die Nicht-Erheblicherklärung der Motion. Corinna Müller, VizePräsidentin CVP Baar
Nicht zufrieden mit der Antwort auf die Interpellation Die Alternative–die Grünen Baar ist enttäuscht über die Antwort des Gemeinderates zur Interpellation zum Restaurant Baarcity. Statt sich für ein Restaurant für alle einzusetzen, reicht es dem Gemeinderat, wenn der Zugang möglich ist. Ob sich die Mehrheit der Bevölkerung einen Restaurant-Besuch aber auch leisten kann, interessiert unsere Exekutive nicht. So war es nicht gemeint, als die Bürgerinnen und Bürger im Frühling 2007 dem Bebauungsplan zustimmten.
Die Alternative–die Grünen stimmt der Rechnung 2015 zu. Das viel bessere Resultat zeigt, dass es viele Abbaumassnahmen zu Lasten der Bevölkerung und des Personals (Abschaffung Reka-Checks) nicht gebraucht hätte. Sparhysterie ist fehl am Platz. Die Teilsanierung des Schule Sternmatt II ist grundsätzlich richtig. Allerdings: Der hohe Anteil an gebundenen Ausgaben, zu denen das Volk nichts zu sagen hat, ist bedenklich. Da wird die Demokratie arg strapaziert. Die Alternative–die Grünen Baar sieht noch Reduktionspotenzial beim interaktiven Wandtafelsystem – muss es immer der letzte Schrei sein? Gute Bildung hängt nicht von der Technik im Schulzimmer ab, sondern von fair bezahlten und motivierten Lehrpersonen. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit im Bereich Rigistrasse wird unterstützt. Der Mehrverkehr wegen der Tangente nimmt zwar nicht ab, er wird aber verlangsamt. Die Motion zur Besoldung hat Transparenz über die Entschädigungen des Gemeinderates gebracht. Zu wünschen wären noch mehr Transparenz im Bereich der Mandate und eine generelle Überprüfung der Belastungen und der Entlöhnung des Gemeinderates. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative– die Grünen Baar
Es gibt keinen Grund, Steuern in den nächsten Jahren zu erhöhen Die SVP Baar ist erstaunt, aber auch erfreut, dass sich der im letzten Dezember prognostizierte Aufwandüberschuss von 6,3 Millionen Franken wegen eines ungeplanten Steuerertrages auf 1,3 Millionen Franken verkleinerte. Die SVP sieht sich gestärkt, dass sich Steuererhöhungen in den kommenden Jahren nicht aufdrängen. Solange die Gemeinde Steuerausgleichsreserven von mehr als 50 Millionen Franken «vor sich herschiebt»,
gibt es keinen Grund, an Steuererhöhungen zu denken. Vielmehr sind die Ausgaben zu überdenken, so zum Beispiel in der Abteilung Schulen/Bildung, wo eine Erhöhung der Schülerzahlen um einen Schüler pro Schulklasse zu einer erheblichen Entlastung der laufenden Rechnung führen würde. Auch die Grossinvestitionen in das Alterszentrum Bahnmatt und das Schulhaus Wiesental sind zu überdenken, führen sie in den kommenden Jahren zu hohen Abschreibungen und damit zu einer hohen Belastung der laufenden Rechnung. Die SVP Baar fordert den Gemeinderat auf, sämtliche Investitionen auf Umfang und Notwendigkeit hin zu prüfen und Korrekturen im Investitionsprogramm vorzunehmen. Dem Baukredit für die Teilsanierung der Schule Sternmatt II stimmt die SVP zu. Bei Traktandum 5 nimmt die SVP zur Kenntnis, dass der Gemeinderat bauliche Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf der Rigistrasse vorschlägt. Im Sinne eines haushälterischen Umgangs mit den Finanzen sind vorerst alternative Sicherheitsmassnahmen zu prüfen. Die SVP stimmt deshalb dem Antrag der RGPK zu, die Sicherheit mit Hilfe von Umsignalisationen zu erhöhen. Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, lehnt die SVP den Baukredit von 295 000 Franken ab. Die SVP Baar ist erfreut, dass nun Transparenz herrscht bezüglich der Höhe der Honorare und Entschädigungen der Baarer Gemeinderäte. Für die SVP Baar ist klar, dass Honorare und Entschädigungen aus Mandaten, welche die Baarer Gemeinderäte allein aufgrund ihres Amtes als Gemeinderat und nicht aufgrund persönlicher Fähigkeiten innehaben, in die Gemeindekasse gehören. Die Gemeinderäte sollen entsprechende Entgelte künftig zurückzahlen müssen. Dass dabei den Gemeinderatsmitgliedern – ähnlich wie in der Stadt Zug – ein gewisser Frei-
betrag sowie Spesen zugestanden werden, ist für die SVP Baar nicht ausgeschlossen. Michael Riboni, Medienverantwortlicher SVP Baar
Diskussionen über Vorschläge für mehr Sicherheit im Verkehr Der Baukredit für die Teilsanierung Sternmatt bedurfte einiger fachkundiger und erklärender Argumente, warum hier für über 11 Millionen Franken investiert werden soll. Am Schluss setzte sich einstimmig die Ansicht durch, dass dieses Geld sehr gut investiert ist. Damit erhält Baar wieder ein zeitgemässes Schulhaus für die nächsten Jahrzehnte, welches sicher mit einem guten Baarer Standard ausgerüstet ist, jedoch zu einem absolut angemessenen Preis. Einige Diskussionen löste die Stellungnahme der RGPK zum Traktandum Rigistrasse aus, welche kontrovers diskutiert wurde. Unbestritten ist die geplante Verbesserung der Sicherheit. Hinterfragt wurde jedoch, ob die getroffenen Massnahmen mit den entsprechenden Kostenfolgen wirklich notwendig und zielgerichtet sind. Eine knappe Mehrheit der anwesenden FDP-Mitglieder würde eine günstigere Lösung, wie dies von der RGPK gefordert wird, unterstützen. Die Motion betreffend Besoldung der Behörden hat bei der FDP Baar absolut keine Chance und wird als nicht erheblich erklärt. Der Mehraufwand und die Mehrverantwortung der Teilzeit angestellten Gemeinderäte sollen honoriert werden, wie es jeder Angestellte auch zu Recht erwartet und erhält. Die Antworten des Gemeinderates decken sich bei der Interpellation zum Restaurant Baarcity vollständig mit der Meinung der anwesenden FDP-ler. Ergänzend zur Parteiversammlung wurde wieder das E-Voting durchgeführt, welches mit der hohen Zahl an Rückmeldungen eine entsprechende Breite der Meinung
sehr gut wiedergibt. Jedoch gehört nach wie vor zu einer politischen Meinungsfindung die persönliche Diskussion an einer Parteiversammlung dazu. Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar
Es bräuchte eine Abstimmung über die Schulhaussanierung Erneut fielen die Steuereinnahmen höher als budgetiert aus. Dies ist erfreulich. Andererseits ist zu überdenken, ob die getätigten Einsparungen zu Lasten von Sportförderung, Kultur und Vereinen angebracht waren. Mit einer genaueren Budgetierung wäre wohl der eine oder andere Antrag zum Sparen respektive zum Erhöhen der Steuern nicht gestellt worden. Die SP Baar setzt sich für gute Rahmenbedingungen für Schule und Bildung ein. Die SP vertritt allerdings auch die Ansicht, dass wir primär bei den Investitionen zwischen «Notwendigem» und «Wünschbarem» unterscheiden sollten. Deshalb muss auch das Ersetzen der Buchtafeln durch ein interaktives Wandtafelsystem für 407 000 Franken hinterfragt werden. Nicht nur ist die Anschaffung exorbitant teuer. Sie wird auch vermeidbare Nachfolgekosten auslösen. Beamer, Visualizer sowie herkömmliche Wandtafeln genügen für den Unterricht. Deshalb sollten lediglich kaputte Buchtafeln im normalen Unterhalt ersetzt werden. Gleiches gilt für die geplante Schliessanlage für 127 000 Franken. Dieser Preis ist aus unserer Sicht sehr hoch angesetzt. Wir fragen uns, ob günstigere Varianten berücksichtigt wurden. Auch sind wir überzeugt, dass der Ersatz der FL-Röhren durch LED-Leuchten zu früh kommt. Die LEDTechnik ist noch nicht ausgereift, und bei einem Defekt müssten ganze Anlagen ersetzt werden. FL-Röhren kann man einfacher ersetzen. Die SP Baar betont, dass Investitionen in die Bildung wichtig
Gratulation
White Indians
Zum 50. Hochzeitstag
Rückblick auf das gelungene Jubiläumsjahr Nach dem Jubiläumsjahr ist heute der Verein mit seinen 341 Mitgliedern der zweitgrösste Sportverein in Baar. Es ist zudem der grösste Unihockeyverein in der Zentralschweiz.
