Zugerbieter 20180530

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 21, Jahrgang 113

Mittwoch, 30. Mai 2018

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Jubiläum

Gewerbe als treibende Wirtschaftskraft Der Gewerbeverein Baar ist 125 Jahre alt. Er ist nicht nur einer der ältesten Vereine im Ort; er ist auch einer der wenigen, die jedes Jahr noch mehr Mitglieder zählen.

Die Versammlung

Claudia Schneider Cissé

Zum 50-, 75- und 100-jährigen Bestehen publizierte der Gewerbeverein Baar jeweils eine Broschüre. Wer darin liest, findet Passagen, die sich in die aktuelle Zeit fast eins zu eins transformieren lassen. So heisst es beispielsweise: «Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die technische Entwicklung durch Inflation und Krisenzeiten stark gebremst. Dank der flexiblen Haltung unseres Gewerbes und enormen technischen Flairs nahm auch die wirtschaftliche Entwicklung eine immer schnellere Gangart ein.»

Das Tempo nimmt zu – nicht erst seit gestern An der Jahresversammlung des Gewerbevereins von vergangenem Donnerstag erzählte deren Präsident, Arno Matter, dass sich derzeit zunehmend Mitglieder melden, «die mit dem zunehmenden Tempo Mühe haben». Die Digitalisierung werde dies noch verschärfen. Sie wird zudem zum Verschwinden des einen und anderen Berufsstandes führen. Auch in diesem Punkt lassen sich Parallelen erkennen, heisst es doch in den Jubiläumsschriften: «Viele Berufe erlebten während dieser Zeit (Nachkriegszeit) ihren Niedergang, während neue an ihre Stelle traten. Die in Baar entstandenen Gewerbezonen sind Zeugen einer gesunden und fortschrittlich denkenden Gewerbepolitik.» Die Politik war

Inhalt Baar

2, 3

Rathauspost

4

Aus dem Rathaus

5

Zum Gedenken

6

Schauplatz

6

Forum

7

Impressum

7

Sport

7

Kultur

9

Region

11

Zuger Musikfestival

14/15

Das läuft in der Region

17

Das läuft in Baar

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Die Lage der Gemeinde an der Verkehrsachse Gotthard-Zürich begünstigt seit jeher ein blühendes Gewerbe. und ist zwar nicht der wichtigste Zweck des Gewerbevereins, wurde und wird aber auch heute als eine Aufgabe des Vereins erachtet. So betonte Arno Matter vor dem Abendessen im Restaurant Neuhof, dass der Gewerbeverein Baar mit aktuell 270 Mitgliedern der grösste im Kanton sei und politisches Gewicht habe. Noch heute würde wohl die Mehrzahl der Gewerbetreibenden eine Aussage bekräftigen, die vor 25 Jahren in der Festschrift festgehalten wurde: «Es ist eine der wichtigsten Aufgaben unseres Staates, nur insoweit durch Gesetze und Verordnungen in das Wirtschaftsleben

einzugreifen, als dies unbedingt notwendig ist.»

Gründungszweck des Vereins war Förderung der Jungen Arno Matter ist die Ausbildung des Nachwuchses unter anderem auch als Mitglied der Baarer Schulkommission ein besonderes Anliegen. Er erklärte der Versammlung, dass das Praktikum in der Ausbildung an Bedeutung gewinne, die Parameter dafür aber schlecht definiert seien. Deshalb ist nun in Zusammenarbeit von Volkswirtschaftsund Bildungsdirektion wie auch kantonalem Gewerbeverband ein Dokument entwickelt

worden, das gewisse Standards für die Verträge setzt. «Die Kernfrage des Handwerkerstandes und des Gewerbevereins Baar war und bleibt stets die zielbewusste Ausbildung des beruflichen Nachwuchses», heisst es in einer der Festschriften. Dies sei auch der Anstoss zur Gründung des Vereins gewesen. Am 17. Dezember 1893 fand die konstituierende Versammlung im «Falken» statt; über 70 Handwerks- und Gewerbeleute aus Baar hatten damals daran teilgenommen. Weiter heisst es in einer der Festschriften: «Die Sorge für den beruflichen Nachwuchs, die Forderung der

Bilder: aus «100 Jahre Gewerbeverein Baar»

eigenen beruflichen und geschäftlichen Fortbildung, die Förderung der Leistungsfähigkeit, die Pflege des kollegialen Geistes und die Wahrung der mittelständischen Standesinteressen geben dem Verein auch in Zukunft hohe Aufgaben.» Arno Matter ermunterte die Vereinsmitglieder, auch publik zu machen, was Gewerbetreibende neben ihrer Hauttätigkeit noch so tun: beispielsweise «Mitarbeitende unterstützen und mittragen, die das eine oder andere Problem haben, neu Zugezogene integrieren, lokale Vereine unterstützen und die öffentliche Hand mitfinanzieren».

Marotte

Schotte

Karotte

Grotte

Dank grossem Erfolg voll motiviert

Ein Schauplatz in Frankreich

Ab in den Vorratsschrank

Mordermittlungen führen an die Lorze

Sie schlüpfen in Rollen, so dass man ihnen ihre Marotten sofort abnimmt, und verändern ihre Stimme kunstvoll: die Mitglieder der Theatergestellschaft Baar. Jetzt konnten sie die 140. Generalversammlung abhalten und auf ein erfolgreiches 2017 zurückblicken. Seite 7

Martin Walker ist zusammen mit Thomas Heimgartner in der Rathus-Schüür aufgetreten. Der Schotte ist mit seinen Geschichten über den Dorfpolizisten berühmt geworden. Sein neustes Werk, aus dem er vorgelesen hat, spielt in Frankreich in der Region Périgord. Seite 9

Der Gewerbeverein Baar feiert sein Jubiläum mit dem Dorf-Fäscht, das er für Samstag, 25. August, organisiert. Wobei die Mitglieder an der Jahresversammlung bereits die Möglichkeit bekamen, sich mit Losen einzudecken. Im Übrigen ist für den Herbst ein Tagesausflug für die Vereinsmitglieder in Planung. Ansonsten gibt es keine speziellen Jubiläumsaktivitäten. Marco Gehrig präsentierte die Jahresrechnung 2017; sie weist ein Umlaufvermögen von 216 000 Franken und ein Eigenkapital von knapp 130 000 Franken aus. Weiterhin eine Erfolgsgeschichte ist der «Baarer Franken». Beziehen kann man ihn bei der Zuger Kantonalbank und der Gemeindeverwaltung Baar. Einlösen kann man ihn bei fast jedem Mitglied des Gewerbevereins Baar. Matter und Gehrig wie auch die weiteren Vorstandsmitglieder Jost Arnold und Michael Radler wurden mit Applaus für ein weiteres Jahr gewählt. Vakant sind Vizepräsidium und Aktuar. Der Jahresbeitrag für Mitglieder kostet weiterhin 100 Franken, wobei davon 45 Franken an den Kantonalverband weggehen und das Abendessen an der Jahresversammlung jeweils finanziert wird. An dieser Jubiläumsgeneralversammlung spendierten die Zuger Kantonalbank zum Dessert Kirschtorte und der Gemeinderat Baar einen Kaffee «avec». Bereits festgelegt ist das Datum für die nächste KMUAusstellung, nämlich der 29. bis 31. März 2019. csc

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Obst und Gemüse kann man auch aus Einmachgläsern geniessen. Ob Karotte, Tomate oder Johannisbeere: Im Buch «Ab in den Vorratsschrank» werden verschiedene Rezepte vorgestellt. Es werden auch Geschenktipps verraten und Ideen für schöne Verpackungen.

