P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 7, Jahrgang 117
Dienstag, 15. Februar 2022
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Jubiläum
Seit 70 Jahren auf den Spuren der Natur Nach dem Motto «Raus aus dem Alltag, rein in die Freizeit» wollen die Naturfreunde Baar zu Bewegung und Begegnung animieren.
Naturfreunde Baar
«Ich bin seit 1991 dabei; später wurde ich als Tourenchefin gewählt und kam so in den Vorstand», erzählt Marlies Meisinger – seit drei Jahren amtet sie als Präsidentin der Naturfreunde Baar. Dieses Jahr wurde die 70. Generalversammlung durchgeführt. Weil es schwierig ist, Vorstandsmitglieder zu finden, ist die 56-Jährige weiterhin auch als Tourenchefin engagiert: «Zusammen mit den Tourenleitern stellen wir das Programm zusammen. Die Leiter müssen sich regelmässig weiterbilden.» Marlies Meisinger hat eben den «Schneeschuhkurs für Senioren» gebucht. Organisiert wird er vom Dachverband, siehe blaue Spalte. Die Kurse können von allen Vereinsmitgliedern besucht werden, zum Beispiel Wandern T1 bis T4, Klettern oder KarteKompass. Die Kurse seien stets interessant: «Letztes Jahr nahm ich an einem Kurs teil, bei dem ich viel über Mutterkuhhaltung gelernt habe. Zum Beispiel, dass Kühe schlecht sehen und deshalb auf die Menschen zugehen», berichtet Meisinger.
Zusammen unterwegs die Natur schätzen und geniessen Die meisten Vereinsmitglieder begnügen sich mit der Teilnahme an den Aktivitäten der Baarer Sektion, man kann aber auch sektionsübergreifend an Touren mitmachen. So gehen sie regelmässig auf Wanderungen, auch stehen Schneeschuhund Velotouren auf dem Programm. «Wir wandern gern an Orten, die nicht so bekannt
Inhalt Innovative Fachleute
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Baar
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Sport
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Impressum
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Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Forum / Kultur
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Wirtschaft
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Kanton
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Das läuft in der Region
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Rätsel
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Auf der Damülser Mittagsspitze während der Wanderwoche 2021 (links), bereit für eine Velotour im Jahr 1997 (rechts oben) und die Naturfreunde während einer Wanderpause am Blegisee 1979 (rechts unten). Bilder pd sind», erzählt Sonja Eicher. «Wir versuchen, Wanderwege zu finden, auf denen kein Massenauflauf ist. Schön daran ist, dass man verschiedenste Ecken der Schweiz kennen lernt», schwärmt die 75-Jährige. Sie schätzt auch, dass der Schweregrad der Touren variiert. «Öfters gehen wir an denselben Ort, bieten aber eine einfachere und eine schwere Tour an. Unser Motto lautet:Wir gehen miteinander und kommen miteinander heim», berichtet Franz Studer. «Wer ein bisschen stärker ist, rennt den anderen nicht weg.» «Während der Wanderwoche, die wir alle zwei Jahre organisieren, machten wir jeden Tag Touren in verschiedenen Stärkeklassen», ergänzt die Präsidentin. Die Wanderwoche ist sehr beliebt.
Letztes Mal kamen 30 Personen mit. Aus organisatorischen Gründen können es nicht mehr sein. Übernachtet wird jeweils in einem Hotel – obschon die Naturfreunde Schweiz über eigene Häuser verfügen, die auch gerne von Gruppen und Schulklassen gebucht werden. «Diese liegen aber meistens etwas abseits», weiss Franz Studer. Auch müsse man in den Häusern oftmals selber kochen: «Mit zunehmendem Wohlstand haben die Häuser an Bedeutung verloren.» Einen beträchtlichen Teil der Mitgliederbeiträge investiere derVerband dennoch in den Unterhalt der Häuser. Die Sektion Baar generiert Extraeinnahmen in die Vereinskasse durch Mithilfe bei Anlässen und Festivitäten. Ausserdem nimmt der Verein
seit vielen Jahren am Christchindli-Märt teil. «Dort verkaufen wir Selbstgemachtes, Guetzli, Sirup, Zöpfli, damit haben wir sehr grossen Erfolg», freut sich die Präsidentin.
Viele Mitglieder bleiben dem Verein jahrelang treu Am längsten bei den Naturfreunden dabei ist aktuell der Ehrenpräsident Beda Arnold, er trat 1965 bei. «Bei uns können aber auch Gäste mitmachen», betont Marlies Meisinger. Dieses Angebot werde rege genutzt. Nicht zuletzt geht es auch darum, immer mal wieder neue Mitglieder zu gewinnen. «Auch Familien sind herzlich willkommen, denn wie man aus Erfahrung weiss, wandern Kinder in der Gruppe motivierter. Unsere Jüngsten
sind im Vorschulalter und sorgen für Abwechslung», berichtet Sonja Eicher. Heute gebe es aber extrem viele Freizeitangebote, sodass es etwas an Nachwuchs fehle. Beliebt bei den Mitgliedern ist neben den Aktivitäten in der Natur auch der monatliche Treff, jeweils am ersten Freitag im Monat im Restaurant Bären. Gerade die Älteren, die sonst nicht mehr so mitmachen können, schätzen das sehr. Geselligkeit wird aber auch beim Herbsttreffen mit anderen Innerschweizer Sektionen gepflegt. «Uns ist das Gemütliche wichtig», so Marlies Meisinger. «Es ergeben sich auch immer wieder Freundschaften über die Vereinsaktivitäten hinaus», sagt Franz Studer. Und man unterstütze sich gegenseitig.
Nahkampf
Wettkampf
Machtkampf
Wahlkampf
Neuer Hauptsitz im Inwiler Zentrum
Die Freude über das Treffen war gross
Mitsprache beim Verkehrskonzept
«Corona sorgt für Verwirrung»
Auch im Weiler Inwil sind die Zeiten längst vorbei, als zwischen den Häusern noch grosszügiger Freiraum konzipiert wurde. Eine aktuelle Visualisierung der neu entstehenden Überbauung im Dorfkern mutet fast schon wie ein Häusernahkampf an. Verdichtung heisst das Gebot der Stunde. Erste Mieter lassen sich darauf ein. Seite 3
Endlich konnten sich wie längst geplant 112 Schwimmerinnen und Schwimmer der internationalen Schulen von Frankfurt, Zürich, Basel, Lugano, Zug und Luzern zum Wettkampf im Hallenbad Lättich treffen. Es wurde um Bestzeiten gekämpft. Nicht zu kurz kam aber auch die Kollegialität unter den Schülerinnen und Schülern. Seite 4
Wer hat Vortritt, was Priorität? Die Verkehrsreglung ist ein ewiger Machtkampf zwischen motorisierten Verkehr und Langsamverkehr. Die Ansprüche sind vielfältig. Im Parteienforum stellt die Alternative-die Grünen die Frage, ob die Gemeinde die unterschiedlichen Meinungen dazu ausreichend abgeholt hat. Seite 7
Die Gesundheitsdirektion ist wie keine andere betroffen von der Pandemie. Regierungsrat Martin Pfister offenbart, wie er diese Zeit erlebt – und die Tatsache, dass die Landammannfeier ihm zu Ehren schon zweimal abgesagt wurde. Fest steht, dass der Allenwindner trotzdem motiviert ist für den Wahlkampf. Seite 9
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Die Naturfreunde sind eine politisch und konfessionell neutrale Bewegung. «Wir versuchen, allen die Schönheiten der Natur näherzubringen. Ausserdem pflegen wir eine grosse Kameradschaft», heisst es auf der Website der 1951 gegründeten Sektion Baar. Die Naturfreunde-Bewegung der Schweiz entstand bereits 1905. Sie zählt heute rund 14 000 Mitglieder und ist mit 120 Sektionen dem Dachverband der Naturfreunde International angeschlossen (zirka 500 000 Mitglieder). Gegründet wurde die Bewegung, um der Arbeiterklasse durch Sport, Geselligkeit und Kameradschaft eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu bieten. Die Naturfreunde verfügen in ganz Europa auch über 700 Häuser, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Meistens befinden sich diese in naturschönen Landschaften, jedoch etwas abseits der Hauptrouten. Ziele des Landesverbandes sind die Vermittlung von Kenntnissen über Natur und Heimat sowie Bestrebungen zur Erhaltung gesunder Lebensbedingungen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Um diese Ziele zu erreichen, werden diverse Freizeitaktivitäten in der Natur und Weiterbildungskurse sowie Aufenthalte in den vereinseigenen Häusern angeboten. Die Anzahl der Mitglieder bei der Sektion Baar liegt bei rund 64 Personen, weitere sind herzlich willkommen. csc
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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egründet wurde der Getränkehandel von Anna-Marie und Giuseppe Casillo. Seit 1972 befinden sich Geschäftssitz und Laden an der Alten Kappelerstrasse 21 in Blickensdorf. 1987 übernahm mit Bruno und Carlo Casillo die zweite Generation die Geschäftsführung. Insgesamt sind 14 motivierte Mitarbeitende für das Unternehmen tätig.
