P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 5, Jahrgang 117
Dienstag, 2. Februar 2022
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
abt-holzbau.ch
luzernerzeitung.ch
Wohnen im Alter
Jetzt sind die Ergebnisse der Workshops da Im Oktober und November fanden Workshops mit der Bevölkerung zum Thema «Leben und Wohnen im Alter» statt. Die Anregungen sind vielfältig.
Die WIA-Strategie
Patrick Caplazi
Worauf sind Sie stolz in Baar und in Ihrem Quartier? Und was vermissen Sie? Das waren zwei von vielen Fragen, die an den Workshops zum Thema «Leben und Wohnen im Alter» gestellt wurden. Am 29. Oktober trafen sich 19 Personen in der Rainhalde Inwil, doppelt so viele waren es am 6. November im Gemeindesaal. Insbesondere ältere Baarerinnen und Baarer waren eingeladen, ihre Ideen und Wünsche einzubringen. In kleineren Gruppen diskutierten sie mit Mitgliedern der Projektgruppe, der Verwaltung und des Gemeinderats über ihre Ideen für ein altersgerechtes Baar. Der Einbezug der Bevölkerung erfolgte im Rahmen der Umsetzung der Strategie «Wohnen im Alter» (WIA-Strategie), die der Gemeinderat im Jahr 2020 verabschiedet hatte (siehe Kasten rechts). An den genannten Workshops stand das Teilprojekt 1 «Wohnen zu Hause» im Zentrum. Nun liegt eine Zusammenfassung der Ergebnisse vor.
Vielfältige Antworten mit klaren Schwerpunkten In gewissen Punkten waren sich die Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer weitgehend einig. So wurden die guten Verbindungen mit dem öffentlichen Verkehr insbesondere von Zentrumsbewohnerinnen und -bewohnern positiv beurteilt. Auch die Nähe zur Natur und zu Erholungsgebieten wurde
Inhalt Baar
2, 3, 4
Impressum
4
Zum Gedenken
4
Sport
4, 8, 9
Aus dem Rathaus
5
Kultur
7
Nicht verpassen
10
Das läuft in der Region
11
Rätsel
12
Einer der Workshops fand am 6. November im Gemeindesaal statt. Diskutiert wurde in verschiedenen Arbeitsgruppen. mehrfach als Qualität genannt. Die Einkaufsmöglichkeiten wurden differenziert betrachtet. Wer im Zentrum lebt, ist mit dem Angebot zufrieden, Inwilerinnen und Blickensdorfer hingegen sehen Verbesserungspotenzial. Auch auf die Frage, was denn fehle, waren die Antworten vielfältig. Doch auch hier lässt sich eine Tendenz erkennen. So wurde vielfach Bedarf an Begegnungsmöglichkeiten und Treffpunkten in den Quartieren angemeldet, die von allen Generationen genutzt werden können. Auch der Wunsch nach einer zentralen Stelle, die über Unterstützungsangebote und Nachbarschaftshilfe informiert und
diese koordiniert, wurde mehrfach geäussert. Wenig überraschend wird auch die Wohnsituation teilweise mit Sorge betrachtet. So fehlen den Workshop-Teilnehmenden bezahlbare, kleinere Wohnungen. Gewünscht werden unterschiedliche Wohnformen wie betreutes Wohnen und Mehrgenerationenwohnen.
Onlineumfrage fliesst in die Ergebnisse ein «Wir haben an den Workshops sehr viele Inputs erhalten», sagt Projektleiter Manuel Frei. Die Projektgruppe ist derzeit daran, die an den Workshops geäusserten Ideen und Vorstellungen zum Teilprojekt 1 «Wohnen zu Hause»
in einem Aktionsplan zu bündeln, welcher der Steuerungsgruppe, in der die Gemeinderatsmitglieder Berty Zeiter, Pirmin Andermatt und Walter Lipp sowie die Gemeindeschreiberin Andrea Bertolosi vertreten sind, vorgelegt wird. In den Aktionsplan fliessen auch die von der Projektgruppe erstellte fachliche Beurteilung und die Ergebnisse der Onlineumfrage ein, in der sich 40 Baarerinnen und Baarer detailliert zur Altersfreundlichkeit von Baar geäussert haben. Der Aktionsplan soll auch analysieren, was in welcher Frist und durch wen umgesetzt werden kann. Denn die Umsetzung der WIA-Strategie
Bild: pd
ist nicht alleine die Aufgabe der Gemeinde, sondern aller Akteure. Sobald der Aktionsplan vorliegt, werden die Massnahmen im Detail ausgearbeitet.
Und so geht es beim Teilprojekt 2 weiter Auch im Teilprojekt 2 «Intermediäre Wohnformen» starteten die Arbeiten. Derzeit werden die Rahmenkonzepte überarbeitet. Gleichzeitig wird das Gespräch mit Grundeigentümern gesucht, die über Bauland oder Wohnüberbauungen verfügen, die sich für betreutes Wohnen eignen könnten. Bestandteil dieser Überlegungen ist ebenfalls das Areal Bahnmatt.
Arrangiert
Analysiert
Konzentriert
Nominiert
Dieser schöne Garten bietet für alle etwas
Tempo-30-Zone hat sich bewährt
Die Slam-Poetin Lara Stoll gab Gas
Wer wird Zuger Sportler des Jahres?
In unserer Serie «Mein Garten» betrachten wir das Schaffen von Martin Schelbert. Er und sein Team hegen und pflegen die Gärten der katholischen Kirchgemeinde Baar. Besonders stolz ist er auf den Garten beim Pfarrhaus. Hier wurden Bäume, Blumen und Rasen so arrangiert, dass sich alle wohlfühlen und den Platz geniessen können. Seite 3
Seit August 2020 gilt im Gebiet Oberdorf / Rote Trotte Tempo 30. Wie gesetzlich vorgeschrieben, liess die Abteilung Sicherheit / Werkdienst der Gemeinde Baar nach einem Jahr die Wirksamkeit der Temporeduktion prüfen und analysieren. «Die Umsetzung der Tempo-30Zone kann als Erfolg bewertet werden», sagt GemeindeSeite 4 rat Zari Dzaferi.
Sie ist Filmemacherin, Buchautorin, Slam-Poetin, Kabarettistin und manchmal auch sehr laut. Mit dem Salzburger Stier im Gepäck gastierte die Ostschweizerin Lara Stoll in der Rathus-Schüür. Stoll ist schnell mit dem Zitieren ihrer Texte. Deshalb waren die Besucherinnen und Besucher sehr konzentriert, damit sie schnell mitSeite 7 denken konnten.
Am Freitag, 4. Februar, wird an der Zuger Sportnacht entschieden, wer sich Zuger Sportlerin oder Zuger Sportler des Jahres nennen darf. Fünf Topathletinnen und -athleten und zwei Sportteams sind nominiert. In der vergangenen Woche stellten wir bereits vier Nominierte vor. In dieser Ausgabe geht es um die weiteren drei NoSeite 9 minierten.
Im Jahr 2020 lebten in Baar rund 4300 Personen über 65 Jahre. Bis im Jahr 2040 sollen es über 7500 sein. Allein die Zahl der über 80-Jährigen wird sich – so die Prognose – von rund 1200 auf über 2400 verdoppeln. Diese demografische Entwicklung stellt die Gemeinde Baar vor grosse Herausforderungen. Der Gemeinderat hat deshalb im Jahr 2018 die Erarbeitung der Strategie «Wohnen im Alter» (WIA-Strategie) in Auftrag gegeben. Diese gibt den Rahmen für die zukünftige Alterspolitik der Gemeinde vor. Der WIA-Strategie liegt die Annahme zugrunde, dass die ältere Bevölkerung so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben möchte. Die Strategie kommt zum Schluss, dass zwischen den klassischen Wohnformen «Leben zu Hause» und «Leben im Altersheim» ein Vakuum besteht. Deshalb basiert die WIAStrategie nicht nur auf zwei, sondern auf vier Säulen: «Wohnen zu Hause», «Wohnen mit Service (intermediäre Wohnform)», «Betreutes Wohnen (intermediäre Wohnform)» und «Stationäres Wohnen». Für die Umsetzung der Strategie wurde im Frühling 2021 eine Projektgruppe ins Leben gerufen, die sich um die Teilprojekte «Wohnen zu Hause» und «Intermediäre und stationäre Wohnformen» kümmert. Sie besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Alters- und Pflegeorganisationen, aus externen Fachpersonen und aus Mitarbeitenden der Verwaltung. pc
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2
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Verkehr
ISZL
Beste ausländische Schule des Jahres
In der Leihgasse wird nachgebessert
Die International School of Zug and Luzern (ISZL) erhielt bei den diesjährigen International School Awards gleich drei Auszeichnungen, unter anderem für «Internationale Schule des Jahres». Verliehen wurden die Auszeichnungen vom britischen Unternehmen ISC Research, das in diesem Jahr 261 Nominierungen von Schulen aus 48 Ländern erhalten hat. Bei der diesjährigen Verleihung hat erstmals eine Schule in mehr als einer Kategorie gewonnen. Zusätzlich zur Auszeichnung International School of the Year (Internationale Schule des Jahres) erhielt die ISZL auch Awards in den Kategorien «Environment» (Umwelt) und «International Impact» (Internationale Ausstrahlung).
