P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 13, Jahrgang 113
Mittwoch, 4. April 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Palliative Care
Vor dem Tod die Lebensqualität stärken Die an der Baarer Neuhofstrasse ansässige Vereinigung Palliativ Zug feiert Jubiläum. Seit zehn Jahren wirkt sie im Dienst von unheilbaren Patienten.
Vereinigung
Marcus Weiss
Im Interview mit unserer Zeitung erläutern der Präsident von Palliative Care, Peter Frigo, sowie die Geschäftsstellenleiterin Rita Fasler die Ziele der Organisation sowie die Rolle von palliativer Betreuung.
Was hat vor zehn Jahren zur Gründung von Palliativ Zug geführt? Peter Frigo: Der Verein Hospiz Zug und die Krebsliga wollten Palliative Care als Zweig des Gesundheitswesens stärken und zu diesem Zweck ein Netzwerk im Kanton gründen. Das allgemeine Gesundheitswesen, in der Fachsprache «Curative Care» genannt, ist auf die Heilung der Patienten ausgerichtet und bei uns in hoher Qualität vorhanden. Palliative Care dagegen war damals noch nicht so etabliert. Der Ansatz ist dabei nicht die Verlängerung der Lebenszeit, sondern die Verbesserung der Lebensqualität, auch für die Angehörigen. Wie finanziert sich die Vereinigung? Peter Frigo: Wir haben einen Leistungsauftrag mit Subvention vom Kanton. Diese beinhaltet vor allem projektbezogene Beiträge und deckt ungefähr einen Drittel der Kosten. Der Rest muss mit Mitgliederbeiträgen und Spenden finanziert werden. Da mit Ausnahme der Leitung alle involvierten Personen ehrenamtlich arbeiten, hat dieses Modell bislang funktioniert. Anzeige
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Palliative Care hat in zehn Jahren viel erreicht, um unheilbar erkrankte Menschen und deren Angehörige zu unterstützen. Geschäftsstellenleiterin Rita Fasler und der Präsident von Palliative Care, Peter Frigo, möchten künftig noch weitere Projekte im Dienst der Betroffenen umsetzen. Bild: Marcus Weiss
Palliativpflege braucht besondere Zuwendung zum Patienten. Ist dies im heutigen Spitalalltag überhaupt möglich? Rita Fasler: Gerade deshalb braucht es Palliative Care, weil der Spitalalltag etwas hektisch und alles tariflich in ein System gezwängt ist. Es geht darum, Patienten, die keine Chance auf Heilung mehr haben, vor unnötigem Stress zu bewahren und ihre verbleibende Zeit positiv zu gestalten. Dabei sollen auch die Angehörigen entlastet werden. Existieren spezielle Ausbildungen für Palliativ-Pflegekräfte? Rita Fasler: Ja. Spitäler und Heime können sich bei uns informieren, wie sie ihr Personal entsprechend ausbilden lassen können. Mittlerweile gibt es
auch Lehrstühle für das Thema an den Universitäten von Lausanne und Zürich. Kleinere Kurse führen wir bei Palliativ Zug selbst durch.
Wie steht Ihr Verein zu Sterbehilfe-Organisationen? Denken Sie, dass diese bei optimaler palliativer Betreuung überflüssig werden könnten? Peter Frigo: Das Ziel von palliativer Pflege muss ein würdevolles Ende sein. Wenn dieses sichergestellt ist, stellt sich die Frage nach Sterbehilfe automatisch viel weniger. Man muss den Menschen zudem vor Augen führen, dass es nichts Schlechtes oder Entwürdigendes ist, auf Hilfe angewiesen zu sein. Bis zum Alter von etwa 15 Jahren sind wir doch auch völlig von anderen
abhängig, ohne dies als erniedrigend zu empfinden. Rita Fasler: In einer indischen Erzählung heisst es auch, am Anfang und am Ende des Lebens ist man Kind. Wieso sollten wir dies heute für uns nicht mehr zulassen?
Gibt es dennoch Situationen, in denen die Palliativpflege an Grenzen stösst? Peter Frigo: Theoretisch kann es schon vorkommen, dass menschlich unerträgliche Situationen entstehen. Mit Sedation ist heute aber sehr vieles machbar. Die Frage ist dann beispielsweise, ob es am Ende noch Sinn macht, weiter künstlich zu ernähren. Lässt sich beziffern, wie stark der Pflegeaufwand in einem
Spital steigt, wenn man eine Person palliativ behandelt? Rita Fasler: Wenn man die medizinische Behandlung herunterfahren kann, gleicht es sich wieder aus. Meist bringt man die Leute in dieser Phase auch an einen anderen Ort, etwa ein Hospiz, wo es persönlicher zugeht und infrastrukturbedingt weniger hohe Kosten entstehen wie in einem Spital. Welches sind die nächsten Ziele der Vereinigung? Peter Frigo: Hauptsächlich, das Projekt «Hospiz Zentralschweiz» voranzutreiben. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, Lebensraum für unheilbar kranke Menschen zu schaffen, die zu jung für ein Pflegeheim sind.
fit
sportlich
frisch
trainiert
Dank Coaching bereit für die Lehre
CVP stellt Fragen zur Alterspolitik
Fratelli-B sind gern nahe bei den Fans
Fitness in den eigenen vier Wänden
Noah Fochesato sucht eine Lehrstelle in seinem Traum beruf als Dentalassistent. Der Teenager absolviert das zehnte Schuljahr im Schul und Beratungszentrum Son nenberg. Dort wird er fit gemacht für die Herausfor derungen, welche der Schritt in die Berufswelt mit sich bringt. Seite 2
Der Zeitplan für den 2013 als Modell präsentierten Er satzbau für das Alterszent rum Bahnmatt war ziemlich sportlich. 2016 sollte der Baustart für «Léon und Loui se» erfolgen. Das Grosspro jekt geriet jedoch ins Sto cken. Eine Partei will nun Auskunft über den Stand der Dinge.
Das Baarer RapperDuo Fra telliB veröffentlicht ein fri sches Album. Für diese sechste Scheibe haben die Brüder keinen Aufwand ge scheut. Unter anderem dreh ten sie ein Video in Marokko. Am Samstag gaben sie in Zug Autogramme im Kreise ihrer Fans. Und am kommenden Samstag ist Plattentaufe.
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Palliativ Zug ist eine kanto nale Vereinigung, welche die nationale Strategie Pallia tive Care umgesetzt hat und im Dienste von unheilbaren Patienten wirkt. Sie ist eine Netzwerkorganisation vieler in der Palliative Care tätiger Organisationen im Kanton Zug. Der Baarer Regierungs rat Martin Pfister verweist als Gesundheitsdirektor in der zehnjährigen Geschichte der Vereinigung im Kanton Zug als Meilenstein die Auf nahme des Paragrafen 54 im Gesundheitsgesetz, welcher der Gesundheitsdirektion erlaubt, Massnahmen im Be reich der palliativen Medi zin, Pflege und Begleitung zu unterstützen und auch Beiträge an deren Kosten zu sprechen. Weitere wichtige Meilensteine sind die Auf nahme der PalliativAbtei lung des Spitals Affoltern auf die Zuger Spitalliste, die Eröffnung des Fachberei ches Palliative Care und den Dienst rund um die Uhr, die ganze Woche über, bei der Spitex des Kantons Zug. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Palliative Care nicht nur die letzte Zeit des unheilbaren Kranken ver bessern, sondern gar zu einer Verlängerung des Le bens führen könne. Das vor einem Jahr mit kantonaler Unterstützung eingeführte Pallifon steht in palliativen Notfällen rund um die Uhr mit Rat und Hilfe zur Verfü gung. Das grösste Projekt, an dem Palliativ Zug derzeit mitwirkt, ist der Umbau und Ergänzungsbau des Hospi zes Zentralschweiz, welches nun vor der Baueingabe steht. csc
Inhalt
In fortgeschrittenem Alter möchte man durchaus gut in Form bleiben. Aber dafür ins Fitnessstudio oder in die Turnstunde gehen? Eine Al ternative bietet das Bewe gungsprogramm DomiGym der Pro Senectute: Dabei wird unter Anleitung bei den Seniorinnen und Senioren zu Hause trainiert. Seite 11
Baar
2, 3
Zum Gedenken
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Forum
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Region
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Sport
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Impressum
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
2 Zentrum Eckstein
Geschäftsführung in neuen Händen Katharine Zepf hat per 1. April die Geschäftsführung des Begegnungs- und Bildungszentrums Eckstein von Gertraud Wachmann übernommen. Katharine Zepf ist seit 1999 in der Fokolar-Bewegung engagiert. Sie ist Ende 2017 aus Wien in die Schweiz gekommen, um die Leitung des Zentrums Eckstein zu übernehmen, und lebt seit Dezember vergangenen Jahres in der Fokolar-Gemeinschaft in Zürich. In Wien war sie beim dortigen Bildungshaus für das Marketing verantwortlich. Die bisherige Leiterin des Zentrum Eckstein in Baar, Gertraud Wachmann, wird im Juni nach Wien zügeln und die Leitung des dortigen Bildungshauses übernehmen. Am 9. Juni wird sie sich aber anlässlich einer kleinen Feier noch in Baar von ihren Kolleginnen und Kollegen offiziell verabschieden. pd
Wahlen
CVP nominiert zwei Kandidaten Die CVP des Kantons Zug will mit drei Regierungsratskandidaten in die diesjährigen Erneuerungswahlen gehen. Zwei von ihnen sind Bisherige. Martin Pfister (Bild rechts) und Beat Villiger (Bild links), beide aus Baar, wurden ohne Gegenstimme an der Mitgliederversammlung nominiert. Der dritte Kandidat muss erst noch gefunden werden. fh
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
Zehntes Schuljahr
Dank Coaching fit für die Lehre Neun Jahre Schule und dann in die Lehre – dies klappt nicht immer. Daher bietet der Sonnenberg das Programm «Berufliche Integration» als zehntes Schuljahr an. Franz Lustenberger
«Dentalassistentin gesucht» – eher selten wird in den Stellenanzeigen ein männlicher Dentalassistent gesucht. Genau das will aber Noah Fochesato, Schüler im zehnten Schuljahr im Schul- und Beratungszentrum
«Wichtig ist die Persönlichkeits entwicklung jedes Einzelnen.» Ruth Weber, Sozialpädagogin
Sonnenberg, lernen. «Ich bin mich am Bewerben», sagt er und schaut kurz vom Laptop mit den Rechenaufgaben auf. Noah ist zuversichtlich, einen entsprechenden Ausbildungsplatz zu finden. Die Unterstützung durch den Lehrer und die Sozialpädagogin helfen ihm dabei.
Kleine Klassen sind eine Basis für den Erfolg Was gleich auffällt: Die Türen in die Schulzimmer an der Weststrasse sind offen. Das sei Ausdruck des Konzepts, stimmen Lehrer Alessandro Calo und Sozialpädagogin Ruth Weber überein; man arbeite eng zusammen. Die zwei Klassen sind klein, Richtgrösse sind je acht Schülerinnen und Schüler.
