P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 10, Jahrgang 113
Mittwoch, 14. März 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Drei Kilometer erneuert und neu verlegt Deshalb braucht es hier und dort Hydranten. Idealerweise können diese an sogenannten Hochpunkten gesetzt werden. «Es ist extrem wichtig, dass keine Luft im Wasserleitungssystem vorhanden ist», erklärt der Fachmann. Dieses Risiko bestehe überall dort, wo eine Steigung oder Senkung der Leitung nicht vermeidbar ist. Wäre Luft im System, würde sie das Wasser verdrängen und dadurch die Wasserleistung reduzieren. Mithilfe der Hydranten lassen sich diese Hochpunkte automatisch entlüften. Ansonsten werden an solchen Punkten mechanische Ventile eingebaut.
Die Korporation Baar-Dorf hat rekordmässig viele Wasserleitungen erneuert. Grund dafür ist der Bau der Tangente Zug/Baar. Claudia Schneider Cissé
Die Korporation Baar-Dorf ist von den fünf Trinkwasserversorgern in unserer Gemeinde die grösste. Sie versorgt 73 Prozent der Bevölkerung mit dem kostbaren Nass. «Im vergangenen Jahr haben wir mehr denn je Leitungen erneuert und neu verlegt», sagt Korporationspräsident Walter W. Andermatt. Der Chef der Wasserversorgung, Ivano Zaetta, erläutert: «Wir ersetzen grundsätzlich jedes Jahr gut einen Kilometer Wasserleitungen. Zudem galt es 2017, Leitungen im Zusammenhang mit dem Bau der Tangente neu zu verlegen.» So summierten sich die Erneuerungen und Verlegungen auf drei Kilometer, was ganz schön zu Buche schlägt. Liegt eine Wasserleitung unter einer asphaltierten Strasse, was oft der Fall ist, kostet eine Erneuerung locker 800 Franken pro Laufmeter.
Einige Wasserleitungen mussten tiefer verlegt werden Im Hinblick auf den Bau der Tangente gab es an mehreren Orten im Leitungssystem Handlungsbedarf. Beispielsweise erstellt der Kanton aktuell ja die Unterführung Zugerstrasse hin zum Autobahnzubringer Südstrasse. «Deshalb mussten wir die Hauptwasserleitung entlang Baarer- und Zugerstrasse im Bereich der Unterführung umleiten», erklärt Ivano Zaetta. Weitere
Wasserleitungen, die bald unter Verkehrskreiseln der Tangente durchführen, wurden in sogenannte Futterrohre verlegt, damit sie im Schadenfall ersetzt werden können, ohne die Strasse aufbrechen zu müssen. Bild: Andreas Busslinger Wasserleitungen, direkt bei der Unterführung, würden in der Luft hängen, wären sie von der Korporation nicht auf tieferem Niveau neu eingebaut worden. In den letzten Monaten wurde zudem die Ägeristrasse auf ein tieferes Niveau verlegt, sodass in diesem Bereich die Wasserleitungen ebenfalls tiefer zu verlegen waren. Zudem führen bei zwei der geplanten Strassenkreisel die bestehenden Leitungen quer untendurch. Deshalb hat die Korporation sie in sogenannte Futterrohre verlegt. «Das sind Stahlrohre, die grösser als die Rohre der
Wasserleitung sind», sagt Ivano Zaetta. Muss an dieser Stelle dereinst die Wasserleitung geflickt oder ersetzt werden, kann das dank der zusätzlichen Rohre vonstattengehen, ohne die Strasse aufzubrechen. «Wir können dann quasi die neue Wasserleitung durch die Futterrohre ziehen», so Zaetta. Im Weiler Inwil, wo bereits eine neue Fussgängerbrücke entstanden ist, wird künftig der freigelegte Grossacherbach untendurch fliessen. Dieser Umstand machte ebenfalls die Verlegung von Wasserleitungen notwendig.
Abgeschlossen sind damit die Arbeiten im Zusammenhang mit der Tangente noch nicht. Denn es wird auch ein erster Tunnel im Kanton entstehen. «Dort müssen wir zwecks Brandbekämpfung 2019 eine Leitung für das Löschwasser legen», erklärt Walter W.Andermatt.
Leitungssystem wird auch für Brandbekämpfung genutzt Nicht nur im künftigen Tunnel, überall im Gemeindegebiet werden die Trinkwasserleitungen im Fall eines Brandes auch für Löschwasser genutzt.
Die Rohre Geht man zum Sitz der Korporation Baar-Dorf in der Ziegelhütte, kommt man an blau schimmernden Rohren vorbei. Es sind Wasserleitungsrohre. Diese Hauptadern und Verteilrohre erstrecken sich auf dem Wasserversorgungsgebiet der Korporation Baar-Dorf über 75 Kilometer. Hinzu kommen 40 Kilometer Anschlüsse an die einzelnen Gebäude. Die Instandhaltung und Erweiterung des ursprünglich über 500 Jahre alten Leitungssystems ist der grösste Kostenpunkt der Wasserversorgung. Wobei die Korporation Baar-Dorf auf Qualität setzt. Die blauen Rohre sind aus duktilem Gusseisen und innen wie aussen mit speziellem Zement beschichtet. Dies schützt vor Korrosion und Beschädigungen. Für die einzelnen Hausanschlüsse werden Kunststoffrohre verwendet. Zahlreiche Wasserversorger in der Schweiz verwenden im ganzen System Kunststoffrohre. Früher waren hingegen die Wasserleitungen aus Grauguss. Daran angeschlossen wurden die Erdungen der Häuser. Das heisst, der Überstrom und der Blitzschutz wurden an die Wasserleitungen abgeleitet. Doch dieses Vorgehen führte zu extremer Korrosion. Deshalb ist diese Vorgehensweise verboten beziehungsweise wegen der Kunststoffanschlüsse zu den Häusern auch nicht mehr machbar. csc
Das Wasser kommt mit Druck aus zwei Richtungen «Werden neue Leitungen gelegt, gilt es zudem zu beachten, dass der Wasserkreislauf gewährleistet bleibt», erklärt der Fachmann. Weil die Gemeinde zweiseitig von Hügeln umgeben ist, gibt es für die Versorgung des Stadtgebiets zwei Wasserreservoirs auf gleicher Höhe: eines in der Burgmatt, das zweite in der Rebmatt. So fliesst das Wasser beidseitig mit gleichem Druck in das Ringsystem und das Wasser zirkuliert nicht einfach in einer Richtung, sondern befindet sich in ständiger Bewegung. «Das ist gut für die Wasserqualität», betont der Korporationspräsident. Der Umstand ist aber auch hilfreich bei Reparaturarbeiten, weil dann die Wasserzufuhr sehr kleinräumig abgesperrt werden kann. So konnten auch die zahlreichen Arbeiten für die Tangente erledigt werden, ohne dass es Unterbrüche in der Wasserzufuhr gegeben hat.
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
Parteienforum
Wie plant man die bauliche Entwicklung? Dominique Schauber
Bereits 2013 wurde das teilrevidierte Raumplanungsgesetz in der Schweiz angenommen. Das Gesetz sieht Massnahmen gegen die Zersiedelung vor und setzt auf Verdichtung und keine Neueinzonungen. «Bei der Umsetzung der Verdichtung im Gesetz harzt es jedoch», findet nicht nur Alois Gössi, SP-Kantonsrat. Zuerst sollen die ein-
FDP
gezonten Reserven verbaut werden, findet Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative – Die Grünen. Er verlangt «einen Fokus auf alle Aspekte, die mit einer wachsenden Bevölkerung einhergehen».
Ohne Plan kann nicht einfach nur verdichtet werden Auf alle Aspekte eingehen will auch Ljupco Gjorgjiev, Mitglied der CVP Baar. Um Zu-
kunftsszenarien auszuarbeiten, fordert er: «Alle Quartiere sind mittels Begehungen, Workshops und so weiter zu analysieren.» Oliver Wandfluh, Präsident der SVP Baar denkt weiter: «Wo verdichtet wird, benötigt es auch genügend Platz für Strassen und Parkplätze. Dieses Problem wurde in den letzten Jahren vernachlässigt und sogar verschlimmert.» Einen anderen Punkt,
der vernachlässigt wurde, sieht Michael Arnold, Präsident FDP Baar: «Es kann nicht sein, dass Arbeitsräume aufgrund eines besseren Quadratmeterpreises durch Büroräumlichkeiten ersetzt werden.» Nicole Zweifel, Kantonsrätin Grünliberale, sieht die Lösung in Projekten, die sich in den Ort einfügen, statt in grossen Arealentwicklungen, und sagt: «Verdichtung ist eine Chance.»
GLP
SP
SVP
Nicole Zweifel, Kantonsrätin GLP Baar
Michael Arnold, Präsident FDP Baar
Alois Gössi, SP-Kantonsrat Baar
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer
ALG Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar
der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 18. April setzt die GLP das Thema «Energieziele». Erreicht die «Energiestadt» Baar die gesteckten Ziele, die im Energieleitbild ausgearbeitet wurden? Oder müsste man die Ziele sogar anpassen? red
CVP Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative – die Grünen Baar
Ljupco Gjorgjiev, Mitglied Planungskommission, CVP Baar
Sorge tragen zum lokalen Gewerbe der Gemeinde
Verdichtung Möglichkeit zu heisst nicht, einfach Verdichtung wie alles zuzubauen Sechser im Lotto
Blick auch auf Strassen und Parkplätze richten
Acht Fussballfelder Alle Quartiere sind werden täglich mit Workshops zubetoniert zu analysieren
Bezahlbarer Wohnraum und Verdichtung sind die aktuellen Modewörter im Rahmen der Ortsplanungsrevisionen und der Entwicklungsstudien der jüngsten Vergangenheit. Eine Anspruchsgruppe oder ein Aspekt, der aber bisher weitestgehend ausser Acht gelassen wurde, ist unser lokales Gewerbe. Ich meine damit nicht das Bürogewerbe und dessen Räumlichkeiten, welche in genügendem Umfang vorhanden sind, sondern das produzierende Gewerbe mit seinen standorttreuen Betriebsstädten und den entsprechenden lokalen Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Denn genau dieser Anspruchsgruppe muss im Rahmen der nächsten Entwicklungsstudie ebenfalls genügend Beachtung geschenkt werden. Es kann nicht sein, dass Arbeitsräume aufgrund eines besseren Quadratmeterpreises durch Büroräumlichkeiten ersetzt werden. Auch sind die vorgeschriebenen Gewerbeanteile in spezifischen Mischzonen (Wohnen und Gewerbe) sehr undienlich für die «Gewerbler», weil zu viele Interessenkonflikte zwischen Wohn- und Arbeitsraum bestehen. Das Baarer Gewerbe braucht reine Arbeitszonen, welche bezahlbar und zweckdienlich sind. Diese gilt es zu fördern und zu schützen. Dieser Aspekt muss mitbeachtet werden, wenn man das Gewerbe und damit die Arbeitsund Ausbildungsplätze im Dorf behalten will.
Verdichtung ist seit der Annahme der Revision des schweizerischen Raumplanungsgesetzes 2014 in aller Munde. Und es mehren sich Widerstände – Widerstände in der Bevölkerung, die Angst vor einem zugebauten Ort hat, vor einem Verlust der Identität ihres Wohnortes. Aber auch politische Widerstände aus dem rechten Lager von SVP und FDP. Die jüngste Debatte im Januar im Kantonsrat hat dies gezeigt. Die Partizipation der Öffentlichkeit an den Gewinnen einer Verdichtung über die Mehrwertabgabe wurde zu Gunsten des Credos «Eigentum über alles» konsequent verweigert und mit Hilfe der CVP die Vorlage des kantonalen Planungs- und Baugesetzes so weit verwässert, dass nur noch ein toter Buchstabe übrig blieb. Was bleibt? Klassisches «Not in my Backyard»Denken. Aber Verdichtung ist nicht Eigentumsschutz oder Zubauen! Verdichtung ist eine Chance, wenn man sie als Innenentwicklung betrachtet und als Gemeinwesen das Augenmerk auf die Qualitäten der Aussenräume, dem Vorhandensein von Begegnungs-, Frei- und Aufenthaltsräumen für die Bevölkerung und deren Verbindungen mit dem Fuss- und Veloverkehr untereinander legt. Also weg von Arealentwicklungen oder Neubauten, die an der Grundstücksgrenze aufhören, hin zu ins Ortsgefüge eingebettete Projekte.
Dank Weitsicht und richtiger Entscheidungen unserer Vorfahren wurde aus einem der ärmsten Kantone der Schweiz einer der lebenswertesten und wirtschaftlich erfolgreichsten. Eine negative Auswirkung dieses Erfolgs ist das schnelle Wachstum. Und mit dem teilrevidierten Raumplanungsgesetz sind kurzfristig keine neuen Einzonungen mehr möglich. Verdichtung heisst das vermeidliche Zauberwort. Doch, wo verdichtet wird, benötigt es auch genügend Platz für Strassen und Parkplätze. Dieses Problem wurde in den letzten Jahren vernachlässigt und sogar verschlimmert. Mit unnötigen 30er-Zonen und ganzen Sperrungen von Strassen behindern wir den Verkehr immer mehr. Stoppen müssen wir auch den Bau von unnötigen Parkanlagen (Pärkli). Denn die meisten Bewohner von Baar sind in fünf Gehminuten im Grünen. Zusätzlich müssen wir baugesetzliche Anpassungen vornehmen. Schon heute ist es möglich, von 40 Prozent Gewerbeanteil auf 20 Prozent zu reduzieren, wenn dafür vergünstigter Wohnraum angeboten wird. Warum verzichten wir in gemischten Bauzonen nicht ganz auf den Gewerbeanteil? Ich bin davon überzeugt, dass sinnvolles Verdichten möglich ist. Dazu benötigen wir aber die gesetzlichen Werkzeuge und müssen uns von alten Zöpfen lösen.
Die Annahme des Raumplanungsgesetztes löste 2013 in der Bevölkerung grosse Hoffnung aus, dass nun Schluss ist mit dem täglichen Verbauen unserer schönen Natur. Die Umsetzung in den Kantonen hapert aber sehr. Obwohl noch viel unbebautes Land eingezont ist, wollen Kantone und Gemeinden weiter einzonen. Sowohl beim kantonalen Richtplan wie bei der gemeindlichen Ortsplanung ist es daher zentral, dass Raumplanung nicht nur aus dem Blickwinkel des Bauens betrachtet wird.