Hauslieferdienst oder vor dem Geschäft gratis parken Beim Besuch im Laden überwältigt das grosse Sortiment mit über 2000 Artikeln. Neben der grossen Auswahl an Whiskys und anderen Spirituosen überzeugt auch das Biersortiment. Die sorgfältig ausgesuchten Weine stammen vorwiegend aus Europa mit Schwerpunkt Italien. Sogar unter den Süssgetränken findet man spezielle Produkte. «Seit der Pandemie gönnen sich viele Leute zu Hause einen edleren Tropfen», berichtet Geschäftsführer Carlo Casillo. Die Qualität zähle. Auch werden spezielle Biere wie Craft-Biere öfters gekauft. «Unsere Kunden probieren gerne mal was Neues aus», so Carlo Casillo. Als Service bietet Casillo Getränke einen Hauslieferdienst an. Dieser werde seit der Pandemie von den bestehenden, aber auch vielen Neukunden geschätzt und fleissig genutzt. Was am Morgen bestellt wird, wird spätestens am Folgetag geliefert. Selbstverständlich wird auch das Leergut wieder bei den Kunden zurückgenommen. Wer aber gerne durch das Sortiment stöbert oder den künftigen Lieblingswein oder einen neuen Whisky erst probieren möchte, kann dies im Laden weiterhin tun. Denn
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redIT
Neuer Hauptsitz im Inwiler Zentrum Überbauung liegt vis-à-vis dem Gasthof Ebel.
Im Dorfkern von Inwil entsteht eine neue Überbauung. Eines der Häuser wird der neue Hauptsitz von redIT.
Auflagen der Ortsschutzbildzone Die neun Gebäude sind in drei Gruppen unterteilt, die sich bezüglich Formen und Farben unterscheiden. Damit befolgt man einerseits Auflagen der Ortsschutzbildzone, andererseits ist es eine Referenz an die kleinteilige Umgebung. Besonders das benachbarte und schützenswerte Haus «Alte Mühle» aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert und seit 2008 Hauptsitz der Beelk Group soll trotzdem weiterhin zur Geltung kommen. Mietinteressenten können sich bei Ivira melden. «Wir freuen uns, unseren innovativen, digitalen und nachhaltigen Neubau als redIT-Hauptsitz in Inwil Dorf für eine neue Arbeitswelt mit einem innovativen Arbeitsumfeld bekannt zu geben», sagt Andreas Kleeb, Inhaber der Beelk Group. Die redIT ist deren Tochterfirma und ein IT-Lösungsanbieter für Unternehmen in der deutschsprachigen Schweiz mit 120 Mitarbeitenden.
Patrick Caplazi
Seit Herbst 2021 wächst das Inwiler Dorfzentrum mit dem Baustart für die Überbauung von neun Häusern. Dem Projekt liegen der Quartiergestal-
«Wir freuen uns, unseren Neubau als redIT-Hauptsitz in Inwil Dorf bekannt zu geben.» Andreas Kleeb, Inhaber der Beelk Group tungsplan aus dem Jahr 2013 sowie der entsprechende Bebauungsplan zugrunde. Jener wurde Ende Januar 2019 nach den üblichen Auflagen und Bereinigungen von der kantonalen Baudirektion genehmigt.
So in etwa wird die neue Überbauung nach der Fertigstellung aussehen. Von den neun neuen Gebäuden sind vier reine Wohnhäuser, vier werden gemischt genutzt
Polizei
und eines ist als Bürogebäude, als neuer redIT-Hauptsitz mit einer Wohnung darin, angelegt.
Visualisierung: pd
Insgesamt 53 Wohnungen und 1700 Quadratmeter Gewerbenutzung sind vorgesehen. Die
Offenes Treffen
Wie soll das christliche Leben weitergehen?
Autolenkerin prallt in einen Baum Am Freitagmorgen, 11. Februar, kurz vor 6.30 Uhr verlor eine Autolenkerin auf der Kantonsstrasse in Richtung Allenwinden die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dieses durchquerte eine Wiese und prallte in einen Baum. Die 25-jährige Frau verletzte sich bei dem Selbstunfall nur leicht. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10 000 Franken.
Das ökumenische Netzwerk «Miteinander auf dem Weg» lädt zu einem Austausch ein. Christliches Leben und die Gemeinschaft «Kirche sein» muss heute ganz neu gedacht und gelebt werden. Die Institutionen sind infrage gestellt oder zerbröckeln. Gott scheint weit weg, doch die Sehnsucht nach Spiritualität ist stark.
Nicht fahrfähiger Autolenker gestoppt In der Nacht auf Mittwoch, 9. Februar, zeigte anlässlich einer Kontrolle bei der Autobahnausfahrt Baar bei einem 27-jährigen Autofahrer der Drogenschnelltest positiv auf Kokain an. Der Pikettstaatsanwalt ordnete daraufhin eine Blut- und Urinprobe im Spital an. Dem Lenker wurde der Führerausweis abgenommen. pc
Impulsreferat, Workshops und Gesprächsgruppen Menschen aus verschiedenen christlichen Gemeinschaften und Konfessionen wollen sich diesen Herausforderungen stellen und laden alle Interessierten am 12. März zu einem Austausch ein. Ni-
cole Grochowina von der Christusbruderschaft Selbitz (D) und Mitglied des internationalen Netzwerkes christlicher Gemeinschaften und Bewegungen «Miteinander für Europa» hält das Impulsreferat, in Gesprächsgruppen und Workshops werden die Themen danach vertieft. Christliches Leben und gelungene Projekte unter anderem von jungen Menschen sollen die Teilnehmenden bereichern und inspirieren. pc Samstag, 12. März, 9.30 bis 16.15 Uhr, Dialoghotel Eckstein (Kosten 50 Franken, inklusive Mittagessen, Kaffee und Gipfeli, Tagungskosten). Anmeldung (möglichst bis 7. März) und Info: Sekretariat Miteinander, Rötelstrasse 90, 8057 Zürich, 044 362 67 83, E-Mail: info@miteinander-wie-sonst.ch
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 3. Februar, 17.10 Uhr, Dorfstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen Gasgeruch im Untergeschoss eines Restaurants aufgeboten. Die Messungen waren negativ und es konnte kein Gasgeruch eruiert werden. Freitag, 4. Februar, 20.28 Uhr, Waldmannhalle. Eine aufmerksame Passantin meldete eine starke Rauchentwicklung beim Haupteingang. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte starken, künstlichen Rauch eines Rauchgerätes für eine Veranstaltung fest. Es brauchte keine Intervention von Seite Feuerwehr. Montag, 7. Februar, 2.06 Uhr, Hegiwald. Wegen starken Windes stürzte ein Baum auf die Strasse und blockierte beide Fahrbahnen. Die Gefahrenstelle wurde von einer Patrouille der Zuger Polizei vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte gesichert. Der Baum wurde zersägt und auf die Seite geräumt. Dienstag, 8. Februar, 13.48 Uhr, Mühlebachstrasse. Der in Brand geratene Rattan-Lounge-Sessel konnte grösstenteils noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch die Bewohner gelöscht werden. Mittels Eimerspritze löschte die Feuerwehr die restlichen Glutnester und kontrollierte mittels Wärmebildkamera den Brandort. Zudem wurde die Wohnung mittels Akkulüfter entraucht. Dienstag, 8. Februar, 15.32 Uhr, Ruessenstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen Gasgeruch in einem Untergeschoss eines Industriegebäudes aufgeboten. Die Messungen waren negativ und es konnte kein Gasgeruch eruiert werden. pd
Korrektur Leserbild: Coni Müller
Ein Frühlingsgruss
Dieses Foto eines blühenden Haselstrauchs gelang Leserin Coni Müller.
pc
Im Bericht über die Zuger Sportnacht in dieser Zeitung in der vergangenen Woche hat sich eine falsche Zahl eingeschlichen. Nicht 100, sondern über 1000 Personen verfolgten die Internetübertragung live. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. red
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
ISZL
Nicht verpassen
Endlich fand der Wettkampf statt
Zuger Seniorenwandern: Donnerstag, 17. Februar, 7.47 Uhr, S1 nach Rotkreuz. 8.23 Uhr mit S26 (Gleis 5) nach Sins. Wanderung ab Sins Bahnhof–Vorder Brand (mässig ansteigend)–Wund-Fang–Abtwil, zirka 75 Minuten. Kaffeehalt im Gasthof zum Kreuz, Abtwil, 041 787 12 63. Weiterwandern via Fang– Wund–Strangenwald– Schützenhaus–Bachtal–Bahnhof Sins, zirka 70 Minuten. Wanderleitung: Lucia Canonica, 079 684 65 63.
Nach aufwendiger Planung trafen sich sechs internationale Schulen zum Wettschwimmen im Lättich. Hans Engl
Brauereiführung: Samstag, 19. Februar, 14 bis 16.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41; anschliessend Bierdegustation. Fasnachtsgottesdienst: Sonntag, 20. Februar, 9.30 bis 10.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Talacherstrasse 19; mit den Suso-Schmöckern und Apéro. Kunstkabine: ab Montag, 21. Februar, Bahnhofplatz. Ausstellung «Die Gründung der Baarer Fasnacht». In der ehemaligen Telefonzelle wird die Geschichte der Räbefasnacht in aller Kürze rekapituliert.