Noah Fochesato büffelt im zehnten Schuljahr am Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg, um im Sommer den Übertritt in eine Lehre als Dentalassistent zu schaffen. Bild: Franz Lustenberger Bezahlt wird dieses zehnte Schuljahr im Sonnenberg von den zuweisenden Gemeinden. Dies im Gegensatz zum ebenfalls in Baar ansässigen Brückenprogrammen «Einstieg in die Berufswelt», das vomVerein für Arbeitsmarktmassnahmen RAV durchgeführt wird. Das Schuljahr am Sonnenberg teilt sich in vier Phasen ein: Zuerst geht es darum, die schulischen Voraussetzungen zu klären; diese können je nach vorherigem schulischem Niveau weit auseinanderklaffen. Daher ma-
chen alle Schüler in den ersten Wochen Tests in den wichtigen Fächern wie Mathematik oder Deutsch. «In der zweiten Phase wird die Berufswahl überprüft», erklärt Ruth Weber. In der dritten Phase stehen Praktika auf dem Programm. Vor den Sommerferien gehe es dann darum, den Übergang ins Berufsleben zu planen.
Begleitung findet über das zehnte Schuljahr hinaus statt «Die Gründe, weshalb Schüler das zehnte Schuljahr im
Berufliche Integration am Sonnenberg # Aufbau- und Brückenjahr für Jugendliche (ABJ), die den Berufsfindungsprozess noch nicht abgeschlossen haben. Die Finanzierung erfolgt durch die Gemeinden. # Berufsfindungsjahr für Jugendliche mit einer Lernbehinderung und/oder überdauernden Lernziel-Anpassungen in mehreren Fächern, die den Berufswahlprozess noch nicht abgeschlossen haben. Die Finanzierung erfolgt durch die öffentliche Hand. # Berufsvorbereitungsjahr für Jugendliche, welche nach abgeschlossenem Berufsfindungsprozess sich mit Praktika und Unterricht auf die Berufsausbildung vorbereiten. Die Finanzierung erfolgt durch die Invalidenversicherung. fra
Wahlen
GLP will in Gemeinderat
Tangente Zug /Baar
Werkleitungen werden gebaut
Wie die kantonale Baudirektion mitteilt, gehen die Bauarbeiten für die Tangente Zug/ Baar planmässig voran.Aktuell beginnen die Arbeiten für die Verlängerung der Industriestrasse bis zur Tangente nördlich der Tennisplätze. «Bevor die bestehende Abzweigung IndustriestrasseGrienbachstrasse umgebaut werden kann, müssen einige Bäume in der Verlängerung der Industriestrasse gefällt werden», schreibt Projektleiter Bruno Christen. Danach würden der Baustelleninstallationsplatz eingerichtet und die Werkleitungen für die Energieversorgung der V-Zug erstellt. Mitte Mai beginnt dann der Umbau der bereits bestehenden Abzweigung Industriestrasse-Grienbachstrasse. Die Arbeiten erfolgen in zwei Phasen jeweils halbseitig bis Ende Juli 2018. Anschliessend wird die Verlängerung der Industriestrasse bis zur Tangente im Norden gebaut. Der Strassenabschnitt werde jetzt realisiert, damit Anfang 2019 die Stadt Zug mit dem Bau des Ökihofs im Göbli beginnen kann. Während der Arbeiten, sie dauern bis Ende Jahr 2018, wird der Verkehr mit einem Lichtsignal geregelt. csc
Sonnenberg absolvieren, sind sehr vielfältig», erklärt Jürg Jedelhauser, Abteilungsleiter Berufliche Integration. Allen gemeinsam sei, dass sie dieses zusätzliche Schuljahr brauchen, um den Einstieg in eine Lehre zu schaffen. Dabei geht es um Lücken im Schulwissen, die aufgefüllt werden. «Viel wichtiger ist aber», so Ruth Weber, «die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen.» Man wolle die jungen Menschen auf dem Weg in die Arbeitswelt und während der ersten Schritte dort begleiten. «Wir sind das Scharnier zum Erwachsenwerden», bestätigt Alessandro Calo die Aussage von Ruth Weber. Und es funktioniert, wie die Statistik der Abteilung Berufsintegration im Sonnenberg zeigt: Ausbildungsabbrüche sind sehr selten. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler schliesst nach dem Sonnenberg eine Lehre mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ), mit dem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) oder auch der Praktischen Ausbildung (PrA) ab. Noah Fochesato ist überzeugt, dass auch er einen erfolgreichen Abschluss schaffen wird.
Die Ortsgruppe Baar der Grünliberalen des Kantons Zug hat einstimmig Martin Zimmermann als Kandida ten für die Wahl in den Gemeinderat nominiert.
Auch wenn das Bier nicht frisch vom Hahnen gezapft wurde: Zahlreiche Personen haben am Sonntag auf den 1.-AprilScherz zusammen angestossen. Bild: Peter Theiler
April, April
Freudig auf den Leim gekrochen Paul Langenegger hatte zur Einweihung seines jüngsten Projekts einge laden. Am Sonntag fand sich eine ansehnliche Menschenmenge dafür ein. Eine Bierleitung von der Brauerei bis direkt zu einem Zapfhahn vor der Gemeindeverwaltung. Im «Zugerbieter» vom 28. März hatte der Baarer
Bauchef Paul Langenegger von der Umsetzung des neusten Projekts in Zusammenarbeit mit der Brauerei Baar geschwärmt. Dass die Einladung zur Einweihung ein offensichtlicher Aprilscherz war, störte wohl niemanden, der am Ostersonntag der Einladung gefolgt war. «Uns war klar, dass es sich um einen Scherz handelte, allerdings waren wir sicher, dass sich Paul Langenegger nicht
lumpen lässt», lautete der Grundtenor. Tatsächlich hatte der VizeGemeindepräsident für genügend Baarer Bier zum österlichen Eiertütschen gesorgt. Sichtlich zufrieden mit den Reaktionen und der guten Stimmung zeigten sich auch die Mitinitianten des Schabernacks, Bauberater Jürg Zurfluh und «Zugerbieter»-Redaktionsleiterin Claudia Schneider Cissé. Peter Theiler
Wie die Partei mitteilt, ist Martin Zimmermann (Bild) seit der Gründung Mitglied der Grünliberalen Partei Kanton Zug und seit 2016 deren Präsident. Er ist 40 Jahre alt, Wirtschaftsinformatiker, geschieden und Vater zweier Kinder. Als Ge-
schäftsführer einer kleinen ITUnternehmung habe Martin Zimmermann keine Berührungsängste vor neuen Technologien. Zudem besitze er Führungsqualitäten und Teamgeist.
Kandidat will sich für Modernisierung einsetzen Martin Zimmermann sei überzeugt, dass Baar seine Authentizität als Dorf behalten könne, aber dringend frischen Wind brauche, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. «Damit die zweitgrösste Gemeinde des Kantons nicht den Anschluss verliert, muss Baar in der Verwaltung und in den Technologien modern und mindestens ansatzweise städtisch werden.» csc
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Beethoven Das Baarer Kammerorchester spielt Werke von Ludwig van Beethoven. Leitung: Manuel Oswald Samstag, 7. April 2018, 20 Uhr Gemeindesaal, Baar · Eintritt frei – Kollekte baarerkammerorchester.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
Interpellation
CVP stellt Fragen zur Alterspolitik 2013 wurde ein Neubauprojekt für das Altersheim Bahnmatt präsentiert. Bis heute ist unklar, wer das Projekt umsetzen wird und vor allem auch wann. Claudia Schneider Cissé
«Wir haben den Gründonnerstalk trotz des Todes von Pirmin Frei durchgeführt. Er hat diese CVP-Veranstaltung ins Leben gerufen. Und wir denken, dass es in seinem Sinn ist, dass wir sie nicht ab-
«Nach einer Planungsphase von mehreren Jahren ist das Projekt Bahnmatt kaum einen Schritt weiter.» Barbara Häseli, Präsidentin CVP Baar gesagt haben», erklärt der Kommunikationsverantwortliche der CVP Baar, Silvan Meier. Tradition ist es, dass die CVP Baar anlässlich ihres Jahrestreffens auch einen politischen Vorstoss bekannt gibt. Diesmal zum Altersheim Bahnmatt. Es sei in die Jahre gekommen, entspreche nicht mehr den Anforderungen und sei deshalb durch einen Neubau zu ersetzen, zitiert die CVP den Gemeinderat, als er im Mai 2013 das Siegerprojekt «Léon und Louise» für den Neubau des Alterszentrums Bahnmatt präsentierte.
Vom ursprünglich ambitionierten Zeitplan kaum etwas zu spüren Vorgesehen war damals, dass im Frühling 2016 der Baustart für «Léon und Louise» erfolgt. «Zwar wurden die Arbeiten vorangetrieben. In über 40 Sitzungen haben die
Architekten, der Verein Frohes Alter, die Genossenschaft für Alterswohnungen, die Bürgergemeinde, die Gemeinde Baar und weitere Beteiligte das Projekt ‹Léon und Louise› behandelt», hält CVP-Präsidentin Barbara Häseli fest. Dass eine Gemeinde die Besitzerin von Altersheimen ist, ist allerdings ein ungewöhnlicher Umstand in der Schweiz und hat in der Vergangenheit öfters für Komplikationen gesorgt. In der Folge wurde der Plan grundsätzlich überdacht.