Passanten – insbesondere von vielen Schulkindern – überquert wird. Die Fussgängerquerung wird im Verlauf des Frühlings realisiert. Der Verkehrsfluss wird durch die neue Rampe nur marginal gebremst.
Im Bereich Oberdorf bis Rote Trotte gilt seit eineinhalb Jahren Tempo 30. Ein Prüfbericht bestätigt nun die Wirksamkeit der Geschwindigkeitsreduktion. Patrick Caplazi
Seit August 2020 gilt im Gebiet zwischen der Rigistrasse, der Langgasse und der Ägeristrasse Tempo 30. Diese verkehrsberuhigte Zone wurde auf Wunsch von Anwohnerin-
«Die Umsetzung der Tempo-30Zone kann als Erfolg bewertet werden.»
Programm der Oberstufe in Hünenberg ausgezeichnet Die Auszeichnung für «Umwelt» hat die ISZL für ihr Aquaponics-Programm erhalten, das derzeit durch die Oberstufe in Hünenberg geleitet wird. Die Inspiration kam von unserem Schüler Matteo Markel, der die Idee dazu bereits im Alter von nur 14 Jahren im Rahmen eines Schulprojektes in der achten Klasse hatte. Aquaponics schafft ein System, in dem Fische und Pflanzen voneinander profitieren. Die Fische ernähren sich von den Pflanzen, und die Exkremente aus der Fischzucht werden als Nährstoffe für die Pflanzen verwendet.
Zari Dzaferi, Gemeinderat nen und Anwohnern eingeführt. «Die neue Tempo30-Zone im Gebiet Oberdorf, Leihgasse und Rote Trotte funktioniert.» So lautet nun das Resultat des Prüfberichts eines unabhängigen Verkehrsplaners.
Verkehrssicherheit konnte erhöht werden Wie gesetzlich vorgeschrieben liess die Abteilung Sicherheit/Werkdienst der Gemeinde
Engagement für nachhaltige Entwicklung wurde gewürdigt In der Kategorie «Internationale Ausstrahlung» hat die ISZL eine weitere Auszeichnung gewonnen, die das Global-Changemakers-Projekt der Schule honoriert. Die Schülerinnen und Schüler der ISZL haben sich hierzu mit Changemakers weltweit zusammengeschlossen, um die Ziele der Vereinten Nationen im Bereich nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. ISZL-Schuldirektor Barry Dequanne dazu: «Wir sind sehr stolz und fühlen uns geehrt, diese drei Auszeichnungen zu erhalten. Ein grosser Dank und meine Glückwünsche gelten unseren inspirierenden Lernenden sowie unseren engagierten Mitarbeitenden, die mit den Eltern unsere Mission realisieren.» pc
Beim Einmünder Chriesimatt in die Leihgasse soll eine Fussgängerquerung in Form einer leichten Rampe mit Schachbrettmuster erstellt werden. Bild: pd nach einem Jahr die Wirksamkeit der Temporeduktion prüfen. «Die Umsetzung der Tempo-30-Zone kann als Erfolg bewertet werden», zieht Gemeinderat Zari Dzaferi Bilanz. Der Prüfbericht belege, dass die Zielwerte eingehalten
rungsbedarf aus. So soll beim Einmünder Chriesimatt in die Leihgasse eine Fussgängerquerung in Form einer leichten Rampe mit Schachbrettmuster erstellt werden. Damit wird deutlich gemacht, dass an dieser Stelle die Strasse von
werden. Erfreulich sei insbesondere, dass auf der mittleren Leihgasse die Geschwindigkeit der Fahrzeuge deutlich reduziert und damit die Verkehrssicherheit erhöht werden konnte. An dieser Stelle macht der Bericht aber auch Optimie-
Weitere fünf Anfragen für verkehrsberuhigte Zonen Mit der Tempo-30-Zone im Oberdorf und der Roten Trotte ist die Verkehrsberuhigung in den Baarer Quartieren nicht abgeschlossen. Derzeit liegen fünf Anfragen für verkehrsberuhigte Zonen auf Baarer Gemeindegebiet vor. So fordern Anwohnerinnen und Anwohner der Landhausstrasse, der Altgasse, der Weinbergstrasse, der Weinberghöhe und vom Hof Himmelrich die Einführung von Tempo 30. Die Wünsche für eine Geschwindigkeitsreduktion in besagten Gebieten flossen in das Kommunale Gesamtverkehrskonzept (KGVK) ein. Dieses ist Bestandteil der aktuell laufenden Ortsplanungsrevision. Im März 2022 soll das KGVK abgeschlossen und vom Gemeinderat verabschiedet werden. «Mit dieser Gesamtbetrachtung können wir einen Flickenteppich verhindern», erklärt Zari Dzaferi. «Wir möchten in Baar zusammenhängende, sinnvolle Tempo30-Zonen, die sowohl die Verkehrssicherheit als auch den Verkehrsfluss verbessern.»
Gleichstellung
Bei der Gemeinde wurde die Lohngleichheit untersucht Die Gemeinde hat die Löhne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter analysiert und von einer externen Revisionsstelle prüfen lassen. Das Resultat ist erfreulich. Am 1. Juli 2020 ist das revidierte Bundesgesetz über die Gleichstellung von Mann und Frau in Kraft getreten. Dieses schreibt vor, dass Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden eine betriebsin-
terne Lohngleichheitsanalyse vornehmen und diese von einer unabhängigen Stelle überprüfen lassen müssen. Das eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau hat ein Analysewerkzeug entwickelt, das auch für die Lohngleichheitsanalyse der Gemeinde Baar zur Anwendung gekommen ist. In die Analyse sind die Löhne des Referenzmonats Mai 2021 von 658 Mitarbeitenden (473 Frauen und 185 Männer) eingeflossen. Neben dem Verwaltungsund Betriebspersonal (rund 220 Personen) und den rund
gemäss den Vorgaben des Analysewerkzeugs die persönliche Qualifikation sowie die Merkmale der ausgeübten Funktion berücksichtigt, gleichen sich die Löhne an. «In die Analyse fliessen Faktoren wie die Ausbildung, das Dienstalter und die berufliche Stellung ein», erklärt Ueli Matter, Leiter Personal der Einwohnergemeinde Baar. «Das Resultat zeigt uns, dass die Lohngleichheit gewährleistet ist.» Gemäss der Analyse verdienen Frauen unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren 0,7 Prozent weniger als Männer. Diese Dif-
350 Lehrpersonen sind auch knapp 100 Mitarbeitende im Stundenlohn – insbesondere der Schulergänzenden Betreuung und der Reinigung – berücksichtigt worden.
Die Lohngleichheit ist bei den Mitarbeitenden gewährleistet Die Lohngleichheitsanalyse zeigt, dass sich die Durchschnittslöhne von Frauen und Männern unterscheiden. Die Differenz ist aber erklärbar: Frauen sind in Teilzeitstellen sowie in Anstellungen im Stundenlohn über- und in Kaderstellen untervertreten. Werden
ferenz ist statistisch nicht signifikant. Das bestätigt auch die unabhängige Revisionsstelle, die die Baarer Lohngleichheitsanalyse überprüft hat.
Eine solide Basis für die Einhaltung von fairen Löhnen Bei gleichen Voraussetzungen ist in den Löhnen der Einwohnergemeinde Baar kein Geschlechtseffekt nachzuweisen. Das Lohnsystem des Kantons Zug und der Gemeinde Baar erweist sich als solide Basis für die Einhaltung von fairen Löhnen für Frauen und Männer. pd
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Polizei
Die beiden Autos landen auf dem Schrottplatz. Bild: pd
Zwei Totalschäden in einer Tiefgarage Beim Versuch, die öffentliche Tiefgarage an der Marktgasse in Baar zu verlassen, hat am Mittwochnachmittag, 26. Januar, eine 65-jährige Autofahrerin ein dort parkiertes Auto gerammt, dieses zur Seite geschoben und ist anschliessend in einen Stützpfeiler geprallt. Durch den Aufprall wurde das Unfallfahrzeug mehrere Meter nach hinten geschleudert. Die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt und zur Kontrolle ins Spital eingeliefert. Dieses konnte sie jedoch bereits wieder verlassen. An beiden Autos entstand Totalschaden. Die genaue Unfallursache wird noch untersucht. Der Führerausweis wurde der fehlbaren Lenkerin abgenommen.
Selbstunfall auf der Autobahn In der Nacht auf Freitag, 28. Januar, um 0.30 Uhr ist ein Autofahrer auf der Autobahn A14 zwischen Walterswil und Baar verunfallt. Das Auto ist auf dem Überholstreifen ins Schlingern geraten, woraufhin der Wagen seitlich-frontal in die Mittelleitplanke geprallt ist. Der 35-jährige Lenker wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Rettungsdienst Zug betreute den Mann und überführte ihn ins Spital. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von rund 10 000 Franken. pc
Mein Garten
Im himmlischen Auftrag Martin Schelbert pflegt mit Hingabe die Gärten der Katholischen Kirchgemeinde Baar.