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 117. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch
Um 7.30 Uhr öffnet das Schwimmbad Lättich in Baar die Türen und 112 Schwimmerinnen und Schwimmer der internationalen Schulen von Frankfurt, Zürich, Basel, Lugano, Zug und Luzern treffen ein, um sich für den ersten Schwimmwettkampf seit über zwei Jahren einzuschwimmen. Nach einer langen Reise aus Deutschland erzählt Roxanne Simon, Trainerin der Frankfurt International School (FIS), dass sie und ihre Athleten und Athletinnen überglücklich sind, endlich wieder einen Wettkampf schwimmen zu können. Im Zuge der guten Partnerschaft zwischen dem Schwimmverein Baar (SVB) und der International School of Zug and Luzern (ISZL), hatten sich Adrian Andermatt, Sportchef des SVB, und Hans Engl, Athletic Director an der ISZL, bereits
vor fast drei Jahren getroffen, um diesen grossen Wettkampf für das Sports Council of International Schools (SCIS) vorzubereiten. Von Corona noch keine Spur, waren zu jener Zeit 13 Schulen aus Athen, Warschau, Budapest,Wien, Brüssel, Deutschland und der Schweiz eingeplant. Nach einjähriger Vorbereitung sah dann alles anders aus und der für 2021 geplante Wettkampf musste verschoben werden. Allen Risiken zum Trotz, mit einem starken Schutzkonzept im Rücken
Bilder: Gay Saxby
und viel Zuversicht und Enthusiasmus konnte die ISZL als Veranstalter und der SVB als Ausrichter den Wettkampf kürzlich mit sechs Schulen durchführen.
Rekordzeit trotz langer Wettkampfpause Kurz vor dem Mittag schlägt Leo Verschooten, Schüler der ISZL und Starschwimmer beim SVB, mit einer Traumzeit von 23,50 Sekunden über 50 Meter Freistil am Touchpad an und unterbietet den alten
Bei den Boys glänzte Leo Verschooten von der ISZL. SCIS-Rekord von 2015 um fast eine Sekunde. Im Laufe des Tages unterbietet Leo auch noch zwei weitere Rekorde über 50 Meter Rücken und Schmetterling. Nach sieben Stunden Wettkampf und mit einer starken Mannschaftsleistung von Karolina Kaluzna, Kaya Noyes, Matilda Radford-Gray, Isaline Verschooten, Elizabeth Vertigen und Val Morescalchi stemmen die Juniorinnen von Zug und Luzern mit einem grossen Jubelschrei den Pokal für ihre Altersgruppe in die Höhe. Am
Ende liegt die ISZL in der Gesamtwertung aller Kategorien und nach 44 Rennen nur ganz knapp hinter Frankfurt, welche den Wettkampf mit 311 Punkten gewinnt und mit glücklichen Gesichtern nach Deutschland abreist. Es war nicht nur ein Tag der Erfolge, sondern auch ein Tag der Freude über die neu gewonnenen Möglichkeiten, trotz der Corona-Einschränkungen wieder ein wenig Normalität im sportlichen Alltag zu erhalten.
Zuger Senioren-Wandern
Weniger unterwegs als üblich, dafür bestens motiviert
HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Patrick Caplazi (pc). Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Hansruedi Hürlimann (hh), Katarina Lancaster (kl), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Barbara Munz (bm), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto).
Das Wetter spielte mit bei den Wanderungen im vergangenen Jahr. Durchgeführt wurden aber weniger Touren als üblich.
VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
2021 war wegen Corona erneut ein wirklich spezielles Jahr. Wir konnten mit unseren Wanderungen erst am 10. Juni starten, da im grösseren Verbund bis Ende Mai aufgrund der Einschränkungen keine Wanderungen möglich waren. Zudem konnten wir wegen Mangel an Wanderleitern unsere Touren bloss im ZweiWochen-Turnus anbieten, was
INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
Die Girls am Start.
von den Wanderteilnehmenden eigentlich ganz gut akzeptiert wurde. Nun aber möchten wir versuchen, unser Wanderprogramm 2022 wieder mit wöchentlichen Wanderungen durchzuführen. Im abgelaufenen Jahr konnten wir bloss 16 Wanderungen machen. Darunter war auch unsere traditionelle jährliche Tageswanderung vom 2. September 2021, die ab Bremgarten der Reuss entlang zum Mittagshalt ins Areal des ehemaligen Klosters Gnadenthal führte, von wo wir am Nachmittag weiter flussabwärts nach Mellingen wanderten.Wander- und Reiseleiter Robert Lüscher
konnte auf diesem abwechslungsreichen Ausflug die stattliche Anzahl von 68 Personen begrüssen. Schönes, sonniges Wanderwetter begleitete uns während des ganzen Tages. Für diesen tollen Tag danken wir dem organisierenden Wanderleiter Röbi bestens. Insgesamt kamen an den 16 durchgeführten Wanderungen 953 Personen mit, was einen Durchschnitt von rund 60 Personen ergab. Die Pandemie hat uns also erneut eingeschränkt. Wenigstens konnten die Touren – trotz des nassen Sommers – bei allgemein guten Wetterverhältnissen durchgeführt werden. Der alljährliche
«Erste-Hilfe-Kurs» für die Wanderbegleitenden fand 2021 nicht statt; dieser wird aber im ersten Quartal 2022 nachgeholt. Damit möchten wir das Wanderbegleiter-Team stets auf dem aktuellsten Ausbildungsstand halten.
Ein Teil des Lebens ist auch das Abschiednehmen Im vergangenen Jahr mussten wir uns leider von sieben ehemaligen Mitwandernden des Zuger Senioren-Wanderns verabschieden. Wir gedenken der lieben Verstorbenen: Dolfi Müller sen., Franz AbächerliWidmer, Jürgen Weise, Frieda Hegglin-Roos, Elisabeth Schal-
ler-Hägeli, Werner Heimgartner-Kohler und Felix Lützelschwab-Aeschlimann. Wir wollen sie alle in guter Erinnerung behalten. Der ehemalige Wanderleiter Jörg Gretener führt weiterhin unsere «Vereinskasse», wovon wir unsere laufenden Unkosten abdecken. Im Übrigen hat leider aus dem «BegleiterTeam» nach fast 16-jähriger Tätigkeit Wolfgang Kischel sein Amt niedergelegt. Wir danken ihm herzlich für seine Freiwilligenarbeit im Dienste des Zuger Senioren-Wanderns, was für ihn stete Bereitschaft und Einsatz während all der Jahre bedeutete. Otmar Iten
Zum Gedenken Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute, Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, Wo die Blumen spriessen, Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüssen. Heinrich Heine
Der Lebenskreis meiner Mama
Leni Bütler-Zürcher 8. Januar 1926 bis 30. Januar 2022 hat sich geschlossen Ich bin unendlich traurig und vermisse sie Madlen Bütler Gilt als Leidzirkular
Todesfälle Baar 10. Februar 2022 Jennigje Jonkers-Stokman, geboren am 12. September 1943, wohnhaft gewesen an der Ägeristrasse 5. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Baar 8. Februar 2022 Paul Utiger-Meier, geboren am 27. Januar 1940, wohnhaft gewesen an Landhausstrasse 4d. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 19. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin (Zertifikatspflicht). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 8. Februar 2022 Baar Johann Leopold Neuhauser, geboren am 5. September 1938, wohnhaft gewesen an der Poststrasse 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 11. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Es gilt eine Zertifikatspflicht. 7. Februar 2022 Baar Erika Utiger-Baumann, geboren am 17. Oktober 1931, wohnhaft gewesen an der Flurstrasse 10. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
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Aktuell
Präsidiales / Kultur Bibliothek
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Hannes Nussbaumer AG, Oberneuhofstrasse 11, 6340 Baar, Abluftrohr Spritzanlage beim Gebäude Assek. Nr. 1867a auf GS Nr. 2856, Oberneuhofstrasse 11, Einsprachefrist bis 23. Februar 2022 (Verlängerung infolge fehlender Profilierung). Rickenbacher Zimmerli Architektur GmbH, Grafenaustrasse 1, 6300 Zug, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 637a, 637b und 637c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 294, Schützenstrasse 3, als abgeändertes Projekt, Einsprachefrist bis 2. März 2022. Timo und Cornelia Dainese, Rebhalde 13, 6340 Baar, Sitzplatzüberdachung beim Gebäude Assek. Nr. 3053a auf GS Nr. 2293, Rebhalde 13, Einsprachefrist bis 2. März 2022. Christoph Landolt, Schönau, 6312 Steinhausen, Anbau Velounterstand an Gebäude Assek. Nr. 623e auf GS Nr. 4254, Schönau, 6312 Steinhausen, Koordinaten 2 680 466 / 1 227 370, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 2. März 2022. Max Hediger, Gartenstrasse 8a, 6340 Baar, Projektverfasser Globalas AG, Artherstrasse 103, 6405 Immensee, Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 562a, 562b, 562c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 239, Gartenstrasse 8a, Einsprachefrist bis 23. Februar 2022.
Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar Als Vorbereitung auf den Studiengang Information Science BSc bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studium vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren. Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, attraktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche. Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsmaturität und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Informationswissenschaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Bibliothek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen! Das Praktikum beginnt am 1. September 2022 oder nach Vereinbarung und dauert 1 Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%. Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Irene Weibel unter 041 769 01 78 oder unter irene.weibel@baar.ch sehr gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 11. März 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar oder an bewerbung@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Singh Sandeep und Nicole Marshall, Sonnrain 22a, 6340 Baar, Projektverfasser CKW Solartechnik, Täschmattstrasse 4, 6015 Luzern, Photovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 3425a auf GS Nr. 4312, Sonnrain 22a, Einsprachefrist bis 2. März 2022. CKW Conex AG, Täschmattstrasse 4, 6015 Luzern, Luft/Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung) im Gebäude Assek. Nr. 2433, auf GS Nr. 3466, Winzrüti 31a, Einsprachefrist bis 23. Februar 2022. Gysi-Betimag, Zugerstrasse 32, 6341 Baar, Fotovoltaikanlage auf den Gebäuden Assek. Nrn. 477i, 477d sowie 477l auf GS Nr. 531, Zugerstrasse 30, im Perimeter des Bebauungsplanes «GysiBetimag», Einsprachefrist bis 23. Februar 2022. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Stephan Häusler AG, Grabenstrasse 1b, 6340 Baar, Projektverfasser Otth AG, Lättichstrasse 8a, 6340 Baar, Reklamepylon beim Neubau Geschäftshaus «Alpha» auf GS Nr. 3921, Grabenstrasse 2, Einsprachefrist bis 2. März 2022. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Infolge Pensionierung der jetzigen Stelleninhaberin suchen wir für die Abteilung Soziales/Gesellschaft per 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
Fachverantwortliche/n familienergänzende Kinderbetreuung FEB Arbeitspensum 60%
Es handelt sich dabei um Projekt- und Koordinationsaufgaben sowie Sachbearbeitung bezüglich der FEB-Angebote. Dazu gehören die Aufsicht über die Kitas, Tagesfamilien und schulergänzende Kinderbetreuung SEB sowie die Gesuchsbearbeitung der Betreuungsgutscheine für Kitas. Was Sie mitbringen: – Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit oder anderweitige Ausbildung mit Erfahrung im FEB-Bereich – Erfahrung in Beratung und Projektarbeit – Interesse an rechtlichen Belangen, Verständnis für Zusammenhänge in der Verwaltung – Fähigkeit zu vernetztem Denken und strukturierter Arbeitsweise – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck sowie in PC-Anwendung – Flexibilität und Teamfähigkeit Wir bieten: – Interessantes, verantwortungsvolles und vielseitiges Aufgabengebiet – Ein gutes Arbeitsumfeld in einem erfahrenen, kompetenten, kollegialen und engagierten Team – Moderne Infrastruktur und attraktive Anstellungsbedingungen Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Thomas Kost, Leiter Gesellschaft, Tel. 041 769 07 40. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 28. Februar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar oder an bewerbung@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch
Am Fasnachtsmontag, 28. Februar 2022, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek und die Ludothek geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Einwohnergemeinde
Schulen / Bildung www.baar.ch
An den Schulen Baar werden in 9 Schulhäusern über 2100 Schülerinnen und Schüler von ca. 300 Lehrpersonen unterrichtet. Das Schulrektorat der Schulen Baar sucht infolge Pensionierung per 1. Mai 2022 oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als
Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Schulsekretariat Arbeitspensum 100%
Ihre Aufgabe Sie übernehmen eine abwechslungsreiche Drehscheibenfunktion an einem lebhaften Arbeitsplatz, wo Sie zusammen mit einer Mitarbeiterin im Schulsekretariat weitgehend selbstständig anspruchsvolle Sachbearbeitung im administrativen Bereich erledigen. Ihr Profil Sie sind ein Organisationstalent und die Führung von Korrespondenz gehört zu Ihren Stärken. Dienstleistungsorientiert und kundenfreundlich nehmen Sie alle Anliegen am Telefon oder am Schalter des Sekretariats entgegen. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung und Berufserfahrung in einem Sekretariat. Zudem bringen Sie sehr gute PC-Kenntnisse, stilsicheres Deutsch sowie Englischkenntnisse fliessend mündlich mit. Sie sind belastbar, initiativ und haben Interesse an pädagogischen Fragen. Wir bieten Es erwartet Sie eine vielfältige, selbstständige Tätigkeit in einem erfahrenen, kollegialen und engagierten Team. Zudem bieten wir Ihnen einen modernen Arbeitsplatz an zentraler Lage sowie attraktive Anstellungsbedingungen. Ihr nächster Schritt Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 22. Februar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, bewerbung@baar.ch. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Thomas Stocker, Schulverwalter, Tel. 041 769 03 31. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Der Ökihof Baar an der Altgasse hat länger geöffnet Ab dem 1. März ist der Ökihof Baar an der Altgasse jeden Donnerstagabend jeweils bis 18.30 Uhr statt bis 16.30 Uhr geöffnet. Am Donnerstagmorgen öffnet der Ökihof dafür erst um 9.30 (statt 7.30) Uhr. Mit den verlängerten Öffnungszeiten am Abend wird einem Kundenbedürfnis entsprochen. Die neuen Öffnungszeiten ab 1. März im Überblick: – Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: 7.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr – Donnerstag: 9.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr – Samstag: 7.30 bis 11.30 Uhr
Einwohnergemeinde
Soziales / Gesellschaft www.baar.ch
Büroschliessung Bei einem Todesfall erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.
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Wir suchen per 1. April 2022 oder nach Vereinbarung eine/einen
Mitarbeiterin / Mitarbeiter für die Schulergänzende Betreuung (SEB)
Einsatz ca. 10 bis 15 Stunden pro Schulwoche, auch während der Mittagszeit Verschiedene Module der SEB, wie Mittagstisch, Nachmittags-, Ferienbetreuung und hauswirtschaftliche Aufgaben, sind abgestimmt auf die Bedürfnisse der Kinder, der Schule und der Eltern.
Ihr Profil Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung und Freude am Kontakt mit Kindern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Kulturen; Interesse an der innovativen und engagierten Umsetzung pädagogischer Ziele; Erfahrung in Betreuung und Erziehung von Kindern; Sie sind motiviert, neugierig, belastbar und humorvoll; Sie sind flexibel und offen für Neues. Ferner zeichnen Sie sich durch gute Umgangsformen, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein aus. Eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise in Deutsch sowie eine schnelle Auffassungsgabe und Arbeitsweise runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen Ein aufgestelltes Team; eine abwechslungsreiche, spannende und vielseitige Aufgabe sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Haben wir Sie für diese Aufgabe angesprochen? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis 25. Februar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Schulen / Bildung, Leiterin Modulare Tagesschule, Uschy Staub, Inwilerstrasse 4, Rektorat, 6340 Baar, oder betreuung@baar.ch. Fragen beantwortet Ihnen gerne die Leiterin, Uschy Staub, unter Tel. 041 769 08 41 oder E-Mail uschy.staub@schulen-baar.ch. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Montag 21.02.2022 Dienstag 22.02.2022
19.00 Uhr 19.30 Uhr
Atemschutz Gruppe 3 Verkehrsdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Papiersammlung Am Mittwoch, 23. Februar 2022, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zur Verfügung stellen. Bitte stellen Sie dieses am Entsorgungstag bis 7.00 Uhr bereit.
Baubewilligungen Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, Baar: Ersatz Trinkwasserleitung auf GS Nr. 1027, Vogelwinkel, Koordinaten 2 683 497 / 1 227 295, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Endreas Elyes, Sonnrain 2, Baar: Neue Stützmauer auf GS Nr. 3592, Sonnrain 2. Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Baar: Umgebungsgestaltung mit neuem Beachvolleyballfeld, Grillstellen und diversen Spielgeräten auf GS Nr. 2453 beim Schwimmbad Lättich, Lättichstrasse 10. Hürlimann Holzbau AG, Höfnerstrasse 104, Unterägeri: Dachsanierung sowie Photovoltaikanlage beim Gebäude Assek. Nr. 338a auf GS Nr. 914, Rosenhof 1, Koordinaten 2 684 227 / 1‘225’076, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. The Great GmbH, Sihlbruggstrasse 148, Baar, vertreten durch PRIME A & R AG, Hagenholzstrasse 83b, Zürich: Einbau Restaurant im Gewerbegebäude Assek.Nr. 2136a auf GS Nr. 3139, Sihlbruggstrasse 148. Roman und Jolanda Müller, Neufeldweg 7, Baar, André und Tanja Cavegn, Pfruendmattstrasse 60, Mettmenstetten: Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 709a, 709b, 718a und 718b sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 548 und 549, Neufeldweg 5 und 7. Einwohnergemeinde Baar, Hochbau, Rathausstrasse 6, Baar: Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 822a, 1184a und 990d sowie Neubau Schulgebäude, Turnhalle mit Mehrzweckraum und Einstellhalle (Teilprojekt Erweiterung Schulanlage Sternmatt 1) auf GS Nrn. 1649 und 1730, Sternmattstrasse 10. www.baar.ch / T 041 769 01 11 15. Februar 2022 Be/ad
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19. Februar – 5. März 2022
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Buchrain
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FORUM / KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
Parteienforum
Genug Mitsprache beim Verkehrskonzept?