Übernimmt Verein Frohes Alter das Projekt Neubau Altersheim? Im Mai 2016 gab der Verein Frohes Alter (VFA) bekannt, dass eine Umstrukturierung geplant sei. Ins Auge gefasst werde eine gemeinnützige Aktiengesellschaft. Diese könnte das Neubauprojekt in eigener Regie durchführen. Das Land – bis heute im Besitz der Gemeinde – soll dafür dem VFA im Baurecht abgetreten werden. So sind im aktuellen Investitionsplan der Gemeinde die veranschlagten 81 Millionen Franken für das Neubauprojekt auch nicht mehr aufgelistet. Dazu heisst es von Seite der Gemeinde: «Sobald die Verhältnisse geklärt sind, erfolgt eine Neubeurteilung durch die Gemeinde, und ein Betrag wird wieder in die rollende Planung aufgenommen.» Auskunft über den aktuellen Stand und die nächsten Schritte Die CVP Baar erkundigt sich in ihrer Interpellation nach der Zusammenarbeit mit dem VFA und ob allenfalls in Betracht gezogen werde, anstelle des VFA einen Dritten (Externen) mit der Führung der beiden Heime oder dem Projekt Bahnmatt zu beauftragen. «Zudem stellen wir generell Fragen zur Alterspolitik des Gemeinderats», sagt Barbara Häseli. Etwa, ob eine Analyse des konkreten Bedarfs an Al-
Strahlende Gesichter bei der Präsentation des Siegerprojekts für den Neubau des Altersheims Bahnmatt im Mai 2013: Uschy Staub, Präsidentin der Genossenschaft für Alterswohnungen Baar, die Architekten Lukas Meyer und Franziska Manetsch sowie Bauvorsteher Paul Langenegger mit einem Modell von «Léon und Louise». Archivbild: Marcus Weiss terswohnungen sowie an Plätzen in Alters- und Pflegeheimen vorhanden sei. «Die Entwicklung des Wohnraums gerade für ältere Personen ist und bleibt ein wichtiges Thema in unserer Gemeinde und bedarf eines klaren Konzepts», begründet Häseli die Interpellation. Es sei der Partei wichtig, dass die Bevölkerung offen und transparent über Stand und Inhalt der Planungen und Überlegungen des Gemeinderats informiert
werde. So erkundigt sich die Partei auch, was mit dem Siegerprojekt «Léon und Louise» passiert. «Welche Kosten sind für die Gemeinde beim Projekt Bahnmatt bis heute angefallen, und welche Zusatzkosten werden aufgrund der unklaren Verhältnisse noch erwartet?», fragt die Partei weiter. Und sie will wissen, wie weit die Verhandlungen mit der Genossenschaft für Alterswohnungen fortgeschritten sind. Die Genossen-
schaft möchte bekanntlich gerne ihren Projektteil, den Bau von dringlich benötigten Alterswohnungen, vorziehen, sie ist dafür aber auf einen Landabtausch mit der Gemeinde angewiesen. «Es wären wohl auch Anpassungen im Bebauungsplan notwendig», macht Barbara Häseli deutlich und resümiert: «Nach einer Planungsphase von mehreren Jahren ist das Projekt Bahnmatt kaum einen Schritt weiter.»
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Polizei Kollision unter Alkoholeinfluss
Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, 29. März, kurz nach 22.30 Uhr auf der Nordstrasse. Ein 40-jähriger Mann geriet im Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Dieses Auto kam durch die Kollision von der Strasse ab, fuhr die Böschung hinunter und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Beide Autofahrer verletzten sich beim Unfall leicht und wurden durch den Rettungsdienst Zug betreut und ins Spital überführt. Der Unfallverursacher stand unter Alkoholeinfluss. Die durchgeführte Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 1,18 mg /l. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, und der Führerausweis wurde dem 40-Jährigen zuhanden der Administrativbehörde abgenommen. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft Zug verantworten. Für die Bergung der Fahrzeuge sowie für die Sachverhaltsaufnahme musste die Nordstrasse vorübergehend in beiden Richtungen gesperrt werden. Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines Abschleppunternehmens sowie der Zuger Polizei. pd
Demnächst Donschtig-Träff gibt Tipps zum Einrichten
Rita Hürlimann, Einrichtungsgestalterin HFTG, zeigt am Donnerstag, 12. April, anhand vieler Beispiele, wie man mit Gefühl, Flair und Wissen sein altes oder neues Heim so wohnlich gestalten kann, wie man es sich schon immer gewünscht hat. Mit Farben, Licht, Möbeln, Stil- und Materialmix oder mit Pflanzen lässt sich eine besondere Wohn-Atmosphäre erzielen. Kleine Veränderung – grosse Wirkung. pd Donnerstag, 12. April, 9 bis 10.15 Uhr, Rathus-Schüür, Eintritt 10 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli.
Schützenswerte Denkmäler
Als sich die Dorfstrasse zu einer repräsentativen Einkaufsmeile entwickelte Vorderfront, eröffneten 1952 Hans Huber ein Schuhgeschäft, Josef Dossenbach ein Milchgeschäft, Walter Andermatt einen Coiffeursalon und Eugen Schmid ein Uhren- und Bijouteriegeschäft. Coiffeursalon und Bijouterie gibt es noch heute als Verweis auf eine Konstanz an der Dorfstrasse, die man gerne übersieht.
Architektonische Perlen sind rar an der Dorfstrasse. Das Geschäftshaus «Zentrum» zeugt indes vom einstigen Glanz der Einkaufsmeile. Immer mal wieder wird den Zeiten nachgetrauert, als sich das Geschehen im Zentrum noch auf die Dorfstrasse konzentrierte. Die dörflich geprägte Hauptstrasse hatte sich im Verlauf der 1950er-Jahre zur Geschäftsstrasse entwickelt. Nach dem «Grosshaus» mit Confiserie und Apotheke in der Nachbarschaft des Rathauses war das 1952 vom Schwyzer Architekten Willy Kälin entworfene Wohn- und Geschäftshaus «Zentrum» der zweite moderne Grossbau an der Dorstrasse. Das Haus wurde anstelle des sogenannten «Spittel» erstellt. Dieses alte Spital war ein ineinander verschachtelter Häuserkomplex. Im Neubau, einem fünfgeschossigen Haus mit einer repräsentativen achtachsigen
Die Geschäfte im Haus «Zentrum» sind strassenseitig, die Wohnungen rückwärtig über ein aus der Mittelachse hervortretendes Treppenhaus mit seitlichen, offenen Gängen erschlossen.
Bild: PD
Blick über die Schaufenster hinweg lohnt sich alleweil Im Sammelsurium der eher wenig ansprechenden Gebäude an der Dorfstrasse wird das Gebäude neben der auffallend hässlichen Post heute wenig beachtet. Schaut man nicht nur in die Auslagen der Geschäfte, entdeckt man an der südwestlichen Ecke abgerundete fünfteilige Fensterfronten unter dem asymmetrischen Satteldach. Die südöstliche Ecke ist hingegen als erkerartiger Ausbau mit mittig querrechteckigen dreiteiligen schmalen Fenstern gestaltet. Echt cool dürfte das Wohnen im obersten Geschoss sein – es ist als Loggia
gestaltet. Die Fassaden sind schlicht gehalten. An der Rückseite befindet sich zusätzlich ein Garagenanbau. Die gestalterischen Qualitäten des «Zentrums» sind eine Referenz an die damalige Kaufhausarchitektur der Grossstädte. Es ist eines der wenigen gelungenen und original erhaltenen Gebäude aus den 1950er-Jahren an der Dorfstrasse und ist von typologischem ebenso wie ortsgeschichtlichem Interesse. csc
Die Serie In dieser Serie stellen wir Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
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Leserbrief
Präzisierung zur Workshop Mit grossem Interesse habe ich den sehr guten Artikel zum Workshop «Ortsplanungsrevision» in Baar gelesen («Zugerbieter», vom 28. März). Einzig der Hinweis, die Bildung einer Stadtbildkommission bringe nichts, weckt den Eindruck, alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen seien dieser Meinung gewesen. Dieses Votum hat meines Wissens Adrian Risi abgegeben als Sprecher seiner Gruppe bei der Schlusspräsentation und gilt keineswegs für alle Anwesenden. Ich habe zum Beispiel in allen Gruppen darauf hingewiesen, dass eine Stadtbildkommission viel effektiver wäre als ad hoch zusammengestellte Fachgruppen. Eine solche Kommission müsste heterogen und geschlechterparitätisch zusammengestellt sein aus Vertretern und Vertreterinnen von Baar: junge Familien, Architektur, Hauseigentümerverband, Heimatschutz, Bauern, Gewerbe, Schule und so weiter. Sie müsste regelmässig tagen und die Entwicklung von Baar aktiv mitverfolgen und den Gemeinderat entsprechend beraten. Diese Sicht wurde auch in den Workshopprotokollen niedergeschrieben, aber bei der Schlusspräsentation vom jeweiligen Gruppenvertreter leider – aus welchen Gründen sei dahingestellt – nicht erwähnt. Das heisst aber nicht, dass sie nicht diskutiert wurde. Esther Löffel, Teilnehmerin des Workshops zur Ortsplanungsrevision
Verein Heimatbuch
In den Startlöchern fürs neue Buch Am 2. November wird das 36. Baarer Heimatbuch erscheinen. An der Generalversammlung wurde deutlich, dass die Arbeiten für das neueste Werk auf gutem Weg sind. Silvan Meier
Hauptzweck des Vereins Heimatbuch Baar ist die Herausgabe des alle zwei Jahre erscheinenden Heimatbuchs Baar. 2017 ist kein Heimatbuch erschienen. Es ist aber nicht so, dass der Verein deshalb untätig gewesen wäre, wie Vereinspräsident Heinz Merz vor rund 100 Mitgliedern an der Generalversammlung (GV) vom 27. März in der Aula Sennweid Baar betonte. Höhepunkt des Vereinsjahrs 2017 war der Herbstausflug vom 23. September. Rund 80
Mitglieder besuchten gemeinsam KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster). Auch die Redaktion und der Vorstand machten sich auf Reisen. Als Dank für die ehrenamtliche Arbeit gönnte sich die Vereinsleitung einen Ausflug nach Zürich und folgte den Spuren des Baarer Wassers. Diesen Spuren wird auch im nächsten Heimatbuch, das am Freitag, 2. November, erscheinen wird, nachgegangen. Redaktionsleiter Silvan Meier gab anlässlich der GV einen ersten Vorgeschmack auf das Buch, das sich schwerpunktmässig Verborgenem und Verstecktem widmen wird.
Arbeiten für neues Heimatbuch sind schon weit fortgeschritten Auch finanziell ist der Verein bereit. Um die hohen Ausgaben für ein Buch aufbringen zu können, muss die Vereinskasse im Jahr zuvor geäufnet werden.
Martin Dossenbach (links) und Marco Häusler unterhielten die Vereinsmitglieder mit lüpfigen Melodien. Bild: PD Das ist 2017 gelungen. Dank einer grosszügigen Spende betrug der Überschuss gut 25 000 Franken. Für das laufende Jahr rechnet Vereinskassiererin Susanne Beck mit einem Minus von 15 000 Franken. Die Mitglieder genehmigten die Jah-
resrechnung sowie den gleichbleibenden Mitgliederbeitrag von 30 Franken einstimmig. Die Jahresrechnung wurde zwar von Susanne Beck vorgestellt, die Arbeit im Hintergrund hat aber zum letzten Mal ihre Vorgängerin Béatrice
Bapst erledigt. Béatrice Bapst kümmerte sich aber nicht nur jahrelang um die Vereinskasse, sie war immer auch verantwortlich für die Dekoration und die Verpflegung an der GV und an anderen Vereinsanlässen. Nun hat sie ihren Rücktritt angekündigt. Ebenso will Aktuar Thomas Inglin kürzertreten. Beide werden ihr Amt noch bis zur nächsten GV wahrnehmen. Der Vorstand sucht bereits potenzielle Nachfolgerinnen und Nachfolger, um die Kontinuität zu gewährleisten. Nach einer Dreiviertelstunde waren die Vereinsgeschäfte erledigt. Die Vereinsmitglieder genossen anschliessend ein kaltes Plättli und wurden von den Arbach-Örgelern musikalisch unterhalten. Die beiden 14-jährigen Martin Dossenbach und Marco Häusler spielten ein paar lüpfige Lieder aus ihrem Repertoire.