Monika Mansours hat einen Krimi über die Baarer Grotte geschrieben. Unter dem Titel «Höllgrotten» erzählt sie, wie Natalie zusammen mit ihrem Bodyguard Tom einem rätselhaften Leichenfund nachgeht. Indem sie viele Fragen stellt, gerät sie selbst in Gefahr.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 Demnächst Noch eine Führung zur Baustelle

Der Quartierverein Nabia or­ ganisiert demnächst eine Führung durch die Baustelle Tangente Baar/Zug. Auch die CVP Baar hat eine Baustel­ lenbesichtigung in Planung. Am Samstag, 9. Juni, wird der Baarer Bauchef Paul Lan­ genegger die Baustelle zei­ gen und erläutern, wie sich die Tangente auf die Gemein­ de Baar auswirken wird. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Parkplatz der Baustelle an der Inwilerriedstrasse. Die Führung dauert rund eine Stunde. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Für die Führung ist eine Anmeldung an tangente­cvp@gmx.ch er­ forderlich. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 23. Mai, 15.41 Uhr, Neuhofstrasse. Der automatische Brand­ alarm in einem Bürogebäude wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Mittwoch, 23. Mai, 21.53 Uhr, Ägeristrasse. Wegen der starken Regenfäl­ le musste ein abgehobener Schachtdeckel wieder auf den Schacht montiert wer­ den. Zudem wurde die Stras­ se auf Höhe Baustelle wegen Wasser und Verschmutzung signalisiert. Mittwoch, 23. Mai, 22.14 Uhr, Früebergstrasse. Anwohner meldeten einen unbekannten Geruch in einer Tiefgarage. Vor Ort wurden Messungen durchgeführt. Es brauchte keine Intervention von Seite Feuerwehr. Montag, 28. Mai, 6.32 Uhr, Langgasse. Es wurde eine Rauchentwick­ lung aus einem Abfalleimer bei einer Bushaltestelle ge­ meldet. Es brauchte keine Massnahmen von Seite Feuerwehr. pd

BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Kinderkulturtag

Ausprobieren, lernen und spielen Ein Buch binden oder ein eigenes Graffiti sprayen: Das und vieles mehr war an verschiedenen Workshops möglich. Sabine Eichbaum

Auf dem Areal des Schulhauses Dorfmatt fand am Samstag, 26. Mai, der Baarer Kinderkulturtag statt. Zahlreiche Kinder und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit, um das vielfältige kulturelle Angebot der Gemeinde und des Kantons kennen zu lernen. Ein Infostand vor Ort gab Orientierung darüber, wo und wann die verschiedenen Angebote und Workshops stattfinden. Auch für das leibliche Wohl hatten die engagierten Veranstalter gesorgt, und die Würste, das Schlangenbrot und die Pasta wurden sehr gut bei den grossen und kleinen Besuchern angenommen. Grossen Anklang fand auch das abwechslungsreiche Kuchenbuffet. Jugendliche und Kinder hatten hierfür im Jugendcafé innerhalb von zwei Stunden fünfzehn Kuchen gebacken.

Elena, Mara und Kim (von links) waren von der Schreib­ und Kreativwerkstatt der Bibliothek angetan. Gian, Manuel, und Andri (von links, Bild unten) waren Betreuer des Graffiti­Workshops. Im Hintergrund steht Sarah Layritz, Sozio­ kulturelle Animatorin bei der Fachstelle Kind­ und Jugend.

Beatrice Ehrat­Wetli betreute die Kinder beim Erstellen eines eigenen Notizheftes beim Buchbind­Workshop . Bilder: Sabine Eichbaum

Der Graffiti­Workshop erfreute sich grosser Beliebtheit.

Melanie (links) und Doresa verkauften Kaffee­ und Kuchen an ihrem Stand.

Marco, Lav, Marius, Vater Georg Joho, Alessia, Laura und Vater Giuseppe Bolettieri (von links) freuten sich auf das Schlangenbrot und die Grillwürste.

Die elfjährige Madeleine hatte viel Spass beim Testen eines der Pedalos, die die Ludothek für den Kinderkul­ turtag bereitgestellt hatte.

Inwil

Abstimmung über Bebauungsplan zur Erweiterung des Dorfkerns dige Baute noch als Schutzobjekt eingetragen. Und die Inwiler Bevölkerung habe in einer Motion 2013 gefordert, dass die Verkehrssituation an dieser Stelle zu verbessern sei.

Die Wiese zwischen Dorfplatz und Glencore wird künftig überbaut werden. Der Souverän soll nun über die Planung einer ersten Bauetappe urteilen. Die herrschaftliche alte Mühlenscheune, also der markante Riegelbau schräg vis-àvis vom Restaurant Ebel, ist für den Ortskern von Inwil prägend. Umgeben ist er vorläufig von einem grosszügigen privaten Parkplatz, einem baufälligen kleinen Haus in der Ecke Grienbach/Arbachstrasse und einem noch baufälligeren Gebäude am Grienbachufer. Der Ortsbildschutz überlagert diesen Teil von Inwil. An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni wird dem Souverän eine Teilrevision des Zonenplans vorgelegt. Bereits im Juni 2017 fand ein Informationsanlass für die Anwohner statt, bei dem der Bebauungsplan für die künftige Ausgestaltung dieses Gebiets vorgestellt wurde. Präsentiert wurde das Resultat eines Studienverfahrens unter fünf Architekten und Landschaftsarchitekten

Der Bebauungsplan will die künftige Gestaltung für das Gebiet rings um die sogenannte Mühlenscheune festlegen. unter Begleitung der gemeindlichen Abteilung Planung/Bau und der kantonalen Denkmalpflege. Angestrebt wird eine Hofsituation vor der alten Mühlenscheune als eine Art Erweiterung des Dorfplatzes. Freundlicherweise sollen mehrere öffentliche Fusswege zu Lasten der Grundeigentümer erstellt und unterhalten werden. Ein Aspekt, der bei der Bebauung des gegenüber des Grienbachs liegenden Geländes bekanntlich vernachlässigt wurde. Nach

wie vor ist dort der Durchgang durch fette Steine und dicke Seile versperrt.

Einwender will Eckgebäude am Grienbach erhalten Unter anderem soll das baufällige, seit langem unbewohnte Hause an der Dorfplatzecke abgerissen werden. «Im Bewusstsein, dass das Gebäude ein wichtiges Element der Ortsbildschutzzone ist, hat sich der Gemeinderat für ein Versetzen der Fassadenlinie ent-

Bild: df

schieden», heisst es in der Vorlage zu Traktandum 4. Ein kleiner Neubau soll zurückversetzt 1,5 Meter mehr Raum für die Fussgänger und die Übersicht an der Kreuzung bieten – was einem Einwender widerstrebt. Das Gebäude sei an seiner heutigen Stellung zu erhalten und zu sanieren. Eine Versetzung sei durch die Einführung von Tempo 20 nicht mehr erforderlich. Der Gemeinderat argumentiert, das Haus sei weder als schutzwür-

Zufahrtsstrasse zum neuen Quartier gibt zu reden Ein weiterer Antrag fordert die Überdachung und wenn möglich eine Begrünung der Zufahrtsstrasse zum Planungsgebiet ab der Arbachstrasse. Der Grund für die Forderung: Die Zufahrtsstrasse generiere Lärm. Grundsätzlich in Frage gestellt wird die Zufahrt in einem weiteren Antrag. Denn Tatsache ist: Die Realisierung des Bebauungsplanes wird zu Mehrverkehr auf der Arbachstrasse führen. Deshalb sei bereits bei der ersten Ausbauetappe ein detailliertes Verkehrskonzept aufzuzeigen. Für einen Teil des Baubereichs sei die geplante Erschliessung nicht zweckmässig, weshalb eine Alternative vom Westen her zu prüfen sei. Der Gemeinderat kontert, von erheblichem Mehrverkehr sei nicht auszugehen. Im Quartiergestaltungsplan von 2013 seien bereits zwei Stichstrassen für den

weiteren Ausbau des Gesamtgebiets vorgesehen. Dieses Konzept resultiere aus einem breiten Variantenstudium und detaillierten Abklärungen.

