P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 17, Jahrgang 113
Mittwoch, 2. Mai 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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LEK
Was wir haben und was wir wünschen Die Bevölkerung war am Dienstagabend zu einem Informationsanlass eingeladen. Denn aktuell liegt das Landschafts entwicklungskonzept öffentlich auf.
Was bisher geschah
Claudia Schneider Cissé
«Das Landschaftsentwicklungskonzept, kurz LEK, soll als Arbeitshilfe für den sorgfältigen Umgang mit den charakteristischen Landschaften von Baar dienen», erklärt Bauchef Paul Langenegger. Wobei der Ausdruck Landschaft den gesamten Raum mit den Siedlungsgebieten, den Gewässern und dem Wald umfasst. «Der Lorzenlauf gehört also genauso zur Landschaft wie die verschiedenen Quartiere oder die Baarburg», so Langenegger. Zu berücksichtigen gebe es verschiedene Interessen und Nutzungen wie auch gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Funktionen.
Siedlungslandschaft ist ein Schwerpunktthema im LEK Das nun vorliegende LEK ist kein Richt- oder Nutzungsplan und somit auch nicht grundeigentümerverbindlich. «Es soll aber in die Ortsplanungsrevision 2020 eingebettet werden», erklärt Urs Spillmann, Leiter Abteilung Planung/Bau. Im LEK erfasst sind eine Bestandesaufnahme der vorhandenen landschaftlichen Potenziale ebenso wie Defizite. Definiert werden landschaftsorientierte Ziele sowie Massnahmen zu deren Umsetzung. Es geht im Grundsatz darum, langfristig die vorhandenen
Die Baarer Bevölkerung kann sich im Rahmen einer informellen Mitwirkung zur weiteren Entwicklung der unterschiedlichen Landschaften äussern. Qualitäten zu erhalten und zu fördern. Für landwirtschaftlich genutzte Flächen bestehen seit längerem sogenannte Vernetzungsprojekte mit dem Ziel, die natürliche Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern, indem ökologische Ausgleichsflächen geschaffen und gepflegt werden. Auch die Renaturierung von Bächen und Flüssen ist bereits fortgeschritten. Besonderer Handlungsbedarf wurde bei den Mitwirkungsverfahren (siehe blaue Spalte) in der Siedlungslandschaft geortet. «Sie ist denn auch ein Schwerpunktthema im LEK», hält Paul Langenegger fest. Als generel-
le Entwicklungsziele für die Siedlungsgebiete deklariert sind etwa ökologische, vielfältige Umgebungen mit attraktiven Spielplätzen; ebenso ein hoher Anteil an hochwertigen, unversiegelten Freiräumen, die für den Langsamverkehr gut erreichbar sind. Ein weiteres Ziel sind naturnah begrünte öffentliche Strassenräume und Plätze und eine Aufwertung der Bäche als attraktiv gestaltete Grünräume. Nicht zuletzt soll die Wirkung kulturhistorischer Ensembles gestärkt werden. Beispiele dafür sind die Spinnerei an der Lorze und die reformierte Kirche, das Ortszentrum von Baar, aber
auch die Scheibenhochhäuser Inwil. In Agrarlandschaften stehen Hochstamm-Obstgartenlandschaften und historische Gebäudekomplexe wie im Talacher auf der Hitliste – bei den Flusslandschaften das Lorzentobel.
Massnahmen sollen jährlich wieder neu festgelegt werden Doch mit dem nun vorliegenden Entwicklungskonzept beginnt die eigentliche Arbeit erst. «Für die Umsetzung ist eine LEK-Trägerschaft mit sechs bis acht Personen vorgesehen», erklärt Urs Spillmann. Mit an Bord sein sollen unter anderen Vertreter der erwähn-
Bild: Daniel Frischherz
ten Vernetzungsprojekte. Generell seien Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit tragende Säulen. «Ein erfolgreiches LEK ist ein Gemeinschaftswerk», hält Paul Langenegger fest. Massnahmen sollen jedes Jahr neu festgelegt werden. Auf der allgemeinen Massnahmenliste stehen Dinge wie: «Urban Gardening» an geeigneten Orten fördern, bei neuen Überbauungen Anteil und Qualität der Grünräume einfordern oder das Pflanzen von einheimischen Bäumen und Gehölzen fördern. «Sicher ist, die Arbeit wird uns vorerst nicht ausgehen», sagt Paul Langenegger.
Im Rahmen der Ortsplanungsrevision 2005 wurde die Erarbeitung eines Landschaftsentwicklungskonzepts (LEK) Baar beschlossen. Die Umsetzung war für den Zeitraum 2015 bis 2020 vorgesehen. Ende 2015 wurden die Vorarbeiten gestartet. Unter Beizug der Hochschule Rapperswil, Institut für Landschaft und Freiraum, tauschten sich in einem Workshop diverse Interessengruppen über generelle Vorstellungen, Vorgehensweisen und Möglichkeiten eines LEK aus. Im Juni 2016 gab der Gemeinderat den Startschuss für die Erarbeitung des LEK. Hinzugezogen wurde dafür Christine Meier vom Büro Raum-Landschaft, Zürich, und eine Begleitgruppe von rund 20 Personen aus den verschiedenen Interessensgruppen und Kommissionen der Gemeinde. Die Bevölkerung war im Oktober 2016 zu einem themenspezifischen Spaziergang durch die Gemeinde eingeladen. Im Rahmen sogenannter «Landschaftsfenster» konnte die Bevölkerung im Mai 2017 weitere Inputs (Lieblingsorte, Potenziale, Handlungsbedarf ) geben. Am 21. Februar hat der Gemeinderat den daraus resultierenden LEK-Bericht und den Konzeptplan verabschiedet und für die öffentliche Information freigegeben. Beides liegt bis Montag, 28. Mai, zur informellen Mitwirkung öffentlich auf. csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 24. April, 11.12 Uhr, Oberdorfstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Einkaufszentrum wurde durch Staub von Handwerksarbeiten ausgelöst. Mittwoch, 25. April, 8.16 Uhr, Sihlbruggstrasse. Wegen Öl auf der Strasse wurde der Pikettoffizier aufgeboten. Das Medium wurde mit Bindemittel aufgenommen. Mittwoch, 25. April, 17.02 Uhr, Oberneuhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Gewerbegebäude wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Sonntag, 29. April, 14.15 Uhr, St. Meinrad, Allenwinden. Eine brennende Hecke konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch einen Anwohner gelöscht werden. Sonntag, 29. April, 14.25 Uhr, Albisstrasse. Ein auf die Strasse umgestürzter Baum musste zersägt und weggeräumt werden. Sonntag, 29. April, 15.35 Uhr, Oberdorfstrasse. Ein Schlüsselbund, welcher in einen Schacht gefallen war, konnte mit einer Leiter geborgen werden. pd
Polizei Zahlreiche Zollwiderhandlungen
In Zusammenarbeit mit dem Grenzwachtkorps hat die Zuger Polizei am Donnerstag, 26. April, in Baar und Cham eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Im Fokus standen die Zoll- und Meldeverhältnisse. Insgesamt wurden 62 Fahrzeuge überprüft. Dabei stellten Mitarbeitende des Grenzwachtskorps 15 Zollwiderhandlungen fest. Die beanstandeten Fahrzeuge waren bei der Einreise nicht korrekt angemeldet worden. Ausländische Fahrzeughalter mit Aufenthaltstitel in der Schweiz sind verpflichtet, bei der Einreise ihre Fahrzeuge bei der Zollverwaltung anzumelden und zu veranlagen. Innert Jahresfrist müssen sie mit Schweizer Kontrollschildern versehen sein. Auch ein Schweizer Führerausweis muss spätestens ein Jahr nach der Einreise beantragt sein. Im weiteren stellte die Zuger Polizei fünf Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz aus. Zusätzlich erhielten zwei Personen eine Ordnungsbusse, und ein Fahrzeuglenker musste vor Ort eine bisher nicht bezahlte Ordnungsbusse begleichen. pd
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Vor der reformierten Kirche blüht wieder das Gartenlabyrinth. Aktuell 16 Familien kümmern sich um die Pflanzen; weitere sind willkommen.
Bild: Claudia Schneider Cissé
Labyrinth
Zusammenarbeit im Garten Eden Der kommende Samstag ist der internationale Tag des Labyrinths. Gäste sind willkommen – in Baar auch in der Hoffnung, einige für die Garten aktivitäten zu begeistern. Claudia Schneider Cissé
Gelb, rot, pink und violett leuchten die ersten Frühjahrsblumen vor der reformierten Kirche. Was von weitem wie ein ziemlich wild wachsender, üppiger Garten wirkt, hat bei näherer Betrachtung Struktur und Form. Es handelt sich um ein Labyrinth (siehe Box), aufgeteilt in 29 Gartenfelder. Waltraud Röth betreut eines davon schon seit rund 20 Jahren. «Ich arbeitete in der Nähe, als es angelegt wurde, und dachte, das sind ja schöne Idealisten», blickt die 75-Jährige zurück. Am Anfang hätten dann Kinder die ganzen Bemühungen wieder zunichtegemacht. «Aber das Gartenteam gab nicht auf und fing wieder von vorne an.» Zufällig kam Waltraud Röth mal wieder am Labyrinth vorbei, als dort ein Arbeitstag war, und jemand rief ihr zu. «Seither bin
ich dabei und es ist immer schöner geworden.»
Fünf Treffen im Jahr für Arbeit und Mahlzeit Gemeinsame Arbeitstage gibt es fünf pro Jahr. «Dann werden vor allem die Wege und die gemeinsamen Gartenabschnitte gepflegt», erklärt Bruno Baumgartner; er ist im Auftrag der Reformierten Kirche Bezirk Baar-Neuheim zuständig für sozialdiakonische Dienste, Erwachsenen- und Senioren-
«Aktuell sind 16 Familien in der Gruppe aktiv. Es gibt also noch ein paar Felder zu vergeben.» Bruno Baumgartner, Sozialdiakonische Dienste arbeit. Einer der gemeinsamen Arbeitseinsätze ist wiederum für kommenden Samstag geplant. Danach gibt es traditionell ein gemeinsames Mittagessen. «Am ersten Samstag im Mai um 13 Uhr Ortszeit versammeln sich Menschen rund
um den Globus in einem Labyrinth ihrer Wahl und feiern die Verbundenheit mit der Erde, auf der sie leben und die sie mit anderen teilen», erklärt Baumgartner. Personen, die sich für die Aktivitäten im Labyrinth interessieren, sind jederzeit willkommen. Am kommenden Samstag möchte die Gruppe interessierte Leute speziell ansprechen, denn aktuell gibt es wieder einige Labyrinthabschnitte zu vergeben. «Derzeit sind 16 Familien in der Gruppe aktiv. Es sind also ein paar Felder frei», sagt Baumgartner.
Man kommt dann, wenn man Lust dazu hat Abgesehen von den organisierten Arbeitstagen gärtnern alle individuell in ihrem Abschnitt und gestalten diesen nach eigenen Vorlieben. «Ich mache das seit zehn, zwölf Jahren», erzählt Jolanda Nigg. «Es gibt Tage, da brauche ich die Arbeit mit der Erde.» Manchmal treffe sie dann auch Leute an, und zum Schluss sei halt nicht so viel erledigt. Nigg und Röth schätzen beide die Gemeinschaft der LabyrinthFamilien. Der Ton sei wohlwollend, freundschaftlich, tolerant, zwanglos. Gut kommt bei den
Die Velos sind bereit
Die Gemeinnützige Gesellschaft Zug (GGZ) betreibt an der Dorfstrasse 5a den GratisVeloverleih im gleichen Gebäude wie den SecondhandLaden «Allerlei». Yolanda Fässler, Leiterin GGZ@WorkRecycling, freut sich, dass diese Saison zehn neue Fahrräder angeboten werden können. Während der Velo-Verleih in Zug und Cham für nächstes Jahr überdacht wird, soll sich am Konzept in Baar in den nächsten Jahren nichts ändern.
Beschaulichkeit und Einkehr dürfen auch sein Eben erst gestartet hat Alice Lanz mit dem Bepflanzen eines eigenen Beets. «Jetzt komme ich ein- bis zweimal pro Woche ins Gartenlabyrinth», erzählt die 71-Jährige. Was sie anpflanzt, finanziert sie selber.Werkzeug steht allen zur Verfügung. Im Sommer kümmern sich zwei Personen ums Bewässern, sodass diese Arbeit für die anderen wegfällt. Stellt sich die Frage, ob die Mitglieder der LabyrinthGruppe selber auch mal durch
ihr Werk schlendern? «Ja, manchmal», sagt Jolanda Nigg, «aber nur dann, wenn ich nicht zum Gärtnern vorbeikomme.» Samstag, 5. Mai, ab 9.30 Uhr, Garten arbeiten im Labyrinth, 13 Uhr Gäste empfang mit kurzer Erläuterung.