5. Räbechüng-Jasscup
Gemeindepräsidentenkandidat ist erst mal Jasskönig Walter Lipp machte deutlich, dass er etwas von Jassen versteht. Er holte sich die Siegertrophäe. Ob er Baarer Gemeindepräsident wird, entscheidet sich am 7. Oktober. Rund sechs Monate vor dem Wahlsonntag holte sich der Noch-Gemeindeschreiber Walter Lipp zumindest schon einmal den Titel des Jasskönigs. Das langjährige
Vorstandsmitglied der Fasnachtsgesellschaft Baar sicherte sich am 5. RäbechüngJasscup die Siegertrophäe. 36 Jasserinnen und Jasser waren am Freitagabend, 23. März, im Räbechäller angetreten. Unter ihnen auch die beiden Organisatoren Marco Fischer und Marcel Feuchter, die für nicht erschienene Jasser einspringen mussten. Um die begehrten Podestplätze konnten die beiden aber nicht mitreden. Walter Lipp konnte für seine in vier Spielrunden
gesammelten 4143 Punkte einen 150-Franken-Gutschein vom Restaurant Maienrisli in Empfang nehmen.
Besonders originell war der Preis für den Zweitplatzierten Der zweitplatzierte Marcel Wobmann, langjähriger Lakai, wurde mit einem 100-Franken-Gutschein des BrauiMarkts belohnt. Weit hat er es nicht, um seinen Gutschein einzulösen: Marcel Wobmann ist Leiter des Braui-Markts. Bronze ging an den letztjähri-
gen Gewinner und ehemaligen Räbevater Martin I. Hotz. Er durfte sich über einen 50-Franken-Gutschein des Restaurants Krone freuen. Alle Teilnehmenden erhielten zudem ein «Überlebenspaket» mit Pasta, Baarer Bier und Bierbrand, das je nach Platzierung mit Sauce und scharfen Gewürzen aufgewertet wurde.
Besondere Ehre gab es ausserdem für den Verlierer Am mit zehn Räbevätern prominent besetzten Räbe-
chüng-Jasscup wird aber nicht nur der Sieger, sondern traditionellerweise auch der Verlierer speziell ausgezeichnet. Diese zweifelhafte Ehre wurde dieses Jahr dem ehemaligen Räbevater und Ehrenobmann Erich I. Hug zuteil. Für seinen 36. Platz durfte Hug die weisse Laterne mit nach Hause nehmen. Am 5. April 2019 hat er die Chance, die Laterne weiterzugeben. Dann wird der 6. Räbechüng-Jasscup stattfinden. Silvan Meier, Medienchef Fasnachtsgesellschaft Baar
Zum Gedenken Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom unerwarteten Tod unseres Vizepräsidenten des Verwaltungsrates
Dr. iur. Pirmin Frei
20. Januar 1966 – 25. März 2018 in Kenntnis zu setzen.
Mit grosser Hingabe hat er seine Aufgaben als Verwaltungsrat wahrgenommen und sich für das Wohl unserer Bank eingesetzt. Dafür sind wir ihm zu grossem Dank verpflichtet. Wir trauern mit seiner Familie und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Raiffeisenbank Zug Verwaltungsrat Bankleitung und Mitarbeitende Die Beerdigung findet am Donnerstag, 5. April 2018 um 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar statt. Anschliessende Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Mit grosser Betroffenheit müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass
Todesfälle Baar 29. März Alfred Gossweiler-Lattmann, geboren am 27. Februar 1940, wohnhaft gewesen an der Burgmatt 21a. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 11. April, 14 Uhr in der reformierten Kirche Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 29. März Baar Darlin Betschart-Herger, geboren am 22. September 1940, wohnhaft gewesen an der Grabenstrasse 9. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 25. März Baar Pirmin Frei-Müller, geboren am 20. Januar 1966, wohnhaft gewesen an der Inwilerstrasse 19. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 5. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Pirmin Frei
20. Januar 1966 – 25. März 2018 plötzlich und unerwartet verstorben ist. Pirmin Frei war viele Jahre Baarer CVP-Parteipräsident und zuletzt Kantonsrat und CVPKantonalpräsident. Der Verstorbene setzte sich mit Einsatz und Begeisterung für das Wohl der Bevölkerung der Gemeinde Baar ein. Seine öffentlichen Aufgaben hat er mit grosser Verantwortung und Umsicht wahrgenommen. Wir entbieten den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid und werden Pirmin Frei und seinem Wirken ein ehrendes Andenken bewahren. Gemeinderat Baar Baar, 29. März 2018 Trauergottesdienst: Donnerstag, 5. April 2018, 9.30 Uhr Trauergottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar
Nachwuchswettkampf im Hallenbad Lättich am Samstag, 7. April 2018 Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Ab 1. Mai 2018 ist unsere Sommerrutschbahn bei schönem Wetter wieder in Betrieb. Wir suchen
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Ihre Aufgabe Sie überwachen stundenweise die Rutschbahn und deren unmittelbare Umgebung und stellen den reibungslosen Betrieb der Anlage sicher. Sie sind dem/der diensthabenden Badmeister / Badmeisterin unterstellt und arbeiten selbstständig. Ihr Profil – Bereitschaft für kurzfristige Arbeitseinsätze – Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad – Natürliche Autorität und gute Belastbarkeit – Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen – Sehr gute deutsche Umgangssprache – Mindestalter 18 Jahre Ihr Einsatz – Nach Absprache, stundenweise bei schönem Wetter – Montag bis Sonntag – Einsatztage / -zeiten können abgesprochen werden. Interessiert? Dann melden Sie sich im Hallen- und Freibad Lättich, Tel. 041 767 27 00, und verlangen Sie den diensthabenden Badmeister. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur
Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus. Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein ProKopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: – Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten. – Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien). – Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung. – Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt. – Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt (Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.). Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind auf www.baar.ch unter Gesetze/Reglemente aufgeschaltet. Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2018 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus: – Beschreibung des Angebotes – Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Geburtsdatum) mit Stichtag 31. März 2018 – Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2018 – Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2018 – letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich – allfällige weitere Belege Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: T 041 769 05 21, thomas.buerge@baar.ch, Kulturbereich: T 041 769 01 25, claudia.emmenegger@baar.ch
Halle für alle in der Turnhalle Allenwinden für Kinder und Jugendliche von 8 bis 20 Jahren
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Aktuell Herzliche Gratulation Am 1. April 2018 durfte Thomas Huber, Leiter Hauswartung Unterhaltsgruppe der Abteilung Liegenschaften / Sport, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Thomas Huber zu seinem Dienstjubiläum und danken ihm für sein langjähriges grosses Engagement. Kommissionsanlass Am vergangenen Mittwoch nahmen in der Aula Sternmatt 2 auf Einladung des Gemeinderates rund 100 Kommissionsmitglieder am Kommissionsanlass teil. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten stellte die Beratungsstelle für Kindesschutz Baar ihre Aufgaben und Tätigkeiten vor. Vizegemeindeschreiber Severin Bättig orientierte über den aktuellen Stand der Pflichtenhefte, und Gemeindepräsident Andreas Hotz informierte über die Beantwortung der Motion der FDP.Die Liberalen und der SVP betreffend mehr Demokratie in Baar. Es ist beabsichtigt, dem Souverän zu beantragen, die Zusammensetzung der Kommissionen zu überprüfen. Mit einer Diskussion über die Kommissionsarbeit sowie einem feinen Apéro konnte der Anlass geschlossen werden. Interpellation der CVP Baar Am 29. März 2018 hat die CVP Baar eine Interpellation betreffend Stand Planung Bahnmatt eingereicht. Es werden sieben Fragen zum Altersheim Bahnmatt sowie zur Entwicklung des Wohnraums für ältere Personen gestellt. Die Beantwortung erfolgt an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018.
Samstag, 7. April 2018, 15.00 bis 17.00 Uhr Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Teilnehmenden entscheiden, was gespielt wird, und los gehts...! Bitte Hallenschuhe, gute Laune und Freunde mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Infolge eines internen Wechsels suchen wir per Sommer 2018 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit für den Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau als
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Im Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau sind Sie zusammen mit einer weiteren Person zuständig für die rechtliche Beratung und Begleitung von Verfahren. Die Tätigkeiten umfassen insbesondere den Planungsbereich, die Behandlung von Einsprachen bei Baugesuchen, die Bearbeitung von Rechtsfragen bei gemeindlichen Hoch- und Tiefbauprojekten (inkl. Signalisation), die Ausarbeitung von Vernehmlassungen und die Mitwirkung bzw. Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Abteilung sowie den Gemeinderat. Ihr Profil – Juristisches Studium (Lizentiat / Master) – Berufserfahrung im Baubereich und/oder in der öffentlichen Verwaltung – Freude an der Teamleitung – Selbstständige, effiziente und genaue Arbeitsweise – Kundenfreundlichkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität – Verhandlungsgeschick und stilsicheres Deutsch – Gute IT-Anwenderkenntnisse Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Auskünfte zur Stelle erteilen Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (041 769 04 10), oder Sandro Lang, Leiter Rechtsdienst (T 041 769 04 20). Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis 25. April 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Sanierung von Rampen an der Büelstrasse und der Deinikoner strasse In der Woche vom 9. April 2018 wird die Rampe an der Büelstrasse auf Höhe Restaurant Bären / Büelstrasse 11 saniert. Dies bedingt eine eintägige Sperrung der Achse Mühlegasse–Büelstrasse. Das genaue Datum der Sperrung ist witterungsabhängig und wird vorgängig mit Infotafeln an Ort bekannt gegeben. In der Woche vom 16. April 2018 wird die Rampe an der Deinikonerstrasse beim Durchlass Mühlebach (Höhe Deinikonerstrasse 4) saniert. Auch hier bedingt dies eine eintägige Sperrung. Und auch hier wird das genaue Datum der Sperrung vorgängig mit Infotafeln an Ort bekannt gegeben. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Baubewilligung Bösch & Partner AG, Alte Steinhauserstrasse 40, Cham, vertreten durch die Martin Lenz AG, Langgasse 47b, Baar: Mieterausbau beim Gebäude Assek.Nr. 1089b auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3b www.baar.ch / T 041 769 01 11 4. April 2018 Li/sn
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. April 2018 ¡ Nr. 13
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Musik
Nahe bei den Fans Drei Jahre sind vergangen, seit das Baarer Rap-Duo Fratelli-B sein letztes Album verĂśffentlicht hat. Am vergangenen Samstag erfreuten sie ihre Fans mit Autogrammen. Peter Theiler
Bild: PD
Mit Jodelgesang in den FrĂźhling
Das diesjährige Frßhlingskonzert vom Jodlerklub Echo Baarburg verspricht einen besonderen Genuss. Der Dirigentin Sandra Horat ist es gelungen, drei neue Jodlerinnen und fßnf neue Jodler in den Chor zu integrieren. Unter dem Motto Lueget, loset, gniesset präsentiert der Jodlerklub ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Gastauftritten. pd Samstag, 21. April, SaalÜffnung Gemeindesaal um 19 Uhr, MÜglichkeit zum Nachtessen, grosse Tombola. Konzertbeginn um 20 Uhr. Weitere Informationen unter jk-echobaarburg.ch.