Todesfall Baar 20. Juni Renata AschwandenStöcklin, geboren am 17. Februar 1925, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Urnenbeisetzung findet statt am Montag, 27. Juni, 14 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Es findet keine Abdankung statt.
Am Samstag, 21. Mai, fand die 26. Generalversammlung (GV) des Unihockeyclubs White Indians Inwil-Baar in der Rainhalde statt. Präsidentin Anita Langenegger, welche das Amt vor zwei Jahren übernommen hat, führte gekonnt durch die GV und lud im Anschluss alle Teilnehmenden zu einem feinen Essen ein. Nebst Anita Langenegger als Präsidentin sind Stefan Müller als Finanzchef, André Diethelm als Marketingchef und Jürg Wolfsteiner als TK-Chef als Vorstandsmitglieder wiedergewählt worden. Die Vereinsmitglieder haben
sind. Wir sollten jedoch vernünftig investieren: nicht in luxuriöse Bauten, sondern in Massnahmen, die effektiv den Unterricht verbessern. Letztendlich stören wir uns daran, dass der grösste Teil der geplanten Arbeiten als gebundene Ausgaben taxiert wird. Kann man 11,3 Millionen als gebundene Ausgabe deklarieren und das Volk in dieser Frage «ignorieren»? Wieso ist dann die Sanierung des Schulhauses Wiesenthal keine gebundene Ausgabe? Im Prinzip müsste doch bei Ausgaben über 5 Millionen Franken eine Urnenabstimmung durchgeführt werden. Die Rigistrasse wird mit dem Bau der Tangente voraussichtlich noch stärker genutzt werden. Um die Sicherheit für Schulkinder sowie die Quartierbevölkerung zu verbessern, machen solche Umbauten Sinn. Die SP begrüsst, dass auch Umbauten angegangen werden, die ohnehin gemacht werden müssen. Allerdings ist die SP Baar der Ansicht, dass der Baukredit für diese Massnahmen zu hoch angesetzt ist. Auch hier folgen wir unserem Grundsatz: Funktionalität vor Luxus. Die SP wird dennoch der Vorlage zustimmen und appelliert an den Gemeinderat, die Kosten tief zu halten. Es erstaunt uns nicht, dass der Gemeinderat die Motion «Reglement über die Besoldung von Behördenmitgliedern» nicht erheblich erklären möchte. Wir sollten jedoch bedenken, dass wir mitten in einem rigorosen Sparpaket sind. An allen Ecken und Kanten wird der Rotstift angesetzt. Es ist nicht verständlich, dass Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aufgrund ihrer Position ein bezahltes Mandat erhalten und diese Gelder (oder zumindest ein Teil) nicht in die Gemeindekassen fliessen. Überhaupt sollte wieder einmal eine Diskussion über die Gemeinderatspensen in den verschiedenen Abteilungen geführt werden. Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
einen Antrag betreffend Entschädigung von Vorstandsmitgliedern gutgeheissen – wie auch den Beitritt zum Zuger Unihockeyverband zugerunihockey.ch. Anita Langenegger bedankte sich herzlich bei allen, Sponsoren, Gönnern und Funktionären – insbesondere beim neu geschaffenen Heimturnier-OK, das aus Eltern von Junioren/Juniorinnen besteht – für ihren unermüdlichen Einsatz in diesem ersten Jahr. Einen speziellen Dank erhielten auch der (leider abtretende) J & S-Coach Patrick Stöcklin wie auch der Juniorenobmann Christian Beeler für ihren wertvollen Einsatz für den Verein und die Junioren.