Labyrinth Das Labyrinth ist viele tausend Jahre alt. Die Form der Struktur ist sehr klar. Die meisten Labyrinthe werden nach dem Vorbild jenes in Chartres angelegt. Nachdem 1991 das erste öffentliche Labyrinth der Schweiz im Zeughaushof in Zürich erstellt war, entstanden vielerorts weitere Labyrinthe. Durch das Labyrinth führt stets ein Weg über viele Windungen hin zur Mitte und wieder hinaus. Verirren kann man sich im Labyrinth nicht – im Gegensatz zum Irrgarten. Die Wechsel von der Sicht nach innen und nach aussen beim Spaziergang durch ein Labyrinth mögen zur Reflexion über die eigenen Sichtweisen anregen. csc
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GGZ
Seit Dienstag bis Ende Oktober kann man an der Dorfstrasse wieder Fahrräder ausleihen. Der Service ist gratis.
beiden Frauen auch die Altersdurchmischung in der Gruppe an. Es sind von jungen Familien bis ältere Semester so ziemlich alle Altersstufen vertreten. Waltraud Röth wünschte sich, dass zudem vermehrt Neuzuzüger und Ausländer mitmachen würden. «Es scheint da eine Hemmschwelle zu geben», bedauert sie. «Die Gemeinschaft ist ökumenisch, die Teilnahme in der Gruppe völlig unabhängig von der Religion», hält Bruno Baumgartner fest. Religiöse Feiern werden im Labyrinth keine organisiert.
Unverändert bleiben auch die Öffnungszeiten: während der ganzen Saison von 9 bis 19 Uhr. Eine Reservation der Fahrräder ist nicht möglich. Zu den Arbeitsbereichen des GGZ@Work-Recycling zählen neben Velo-Verleih und Secondhand-Laden auch das Rezyklieren von Ton- und Datenträgern, Papier und Karton, die Sammeltour von rezyklierbaren Materialien in der Gemeinde Baar mit dem Rösslitram. Der Betrieb hat zudem ein Nähatelier, die Lebensmittelabgabe und Verteilplattform Zentralschweiz «Tischlein deck dich» und den Biogarten. GGZ@Work-Recycling arbeitet im Auftrag der Einwohner- und Bürgergemeinde Baar. csc
Starten Sie mit uns in die Gartensaison!
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
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FC Baar
Ganz nach dem Motto «Weisch du no...?» gleich gesagt, sie würden nur in der 2. Mannschaft spielen, obwohl sie das Können für die 1. Mannschaft gehabt hätten.
Über hundert ehemalige Fussballerinnen und Fussballer haben sich am Samstag im Lättich getroffen. Man tauschte Erinnerungen aus und fachsimpelte über die Gegenwart.
Der Aufstieg wird mittelfristig angestrebt Viele der Ehemaligen sind überzeugt, in Baar wäre mehr möglich als aktuell geboten wird. Martin Beiersdörfer, der während Jahren auch Match-
Franz Lustenberger
«Willkommen zum RetroApéro», so nannte Bruno Beck den Anlass. Er, der 23 Jahre beim FC Baar gespielt und als 16-Jähriger in der 1. Mannschaft debütiert hatte, erzählte auch gleich eine Anekdote. Jeder Junior habe damals einen Götti gehabt. Nur habe ihn dieser die beiden ersten Male «vergessen; der Götti hat mich schlicht nicht abgeholt». Trotz dieses Malheurs zu Beginn der Karriere hat Bruno Beck gute Erinnerungen an den FC Baar. Darum habe er die Initiative zu diesem Treffen ergriffen.
Die Fussballprominenz liess sich nicht zweimal bitten Johan Neeskens, Martin Andermatt und die Gebrüder Stierli. Diese Namen lassen jedes Fussballerherz höher schlagen. Der Niederländer Johan Neeskens, zweimaliger Vizeweltmeister in den Jahren 1974 und 1978, spielte bei der Lättich-Elf und trainierte den FC Baar Ende der 1980er-
«Der Vater hätte mich lieber in der Backstube oder beim Männerchor gesehen.» Ein Glas auf vergangene sportlich erfolgreiche Zeiten (von links): die beiden ehemaligen Baarer Nati-Spieler Pirmin Stierli und Xaver Stierli im Gespräch mit Toni Hüsler, der während seiner Aktivzeit mit Ausnahme des Goalies auf allen Positionen gespielt hatte. Bild: Franz Lustenberger Jahre. Martin Andermatt, mittlerweile Aufsichtsrat beim Deutschen Bundesligisten Hannover 96, hatte seine Karriere als Junior im Lättich begonnen. In den 1960er- und 1970er-Jahren spielten die beiden Baarer Xaver und Pirmin Stierli in der Schweizer Nationalmannschaft. Johan Neeskens und Martin Andermatt mussten für den Apéro absagen, die Gebrüder Stierli waren aber gekommen. Pirmin Stierli hatte seine Karriere gezwungenermassen beim
SC Zug begonnen: «Baar hatte damals noch keine Schülermannschaft.» Es sei nicht einfach gewesen damals: «Der Vater hätte mich lieber in der Backstube oder beim Männerchor gesehen, und nicht auf dem grünen Rasen.» Entdeckt wurde er vom legendären FCZürich-Präsidenten Edi Nägeli: «Stumpen-Nägeli hat mich damals zum FC Zürich geholt. Er verstand etwas von Fussball.» Und meint indirekt, dass es unter den Fussballpräsidenten auch solche gäbe, die viel
Geld hätten und nichts von Fussball verstünden.
Zusammengehörigkeit, Teamgeist und Machtspielchen Im Gespräch betonen beim Apéro am Samstag alle ehemaligen Fussballer das Miteinander im Klub. Der ehemalige Spielertrainer Emil Bachmann erzählt, dass er und die Spieler die Kabinen im damals neuen Klubhaus selber gestrichen hätten: «Alle haben mitgeholfen.» An ein anderes Beispiel ausserhalb des Klubs erinnert
sich Bruno Beck: «Wenn jemand gezügelt hat, haben alle mitgemacht – und der Lohn von tausend Franken ging in die Mannschaftskasse.» Allerdings ist selbst im Amateurbereich der Konkurrenzkampf gross, manchmal gehören Machtspiele dazu. So berichtet Fredi Steiner, Trainer in den 1980er-Jahren, von der Rivalität zwischen der 1. und 2. Mannschaft: «Beim ersten Training kamen 43 Mannen. Wie soll man da ein Training abhalten?» Und Einzelne hätten
Pirmin Stierli, ehemaliger Nati-Spieler berichte für die Zeitungen schrieb, sagt: «Es müsste mehr drinliegen als ein Mittelfeldplatz in der 3. Liga.» Zug 94 spielt drei Ligen, Cham sogar vier Ligen höher als Baar. Dessen ist sich auch Hanspeter Wolf, Sportchef des FC Baar, bewusst. «Wir wollen mit eigenen Junioren in den nächsten ein bis zwei Jahren den Aufstieg in die 2. Liga schaffen.» Und dann – das ist aus den Gesprächen bei Wein, Bier und Flammkuchen herauszuhören – werden viele Ehemalige an die Aufstiegsfeier kommen und beim Fest mithelfen.
Schützenswerte Denkmäler
Wie das historische Hofensemble Grüth zum Namen Bilgerighof kam Allenwinden war mal ein Bauerndorf. Heute ist es weit mehr. Glücklicher weise lässt das eine und andere Gehöft dennoch den Ursprung spüren. Der Bilgerighof liegt eingebettet ins hüglige Terrain westlich oberhalb von Allenwinden und besteht aus einer intakten Hofgruppe: zwei Wohnhäusern, drei Scheunen, einem moderneren Wohnhaus und einem kleinen Waschhaus. Dereinst bestand der Hof aus mehreren Weidescheunen, einer Sennhütte mit Dörrofen, einem Brennhaus und einer Trotte. Der heutige Landwirtschaftsbetrieb spiegelt sich in der reduzierten Anzahl der Gebäude wider.
Haupthaus wurde sorgfältig und umfassend renoviert Ein besonderes Bijoux ist das obere Wohnhaus direkt an der Zufahrtsstrasse. Der zweigeschossige Blockbau mit
rechteckigem Grundriss steht auf einem gemauerten Kellersockel und trägt ein zweigeschossiges Satteldach, das auch die seitlichen Lauben schützt. Die Fassaden sind mit rundbogigen Schindeln verkleidet und weisen auf den beiden Giebelseiten Klebdächer zwischen den Geschossen auf. Das Kellergeschoss tritt aufgrund der Hanglage östlich als Vollgeschoss in Erscheinung. Ein Gewölbekeller befindet sich unter der Küche ein.
Häufige Besitzerwechsel, doch das Gut ist erhalten geblieben Die schmucke Innenausstattung gibt Anlass zur Vermutung, dass das Haus im späten 17. oder frühen 18. Jahrhundert gebaut wurde. Die Türen verfügen über Volutenbänder und Zierfüllungen, Täfer bekleidet die Wände unter der profilierten Felderdecke.Aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts stammen ein grüner Kachelofen auf barocken Füssen und die Fenstereinteilung.
dernen Zusätzen versehen. Um 1790 besass Anton Bilgerig den Hof – auf ihn dürfte der heute gebräuchliche Hofname zurückgehen. Bis um 1915 war er indes unter dem Namen «Grüth» verzeichnet. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Spitalvogt Landtwing von Zug der Eigentümer. Ab 1830 gab es häufigen Besitzerwechsel. Doch seit 1913 ist der Hof im Besitz der Familie Traxel geblieben. csc
Die Serie
Das Haupthaus prägt durch seine Lage direkt an der Strasse das intakte Ensemble des Bilgerighofs. Um 2005 wurde das Haus umfassend renoviert. Dabei wurden der Schindelschirm, die
Lauben und das Dach erneuert. Auch eine neue Dachgaube (Lukarne) wurde gebaut. In sei-
Bild: Amt für Denkmalpflege
ner ursprünglichen Erscheinungsform ist das Bauernhaus gut erhalten und kaum mit mo-
In dieser Serie stellen wir Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Hapimag
Generalversammlung mit Paukenschlag möchten eine höhere Entscheidungskompetenz für sie erreichen», versprach der Verwaltungsratspräsident. Dies könne jedoch nicht auf Knopf-
Die Aktionäre bewiesen Sitzleder. Sie harrten nicht umsonst acht Stunden lang aus. Das letzte Traktandum schlug die höchsten Wellen.
«Wir suchen die stärkere Kommunikation mit Aktionären und Mitgliedern.»
Marcus Weiss
einer acht Stunden dauernden Mammutveranstaltung. Wie bereits in den vergangenen Jahren stellten sich mehrere Abstimmungen als ein Kräftemessen zwischen der Geschäftsleitung und dem kritischen Aktionärsverband HFA dar. Mehrfach kam es dabei zu einer Beinahe-Pattsituation, so unterlag bei einer Ersatzwahl für den Verwaltungsrat die vom HFA vorgeschlagene Kandidatin Anita Ines Bock um Haaresbreite dem vom Verwaltungsrat bevorzugten Andreas Winiarski.
folgreich war diesmal ebenso der Antrag des HFA, eine Sonderprüfung zur Abklärung von von ihm vermuteten Ungereimtheiten durchzuführen, was einem Paukenschlag in dem seit Jahren dauernden Seilziehen zwischen der Geschäftsleitung und dem Aktionärsverband gleichkommt. Allerdings beschränkt sich die Sonderprüfung auf die ursprünglich traktandierten Punkte, später eingereichte Fragen wollten die Stimmberechtigten nicht zusätzlich dem Prüfungsprozess unterziehen. CEO Hassan Kadbi meinte nach Abschluss der Veranstaltung, er persönlich befürworte die Sonderprüfung nicht, da sie unnötige Kosten verursache, er unterstütze aber deren Durchführung. Verwaltungsratspräsident Fontana ergänzte, ein Richter müsse nun entscheiden, welche Punkte überhaupt sonderprüfungsfähig sind.