Kunst
Kreative KÜpfe werden gefÜrdert Kunstschaffende kÜnnen sich jetzt fßr FÜrderbeiträge oder den Werkjahresbeitrag bewerben. Jährlich stehen Zuger FÜrderbeiträge von insgesamt 120 000 Franken zur Verfßgung fßr das freie kßnstlerische Schaffen, Weiterbildungen oder konkrete Projekte von Kßnstlern. Um Beiträge zu bekommen, muss es sich um professionelle Kunstschaffende
aller Sparten (ausser Literatur) handeln, das HÜchstalter beträgt 40 Jahre. Beiträge werden nur an Personen ausbezahlt, die seit drei Jahren ihren Wohnsitz im Kanton Zug haben oder frßher während mindestens zehn Jahren im Kanton Zug gelebt haben.
Jahresbeitrag fßr besonders ßberzeugendes Projekt Nebst den FÜrderbeiträgen steht jährlich ein Werkjahresbeitrag von 50 000 Franken fßr eine Zuger Kßnstlerin oder
einen KĂźnstler zur VerfĂźgung. Der oder die professionelle Kunstschaffende (alle Sparten inklusive Literatur) muss 30 Jahre alt sein und ebenfalls die Wohnortsbedingungen erfĂźllen. Belohnt mit dem Beitrag wird eine herausragende kĂźnstlerische Leistung mit einem Ăźberzeugenden Projekt. dom Mehr Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular auf der Website www.zg.ch/kultur. Bewerbungsfrist: Montag, 14. Mai.
Ob es das beste unserer bisher sechs Alben ist, kÜnnen wir erst in ein paar Jahren beurteilen, erklärt Nicolas Bisig, einer der beiden MCs (Master of Ceremonies) von Fratelli-B. Mit Sicherheit haben wir jedoch unser ganzes Herzblut fßr das Werk ‚Per Du› gegeben, ist er ßberzeugt. Mit der Thematik per ‚Du sein› haben wir ein fßr uns omnipräsentes Thema aufgegriffen, erklärt Beni Bisig. Uns geht es bei diesem Song wie auch beim restlichen Album um die Angst vor Fremdem, Neuem und Unbekanntem. Jeder sollte sich ßberlegen, wie er ßber seinen eigenen Schatten springen kann, um sich seinen Mitmenschen anzunähern. Das sympathische Brßderpaar hat ßberhaupt keine Berßhrungsängste, um musikalisch neue Pfade zu beschreiten. Wir experimentieren mit Musikern, deren Instrumente wir erstmalig einfliessen lassen. Das ist auch eine Annäherung, die manchmal Mut erfordert, so Nicolas Bisig. Das Video zum gleichnamigen Titelsong des Albums ist seit Mitte März auf Youtube abrufbar.
In den Liedern verarbeiten die Rapper fĂźr sie aktuelle Themen Auch beim aufwendig produzierten Musikvideo zu ÂŤPer DuÂť greifen die rappenden BrĂźder diese Thematik auf. Die Handlung spielt in ZĂźrich und Marrakesch. Das Leben zweier Menschen wird gezeigt, die sich in vĂśllig unterschiedlichen Kulturkreisen bewegen und
dennoch vieles gemeinsam haben. Letztendlich finden sie den Mut, die jeweils andere Welt zu besuchen. ÂŤWir sind mit einer elfkĂśpfigen Crew eigens nach Marokko geflogen, um das Video zu drehen. Die
ÂŤWir schreiben mittlerweile ausschliesslich Songs, die eine Botschaft vermitteln.Âť Beni Bisig, Rapper Fratelli-B
Erfahrungen, welche wir dort gemacht haben, waren durchwegs positivÂť, erinnert sich Nicolas Bisig. Auf dem neuen Album finden sich 17 Songs, von denen sich die beiden KĂźnstler erhoffen, dass sie ihre ZuhĂśrer zum Nachdenken anregen. ÂŤWir schreiben mittlerweile ausschliesslich Songs, die eine
Das Cover des neuen Albums stellt eine geÜffnete Hand dar Betrachtet man das Cover genauer, wird sichtbar, dass es sich bei der abgebildeten Hand um eine Collage aus Gesichtern handelt. Es sind die Konterfeis von unzähligen Fans des Rap-Duos. Viele von ihnen sind zur Autogrammstunde im Exlibris erschienen, um sich ihre LP oder CD signieren zu lassen. Das Album Per Du ist natßrlich auch als Download erhältlich. Am kommenden Samstag, dem 7. April, feiern Fratelli-B in der Zuger Chollerhalle die Plattentaufe. Im April und Mai gehen wir auf Clubtour und freuen uns, dabei nah bei unseren Fans zu sein, erklären die Baarer MCs unisono. Weitere Informationen: www.fratelli-b.ch.
Die beiden BrĂźder Nicolas (links) und Beni Bisig des Rap-Duos Fratelli-B gaben in Zug im Rahmen ihres neu erschienenen Albums ÂŤPer DuÂť eine Autogrammstunde. Bild: Peter Theiler
Bibliothek
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Dienstag, 17. April, 20.15 Uhr
Landluft – Bergbäuerinnen im Porträt VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr DO. 3. *ANUAR, MAI, 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Peter Shub bittet zur Lachtherapie 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
KINO IM KOPF – KEINE FĂœR GARDEROBE 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT HAFTUNG !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt Peter Shub spielt nicht nur eine, sondern 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MĂśgliche. Und das viele Figuren: Das Kamerastativ mutiert
UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť zur Geliebten, der Garderobenständer ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ und Blues im Bauch. Da kannst du wird zurXQG Falle, er wird3URVSHUL geboren und stirbt 6LOYDQD 7KRPDV VDWLULVFKH nurKerzenlicht. noch lachen! Humor kommt dann im Gang, Blicke, Gestik,6RQJV :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ zum Einsatz, wenn das Leben kalte Rhythmus, Balance, Nachahmung – alles ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ passt, sitztBlues – sparsam punktgeFĂźsse alles kriegt. auch.und Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV nau. Auftritte in weltweit ausgestrahlten singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Fernsehsendungen wieRKQH ÂŤJust %HLVV For LaughsÂť ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ und Zirkussen wie Roncalli, Cirque du KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Soleil oder New York‘s Big Apple machten VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines Peter1DWXU Shub in der ganzen Welt bekannt. XQG Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 35.– fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF
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Botschaft vermitteln. Mit der Entwicklung von Fratelli-B sind auch unsere Texte reifer geworden.Wir greifen Themen auf, die uns persÜnlich in unserem Leben beschäftigen, erklärt Beni Bisig.
Bild: PD
Nach ihren Erfolgsbßchern Traumalp und Bergfieber hat die Bestseller-Autorin Daniela Schwegler einmal mehr authentische und herzerfrischende Lebensgeschichten von Frauen in den Schweizer Alpen aufgezeichnet. Eine 18-Jährige, die den Hof ihrer Eltern ßbernehmen will, oder eine Zimmerfrau, die es auf einen Biogemßsehof am Berg verschlagen hat. ZwÜlf Bäuerinnen zwischen 18 und 86 Jahren geben Einblick in ihr Leben am Berg. Sie schildern Träume, die geplatzt, aber vor allem solche, die wahr geworden sind. Sie erzählen von ihrer Liebe zu den Tieren und zur Natur, von den Sorgen ums liebe Geld, verraten, wie man eine Familie ßber Wasser hält, warum das mit Aussteigen nichts zu tun hat und warum sie ihren Platz mit nichts in der Welt tauschen mÜchten. Ein literarischer Abend nicht nur fßr Menschen, die es selber in die Natur und z Berg zieht, sondern auch fßr all jene, die gerne mal einen Blick ins Leben der Frauen am Berg werfen mÜchten. pd
Grßezi, Moin, Servus von Adrian Leemann und anderen Wer in Mßnchen, Berlin oder Zßrich versucht, beim Bäcker Semmeln, Schrippen oder Weckle zu bestellen, der weiss, dass Sprache nicht immer ein verbindendes Element ist. Wo sagt man zu gebratenen KlÜssen aus Hackfleisch – pardon: Faschiertem – Frikadelle, wo Fleischlaiberl und wo Hacktätschli? Warum der eine nicht so babbelt wie der andere schwätzt, ist in diesem Buch erklärt und illustriert. pd 175 Seiten, Rowohlt Taschenbuchverlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
Umfrage
Die 68er: Mehr als Flower-Power, Drogen und freie Liebe Hans Peter Roth, Baar
Richard Scholl, Kappel am Albis
Monika Mathers, Zug
Libor Simecek, Unterägeri
Marlies Engler, Zug
Toni Brändli, Zug
«Wir gründeten unsere eigene Vereinigung»
«Einige Dozenten wurden sogar mit Eier beworfen»
«Ich erinnere mich an nächtelange Diskussionen»
«Ich habe erst später realisiert, was abging»
«Man hatte das Gefühl, dass alles möglich ist»
«Wir organisierten selbst Partys in Kuhställen»
Ende der 60er-Jahre war ich, wie viele andere Studenten, Teil der «Jungen Kirche Baar.» Dort trafen wir uns und diskutierten über aktuelle Themen und Ereignisse. Im Rahmen der Kirche war dies aber mit der Zeit nicht mehr möglich, weshalb wir unsere eigene Vereinigung gründeten.
Im Jahr 68 studierte ich in Frankfurt. Dort waren die Studentenbewegungen sehr heftig. Teilweise wurde den Dozenten Eier angeworfen. Die 68er haben viele positive Veränderungen gebracht. Jedoch gab es auch Studenten, die danach nicht mehr richtig zurück ins Leben gefunden haben.
Ich kam 1975 nach Zug und war zuvor Lehrerin im Appenzell. Mich haben vor allem das Frauenstimmrecht und die Diskussionen um das Erziehungssystem beschäftigt, welches stark hinterfragt wurde. Ich erinnere mich an nächtelange Diskussionen und intensive Gespräche.
Ich bin 1969 mit meiner Familie aus der Tschechoslowakei in die Schweiz geflüchtet. Ich habe dann begonnen in Zürich zu studieren und die Studentenbewegungen natürlich mitbekommen. Für mich war alles neu, sodass ich erst später realisiert habe, was in dieser Zeit eigentlich abging.
In den 68er herrschte eine totale Aufbruchstimmung. Die damaligen Diskussionen, die neuen Ideen waren sehr inspirierend. Man hatte das Gefühl, dass alles möglich ist. Die Mitbestimmung der Frau und die Kritik am Erziehungssystem haben mich als werdende Lehrerin stark beschäftigt.
