Zugerbieter 20180411

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 14, Jahrgang 113

Mittwoch, 11. April 2018

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Finanzen

Auch 2017 sprudelten Steuereinnahmen auf 14,5 Millionen Franken. Davon entfielen 7 Millionen Franken auf die Teilsanierung des Schulhauses Sternmatt II und 2,9 Millionen Franken auf das Provisorium beim Schulhaus Wiesental. Dank des unerwartet hohen Ertragsüberschusses beträgt der Selbstfinanzierungsgrad erneut über 100 Prozent. Auf der Aktivenseite hat das Finanzvermögen dank der hohen Steuererträge um 11,4 auf 150,7 Millionen Franken zugenommen. Das Verwaltungsvermögen veränderte sich einerseits infolge der Investitionen und andererseits wegen der Abschreibungen. Insgesamt ist es um 8,2 auf 57,9 Millionen Franken angestiegen. Das Nettovermögen pro Einwohner beträgt somit 5677 Franken. Und noch etwas freut den Finanzchef: «Die Gemeinde Baar bezahlt für die hohen Eigenmittel dank Diversifikation weiterhin keine Negativzinsen.»

Im abgelaufenen Jahr hat die Einwohnergemeinde einen Überschuss von 19,5 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 16,7 Millionen Franken mehr als budgetiert. Florian Hofer

Schon wieder haben unerwartete zusätzliche Steuererträge für einen wesentlich besseren Jahresabschluss gesorgt als budgetiert. Wie schon im Rechnungsjahr 2016, als die Gemeinde einen Ertragsüberschuss von 15,4 Millionen Franken melden konnte, ist im Jahr 2017 der gleiche Effekt zu verzeichnen.

Eine ganze Reihe von Gründen führte zu diesem Ergebnis Budgetiert war ein Überschuss von 2,8 Millionen Franken. Nun wurde daraus ein Ertragsüberschuss von 19,5 Millionen Franken. Dies bei einem Aufwand von 121,3 Millionen Franken und einem Ertrag von 140,8 Millionen Franken. Dies hat laut dem Baarer Finanzchef Hans Steinmann (SVP) eine ganze Reihe von Gründen. Da sei zum einen der Wegfall des damals (im Herbst 2016) budgetierten Solidaritätsbeitrages von Baar an den Kanton aufgrund dessen klammer Finanzen. Das wären 3,5 Millionen Franken gewesen. Das Zuger Stimmvolk jedoch hatte bekanntlich das gesamte kantonale Entlastungspaket im Herbst 2016 an der Urne versenkt. Darin enthalten wäre auch der erwähnte Solidaritätsbeitrag gewesen. Dann wurden, so berichtet Steinmann weiter, 700 000 Franken gespart, weil gewisse Abschreibungen nicht getätigt werden mussten, obwohl sie budgetiert

Inhalt Baar

2, 3, 7

Schauplatz

4

Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

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Leserreise

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Kultur

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Marktplatz

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Sport

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Impressum

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Sie präsentieren wieder einen äusserst erfolgreichen Rechnungsabschluss: der Baarer Finanzchef Hans Steinmann (links) und Manuel Frei, der Leiter der Abteilung Finanzen/Wirtschaft. Bild: Daniel Frischherz gewesen waren. Gestiegen sind die Steuereinnahmen von den natürlichen Personen. Sie haben 600 000 Franken mehr in die Baarer Kassen eingezahlt. Die ganz grossen Brocken haben jedoch die Baarer Firmen beigesteuert. 9,2 Millionen Franken gab es mehr aus der ordentlichen Besteuerung und dann noch einmal 0,8 Millionen aufgrund von Sondersteuern. Dazu kommen noch Gewinnsteuern aus Vorjahren. Diese sind innerhalb

zweier Jahre um 13,6 Millionen Franken oder 50 Prozent angestiegen. Das dürfte keine Eintagsfliege bleiben: «Die kantonale Steuerverwaltung, welche mit den Baarer Firmen im Gespräch ist, hat bestätigt, dass ein grosser Teil der höheren Gewinnsteuern nachhaltig sind», so Steinmann.

Gute Disziplin bei den Aufwänden Budgettechnisch eine Punktlandung hat die Gemeinde

beim Personalaufwand von 59,1 Millionen Franken hingelegt. «Der Baarer Budgetprozess wurde über die Jahre stets verfeinert und ist mittlerweile so einjustiert, dass die Abweichungen zum Budget in den von der Gemeinde beeinflussbaren Bereichen sehr gering sind», sagt Steinmann. Der Sach- und übrige Betriebsaufwand wurde um 0,2 Millionen Franken sogar knapp unterschritten. Die Nettoinvestitionen beliefen sich im Jahr 2017

Mit Vorfinanzierungen wird ein paar Jahre vorgesorgt Es ist vorgesehen, dass Baar aus dem Ertragsüberschuss 2017 weitere zweckgebundene Vorfinanzierungsreserven für zukünftige, noch nicht beschlossene Bauvorhaben bildet. Eine Vorfinanzierung trägt dazu bei, dass die finanzielle Belastung zum Beispiel beim Ersatzbau des Schulhauses Wiesental auf mehrere Jahre verteilt wird. «So wird die kommende Generation von hohen Abschreibungen entlastet», ist sich Steinmann sicher. Das ist gut so, denn es gibt auch noch eine weitere Erkenntnis: Bei der Infrastruktur und im Alters-, Bildungs- und Sozialbereich dürften die Kosten weiter steigen. «Baar ist finanziell gerüstet, die kommenden Herausforderungen anzupacken», freut sich Hans Steinmann.

Gokart

Draht

Start

Fahrt

Aktive Freizeitgestaltung

Selbstbestimmtes Leben ist ein Ziel

Eine Tochter in Baar auf Spurensuche

Eine wichtige Hürde genommen

Der «Sonnenberg» besass bereits drei Gokarts. Jetzt hat die Verkehrsschule Zug der Institution drei nigelnagelneue Berg-XL-Gokarts gespendet. Die Schüler freuen sich über die neuen Gefährte. Damit sie frei auf dem Gelände herumfahren dürfen, müssen sie eine Gokart-Prüfung machen. Seite 3

Anders als früher suchen heute Betreuungseinrichtungen den Draht zu den Menschen und versuchen, ihnen in ein selbstbestimmtes Leben zurückzuhelfen. Die Stiftung Phönix war in der Schweiz eine Pionierin im Aufbau einer Versorgung für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Seite 4

In England machten sich 1944 mehrere US-Air-ForceBomber zum Start bereit. Ihr Ziel war Augsburg. Doch das Flugzeug von Robert (Bob) W. Meyer wurde angegriffen. So flog er weiter und befahl der Besatzung, über Baar abzuspringen. Die Tochter eines damaligen Crewmitglieds war eben zu Besuch. Seite 7

Die Baarer Kunstradfahrerinnen zeigten in der zweiten Runde des Swiss Cups gute Leistungen. Alessa Hotz hat sich mit ihrer Fahrt für die Junioren-Europameisterschaft qualifiziert. Die 4er-Juniorenmannschaft stand mächtig unter Druck, konnte sich aber haarscharf ebenfalls qualifizieren.

Steuersenkung? Baar ist bereits die steuergünstigste Gemeinde der Schweiz (wir berichteten). Nach der Steuersenkung um 3 Prozentpunkte anlässlich der Gemeindeversammlung im Dezember letzten Jahres ist die bisherige steuergünstigste Gemeinde Wollerau auf Platz zwei verdrängt worden. Angesichts der hohen und anscheinend nachhaltigen Ertragsüberschüsse und des hohen Eigenkapitals der Einwohnergemeinde in Höhe von 193 Millionen Franken drängt sich jedoch bereits jetzt wieder die Frage auf, ob eine weitere Steuersenkung anstehen könnte. Dazu Finanzchef Hans Steinmann: «In der Tat, wir haben zu viele Steuereinnahmen, also sollte man sie retourgeben.» Allerdings plädiere er dafür, keine kurzfristigen Änderungen des Steuertarifs zu beschliessen. «Wenn, dann sollte das für fünf Jahre gelten.» Es gelte nun im Rahmen des Budgetprozesses im Herbst abzuwägen, ob diese Langfristigkeit erreicht werden könne. Zur Info: Eine Senkung des Steuerfusses um einen Prozentpunkt würde 1,7 Millionen Franken Mindereinnehmen bedeuten. Spekulationen über eine pauschale Rückzahlung, etwa von 1000 Franken pro Einwohner, erteilt Steinmann eine Absage. Eine Entlastung müsse den Zahlungen der Steuerpflichten entsprechend erfolgen. fh

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 CVP

Kantonalpartei zeigt sich in Trauer In einer Medienmitteilung, gezeichnet vom Präsidium der CVP Kanton Zug, schreibt die Partei: «In der Blüte seiner Schaffenskraft hat der Tod uns Pirmin Frei (Bild) entrissen. Zug verliert eine grosse und weit über die Parteigrenze hinaus anerkannte Persönlichkeit. Erste politische Akzente setzte Pirmin Frei als Präsident der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG), die er mit seinen markigen Eröffnungsvoten über Jahre prägte und deren Gesicht er war. Dieses Engagement und seine Erfahrung als Unternehmer und Geschäftsführer von gewerblichen Verbänden prägten auch seine politischen Schwergewichte, die Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die eigentliche politische Laufbahn startete Pirmin Frei im Jahre 2010, als er in den Zuger Kantonsrat nachrückte. Er profilierte sich als ausgewiesener Finanzpolitiker und nahm Einsitz in die Staatswirtschaftskommission. Seine politisch verlässliche Haltung, seine organisatorischen Fähigkeiten sowie seine gesellige, kommunikative und liebenswürdige Art prädestinierten ihn für Führungsfunktionen. Von 2012 bis 2016 präsidierte er die Baarer CVP, 2016 übernahm er das Amt des Präsidenten der CVP des Kantons Zug. Bereits 2003 kandidierte Pirmin Frei an der Seite von Gerhard Pfister für den Nationalrat. Zweifellos wäre er für viele bedeutende politische Ämter in Frage gekommen. Einige Kandidaturen lehnte er ab. Viele politische Türen, die ihm noch offen gestanden wären, sind nach seinem viel zu frühen Tod nun geschlossen. Pirmin Frei war mit seiner analytisch fundierten Haltung, seiner magistralen Ausstrahlung, seinen integrativen Fähigkeiten, gepaart mit einer brillanten Eloquenz ein politisches ‹Schwergewicht› im Zuger Kantonsrat und in der Zuger Politik. Er liebte die demokratisch lebendigen Debatten, war nahbar und ein guter Zuhörer. Er pflegte eine niveauvolle Streitkultur, auch wenn ab und zu ein militärischer Unterton damit verbunden war. Wahlkämpfe begeisterten ihn wie nur wenige, und er freute sich auch auf den Wahlkampf 2018. Mit seiner konsequenten und vorausschauenden Finanzpolitik nahm er auch seine eigene Partei unter die Lupe. Seiner geradlinigen und an der Sache orientierten Politik begegneten seine Kolleginnen und Kollegen im Parlament mit Hochachtung und Vertrauen. Die CVP verliert mit Pirmin Frei einen lieben Freund, einen Hoffnungsträger und der Kanton einen ausgewiesenen Wirtschaftspolitiker. Er wird uns allen in respektvoller und dankbarer Erinnerung bleiben. Seiner Familie und seinen Angehörigen sprechen wir das herzlichste Beileid aus und wünschen ihnen Kraft, Mut und Zuversicht.» pd

Wahlen

SVP will in der Exekutive zulegen Je ein Rückritt im Ge­ meinde­ und Kantonsrat – so die Ausgangslage für die Baarer Rechtspartei. Sie will an ihre besten Zeiten anknüpfen. Claudia Schneider Cissé

Die Stimmung im Säli des Restaurants Brauerei wirkte entspannt. Die Generalversammlung der SVP Baar am vergangenen Mittwoch ging zügig voran. Dann ehrte Wahlkampfleiter Michael Riboni

«Weil alle Stim­ men in einen Topf kommen, ist es enorm wichtig, dass wir sehr gut abschneiden.» Michael Riboni, Wahlkampfleiter den langjährigen Gemeinderat Hans Steinmann: «Er war ab 1999 der erste SVP-Vertreter im Gemeinderat. Wir wollen seinen Sitz nicht nur verteidigen, sondern ausbauen.» Steinmann tritt bekanntlich nicht mehr an. So präsentierte die Parteileitung gleich zwei Kandidaten für den Gemeinderat: Oliver Wandfluh (49), seit 2010 Kantonsrat, ausserdem Präsident der SVP-Sektion Baar mit zwei Jahren Erfahrung im Gemeinderat (2013

bis 2014), will zurück in die Exekutive. Zweiter Kandidat ist Max Colpi. Der 61-Jährige weist keine Erfahrung mit politischen Ämtern vor, jedoch eine lange Karriere bei Swissair und Swiss als Finanzspezialist. Die 41 Stimmberechtigten im Saal gaben beiden mit Applaus den Weg frei für die offizielle Kandidatur.