«Wir können das beste Resultat seit über 15 Jahren präsentieren», mit dieser positiven Botschaft begrüsste Giatgen Peder Fontana, Verwaltungsratspräsident der Hapimag AG, am vergangenen Mittwoch die Gäste in der Waldmannhalle. Aus halb Europa waren die Aktionäre, die zugleich Anrechte-Inhaber auf Ferienaufenthalte in den exklusiv ihnen vorbehaltenen Ferienresorts in zahlreichen Ländern sind, zur 54. ordentlichen Generalversammlung (GV) angereist. Fontana zeigte sich in seiner Eingangsrede entschlossen,
Reformen in die Wege zu leiten. «Wir suchen die stärkere
IMPRESSUM
Velobörse
Weinmesse
Viele Zweiräder haben neue Besitzer gefunden
Zum Degustieren in die Schrinerhalle
Der Veloclub Baar-Zug hat am Samstag wieder eine Velobörse organisiert. Das Interesse war gross.
Der Braui Markt veranstaltet am Donnerstag und Freitag in der Schrinerhalle die 2. Baarer Weinmesse mit einer Auswahl von über 100 Weinen. Marktleiter Marcel Wobmann schreibt: «Die Weine stammen aus der Schweiz (Wallis), Österreich (Burgenland), diversen Weinregionen in Italien, Frankreich, Spanien und Portugal (Douro) sowie Argentinien (Mendoza) und Chile (Colchagua Valley). Die feinen Tropfen werden von den Produzenten der vorgestellten Weingüter persönlich zur Degustation angeboten. Natürlich sei auch kompetentes Verkaufspersonal vor Ort, um den Besuchern beratend zur Seite zu stehen. pd
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.
Giatgen Peder Fontana, Verwaltungsratspräsident
CEO Hassan Kadbi (links) und VR-Präsident Giatgen Peder Fontana blicken trotz der beschlossenen Sonderprüfung an der Generalversammlung optimistisch in die Hapimag-Zukunft. Bild: Marcus Weiss Kommunikation mit Aktionären und Mitgliedern, und wir
druck geschehen, solche Umbauprozesse brauchten Zeit. Neue Funktionen im Buchungsportal, eine neue Internetseite und ein vereinfachter Buchungsprozess wurden angekündigt. Die Abhandlung der insgesamt neun, oftmals in Teilfragen aufgespaltenen Traktanden machte die GV zu
Hapimag verlegt den Sitz von Baar nach Steinhausen Angenommen wurde unter anderem die Bestimmung zur Übertragung von Aktien zu Bedingungen des ursprünglichen Erwerbs. Auch die Verlegung des Geschäftssitzes der Hapimag von Baar nach Steinhausen wurde mit über 90 Prozent der Stimmen gutgeheissen. Er-
Bei schönstem Frühlingswetter konnte man von 8 bis 11 Uhr sein Fahrrad zum Verkauf vorbeibringen. Daraufhin stand das grosse und vielseitige Angebot bis 14.30 Uhr zum Verkauf. Ob klein, ob gross, ob jung, ob alt: Es hatte für alle etwas Passendes dabei. Gleich neben dem Fahrradpark auf dem Schulhaus Marktgasse war es zudem möglich, am neu ergatterten Zweirad einen Gratis-Velocheck durchführen zu lassen oder sich bei einem erfrischenden Getränk und einer feinen Grillwurst zu verpflegen.
Am Samstag war der Platz vor dem Schulhaus Marktgasse vollgestellt mit Fahrrädern.
Fahrräder, die nicht gebraucht werden, kommen nach Afrika Und wie jedes Jahr erfreute sich auch der Stand der Baarer Halle 44 sehr grosser Beliebt-
heit, an dem nicht mehr gebrauchte Fahrräder für einen guten Zweck für Menschen in Afrika unentgeltlich abgegeben
werden konnten. Der Veloclub Baar-Zug bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern der Velobörse. Die nächstjähri-
Bild: PD
ge Baarer Velobörse wird am Samstag, 30. März 2019, wie üblich beim Schulhaus Marktgasse stattfinden. csc
Zum Gedenken
Dein Leben war voller Energie, deine lieben Hände ruhten nie, immer warst du für alle da, wir lieben dich und sind dir nah.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Schwester.
Rosmarie Wyss-Iten
Todesfälle Baar 29. April Rosmarie Wyss-Iten, geboren am 9. Dezember 1928, wohnhaft gewesen an der Flurstrasse 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 7. Mai, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. April Baar Josef Andermatt-Ulrich, geboren am 6. Oktober 1919, wohnhaft gewesen an Landhausstrasse 17; früher Heimatstrasse 8. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 4. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
9. Dezember 1928 – 29. April 2018
Nach einem langen, reich erfüllten Leben hat dein gütiges Herz aufgehört zu schlagen. Wir danken dir für alles, was du uns gegeben hast. In stiller Trauer:
Werner Wyss, Sibylle Clerc und Marco Ambühl Josef und Käthi Wyss-Merz mit Nadja, Cyrill und Philipp Peter Wyss und Kati Zemp Konrad und Gisela Iten
Traueradresse:
Familie J. Wyss, Althusweg 2, 6315 Morgarten
Abschiedsgottesdienst: Montag, 7. Mai 2018, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Im Sinne der Verstorbenen unterstütze man die Schweizerische Herzstiftung, Postkonto 30-4356-3
Donnerstag und Freitag, 3. und 4. Mai, 17 bis 22 Uhr, Schrinerhalle, Dorf strasse 27.
Premiere
Erster Baarer Nachtflohmarkt Oswald Steif führt seit mehreren Jahren das Restaurant Sport-Inn bei der Waldmannhalle. Sporadisch organisiert er auch Spezialveranstaltungen – etwa den legendären ChappeAbig oder das Oldtimer-Treffen 2017. «Jenen Anlass habe ich mit einem Raritätenmarkt kombiniert, was allen sehr gefallen hat», erzählt Steif. Das positive Echo habe ihn dazu verleitet, am kommenden Freitag erstmals einen Nachtflohmarkt durchzuführen. Unterstützt wird er dabei von Vera und Mike Dahlke, den Organisatoren des Flohmarkts Baar. Einige wenige Tische für Spontane, die gern Sachen verkaufen möchten, sind noch frei. Alle Informationen dazu erteilt Oswald Steif (076 537 66 17). Im Restaurant Sport-Inn gibt es am Freitagabend eine SpezialMenükarte mit österreichischen Gaumenfreuden. csc Freitag, 4. Mai, 18 bis 23 Uhr, Waldmannhalle.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 3. 5. 2018 Samstag 5. 5. 2018 Samstag 5. 5. 2018 Montag 7. 5. 2018 Dienstag 8. 5. 2018 Mittwoch 9. 5. 2018 Mittwoch 16. 5. 2018
Janine und Mauro Margiotta, Grabenstrasse 13, 6340 Baar, Erweiterung und Umbau beim Einfamilienhaus Assek.Nr. 1303a auf GS Nr. 2287, Aberenrain 20, Auflage ab 27. April 2018; Einsprachefrist bis 16. Mai 2018. Loftworks GmbH, Feldhof 2, 6300 Zug, als Projektverfasser, Anbau Lift beim Gebäude Assek.Nr. 1097a auf GS Nr. 1126, Kirchweg 6, Auflage ab 27. April 2018; Einsprachefrist bis 16. Mai 2018. Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1014a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1645, Heimatstrasse 13, geändertes Projekt, Auflage ab 4. Mai 2018; Einsprachefrist bis 23. Mai 2018.
19.30 Uhr 7.00 Uhr 12.50 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2 Elektrodienst Löschzug Pikett Verkehrsdienst Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Schulen / Bau Soziales / Familie
www.baar.ch
Die Schulen Baar umfassen Kindergarten, Primarschule und kooperative Oberstufe. Rund 2100 Schüler/innen werden von 280 Lehrpersonen in neun Schulen unterrichtet. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/einen
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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Öffnungszeiten über Auffahrt Die Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 9. Mai 2018, 16.00 Uhr, bis Sonntag, 13. Mai 2018, geschlossen. Bei einem Todesfall erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 9. Mai 2018, um 17.00 Uhr. Am Freitag und Samstag, 11. und 12. Mai 2018, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 12. Mai 2018 geschlossen.
Ihr Aufgabengebiet − Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern der Primarstufe und deren Umfeld − Vermittlung und Triage − Arbeit mit Gruppen und Schulklassen − Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb und ausserhalb der Schule − Impulsgebung im Themenbereich Prävention/Früherkennung − Beratung der Lehrerschaft in sozialen und sozialpädagogischen Fragen − Regelmässige Reportings an Schulleitung, Lehrerschaft und Sozialdienst Ihr Profil − Initiative, lebensfrohe Persönlichkeit − Abgeschlossene Hochschulausbildung Soziale Arbeit − Erfahrung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Umfeld − Verhandlungsgeschick − Integrations-, Team- und Konfliktfähigkeit Unser Angebot − Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit viel Eigenverantwortung − Fachliche Unterstützung und Begleitung − Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Bitte senden Sie diese bis 14. Mai 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Fragen stehen Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Tel. 041 769 07 20, und Markus Brazerol, Prorektor, Tel 041 769 03 35, gerne zur Verfügung.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit
Martin Walker Mittwoch, 23. Mai 2018, 20.15 Uhr in der Rathus Schüür Baar, Rathausplatz 1 Martin Walker, gebürtiger Schotte, hat eine der schönsten Regionen Frankreichs zum Krimiland erhoben und damit die Dordogne überhaupt erst für die Literatur erschlossen. Die Ermittlungen führen Bruno in seinem zehnten Fall weit in die mittelalterliche Vergangenheit Frankreichs zurück, bis hin zu den Tempelrittern. Zweisprachige Lesung auf Englisch und Deutsch mit sehr hohem Unterhaltungswert. Everybody is welcome! Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert die
Sommerbar Allenwinden für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren. Samstag, 5. Mai 2018 19.00 bis 22.00 Uhr beim Schulhaus Allenwinden auf dem oberen Pausenplatz Eine mobile Sommerbar mit Lounge, Liegestühlen, Lichterketten, Game-Ecke, Getränken und Snacks wird für Jugendliche bereitstehen. Eine Gelegenheit, sich mit Gleichaltrigen aus dem Dorf zu treffen, zu chillen oder zu gamen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Quartiergestaltungsplanung Ruessen – Einladung zur Informationsveranstaltung Dienstag, 15. Mai 2018, 17.00 Uhr Garage Andermatt, Ruessenstrasse 22, Baar Im Gebiet Ruessen in Sihlbrugg befindet sich eine Reserve-Bauzone. Um diese einer definitiven Bauzone zuführen zu können, ist gemäss kommunaler Bauordnung eine Quartiergestaltungsplanung vorzunehmen. Diese wurde im Verlauf des letzten Jahres durch die privaten Grundeigentümer erarbeitet und durch die Abteilung Planung/Bau begleitet. Der Gemeinderat hat die Planung am 4. April 2018 zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet, so dass diese der Bevölkerung vorgestellt werden kann. Anschliessend an die Präsentation besteht die Gelegenheit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Während der öffentlichen Auflage, welche vom 11. Mai 2018 bis 11. Juni 2018 stattfinden wird, soll die Bevölkerung die Möglichkeit haben, Anregungen zur Quartiergestaltungsplanung zu geben. Wir und die betroffenen Grundeigentümer freuen uns, Sie am 15. Mai 2018 bei der Garage Andermatt begrüssen zu dürfen. Baar, 25. April 2018
Planung / Bau
Aktuell Herzliche Gratulation Am 1. Mai 2018 durfte Rolf Longhi, Abteilungsleiter Sicherheit/Werkdienst, auf 40 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Rolf Longhi zu diesem aussergewöhnlichen Dienstjubiläum und danken ihm herzlich für sein langjähriges grosses Engagement.
Roman Gräzer, Oberdorfstrasse 30, 6340 Baar, Balkonverglasung im 2. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2211a auf GS Nr. 3278, Oberdorfstrasse 30, Auflage ab 4. Mai 2018; Einsprachefrist bis 23. Mai 2018. Heinz Bamert, Lättichstrasse 11, 6340 Baar, Photovoltaik-Anlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1607a auf GS Nr. 2007, Lättichstrasse 11, Auflage ab 4. Mai 2018; Einsprachefrist bis 23. Mai 2018.
