P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 26, Jahrgang 111
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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Mittwoch, 29. Juni 2016
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Entsorgung
Abfallmenge hat sich beinahe verdreifacht F. Twerenbold AG 200 Stellenprozente für den Ökihof. «Dies ist die kostengünstigste Möglichkeit, einen Ökihof zu betreiben und eine Win-winSituation für alle Beteiligten», ist Andermatt überzeugt. Von den zwölf Ökihöfen im Kanton Zug habe derjenige in Baar zudem die ausgedehntesten Öffnungszeiten. Das Grundsystem der Entsorgungsstelle in Baar ist seit 1996 gleich geblieben. Anders als beim Ökihof Zug stehen für die Nutzer in Baar keine Parkplätze bereit, sondern die Kunden können mit Auto oder Velo witterungsgeschützt in die Halle an die Container heranfahren. Dies gewährt bei wenig Betrieb ein schnelles Entsorgen, kann samstagmorgens, wenn die meisten Kunden ihren Abfall entsorgen, jedoch zu Wartezeiten führen.
Der Ökihof an der Altgasse dient seit dem 1. Juli 1996 als zentrale Sammelstelle für die Gemeinde. In diesen 20 Jahren hat sich so einiges verändert. Laura Sibold
«Abfallentsorgung ist ein wesentlicher ökologischer Beitrag an die Umwelt und kann nicht direkt mit betriebswirtschaftlichen Methoden bewertet werden. Es geht darum, in Zeiten der heutigen Wegwerfgesellschaft Anreize zum Recyceln zu schaffen», erklärt Pirmin Andermatt, Vorsteher Sicherheit/Werkdienst der Gemeinde Baar. In diesem Sinne ermöglicht der Ökihof an der Altgasse seit 1996 Privatpersonen, wiederverwertbaren Abfall an zentraler Lage im Dorf zu entsorgen. «Letztes Jahr waren knapp 100 000 Anlieferungen zu verzeichnen», sagt Rolf Longhi, Abteilungsleiter Sicherheit/Werkdienst. Dies sei nicht immer so gewesen.
Der Ökihof der Stadt Zug zog viele Baarer an Bereits vor 1996 betrieb die Gemeinde in ihrem Werkhof an der Albisstrasse eine Sammelstelle für wiederverwertbare Stoffe sowie Sonderabfälle. «Aufgrund der engen Platzverhältnisse und aus personellen Gründen war dort eine Vergrösserung nicht möglich», weiss Longhi. Die F. Twerenbold AG führte bereits viele Jahre vor der Erstellung des Ökihofs an der Altgasse eine Sammelstelle für Papier, Karton und Altmetall. 1995 übernahm die Firma im Auftrag der Gemeinde zudem die Sammelstelle für Kunststoffabfälle und Getränkeverpackungen. Als im Frühjahr 1995 die Hauptsammelstelle der Stadt Zug an der Industriestrasse eröffnet wurAnzeige
110 JAHRE
Rolf Longhi, Abteilungsleiter Sicherheit/Werkdienst (von links), Marcel Schmid, Franz Twerenbold und Dorly Schmid von der F. Twerenbold AG sowie Gemeinderat und Vorsteher Sicherheit/Werkdienst Pirmin Andermatt posieren vor der Foto Laura Sibold Jubiläumstafel beim Ökihof Baar. de, zog diese viele Baarer an. «Schnell war klar, dass Baar einen eigenen Ökihof braucht», blickt Rolf Longhi zurück.
Eine Waschmaschine wurde mitsamt der Wäsche entsorgt Die F. Twerenbold AG führt nun seit 20 Jahren im Auftrag der Gemeinde den Ökihof Baar. Danach gefragt, welche Erlebnisse seit der Gründung in Erinnerung geblieben sind, lächelt Marcel Schmid-Twerenbold. «Es kommen öfters aufgebrachte Frauen zu uns, die aus Versehen mit dem Kar-
tafeln
ton auch ihren Autoschlüssel in den Container geworfen haben.» Sein Schwiegervater Franz Twerenbold weiss Ähnliches zu berichten: «Ein älterer Mann entsorgte in einem Abfallsack unabsichtlich sein Blutdruckgerät. Wie durch ein Wunder fanden wir es in der Pressmulde. Es funktionierte sogar noch.» Ebenfalls ist ihm ein Anruf in Erinnerung geblieben. «Eine Frau teilte mir am Telefon mit, dass ihre Waschmaschine gerade zum Ökihof gebracht worden sei. An und für sich nichts Unge-
einverleiben
Heisse Diskussionen in Gemeindesaal
162 Baarer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verfolgten am vergangenen Donnerstag die Voten zu Wandtafeln, Verkehrsinseln, Entschädigungen und eine Lokalität, wo sich bisher nur gediegen tafeln liess. Der Gemeinderat setzte seine Meinung durch.
wöhnliches. Blöd nur, dass ihre Wäsche noch drin war», schmunzelt Twerenbold.
«Kostengünstigste Methode zur Betreibung eines Ökihofs» «Entscheidend für den Standort des Ökihofs sind damals wie heute die Nähe zum Zentrum und zu öffentlichen Verkehrsmitteln, ausreichend Platz sowie die gute Infrastruktur», sagt Gemeinderat Pirmin Andermatt. Während die F. Twerenbold AG die Infrastruktur zur Verfügung stellt, finanziert die Gemeinde der
speisen
Sind mehr Kinder in Klassen sinnvoll?
Schulpräsidentin Sylvia Binz egger möchte den Vorschlag der SVP, die Anzahl Kinder pro Schulklasse zu erhöhen, für die Schulen Baar nicht einverleiben. Im Interview erklärt sie die Hintergründe für eine Durchschnittsrate von 18 Kindern pro Klasse.
Ein Ausbau wird in Erwägung gezogen Wegen der langsam enger werdenden Platzverhältnisse sowie der steigenden Abfallmenge wird ein Ausbau des Ökihofs in Erwägung gezogen. «Seit 1996 hat sich die Abfallmenge beinahe verdreifacht», weiss Marcel Schmid (siehe Spalte). «Es ist uns ein Anliegen, die Effizienz der Baarer Hauptentsorgungsstelle langfristig sichern zu können. Zurzeit werden zur geplanten Erweiterung des Ökihofs diverse Studien durchgeführt», ergänzt Abteilungsleiter Rolf Longhi. Das Jubiläum am Freitag, 1. Juli, wird aus Gründen der Betriebssicherheit nicht gefeiert. Jedoch: «Nutzerinnen und Nutzer des Ökihofs erwartet am Freitag eine kleine Überraschung», verrät Marcel Schmid. Öffnungszeiten des Ökihofs an der Altgasse 40: montags bis freitags, 7.30 bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr, samstags, 7.30 bis 11.30 Uhr.
aperölen
Senioren zeigten wahre Glanzleistung
Die Herren Ü60 des Tischtennisclubs Baar speisten ihr Spiel an der Schweizer Senioren-Einzelmeisterschaften mit Energie und Konzentration, was ihnen eine Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen einbrachte. Ein toller Erfolg zum Saisonabschluss.
Das wird entsorgt Viele Elektrogeräte und Karton entsorgt
Rund 580 Tonnen Papier und etwa 300 Tonnen Karton wurden 2015 beim Ökihof Baar abgegeben. Hoch ist auch der Anteil entsorgter Elektrogeräte mit 120 Tonnen im letzten Jahr. «Die Abfallmenge hat seit der Gründung des Ökihofs stetig zugenommen», weiss Marcel Schmid von der F. Twerenbold AG. Dabei sei der Anteil an Elektrogeräten und Karton prozentual am meisten gestiegen. «Die Papiermenge ist eher rückläufig, da weniger Zeitungen und Rechnungen gedruckt zugestellt werden», weiss Dorly Schmid. Obwohl die Abfallmenge steigt, befinde sich die Entsorgungsphilosophie in einem Wandel. «Den Leuten ist heute bewusst, dass ihr Unrat recycelt werden kann. Dieses ökologische Denken war vor 20 Jahren nicht so ausgeprägt», stellt Franz Twerenbold fest.
Auch Bücher können abgegeben werden Beim Ökihof Baar können Altpapier, Metall, Karton, Textilien/Schuhe, Altglas, Stahlblechdosen, Aluminium, EPS Polystyrol-Hartschaum, PET- sowie Kunststoffflaschen kostenlos entsorgt werden. Weiter können Altöl/ Speiseöl, Keramik/Porzellan, Bücher, CDs/DVDs, Batterien, Kaffeekapseln, Leuchtstofflampen sowie Elektrogeräte gratis abgegeben werden. Für eine Gebühr von 50 Rappen respektive 1 Franken pro Kilogramm können zudem brennbares Sperrgut oder Autobatterien undPneus abgegeben werden. ls
Inhalt
«Baarer Times» wurde gefeiert
Zum 110. Geburtstag unserer Zeitung amüsierte sich die Lokalprominenz beim Aperölen. Wenige Stunden zuvor wurden in der Redaktion noch die letzten Seiten für die Aufbereitung in der Druckerei freigegeben. Der «Zugerbieter» wird innerhalb von drei Tagen produziert.
Impressum
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Forum
2
Baar Rathauspost
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Aus dem Rathaus
5
Zum Gedenken
6
Sport
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110 Jahre «Zugerbieter» Unterägeri Das läuft in der Region
Seite 3
Seite 6
Seite 8
Seiten 9 bis 11
3, 6
Das läuft in Baar
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
In eigener Sache
Feldmusik Baar
Gratulieren Sie zum Lehrabschluss!
Marschmusik zwischen Regengüssen
Nach drei, vier Jahren dürfen zahlreiche junge Baarerinnen und Baarer bald ihr Diplom entgegennehmen und ihren Lehrabschluss feiern. Möchten Sie als Arbeitgeber Ihren Lehrlingen zu diesem wichtigen Start ins Berufsleben gratulieren? Dann schicken Sie uns bitte per Mail an redaktion@zugerbieter.ch bis Freitag, 8. Juli, die Namen der Glücklichen mit Angabe des Berufs, in dem sie die Ausbildung abgeschlossen haben. Wir publizieren alle Meldungen kostenlos in der Ausgabe von Mittwoch, 13. Juli. Die Redaktion
Fassen Sie sich kurz Wir drucken Ihren Beitrag gerne (auch mit Bild) in unserem Forum ab. Schicken Sie Ihren Beitrag bitte per E-Mail mit Ihrem vollen Namen, ihrer Telefonnummer und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerbieter.ch Damit Ihr Beitrag auch gelesen wird, sollte er maximal 1800 Zeichen umfassen. Bilder benötigen je ein Megabyte, damit wir sie drucken Die Redaktion können.
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter. chHERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
weckt – durch Mitglieder eines anderen Musikvereins, welche am gleichen Ort einquartiert wurden. Das Chaos in der Turnhalle war perfekt
Am Wochenende vom 17. und 18. Juni gelang der Auftritt am 34. Eid genössischen Musikfest in Montreux. Die Ziele der Feldmusik waren eine Steigerung der musikalischen Leistung und eine Intensivierung des sozialen Zusammenhalts. Beide Aspekte drückten sich in einem sehr guten Probenbesuch und in der disziplinierten, aufmerksamen Teilnahme während der Proben aus. So konnte das Aufgabenstück, wofür nur zehn Wochen zur Vorbereitung zur Verfügung standen, innert kurzer Zeit einstudiert werden. Auch die Marschmusikproben unter der kompetenten Leitung von Erich Andermatt erfuhren eine qualitativ hochstehende Zusammenarbeit. Die Feldmusik machte schnell Fortschritte mit dem neuen und anspruchs-
Die Visitenkarte der Feldmusik Baar: die bezaubernden Ehrendamen mit Fähnrich Hubi Tanner. vollen Evolutionsprogramm. Am 11. Juni war es so weit. Die Feldmusik Baar fuhr nach Montreux. Die ersten Einsätze
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waren früh am Sonntagmorgen angesetzt. So gingen die meisten recht früh schlafen, wurden um 2.30 Uhr aber unsanft ge-
Trotzdem erschienen Mitglieder um 7 Uhr zum Einspielen Vor einer bescheidenen Anzahl Zuhörer und drei strengen Juroren durfte die Feldmusik endlich das Erarbeitete vortragen. Die Zufriedenheit des Dirigenten Roman Caprez war schon während des Vortrags zu merken. Er sagte: «Es hat mir riesig Spass gemacht, mit euch zu musizieren.» Dass sich die Feldmusik gegenüber der letzten Teilnahme an einem Musikfest vor zehn Jahren bedeutend weiter vorne in der Rangliste platzieren konnte, ist der Lohn für den tollen Einsatz. Am Nachmittag hatte die Feldmusik Baar das grosse Glück, zwischen Regengüssen das neue Marschmusikprogramm aufzuführen. In den
Wochen zuvor wurde das Einstudieren der Show öfters durch das schlechte Wetter erschwert. Das Ziel der Feldmusik war, dem Publikum etwas Besonderes auf der Marschmusikstrecke zu bieten. Allen voran marschierten und tanzten die strahlenden Ehrendamen. Zusammen mit Fähnrich Hubi Tanner sorgten sie in ihren wunderschönen, langen Ballkleidern mit Blumen in den Händen und einem Lächeln auf dem Gesicht für ein bezauberndes Bild. Das spontane und dankbare Echo der Zuschauer bestätigte, dass auch dieses Ziel erreicht wurde. Das hervorragende Resultat von 91,6 Punkten aus 100 war eine zusätzliche Belohnung. Jetzt durften die Mitglieder der Feldmusik nach Herzenslust feiern, denn die Ziele wurden gemeinsam erreicht und die Gemeinsamkeit siegte. Eve Steiner, für die Feldmusik Baar
Trachtentanzgruppe Baar
Schöner Umzug im Nieselregen Das 2. Trachtenvereins und Plattlertreffen lockte vom 9. bis 12. Juni nach Kirchberg im Tirol.
sich uns, da alle ihre Landestrachten angezogen hatten. Das Platzkonzert durch die Musikkapelle Kirchberg begeisterte, Dazu wurde eifrig getanzt, gesägt und gehackt.