Ob es für RGPK eine Kampfwahl gibt, ist derzeit noch offen Ob für die wichtigste Kommission der Einwohnergemeinde, die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (RGPK), eine stille Wahl oder eine Kampfkandidatur anstehe, sei aktuell noch unklar. Sicher ist, dass die SVP Baar ihren Vertreter seit Sommer 2017, Georg Meyer, in der Kommission halten will. Und allenfalls auch einen zweiten Kandidaten aufstellen will. Einer von vier Kantonsräten will nicht mehr antreten Für die Nominationsversammlung als entschuldigt vermeldet wurde Markus Hürlimann. Mehr noch: Der vor allem durch den Skandal an der Landammannfeier 2014 bekannt gewordene Politiker verzichtet auf eine weitere Kandidatur. Von den aktuell 15 Baarer Sitzen im Kantonsrat besetzt die SVP deren vier. Drei (siehe Box) wollen erneut kandidieren. Riboni betonte die Bedeutung der zweitgrössten Gemeinde für die Partei: «Weil

Oliver Wandfluh möchte zurück in den Gemeinderat. Bilder: PD

Max Colpi kandidiert für den Gemeinderat und den Kantonsrat.

Georg Meyer will Mitglied der RGPK bleiben und in den Kantonsrat.

alle Stimmen in einen Topf kommen, ist es enorm wichtig, dass wir sehr gut abschneiden.» Als Nachfolger für Hürlimann und möglicherweise weitere Sitze präsentierte die Partei fünf Kandidierende. Darunter Adrian Rogger, der die Wahl 2014 knapp verpasst hatte, sowie das aktuelle Mitglied der RGPK, Georg Meyer, und als einzige Frau die kürzlich nach Baar zugezogene Jasmina Tadin. Ein Parteimitglied erkundigte sich nach dem Umstand, dass von acht Kandidierenden einzig eine weiblich ist. Worauf Riboni erklärte: «Wir haben mit weiblichen Mitgliedern geredet, die haben ein konservatives Gedankengut und oft andere Prioritäten als die Politik.Vielleicht streiten Frauen auch nicht so gern wie Männer.» Orakelt wurde auch, dass die Thematik mehr ein Problem der Medien als der Parteien

sei. Für die Kantonsratswahlen nominiert wurden alle Kandidierenden einstimmig mit Applaus. Ein weiteres Parteimitglied verlangte Klarheit über die

Positionierung der SVP Baar. Kurzgefasst: «Zürich oder Bern?» Worauf Kantonsrat Beni Riedi erklärte: «Wir haben den Sonderfall Zug, für den wir einstehen müssen.»

Kantonsrat Diese Mitglieder der SVP Baar kandidieren # Oliver Wandfluh (bisher), Wirtschaftsinformatiker, Jahrgang 1969. # Beni Riedi (bisher), Verkaufs- und Marketingfachmann, Jahrgang 1988. # Michael Riboni (bisher), Jurist, Jahrgang 1984. # Adrian Rogger (neu), Wirtschaftsinformatiker und Service Manager, Jahrgang 1983. # Georg Meyer (neu), Unternehmensberater und Softwarearchitekt, Jahrgang 1980. # Jasmina Tadin (neu), Bachelor of Arts in Management & Economics, Management Support, Jahrgang 1986. # Hans Küng (neu), Gebietsverantwortlicher Aussendienst, Jahrgang 1990. # Max Colpi (neu), Betriebswirtschafter, Steuerexperte, Jahrgang 1956. pd

Feuerwehr

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Mitwirkende: Jodlerklub Brunnen Jodlerklub Echo Baarburg Diverse Kleinformationen Musikalische Begleitung: Adrian Dober und Franz Bachmann Ländlerformation Ägeritaler Turboörgeler, Ägeri – Tanz bis 2.00 Uhr

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DIE KÖNNEN DAS.

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 4. April, 18.17 Uhr, Deinikonerstrasse. Die Pikett-Offiziere der Feuerwehren Zug und Baar wurden wegen Gasgeruchs in einem Mehrfamilienhaus aufgeboten. Die durchgeführten Messungen waren negativ. Donnerstag, 5. April, 6.56 Uhr, Sihlbruggstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Geschäftshaus wurde durch Staub von Arbeiten ausgelöst. Freitag, 6. April, 12.41 Uhr, Bahnmatt. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungswagen zu tragen. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

Sonnenberg

Aktive Freizeitgestaltung, die Spass macht Wer die Gokart-Fahrprüfung besteht, darf auf dem Gelände der Baarer Institution herumkurven. Seit neustem stehen dafür sechs Gefährte bereit. Claudia Schneider Cissé

«Am vergangenen Mittwoch wurde der ‹Sonnenberg› reich beschenkt», erzählt Ramona Geiger, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, erfreut. «Die Verkehrsschule Zug hat uns drei nigelnagelneue Berg-XL-Gokarts im Wert von rund 2000 Franken gespendet.» Drei weitere Gokarts waren bereits im Besitz des Sonnenberg. Die Verkehrsschule Zug ist ein Zusammenschluss unab-

hängiger Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer, der jährlich 1 Prozent der Verkehrskundeeinnahmen einem karitativen

«Haben sie die Prüfung bestanden, bekommen sie sogar einen Führerschein.» Ramona Geiger, Mitarbeiterin Sonnenberg Zweck spendet.Adriano Russo, Elia Herzog und Sina Camenzind, die im Heilpädagogischen Schul- und Beratungszentrum lernen, haben die Gokarts sogleich ausprobiert. «Ihre Manöver, das Verkehrshütchen

umfahren und rückwärts Slalom fahren, ist den Schülern gut gelungen», erzählt Ramona Geiger. Dies veranlasste dann auch einige Fahrlehrer, ein paar Runden zu drehen. «Sagen wir es so: Die Fahrlehrer gehen mit ihren eigenen Fahrzeugen zweifellos viel geschickter um», so das Fazit von Geiger. Jedoch hätten die Schülerinnen und Schüler des Sonnenberg auch einen Vorsprung. Sie müssen nämlich eine Gokart-Fahrprüfung ablegen.

Aktivitäten in der Freizeit sind ein wichtiges Anliegen Haben sie die Prüfung bestanden, bekommen sie sogar einen Führerschein. Mit dem Führerschein dürfen sich die Schüler und Schülerinnen ab zehn Jahren mit den Gokarts

Die Lernenden Sina Camenzind (von links), Adriano Russo und Elia Herzog haben die drei neuen Karts freudig in Empfang und umgehend in Betrieb genommen. frei auf dem Gelände der Institution bewegen. «Die Gokarts

nutzen wir, weil uns eine aktive Freizeitgestaltung ein wichti-

Bild: PD

ges Anliegen ist», erklärt Ramona Geiger.

Zuger Polizei

Illegale Abfallentsorgung im Wald

Eine unbekannte Täterschaft hat in einem Waldstück zahlreiche Fahrzeugreifen entsorgt. Die Polizei sucht Zeugen.

Bild: Oswald König

Weisser Sonntag

Mit der Taufkerze in den Händen haben in der Pfarrkirche St. Martin und in der Kirche St. Thomas die Erstkommunikanten am Sonntag ihre Aufnahme in die Eucharistiegemeinschaft gefeiert. csc Anzeige

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Am Sonntag, 8. April, ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass an der Höllstrasse zahlreiche Fahrzeugreifen illegal deponiert wurden. Gesamthaft trafen die Einsatzkräfte auf 22 Reifen. Zu welchem Zeitpunkt diese unrechtmässig entsorgt wurden, ist nicht bekannt. Die Ermittlungen bezüglich der Täterschaft sind im Gang. Aufgrund der grossen Menge des Abfalls muss dieser mit einem grösseren Fahrzeug an den Ent-

Die illegal entsorgten Pneus sind vermutlich in einem relativ grossen Fahrzeug an die Höllstrasse gekarrt Bild: PD worden. sorgungsort gebracht worden sein. Die Bestrafung der illegalen Abfallentsorgung stützt sich auf das Bundesgesetz über den Umweltschutz wie auch das kantonale Umweltschutz-

recht und das Reglement über die Abfallbewirtschaftung des Zeba (Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen). Demnach sind das Ablagern von Abfällen auf öffentlichem und privatem Grund und Littering verboten. Wer dagegen verstösst, wird mit Busse bestraft. Diese beträgt maximal 20 000 Franken.

Die Zuger Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe Wer an der Höllstrasse in Richtung Höllgrotte verdächtige Wahrnehmungen gemacht, Angaben zur Täterschaft oder verdächtigen Fahrzeugen machen kann, wird gebeten, sich bei der Zuger Polizei (041 728 41 41) zu melden. pd

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SCHAUPLATZ

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Inlandhilfe

Im Dienst eines selbstbestimmten Lebens Die Stiftung Phönix engagiert sich für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Davon profitieren nicht nur die Direktbetroffenen. Marcus Weiss

«Es gab in den Siebzigerjahren eine europaweite Bewegung, psychiatrische Kliniken nach aussen hin zu öffnen und wenn möglich zu Gunsten von dezentralen Betreuungseinrichtungen sogar überflüssig zu

«Der Anteil der schweren Erkrankungen hat meiner Einschätzung nach nicht zugenommen.» Yvonne Lüdi, Stiftung Phönix machen». Mit diesem Satz beginnt Yvonne Lüdi, Vorsitzende der Geschäftsleitung der Stiftung Phönix, das Gespräch mit dem Verfasser dieses Beitrags in den Räumlichkeiten der Organisation an der Zuger Indus-

triestrasse. In der Schweiz sei die Stiftung Phönix eine der Pionierinnen im Aufbau einer externen Versorgung für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung gewesen, betont Lüdi. Gerade ist das 40-Jahre-Jubiläum der Stiftung gefeiert worden, und wer einen Blick auf den Internetauftritt der Institution wirft, ist beeindruckt, welche vielfältigen Einrichtungen und Angebote in diesen Jahrzehnten geschaffen wurden. Was aber genau meint der Begriff Sozialpsychiatrie? «Sozialpsychiatrie stellt den Umstand ins Zentrum, dass es nicht einfach nur die Krankheit gibt, sondern immer auch noch ein Umfeld, das mit den betroffenen Leuten interagiert und auf sie einwirkt», erklärt die Fachfrau.

Die Pioniere hatten Weitsicht und Pragmatismus «Wer früher eine psychische Krankheit hatte, wurde in eine mehr oder weniger von der Aussenwelt abgeschirmte Klinik verbracht und hatte wenig Chancen, später wieder den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu finden.» In der erwähnten Zeit des Aufbruchs seien viele Fachpersonen zur Überzeugung gelangt, dass es

einem kleinen Einfamilienhaus ganz in der Nähe der heutigen Geschäftsstelle. Als erster eigentlicher Betrieb der Stiftung, die als Trägerschaft gegründet worden war, entstand 1986 das sogenannte Übergangswohnhaus, in dem Personen mit psychischen Einschränkungen wieder fit für das «normale Leben» gemacht werden. «Bis heute sind die Hauptklientel Leute, die über längere Zeit auf Unterstützung angewiesen sind, bei denen die Biografie oft von der Krankheit geprägt ist. Es geht meist um schwere psychische Krankheiten im Bereich von Depressionen, Schizophrenie und Zwangserkrankungen», führt die Geschäftsleitungsvorsitzende aus. Yvonne Lüdi in ihrem Büro an der Zuger Industriestrasse. wichtig wäre, die Patienten raus ins Leben zu schicken, anstatt sie ein Lethargie förderndes Dasein hinter Klinikmauern fristen zu lassen. Auf die Frage, wie man sich die Entstehung der Stiftung im damaligen gesellschaftlichen Umfeld vorstellen müsse, zeichnet Yvonne Lüdi das Bild einer zugleich weitsichtigen wie auch im posi-

Bild: Marcus Weiss

tiven Sinne bodenständigen Mentalität der Gründer: «Die Pioniere waren sehr pragmatisch, sie wussten, wenn sie die Leute aus der Klinik herausbegleiten wollen, braucht es einerseits Wohnraum, andererseits die Fähigkeit, einen Haushalt zu führen.» Entsprechend sei eine erste Wohngemeinschaft in Zug entstanden, in

Heute gibt es mehr Bereitschaft, über psychische Leiden zu reden Die subjektive Wahrnehmung, psychische Probleme seien auf dem Vormarsch, stimmt für Yvonne Lüdi nur bedingt mit der Realität überein: «Der Anteil der schweren Erkrankungen hat meiner Einschätzung nach nicht zugenommen, da aber die Bevölkerung wächst, gibt es trotzdem mehr Patienten.» Dass sich der wachsende Leis-

tungsdruck auf die Menschen auswirkt, will Lüdi keinesfalls in Abrede stellen. «Es gibt gleichzeitig immer weniger soziale und gesellschaftliche Strukturen, an die man sich halten kann. Damit kann nicht jeder gleich gut umgehen», gibt sie zu bedenken. Generell seien die Leute heute aber schneller bereit, über psychische Leiden zu sprechen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für alle, die eine Begleitung über längere Zeit brauchen, wird die Stiftung Phönix mit ihren bewährten Angeboten sowie mit neuen Projekten wohl auch in Zukunft ein wichtiger Pfeiler bleiben, an den sie sich auf ihrem Weg zurück ins Leben halten können.