Und noch weitere Einwendungen gegen den Bebauungsplan In weiteren Anträgen werden die Vorzüge des beabsichtigten Bebauungsplans gegenüber der Regelbauweise grundsätzlich in Frage gestellt. Auch der Plan, durch eine Annäherung an das Waldstück am Grienbach andernorts am Flusslauf eine Fläche von 50 Quadratmeter Wald als Kompensation aufzuforsten, kommt bei einem Einwender schlecht an. Wobei das kantonale Amt für Wald und Wild mit dem vorgeschlagenen Vorgehen kein Problem hat. Nicht zuletzt wird gefordert, dass insbesondere die Höhenentwicklung der Neubauten zu überprüfen sei und neue Lösungen für die Ortsbildschutzzone zu erarbeiten seien. Eine Forderung, die insbesondere bei der kantonalen Denkmalpflege, die beim Planungsprozess involviert war, kaum neue Impulse auslösen wird. Claudia Schneider Cissé


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Wahlen

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Referat

Zeiter sucht die Herausforderung Erstmals in der Baarer Geschichte ist eine Frau fürs Präsidium nominiert. Die Alternative – die Grünen präsentierten am Freitag zudem ihre Liste für den Kantonsrat. Claudia Schneider Cissé

«Es ist wichtig, dass sich Berty Zeiter der Wahl stellt. Sie hat intakte Wahlchancen», brachte

«Es ist wichtig, dass sich Berty Zeiter der Wahl stellt. Sie hat intakte Wahl­ chancen.» André Guntern, Vorstand ALG

Vorstandsmitglied André Guntern in der Rathus-Schüür vor den rund 20 stimmberechtigten Mitgliedern der Alternative – die Grünen Baar (ALG) sein Anliegen auf den Punkt. Wobei er die Kandidatin auch gleich

mit einem ausführlichen Fragebogen konfrontierte. Zeiter startete ihre politische Karriere 2002 im Kantonsrat. Seit 2010 ist sie als Sozialvorsteherin im Gemeinderat Baar engagiert. Gunterns Fragen beantwortete sie gutgelaunt und souverän. Ihre Nomination wurde mit Applaus bekräftigt. Weitere Kandidaturen für den Gemeinderat gab es nicht.

Fünf Frauen und fünf Männer für den Kantonsrat Im Gegensatz zur Personenwahl für den Gemeinderat wird die Wahl für den Kantonsrat im Nationalratsproporz abgehalten. So präsentierte die ALG – wie zuvor bereits alle anderen Baarer Parteien – eine lange Liste für die Kantonsratswahlen. Ziel sei nicht nur die Wiederwahl von Andreas Lustenberger(seit2013imKantonsrat), sondern zudem die Eroberung eines zweiten Sitzes. Richten soll das eine oder einer von neun neu Kandidierenden. Politische Erfahrung weist Ivo Egger als Mitglied der Verkehrskommission Baar vor. Gurbetelli Yener dürfte den Teilnehmern der Gemeindeversammlung vom Dezember 2017 in Erinnerung sein. Als

letzte Rednerin des Abends nahm die 23-Jährige, trotz offensichtlichem Drang zum Apéro von Seiten des Souveräns, Stellung zu ihrer Interpellation zum Thema Lohngleichheit – was ihr ein dickes Lob vom Gemeindepräsidenten einbrachte. Yener engagiert sich bei der Jungen ALG Zug; sie schliesst im Sommer ihre Ausbildung zur Konstrukteurin ab und «hat dann Zeit für den Wahlkampf». Motiviert präsentierten sich auch die weiteren Kandidierenden, bis auf Marco Knobel und Elena König Tafur, die aufgrund von Terminkollisionen nicht anwesend waren. Die Versammlung zeigte sich zufrieden mit der Kandidatenliste und nominierte in globo alle zusammen mit Applaus.

Ab sofort darf über den Wahlausgang spekuliert werden Mit der Nominationsversammlung der ALG haben nun alle sechs Baarer Parteien ihre Karten aufgedeckt und ihre Kandidierenden nominiert. Somit kann der Startschuss für den eigentlichen Wahlkampf ins Auge gefasst werden. Entscheiden wird der Souverän am Sonntag, 7. Oktober.

Nominiert für die Wahlen (von links): Anna Bechelen, Nadia Pantaleo, Rafael Schenkel, Gurbetelli Yener, Ivo Egger, Berty Zeiter, Andreas Lustenberger, Tanja Schmidiger und Marco Knobel. Bild: Claudia Schneider Cissé

ALG­Kandidierende für Kantonsrat # Andreas Lustenberger (bisher), 32, Leiter Young Caritas # Nadia Pantaleo (neu), 46, Sekretärin reformierte Kirchgemeinde Baar # Ivo Egger (neu), 34, Umweltingenieur # Gurbetelli Yener (neu), 23, Lernende Konstrukteurin # Anna Bechelen (neu), 46, Waldpädagogin # Wolfgang Moos (neu), 46, Leiter Personalentwicklung # Tanja Schmidiger (neu), 21, Flugbegleiterin # Rafael Schenkel (neu), 34, Betreuer im sozialpädagogischen Bereich # Marco Knobel (neu), 31, Geschäftsführer, Alternative – die Grünen Kanton Zug # Elena König Tafur (neu), 55, Erwachsenenbildnerin pd

Sieben Dinge sollte man vorbereiten Stirbt eine Person, stürzt das die Hinterbliebenen nicht nur in Trauer, sondern sie müssen auch innert kurzer Zeit zahlreiche Aufgaben erledigen. Fehlen diesbezüglich klare Vorstellungen und Anweisungen der verstorbenen Person, stellt dies die Angehörigen häufig vor eine grosse Herausforderung. Werden zu Lebzeiten wenige wichtige Dinge geregelt, entlastet dies die eigenen Angehörigen enorm. Aus diesem Grund führt die Firma Dimovera in zahlreichen Gemeinden den Vortrag zum Thema «7 Dinge, die Sie für Ihren Todesfall vorbereiten sollten» durch. Darin wird zusammen mit dem örtlichen Zivilstandsamt aufgezeigt, mit welchen einfachen Vorbereitungsmassnahmen Angehörige im Todesfall massgeblich entlastet werden können. Über 5000 Personen haben die Vorträge in 40 Gemeinden bereits besucht. In Baar findet ein entsprechender Vortrag in zwei Wochen statt – zusammen mit Corina Soncini von Dimovera und Sonja Wyss, Leiterin Zivilstandsamt Baar. Der Vortrag ist öffentlich, kostenlos und erfordert keine Voranmeldung. pd Mittwoch, 13. Juni, 14 Uhr, Altersheim Martinspark, Mehrzweckraum 2.

Weststrasse

Fred, Lynn, George und 15 andere Kinder auf Schulreise in der Unterführung ten derzeit die Unterführung neu. Der 8-jährige Oscar Anderson, der gekonnt den Pinsel ansetzt, betont: «Das ist eine schöne Abwechslung zur Schule.» Statt eines grossen Blatt Papiers stehen den Kindern auf einmal rund 200 Quadratmeter Betonwände zur Verfügung.