Z
ur Raumentwicklungsstrategie (RES) hat im April 2021 eine breite öffentliche Mitwirkung stattgefunden. Auch zum Teilbereich Verkehrsentwicklung hat es viele Eingaben gegeben. Bei einem Drittel aller Anträge wurde erklärt, dass diese im
Parteienforum Neun Mal im Jahr nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 29. März setzt die FDP Baar das Thema «Schulen Baar», die Partei schreibt: «Nach 29 Jahren ging der bisherige Rektor Urban Bossard in Pension. Nun wurde auch bekannt, dass es auf die nächste Legislatur eine neue Schulpräsidentin /einen neuen Schulpräsidenten geben wird nach 20 Jahren. Welche Erwartungen haben die Baarer Parteien gegenüber der neuen Schulleitung?» red
Mit einem Inserat im Zugerbieter erreichen Sie 12 267 Haushalte in Baar
Kommunalen Gesamtverkehrskonzept KGVK geprüft werden. Das KGVK wird nächstens vom Gemeinderat beschlossen, ohne dass es dazu eine separate öffentliche Mitwirkung gegeben hat. Nicht einmal das Begleitgremium habe Kenntnis, was im KGVK
Die Mitte
Diverse Verkehrsthemen beschäftigen viele Leute Die ALG fragt die Baarer Parteien: «Wird akzeptiert,
dass das KGVK als strategische und behördenverbindliche Grundlage für die weitere Verkehrsplanung ein alleine vom Planungsbüro und der Gemeindeverwaltung erstelltes Produkt ist?» Die Antworten der Parteien machen deutlich, dass die Ansprüche an das
neue KGVK sehr unterschiedlich sind. Die Meinungen, wie die Baarer Verkehrsprobleme gelöst werden sollen, gehen weit auseinander. Die FDP sieht durch 30er-Zonen ein wachsendes Sicherheitsrisiko für Fussgänger. Die SVP will die ständige Bevormundung
der Automobilisten bekämpfen, die ALG wünscht mehr Mitsprache, die SP sieht eine Entwicklung auf Kosten des Langsamverkehrs. Die Mitte fordert, dass auch Dorfteile und Quartiere ausserhalb des Zentrums mehr von der Tangente profitieren können. csc
FDP
SP
SVP
ALG
steht, schreibt die ALG Baar: «Einzig die Verkehrs- und Tiefbaukommission wurde miteinbezogen.»
Reto Leutenegger, Vorstand FDP Baar
Barbara Schmid-Häseli, Kantonsrätin
Michel Kalauz, Vorstand SP Baar
Stephan Rogger, Planungskommission
Verkehrsachsen sollten besser genutzt werden
Die 30er-Zonen Die Mitsprache der erhöhen das Risiko Bevölkerung und für die Fussgänger Politik ist zentral
Es braucht keine Experimente beim Verkehr
Das KGVK als verkehrsplanerische Blackbox
Mit Konzepten ist es so eine Sache. Seit Jahren schon ist der Regierungsrat daran, ein kantonales Mobilitätskonzept zu erarbeiten. Die kommunalen Gesamtverkehrskonzepte hängen da dran. Gleichzeitig laufen die Ortsplanungen. Es dürfen jetzt aber nicht zu viele konkrete Projekte in die Verkehrskonzepte gepackt werden, sondern besser Leitgedanken, Handlungsfelder und Ziele. Von unserem kommunalen Gesamtverkehrskonzept erwarte ich, dass die Gemeinde von den Verkehrsachsen profitieren kann, die den Baarer Boden durchschneiden. Wir lösen mitunter die grössten Verkehrsprobleme des Kantons. Die Zentrumsentwicklung und Begleitmassnahmen zur Tangente haben wir von der Mitte schon mehrfach eingebracht. Aber auch Dorfteile und Quartiere ausserhalb des Zentrums müssen mehr profitieren können. Da sehe ich die Handlungsfelder für den Gemeinderat.
Es ist wichtig, dass die Verkehrsplanung in Zusammenhang mit der Ortsplanungsrevision durchgeführt wird, wurde dies doch bei der letzten Revision sträflich vernachlässigt. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass ein kommunales Verkehrskonzept in Abstimmung mit den kantonalen und nationalen Vorgaben erstellt werden muss und sich somit als äusserst komplex erweist.Durch die Kommissionen lässt sich der Gemeinderat beraten und die Mitwirkung durch Parteien und Bevölkerung wird dadurch sichergestellt. Dieses Vorgehen ist nötig, wie das Beispiel der 30er-Zonen aufzeigt, welche der Gemeinderat sehr pauschal in Baar weiter umsetzen möchte, ohne den daraus resultierenden Konsequenzen genügend Rechnung zu tragen. Durch 30erZonen sind an vielen Strassen keine Fussgängerstreifen mehr erlaubt, und der Gemeinderat setzt dadurch meines Erachtens den Fussgänger eher einem höheren Unfallrisiko aus.
Die forcierte Einführung von 20er- und 30er-Zonen auf Verkehrsachsen führt nicht zu einem besseren Verkehrsfluss. Selbst wenn dies auf siedlungsorientierten Strassen erfolgt, birgt es vielmehr das Risiko von Rückstaus auf verkehrstragenden Strassen. Dies kann kaum im Interesse der Gemeinde sein, auch nicht unter dem Gesichtspunkt von Lärm und Umweltemissionen. Wir befürworten, dass mit der Eröffnung der Tangente der Durchgangsverkehr im Dorf reduziert werden konnte. Die SVP Baar kämpft gegen die ständige Bevormundung der Automobilisten und dementsprechend auch gegen die Schwächung unseres heimischen Gewerbes. Von einem «bürgerlichen Gemeinderat» wäre eine kritischere Haltung gegenüber Verkehrsexperimente wünschenswert. Dieser könnte die teuren Studien von auswärtigen Unternehmen reduzieren und auf die Bedürfnisse des lokalen Gewerbes und langjährigen Bürgern bauen.
Wie sollen die Baarer Verkehrsprobleme gelöst werden? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Umso unverständlicher ist es, dass der Gemeinderat das Verkehrskonzept als strategische Grundlage der Baarer Verkehrsplanung ohne Mitwirkung beschliessen will. Wie sollen die guten generellen Entwicklungsziele aus der Raumentwicklungsstrategie (RES) örtlich konkret umgesetzt werden? Wo besteht bezüglich Förderung des Fussund Veloverkehrs Handlungsbedarf? Und was ist mit den vielen Anträgen geschehen, die bei der Mitwirkung zur RES eingegangen sind?
Die Raumentwicklungsstrategie hat gute Elemente, welche Fehler der Vergangenheit beheben. Jedoch bestehen im Bereich des Verkehrskonzepts Fragezeichen. Strategien und Ziele werden durch Worte wie «Es sollte geachtet werden» stark abgeschwächt. Von der SP Baar wurde an der Präsentation des Abschlussberichts vehement angemerkt, dass sich der Individualverkehr als einzige wortwörtliche rote Linie durch die Pläne zieht. Es scheint zum Leidwesen des Langsamverkehrs. Der Tenor an diversen Veranstaltungen zeigt, dass ein starkes Bedürfnis zur Verkehrsberuhigung, zur Entkoppelung der verschiedenen Verkehrsarten, zu kreuzungsfreien Verbindungen und zu mehr Sicherheit besteht. Die SP Baar findet es unabdingbar, dass Bevölkerung und Parteien im Gesamtverkehrskonzept (KGVK) eingebunden werden und durch Mitwirkung eine Mitsprache erhalten.
Samstag, 12. März, 20.15 Uhr, Schulhaus Sennweid
Alex Porter mit dem Programm Imagine IDCOV ATSK I F I ZERT ICHT PFL
VORSCHAU DO. 17. MÄRZ 2022 Rathus-Schüür – Gewinnerin des Deutschen Kabarettpreises
SARAH HACKENBERG – WIEDER DA! 20.15 UHR
Für ihr neues Programm hat die Liedermacherin Sarah Hackenberg eine Menge mitreissender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben. Vergnügt haut sie in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermassen von Abgründen in unserem Innern, wie vom grossen Wirrwarr da draussen. Freuen Sie sich auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit! Eintritt: CHF 35.– Ermässigt: CHF 25.– Abo
VORVERKAUF Tickets online: www.rathus-schüür.ch Kontakt Gemeindebüro Baar: info.rhs@baar.ch | 041 769 01 11
Alex Porter betreibt philosophischen Schabernack.
Muss akzeptiert werden, dass keine Mitwirkung stattfindet? Der Gemeinderat betont, dass die Mitwirkung der Bevölkerung für die Akzeptanz der Ortsplanung wichtig sei. Müssen wir nun akzeptieren, dass das KGVK ein vom Planungsbüro und der Gemeindeverwaltung erstelltes Produkt ist?