Zug war in dieser Zeit sehr konservativ. Es war kaum Leben in der Stadt, und in den Restaurants war praktisch nichts los. Deshalb organisierten wir oft selbst Partys in Kuhställen und gründeten eine eigene Band. Als Berufsmusiker waren die 68er für mich eine sehr prägende Zeit. nad
Zug
Erinnerungen an eine bewegende Zeit lächelt er. Die Veränderungen, welche die Gesellschaft von da bis zur heutigen Zeit durchgemacht hat, werden in den Magazinen deutlich veranschaulicht. Auch Studenten- und Maturazeitungen und Magazine wie das «Maiglöggli» oder «Reflex» findet man wieder. «Generell ist es eine Ausstellung zum Anfassen. Man kann hier vieles nachschlagen oder einfach verweilen», so Mühlefluh. Für die Besucher wird während der ganzen Ausstellung ein Gästebuch aufgelegt, in welches sie ihre Erinnerungen zu dieser Zeit niederschreiben können. Somit werden laufend neue Geschichten aus dieser Zeit gesammelt, die ebenfalls für einen spannenden Rückblick in eine bewegende Zeit sorgen.
Was hat die Zuger im Jahr 1968 bewegt? Diese Frage stellt sich das Dokumentationszentrum Doku-Zug.ch und widmete diesem Thema eine Ausstellung. Nadine Schrick
Das Jahr 1968 steht für Umbruch und Revolution. Studentenunruhen in Frankreich, Demonstrationen in den USA gegen den Vietnam-Krieg, der Prager Frühling und die Globuskrawalle in Zürich sind viel beschriebene Ereignisse dieser Zeit. Aber was bewegte die Zuger in diesem Jahr und was hallt bis heute nach? Im Doku-Zug kann man sich nun auf eine Zeitreise begeben, das Jahr 1968 erkunden und in den Originaldokumenten und Zeitschriften aus dem Fundus des Archivs stöbern.
Die Ausstellung dauert bis Ende Herbst und kann in den Räumlichkeiten des Dokumentationszentrums an der St. Oswaldsgasse 16 in Zug besucht werden. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10 Uhr bis 18 Uhr. Donnerstag von 10 Uhr bis 20 Uhr. Weitere Informationen unter www.doku-zug.ch
Zwei Generationen führten durch die Ausstellung So eröffnete vergangene Woche Doku-Zug die Ausstellung «Nachhall 68 – eine Spurensuche in Zug» mit einer Auftaktveranstaltung. Zwei Personen aus zwei Generationen führten die Besucherinnen und Besucher der Vernissage mit einem Rundgang durch die kleine, aber feine Ausstellung. Bruno Bollinger, langjähriger Gewerkschaftssekretär von Unia Schweiz, kam 1968 von Mesocco nach Zug und erlebte
«Das Ziel ist es, Leute zum Nachdenken und Nachforschen über das Jahr 68 und dessen Folgen anzuregen.» Patrick Mühlefluh, Kurator als Lehrling die Geschehnisse aus nächster Nähe. Luzian Franzini, Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz und Student der Internationalen Beziehungen, gehört einer Generation an, die von den Auswirkungen der 68er-Umwälzungen beeinflusst wird. «Vor einigen Monaten dachte ich
Doku-Zug.ch 5000 gegliederte Themendossiers
Luzian Franzini, Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz und Student der Internationalen Beziehungen (links), und Kurator Patrick Mühlefluh nahmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1968. Bild: Daniel Frischherz beim Thema 68er-Bewegung noch an die Beatles oder an Woodstock. Die Zeit war aber auch politisch sehr prägend. Bei der Recherche habe ich erst gemerkt, wie sehr uns diese Zeit heute noch beeinflusst», erzählt Franzini.
Wenig Zeit für eine aufwendige Recherchearbeit Im Gegensatz zu ihm hat Bruno Bollinger ganz klare Erinnerungen an die Zeit. «Zuvor war die Gesellschaft sehr konservativ und verklemmt. Die 68er waren für mich die Befreiung von jeglichen Zwängen», so Bollinger, der zudem
bereits als Lehrling politisch aktiv war. Zuständig für die Kuration der Ausstellung waren Patrick Mühlefluh und Stephanie Müller. Entstanden ist das Projekt sehr kurzfristig. So begann das Team erst im Januar mit der Recherche und der Planung. Geforscht habe man vor allem in den eigenen Dokumenten aber auch im Internet. «Durch die aufwendige Recherche waren wir mit dem Thema sehr absorbiert und haben die Ausstellung sehr schnell aus dem Boden gestampft», so Mühlefluh. So zeigt beispielsweise ein Zeitstrahl verschiedene Ereignisse
auf, die parallel in Zug, in der Schweiz und im Ausland passierten. «Dieser Zeitstrahl zeigt wunderbar die Gegensätze der verschiedenen Orte auf», verrät Kuratorin Stephanie Müller.
Die Ausstellung soll Generationen zusammenbringen Ein Spinnennetz mit zahlreichen Themendossiers geben zudem Einblick in die Folgen der Bewegung. «Das Ziel ist es, Leute zum Nachdenken und Nachforschen über das Jahr 68 und dessen Folgen anzuregen. Die Ausstellung soll aber auch Generationen zusammenbrin-
gen. So knüpft die Ausstellung Fäden zwischen dem Damals und dem Heute», erklärt der Kurator. In der Kulturecke findet man das damalige Zuger Kinoprogramm, die Vorstellungen im Burgbachkeller und einen Plattenspieler, mit welchem man in die Musikwelt der 68er eintauchen kann. Das Herzstück der Ausstellung ist für Patrick Mühlefluh die Leseecke. «Wir haben sehr viele Ausgaben des Magazins ‹Der Spiegel› gefunden. Darin findet man ganz viele Dinge, die man heute niemals mehr in einem Magazin finden würde. Es ist einfach Zeitgeist pur»,
Doku-zug.ch ist ein öffentlich zugängliches Dokumentationszentrum in der Zuger Altstadt und steht für die aktualitätsnahe Dokumentation des zugerischen, schweizerischen und internationalen Geschehens. Archiv und Bibliothek umfassen laufend aktualisierte Themendossiers und ausgewählte Fachliteratur aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Umwelt, Bauen, Gesundheitsund Sozialpolitik, Bildung und Kultur. Ein weiterer Bereich des Archivs sind die fast 200 Länderdossiers. Doku-zug.ch eignet sich sowohl zum Sammeln von Erstinformationen als auch für umfangreiche Recherchen. Dank einer ausgezeichneten Übersicht über die 5000 thematisch und geografisch gegliederten Themendossiers kann das Team Benutzerinnen und Benutzer bei persönlichen Recherchen effizient unterstützen und kompetent beraten. pd
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
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Tischtennis
Ding Yi weiter siegreich Gegen Aarburg wie auch gegen die Zürcher Young Stars hatten die Baarer ein gutes Händchen.
Die 4er-Juniorenmannschaft mit Yvonne Utiger (links), Nadine Risi, Carole Ledergerber, Flavia Schürmann zeigte in Sirnach eine gute Leistung. Sie konnten sich für die Junioren-Europameisterschaft qualifizieren. Bild: Elena Fischer
Kunstrad
Sportgerät ging vergessen Motiviert reisten die Kunst- und Einradfahrer nach Sirnach. Für viele von ihnen waren die Auftritte ein weiterer Schritt in Richtung EM-Qualifikation. Eliana Thalmann
Am Start des internationalen Frühlingscups Sirnach waren 18 Elite-, Junioren- und Schülerathletinnen aus Baar. Am Samstag, 24. März, ging es für die Juniorenathleten um die Qualifikation für die kommende Junioren-Europameisterschaft (EM). Für die 4er-Elitemannschaft mit Vanessa Hotz, Stefanie Moos, Elena Fischer und Anja Schelbert ging es um die Qualifikation für die EliteEM. Die Elite-Mannschaft aus Baar hat einen gleich hohen Ausgangswert wie die amtierenden Weltmeisterinnen aus Sirnach. Als Erstes gingen die vier Athletinnen aus Baar auf die
Fläche. Die vier Fahrerinnen leisteten sich schwerwiegende Patzer in ihrer Kür. Doch auch Sirnach leistete sich zu viele Fehler und konnte sich mit 1,71 Punkten nur knapp vor Baar setzen. Somit bleibt das Rennen um den Startplatz für die Elite-EM spannend.
Alessa Hotz bleibt in der EM Qualifikation Leaderin Bei den Juniorinnen machte Alessa Hotz im 1er-Kunstfahren den Anfang; sie kämpfte um einen Startplatz an der Junioren-EM. Die in der Kür gezeigten Drehungen waren nicht perfekt, und auch ein Absteiger vom Rad musste hingenommen werden. Da die anderen gezeigten Elemente nahezu perfekt waren, konnte sich Alessa über den zweiten Platz hinter Lorena Schneider aus Österreich freuen. In der EMQualifikation bleibt sie unangefochtene Leaderin. Den Abschluss des Wettkampftages machten die vier
Juniorinnen aus Baar. Für Carole Ledergerber, Nadine Risi, Flavia Schürmann und Yvonne Utiger hiess es in der Qualifikation für die EM Resultatkosmetik vom letzten Wochenende vorzunehmen und zu ihren Konkurrentinnen aus Uzwil aufzuschliessen. Mit einer schönen und sturzfreien Kür gelang ihnen dieses Meisterstück. Somit wird der Startplatz für die Junioren-EM am Swiss Cup, 2. Runde vom Sonntag, 8. April, entschieden.
Eine neue Bestleistung im 4er-Kunstrad für Baar Am Sonntag, 25. März, konnten die Schülerathletinnen ihr Können zeigen. Die 4er-Einradmannschaft mit Svenja Stöckli, Melanie Horat, Gina Wagner und Angela Bieri klassierte sich auf dem 5. Schlussrang. Die 4er-Kunstradmannschaft mit Saskia Seitz,Sina Schlumpf, Cinzia Caruso und Ceyda Fierz zeigten trotz kleiner Velopan-
ne (ein Kunstrad wurde in Baar vergessen) Nerven. Mit einer neuen Bestleistung siegten sie in der Kategorie 4erKunstrad. Die neun 1er-KunstradAthletinnen starteten in drei Kategorien über den ganzen Tag verteilt. Melina Kümin klassierte sich mit einer guten Leistung in der Kategorie U9 auf dem 2. Schlussrang. In der gleichen Kategorie klassierte sich Lara Odermatt auf dem undankbaren 4. Rang. Nach den beiden jüngsten Fahrerinnen zeigte Vivienne Kümin in der Kategorie U11 ihr Können. Die schön gezeigte Darbietung war nicht ganz sturzfrei.Vivienne klassierte sich auf dem 7. Schlussrang. Am Nachmittag starteten Mirina Hotz und Saskia Seitz in der Kategorie U13. Saskia Seitz klassierte sich in einem starken Starterfeld auf dem 12. Schlussrang. Mirina Hotz siegte in der gleichen Kategorie souverän.