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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert
Mobile Spielanimation Blickensdorf für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen. Samstag, 5./12./19. Mai 2018 Samstag, 2./9./16./23./30. Juni 2018 Samstag, 1./8./15./22./29. September 2018 jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr Grünfläche bei der Parkstrasse in Blickensdorf Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten oder die Bastelmaterialien zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Friedensrichterin und Friedensrichter-Stellvertreter Innert der angesetzten Frist sind bei der Kanzlei zwei Wahlvorschläge für die Wahl der Friedensrichterin und des Friedensrichter-Stellvertreters eingegangen. Nachdem während der Auflagefrist keine Mängel der Wahlvorschläge festgestellt wurden, konnte der Gemeinderat die Bisherigen Gabriela Busslinger-Andermatt (CVP) als Friedensrichterin und Rolf Bedognetti (FDP.Die Liberalen) als Friedensrichter-Stellvertreter für die Amtsdauer 2019 bis 2024 wählen. Der Gemeinderat gratuliert den Vorgeschlagenen recht herzlich zur Wiederwahl und wünscht ihnen weiterhin viel Freude bei der Ausübung ihrer Funktion. Interpellation der CVP zum Stand Planung Bahnmatt Die am 29. März 2018 eingereichte Interpellation der CVP zum Stand Planung Bahnmatt wird in Absprache mit der Interpellantin nicht an der Juni-, sondern an der September-Gemeindeversammlung beantwortet. So wird es möglich sein, die Fragen und Antworten in der Vorlage abzudrucken. Die Vorlage für die Juni-Gemeindeversammlung ist bereits in Druck. Gemeindesaal Baar – Sanierung Lüftungsanlage Für die Steuerung und Regulierung der Lüftungsanlage im Gemeindesaal hat der Gemeinderat den Auftrag an die DEOS AG, Zwillikon, vergeben. Die 30-jährige bestehende Lüftungsanlage entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik und wird daher nachgerüstet. Die Arbeiten werden in den kommenden Sommerferien ausgeführt. Baubewilligungen Martin Urscheler, Kapellenstrasse 1, Baar: Aufstockung Einfamilienhaus Assek.Nr. 1194a auf GS Nr. 1786, Kapellenstrasse 1 Verena Andermatt-Güntensperger, Albisstrasse 2, Baar: Fassaden- und Dachsanierung sowie Umbau Dachwohnung beim Gebäude Assek.Nr. 436a auf GS Nr. 223, Albisstrasse 2 Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Mieterausbau im 1. OG beim Gebäude Assek.Nr. 2279a auf GS Nr. 3296, Neuhofstrasse 8 www.baar.ch / T 041 769 01 11 2. Mai 2018 Li/sn
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
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Kunstrad
Junge Baarerinnen greifen nach Edelmetall Gleich fünf Baarer Kunstradfahrerinnen dürfen an die JuniorenEuropameisterschaften reisen. Auf Vorfreude folgt jetzt die Herausforderung. Eliana Thalmann und Rahel Lustenberger
Die Qualifikation für die Junioren-Europameisterschaften (EM) im toggenburgischen Bazenheid fiel erst im letzten Wettkampf zu Gunsten von Baar und gegen Uzwil. Yvonne Utiger, die auch mitreist, dazu: «Da die Differenz zwischen Uzwil und uns sehr klein war, wurde mehrfach nachgerechnet. Aus diesem Grund war mein erster Gedanke, dass sie hoffentlich richtig gezählt haben.» Nun geht es aber für die vier Baarerinnen bald los an die EM vom Wochenende des 11. und 12. Mai.
Es ging eine Zeit, bis der Erfolg realisiert wurde Die Freude über die erstmalige Qualifikation im 4er ist bei allen gross. Carole Ledergeber sagt dazu: «Wir waren und sind immer noch überglücklich. So wirklich realisiert haben wir es aber erst nach ein paar Tagen.» Nadine Risi ergänzt: «Erst
habe ich es nicht geglaubt, dann habe ich es immer noch nicht geglaubt, und dann kam die Freude.» Und Flavia Schürmann betont den Druck, der während der Qualifikation auf ihren Schultern gelastet habe: «Viele Emotionen waren in diesem Moment da, neben der Freude auch die Erleichterung und dass der Druck endlich wegfiel.» Die Trainerin, Patricia Kottmann, schaut nach der glücklichen Qualifikation bereits nach vorne: «Ich wünsche meinen Fahrerinnen, dass sie an der Junioren-EM ihre Kür voll und ganz geniessen können.»
Fahrerinnen wollen gute Erfahrungen sammeln Für Carole Ledergerber, Nadine Risi und Yvonne Utiger sind es die ersten Junioren-EM. Für Flavia Schürmann, die erst seit Mai 2017 im 4er-KunstradTeam mitfährt, sind es die zweiten Europameisterschaften. Die Athletinnen haben Aussichten auf einen Podestplatz, trotz der starken Konkurrenz aus Deutschland, Österreich und der Slowakei. Die vier Fahrerinnen sind sich einig: Sie wollen viele gute Erfahrungen sammeln, die sie nie mehr vergessen werden. Und wenn es um die Chancen geht, tönt es
Nadine Risi (von links), Yvonne Utiger, Alessa Hotz, Carole Ledergerber und Flavia Schürmann reisen Anfang Mai nach Bazenheid und versuchen im Team oder alleine eine Medaille zu erkämpfen. Bild: Eliana Thalmann von allen vier gleich: «Es wäre genial, wenn wir mit einer Medaille nach Hause gehen könnten.»
Hinter der Qualifikation steckt intensive Arbeit Die Trainerin Patricia Kottmann zum Erfolg des jungen Teams: «Das Team fährt mit Flavia Schürmann als neue Fahrerin erst seit knapp einem Jahr in dieser Zusammensetzung.» Zu
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Beginn der Saison im Herbst sei das Ziel klar gewesen, man will mit einer soliden Kür Erfahrungen sammeln. Mitten in der Saison, nach den ersten Qualifikationswettkämpfen,habe man das Ziel angepasst, nämlich die EMQualifikation.
Alessa Hotz hat eine Medaille zu verteidigen Bereits einmal Edelmetall von einer Junioren-EM nach Hause
gebracht hat Alessa Hotz. Sie gewann letztes Jahr in Prag die Bronzemedaille. Auch wenn die Schweiz-interne Konkurrenz im 1er gross ist, schaffte die junge Baarerin die Qualifikation auf souveräne Art: «Für mich war es vor allem sehr wichtig, dass ich während der Qualifikation schöne Küren zeigen konnte. Es war aber auch ganz klar das Ziel, mich auch dieses Jahr wiederum für die EM zu qualifizieren.»
Nach dem Erfolg im letzten Jahr stehen die Chancen auf einen Podestplatz auch dieses Jahr gut. «Ich wünsche mir, dass es wieder so ein grossartiger Anlass wie letztes Jahr wird. Ich will eine schöne, saubere und elegante Kür zeigen. Ein grosser Traum wäre natürlich, wenn ich mit einer guten Leistung erneut auf das Podest fahren könnte. Aber dies ist sehr schwierig, da in meiner Kategorie das Teilnehmerfeld sehr stark ist.» Junioren-Nationaltrainerin und Heimtrainerin Rahel Lustenberger sieht die Chancen auf einen Medaillenplatz realistisch: «Je zwei Athletinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz starten auf ähnlich hohem Niveau. Alessa Hotz zeigt die viertschwierigste Kür. Damit es aufs Podest reicht, muss alles passen. Ziel einer Junioren-EM ist nicht ein bestimmter Rang, die eigene Leistung steht primär im Vordergrund.» Trainerkollegin Corina Kümin ergänzt: «Es ist wichtig, dass Alessa Hotz weiter international Erfahrungen sammeln kann und sich in den kommenden Junioren- und Elitejahren an der internationalen Spitze behaupten kann.» Mehr Informationen zur Junioren-EM: www.rmv-mosnang.ch/junioren-em
Databaar
Training für Fussballbegeisterte
2. Baarer
Schon zum dritten Mal wurde ein KinderFussballcamp während der Frühlingsferien durchgeführt. Mit grosser Begeisterung nahmen die Nachwuchs-Kicker teil.
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71 begeisterte und glückliche Kinder zwischen rund fünf und elf Jahren durften letzten Freitag nach erfolgreicher Durchführung des dritten Databaar-Kinder-Fussballcamps die Urkunde, den BschüssigTeigwaren-Sack und den Databaar-Pokal in Empfang nehmen, nachdem sie das in der letzten Woche Gelernte in einer Mini-Meisterschaft unter Beweis stellen konnten. Vor einem Jahr noch einige Tage im Schnee hatte Frau Holle Erbarmen und liess ihre Kissen entsprechend der Jah-
reszeit in der Truhe. Dennoch musste das sehr engagierte Organisations- und Trainerteam um den verantwortlichen Arsim Memeti und Catia Covolan am Donnerstag die Kinder mit ein bisschen kälterem Wetter vertraut machen. Danach hatte jedoch die Wetter-Fee wieder Erbarmen mit den Nachwuchstalenten und schickte erneut die Sonne und herrliche Wärme vorbei ins Trainingscamp. Damit ging auch alles wieder sehr viel leichter von den Füssen.
Auf und neben dem Rasen wurden die Kinder beschäftigt Neben den Fortschritten im fussballerischen Bereich durften auch das Spiel und der Spass nicht zu kurz kommen. Neben den fussballerischen Einheiten jeweils von 10 bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr wurden über Mittag Spiele und kleine Wettbewerbe
durchgeführt. Langeweile kam bei den Teilnehmern nie auf, und die Woche ging bei sehr guter Verpflegung und toller Organisation dann auch schnell vorbei.
Kindercamp nur dank grosszügigen Sponsoren Die Stadtantennen AG mit Databaar war schon zum dritten Mal Hauptsponsor des Kinder-Fussballcamps. Doch auch Bschüssig-Teigwaren, Ochsner Sport und Jako sowie viele weitere lokale Sponsoren sicherten durch ihre grosszügige Unterstützung die Durchführung des Kindercamps, wofür ihnen ein grosser Dank des Vereins, der Kinder und der Eltern gebührt.Auch im nächsten Jahr findet das Databaar Fussball-Kindercamp wieder in den Frühlingsferien statt. Also Kinder: Die Ferien schon reservieren. Martin Pulver
Dorfturnier Teams können sich jetzt anmelden
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Neuheiten, Roséweine, Schaumwein aus dem Piemont, Weine aus der Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Chile, Brasilien und Argentinien In kleineren Gruppen trainierten die begeisterten Kinder tagsüber auf dem Rasen und profitierten von den Ratschlägen der Trainer. Im Bild Marco de Koning mit der jüngsten Trainingsgruppe im Alter zwischen fünf und sechs Bild: PD Jahren am ersten Tag des Camps.
Das traditionelle und beliebte Dorfturnier findet am Freitag, 29. Juni, statt. Das Patronat hat wiederum die Firma Schneider Umweltservice übernommen. Mannschaften können durch Einwohner/innen von Baar, Mitglieder von Baarer Vereinen oder Arbeitnehmer/ innen von Baarer Unternehmen/Organisationen gebildet werden. Mannschaften können sich bis am 20. Juni anmelden. pd Weitere Informationen unter www.fcbaar.ch unter Events.
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Jobcode 84945
6340 BAAR
Jobcode 94943
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Glandon Apartments AG
KKL Luzern Management AG
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Alleinkoch (Aushilfe) 80–100% (m/w)
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Mitarbeiter Gastronomielogistik 50–70% (m/w)
Lehrstelle Kauffrau/-mann EFZ Fachricht.Treuhand/Immobilien 100% (m/w)
6010 PILATUS KULM
Jobcode 84937
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Jobcode 84936
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Jobcode 84932
6170 SCHÜPFHEIM
Jobcode 84857
KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 2. Mai 2018 ¡ Nr. 17
9
Ausstellung
835 Plastiksäcke ergaben ein ganzes Bett den pro Jahr wegen Plastik im Meer. Deshalb hat Patricia Jacomella ihrer Installation ganz bewusst den Namen Pequod gegeben, den Namen des Walfangschiffes im Roman Moby Dick. Die Liegestatt verweist auf den Plastikmßll, der biolo-
Kunststoff wird gebraucht und weggeworfen. Die Zuger KĂźnstlerin Patricia Jacomella setzt dieses Umweltthema in der Galerie Billing Bild mit einer Installation um.
Ich habe während meines Aufenthaltes Hunderte von Säcken erhalten.