Der Kanton Zug soll in den nächsten Jahren baulich nicht durch neue Einzonungen wachsen, sondern durch Verdichtungen, dies ein allgemein anerkannter Grundsatz bei uns. Bei der Umsetzung der Verdichtung im Gesetz harzt es jedoch. Der Kantonsrat hat es kürzlich völlig zu Recht abgelehnt in der Schlussabstimmung, das revidierte Planungund Baugesetz mit dem Schwerpunkt Verdichtung anzunehmen. Wenn ein Grundeigentümer/Wohnungsbesitzer die Möglichkeit zur Verdichtung erhält, ist dies wie ein Sechser im Lotto: Man erhält einfach Geld, ohne etwas zu leisten. Da ist es völlig gerechtfertigt, dass sich eine Mehrwertabschöpfung aufgrund von Umzonungen mit erheblicher Wertsteigerung sowie bei Aufzonungen und Bebauungsplänen mit erheblicher Erhöhung des Nutzungsmasses ergibt. Dies umso mehr, dass auf der anderen Seite Kosten bei den Gemeinden anfallen wegen solcher Verdichtungen im Bereich der Infrastruktur. Die vom Kantonsrat beschlossene, später abgelehnte Regelung bei der Mehrwertabschöpfung war so restriktiv, dass sie nur bei sehr wenigen und vor allem nur bei grossen Überbauungen zum Zuge gekommen wäre: für mich nicht akzeptabel. Ein Kompromissvorschlag zur Mehrwertabschöpfung fand leider keine Mehrheit.
Verantwortung, unsere Zukunft und Landschaft zu schützen Bei ausgewiesenem Bedarf sollen zuerst die eingezonten Reserven bebaut werden. Dem Bauen ausserhalb der Bauzonen muss Einhalt geboten werden. Zudem braucht es einen Fokus auf alle Aspekte, die mit einer wachsenden Bevölkerung einhergehen. Dabei meine ich eine kluge und ökologische Mobilität. Oder ich denke an eine weitsichtige Schulraumplanung. Auch die Verwaltung muss bei steigenden Einwohnerzahlen über die nötigen Ressourcen verfügen, um sich für das Wohl aller Baarer starkmachen zu können. Es ist die Verantwortung der heutigen Generationen, unsere Landschaft für die Zukunft zu schützen und sie nachhaltig zu entwickeln. Dafür setze ich mich als Geograf und als Politiker ein.
Die Zunahme der Bevölkerung und die steigende Wohnfläche pro Kopf geben uns nicht das Recht, immer wieder neues Land einzuzonen. Das Ziel des Bundes, mit dem Boden haushälterisch umzugehen, ist auf Kantons- und Gemeindeebene umzusetzen. Die Spielregeln bei der Siedlungsentwicklung sollen in demokratischem Prozess definiert werden. Es ist nicht möglich, dass alle anstehenden Aufgaben nur mit den eigenen Kräften der Gemeinde erledigt werden. Deswegen ist der Einbezug von Expertenwissen wünschenswert. Die Akteure, die bei der Zonenplanänderung einbezogen werden sollen, sind sicherlich die Gemeinde, Ortsplaner, Vereine, Eigentümer, Investoren, Experten und weitere. Alle Quartiere sind mittels Begehungen, Workshops und so weiter zu analysieren. Die Ergebnisse dienen als Grundlagen für die Erarbeitung von Zukunftsszenarien und Konzepten. Unter Berücksichtigung der ortsspezifischen Gegebenheiten, der Wünsche, Ziele und Erwartungen der Eigentümer sowie zur Erfüllung der städtebaulichen, wohnhygienischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Anforderungen sollen Leitlinien definiert werden. Somit entstehen Projekte, die breit abgestützt und umsetzbar sind. Denkbar sind Szenarien, die neue Zonen oder die Erhöhung der Ausnützung für Teilgebiete vorsehen.
Samariterverein Baar
Im vergangenen Jahr wurde viel gelernt, geleistet und auch unterrichtet In diesem Jahr feiert der Verein sein 120-jähriges Bestehen. Grund genug für eine Vereinsreise und eine Neuerung. Im Rückblick war das Vereinsjahr 2017 ein vielseitiges und interessantes Jahr gewesen. Mit 684 Einsatzstunden an 35 Anlässen und 220 Hilfeleistungen machten die Samariter überdurchschnittlich viele Sanitätsdienste in der Gemeinde Baar. Im März durfte der Ver-
ein die Delegiertenversammlung des Samariterverbands des Kantons Zug ausrichten. Eine wichtige Aufgabe war auch die Durchführung von öffentlichen Kursen. Im vergangenen Jahr waren dies zwei Nothilfe- und acht Firmenkurse. Zudem waren es auch je ein BLS-AED Kurs und zwei Kurse Nothilfe für Kleinkinder.
Für langjährige Mitgliedschaft geehrt Mit Geraldine Müller bildet der Verein eine neue Kursleiterin aus. An der diesjährigen
Vereinsversammlung in der Zuwebe durfte der Präsident Andy Heilmeier Rita und Robert Häni und Agnes Gnos für ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Verein ehren. Mit ihren langjährigen Mitgliedschaften decken diese drei Samariter gleich das Vereinsbestehen ab, denn in diesem Jahr feiert der Samariterverein Baar sein 120jähriges Bestehen.
Verstärkte Zusammenarbeit mit Samariter in Walchwil Der Verein wurde im Jahre 1898 als einer der ersten Sa-
Präsident Andy Heilmeier (Mitte) ehrte die langjährigen Mitglieder Robert Häni (von links), Agnes Gnos und Rita Häni. Bild: PD
maritervereine im Kanton gegründet. Mit einer zweitägigen Vereinsreise im September wird dieses Jubiläum gebührend gefeiert. In diesem Jahr wird die Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Walchwil, dem Partnerverein, intensiviert. Die Kursleiter aus Baar werden den Vereinskollegen von Walchwil tags darauf die gleiche Monatsübung unterrichten. Für die Baarer Vereinsmitglieder besteht dadurch die Möglichkeit, eine verpasste Fachübung an diesem Ort zu besuchen. Daniel Ritter
Weinanbau
Polizei
Eine alte Tradition lebt neu auf
Cannabis-Schnelltest ist neu im Einsatz
Die Zuger Polizei setzt seit Mitte Februar einen neuen Cannabis-Schnelltest ein. Mit diesem Test können die Einsatzkräfte direkt vor Ort feststellen, ob es sich um Drogen- oder Industriehanf handelt. Entwickelt wurde der Schnelltest vom forensischen Institut Zürich. Er hat eine mehrmonatige Testphase hinter sich und gilt als sehr zuverlässig. Seit dem Aufkommen von CDB-Produkten ist es für die Einsatzkräfte schwierig, bei einer Überprüfung festzustellen, um was für ein Substrat es sich tatsächlich handelt. Bis jetzt war dies nur mit aufwendigen und kostenintensiven Labortests möglich. Der neue Schnelltest dauert ungefähr zwei Minuten. Er wird schweizweit von verschiedenen Polizeikorps eingesetzt. pd
Lange wurde in Baar kein Wein mehr angebaut. Doch jetzt ist der Rebensaft zurück. Bald kann der erste Jahrgang Baarer Wein degustiert werden. Monica Pfänder-Maggi
Philipp Hotz greift neuerdings zur Rebschere auf dem Hotzenhof in Deinikon. Wie der Landwirt erzählt, ist der Weinanbau aber kein ganz neues Phänomen in Baar: «Seit 1531 ist das Geschlecht Hotz in Baar angesiedelt, seit ihrer Flucht aus Oberrieden. Sie trafen hier bereits ein grosses Weingebiet an. Wenn man sich in Baar umsieht, erinnert vieles an die frühen Weinanbauflächen. Quartiere wie Rebhalde oder Reben zum Beispiel. Das Kloster Kappel beanspruchte damals den Weinzehnten von den Weinbauern.» Vieles von damals ist mündlich überliefert. Um dem genau auf den Grund zu gehen, müsste man im Kloster-, Gemeindeund Kantonsarchiv recherchieren. Zum Recherchieren fehlt dem Start-up Weinbauer jetzt aber die Zeit.
Reben wollen gehegt und gepflegt werden Heutzutage ist eine komplette Vernichtung der Weinanbaufläche durch die Reblaus, wie etwa 1880 auch in Baar geschehen, nicht mehr möglich. «Aber auch die heutigen pilzwiderstandsfähigen Sorten gilt es, sorgfältig zu kultivieren, denn man will ja eine gute Ernte einfahren», so der Jungweinbauer. Der erste Jahrgang 2016 ist jetzt abgefüllt und wird am 5. Mai auf dem Hotzenhof vorgestellt. «Man darf dann degustieren, aber auch die Weinberge betreten. Derer haben wir drei. Einer gleich beim Hof, den anderen bei der Weidscheune und den dritten beim Friedenskreuz oben», erklärt der gelernte Obst- und Weinbauer. «Das Land oben beim
Feuerwehr
Der gelernte Obst- und Weinbauer Philipp Hotz lädt am 5. Mai zur Degustation des ersten Jahrgangs «Baareba» ein. Friedenskreuz haben wir von der Kirchgemeinde gepachtet.» Ob das Pfarramt nun auch den Messwein bei ihm bestellt, sei dahingestellt. Hotz dazu schmunzelnd: «Gerne würden wir die Kirche Baar beliefern, von mir aus auch den Vatikan.»
Der Name des Weins macht seinen Ursprung deutlich «Die Produktion kann sicher noch auf 8000 Flaschen gesteigert werden. Momentan sind zirka 2800 Flaschen erhältlich vom roten Cabernet Jura, weissen Johanniter und Muscaris», so Philipp Hotz. Der Wein trägt den klangvollen Namen «Baareba», angelehnt an den Baarer Rebbau. Das Keltern der Trauben übernimmt der Önologe Lukas Baumgartner in Tegerfelden. Der Weisswein lagerte
sieben Monate im Stahltank, der erste rote Jahrgang ein Jahr lang. Vom roten Cabernet 2017 lagert aktuell ein Teil in Eichenfässern und wird als Barrique im Frühling 2019 abgefüllt. Vom Geschmack her wird der «Baareba» Cabernet Jura mit Kirsche, dunkle Beere und Rosenblüten beschrieben. Ein lieblicher Wein also, wie das Baarbiet. Weinfreunde können denn auch Paten eines Rebstockes werden. Mit 200 Franken sei man für fünf Jahre dabei, eine Flasche Wein pro Jahr vom Rebstock gehöre dem Paten und selbstverständlich würden Paten zu einer kulinarischen Weinvernissage eingeladen. «Wer sich generell für dieWeinernte interessiert, darf auch gerne als Erntehelfer fungieren
bei der ‹Wümmet› im Herbst», so der Weinproduzent. Dass der Hotzenhof Baar dem Weinbau würdig ist, zeigt sich auch am kommenden Samstag. Dann nämlich findet
«Gerne würden wir die Kirche Baar beliefern, von mir aus auch den Vatikan.» Philipp Hotz, Weinbauer die Generalversammlung der Zentralschweizer Weinbauern auf dem Hof statt. Deren Präsident Peter Krummenacher freut sich auf das Neumitglied
Bild: Monica Pfändler-Maggi
aus Baar. Wer alles in der Zentralschweiz Wein anbaut, findet man auf der Homepage des Vereins. Auf dem Hotzenhof wird derweil schon weitergebaut am Rebberg. Eine Trockensteinmauer ist schon entstanden. Auch werden noch weitere Rebstöcke gepflanzt, die zu einer Pergola gezogen werden. «Für den ‹Baareba›-Tag wird es wohl nicht mehr reichen, aber dafür reicht der Wein», meint Hotz schmunzelnd. Den Rebsaft kann man übrigens nicht nur auf dem Hotzenhof geniessen, sondern auch in einigen lokalen Gaststätten. Weitere Informationen: www.hotzenhof.ch und www.luzerner-weine.ch (Zentralschweizer Weinbauverein).
Glücksspiel und Wetten
Kantonsrat hat die Motion an Regierungsrat überwiesen Zwei Baarer SVP-Politiker machten ihre Absicht publik, das Gastgewerbegesetz im Kantonsrat zu thematisieren. Einen ersten Erfolg können sie verbuchen. Beni Riedi (Bild rechts) und Michael Riboni (Bild unten) hatten beim Regierungsrat eine Kleine Anfrage zum Thema illegale Glücksspiele und Wetten in privaten Vereinslokalen eingereicht. Die Antworten der Zuger Regierung machten deutlich, dass das kantonale Gastgewerbegesetz keine Möglichkeiten zur Schliessung von Lokalitäten
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
vorsieht, in welchen strafbare Handlungen begangen werden. Aufgrund dessen entschieden die beiden SVP-Kantonsräte, sich mit weiteren Parlamentariern zusammen für eine Veränderung starkzumachen.
Gemeinderat Baar hofft auf Verschärfung des Gesetzes An der Kantonsratssitzung vom 22. Februar wurde die Motion betreffend Teilrevision Gastgewerbegesetz zur Bekämpfung illegaler Glücksspiele und verbotener Sportwetten thematisiert. «Das Parlament hat das Problem erkannt und die Motion einstimmig überwiesen», freut sich Michael Riboni. Mitunterschrieben wurde die Motion auch vom Baarer Präsidenten der FDP Kanton Zug, Andreas Hostettler (Bild), sowie vom Kantonsund Gemeinderat Pirmin Andermatt (Bild). Der Baarer Sicherheitschef erklärt auf Anfrage: «Wird
jemand wegen Strafhandlungen wie illegalen Glücksspielen oder der Beschäftigung von Personal ohne Aufenthaltsoder Arbeitsgenehmigung verzeigt, dauert es bis zu 18 Monate, bis eine Verurteilung stattfindet. Es muss eine Beschleunigung her», fordert Andermatt, denn in der Zwischenzeit könne die Person weitermachen wie gehabt. Und selbst dann, wenn eine Person mehrfach rechtskräftig verurteilt wurde, kann die Gemeinde, die zuständig ist für die Bewilligung von Alkoholausschank, gerade mal zwei Jahre lang eine erneute Alkoholabgabebewilligung verweigern, und auch nur dann, wenn dem Bewilligungsinhaber diese bereits wiederholt wegen Verstössen gegen das Gastgewerbegesetz entzogen worden ist. Betreibt jemand ein Restaurant oder ein Vereinslokal ohne Alkoholausschank, ist dies schon gar nicht
bewilligungspflichtig. Pirmin Andermatt argumentiert: «Das Gastgewerbegesetz ist sehr liberal, das finde ich an sich gut. Als es geschaffen wurde, hatte wohl niemand mit solchen Auswüchsen gerechnet.» Gleichzeitig betont der CVP-Politiker, es sei auch nicht der politische Wille, allen, die es recht machen, irgendwelche Steine in den Weg zu legen. «Doch es ist der Politik und der Polizei wohl klar geworden, dass es so nicht weitergehen kann.»