Das Team, das aus vier Personen besteht, amtet seit neun Jahren und pflegt, hegt und erweitert die Pflanzungen stetig. «Wir bewirtschaften nicht nur den Garten rund ums Pfarrhaus, sondern auch die Fläche beim Haus Sunnematt an der Landhausstrasse. Dort haben wir grosse Blumenbeete, die auch für die Kirchendeko gebraucht wird. Es gibt dort aber auch einen Baumbestand, der über 100 Jahre alt ist», erklärt Martin Schelbert.
«Der Garten hier beim Pfarrhaus heisst bei uns nur Garten Eden.» Martin Schelbert, Gärtner
Es wird hauptsächlich organisch gedüngt. Johannisbeeren, Brombeeren und ein Kuriosum wie Holzäpfel warten darauf, gepflückt zu werden. Schelbert
Nicht verpassen Pro Senectute: Dienstag, 1. Februar, 14 bis 16 Uhr, Gemeindesaal. Infos zum Thema «Atmen im Alter». Reto Zeller: Donnerstag, 3. Februar, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. «Lottenbachs», ein humoristisches Livehörspiel. Chappe-Abig: Freitag, 4. Februar, 19 Uhr, Restaurant Sport Inn. Weitere Informationen: martin.paul@bluewin.ch
Monica Pfändler-Maggi
Ein Garten, dessen Pflanzen in jeder Jahreszeit blühen «Der Garten hier beim Pfarrhaus heisst bei uns nur Garten Eden», berichtet er mit einem Augenzwinkern. «Aber statt eines Apfelbaums gibt es einen Kirschbaum, weil wir ja in Zug sind», so Schelbert. Ziersträucher wie Buchsbäume gilt es immer wieder zu stutzen. Geschnittene Äste werden gehäckselt und wieder als Dünger an den Boden zurückgegeben.
3
Finissage: Sonntag, 6. Februar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Matthias Moos – von Wellen und Teilchen.
Fröschenzunft
Blödsinnige Aktion sorgt für Frust
Martin Schelbert pflegt, hegt und erweitert den Garten bei der katholischen Kirche. erklärt: «Wir müssen darauf achten, dass auch genug Rasen vorhanden ist, denn hier findet das alljährliche Pfarrhaus-Gartenfest für die Bevölkerung statt. Da braucht es Platz für Tische und Bänke.» Auch für Hochzeitsapéros oder Fotosessions für Firmungen und Kommunion wird der Rasen genutzt. Beim Pfarrhaus wurde ein kleiner Gartensitzplatz geschaffen, der rege vom Seelsorgeteam genutzt wird. Besonders stolz ist das Team auf die Fläche vor dem Pfarrhaus beim Brunnen. Dort wurde eine bunte Vielfalt von Pflanzen eingesetzt, die übers ganze Jahr verteilt blühen
und immer für Farbtupfer sorgen. «Dies ist mein persönlicher Lieblingsplatz», berichtet der Gärtner. Schelbert und sein Team sind in Zusammenarbeit mit dem Projekt Einstieg in die Berufswelt auch für die Krippe an Weihnachten zuständig, diese wird jeweils beim Brunnen aufgestellt.
Eine gesegnete Ernte, nicht nur für Gottesdienstbesucher Die Früchte dieser Arbeit dürfen nicht nur die Gottesdienstbesucher geniessen. Das Gartenteam arbeitet für das Gemeinwohl aller Baarer. Jeder freut sich ob der Pracht der
Bild: Monica Pfändler-Maggi
Blumen, Schatten der Bäume an einem heissen Sommertag oder bei einer Ruhepause auf den Bänken. Dies motiviert Martin Schelbert, alles zu geben für den Garten.
Seit sieben Jahren weisen die Fahnen der Fröschenzunft Ebel zur Freude vieler auf die fünfte Jahreszeit hin. Doch nun haben irgendwelche Nichtfasnachtsfreunde an der Ecke Grienbachstrasse/Eschenweg in Inwil eine Gruppe von drei Fahnen brutal umgeknickt. Eine Aktion, die besonders unfreundlich ist, denn Banner jeglicher Art sind stets zu respektieren. Hat jemand am vergangenen Samstag etwas bemerkt oder möchte sich die Täterschaft sogar dazu äussern, bitten wir umgehend um Nachricht an ebelfrosch@gmx.ch. Die Altzunftmeister der Fröschenzunft Ebel danken für alle Hinweise. pd
Die Serie «Mein Garten» stellt Baarer Grünzonen unterschiedlichster Natur vor. Liegt Ihnen einen Garten besonders am Herzen? Bitte melden Sie sich bei redaktion-zugerbieter@chmedia.ch oder telefonisch unter 041 725 44 11. red
Umgeknickte Banner.
Bild: pd
ALG Baar
Der neue Gemeinderatskandidat steht fest
Die Alternative-die Grünen Baar will den Sitz der abtretenden Gemeinderätin Berty Zeiter mit einem Mitglied aus ihren Reihen besetzen. Ins Rennen schickt sie nun ihren Präsidenten André Guntern.
Bild: Franz Glanzmann
Eule schläft nicht ganz Diese nachtaktive Waldohreule konnte der Baarer Franz Glanzmann in Cham ablichten. «Ich hatte Glück, dass diese kurz die Augen öffnete, denn meist ‹schlafen› diese gut getarnten Eulen am Tag», so Glanzmann. pc
Am Dienstag, 25. Januar, waren die Mitglieder der Baarer ALG dazu aufgerufen, ihren Kandidaten für den Gemeinderat zu wählen. 13 von ihnen versammelten sich im Restaurant Sport Inn, darunter die scheidende Gemeinderätin Berty Zeiter und die beiden Kantonsräte Ivo Egger und Andreas Lustenberger. Zur Wahl stellte sich der Präsident der ALG Baar, André Guntern, der seinen beruflichen Werdegang detailliert ausführte und dabei zeigte, dass er durchaus auch über gute rhetorische Fähigkeiten verfügt.
Ein Schwerpunkt: Bezahlbares Wohnen Guntern war als Raumplaner bereits in den Kantonen Uri, Schwyz und Zürich tätig. Das nötige Rüstzeug holte er
che, dass sie in Guntern ihren idealen Nachfolger sehe. Um es vorwegzunehmen, die Wahl von André Guntern zum Gemeinderatskandidat fiel einstimmig aus.
Die Kantonsräte Andreas Lustenberger (von links) und Ivo Egger, der als Gemeinderatskandidat nominierte André Guntern sowie Gemeinderätin Berty Zeiter-Ziegler. Bild: Peter Theiler sich durch sein Studium in Forstwirtschaft und Raumplanung an der ETH Zürich. Neben zahlreichen «grünen» Themen, für welche sich Guntern im Gemeinderat einsetzen will, wolle er unter anderem auch einen Schwerpunkt auf Bauprojekte für bezahlbares Wohnen in Baar legen. «Politi-
sche Arbeit macht mir seit jeher grosse Freude. Als grüner Politiker ist es besonders wichtig, parteiübergreifend zu diskutieren, um unsere Anliegen zum Ziel zu bringen», erklärte Guntern, der auch das Amt des Präsidenten von Pro Natura Zug innehat. Auch Berty Zeiter unterstrich in ihrer Fürspra-
Wieso nicht gleich Gemeindepräsident? Dennoch hatte er sich nach den Ausführungen zu seiner Person den Fragen der anwesenden ALG-Mitglieder zu stellen. Peter Brunschwiler beispielsweise wollte wissen, warum die Partei bei der Gemeinderatswahl vom 2. Oktober nicht den Sitz des Gemeindepräsidenten angreifen wolle. Kantonsrat Andreas Lustenberger, der souverän durch die Nominationsveranstaltung führte, gab zu bedenken, dass dies für einen Neuling im Gemeinderat ein zu grosser Schritt sein könnte. «Zwar ist noch nicht aller Tage Abend, jedoch glaube ich, dass dies auch strategisch kein guter Schritt wäre.» Für die Nomination ihrer Kantonsräte hat die ALG noch kein Datum gesetzt. «Wir werden aber auch dort über geeignete Kandidaten für eine solide Wählerliste abstimmen können», ist sich Lustenberger sicher. Peter Theiler
4
SPORT / BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Bobsport
Korrektur Im Beitrag «Schützenswerte Denkmäler», Ausgabe vom 25. Januar, hat die Fotografin die falsche Seite der zusammengebauten Häuser in den Fokus gestellt. Die beschriebene Hausnummer 40 befindet sich rechts im Bild. Leider übersehen wurde auch die Falschinformation in Lead. Es befindet sich längst keine Schneiderei mehr im Parterre. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen. die Redaktion
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 117. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Patrick Caplazi (pc). Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Hansruedi Hürlimann (hh), Katarina Lancaster (kl), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Barbara Munz (bm), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
Rohner ist Vize-Junioren-Weltmeister den Schweizer Bobsport.» Marcel Rohner gewann an den Olympischen Winterspielen
An der Junioren-Weltmeisterschaft im Zweierbob sicherte sich Timo Rohner die Silbermedaille.