Nach der Anreise am Donnerstag stand am Freitagmorgen eine Alpwanderung auf dem Programm. In der Bergschenke Krin spielte unsere Musik mit Doris am Bass und den beiden Sepps zum Tanz auf. Nach einem guten Mittagessen zeigten unsere Fahnenschwinger Werner und Martin Arnold, musikalisch begleitet von Alphornbläser Ruedi Imlig, ihre Künste. Unsere Tanzgruppe, unterstützt von unserer Trachtenmusik, führte drei Trachtentänze vor. Am Abend wurden alle anwesenden Gruppen beim Dorfplatz Kirchberg begrüsst. Ein farbenprächtiges Bild zeigte
Leider hatte Petrus am Samstag unser Nachtgebet nicht erhört Wir packten unsere Regenschütze aus, als der grosse Umzug mit 23 Gruppen startete. Wir waren mit der Nummer 8 an der Reihe. Zuerst unsere Fahnendelegation, die Trychler, die Älpler und Älplerinnen mit Geschirr, gefolgt von den Kirschverteilerinnen mit unserem geschmückten Leiterwagen, den Schwyzerörgelern, den Fahnenschwingern und dem Alphornbläser. Wir wurden von den Zuschauern mit warmem Applaus begrüsst. Nach dem Umzug zeigten alle Gruppen ihr Können auf der Bühne. Die Trychler voran,
stellten wir uns für den ersten Tanz «Krawall im Stall» auf, darauf folgte der «Dubäckeler». Zu den Alphornklängen zeigten unsere Fahnenschwinger ihr Bestes. Es wurde gesungen und getanzt bis Mitternacht.
Auf dem Heimweg lag noch ein Absacker drin Am Sonntag spielten die «Alpenrosen-Buam» zum Frühshoppen auf. Die meisten von uns wollten dies nicht verpassen. Das Tanzbein wurde nochmals geschwungen. Die Zeit lief beim gemütlichen Beisammensein zu schnell vorbei. Die letzte Kontrollfrage unseres Präsis Dani vor der Abfahrt «Sind alle da?» leitete die Rückfahrt ein. Allen Spendern von Trank und Esswaren und dem Organisatorenteam nochmals ein ganz herzliches Dankeschön. Andrea Imbach, Trachtentanzgruppe Baar
SVP
FDP
Der bereits zur Tradition gewordene Ausflug der SVP Baar und Walchwil wurde auch dieses Jahr Wirklichkeit.
Am vergangenen Samstag lud die Baarer Sektion der Freisinnigen zur 3. Baarer ChriesisteiSpuck Meisterschaft ein.
Bei gutem «Baarer Wetter» führte uns der moderne Car von Wendelin Murer in die Kantone Obwalden und Bern. Nach der Fahrt über den Brünig stärkten wir uns bei einem Kaffeehalt kurz vor den Giessbachfällen. Die vorgegangenen starken Regenfälle haben dazu beigetragen, dass wir ein tolles Schauspiel der riesigen Wassermassen bei den Giessbachfällen geniessen konnten. Zurück in Richtung Brünig stärkten wir uns im Restaurant Cantina Caverna bei einem reichhaltigen Mittagessen. Brünig Indoor ist das schweizerische Kompetenzzentrum Schiessen. Wer diese grosse
Viele jüngere und ältere Cracks demonstrierten ihre Techniken. Dass man Chriesisteine 11,35 Meter weit spucken kann, demonstrierte der Baarer Chriesistei-SpuckMeister 2016, Martin Scherer, in der Kategorie Ü 19. In der U-19-Kategorie bewies Aischa Koller aus Affoltern mit einer Bestweite von 9,45 Metern, dass auch die weiblichen «Spuckerinnen» wahre Champions sind. Während der ganzen Meisterschaft durften die Organisatoren der FDP Baar rund 50 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen in der eher ungewohnten Disziplin begrüs-
Der St.-Thomas-Chor würde sich über Verstärkung freuen.
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St. Thomas
Chor gestaltet Messe Zum 45. Mal wird in Inwil am 3. Juli die Ebeler Chilbi gefeiert. Der St. Thomas-Chor freut sich, diesen Gottesdienst in der renovierten Kirche mitzugestalten und hat dafür die bekannte Appenzeller Streichmusik Geschwister Küng eingeladen. Gemeinsam werden sie die volkstümliche Messe «Juchzed und singed» von Peter Roth zum Klingen bringen. Nach der Sommerpause wird der Chor mit der Probenarbeit
für das Adventskonzert beginnen, das am 3. Dezember stattfindet. Auch dafür wurde ein besonderes Ensemble engagiert: «Saxonette», eine Klarinette und drei Saxofone, besteht aus vier jungen Zuger Musikern. Auf dem Programm steht neben adventlichen Liedern die Messe «Anima integra» von Michael Aschauer. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich willkommen, ab 23. August jeweils am Dienstagabend die Proben im St. Thomas-Zentrum in Inwil zu besuchen. Ariane Inglin, für den St. Thomas-Chor
Ausflug in unterirdische Schiessanlage Steine über zehn Meter weit gespuckt
Fühlten sich wie Robin Hood: Mitglieder der SVP Baar und Walchwil. unterirdische Anlage betritt, ist sofort vom einmaligen Ambiente fasziniert. Anstelle von Schiesslärm konnten wir in ruhiger Atmosphäre auf hilfsbereite und fachkundige Mitarbeitende zählen. Die grosse, komplett im Felsen liegende Anlage fasziniert mit ihrem einmaligen Ambiente unter Tag. Unter verschiedenen Angeboten haben wir uns für «Robin Hood» entschieden. Mit Begeisterung haben sich unsere Mitglieder in den Sportarten Bogen-, Blasrohr- und
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Armbrustschiessen gemessen. Alle gaben ihr Bestes, einige Fehlschüsse sorgten für grosses Gelächter. Der spannende Wettbewerb dauerte rund zwei Stunden, die im Nu vorbeigingen. Schliesslich wurde unser Präsident Oliver Wandfluh als Sieger erkoren. Nach einer nochmaligen Stärkung im Restaurant mit Siegerehrung kehrten wir mit einer Fülle an schönen Erinnerungen ins Zugerland zurück. der Reiseleiter Hans Steinmann
sen. Neben dem Fachsimpeln über die richtige Spuck-Technik durften auch die persönlichen Gespräche nicht fehlen. Und sicher gab es auch einiges zu lachen …
Im September findet wieder der PolitikPavillon statt Zudem informierte die FDP Baar über den 2. Politik-Pavillon, welcher vom 19. bis 23. September die Türen wieder öffnen wird. Lokale, kantonale und auch nationale Persönlichkeiten aus Politik und
Wirtschaft werden mit den Besuchern über die aktuellen politischen Themen diskutieren: den Lehrplan 21, die Jugendarbeitslosigkeit, die Pressefreiheit, Fragen rund um die Atommüll-Entsorgung und das omnipräsente und brisante Thema der «richtigen» Asylpolitik. Das Organisationskomitee betont, dass die Diskussionen während des 2. Politik-Pavillons über die Parteigrenzen hinausgehen sollen. Martin Kurz, für die FDP Baar
Politik der anderen Art: Es galt, den Kern unserer Lokalfrucht weit zu spucken.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
Gemeindeversammlung
Heisse Diskussionen um Tafeln und Inseln 162 Baarer haben am vergangenen Donnerstag trotz Sommerhitze ihre Bürgerpflichten wahrgenommen. Ihre Geduld wurde aber strapaziert. Alina Rütti
Zur Freude von Gemeindepräsident Andreas Hotz waren auch zehn Gäste an die Gemeindeversammlung gekommen. Wenig überraschend wurde das erste Traktandum (siehe Kasten) von den Baarerinnen und Baarern durchgewunken. Auch die Rechnung 2015 wurde genehmigt. Obschon die Gemeinde ein Defizit von 1,4 Millionen Franken verbuchen muss. Budgetiert war jedoch ein Defizit von 6,7 Millionen Franken. Pirmin Frei (CVP) erwartet deshalb «weitere Sparvorschläge des Gemeinderates». Beim nächsten Traktandum ging es wieder ums Geld. Die Sanierung des Schulhauses Sternmatt II steht an. Über 9,8 Millionen Franken wird in die Schulanlage investiert (wir
berichteten). Über diesen Betrag konnte die Stimmbevölkerung jedoch nicht entscheiden, da es sich um gebundene Ausgaben handelt. Georg Joho störte sich in seinem Votum daran, dass der Gemeinderat Projekte als gebundene Ausgaben präsentiert. Bauchef Paul Langenegger konterte: «Wenn man sich für den Bau eines Gebäudes entscheidet, stimmt man auch der Sanierung zu.»
Stimmbürger hiessen den Baukredit für Teilsanierung gut Über 1,4 Millionen Franken hatten die Baarer dann doch zu entscheiden. Mit dem Geld sollen «verschiedene Arbeiten für die Optimierung des Schulbetriebes realisiert werden». Zari Dzaferi (SP) stellte den Antrag, auf das interaktive Wandtafelsystem zu verzichten und bei den bewährten Buchwandtafeln zu bleiben. Die Gemeinde würde so 407 000 Franken einsparen. Er unterrichte selbst mit Wandtafeln, Beamer und dem sogenannten Visualizer. «Die Hightechtafeln sind Luxus», so Dzaferi. Die Lehrpersonen hätten den grössten Ein-
fluss auf den Lernerfolg der Kinder und nicht die Tafeln. Dominik Lehner, seines Zeichens Rektor der Schule Neuheim, zeigte sich erstaunt über die «Kurzsichtigkeit» seines Lehrerkollegen. «Buchwandtafeln sind schön auf Albert-AnkerBildern, aber interaktive Wandtafeln sind die Zukunft», sagte der in Baar wohnhafte Schulrektor. Die Stimmbürger waren seiner Meinung und schmetterten den Antrag ab, sie hiessen den Baukredit für die Teilsanierung gut.
tant Jean-Paul Jäger das Vorgehen der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK). Er war der Auffassung, dass es nicht die Aufgabe der RGPK sei, Anträge zu stellen. Die RGPK wollte die Rigistrasse auf Höhe Sonnenweg zur Stoppstrasse ausbilden. Lurata Reci (FDP) war gar der Meinung, man solle mit der Sanierung der Rigistrasse zuwarten, bis die Tangente gebaut sei. Georg Meier (SVP) fragte rhetorisch: «Brauchen wir wirklich eine teure Verkehrsinsel?» Paul Langenegger antwortete vehement: «Die bestehenden Verkehrsinseln haben sich bewährt.» Die Baarerinnen und Baarer waren derselben Meinung und nahmen den Baukredit an. Für einmal waren die Vertreter von links und rechts sich einig. Alois Gössi (SP), Beni Riedi (SVP), Andreas Lustenberger (ALG) und Michael Riboni (SVP) wollten mittels Motion erreichen, dass die Baarer Gemeinderäte «Entschädigungen aus Einsitznahmen in Organisationen, die in Erfüllung der Aufgaben des Gemeindera-
Gemeinderäte dürfen Entgelt behalten Im fünften Traktandum ging es wieder um einen Baukredit. Die Rigistrasse muss fit in Sachen Sicherheit gemacht werden, um den «tangentenbedingten Mehrverkehr» bewältigen zu können (wir berichteten). Kernelement des Projekts ist eine Fussgängerinsel auf der Rigistrasse beim Knoten Sonnenweg. Das Traktandum rief zahlreiche Votanten auf den Plan. Die Gemeindeversammlung zog sich zunehmend in die Länge. Kritisiert wurde von Vo-
tes gemacht werden», in die Gemeindekasse fliessen. Die Gemeinderäte sollen aber einen Freibetrag behalten können. Die Gemeinden Zug, Cham und Hünenberg kennen solche Reglemente schon. Auf Unverständnis stiess die Motion beim
«Buchwandtafeln sind schön auf Albert-AnkerBildern.» Dominik Lehner, Votant
Gründer der Alfred Müller AG, Alfred Müller. Er sagte am Rednerpult: «Ich will nicht, dass das Baarer Volk ein Volk von Erbsenzählern wird.» Er hatte jahrelang ein Verwaltungsratsmandat bei der WWZ AG inne. «Das Entgelt muss man sich gut verdienen.» Die Baarer wollten ihrem Gemeinderat den Batzen für die Tätigkeiten als Stiftungsräte oder Verwaltungsräte lassen und erklärten die Motion als nicht erheblich. Nach über
Die Entscheide # Das Protokoll der letzten Versammlung wurde genehmigt. # Die Rechnung 2015 wurde genehmigt. # Der Baukredit für die Teilsanierung der Schule Sternmatt II wurde genehmigt. # Der Baukredit für die Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Rigistrasse (Sonnenweg bis Grundstrasse) wurde genehmigt. # Die Motion zum Thema Entschädigungsgelder wurde nicht für erheblich erklärt. # Die Interpellation der Alternativen-die Grünen zum Restaurant BaarCity wurde beantwortet.
zweieinhalb Stunden wurden die Stimmbürger in die Tropennacht entlassen. Die nächste Gemeindeversammlung wird vielleicht bei bei kühleren Temperaturen stattfinden – am 14. September.