Bibliothek
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macht Kultur
André Guntern, Präsident ALG Baar
Bild: pd
Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Aber Alex Porters neue Trickkreationen finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den eigenen Blick. Kaum blinzeln – schon ist es passiert. Kann es sein, dass die Zeit nur eine Einbildung des Menschen ist? Alex Porters eigenwillige Betrachtung des Universums bringt uns zum Schmunzeln. Aus seinem Zauberärmel schüttelt er Geschichten, die den Raum verbiegen, aus seinen Händen lässt er sichtbaresWunder fliessen. Doch Porter ist ein stimmakrobatischer Scharlatan, der uns mit seinen Geschichten eine schöneWelt vorgaukelt und die Menschen durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt. Wie schön, wenn das alles wahr wäre. Es ist wahr! Zumindest einen Abend lang. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass der Fingerring der Zuschauerin in sein eigenes Loch geworfen wird, um dann in einer Walnuss, die in einem Ei ihr hermetisches Dasein feiert, wiedergefunden wird? Lassen Sie sich vonAlex Porter begeistern. pd
«Henry» von Florian Gottschick Die 12-jährige Henriette, genannt Henry, wächst in Berlin überbehütet auf und sehnt sich nach dem grossen Abenteuer. Als ihre Mutter den BMW samt auf dem Rücksitz schlafender Tochter kurz stehen lässt, setzt sich ein junger Mann ins Auto und fährt davon. Henry überredet den Mann zu einem Roadtrip. Voller Übermut, mit Spass am Verbotenen und einem ganz besonderen Gefühl der Zusammengehörigkeit beginnt eine Reise, die eine neue Sicht auf das Leben eröffnet. pd 317 Seiten, Penguin-Verlag, 2021. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
8 Ratgeber HEV
Sibylle Huwiler
Wissenswertes für Eigentümer
D
ie Versammlung der Stockwerkeigentümer ist das oberste Organ der Gemeinschaft und trifft mindestens jährlich alle wichtigen Entscheide. Teilnehmen können nur Eigentümer oder deren Bevollmächtigte. Die meisten Stockwerkeigentümergemeinschaften bestellen einen Verwalter. Versäumt dieser die Einberufung, kann ein Fünftel der Eigentümer die Einberufung der Versammlung verlangen. Ist kein Verwalter bestellt, kann jeder Eigentümer die Versammlung einberufen. Mit der Einladung zur Versammlung muss auch eine Traktandenliste mitgeschickt werden, damit sich jeder Eigentümer auf die Beschlüsse, die gefasst werden müssen, vorbereiten kann. Fasst die Stockwerkeigentümerversammlung einen Beschluss über ein Geschäft, welches nicht ausreichend oder gar nicht traktandiert war, ist dieser Beschluss anfechtbar. In den Abstimmungen hat jeder Eigentümer nur eine Stimme, auch wenn er mehrere Wohnungen besitzt. Ausser es wäre im Reglement eine andere Regelung vorgesehen. Bei Stimmengleichheit kann meistens der Verwalter oder der Vorsitzende der Versammlung den Stichentscheid fällen, sofern dies im Reglement festgehalten ist. Die in der Versammlung gefällten Beschlüsse sind auch für einen allfälligen Käufer oder Erben verbindlich. Aus diesem Grund ist es Pflicht, über die Versammlung ein Protokoll zu führen und dieses aufzubewahren (ZGB Art. 712n). Es ist auch möglich, Beschlüsse ausserhalb einer Versammlung auf dem Zirkularweg zu fassen. Der Verwalter – oder Stockwerkeigentümer – versendet an alle Mitglieder der Gemeinschaft einen Brief mit dem Antrag. Dieser Antrag ist mit Ja oder Nein zu beantworten. Für einen Zirkularbeschluss ist die Zustimmung sämtlicher Eigentümer erforderlich. Leben in einer Stockwerkeigentümergemeinschaft heisst Leben in einer Gemeinschaft, wobei sich alle an gewisse Regeln zu halten haben. Aus diesem Grund lohnt es sich gerade bei einem Neuerwerb einer Wohnung in einer Stockwerkeigentümergemeinschaft, den Ablauf einer Versammlung sowie die rechtlichen Konsequenzen zu kennen und den Inhalt der letzten Protokolle zu studieren. Die Autorin ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der Huwiler & Partner Treuhand AG, Cham, sowie im Vorstand des HEV Zugerland tätig. Dieser Ratgeber-Beitrag ist im Rahmen einer bezahlten Partnerschaft entstanden.
WIRTSCHAFT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
Alfred Müller AG
Metall Zug
Chefwechsel zum 1. Juli Simone Findeis heisst die neue Vorsitzende der Geschäftsleitung der Alfred Müller AG. Sie löst David Hossli ab, der nach neun Jahren Tätigkeit in Baar nach Graubünden geht. Florian Hofer
«Wir freuen uns, dass wir mit Simone Findeis eine versierte und profilierte Nachfolgerin gewonnen haben. Sie wird ihre neue Aufgabe bei der Alfred Müller AG spätestens am 1. Juli aufnehmen», kommentiert Christoph Müller, Präsident des Verwaltungsrats, die Wahl der neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung. «Als erfahrene Führungsperson verfügt Simone Findeis über die nötige Kompetenz, um das führende Immobilienunternehmen Alfred Müller AG nachhaltig und erfolgreich weiterzuentwickeln.» Dieser Baarer Familienbetrieb weist einen Jahresumsatz von 300 Millionen Franken aus und zählt 200 Mitarbeitende. Das Immobi-
lienportfolio dürfte etwa 1,8 Milliarden Franken wert sein. Simone Findeis (44) verfügt laut Medienmitteilung über umfangreiche und fundierte Erfahrungen in verschiedenen Funktionen. Sie war bislang als CEO und Inhaberin der SF Bauconsulting GmbH und stellvertretende COO der ARS Architektur Rolf Stalder AG tätig. Zuvor war Findeis mehrere Jahre bei Implenia Schweiz AG, wo sie als Mitglied der Geschäftsleitung Buildings für die Region Nordwest-
«Findeis verfügt über die nötige Kompetenz, um die Alfred Müller AG nachhaltig und erfolgreich weiterzuentwickeln.» Christoph Müller, VR-Präsident der Alfred Müller AG schweiz diverse Neubauprojekte im Hochbau als General- und Totalunternehmer verantwor-
Simone Findeis wird Vorsitzende der Geschäftsleitung der Alfred Müller AG:Bild: pd tete. Davor arbeitete Simone Findeis 15 Jahre lang bei der Strabag Gruppe, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung in der Strabag Schweiz. Simone Findeis schloss ihre Ausbildung zur Industriekauf-
frau mit Fachrichtung Bau ab. Von 2002 bis 2006 absolvierte sie erfolgreich das Studium zur Baufachwirtin «Building and Construction» am Betriebswirtschaftlichen Institut der Bauindustrie in Düsseldorf.
Quasi-Fusion mit der Komax-Gruppe Metall Zug wird ihren Geschäftsbereich Wire Processing, die Schleuniger-Gruppe, in die Komax-Gruppe einbringen und im Gegenzug eine 25-Prozent-Beteiligung an der Komax Holding AG erhalten. Die Transaktion erfolgt mittels einer Quasi-Fusion, bei der die Komax Holding AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung neue Aktien emittiert und diese der Metall Zug AG zuteilt im Austausch gegen die Aktien der Schleuniger AG. Metall Zug und Komax haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Die Generalversammlung von Komax muss noch zustimmen. Dieses Verfahren dürfte voraussichtlich im dritten Quartal 2022 abgeschlossen sein.An der Generalversammlung der Komax Holding AG am 13. April wird den Aktionären der Komax Holding AG unter anderem beantragt, das notwendige genehmigte Aktienkapital zu schaffen und unter Vorbehalt des Vollzuges des Zusammenschlusses Jürg Werner, heutiger Präsident des Verwaltungsrats der Schleuniger AG, als Vertreter der Metall Zug in den Verwaltungsrat der Komax Holding AG zu wählen. pd
WWZ AG
Energie, Wasser und Telekommunikation gewährleistet Die WWZ AG hat 2021 mit sämtlichen Zuger Gemeinden neue Konzessionsverträge geschlossen. Konzessionsverträge werden zwischen Versorgungsunternehmen und Gemeinden geschlossen. Sie regeln das Recht
des Netzbetreibers, öffentliche Strassen und Wege zum Bau und Betrieb von Versorgungsinfrastrukturen wie Verteilkabinen, Leitungen und dergleichen zu nutzen. Im Gegenzug ist dieser verpflichtet, sämtliche Verbraucherinnen und Verbraucher zu versorgen. 2021 haben die WWZ AG und die Zuger Gemeinden
ihre bestehenden Konzessionsverträge an die aktuellen und künftigen wirtschaftlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen angepasst.
WWZ ist Inkassostelle für Konzessionsabgaben Diesen Verträgen ist Ende Jahr von den Gemeindeversammlungen zugestimmt
Konkursstatistik
worden. Einzelne Gemeinden erheben für die Nutzung des öffentlichen Bodens eine Konzessionsabgabe. WWZ agiert hierbei als Inkassostelle für das Gemeinwesen und verrechnet diese Abgabe der Bevölkerung eins zu eins weiter. Welche Zuger Gemeinden Konzessionsabgaben erheben und welche (teilweise) darauf
verzichten, ist auf den Tarifblättern 2022 auf der WWZWebsite unter www.wwz.ch ersichtlich. Dort ist auch eine FAQ mit Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema aufgeschaltet. Mit den neuen Verträgen wurde die zuverlässige Versorgung der Bevölkerung und Wirtschaft langfristig gewährleistet. pc
Zug Estates
Organisationsmängel waren schuld Nachhaltigkeit im Fokus Im Jahr 2021 hat das Kantonsgericht des Kantons Zug mehr Konkurse als im Vorjahr eröffnet. Von den neu eröffneten Konkursen entfielen 445 Verfahren (Vorjahr 408) auf im Handelsregister eingetragene Firmen und Personen. Davon wurden 111 Verfahren (Vorjahr: 127) aufgrund einer ordentlichen Betreibung und 59 Verfahren (Vorjahr: 64) aufgrund Bilanzdeponierung eröffnet. Insgesamt hatten 241 Verfahren ihren Ursprung im Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG); im Jahr 2020 waren es 235. 262 Konkurseröffnungen (Vorjahr: 213) hatten ihre Ursache in einem Organisationsmangel. Ein solcher liegt vor, wenn die Organisation einer Gesellschaft hinsichtlich ihrer Verwaltung, Vertretung oder Revision nicht den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und dies zur konkursamtlichen Liquidation führt, falls der Mangel nicht rechtzeitig behoben wird. Ebenso ist seit 1. Januar 2021 ein fehlendes Rechtsdomizil als Organisationsmangel zu behandeln, was
letztlich zur Auflösung nach den Vorschriften über den Konkurs führt. Bei 4 Verfahren (Vorjahr: 9) wurde zudem das vormals mangels Aktiven eingestellte Verfahren wiedereröffnet. Grund dafür war die nachträgliche Entdeckung von Vermögenswerten. In 4 Fällen erfolgte die Konkurseröffnung aufgrund der Insolvenzerklärung einer natürlichen Person (Vorjahr: 2). Zusätzlich zu den vom Kantonsgericht eröffneten Konkursverfahren wurden zwei Konkurse (Vorjahr: 0), die von ausländischen Gerichten über Gesellschaften mit Sitz im Ausland eröffnet worden sind, auf das Gebiet der Schweiz ausgedehnt (sogenannte IPRG Verfahren). Für 52 (Vorjahr: 37) von den Erben ausgeschlagene Erbschaften ordnete das Kantonsgericht Zug die Liquidation durch das Konkursamt an.