«Das ist ein toller Erfolg für die Junioren und eine wichtige Medaille für den Schweizer Bobsport.»
Patrick Caplazi
Die Junioren-Weltmeisterschaft im Zweierbob wurde am 22. und 23. Januar im österreichischen Innsbruck ausgetragen. 18 Mannschaften waren am Start. Trotz leichter Abstimmungsprobleme gelang dem Baarer Pilot Timo Rohner mit seinem Anschieber Luca Rolli mit 5,15 Sekunden die Startbestzeit. Im Ziel lagen sie nach dem ersten Durchgang mit 0,1 Sekunden Rückstand auf dem 2. Rang hinter dem Deutschen Duo Illman/Koller.
Hervorragende Leistung vor allem im ersten Teil Im zweiten Lauf starteten sie mit 5,16 Sek. Im unteren Teil der Bahn hatte Timo Rohner leichte Probleme und konnte keine saubere Fahrt liefern. Er verlor dadurch
Marcel Rohner, Teammanager
Timo Rohner (rechts) und Luca Rolli freuen sich über den beeindruckenden 2. Platz. nochmals 0,12 Sekunden auf Illman, der sich den Titel sicherte. Timo Rohner landete schliesslich auf dem hervor-
ragenden 2. Platz. «Es ging alles auf. Wir sind sehr zuversichtlich für die Zukunft», sagt Timo Rohner. Auch sein Vater
Bild: pd
und Teammanager Marcel Rohner freut sich: «Das ist ein toller Erfolg für die Junioren und eine wichtige Medaille für
Kunstrad
Die Baarer Mannschaften zeigten ihr Können am Regio-Cup Samstag auf den Sonntag um fast 20 Punkte steigern.
Der Kunstradverein Baar führte am 22. und 23. Januar den Regio-Cup durch.
Todesfälle Baar 25. Januar 2022 Paula Bieri-Schnüriger, geboren am 22. Juli 1932, wohnhaft gewesen im Neutalacher 1. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 25. Januar 2022 Baar Klara Büttel-Kränzlin, geboren am 7. August 1932, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
1998 in Nagano die Silbermedaille im Viererbob. Er unterstützt seinen Sohn Timo und dessen Kollegen – genannt die Rohner Bulls – mit all seinem Fachwissen. Im Viererbob konnten Timo Rohner und seine Teamkollegen in Innsbruck an der Junioren-Weltmeisterschaft die starken Trainingseindrücke im Wettkampf nicht wie gewünscht umsetzen und landeten auf dem 6. Platz.
Der Wettkampf wird jeweils über zwei Runden ausgetragen.Am Samstag stand die erste Runde auf dem Programm, am Sonntag die zweite. Für die Baarer Sportlerinnen war der Regio-Cup vor allem eine Standortbestimmung auf dem Weg zu den nationalen Wettkämpfen in Frühling.
Gelungene Küren der Juniorenmannschaften Die Leistungen der einzelnen Sportlerinnen und Teams waren vielversprechend, zeigten aber auch jeder Sportlerin und jedem Trainer auf, was in den nächsten Wochen trainiert werden muss. Gerade für die Mannschaften war das Training coronabedingt eine Herausforderung, hat doch immer wieder jemand gefehlt. Umso erfreulicher war, dass die Leistung vom Samstag auf den Sonntag gesteigert werden konnte. So gewann die
Den 1. Rang sicherten sich die 4er-Juniorinnen Baar 1, die 4er-Juniorinnen Baar 2 erreichten den 2. Rang, die Mannschaft aus Uster kam auf den 3. Rang. Bild: pd 4er-Juniorenmannschaft mit Cinzia Caruso, Aimée Lötscher, Sina Schlumpf und Ceyda Fierz den Regio-Cup vor dem zweiten Baarer Juniorenteam mit Gina Wagner, Angela
Bieri, Leonie Schneider und Svenja Stöckli. Das zweitplatzierte Juniorenteam zeigte gelungene Küren. Es liess sich nur wegen des höher eingereichten Schwierigkeitswerts
des Siegerteams auf Rang zwei verdrängen. Die 4erSchülermannschaft mit Vivienne Kümin, Yael Wagner, Melanie Horat und Jana Grüter konnte ihre Leistung vom
Fünfte Jahreszeit
Tolle Leistungen auch von den 1er- und 2er-Kunstradfahrerinnen In der Kategorie der 1er- und 2er-Kunstradfahrerinnen zeigte das 2er-Team mit Vivienne Kümin und Saskia Seitz, dass sie ihre Kür beherrschen. Die beiden noch jungen Sportlerinnen werden mit diesen Leistungen sicher bei den nationalen Wettkämpfen auch ganz vorne mitmischen können. Melina Kümin siegte in der Kategorie U13 vor ihrer Vereinskollegin Lara Odermatt. Beide Sportlerinnen ergänzten auf diese Saison ihre Kür mit neuen Höchstschwierigkeiten. Elieen Kümin freute sich in der Kategorie U11 über den sehr guten 2. Rang und Dalina Ehrensperger erreichte in ihrem ersten Juniorenjahr den 4. Schlussrang. Der Start in die Wettkampfsaison 2022 ist gemacht. Jetzt geht es darum, dass in zwei Monaten die Schwierigkeiten in den Küren perfektioniert werden. Rahel Lustenberger
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Geplant war, dass Christophe I. Egli am 5. Februar den Räbethron besteigt. Auf diesen grossen Auftritt muss der designierte Räbevater nun verzichten. Fest steht auch, dass es keinen grossen Umzug durchs Baarer Dorf geben wird. Sicher ist aber, dass sich die Räbegäuggel einiges einfallen lassen, um die Fasnacht doch hochleben zu lassen. Bild: Daniel Frischherz
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 02.02.2022
Hannes Nussbaumer AG, Oberneuhofstrasse 11, 6340 Baar, Abluftrohr Spritzanlage beim Gebäude Assek. Nr. 1867a auf GS Nr. 2856, Oberneuhofstrasse 11, Einsprachefrist bis 16. Februar 2022.
Aktuell 19:30 Uhr
Pionierdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, Projektverfasser Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 25a sowie Neubau Wohn- und Geschäftshaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 81, Dorfstrasse 17, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. FLAGA Suisse GmbH, Ringstrasse 5, 9200 Gossau SG, als Projektverfasser, Installation eines Gasflaschenautomaten beim Gebäude Lidl Schweiz AG Assek. Nr. 3077a auf GS Nr. 3786, Sagistrasse 10, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Saverio und Judy Rattà, Aegeristrasse 58, 6340 Baar, Gedeckter Sitzplatz beim Gebäude Assek.Nr. 1503a auf GS Nr. 2635, Aegeristrasse 58, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Alexander und Inna Gehrt, Michelsmatt 17, 6340 Baar, Projektverfasser Architekten Horcher GmbH, Dufourstrasse 13, 6003 Luzern, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1367a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle und Aussenpool auf GS Nr. 2284, Aberenrain 26, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Roland Steiner, Im Rank 54, 6300 Zug, Projektverfasser Atelier für ganzheitliches Bauen, Silvia Neidhart, Lättichstrasse 8, 6340 Baar, Balkonanbau, Umbau sowie Sanierung vom Mehrfamilienhaus Assek. Nr. 422a auf GS Nr. 386, Langgasse 22, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Studio Sotto Sopra GmbH, Wannenstrasse 11, 8800 Thalwil, als Projektverfasser, Umbau und Sanierung von Gebäuden Assek. Nrn. 1781a und 1781b sowie Neubau Hühnerstall auf GS Nr. 2555, Wassergräben, Koordinaten 2 680 950 / 1 229 500, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. STWEG Weinberghöhe 31/33, Baar, Weinberghöhe 31 und 33, 6340 Baar, Vertreter der Gesuchsteller Peikert Immobilien AG, Baarerstrasse 8, 6340 Baar, Umgebungsgestaltung auf GS Nr. 3487, Weinberghöhe 31 und 33, als nachträgliches Baugesuch, Einsprachefrist bis 16. Februar 2022. Einwohnergemeinde Baar (Tiefbau), Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Anpassung Hochwasserrückhaltebecken auf GS Nrn. 2730, 3265, 3804 und 3824, Blegi Walterswil, Koordinaten 2 685 363 / 1 229 949 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 16. Februar 2022. Stephan Häusler AG, Grabenstrasse 1b, 6340 Baar, Projektverfasser Jäger Zäh Architekten, Grubenstrasse 40, 8045 Zürich, Fenstervergrösserung sowie Grundrissanpassungen im Untergeschoss des Neubaus Zweifamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1091, Aegeristrasse 65a, als geändertes Projekt, Einsprachefrist bis 16. Februar 2022. Marianne Tschäni, Chriesimatt 29, 6340 Baar, Projektverfasser Winsun AG, Beeschi Mattenstrasse 2, 3940 Steg, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2246a auf GS Nr. 3286, Chriesimatt 29, im Perimeter des Bebauungsplanes «Chriesimatt», Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Monika Minar, Chriesimatt 25, 6340 Baar, Projektverfasser Solarsys GmbH, Gheistrasse 36, 8634 Hombrechtikon, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2245a auf GS Nr. 3285, Chriesimatt 25, im Perimeter des Bebauungsplanes «Chriesimatt», Einsprachefrist bis 9. Februar 2022. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde
Fachstelle Kind und Jugend Fachstelle Gesundheit und Alter