Die Präsidentin lobte auch das vergangene Jubiläumsjahr Höhepunkte waren 2015 die Jubiläums-GV, das wunderbare Jubiläumsfest auf der Dorfstrasse mit Unihockeyfeldern und Festzelt wie auch die neue
Der Vorstand der White Indians (von links): Eliane Biroglu (Geschäftsstelle), Stefan Müller (Finanzen), Anita Langenegger (Präsidentin) und Jürg Wolf steiner (TK). Es fehlt André Diethelm. Vereinsbekleidung. Ein schwieriges Thema im vergangenen Jahr – und es ist leider keine Besserung in Sicht – sind die vielen Sperrungen der Waldmannhalle, welche einen reibungslosen Trainings- und Turnierbetrieb sehr erschweren. Der Verein hofft trotzdem auf eine baldige und gute Lösung. Am Abend waren nebst den
Am Samstag, 18. Juni, konn ten Käthy und Karl Bürg lerWeber, wohnhaft am Son nenweg 23, den 50. Hoch zeitstag feiern. Ihre Kinder Cornelia und Urs mit Marco und Reto sowie Karl und Sandra mit Lou, Leny und Teo gratulieren euch ganz herzlich zur Goldenen Hoch zeit und wünschen noch vie le gemeinsame Jahre. pd
Präzisierung pd
Vereinsmitgliedern auch Hans Bachmann, Co-Präsident von ZugUnited, wie auch Ruedi Eckenstein, Co-Präsident Zugerland und Finanzchef zugerunihockey.ch, anwesend. Gemeinderat Paul Langenegger beehrte uns mit seiner Anwesenheit, als Gemeindevertreter und als Passivmitglied. Für den UHC White Indians Inwil-Baar: André Diethelm
Im Forum der Ausgabe vom 15. Juni schrieb die Wohn baugenossenschaft Baar burg: «... 2012 kann sich die WBGBB auch an der Über bauung Schürmatt betei ligen. Aktuell bietet die WBGBB 37 Wohnungen an...». Diese Zahl bezieht sich auf das Total aller Wohnungen und nicht, wie in der Legen de vermerkt, auf die Schür matt. Dort betreut die WBGBB 13 Wohnungen, in der Überbauung Sagenbrugg 24. red
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
Baugespanne Armin Weisstrupp, Zugerstrasse 22b, 6340 Baar, Umbau Werkstattgebäude Assek. Nr. 378b auf GS Nr. 521, Zugerstrasse 22b. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Projektverfasser Geozug Ingenieure AG, Obermühle 8, 6340 Baar. Versetzen der bestehenden Parkplätze beim Doppelkindergarten auf GS Nrn. 1265 und 2657, Rigistrasse. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Interlego AG, Oberneuhofstrasse 3, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Parkplatzerweiterung auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 3. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch. Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4304, Sonnrain 29, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern. Neubau Mobilkommunikationsanlage, Installation Antennenträger mit neuen Antennen sowie Geräteschränke auf dem Gebäude Assek.Nr. 1916a auf GS Nr. 2016, Lättichstrasse 4b. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Casa-Part Bauconsult AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfasser Luigi Laffranchi Architektur AG. Abbruch Gartenhaus Assek.Nr. 1439b sowie Neubau Gartenhaus auf GS Nr. 2292, Aberenrain 35. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Kunstwoche ART auf alle Art vom 17. bis 21. Oktober 2016 für Kinder von 6 bis 16 Jahren aus Baar Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit:
Montag bis Freitag, 13.15 bis 17.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 12.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 16.00 bis 17.00 Uhr Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusive Unkostenbeitrag: Fr. 95.–, inklusive Material (Leinwände, Farben usw.) Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 8. Juli 2016 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde – Deutschkurs mit Kinderhort
Reklamegesuch APG/SGA Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, als Beauftragte, Zwei Plakatwerbeträger auf GS Nr. 3357, Inwilerriedstrasse, Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?
Coop Total Store Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich, Güterstrasse 190, 4002 Basel, vertreten durch Westiform AG, Freiburgstrasse 596, 3172 Niederwangen. Reklametafeln beim Gebäude Assek.Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Poststrasse 1. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
6. September 2016 bis 31. Januar 2017 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche Dienstagmorgen Fr. 320.–, inklusive Kinderhort, exklusive Lehrmittel A1 ohne Vorkenntnisse 16. August 2016
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 22.6.2016 Montag 27.6.2016 Freitag 1.7.2016 Dienstag 5.7.2016 Mittwoch 6.7.2016
Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet neu einen Deutschkurs mit Kinderhort an:
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr
Sanität Löschzug Inwil Löschzug Pikett Kaderausbildung Atemschutz Gruppe 2
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
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Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs Möchten Sie ... Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Konversationskurs an:
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 29. Juni 2016 Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 29. Juni 2016, von 14.30 bis zirka 16.00 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.
Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
ab 6. September 2016 bis 2. Februar 2017 16 Mal à 60 Minuten, einmal pro Woche voraussichtlich Dienstag- oder Donnerstagabend Fr. 160.–, exklusive Lehrmittel mindestens A2 (nach GER) 16. August 2016
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch
Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Deutsch lernen in der Gemeinde Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Eine Oase zum Lesen
Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Einstufungsabend: Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurszeiten: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
Ein gemeinsames Projekt der Bibliothek Baar und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. Findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
Donnerstag, 23. und 30. Juni, sowie 7. Juli 2016, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr Auf der Wiese zwischen dem General-Andermatt-Haus und dem GäuggelBrunnen. Tauche ein in ein Buch aus der Bücherkiste, um darin nach Lust und Laune zu schmökern. Mach es dir bequem im Liegestuhl oder Sitzsack.
Dienstag, 23. August 2016, um 18.30 Uhr (obligatorisch) ab 6. September 2016 bis 3. Februar 2017 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche voraussichtlich Dienstag- und Donnerstagabend zwischen 18.20 und 21.30 Uhr Fr. 480.–, exklusive Lehrmittel von A1 bis A2 (nach GER) 16. August 2016
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Aktuell Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion lädt die Zuger Gemeinden ein, zur Teilrevision des Steuergesetzes vom 25. Mai 2000, Grundstückgewinnsteuer, rechtsverbindliche Vorprüfung und Rechtsmittellegitimation, Motion von Gabriela Ingold vom 15. April 2013, ihre Vernehmlassung bis zum 16. August 2016 einzureichen.
Schifffahrt auf den Zuger Seen Die Volkswirtschaftsdirektion hat den Zuger Gemeinden den Abgeltungsbetrag für die eidg. konzessionierte Schifffahrt auf den Zuger Seen für das Leistungsangebot 2016 in Rechnung gestellt. Der Anteil des Kantons und der Gemeinden nach Abzug Beiträge Dritter (Bezirk Küssnacht und Gemeinde Arth) beträgt Fr. 1 347 275.–. Davon übernimmt der Kanton zwei Drittel und die Gemeinden einen Drittel. Für die Gemeinde Baar macht dies ein Betrag von Fr. 54 196.–.
Änderung in der Finanzkommission Philipp Stauber, SVP Baar, hat seinen Rücktritt aus der Finanzkommission mitgeteilt. Der Gemeinderat wählt Daniel Eichenberger, Baar, als neues Mitglied der SVP Baar in die Finanzkommission für den Rest der Amtsdauer 2015/18. Wir danken Philipp Stauber für seine Arbeit. Daniel Eichenberger wünschen wir einen erfolgreichen Start und Freude bei der Kommissionsarbeit.