Franz Lustenberger
Knapp neun Stunden dauert der Flug von ZĂźrich nach Manhattan. FĂźr Patricia Jacomella, die im letzten Sommer vier Monate im Zentralschweizer Atelier in New York verbrachte, viel zu schnell. Sie entschied sich deshalb fĂźr eine Reise mit dem Containerschiff Georgia ab Genua. 18 Tage war sie auf hoher See unterwegs: ÂŤIch habe die Auswirkungen der Globalisierung auf die Ozeane hautnah gesehen.Âť Was sie auf den Weltmeeren und dann auch in New York beobachtet hat, hat sie
Patricia Jacomella, KĂźnstlerin
Mit unzähligen Plastiksäcken aus New York hat die Kßnstlerin Patricia Jacomella ein Bett geknßpft. betroffen gemacht: Unsere Welt erstickt am Plastikmßll. Eine Million VÜgel sterben ge-
mäss wissenschaftlichen Quellen (publiziert in der Zentralschweiz am Sonntag vom
Bild: Franz Lustenberger
22. April) jährlich an verschluckten Plastikteilchen. Ăœber 100 Meeressäuger veren-
gisch nicht abbaubar und in Kleinstpartikel zersetzt in die Nahrungskette gelangt: ÂŤDie vor der Jagd geschĂźtzten Wale fressen den Mikroplastik, weil sie ihn nicht vom Plankton unterscheiden kĂśnnen.Âť Hinter der Liegestatt sind in der
SĂźdtiroler liessen die Waldmannhalle erzittern
Norbert Rier, Frontmann und Sänger der Kastelruther Spatzen , in der Waldmannhalle. Bild: Marcus Weiss Anzeige
ÂŤAls wir gestern bei St. Gallen Ăźber die Grenze in die Schweiz gefahren sind, war sofort dieses Kribbeln wieder da, das wir jedes Mal verspĂźren, wenn wir hier auftreten.Âť Mit diesem Satz begrĂźsste am Freitagabend Fernando, der mit seinem Bruder Vincent eine bekannte Formation des volkstĂźmlichen Schlagers bildet, das Publikum in der Waldmannhalle. Als Vorgruppe der
Plastiksäcke zu Matratze, Decke und Kissen verknßpft So resolut die Kßnstlerin im Gespräch auch ist, so sanft ist die Umsetzung in der Kunst. Die 835 Plastiksäcke sind fein verknßpft – zu einer Matratze, einer Decke und zwei Kissen. Man kÜnnte sich fast darin ausruhen und die Welt darum herum vergessen, wenn da nicht die klare Botschaft der Kßnstlerin wäre: Tragen wir Sorge zur Natur, denn sie gehÜrt uns allen. Montag, Donnerstag, Freitag jeweils 14 bis 18 Uhr. Samstag 10 bis 16 Uhr.
Demnächst
Konzert
Die Kastelruther Spatzen machten Halt an der Lorze. Schon die Vorgruppe riss die ZuhĂśrer von den Sitzen.
Galerie auch ein paar echte Plastiksäcke aufgehängt, mit dem grossen Aufdruck I love NY. Ich habe während meines Aufenthaltes Hunderte von Säcken erhalten. Es ginge auch mit weniger, betont Patricia Jacomella und mahnt die Konsumenten: Sie kÜnnen die Welt verändern.
Kastelruther Spatzen kam dem Brßderpaar quasi die Aufgabe zu, die Anwesenden in die richtige Sßdtiroler Stimmung zu versetzen, bevor die Titanen dieses Musikgenres ihren Platz auf der Bßhne einnahmen. Das Herzschlag-Finale beim Grand Prix der Volksmusik 2008 in Zßrich, das wir mit dem Titel ‚Glaube an Gott› bestreiten durften, schreibt fßr uns bis heute Geschichte, liess Fernando den Saal wissen, und schon Sekunden später wippte das Publikum zur Melodie. Spätestens, als beim Lied Ein Festival der Liebe soll unser Leben sein alle von ihren Stßhlen aufgesprungen waren und die Liebespaare beim schweizer-
deutschen Ewigi Liebi noch näher zusammenrßckten, war die Betriebstemperatur erreicht.
Ein ernstes Thema als CD- und Tourneetitel gewählt Es ßbernahmen die Kastelruther. Sie zeigten sich nachdenklich und besinnlich: Das Titellied unserer neuen CD heisst ‚Die Tränen der Dolomiten›, es erinnert an ein trauriges Kapitel, den Gebirgskrieg in den Dolomiten. Er ging heuer vor 100 Jahren zu Ende, erklärte Sänger und Frontmann Norbert Rier. Es sei ein Thema, von dem man nicht gerne spreche, das aber bis heute seine Spuren hinterlasse, auch in der
Landschaft, wo die Stellungen und Schßtzengräben noch immer sichtbar seien. Unterlegt von historischen Bildern sowie Impressionen aus der Sßdtiroler Landschaft, erklang nun Titel um Titel. Die vielfach preisgekrÜnte Musikgruppe hatte jedoch nicht nur Neues, sondern auch ein paar Klassiker im Gepäck. Gloria alla Montagna war ebenso zu hÜren wie Eine weisse Rose oder Herzschlag fßr Herzschlag. Fanclub-Mitglied Maria-Theresia Theiler, selbst Musikerin, brachte am Schluss das Empfinden vieler auf den Punkt: Es ist so authentisch, wie die singen, fßr mich einfach unvergleichlich, schwärmte sie. Marcus Weiss
Im Anschluss an die traditionelle Jodlermesse am Samstag vor dem Muttertag lädt der Jodlerklub Heimelig zu einem ApÊro vor der Kirche St. Martin ein, gefolgt von einem Kirchenkonzert. Am Sonntag singt der Jodlerklub erstmals auch in der Kirche St. Wendelin. Die HeimeligKleinformationen, begleitet von Cornel Andermatt am Akkordeon, die Jodlerinnen und Jodler sowie ein Alphorn-Trio der AlphornbläserVereinigung Zug treten auf. Auch alle Väter und Kinder sind herzlich zu den Auftritten eingeladen. pd Jodlermesse Samstag, 12. Mai, 18 Uhr, Konzert 19.30 Uhr, St. Martin. Jodlermesse Sonntag, 13. Mai, 9 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.
Bibliothek
Donnerstag, 17. Mai, 20.15 Uhr
Ăœber die kleinen und grossen Dramen VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr DO. 23.*ANUAR, MAI, 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Bibliothek.DEDUHWWSUHLV in der Rathus-Schßßr 'HXWVFKHU
KINO IM KOPF REVANCHE – DER– ZEHNTE 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT FALL FĂœR BRUNO, CHEF DE !24'%2%#(4% POLICE Max macht die Augen zu. Und denkt 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MĂśgliche. Und das
Martin Walker, gebßrtiger Schotte, hat UnmÜgliche sowieso. Kino im Kopf ,Q LKUHPschÜnsten DNWXHOOHQRegionen 3URJUDPP YHUELQGHQ eine Frankreichs und der Blues im Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV VDWLULVFKH zum noch Krimiland erhoben undkommt damit dann nur lachen! Humor :RUWNXQVW XQGßberhaupt LQV]HQLHUWH 3RHWU\ die Dordogne fßr die 6RQJV zum Einsatz, wenn daserst Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Literatur erschlossen. Die Ermittlungen Fßsse Blues auch. BluesFall Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV fßhrenkriegt. Bruno in seinem zehnten singt, und fabuliert sich schlitz$OV 0HQVFKHQIRUVFKHU weit3DDUJURRYHU inspielt die mittelalterliche Vergangenheit ohrig durchzurßck, sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ %HLVV Frankreichs bisRKQH hin zu den KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mitZweisprachige seinen Liedern und Tempelrittern. Lesung VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses undmit klitzekleines auf Englisch und Deutsch hohem XQG 1DWXU Unterhaltungswert. Everybody ist richtig Kino und gelegentlich sogar ein welcome! fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF Eintritt: 10.–15.– Abo Eintritt:CHF 35.– inkl. Getränk Ermässigt: 25.– Abo
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Reto Zeller tritt mit Christian Johannes Käser auf: Die beiden geben Einblicke in die Fussballwelt.
Muttertag mit dem Jodlerklub Heimelig
Bild: PD
Auch dem grÜssten Sportbanausen im Publikum wird in diesem Programm schnell klar, dass es nicht auf seine Fachkenntnisse ankommt, um den Abend in vollen Zßgen zu geniessen. Der Fussball bietet fßr jeden Wissensstand eine ganze Menge Komik, Schrägheit und Unterhaltung. Mit Offside Stories kehrt der Innerschweizer Kabarettist und Liedermacher Reto Zeller in die RathusSchßßr – eines seiner Lieblingsstadien – zurßck. In sein Team transferiert hat er Christian Johannes Käser, bekannt aus die grÜssten Schweizer Talente, seines Zeichens Ostschweizer, Fan des FC St. Gallen und Improvisationskßnstler. Einen Monat vor Anpfiff der FussballWeltmeisterschaft geben die zwei Passivsportskanonen humorreiche, skurrile und ßberraschende Einblicke in die Welt des runden Balles auf dem grßnen Rasen. Selbstverständlich spielen sie zwei Halbzeiten, gehen zur Pause in die Kabine, und wenn es am Schluss unentschieden steht, gibt es Verlängerung. pd
Wortwerkstatt Liebe und Freundschaft Auf der Suche nach einem kreativen Geschenk fßr den Liebsten oder die beste Freundin? Wie wäre es mit einer coolen Lightbox mit einem lustigen Spruch? Oder einem mit Handlettering verzierten Spiegel? Nicht zu vergessen die Liebeskerze zum Valentinstag! In der Wortwerkstatt findet man 25 Ideen und Anleitungen, die mit 500 trendigen Sprßchen und Zitaten zum Thema Liebe, Freundschaft, Familie und Selbstliebe kombiniert werden kÜnnen. pd 157 Seiten, Frechverlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
Marktplatz
Amag-Ratgeber
Amag
Was tun bei Hagelschaden?
Testphase gestartet
Amag Zug stellt der Gowi AG Green our World Industries Zug zwei Fahrzeuge als Testwagen zur Verfügung. Nach dem Einbau der durch Gowi AG Green our World Industries entwickelten und in Kooperation mit Novidem Swiss AG schon erfolgreich an
Fahrzeugen getesteten VDI Carbon Abgasanlage, werden beide Testwagen, Diesel und Benziner, stickoxidfrei betrieben. Weitergehende Informationen werden veröffentlicht, sobald nach Abschluss der Testphase umfangreiche Resultate vorliegen. pd Weitere Informationen unter www.zug.amag.ch
E Martin Rauber, CEO der Gowi AG Green our World Industries (links), Normando Ruggiero, Geschäftsführer der Novidem Swiss AG und René Wicki, Verkaufsleiter der Amag Zug freuen sich über die Kooperation. Bild: PD
SCHAUFENSTER
Dorotea Magdalena unterrichtet seit Jahren Flamenco.
Bild: PD
Bailando
Lukas Reichlin und Tanja Bühler vor dem Voll-Hybrid-Fahrschulauto.
Bild: PD
Garage Reichlin und Verkehrsschule FahrstiL
Flamencotanz in Baar Im Hybrid unterwegs
V
on Anfang Mai bis Mitte Juni findet in Baar ein Flamenco-Kurs statt. Er führt ein in die Grundelemente des temperamentvollen spanischen Tanzes: in die Haltung, das zierliche Spiel mit Fingern und Armen, den kraftvollen Step in den Füssen. Gleichzeitig erlernen die Teilnehmer/-innen eine erste Choreografie, den fröhlichen Volkstanz Sevillana.