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Baar ist mit 25 000 Einwohnern und Einwohnerinnen die bevölkerungsmässig zweitgrösste Gemeinde des Kantons Zug. Durch die gesellschaftliche, ökonomische und landschaftliche Attraktivität sowie die Nähe zu den Zentren Zug, Zürich und Luzern weist die Gemeinde eine dynamische Entwicklung auf und verfügt als bedeutender Wirtschaftsstandort über 26 000 Arbeitsplätze. Die Dienststelle Tiefbau der Abteilung Planung/Bau ist zuständig für alle baulichen Belange und Fragestellungen im Bereich Strassen, Kanalisationen sowie Gewässer. Aufgrund einer Pensionierung suchen wir zur Ergänzung des motivierten Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine oder einen
Projektleiter/-in Tiefbau Arbeitspensum 100%
Ihre Aufgaben – – – –
Leitung und Bearbeitung von Tiefbauprojekten von der Studie bis zur Realisierung Unterhaltsmanagement Kunstbauten Unterhaltsmanagement Kanalisationen Prüfen von Liegenschaftsentwässerungen, Erstellen der Kanalisationsbewilligungen und deren Kontrollen – Abrechnung von Anschluss- und Betriebsgebühren gemäss Kanalisationsreglement Sie bringen mit – Fachhochschulabschluss mit Schwerpunkt Bauingenieurwesen – Erfahrung in vergleichbaren Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung oder der Privatwirtschaft – Zielorientiertes Arbeiten mit Eigenverantwortung und Eigeninitiative – Verhandlungsgeschick, gute kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine selbstständige, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit spannenden Projekten sowie die Möglichkeit, die Zukunft von Baar mitzugestalten. Die räumliche Nähe zu wichtigen Schnittstellen der Verwaltung und der kollegiale Umgang untereinander unterstützen unsere Arbeit. Es erwarten Sie bei der Gemeinde attraktive Anstellungsbedingungen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 18. Februar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar oder an bewerbung@baar.ch. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen gerne Markus Isaak, Leiter Tiefbau, Telefon 041 769 04 50. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Hopp-la Baar – Generationen in Bewegung Hopp-la-Leiterinnen und -Leiter Wir suchen per 1. Mai 2022 Leiterinnen und Leiter für unsere Bewegungskurse Hopp-la Fit und Hopp-la Tandem für Jung und Alt. Hätten Sie Freude, mit Kindern und Erwachsenen regelmässig eine oder mehrere Bewegungslektionen durchzuführen? Sie werden sorgfältig eingeführt und mit einer Weiterbildung am 21. / 22. Mai 2022 in Baar für diese Aufgabe qualifiziert. Die Weiterbildung richtet sich an Leitende mit einer Grundausbildung im Erwachsenensport, im J+S-Kindersport oder im Muki-Turnen sowie an Leitende mit vergleichbarem Hintergrund. Die Weiterbildung wird Ihnen finanziert und die Hopp-la-Fit- und Hopp-la-TandemLektionen werden entschädigt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen, und stehen Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Kontakt: Barbara Hotz, Projektleiterin Hopp-la Baar, Tel. 041 769 07 30, E-Mail: barbara.hotz@baar.ch Allgemeine Informationen zum Hopp-la finden Sie unter www.hopp-la.ch oder www.baar.ch/hopplabaar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend sucht nach Jobs für Jugendliche im Alter von 13 bis 20 Jahren
Unterstützung bei Alltagsaufgaben? Fachstelle Kind und Jugend jugend@baar.ch, Telefon 041 769 01 65 www.fkjbaar.ch Wir sind auf der Suche nach Sackgeldjobs, die Jugendliche für Sie bewältigen können. Haben Sie Interesse und möchten einfache Tätigkeiten wie z. B. Tierpflege, Einkaufen, Garten oder Putzarbeiten in Auftrag geben? Dann melden Sie sich bei uns, wir vermitteln motivierte Jugendliche, die ihr eigenes Sackgeld verdienen wollen.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Die Musikschule Baar sucht infolge Pensionierung per 1. April 2022 oder nach Vereinbarung eine vielseitig interessierte Persönlichkeit als
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Über 1900 Schülerinnen und Schüler besuchen die Musikschule Baar und 54 Lehrpersonen erteilen Unterricht. Als Musikschulsekretär/-in sind Sie zusammen mit einer Kollegin für den administrativen Bereich der Musikschule verantwortlich. Ihre Aufgaben – Betreuung des Sekretariats von Montag bis Freitag zusammen mit einer Kollegin – Mithilfe in der Personaladministration (Pflege/Mutation der Personalstammdaten) – Allgemeine Sekretariatsaufgaben, Korrespondenz – Auskunftserteilung am Front Desk und am Telefon – Service public – Gelegentliche Mithilfe bei Projekten und Konzerten an Wochenenden und abends Ihr Profil – Fundierte kaufmännische oder gleichwertige Ausbildung mit Berufserfahrung im Sekretariat – Belastbar, flexibel, initiativ – Gute Kommunikationsfähigkeit und hohe Sozialkompetenz – Stilsicheres Deutsch, gute Englischkenntnisse, sicherer Umgang mit EDV – Interesse an Musik und Musikerziehung – Anwesenheit jeweils an drei ganzen Tagen Wir bieten – Eine vielseitige und selbstständige Tätigkeit in einem musischen Umfeld – Ein aufgestelltes Team, das sich mit viel Freude für die Musikerziehung einsetzt – Einen modernen Arbeitsplatz im Musikschulzentrum mitten in der Gemeinde Baar sowie attraktive Anstellungsbedingungen Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Benno Auf der Maur, Leiter der Musikschule, Tel. 041 769 03 40. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 13. Februar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar oder an bewerbung@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Einwohnerzahlen Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende Dezember 2021 24 852 Einwohner, hinzu kommen 98 Wochenaufenthalter. Im Verlaufe des letzten Jahres konnten wir insgesamt 261 Neugeborene sowie 1765 Neuzuzüger bei uns in Baar willkommen heissen. 1799 Personen sind weggezogen und 182 verstorben. Der Ausländeranteil per 31. Dezember 2021 betrug 31,25%. Gegenüber dem Jahr 2020 ist die Baarer Einwohnerzahl (ohne Wochenaufenthalter) im Jahr 2021 um insgesamt 140 Personen angestiegen. Wechsel in der Fachkommission für Altersfragen Bruno Baumgartner, seit 2015 als Vertreter der reformierten und katholischen Kirche Baar Mitglied der Fachkommission für Altersfragen, hat seinen Austritt rückwirkend per 31. Dezember 2021 mitgeteilt. Der Gemeinderat wählt Christine Vonarburg als Nachfolgerin rückwirkend per 1. Januar 2022 für den Rest der Amtsdauer 2019 / 2022. Der Gemeinderat bedankt sich bei Bruno Baumgartner für die zuverlässige und geschätzte Mitarbeit in der Fachkommission für Altersfragen und wünscht Christine Vonarburg viel Freude an der neuen Tätigkeit Eidgenössische Abstimmung am 13. Februar Am Sonntag, 13. Februar, stimmen die Baarerinnen und Baarer über vier eidgenössische Vorlagen ab. An die Urne kommen die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Forschung» sowie die Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». Zudem legt der Bundesrat eine Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben und das Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien vor. Weitere Informationen zu den Abstimmungsvorlagen und Erklärvideos sowie die Öffnungszeiten der Urnenbüros sind auf www.baar.ch aufgeschaltet. Herzliche Gratulation Zwei Mitarbeiter der Einwohnergemeinde Baar dürfen heute ein Dienstjubiläum feiern. Peter Speck, Mitarbeiter Reinigung im Hallen- und Freibad Lättich: 20 Jahre Leonhard Bissig, Hauswart Schule Inwil: 15 Jahre. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung danken Peter Speck und Leonhard Bissig herzlich für ihre langjährige, wertvolle Mitarbeit und wünschen ihnen privat wie auch beruflich weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Baubewilligungen Gysi-Betimag AG, Zugerstrasse 32, Baar, vertreten durch martin Lenz ag, Langgasse 47b, Baar: Temporärer Ausbau Zufahrtsstrasse auf GS Nr. 533. Aline und Alexander Schwartz, Sonnrain 36a, Baar: Neubau Aussenpool und Pergola mit Aussenküche sowie Erweiterung Vorplatz beim Gebäude Assek. Nr. 3368a auf GS Nr. 4059, Sonnrain 36a und 36b. www.baar.ch / T 041 769 01 11 1. Februar 2022 Be/ad
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Lara Stoll
Scharfe Zunge in losem Mundwerk Mit dem Salzburger Stier im Gepäck gastierte die vielseitige Ostschweizer Slam-Poetin in der RathusSchüür.