Die Unterführung West­ strasse – zwischen Bahn­ hof und Schulhaus Wie­ senthal – gleicht in diesen Tagen einer Malerwerk­ statt. Kinder aus vier Schulklassen bemalen die dunkle Unterführung neu. «Das ist ja grusig», so hätten Schulkinder die vielbegangene Unterführung bezeichnet. Das sagt Lehrerin Angela Bolliger im Rückblick. Die Kinder waren mit ihrer Meinung nicht allein. Der «Zugerbieter» hatte im Februar 2017 über die unansehnliche Unterführung berichtet, und im September 2017 versprach der Baarer Bauchef Paul Langenegger, sie werde bis Ende Jahr neu gemalt sein. Den Zeitplan hat er zwar nicht ganz eingehalten, sein Versprechen schon, denn jetzt ist alles anders: 80 Schülerinnen und Schüler der 2., der 3. und der 5. Klasse gestal-

Die Wiesental-Schüler Imran Husicic (von links), Fran Bogdanovic und Oscar Andersen setzen mit Bauchef Paul Langenegger zu den letzten Pinselstrichen an. Bild: Franz Lustenberger

Eine inhaltliche Visitenkarte der Gemeinde Zusammen mit den Lehrerinnen Angela Bolliger, Beata Bösel, Manuela Götti und Karin Peter haben die Kinder Ideen gesammelt. Herausgekommen sind zwei ganz unterschiedliche Wände – die eine mit Kindern auf einer Schulreise, die andere mit viel Wald und Tieren. Imran Husicic (8-jährig): «Ich male gerne Kinder mit verschiedenen Kleidern und Gesichtern, alle haben einen Namen.» Fran Bogdanovic, ebenfalls 8-jährig, findet es «lässig, wie man Tiere gross malen kann». Bauchef Paul Langenegger fasst

die beiden Wände mit den Stichworten «Natur und Integration» zusammen: Es habe «Inhalt und ist nicht nur eine Verschönerung».

Professionelle Einführung und Begleitung der Arbeiten Bei der Vorbereitung und jetzt auch während der Arbeit werden die Kinder von Tamara Giovinazzo-Jappert, Malerin und Berufsbildnerin bei der Firma Maler Matter, eng begleitet. «Alle Kinder waren schon vorher einmal in unserem Malergeschäft.» Da seien sie mit den Techniken vertraut gemacht worden. Die Vorbereitungen haben sich gelohnt – die 80 Schülerinnen und Schüler sind mit Elan und Freude dabei. Ab sofort grüssen Fred, Lynn, George und all die anderen Kinder auf der Schulreise die vorbeieilenden Passanten. Es lohnt sich, ein paar Minuten anzuhalten und die beiden Wandbilder intensiv anzuschauen. Franz Lustenberger

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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Praktischer Alltag für ausländische Neuzugezogene Damit das Zusammenleben in Baar gelingt

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Persönliche Einladung

in neues Integrationsprojekt hilft Neuzugezogenen aus dem Ausland, sich in Baar zurechtzufinden. Die Abteilung Soziales/Familie bietet Erstinformationsgespräche an. Themen vom Abfallmerkblatt bis zum Vereinsverzeichnis kommen zur Sprache.

Ausländische, fremdsprachige Neuzugezogene erhalten seit letztem Herbst eine persönliche Einladung zu einem Erstinformationsgespräch im Gemeindehaus oder in der Bibliothek. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich indessen oft harzig. Um anfänglicher Skepsis entgegenzuwirken, wurde neulich ein zusätzlicher Eintrag auf www.baar.ch aufgeschaltet. Mit einem persönlich adressierten Brief erhalten die Angeschriebenen diesen Link, damit sie sich über dieses Angebot im Netz informieren können.

Die Gemeinde führt etliche Integrationsprojekte für Personen mit Migrationshintergrund. Dabei stehen vor allem das Erlernen der deutschen Sprache und die Frühförderung von Kindern im Vordergrund. Ein neues Angebot im Sinne der Willkommenskultur soll den neuen Einwohnerinnen und Einwohnern das Alltagsleben erleichtern. Tückische Informationslücke Schweizer Bürgerinnen und Bürger melden sich mit dem Heimatschein bei der Einwohnerkontrolle an. Dabei erhalten sie verschiedene Informationen und Unterlagen über die Gemeinde mit ihren Angeboten, Infrastrukturen, Gepflogenheiten usw. Personen mit ausländischer Nationalität hingegen nicht. Deren Anmeldung erfolgt durch das kantonale Amt für Migration auf dem Korrespondenzweg. Diese Personen haben nicht die Pflicht und sehen oft keinen Grund, einmal das Gemeindehaus zu betreten. Der Kanton stellt den Neuangemeldeten zwar via Fachstelle für Migration auch Informationsmaterial zu, aber kein gemeindespezifisches.

Erstinformationsgespräch mit Neuzugezogenen in Baar

und Beratungsstellen, Kultur- und Freizeitangeboten sowie gesellschaftlichen Kontakten eröffnen.

Kompetentes Welcome-Team

Verantwortlich für das Projekt zeichnet Berty Zeiter, Sozialvorsteherin. Sie kommentiert das neue Angebot wie folgt: «Die Reaktionen der Eingeladenen sind durchwegs positiv, teilweise begeistert. Sie hätten ein solches Angebot nie erwartet und die erhaltenen Informationen als sehr hilfreich empfunden. Der sympathische Willkomm und das individuelle Eingehen auf die Fragen sowie die hilfreichen Unterlagen kommen sichtlich gut an. Diese kostenlose Dienstleistung hilft, sich in Baar wohlzufühlen».

Die fünf verwaltungsexternen Personen, die die Gespräche im Auftrag der Gemeinde führen, kennen die Gemeinde gut, sind kommunikativ, sprachbegabt und weltoffen. Die Gespräche werden in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch oder Portugiesisch angeboten. Es werden individuelle Gesprächstermine vereinbart. Ein Leitfaden führt durch die Themen Sprache, Gesundheit, Kinder/Familie, Notfallorganisationen, Wohnen, Entsorgung, Bildungssystem, Berufstätigkeit, Mobilität, Freizeit usw. Zentral ist in vielen Fällen die Vermittlung von weiterführenden Adressen. Das Gespräch soll Zugang zu den übrigen Integrationsangeboten der Gemeinde, zu Amts-

Sozialvorsteherin Berty Zeiter

Bücher sind Glück zum Anfassen Imagekampagne der Bibliothek Baar

B

ücher sind einzigartige, tragbare Magie. Lesen ist träumen mit offenen Augen. Schlaue Bücher für starke Männer. Frauen, die lesen, sind gefährlich. Shock your parents, read a book. Kopfkino – immer erste Reihe. Lesen macht glücklich ...

Öffnungszeiten Bibliothek Baar Rathausstrasse 4, 6340 Baar Tel. 041 769 01 60 bibliothek@baar.ch Montag bis Freitag: 10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr

Die Idee hinter der Imagekampagne ist simpel: treffende, kurze Slogans gemischt mit modernem und auffallendem Design, um auf die Bibliothek im Dorf aufmerksam zu machen. Vier Bibliothekarinnen aus der Nordwestschweiz haben ihre als Projektarbeit entstandene Kampagne «Lesen macht glücklich» umgesetzt, und jetzt können eigens mit dem Bibliothekslogo versehene Plakate, Postkarten, Tragtaschen und TShirts online erworben werden. Roter Faden der Kampagne sind über 20 Sprüche und Zitate – zu Büchern und übers Lesen – in knalligen Lettern auf schwarzem Grund. Eine hervorragende Idee!

Mittwoch: 10.00 bis 19.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr

Mehr Präsenz in der Öffentlichkeit In der Schweiz gibt es mehr Bibliothekskunden als Sportvereinsmitglieder. Der TCS hat gut 1,5 Millionen Mitglieder, die Bibliotheken haben mehr als doppelt so viele. Aber trotz attraktiver Angebote und hoher Serviceorientierung bleiben Bibliotheken für viele Menschen ein rotes Tuch. Leider nutzt nur eine Minderheit der Bevölkerung das Angebot. Daher setzt die Bibliothek Baar mit der Kampagne auf mehr Sichtbarkeit und mehr Präsenz, und sie hofft, dadurch auch das Bild von langweiligen, verstaubten Büchertempeln aus den Köpfen von (noch) Nichtkunden zu entfernen. Die Bibliothek des 21. Jahrhunderts ist frisch, frech und fröhlich, sie bietet nebst Büchern zig andere Medien, auch elektronische, und gratis WLAN an, sie fungiert zudem als Begegnungs- und Arbeitsort und als Veranstalterin unzähliger