Regierungsrat will in einem Jahr einen Vorschlag vorlegen Mit der Überweisung der Motion im Kantonsrat ist das Geschäft nun zur Weiterbearbeitung beim Regierungsrat beziehungsweise der kantonalen Sicherheitsdirektion gelandet. «Wir haben ein Jahr, also bis zum 21. Februar 2019, Zeit, aufzuarbeiten, ob und wie das Anliegen um-
gesetzt werden könnte», erklärt der kantonale Sicherheitsdirektor Beat Villiger (Bild). Aufgrund dieser Vorarbeit wird sich im Kantonsrat entscheiden, ob die Motion erheblich erklärt wird. Sollte dies der Fall sein, muss der Regierungsrat innert dreier Jahre die Gesetzesänderung vorlegen. «Wir stehen im Moment also am Anfang, gehen dem Motionsbegehren auf den Grund und loten in Zusammenarbeit mit der Polizei und den Gemeinden die Möglichkeiten aus», erläutert der Baarer CVP-Regierungsrat. Weil es sich um ein laufendes Verfahren handle, in welchem auch diverse heikle Rechtsfragen zu klären seien, könne er zu den inhaltlichen Überlegungen aus heutiger Sicht noch nichts sagen. Aber: «Ich teile die Meinung der Motionäre, dass scheinbar oder möglicherweise vorhandene Gesetzeslücken nicht in der bekannten Art und Weise ausgenutzt werden dürfen», so Beat Villiger. Claudia Schneider Cissé
Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Dienstag, 6. März, 1.48 Uhr, Baar. Ein Bagger hat auf einer Baustelle im Rahmen der Bauarbeiten für die Tangente ein Mittelspannungskabel beschädigt, wodurch es zu einem Kabelbrand kam. Der Brand konnte rasch mit Kohlendioxid gelöscht werden. Zudem wurde die WWZ aufgeboten. Dieser Kurzschluss führte zu weiteren Folgeschäden und löste in zwei Trafostationen weitere Elektrobrände aus. Diese wurden unter Atemschutz mit Kohlendioxid bekämpft. Die Räumlichkeiten wurden anschliessend mit einem Lüfter rauchfrei gemacht. Diese Kettenreaktion führte für mehrere Stunden zum Stromunterbruch in den Gemeinden Baar und Neuheim. Die Feuerwehr Baar war während 6 Stunden mit rund 22 Feuerwehrleuten im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren die Zuger Polizei und der Rettungsdienst. pd
Gratis-Eintritte Für den DonschtigPromi-Träff
Bänz Friedli, Gewinner des Salzburger Stiers 2015, ist als der «Hausmann der Nation» aus dem «Migros-Magazin», von der «Zytlupe» auf Radio SRF 1 und als einstiger Pendler aus «20 Minuten» bekannt. Daneben tourt er mit seinen Kabarettprogrammen durchs Land. In Baar erzählt Bänz Friedli und liest aus seinen Büchern und zwar am Donnerstag, 22. März, 9 Uhr, in der Rathus-Schüür. Unsere Zeitung verschenkt für den Donschtig-PromiTräff mit Bänz Friedli zwei Mal zwei Tickets. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Montag, 19. März, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Promi-Träff» mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
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4 IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.
Demnächst Jetzt anmelden für Plausch-Dog-Turnier
Am Freitag, 23. März, ab 20 Uhr, organisiert die Ludothek wieder ein PlauschDog-Turnier im Foyer Schulhaus Dorfmatt B. Mitmachen kann, wer über Spielkenntnis verfügt, mindestens 14 Jahre als ist und sich bis am Mittwoch, 21. März, angemeldet hat: 041 769 01 61 oder ludothek@baar.ch. csc
Concordia Baar, Schneesport
Frau Holle bescherte viel Schnee Die Saison konnte bereits Mitte Dezember 2017 starten. Dies mit der Skischule im Alpthal im Skigebiet BrunniHagenegg. Bea Locher
Zirka 70 Kinder besuchten während fünf Sonntagen im Dezember und Januar die Kurse. Wiederum konnten wir folgende Kurse anbieten: Skikindergarten, Swiss Snow League Ski und Snowboard. Es wurde an verschiedenen Schwungund Fahrtechniken gefeilt. Und die Kleinsten durften sich spielerisch an Schnee und Ski gewöhnen.
Zum ersten Mal wurden Carvingkurse organisiert Der Skikindergarten durfte den ab diesem Winter neu installierten Zauberteppich benutzen. So wurde den Kleinen der Aufstieg um einiges erleichtert. Die Fortschritte der Kinder nach diesen fünf Kurstagen stimmten die Kinder, die Eltern sowie die Schneesportlehrer überglücklich. Ein herzliches Dankeschön an alle Kin-
Als Höhepunkt zum Saisonabschluss gab es beste Schneeverhältnisse bei einem Aufenthalt im Wallis. der sowie den Eltern für das uns wiederum entgegengebrachte Vertrauen. Auf grosses Interesse ist auch der neu angebotene Carvingkurs für die Eltern der Skischulkinder gestossen. Während zwei Sonntagen im Januar haben acht Erwachsene an
Baar 11. März Theo Elsener-Beeler, geboren am 26. Februar 1929, wohnhaft gewesen im Früeberg 50. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 21. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 10. März Baar Albrecht Gyger, geboren am 9. Oktober 1941, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Die Abdankung findet statt am Dienstag, 20. März, 14 Uhr, in der reformierten Kirche Baar; anschliessend Beisetzung im engsten Familienkreis. 10. März Baar Joe Utiger-Caprez, geboren am 7. Dezember 1951, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 22. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 16. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 10. März Baar Roman Zürcher-Oettli, geboren am 27. Juli 1938, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung und keine Beisetzung statt.
diesem Kurs teilgenommen und an der eigenen Carvingtechnik unter fachmännischer Leitung gefeilt.
Nicht nur Schüler, auch Lehrer konnten noch dazulernen Anfang Januar besuchten fünf Schneesportlehrer den
Mandolinenorchester Baar
Kaum im neuen Jahr angekommen, wurden Pläne für die nächsten Anlässe geschmiedet und die neuen Noten in der ersten Probe gefasst.
2017 war ein spezielles Jahr für das Orchester: mit viel Auf und Ab. Es galt, Abschied zu nehmen, aber auch ein Neumitglied zu begrüssen.
Mit dem traditionellen Konzert am zweiten Adventsonntag in der Kirche St.Martin hat die Feldmusik Baar das musikalische Jahr 2017 eindrucksvoll abgeschlossen. Nach einem kurzen Unterbruch für Sportferien und Teilnahme vieler aktiver Feldmusikanten und -musikantinnen in verschiedensten Guggenmusiken können die Proben für das Jahreskonzert im Mai wieder aufgenommen werden.
Am 30. Januar hat das Mandolinenorcherster Baar (MOB) im Rahmen seiner Generalversammlung (GV) im Parkcafé des Martinsparks Baar auf das vergangene Vereinsjahr 2017 zurückgeblickt. Der erste Schock traf das Orchester bei der ersten Probe des neuen Jahres, als Dirigent Pavel Pozdnyakov verkündete, dass das Migrationsamt seine Aufenthaltsbewilligung nicht mehr erneuern wolle. Nach den Sportferien kam die Entwarnung, seine Aufenthaltsbewilligung wurde doch verlängert. Im März folgte der nächste Schock, als das älteste Mitglied des Orchesters, Trudi Künzle, starb. Im April verstarb unerwarteterweise auch noch Josef (Beppi) Speri, langjähriges Mitglied, Ehrenmitglied und
Von zahlreichen Anlässen wäre Feldmusik nicht wegzudenken Aber zuerst wurde die Feldmusik-Agenda mit Marschmusik beim Fackelumzug der Feuerwehr Baar und einem Ständchen zum anschliessenden Jahresrapport weitergeführt. Dies ist nur eine von zahlreichen Aufgaben, die die Feldmusik gerne für die Gemeinde Baar durchs Jahr erfüllt. Dazu kommen noch der Weisse Sonntag, Muttertag, Konfirmation, Fronleichnam, 1.-August-Feier, RäbeliechtliUmzug und weitere traditionelle Anlässe. Dieses Jahr darf auch noch die immer gut besuchte Feldmusikbeiz am Dorffest im August wieder aufleben. Die Feldmusik Baar zeigt sich 2018 auch von einer innovativen Seite. So wird das Jahreskonzert im Mai nicht wie gewöhnlich im Gemeindesaal stattfinden, sondern im Werkhof der Franz Twerenbold AG. Das Lokal dürfte ein spezielles Ambiente bieten für das abwechslungsreiche Konzertprogramm. Neben Filmmusik gibt
Roman Caprez leitet das Ensemble mit viel Engagement. Bild: PD es auch rassige Werke wie «Factory Fusion», oder «New Ways» zu hören.Vor allem aber ragt die anspruchsvolle Komposition «Extreme Beethoven» von Johann de Meij heraus. Diese Hommage an Ludwig van Beethoven zitiert Passagen aus den verschiedensten Werken des Meisters und entwickelt sie weiter, mal unheimlich, mal humorvoll und stets originell.
Auch geplant ist ein Auftritt am Zuger Musikfestival «Extreme Beethoven» ist der musikalische Beitrag der Feldmusik Baar am 7. Zuger Musikfestival in Hünenberg im Juni. Die Feldmusik Baar wird natürlich auch mit einer originellen Marschmusikshow am Festival aufwarten. Das ist Tradition! Den nötige Mehraufwand nehmen die Aktiven der Feldmusik Baar gern auf sich, denn Begeisterung beim Publikum auslösen ist für alle Musikanten und Musikantinnen, für die Tambouren und die Ehrendamen sowie für den Dirigenten das höchste Ziel. Eve Steiner
Bild: PD
J&S-Leiter Ski 1 in Sedrun. Nach einer sehr interessanten und lehrreichen Woche haben alle den Kurs mit Bravour bestanden und dürfen sich nun offiziell als J&S-Leiter Ski 1 bezeichnen.Voller neuer Ideen konnten sie das Erlernte gleich an den restlichen Kurstagen
Feldmusik Baar
Musik im Mittelpunkt
Todesfälle
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
umsetzen. Herzliche Gratulation den frisch gebackenen J&S-Leitern 1. Am Wochenende vom 3./4. März reisten elf Schneesportlehrer nach Unterbäch/VS und durften zum Abschluss ein traumhaftes Skiwochenende geniessen. Angereist waren bereits alle am Freitagabend. Nach einem feinen Nachtessen quartierten wir uns im Hotel Bietschhorn ein. Am nächsten Tag ging es dann ab auf die Piste. Unter fachkundiger «einheimischer» Führung durften wir zahlreiche Kurven auf den Walliser-Pisten schneiden. Am späteren Nachmittag nahmen wir an einer Schokoladen- und Weindegustation unter der Leitung der Confiserie Zenhäusern und der Kellerei Gregor Kuonen teil. Ein himmlisches Duett. Wir durften ein Fest der Sinne erleben. Das Nachtessen genossen wir anschliessend im Hotel Bietschhorn. Bevor wir am Sonntag glücklich und zufrieden die Heimreise in Angriff nahmen, konnten wir noch einmal die perfekt präparierten Pisten fast für uns alleine in Anspruch nehmen.
Kleine Auftritte und grosses Konzert Ehrendirigent des MOB. Bei den beiden Trauerfeiern nahm eine Delegation des MOB musikalisch Abschied. Zum ersten Mal veranstaltete das MOB im Vereinsjahr 2017 einen Ständli-Sonntag. Daher machte sich das MOB an einem wunderschönen Sommermorgen auf die Socken nach Affoltern am Albis und nach einem stärkenden Mittagessen nach Küssnacht am Rigi. Die Konzerte in den beiden Altersheimen vor Ort waren ein voller Erfolg.
Zum Thema Romantik passte auch der Auftritt der Gastgruppe Das grosse Jahreskonzert im Gemeindesaal Baar von Ende September fand unter dem Thema Romantik statt und war sehr gut besucht. Das MOB dankt in diesem Zusammenhang für die kleineren und grösseren Beiträge in die Kollekte jeweils an den Ausgangstüren nach dem Konzert, da dies die einzigen Einnahmen sind, die es ermöglichen, die Unkosten für ein solches Konzert mit Gästen zu decken.
Das Mandolinenorchester ist guten Mutes ins neue Jahr gestartet.