Baubewilligungen Stefan und Arlette Müller, Jöchlerweg 1, Baar: Fassaden- und Fenstersanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1020a auf GS Nr. 1653, Jöchlerweg 1. Hotz Obermühle AG, Obermühle 1, Baar: Temporäre Asylsiedlung Zwischenraum auf GS Nr. 378, Obermühle. Bau Zug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Anbau Carport, Innere Umbauarbeiten, Fenstervergrösserung im EG und Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1518a auf GS Nr. 1913, Chlingenstrasse 12. Susanne Danninger, Rütiweid 5, Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1104a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 3486, Rütweid 3 und 5. SRX Blasenberg AG, Blasenbergstrasse 19, Zug, vertreten durch penzenstadler architektur, Haldenstrasse 5, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 953a, 953b, 953c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 22. Juni 2016 Li/sb
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
Tischtennis
Talent holt zweimal Gold und einmal Silber Camille Linke hat an den Nachwuchs-SchweizerMeisterschaften abgeräumt. Trotz einer schweren Ausgangslage. Die 16-jährige Tischtennisspielerin beim TTC Baar, Camille Linke, erspielte an den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften Gold im Mädchendoppel mit Lara Lampart (Côte Peseux). Zudem siegte Linke im Mixed mit Yanick
Taffé (Lancy). Auch gelang es dem Nachwuchstalent, Silber in der Einzelkonkurrenz U 18 zu erspielen. Camille Linke war damit die erfolgreichste Nachwuchsspielerin. Dies, obwohl Linke infolge einer schweren Erkrankung ihres Vaters seit Beginn des Jahres kaum mehr regelmässig trainieren konnte.
Im Einzel musste sie sich knapp geschlagen geben Die fehlende Wettkampfpraxis wurde ihr in der Ein-
zelkonkurrenz zum Verhängnis. Linke verlor den Final äusserst knapp gegen eine unbeschwert aufspielende Mireille Kroon (A 17) vom TTC Lancy im fünften Satz (14:16). Als klassierungsmässige Favoritin (A 20) gestartet, fehlte ihr in den entscheidenden Momenten die Kraft und Konzentration. Die vorangegangenen Matches in den Doppelkonkurrenzen hatten zu viel Substanz gekostet. Obwohl sie gegen Kroon ständig in Führung lag, konnte sie
entscheidende Punkte nicht buchen.
Im europäischen Ranking an der Spitze ihrer Altersklasse Es ist Linke hoch anzurechnen, dass sie an den Nachwuchsmeisterschaften ohne optimale Vorbereitung teilgenommen hat. Trotz Niederlage im Einzel zeigte die Spielerin, dass sie nicht umsonst im europäischen Ranking beim Nachwuchs in ihrer Altersklasse an der Spitze ist. Philipp Dossenbach
Höchste Konzentration am Tisch: Camille Linke vom TTC Baar war erneut siegreich.
pd
Public Viewing
Fussballfans feiern die Nationalmannschaft nur so zu wimmeln. «In der zweiten Halbzeit müssen wir die Scheu ablegen und den Gegner unter Druck setzen», meinte ein Zuschauer, und eine Frau riet: «Jetzt müssen wir die Defensive verstärken und hinten dichtmachen.»
Im Festzelt des FC Baar ist Hoffen und Bangen angesagt. Während des EM-Spiels Schweiz - Frankreich kochten die Emotionen hoch. Martin Mühlebach
«Wir müssen die Scheu ablegen und den Gegner unter Druck setzen.»
Nur wenige Fans, die gemeinsam auf den Bildschirm starrten, trauten der Schweizer Nationalmannschaft gegen die favorisierten Franzosen ein Unentschieden oder einen Sieg zu. Martin Pulver, Präsident des FC Baar, prophezeite vor dem Spiel: «Die Schweiz wird mit 1:2 Toren verlieren.» Zuschauer Urs Buob meinte gar: «Frankreich gewinnt 2:0.»
Beim Public Viewing im Lättich hielten die Zuschauer beim Spiel Schweiz - Frankreich den Atem an.
Viele selbst ernannte Nationaltrainer vor Ort Die beiden Fans schienen Recht zu behalten, als das Tor der Schweizer – vorab in der ersten Halbzeit – stark unter
Druck geriet. Als Torhüter Yann Sommer in höchster Not rettete und die Franzosen den Ball an die Torumrandung schossen, meinte ein älterer Herr: «Heute
Zuschauer des Public Viewings auf dem Lättich
Kunstrad
steht das Glück auf unserer Seite. Wir werden nicht verlieren und uns aus eigener Kraft für den Achtelfinal qualifizieren.» Als Spieler der beiden
Foto Martin Mühlebach
Teams mit einem torlosen Unentschieden die Halbzeitpause antraten, wurde heftig gefachsimpelt. Es schien von selbst ernannten Nationaltrainern
Der Schweizer Trainer Vladimir Petkovic liess seine Mannen entschlossen nach vorne spielen. Im Festzelt brandeten Hopp-Schwiiz-Rufe auf, und als die Franzosen nach einem Konterangriff den Ball zum zweiten Mal an die Torumrandung knallten, wurde es wieder mucksmäuschenstill. Dass der
slowenische Schiedsrichter Skomina kein einziges Mal pfiff, als die Franzosen die Schweizer vier Mal an den Trikots zupften und diese zerrissen, brandete Empörung durchs Festzelt. Der allgemeine Tenor lautete: «Der Unparteiische ist gar nicht unparteiisch, er hilft ganz klar den Franzosen.»
Schweiz erstmals an einer EM für Achtelfinals qualifiziert Diese Meinung verstärkte sich, als Skomina aus Sicht der Fans ihrer Mannschaft einen vermeintlichen Penalty verwehrte. Hoffen und Bangen waren weiterhin angesagt, bis der Schlusspfiff ertönte und das 0:0-Unentschieden in trockenen Tüchern war. Dass sich die Schweiz an einer EM erstmals für die Teilnahme an den Achtelfinals zu qualifizieren vermochte, löste frenetischen Jubel aus. Martin Pulver sagte strahlend: «Ich habe falsch getippt, aber das ist mir egal.»
Fechten
Guter Saisonabschluss Auf diese Erfolge darf der Räbevater stolz sein Am 5. Juni fand in Uster der Bambi-Cup statt. Die Baarer Kunstradfahrerinnen zeigten ihr Können. Nahezu 100 Fahrerinnen und Fahrer standen gespannt am Start, darunter die Baarerinnen Vivienne Kümin (U9) sowie Mirina Hotz, Saskia Seitz und Dalina Ehrensperger (alle U 11). Da der veranstaltende Verein ATB Uster von der Anzahl der Anmeldungen überrascht worden war, musste er den Wettkampf in eine grössere Halle verlegen. Leider besitzt diese aber nicht den für das Kunstradfahren optimalen harten Parkettboden. So hatten viele Fahrerinnen mit dem ungewohnt weichen Bodenbelag zu kämpfen. Die Baarerinnen zeigten trotzdem eine
solide Leistung.Vivienne Kümin zeigte eine sturzfreie Kür und sicherte sich in der Kategorie U 9 den achten Rang.