Hochdeutsch vorgetragenen Geschichten gipfelt ihre Stimme in wüstem Geschrei, welches sie noch körpersprachlich untermalt und dabei Züge eines wütenden Gollums annimmt.
Peter Theiler
Ihre Mutter ist eine der ersten, die ihre Werke beurteilen Mit ihrem Textinhalt bewegt sich Stoll von aktuellen Pandemiethemen über vergessene Pizzabestellungen bis hin zu den kleinen Parmelins. «Ich bin ausserhalb meines Privatlebens kein besonders politischer Mensch», erklärt uns die gebürtige Thurgauerin nach ihrem Auftritt in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Rathus-Schüür. Auf die Frage, was oder wen sie nicht durch den Kakao ziehen würde, überlegt sie einen Moment. «Minderheiten, die sich nicht wehren können, haben eine gute Chance, dass sie nicht in einem meiner Texte vorkommen», gibt Stoll zu. Ansonsten macht sie nicht einmal vor den Spleens ihrer Mutter halt. «Da ich meine Mutter liebe, ist sie eine der Ersten, welche meine Werke zu hören kriegt, und könnte somit jederzeit ihr Veto einlegen», versichert die Filmstudiumabsolventin. Mit ihrem neuesten Filmwerk «Wer hat die Konfitüre geklaut» feiert Lara Stoll am 3. Februar Premiere im Zürcher Kino Kosmos.
«Gipfel der Freude» heisst Lara Stolls neuestes Bühnenprogramm, welches sie am vergangenen Donnerstag in Baar
«Ich bin ausserhalb meines Privatlebens kein besonders politischer Mensch.» Lara Stoll, Slam-Poetin zum Besten gab.Als in der Wolle gefärbte Slam-Poetin wusste sie sofort mit dem Publikum, welches in der Rathus-Schüür besonders nahe bei der Künstlerin sitzt, zu interagieren.
Um ihr zu folgen, muss man schnell denken können Den Besuchern allerdings schien dies manchmal etwas schwerzufallen. Denn Stoll ist schnell mit dem Zitieren ihrer Texte, gesammelt von zahlreichen Auftritten und Passagen aus ihrem neuen Buch, für welches sie während ihres Auftritts kräftig die Werbe-
Bei ihrem Auftritt in der Rathus-Schüür kam Lara Stoll mächtig in Fahrt. trommel rührte. Wer den Worten der Gewinnerin des Salzburger Stiers 2021 folgen will, muss nicht nur schnell denken, sondern auch über ein gutes Mass an Allgemeinbil-
Bild: Peter Theiler
dung mit Schwerpunkt Zeitgeschehen verfügen. Dass ihr Publikum präsent bleibt, dafür sorgt allein schon das Stimmorgan der Wahlzürcherin – egal, ob sie das Schnar-
chen ihres Partners nachahmt oder ihrer Frustration über das fehlende Besteck in einem «take and run»-Caesar-Salat Ausdruck verleiht. Mindestens einmal in jeder ihrer auf
Bibliothek «Was damals geschah» von Lisa Jewel In einem grossen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche des Hauses liegen drei verwesende Leichen. Doch wer hat sich dann um das Kind gekümmert? Und wo ist diese Person jetzt? 25 Jahre später erhält eine junge Frau namens Libby einen Brief, der sie überraschend zur Erbin des Anwesens erklärt. Die Fragen von damals wurden nie beantwortet. Und schon bald beschleicht Libby das Gefühl, dass sie nicht allein im Haus ist. pd 425 Seiten, Limes, 2021 In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Olympische Winterspiele
Diese Zuger Athleten treten in Peking an Acht Zugerinnen und Zuger werden versuchen, eine Olympiamedaille nach Hause zu bringen. Weitere Sportler mit Zuger Verbindung nehmen ebenfalls bei den Spielen teil.
EVZ-Ausländer Diese EVZ-Stürmer sind ebenfalls dabei
Patrick Caplazi
Vor allem Eishockeyspielerinnen und -spieler sind es, die den Kanton Zug an den Olympischen Winterspielen in Peking vertreten werden. Einzige Ausnahme bietet Noé Roth, der 21-jährige Ski-Freestyler aus Baar. Mit ihm hat der Kanton einen Trumpf im Ärmel. Roth holte WM-Bronze im Jahr 2019 und siegte im Gesamtweltcup im Jahr danach.
Viel Eishockey-Power aus dem Kanton Zug Die Zugerinnen und Zuger, die in der Sportart Eishockey antreten, können schon fast eine eigene Mannschaft aufs Eis stellen – wenn es MixedTeams geben würde im Hockey. Besonders erfreulich: Gleich drei Hockeyspielerinnen, die gemäss swissolympicteam.ch im Kanton Zug wohnen, treten in Peking an: Zum Kader der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft zählen Rahel Enzler aus Unterägeri, Evelina Raselli aus Zug und Noemi Ryhner aus Baar. Zum 25-Mann-Kader der HerrenNationalmannschaft gehören laut der Website die Baarer Raphael Diaz, Fabrice Herzog, Sven Senteler und der in Zug
Raphael Diaz (36 Jahre), Baar, Eishockey.
Rahel Enzler (21 Jahre), Unterägeri, Eishockey.
Fabrice Herzog (27 Jahre), Baar, Eishockey.
Evelina Raselli (29 Jahre), Zug, Eishockey.
Sven Senteler (29 Jahre), Baar, Eishockey.
Noemi Ryhner (21 Jahre), Baar, Eishockey.
Noé Roth (21 Jahre), Baar, Ski-Freestyle.
Dario Simion (27 Jahre), Zug, Eishockey. Bilder: SIHF/Keystone/ZP-Archiv
wohnhafte Dario Simion. Vom EVZ sind noch weitere Spieler dabei, die allerdings nicht im Kanton wohnen. Es sind dies Goalie Leonardo Genoni und der Stürmer Grégory Hofmann. Zudem sind die EVZ-Ausländer Jan Kovar, Carl Klingberg und Anton Lander für ihre Na-
tionalmannschaften im Einsatz (siehe Kasten).
Für die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft geht es aber bereits am Donnerstag, 3. Februar los. Um 5.10 Uhr Schweizer Zeit spielen die Schweizerinnen ihr erstes Vorrundenspiel gegen Kanada. Bei den Ski-Freestylern geht es auch bereits am Donnerstag los mit
der Qualifikation. Diese startet um 12.45 Uhr Schweizer Zeit.
Die Hockeyspielerinnen starten schon bald ins grosse Abenteuer Die Olympischen Winterspiele in Peking beginnen am Freitag, 4. Februar, und dauern bis am 20. Februar. Eigentlich.
Zudem ist ein Zuger Curling-Mitglied dabei Nicht nur Sportler, sondern auch andere Staff-Mitglieder nehmen teil. Auch vom Curling Club Zug ist ein Vertreter in Pe-
Nicht für die Schweiz, aber für ihre eigenen Nationalmannschaften sind folgende EVZ-Spieler (alles Stürmer) bei Olympia im Einsatz: Jan Kovar (31 Jahre, Bild rechts) wird für Tschechien an den Start gehen. Carl Klingberg (31 Jahre, Bild Mitte) reist mit der schwedischen Nati nach Peking. Ebenfalls für das schwedische Team ist Anton Lander (30 Jahre, Bild unten) im Einsatz. pc king. Es handelt sich um Nationalcoachcoach Stefan Meienberg. Er ist dort für das Mixed-Doubles-Team zuständig, das bereits am Mittwoch, 2. Februar in Peking zu spielen beginnt. Wir dürfen gespannt sein, was die Zugerinnen und Zuger erreichen und ob es den Sportlerinnen und Sportlern gelingt, für den Kanton Zug eine Olympiamedaille zu gewinnen.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Zuger Sportnacht 2022
Drei weitere Nominierte für den Sportpreis 2021 Wer Zuger Sportlerin oder Sportler des Jahres 2021 wird, entscheidet sich am Freitag, 4. Februar. Dann wird die Öffentlichkeit erfahren, wer sich an der Wahl der besten Zuger Sportlerinnen und Sportler in Rotkreuz durchgesetzt hat. Erstmals wurde auch das Publikum mithilfe eines Votings miteinbezogen. Fünf Topathletinnen und -athleten sowie die zwei Sportteams sind alle entweder Schweizer Meister beziehungsweise Schweizer Meisterin – oder sie haben sich zum Beispiel bei Olympia erfolgreich in Szene gesetzt. In der vergangenen Woche haben wir vier Nominierte vorgestellt. Hier folgen die weiteren drei Nominierten.
Nicole Schmid hat im Schweizer Doppelvierer die Goldmedaille errudert.