Durchführung und Einstellung der Konkursverfahren Insgesamt hatte das Konkursamt Zug im vergangenen Jahr 1169 Konkursverfahren zu bearbeiten. Von diesen wurden 96 (Vorjahr: 2) Konkurse nach durchgeführtem Verfahren geschlossen. 315 Verfahren gelangten nicht zur Durch-
führung und wurden mangels Aktiven eingestellt; im Vorjahr waren es 259. Insgesamt 14 Konkurseröffnungen (Vorjahr: 24) wurden mittels Beschwerde erfolgreich angefochten. Die Höhe der zu Verlust gekommenen Forderungen, für welche im Jahr 2021 Verlustscheine ausgestellt worden sind, beträgt 113 384 012 Franken (Vorjahr: 8 005 192 Franken; Jahr 2019: 36 414 877 Franken).
Coronapandemie und fehlendes Rechtsdomizil Im zweiten Coronajahr blieben so die Firmenkonkurse, die auf einer Betreibung oder einer Bilanzdeponierung beruhten, gegenüber dem Vorjahr auf einem stabilen Wert. Die Gründe hierfür lassen sich in den finanziellen Unterstützungsmassnahmen des Bundes und des Kantons Zug finden. Die höhere Anzahl an Konkurseröffnungen ist in der Hauptsache darin begründet, dass seit dem 1. Januar 2021 auch ein fehlendes Rechtsdomizil als Organisationsmangel behandelt wird. Dadurch führt auch dieser Umstand letztlich zu einer Auflösung nach den Vorschriften über den Konkurs. pc
Die Zug Estates Holding AG hat einen zweiten Green Bond über 100 Millionen Franken begeben. Mit diesem zweiten Green Bond besteht das Anleihenportfolio von Zug Estates komplett aus auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Finanzierungsinstrumenten und steht im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Zug-Estates-Gruppe. Die Platzierung stiess auf breites Interesse bei institutionellen
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KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
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Gesundheitsdirektion
«Natürlich führt Corona zu Verwirrung» miebedingt zwei strenge Jahre hinter sich. Das Amt für Verbraucherschutz arbeitet weitgehend normal. Dazu zählen der Veterinärdienst, das kantonale Labor, die Lebensmittelkontrolle und das Eichwesen. Der Eichmeister befasst sich mit allem, was sich messen lässt, also Waagen, Flüssigkeit, die durch Schläuche fliesst, et cetera.
Im kommenden Jahr sind Regierungsratswahlen. Der Allenwindner Martin Pfister steht seit 2016 der Gesundheitsdirektion vor. Wie erlebt er seine bisherige Amtszeit? Claudia Schneider
Die Gesundheitsdirektion ist wie keine andere betroffen von Corona. Wie hat sich ihr Umgang damit in den bald zwei Jahren entwickelt? Martin Pfister: Er hat sich ständig verändert, auch weil sich die Wissenslage stets verändert. Am Anfang gab es eine hohe Akzeptanz aller Anordnungen, dann war lange alles umstritten und die Stimmung in der Bevölkerung angespannt.
«Es ist es mir als Politiker wichtig, allen eine eigene Meinung zuzugestehen.» Martin Pfister, Gesundheitsdirektor Die Radikalität, wie die Spannungen ausgelebt wurden, auch wenn es eine Minderheit war, nahm massiv zu. Die Aussicht auf die Rückkehr zur Normalität und damit eine grössere Gelassenheit sind jetzt aber gut spürbar.
Wie hat sich die Zusammenarbeit mit anderen Kantonen und dem Bund verändert? Die politischen Entscheide werden in der Schweiz von Kollegialregierungen getroffen, wo unterschiedliche politische Meinungen und Fachgebiete zusammenkommen. Dieses System hat aus meiner Sicht gut funktioniert und zu breit abgestützten Massnahmen geführt. 2016 bis Ende 2020 war ich Präsident der Zentralschweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz; der Austausch auf dieser Ebene war wichtig, um Kompetenz zu entwickeln für die eigenen Entscheide. Vor
Landammann Martin Pfister im Regierungsratsaal. Corona tagten die Zentralschweizer Gesundheitsdirektoren zweimal im Jahr; jetzt treffen wir uns virtuell einmal pro Woche. Die Zusammenarbeit zwischen den Kantonen und dem Bund klappte über alles gesehen gut. Bemühend sind die «Schwarzpeterspiele» zwischen Bund und Kantonen, die immer wieder auch medial ausgetragen wurden. Sie binden nur unnötig Energien.
Werden Sie aufgrund der Entscheide von Bundesrat und Regierungsrat gelegentlich persönlich angegriffen? Ich kann mich nicht beklagen, neben Schelte gibt es auch viel Lob. Man darf sich jedoch in einer Krise nicht daran orientieren. Es ist es mir als Politiker wichtig, allen eine eigene Meinung zuzugestehen. Sie sind aktuell im zweiten Jahr Landammann. Üblicherweise bedeutet dies viel Präsenz an allerlei Anlässen. Doch konnte bisher nicht mal die Landammannfeier durchgeführt werden. Es war beide Male klar, dass es nicht geht; von daher hatte
Bild: Claudia Schneider
ich auch nicht gross Lust zum Feiern. Aber ich finde, dass Feiern in unserer Gesellschaft etwas ganz Wichtiges sind. Feiern gibt Zusammenhalt, letztlich auch über Differenzen hinaus, wenn man sich auf gleicher Tischhöhe zu einem Fest trifft und sich austauscht. Solche Feiern tun gut. Baar strahlt besonders diese Nähe aus, die man sich durch gemeinsames Festen erwirbt. Ich bin persönlich stark mit der Baarer Festkultur verbunden.
Ihre Präsenz als Vertreter der Exekutive leidet aber schon unter den aktuellen Umständen. Ja, ich hatte mir einiges vorgenommen, aber vieles ist ins Wasser gefallen. Eine Idee war zum Beispiel, den Generationendialog zu fördern. Als Historiker lernte ich, dass man die Zukunft besser gestalten kann, wenn man die Erfahrung einbezieht. In erster Linie leitet der Landammann aber die Regierungsratssitzungen und sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit im Regierungsratskollegium gut läuft. Ich denke, das ist ganz gut gelungen. In-
sofern ist es eine fast normale Amtszeit.
Die Gesundheitsdirektion befasst sich üblicherweise mit weit mehr als Corona. Wie läuft es in den verschiedenen Ämtern? Natürlich ist durch die besonderen Umstände einiges liegengeblieben. Die Auswirkungen auf die verschiedenen Ämter sind aber sehr unterschiedlich. Das Amt für Gesundheit und das Direktionssekretariat waren am stärksten von Corona betroffen. Im Direktionssekretariat ist zum Beispiel auch die Fachstelle Statistik angesiedelt. Wir haben sehr früh viele Daten öffentlich gemacht, damit die Bevölkerung nachvollziehen kann, warum wir etwas so oder anders entschieden haben. Die eigenen Daten sind eine wichtige Ressource für Entscheide. Transparenz ist gerade in Krisen ein wichtiges demokratisches Gebot. Auch der Rettungsdienst, der zu meiner Direktion gehört, und die Ausgleichskasse/ IV-Stelle, für die ich politisch zuständig bin, haben pande-
Sport und Gesundheitsförderung kamen wohl zu kurz. Die Pandemie schränkte den Sport auf allen Ebenen stark ein. Gleichzeitig war er gerade in dieser Zeit sehr wichtig. In der Gesundheitsförderung unterstützen wir Verbände und Organisationen bei ihren Aktivitäten. Bei der Pro Senectute förderten wir beispielsweise das Projekt Spaziergänge für ältere Personen. Das Amt organisierte auch eine eigene Kampagne «Hey Zug». Mit verschiedenen Tipps animierte die Kampagne auf lockere Art und Weise, auf die psychische Gesundheit zu achten. Die Pandemie wirkt sich auf die Psyche vieler negativ aus. Können Sie der Krise dennoch etwas Positives abgewinnen? Ansteckende Krankheiten gehören geschichtlich zur Normalität, was wir etwas vergessen haben. Gesellschaften werden durch solche Herausforderungen verändert und nicht nur zum Negativen. Im 19. Jahrhundert haben Seuchen beispielsweise zum Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung geführt und die Wohnverhältnisse gerade für schlechter verdienende Menschen wurden besser. Aktuell sehen wir, dass andere Länder die Krise auch gut gemeistert haben, einiges vielleicht sogar besser als die Schweiz. Das hilft, Überheblichkeit abzubauen. Sind Sie trotz der besonderen Herausforderungen motiviert, als Regierungsrat wieder zu kandidieren? Ja, ich freue mich, wenn mich die Zugerinnen und Zuger nochmals wählen. Mir gefällt besonders, dass wir uns
im Regierungsratskollegium für gute Lösungen auch streiten können. Der politische Spielraum ist gerade in der Gesundheitspolitik gross. Die Kantone tragen die Hauptverantwortung. Ich bin stolz, dass die Bevölkerung auf ein sehr gutes Gesundheitssystem zählen kann und wir in Zug gleichzeitig die dritttiefste Prämie schweizweit haben. Auch haben wir im Kanton Zug die mit Abstand wirksamste Prämienverbilligung. Wir nehmen also auch unsere soziale Verantwortung wahr.