Sie ist nur knapp am Podest vorbeigefahren Mirina Hotz erzielte in der Kategorie U 11 den vierten Rang. Angesichts des etwas höheren Schwierigkeitsgrads ihrer Kür hatte sie von allen am meisten mit dem ungewohnten Bodenbelag zu kämpfen. Saskia Seitz bestritt ihre Kür mit bemerkenswerter Sicherheit und erreichte den siebten Rang. Dalina Ehrensperger gelang ihre zweitbeste Leistung. Sie erreichte von eingegebenen 23,40 Punkten 19,52 und sicherte sich den 19. Rang. Der Bambi-Cup in Uster war ein gelungener Saisonabschluss für die Jüngsten vom ATB Baar. Sandra Hedinger
Dalina Ehrensperger (von links), Saskia Seitz, Mirina Hotz und Vivienne Kümin Foto Claudia Hotz erhielten am Bambi-Cup in Uster alle einen Pokal.
Die Baarer Fechter schrieben für den Fechtclub Zug Vereinsgeschichte. An der Schweizer Meisterschaft waren sie sehr erfolgreich. Dass der amtierende Räbevater Marcel II. stolz auf seine Jungmannschaft sein kann, ist nicht erst seit dem Wochenende vom 4. und 5. Juni klar. Aber Tochter Miriam und Sohn Severin de Sepibus machten den höchsten Baarer Fasnächtler wohl noch stolzer. So fochten die beiden an den vergangenen Schweizer Meisterschaften der besten Degenfechter mit und errangen dabei eine Medaille.
Eine Silbermedaille für das Frauenteam Miriam de Sepibus vertrat zusammen mit den Baarer Geschwistern Manon und Solange Emmenegger die Zuger respektive Baarer Fahnen in Biel und machten dabei ihre Sache mehr als gut. So konnten die drei die Schweizer Fechtszene aufmischen und dem einen oder anderen TopTeam ein Bein stellen. Dass am Ende die Silbermedaille erfochten werden konnte, war vor Turnierbeginn nicht zu
erwarten gewesen. Getragen von einem guten Start und der Routine von Miriam de Sepibus, focht sie doch einige Jahre im Schweizer-Fechtnationalteam, konnten die jungen Baarerinnen Sieg um Sieg erkämpfen. Erst im Final wurden sie von den Turnierfavoritinnen aus Basel gestoppt. Mit dem Erreichen des Finals schrieb die Equipe Zuger Fechtgeschichte. Noch nie konnte ein Team bei der Elite eine Team-Medaille erringen. Somit sind die für den Zuger Fechtclub startenden Baarerinnen verantwortlich dafür, dass das bereits ansehnliche Palmarès des Zuger Fechtclubs um ein Kapitel erweitert wurde.
Severin de Sepibus ist Leader bei den Herren So gekonnt Severin de Sepibus (Bild oben) als Tambour an der vergangenen Fasnacht die Schlaghölzer schlug, so gekonnt hantiert er auch mit dem Degen. Zwar konnte er nicht wie Schwester Miriam de Sepibus eine Medaille mit nach Hause nehmen, war aber
Manon Emmenegger (von links), Solange Emmenegger und Miriam de Sepibus pd haben an den Schweizer Meisterschaften gut gefochten. der klare Leader im Team der Zuger Degenfechter. Insbesondere dank seinen Treffern konnten sich die Zuger Herren über den starken fünften Schlussrang freuen.
Das Fechten wurde ihnen quasi in die Wiege gelegt Die jüngsten Erfolge überraschen eigentlich niemanden. Bereits Räbemutter Caroline focht in jungen Jahren im Zuger Fechtclub. Somit war
die Wahl des Sports für die Kinder wohl vorprogrammiert. Dass diese jetzt die Familientradition so erfolgreich weiterführen, ist aber bestimmt auch für den Räbevater und dessen Räbemutter mehr als erfreulich. Es bleibt abzuwarten, ob der Nachfolger von Marcel II. und dessen Familie sportlich ebenso erfolgreich unterwegs sein wird – die Messlatte ist auf jeden Fall hoch angelegt.
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Schwingen
Ein Heimspiel für die jungen Sportler Suter aus Allenwinden, in der Kategorie B nebst Christian Zemp Philipp Blattmann aus Sihlbrugg sowie Christian Gabriel aus Baar, in der Kategorie C Mathias Dittli aus Allenwinden, Simon Gabriel sowie Michael Suter aus Baar, in der Kategorie D der Baarer Timon Suter und in der Kategorie E Andrin Suter aus Baar.
Am Abendschwinget und am Nachwuchsschwingertag starteten Baarer Athleten. Besonders an letzterem Anlass waren sie erfolgreich. Tanja Baumann
Petrus meinte es am Kantonalen Nachwuchsschwingertag vom 19. Juni auf der Dorfmattwiese nicht gut. Trotzdem kämpften die Jungs unbeirrt bei strömendem Regen um eine Auszeichnung. Sämtliche Festsiege blieben im Kanton Zug. 108 Nachwuchsschwinger aus dem Kanton sowie den Gastklubs von Rapperswil und Umgebung sowie dem Bezirk Siss-
Diese jungen Baarer erkämpften sich am Kantonalen Nachwuchsschwingertag Fotos pd eine Auszeichnung.
Der Baarer Christian Zemp gewann am Abendschwinget eine Auszeichnung (Rang 8c). Am Nachwuchsschwingertag war er noch erfolgreicher.
ach sind in Baar angetreten. In fünf Kategorien wurde um den Tagessieg gekämpft. In der Ka-
Im Schlussgang gewann Christian Zemp aus Baar gegen den Walchwiler André Bucher mit
tegorie B, Jahrgänge 2000/01, konnte sich ein Baarer Nachwuchsschwinger durchsetzen.
einem Kurz. Eine Auszeichnung holten zudem folgende Baarer: In der Kategorie A Beat
Am Abendschwinget holten zwölf Zuger eine Auszeichnung Zwei Tage zuvor fand am 17. Juni das Baarer Abendschwinget mit 118 Schwingern statt. Die Zuger konnten auch dieses Jahr überzeugen, obwohl der Festsieg nach Rothenthurm ging. Von 37 Auszeichnungen blieben zwölf im Kanton Zug.
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Wir bauen für Ihre Sicherheit
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Gleisbau-Arbeiten Bahnhof Zug (Nordkopf)
Gleisbau-Arbeiten Strecke Baar–Litti
Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
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Folgende Nächte sind betroffen:
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Bahnhof Zug: Montag, 27. Juni, bis Dienstag, 28. Juni 2016
Strecke Baar–Litti: Dienstag, 28. Juni, bis Mittwoch, 29. Juni 2016
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
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Kontakt SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld Lindenstrasse 15 6472 Erstfeld xi038@sbb.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Neuer Mazda MX-5 darf Doppelsieg feiern Die Neuauflage der Roadster-Legende ist zum «World Car of the Year 2016» gekürt und gleichzeitig mit dem «World Car Design Award 2016» ausgezeichnet worden. Mit dem neuen Mazda MX-5 gewinnt zum zweiten Mal nach dem Mazda 2 im Jahr 2008 ein Mazda-Modell die prestigeträchtige Wahl zum «Weltauto des Jahres»; darüber hinaus kamen 2006 die dritte MX-5 Generation und 2014 der Mazda 3 ins Finale der Top 3. In diesem Jahr beteiligten sich
73 Automobiljournalisten aus 23 Ländern an der Wahl der besten Neuheiten des Jahres. Im Finale setzte sich der Mazda MX-5 gegen den Audi A4 und den Mercedes-Benz GLC durch.