Im Oktober 2017 kam frischer Wind in die Orchesterproben, da sich eine junge Mandolinenspielerin und ein junger Mandolinenspieler entschlossen haben, mit dem MOB zu proben und sich dann Gedanken über einen Eintritt ins Orchester zu machen. Beim Traktandum Mutationen gab es deshalb dieses Vereinsjahr Erfreuliches: Die junge Mandolinenspielerin Tabea Imfeld hat sich entschlossen, dem MOB beizutreten. Sie wurde selbstverständlich und unter grossem Applaus einstimmig aufgenommen. Das MOB beendete sein musikalisches Jahr im Dezember 2017 mit einer Gottesdienstbegleitung anlässlich einer Taufe in der reformierten Kirche Baar und einem gemütlichen Nachtessen im Restaurant Ebel. Bereits ankündigen möchte das Mandolinenorchester Baar sein diesjähriges Jahreskonzert: Es findet am Samstagabend, 29. September, im Gemeindesaal Baar statt. Nadja Eggerschwiler
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Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 16.03.2018 Mittwoch 21.03.2018 Donnerstag 22.03.2018 Montag 26.03.2018 Dienstag 27.03.2018 Mittwoch 28.03.2018
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Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Pikett Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Blickensdorf Löschzug Dorf Elektrodienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Freiwillige öffentliche Versteigerung Infolge Betriebsaufgabe (altershalber) findet eine öffentliche und freiwillige Versteigerung von Milchvieh und Fahrhabe statt. Samstag, 24. März 2018, ab 9.30 Uhr, Weberhof, 6319 Allenwinden
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Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar Annahme: Dienstag, 27. März 2018, 9.00–10.30 Uhr sowie 13.30–16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie bis am 24.3.18 unter Tel. 041 760 43 94 oder smfankhauser@bluewin.ch
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Der beauftragte Gantrufer: Bruno Furrer, Mosen, T 041 917 29 80. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek
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Ortsplanungsrevision 2020 Workshop «Baar 5x5» mit der Bevölkerung
Mittwoch, 4. April 2018 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele spannende Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher. Das Team der Ludothek Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Schulen Baar Sommerlager 2018 Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. bis 5. Primarklasse In der 1. Sommerferienwoche, vom Montag, 9. Juli bis Freitag, 13. Juli 2018, bieten die Schulen Baar für die Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. bis 5. Primarklassen eine erlebnisreiche Lagerwoche in Engelberg an.
Samstag, 24. März 2018, 9.00–11.45 Uhr, ab 8.30 Uhr Kaffee und Gipfeli Aula Schulhaus Sternmatt II, Inwilerstrasse 22b, Baar Der Gemeinderat will 2019 die Überarbeitung der Baarer Ortsplanung starten. Dazu soll an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2018 der Kredit beschlossen werden. Dem Gemeinderat ist es wichtig, die Bevölkerung frühzeitig in diese wichtige Aufgabe miteinzubeziehen. Unter dem Titel «Baar 5x5» hat er zu den Themen – Zukünftige Entwicklung, Bauen mit Qualität, Frei- und Erholungsräume, Mobilität sowie Fokus Kernentwicklung – je fünf Grundhaltungen formuliert. Diese 25 Grundhaltungen werden am Workshop gemeinsam diskutiert. Anschliessend laden wir Sie gerne zu einem Apéro ein.
Die Anmeldung für das Lager erfolgt wiederum ausschliesslich online. Vom Donnerstag, 22. März 2018, 8.00 Uhr, bis Freitag, 13. April 2018 ist die Anmeldung auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch aufgeschaltet.
Um Anmeldung bis zum 16. März 2018 wird gebeten, per E-Mail: planung-bau@baar.ch, per Telefon 041 769 04 30 oder im Gemeindebüro
Unter «Top News» finden Sie den Link für die Anmeldung «Sommerlager». Bitte füllen Sie die Anmeldung zusammen mit Ihrem Kind aus. Bei Bedarf hilft die Lehrperson gerne bei der Anmeldung.
Ab dem 24. März 2018 können Sie uns Ihre Meinung zu den 25 Grundhaltungen in der Online-Umfrage mitteilen:
Gehen mehr Anmeldungen als die vorfügbaren Lagerplätze ein, so ist die Reihenfolge des Eingangs massgebend.
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www.baar.ch/de/bauenwohnen/ortsplanungsrevision Baar, 14. März 2018
Planung / Bau
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Aktuell Eidg. Abstimmung vom 4. März 2018 Leider haben 126 stimmberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner vergessen, den Stimmrechtsausweis zu unterschreiben. Sie konnten daher nicht an der eidg. Abstimmung vom 4. März 2018 teilnehmen. Wir machen daher zum wiederholten Male darauf aufmerksam, dass der Stimmrechtsausweis oben rechts mit der Unterschrift versehen sein muss. Ansonsten nimmt der oder die Stimmberechtigte an der Abstimmung nicht teil. Personelles Am 15. März 2018 nimmt Oliver Huber, Baar, als Mitarbeiter Friedhof seine Arbeit bei uns auf. Oliver Huber bringt breite Berufserfahrung aus verschiedenen handwerklichen Berufen mit. Zuletzt arbeitete er als Speditionsmitarbeiter / Logistik-Verantwortlicher. Wir heissen Oliver Huber herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg im neuen Arbeitsumfeld. Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) – öffentliche Informationsveranstaltung Der Gemeinderat hat Ende Februar 2018 das LEK in 1. Lesung beraten und lädt die Bevölkerung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Dabei wird über das ausgearbeitete LEK und das weitere Vorgehen informiert. Die Veranstaltung findet am 1. Mai 2018 um 18.30 Uhr in der RathusSchüür statt. Wir bitten Sie, diesen Termin vorzumerken. Weitere Informationen folgen. Kommissionsanlass vom 28. März 2018 Der Gemeinderat hat alle Kommissionsmitglieder zu einem gemeinsamen Anlass auf Mittwoch, 28. März 2018, 18.00 Uhr, in die Aula Sternmatt 2, Baar, eingeladen. Nach einer Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten wird die Beratungsstelle für Kindesschutz vorgestellt, über die Überarbeitung der Pflichtenhefte berichtet und eine Diskussion über die Motion betreffend mehr Demokratie in Baar geführt. Im Anschluss werden alle Kommissionsmitglieder zu einem Apéro eingeladen. Die Kommissionsmitglieder haben sich für den Anlass anzumelden. Baubewilligungen Antonietta und Moritz Bischofberger-Locaso, Chriesimatt 27, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 47b, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1391a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 1835 und 2749, Mühlgasse 31 Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, Baar: Mieterausbau im 2. OG beim Gebäude Assek.Nr. 2768a auf GS Nr. 3340, Blegistrasse 7 www.baar.ch / T 041 769 01 11 14. März 2018 Li/sn
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
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Der Verein
Emotionen, Bewegung und Choreografie Der Tanzverein «free moves – danse choréographique» bietet ein offenes Tanztraining für Jugendliche und Erwachsene an. Aktuell sucht er begeisterten Nachwuchs. Sabine Eichbaum
Es ist Montagabend, und im Gymnastikraum der Kantonsschule Zug tummelt sich ein gut gelauntes, tanzwilliges Grüppchen. Unter ihnen ist Jenny Suter-Jäger, die Vereinspräsidentin von «free moves», die tagsüber in einem Zuger Ingenieurbüro arbeitet und nebenbei noch als Fitnesstrainerin tätig ist. «Jeder, der Lust und Freude am Tanzen hat und mindestens 16 Jahre alt ist, ist bei unserer ‹open class› herzlich willkommen», erklärt sie.
Die Tänzerinnen verstehen sich auch über den Sport hinaus Gemeinsam mit Ariane Landtwing, die das heutige offene Training leitet, hat Jenny Suter-Jäger denVerein vor rund 14 Jahren ins Leben gerufen. Mit der Gründung wollten sie zum einen ihre Ideen, Geschichten und Emotionen mittels Tanz darstellen. Zum anderen war es ihr erklärtes Ziel, als Tanzschaffende aktiv etwas zum Kulturplatz Zug beizutragen. Weitere Mitglieder waren durch die gemeinsame Leidenschaft fürs Tanzen sowie durch jahrelanges Training im selben Tanzlokal schnell gefunden.
«Unsere Gemeinschaft ist megalässig, und Freundschaften gehen weit über den gemeinsamen Sport hinaus», sagt Landtwing, die von Beruf Englischlehrerin und an der Kantonsschule Wohlen beschäftigt ist.
Der Verein
Verschiedene Musik- und Tanzstile werden geübt Getanzt wird ein breites Spektrum: von Contemporary, Lyrical, Modern über Jazz, Ballett bis hin zu Hip-Hop. So legt sich die Gruppe auch bei der Wahl der Musik nicht auf einen Stil fest, sondern lässt sich von diversen Richtungen inspirie-
«Die unterschiedlichen Trainer tragen dazu bei, dass man sehr gute Fortschritte macht.» Zoé Meier, Mitglied Verein «free moves» ren. Beim heutigen Warm-up werden Ballettschritte und Bauchmuskelübungen zu eher ruhigen Klängen geübt, bevor es mit Choreografien zu fetzigem Elektropop weitergeht. «Hat jemand noch Fragen?», will Landtwing wissen, sobald sie eine Übung erklärt hat und bevor die Truppe die Bewegungsabläufe dann zur Musik probt. «Ich finde die verschiedenen Tanzvarianten und unter-
Die begeisterten Tänzerinnen Zoé Meier (vorne links), Caila Schilling (vorne rechts), Choreografin Ariane Landtwing (links hinten) und Vereinspräsidentin Jenny Suter-Jäger, mit Lea Huber-Hürlimann, Danja Zengaffinen, Laura Cataldo, Ladina Bearth und Anik Bertschi, suchen für ihr anstehendes Projekt neue Mitglieder. Bild: Sabine Eichbaum schiedlichen Übungen, die wir austesten, sehr spannend», sagt die 18-jährige Caila Schilling, die bereits seit mehreren Jahren begeistert im Verein tanzt. «Das Training macht sehr viel Spass, und die unterschiedlichen Trainerinnen tragen dazu bei, dass man sehr gute Fortschritte macht», schwärmt auch Zoé Meier, die wie Schilling schon an mehreren Auftritten von «free moves», unter anderem beim
Unihockeyclub
Die erste Herrenmannschaft des UHC White Indians feierte Ende Februar im letzten Spiel der Meisterschaft ausgelassen. Vor dem heimischen Publikum errangen die Herren ihren zehnten Sieg.
Souverän den ersten Tabellenplatz gesichert Nachdem die Mannschaft letztes Jahr noch knapp gescheitert war, hat sie sich nun souverän den ersten Tabellenplatz gesichert und somit das gesteckte Teilziel – die Auf-
stiegsrunde (best of five) – erreicht. Das erste Aufstiegsspiel liegt schon hinter der Mannschaft. Am Samstag, 10. März, trat sie in der Waldmannhalle gegen die Kadetten aus Schaffhausen an. Es gelang den Indianern, nach einem kräfte-
Ein neues Tanzprojekt soll zum Leben erweckt werden «Neben Auftritten an privaten und öffentlichen Anlässen sowie Benefizanlässen zeigen wir unser Können gerne bei eigenen Projekten», sagt JägerSuter, die seit sie vier Jahre alt ist tanzt. Sie kann unter anderem auf Engagements beim «Musical Fame» in Schwyz und
sogar am Staatstheater in München zurückblicken. «Aktuell sind wir auf der Suche nach begabten und motivierten Nachwuchstänzerinnen und -tänzern, um eine neue Produktion auf die Beine zu stellen. Wir lieben es, unsere Erfahrungen und Inspirationen weiterzugeben, und hoffen, dies noch viele Jahre machen zu können. Wir werden ja auch nicht jünger», sagt die Präsidentin und lacht.
Die Serie Die Serie Der Verein stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder unter 041 725 44 11. red
Schwingclub
Herren sind derzeit top motiviert Die White Indians können zufrieden sein: Ein erstes Etappenziel haben sie bereits erreicht. Sie sind in der Aufstiegsrunde.
Tanzfest Zug und der Zuger Messe, teilgenommen hat.
Der Verein «free moves» bietet seit 2004 Tanztraining für Jugendliche und Erwachsene. Das Training beinhaltet ein Warm-up, Techniktraining, Diagonalen, Sprünge und Choreos. Getanzt werden diverse Stile von Contemporary, Modern über Jazz bis Hip-Hop. Spass an der Bewegung sowie die individuelle Förderung der Teilnehmer stehen im Vordergrund. Ideen, Geschichten und Emotionen werden im Tanz dargestellt. Das «Open class»-Training ist ab 16 Jahren. Es findet montags von 18.15 Uhr bis 19.30 Uhr im Gymnastikraum der Kantonsschule Zug, Trakt 9, statt. Das Training für die Junioren zwischen 8 und 14 Jahren findet donnerstags von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr statt. Die Junioren treffen sich im Gymnastikraum im Schulhaus Guthirt in Zug. Infos unter: www.freemoves.ch se
Gut gekleidet in die neue Saison
raubenden Match mit zwei Toren im dritten Drittel das Spiel für sich zu entscheiden. Eliane Biroglu Nächste Spiele: Sonntag, 25. März, Sonntag, 8. April, Schönenbüel-Halle, Unterägeri.
Die Herrenmannschaft kann sich über eine bisher erfolgreiche Saison freuen: Sie hat sich ein hohes Ziel für die Aufstiegsrunde gesteckt. Bild: PD
Die aktiven Schwinger können sich über neue Trainingsjacken freuen. Auch an neuen Mitgliedern hätten sie Freude. In die Schwingsaison 2018 wurde beim Schwingclub Zug und Umgebung, zu dem auch die Baarer zählen, mit neuen, einheitlichen Trainingsjacken gestartet. Die Jung- und Aktivschwinger sind dank den Jacken ab sofort auch als Team zu erkennen.
Schnuppertrainings für Interessierte offen Die Metzgerei Rogenmoser aus Baar liess es sich nicht nehmen, die Jung- und Aktivschwinger des Schwingclubs
Dank den neuen Trainingsjacken sind die aktiven Schwinger schon von weitem als Team zu erkennen. Bild: PD zu unterstützen, und sponserte die neuen Trainingsjacken. Wer sich für das Schwingtraining interessiert, ist herzlich zu einem Schnuppertraining eingeladen. Das Training der Jungschwinger findet jeweils
am Mittwochabend um 18 Uhr statt. Alle Interessierten ab 16 Jahren können ein Training um 19.30 Uhr besuchen, und zwar in der Schwinghalle Schützenmatt in Zug. Tanja Baumann
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
Sie stellt ein weniger bekanntes Instrument vor: Marita Kohler erklärt einer jungen Besucherin die Oboe.
KULTUR
Die Schülerinnen einer Grundschulgruppe zeigen vor Publikum in der Musikschule, wie sie ihrer Blockflöte Töne entlocken.