Schochenmühlestrasse
In nächster Zeit besser nicht den Schleichweg nach Steinhausen nehmen Im Bereich der Schochenmühle wird die Strasse saniert. Die Arbeiten der Baudirektion, der Gemeinde Baar und der Swisscom dauern vom 4. Juli bis zirka 19. August. Wie die Baudirektion des Kantons Zug mitteilt, weist die Schochenmühlestrasse zwischen Baar und Steinhausen im Bereich der Schochenmüh-
le Belagschäden und ausgeprägte Spurrinnen auf. «Eine Sanierung ist deshalb unumgänglich», erklärt Projektleiterin Brigitte Haas.
Die Arbeiten werden von verschiedenen Seiten ausgeführt Der Kanton wird den Strassenoberbau und die Randabschlüsse ersetzen. Auf dem Programm stehen zudem der Neubau von Entwässerungsleitungen mit den dazugehörenden Kontrollschächten und
Strassenabläufen, der Neubau der Bushaltestellen Schochenmühle, der Ersatz der Lichtsignalanlage sowie der öffentlichen Beleuchtung. Damit nicht genug. «Die Gemeinde Baar erstellt auch gleich eine neue Entwässerungsleitung, und die Swisscom ergänzt ihre Rohranlage für die Telekommunikation», weiss Brigitte Haas.
sche Verkehrsflächen sowie Abbrucharbeiten ausserhalb der bestehenden Fahrbahn ausgeführt. «Für den Verkehr gibt des in dieser Zeit keine Einschränkungen», verspricht die Projektleiterin. Der Verkehr werde mittels Verkehrsdienst an der Baustelle vorbeigeführt.
Während der Sommerferien Ausführung weiterer Arbeiten Doch Haas stellt bereits eine Strassensperrung in Aussicht: «Aus qualitäts- und verkehrs-
Vorläufig kann man die Strasse dennoch benutzen Vom Montag bis Freitag, 4. bis 8. Juli, werden provisori-
technischen Überlegungen wird die Schochenmühlestrasse für den Durchgangsverkehr und den Busbetrieb von Montag, 11. Juli, bis Freitag, 19. August, gesperrt.» Die Bushaltestellen Schochenmühle und Oberau werden während dieser Zeit aufgehoben.
Die Strassenarbeiten erfolgen in zwei Etappen Immerhin: Die Zu- und Wegfahrten zu den angrenzenden Geschäften und Liegenschaften an der Schochenmühle und
der Ammannsmatt sind während der Bauarbeiten gewährleistet. Die Umleitung wird entsprechend signalisiert. Aktuelle Informationen im Internet. «Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, können Verschiebungen nicht ausgeschlossen werden», behält sich Brigitte Haas allfällige Änderungen im Baufahrplan vor. Claudia Schneider Cissé Aktuelle Hinweise über die genauen Bautermine www.zg.ch/baustellen
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 2016 26 · Nr. 26 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni
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ach elf Dienstjahren geht die Schwimmlehrerin Marian Ineichen Ende dieses Schuljahres in Pension. Mit ihr geht eine Kollegin, deren Einsatz und Können für den Schwimmunterricht wir in den letzten Jahren sehr schätzten und die wir vermissen werden. Ihrer Spur tragen wir Sorge. Marian, wir danken dir für dein grosses Engagement im Bereich Schulschwimmen und wünschen dir beste Gesundheit, die nötige Portion Glück und viele unvergessliche Momente auf deinem weiteren Lebensweg. Das Wasser ist und bleibt dein Element.
Klassen- und Schulhauszuteilung Schuljahr 2016/17 Kindergarten Meier Lucia
Früeberg l
Primarschule 1b Ulmann Martina 1t Wetzel Céline 3b Gysi Stefanie 4l Schmidiger Nadja 5u Wyttenbach Eva Hägi Esther Stoltz Christine
Dorfmatt Wiesental Dorfmatt (Stv.) PS Sennweid Wiesental Wiesental Sternmatt l
Oberstufe Stocker Sandra Fellmann Petra Schmidle Bettina
Sternmatt ll Sternmatt ll Sternmatt ll
Schulleitung Haring Marc
Allenwinden
DaZ Budagaschwili Elina
Dorfmatt (DaZ-Klasse) Rosenkranz Manuela Dorfmatt Stutz Carmen Sternenweg (KG)
Schulische Heilpädagoginnen/ Heilpädagogen/IF Schmid Andrea Sennweid (KG) Gisler Tatiana Allenwinden Bürgi Cornelia Inwil Logopädie Stoffel Anik
Wiesental
Abschied Zwölf Kolleginnen und Kollegen zieht es weiter. Sie stellen sich neuen beruflichen Herausforderungen, brechen auf in die Welt oder konzentrieren sich im privaten Umfeld auf neue Aufgaben. Auch ihnen danken wir für ihren kürzeren oder längeren Einsatz, für ihr engagiertes Schaffen zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler. Wir wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste. Ebenfalls heisst es für 166 Oberstufenschülerinnen und -schüler am 7. Juli 2016 Abschied nehmen. Sie haben ihre Schulpflicht erfüllt und damit ein erstes Ausbildungsziel erreicht. Bereit für die Zukunft brechen sie zu neuen Lebenswelten auf. Wir freuen uns mit ihnen. Mögen sie ihre Neugier, ihre jugendliche Unbeschwertheit behalten, Herausforderungen als Chancen packen und unterwegs das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Unsere besten Wünsche begleiten sie.
«Mit einem Lächeln Glück schenken»: Bettina Schmidle, Tatiana Gisler, Sandra Stocker, Eva Wyttenbach (von links nach rechts.)
«Glücklich und voller Vorfreude ins neue Schuljahr»: Elina Budagaschwili, Christine Stoltz, Stefanie Gysi, Petra Fellmann (von links nach rechts.)
«3 – 2 – 1 – Baar, mer chömed»: Andrea Schmid, Manuela Rosenkranz, Carmen Stutz, Esther Hägi (von links nach rechts.)
«Mit viel Schwung und Freude in den Schulalltag»: Céline Wetzel, Cornelia Bürgi, Lucia Meier, Anik Stoffel, Martina Ulmann (von hinten nach vorne.)
Am 22. August 2016 ist für 212 neue Kindergartenkinder Schulstart. Wir heissen sie herzlich willkommen, freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen den Kindern und Lehrpersonen schon heute eine gefreute Zusammenarbeit und gutes Gelingen. Neue Lehrpersonen Am Mittwochnachmittag, 18. Mai 2016, waren die neuen Lehrerinnen zu einer Einführungsveranstaltung in die Oberstufenschule Sennweid eingeladen. Ziel dieser Zusammenkunft war es, neben dem persönlichen Kennenlernen, der Klärung organisatorischer und administrativer Fragen auch die Baarer Schulkultur bewusst und sichtbar zu machen. Unsere Fotos entstanden an diesem sonnigen Nachmittag. Lehrpersonen, die nicht fotografiert sind, waren beruflich abwesend oder wurden zu einem späteren Zeitpunkt angestellt. Ebenfalls heissen wir Marc Haring herzlich willkommen. Er wird ab Schuljahr 2016/17 die Schule Allenwinden als Schulleiter führen. Wir wünschen ihnen allen einen erfolgreichen Schuljahresstart sowie ein gutes Ankommen und ein erfolgreiches Wirken an den Schulen Baar.
Leseförderprojekt der gemeindlichen Bibliotheken Baarer Lesesommer 2016 – der Lesepass für sommerlichen Lesespass
D
Baarer Lesesommer erstmals im Jahr 2012 Der erste Lesesommer fand im Jahr 2012 statt und war ein voller Erfolg. Von den 2000 verteilten Lesepässen kamen 500 zurück. Am Abschlussfest war der Gemeindesaal bis auf den letzten Platz besetzt. Auch die Eltern freuen sich über unsere Initiative: Plötzlich lesen selbst buchstabenscheue Sprösslinge ausgesprochen gerne. Leseförderung vom Feinsten.
er Baarer Lesesommer ist eine Initiative zur Leseförderung, organisiert von der Bibliothek Baar und sämtlichen Baarer Schulbibliotheken. Konzipiert ist der Lesesommer als Wettbewerb. Die Idee ist, dass die Baarer Kinder und Jugendlichen während des Sommers an 30 Tagen mindestens 15 Minuten lesen. Die «erlesenen» Tage werden im Lesepass, einer Art Kalender, eingetragen. Gratis Soft-Ice beim Start des Lesesommers 2016 Der Lesesommer 2016 startete am 1. Juni in der Bibliothek Baar. Ein Marktstand mit leuchtendem, gelb-blauem Dach und ein Eiswagen standen gut sichtbar vor der RathusSchüür. Ab 14.00 Uhr wurden erstmals die Lesepässe verteilt und dazu gab es ein gratis Soft-Ice. Über 150 Pässe wurden bezogen, ein durchaus gelungener Start. Weitere hunderte Pässe werden an den Schulen verteilt und können bis zum 28. Juli zudem in der Bibliothek abgeholt werden. Alle Kinder und Jugendlichen (bis 18 Jahre), welche in Baar zur Schule gehen oder in Baar wohnen und einen Baarer Bibliotheksausweis besitzen, dürfen mitmachen. Tolle Preise zu gewinnen Wer das Leseziel von 30 Tagen erreicht, nimmt an der Verlosung am Abschlussfest vom 28. August im Gemeindesaal teil. Der ausgefüllte Lesepass muss spätestens am
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar
Kickoff für den Baarer Lesesommer 2016 am 1. Juni vor der Bibliothek. 26. August in einer der Baarer Bibliotheken abgegeben werden. Aus den eingegangenen Lesepässen werden 25 attraktive Haupt- und diverse Trostpreise ausgelost. Wer einen Preis gewinnen will, muss diesen an der Schlussveranstaltung persönlich in Empfang nehmen. Moderiert wird der Anlass von Maria Greco. Für Unterhaltung sorgen das Zauberduolino und die Dancing Cats.
Die Preise sind so vielfältig wie die Liste der Sponsoren. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Helikopterflug, ein Bike, mehrere iPads, einen Segel-Schnupperkurs, Eintrittskarten für einen Match des EVZ, den Zoo Zürich, das Verkehrshaus und den Tierpark Goldau, eine Spielkonsole, Badetücher und natürlich Büchergutscheine. Die Preise sind in der Kinder- und Jugendabteilung
der Bibliothek Baar ausgestellt. Die jungen Leserinnen und Leser haben sichtlich Freude daran! Die Hauptsponsoren von 2016 sind: Flying Camera, Velos-Motos Sägesser, TurnKey, SwissPro, Softec, Bürokonzept, Bootswerft Hauser, Raiffeisen, AAC-Computer AG und Schweizer Apfelsaft.