MX-5 als erstes Fahrzeug mit beiden Preisen ausgezeichnet Zugleich gelang dem neuen MX-5 als erstes Fahrzeug überhaupt das Kunststück, nicht nur den Titel «World Car of the Year» zu gewinnen, sondern auch für die herausragende Optik mit dem «World Car Design Award» ausgezeichnet zu werden. Hier liess der KultRoadster im Finale den Jaguar XE und Konkurrenz aus dem
eigenen Hause, das kleine Crossover-SUV Mazda CX-3, hinter sich. Der Mazda MX-5 verbindet – wie alle neuen Mazda-Modelle – die Designsprache «Kodo – Soul of Motion» mit den innovativen Skyactiv-Technologien. Mit deutlich reduziertem Gewicht und der «Jinba Ittai»-Philosophie der Einheit von Fahrer und Fahrzeug setzt er auch mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Start der ersten Modellgeneration Massstäbe im Roadster-Segment. Das Modell ist bei der Conrad Keiser AG in Cham erhältlich. pd Conrad Keiser AG, Alte Steinhauserstrasse 19, Cham. www.ckeiser.ch
Obwohl die aktuelle Mazda-MX-5-Version erst im vergangenen Herbst auf den Markt kam, hat sie weltweit bereits über pd 30 Auszeichnungen eingeheimst. Bei der Conrad Keiser AG in Cham ist das Modell erhältlich.
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Fantastische Wanderung mit den Zuger Wanderprofis!
Schicken Sie uns Ihr Lieblingsfoto aus der Region!
Als Dankeschön für Ihre Einsendung laden wir 20 Leserinnen und Leser ein, mit dem Verein Zuger Wanderwege unter der Leitung von Bruno Birrer aus Cham eine geführte Wanderung zu unternehmen.
Haben Sie ein besonders schönes Bild von einem Platz, einem Ort, einem Blick auf unsere Region, das Sie mit den Leserinnen und Lesern der «Zuger Presse» und ihrer Baarer Lokalausgabe «Zugerbieter» teilen wollen? Dann schicken Sie es uns mit ein paar Zeilen zur Geschichte des Bildes – oder noch besser, machen Sie ein Selfie! Schreiben Sie uns, was Sie mit Ihrem Lieblingsbild verbindet. Wo ist es entstanden? Was zeigt es? Was lieben Sie an unserer Region? Schreiben Sie uns auch in ein, zwei Sätzen, was Sie an Ihrer lokalen Wochenzeitung – sei es «Zuger Presse» oder «Zugerbieter» – schätzen und warum Sie am Wettbewerb mitmachen.
Die besten Einsendungen werden veröffentlicht.
Wanderleiter Bruno Birrer aus Cham
Die Wanderung am Samstag, 17. September, (Ausweichdatum Samstag, 24. September) führt über die Totenhalde zum Totholz bei Hünenberg, dorthin, wo die Zuger im Jahr 1388 ein Gefecht gegen die Habsburger verloren haben. Wanderleiter Bruno Birrer von den Zuger Wanderwegen erzählt Historisches über die Gegend um Hünenberg, Wart und St. Wolfgang. Die Wanderung wird akustisch bereichert und zeigt, dass totes Holz durchaus nicht schweigsam ist.
Ich liebe diese Region, weil ... ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................................................
Was ich an meiner «Zuger Presse» oder meinem «Zugerbieter» mag:
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Den Talon fotografieren/einscannen und senden an: redaktion@zugerpresse.ch od. info@zugerbieter.ch. Per Post: Redaktion Zuger Presse/Zugerbieter, Baarerstrasse 27, 6300 Zug
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Eine magische Installation Künstlerin Helen Goodwin setzt sich im Kunstkiosk mit dessen Geschichte auseinander. Ihre Arbeit löst Bewunderung aus.
Am 29. Juni erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
EVENTS
Veranstaltungskalender
FILMMUSIK-KONZERT HELDEN DER LEINWAND
Am Samstag, 25. Juni, um 20 Uhr und Sonntag, 26. Juni, um 17 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg in Hünenberg, Filmmusik-Konzert «Helden der Leinwand» von der Musikgesellschaft Hünenberg und dem Orchester Cham-Hünenberg. Türkollekte.
MUSIK UND WORT CANDENS CRESCIT LILIUM
Am 26. Juni um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis: «Musik und Wort» mit Musik für Blockflöten von Mittelalter bis Barock mit dem Blockflötenconsort «i flauti» (Gabriele Wolf, Bernhard Kühne, Daniel Stoll und Hansjörg Vontobel). Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Imbiss im Foyer. Weitere Informationen unter www.klosterkappel.ch oder unter 044 764 88 10.
GESCHICHTEN UND MUSIK KULTUR AM ORT: REUSSBRÜCKE
Am Freitag, 24. Juni, um 19 Uhr, Reussbrücke, Zollweid in Hünenberg: Die spannende Geschichte des hölzernen Bauwerks, erzählt von Michael van Orsouw. Zudem Renaissance-Melodien und Popsongs, Klavierjazz und Lieder des Zuger Trios Ossobuco. Dazu Köstlichkeiten aus Regula Itens Küche. Eintrittspreise: 80/65 Franken inklusive Apéro und Essen. Vorverkauf und Online-Reservation unter www.kulturgruppe-huenenberg.ch oder bei der Gemeinde Hünenberg unter 041 784 44 44. Keine Abendkasse.
Als Beilage in dieser Ausgabe: Angebotsübersicht Juli & August der Zuger Seen.
EVENTS
Die in England geborene Künstlerin Helen Goodwin lässt sich für ihre Arbeiten von der jeweiligen Umgebung anregen, in der sie sich aufhält. Um sich mit dem Kunstkiosk, mit seiner Geschichte und der Umgebung vertraut zu machen, hielt sich die Künstlerin im vergangenen Herbst drei Tage in Baar auf. Danach rief sie die Dorfbevölkerung auf, ihr verschiedene Materialien aus vergangenen Zeiten zur Verfügung zu stellen.