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Adrian Bissegger zeigt dem siebenjährigen Aaron Myles Paratore die ersten Griffe an der E-Gitarre. Bilder: Daniela Sattler
Instrumentenvorstellung
Kleine zeigen grosses Interesse an Musik Die Musikschule hat am Samstagmorgen für Kinder und Eltern die Türen geöffnet. Wer ein Instrument spielen möchte, muss sich schliesslich zuerst einmal für eines entscheiden. Daniela Sattler
Harmonische Melodien waren es nicht, die am Samstagmorgen die Räume und Gänge des Musikschulhauses erfüllten. Aber das war auch nicht der Zweck des Anlasses. Der Tag des offenen Hauses sollte
Bibliothek «Mercy Seat» von Elizabeth H. Winthrop Louisiana 1943: Ein elektrischer Stuhl wird in die kleine Stadt St. Martinsville gebracht für die geplante Hinrichtung eines jungen Schwarzen namens Will, der ein weisses Mädchen vergewaltigt haben soll. In Wirklichkeit ist sie seine Geliebte gewesen, die sich aus Verzweiflung umgebracht hat. Alle wissen, dass das Todesurteil ein Skandal ist. Doch weisse Wutbürger drohen dem zweifelnden Staatsanwalt mit der Entführung seines Sohnes. pd 251 Seiten, Beck-Verlag, 2018. Ausleihbar in der Bibliothek in einer Woche.
Kindern und Erwachsenen vielmehr die Möglichkeit bieten, die verschiedenen Instrumente kennen zu lernen. Auf einem Parcours, der sich durch die ganze Musikschule erstreckte, stellten die Lehrpersonen Kindern und Eltern verschiedenste Instrumente vor. Die Schüler der 1. bis zur 3. Primarklasse, die im nächsten Schuljahr ein Instrument der freien Wahl spielen möchten, durften diese auch ausprobieren. Das machte offensichtlich grossen Spass. Die siebenjährige Alice Rigodanza war kaum mehr von der Oboe zu trennen, was Ma-
rita Kohler verständlicherweise freute. «Leider wird dieses
«Oboen-Stunden werden auch nicht an allen Musikschulen angeboten.» Marita Kohler, Oboen-Lehrerin an der Musikschule Instrument nicht so häufig gespielt», bedauerte Kohler, die seit vergangenem Sommer an
der Musikschule Baar die Grundlagen des Oboen-Spiels unterrichtet. Dass viele Eltern und Kinder dieses Instrument nicht kennen, trage sicher dazu bei. «Aber Oboen-Stunden werden auch nicht an allen Musikschulen angeboten», erklärte die Musiklehrerin.
Auch weniger bekannte Instrumente fanden Anklang Ein Rundgang bestätigte, dass sich Gitarre, Klavier und Violine nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen. Doch auch weniger bekannte Instrumente fanden am Samstag Anklang. «Ich finde, es tönt ein-
fach gut», meinte der zehnjährige Adam Skandera. Die weiche und warme Klangfarbe des Fagottinos hatte es ihm angetan. Er spiele noch kein Instrument, verriet er. Bevor er sich das Holzblasinstrument von Beat Hunkeler erklären liess, hatte er bereits bei den Tambouren und bei den Schlagzeugen reingeschaut. «Das hat auch Spass gemacht. Aber dieses Instrument hier gefällt mir schon sehr gut.» Sein Bruder spiele Blockflöte. «Daher habe ich mir gedacht, ich schaue mir ein ähnliches Instrument an.» Apropos Blockflöte: Unter der Leitung
Ausstellung
Filigrane Meisterwerke mit der Kettensäge ausgezeichnet, verschiedene Materialien miteinander zu verbinden. Besondere Aufmerksamkeit zieht ein grosser Pneu auf sich, der ein aus Birnbaum geschaffenes Objekt schützend umfasst. Der mit Schnitzwerkzeug bearbeitete Pneu verleiht dem mit der Kettensäge bearbeiteten Holz ein ganz besonderes Flair. Eugen Jans sagt: «Manchmal arbeite ich nur mit Holz, manchmal nur mit Gummi. In den kalten Wintertagen gelangt vor allem die Kettensäge zum Einsatz.» Die zum Bearbeiten benötigten Hölzer beschaffe er sich jeweils vor Ort, schiebt der Künstler nach. Auffallend ist, dass er selbst kleinste Arbeiten mit der Kettensäge ausführt. Eugen Jans erzählt: «Manchmal muss ich ein kleines Holzstück zwischen meine Füsse klemmen, um es mit der ‹Gewaltsmaschine› filigran bearbeiten zu können.» Martin Mühlebach
Eugen Jans bearbeitet Holz und Gummi mit der Kettensäge. Der Künstler zeigt seine Werke in der Galerie Billing Bild. «Holz fasziniert mich. Und ich finde es spannend – im Aussehen, im Geschmack und in der Härte –, unterschiedliche Hölzer mit der Kettensäge zu bearbeiten», sagt Eugen Jans. Die Arbeiten, die der Künstler bis zum 8. April in der Galerie Billing Bild im Gewerbepark an der Lorze ausstellt, zeugen von dessen Geschick im Umgang mit der Kettensäge.
Kombination von Holz und Gummi Aus Ästen des im vergangenen Jahr infolge Pilzbefalls gefällten Chamer Mammutbaums hat Eugen Jans grosse massive und kleine filigrane Kunstwerke geschaffen. Das bearbeitete, naturbelassene Holz besticht durch seine natürlichen Braun-, Rot- und Gelbtöne, während Arbeiten aus einer über 2000 Jahre alten Sumpfeiche tiefschwarz daherkommen. Dass sie den Be-
Ein auffälliges Kunstwerk: Eugen Jans hat das Holz mit der Kettensäge und den Pneu mit Schnitzwerkzeug bearbeitet. Bild: Martin Mühlebach trachter zu faszinieren vermögen, ist dem gekonnten Einsatz
der Kettensäge zu verdanken. Eugen Jans versteht es zudem
Anlässe während der Ausstellung: Sonntag, 25. März, zirka 14.30 Uhr, musikalische Improvisationen; Donnerstag, 29. März, 17 bis 19 Uhr, Art After Work; Sonntag, 8. April, 14 bis 17 Uhr, Finissage.
von Rita Lustenberger boten die Grundschulgruppen der 2. und 3. Klasse im Kammermusiksaal eine Kostprobe ihres Könnens vor Publikum.
Und dann folgen Unterricht wie auch regelmässiges Üben «Yasmina sagte mir eben, sie wolle weiterhin Blockflöte spielen», verriet Patrizia Simonin nach dem Auftritt ihrer achtjährigen Tochter. Yasmina scheint ihr Instrument gefunden zu haben. Dies zeigt sich letztendlich dann, wenn es darum geht, regelmässig auf diesem zu spielen. «Sie übt jeden Tag», so Yasminas Mutter.
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Unsere Zeitung verschenkt zwei Mal zwei Gratiseintritte für den Heimatabend der Trachtengruppe Baar. Unter dem Motto Folklore führen Tanz-, Jugend- und Kindertanzgruppe, der Trachtenchor sowie die Tanzgruppe «Gmüetlichi Lüüt» am Samstag, 24. März, zusammen mit einer Gastgruppe und Tanzmusik durch den Abend. Es gibt zwei Vorstellungen. Die Nachmittagsaufführung findet um 14 Uhr und die Abendaufführung um 20 Uhr im Gemeindesaal statt. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 16. März, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Trachtengruppe» mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
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Im Mythen Center in Schwyz blüht alles.
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Beim Surseer Möbelhaus gibt es die Fermob-Kollektion zu entdecken.
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üchendesignerin Annie Schneider bringt mit ihrer Firma puls Küchendesign erstmals die Schweizer Küchenmarke Emme in die Zentralschweiz. Sie gehört damit zu den ersten Markenvertretungen der im Emmental individuell und auf Mass angefertigten Traumküchen. Der Showroom von puls Küchendesign befindet sich an zentraler Lage am Lüssihofweg 4 in Zug, neben der Kantonsschule. Annie Schneider ist leidenschaftliche Küchendesignerin. Das Beratungs- und Planungshandwerk lernte sie von der Pike auf bei PiattiKüchen. 2011 eröffnete sie ihr eigenes Küchenstudio im Kanton Bern und zog damit nun in die Stadt Zug, an den
historisch bedeutsamen Ort Lüssihof. Das Ensemble eines Zuger Gehöfts aus dem 17. Jahrhundert wurde jüngst mit zwei markanten Bauten ergänzt, wovon sich puls Küchendesign im einen und das Holzatelier Keiser im anderen Gebäude befindet. Annie Schneider plant und realisiert nicht nur Küchen, sondern zusammen mit Partnern auch Schränke, Tische, Garderoben, Bäder und individuelle Möbel aller Art in Manufakturqualität. «Mit meiner Erfahrung organisiere ich als Generalplanerin sogar komplette Umbauten und Innenausbauten», sagt die Küchendesignerin pd. puls Küchendesign, Lüssihofweg 4 in Zug 041 530 33 77, www.puls-kuechen.ch
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m verkaufsoffenen Wochenende vom Freitag, 16. bis Sonntag, 18. März, findet bei Ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee der grosse Jubiläumswohnfrühling mit vielen schönen Highlights statt. Die Frühlingsüberraschungen beinhalten das 55-jährige Bestehen der Firma mit zusätzlichem Jubiläumsrabatt und die Präsentation der neusten topmodernen Gartenmöbel. Am Freitag, 16. März, findet zudem um 18 Uhr die Vernissage zur Fotoausstellung «primavera-bella» von Toni Büchler statt. Der Radiojournalist Hans Ineichen wird durch die Ausstellung auf der ersten Etage des Möbelhauses führen. Die Bilder wurden teilweise mit HDRTechniken aufbereitet. Damit
werden magische Momente der Natur und des Wassers verstärkt zum Ausdruck gebracht. Die Ausstellung umfasst 55 Bilder. Am Jubiläumswohnfrühling werden die Kunden zudem aus der Küche des Hotels Sempachersee mit feinen kulinarischen Highlights verwöhnt. Sie geniessen zudem eine wunderbare gratis Weindegustation am Stand der Firma Fischer Weine Sursee. Das Möbelhaus gewährt allen Kunden bis zum Samstag, 7. April, nebst dem üblichen Hausrabatt von 10 Prozent zusätzlich 5,5 Prozent Jubiläumsrabatt inklusive den Ulrich-Dienstleistungen wie gratis Lieferung/Montage und Entsorgung. pd www.ulrichwohnen.ch
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Dieses Anliegen kann jedoch innerhalb der bestehenden Infrastruktur nicht erfüllt werden. Deshalb hat der Vorstand des Vereins Zentrum Elisabeth beschlossen, mit dem Projekt «Solaris» einen Neubau mit Wohneinheiten für ganzjährige Aufenthalte zu realisieren. Nachdem die Finanzierung weitgehend gesichert ist, erfolgte der Spatenstich am 19. Februar 2018. Verfolgen Sie den Baufortschritt in den nächsten 20 Monaten via der geplanten Webcam auf unserer Homepage: www.zentrum-elisabeth.ch Sehr viele Organisationen, Firmen und Privatpersonen unterstützen den Neubau mit namhaften Beiträgen. Ihnen allen gebührt ein ganz grosses Dankeschön. Ohne sie wäre ein Projekt in dieser Grössenordnung nicht möglich. Massgebend mitgetragen und unterstützt wird das Projekt von:
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Traumküchen nach Mass Fest zum Jubiläum
den ebenfalls frühlingshaft dekorierten Rundbänken ausruhen und die frischen Pflanzendüfte geniessen. Ab Dienstag, 20. März wird es im Mythen Center Schwyz ein Hasendekorieren und ab Dienstag, 27. März, ein Hasengiessen geben. Die detailreiche Blumendekoration ist eine Koproduktion des Teams Mythen Center Schwyz mit Camenzind Gartenbau & Planung AG und Frey-Schokolade. Übrigens sorgen auch die Auslagen in den 56 Fachgeschäften für Frühlingsgefühle. Wer derzeit das Mythen Center Schwyz besucht, findet die neusten Modekollektionen und zur Saison passende Dekorationsideen für Zuhause. pd www.mythen-center.ch
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Frühling hält Einzug
itten im Mythen Center Schwyz hat der Frühling Einzug gehalten. Bunt wie die Angebotspalette der 56 Fachgeschäfte ist auch die aktuelle Frühlingsdekoration. Im Oktogon sind fünf 2,5 Meter hohe Stahltöpfe aufgebaut, dekoriert mit Birkenästen, Magnolien und Efeu. Rundherum sind 32 verschiedene Frühlingsblumen, Gräser und verschiedene Farne gepflanzt. Insgesamt wurden in der Einkaufscentermall über 2000 frische Pflanzen gesetzt. Wer genau hinschaut, entdeckt Vogelhäuschen und Vogeltränken. Nach und nach werden nun die verschiedenen Zwiebelpflanzen wie Hyazinthen, Iris, Narzissen, Krokusse und Tulpen zu blühen beginnen. Die Besucher können sich auf
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
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Ascom
Das solide Finanzergebnis 2017 ist eine Basis für weiteres Wachstum Vor allem das zweite Halbjahr 2017 war stark für die international tätige Holding. Sie ist spezialisiert auf IT-Lösungen für das Gesundheitswesen. Die Ascom Holding AG mit Sitz an der Zugerstrasse 32 konnte im vergangenen Geschäftsjahr den konsolidierten Nettoumsatz auf 309,7 Millionen Franken steigern, was ei-
nerWachstumsrate von 3,1 Prozent entspricht (2,3 Prozent zu konstanten Wechselkursen). Die Ebitda-Marge belief sich auf 14,1 Prozent (Vorjahr 9,5 Prozent). Mit diesem Ergebnis habe Ascom das kommunizierte Profitabilitätsziel erreicht, hält Daniel Lack im Namen des Unternehmens fest.
Erfreuliches Wachstum der Geschäftsaktivitäten in Europa Nicht optimal liefen die Geschäfte in Nordamerika. «Es
wurden daher gezielte Massnahmen eingeleitet, um die Marktposition in dieser attraktiven Region deutlich zu stärken», heisst es in der Medienmitteilung. Zudem seien strategische Partnerschaften mit bedeutenden Unternehmen wie GE Healthcare und Dräger abgeschlossen. Ascom sei bestrebt, die Umsetzung der Strategie im laufenden Jahr zu beschleunigen, und sieht dabei Wachstumschancen mit neuen Lösungen, neu-
en Services, neuen Partnern und neuen Märkten. Nordamerika ist ein Schwerpunktthema.