Durch starke Gesten ausdrücken, was man fühlt Flamencotanz trainiert nicht nur Koordination, Fitness und Bewegungsgedächtnis. Er ist vor allem eine spannende Möglichkeit, sich in starken Gesten auszudrücken, vermag er doch alles wiederzugeben, was Menschen fühlen können – Lebensfreude, Erotik und Komik
einerseits, Trauer, Wut und Verzweiflung andrerseits. Kraftvoll oder zart, immer aber leidenschaftlich und intensiv. In stark elektrisierenden Rhythmen. Der Kurs ist gedacht als Einstieg in einen fortlaufenden Unterricht, in dem nach und nach das gesamte Spektrum des Flamencos entdeckt werden kann, und wird von Dorotea Magdalena geleitet. Sie ist in Spanien aufgewachsen, hat Kompanie- und Tournee-Erfahrung und arbeitet heute als Flamencolehrerin und -choreografin. pd Vom 8. Mai bis 12. Juni, dienstags um 20.15 bis 21.30 Uhr, Jöchlerweg 2 in Baar. Kosten: 180 Franken für 6 × 75 Minuten. Infos und Anmeldung bis Sonntag 6. Mai, unter bailando@ bluemail.ch oder 079 365 79 87
M
it der Verkehrsschule FahrstiL ist das erste Fahrschulauto mit einem Voll-Hybrid-Antrieb auf den Zugerstrassen unterwegs. Damit hat Tanja Bühler von FahrstiL neue Massstäbe in Zug gesetzt. «Heute ist ökologisches Fahren ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Daher ist es mir wichtig, dies auch in einem ökologisch, sparsamen und modernen Auto anzubieten», so Tanja Bühler, welche seit 2016 mit FahrstiL auf den Strassen von Zug unterwegs ist. Ihre Partnergarage Toyota-Garage Reichlin in Baar war von der Idee sofort begeistert. «Wir setzen überzeugt auf die Hybrid-Technologie von Toyota», bestätigt Lukas Reichlin. VollHybrid, Plug-in Hybrid, Was-
serstoff – mit den Marken Opel, Lexus und Toyota findet der interessierte Automobilist die richtige Mobilitätslösung bei der Garage-Reichlin. Toyota startete als Hybrid-Pionier vor über 20 Jahren mit dem Toyota Prius. Heute bietet Toyota und Lexus eine ganze Modellpalette von Hybridfahrzeugen. Für jeden Anspruch das richtige Modell. Die Verkehrsschule FahrstiL bietet nebst Fahrunterricht diverse Kurse an. Das Kurslokal ist sich an der Industriestrasse 3 in Zug. Zudem sind auf Anfrage individuelle Fahrstunden wie «Fahren im Alter», «Fit hinterm Lenkrad» oder «Ohne Angst Autofahren» möglich. pd www.garage-reichlin.ch, www.fahrstil-zug.ch
in Blick auf die Hagelkarte zeigt, dass das Risiko für ein Hagelereignis in und rund um den Kanton Zug überdurchschnittlich hoch ist. Mit den ersten Gewittern des Jahres steigt auch das Risiko von Hagel. Ab einem Durchmesser der Hagelkörner von etwa 1,5 Zentimetern ist an Fahrzeugen mit Schäden zu rechnen. Noch grössere Hagelkörner können nebst Dellen im Blech auch Lampen und Scheiben an Autos zum Bersten bringen. Hagel gilt versicherungstechnisch als Elementarschaden. Heutzutage ist die Mehrheit der Fahrzeuge Teilkasko oder sogar Vollkasko versichert. In diesem Fall zahlt die Versicherung die komplette Reparatur ohne Bonusverlust. Ist Ihr Fahrzeug jedoch nur Haftpflicht versichert, müssen Sie für den entstandenen Schaden selbst aufkommen.
Fahrzeug soll auf jeden Fall von Experten geprüft werden Wurde das Fahrzeug kräftigem Hagelschlag ausgesetzt, sollten Sie dieses vom Fachmann auf allfällige Schäden prüfen lassen, auch wenn Sie auf den ersten Blick keine Schäden erkennen können. Auf den Wert des Autos wirken sich spätestens beim Fahrzeugwechsel schon kleine Schäden verlustbringend aus. Solange kein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt, spielen Alter und Zustand des Fahrzeuges keine Rolle. In diesen Fällen wird die Hagelschadenreparatur empfohlen. Abgeltungen machen nur in gewissen Fällen Sinn Bei Schadenfällen streben Versicherungen nicht selten Barauszahlungen beziehungsweise Abgeltungen an. Dies kann Sinn machen, wenn es sich um ein älteres Fahrzeugmodell handelt und Sie eine Reparatur nicht mehr in Betracht ziehen. Fassen Sie jedoch eine Reparatur zu einem
Giulio De Luca, Serviceberater Karosserie und Lack bei der Amag Zug in Cham späteren Zeitpunkt ins Auge, ist von dieser Lösung abzuraten – ebenso, wenn Sie einen Eintausch des Fahrzeuges vorsehen.
Drücktechnik – die clevere Reparaturmethode Für die Behebung von Hagelschäden kennt man heute eine effiziente und kostensparende Methode, das sogenannte Drücken. Sie garantiert nicht nur Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern auch eine einwandfreie Qualität der Reparatur. Drücken ist zwar nicht immer, aber in den meisten Fällen anwendbar. Die Spezialisten der Abteilung Karosserie und Lack bei der Amag Zug sind in dieser modernen Reparaturmethode ausgebildet, arbeiten professionell und verfügen auch über die dazu notwendige Infrastruktur. Die Drücker-Methode hat allerdings auch ihre Grenzen – je nach Schadensbild kann auch eine Kombination von Drücken und konventioneller Reparatur zur Anwendung kommen. Unsere Spezialisten beraten Sie gerne über das geeignete Vorgehen. Die Amag Zug bietet die erwähnten Reparaturmethoden alle im eigenen Betrieb an, und dies immer mit der Gewähr, dass Ihr Fahrzeug nach der Reparatur auch in Bezug auf die Sicherheit wieder einen einwandfreien Zustand aufweist. Kontaktieren Sie uns umgehend, wenn Ihr Auto einem Hagelschlag ausgesetzt war.
Dieser Holz-Fachmann empfiehlt sich unseren Lesern Abt Holzbau AG
Wie mehr Raum im Haus geschaffen wird Daniel Abt, Geschäftsführer von Abt Holzbau, kann durch eine Dachaufstockung zusätzlich Platz im Haus schaffen. Bild: PD
Daniel Abt, Geschäftsführer einer Baarer Holzbaufirma und Holzbau-Meister, erzählt von den Möglichkeiten, mehr Platz in den eigenen vier Wänden zu schaffen.
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Elementbau | Sanierung | Aufstockungen | traditioneller Holzbau Abt Holzbau AG | Bachweid 1 | Baar 041 767 01 60 | info@abt-holzbau.ch
Wie können wir in unserem Wohnhaus mehr Raum schaffen? Dies ist je nach Gegebenheit und Nutzung unterschiedlich. Bei Steildächern gewinnen Sie bereits durch den Einbau einer Dachlukarne deutlich mehr nutzbare Fläche. Noch mehr Raum schaffen Sie durch eine Dachaufstockung oder durch einen Anbau. Muss man aus dem Haus oder
der Wohnung während der Bauphase ausziehen? Durch den hohen Vorfertigungsgrad lassen sich die genannten Projekte innert kurzer Zeit realisieren. Die nicht direkt betroffenen Räume können während der Bauphase normal genutzt werden.
Wann ist der ideale Zeitpunkt für eine Dachaufstockung? Die heisse Phase dauert für den Einbau einer Lukarne einen, für eine Dachaufstockung zwei bis drei Tage. Während dieser Zeit sind wir auf trockenes Wetter angewiesen. Falls ohnehin Sanierungs- oder Unterhaltsarbeiten geplant sind, empfehlen wir unbedingt, eine Dachaufstockung oder den Einbau von Lukarnen zu prüfen, da so von den ohnehin
anfallenden Kosten für Arbeitsgerüst, Dämmung und Eindeckung profitiert werden kann.
Wie gehe ich am besten vor? Für die Projektentwicklung bis zur Einreichung des Baugesuchs benötigen wir je nach Projekt einen bis zwei Monate. Nach dem Erhalt der Baubewilligung beginnen wir mit der Ausführungsplanung und anschliessend mit der Elementproduktion. Die vorgefertigten Elemente werden dann meistens innerhalb eines Arbeitstages versetzt. Am Folgetag wird die Dichtigkeit es Gebäudes wiederhergestellt, damit anschliessend die Fassade und der Innenausbau in Angriff genommen werden kann. pd www.abt-holzbau.ch
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Arbeitsintegration
Kanton
Grosser Erfolg für 452 Personen Die GGZ@Work führt Personen zurück in den ersten Arbeitsmarkt. Dies ist aber nur eines der erfolgreichen Programme der Zuger Institution. Alina Rütti
Der Arbeitsmarkt unterliegt einem steten Wandel und unter anderem zurzeit der digitalen Transformation. Vom Menschen verlangt dies Anpassungsfähigkeit. «Trotz individuellen Anstrengungen gelingt
«Im vergangenen Jahr konnten wir mit über 50 Firmen und Institutionen zusammenarbeiten.» Barbara Lang, Leiterin Marketing GGZ@Work
es nicht allen, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Wir freuen uns aber für alle, die den Anschluss an den ersten Arbeitsmarkt geschafft haben», sagt Carl Utiger, Geschäftsführer GGZ@Work. Mit Unterstützung dieser GGZ@Work ist es im vergangenen Jahr 452 Personen gelungen, in den ersten Arbeitsmarkt zurückzukehren. Davon erhielten 170 Personen eine Festanstellung, und für
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Im Jahr 2017 konnten dem Bereich Recycling der GGZ@Work 32 Tonnen sortenreine Kunststoffe aus dem Datenträgerrecycling der Wiederverwertung zugeführt werden. In der Recyclingwerkstatt zerlegten Riad Aoued (links) und Sivarajah Sivam PC-Bildschirme. Archivbild: Daniel Frischherz 282 Personen konnten temporäre Arbeitseinsätze vermittelt werden. «Das Ziel der Vermittlung temporärer Arbeitseinsätze ist, möglichst vielen Menschen Arbeit zu geben. Auch Personen mit mangelnder Berufsqualifikation, Suchtproblemen, psychischen Schwierigkeiten oder langer Arbeitslosigkeit erhalten so die Möglichkeit, in Firmen tätig zu sein», erzählt Barbara Lang, Leiterin Marketing undVerkauf bei der GGZ@Work.
Ausgebaut wurde das Angebot der Arbeitstrainings Einer Integration in die Arbeitswelt geht vielfach eine
berufliche Abklärung voraus. «Mit 445 Menschen erhielten so viele wie noch nie eine berufliche Abklärung, Beratung und persönliches Coaching durch die GGZ@Work-Berufsintegration», sagt Lang. Im Vorjahr wurden 416 Personen beraten und gecoacht. Auch die Anzahl der Arbeitstrainings habe um 20 Prozent zugenommen. «Im vergangenen Jahr konnten wir mit über 50 Firmen und Institutionen zusammenarbeiten, was das Resultat von verstärkten Anstrengungen zum Ausbau des Arbeitstrainingsplatzangebots ist», hält die Leiterin Marketing und Verkauf der GGZ@
Work fest. Dieses sei sehr breit gefächert und orientiere sich stark an den Bedürfnissen der individuellen Fälle.
Trainings führten vielfach zu einer Anschlusslösung Im vergangenen Jahr konnten neue Arbeitstrainingsplätze in der Landwirtschaft und im Baugewerbe geschaffen werden. Viele weitere Plätze werden in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft, Küche, Reinigung, Hauswartung, Logistik, Detailhandel und in Handwerk- und Gewerbebetrieben angeboten. Von 53 im Jahr 2017 abgeschlossenen Einsätzen mündeten 22 noch
während oder direkt nach dem Arbeitstraining in eine Anschlusslösung. Der schrittweise Wiedereinstieg über ein drei- bis sechsmonatiges begleitetes Arbeitstraining im ersten Arbeitsmarkt ist für viele Stellensuchende die Chance zur Aktualisierung ihres Fachwissens, zur Stärkung des Selbstvertrauens und zur Erarbeitung einer Referenz. Anerkannte Flüchtlinge erhalten im Arbeitstraining eine praktische Ausbildung und können so ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen den Anforderungen des Schweizer Arbeitsmarkts anpassen.
Kampagne erfolgreich beendet
Der Regierungrat hatte vier Direktionen mit der Kampagne «Alter hat Potenzial» beauftragt, die im April 2016 mit einer Auftaktveranstaltung startete und im November 2017 mit einem Schlussforum endete. Die Ziele, nämlich defizitorientierte Altersbilder aufzubrechen, Vorurteile zu hinterfragen, konkrete Lösungsansätze für eine bessere Nutzung des Potenzials der Generation «50 Plus» zu entwickeln und Fachstellen und Organisationen zu vernetzen, wurde erreicht. Dies geht aus dem von der Projektleitung publizierten Schlussbericht hervor. Der Publikumszulauf an den teils öffentlichen Foren übertraf mit total 700 Teilnehmenden die Erwartungen. Die Vertretungen aus Wirtschaft,Verwaltung und Institutionen werden sich auch in Zukunft regelmässig treffen, um für eine gewisse Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit bei den entstandenen Massnahmen zu sorgen. Vom Kanton Zug erwarten die beteiligten Partner weiterhin ein dezidiertes Eintreten für Rahmenbedingungen, welche dem demografischen Wandel gerecht werden, insbesondere auch durch die Realisierung von flexiblen Lohn-, Arbeitszeit- und Karrieremodellen, stärkere Gewichtung der Berufserfahrung, Umdenken in Chefetagen und Personalabteilungen sowie durch Engagement auf Bundesebene für Gesetzesanpassungen bei der Altersvorsorge. pd
LESERREISE Romantische Weinberge und verwinkelte Altstadtgassen
Vom Piemont zur Riviera 14.–18. Mai 2018
1. Tag, Schweiz – Piemont: Fahrt via Gotthard – Mailand – Asti – Alba nach Bra im Piemont. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel. 2. Tag, Piemont:
Ganztagesausflug Langhe, Alba
Stimmungsvoll präsentieren sich die endlosen Hügelketten, die mittelalterlichen Dörfer, die Burgen und Barockkirchen sowie die unzähligen Weinstöcke. Wir erreichen Alba, die «Stadt der hundert Türme». Wir besichtigen die pittoreske Piazza Risorgimento mit dem Dom San Lorenzo. Im Anschluss geht es weiter durch das Weinbaugebiet des Barolos. Bei einer Weinprobe werden wir den vorzüglichen Barolo auch degustieren. Gegen Abend Rückkehr in unser Hotel in Bra. 3. Tag, Piemont – Riviera:
Ausflug San Remo und Hinterland
Nach dem Frühstück fahren wir heute nach San
Remo, der Heimat der Blumen. Als Oase voller Kultur, mit einem Altstadtteil, bekannten Villen, Palmenpromenaden sowie zahlreichen eleganten Läden, vielbesuchten Märkten und folkloristischen Veranstaltungen, ist San Remo die schönste Blume der ligurischen Küste. Attraktiv ist auch das Spielcasino, wo man schon mit kleinem Einsatz sein grosses Glück versuchen kann. Nach der Stadtführung Freizeit. Später fahren wir weiter ins Landesinnere. Um die vielseitigen Aspekte Liguriens kennen zu lernen, fahren wir von der Küste zu den Bergen im Landesinneren. Durch Olivenhaine, welche die sanften Abhänge bedecken, vorbei an Weinbergen und Lavendelzüchtungen sehen wir z.B. verschiedene Schlösser, Türme und Festungen, malerische Dörfer, Wallfahrtskirchen und Abteien. Der Besuch einer antiken Ölmühle mit Olivenölprobe, ligurischen Antipasti und einem Glas Wein runden diesen herrlichen Tag ab. Rückkehr in unser Hotel und feines Nachtessen.