Im letzten Heimspiel konnte Baar einen verdienten Heimsieg einfahren und festigte damit seinen 5. Tabellenrang. Ding Yi (A20) mit drei Siegen, Rolf Nökes (B14) mit einem Sieg und der neu bei Baar spielende Luis Fernandes Abreu (B12) mit einem Sieg begeisterten die Zuschauer mit attraktiven Ballwechseln. Nach den ersten Runden stand es noch 3:3, wo bei den Gästen vor allem Marc Steinhauser (A16) mit technisch feinem Ballgefühl gegen Nölkes und Fernandes Abreu zu gefallen wusste. Nach einem veritablen Fehlstart drehte Fernandes das Spiel gegen Marc Weber (C10) und gewann klar im 5. Satz. Nölkes klebte das Pech gegen Daniel Brünisholz (B14) an der Kelle, verlor er doch in vier Sätzen, zweimal in der Verlängerung. Ding Yi dagegen zeigte einmal mehr seine ganze Klasse und gewann nach Belieben gegen Weber und Brünisholz.
Auf Ding Yi lastet die Last des «Siegenmüssens» Das zum ersten Mal gemeinsam spielende Baarer Doppel Ding/Fernandes harmonierte ausgezeichnet und überfuhr Aarberg mit Steinhauser/Weber in drei klaren Sätzen. Es stand 4:3 vor den letzten drei Einzelspielen. Gegen Steinhauser musste Ding Yi etwas mehr beissen, verlor er doch den ersten Satz in der Verlängerung. Er setzte sich dann aber klar durch. Den wichtigen 6. Punkt zum Baarer Sieg sicherte sich Nölkes gegen Weber mit seinem variantenreichen Spiel in vier Sätzen. Trotz dieses feinen Sieges
gegen den Absteiger Aarberg wurde man den Eindruck nicht los, dass sich Baar auf Position zwei für die kommende Saison verstärken muss. Allzugross ist sonst die Last «des Siegennüssens» auf den Schultern des bärenstarken Ding Yi.
Nölkes wurde dank zwei Siegen Matchwinner Auch wenn beide Teams keine Relegationssorgen mehr hatten, entwickelte sich eine animierte Begegnung. Dabei wusste auch Luis Fernandes Abreu (B12), vor allem im Doppel, zu gefallen. Souverän wie immer agierte Ding Yi (A20), der nichts anbrennen liess und seine Spiele locker gewann. Wie letztes Jahr blieb er als einziger Spieler trotz seinen 59 Jahren in der NATC ungeschlagen. Young Stars spielte mit Samir Von Däniken, Léon Mamié und Davor Petrovic, alle B15klassiert. Nölkes (Bild) rang in der ersten Runde mit einer kämpferischen Leistung Léon Mamié über fünf Sätze nieder. In einem wahren Spielrausch und hoch motiviert deklassierte er anschliessend Davor Petrovic in drei Sätzen und wurde Matchwinner. Stand nach zwei Runden: 4:2 für Baar. Im anschliessenden Doppel harmonierten Ding/Fernandes Abreu gegen Von Däniken/Mamié ausgezeichnet. Dabei zeigte Fernandes wiederholt sein feines Händchen und Ding seine Vollstreckerqualitäten: Sieg in vier Sätzen! Ding holte dann in der letzten Runde den siegsichernden Punkt über Mamié zum 6:4-Endstand für Baar. Damit verbleibt Baar in der Gruppe auf Platz fünf. Philipp Dossenbach
Der Verein
Hindernisse sind eine sportliche Herausforderung, die Spass und fit macht Wenn andere um ein Hindernis einen Bogen machen, versuchen Parkour-Läufer darüber zu rennen und zu springen. Sie finden ihre Sportgeräte überall im Alltag. Man kennt sie mittlerweile aus zahlreichen Youtube-Filmen und Sportdokumentationen. Parkour-Läufer bezwingen Hindernisse und springen über Abgründe, welche für einen ungeübten Menschen kaum zu überwinden wären. Die Sportart Parkour erfreut sich wachsender Beliebtheit. «Wenn wir draussen trainieren, gibt es schon immer noch Leute, die verwundert stehen bleiben und gar nachfragen, was wir da machen», erklärt Marut Kiatpra-
Die Serie Die Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
Sie üben in der Halle, wie sie draussen Mauern, Treppen oder auch Geländer überwinden können. sert, der zum Leiterteam von Parkour Baar gehört. «Bei den meisten Zuschauern stossen wir auf Interesse und Wohlwollen.»
Innovative Sportidee kommt vor allem bei Jungen gut an Parkour Baar entstand vor vier Jahren aus der immer kleiner werdenden Jugendsportgruppe des TSV Concordia. «Als der Gruppe nur noch vier
Teilnehmer angehörten, haben wir beschlossen, diese aufzugeben und uns quasi auf Parkour zu spezialisieren», erklärt Gründungsmitglied Marco Sievi. Trotzdem gehört die Sportgruppe nach wie vor zum TSV Concordia. Dass die Neuorientierung offenbar der richtige Weg war, zeigen die Mitgliederzahlen. Rund 50 aktive, meist jugendliche Sportler trainieren
Bild: Peter Theiler
jeweils an ein bis zwei Tagen pro Woche. «Zeitweise gibt es sogar eine Warteliste für Neumitglieder», erklärt Kiatprasert, der auch zum siebenköpfigen Leiterteam gehört.
Training in der Halle erinnert an Kunst- und Bodenturnen Die Trainings werden für Anfänger bis Fortgeschrittene angepasst. Unter Beobachtung
und Anweisung der Leiter wird beim Training in der Halle über Stangen balanciert, von Minitrampolins abgesprungen und das korrekte Abrollen geübt. Seit einem Jahr trainiert Shannon Meuli (17) bei Parkour Baar. «Ich habe mit einer Kollegin einen Parkour-Workshop besucht und Gefallen an der Sportart gefunden. Im Verein habe ich dann coole Leute kennen gelernt, mit denen die Trainings grossen Spass machen.» Seit bereits fünf Jahren bewegt sich Lara Pestrin (19) in der Parkour-Szene. «Manchmal braucht es schon Überwindung. Zum Beispiel, wenn es darum geht, einen Rückwärtssalto zu üben», erklärt die Baarerin. Beim Parkour verletzt haben sich jedoch beide noch nie. «Es kommt auch vor, dass wir Parkour-Gruppen in anderen Kantonen besuchen, um gemeinsam zu trainieren. Wir verabreden uns über soziale Medien und über WhatsApp-Chats», erklärt Kiatprasert. Ein Teil des Leiterteams von Parkour Baar ist im Vorstand der IG Freestyle-Halle Zug, für die sie im Kanton Zug kräftig die Werbetrommel rühren. «Wir sind der Meinung, dass
ein solches Projekt auf grosses Interesse stösst, ja sogar notwendig ist. Denn Anhänger von Freestyle-Sportarten haben vor allem im Winter Mühe, Trainingsmöglichkeiten zu finden», erklärt Marco Sievi. Peter Theiler
Der Verein Die Gruppe Parkour Baar entstand aus einer Jugendsport-Gruppe des Vereins TSV Concordia Baar. Trainiert wird montags in der Turnhalle Sternmatt II, 18 bis 19.15 Uhr (Anfänger), 19.15 bis 20.30 Uhr (offenes Training ab 18 Jahren), sowie montags, 19.15 bis 20.30 Uhr (Fortgeschrittene) in der Turnhalle Sternmatt I. In den Schulferien bleiben die Hallen geschlossen. Ein Aussentraining geboten wird mittwochs, 19 bis 20.30 Uhr (Anfänger bis Fortgeschrittene, ab 16 Jahren) an verschiedenen Orten im Kanton Zug. Zusätzlich zu den regulären Trainings trifft man sich an Wochenenden oft draussen. Weitere Informationen auf http:// parkourbaar.ch. csc
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DO 05.04.18 FR 06.04.18 SA 07.04.18 SO 08.04.18 MO 09.04.18 DI 10.04.18 MI 11.04.18
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HOSTILES 14J 134 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere BLOCKERS 14J 102 Min. 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche TOMB RAIDER 12J 118 Min. 20:30 Edf 20:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING... 14J 115 Min. 17:45 Edf U25 20:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 15:00 Edf 11:45 Edf 18:00 Edf 15:00 Edf 18:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche LA CH'TITE FAMILLE (DIE SCH'TIS IN PARIS) 9J 107 Min. 17:45 Fd 11:45 Fd 17:45 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche WEIT - EIN WEG UM DIE WELT 12J 127 Min. 17:30 D 15:00 D 17:30 D 15:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche ELLA & JOHN (THE LEISURE SEEKER) 14J 112 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf 17:45 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche THE POST 14J 117 Min. 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MARY MAGDALENE 14J 120 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche PETER HASE (PETER RABBIT) 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche EARLY MAN 6J 89 Min. 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche DI CHLI HÄX 6J 103 Min. 14:30 CHD ♦ Premiere
GOTTHARD
THE MERCY 14J 102 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf "Nebenrolle Natur" Filmfestival 7. Woche THE POST 14J 117 Min. 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. FR 06. April bis SO 08. April FLIZ-Filmclub KINDER MACHEN 82 Min. 20:00 OVd 2. Woche
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on Anfang Mai bis Mitte Juni findet in Baar ein Flamenco-Kurs statt. Er führt ein in die Grundelemente des temperamentvollen spanischen Tanzes: in die Haltung, das zierliche Spiel mit Fingern und Armen, den kraftvollen Step in den Füssen. Gleichzeitig erlernen die Teilnehmer/-innen eine erste Choreografie, den fröhlichen Volkstanz Sevillanas.
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Für einen tiefen Schlaf
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oxspring-Betten sorgen für ein aussergewöhnliches Schlaf-Erlebnis und bieten Erholung für all Ihre Sinne. Wir verbringen rund 3000 Stunden pro Jahr auf unserer Matratze! Verlorene Zeit? Keineswegs. Guter Schlaf stärkt unsere Abwehrkräfte und bestimmt das Wohlbefinden und damit die Erfolgskraft. Deshalb ist dem Schlafkomfort grösste Bedeutung zuzumessen. Weil jeder Mensch anders schläft, braucht es Schlafsysteme, die dieser Individualität auf einfache Art gerecht werden. Die in der Schweiz in Handarbeit gefertigten BicoMatratzen lassen sich beliebig mit der Box kombinieren – daraus resultiert grösste Anpassungsfähigkeit für individuelle Ansprüche und Schlafgewohnheiten. Die richtige Kombina-
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tion aus Box mit Taschenfederung und einer hochwertigen Matratze verleiht ein himmlisch weiches Schlafgefühl mit optimierter Ergonomie. Jede Bico-Matratze wird im SleepLab in Schänis, dem einzigartigen Matratzen-Testcenter von Bico, auf den besten Schlafkomfort geprüft und vom unabhängigen Institut AEH in Zürich zertifiziert. Die SleepLab Prüfungskriterien zielen auf die 4 Hauptkriterien Ergonomie, Hygiene, Bettklima und Haltbarkeit. Die Produkte erfüllen damit höchste Ansprüche punkto Qualität und geben Ihnen Sicherheit, jederzeit «ä tüüfä gsundä Schlaaf» zu geniessen. pd Möbel Märki, Industriestrasse 1 in Dierikon-Luzern, 041 450 55 55, www.maerki-moebel.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
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DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Veranstaltungskalender SPIEL UND SPASS SUPER-LOTTO
Am Freitag, 6. April, um 20 Uhr im Pfarreiheim der katholischen Kirche Cham, CVP-Super-Lotto 2018, welches bekannt ist für seine schönen Preise wie Alpenrundflug, Ballonfahrt, City-Bike, Goldvreneli, Früchtekörbe und Zusatzpreise. Türöffnung und warme Küche ab 19.30 Uhr.
GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ
Gespräch
Am Freitag, 6. April, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauer-Café statt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos: www.palliativ-zug.ch
Hilfe am Puls der Zeit
KONZERT KAMMERORCHESTER FÜHRT WERKE VON BEETHOVEN AUF
Am Samstag, 7. April, um 20 Uhr im Gemeindesaal Baar. Das Frühlingskonzert des Baarer Kammerorchesters steht im Zeichen von Ludwig van Beethoven. Jedes der drei Werke steht für eine Periode seines Schaffens und zeigt, wie er seinen eigenen Stil weiterentwickelte.
EINRICHTEN SEIN HEIM WOHNLICH GESTALTEN
Am Donnerstag, 12. April, um 9 Uhr in der Rathus-Schüür Baar. Rita Hürlimann zeigt anhand vieler Beispiele, wie man mit Gefühl, Flair und Wissen sein altes oder neues Heim so wohnlich gestalten kann, wie man es sich schon immer gewünscht hat. Mit Farben, Licht, Möbeln, Stil-Materialmix und Pflanzen lässt sich eine besondere Wohn-Atmosphäre erzielen. Kleine Veränderung – grosse Wirkung.
GESPRÄCH THEOS OFFENBAR
Am Sonntag, 18. April, 19.30 bis 21 Uhr im Paettern Lightup Atelier, Alpenstrasse 13 in Zug. Theos OffenBar ist ein Ort des offenen Austausches zu Fragen von Religion, Spiritualität und Theologie und steht allen Interessierten offen, unabhängig von Konfession und Religion. Der Anlass findet monatlich versuchsweise sechsmal im ersten Halbjahr statt, immer am 18. des Monats.
KRISTALLKLANG-ERLEBNIS SPHÄRISCHE KLÄNGE IN DEN BAARER HÖLLGROTTEN
Am Samstag, 7. April, um 18.30 Uhr in den Höllgrotten von Baar. Tauchen Sie ein in die Welt der sphärischen Klänge an einem wunderschönen Ort in der Natur. Eine einzigartige Kombination von Klang und Raum. Einmal im Monat von April bis Oktober spielt Rolf Züsli die KristallKlangschalen. Anmeldung erforderlich: info@kristallklang.ch
Auf der Reitanlage der Familie Gretener – im Bild Andrea Gretener mit Siroco de Blonde am Hallenconcours Ägeri – finden am Wochenende die 10. Pferdesporttage Cham statt. Bild: Katja Stuppia
Cham
Ein Reitevent erster Güte Pferdesport in der Baregg in Cham hat eine schöne Tradition: Zum 10-JahrJubiläum gibts nebst dem Sport auch ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Katja Stuppia
Seit 10 Jahren reisen unzählige Reiterinnen und Reiter alljährlich auf die idyllisch gelegene Reitanlage der Familie Gretener in Cham. So wird es wiederum vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8. April, sein. Unter der Leitung von Annemarie
Gretener-Villiger, der Präsidentin des Organisationskomitees, und in Zusammenarbeit mit dem Reitverein Lorze werden Springprüfungen der Kategorien B80 bis RN120 angeboten. Der Abreitplatz ist bei schlechter Witterung gedeckt, die Prüfungen werden in der grosszügigen Halle ausgetragen.
Kostenlose Kutschenfahrt zur Vereinsmesse Zum Jubiläum haben sich die Organisatoren viel Spezielles einfallen lassen. Bereits am Freitag kann man
sich nachmittags und abends beim kostenlosen Bullriding messen. Ausserdem steht nach einer Einlaufprüfung über 95 Zentimeter (Start 15.30 Uhr) ab 17.45 Uhr ein bestimmt rasantes Zweier-Ablösungsspringen auf dem Programm. Dabei können auch Siegwetten abgegeben werden. Ab 19.30 Uhr werden The Hobos aufspielen. Nebst Prüfungen der Kategorien B80, RN 100/105 und RN 110/115 ab acht Uhr morgens wird am Samstag ein Gratis-Kutschenshuttle von und zur Vereinsmesse Cham angeboten, dazu
Die Bedeutung professioneller Sozialarbeit ist unbestritten und kaum mehr wegzudenken. Die Vorabendveranstaltung des Kantonalen Sozialamtes anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der «Hochschule Luzern – Soziale Arbeit» vom Donnerstag, 5. April, befasst sich dieses Jahr mit der Frage, was die heutige Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Politik, Individuum und Gesellschaft zu leisten vermag und welche Bedeutung sie für die arbeitgebenden gemeindlichen und kantonalen Sozialdienste hat. pd Donnerstag, 5. April, 17 Uhr bis 18.45 Uhr im reformierten Kirchenzentrum Zug.
NOTFALL
gibts kostenloses Ponyreiten, eine Voltige-Vorführung und abends ein Live-Konzert mit Anna Mae sowie Musik und Tanz mit DJ Rancher. Am Sonntag stehen Prüfungen der Kategorie BR90/95 sowie RN120 auf dem Programm, dazu kostenloses Ponyreiten, Gratis-Siegwetten für das Jokerspringen sowie eine weitere Voltige-Vorführung. Ein reichhaltiges Angebot in der Festwirtschaft rundet den vielseitigen Reitevent ab. www.pferdesporttage.ch
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Die vier Tenöre von «I Quattro» treten bald im Chamer Lorzensaal auf.
Bild: PD
Der Corrado Filipponi zeigt Island auch aus der Vogelperspektive.
Bild: PD
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit
PREMIUM EVENTS
Multimediavortrag
Konzert
Schweizer Hit-Garantie Wunderland der Natur
M
it ihrem neuen Album «deheim» sind die vier Schweizer Tenöre von «I Quattro» von auf Platz zwei in die Albumcharts eingestiegen. Ein Erfolg, den selbst die kühnsten Optimisten nicht erwartet hatten. Grosse Schweizer Hits von Polo Hofer oder Patent Ochsner interpretieren
die vier schönsten Stimmen des Landes auf ihre fantastisch klassisch, rockige Art. In diesem Frühling touren sie durch die ganze Deutschschweiz und machen am Freitag, 4. Mai, im Lorzensaal in Cham halt. Vorverkauf auf www.ticketcorner.ch oder bei allen Poststellen. pd
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er Fotograf Corrado Filipponi zeigt Island, wie es viele noch nie sahen. Für diese Reportage verbrachte er mehr als sechs Monate im Wunderland der Natur. Er erkundete das Hochland mit verschiedenen Durchquerungen per Geländewagen, die durch Flussfurten und vulkanischen
Untergrund führten. Im Helikopter sah er sich das Land von oben an und zeltete im abgelegenen Hochland und sammelte viele Eindrücke. Filipponi zeigt fantastische Luftaufnahmen, die am Mittwoch, 11. April, um 20 Uhr im Gemeindesaal in Baar zu sehen sind. Infos: www. dia.ch pd
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pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ
Choller halle
Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
pd
Konzer t
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Mai, 17. Sonntag, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehzu Klänge russischer .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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Sattel-H ochstuc kli
Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. April 2018 · Nr. 13
Donnerstag, 5. April, bis Mittwoch, 11. April
Nicht verpassen
Kind und Jugend
Auftritt Reeto von Gunten: Donnerstag, 20.15 Uhr, Schulhaus Sennweid. Reeto von Gunten mit «iSee three».
Besuchstag Spielgruppe Schutzengel: Donnerstag, 14 bis 15.30 Uhr, Schutzengelstrasse 34f. Informationen und Anmeldung: 079 764 43 83.
Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
5.+6.-Klass-Treff: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.
Konzert Baarer Kammerorchester: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Es werden Werke von Ludwig van Beethoven gespielt. Weitere Informationen: www.baarerkammerorchester.ch
Senioren
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Finissage Eugen Jans: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1/H2.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube.
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Kinami-Detektive: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Der Detektiv-Club ist Verbrechern auf der Spur, lernt Geheimschriften zu entziffern und Fingerabdrücke zu identifizieren. Mitnehmen: Zvieri, Detektivutensilien.
Offene Turnhalle: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Allenwinden.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling; 041 761 75 80.
Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Spielplatz Robi, im Jöchler. Die Märchenerzählerin Nicole Schindler erzählt. 8 Franken für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Informationen: 079 458 60 00.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@ zugerbieter.ch
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Buslinie 34 nach Unterägeri, Ankunft um 7.54 Uhr. Wanderung ab Unterägeri Zentrum–Waldheimstrasse–Hinterwald–Gründlen– Brämen–Gubel. Kaffeehalt im Restaurant Gubel. Weiterwandern via Äbnet–Schurtannen– Frohbüel–Bumbach-Dorf. 11.33 Uhr ab Menzingen mit Buslinie 2 nach Zug. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
Diverses Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.
Kafi-Kontakt: Donnerstag, 9 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69.
Hauskonzert Schlagzeug: Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Ivo Mohr.
Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.
Hauskonzert Querflöte: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Felix Hodel.
ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97.
Kristallklangschalen in den Höllgrotten: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. Anmeldung unter: www.kristallklang.ch
Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Informationen: www.tanzeleganz.ch.
Samstagsvorverkauf Konzert Schirm, Charme & Toblerone: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Kunstkiosk. Vorverkauf für Aufführungen des Chors
Chorisma im Mai und Juni. Ab Sonntag können die Tickets auch online bestellt werden: http://www.chorisma.ch
Hauskonzert Saxofon: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Ernst Hardy.
Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Auftritt von Querbeet.
Multivision Island: Dienstag, 20 bis 22 Uhr, Gemeindesaal. Multivision Film- und Fotoreportage. Der bekannte Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi zeigt Island von unbekannter Seite.
Hauskonzert Schlagzeug: Samstag, 9.30 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Es spielt die Klasse von Doris Affentranger. Heimspiel FC Baar: Samstag, 18 Uhr, Lättich. 1. Mannschaft Frauen gegen FC Luzern Frauen. Weisser Sonntag: Sonntag, 9 Uhr, St. Martin. 10 Uhr, St. Thomas. 11 Uhr, St Martin. 18.30 Uhr, Dankesfeier für Erstkommunionfamilien, St. Martin. Hauskonzert Waldhorn und Klavier: Montag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Es spielen die Waldhornklasse von Alois Hugener und die Klavierklasse von Polina Ushakova.
Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kostet 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag bei Susanne Michel: 079 587 67 90. Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus, Arbeitsnachmittag. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Leitung: Manuel Bieler.