Die Serie Sporadisch stellen wir Organisationen vor, die im Rahmen der Inland- und Auslandhilfe der Gemeinde Baar unterstützt werden. Selber spenden kann man auf das Postkonto 60-2315-0 (Stiftung Phönix Zug, Industriestrasse 55, 6300 Zug). red Weitere Informationen: www.phoenix-zug.ch

Sika

Saint-Gobain bleibt Favorit der Erbenfamilie für den Verkauf ihrer Aktien Konzernchef Paul Schuler hätte gern eine einvernehmliche Lösung mit der Erbenfamilie. Doch an der Generalversammlung wird es dazu wohl keine Neuigkeiten geben. Für die ordentliche Generalversammlung vom 17.April sind beim international tätigen Baarer Unternehmen der Spezialitätenchemie zwei Traktandierungsbegehren eingegangen. Das eine stellt die Aktionärsgruppe Cascade Investment, an der unter anderen der Bill & Melinda Gates Foundation Trust beteiligt ist. Die Aktionärsgruppe beantragt die Verlängerung

der Amtszeiten der Sachverständigen Peter Montagnon, Jörg Walther und Jörg Riboni bis zum Ende der ordentlichen Generalversammlung 2022 sowie die Erhöhung des Vorschusses zur Deckung der Kosten des Sachverständigen-Ausschusses auf 5 Millionen Franken. Dieser Antrag wird vom Verwaltungsrat der Sika unterstützt.

Verwaltungsrat lehnt die Begehren der SWH ab Ein zweiter Antrag liegt von Seite der Schenker-Winkler Holding AG (SWH) vor. Die SWH vertritt die fünf Geschwister der Erbenfamilie Burkard und schlägt die Neuwahl von Jacques Bischoff als weiteren Vertreter der SWH im Verwaltungsrat sowie als Verwaltungs-

ratspräsident der Sika AG vor. Weiter beantragt die SWH die Durchführung einer Sonderprüfung über verschiedene Fragen zurVerwaltungsratsposition von Monika Ribar bei der Capoinvest Ltd. im Verhältnis zu ihrem Mandat als Verwaltungsrätin der Sika AG und zu den 2015 bis 2017 an die Verwaltungsratsmitglieder ausbezahlten Zuwendungen. Sika schrieb Mitte März in einer Pressemitteilung, dass der Verwaltungsrat die Anträge der SWH ablehne.

Voraussichtlich wiederholt sich Szenario der letzten Jahre Seit die Erbenfamilie Burkard 2014 bekannt gab, dass sie ihre Firmenanteile an den französischen Konzern Saint-Gobain verkaufen will, hat der Verwal-

tungsrat die Stimmrechte der SWH an den Generalversammlungen jeweils beschnitten. Dies dürfte am 17.April nicht anders sein. Die Erbenfamilie hält 16,1 Prozent des Sika-Aktienkapitals und eigentlich 53 Prozent der Stimmrechte. Diese wurden jedoch auf 5 Prozent Namenaktien der Familie beschränkt. Gegen dieses Vorgehen zog die SWH vor Gericht und verlor den Prozess 2016 am Zuger Kantonsgericht. Das Zuger Obergericht soll das Urteil zum weitergezogenen Fall gemäss «Sonntagszeitung» im Verlauf dieses Monats verkünden. Wie immer das Verdikt ausfällt: Beide Parteien haben bereits die Absicht geäussert, bis vor Bundesgericht zu gehen. Bis ein

rechtskräftiges Urteil vorliegt, wird es also noch dauern.

Das Unternehmen ist heute viel mehr wert also noch 2014 Der bestehende Vertrag zwischen SWH und Saint-Gobain kann nur noch einmal bis maximal Ende 2018 verlängert werden. Der «Blick» schrieb Mitte Februar, dass das Angebot von Saint-Gobain 2014 einer Prämie von gut 80 Prozent zum damaligen Aktienkurs entsprach. Nun ist der Aktienkurs von Sika aber gestiegen und liegt fast 20 Prozent über dem Angebot. «Wir werden mit Saint-Gobain neu verhandeln und die Konditionen anpassen», wird der Anwalt der Familie Burkard, Urs Schenker, zitiert. Sika-Konzernchef Paul Schuler hatte

Mitte Januar gegenüber der «Finanz und Wirtschaft» noch die Hoffnung geäussert, dass der gestiegene Aktienkurs zu einer Einigung führen könnte. Sika wolle der Erbenfamilie ein attraktives Angebot machen. Nach Aussagen von Urs Schenker ist die SWH aber nicht darauf eingegangen. Gemäss Urs Schenker scheint eine einvernehmliche Lösung nach wie vor weit entfernt. Die Erbenfamilie sei fest davon überzeugt, dass Saint-Gobain der ideale industrielle Partner für Sika sei, wurde der Rechtsanwalt weiter zitiert. Claudia Schneider Cissé Generalversammlung: Dienstag, 17. April, Beginn: 13 Uhr, Türöffnung: 12 Uhr, Waldmannhalle, Baar.

Zum Gedenken Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurücklässt

Mit Dankbarkeit und vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Grossvater und Schwiegervater.

Richard Steinhauser-Larsen Todesfälle Baar 7. April Giovanna Gangi, geboren am 11. September 1940, wohnhaft gewesen an der Ägeristrasse 23. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 13. April, 9.30 Uhr, in der St.-Anna-Kapelle Baar; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. 1. April Baar Käthi Iten-Furrer, geboren am 8. Dezember 1934, wohnhaft gewesen im Bofeld 9. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 13. April, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 30. März Zug Maria Trutmann-De Crignis, geboren am 15. Januar 1922, wohnhaft gewesen im Frauensteinmatt 1. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

6. September 1930 – 5. April 2018

In liebem Gedenken: Margrit Steinhauser-Larsen, Waldheimstr. 43, 6314 Unterägeri (Traueradresse) Urs Steinhauser und Ina Seidl Steinhauser Bruno Steinhauser und Corinna Münzberg Birgit Steinhauser Betschart und Roger Betschart-Steinhauser mit Diana, Ronja und Robin Verwandte und Freunde Trauerfeier: Samstag, 14. April 2018, 9.15 Uhr in der Pfarrkirche Unterägeri Anschliessend Urnenbeisetzung Dreissigster: Sonntag, 20. Mai 2018, 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Unterägeri Wer Richard gedenken möchte, begünstige bitte: Nachbarschaftshilfe Ägerital, Postkonto 60-292863-15 Gilt als Leidzirkular


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 12.4.2018 Freitag 13.4.2018 Mittwoch 25.4.2018

Aula AG, Gewerbestrasse 10, 6330 Cham, Projektverfasser archetage Architekten ETH/ FH/SIA, Lättichstrasse 8, 6340 Baar, Abbruch Gebäude, Assek. Nr. 1227a, sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1213, Aegeristrasse 52a, Auflage ab 6. April 2018; Einsprachefrist bis 25. April 2018. Jego AG, Totalunternehmer, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1702a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 2723, Albisblick 19, Allenwinden, Auflage ab 6. April; Einsprachefrist bis 25. April 2018.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Aktuell

Löschzug Inwil Verkehrsdienst Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Markus Gisler, Mühlegasse 4a, 6340 Baar, Dach- und Fassadensanierung, Erweiterung Velounterstand, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Holzzaun sowie diverse Anpassungsarbeiten beim Gebäude Assek. Nr. 1652a auf GS Nr. 1978, Mühlegasse 4a, Auflage ab 6. April 2018; Einsprachefrist bis 25. April 2018. Stephan Häusler AG, Grabenstrasse 1b, 6340 Baar, Projektverfasser Roefs Architekten AG, Untermüli 1, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 949a und 949b sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1594, Kirchmattweg 7, als Projektänderung, Auflage ab 13. April 2018;Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Landi Zugerland, Genossenschaft, Oberallmendstrasse 24, 6300 Zug, Projektverfasser G&A Architekten, Gotthardstrasse 31 6460 Altdorf, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 1166a, 1166c, 1166e und 1166f sowie Umbau Gebäude Assek.Nr. 1166b mit Neubau Einstellhalle und oberirdischen Parkplätzen auf, GS Nr. 2015, Lättichstrasse 4, Auflage ab 13. April 2018;Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Arealüberbauung mit 2 Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 1776, Landhausstrasse als Projektänderung, Auflage ab 13. April 2018;Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Ugo und Ruth Bonani, Dorfstrasse 24, 6319 Allenwinden, Sichtschutzwand auf GS Nr. 1077, Dorfstrasse 24, Allenwinden, Auflage ab 29. März 2018; Einsprachefrist bis 25. April 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) – Einladung zur Informationsveranstaltung Dienstag, 1. Mai 2018, 18.30 Uhr Rathus-Schüür, Rathausstrasse 2, 6340 Baar

Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.

Nachfolgend soll die Bevölkerung im Rahmen einer informellen Mitwirkung die Möglichkeit haben, während 30 Tagen Anregungen zum LEK zu geben.

Wer hat Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Zug?

Baar, 11. April 2018

Planung / Bau

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern.

Im Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau sind Sie zusammen mit einer weiteren Person zuständig für die rechtliche Beratung und Begleitung von Verfahren. Die Tätigkeiten umfassen insbesondere den Planungsbereich, die Behandlung von Einsprachen bei Baugesuchen, die Bearbeitung von Rechtsfragen bei gemeindlichen Hoch- und Tiefbauprojekten (inkl. Signalisation), die Ausarbeitung von Vernehmlassungen und die Mitwirkung bzw. Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Abteilung sowie den Gemeinderat. Ihr Profil – Juristisches Studium (Lizentiat / Master) – Berufserfahrung im Baubereich und/oder in der öffentlichen Verwaltung – Freude an der Teamleitung – Selbstständige, effiziente und genaue Arbeitsweise – Kundenfreundlichkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität – Verhandlungsgeschick und stilsicheres Deutsch – Gute IT-Anwenderkenntnisse

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

«Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt Bis zum 27. Oktober 2018 servieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge». Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth gerne telefonisch (079 357 25 86) oder per E-Mail (sandra.roth@baar.ch) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder .... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» beim Empfang der Einwohnergemeinde erworben werden. Das Rathus-Schüür Team freut sich auf Ihren Besuch.

Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Auskünfte zur Stelle erteilen Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (041 769 04 10), oder Sandro Lang, Leiter Rechtsdienst (T 041 769 04 20). Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis 25. April 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Ab 1. Mai 2018 ist unsere Sommerrutschbahn bei schönem Wetter wieder in Betrieb. Wir suchen

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Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit

Daniela Schwegler begrüssen zu dürfen. Dienstag, 17. April 2018, 20.15 Uhr in der Rathus-Schüür Baar, Rathausplatz 1 Nach ihren beiden Erfolgsbüchern «Traumalp» und «Bergfieber» hat die Bestseller-Autorin Daniela Schwegler einmal mehr authentische und herzerfrischende Lebensgeschichten von Frauen in den Schweizer Alpen aufgezeichnet. Ein literarischer Abend nicht nur für Menschen, die es selber in die Natur und z’Berg zieht, sondern auch für all jene, die gerne mal einen Blick ins Leben der Frauen am Berg werfen und sich dazu in magisch schöne Bilderwelten entführen lassen möchten. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Wir heissen Claudia Röllin herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start. Gabriela Fernandez danken wir für ihre langjährige Mitarbeit und wünschen ihr privat und beruflich alles Gute.

Im Juni 2016, fiel der Startschuss zum gemeindlichen Landschaftsentwicklungskonzept (LEK). In der Zwischenzeit hat eine rund 30-köpfige Begleitgruppe, mit Einbezug einer fachlichen Expertin, einen Bericht mit dazugehörigem Konzeptplan erarbeitet. Die Bevölkerung konnte an sogenannten Landschafts-fenstern am LEK mitwirken. Der Gemeinderat hat den Bericht für die öffentliche Informationsveranstaltung verabschiedet, so dass dieser der Bevölkerung vorgestellt werden kann. Anschliessend an die Präsentation besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Leiterin / Leiter Rechtsdienst 80%

Personelles Am 16. April 2018 nimmt Claudia Röllin, Baar, als Mitarbeiterin Kasse im Hallen- und Freibad Lättich ihre Arbeit auf. Claudia Röllin bringt breite Berufserfahrung als Krankenschwester, Spielgruppenleiterin sowie als Bäuerin mit. Claudia Röllin ersetzt Gabriela Fernandez, welche die Einwohnergemeinde per Ende April 2018 verlässt, um vermehrt im Familienbetrieb mitzuarbeiten.

Wir würden uns freuen, Sie am 1. Mai 2018, in der Rathus-Schüür begrüssen zu dürfen.