Eine ganze Woche lang arbeitet Goodwin in Baar Am 10. Juni hat Helen Goodwin nun im Kunstkiosk ihre Arbeit in Angriff genommen. Und am vergangenen Freitag lud sie zur Vernissage ein. Das Prunkstück ihres Schaffens ist eine fragile Installation, die
Veranstaltungskalender
KONZERT MUSIK IN DER GEWÜRZMÜHLE
Am Samstag, 25. Juni, 20.30 Uhr in der Gewürzmühle in Zug Konzert mit WIM Zug feat. INKlings. WIM Zug besteht aus Werner Iten (Perkussion und Stimme), Florian Nussbaumer (Trompete), Cégiu Voser (Cello und Stimme). INKlings sind Sandra Weiss (Fagott und Saxofon), Coralie Lonfat (Electronics), Cégiu Voser, (Cello und Stimme). Türöffnung 19.30 Uhr, Die G.Bar ist geöffnet. Eintritt 25/20 Franken.
KONZERT JUNGE TALENTE
Die Engländerin Helen Goodwin hat den Kunstkiosk als ehemalige Schuhmacherwerkstatt inszeniert. durch die hauchdünnen Garne verleiht dem Kunstwerk eine magische Note.
Mit den Metamorphosen des Kunstkiosks beschäftigt «So etwas Faszinierendes habe ich noch nie gesehen», meint die in der Schweiz ihren Urlaub verbringende Svetlana Ansokova aus Düsseldorf. An den Wänden hängen Fotografien, in denen die Künstlerin offenkundige Schönheiten der Natur einfängt, die manchen Menschen verborgen bleiben, weil sie achtlos an ihnen vor-
«Wie sie die Geschichte des Kunstkiosks mit der Spinnerei verknüpft, ist sensationell.» Maria Greco vom Kunstkiosk über Helen Goodwin
den Betrachter zu faszinieren vermag. Auf einer mit Mehl bestreuten Unterlage stehen aus zarter weisser Rohseide geformte Nachbildungen alter Schuhe. Die Unterlage ist mit feinen Garnen aus der ehemaligen Spinnerei Baar mit der oberen Kante eines Fensters verbunden. Der Lichteinfall
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Exklusiv und hochwertig Im Foyer des Seminarhotels in Unterägeri stellt die Stylistin Rita Meier am Samstag, 25. Juni, von 10 bis 20 Uhr die Schmuckkollektion von
des Gebäudes mit der ehemaligen Spinnerei Baar verknüpft, ist schlicht sensationell.»
Die Künstlerin lädt zum Zuschauen ein Helen Goodwin dankt Brigitte Moser für die fantastischen Geschichten, die sie ihr über den Kunstkiosk und seine Vergangenheit erzählt hat. In ihren Dank schliesst sie auch all jene ein, die ihr für ihre Installation originale Garne der Spinnerei Baar und alte Schuhe zur Verfügung gestellt haben. Helen Goodwin arbeitet im Kunstkiosk weiter bis am 26. Juni. Sie freut sich über viele Besucher, die ihr bei ihrem Schaffen zusehen möchten. Finissage: Freitag, 24. Juni, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, im Robert-Fellmann-Park. Bis am 26. Juni ist der Kunstkiosk täglich von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
«Wiesn» in Dorfe Allenwinden Eine Überraschung wird am Konzert der Feldmusik Allenwinden geboten.
Anschauen und anprobieren: Die Kollektion von Pierre Lang ist vielfältig
beigehen. Dass es den Verantwortlichen des Kunstkiosks gelungen ist, Helen Goodwin nach Baar zu holen, verdient Anerkennung und Respekt. Maria Greco vom Kunstkiosk betonte in einer kurzen Ansprache: «Helen Goodwin hat sich mit ihren Arbeiten in der internationalen Kunstszene einen ausgezeichneten Ruf geschaffen. Wie sie die Geschichte unseres Kunstkiosks von der Schumacher-Werkstatt über die Arbeiterbibliothek und dem Goldschmiedeatelier bis zur Dislozierung
Foto Martin Mühlebach
Konzert
pd
Pierre Lang aus. Pierre Lang steht für exklusiven und hochwertigen Modeschmuck mit vielen Kombinationsmöglichkeiten und ist 100 Prozent nickelallergenfrei. Unter allen Besuchern wird ein Schmuckstück aus der aktuellen Kollektion verlost. Mehr Infos unter: www.schmuck-stylistin.ch pd
Zugersee Schifffahrt Ägerisee Schifffahrt
Verlängern Sie Ihre Sommerferien …
Martin Mühlebach
Die Schmuckkollektion wird im Seminarhotel Unterägeri ausgestellt.
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Frühschoppenkonzert vom 26. Juni möchte die Feldmusik Allenwinden mit einem abwechslungsreichen Programm quer durch verschiedene Musikrichtungen unterhalten. Eine musikalische Überraschung wird für die Zuschauer auch noch bereitgehalten. Im
Anschluss an das Konzert werden diverse Verpflegungsmöglichkeiten geboten, und gemütliches Beisammensein steht im Vordergrund. ls Sonntag, 26. Juni, 10 Uhr, Schulhausplatz Allenwinden. Bei schlechtem Wetter in der Aula Allenwinden. Eintritt frei.
Konzert
Skandinavien und Shakespeare Die Zürcher Vokalisten laden unter dem Titel Northern Lights in die Kirche St. Martin. Der A-cappella-Chor «Die Zürcher Vokalisten» ist stolz, ein für sie und den Chamber Choir Ireland komponiertes Werk des Komponisten Jaakko
Mäntyjärvi in Baar aufführen zu dürfen. Es ist eine Vertonung des Prologs aus Shakespeares «Romeo und Julia».
Chormusik mit einer spezifischen Stimmkultur Shakespeare-Vertonungen – ausser von Mäntyjärvi auch von Nils Lindberg und Juhani Komulainen – bilden einen Schwerpunkt des Programms.
Zur Aufführung gelangen auch Vertonungen geistlicher Texte. «Mit Chormusik aus Skandinavien ist der Chor seit vielen Jahren vertraut. Die von mir anvisierte spezifische Stimmkultur kann sich darin ganz besonders gut entfalten», sagt Chorleiter Christian Dillig. ls Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr, Kirche St. Marin. www.vokalisten.ch
Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event online unter www.zugerpresse.ch
Dienstag, 28. Juni, 19 Uhr in der Villa Villette in Cham. Tolle Musik für Violine, Piano und Gesang aus Klassik und Neuzeit. Eintritt frei. Kollekte
REFERAT FLÜCHTLINGSSTRÖME NACH EUROPA
Am Freitag, 24. Juni, 20 Uhr im Zentrum Schützenmatt in Menzingen. «Flüchtlingsströme nach Europa – und wir?» Referat von Erich Gysling, ehemaligem Chefredaktor des Fernsehens SRF, spezialisiert auf die Regionen Mittelost und Afrika, schildert die Hintergründe und Entwicklungen.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. www.zugerpresse.ch red
Bibliothek «Romeo & Romy» von Andreas Izquierdo Keinen Job, keinen Freund, keine Perspektive – das ist die nicht gerade erfreuliche Bilanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Sie fasst einen tollkühnen Plan: Sie wird aus ihrer Scheune ein elisabethanisches Theater bauen. Und «Romeo und Julia» aufführen. Mit den Alten aus ihrem Dorf. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Ben, Herzensbrecher und liebenswerter Dilettant, dessen grösster Erfolg ein Waschmittelspot war. pd 487 Seiten, Insel Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25
Donnerstag, 23. Juni, bis Mittwoch, 29. Juni Nicht verpassen
Diverses
Gemeindeversammlung: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Neben Geschäftsbericht und Rechnung 2015 stehen auch der Baukredit zur Teilsanierung der Schule Sternmatt II und der Baukredit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Rigistrasse auf der Traktandenliste.