Innovation bleibt ein wichtiger Erfolgsfaktor Ascom schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem Konzerngewinn von 25,9 Millionen Franken ab, gegenüber einem Konzernverlust (durch einmalige Sondereffekte) von 145,7 Millionen Franken für das Jahr 2016. Die Eigenkapi-
talquote beträgt 36,2 Prozent, und per Jahresende 2017 beläuft sich die Nettoliquidität auf 12,3 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Dividende von 0,45 Franken je Aktie, was einer Ausschüttungsquote von 62,5 Prozent des Konzerngewinns entspricht. Auch schlägt er die Wiederwahl der bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrates (Valentin Chapero Rueda, Harald Deutsch, Jürg
Fedier, Christina Stercken und Andreas Umbach als Präsident) für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr vor. Mit den soliden Ergebnissen 2017, die Ascom erreicht habe, sei eine gute Basis geschaffen, um die klare Strategie, branchenführender Anbieter für Healthcare-ICT- und mobile Workflow-Lösungen zu werden, weiter umzusetzen. Ascom strebt für 2018 ein Umsatzwachstum von 3 bis 6 Prozent an. csc
Berufsbild
Echte Kerle sorgen für den richtigen Halt Laut, schwer, dreckig: Der Beruf Grundbauer ist für Leute, die anpacken können. Sie erstellen tragfähige und sichere Fundamente für Bauwerke. Simon Carrel
Grundbauer denken in grossen Dimensionen: Das RaupenDrehbohrgerät auf dem zu pfählenden Grundstück mitten in Brunnen SZ wiegt 75 Tonnen und kostet mit der ganzen Ausrüstung gegen zwei Millionen Franken. Der Pfahl, den der Grundbauer in Ausbildung Emek Serkan Yanik (26) eben
«Das Haus wirkt in der Bauphase zunächst wie ein Schiff.» Emek Serkan Yanik, Grundbauer mit Flüssigbeton giesst, wird gegen 30 Tonnen schwer sein und bis in über 20 Meter Tiefe reichen. Auf dem Grundstück werden am Ende 17 solcher Pfähle mit je einem Meter Durchmesser stehen, 57 mit 64 Zentimeter kommen dazu. «Das Haus wirkt in der Bauphase zunächst wie ein Schiff», erklärt Yanik. «Die Pfähle ver-
hindern, dass die Bodenplatte und die Kellerwände auftreiben. Wenn das Gebäude später fertig ist, ruht es mit seinem Eigengewicht darauf und bewegt sich nicht mehr.»
Für Emek Serkan Yanik ist Grundbauer die zweite Lehre Eine erste Ausbildung hatte Emek Serkan Yanik als Strassenbauer absolviert. Seine Zweitlehre kann er deshalb auf ein Jahr verkürzt absolvieren. An seinem Beruf findet der junge Mann fast nur tolle Seiten: «Ich bin den ganzen Tag draussen, kann mit den Händen und Maschinen arbeiten und lerne die verschiedensten Kulturen kennen.» Weil in der Schweiz nicht viele Firmen wie seine Arbeitgeberin, die Baarer JMS Risi AG, diese Art von Spezialtiefbau betreiben, kommt Yanik weit im Land herum. «Ich habe viele tolle Orte in der Schweiz gesehen, die ich vielleicht sonst nie besucht hätte», sagt er. Wer als Grundbauer bestehen will, muss ein solides Wissen im Bereich der Geologie haben, auch geschickt in handwerklichen Techniken wie Betonieren, Schweissen, Vermessen und Nivellieren sein. «Darüber hinaus darf er sich nicht davor scheuen, bei jeder Witterung und bei jeder Temperatur anzupacken, und muss es aushalten, dass er auch mal stundenlang in tiefem Boden
steht», erklärt der Ausbildungsverantwortliche Michel Zumstein. «Es ist wirklich kein Beruf für Weicheier», lacht Yanik. Auch die Sprache und der Umgang untereinander sei nichts für zarte Gemüter. «Wenn der Beton kommt, kann es hektisch werden. Denn flüssiger Beton wartet nicht gerne auf seine Bearbeitung.» Da dürfe man es sich nicht zu Herzen nehmen, wenn es einmal laut zu- und hergeht.
Er sorgt mit seinem Know-how dafür, dass die Bauten auf sicherem Grund zu stehen kommen: Grundbauer Emek Serkan Yanik. Bild: Simon Carrel
Die Arbeitssicherheit wird grossgeschrieben Hinzu kommt, dass die Arbeit als Grundbauer nicht ungefährlich ist: Hier fährt ein Lastwagen rückwärts, dort schwebt ein tonnenschweres Bauteil am Kran durch die Luft, im Hintergrund transportiert ein Radlader eine Röhre ans andere Ende der Baustelle. Auf dem oft feuchten Untergrund ist es glitschig, Flüssigbeton spritzt hoch, schwere Geräte müssen von Hand justiert werden. «Da kann Unachtsamkeit schnell zu grossen Verletzungen führen», sagt der Lernende ernst. «Deshalb ist Arbeitssicherheit auf der Baustelle oberstes Gebot: Ohne Helm, Schutzbrille und Stahlkappenschuhe ist hier niemand unterwegs», betont Michel Zumstein. Er äussert sich sehr zufrieden über seinen Schützling: «Er ist schulisch sehr stark und bringt sich gut im Team ein. Darüber hin-
aus ist er robust, verantwortungsbewusst und kann anpacken.» Gerne möchte er Yanik nach Beendigung der Lehre weiterbeschäftigen: «Wir brauchen guten Nachwuchs, und Grundbauer gibt es nicht wie Sand am Meer.»
Der Beruf Die Ausbildung zum Grundbauer EFZ dauert drei Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule voraus. Zu den Anforderungen gehören unter anderem eine gute körperliche Konstitution, handwerkliches Geschick sowie Zuverlässigkeit und Ausdauer. Ein gutes technisches Verständnis und die Fähigkeit zur Teamarbeit runden das Anforderungsprofil ab. Weitere Informationen: www.berufsberatung.ch. sim
Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Unternehmen Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man auf der Internetseite www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red
Forbo
Konzernergebnis 2017 wurde stark von Einmaleffekten beeinflusst Zwar konnte der Umsatz deutlich gesteigert werden. Doch ein Kartellverfahren hatte seinen Preis. Forbo zählt zu den führenden Herstellern von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie Antriebs- und Leichtförder-
technik, und hat ihren Sitz an der Lindenstrasse 8.
Forbo will sich vor Ereignissen wie 1990 künftig schützen Im Geschäftsjahr 2017 konnte der Nettoumsatz um 5,1 Prozent auf 1 246,4 Millionen Franken (Vorjahr: 1 185,5) gesteigert werden, was einem Plus von
4,3 Prozent in Lokalwährungen entspricht. Das Betriebsergebnis (Ebit) der Gruppe erhöhte sich um 3,9 Prozent auf 163,3 Millionen Franken (Vorjahr: 157,2). Doch eine seit Jahren dauernde Untersuchung durch die französischen Kartellbehörden bezüglich des Austauschs von
Informationen zwischen verschiedenen Bodenbelagherstellern – welche ihren Ursprung im Jahr 1990 hat – schlug im Berichtsjahr mit einer Zahlung von 75 Millionen Euro zu Buche. Dieses Ereignis, das Forbo Ende Juni 2017 verbuchte, belaste das Ergebnis deutlich, schreibt This E. Schneider, Exe-
kutiver Verwaltungsratspräsident, in einer Medienmitteilung. Unter Einbezug der Einmalkosten betrug der Ebit 79,9 Millionen Franken. Das Konzernergebnis vor Einmalkosten sank insbesondere aufgrund höherer Steuerbelastungen auf 119,8 Millionen Franken (Vorjahr 127,6). Der steuerliche
Mehraufwand resultiere vorwiegend aus dem Verkauf eigener Aktien. Dabei wurde ein hoher zweistelliger Millionengewinn realisiert, der direkt dem Eigenkapital gutgeschrieben wurde. Die Eigenkapitalquote bewege sich weiterhin auf einem hohen Niveau von 61,9 Prozent (Vorjahr: 62,8). csc
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Schneehüenerstock-Flyer heisst der neue Sessellift, von dessen Bergstation aus man am Oberalppass vorbei nach Sedrun abfahren kann. Nächstes Jahr wird die Verbindung fertig, mit der man vom Oberalppass Richtung Andermatt transportiert wird. Bis dahin können Skifahrer den Zug nehmen. Bild: PD
Andermatt
Der Weg ist frei nach Sedrun Auf Ski nach Graubünden. Das ist jetzt möglich. Ein Jugendtraum von Skilegende Bernhard Russi geht in Erfüllung.
markierte und vor Naturgewalten gesicherte, aber nicht präparierte Abfahrtsroute in Richtung Oberalppass ist für gute Skifahrer ab sofort befahrbar.
«Schon als Buben wussten wir, dass die schönsten Frauen im Osten wohnen.»
Florian Hofer
In Sachen Skifahren in Andermatt tut sich einiges: Nach der Eröffnung der 8er-Gondelbahn Gütsch-Express und der Sesselbahn Lutersee-Flyer ist nun auch der Schneehüenerstock-Flyer, der über 35 6erSessel mit Sturmhauben verfügt, in Betrieb gegangen.
Reiseseite Die Reiseseite erscheint etwa sechs Mal im Jahr und behandelt touristische Themen ausserhalb des Kantons Zug. Dabei stehen Reiseziele im Vordergrund, die mit Auto oder ÖV innert nützlicher Frist zu erreichen sind. Einsendungen an den redaktionellen Teil bitte an redaktion@zugerpresse.ch. Für Inserate in diesem Umfeld und die Destinationseinträge kontaktieren Sie bitte unser Verkaufsteam unter 041 725 44 56. red
Heuer ist die neue Abfahrt sehr guten Skifahrern vorbehalten Und dieser Lift bringt eine ganz besondere Note ins schneesichere Skivergnügen von Andermatt. Denn jetzt ist es möglich, auf Ski nach Sedrun zu fahren. Das war bislang nur Tourengängern und Freeridern vorbehalten. Die gelb
Bernhard Russi, Skilegende, Andermatt Zu Beginn der Wintersaison 2018/19 wird sie dann als rote Skipiste bereit sein. Die neue Abfahrt, die das Skigebiet auf einen Schlag massiv vergrössert und den Graubündner Teil sehr viel näher an die Zentralschweiz rückt, wurde in den letzten Tagen schon von zahlreichen neugierigen Skifahrern genutzt. Dies, obwohl In-
vestor Samih Sawiris die durchgehende einseitige Skiverbindung von Andermatt nach Sedrun erst am Samstag offiziell eröffnet hat. Sawiris, der Verwaltungsratspräsident der Andermatt-Sedrun Sport AG, zeigte sich höchst erfreut, dass die einseitige Verbindung noch im laufenden Winter befahrbar gemacht werden konnte. Denn die Bauarbeiten an der Bergstation auf 2600 Meter über Meer mussten wegen der heftigen Schneefälle und Schneestürme in den letzten Monaten immer wieder unterbrochen werden. Bei der Eröffnung scherzte der sichtlich gerührte Bernhard Russi über weitere Vorzüge der Verbindung nach Sedrun: «Schon als Buben wussten wir, dass die schönsten Frauen im Osten wohnen.» Wer die Skifahrt nach Sedrun auf sich nimmt, wird mit einem herrlichen Bergpanorama rund um den Oberalppass
belohnt. Die Rückfahrt nach Andermatt im Zug ist in der Skitageskarte inbegriffen.
Skigebiet wächst Die Andermatt-Sedrun Sport AG, eine Tochtergesellschaft der Andermatt Swiss Alps AG, betreibt die Skigebiete Gemsstock, NätschenGütsch und Sedrun-Oberalp, Das 130-Millionen-FrankenProjekt der Skigebietsverbindung Andermatt–Sedrun mit 120 Pistenkilometern (das dann grösste Skigebiet der Zentralschweiz) umfasst den Bau von 14 Transportanlagen, davon zehn in der ersten (vier Neubauten, fünf Ersatzanlagen und ein Umbau) und vier in der zweiten Etappe. Zudem werden Beschneiungsanlagen, Pisten und Restaurants ausgebaut. fh
Das Historische Museum Luzern eröffnet am Donnerstag, 29. März, eine königliche Ausstellung. Im August jährt sich der Besuch von Queen Victoria in der Schweiz zum 150. Mal. Die britische Königin verbrachte vom 7. August bis am 9. September 1868 fünf Wochen in der Schweiz. An die Reise der damals mächtigsten Frau der Welt wird mit Ausstellungen, Publikationen, Theater und Events in der Zentralschweiz erinnert. Von Luzern aus besuchte sie die bekannten Destinationen wie die Rigi und den Pilatus, ein Höhepunkt war der dreitägige Abstecher auf die Furka und zum Rhonegletscher. Dabei führte sie Tagebuch und hielt ihre Eindrücke in Aquarellen fest. pd
Thurgau
Im Himmelbett den Sternen nah Im ersten Jahr haben über 1000 Gäste in den Himmelbetten von Thurgau Tourismus eine Nacht unter dem Himmelszelt verbracht. Um der Nachfrage gerecht zu werden, wird heuer noch ein Bubble-Hotel aufgestellt. Von Ende März bis Ende Oktober sind fünf möblierte, durchsichtige Kugelzelte unterwegs. Vier fixe Standorte sind die Kartause Ittingen, das Schloss Arenenberg in Salenstein, das Schiff Mannenbach und die Gertau in Bischofszell. pd www.himmelbett.cloud
D I E S E D E S T I N AT I O N E N S I N D E I N E R E I S E W E R T
Nach dem Skifahren kann man in Lech-Zürs so richtig feiern.