Bild: pd
Rudern
Nicole Schmid
R
udern gehört im Kanton Zug zu den Topsportarten. Nicht anders zu erklären ist der Fakt, dass seit Jahren mindestens eine Vertreterin oder ein Vertreter dieser olympischen Sommersportart für die Zuger Sportnacht nominiert wird. Nicole Schmid gehört erstmals diesem illustren Kreis an, derweil ihre Kollegin Patricia Merz es schon zur Zuger Sportlerin des Jahres gebracht hat. Die 19-jährige Athletin des SeeClubs Zug hat ihre Karriere noch vor sich – und doch kann sie bereits zwei internationale Medaillen für sich beanspruchen. EM-Silber (U19) und WM-Gold (U19) im Doppelvierer brachten im zweiten Coronajahr etwas Licht ins Dunkel. Die vier Schweizerinnen überzeugten an den Nach-
wuchsweltmeisterschaften schon im Vorlauf und qualifizierten sich ohne Wenn und Aber für den A-Final, der drei Tage später in Bulgarien anstand. Von Beginn setzte sich die junge Zugerin mit ihren Teamkolleginnen an die Spitze des Finalrennens über 2000 Meter – und die Führung gab der Schweizer Doppelvierer in einem hart umkämpften Rennen bis ins Ziel nicht mehr ab. Mit einem Vorsprung von 1,38 Sekunden auf die zweitplatzierten Italienerinnen gewann das Schweizer Boot verdientermassen die Goldmedaille – und für Nicole Schmid dürfte die Tür Richtung Olympische Sommerspiele 2024 in Paris und 2028 in Los Angeles ein Stück weit aufgegangen sein. Jan Mühlethaler
Dank erstklassiger Aufbauarbeit wurde der LK Zug zum Vorzeigeklub. Und Schweizer Meister 2021.
Bild: Philipp Hegglin
Handball
LK Zug
W
as der EV Zug im Eishockey verkörpert, ist der LK Zug seit Jahren im Handball, nämlich eine Klasse für sich. Zum fünften Mal gewannen die Zugerinnen im Jahr 2021 den Meistertitel, nachdem sie zuvor schon den Schweizer Cup für sich entschieden hatten. Gegen den LC Brühl siegten sie im letzten Saisonspiel mit 33:29 und beendeten damit eine mehrjährige Durststrecke ohne Meistertitel. Letztmals reklamierte der LK Zug im Jahr 2015 die Meisterschaft für sich; seit diesem Zeitpunkt begann der Umbau oder vielmehr die Verjüngung einer Equipe, die nicht nur in der Zentralschweiz Vorzeigecharakter hat. Seit Jahrzehnten arbeiten die Handballerinnen mit grossem Engagement,
von Jahr zu Jahr mit einer Spur mehr Professionalität – und mit einer Passion in der Trainerequipe, die ihresgleichen sucht. «Seit Februar entwickelten wir einen Stil, mit dem wir auch die wichtigen Spiele gewinnen können. Bis dahin haben wir viel Aufbauarbeit betrieben, schufen wie bei einer Pyramide ein breites Fundament mit einem variablen Spiel», sagte der Trainer Christoph Sahli im Mai letzten Jahres unmittelbar nach dem Titelgewinn im Gespräch mit der «Zuger Zeitung». Eishockey ist die Mannschaftssportart Nummer 1 in der Stadt Zug, derweil Handball zwar nicht dasselbe Sozialprestige besitzt, die Herzen der Fans aber alleweil erobert. Jan Mühlethaler
Silke Lemmens ist mehrfache Schweizer Meisterin.
Bild: athletix.ch
Leichtathletik
Aus Rotkreuz
In diesem Jahr wird die Sportnacht live gesendet Silke Lemmens Der Zuger Sportpreis 2021, der am Freitag, 4. Februar, in Rotkreuz vergeben wird, wird live aus dem Dorfmattsaal in Rotkreuz übertragen. Vor Ort sind keine Zuschauer erlaubt. Trotz Pandemie haben sich die Verantwortlichen beim Amt für Sport allerhand einfallen lassen, um eine gelungene Show auf die Beine zu stellen. So wurde im Dorfmattsaal in Rotkreuz ein regelrechtes Fernsehstudio aufgebaut. Marcello Weiss und sein Team verlegten Hunderte von Metern Kabel, installierten Scheinwerfer, Mikrofone, Monitore und Kameras. Das Musicalta-
Sie sorgt für musikalische Akzente: Aileen Röösli. Archivbild: Maria Schmid lent Aileen Röösli aus Rotkreuz tritt ebenso auf wie der Starjongleur Kaspar Tribelhorn.
«Dazu gibt es einen weiteren Ehrengast», erzählt Moderator Beat Friedli vom Amt für Sport. Doch wer das sein wird, verrät er nicht: «Das ist eine Überraschung. Aber die hat es in sich.» Die personelle Zusammensetzung der Sportkommission stellte sicher, dass rein sportlich die richtigen Teams und Athletinnen und Athleten in die engere Auswahl gekommen sind», sagt Jan Mühlethaler, Mitglied und Sprecher der Sportkommission. Damit legt er dar, dass die Sportkommission punkto Expertise breit abgestützt, aber nicht «unfehlbar» ist. «Mit dem bisherigen Ergebnis sind wir zufrieden – und doch sind wir gespannt, inwiefern das erstmals in die finale Entscheidung miteinbe-
zogene Publikumsvoting die Wahl noch beeinflussen kann», sagt Mühlethaler. Hierfür wurde im Januar eine Woche lang ein Voting freigeschaltet, an welchem die Zuger Bevölkerung ihre Stimme abgeben konnte. Hier noch einmal die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge: Nina Brunner (Beachvolleyball), EV Zug (Eishockey), Silke Lemmens (Leichtathletik), LK Zug (Handball), Patricia Merz (Rudern), Noé Roth (Ski Freestyle) und Nicole Schmid (Rudern). fh Die Sendung läuft am Freitag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr unter www.zugersportnacht.ch und dauert 90 Minuten. Sie kann zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt aufgerufen werden.
Ü
ber 400 Meter zu sprinten, ist kein Zuckerschlecken. Und doch hat es seinen Reiz, alles aus sich herauszukitzeln, wenn es auf die letzten 100 Meter geht. Im Ziel stehen sie dann ausgepumpt und mit übersäuerten Oberschenkeln, die nahezu unsterblichen 400-m-Sprinterinnen, die zu langsam sind für die 100 Meter und zu schnell für ein Rennen über zwei Bahnrunden. Silke Lemmens, die gebürtige Belgierin mit Schweizer Pass, zählt erst seit kurzem zu dieser Spezies. Und doch gehört sie zu den Besten in der Schweiz, ja gar in Europa, zumindest in ihrer Altersklasse (U23), wo sie im vergangenen Jahr die Fachwelt entzückte. In Tallinn startete sie an den U23Europameisterschaften und
steigerte sich von Runde zu Runde. Schon vor dem Finalrennen zeichnete sich ab, dass die Zugerin, die für den LC Zürich läuft, zu einem ganz grossen Coup ausholen könnte. In persönlicher Bestzeit von 52,09 Sekunden lief Silke Lemmens über 400 Meter ins Ziel und musste sich letztlich nur zwei Tschechinnen geschlagen geben. Platz 3 und die Bronzemedaille an den NachwuchsEM war bis zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt ihrer jungen Karriere. Doch es sollte noch besser kommen, schaffte die Leichtathletin doch die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio und verpasste den Finaleinzug mit der Staffel trotz Schweizer Rekord knapp. Jan Mühlethaler
Nächsten Dienstag erscheint mit über 100 Immobilien auf 28 Seiten das neue Immobilien-Steigerungs-Verzeichnis ISV
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1. Woche
MOONFALL
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1. Woche
TRE PIANI SPIDER-MAN: NO WAY HOME
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8. Woche
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PRINZESSIN 14J 101 Min. 15:00 CHDf 17:45 CHDf 4. Woche SPENCER 14J 117 Min. 17:45 Edf A 15:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Tage DRIVE MY CAR 14J 179 Min. 15:00 JAPd A 17:00 JAPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche THE KING'S MAN 16J 131 Min. 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche THE LAST BUS 14J 88 Min. 18:30 Ed 15:00 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche IN 80 TAGEN UM DIE WELT 6J 82 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche SING 2 6J 112 Min. 11:30 Edf C 2. Woche
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8. Woche DER WOLF UND DER LÖWE 6J 99 Min. 14:30 D C .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
LUX BAAR GOTTHARD ZUG
Lunch-Kino 2. Woche
MOTHERING SUNDAY - Vorpremiere!
14J 105 Min.
THE WORST PERSON IN THE WORLD
14J 128 Min.
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3. Woche LICORICE PIZZA 14J 133 Min. 20:15 Edf A 17:00 Edf A 19:30 Edf A 19:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche
MADRES PARALELAS HOUSE OF GUCCI
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WUNDERSCHÖN
12J 131 Min.
14:00 SPdf A
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10. Woche
1. Woche
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8. Woche SPIDER-MAN: NO WAY HOME 12J 148 Min. 16:45 D 16:45 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche
CLIFFORD DER GROSSE ROTE HUND
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97 Min.