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 31. August 2016
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
Baugespanne Interlego AG, Oberneuhofstrasse 3, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Parkplatzerweiterung auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 3. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch. Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4304, Sonnrain 29, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Kunstwoche ART auf alle Art vom 17. bis 21. Oktober 2016 für Kinder von 6 bis 16 Jahren aus Baar Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzu tauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(vollem) entsteht?
Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern. Neubau Mobilkommunika tionsanlage, Installation Antennenträger mit neuen Antennen sowie Geräteschränke auf dem Gebäude Assek.Nr. 1916a auf GS Nr. 2016, Lättichstrasse 4b. Auflage ab 24. Juni 2016; Einspra chefrist bis 13. Juli 2016.
In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vor kenntnisse nötig.
Casa-Part Bauconsult AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfas ser Luigi Laffranchi Architektur AG. Abbruch Gartenhaus Assek.Nr. 1439b sowie Neubau Garten haus auf GS Nr. 2292, Aberenrain 35. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs und Baugeset zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Zeit:
Alex Andermatt, Schmidhof 1, 6340 Baar, Projektverfasser Mächlermarty Architektur GmbH, Glärnischstrasse 16, 8853 Lachen. Luft/WasserWärmepumpe beim Neubau auf GS Nr. 3616, Schmidhof 1. Auflage ab 1. Juli 2016; Einsprachefrist bis 20. Juli 2016
Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11.
Helion Solar AG, Wassergrabe 3, 6210 Sursee, als Beauftragte. Solaranlage auf den Ge bäuden Assek.Nrn. 3067b, 3067c und 3067d auf GS Nr. 3954, Bahnhofstrasse 6, 8a, 8b und 10. Auflage ab 1. Juli 2016; Einsprachefrist bis 20. Juli 2016
Montag bis Freitag, 13.15 bis 17.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 12.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 16.00 bis 17.00 Uhr Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusive Unkostenbeitrag: Fr. 95.–, inklusive Material (Leinwände, Farben usw.) Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende
Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 8. Juli 2016 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per EMail an sozialesfamilie@baar.ch
Daniela Susanna und Ulrich Fankhauser, Lüssiweg 37b, 6300 Zug, Projektverfasser Lötscher Architektur GmbH, Hauptstrasse 3, 6045 Meggen. An und Umbau sowie Photo voltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 2841a auf GS Nr. 3714, Guggenbüel 16. Auflage ab 1. Juli 2016; Einsprachefrist bis 20. Juli 2016 Alex Andermatt, Schmidhof 1, 6340 Baar, Projektverfasser Mächlermarty Architektur GmbH, Glärnischstrasse 16, 8853 Lachen. Photovoltaikanlage auf dem Dach des Neubaus auf den GS Nrn. 3616 und 1418, Schmidhof 1. Auflage ab 1. Juli 2016; Einsprachefrist bis 20. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs und Baugeset zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Die Abteilung Liegenschaften / Sport und die Schwimmschule Baar laden ein zur
Zeltnacht und LättichOlympiade im Hallen und Freibad Lättich Baar am Samstag, 2., bis Sonntag, 3. Juli 2016 Ein Open-Air-Überraschungs-Konzert nach dem Nachtessen und die Campingstimmung machen den Anlass zu einem tollen Erlebnis für alle Teilnehmer – ob Jung oder Alt.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 1.7.2016 Dienstag 5.7.2016 Mittwoch 6.7.2016 Donnerstag 7.7.2016 Montag 11.7.2016
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Pikett Kaderausbildung Atemschutz Gruppe 2 Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Zeltnacht Kinder können mit mindestens einer Begleitperson auf der hinteren Freibadwiese im eigenen Kleinzelt übernachten. Dafür werden Zeltplätze von 5 x 5 m zur Verfügung gestellt. Lättich-Olympiade Die Teilnehmer der Zeltnacht haben die Möglichkeit, an diesem Sportplausch mit vier Disziplinen teilzunehmen. In einem 4erTeam absolvieren Sie vier lustige Was serdisziplinen. Es wird eine «Sportlerbörse» geführt, bei welcher sich 4erTeams bilden können. Am Schluss gibt es für alle tolle Preise zu gewinnen. Kosten Erwachsene Fr. 15.– / Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–. Inbegriffen sind der Schwimmbadeintritt am Samstag und Sonntag, die Teilnahme an der LättichOlympiade, ein Nachtessen und ein Morgenessen.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17
Die Campingplätze sind beschränkt. Melden Sie sich also rasch an, es hat noch freie Plätze. Anmeldeformulare erhalten Sie an der Kasse im Hallen und Freibad Lät tich Baar und beim Empfang der Gemeindeverwaltung. Anmeldefrist verlängert bis 28. Juni 2016. Der Anlass findet nur bei gutem Wetter statt. Verschiebedatum ist das Wochenende 20./21. August 2016. Genaue Information mit den Anmeldebedingungen, das Programm usw. finden Sie auf www.baar.ch
Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen, Zimmer und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den El tern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufen klassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommer ferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zuge teilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2016.
Reklamegesuch AlpenPlakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg, Plakatstelle auf GS Nr. 1463, Blickensdor ferstrasse 19. Auflage ab 1. Juli 2016; Einsprachefrist bis 20. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs und Baugesetzes mit Antrag und Be gründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Schulbeginn: Montag, 22. August 2016 08.15 Uhr 2.–6. Primar und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vor herige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Sommerkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank
Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und die letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen.
Leitung Tambouren: Hugo Reichlin
Vom Montag, 25. Juli, bis Freitag, 5. August 2016, bleibt das Rektorat geschlossen.
Gemeindesaal Baar
Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.
Eintritt frei – Kollekte
Einwohnergemeinde Baar Schulen/Bildung
Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 22. Juni 2016 im Gemein debüro, Rathausstrasse 6, Baar, oder ab 19.00 Uhr an der Abendkasse.
Leitung Young Winds: Xaver Fässler Freitag, 1. Juli 2016, 20.00 Uhr Samstag, 2. Juli 2016, 20.00 Uhr
5
Aktuell Besuch aus China und Nigeria Am Mittwoch, 22. Juni 2016, konnte Gemeindepräsident Andreas Hotz im Bürgersaal sechs Personen aus Nigeria begrüssen. Die Familienan gehörigen unseres Pfarrers Anthony Chukwu befinden sich eine Woche hier in Baar und haben den Besuch und die Worte des Gemeinde präsidenten in englischer Sprache sehr genossen. Mit vielen guten Eindrücken werden sie wieder in ihr Heimatland, welches rund 177 Mil lionen Einwohner hat, zurückkehren. Am vergangenen Montag konnte Vizegemeindepräsident Paul Lan genegger eine Delegation von 7 Personen aus China, Provinz Hu nan, im Gemeindehaus willkommen heissen. Die Delegation befindet sich zurzeit auf einer Studienreise in der Schweiz und wurde von der Abteilung Planung / Bau über die Raumplanung und Stadtentwicklung in der Gemeinde Baar informiert. Die Präsentation sowie Gespräche wurden von einem Dolmetscher in die chinesische Sprache übersetzt. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 6. Juli 2016, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zur Ver fügung stellen. Schiessanlage Wishalde Der Gemeinderat hat den Auftrag für den Ersatz der elektronischen Trefferanzeige bei der Schiessanlage Wishalde der Firma SIUS AG, Im Langhang 1, Effretikon, erteilt. Die Trefferanzeige muss ersetzt werden, weil keine Ersatzteile mehr vorhan den sind. Der Betrag wurde an der letzten Budgetgemeindeversamm lung gesprochen. Bewilligung für die Alkoholabgabe Der Gemeinderat erteilt Daniel Christen, Leimbachstrasse 223, Zürich, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für die Delimex AG, Sihl bruggstrasse 107, Baar. Baubewilligungen Karl Büeler, Allmendstrasse 6, Baar: SplitLuftWasserWärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1946a auf GS Nr. 2877, Allmendstrasse 6 Martin Pfister, Dorfring 15, Allen winden, vertreten durch Käppeli Projekt und Bauleitungs GmbH, Gewerbestrasse 7, Cham: Um und Anbauten beim Gebäude Assek. Nr. 1432a sowie Gartengestaltung auf GS Nr. 1208, Dorfring 15, Allen winden ww.baar.ch / T 041 769 01 11 29. Juni 2016 Li/sb
6 Polizei Diebe bedienten sich in einer Autogarage In der Nacht auf Mittwoch, 22. Juni, sind auf einem Aussenparkplatz einer Autogarage an der Neuhofstrasse aus zehn Autos Navigationsgeräte sowie zwei Lenkräder gestohlen worden. Der Schaden beträgt gegen 100 000 Franken. Die Zuger Polizei sucht Zeugen (041 728 41 41).
Lieferwagen überrollt eine Velofahrerin Am Freitag, 24. Juni, kurz vor 16 Uhr, wurde eine E-BikeFahrerin auf der Zugerbergstrasse von einem Lieferwagen überrollt. Dieser musste auf der Höhe Neuhof in Allenwinden einem entgegenkommenden Autos ausweichen. Die 52-jährige Radfahrerin wurde schwer verletzt und deshalb mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 17. Juni, 16.45 Uhr, Baar. Angehörige des Verkehrsdienstes leisteten einen Einsatz wegen eines Sportanlasses. Sonntag, 19. Juni, 8.45 Uhr, Baar. Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich des Nachwuchsschwingertags für den Parkplatzdienst. Mittwoch, 22. Juni, 6.31 Uhr, Baarermatte. Aus unbekannten Gründen löste die Brandmeldeanlage in einem Geschäftshaus den Alarm aus. Freitag, 24. Juni, 18.20 Uhr, Weidhof. Wegen eines technischen Defektes einer Wasserpumpe kam aus einem Schacht Wasser. Es waren keine Massnahmen von Seite der Feuerwehr notwendig. Samstag, 25. Juni, 15.45 Uhr, Baar. Wegen starken Regens leistete die Feuerwehr Baar Einsätze. Keller mussten ausgepumpt werden, und die Neuheimerstrasse wurde vor übergehend gesperrt. pd
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
Jubiläum
Die Schweiz von oben betrachten Alter begleitet. «Hier im Klublokal kann man das Ergebnis von über 1000 Stunden Arbeit bestaunen», sagt Frehner stolz. Das Ergebnis, eine Modellanlage in Spur 0 nimmt etwa drei Viertel des 250 Quadratmeter grossen Raumes ein. Da die Anhängerschaft der Spur 0 heute ziemlich klein sei und Spur-0Anlagen im Vergleich zu solchen in kleineren Spurweiten enorm viel Platz einnehmen, seien Anlagen wie die ihre relativ selten. «Bis heute stehen bei uns der Bau und Betrieb einer gemeinsamen, noch grösseren Spur-0-Anlage im Zentrum», erklärt der Vereinspräsident weiter. Dazu gehört der Selbstbau von Fahrzeugen, aber auch von Gebäuden und Zubehör.
Die Vereinigten Spur0-Freunde der Zentralschweiz feierten ihr 25-Jahr-Jubiläum. In seinem Clublokal schuf der Verein seine eigene kleine Modellwelt. Cristiana Contu
«Unsereins hat kleine Modellzüge noch an Weihnachten und an Geburtstagen bekommen», sagt Hans Rudolf Frehner, Präsident der Vereinigten Spur-0-Freunde Zentralschweiz (VSFZ). Am vergangenen Samstag feierte der Verein sein 25-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums konnten geladene Gäste die grosse Anlage des VSFZ im Klublokal an der Zugerstrasse 53 bestaunen. «Als Junge wollte ich Lokomotivführer werden», sagt Frehner. Die Faszination für Züge hat den ehemaligen Dachdecker aus Zürich bis ins
Hans Rudolf Frehner präsentiert die neuste Errungenschaft des Vereins Cristiana Contu Vereinigte Spur-0-Freunde Zentralschweiz.
Die Modelllandschaft steckt voller Details Die 13 Vereinsmitglieder arbeiten jeden Freitagabend an ihrer Anlage. So entstand über die Jahre eine Modelllandschaft voller Details. Man kann sich an
ihr kaum satt sehen. Denn je länger man hinsieht, desto mehr Kleinigkeiten fallen auf. So sitzt zum Beispiel versteckt in einem der Bäume eine Eule.
«Hier im Klublokal kann man das Ergebnis von über 1000 Stunden Arbeit bestaunen.» Hans Rudolf Frehner, Präsident VSFZ «Wir beschränken uns thematisch klar auf die Schweiz, etwa auf die Epoche IV», weiss Frehner. Bei den Fahrzeugen werden auch solche anderer Epochen und nicht schweizerische Fahrzeuge eingesetzt. «Ich habe einfach Freude an diesem Hobby und an dieser Anlage», sagt der 72-Jährige und lacht. Weitere Informationen: www.vsfz.ch
Katholische Kirchgemeinde
Markus Burri ist neuer Gemeindeleiter für St. Wendelin wand (Vakanzen konnten nicht besetzt werden) von 191 000 Franken sowie die um 110 000 Franken geringer als budgetiert ausgefallenen Ausgaben für Sachaufwand und Unterhaltsarbeiten ins Gewicht.