Bild: PD
Tanzcafé Arlberg
«Tanzen wie früher»
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um «Tanzen wie früher» animieren von 1. bis 15. April beim Tanzcafé Arlberg Top-Acts mit virtuosen Live-Konzerten in Skihütten, auf Sonnenterrassen und in Hotelbars von Lech Zürs und erstmals auch in Stuben am Arlberg. Erwartet werden: The Puppini Sisters (UK),
Waldeck (A), Good Co (USA), Moonlight Breakfast (ROM/A) oder auch die Boogie Boys. Die Bandbreite reicht von Swing, Jazz über Rock ’n ’Roll und Boogie Woogie bis hin zu Electro-Swing und Pop. Der Eintritt ist frei. pd www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg
Herrliches Bergpanorama in den Dolomiten.
Bild: PD
Cortina d’Ampezzo
Ganz viel Sonnenschein
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n Cortina d’Ampezzo können Wintersportfans, Sonnenanbeter und Schnäppchenjäger die Skisaison bis zum Schluss auskosten und zugleich die Frühlingssonne inmitten der Unesco-Dolomiten geniessen. Für seine Gäste hat der italienische Spitzenferienort ausserdem ein ganz beson-
deres Angebot parat: Noch bis Saisonende sparen sich Urlauber im Angebot «Dolomiti Super Sun» einen ganzen Urlaubstag – und das sowohl bei der Übernachtung in einem der teilnehmenden Hotels als auch beim Skipass. pd www.dolomitisuperski.com
Fesch sind sie, die Allgäuer Frauen und Mädchen.
Bild: PD
Oberstaufen
Schnee satt bis im April
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rau Holle meint es gut mit Oberstaufen. In dem als Schneeloch im Allgäu bekannten Schroth-Heilbad kann man morgens Ski laufen, mittags in einer Hütte einkehren oder im Freizeitbad Aquaria entspannen – und sich abends ins Nachtleben stürzen. Die Imbergbahn und die meisten Lifte
in der Skiarena Steibis sind bis Ostermontag in Betrieb. Die Hochgratbahn ist bis 8. April geöffnet. Dem Osterhasen kann man auch auf dem Schlitten hinterherjagen – fünf Kilometer lang ist die rasante Naturrodelbahn. pd www.oberstaufen.de
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
Konzert
Risch
Melodien, die begeistern
Saisonstart für Dorfmarkt Wie jedes Jahr findet der erste Rischer Dorfmarkt der Saison gegen Ende März statt. Die Marktfahrersitzung wurde schon im Januar bei bester Laune abgehalten.
Musicals begeistern das Publikum und einen Chor. So steht das neue Konzertprogramm ganz im Zeichen dieses Genres. Nach den erfolgreichen Projekten von «Cinema Classics» und «Rock & Pop Classics» kommt es nun ein weiteres Mal zu einer Zusammenarbeit zwischen dem Chor Audite Nova Zug und der Brass Band Rickenbach unter der Leitung von Enrico Calzaferri. Die Formation spielt seit Jahrzehnten in der ersten Stärkeklasse ganz vorne mit und gewann 2012 und 2009 den Schweizerischen Brass-Band-Wettbewerb.
Der Chor Audite Nova wird wiederum mit der Brass Band Rickenbach auftreten.
Bild: PD
Erfahrene Solisten und ein bekannter Moderator Das diesjährige Motto-Konzert von «Audite Nova» lautet «Musical Classics». Im Zentrum der Konzerte stehen verschiedene Musicals mit ihren grossartigen Songs. Dazu gehören «The Lion King», «West Side Story», «Jesus Christ Superstar»
und «Les Misérables». «Mit weltbekannten Songs aus diesen und weiteren Musicals versprechen die Aufführungen zu einem Erlebnis zu werden», versichert Simona Schuler, welche für die Öffentlichkeitsarbeit des Chores zuständig ist. Zudem: «Die Solisten Karolina-
Slavka Müller und David Morell sind bestens ausgebildet und verfügen über eine breite Konzerterfahrung», erzählt Schuler weiter. Die Moderation der Konzerte übernimmt Nik Hartmann. Die Gesamtleitung für die Konzerte im Theater Casino Zug liegt bei Johannes Meister.
Die illustren und bekannten Musical-Melodien sind am Samstag, 17. März, um 20 Uhr und am Sonntag, 18. März, um 11 und 17 Uhr im Theater Casino in Zug zu hören. ar Infos unter: www.auditenova.ch, Tickets unter: www.theatercasino.ch
Nach der dreimonatigen Winterpause findet am Samstag, 24. März, wieder der erste Dorfmarkt der Saison statt. Dabei wird probeweise eine neue Aufstellung der Marktstände eingeführt. Weitergehen wird jedoch auch die Suche nach weiteren attraktiven Marktteilnehmern. Die Saison 2018 wird erneut eine enge Zusammenarbeit mit dem Gewerbe von Meierskappel umfassen. So wird der Meierskappelertag am Samstag, 15. September, mit frischem Holzofenbrot, das auf dem Platz gebacken wird, wieder durchgeführt werden. Risch Tourismus wird ein weiteres Mal versuchen, auch den Gewerbeverein Risch-Rotkreuz besser zu integrieren. Vorstellbar ist, dass sich auch Rotkreuzer Gewerbetreibende
an einem Samstag präsentieren. Es geht hierbei weniger um eine Verkaufstätigkeit als vielmehr darum, zu zeigen, wie vielfältig sich das Rischer Gewerbe präsentiert.
Der Dorfmarkt setzt sich ein für Umwelt und Nachhaltigkeit Die Termine für den von den Rotkreuzern Vereinen geführten Kaffeestand sind vereinbart und auch sie können von Neuerungen profitieren. Das Kaffeemobil wurde erneut aufgerüstet. Neu stehen auch spülmaschinenfeste Acrylbecher im Wagen zur Verfügung, statt Wegwerfbecher. Somit kann der Abfallberg gemindert werden. Dies sei nachhaltiger und umweltbewusster, betont Risch Tourismus. Einige Vereine werden ihren Tag mit Attraktionen bereichern, sodass sich ein Besuch des Markts immer wieder lohnt. Auch betreffend der Marktteilnahme ist Risch Tourismus besorgt, immer wieder für Abwechslung zu sorgen. Den Abschluss der Saison bildet der traditionelle Weihnachtsmarkt, welcher am Samstag, 24. November, ab 14 Uhr stattfinden wird. pd
Marktplatz Hortis Gärten
Migros
Do it + Garden wird umgebaut
Die Frühlingsgefühle wieder wecken Freuen Sie sich jetzt noch mehr auf Ihren Garten! Jetzt ist auch hier die richtige Zeit für den Frühlingsputz. Ein gepflegter Garten mit blühenden Pflanzen lädt ein zum Geniessen. Und die Vorfreude auf Gartenfeste und laue Sommerabende steigt. Lassen Sie jetzt vom Fachmann einen Gartenunterhalt ausführen und geniessen Sie den Frühling. Lust auf etwas Neues? Wir inspirieren Sie gerne auch mit
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Für eine fantasievolle Bepflanzung sorgt Hortis Gärten.
Bild: PD
Coop
Oberägeri: Marktstimmung durch neues Ladenkonzept Der Coop-Supermarkt wurde umgebaut. Von Mittwoch bis Samstag, 14. bis 17. März, wird die Eröffnung gefeiert. Der neue Laden bietet der Kundschaft durch Marktstimmung ein besonderes Einkaufserlebnis. An den Eröffnungstagen warten 10-fache
Superpunkte und weitere Attraktionen auf die Kundschaft. Ausserdem gibt es an den vier Eröffnungstagen am Grillstand Wurst mit Brot für 2 Franken sowie einen Bierstand der Brauerei Baar. Kinder erhalten am Mittwoch an der Kasse eine kleine Überraschung, und am Samstag zaubert von 10 bis 16 Uhr ein Ballonkünstler den kleinen Besuchern ein Lächeln ins Gesicht.
Im vergangenen Monat wurde die Verkaufsstelle nach dem neuen Ladenbaukonzept umgestaltet. Im Coop Oberägeri riecht und sieht man die Frische. Im Eingangsbereich herrscht Marktstimmung: frische, farbige Früchte und Gemüse schön präsentiert in Holzkisten, frisch gebackenes Brot vor einer Backsteinmauer. Die Beleuchtung im Laden ist LED, und die Materialien, wel-
che für den Bau eingesetzt wurden, entsprechen den modernsten ökologischen Standards. Die neuen Kühlvitrinen sind weniger hoch, damit das oberste Fach leichter erreichbar ist, im Selbstbedienungsbereich bei Fleisch und Charcuterie sind sie mit Glastüren ausgestattet – das spart Energie. Der Kassenbereich ist offen gestaltet und bietet mehr Übersicht. Bei den Kassen hat
es einen verbreiterten Durchgang, was vor allem Kunden mit Kinderwagen oder Rollstuhl schätzen werden. Zwei Self-Check-out-Kassen verkürzen allfällige Wartezeiten. Eine Sitzbank aus FSC-zertifizierter Schweizer Eiche lädt die Kunden zu einer kleinen Verschnaufpause ein. Weiterhin finden sie im Coop Oberägeri eine Abgabestelle für die CoopOecoplan-Textilreinigung. pd
Beim Do it + Garden Migros im Einkaufscenter Zugerland wird ein neues Ladenkonzept eingeführt. Dafür wird die Filiale modernisiert, das gewohnte Sortiment steht aber jederzeit zur Verfügung. Der Ladenumbau findet bis Dienstag, 27. März, etappenweise statt, so dass den Kundinnen und Kunden weiterhin ein Grossteil des Sortiments sowie alle Dienst- und Serviceleistungen zur Verfügung stehen. Die Neueröffnung wird vom 28. bis 31. März mit attraktiven Angeboten gefeiert. Nach dem Umbau finden die Kunden ein erweitertes Sortiment auf der Fläche und neue Marken wie beispielsweise «Bosch blau», «Kärcher Professional» oder «Stanley». pd
Marktplatz Der «Marktplatz» ist eine sporadisch publizierte PRPlattform der «Zuger Presse» für Firmen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail: inserate@zugerpresse.ch oder über 041 725 4 4 56. Ihr «Schaufenster» können Sie auch im Internet buchen: www.zugerpresse.ch
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red
So kommen Ihre Besucher in Scharen «Durch die Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» konnten wir eine breite Öffentlichkeit über unser 50-Jahr-Jubiläum informieren und erzählen, was unsere Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanton Zug tut.» Jeannine Villiger, PR-Verantwortliche der Zuwebe
Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Beide Titel haben zusammen eine eglaubigte Auflage von mehr als 4 000 Exemplaren. Das macht sie zur auflagenstärksten Wochenzeitung im Kanton.
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«Das Villette-Fäscht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschätzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der ‹Zuger Presse›. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschätzt.» Pascal Kupper, zuständig für Werbung und PR am Villette-Fäscht 2017
oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
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Zug
Schlechtwetterfonds federt Defizit ab Die Führung mit dem Zytturmwächter dauert 90 Minuten. Bild: Stefan Kaiser
Zug
Theatrale Führung im Zuger Zytturm Zug Tourismus lanciert die Zytturmwächter-Führung. Die öffentliche Premiere der neuen theatralen Führung rund um das Zuger Wahrzeichen und seinen Zytturmwächter findet am Samstag, 24. März, um 17 Uhr statt. Ab Sonntag, 1. April, ist die Führung als Gruppenangebot buchbar, und an jedem viertem Samstag im Monat steht die Führung allen Besuchern offen. Die Führung dauert 90 Minuten. Seraina Koller, Geschäftsführerin Zug Tourismus: «Theatrale Touren ermöglichen unterhaltsames, kulturelles Lernen mittels einer Theaterinszenierung. Dabei wird anhand von historischen Sehenswürdigkeiten eine Geschichte erzählt und die Vergangenheit erlebbar.» pd Weitere Informationen bei Zug Tourismus unter 041 723 68 00 oder unter www.zug-tourismus.ch/zytturmwaechter
Die Vorstandsmitglieder des Vereins Jazz Night zogen Bilanz des vergangenen Jahres: Viele musikalische Höhepunkte – aber auch weniger Einnahmen. Erstmals seit 2012 überschattete ein heftiges Gewitter, welches am Donnerstagabend kurz vor der offiziellen Eröffnung der Jazz Night über Zug zog, die Bilanz des Vereins Jazz Night. «Obwohl sich am späteren Abend die Sonne zeigte, kamen
Obwohl sich am späteren Abend die Sonne noch zeigte, kamen viel weniger Leute an den die Jazz Night.» Nicolett Theiler, Vorstandsmitglied Jazz Night viel weniger Leute an den Anlass. Nach dem Verkehrskollaps auf den Zubringerstrassen fanden die Besucher nur zögerlich an die Jazz Night», sagt Nicolett
Theiler, Vorstandsmitglied Jazz Night. Dies hatte zur Folge, dass die Besucherzahl 2017 um ein Drittel geringer war und der Verein erstmals seit längerer Zeit ein Defizit verbuchen musste. Dank des Schlechtwetterfonds kann dies aufgefangen werden. An der Generalversammlung vom 7. März hatten die Mitglieder auch Grund zum Applaudieren. Alle Vorstandsmitglieder sind wieder dabei. So setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Rainer Riek (Präsident), Martin Himmelsbach (Programmation/Infrastruktur), Nicolett Theiler (Geschäftsstelle und PR), Theo Halders, (Restaurationsbetriebe), Kim E. Heusser, (Buchhaltung und Kasse). Mit grossem Applaus wurde Raffael Wild neu in den Vorstand gewählt.