14:00 D C
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. Sprachversionen: Grossbuchstaben stehen für die gesprochene Sprache (z.B. E = Englisch, D = Deutsch), Kleinbuchstaben für die Sprache der Untertitel (z.B. e = Englisch, df = Deutsch & Französisch). U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
EVENTS
CityKirche Zug
Gelassenheit in hektischen Zeiten
Veranstaltungskalender
CHAPPE-ABIG MIT CHAPPE GRATIS, UND 2G+
Am Freitag, 4. Februar, im Restaurant Sport Inn Baar. Ab 19 Uhr Apéro und Essen vom Feinsten. Ab 20 Uhr DJ ROuleCK und die Guggen: Belcantos, Los Vas, Minifodrios, Profis-Ohrisch, Aspirin.
MULTIVISION ISLAND-REPORTAGE
Am Sonntag, 13. Februar, um 16 Uhr im Lorzensaal Cham. Der Reisefotograf Corrado Filipponi zeigt Island nach seiner sechsmonatigen Reise, wie es viele noch nie gesehen haben. Wunderschön fotografiert. Info und Tickets: www.dia.ch/ island
Casino
«King Size» von Christoph Marthaler Ein Hotelzimmer mit dem titelgebenden King-Size-Bett im Zentrum dient einem Paar als Bühne für einen absurdkomischen Liederabend, dessen Repertoire von WagnerArien bis zu Popsongs reicht. Der international gefeierte Schweizer Theaterregisseur Christoph Marthaler inszeniert mit «King Size» einen seiner typischen utopischen Orte, in denen er Aussenseiter liebevoll porträtiert, ohne allerdings die Einsamkeit, die grotesken Konventionen und die alltägliche Tragik des menschlichen Lebens in Vergessenheit geraten zu lassen, heisst es in einer Ankündigung des Theaters Casino Zug. Das King-Size-Bett wird aufgestellt am Samstag, 5. Februar, um 20 Uhr. Eine Produktion des Theaters Basel und des Théâtre Vidy-Lausanne. pd
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Ein Krokodil vom Nil ist auf dieser übergrossen Nachbildung einer Münze aus der Römischen Kaiserzeit zu sehen, die Dorothea Hintermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum für Urgeschichte(n), in der Hand hält. Neben ihr vor der Vitrine mit der Originalmünze steht Museumsdirektor Ulrich Eberli. Bild: Florian Hofer
NOTFALL
Museum für Urgeschichte(n)
Ein Krokodil grüsst vom Nil Was haben Tiere in früheren Epochen für einen Einfluss auf den Menschen und sein Tun gehabt? Dieser Frage geht eine sehenswerte Sonderausstellung im Museum für Urgeschichte(n) in Zug nach. Florian Hofer
Ein überlebensgrosser Bison als Wandbild empfängt den Besucher der Ausstellung «Verehrt und gejagt – Inszenierung der Tiere seit der Steinzeit» im Museum an der Hofstrasse in Zug. Der Bison stammt aus einer Höhle in Südfrankreich und dürfte vor etwa 30 000 Jahren an die Wand gemalt worden sein. «Die Leute damals hatten eine enge Beziehung zu ihren Beutetieren», erklärt Museumsdirektor Ulrich Eberli. «Das
zeigt sich an den präzisen Darstellungen.» Die Jäger damals mussten genau hinschauen, Fehler wurden möglicherweise rasch bestraft. Das
«Die Leute hatten eine enge Beziehung zu ihren Beutetieren.» Ulrich Eberli, Direktor Museum für Urgeschichte(n) änderte sich mit der Einführung von Ackerbau und Viehzucht, als das Leben anstrengender wurde und kaum mehr Gelegenheit bestand, sich künstlerisch zu betätigen. Anschaulich macht die Ausstellung, die einen kunsthistorischen Ritt durch die Jahrhunderte zeigt, deutlich, wie sich die Beziehungen zwischen Mensch und Tier ge-
wandelt haben und wie dies künstlerisch zum Ausdruck gekommen ist.
Grosser Münzfund am Zugerberg Aus den vielen interessanten Aspekten soll hier einer erwähnt werden. So kann man Münzen bestaunen, die aus einem Waldstück am Abhang des Zugerbergs stammen, insgesamt 23 Münzen, darunter auch solche mit Tierdarstellungen. Die Mischung keltischer und römischer Münzen ist schweizweit einzigartig. Vertreten sind elf Silbermünzen (Obole) aus dem keltischen Königreich Noricum (Ostösterreich/Westungarn). Weitere zehn Münzen stammen aus Rom. Ein Denar sieht römisch aus, ist aber eine Imitation aus Dakien (Rumänien/Moldawien). Die jüngste Münze ist römisch und wurde zwischen 16 und 10 v. Chr. im heutigen
Philosoph und SRF-Moderator Yves Bossart spricht am Mittwoch, 2. Februar, um 20 Uhr in der reformierten Kirche in der Zuger Alpenstrasse über das Glück der Philosophie, über die Suche nach Gelassenheit in turbulenten Zeiten und über die dazu nötige Prise Humor. Ein Vortrag mit anschliessender Diskussionsrunde. Der Jazzpianist Alessandro D’Episcopo wird den Abend musikalisch bereichern. Yves Bossart ist Moderator bei der Sendung «Sternstunde Philosophie» im Schweizer Fernsehen. Sein Anliegen ist es, philosophische Fragen verständlich, lebensnah und unterhaltsam zu vermitteln. pd
TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144
Nîmes (Frankreich) geprägt. Eine Münze (siehe auch Bild oben) stammt aus der Regierungszeit des Kaisers Augustus. Auf der Vorderseite zeigt sie ihn gemeinsam mit seinem Feldherrn Agrippa. Die Rückseite der Münze erinnert an die militärische Unterwerfung Ägyptens. Das Land am Nil wird durch das Krokodil symbolisiert, die Palme ist ein Sinnbild für den Sieg. Die Seeschlacht von Actium vor der Westküste Griechenlands im Jahr 31 v. Chr. läutete das Ende des Bürgerkriegs um Cäsars Erbe ein. Krokodile, Elefanten, Löwen und andere exotische Tierarten waren zwar weder in Rom noch in den nördlicheren Regionen heimisch, doch vielleicht gerade deswegen faszinierten diese Tiere viele Menschen auch nördlich der Alpen. Die Ausstellung läuft noch bis Sonntag, 19. Juni.
FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55
Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr.
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Die grenzenlose Schönheit Nordeuropas ist im Lorzensaal zu sehen.
Bild: pd
Wissenswertes über die Chamer Fauna und Flora gibt es am Samstag.
Bild: pd
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT
Führung
Fotoshow
Schönes Skandinavien Mit dem Parkranger
M
it den Färöer Inseln, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland zeigt Corrado Filipponi die grenzenlose Schönheit Nordeuropas. Auch von der beliebten Hurtigruten wird ausführlich berichtet. Der Reisefotograf verbrachte mehr als ein Jahr
in den verschiedenen Ländern und verpackte das gewonnene Material an Fotos, Filmen und Geschichten in eine bildschöne, packende und inspirierende Livereportage. Sonntag, 13. Februar, um 11 Uhr im Lorzensaal in Cham. Tickets und Info: www.dia. ch/skandinavien
S
eit letztem Sommer dreht Urs Camenzind seine Runden durch die Chamer Parkanlagen. Er schaut zum Rechten und gibt Erholungssuchenden sein Wissen rund um die Chamer Flora und Fauna weiter – vor Ort und jetzt aktuell auf drei verschiedenen Führungen. Die
erste findet am kommenden Samstag, 5. Februar, um 9 Uhr statt. Die beiden weiteren am 2. April und am 21. Mai. Details unter www.cham-tourismus.ch. Anmeldung an info@chamtourismus.ch, Kosten: 10 Fr. beziehungsweise kostenlos für Cham-Tourismus-Mitglieder. pd
Fotograf Corrado Filipponi
Multivi sion
reiste ein Jahr durch die nordischen
Länder.
Bild: PD
Der EVZ spielt am 1. Februar
in Rapperswil. In Zug gibt’s
Public Viewin g
Weites Skandinavien
Wird Zug Cupsieger?
E
s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, packenden Lakers vien am Sonntag, 3. in Aufnahmen sowie 3. Februar, um 14.45 um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese
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ein Public Viewing.
Bild: df
Die Familie Blum reiste mit
Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multivi sion
Abenteuer Australien
einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, im Sta- ren Pferde-Abe die Jüngste schaften. Multivisionsvortrag zwei Essensständen Doch weil , 7. Februar, brechen. Donnerstag Hunger am ie bekommt, dionumgang können Lorzensaal in Eine eine Pferdeallerg Der 19.30 Uhr im und Durst gestillt werden. unter eine neue Idee her. Infos muss Weitere musikaliin Aus- Cham. Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd
N
ugerpr esse.ch Event online unter www.z i ntrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente
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RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 2. Februar 2022 · Nr. 5
Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort per Mail an: redaktion-zugerpresse@chmedia.ch Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Auflösung der letzten Woche
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