Infolge eines internen Wechsels suchen wir per Sommer 2018 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit für den Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau als

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Rutschbahn-Aufsichtspersonen

Ihre Aufgabe Sie überwachen stundenweise die Rutschbahn und deren unmittelbare Umgebung und stellen den reibungslosen Betrieb der Anlage sicher. Sie sind dem/der diensthabenden Badmeister / Badmeisterin unterstellt und arbeiten selbstständig. Ihr Profil – Bereitschaft für kurzfristige Arbeitseinsätze – Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad – Natürliche Autorität und gute Belastbarkeit – Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen – Sehr gute deutsche Umgangssprache – Mindestalter 18 Jahre Ihr Einsatz – Nach Absprache, stundenweise bei schönem Wetter – Montag bis Sonntag – Einsatztage / -zeiten können abgesprochen werden. Interessiert? Dann melden Sie sich im Hallen- und Freibad Lättich, Tel. 041 767 27 00, und verlangen Sie den diensthabenden Badmeister. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Alle Personen, die am 1. Januar 2018 - ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und - bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind und - die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder - Bezüger von Sozialleistungen sind. Wie wird die Prämienverbilligung beantragt? Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch). - Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2018 gültigen Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) beigelegt werden. - Die Formulare müssen bis spätestens 30. April 2018 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden. Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch. Neue Verglasung Kronengebäude Der Gemeinderat beabsichtigt, beim Kronengebäude im 1. und 2. Obergeschoss die Verglasung auszuwechseln. Dazu hat er die aardeplan AG, Mühlegasse 18e, Baar, beauftragt. Die Ausführung ist in den Sommerferien 2018 und allenfalls im Frühherbst vorgesehen. Diese soll während dem laufenden Betrieb erfolgen. Baubewilligung Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, Zug: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1713a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1992, Feldbergstrasse 17, als abgeändertes Projekt www.baar.ch / T 041 769 01 11 11. April 2018 Li/sn


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LESERREISE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

Romantische Weinberge und verwinkelte Altstadtgassen

Vom Piemont zur Riviera 14.–18. Mai 2018

1. Tag, Schweiz – Piemont: Fahrt via Gotthard – Mailand – Asti – Alba nach Bra im Piemont. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel. 2. Tag, Piemont:

Ganztagesausflug Langhe, Alba

Stimmungsvoll präsentieren sich die endlosen Hügelketten, die mittelalterlichen Dörfer, die Burgen und Barockkirchen sowie die unzähligen Weinstöcke. Wir erreichen Alba, die «Stadt der hundert Türme». Wir besichtigen die pittoreske Piazza Risorgimento mit dem Dom San Lorenzo. Im Anschluss geht es weiter durch das Weinbaugebiet des Barolos. Bei einer Weinprobe werden wir den vorzüglichen Barolo auch degustieren. Gegen Abend Rückkehr in unser Hotel in Bra. 3. Tag, Piemont – Riviera:

Ausflug San Remo und Hinterland

Nach dem Frühstück fahren wir heute nach San

Remo, der Heimat der Blumen. Als Oase voller Kultur, mit einem Altstadtteil, bekannten Villen, Palmenpromenaden sowie zahlreichen eleganten Läden, vielbesuchten Märkten und folkloristischen Veranstaltungen, ist San Remo die schönste Blume der ligurischen Küste. Attraktiv ist auch das Spielcasino, wo man schon mit kleinem Einsatz sein grosses Glück versuchen kann. Nach der Stadtführung Freizeit. Später fahren wir weiter ins Landesinnere. Um die vielseitigen Aspekte Liguriens kennen zu lernen, fahren wir von der Küste zu den Bergen im Landesinneren. Durch Olivenhaine, welche die sanften Abhänge bedecken, vorbei an Weinbergen und Lavendelzüchtungen sehen wir z.B. verschiedene Schlösser, Türme und Festungen, malerische Dörfer, Wallfahrtskirchen und Abteien. Der Besuch einer antiken Ölmühle mit Olivenölprobe, ligurischen Antipasti und einem Glas Wein runden diesen herrlichen Tag ab. Rückkehr in unser Hotel und feines Nachtessen.

4. Tag, Riviera:

Ausflug Nizza und Monaco

Der heutige Tag ist dem benachbarten Frankreich gewidmet. Den Vormittag verbringen wir in Nizza, wo wir die Promenade des Anglais mit dem Hotel Negresco, den Blumenmarkt und die Place Massena sehen werden. Danach steht das Fürstentum Monaco auf dem Programm. Geniessen Sie das unvergleichliche Flair der örtlichen Paläste und Gärten. Abends Rückkehr ins Hotel. 5. Tag, Riviera – Schweiz: Rückreise via Genua – Mailand nach Luzern.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

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Notlandung

Im Zweiten Weltkrieg sprangen Amerikaner mit Fallschirm über Baar ab Für acht Besatzungsmitglieder eines amerikanischen Bombers war die Landung in Baar die Rettung. Der Navigator verstarb jedoch vor Ort. Am frühen Morgen des 16. März 1944 starteten ab diversen Flugplätzen in England US-Air-Force-Bomber und viele Begleitjagdflugzeuge. Ihr Ziel war die Bombardierung der Messerschmitt-Flugzeugwerke und des Flugplatzes bei Augsburg. Östlich von Stuttgart, bei Schwäbisch Gmünd, wurden die Bomber von deutschen Jagdflugzeugen angegriffen. Dabei wurde ein viermotoriger US-Bomber mit dem Nicknamen «Lonesome Polecat» (Einsames Wiesel) an zwei Motoren und am Bug getroffen und schwer beschädigt. Auch wurden zwei Besatzungsmitglieder – der Kugelturmschütze Charles W. Page und der Bombenschütze Carl J. Larsen, verletzt.

Flug des US-Air-Force-Bombers in Richtung Schweiz nach Baar Der Pilot der amerikanischen Unglücksmaschine, Robert (Bob) W. Meyer, scherte aus

Eingezeichnet sind die Landeorte der Besatzungsmitglieder auf Baarer Boden. Bei Punkt 8 war Navigator Robert Williams tödlich verunglückt. Bei Punkt 2 konnte der verletzte Bombenschütze Carl Johan Larsen sicher landen. Larsens Tochter Sher Karin Larsen Green hat sich dieser Tage in Baar auf Spurensuche gemacht, siehe Beitrag unten auf dieser Seite. Bild: PD dem Bomberverband aus und flog Richtung Schweiz. Mit Notabwurf wurden die Bomben und weiteres Material über Deutschland abgeworfen. An der Schweizer Grenze wurde die Maschine von Schweizer Jagdflugzeugen abgefangen. Sie versuchten, die Maschine zum Flugplatz Dübendorf zu lotsen. Der Pilot war sich aber nicht sicher, wo genau er sich befand und wollte Spanien erreichen. Angesichts der hohen und stark verschneiten Berner Oberländer Berge entschied er jedoch, im Raum Brünig umzudrehen,

und so flog Meyer über den Vierwaldstättersee, Goldau und Zug Richtung Baar. Begleitet wurde der Bomber von Schweizer Jagdflugzeugen.

Pilot befahl der Mannschaft, den Bomber zu verlassen Über Baar gab Pilot Bob Meyer den neun Besatzungsmitgliedern an Bord den Befehl, mit dem Fallschirm abzuspringen. Dabei verletzte sich der Navigator Robert A. Williams tödlich – sein Fallschirm hatte sich nicht rechtzeitig geöffnet. Vom dritten Oberge-

schoss des Restaurants Gotthard (damals neben dem Bahnhof Baar gelegen) schoss ein Mann mit seinem Karabiner auf die landenden Fallschirmabspringer, zum Glück ohne zu treffen. Der Schütze hatte gemeint, die Militärs seien Angehörige der Deutschen Wehrmacht. Die zwei beim Luftkampf Verletzten landeten sicher und wurden ins Asyl (Spital) Baar überführt. Dort wurden sie vom Arzt Karl Stutz und den Menzinger Schwestern gepflegt. Die sechs weiteren

Besatzungsmitglieder landeten ebenfalls sicher.

Notlandung des US-Bombers B-17G auf dem Zugersee Der 22-jährige Pilot blieb derweil an Bord und steuerte die Maschine zurück auf den Zugersee, wo er mit viel Geschick notwasserte. Er stieg aus dem Cockpit und sprang vom Flügel ins kalte Wasser. Meyer wurde bald durch die Gebrüder Norbert und Werner Henggeler in ihr Ruderboot aufgenommen und in der Unteraltstadt Zug, unterhalb des Restaurants Tau-

be, an Land gebracht. Eine grosse Zuschauerzahl verfolgte das Geschehen. Der Bomber versank kurz vor 13 Uhr ausserhalb des Theater Casinos. Der tödlich verunglückte Robert L. Williams wurde mit militärischen Ehren bei der protestantischen Kirche in Baar beerdigt und später in die USA überführt. Die weiteren CrewMitglieder wurden in Dübendorf, Davos und später in Hotels in Wengen interniert. Am 25. August 1952, nach zwei Monaten intensiver Arbeit, wurde der US-Bomber vom Tankstellenhalter Martin Schaffner aus Suhr AG aus 45 Metern Tiefe aus dem Zugersee gehoben und beim ehemaligen Kiesplatz, neben dem heutigen Hafenrestaurant, an Land gebracht. Bis 1972 wurde der Bomber in diversen Ortschaften in der Schweiz ausgestellt. Schaffner wurde Spezialist für das Heben von Flugzeugen, Schiffen und ähnlichen Objekten und bekam den Übernamen «Bomber Schaffner». 1972 wurde der Bomber verschrottet. Einige wenige Teile davon sind bei Sammlern in der Schweiz und in Holland noch vorhanden. Oskar Rickenbacher

Spurensuche

Bei Bauer Müller gab es als Erstes Schnaps Die Tochter des Bombenschützen Carl Johan Larsen hat die Plätze besucht, die für die Rettung ihres Vaters wichtig waren. Dabei hat sie auch Zeitzeugen getroffen. Claudia Schneider Cissé

Eine illustre Runde sass auf Einladung von Gemeindearchivar Philippe Bart am vergangenen Freitag in einem Sitzungsraum der Verwaltung und hing an den Lippen von Oskar Rickenbacher. Der Autor des oben stehenden Beitrags unterhielt die Gäste versiert mit einem spannenden Vortrag über die Vorkommnisse im März 1944. Selber habe er den Überflug des Bombers als Fünfjähriger erlebt. «Ich hatte Angst, dass nun bald Bomben fallen. Radio Beromünster meldete ja immer über Bombardierungen in den Kriegsgebieten, aber auch in der Schweiz. Ich versteckte mich aus diesem Grunde unter einer Aussentreppe unseres Wohnhauses an der Industriestrasse in Zug. 1952 habe ich den Bomber mehrmals am Kiesplatz in Zug bewundert.» Als Teenager begann Rickenbacher Bilder von Militärflugzeugen zu sammeln. «Die Faszination hat mich nie losgelassen; ich gehe oft an Flugshows, auch im Ausland», begründet Rickenbacher sein grosses Know-how über die Ereignisse von damals.

Von Baar ging es weiter ins Straflager Wauwilermoos Grund für die Einladung zum Vortrag ist Sher Karin Larsen Green. Die Tochter des in Baar gelandeten Bombenschützen ist zu Besuch auf Spurensuche. «Mein 2005 verstorbener Vater sprach kaum

Sher Karin Larsen Green (Mitte, mit weisser Bluse), Gemeindearchivar Philippe Bart (links), Oskar Rickenbacher (rechts von Larsen) sowie weitere Interessierte haben sich mit dem Zugersee-Bomber und seiner über Baar abgesprungenen Mannschaft befasst. Bild: Claudia Schneider Cissé über seinen Einsatz in Europa», erzählt die Texanerin. Sie weiss, dass ihr Vater, Carl Johan Larsen, im erwähnten Bomber ganz vorne in der Nase sass und beim Angriff der Deutschen verletzt wurde. «Ich habe zu Hause einen Koffer voller Informationen und versucht, für meine Kinder eine Dokumentation zu machen. Doch es gibt so viel, was mir mein Vater nicht erzählt hat», begründet sie ihren Besuch. Als sie dereinst ihrenVater zum Erzählen aufforderte, wurde deutlich, dass die Zeit in Baar positiv in Erinnerung blieb. Doch wie alle anderen wurde er im Straflager Wauwilermoos interniert und versuchte zweimal zu flüchten. Der pensionierte Zuger Stadtarchivar Christian Raschle und weitere Herren in der Runde bestätigten, dass das

Wauwilermoos schlecht geführt wurde. Später wurde deren Kommandant deswegen zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Raschle selbst wurde erst 1949 geboren. Er arbeitete aber anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums 1994 an einer Dokumentation über die damaligen Ereignisse.

Zum Jubiläum kamen einige der Besatzungsmitglieder zu Besuch «Jarell Legg, der nahe dem Hof von Bauer Müller landete, bekam von diesem als Erstes einen Schnaps», erzählt Raschle. «Beim Wiedersehen 1994 wurde diese Flasche dann geleert, und Linning erzählte, dass Schnaps das erste deutsche Wort war, das er lernte.» Raschles Dokumentation basierte unter anderem auf Erzählungen von Werner Binzegger. Der heute 82-Jährige

spielte im Garten, «als ich ein Brummen hörte wie nie zuvor.» Der damals Achtjährige lief vom Schmidhof Richtung Wiesental und traf schliesslich auf den schwer verletzten Robert Williams und eine Frau namens Zappa, die mit dem

dann in die Leichenhalle geschlichen, um den zwischenzeitlich verstorbenen Navigator nochmals anzuschauen. «Wir wussten, dass im Asyl zwei Besatzungsmitglieder gepflegt wurden, und ich rief, zusammen mit einem Kollegen, die Amerikaner ans Fenster. Sie warfen uns Kaugummi und Münzen zu», sagt Binzegger – «das ist mir eingefahren.» Einer der beiden Verletzten, die im Asyl, dem damaligen Spital in Baar, gepflegt wurden, war Sher Karin Larsen Greens Vater. «Viel schlimmer waren aber die Verletzungen von Charles Page», weiss Vital Stutz zu berichten. Stutz ist ein Neffe des damals behandelnden Arztes am Asyl. «Die Ereignisse von damals waren an Familientreffen oft ein Thema», sind sich Vital Stutz und sein Cousin Armin Stutz einig.