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Frisch, frech und fröhlich – Ihre Bibliothek Anlässe. Sie waren in diesem Jahrtausend noch nie in einer Bibliothek? Dann wird es höchste Zeit. Wir heissen Sie herzlich willkommen. Bibliotheken als Lieferantinnen von Glück Sie dürfen die Räumlichkeiten der Bibliothek kostenlos benutzen, Sie dürfen hier arbeiten, Zeitungen oder Zeitschriften lesen, mit Ihren Kindern Bücher anschauen, in Ge-

dichtbänden schmökern, die Steuererklärung kopieren, günstig guten Kaffee trinken. Und für CHF 5.– erhalten Sie bei uns einen Bibliotheksausweis und dürfen Ihr Leben lang Medien ausleihen. Sie können so Meilen in historischen Romanen zurücklegen oder herausfinden, welches Haustier zu Ihrer Familie passt. Sie können sich an einen Palmenstrand in der Südsee entführen lassen oder als Experte mitreden, wenn über Trump oder den IS diskutiert wird. Sie dürfen in Schmökern mitlieben, mitleben und

mitleiden oder ganz einfach unbeschreiblich schöne Literatur geniessen. «Bibliotheken sind wunderbare Orte, öffnen uns spannende Welten und sind ein Geschenk für alle» – so die Initiantinnen der Kampagne. Sie sollten nicht nur ein Geschenk für wenige bleiben! Haben Sie zudem gewusst, dass Bibliotheken die Bildungsinstitutionen mit den tiefsten Kosten und dem höchsten Nutzen sind?

Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 27. Juni 2018


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen: Dienstag 12. 6. 2018

Pandit Khong, Schochenmühlestrasse 3, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 3343a auf GS Nr. 4381, Schochenmühlestrasse 3, Koordinaten 680 783/227 089, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 25. Mai 2018; Einsprachefrist bis 13. Juni 2018.

19.30 Uhr

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Benedikt Langenegger, Inwilerstrasse 30, 6340 Baar, Ersatzneubau Hühnerhaus sowie Vordachverlängerung beim Gebäude Assek.Nr. 2366a auf GS Nr. 740, Inwilerstrasse 30, Koordinaten 682 604/227 080, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 25. Mai 2018; Einsprachefrist bis 13. Juni 2018. Jana Benkhachan-Barnovà, Im Rank 144, 6300 Zug, als Beauftragte, Pergola im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 1240a auf GS Nr. 993, Dorfstrasse 20, Allenwinden, Auflage ab 25. Mai 2018; Einsprachefrist bis 13. Juni 2018.

Sanität

Einwohnergemeinde Feuerwehr www.feuerwehr-baar.ch

Feuerwehranlässe

Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens, Mobilfunkanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1253a auf GS Nr. 1211, Eschenweg 1, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018.

Feuerwehr Baar – Tag der offenen Tür, Atemschutz-Wettkampf und anschliessende Party mit der Band Pink Willy

André Odermatt, Baarermattstrasse 22, 6340 Baar, Wintergarten auf dem Gebäude Assek. Nr. 2565d auf GS Nr. 2933, Baarermattstrasse 22, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018.

Samstag, 9. Juni 2018, von 13.00 bis 2.00 Uhr

Wendel und Priska Schicker, Zimbel 4, 6340 Baar, Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 181a mit neuer Terrasse auf GS Nr. 1488. Zimbel 4, Koordinaten 680 948 / 228 158, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018. Karl Keiser, Neuhof, 6319 Allenwinden, Überdachung Jauchekasten als Unterstand beim Gebäude 524b auf GS Nr. 1064, Neuhof, Koordinaten 684 186 / 223 907, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Wir laden alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tür der Feuerwehr Baar ein. Sie haben die Gelegenheit, hinter die Kulisse einer modernen Feuerwehr zu sehen. Selbstverständlich sind auch die Einsatzfahrzeuge ausgestellt. Die Zuger Polizei präsentiert sich ebenfalls vor Ort. Parallel zum Tag der offenen Tür findet der kantonale Atemschutz-Wettkampf auf dem Areal des Schulhauses Marktgasse statt. An neun interessanten und fordernden Posten werden die Atemschutz-Trupps aus dem Kanton und den umliegenden Kantonen ihr Geschick und ihr Können unter Beweis stellen. Neben der Festwirtschaft gibt es eine Gumpiburg für die Kinder. Am Abend ab 20.00 Uhr findet im Gemeindesaal eine öffentliche Party mit der Pink Willy Band, Gordon Blö und DJ Jörg statt. Kommen Sie vorbei. Die Feuerwehr Baar freut sich über Ihren Besuch.

Peter Christen, Altgasse 1, 6340 Baar, Balkonverglasungen beim Gebäude AssekNr. 3288a auf GS Nr. 518, Altgasse 1, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018. Simon Sutter & Rahel Hauser, Asylstrasse 15, 6340 Baar, Einbau Fenster sowie Innensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 2157a auf GS Nr. 3161, Blickensdorferstrasse 21c, Auflage ab 1. Juni 2018; Einsprachefrist bis 20. Juni 2018. Autoschmiede AG, Sihlbruggstrasse 148, 6340 Baar, Umbau Autowerkstatt im Gebäude Assek.Nr. 2136a auf GS Nr. 3139, Sihlbruggstrasse 148, Auflage ab 25. Mai 2018; Einsprachefrist bis 13. Juni 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Soziales / Familie Gesundheit / Alter

Einladung zur 48. Jahresversammlung der Mitglieder und Gönner des Vereins Frohes Alter Baar (VFA) Montag, 18. Juni 2018, 19.00 Uhr, Mehrzweckraum Altersheim Martinspark, Baar

Stimm- und wahlberechtigt sind die Mitglieder des VFA. Gäste sind herzlich willkommen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten Fronleichnam Die Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 30. Mai 2018, 16.00 Uhr, bis Sonntag, 3. Juni 2018, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Stadtanalyse Baar – Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Dienstag, 19. Juni 2018, 19.00 Uhr, Gemeindesaal Baar, Marktgasse 10, Baar Der Gemeinderat Baar hat in den vergangenen Monaten eine Analyse des Zentrumsgebietes erarbeiten lassen. Die Erkenntnisse liegen nun in einem umfassenden Bericht vor. Auf Basis dieser externen Aussensicht von Fachexperten hat der Gemeinderat die Erarbeitung einer Nutzungsstrategie beschlossen. Diese soll, unter Einbezug der Grundeigentümer, Gastronomie- und Ladenbesitzer, eine gemeinsame Perspektive mit Massnahmen für den Zentrumsbereich von Baar hervorbringen. An der Informationsveranstaltung werden die Erkenntnisse aus der Stadtanalyse sowie das weitere Vorgehen betreffend der Nutzungsstrategie vorgestellt. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir würden uns freuen, Sie am 19. Juni 2018 im Gemeindesaal Baar begrüssen zu dürfen. -–––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Der Bericht zur Stadtanalyse kann unter www.baar.ch eingesehen werden. Baar, 30. Mai 2018 Planung / Bau Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Mobile Spielanimation Blickensdorf für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen. Samstag, 2. / 9. / 16. / 23. / 30. Juni 2018 Samstag, 1. / 8. / 15. / 22. / 29. September 2018 jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr Grünfläche bei der Parkstrasse in Blickensdorf Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten oder die Bastelmaterialien zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Chorkonzert «Cantare» Unter diesem Motto konzertieren die Grundschulklassen Singen und Musizieren, die Kinderchöre Cantarino & Cantabello Allenwinden und der Jugendchor Baar (über 150 Mitwirkende). Mittwoch, 6. Juni 2018, 19.00 Uhr, Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 28. Mai 2018 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, oder ab 18.00 Uhr an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.

Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 30. Mai 2018, um 17.00 Uhr. Am Freitag und Samstag, 1. und 2. Juni 2018, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 2. Juni 2018, geschlossen. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert «Verkehrte Welt» Jugendorchester Musikschule Baar Leitung: Alexandra Iten Bürgi

Auslandhilfe Der Gemeinderat hat im Rahmen der Auslandhilfe dem Förderkreis für die Erhaltung des Hospitals Andino del Alto Chicama in Peru einen Beitrag von Fr. 10 000.– ausgerichtet. Der Betrag dient zur Weiterführung des Spitals in einem schwer zugänglichen Gebiet im Norden der Anden. Ebenfalls hat er an der letzten Sitzung dem Schweizerischen Roten Kreuz im Rahmen des Nothilfe-Appells, für die Menschen in Bangladesch, einen Beitrag von Fr. 10 000.– zugesprochen. Damit kann ein kleiner Beitrag zur Linderung der grossen Not geleistet werden.

Altpapiersammlung

Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2017 kann bei der Geschäftsstelle, Verwaltung Altersheim Martinspark, Bahnhofstrasse 12, Baar, eingesehen werden. Wir freuen uns, Sie anschliessend beim reichhaltigen Apéro zu treffen.

Aktuell

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Traktanden Musikalische Eröffnung 1. Begrüssung, Genehmigung der Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler/-innen 3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 21. Juni 2017 4. Jahresbericht des Präsidenten Verein Frohes Alter Baar (VFA) 5. Jahresrechnung 2017 VFA, Revisorenbericht, Entlastung Vorstand 6. Jahresbericht der Delegierten für Betriebsfragen und Controlling 7. Jahresrechnung und Revisorenbericht 2017 der Altersheime Baar, Entlastung Vorstand 8. Trägerschaft der Altersheime Baar: Stossrichtung gemeinnützige Aktiengesellschaft 9. Budget VFA 2018 10. Wahlen Vorstand 11. Verabschiedung bisheriger Vorstandsmitglieder, Varia

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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert die

Sommerbar Pitaya für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren. Samstag 2. Juni 2018, 19.00 bis 22.00 Uhr beim Velounterstand der Mehrzweckanlage Rainhalde in Inwil

Freitag, 8. Juni 2018, 20.00 Uhr, Aula Sennweid, Baar Eintritt frei – Kollekte

Du möchtest einen chilligen Samstagabend mit deinen Freunden verbringen und dabei das Sommerfeeling spüren? – Dann bist du in der Sommerbar Pitaya genau richtig! Weitere Daten sind:

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.

9., 16. und 23. Juni 2018

Am kommenden Mittwoch, 6. Juni 2018, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.

Arbeitsvergabe Der Gemeinderat stimmt dem Vergabeantrag der Abteilung Planung/Bau für die Sanierung der Kanalisation im Gebiet Sternmatt – Grund an die Fretz KanalService AG, Gulmmatt, Baar, zu. Die Arbeiten werden im Sommer 2018 ausgeführt. Ebenfalls hat der Gemeinderat der Cellere Bau AG, Zug, den Auftrag erteilt, die Belagserneuerung an der Steinhauserstrasse, Abschnitt Guggenbühl bis Blickensdorferstrasse, vorzunehmen. Die Arbeiten werden ebenfalls im Sommer 2018 ausgeführt.

Baubewilligungen CoreLedger Labs GmbH, Schutzengelstrasse 36, Baar: Innensanierung Büroräume im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2319a auf GS Nr. 3263, Schutzengelstrasse 36 Monika Hotz, Bofeld 9, Baar: Erneuerung Schafstall sowie Carportanbau beim Gebäude Assek.Nr. 233b auf GS 2042, Bofeld, Koordination 683 386/229 298, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, Postfach 1739, Baar: Umnutzung von Gewerbe zum Wohnen im Gebäude Assek.Nr. 3341a auf GS Nr. 100, Büelmattweg 4

www.baar.ch / T 041 769 01 11 30. Mai 2018 Li/sn


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Zuwebe

Umwandlung in Stiftung wird angestrebt Der Vorstand der Zuwebe lud zur 50. Generalversammlung ein. Neben freudigen Ereignissen während des Jubiläumsjahres hatte die Institution 2017 auch zu kämpfen.

arbeitende, Kunden, Netzwerkpartner und die Öffentlichkeit. Ausserdem nutzte die Zuwebe das Jubiläum dafür, Kommunikationskanäle zu professionali-

«Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies 1,9 Millionen Franken weniger Einnahmen.»

Jeannine Villiger

2017 war ein ereignisreiches Jahr für die Institution Zuwebe, die geschützte Arbeits- und Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung anbietet. Zu ihrem 50-jährigen Bestehen plante die soziale Organisation Anlässe und Projekte für Mit-

Heinz Merz, Vereinspräsident sieren. Die Aktivitäten rund um das Jubiläumsjahr präsentiert die Zuwebe in ihrem Jahresbe-

richt 2017. Nebst den Festivitäten hatte die Zuwebe 2017 mit erschwerten Rahmenbedingungen zu kämpfen. Die Gesamteinnahmen ohne Spenden und Legate betrugen im Berichtsjahr 2017 26 Millionen Franken. «Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies 1,9 Millionen Franken weniger Einnahmen», erklärt Vereinspräsident Heinz Merz. Dies sei einerseits auf die tieferen Beiträge des Kantons durch das Entlastungsprogramm zurückzuführen, andererseits auf die Umplatzierung von Bewohnern in kostengünstigere Wohnangebote mit weniger Betreuung. «Leider konnten auch die vom Kanton Zug bewilligten ge-

schützten Arbeitsplätze nicht vollständig belegt werden, beziehungsweise wurden sie von ausserkantonalen Klienten bezogen», so Merz. Dies führte zu einer hohen Rückzahlung an den Kanton. Aus diesem Grund musste die Zuwebe 2017 den Betrag von 389 887 Franken aus dem von der Institution geäufneten Rücklagefonds beziehen. Die selbst erwirtschafteten Erträge waren mit 13,2 Millionen Franken zum ersten Mal höher als die Beiträge aus der kantonalen Leistungsvereinbarung. Die Zuwebe konnte in der Gastronomie und in der Produktion neue Kunden gewinnen und ihr Angebot ausbauen. Erfolgreich verliefen der Umzug und die

Inbetriebnahme der neuen Gärtnerei im Lassalle-Haus, in der momentan elf Personen an einem geschützten Arbeitsplatz tätig sind.

Vorstand empfiehlt Umwandlung in eine Stiftung Die Zuwebe beschäftigt über 500 Mitarbeitende mit und ohne Beeinträchtigung. Um gut gerüstet in die Zukunft zu gehen, empfiehlt der Vorstand die Umwandlung von einem Verein in eine Stiftung. «Aus Sicht des Vorstands ist dieser Schritt notwendig, um das Vereinsvermögen sowie die strategische Ausrichtung der Organisation langfristig zu

sichern», so Präsident Heinz Merz. Auf das Personal sowie die Klientinnen und Klienten habe die Umwandlung keine Auswirkungen. Der Vorschlag wurde den Vereinsmitgliedern an einer Veranstaltung im Februar präsentiert und an der Generalversammlung vom 16. Mai noch einmal aufgenommen. Die Vereinsmitglieder wollen den Vorschlag in einem separaten Gremium eingehend prüfen und mit dem Vorstand besprechen, bevor dieser zur Abstimmung kommt. Dies wird bei der nächsten ordentlichen Generalversammlung der Zuwebe im Mai 2019 der Fall sein.

Tag der offenen Tür

Bitte stören oder «please disturb» – so lautet die Devise am Sonntag Das Zentrum Eckstein nimmt erstmals an der grössten Hotelschau der Schweiz teil. Die Bevölkerung ist eingeladen. Auf die Frage nach den wichtigsten Veränderungen in den vergangenen Jahren antwortet Gertraud Wachmann, die das Zentrum Eckstein an der Marktgasse während zehn Jahren geleitet hat: «Als ich anfing, waren wir ein kleines Team, das sich vor allem um die Veranstaltungen der Fokolar-Bewegung kümmerte, der das Haus gehört. Heute sind wir ein Konferenz- und Hotelbetrieb: Zimmer, Sitzungsräume und Tagungssäle wurden topmodern umgebaut und wir haben viel in die Technik, Gastronomie und Prozessoptimierung investiert, damit auch externe Gruppen und Firmen bei uns professio-

nelle Services vorfinden.»