Programm ist wiederum überraschend und traditionell Die Jazz Night findet dieses Jahr am Donnerstag, 23., und Freitag, 24. August, statt. «Die Musikauswahl ist wiederum sehr vielfältig, und spannende Bands werden erwartet. Wie gehabt: überraschend, vielseitig und traditionell», macht Programmchef Martin Himmelsbach gluschtig. Auch dem einheimischen Musikschaffen werde genügend Platz einge-
Rainer Riek (von links), Kim E. Heusser, Theo Halders, Nicolett Theiler und Martin Himmelsbach freuen sich auf die Jazz Night im August. Neu im Vorstand ist Raffael Wild (nicht auf dem Bild). Jedoch ist noch offen, ob ein Spezialprogramm über die Bühne gehen kann. Noch werden dafür Sponsoren gesucht. Bild: Daniel Frischherz räumt. Am Donnerstagabend spielt auf dem Landsgemeindeplatz die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle Traktorkestar aus Bern. Die zwölf Musiker haben einen ganz eigenen Stil im Balkan-Sound gefunden. Der Gerbiplatz wird das Schaufenster der Musikschule Zug sein. Verschiedene Formationen zeigen ihr Können und werden das Publikum begeistern. Mit «Africana 18+» wird Hans Kennel dabei sein. Kaum einer hat die Grenzüberschrei-
tung zwischen Jazz und Schweizer Ländler so geprägt wie er. Für Freitag ist auf der grossen Bühne ein Spezialprogramm der Kadettenmusik Zug und der Big Band geplant. Dies hängt stark davon ab, ob die zusätzliche Infrastruktur, die es bei dieser grossen Besetzung braucht, mittels Sponsoren finanziert werden kann. Gewiss ist aber, dass Hendrix Ackle, Dave Feusi und Freda Goodlett mit «Tribute to Prince by JJ’s Hausband» am Freitagabend
die legendären Werke des verstorbenen Musikers Prince interpretieren werden. Das definitive Musikprogramm wird Ende April 2018 unter www. jazznight.ch aufgeschaltet sein. Auch werden die Round-Midnight-Sessions (beide Tage ab 23.30 Uhr) den Ausklang in der Bar im Theater Casino Zug machen. Die Eintrittsbändel werden heuer wiederum von den Mitgliedern des SAC Rossberg und dem Skiclub Oberwil verkauft. ar
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
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DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
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Veranstaltungskalender
MUSICAL HEROES – ECHTE HELDEN
Am Freitag, 16. März, um 20 Uhr im Kultroom 15 in Unterägeri, «Heroes – Echte Helden». Actionreiches Bühnenfeuerwerk mit vielen Emotionen rund um die Frage, was einen echten Helden heutzutage ausmacht. Weitere Aufführungen finden statt am Sonntag, 18. März, Freitag, 23. März, und Samstag, 24. März. Tickets und weitere Infos unter www.fairytale-productions.ch
Mark Grüring Leiter Niederlassung Zug Gewerbestrasse 29 Postfach 127 6314 Unterägeri +41 58 501 00 22 zug@graf-vb.ch www.graf-versicherungsbroker.ch
KUNST LEBENDIGKEIT
Am Donnerstag, 22. März, um 18 Uhr in der Altstadthalle Zug. Bilder und Skulpturen der Artgroupzug zum Thema «Lebendigkeit.» 13 Künstlerinnen der Artgroupzug haben sich mit dem Thema «Lebendigkeit» auseinandergesetzt. Entstanden ist eine Vielfalt faszinierender Werke voller Energie und Gefühle. Vernissage am Freitag, 23. März, von 14 bis 20 Uhr, und am Samstag, 24. März, von 10 bis 20 Uhr, Künstlerapéro am Sonntag, 25. März, von 12 bis 17 Uhr.
SNOWBOARD-RENNEN SPASS AUF DEM STOOS
Am Samstag, 17. März, findet auf dem Stoss beim Klingenstock zum 3. Mal der Gummi-Love-Banked-Slalom statt. Bei dieser Ur-Disziplin des Snowboardsports steht nicht der Wettkampf, sondern der Spass an erster Stelle. 8 bis 9.30 Uhr Ausgabe der Startnummern an der Talstation Schlattli, 9 bis 11 Uhr Training, bis 16 Uhr Rennen. After Party in der Klingenkellerbar. www.gummilove.com
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
NOTFALL An der Osterausstellung in der Halle 44 zeigt der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen handgemachte Arbeiten aus den Werkstätten und Ateliers.
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
Ausstellung
Selbstgemachtes zu Ostern Originelle Dekorationsartikel und eine Hasenschau. Dies findet man an der Osterausstellung der Halle 44 in Baar. Der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) öffnet am Samstag, 17. März, von 10 bis 16 Uhr die Türen zur Osterausstellung in der Halle 44 an der Altgasse 44 in Baar. Die verschiedenen Ateliers und Werkstätten präsentieren wiederum die beliebten hand-
gemachten Oster- und Frühlingsdekorationsartikel. «Die Osterausstellung in der Halle 44 präsentiert dieses Jahr unter dem Motto ‹Neu ei(n) getroffen!› eine grosse Auswahl an handgemachten Dekorationsartikeln in Pastellfarben, insbesondere eine Hasenschau», erklärt Esther Staub, Leiterin der Halle 44.
Werkstattbeiz verwöhnt mit Spargelrisotto Um die Ausstellung vorzubereiten, bleibt die Halle 44 deshalb am Donnerstag, 15. März,
Eine Bühne für Poeten Nach der erfolgreichen Herbsttrilogie mit dem fulminanten Trilogiefinale legt der
Zebrafant ein neues Ei. Fünf gestandene Poeten lesen gemeinsam mit zwei Neulingen am Mittwoch, 21. März, um 20 Uhr in der Chicago Bar in Zug ihre Texte vor. pd www.zebrafant.ch
PREMIUM EVENT
Die meditativen Klänge sollen helfen, zu entspannen.
und am Freitag, 16. März, für die Kundschaft geschlossen. Esther Staub weist auf weitere Angebote hin: «In der Werkstattbeiz verwöhnt das Cafeteria-Team die Gäste kulinarisch mit Spargelrisotto.»
Abwechslungsreiches Angebot am Eröffnungstag Die kleinen Besucherinnen und Besucher können in der Bastelecke selber Fingerpuppen herstellen. Neben den Osterdekorationen sind auch jahreszeitenunabhängige Artikel erhältlich. Dazu steht auch
eine grosse Zahl an nach Themen sortierten Büchern in der hauseigenen Bibliothek zur Verfügung. Zusätzlich gibt es in der Werkstatt eine Bücherlounge zum Verweilen. Pro Besuch und Person dürfen bis zu zehn Bücher gratis mitgenommen werden. Das Team der Halle 44 freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Die Ausstellung mit Verkauf dauert bis am Donnerstag, 29. März. nad
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Weitere Informationen unter www.halle44-zg.ch
News -Flash
Poetryslam
Die Zebrafanten-Poetryslam-Show geht in zweite Runde.
Foto: PD
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb
Samstag, 17. März, 16 Uhr
1910
SC Cham gegen FC Köniz
M
it dem Heimspiel gegen den FC Köniz schliessen wir die englische Woche ab. Sion II auswärts sowie Brühl und Köniz zu Hause bedeuten drei Spiele in sieben Tagen. Da kommt körperlich und mental für die Spieler jeweils einiges zusammen. Während dieser Tage wird nur noch dosiert trainiert, viel wichtiger ist jeweils die persönliche Regeneration nach den intensiven Spielen. Der Staff nutzt diese Zeit, um mögliche taktische Anpassungen vorzunehmen und um Einzelgespräche zu führen. Nun kommt in der 20. Runde der Promotion League das ambitionierte FC Köniz auf das
Eizmoos. Köniz verfügt immer über ein qualitativ starkes Kader mit vielen guten Individualisten. Hier heisst es für uns, von der ersten Minute an wachsam zu sein, und unsere Stärke als Team auf den Platz zu bringen. Solidarität und Teamgeist zeichnete uns schon in vielen Spielen aus. Dies wird auch gegen den FC Köniz über die vollen 90 Minuten gefordert sein. Am Samstag um 16 Uhr gibt es einmal mehr guten und interessanten Fussball auf hohem Niveau zu sehen. Wir freuen uns auf viele Zuschauer auf dem Eizmoos. Hopp Chom! Marcel Werder, Sportchef SC Cham
Mein Tipp: 1:1
Mein Tipp: 2:2
Mein Tipp: 2:1
Anika Anzidei Praxis für Kinder- und Jugendzahnmedizin Cham
Uwe Heidtfeld Villette Park Cham
René Kaufmann Bewilux AG Hünenberg
Villa Villette Restaurant im Park am See
Bild: PD
Palliativ Zug
Konzert zum Jubiläum
I
m 2018 feiert Palliativ Zug sein 10-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres lädt Palliativ Zug am Montag, 19. März, um 19.15 Uhr ein zu einem Konzert im Alterszentrum Neustadt, an der Bundesstrasse 4 in Zug. Die Musiktherapeutin Hsing-Chuen Schmuziger-
Chen verzaubert mit ihrer «Musik als Begleiterin in der Palliative Care». Musik berührt, heilt, verbindet – ohne Worte. Meditative Klänge lindern den Schmerz, helfen zu entspannen und loszulassen. pd Der Eintritt ist frei, Türkollekte. www.palliativ-zug.ch
Der FC Köniz verfügt über ein starkes Kader. Das Team des SC Cham zeichnet sich durch Solidarität und Teamgeist aus. Bild: PD
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Werner Schmidt Chess4kids Zug
Daniel Huwyler Ace2Ace Outdoor Media AG Cham
Erdener Koyun Rimed AG Cham
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. März 2018 · Nr. 10
Donnerstag, 15. März, bis Mittwoch, 21. März Nicht verpassen
Senioren
Vernissage Anna Werkmeister: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Adaptionen zu Arbeiten von Ferdinand Hodler. Malerei auf und hinter Plexiglas.
44, Altgasse 44. Verschiedene Werkstätten und Ateliers präsentieren handgemachte Oster- und Frühlingsdekorationsartikel. Informationen unter www.halle44-zg.ch.
Hedy Huwiler: Ei, ei, ei!: Donnerstag und Freitag, 13 bis 18 Uhr, Schrinerhalle. Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Ausstellung mit bemalten Eiern.
Öffentliche Besichtigung Altersheime Baar: Dienstag, 14.30 Uhr, Eingangshalle Altersheim Martinspark. Führung mit Einblick in die Heime Martinspark und Bahnmatt und die Wohngemeinschaft Bahnmatt.
Osterausstellung Halle 44: Samstag, 10 bis 16 Uhr, Halle
Kind und Jugend
Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Umgebungspflege Spielplatz Robi: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Spielplatz Robi, im Jöchler 9. Erwachsene kümmern sich um Umgebungsarbeiten. Helfende Hände sind gefragt. Info und Anmeldung: Alain Hettinger, hettinger@gmx.ch. 5. + 6.-Klass-Treff: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.
Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Klangschalen Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Anmeldung bei Bruno Baumgartner, 041 760 06 75 oder bruno.baumgartner@ref-zug.ch.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Nominationsversammlung SP: Donnerstag, 19.30 Uhr, Restaurant Sport-Inn.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein.
Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Inwiler Frauen-Zmorge: Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr, St.-Thomas-Zentrum, 1. Stock. Diashow mit Cornelis van der Pijl – Chriesibaum, von der Blüte bis zur Frucht. Kinderhort ist eingerichtet.
Anlässe in Baar
Club der ewig Jungen Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Mittagstisch, anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Offene Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling; 041 761 75 80.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
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Volksbühne Baar: Freitag, 20 Uhr, Türöffnung 19 Uhr, Gemeindesaal. Aufgeführt wird das Stück «S chlöschterliche Windelchind». Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Brauerei Führung: Samstag, 14 Uhr, Brauerei Baar, Brauereimarkt. Führung während 75 Minuten auf Deutsch. Anschliessend Bierdegustation. 15 Franken, Zahlung vor Ort. Reservation bis Vortag, 15 Uhr.
Labyrinth: Samstag, 9.30 Uhr, Labyrinth bei der reformierten Kirche. Wege mit Holzschnitzel auffrischen, Pflege, anschliessend gemeinsames Mittagessen. Anmeldung fürs Essen am Vortag bei Bruno Baumgartner, 041 760 06 75 oder bruno.baumgartner@ ref-zug.ch. Kirchengerede: Dienstag, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Kirchengerede zum Thema «Herausforderungen im Leben» mit Heinz Frei.
Lassen Sie sich am Ostersonntag am Mittag g mit einem köstlichen 4-Gang Ostermenü von uns verw rwöhnen! Melden Sie sich bis zum 28. März 2018 an: Telefon: 041 769 89 23 E-Mail: info@restaurant-park-cafe.ch Weitere Informationen: www.restaurant-parkk-ccafe.ch Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | Menüplan und Bankettangebote: www.restaurant-park-cafe.ch
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham. Wanderung via Zythus–Dersbach–Langrüti– Langholz–Hünenberg. Kaffeehalt in der Cafeteria des Alterszentrums Lindenpark. Weiterwandern über Moos–Filderen–Hueb–Hünenberg Zythus. 11.12 Uhr ab Hünenberg Zythus mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.27 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch
Meditatives Tanzen: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Barbara Wehrle, 041 760 06 51.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05.
Erwachsenen-Hauskonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Leitung Richard Farnhammer.
Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Vortrag: Volkskrankheiten besiegen: Dienstag, 19.30 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Vortrag zu Diabetes, hohem Blutdruck, erhöhten Cholesterinwerten. Stefan Leitner,Facharzt für Innere Medizin, möchte aufzeigen, wie man die Volkskrankheiten auf natürliche Weise besiegen kann.
Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30.
Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kosten: 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag, Susanne Michel, 079 587 67 90.
Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Bewegende Bilder und «lüpfigi» Töne. Mit Pfarrerin Vroni Stähli und Örgeli-Frauen. Anmeldung für Fahrdienst bis Dienstag vor dem Anlass im Sekretariat der Pfarrei: 041 769 71 40.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.
Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr bis Mitternacht, Mühlegasse 18. 25 Franken inklusive Getränke und Knabbereien. Naturfreunde Baar: Sonntag, Abfahrt 9.01 Uhr, Gleis 3. Wanderroute: Pfäffikon ZH–Auslikon–Seegräben–Pfäffikon. Die Marschzeit beträgt zirka 3 Stunden. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, wasserdicht. Verpflegung im Restaurant Juckerhof. Auskunft und Anmeldung: obligatorisch bis am 14. März, 17 Uhr, Stephan Meisinger, 041 760 34 57 oder per SMS an 079 272 23 13. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69 Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37 ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97.
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Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite 2-Rad
Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich 4. April
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 28. März
„Grüne Seite“ Holzfachleute
Zuger Presse Zuger Presse
11. April 2. Mai
4. April 25. April
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