4. Tag, Riviera:
Ausflug Nizza und Monaco
Der heutige Tag ist dem benachbarten Frankreich gewidmet. Den Vormittag verbringen wir in Nizza, wo wir die Promenade des Anglais mit dem Hotel Negresco, den Blumenmarkt und die Place Massena sehen werden. Danach steht das Fürstentum Monaco auf dem Programm. Geniessen Sie das unvergleichliche Flair der örtlichen Paläste und Gärten. Abends Rückkehr ins Hotel. 5. Tag, Riviera – Schweiz: Rückreise via Genua – Mailand nach Luzern.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Steinhausen
Auf einen Blick Öffnungszeiten Ausstellung: Freitag, 4. Mai, 17 bis 21 Uhr Samstag, 5. Mai, 10 bis 20 Uhr Sonntag, 6. Mai, 10 bis 17 Uhr Öffnungszeiten Festwirtschaft und Bar: Freitag- und Samstagabend bis 24 Uhr geöffnet. Anreise: Die Parkplätze in Steinhausen sind sehr begrenzt. Daher werden die Besucher gebeten, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Ab Zug: Bus Nr. 6 oder 16, ab Cham: Bus Nr. 6, ab Baar: Bus Nr. 36 bis Haltestelle «Steinhausen Zentrum». Anreise mit dem Zug: Die S5 von Zug oder aus dem «Säuliamt» hält am Bahnhof Steinhausen.
Unterhaltung Freitag, 4. Mai 20 Uhr: Echo vom Chrähloch, urchige und moderne Ländlermusik. Samstag, 5. Mai 14.30 Uhr: Einsteiger- und Kinderchor, zu hören sind Melodien vom «Räuberlied» bis zum «Ohni Znacht is Bett». 20 Uhr: Caroline Breitler und Charisma Band, die Band spielt Hits aus den Genres Pop, Rock, Disco, Funk und Partyhits. Sonntag, 6. Mai 11.30 Uhr: Combo '79, das Repertoire der sechs Herren reicht von Jazz bis hin zum Oberkrainer. 15 Uhr: Söhne Feldheims, Brassmusik aus aller Welt. Die Konzerte sind gratis und finden auf der Bühne im Foyer beim Restaurant Netzwerk statt.
«Ein Mehrwert für Jung und Alt» Vom 4. bis 6. Mai präsentieren sich im und vor dem neuen Gemeindesaal 41 Betriebe und KMU. Nebst der Ausstellung bietet ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm auch Platz für Geselligkeit. Alina Rütti
«Die Gwerb '18 soll sowohl für die Besucher wie auch für die Aussteller einen Mehrwert schaffen», sagt Roland Schleiss, einer der Organisa toren der Gewerbeausstel lung. Unter dem Motto «total lokal» werden ein breiter Branchenmix, ein attraktives Angebot und viel Unterhal tung das Publikum begeistern. «Die Ausstellung soll nicht nur eine Leistungsschau des loka len Gewerbes sein, sondern ein gesellschaftlicher Anlass für Jung und Alt», so Schleiss, der Inhaber einer Firma für
Werbetechnik ist. Auch wenn sich das Konsumverhalten in den letzten Jahren stark ver ändert hat, behält das lokale Gewerbe auch in Zukunft seine Berechtigung. «Die Nähe zum Kunden, die Vernetzung unter den Gewerbetreibenden und in der Bevölkerung, aber auch die Tatsache, dass die KMU einen grossen Teil der Arbeitsplätze und viele Lehr stellen anbieten, muss als Pluspunkt gewertet werden», ist Roland Schleiss überzeugt.
Bis Mitternacht Zeit zum Verweilen Ein vielseitiges Gastrokon zept und ein Unterhaltungs programm, das viele Bereiche des Musikschaffens abdeckt, runden das Angebot ab. Die Festwirtschaft mit der «Gwer blerBar» ist am Freitag und Samstagabend bis Mitternacht geöffnet und lädt zum Verwei len ein. www.gv-steinhausen.ch
Die Macher der Gewerbeaustellung: Steven Heusser (von hinten links), Roland Schleiss, Andreas Trüssel, Martin Jung, Martin Hausheer (von vorne links), Hanspeter Henggeler und Marcel Roos. Bild: Daniel Frischherz
Der Einsteiger- und Kinderchor tritt am Samstag auf.
Kulinarisches
Die «Combo 79» aus Luzern spielt am Sonntag um 11.30 bis 14 Uhr.
Das Restaurant Netzwerk befindet sich im Foyer des neuen Gemeindesaals Dreiklang am Ende der Ausstellung. Es wird durch das Team des Restaurants Schnitz und Gwunder betrieben. Den Gästen wird ein vielfältiges und gluschtiges Angebot mit Erzeugnissen von lokalen Produzenten aufgetischt.
Sonderseiten Diese Sonderseiten in «Zuger Presse» und «Zugerbieter» wurden Zusammenarbeit mit dem werbeverein Steinhausen unserer Zeitung realisiert .
der im in Geund red
Hiesige Brassmusik von den Söhnen Feldheims gibts am Sonntag.
Caroline Breitler und ihre Band Charisma machen Stimmung am Samstagabend.
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Vom Echo vom Chrähloch ist am Freitag «Urchigs» zu hören.
Bilder: PD
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GEWERBEAUSSTELLUNG STEINHAUSEN
Grusswort Barbara Hofstetter, Gemeindepräsidentin Steinhausen
Herzlich willkommen zur «Gwerb '18»!
E
Steinhausen ist nicht nur für die rund 9800 Einwohner ein Ort, an dem es sich gut leben, sondern auch für das Gewerbe ein Ort, in dem es sich gut arbeiten und geschäften lässt.
Bild: PD
Interview
Gerade Regionalität ist heute wichtig Erstmals seit 2008 führt der Gewerbeverein Steinhausen wieder eine Leistungsschau des Gewerbes durch. Der Präsident des Organisationskomitees über die Hintergründe. Alina Rütti
Martin Hausheer, das Motto der diesjährigen Ausstellung lautet «total lokal». Was ist darunter zu verstehen? Ein grosser Teil der Gewer bebetriebe ist regional oder sogar lokal tätig. Dass dies in einer vermehrt digitalisierten und globalisierten Welt kein Nachteil sein muss, wollen wir mit unserer Ausstellung bewei sen. Es zählt auch heute die Nähe zum Kunden und eine gute Vernetzung unter den Ge werbetreibenden. Warum hat es zehn Jahre gedauert, bis es wieder eine Gewerbeausstellung gibt? Vom Vorstand aus wurden
schon vermehrt Anläufe ge nommen, einen solchen Anlass durchzuführen. Irgendwie fand man aber bisher keinen ge meinsamen Nenner. Diesmal war das Echo jedoch sehr gut. Wir hätten noch mehr Interes sierte gehabt, die an der Aus stellung teilnehmen wollten, doch der Platz im Saal und im Foyer war bald ausgebucht. Bei einer nächsten Durchführung werden wir wohl zusätzliche Flächen in Zelten auf dem um liegenden Gelände anbieten.
Wie viele Arbeitsplätze bietet das lokale Gewerbe? Laut den Kennzahlen der Zuger Kantonalbank beschäf tigt das Steinhauser Gewerbe 8461 Personen in 996 Arbeits stätten. Wenn man bedenkt, dass die Wohnbevölkerung zurzeit 9735 Personen zählt, ist dies schon beachtlich. In Steinhausen kann man also nicht nur leben, sondern auch arbeiten. Kümmert sich das Gewerbe auch um die Fachkräfte von morgen? Seit einigen Jahren führt der
Gewerbeverein in Zusammen arbeit mit der Oberstufenschu le in regelmässigen Abständen
Als zentral gelegene Gemeinde haben wir alles, um für die Wirt schaft interessant zu sein. Für unser Dorfleben sind die KMU, die Vereine und die Kultur besonders wertvoll. Ein ausgewoge nes Zusammenspiel von Arbeit, Wohnen und Freizeit ist wichtig und ein entscheidender Standortfaktor.
«Bei einer nächsten Durchführung werden wir wohl zusätzliche Flächen anbieten.» Martin Hausheer, Präsident des Organisationskomitees die Berufswahlschau «Stein hausen Live» durch. Jugend liche der zweiten Oberstufe können sich an diesen Tagen in den Betrieben über die vor handenen Lehrberufe infor mieren und sich so ein Bild über das Lehrstellenangebot in der Gemeinde machen.
Wird es nun wieder zehn Jahre dauern bis zur nächsten Gewerbeausstellung? Der Vorstand des Gewerbe vereins und das Organisa
s freut mich sehr, dass der Gewerbe verein nach zehn Jahren eine Ausstellung organisiert. Für unsere Gemeinde ist es wirt schaftlich enorm wichtig, dass sich Firmen bei uns angesiedelt haben. Die Arbeitsstätten mit den vielen Arbeitsplätzen tragen zu einer vielseiti gen und attraktiven Gemeinde bei. Als Arbeitgeber, lokale Dienstleister und dyna mische Unternehmer bilden sie das Rückgrat der Steinhauser Wirt schaft. Das Gewerbe präsentiert sich mit der Ausstellung im neuen Gemeindesaal der Öffent lichkeit und fühlt den Puls der Bevölkerung.
Martin Hausheer hofft, die Gewerbeausstellung in einem Turnus von drei bis vier Jahren durchführen zu können. Bild: Daniel Frischherz tionskomitee der «Gwerb '18» werden nun genau beobach ten, wie das Echo in der Be völkerung ist, und die Rück meldungen der Aussteller beurteilen. Erst dann wird der
Entscheid gefällt, in welchem Turnus dieser Event künftig abgehalten wird. Man kann sich gut vorstellen, den Anlass alle drei oder vier Jahre durch zuführen.
Ich danke dem Gewerbe verein und dem Organi sationskomitee, allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Mit ihrem Interesse und dem Besuch belohnen Sie die grossen Anstrengungen der Aussteller an diesen drei Tagen und während des gesamten Jahres. Wir freuen uns auf viele spannende Begegnungen.
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Woche LEAN ON PETE 14J 122 Min. 20:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. 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Woche 3 TAGE IN QUIBERON 14J 115 Min. 15:00 OVdf U25 20:30 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 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YOU WERE NEVER REALLY HERE 16J 90 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 3. Woche LADY BIRD 14J 94 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 17:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche THE DEATH OF STALIN 14J 107 Min. 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 14:30 Edf 14:30 Edf 1. Woche
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2. Woche
AVENGERS: INFINITY WAR
12J 149 Min. 20:15 D
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6. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER
6J 110 Min.
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ
Choller halle
Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
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Konzer t
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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SattelH ochstuc kli
Wieder in Betrieb
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und zum Preis von Stuckli für Erwachsene Die Drehgondelbahn pd Franken. 17 Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen und weitere Details Tarife Alle in täglich walk» sind wieder unter www.sattel-hochstuckli.ch Betrieb. Auch die Rundwege
Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet.