Die Stimmberechtigten zeigten Zufriedenheit. Sie verliehen ihrer Meinung einstimmig Ausdruck. An der Kirchgemeindeversammlung von Montag, 20. Juni, wurde die Rechnung 2015 einstimmig angenommen. Sie weist bei Ausgaben von 7,372 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von 811 658 Franken aus. Das Budget hatte einen Aufwandüberschuss von 144 500 Franken vorgesehen. Das erfreuliche Ergebnis ist massgeblich auf Mehreinnahmen bei den Steu-
Betreuen ab dem 1. August die Pfarrei St. Wendelin: Diakon Markus Burri (von pd links), Pater Ben Kintchimon, Marianne Grob-Bieri, Rainer Uster. ern in der Höhe von 561 000 Franken zurückzufüh-
ren. Auf der Aufwandseite fallen der geringere Personalauf-
Markus Burri stellte gleich sein neues Team vor Die Stimmberechtigten wählten Markus Burri einstimmig zum neuen Gemeindeleiter der Pfarrei St. Wendelin, Allenwinden. Der Diakon ist bereits Gemeindeleiter der Pfarrei Unterägeri und Leiter des Pastoralraums Berg. Er wird die Leitung der Pfarrei St. Wendelin in
einem 20-Prozent-Pensum übernehmen. Mit ihm werden der Steyler Missionar Pater Benjamin Kintchimon als mitarbeitender Priester und Bezugsperson für die Pfarreimitglieder in einem 40-Prozent-Pensum, Rainer Uster als Religionspädagoge in einem 30-Prozent-Pensum und Marianne Grob-Bieri im Pfarrei-Sekretariat in einem 35-ProzentPensum die Pfarrei betreuen. Diese Neuorganisation wurde notwendig, weil der bisherige Gemeindeleiter Christof Arnold in Menzingen eine neue Herausforderung übernahm (wir berichteten). Stefan Doppmann
Nachgefragt
Was halten Sie von mehr Kindern in den Schulklassen?
B Todesfälle Baar 21. Juni Jean-Pierre Huelin-Huwiler, geboren am 30. Oktober 1937, wohnhaft gewesen an der Neugasse 18 B. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 4. Juli, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 21. Juni Baar Werner Wolff-Naumann, geboren am 12. Mai 1937, wohnhaft gewesen an der Burgmatt 4. Die Abdankung findet statt am Donnerstag, 30. Juni, 14 Uhr in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
ezüglich Finanzen auf Gemeindeebene ortet Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar, Sparpotenzial an den Schulen. Konkret bei den Klassengrössen. In der Tat verursachen die Schulen hohe Kosten. In Baar werden 2100 Kinder und Jugendliche während 10 bis 11 Jahren ausgebildet. Wir haben uns bei der Schulpräsidentin Sylvia Binzegger erkundigt, was sie vom Vorschlag der SVP hält.
Sylvia Binzegger, die SVP schlägt vor, die Anzahl Schüler pro Klasse im Durchschnitt um zwei bis drei Kinder zu erhöhen. Die Klassengrössen in den Schulen aller Zuger Gemeinden bewegen sich zwischen 17 und 18 Schülern pro Klasse. So ist das auch in Baar. Nur unterscheiden sich die Baarer Schulen durch ihren sehr hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund erheblich von andern Gemeinden. Die vernünftigen Klassengrössen sind daher kein «Kostentreiber», sondern wirkungsvoll eingesetzte Mittel. Um der Vielfalt der Kinder in der Klas-
se gerecht zu werden, nicht nur den schwachen, auch den starken. Dies will auch der Kantonsrat so.
Gemäss kantonalem Schulgesetz beträgt die Höchstzahl in der Primar- und Oberstufe jedoch 24 Kinder. Da gibt es doch Luft nach oben. Der Kantonsrat hat nach langen Diskussionen die Richtgrössen bei 18 Schülern festgelegt und lässt eine Maximalgrösse von 24 Kindern pro Klasse zu. Auf dieser Basis von 18 Kindern finanziert der Kanton seit Einführung der Normpauschale die gemeindlichen Schulen zu 50 Prozent. Heisst das, dass es kantonal kaum Klassen mit der höchsten zugestandenen Schülerzahl gibt? Ein Durchschnitt von 18 Kindern bedeutet, dass es je nach Situation Klassen gibt, die kleiner oder grösser sind – mit einem «Spielraum» von maximal 24 Kindern. Nur damit kann ein Durchschnitt von 18 Kindern pro Klasse erreicht werden.
den hohen Anteil an fremdsprachigen Kindern.
Zur Sprache kam gerade an der Gemeindeversammlung auch die Infrastruktur an den Schulen. Sehen Sie irgendwo Sparpotenzial? Es gilt bezüglich Kostenoptimierungen die Konsequenzen im Auge zu behalten. Setzen wir daher unsere Ressourcen da ein, wo im Hinblick auf die Zukunft unserer Kinder der Nutzen gross ist.
Schulpräsidentin Sylvia Binzegger ist der Meinung, dass nicht zuletzt aufgrund des hohen Anteils von Kindern mit Migrationshintergrund die Klassengrössen Foto Samantha Taylor nicht zu hoch angesetzt werden sollten.
Wie werden die Kinder denn jeweils konkret auf die Klassen verteilt? Sind zum Beispiel in Inwil 33 Erstklässler angemeldet, dann entscheiden wir uns in dieser Situation, zwei Klassen mit 18 und 15 Kindern zu bilden. Damit die Erstklässler in ihrem Schulkreis den Unterricht besuchen können. In
einem andern Schulkreis sind dafür die Klassen etwas grösser. So erreichen wir die Richtzahl 18. Und tragen Sorge dazu, dass die Kinder den Unterricht in ihrem Schulkreis (in Allenwinden, Inwil, im Wiesental oder im Zentrum) besuchen können. Auch nehmen wir Rücksicht auf die soziale Durchmischung und
Bildungsdirektor Stefan Schleiss teilte am 2. Mai in den Medien mit, die Zuger Schulen hätten gemäss Einschätzung der Eltern einen sehr guten Ruf. Läuft also alles bestens? Sicher ist diese Einschätzung wesentlich den vernünftigen Klassengrössen von durchschnittlich 18 Kindern in allen Zuger Gemeinden zu verdanken. Damit gelingt es den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, ihren Unterricht so zu gestalten, dass sich Schülerinnen und Schüler wie auch Eltern in hohem Masse zufrieden zeigen. csc
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
Der Verein
Ein Ort für Frauen, Fitness und Geselligkeit gibt es Anlässe wie den Chlausabend, und nach der Turnstunde steht einem Schlummertrunk nichts im Weg. Schliesslich warten zu Hause keine Kleinkinder mehr, die ins Bett gebracht werden müssen.
Die Frauensportgruppe ü50 bietet Frauen im reiferen Alter einmal in der Woche die Möglichkeit zur Fitness. Neben Sport gibt es noch anderes. Hansruedi Hürlimann
Es ist eine fröhliche Schar von Turnerinnen, die unsere Zeitung am Dienstagabend in der Sternmatt-Turnhalle antrifft. Da ist zum einen die Präsidentin Heidi Utiger, die an diesem Abend 22 Mitglieder begrüssen kann. «Das ist bei
«Neben Fitness umfasst das Programm Gleichgewichtsübungen und Gedächtnistraining.»
Mitglieder der Turnergruppe ü50 in voller Aktion beim Einturnen in der Turnhalle Sternmatt II.
Heidi Utiger, Präsidentin Frauensportgruppe Ü50 einem Bestand von 32 Vereinsmitgliedern beachtlich», stellt Utiger zufrieden fest, denn Senioren seien oft ausserhalb der Schulferien abwesend. Das einstündige Training sei dem Alter angepasst, sagt sie. «Neben all-
gemeiner Fitness und Beweglichkeit umfasst das Programm Gleichgewichtsübungen zur Sturzprophylaxe und Gedächtnistraining. Zudem kann jede Teilnehmerin ihren Einsatz selbst dosieren.» Ein Beispiel dafür ist Heidi Hürlimann, die wegen einer Knieoperation an zwei Krücken geht. Ihr Physiotherapeut hat sie trotz Einschränkungen zum Mitmachen
ermuntert, in einem Umfang, den sie nach Gutdünken gestalten kann. Sie ist schon lange dabei und fühlt sich in der Gruppe bestens aufgehoben.
Zusammenhalt und Kollegialität sind wichtig Die gute Kollegialität bestätigt auch Albina Lucian. Sie begann 1968 in der damaligen Frauenriege, und es macht ihr
Foto Hansruedi Hürlimann
immer noch Freude. «Alle machen mit, niemand schaut nur zu», sagt die 80-Jährige, die kein bisschen müde scheint. Die Kameradschaft und das Gesellige sind nebst dem Turnerischen ein wesentlicher Grund zum Mitmachen. So steht Anfang Juni ein Halbtagesausflug auf dem Programm, und im Herbst ist die traditionelle ganztägige Turnfahrt angesagt. Daneben
Drei Leiterinnen wechseln sich ab Präsidentin Heidi Utiger wird bei den administrativen Arbeiten von drei Vorstandsmitgliedern unterstützt. Ein wichtiges Mitglied ist Bernadette (Beni) Haring, die seit zwölf Jahren die Kasse betreut und beruhigt ist, dass der Verein finanziell gut dasteht. Die wichtigste Einnahmequelle ist der Jahresbeitrag, den die Turnerinnen bezahlen. Der grösste Ausgabenposten ist das Honorar für die drei Vorturnerinnen, die sich im Einsatz abwechseln. «Es ist wichtig, dass wir ausgebildete Leiterinnen haben», ist Heidi Utiger überzeugt. Ramona Rudolph, die das heutige Training leitet, weiss dank ihrer Ausbildung, wie weit sie bei den einzelnen Übungen gehen darf. «Man darf nichts Falsches einüben», sagt sie und legt gleich los mit dem Einturnen, das – unterlegt mit rassigen Rhythmen – so einladend daherkommt, dass der Reporter am liebsten mitmachen würde.
Der Verein Jeden Dienstag wird gemeinsam trainiert Die Baarer Turnergruppe ü50 gibt es seit 2011, und sie umfasst 32 Mitglieder. Der Verein ist aus der ehemaligen Frauenriege STV 1883 hervorgegangen und richtet sich, wie der Name sagt, an Frauen ab etwa 50 Jahren. Die Organisation ist eigenständig, und das Training findet jeweils dienstags von 19.15 bis 20.15 Uhr in der Turnhalle Sternmatt II statt. Ein Probetraining ist jederzeit möglich. hh Auskunft erteilt die Präsidentin Heidi Utiger unter 041 761 94 24 oder per E-Mail: heidi.utiger@gmx.ch
Die Serie Die Serie Der Verein stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
Judo
Mit 21 Medaillen holen sich die Baarer Judokas den Gesamtsieg Zum 17. Mal führte die Judoschule Fuji-San das Winner-Judoturnier in der Waldmannhalle durch.
Schweiz war das Turnier auch international besetzt. Das Turnier stand auf einem hohen Niveau, und die Kämpfe verliefen allesamt ruhig und fair.
Dieses Jahr nahmen 481 Judokas aus 65 Vereinen an den Wettkämpfen vom 18. und 19. Juni in der Waldmannhalle teil. Mit Deutschland, Ungarn, der Slowakei, Österreich, Italien, Frankreich und der
Brüder Batsiev zeigten die besten Leistungen Ebenfalls konnten die geplanten Kampfbeginne und Wiegezeiten genau eingehalten werden, was die Folge einer guten Organisation und vielen
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guten Helfern war. An dieser Stelle sei diesen Helfern, aber auch allen Sponsoren ein Dankeschön ausgesprochen. Die Brüder Batsiev zeigten die besten Leistungen. Beide starteten in zwei Kategorien und gewannen alle Kämpfe souverän. Einen weiteren Doppelsieg errang Alina Schmid in den Kategorien Mädchen A und B und holte so wertvolle Punkte für die Judoschule Fuji-San.