Es fehlte an Material für die medizinische Versorgung «Unser Onkel erzählte, dass das medizinische Material damals sehr knapp war.» Der Onkel – damals wohnhaft in der

Villa an der Leihgasse – habe sich stark für die schwierige Behandlung von Page eingesetzt. «Unter anderen mussten zwei Pflegerinnen während zweier Wochen pausenlos auf die Arterie des Verletzten drücken, damit es gut kam», weiss Armin Stutz. «Die Amis waren unglaublich dankbar und überrascht, dass man ihnen so hilft», hält Vital Stutz fest. Die Zeitreise im Sitzungsraum des Gemeinderats verdeutlicht, dass nach all den Jahren noch immer Emotionen im Spiel der Erinnerungen sind. So haben sich auch zwei Paare zur Runde gesetzt, die von den Ereignissen anno 1944 nicht direkt betroffen waren, aber aus Interesse dazugestossen sind. Unter ihnen betont Alex Peyer: «Ich bin den jungen Männern sehr dankbar, die nach Europa kamen und uns retteten. Wir denken nicht oft genug an diesen Aspekt.» Sher Karin Larsen Green zeigt sich dankbar, mehr über ihren Vater und die damaligen Ereignisse erfahren zu haben: «Thank you so much!»

«Es gibt so viel, was mir mein Vater nicht erzählt hat.» Sher Karin Larsen Green, Besucherin aus Texas

Fremden Englisch sprach. «Dann sind Vertreter der Schweizer Armee gekommen, die mich radikal fortjagten. Ich war sehr enttäuscht», erzählt Binzegger. Später habe er sich

Carl Johan Larsen mit vier Menzinger Schwestern, die den Verletzten damals im Asyl pflegten. Bild: PD


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 11. April 2018 ¡ Nr. 14

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Konzertprobe

Aus drei Stationen des grossen Meisters Kesselpauken wartet. Da mein Instrument stets gut hÜrbar ist, trage ich als Paukistin entscheidend zur Qualität des Konzerts bei, erklärt Hager.

Das Baarer Kammer­ orchester spielte am vergangenen Samstag Werke von Ludwig von Beethoven. Nach der Hauptprobe zeigte sich der Dirigent zuversichtlich.

Beethoven komponierte auch noch, als er bereits taub war Dirigent Manuel Oswald erklärt, dass er mit der Auswahl der Konzertliteratur drei Aspekte der Arbeit des Kompo-

Peter Theiler

Von Nervosität ist den 35 Streichmusikern am Abend vor ihrem Konzert noch nicht viel anzumerken. Während fĂźnf Monaten haben sie sich auf die hochstehende Literatur von Ludwig van Beethoven vorbereitet. ÂŤFĂźr die letzten Proben zieht das Orchester sogenannte ‚ZuzĂźger› hinzu. Das sind meist Profimusiker, welche uns mit ihren Instrumenten je nach Literatur unterstĂźtzen und ergänzenÂť, erklärt Manuel Oswald, der seit 2014 dem Baarer Schreichorchester vorsteht. Eine von ihnen ist Manuela Hager, die schon etwas ungeduldig auf das Eintreffen ihrer

ÂŤWir sind mit einer grossen Familie vergleichbar.Âť Manuel Oswald, Dirigent Baarer Kammerorchester

nisten Beethoven aufzeigen will. Das Allegretto aus der Klaviersonate Nr. 9 entstammt einer frßhen, experimentellen Schaffenszeit. Grosse Kreativität und Lebenslust sind deutlich hÜrbar in der Symphonie

Nr. 2. Mit diesem Werk begab sich der deutsche Komponist auf – fĂźr die damalige Zeit – neue Pfade. Effektvoll unterstĂźtzte er die Streichmusiker mit Blasmusikinstrumenten. Bereits gänzlich taub war Beethoven, als er die ÂŤCavatinaÂť schrieb. Um dem Werk einen schlichten Ausdruck zu verleihen, bewegen sich die Geigen innerhalb des Tonumfangs der menschlichen Stimme. ÂŤEs scheint so, als hätte der Komponist vor seinem Tod Friede mit sich und der Welt geschlossenÂť, fĂźhrt der Orchesterleiter aus.

Grosse Entwicklung des Kammerorchesters Die Musiker spielen an der Hauptprobe das ganze Programm analog der AuffĂźhrung durch. Manuel Oswald zeigt sich zufrieden mit der Leistung seines Orchesters. Dennoch hat er sich einige Stellen gemerkt, auf die er vor Beendigung der Probe noch einmal eingehen mĂśchte. Der Dirigent nennt einen Takt aus der Konzertlite-

Kurz vor dem grossen Auftritt: Das Baarer Kammerorchester arbeitet am letzten Feinschliff. ratur, umgehend setzen die Musiker an der richtigen Stelle ein und spielen die Passage nun zu seiner Zufriedenheit. ÂŤIch hoffe, dass es uns am Konzert gelingt, die ZuhĂśrer die Energie spĂźren zu lassen, welche von Beethovens Werken ausgehtÂť, wĂźnscht sich der Cellist Oswald

Iten nach der Probe. Der Orchesterleiter ist stolz auf die Entwicklung, welche seine Musiker in den vergangenen Jahren durchlebt haben. ÂŤUnser Spektrum ist deutlich grĂśsser geworden, was uns ermĂśglicht, an unseren Konzerten immer anspruchsvollere Literatur auf-

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UnmĂśgliche ÂŤKino im KopfÂť geben dieDNWXHOOHQ zweisowieso. Passivsportskanonen Retro ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ und Blues im Bauch.Käser Da kannst du Zeller und humorreiche, 6LOYDQD XQGChristian 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH skurille und Ăźberraschende Einblicke in nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV die Welt des runden Auchkalte dem zum Einsatz, wennBalles. das Leben ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ grĂśssten Sportbanausen wird schnell klar, FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ dass erspielt keine und Fachkenntnisse braucht, singt, fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU um dendurch Abendsein zu geniessen. Der Fussball ohrig Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV bietet fĂźr jeden eine ganze Menge Komik, KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Schrägheit und Unterhaltung. VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 35.– fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Pfister neu Während Martin itsdirektio n Gesundhe der Urs HĂźrlimann vorsteht, hat ion gewech­ in die Baudirekt ÂŤAuch die Bau­ selt. Er sagt: die sich direktion bekommt Rahmenbe din­ verändern den Die nicht gungen zu spĂźren. rlage, die einfache Konjunktu Bautätigk eit rege weiterhin ige BevĂśl­ und das gleichzeit im Kanton kerungsw achstum zu berĂźcksic hti­ sind genauso Entlastung spro­ CissĂŠ gen wie das oder 2018 bis Claudia Schneider gramm 2015 der Ergän­ 2019›. Zwei Tage nach en, das Projekt ‚Finanzen d wer­ war entschied zungswahl Vor diesem Hintergrun er von Peter Team eine dass der Nachfolg eitsdirek­ de ich mit meinem dnung ma­ Hegglin die Gesundh der saubere Auslegeor en, wo die en wird. An tion Ăźbernehm chen und entscheid t wird.Âť g von ver­ Kantonsratssitzun ag, 28. Feb­ Baulatern e aufgestell Tännler Heinz ann gangenem DonnerstPfister ver­ Landamm Finanzdire ktion aus dem ich ruar, wurde Martin steht neu der heit mit dem Dorf, pd auf die NFA­ ÂŤDie Verbunden eidigt. vor. Im Hinblick im ÂŤMaienrisliÂť: sagt er: ÂŤIch n an der Wahlfeier Problema tik Feldmusik Allenwinde nte und wie haben Sie nden Auftritt der Martin Pfister, werde eine konseque einen Ăźberrasche erlebt? auch har­ Deshalb Martin Pfister Ăźber den grossen Tag ntlich gefreut.Âť r einsetzen. wenn Sie so wollen In der ng ist ein sehr komme, hat mich ausserorde attrak­ gerichtetezwar weniger Perso­ Die Vereidigu ­ te Gangart einlegen. erachte ich als erhalten man verpflich Kantonsre gie­ ist ten. Das erbilligung, diese feierlicher Akt, Eid, die Ver­ Gesundheit Konferenz der nen Prämienv dem Prozess im Schon, aber der tiven Aspekt. Beiträge. Total tet sich mit gabe? rungen ist ein einigerma s­ ist Ăźblich in en und bei dafĂźr hĂśhere auch gut. Es mehr Geld der Wie lief die AmtsĂźber fassung einzuhalt lancierte das Gange, der mich sogar etwas meinem Vor­ die Zuteilung Wohl des steht von HĂźrlimann dass das Jahr. Urs wurde tlich stimmt, Politik, Ich direkt g als letztes rm 2020Âť. seiner Tätigkeit ist n sehr sen zuversich nicht immer zur VerfĂźgun Projekt ÂŤLeuchttu begrĂźnde­ Urs HĂźrliman verfolgen. Das folgen? Kantons zu er­ gänger nell ein­ Direktion n Funktionen dass die sachlich Sie es weiterver Spezielles. Ich und professio NFA ausge­ zu den vorherige fĂźr die des aber Werden 2020Âť ist schnell t urm enden schon etwas Mängel Vorsätze Kan­ Sie ten Mitarbeit Haben Man Ăźbernimm Der ÂŤLeuchtt ich fĂźr den kĂśnnen.Âť gefĂźhrt. Die werden Er macht die hoffe mir, dass tion ha­ passt. Verantwortung im Ge­ merzt AmtsfĂźhrung? in itives bewirken ein guter Prozess. das Entlas auch Gesundheitsdirek Gesundheitsdi

gewann Am 17. Januar die Martin Pfister fßr Ergänzungswahl Zuger ein Mitglied des Wie Regierungsrats. dner erlebt der Allenwin im Amt? die ersten Tage

zufßhren, freut sich Oswald. Wir sind mit einer grossen Familie vergleichbar, welche sich immer besser kennenlernt und durch wachsendes Vertrauen erstaunliche musikalische Fortschritte macht, erklärt der Dirigent nach Beendigung der Probe.

Bibliothek

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Bild: Peter Theiler

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Auf Komfort muss man bei den Outdoormöbeln von Bawi-Tex nicht verzichten. Auch die Designs sind vom Indoorbereich geprägt. Bild: PD

Sattel-Hochstuckli AG

Für mehr Nachhaltigkeit: Weltweit erste Bergbahn mit TourCert-Zertifizierung

Die Sattel-Hochstuckli AG setzt sich auch in Zukunft verstärkt für eine nachhaltige Entwicklung ein. Sie will auch den nachfolgenden Generationen ein attraktives Angebot bieten kön-

Marktplatz Der «Marktplatz» ist eine sporadisch publizierte PRPlattform der «Zuger Presse» für Firmen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail: inserate@zugerpresse.ch oder über 041 725 4 4 56. Ihr «Schaufenster» können Sie auch im Internet buchen: www.zugerpresse.ch red

nen. Dies zeigt sich in verschiedenen Umsetzungen wie beispielsweise der Ausstattung aller Pistenfahrzeuge mit Partikelfiltern sowie die Umstellung auf Eco-Diesel. Ebenso stammt bei der SattelHochstuckli AG 100 Prozent des Stroms, sogenannter enkeltauglicher Ökostrom, vom

Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz (EBS).

«Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess» Seit über fünf Jahren beschäftigt sich die Sattel-Hochstuckli AG mit den verschiedenenAspekten des nachhaltigen Wirtschaftens. Nach rund zwei

Jahren intensiver Arbeit mit der Hochschule Luzern konnte die Sattel-Hochstuckli AG anlässlich der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin als erste Bergbahn das Zertifikat von TourCert-Geschäftsführer Marco Giraldo in Empfang nehmen. «Damit hat der Prozess seinen ersten Mei-

lenstein erreicht. Weitere grosse und kleine Schritte werden in Zukunft aber noch folgen. Denn Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess», wie Tony von Rickenbach, Verwaltungsrat der Sattel-Hochstuckli AG, anlässlich der Feier sagte. Für Geschäftsführer Marcel Murri ist ebenso wich-

tig, dass den Kunden das Engagement auf verständliche und sympathische Art und Weise nähergebracht wird. Das Unternehmen TourCert mit Sitz in Stuttgart begleitet und berät Tourismusunternehmen und Destinationen in der ganzen Welt, eine nachhaltige Entwicklung aufzubauen. pd

Migros

Spiel und Spass sind garantiert Nun ist es so weit: Im Zugerland hat das betreute Kinderparadies Purzelbaum eröffnet. Im Kinderparadies Purzelbaum gibt es für Kinder einiges zu entdecken. Durch eine Tür

in einem Baum gelangen sie in den Spielbereich. Dort wartet eine ganz besondere Erlebniswelt mit verschiedenen Spielstationen auf sie: Zahlreiche Bäume umgeben die verschiedenen Spielstationen mit Bauernhof, Mühle und Marktständen, kleine Häuschen laden

zum Spielen oder Ausruhen ein, und auf der Rutschbahn ist der Spass garantiert. Im Kinderparadies werden Kinder zwischen drei und sieben Jahren kompetent betreut. pd Weitere Infos unter www.ekz-zugerland.ch/kinderbetreuung

Im neuen Kinderparadies Purzelbaum im Einkaufscenter Zugerland werden Kinder zwischen drei und sieben Jahren kompetent betreut. Bild: PD

Amag-News Fahrassistenzsysteme

Fahrassistenzsysteme können schwere Unfälle verhindern, aber ... Die modernen Technologien erfordern im Reparaturfall, insbesondere auch bei Unfallreparaturen, ein umfassendes markenspezifisches Know-how und die dazugehörende Betriebseinrichtung. Was für den Automechaniker gilt, gilt auch für Autospengler. Für Unfallreparaturen am modernen Auto genügt das beste Fachwissen nicht mehr, wenn nicht auch gleichzeitig Zugang zu den nötigen Herstellerangaben der heutigen Sicherheitskomponenten vorhanden ist. Darüber hinaus muss für solche Arbeit auf eine markenspezifische Infrastruktur zugegriffen werden können, welche meist nur der moderne Markenbetrieb zur Verfügung stellen kann. Moderne Fahrzeuge sind hochkomplexe Gebilde, vollgepackt mit elektronischen Assistenzund Sicherheitssystemen, welche bei Unfallreparaturen hohes markenspezifisches Hightech-Wissen, modernste technische Einrichtung und oft auch online den Support von den Spezialisten im Herstellerwerk erfordern. Dies alles ist nur in der autorisierten Mar-

Senad Ljubuncic (Serviceberater K+L) und seine Arbeitskollegen beraten Sie gerne zu allen Themen rund um Karosseriereparaturen. kenvertretung sichergestellt. Hier sind nicht nur die kostspieligen Hightech-Geräte vorhanden – auch die Mitarbeiter sind durch laufende markenspezifische Weiterbildung stets auf dem neuesten Stand der Technologiekenntnisse.

Verschiedenste Materialien werden eingesetzt Dies gilt übrigens für alle Bereiche der Fahrzeugtech-

nologie – für die mechanischen und elektronischen ebenso wie für jene der Karosserie. In Letzterer ist heute eine Vielfalt unterschiedlicher Materialien eingesetzt. Wo einst eine Hülle aus einheitlichem Blech die Form des Autos bestimmte, werden heute verschiedenste Materialien eingesetzt – je nach Teil der Karosserie und den Anforderungen an dessen Verhalten im Falle eines

Bild: PD

Crashs. So kommt zum Beispiel im Frontbereich des Fahrzeuges meist weicheres und damit leichter verformbares Material für Knautschzonen zur Anwendung, dies zum Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer bei einem Unfall. Für tragende Elemente sowie die Fahrgastzelle wiederum ist das Gegenteil gefordert – hier sind es gehärtete Materialien, welche für Steifheit und

damit besseren Schutz der Insassen sorgen müssen. Im modernen Automobil stecken aber auch zahlreiche Fahrassistenzsysteme, die insbesondere bei Reparaturarbeiten nach einem Unfall höchste Präzision erfordern. So müssen etwa Distanzregelgeräte, welche für die Sicherstellung des Fahrzeugabstandes und die Tempoanpassung bei Kolonnenfahrt sorgen, genau justiert werden, um ihre Funktion und damit die Sicherheit zu gewähren. Dasselbe gilt auch für die Wärmebildkamera zur Früherkennung von Fussgängern oder Tieren bei Dunkelheit oder für das Spurhalteassistenzsystem. Weitere diffizile Assistenzsysteme gibt es auch im Bereich der Beleuchtung. Zum Beispiel das Kurvenlicht oder die automatische Lichtweitenregelung. Ein LED-Matrixscheinwerfer ermöglicht eine optimale Ausleuchtung auch ohne Blendung des Gegenverkehrs. In allen Fällen können schon minimale Abweichungen zum Ausfall der Systeme oder gar zu gefährlichen Situationen führen. Pre-Crash-Systeme, die Kollisionen mit anderen Fahrzeugen und Fussgängern verhindern, setzen sich in allen Fahrzeugsegmenten mehr und mehr durch. Nicht

korrekt eingestellte Sensoren können hier fatale Folgen haben. Moderne Fahrzeuge können mittlerweile mit vielen solchen Komfort- und Sicherheitssystemen ausgerüstet sein. Die dafür nötigen Sensoren überwachen den Verkehr und das Umfeld teilweise bis einige hundert Meter vor dem Fahrzeug. Hier ist Präzision bei der Justage schon nach einem kleinen Crash-Schaden gefordert – dafür braucht es die Kenntnisse des Fachpersonals und modernste technische Einrichtungen. Deshalb ist es wichtig, das Auto ausschliesslich dem offiziellen Markenbetrieb anzuvertrauen. Das Amag-Team wünscht Ihnen eine unfallfreie Fahrt. Und wenn trotzdem einmal ein Malheur passiert, sind Sie und Ihr Fahrzeug bei uns in guten Händen.

Amag-News Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. red


SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

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Rope Skipping

Auf das Podest gehüpft Seilspringen auf höchstem Niveau: Die Baarer Rope-Skipper-Delegation konnte von der Schweizer Meisterschaft mit Medaillen und neuen Rekorden heimkehren. Mo Schuler

Auch akrobatische Einlagen beherrschen die Springerinnen und Springer: Die Rope Skipperin Mo Schuler zeigt in der Disziplin Freestyle ihr Können. Bild: PD

Die Rope Skipper aus Baar hatten eine lange Anreise an die Schweizer Meisterschaft im französischen Monthey. Schon am Vortag, am Freitag, 23. März, fuhren alle Teilnehmer des Rope-Skipping-Vereins TV Baar mit viel Motivation und Vorfreude los und übernachteten gemeinsam in einer Zivilschutzanlage. Am nächsten Morgen starteten die Sportler mit einem schönen Sonnenaufgang hinter den Walliser Alpen in den Wettkampftag. In der gut

besuchten Turnhalle begann der Wettkampf mit den Speeddisziplinen. Das Ziel ist, während 30 Sekunden, zwei Minuten und drei Minuten so viele Sprünge wie möglich zu springen. Die Jüngsten zeigten zusätzlich eine vorgeschriebene Sprungabfolge, die sie möglichst fehlerfrei vorspringen mussten.

Begeistertes Publikum unterstützte Athleten Seit diesem Jahr gibt es eine neue Kategorie: Intermediate. Da zeigen die etwas Älteren eine zu Musik gesprungene, vorgegebene Sprungabfolge. Die Athleten animierten die Zuschauer zum Mitklatschen. Die Begeisterung brachte eine tolle Stimmung in die volle Turnhalle. Kurz vor der Mittagspause wurde die freiwillige Zusatzdisziplin «Triple Unders» durch-

Kunstrad

geführt. Wer am meisten Dreifachdurchzüge am Stück schafft, hat gewonnen. Am Nachmittag ging es weiter mit den Freestyles der Kategorien Advanced und Erso (internationale Richtlinien). Dabei wurde zu individueller Musik eine selbst choreografierte Sprungabfolge vorgezeigt und bewertet. Zu mitreissenden Liedern wurden anspruchsvolle Tricks und akrobatische Elemente vorgeführt. Das begeisterte Publikum fieberte mit und klatschte zur Musik. Bald war es Zeit für die Rangverkündigung, wobei sich die Baarer Springerinnen und Springer über viele Medaillen und Auszeichnungen und sogar neue Schweizer Rekorde freuen durften. Der Car brachte die glückliche und müde Baarer Delegation nach einem unvergesslichen und erfolgreichen Wettkampftag nach Hause.

Podestplätze Beste Leistungen der Gesamtwertung # Beginners U12: 1. Platz Jael Georg, 2. Platz Lina Hammer # Intermediate U12+U15: 2. Platz Melissa Meyrat # Intermediate U20: 2. Platz Fabienne Müller, 3. Platz Melanie Elsener # Advanced U12+U15: 1. Platz Sheryl Fischlin # Advanced U20: 2. Platz Laura Riboni, 3. Platz Elena Stierli # Erso Damen: 2. Platz Monica Teo, 3. Platz Mo Schuler # Erso Herren: 3. Platz Martin Angst pd Alle Ranglisten sind zu finden unter: https://www.ropeskippingswiss.ch

Fussball

Baarerinnen haben wichtige Hürde genommen Anschluss verpasst Die zweite Runde des Swiss Cups ist über die Bühne. Es kämpften 16 Kunstradfahrerinnen um Medaillen und Startplätze an der Europameisterschaft. Der Swiss Cup, welcher über zwei Runden ausgetragen wurde, fand am Sonntag, 8.April, in Seuzach seinen Abschluss. Die Baarer 4er-Schülermannschaft mit Saskia Seitz, Ceyda Fierz, Sina Schlumpf und Cinzia Caruso klassierte sich auf dem 3. Schlussrang. Es wäre eine noch bessere Rangierung möglich gewesen, hätten die vier Athletinnen in der ersten Swiss-Cup-Runde nicht gepatzt. Umso mehr freuten sie sich über eine neue persönliche Bestleistung von 49,38 Punkten in Seuzach.

Resultate, auf welche die Baarerinnen stolz sein können Bei den 1er-Kunstradfahrerinnen siegte Mirina Hotz in der Kategorie U13 mit über

30 Punkten Vorsprung. Die junge Athletin zeigte in der zweiten Runde eine schwierigere Kür mit neu erlernten Elementen, die noch nicht alle fehlerfrei gelangen. Saskia Seitz klassierte sich auf dem 8. und Dalina Ehrensperger auf dem 10. Schlussrang. Vivienne Kümin fuhr in der Kategorie U11 auf den undankbaren 4. Schussrang, überzeugte aber mit ihrer gezeigten Leistung und qualifizierte sich zum ersten Mal für die Schweizer Meisterschaft. Lara Odermatt, die Jüngste im Baarer SwissCup-Team, freute sich über den 12. Schlussrang.

Dank 0,60 Punkten Vorsprung an die Europameisterschaft In der Kategorie U19 klassierte sich Alessa Hotz als erste Schweizerin hinten den beiden starken österreichischen Athletinnen. Dass Alessa ihre Kür beherrscht, zeigte sie im zusätzlich durchgeführten Europameisterschafts-(EM)-Ausscheidungsfahren. Sie konnte ihr Potenzial voll ausschöpfen und glänzte mit ausgefahrenen 164,08 Punkten und der er-

Gegen Zug und Buochs lief es schlecht. Am Samstag kommt Ibach zu Besuch. Die Schwyzer sind stark auf dem 3. Tabellenplatz.

Das Baarer Team am Swiss Cup: Die Sportlerinnen zeigten hervorragende Leistungen. Bild: Corina Kümin neuten Qualifikation für die Junioren-EM. Um die EMQualifikation kämpfte auch die 4er-Juniorenmannschaft mit Flavia Schürmann, Carole Ledergerber, Yvonne Utiger und Nadine Risi. Die Konkurrenz aus Uzwil lag nach drei durchgeführten Qualifikationswettkämpfen hauchdünn vorne. Die Baarerinnen standen mächtig unter Druck. Um ihren Traum einer EM-Teilnahme zu verwirklichen, musste die heutige Leistung stimmen. Die vier

Athletinnen kämpften um jeden Punkt, und kurz vor der Siegerehrung wurde die EMQualifikation Wirklichkeit. Mit 0,60 Punkten Vorsprung sicherten sich die Baarerinnen die EM-Qualifikation. Der 4. Schlussrang am Swiss Cup wurde zur Nebensache. Die zweite Baarer Juniorenmannschaft mit Angela Andermatt, Sina Gisler, Leonie Trüssel und Tanja Langenegger klassierte sich auf dem 5. Schlussrang. Rahel Lustenberger

Nach einem geglückten Rückrundenauftakt gegen den SC Schwyz mussten die Baarer Mannen im zweiten Heimspiel in Folge eine sehr schmerzhafte Niederlage im Derby gegen Zug94 hinnehmen. Hinzu kam das enttäuschende 0:0 auswärts gegen den SC Buochs am letzten Wochenende.

Herrlicher Sonnenschein half nicht im Spiel gegen Buochs Die wärmenden Strahlen vermochten den Teams keine Spielfreude zu vermitteln, und so war es ein zähes Spiel zwischen Buochs und Baar, was die Zuschauer geboten bekamen. Attraktive zusammenhängende Spielzüge waren beidseits Mangelware, ebenso wie echte Torchancen. Mit zwei Ausnahmen von Buochs im Anschluss an Eigenfehler der

Baarer, wobei beide Male der Baarer Torhüter Kerim Badertscher die Ruhe und die Reaktionsschnelligkeit behielt und den Torerfolg der Einheimischen gekonnt verhinderte. Beiden Teams muss man zu Gute halten, dass das Terrain extrem holprig war und ein gepflegtes Passspiel erschwerte, ja gelegentlich sogar zum Risiko werden liess. In der zweiten Halbzeit suchten die Baarer Gäste etwas vehementer den Torerfolg, ohne aber zu reüssieren. Somit hat sich die Lättich-Elf mit 19 Punkten und damit 11 Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten vollkommen ins Tabellenniemandsland verabschiedet.