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GRAND CASINO LUZERN TÜRÖFFNUNG 22H I TICKETS & INFOS: RADIOPILATUS.CH
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Sport
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Zugerberg in Angriff nehmen
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Hunderte Läufer und Mountainbiker nehmen am Sonntag, 6. Mai, wieder im Rahmen der Zugerberg Classic die schöne Strecke auf den Zugerberg in Angriff. Vom Start auf dem Burgbachplatz in Zug werden auf der 6,2 Kilometer langen Laufstrecke über 500 Meter Höhendifferenz überwunden. Die Mountainbiker nehmen den Weg über Oberwil und den Walchwilerberg. Sie bezwingen eine Strecke von 25 Kilometern und 1000 Höhenmetern bis ins Ziel auf dem Zugerberg. Alle Teilnehmenden erhalten einen Abgabepreis. Alle Sportler können sich auf www.zugerberg-classic.ch einschreiben. Kurzentschlossene Läufer können sich auch am Renntag beim Start in der Turnhalle Burgbach in Zug von 7.15 bis 8.45 Uhr noch anmelden. Für die Mountainbiker ist dies von 9 bis 10 Uhr möglich. pd
Rabatt im ItalyDesignStore In der Beilage finden Sie unser aktuelles Wohnfühl Magazin.
EVENTS
Veranstaltungskalender
GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 4. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauer-Café statt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos unter www.palliativ-zug.ch
BRUNCH MUTTERTAG
Am Sonntag, 13. Mai, ab 10 Uhr Muttertagsbrunch à discrétion im Restaurant Incontro in der Zuwebe in Baar. Unterhaltung für die Kinder, Prosecco und eine kleine Überraschung für die Mamis. Preis: 38 Franken pro Person (Kinder zwischen 7 und 12 Jahre 19 Franken und Kinder zwischen 4 und 6 Jahre 11.40 Franken, bis 3 Jahren gratis) Reservationen werden bis Mittwoch, 9. Mai, unter 041 781 68 68 oder unter zuwebe@zuwebe.ch entgegengenommen.
SPORT 100 JAHRE RUDERCLUB CHAM
Am Samstag, 5. Mai, von 11 Uhr bis 18 Uhr im Bootshaus des Ruderclubs Cham und Umgebung, «Open House», Festwirtschaft, Rudern im Kirchboot und im 24er, Ergometer-Wettkampf, Enthüllung Ruderskulptur. Feiern Sie mit uns das 100-jährige Bestehen des Ruderclubs Cham. www.ruderclubcham.ch
TAG DES FISCHES IN DER FISCHBEIZ SCHLEMMEN UND BRÜTLINGE BEOBACHTEN
Am Samstag, 12. Mai, 11 bis 17 Uhr in der Altstadthalle, Untere-Altstadt 14 in Zug. Fisch-Beiz mit feinen Fischknusperli. Zudem ist die Fisch-Schaubrutanlage mit Fischerei-Museum geöffnet, Eintritt frei. Erleben Sie in der Fischbrutanlage die winzigen Rötel-, Seeforellen-, Felchenund Hechtbrütlinge. Ein Erlebnis für Jung und Alt. Kompetente Fischer geben gerne Auskunft. www.fischereivereinzug.ch
In Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Ägerital gibt James Gruntz in Unterägeri ein Konzert.
James Gruntz macht aufs Neue von sich hören – mit seinem sechsten Album «Waves» und neuen Songs. Tritt er mit diesen auf die Bühne, dann als der, der er war, und der, der er geworden ist. So ist auf dem neuen Album so viel wiederzufinden wie neu zu finden und James Gruntz – als Songwriter und Musiker und nicht zuletzt
Konzert wurde von Jugendlichen geplant und organisiert Nachdem er bereits mit «Belvedere», seinem letzten Album, zwei Swiss Music Awards empfangen durfte, darf man gespannt sein, wohin ihn
das neue Album trägt. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Jugendarbeit Ägerital statt. Gemeinsam mit den Jugendlichen hat das Team der Jugendarbeit Ägerital das Konzert organisiert. «Wir ermöglichen Jugendlichen, ihre Ideen umzusetzen», so Jugendarbeiter Elias Rössle. «Die Jugendlichen haben mit uns das Projekt von A bis Z geplant und viele Stunden ihrer Freizeit in das Konzert investiert. Nun blicken wir alle mit viel Stolz und Vorfreude dem Konzert entgegen.» nad Tickets unter www.ticketino.ch. Türöffnung und Barbetrieb ab 19 Uhr. Ticketpreis 30 Franken.
PREMIUM EVENTS
Am Jubiläumsfest gibt es Attraktionen, wie es sie nur alle 100 Jahre gibt. Bild: PD
Acht Musiker wollen am Sonntag das Chamer Publikum begeistern.
Ruderclub Cham
Konzert
100-Jahr-Jubiläum
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er Ruderclub Cham feiert sein 100-Jahr-Jubiläum mit dem Fest «RowArt100». Dies findet statt am Samstag, 5. Mai, von 11 Uhr bis 18 Uhr rund um das Bootshaus des Ruderclubs Cham an der Lorze. Am Jubiläumsfest gibt es Attraktionen, wie es sie alle 100 Jahre nur einmal gibt:
«Open House» und Festwirtschaft, Rudern für alle im Kirchboot oder Mitrudern im 24er in Sportbekleidung. Anmelden kann man sich unter www.rowart100.ch/24er. Zudem gibt es einen ErgometerWettkampf. Um 15.30 Uhr findet die Enthüllung der Ruderskulptur statt. pd
Bild: PD
Flötenoktett in Cham
A
uf rund 25 Querflötentypen vom Piccolo bis zur Kontrabassflöte werden am Sonntag, 6. Mai, um 17 Uhr im Lorzensaal in Cham acht Musikerinnen und Musiker spielen. Am Konzert mit dem Titel «Les joueurs de flûte» spielt auch der Chamer Flavio Puntin. Ein spannendes Kon-
zerterlebnis erwartet die Besucher. Ticketvorverkauf gibt es bei Ticketcorner, Coop City, Manor oder der Post. Die Tageskasse hat ab 16.30 Uhr geöffnet. pd Weitere Informationen unter www.cham-tourismus.ch. Eintritt 35 Franken.
facebook.com/ zugerpresse
NOTFALL
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
PREMIUM EVENTS
Grosse Vorfreude Charakterstimme – wiedererkennbar, aber weitergekommen mit dem ihm eben eigenen Sound. Damit zeigt er deutlich auf, wie viel mehr noch geht, dass sein Sound nicht stillsteht und sich nicht erschöpft in dem, was war. Seine neuen Lieder und sein Können präsentiert James Gruntz auch am Freitag, 4. Mai, um 20.30 Uhr im neuen Kultroom 15 über dem Feuerwehrdepot in Unterägeri.
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Bild: PD
Konzert
Mit einem neuen Album im Gepäck ist James Gruntz bald in Unterägeri zu Gast. Jugendliche haben zusammen mit der Jugendarbeit Ägerital das Konzert auf die Beine gestellt.
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Am Tag der offenen Tür gibt es Minilektionen zum Mitmachen.
Bild: PD
Sport
Rundum fit werden
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ollten Sie schon immer mal wissen, was klassisches Pilates mit Matten und Geräten zu tun hat? Vielleicht interessiert Sie das hocheffektive Maxu VibeTraining oder wie nachhaltig Ernährung und Sport miteinander harmonieren? Am Samstag, 5. Mai, hat man von
9 Uhr bis 17 Uhr im Vital- und Pilatesstudio Ilona H. Hefty in Baar die Gelegenheit dazu. Stündlich gibt es eine Minilektion zum Mitmachen. Neukunden erhalten bei Abo-Abschluss 20 Prozent Rabatt. pd Weitere Informationen unter www.ilona-h-hefty.ch
Alcira – The Bossa Nova Experience spielen in der Gewürzmühle.
Bild: PD
Konzert
Bossa Nova Night
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ie Live Performance, inspiriert von der goldenen Epoche Rio de Janeiros der sechziger Jahre, versetzt das Publikum in die exotische Welt Rios. Das Ensemble besteht aus drei südamerikanischen Musikern mit den verbindenden Elementen: Drums, Gitarre und Gesang. Das Repertoire be-
inhaltet die schönsten BossaNova-Hits sowie unbekannte Songs. Ein Erlebnis voller Nostalgie und Eleganz. Das Konzert findet statt am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr in der Gewürzmühle in Zug. pd Vorverkauf auf www.ticketfrog.ch Infos unter www.alcira.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Mai 2018 · Nr. 17
Donnerstag, 3. Mai, bis Mittwoch, 9. Mai Nicht verpassen
Kind und Jugend
Auftritt Peter Shub: Donnerstag, 20.15 Uhr bis 22 Uhr, Rathus-Schüür. Mit dem Programm «Für Garderobe keine Haftung».
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
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2. Baarer Weinmesse: Donnerstag, 17 bis 22 Uhr, Freitag, 17 bis 22 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Nacht-Flohmarkt: Freitag, 18 bis 23 Uhr, Restaurant Sport Inn, Waldmannhalle.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Vernissage Benedikt Notter: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk. Illustrationen zum Titel «Die halbe Wahrheit». Ausstellung bis am 25. Mai.
Spielanimation für Kinder: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/Blickensdorferstrasse.
Labyrinth: Samstag, 13 Uhr, reformierte Kirche. Eingeladen sind alle, die sich für die Garten-Aktivitäten interessieren. Kontakt: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Sommerbar Allenwinden für Jugendliche: Samstag, 19 bis 22 Uhr, oberer Schulhausplatz Allenwinden. Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Spielplatz Robi, im Jöchler. Die Märchenerzählerin Nicole Schindler erzählt Märchen. 8 Franken für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Informationen: Nicole Schindler, 079 458 60 00.
Überraschen Sie Ihre Mutter zum Muttertag mit einem köstlichen 4-Gang-Menü. Melden Sie sich bis zum 9. Mai 2018 an: Telefon: 041 769 89 23 E-Mail: info@restaurant-park-ca afe.ch Weitere Informationen: www.restau urant-p park-ccafe.cch Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | Menüplan und Bankettangebote: www.restaurant-park-cafe.ch
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Diverses
Internationale Zuger Orgeltage: Sonntag, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Gast-Solist ist Michał Markuszewski.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling; 041 761 75 80.
Kafi Kontakt: Donnerstag, 9 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein.
Hauskonzert Gitarrenklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Benjamin Kokontis.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Hauskonzert Akkordeon- und Schwyzerörgeliklasse: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielen die Klassen von Lucia Strickler.
Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Kristallklangschalen-Meditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Anmeldung unter:
Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Singen mit dem Chor Sonniges Alter. Taktmeister Felix Kempf.
www.kristallklang.ch. Parkplätze bei Bahnmatt vorhanden. Generalversammlung Ebeler Fröschenzunft: Freitag, 20 Uhr, Mehrzwecksaal Rainhalde, Inwil. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Auftritt der WWZ Powerband. Familienkonzert: Samstag, 10.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Konzert unter der Leitung von Dalia Donadio. Frühschoppen-Musik: Sonntag, 10 Uhr, Pflegezentrum, Piazza Haus 2. Mit der Feldmusik Baar. Konfirmation: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Mit Spiel der Feldmusik Baar. Anschliessend Apéro. Apéro Elena Brentel: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Mit Musik von Sängerin La Lupa zwischen 12 und 12.30 Uhr.
Ausstellung Patricia Jacomella: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Um 14.30 Uhr Performance mit Mercé de Rande. Hauskonzert Saxofon- und Keyboardklasse: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielen die Klassen von Richard Farnhammer. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Obligatorisch-Schiesstag: Dienstag, 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Wishalde. Kontakt: hkbaar@databar.ch Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55, spieletreffbaar@bluewin.ch. Hauskonzert Klavierklasse: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Bertina Adame.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham. Wanderung ab Bahnhof, der Lorze entlang Friesencham, Schönau, Niederwil. Kaffeehalt in der Bäsebeiz zum goldenen Schuh, Niederwil. Weiterwandern via Oberwil, Bibersee, Chopfweid, Steinhausen Zentrum. 11.25 Uhr ab Steinhausen Zentrum mit Buslinie 36 nach Baar Bahnhof, Ankunft um 11.42 Uhr. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.
Tag der offenen Tür Vital- und Pilatesstudio: Samstag, 9 bis 17 Uhr, Studio Ilona H. Hefty, Westrasse 1. Klassisches Pilates, MaxuVibe-Training oder Informationen zu Ernährung und Sport. Mit stündlicher Minilektion zum Mitmachen. Turnsachen selber mitbringen. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Walking-Gruppe: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar, Lättichstrasse. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65 oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr,
Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Informationen: www.tanzeleganz.ch.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red