Anouk Guntli (Mädchen B) gewann alle Kämpfe mit der Höchstwertung Ippon und erreichte den ersten Platz. Dan Blank war ebenfalls in TopForm und erkämpfte sich in der Kategorie Schüler B ebenfalls den ersten Platz. Eine überraschend gute Leistung legte Mikhail Gorshkov an den Tag und errang die Goldmedaille. Die Gastgeber der Judoschule Fuji-San an der Rigistrasse 184
belegten zum ersten Mal seit Beginn des Winner-Turniers als beste Mannschaft den ersten Rang und gewannen insgesamt 21 Medaillen. Das bedeutet, dass der Fuji-San über eine gute Nachwuchsbasis verfügt. Die Gastmannschaft aus Ungarn Leànyvàr belegte als mehrmaliger Titelverteidiger den zweiten Platz. Der JudoClub Uster wurde Dritter. Hier noch die Resultate der Fuji-
San-Judokas: 1. Platz: Adam Batsiev zweimal, Magomed Batsiev, Alina Schmid zweimal, und Anouk Guntli, Dan Blank und Mikhail Gorshkov einmal. 2. Platz: Robin Barentsen, Tim Kämper, Loana Köppel, Valentin Prigarine und Fabio Rogenmoser. 3. Platz: Helena Barentsen, Dan Blank, Alessandro Cona, Mia Köppel, Daniel Ok, Egor Solovieva und Thomas Spreiter. Laszlo Gombar
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Senioren zeigten eine wahre Glanzleistung Die TischtennisSenioren holen vier Medaillen. Einmal je Gold und Silber sowie zweimal Bronze. Nachdem die Senioren des TTC Baar vor ein paar Wochen bereits Vize-Schweizer-Meister mit der Mannschaft wurden, trumpften zum Saisonabschluss die Oldies Horst Schwiegers (Kategorie ü70) und Rolf Nölkes (ü60) an den Schweizer Senioren-Einzelmeisterschaften nochmals auf, brachten sie doch vier Mal Edelmetall nach Hause.
Erfolge im Einzel und im Doppel zu feiern Der 77-jährige Horst Schwiegers war dabei im Einzel knapp an einer Sensation vorbeigeschlittert. Hier lieferte er im Halbfinal dem Senioren-Europameister (ü75) von 2015 (Tampere/Finnland), Horst Iffland aus Steckborn, einen packenden Match. Abwehrkünstler
Rolf Nölkes vom TTC Baar wurde Schweizer Meister im Doppel und VizeFoto René Zwald Schweizer-Meister im Einzel (ü60). Schwiegers zeigte eine bravouröse Laufarbeit und verleitete den offensiven Iffland immer wieder zu Fehlern. Am Ende musste sich Schwiegers knapp im fünften Satz geschlagen geben. Die Bronzemedaille ist ein Riesenerfolg für Schwiegers. Im Herrendoppel (ü70) konnte er mit seinem Partner Dieter Widor vom TTC Liebrüti (BL) zudem eine weitere Bronzemedaille feiern. Ambitioniert ging auch der Baarer Rolf Nölkes in
das Turnier, da mit dem ehemaligen ungarischen Europameister Janos Takacz ein schier unbezwingbarer Gegner verletzungsbedingt nicht spielen konnte. In den Gruppenspielen setzte sich Nölkes mit seiner Mischung aus sicherem Defensivspiel und gelegentlichen überfallartigen Angriffsschlägen sicher gegen seine Konkurrenten durch. Im Halbfinal wurde es nochmals knapp, als er sich gegen seinen Doppel-
partner Ruedi Tschanz (Münchenbuchsee) nur knapp im fünften Satz durchsetzen konnte. Im Final war der Schweizer Meister der Jahre 2014 und 2015, der Spanier Jacques Iglesias (Martigny), leider ein zu starker Gegner. Nölkes hatte im Verlauf des Spieles zwar seine Chancen, konnte diese aber nicht verwerten und unterlag mit 1:3 Sätzen. Nölkes und sein Partner Tschanz waren dafür im Doppel unbezwingbar und wurden souverän Schweizer Meister in der Kategorie der über 60-Jährigen. Für Nölkes ist dies der vierte Titel in den letzten zehn Jahren.
Hohes Niveau dieser Seniorenmeisterschaften Speziell bei den Schweizer Tischtennis-Seniorenmeisterschaften ist – und das ist in Europa einzigartig –, dass auch alle ausländischen Spieler mit einer Schweizer Lizenz um den Titel mitspielen dürfen. Das Niveau dieser Meisterschaften ist deshalb ausserordentlich hoch. Philipp Dossenbach
110 JAHRE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
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Caroline Thoma Verlagsleiterin Reichweitenmedien
Florian Hofer Chefredaktor Zuger Presse/Zugerbieter
Claudia Schneider Cissé Redaktionsleiterin Zugerbieter
Alina Rütti Redaktorin Zuger Presse/Zugerbieter
Daniel Frischherz Fotograf Zuger Presse/Zugerbieter
Laura Sibold Redaktionsassistentin
Dominique Schauber Praktikantin
Daniela Sattler Freie Mitarbeiterin
Hansruedi Hürlimann Freier Mitarbeiter
Lukas Schärer Freier Mitarbeiter
Marcus Weiss Freier Mitarbeiter
Martin Mühlebach Freier Mitarbeiter
Monica Pfändler-Maggi Freie Mitarbeiterin
Nadine Wyss Freie Mitarbeiterin
Raphael Kryenbühl Freier Mitarbeiter
Simon Carrel Freier Mitarbeiter
Willy Schäfer Freier Mitarbeiter
Ilona Schiavini Polygrafin
Anton Kaufmann Kundenberater Media Solutions
Michael Kraft Leiter Verkauf NZZ Media Solutions
Cyrill Gasser Kundenberater NZZ Media Solutions
Peter Zürcher Kundenberater NZZ Media Solutions
Gaby Deschwanden Innendienst NZZ Media Solutions
Zugerbieter
Vom Bildschirm bis in Ihren Briefkasten Von der Planung über die Produktion bis zur Verteilung entsteht die «Baarer Times» innert drei Tagen. Claudia Schneider Cissé
Dienstags, zwischen 14 und 16 Uhr, wird kurz aufgeschnauft. Die letzte Seite für die aktuellste «Baarer Times» ist von der Redaktion freigegeben. Nun wird die Zeitung in Luzern und Adligenswil für den Druck aufbereitet. In der Redaktion sind die Gedanken schon bei der Ausgabe für den Mittwoch danach. Im Lauf der Wochen zuvor wurde in der Planungsübersicht notiert, welche Themen anstehen. Manchmal sind es mehr, als Platz finden könnten.
Manchmal auch weniger. Dann wird überlegt und gesucht. Nicht nur, aber vor allem die Front soll ansprechend sein.
Es ist wie beim Puzzlespielen, das Bild steht erst zum Schluss Wobei dienstags noch nicht klar ist, wie umfangreich die nächste Ausgabe wird. Dies ist einerseits abhängig vom redaktionellen Stoff, der zwingend Platz finden muss, andererseits vom Umfang der Inserate. Die Inserate werden vom Team der NZZ Media Solutions betreut. Ihre Büros befinden sich neben den Räumlichkeiten der Redaktion. Sobald die Planung steht, wird sie mit der Redaktion der «Zuger Presse» abgesprochen. Was übernimmt die grosse Schwester von der «Baarer Times», was läuft in
beiden Zeitungen mit, was wird abgeholt?
Zahlreiche freie Mitarbeitende liefern Beiträge für die Zeitung Am Freitagmorgen ist der Maileingang prallvoll. Diesen gilt es abzuarbeiten. Und die Honorare für die freien Mitarbeitenden anzuweisen. Auch wird innerhalb der Redaktion besprochen, welche Neuigkeiten es gibt. Und der definitive Zeitungsumfang liegt nun vor. Beiträge, die von Vereinen, Lesern, Behörden, Geschäften oder Organisatoren von Anlässen zugesandt wurden, sind zeitlich und thematisch korrekt einzuordnen. Weil im Vorfeld nie sicher ist, wie umfangreich die Zeitung wird, hat die Redaktion auch immer Beiträge auf Lager, die zeitlich nicht
zu stark gebunden sind, also bei Bedarf zwei, drei Wochen geschoben werden können. So entsteht am Freitag ein erster Plan, was wo auf welche Seite zu stehen kommt. Und schon gehts los mit der Produktion. Das Layoutprogramm beinhaltet fixe grafische Elemente wie Textaufmacher, Abmacher, Böxli, Bilderrahmen. Diese mit Texten und Fotos abzufüllen, ist vergleichbar mit Puzzle spielen und mal mehr, mal weniger kompliziert. Eingesandte Texte müssen redigiert werden. Fertige Seiten werden redaktionsintern gegengelesen, bevor sie ans Korrektorat in Luzern weitergehen. Bilder werden, sobald sie in der passenden Grösse aufgezogen und platziert sind, zur Weiterverarbeitung an die
Repro-Abteilung in Luzern übermittelt. Ebenfalls in Luzern hat die Polygrafin die gebuchten Inserate bereits platziert. Und so füllt sich Seite um Seite. Bis es wieder Dienstag zwischen 14 und 16 Uhr ist.
Am Abend werden die Farbplatten auf die Druckzylinder gespannt Während die Redaktion Feierabend hat, falzen die Druckmaschinen in Adligenswil die fertigen Zeitungen, bevor es auf Förderbändern weiter ins Verteilzentrum geht. Dort werden jeweils 50 Exemplare zusammen gebunden und auf der Rampe für den Transport nach Baar bereitgestellt. Ab Baar verteilt das Team der Direct Mail Company die «Baarer Times» in den Briefkästen der Haushalte.
Ein paar Fakten Der «Zugerbieter» erscheint mittwochs in einer Auflage von rund 12 040 Exemplaren und wird gratis an alle Haushaltungen in der Gemeinde Baar verteilt. Als Lokalausgabe der «Zuger Presse» wird die Zeitung von der Neuen Luzerner AG herausgegeben. Der Verlag ist Teil der NZZ-Gruppe in Zürich. Die «Baarer Times» ist auch offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar. Diese publiziert monatlich fünf Seiten («Aus dem Rathaus» sowie «Rathauspost») und ist damit wichtigster Inserent der «Baarer Times». csc
Umfrage in Baar
Lesen Sie den «Zugerbieter», und was interessiert Sie besonders? Silvia Diem, Hausfrau, Baar
Andreas Meisinger, Koch, Baar
Josef Elsener, Rentner, Baar
Carolina Mazziotta, Hauswirtschaftlerin, Baar
Daniel Koch, Abteilungsleiter, Baar
Philipp Hotz, Obstbauer, Baar
Eine gute Zeitung, um sich zu informieren
Es ist positiv, dass Der «Zugerbieter» der «Zugerbieter» in ist ein wichtiger Baar verankert ist Teil von Baar
Als Baarer weiss man über alles Bescheid
Man wird über Veränderungen in Baar informiert
Ich bin sehr zufrieden mit dem «Zugerbieter»
Ich finde den «Zugerbieter» eine informative Zeitung. Ich lese ihn gerne, und vor allem lese ich alles durch. Dank dem «Zugerbieter» ist man auf dem neusten Stand, was in Baar so passiert, und man kann sich gut informieren, ohne einen Computer zu brauchen.
Ich lese den «Zugerbieter» regelmässig. Ich blättere erstmals alles durch, und dann schaue ich die Sachen, die mich interessieren, genauer an. Ich lese gern nach, welche Veranstaltungen es in Baar gibt, weil mich das Baarer Kulturleben interessiert.
Ich blättere den «Zugerbieter» immer durch und lese von allem ein bisschen. Ich finde, den «Zugerbieter» eine informative Zeitung. Dank ihm wissen die Baarer immer, was passiert in ihrer Gemeinde. Ich finde es auch gut, dass er einmal wöchentlich erscheint.
Im «Zugerbieter» lese ich vor allem die Aktivitäten in Baar. Ich finde es gut, dass man über Veränderungen in Baar informiert wird. Meiner Meinung nach sind zwei wichtige Punkte erfüllt: dass es eine Lokalzeitung und eine informative Zeitung ist.
Ich lese den «Zugerbieter» ab und zu. Was gerade aktuell in Baar läuft, interessiert mich am meisten. Im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem «Zugerbieter» und finde es cool, dass es in Baar eine lokale Zeitung gibt. Man wird auch sehr gut informiert. mic
Ich lese die «Baarer Times» jede Woche, weil ich wissen will, was in Baar los ist. Ich finde es ein wenig schade, dass der «Zugerbieter» in der Sommerzeit etwas dünner wird. Doch ich hoffe, dass diese Zeitung erhalten bleibt, weil sie einfach zu Baar gehört.
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110 JAHRE ZUGERBIETER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
In eigener Sache
«Baarer Times» wurde ausgiebig gefeiert Der «Zugerbieter» informiert seit 110 Jahren. Zum Geburtstag gab es ein Stelldichein in der Rathus-Schüür. 1906 publizierte der Baarer Adolf Hotz den ersten «Baarer Anzeiger», eine Wochenzeitung, von der Bevölkerung auch gern «Baarer Times» genannt.