Neue Leiterin setzt weiterhin auf Offenheit und Beziehungen Per 1.April übergab Gertraud Wachmann die Geschäftsführung des Baarer Begegnungsund Bildungszentrums an Katharine Zepf. Zuvor hatte diese ein Wiener Tagungszentrum geführt, das ebenfalls der Fokolar-Bewegung gehört. Auf die Frage, was sie davon nach Baar mitgebracht hat, antwortet Zepf: «Ich habe gelernt, offen und ohne Scheu auf Menschen zuzugehen. Diese Offenheit hilft in der Touristik ungemein. Das Kostbare an den Betrieben der FokolarBewegung ist für mich, die Prinzipien der Wirtschaft in Gemeinschaft in die tägliche Arbeit einzubringen und diese auch nach aussen zu leben und zu kommunizieren. Es geht uns also nicht primär um Profit, obwohl natürlich auch wir

rentabel wirtschaften müssen. Aber unsere erste Priorität sind tragende Beziehungen als wichtigste Grundlage für all unser Handeln.»

Familien», verspricht Katharine Zepf. Für die Kleinen gebe es ein buntes Kinderprogramm im Innenhof. Wettbewerbe mit tollen Preisen runden den Tag ab.

Apéro, Musik und Rundgänge für alle Interessierten Am Sonntag, 3. Juni, findet die grösste Hotelschau der Schweiz zum fünften Mal statt. Das Zentrum Eckstein ist erstmals mit dabei. Thema des Informationsanlasses sind die Ausbildungen in der Welt der Hotellerie und Gastronomie. Schüler in der Berufswahlphase, Eltern, Lehrer und Berufsberater sowie alle Interessierten haben die Möglichkeit, das Hotel zu besuchen und sich ein Bild dieser Branche zu machen. Das Zentrum Eckstein bildet Kauffrau, Kaufmann EFZ (HGT) und Hauswirtschaftspraktiker EBA aus. Gestaltet wird der Tag der offenen Tür mit einem Apéro mit Köstlich-

Abschied und das, was mit auf den Weg gehen wird Am 9. Juni steht ausserdem der Abschied von Gertraud Wachmann an. «Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, ab 16 Uhr ein Programm, ab 17 Uhr Apéro und Zeit für Gespräche», stellt sie in Aussicht und antwortet auf die Frage nach persönlichen Erinnerungen, die sie mitnehmen wird: «So ein Tagungszentrum ist eine Drehscheibe: Nirgendwo sonst lernt man so viele Menschen aus aller Welt kennen und kommt mit so vielen ins Gespräch.» csc

Schlüsselübergabe: Katharine Zepf (links) folgt Gertraud Wachmann als Leiterin des Zentrums Eckstein. keiten aus der eigenen Küche sowie Live-Musik von Schülern der Musikschule Baar. «Die Besucher können sich auf einen geführten Rundgang freuen und die vielfältigen Angebote

Bild: PD

des Zentrums Eckstein entdecken: Seminarräume mit TopTechnik und Übersetzungsanlage für bis zu zwölf Sprachen, Komfort-Zimmer, Angebote für Business-Gäste wie auch für

Sonntag, 3. Juni, 14 bis 17 Uhr, Zentrum Eckstein, Langgasse 9, www.zentrum-eckstein.ch

Zum Gedenken Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.

Wir nehmen Abschied von meinem Franz, unserem Papi und Schwiegervater

Franz Häfliger-Huwyler 14. Mai 1939 – 25. Mai 2018 Das Sterben war für Dich eine Erlösung. Deine Kräfte waren am Ende. Wir sind traurig, lassen Dich aber los mit Liebe, Achtung und Dankbarkeit für alles, was Du für uns getan hast.

Todesfälle Baar 25. Mai Franz Häfliger-Huwyler, geboren am 14. Mai 1939, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 156. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 4. Juni, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Du fehlst uns: Marie Häfliger-Huwyler Annabelle und Markus Häfliger Franziska Häfliger und Marco Amhof

25. Mai Baar Agnes Hochreutener-Bischofberger, geboren am 18. April 1925, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19. Der Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 7. Juni, um 14 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt.

Traueradresse:

Marie Häfliger-Huwyler, Rigistrasse 156, 6340 Baar

Trauerfeier:

Montag, 4. Juni 2018, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar

21. Mai Baar Olga Aschwanden, geboren am 18. August 1928, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 16. Juni, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Anstelle von Blumen berücksichtige man die Lungenliga Zentralschweiz, Postkonto 60-217-6 oder IBAN: CH65 0900 0000 6000 0217 6


FORUM / SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Theatergesellschaft Baar

Leserbrief

Dank grossem Erfolg voll motiviert Anlässlich der 140. Generalversammlung wurde mit grosser Freude der ehemalige Vereinspräsident Pius Tschalèr begrüsst. Seine aufmunternden Worte fanden grossen Anklang. Ewi Weber

Aus dem Jahresbericht der Präsidentin Vreni Dossenbach war zu entnehmen, dass die Produktion 2017 der Theater­ gesellschaft Baar (TGB) in je­ der Hinsicht ein Riesenerfolg war. Mit «Durzug» konnte, dank grosszügiger Unterstüt­ zung durch die Gemeinde Baar, zahlreicher Stiftungen und Sponsoren, ein einmali­ ges Projekt realisiert werden. Zum 100­Jahr­Jubiläum von Eugen Hotz schrieb der be­ kannte Theaterautor Paul Steinmann eigens ein Stück, und Pascal Bruggisser über­ nahm die musikalische Lei­ tung. Diese grosse Heraus­ forderung nahmen alle Beteiligten mit vorbildlichem

Einsatz an. Begeisterung, Lob und grosse Anerkennung wa­ ren der Lohn dafür. Mit einem Schmunzeln durfte man fest­ halten, dass es die TGB damit bis in den «Fasnachtsbieter» geschafft hatte. Vor allem wer­ den die zwei «Sesselkleber» von Beat Hägi, Thomas Inglin und Moritz Hassler, unver­ gesslich bleiben. Mit zwei zusätzlichen Auf­ führungen im Theater Burg­ bachkeller in Zug wurde die Saison 2017 beendet.

Treuer Vorstand und ein neues Theaterprojekt Der Vorstand der TGB stellt sich vollzählig auch weiterhin zur Verfügung und wurde dankend wiedergewählt. Da­ mit sind die Weichen auch für die nächste Saison gestellt und dem neuen Projekt das Vertrauen ausgesprochen. 2018 gibt die TGB die Bühne frei für einheimische Theater­ kunst. Zwei junge Zuger Thea­ terautoren, Basil Koller und Luis Liun Koch, überzeugten die Mitglieder mit ihrem Stück «Zwei Fliegen». Eine Volks­

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Der Vorstand ist bereit für das neuste Stück der Theatergesellschaft Baar (von links): Brigitte Aschwanden, Jeannine Villiger, Ewi Weber, Vreni Dossenbach, Susanne Beck, Milly Dudle. Bild: PD initiative «Austausch von Halbwertszeiten­Lösung des Atommüllproblems» führt die direkte Demokratie an ihre Grenzen und wird für Betei­ ligte zum Drama. Die ersten Vorbereitungen sind schon im

Gange, sodass wiederum in der Schrinerhalle von Josef Zeberg gespielt werden kann. An dieser Stelle möchte sich der Verein besonders bei sei­ nen Mitgliedern, den treuen Sponsoren und Gönnern ganz

herzlich bedanken. Ohne ihre Unterstützung würde dieser Teil Baarer Kultur nicht be­ stehen können. So aber dür­ fen wir uns in diesem Herbst auf junge Zuger Theaterkunst freuen.

Schwingen

Kämpfe im Sägemehl

Der Schwingclub Zug und Umgebung organisiert das traditionelle Abendschwingen in Baar. Auch für Feststimmung wird gesorgt sein.