Inwiler Frauen-Zmorge: Donnerstag, 8.30 bis zirka 11 Uhr, St Thomas-Zentrum Inwil. Zmorge mit Kinderhort und Film zum Hilfsprojekt New Tree. Sechs Franken pro Person, Erlös geht an «New Tree».
Chileplatzfäscht: Freitag, 17.45 Uhr, reformierte Kirche. Ab 17.45 Uhr Apéro, um 18.15 Uhr Gottesdienst mit Musik vom Ad-hoc-Chor. Ab zirka 19 Uhr Festbetrieb mit Grill, Salaten, Kaffeestube, Bar, Musik mit Jazzed Nuts sowie Spiel und Spass für Kinder. Frühschoppenkonzert Feldmusik Allenwinden: Sonntag, 10 Uhr, Schulhausplatz Allenwinden, bei schlechtem Wetter in der Aula Allenwinden. Eintritt frei, Kollekte. Im Anschluss an das Konzert gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Verpflegung. Konzert «Die Zürcher Vokalisten»: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Marin. Der 40-köpfige A-cappella-Chor «Die Zürcher Vokalisten» führt unter dem Titel «Northern Lights» anspruchsvolle Chormusik verschiedenster Epochen und Stilrichtungen auf.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Leseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben dem Gäuggelbrunnen. Eine grosse Bücherauswahl für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gitarrenkonzert: Donnerstag, 18.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Gitarrenklasse von Benjamin Kokontis. Eintritt frei.
20 Uhr, Kunstkiosk, Robert-Fellmann-Park. Die Künstlerin Helen Goodwin aus England arbeitet zum letzten Mal im Kunstkiosk. Kristallklangschalen-Meditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Ein einzigartiges Klangerlebnis, um entspannt ins Wochenende zu starten. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.kristallklang.ch oder unter info@kristallklang.ch Gesangskonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Gesangsklasse von Nicole Tremmel. Eintritt frei.
Finissage «Korrespondenzen und Verwobenheit»: Freitag, 17 bis
Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der
Rathus-Schüür. Diesmal mit einem Auftritt der Veteranenmusik Baar von 9.30 bis 11.30 Uhr.
Infoveranstaltung Unterfeld: Samstag, 9.30 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Die Lokalparteien ALG und SP Baar laden zu einem Info-Anlass mit Parolenfassung zur Überbauung Unterfeld. Finissage «Meines Vaters Sohn»: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Zum letzen Mal Bilder von Martin und Rafael Casaulta unter dem Titel «Meines Vaters Sohn». Gottesdienst «Vater unser» mit Musik: Samstag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Der Gottesdienst steht
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.15 Uhr ab Baar mit S 1 nach Rotkreuz, 7.52 Uhr ab Rotkreuz mit S 26 nach Boswil-Bünzen, Wanderung ab Boswil–Nidermoos nach Murimoos, Kaffeehalt im Café Moospintli, Weiterwandern via Hasliwald nach Muri. 11.50 Uhr ab Muri mit S 26 nach Rotkreuz, Rotkreuz ab 12.09 Uhr, Baar an 12.27 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89. Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental I.
Familien-Erlebniswochenende
Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Gratis-Kung-Fu: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Einfach vorbeischauen. Paartanz-Workshop Jive: Freitag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Yun Song Akademie, Bachweid 3. Anmeldung unter: www.tanzeleganz.ch Tanz-Party: Freitag, 20.30 bis zirka 23 Uhr, Yun Song Akademie, Bachweid 3. Keine Anmeldung erforderlich, zehn Franken pro Person. Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Spiel
Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle. Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: 041 761 75 80.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
25. & 26. Juni 2016
Klavierkonzert: Mittwoch, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Iris Ammann. Eintritt frei.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Samstag & Sonntag
Cellokonzert: Dienstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Hauskonzert der Celloklassen von Alexandra Iten Bürgi und Cristina Janett. Eintritt frei.
und Spass für Senioren. Auskunft: 041 761 30 10.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Erlebnis-Bon für 1x Grillwurst mit Brot 1x So getränk 1x Ponyreiten (für Kinder) 1x Huskyspaziergang
Trompetenkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Trompetenklasse von Hanspeter Treichler.
Kind und Jugend
Senioren
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im Zeichen des Vater unser. Der Kirchenchor Baar, Timothy Löw und Louis Fedier (Tenor) und Jonas Herzog (Orgel) musizieren Werke von Johann Hermann Schein.
Pensioniertenhöck: Mittwoch, 8.30 Uhr, Treffpunkt Dorfplatz Inwil. Ausflug nach Alberswil– Twann–Erlach–Entlebuch mit einer Schifffahrt auf dem Bielersee. Anmeldung bis
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr. Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Mobile Spielanimation: samstags, 15 bis 17 Uhr, Spielplatz Bahnmatt. Nachmittag bei der Waldspielgruppe Schutzengel: Dienstag, 14 bis 16.45 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Wishalde oder auf dem Waldplatz. Infos: 079 764 43 83 oder unter www.spielgruppe-schutzengel.ch Treff 5./6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Robikafi: Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Spielen, plaudern und feine Cupcakes auf dem Abenteuerspielplatz. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kinami Wasserschlacht: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Ob Wasserballone, Wasserpistole, Wasserschlauch oder Seifenrutschbahn – es bleibt niemals trocken. Bei Regen oder Kälte gibt es ein Alternativprogramm. Mitnehmen: Badezeug und Tüechli, Zvieri. Kontakt: 041 760 22 18.
nur CHF 5.- pro Person
Jeweils von 11 bis 18 Uhr beim Stoos-Seeli
Huskyspaziergänge für die ganze Familie, Ponyreiten, Hüp urg, Kinder-Wasserspiel, Moorerlebnis, Spiele & Malen, Verp egungsstand mit Musik und Glaces von der Gelateria Brunnen. TIPP: Kinder fahren im Sommer gratis mit allen Stoos-Bergbahnen! Infos zur Durchführung ab Donnerstagabend auf Tel. 041 818 08 08
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Am Freitag findet vor der Reformierten Kirche Baar das grosse Chileplatzfäscht statt. Um zirka 19 Uhr beginnt der Festbetrieb mit Unterhaltung Archivbild Daniel Frischherz für Gross und Klein.