Historische Bilder und alte Ausgaben zum Schmökern Bei der grossen Geburtstagsparty am Dienstag, 21. Juni, liess es sich Gemeindepräsident Andreas Hotz nicht nehmen, auf die Bedeutung des «Zugerbieters» für das Dorfleben hinzuweisen: «Diese Zeitung ist aus unserer Gemeinde nicht mehr wegzudenken.» Gratuliert haben nicht nur der Gemeinderat in Corpore, sondern auch die Baarer Regierungsräte Beat Villiger und Martin Pfister sowie National-
rat Thomas Aeschi und zahlreiche weitere Persönlichkeiten. «Little Four Brass», eine Kleinformation der Musikschule Baar, sorgte für Stimmung, während sich die Gäste am Buffet verköstigen konnten. Zudem wurden nach Lust und
«Diese Zeitung ist aus unserer Gemeinde nicht mehr wegzudenken.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident Laune alte, teilweise schon fast vergilbte Ausgaben der Zeitung durchgeblättert. Ein Höhepunkt war auch die Fotoausstellung. Die Gäste wurden gebeten, zu Fotoausdrucken die Bildlegenden zu ergänzen. Zum Schluss der Feier wurden Ballons steigen gelassen. Auf
Kurt (links) und Martin Uster von der Brauerei Baar erkennen auf Fotos Persönlichkeiten aus Baar und haben Anekdoten zu erzählen. Anzeigen
Die Abteilungsleiter der Einwohnergemeinde, Manuel Frei und Rolf Longhi, amüsieren sich bestens.
Sie lassen Ballone steigen: Der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz (von links), Gemeinderat Hans Steinmann, freier Mitarbeiter Martin Mühlebach, Oskar Müller, Präsident Bürgergemeinde Baar, und Fotos Daniel Frischherz Gemeinderat Paul Langenegger. Karten notierten die Gäste Glückwünsche und eine Geschenkleistung – für den Fall, dass die mit den Ballons fort-
geflogenen Karten bald an unsere Redaktion zurückgeschickt werden. red
Gemeinderat Jost Arnold (von links), Walter W. Andermatt und Corinna Müller von der Korporation Baar schmökern gemeinsam in Politiker Andreas Hostettler schaut sich die Ausstellung an. alten Ausgaben unserer Zeitung.
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Links: Sandra Roth verwöhnt die Gäste mit einem Apéro: Unternehmer Guido Blaser und Gemeinderätin Bery Zeiter greifen zu. Oben: Gemeinderätin Sylvia Binzegger und Parteipräsidentin Anna Lustenberger feiern mit.
Susanne Zehnder, Programmleiterin Regierungsrat Martin Pfister Rathus-Schüür, und Regierungsrat Beat Villiger lauschen der Ansprache. schwelgt in Erinnerungen.
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zum 110-Jahr-Jubiläum DIE KÖNNEN DAS.
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Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels. Benjamin Disraeli
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Medien und Parteien haben die gleiche Aufgabe – sie sollen die Entwicklung unserer Gemeinde kritisch begleiten, sie sollen Impulse geben und eine offene Plattform für die Diskussion sein. Zum «Zugerbieter» gibt es seit 110 Jahren keine Alternative, Baar dagegen hat eine Alternative. Wir gratulieren Die Alternative-die Grünen Baar
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Happy Birthday, Zugerbieter! Wir gratulieren zu 110 Jahren!
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Fantastische Wanderung mit den Zuger Wanderprofis!
Schicken Sie uns Ihr Lieblingsfoto aus der Region!
Als Dankeschön für Ihre Einsendung laden wir 20 Leserinnen und Leser ein, mit dem Verein Zuger Wanderwege unter der Leitung von Bruno Birrer aus Cham eine geführte Wanderung zu unternehmen.
Haben Sie ein besonders schönes Bild von einem Platz, einem Ort, einem Blick auf unsere Region, das Sie mit den Leserinnen und Lesern der «Zuger Presse» und ihrer Baarer Lokalausgabe «Zugerbieter» teilen wollen? Dann schicken Sie es uns mit ein paar Zeilen zur Geschichte des Bildes – oder noch besser, machen Sie ein Selfie! Schreiben Sie uns, was Sie mit Ihrem Lieblingsbild verbindet. Wo ist es entstanden? Was zeigt es? Was lieben Sie an unserer Region? Schreiben Sie uns auch in ein, zwei Sätzen, was Sie an Ihrer lokalen Wochenzeitung – sei es «Zuger Presse» oder «Zugerbieter» – schätzen und warum Sie am Wettbewerb mitmachen.
Die besten Einsendungen werden veröffentlicht.
Wanderleiter Bruno Birrer aus Cham
Die Wanderung am Samstag, 17. September, (Ausweichdatum Samstag, 24. September) führt über die Totenhalde zum Totholz bei Hünenberg, dorthin, wo die Zuger im Jahr 1388 ein Gefecht gegen die Habsburger verloren haben. Wanderleiter Bruno Birrer von den Zuger Wanderwegen erzählt Historisches über die Gegend um Hünenberg, Wart und St. Wolfgang. Die Wanderung wird akustisch bereichert und zeigt, dass totes Holz durchaus nicht schweigsam ist.
Ich liebe diese Region, weil ... ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................................................
Was ich an meiner «Zuger Presse» oder meinem «Zugerbieter» mag:
Vorname/Name: _______________________________________________
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13 · Zugerbieter Mittwoch 29. Juni 2016 · Nr. 26
Zuger Presse
«Little Free Library» neu auch in Unterägeri Was auf den ersten Blick wie ein hölzernes Vogelhäuschen erscheint, ist in Tat und Wahrheit eine kleine Bibliothek. Die Initiantin Silvia Wild-Iten hat die Idee aus dem Appenzellischen nach Unterägeri gebracht. Nun befinden sich in Unterägeri drei dieser Bücherhäuser und laden zum Verweilen ein. Seit Anfang Juni 2016 stehen an drei Standorten (beim Schiffsteg, im Birkenwäldli beim Bogenbrüggli und am Lorzenfussweg Höhe Kindergarten Zimmel) in Unterägeri Bücherhäuser. Die Idee ist nicht neu. Seit 2009 und der ersten «Little Free Library», welche in den USA durch Todd Bol zu Ehren seiner Mutter erstellt wurde, setzt das Bücherhaus eine weltweite Bewegung in Gang. Silvia Wild-Iten kam damit erstmals im Urlaub im appenzellischen Weissbad in Kontakt und hat sich spontan in das Bücherhaus verliebt. «Ich war vom ersten Augenblick an begeistert. Bücher bereichern das Leben. Es ist doch schön, sich spontan im Park ein Buch zu leihen, zu
verweilen und darin zu stöbern. In der hektischen Welt mit Handys und Computer erst recht.»
stellt. Silvia Wild-Iten: «Die beiden Herren Frick und Helbling von der Zuwebe haben sich sehr viel Zeit genommen, um meine Wünsche umzusetzen. Auf das Ergebnis können wir alle stolz sein.» Stolz ist auch Unterägeri auf solche innovativen Einwohnerinnen und Einwohner. Sie bereichern das Dorfleben und erweitern das Angebot.
Der Gemeinderat unterstützte die Idee von Silvia Wild-Iten, auch in Unterägeri solche Häuschen aufzustellen, tatkräftig. Silvia Wild-Iten: «Die Behörden haben die Bewilligungen schnell und unkompliziert erteilt und mich mit dem Setzen der Fundamente, der Montage und der Übernahme der Kosten eines dieser Bücherhäuser unterstützt. Ebenfalls hat die Korporation Unterägeri die Kosten eines der Bücherhäuser übernommen. Das letzte habe ich selbst gespendet.» Kurz nachdem am 4. Juni die drei Bücherhäuser gefüllt wurden, kamen die ersten Leseratten. Das Angebot ‹Nimm ein Buch – bring ein Buch› kommt gut an. Das ausgeliehene Buch muss nicht mehr retour gebracht werden. Die einzige Bedingung, man legt selber ein anderes Buch in das Bücherhaus.» Die Bücherhäuser wurden durch die Schreinerei der Zuwebe er-
Bücherhaus im Birkenwäldli – einer der drei Standorte. Von links: Patrick Helbling, Fachangestellter Schreinerei Zuwebe; Silvia Wild-Iten, Initiantin; Alois Betschart, Mitarbeiter Schreinerei Zuwebe.
Der beliebte Weg für Wanderer und Neues Kommando bei der Biker um den Gubel ist wieder offen Feuerwehr Unterägeri Enzo Serratore, Kommandant der Feuerwehr Unterägeri, legt sein Amt aus Altersgründen auf Ende 2016 nieder. Der Gemeinderat kann bereits die Nachfolge präsentieren.
Die neue Holzbrücke über den Teuftänndlibach.
Der beliebte Weg für Wanderer und Biker um den Gubel ist wieder offen. Im Sommer 2011 wurden unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Eigentümer und Anstösser Variantenstudien für den Weg und die Brücke in Auftrag gegeben. Die obersten Prioritäten waren dabei der Holzabtransport und die Waldbewirtschaftung, aber auch die Nutzung der Waldstrasse für die Wanderer und Biker. Nach der Bereinigung der Einsprache, welche anlässlich der öffentlichen Ausschreibung im Herbst 2013 erfolgte, konnte im April 2016 mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden. Bereits zwei Monate später sind die Arbeiten beendet und die Verbindung Unterägeri–Menzingen ist wieder durchgehend nutzbar. Die getätigten Sanierungsarbeiten werden von verschiedenen Bauherrschaften getragen. Erstens die naturnahe Bachverbauung, für welche sich das Amt für Wald und Wild
verantwortlich zeichnete und welches auch die Kosten von zirka Fr. 180 000 trägt. Zweitens der neue Übergang des Teuftänndlibaches, welcher mit seiner Holzbauweise bestens in einen Wald passt. Die Baukosten des Übergangs von zirka Fr. 90 000 wurden zwischen dem Tiefbauamt des Kantons Zug, dem Amt für Wald und Wild und den beiden Einwohnergemeinden Menzingen und Unterägeri aufgeteilt. Zu guter Letzt die auf dem Gemeindegebiet von Unterägeri befindliche Strasse. Diese geht vollumfänglich zu Lasten der Gemeinde Unterägeri. Total hat sich die Gemeinde Unterägeri mit zirka Fr. 36 000 an den Sanierungsarbeiten beteiligt. Gerhard Raschle, Co-Abteilungsleiter Bau und Unterhalt der Gemeinde Unterägeri: «Nur dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaften, Planern und Unternehmern war es möglich, dieses zwar kleinere, aber nicht weniger spannende Projekt in so kurzer Zeit zu realisieren.»
Der Kommandant der Feuerwehr Unterägeri, Enzo Serratore, legt sein Amt per 31. Dezember 2016 nieder. Dies hat er in seinem Kündigungsschreiben im vergangenen September mitgeteilt. Serratore übernahm per 1. Januar 2008 das Kommando der Feuerwehr Unterägeri. Nach 9 Jahren als Kommandant und mit dem Erreichen der Altersgrenze von 48 Jahren gibt Enzo Serratore das Kommando weiter, um es etwas ruhiger nehmen zu können. Das vorausschauende Handeln des abtretenden Kommandanten ermöglichte es der Feuerschutzkommission, sich in Ruhe nach einer geeigneten Nachfolgeregelung umzuschauen. Die Kommission schlug daraufhin dem Gemeinderat vor, dem bisherigen Vizekommandanten Marco Lüthold das Kommando zu übertragen und gleichzeitig Roland Iten neu als Vizekommandant zu wählen. Der Gemeinderat ist mit den Vorschlägen der Feuerschutzkommission einverstanden und
Ludothek Sommerzeit – Zeit für Spiel und Spass – mit Fahrzeugen aus der Ludothek! Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14.00 bis
18.30 Uhr. Die Ludothek bleibt vom 25. Juli bis 8. August 2016 geschlossen.
Einladung zur Bundesfeier Der Gemeinderat lädt die Unterägerer Bevölkerung zur gemeinsamen 1. August-Feier ein.
Der Kommando Enzo Serratore gibt das Kommando auf Ende 2016 ab.
wählt per 1. Januar 2017 Marco Lüthold als neuen Kommandanten und Roland Iten als neuen Vizekommandanten der Feuerwehr Unterägeri. Gleichzeitig werden Marco Lüthold vom Oberleutnant zum Hauptmann und Roland Iten vom Leutnant zum Oberleutnant befördert. Der Gemeinderat möchte sich an dieser Stelle herzlich bei Enzo Serratore für die wertvollen Dienste zu Gunsten der Gemeinde Unterägeri bedanken. Dem neuen Kommando mit Hauptmann Marco Lüthold als Kommandanten und den Oberleutnants Jean-Daniel Iten und Roland Iten als Vizekommandanten wünscht der Gemeinderat einen guten Start am 1. Januar 2017.