Gesundheitsdirektion ●Direktionssekretariat (mit der kantonalen Fachstelle Statistik) ●Amt für Gesundheit ●Amt für Sport und Gesundheitsförderung ●Amt für Verbraucherschutz ●Rettungsdienst ●AHV Ausgleichskasse/IVStelle Zug pd
Zur Person Martin Pfister, 1963 in Zug geboren, studierte in Freiburg Geschichte und Germanistik. 1993 bis 2000 war er an der Universität Freiburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. 2001 bis 2016 war lic. phil. Pfister Geschäftsführer von Verbänden. Politisch engagierte er sich als Präsident der CVP Baar, Präsident der CVP Kanton Zug, ab 2006 im Kantonsrat , seit 2016 im Regierungsrat, Landammann 2021/2022. Martin Pfister ist verheiratet , hat vier Kinder und lebt in Allenwinden. csc
Die Serie Wir erkundigen uns bei den sieben Mitgliedern des Zuger Regierungsrats nach dem Stand der Dinge. Die Interviews erscheinen in loser Folge. red
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
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Lesung mit Judith Hermann In ihrem für den Leipziger Buchpreis 2021 nominierten Roman «Daheim» schildert Judith Hermann einen Aufbruch: Eine Frau hat ihr früheres Leben hinter sich gelassen, ist in den Norden ans Meer gezogen. Ihrem Exmann schreibt sie kleine Briefe, schliesst vorsichtige Freundschaften, versucht eine Affäre und fragt sich, ob sie an der Küste heimisch werden könnte. In präzisen Hauptsätzen, mit lakonischem Blick für die gesellschaftlichen und ökologischen Verwerfungen der Jetzt-Zeit erzählt die Autorin den Versuch eines Neuanfangs. Die Lesung findet statt am Donnerstag, 24. Februar, um 20 Uhr in der Bibliothek Zug. Anmeldung unter www.literarische.ch/anmeldung. Moderation: Thomas Heimgartner. Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Zug. pd
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Aegerihalle
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Klassische Klänge im Sommer Mit «Aegeri Concerts» startet in diesem Sommer in der Aegerihalle eine Konzertreihe, die dank ihrem neuartigen Konzept alle Altersgruppen ansprechen soll. Hansruedi Hürlimann
Was lange währt, wird endlich gut, könnte man angesichts der mehr als zweijährigen Planungsphase sagen. Aber selbst Covid konnte Sabina Keresztes nicht von ihrem Vorhaben abbringen, in der Ägerihalle am 4. Juli eine fünfteilige Reihe von klassischer Musik zu starten. Die Konzerte bieten ein breites Spektrum an musikalischer Vielfalt, wie zum Beispiel einen Klavier-, einen Lieder- oder einen Violinabend. Bei der Gestaltung konnte sich die Initiantin auf ein grosses Beziehungsnetz stützen, dank dem sie mit Rudolf Buchbinder gleich einen WeltklassePianisten für das erste Konzert am 4. Juli gewinnen konnte.
Klassische Musik für alle Um ein breites und vor allem auch jüngeres Publikum zu er-
reichen, sollen folgende Elemente zum Tragen kommen: Die Konzerte dauern maximal 75 Minuten und kommen ohne Pause aus. Dafür werden die
Am 22. Februar erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
NOTFALL
«Wir wollen klassische Musik nahbar machen.»
TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen.
Sabina Keresztes, Organisatorin
RETTUNGSDIENST 144 FEUERWEHR 118
Besucher vor dem Beginn zu einem Apéro eingeladen, gefolgt von einer anekdotischen Einführung in das, was anschliessend zu hören ist. Darüber hinaus besteht nach dem Konzert die Möglichkeit zum Austausch mit den jeweiligen Musikern. «Wir wollen klassische Musik nahbar machen», ist ein zentrales Anliegen von Sabina Keresztes. Das widerspiegelt sich in den unterschiedlichen Stilrichtungen des Programms sowie dem breiten Altersspektrum der weiblichen und männlichen Musikprofis.
Erweiterung des bisherigen Angebots «Das Klavier und damit die Musik haben mich von der Kindheit an begleitet», sagt die
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Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen.
Sabina Keresztes plant für den Sommer eine Konzertreihe in der Aegerihalle in Unterägeri. Bild: Hansruedi Hürlimann in Deutschland als Tochter musikalischer Eltern geborene Sabina Keresztes, die seit 2005 in Kanton Zug wohnt. Im Jahr 2000 gründete sie unter dem Namen «Keresztes Artists» ihre eigene Firma und realisierte erste Projekte in Deutschland. Mit den «Aegeri Concerts» möchte sie dank ihrer grossen Erfahrung «eine langfristige Musik für Jung und Alt etablieren». Die Aegerihal-
le sei dafür der geeignete Ort, so ihre Überzeugung. Bei der Gemeinde stiess sie damit auf offene Ohren, wie der Kulturbeauftragte Andreas Betschart bestätigt. Das Projekt von Sabina Keresztes erweitere und bereichere das Programm von «Kultur Unterägeri», ist der Kulturbeauftragte überzeugt. Infos unter «www.keresztesartists.ch» und Tickets unter «Ticketino.com»
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Eine Reise ins unbekannte Kurdistan – spannende Reportage in Cham David Lohmüller nimmt das Publikum mit auf eine spannende und persönliche Reise in das IrakischKurdistan der Gegenwart.
Obsthändler in Kurdistan.
Bilder: pd
Eindrucksvolle Landschaften, pulsierende Städte, traditionelle Feste und das alltägliche Leben der Bewohner: In
der Reportage kommen viele Einheimische zu Wort, die hochaktuelle Einblicke in eine Region bieten, über die viel berichtet wird, die aber kaum jemand kennt. Der Vortrag findet statt am Donnerstag, 17. Februar, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham. Es gilt 2G mit Maske. pd Menschen und Landschaft in Kurdistan.
Vorverkauf unter www.explora.ch
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit max. 6 Zeilen Länge buchen. Solch schöne Perlenketten können am 12. März geknüpft werden.
Bild: pd
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet.
Kurs
S PREMIUM EVENT
Zauberer der Perlen
W
ollen Sie in der Hektik des Alltags einfach mal zur Ruhe kommen? Sich daran erfreuen, mit eigenen Händen etwas Kreatives zu erschaffen? Am Samstag, 12. März, von 9.30 bis 16.30 Uhr (mit gemeinsamem Mittagessen) findet im Pavillon Bahnmatt in Baar der Kurs
Perlenkette knüpfen statt. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Infos und Anmeldung bei Anneliese Weber, 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch. pd
Fotograf Corrado Filipponi
Multi vision
reiste ein Jahr durch die nordischen
Länder.
Bild: PD
Der EVZ spielt am 1. Februar
in Rapperswil. In Zug gibt’s
Publi c View ing
Weites Skandinavien
Wird Zug Cupsieger?
E
dens ist die alles entschei e verbrachte HoFi- seitige Reportag de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final . Diese lipponi präsentiert il-Jona a- nordischen Ländern nen schen den SC Rappersw grenzenlose Skandin Impressionen mit bildschö en Lakers und dem EV Zug am Februar, 3. Sonntag, packend vien am al in Aufnahmen sowie in seiner Sonntag 3. Februar, um 14.45 er um 16 Uhr im Lorzensa zeigt ten Arena der Bossardseln, Geschich Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-In das tsamen n, Norwe- unterhal wird auf Grossleinwand pd Dänemark, Schwede Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland it Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönhe viel- Infos: www.dia.ch Nordeuropas. Für diese
D
ein Public Viewing.
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events Bild: df
Die Familie Blum reiste mit
Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multi vision
Abenteuer Australien
N
Reiach ihren Kanadadrei Barund der Eintritt ist frei. An sen wollten Markus , die Stationen auf der Eisfläche Sabrina Blum mit ihren mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteund an zwei Töchtern benteuer aufpich abgedeckt wird, Pferde-A ren Staim weil die Jüngste zwei Essensständen Hunger brechen. Doch können ang dionumg lergie bekommt, Eine eine Pferdeal und Durst gestillt werden. neue Idee her. Der musikali- muss eine Live-Band ist für das Outback in Ausm be- Plan: das – mit sche Rahmenprogram tralien zu durchqueren pd sorgt.
PlanKamelen und einem Monawagen. Es folgen sechs Ort und te Vorbereitung vor durch eine dreimonatige Tour andbeeindruckende Wüstenl ag onsvortr Multivisi . schaften Februar, am Donnerstag, 7. al in 19.30 Uhr im Lorzensa unter Cham. Weitere Infos www.explora.ch. pd
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12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 15. Februar 2022 · Nr. 7
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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