Starkes Ibach II wird zu Gast im Lättich erwartet Die Baarer empfangen am kommenden Samstag um 17 Uhr zu Hause Ibach II. Mit 26 Punkten stehen die Schwyzer auf dem 3. Tabellenplatz. So wird das Können der Baarer am Samstag auf eine sehr harte Probe gestellt. Martin Pulver

Fussball

Wärmende Sonnenstrahlen zum Saisonstart Kaltblütige Amazonen Die Baarerinnen durften am Wochenende die Luzerner Frauen bei erstklassigem Fussballwetter empfangen.

Bild: PD

Ein stahlblauer und wolkenloser Himmel erwartete die knapp 30 anwesenden Mitglieder des Veloclubs Baar-Zug, als sie sich auf dem Platz vor der Bossard-Arena

in Zug zur traditionellen Saisoneröffnung besammelten. In drei Gruppen ging es danach auf die erste gemeinsame Velotour im neuen Vereinsjahr. nad

Die Rollen vor dem Innerschweizer Derby waren zweifelsfrei verteilt. Der Gast aus der Leuchtenstadt war mit 28 Punkten und dem zweiten Tabellenplatz der klare Favorit. Die sehr jungen Baarerinnen kämpften jedoch aufopfernd und boten dem höher eingestuften Gast lange Zeit erfolgreich die Stirn. Die knappe Pausenführung für die Luzernerinnen war zwar nicht unbedingt gegen den Spielverlauf, aber aufgrund von vergebenen, eigenen vielver-

sprechenden Abschlussmöglichkeiten keinesfalls zwingend. Kurz nach der Pause wurden die Aussichten auf einen Punktgewinn durch das zweite Gegentor allerdings zusätzlich getrübt. Um die Hoffnung weiter am Leben zu erhalten, hätte die Lättich-Elf die wenigen sich bietenden Gelegenheiten effizient nutzen müssen. Wie das geht, demonstrierten die Luzernerinnen gut 5 Minuten vor Schluss, als sie mit dem dritten Tor alles klar machten. Die Baarer Ladys müssen am kommenden Samstag eine lange Reise zum FC Vuisternens/ Mézières ins Fribourgerland unter die Räder nehmen. Es bleibt zu hoffen, dass sie mit 3 Punkten zurückkehren. Marco Gehrig


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Sich zu Hause wie in den Ferien fühlen Der Frühling klopft an die Tür und somit auch die neue und aufregende Gartenmöbelsaison bei der Stigamo in Gisikon. Auf über 600 Quadratmetern bietet Stigamo moderne und klassische Gartenmöbel sowie alles für den perfekten Gartensitzplatz. Stigamo bietet rundum Wohlfühlerlebnisse beim Besuch der Ausstellung und zu Hause mit Ihren Wunschmöbeln.

Tolles Angebot an modernen Liegen und Lounges Nebst den zahlreichen Highlights für das Jahr 2018 führen wir auch unser Ganzjahressortiment an Keramiktischen, eine grosse Auswahl an verschiedenen Gartentischen, viele bequeme Gartenstühle und ein tolles Angebot an Lounges und

Liegen. Natürlich ist auch für Ihren Sonnenschutz gesorgt, denn wir führen auch das gesamte «Glatz»-Sortiment bei uns im Hause. Profitieren Sie aktuell und nur bis Ende April von 15 Prozent Spezialrabatt auf alle Gartentische unseres regulären Sortiments. Bei uns können Sie sich auch Ihren Gartentisch auf eigene Wunschmasse anfertigen lassen. Auch das Jahr 2018 bietet einige spannende neue Highlights. So präsentieren wir Ihnen eine Vielzahl neuer Lounges aus Edelstahl, Holz, Aluminium oder Geflecht. Natürlich dürfen auch die neuen Keramiktische, Gartenstühle und Sonnenschirme nicht fehlen. Lassen Sie sich von uns inspirieren. Bei der Stigamo finden Sie viele bereits fertig eingerichtete Gartensitzplätze, welche sowohl inspirierend sind, wie auch die vielen Möglichkeiten einer traumhaften

Terrasse aufzeigen. Das ganze Jahr durch führen wir im zweiten Stock unseres Ladenlokals den erfolgreichen Outlet für ausgewählte Gartentische, Gartenstühle, Sonnenschirme, Sonnenliegen und Loungemöbeln.

Für den Sommer 2018 präsentiert Stigamo auf 600 Quadratmeter eine Vielzahl neuer Lounges aus Edelstahl, Holz, Aluminium oder Geflecht. Bild: PD

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Hauenstein AG

Feigen aus dem eigenen Garten

Ertragreich, wüchsig, gesund und äusserst schmackhaft. Das sind nur einige Attribute der Bayernfeige Violetta. Die Bayernfeige Violetta hat einen breiten, aufrechten Wuchs und kann bis drei Meter hoch werden. Die Früchte haben eine violett-rot verwaschene Farbe und sind relativ

gross. Sie sind sehr süss und wohlschmeckend. Zum Essen ein Genuss.

Die beste Pflanzzeit für die Feige ist der Frühling Auch wenn die Bayernfeige Violetta als eine der winterresistenten Feigen gilt, sollte sie an geschützte Orte gepflanzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm. Der Hauptanspruch

an den Boden ist eine sehr gute Durchlässigkeit. Schwere Böden können mit Sand oder Kies verbessert werden. Sonst ist die Bayernfeige Violetta anspruchslos und sehr gesund. Junge Pflanzen sollten in den ersten Jahren über den Winter geschützt werden. Empfehlenswert ist, den Wurzelbereich mit einer dicken Mulchschicht zu bedecken. Ältere Pflanzen sind

bedeutend winterhärter. Die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr. So hat die Feige genügend Zeit, sich an ihren neuen Standort zu gewöhnen, und geht gut eingewachsen in den ersten Winter. Übrigens, bei der Bayernfeige Violetta tragen bereits junge Pflanzen Früchte. pd Mehr Infos unter www.hauenstein-rafz.ch/violetta

Die Bayernfeige Violetta kann zu Konfitüre, Kompott und Desserts verarbeitet werden. Bild: PD

Gärtnerei Herrmann

Blütenspektakel zum Saisonstart

Dem garstigen Frühlingswetter der letzten Wochen zum Trotz: In den Gewächshäusern der Gärtnerei Herrmann blüht und summt es, als wäre der Winter längst über alle Berge.

Alois Herrmann inmitten seiner Geranienproduktion.

Bild: PD

Alles fürs grosse Gärtnerglück gibt es ab Montag, 23., bis Samstag, 28. April, während des Saisonstarts bei der Gärtnerei Herrmann in Baar – und natürlich auch danach. Viele konnten sich noch kaum um das erweiterte Wohnzimmer auf Balkon und Terrasse oder den Garten kümmern. Doch jetzt ist die Lust, mit frischen Farben und faszinierenden Düften endlich die Gartensaison einzuläuten, richtig

da. Wer Geranien liebt, sollte sich unsere neusten Sorten genauer ansehen. Sie wachsen kräftig aufrecht, sind äusserst blühfreudig, selbstreinigend und leuchten wie Edelsteine, ein absoluter Traum. Ob gesittetes Geranienkistchen, ob Multikulti-Farbmischungen oder romantische Ton-in-TonKompositionen, die Variationsmöglichkeiten sind gross.

Superfood aus dem eigenen Garten Wer mit dem puren Glück des Anschauens nicht satt genug wird: Natürlich gibt es bei Herrmann jetzt auch eine grosse Palette an Kräutern sowie Gemüse- und Salatsetzlingen und vieles mehr fürs gesunde Leben. Besonders jüngere Gartenfreunde wünschen sich oft dauerblühende und doch

möglichst einfach zu pflegende Sommerblüher. Das Blütenwunder Mandevilla passt perfekt an diese Anforderungen. Sie macht sich sogar nichts daraus, wenn sie ein paar Tage mal kein Wasser erhält – sei es, weil niemand zu Hause ist oder weil es zwischendurch mal vergessen geht. Das kreative Gärtner- und Floristenteam der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge und Pflanzideen für allerlei Balkonkistchen, blumige Balkone, repräsentative Terrassen und natürlich auch traumhafte Gärten. pd Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3 in Baar, 041 761 08 08 info@herrmann-blumen.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag von 8 bis 16 Uhr.


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Woche THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING... 14J 115 Min. 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche WEIT - EIN WEG UM DIE WELT 12J 127 Min. 15:00 D 15:00 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche ELLA & JOHN (THE LEISURE SEEKER) 14J 112 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche UNSERE ERDE 2 6J 95 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche PETER HASE (PETER RABBIT) 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche EARLY MAN 6J 89 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche DI CHLI HÄX 6J 103 Min. 14:30 CHD ♦ 14:30 CHD ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere LADY BIRD 12J 94 Min. 11:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Matinee CLARA HASKIL 14J 70 Min. 11:45 OVdf U25 5. Woche

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LUX BAAR GOTTHARD

THE DEATH OF STALIN 14J 107 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 14:30 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf Premiere 3 TAGE IN QUIBERON 14J 115 Min. 20:15 OVdf U25 14:30 OVdf U25 20:15 OVdf U25 20:15 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf Premiere

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READY PLAYER ONE 12J 140 Min. 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D PACIFIC RIM: UPRISING 14J 112 Min. 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MIDNIGHT SUN - ALLES FÜR DICH 9J 91 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche

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3. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

AUSGLEICHSKASSE ZUG

INDIVIDUELLE PRÄMIENVERBILLIGUNG 2018

Haben Sie ein Antragsformular für die Prämienverbilligung erhalten? Wenn Sie bis Mitte Februar kein Antragsformular erhalten haben, jedoch glauben, Anspruch auf Prämienverbilligung zu haben, können Sie bei der Gemeindestelle Ihres Wohnortes ein Antragsformular anfordern. Haben Sie das Antragsformular für die Prämienverbilligung schon eingereicht? Vergessen Sie nicht, bei Ihrer Gemeindestelle das Antragsformular auf Prämienverbilligung

bis 30. April 2018

einzureichen. Wer die Eingabefrist verpasst oder die notwendigen Unterlagen nicht einreicht, erhält keine Prämienverbilligung. Wie geht es weiter? Wenn Sie den Antrag rechtzeitig eingereicht haben, prüft die Ausgleichskasse Zug Ihren Anspruch auf Prämienverbilligung. Über Ihren Anspruch werden Sie schriftlich orientiert. Wie wird die Prämienverbilligung ausbezahlt? Die Auszahlung erfolgt in der Regel direkt an den Krankenversicherer zur Verrechnung mit den Prämien. Wo erhalten Sie weitere Informationen? Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Zusätzliche Informationen und die Möglichkeit, den provisorischen Anspruch zu berechnen, finden Sie unter www.akzug.ch.

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WWZ AG Einladung zur 126. ordentlichen Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre Donnerstag, 3. Mai 2018, 16.00 Uhr in der Bossard Arena in Zug Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 1. Konzernrechnung und Jahresrechnung 2017 Berichte der Revisionsstelle zur Konzernrechnung und Jahresrechnung 2017 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung der Konzernrechnung und der Jahresrechnung 2017 2. Verwendung des Bilanzgewinns Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 40'377'078 wie folgt: auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4'971'500 – ordentliche Dividende von CHF 330 je Aktie CHF 16'405'950 – ausserordentliche Dividende von CHF 100 je Aktie CHF 4'971'500 Zuweisung freie Reserven CHF 18'900'000 Vortrag auf neue Rechnung CHF 99'628 Bilanzgewinn CHF 40'377'078 3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung 4. Wahlen 4.1 Wiederwahl in den Verwaltungsrat Anträge des Verwaltungsrates: Die Wahl der folgenden Personen als Mitglieder des Verwaltungsrates für die Amtsdauer von drei Jahren 4.1.1 Frank Boller 4.1.2 Heinz M. Buhofer 4.1.3 Andreas Hotz 4.2 Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2018 5. Verschiedenes Referat von Prof. Dr. Reto Knutti, zum Thema «Klimawandel». Unterlagen Die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2017, die Berichte der Revisionsstelle sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinns liegen 20 Tage vor der Generalversammlung am Sitz der Gesellschaft, Chollerstrasse 24, Zug, zur Einsichtnahme auf. Der Geschäftsbericht wird Ende März 2018 auf wwz.ch unter der Rubrik «Investor Relations» publiziert. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit der Anmeldung ein gedrucktes Exemplar anfordern. Der Versand erfolgt rund eine Woche vor der Generalversammlung. Zutrittskarten Zutritts- und Stimmkarten werden vom 23. bis 27. April 2018 auf Anmeldung hin zugestellt. Teilnahme an der Generalversammlung An der Generalversammlung teilnehmen und das Stimmrecht ausüben dürfen nur die am 20. April 2018 mittags (Stichtag) im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionäre. Vom 23. April bis 8. Mai 2018 werden keine Übertragungen von Namenaktien im Aktienregister vorgenommen. Für die Stellvertretung gelten OR Artikel 689b – 689d sowie Artikel 11 der Statuten. Als unabhängigen Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft Dr. iur. Andreas Schilter bezeichnet. Vollmachten zugunsten des unabhängigen Stimmrechtsvertreters mit allfälligen Weisungen sind bis 27. April 2018 (Eingangsdatum) an Dr. iur. Andreas Schilter, Schilter Rechtsanwälte, Chamerstrasse 170, 6300 Zug, zu senden. Zug, 12. März 2018 WWZ AG Der Verwaltungsrat