Serie – Bräuche in Unterägeri Die beiden Vereine FC Aegeri und SC Frosch Ägeri führen bereits seit Jahrzehnten in den Sommerferien ihre Plauschturniere durch. Beim 64. Grümpelturnier des FC Aegeri, welches vom 8. bis 10. Juli bei der Fussballanlage Chruzelen stattfindet, handelt es sich um eines der grössten Fussballplauschturniere der Schweiz. Der SC Frosch Ägeri steht dem in nichts nach. Auch dieser Traditions-
Die Zuwebe ist eine Institution im Kanton Zug, die Menschen mit einer geistigen oder psychischen Beeinträchtigung begleitet. An verschiedenen Standorten im Kanton Zug arbeiten und wohnen mehr als 250 Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf. Diese werden von über 180 Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen individuell unterstützt. Sie unterstützen mit Aufträgen Menschen mit einer Beeinträchtigung dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
verein organisiert vom 19. bis 21. August ein Plauschturnier – ihr 42. Wasserballplauschturnier findet zusammen mit dem Seefest des Kultur- und Verkehrvereins im Birkenwäldli statt. Bei beiden traditionellen Veranstaltungen ist für Unterhaltung auf und neben den Sportstätten gesorgt. Nähere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des FC Aegeri und des SC Frosch Ägeri. Viel Spass.
Am Montag, 1. August 2016 findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.-August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Eine gehörige Portion Unterhaltung garantieren während des Essens das Schwyzerör-
geli-Trio Edelwiis aus Alosen und die Feldmusik Unterägeri. Als Festredner dürfen wir den Nationalrat Gerhard Pfister bei uns begrüssen. Im Anschluss lädt die Kapelle Urs Brühlmann zum Tanz ein und sorgt für einen gelungenen Nationalfeiertag. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch
Samstag, 9. Juli 2016, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Klassik mit Bettina Boller «Die vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi Das wohl bekannteste Werk von Antonio Vivaldi entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine musikalische Rundreise durch den Frühling, Sommer, Herbst und den Winter. Ein Klassikkonzert mit der Schweizer Violinistin Bettina Boller und dem «camerata JSAG», geleitet von Hugo Bollschweiler. Eintritt: Fr. 25.– (Studierende und Lernende Fr. 15.–). Vorverkauf Reisebüro Ägerital, Unterägeri. Tageskasse und Barbetrieb ab 19.00 Uhr.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
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EVENTS Veranstaltungskalender
AUSSTELLUNG BLUMEN, CLOWNS UND MEER
Bis Mittwoch, 31. August, stellt Hildegard Huwiler aus Abtwil ihre Werke im Ländli in Oberägeri aus. Ihre Bilder zeigen Blumen, Clowns und das Meer.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red
Baar
Hier wird bei Fernweh geholfen Das Reisebüro African Greenland an der Zugerstrasse 48 in Baar feiert am Freitag, 1., und Samstag, 2. Juli, Eröffnung des neuen Ladenlokals. Dazu wird zum Tag der offenen Tür eingeladen. Nebst Grillwürsten und Getränken über den Mittag gibt es am Freitag von 17 bis 20 Uhr und am Samstag von 14 bis 16 Uhr ein gemütliches Beisammensein mit Snacks und Getränken, und beim Wettbewerb gibt es einen KLM-Langstreckenflug zu gewinnen. pd
Die zwölfköpfige Balkan-Brass-Band Fanfare Ciocârlia tritt am Samstag, 12. November, in der Chollerhalle in Zug auf.
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Zug
Unterhaltung an ganz neuen Orten Casino: Gespielt wird immer. Unter diesem Motto präsentiert sich das Sai son programm der Unterhaltungsgesellschaft. 14 Veranstaltungsorte in und um Zug prägen die Spielzeit während des Umbaus des Theater Casino Zug. Hauptspielort wird dabei die Shedhalle Zug sein, in der von Dezember bis März klassische Konzerte, Jazz, Comedy, Tanz
und Familienprogramme geboten werden. Neben den Kirchen St. Johannes in Zug und St. Martin in Baar, die als Ver-
anstaltungsorte für Orchesterkonzerte zur Verfügung stehen, kommen die Werkstatt-Lagerhalle der Bavaria AG in Baar
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und die Produktionshalle der V-ZUG in Cham als weitere Veranstaltungsorte hinzu. Das Kultursilo Böschhof in Hünenberg lädt zur Oper ein, und auf dem Biohof Zug darf ausgiebig gebruncht werden.
Comedyabende in der Zuger Chicago Bar In der Zuger Chicago Bar und Lounge darf an den English-stand-up-comedy-Abenden ausgiebig gelacht werden. Die Keynote-Jazz-Reihe, bis Ende Jahr in der Dock Bar im
Hünenberg
Kappel
Lesen und Verweilen
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An vier Standorten ist eine Bücher-Box zu finden. Zum Schmökern und Verweilen. Bis Ende Oktober befindet sich bei der Kirche St. Wolfgang, bei der Reusshalde, am Langholzweg und in der Badi
in der Gemeinde Hünenberg auf einer Sitzbank eine Bücher-Box. Klein und fein ist die Auswahl dieser Freiluft-Bibliothek für jedes Alter und für jeden Geschmack. Zum Schmökern, zum Eintauchen in Geschichten, zum Wiederkommen und Weiterlesen. pd
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Fahrpreis Rundfahrt inkl. Live-Musik (exkl. Abendessen à la carte) CHF 25.– pro Person CHF 22.– mit Halbtax-Abo, GA
Pauschalpreis für Schifffahrt, Vorspeisen- und Hauptgang-Buffet à discrétion und Dessert CHF 75.– pro Person CHF 72.– mit Halbtax-Abo, GA
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Blockflöten auf jede Art und Weise Das Blockflötenconsort «i flauti» ist im Rahmen der Konzertreihe «Musik und Wort» am Sonntag, 26. Juni, im Seminarhotel und Bildungshaus Kloster Kappel zu hören. Die fünf Musiker von «i flauti» interpretieren die Blockflötenmusik in ihrem ganzen Spektrum. Werke aus Mittelalter, Renaissance und Barock werden ebenso aufgeführt wie Stücke aus Jazz und Avantgarde. Dabei kommen die verschiedensten Blockflöten zum Einsatz, wie beispielsweise der RenaissanceSubbass, die barocke Voice-Flute oder das Sopranino. Das Konzert in der Klosterkirche Kappel beginnt um 17.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit, am gemeinsamen Imbiss teilzunehmen. cvc Weitere Informationen unter: www.klosterkappel.ch
Die Stadtführung beginnt beim Zytturm.
… und geniessen Sie gemütliche Sommerabende auf dem See.
Restaurant Schiff im Graben 2 in Zug, fährt ab Januar 2017 in der Stadtbahn Zug gemächlich am Ufer des Zugersees entlang. Für viele Veranstaltungen steht ein kostenloser Shuttlebus zur Verfügung. Die Theaterbesucher können sich auf ein spannendes Jahr freuen. Denn der Intendant Samuel Steinemann sieht diese Saison während der Sanierung des Theater Casino Zug als Chance, an den ungewöhnlichen Spielorten auch besondere Programme anzubieten. cvc
Auf den Spuren der Zeit Am Samstagmorgen findet wieder ein geführter Rundgang durch Zug statt. Die Geschichte der kleinen Stadt am See war bewegter, als es ihr Anblick vermuten lässt. Auf der Stadtführung werden der charakteristische Zytturm, das Rathaus mit dem Gotischen
Saal, die spätgotische St.-Oswalds-Kirche besichtigt. Viel Überraschendes wartet bei diesem Rundgang darauf, entdeckt zu werden: beispielsweise, wieso das Leben in der Altstadt früher alles andere als attraktiv war. Die Führung findet bei jedem Wetter statt. Besammlung: 9.50 Uhr beim Zytturm. Kosten: 5 Franken. pd
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Juni 2016 · Nr. 26
Donnerstag, 30. Juni, bis Mittwoch, 6. Juli
Nicht verpassen Jugendmusikkonzert: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Ein Jugendmusikkonzert mit den Tambouren und den Young Winds. Lättich-Olympiade und Zeltnacht: Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 11 Uhr, Hallen- und Freibad Lättich. Sportplausch mit vier Disziplinen, Überraschungskonzert und Zeltplausch im Freibad. Ebeler Chilbi: Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Rainhalde Inwil. Um 10 Uhr Festtagsgottesdienst mit dem St.-Thomas-Chor in der Kirche St. Thomas, um 11.30 Uhr Apéro vor der Kirche, von 12 bis 17 Uhr Festbetrieb mit kulinarischen Köstlichkeiten, Kirschsteinspucken, Kinderflohmarkt, diversen Workshops für Kinder und Jugendliche sowie Jassen für jedermann.
Diverses Leseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben dem Gäuggelbrunnen. Eine grosse Bücherauswahl für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Klavierkonzert: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Susanne Burri. Eintritt frei. Vesper mit dem Kirchenchor: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Feierliche Vesper mit dem Kirchenchor. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der Rathus-Schüür.
Papierabfuhr: Samstag in Allenwinden, Talacher, Mittwoch überall sonst in der Gemeinde Baar. Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.
Ausstellung «Das Häkelobjekt»: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Kunstkiosk. Das Häkelobjekt von Regula Michell und Meret Wandeler wird vorgestellt. Zudem gibt es einen Apéro.
Labyrinth-Pflege: Samstag, 9 Uhr, Labyrinth bei der reformierten Kirche. Pflege des Labyrinths und anschliessend Grillplausch. Anmeldung für den Grillplausch bitte an: bruno.baumgartner@ ref-zug.ch
Sunntigsschuel: Sonntag, 9.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Vernissage von Beat Ambühl: Samstag, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Der Künstler Beat Ambühl zeigt abstrakte Farbkompositionen.
Gitarrenkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Gitarrenklasse von Simon Kessler. Eintritt frei. Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil,
Sihlbrugg). Karton rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.
Obligatorische Schiesstage: Dienstag, 17.30 bis 19 Uhr, Schiessstand Wishalde. Obligatorische Schiesstage der Schützengesellschaft der Stadt Baar. Gitarrenkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Hauskonzert der Gitarrenklasse von Guido Jauch. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Leitung Manuel Bieler. Eucharistiefeier: Mittwoch, 20 Uhr, Deibüel-Kapelle.
Senioren
Anlässe in Baar
Reformierter Gottesdienst: Donnerstag, 10 Uhr, Martinspark. Mit Pfarrer Manuel Bieler.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: 041 761 75 80.
redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Bibliothek Kind und Jugend
Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Mit dem Chor Sonniges Alter.
Märlinachmittag: Freitag, 14 bis 16 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Spielen, basteln und spannenden Märchen lauschen. Acht Franken pro Kind, ab drei Jahren. 079 458 60 00. Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.34 Uhr ab Zug SBB mit S5 nach Mettmenstetten, Wanderung ab Mettmenstetten–Tschuepis–Moosmatten–Bollmoos–Chilenfeld bis nach Maschwanden, Kaffeehalt in der Stallbeiz Fahrni an der Steinbüllenstrasse, Weiterwandern über Hatwil–Islikon– Frauental nach Rumentikon (Blumenweg). Ab Rumentikon Blumenweg mit Bus Linie 43 nach Cham, ab Cham mit S1 nach Baar, an 11.57 Uhr. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71. Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und
19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Gratis-Kung-Fu: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Einfach vorbeischauen. Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Spiel und Spass für Senioren. Auskunft: 041 761 30 10.
Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle. Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Jam-Session, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr. Jugendtreff: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
«Die Erinnerungen» von Jóanes Nielsen Eigil Tvibur ist auf den Färöern aufgewachsen, in einem Holzhäuschen am Fjord, inmitten von Fischern und Walfängern. Begleitet vom Schrei der Möwen, den Duft von getrocknetem Tang in der Nase, die Schafspfade entlang der steilen Klippen vor Augen. Schon seine Vorfahren hatten hier gelebt. Doch wie sie ist er ein Aussenseiter geblieben. Liegt es daran, dass er sich vor 30 Jahren auf den Friedhof geschlichen und einen unverzeihlichen Fehler begangen hat? Oder hat es mit seiner Familiengeschichte zu tun? Eigil beginnt nachzuforschen. pd 411 Seiten, btv Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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Die Ebeler Chilbi lädt am kommenden Sonntag zum Verweilen. Nebst Glace gibt es von 12 bis 17 Uhr in der Rainhalde unter anderem ein Kirschsteinspucken sowie diverse Workshops für Kinder und Jugendliche.
Archivbild Claudia Schneider Cissé