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

EVENTS Veranstaltungskalender

SPORT BAARER VELOBÖRSE

Am Samstag, 14. April, beim Schulhausplatz Marktgasse in Baar können zwischen 8 Uhr und 11 Uhr Velos an die Börse gebracht werden. Der Verkauf findet statt von 11 Uhr bis 14 Uhr. Dieses Jahr auch mit Velocheck, Velos für Afrika und Verpflegung. Weitere Details unter www.vcbaar-zug.ch oder unter 079 248 26 86

TANZ DUO ROMANTICA

Am Freitag, 13. April, um 14 Uhr im reformierten Kirchenzentrum Hünenberg, Tanznachmittag mit dem Duo Romantica. Getränke und kleine Sancks können im Foyer gekauft werden. Eintritt 10 Franken. Weitere Infos bei Beatrice Bieri, Sozialdiakonin, unter 041 780 89 50 oder unter beatrice.bieri@ref-zug.ch

VERNISSAGE «WORT SPUR»

Sonntag, 15. April, 15.30 Uhr, im Kloster Kappel am Albis, Vernissage «Wort Spur» – kalligrafische Reflexionen. Seit fünf Jahren arbeiten Dutzende Schreibkünstler in Kappel ehrenamtlich an der kalligrafischen Abschrift der Zürcher Bibel. Musikalische Umrahmung: Jasmine Vollmer, Harfe. Anschliessend Apéro. www.klosterkappel.ch

AUSSTELLUNG KUNST IN DER SCHRINERHALLE

Am Mittwoch 11. April, von 17 bis 20 Uhr, Donnerstag 12. April, von 15 bis 20 Uhr, Freitag 13. April, von 15 bis 20 Uhr, Samstag, 14. April, von 11 bis 17 Uhr, Sonntag, 15. April, von 11 bis 17 Uhr Atelierausstellung «in progress» von Markus Häusler und Susana Tenud in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27 in Baar.

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Ausstellung

Kunst

Sechs Zuger Fotografen haben sich im Rahmen des Genuss-Film-Festivals in Zug mit dem Thema Essen auseinandergesetzt. Nun zeigen sie ihre Werke. Die «Photo18» Zürich ist die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz. Sie zeigt jeweils im Januar in Zürich aktuelle Arbeiten von rund 250 Fotografen. Zusammen mit dem Genuss-Film-Festival hat der Produzent der «Photo18», der Zuger Michel Pernet, einen fotografischen Showcase zum Thema «Essen, Trinken, Genuss» mit renommierten Fotografinnen und Fotografen kuratiert. Es sind dies Martina Meier, Hannah Gottschalk, Thomas Biasotto, Marion Svoboda, Eva Iten und Charles Seiler. Am Closing-Anlass wird der Genuss-Foto-Award überreicht und der «Zuger Fotograf des Jahres» ausgezeichnet.

Vernissage im Rathauskeller mit den Fotografen An der Vernissage am Samstag, 28. April, um 15 Uhr im Gasthaus Rathauskeller in der Zuger Altstadt werden die ausstellenden Fotografinnen und Fotografen anwesend sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Woche filmische und kulina-

Der Fotograf Charles Seiler porträtierte Hans Brand. Er kocht den Schinken im Asphalt. rische Höhepunkte und genussreiche Begleitveranstaltungen gibt es dann wieder am Seeufer in Zug vom Donnerstag, 3. Mai, bis Donnerstag, 10. Mai. Das Genuss-Film-Festival findet dank dem Erfolg in den Vorjahren zum vierten Mal statt. Filmfreunde und Gourmets kommen in den Genuss einer erlesenen Auswahl von Filmen und vielen gastronomischen Highlights: Spitzenkö-

che sind im Genuss-Pavillon am Werk.

Sieben Tage Film und Genuss im neuen Pavillon am See «Ein Genuss-Pavillon aus Glas direkt am See, wie könnte man sich Genuss schöner vorstellen», schwärmt Matthias Luchsinger, Gesamtleiter des Genuss-Film-Festivals über das neue Highlight. Der Genuss-Pavillon ersetzt das bisherige Zelt am See. Bevor man

Bild: Charles Seiler

sich an der Seepromenade von Spitzenköchen kulinarisch verzaubern lassen kann, werden im Kino Seehof spannende Spiel- oder Dokumentarfilme zum Thema Genuss dargeboten. Im anschliessenden Talk mit den Köchen und den Gästen des Abends kommt so manch spannendes Geheimnis ans Licht. nad Detailprogramm, Infos und Tickets unter www.genussfilm.ch

Katharina Vonow gehört zu den wichtigsten Fotografen in der Schweiz. Ihren Bildern begegneten die Leser und Leserinnen des «Tagesanzeigers», der «Neuen Zürcher Zeitung» und anderer Printmedien. Ihre Wanderjahre durch die USA und Japan haben Katharina Vonow stark geprägt. In den 70er- und 80er-Jahren betrieb sie ein Atelier in Zürich, danach in Stallikon bis 2001. In den letzten Jahren hat sich ihr Interesse von der Reportagefotografie verschoben hin zu ganzheitlichen Kunstprojekten. Ferner interessiert sie sich für geistiges Heilen. Bodenständig ist sie aber immer geblieben als ausgebildete Wanderführerin beim Vorarlberger Bergführerverband. Am Mittwoch, 2. Mai, um 20 Uhr ist Katharina Vonow Gast in der City-Kirche Zug. Ihr Schaffen wird anhand ihrer Bilder dokumentiert. Das Gespräch mit der Künstlerin führt Hans-Jörg Riwar. Musikalisch gestaltet wird der Abend von Bruno Brandenberger. pd

NOTFALL

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117

News -Flash

Berge und Drachen Die Harmoniemusik Oberägeri lädt am Freitag, 13., und

Dokumentation der Wanderjahre

Fotografische Leckerbissen

Oberägeri

Die Harmoniemusik Oberägeri will mit mystischen Klängen verzaubern.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Samstag, 14. April, 16 Uhr

Samstag, 14. April, um 20 Uhr in der Maienmatt in Oberägeri zum Jahreskonzert. Das Programm dreht sich um Berge und Drachen. Die Musikanten wollen das Publikum mit mystischen Klängen verzaubern. ar

PREMIUM EVENT

SC Cham – FC Stade Nyonnais

M

it dem FC Stade Nyonnais kommt am kommenden Samstag die beste Defensive der Liga in die Zentralschweiz. Mit 49 Punkten und nur 24 Gegentreffern aus 23 Spielen führt Nyon die Promotion League an. Jedoch mussten die Westschweizer am vergangenen Samstag eine Enttäuschung hinnehmen. Sie verloren das Spitzenspiel zu Hause gegen den SC Kriens mit 1:2. Somit liegt der SC Kriens nur noch einen Punkt hinter dem Leader, und das Rennen um den Aufstieg bleibt spannend.

Nach der enttäuschenden Leistung im letzten Heimspiel im Derby gegen den SC Kriens wollen wir am Samstag unsere Heimstärke wieder unter Beweis stellen. Wir werden uns gegen den Leader zu Hause auf dem Eizmoos keinesfalls verstecken. Nach dem erkämpften Punkt gegen Lausanne-Ouchy sind wir bereit, uns mit dem Tabellenführer zu messen. Da wir in der Rückrunde noch keinen Heimsieg feiern konnten, steht das Ziel für das Spiel am Samstag fest. «Hopp, Chom!» Fabio Niederhauser

Mein Tipp: 2:1

Anika Anzidei Praxis für Kinder- und Jugendzahnmedizin Cham

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Mein Tipp: 3:1

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René Kaufmann Bewilux AG Hünenberg

Villa Villette Restaurant im Park am See

Sie sind bekannt für ihre einzigartige Bühnenshow: die Paldauer.

Bild: PD

Konzert

Schlagerband in Cham

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ie Paldauer zählen zu den erfolgreichsten Schlagerbands Europas. Mit ihren Ideen und den einzigartigen Bühnenshows waren sie Vorreiter in der Branche und wurden zigfach kopiert. Sie sind sich selbst und ihrer Fangemeinschaft stets treu geblieben und wur-

den bei der Goldenen Künstler-Gala 2017 als beste Schlagergruppe der letzten 30 Jahre ausgezeichnet. Am Sonntag, 29. April, um 18 Uhr kommt die Schlagerband in den Lorzensaal in Cham. pd Tickets und weitere Informationen unter www.ticketcorner.ch

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Der SC Cham will auf dem heimischen Eizmoos wieder ihre Heimstärke unter Beweis stellen. Bild: Reto Müller

Mein Tipp: 2:2

Mein Tipp: 3:1

Mein Tipp: 2:1

Werner Schmidt Chess4kids Zug

Daniel Huwyler Ace2Ace Outdoor Media AG Cham

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. April 2018 · Nr. 14

Donnerstag, 12. April, bis Mittwoch, 18. April Nicht verpassen

Kind und Jugend

Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr, Rathus-Schüür. «Stimmungsvolles Einrichten» mit Rita Hürlimann. 10 Franken inklusive Kaffee und Gipfeli.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Velobörse: Samstag, Annahme von 8 bis 11 Uhr, Verkauf ab 11 Uhr bis 14 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Dazu Grillstand und Getränke, Bike-Check mit Bike-Corner Baar, verschiedene Aussteller. Alte Velos können für einen guten Zweck abgegeben werden. Weitere Infos: Iain Mathews: 079 248 26 86. Lesung Daniela Schwegler: Dienstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Daniela Schwegler mit «Landluft: Bergbäuerinnen im Porträt». Der Eintritt kostet 10 Franken inklusive Getränk.

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Club der ewig Jungen: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung bei Marta Steiner: 041 544 84 04. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé,

Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Mimamu-Morgen: Freitag, 9.15 bis 10.05 Uhr und 10.20 bis

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11.10 Uhr, Bachweid 3. Eltern-Kind-Gruppe ab 18 Monaten. Anmeldung unter: www.mimamu.ch Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube. Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Mark Grüring Leiter Niederlassung Zug Gewerbestrasse 29 Postfach 127 6314 Unterägeri +41 58 501 00 22 zug@graf-vb.ch www.graf-versicherungsbroker.ch

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham. Wanderung ab Cham–Villette–Schluechthof– Baaregg–Plegi–Bibersee–Kreuzstrasse–Niederwil. Kaffeehalt in der Besenbeiz «zum goldenen Schuh». Weiterwandern über Dürrbach–um den Orenberg– Friesencham–Hammergut–Röhrliberg–Bahnhof Cham. 11.30 Uhr ab Cham mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.43 Uhr. Wanderleitung: Heinz Zindel Waldispühl, 079 425 97 73. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80.

ElKi: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.

Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr bis Mitternacht, Victoria Areal, Mühlegasse 18. Eintritt 25 Franken inklusive Knabbereien und alkoholfreien Getränken. Naturfreunde Baar: Sonntag, Treffpunkt 7.15 Uhr Bahnhof Baar auf Gleis 1. Abfahrt um 7.21 Uhr auf Gleis 3. Wanderroute: Bischofszell–Kradorf–Weinfelden. Marschzeit: zirka 4,5 Stunden. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, Verpflegung aus dem Rucksack. Auskunft und Anmeldung: obligatorisch bis am Samstag, 17 Uhr, an: Cornelia Bischof, 079 673 09 16. Die Wanderung findet nur bei guter Witterung statt.

Diverses Sprachtreff: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Matten stehen bereit. Anmeldung bei Bruno Baumgartner, 041 760 06 75. Hauskonzert Klavierklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammer-

musiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Thomas Mohr. Vesper mit frühbarocker Musik: Freitag, 18.15 Uhr, St. Martin. Musik von Schein, Scheidt und Schütz. Solisten aus dem Kirchenchor und Organist Jonas Herzog musizieren unter der Leitung von Christian Renggli. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Heimspiel FC Baar: Samstag, Anpfiff 17 Uhr, Lättich. Es spielt die 1. Mannschaft der Herren gegen den FC Ibach II. Mitenand-Namitag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Mit «Zitherklang Oberägeri»

und Paul Linder. Anmeldung für Fahrdienst bis Dienstag vor dem Anlass im Sekretariat der Pfarrei St. Martin, 041 769 71 40. Schlagerparade: Mittwoch, 14.30 Uhr, Mehrzweckraum, Pflegezentrum. Mit Claudio de Bartolo. Öffentliche Veranstaltung der SVP: Mittwoch, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn, Sonnackerstrasse 3. Kantonsrat Michael Riboni über «Das Amt des Kantonsrates – ein Einblick in die Ratstätigkeit», Kantonsrat Beni Riedi über «Asylzentrum Obermühle – eine unendliche Geschichte» und Regierungsrat Stephan Schleiss über «Zuger Bildungspolitik – eine Standortbestimmung».

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Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red


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