Die Baarer Kunstradfahrerinnen nach der Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft.

Bild: Corina Kümin

Auf der Dorfmattwiese er­ wartet werden am 15. Juni zir­ ka 70 Aktivschwinger aus dem Kanton Zug sowie der übrigen Innerschweiz und Gäste der Schwingclubs Bezirk Sissach, am Albis, Rapperswil und Um­

gebung, Zürichsee linkes Ufer. Das OK des Schwingclubs Zug und Umgebung lädt herzlich zum Fest ein und freut sich über viele Besucher. Geboten werden spannende Zwei­ kämpfe und musikalische Unterhaltung in der Festwirt­ schaft mit Barbetrieb bis 1 Uhr. Der Zutritt ist frei. Tanja Baumann Freitag, 15. Juni, Anschwingen um 19 Uhr. Auskunft über Durchführung gibt Telefon 1600/2 ab 13 Uhr oder im Internet: www.abendschwingen-baar.ch.

Zur Stadtanalyse der Gemeinde Kürzlich wurde im Auftrag der Gemeinde Baar eine «Stadtanalyse Baar» durch das Netzwerk Altstadt erstellt. Im Bericht wird auch auf die Si­ tuation im Robert­Fellmann­ Park eingegangen. Seit fünf Jahren ist der Ver­ ein Kunstkiosk auf privater In­ itiative mit einem Kunstkiosk im Robert­Fellmann­Park ak­ tiv. Dort finden verschiedene Ausstellungen und Kunstak­ tionen statt. Der Vorstand begrüsst die ausdrückliche Empfehlung, den grünen Aussenraum weiterzuverfol­ gen und auf eine Blockrandbe­ bauung zu verzichten. Obwohl in der Studie der hohe Wert von Unikaten her­ vorgehoben wird, wird die Qualität der beiden schützens­ werten Gebäude Haus Flora­ strasse 3 und des Kunstkiosk­ Kubus in der Bewertung nicht mehr explizit erwähnt. Einerseits empfiehlt der Be­ richt die Förderung von Berei­ chen ausserhalb des Detail­ handels, erwähnt dann aber keine kulturellen Institutio­ nen, welche ihren Beitrag zur Belebung des Zentrums leis­ ten. Wir wünschen uns einen stärkeren Einbezug der Unika­ te im Zentrum wie auch der kulturellen Institutionen. Der Vorstand Verein Kunstkiosk Baar Maria Greco, Präsidentin, Brigitt Andermatt, Vizepräsidentin, Daniela Meyer, Kassa, Silvia Feusi-Bopp, Webdesign, Patrick Röösli, Aktuar

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df)

Kunstradfahren

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh),

Ein gelungener Saisonabschluss Einmal Bronze und dreimal Silber – so lautet das Medaillen-Fazit der Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft.

Leistung setzte sie ihre Kon­ kurrenz unter Druck und fuhr in die Medaillenränge. Mirina gewann überraschend Bronze und freute sich über ihre erste Medaille an einer Schweizer Meisterschaft.

Am Samstag, 26. Mai, starte­ ten die Kunstradfahrer Baar mit sieben qualifizierten Teams und Einzelathleten an der Schüler­ und Junioren­Schweizer­Meis­ terschaft in Rothenburg. In der Chärnsmatthalle durften Athle­ ten, Trainer und mitgereiste Fans auf gute Leistungen und Podestplätze hoffen. Den Beginn machte Vivienne Kümin. Sie konnte ihre erste Schweizer Meisterschaft be­ streiten – entsprechend gross waren ihre Freude und Ner­ vosität. Mit ihrer guten Leis­ tung klassierte sie sich noch vor der älteren Teamkollegin Saskia Seitz auf dem 21. Rang. Saskia Seitz startete ihre 1er­Kür nur 20 Minuten nach dem Silbermedaillengewinn mit ihrer 4er­Mannschaft. Zu viele Fehler schlichen sich bei den gezeigten Elementen ein. Saskia klassierte sich auf dem 23. Schlussrang. Besser lief es Mirina Hotz. Mit der gezeigten

Vier Schülerinnen brillierten mit ihrem grossen Können Die 4er­Schülermannschaft mit Cinzia Caruso, Ceyda Fierz, Sina Schlumpf und Saskia Seitz musste sich in einem aus­ geglichenen Starterfeld be­ haupten. Mit einer tollen Kür stellte sie nicht nur eine neue Bestleistung auf, sondern klassierte sich auch auf dem 2. Rang, nur 0,2 Punkte hinter dem Siegerteam aus Lu­ zern. Bei den 4er­Juniorinnen lie­ ferten Carole Ledergerber, Na­ dine Risi, Flavia Schürmann und Yvonne Utiger den ge­ wohnten Konkurrenzkampf mit den beiden Mannschaften aus Uzwil. Das Baarer Team konnte an der gezeigten Leis­ tung der Europameisterschaft anknüpfen und fuhr mit einer gelungenen Kür auf den 2. Platz. Die zweite Juniorenmann­ schaft mit Leonie Trüssel, Sina

Gisler, Angela Andermatt und Tanja Langenegger klassierte sich mit einer tollen Leistung auf dem 5. Schlussrang. In der Kategorie der 1er­Ju­ niorinnen gewann Alessa Hotz in der vergangenen Saison alle Duelle gegen ihre direkte Kon­ kurrentin aus Uster. Dement­ sprechend gross war ihre per­ sönliche Erwartungshaltung an der diesjährigen Schweizer Meisterschaft. Der erst 16­jäh­ rigen Athletin fehlte im ent­ scheidenden Moment jedoch die nötige Erfahrung. Nicht auf den Punkt gezeigte Drehungen gaben zu viele Punkteabzüge. Alessa Hotz klassierte sich hinter Nina Stangier auf dem 2. Rang. Der ATB Baar gratuliert al­ len Sportlern recht herzlich zu ihren starken Auftritten und Leistungen. Mit der Schweizer Meister­ schaft schliessen nun die Ju­ niorinnen und Schülerinnen eine intensive und starke Sai­ son mit absoluten Spitzenleis­ tungen ab und gehen topmoti­ viert in die Vorbereitung für die neue Saison, bevor dann im Juli die wohlverdiente Ferien­ zeit beginnt. Eliana Thalmann

Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-

Die Organisatoren hoffen wiederum auf schönes Wetter für eine tolle Atmosphäre wie auf diesem Archivbild.

organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Bild: PD

Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

National Summer Games

Unvergessliche Tage in Genf

37 Zuger Athleten bestritten Wettkämpfe in den Sportarten Fussball, Schwimmen, Tennis und Leichtathletik. Der FC Zuwebe holte Gold. Die National Summer Games Genève 2018 von Special Olympics Switzerland fanden letztes Wochenende bei bester Witterung im Herzen von Genf statt. Insgesamt dürfen sich die sportlichen Zuger über acht

Mitglieder des FC Zuwebe feiern ihren Sieg. Bild: PD

Gold­, sieben Silber­ und acht Bronzemedaillen freuen. Die FC Zuwebe Krokodiles waren in ihrer Kategorie mit einem Unentschieden und zwei Siegen klar die stärkste Mannschaft und holte sich ver­ dient die Goldmedaille. Ver­ einspräsident Ambros Birrer, der die Spiele übrigens mit­ organisiert hatte, freut sich rie­ sig über den Erfolg: «Wir hat­ ten sehr gute Matches, und es wurde sehr fair gespielt. Wir sind natürlich stolz auf das gute Resultat.» csc


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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung

Fit & Schön Sommer-Restaurant Gratulationen Lehrabschluss

Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse

13. Juni 27. Juni 11. Juli

6. Juni 20. Juni 4. Juli

Dorf-Fäscht Baar

Zugerbieter

22. August

13. August

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 30. Mai 2018 ¡ Nr. 21

9

Lesung

Ein Schotte in Frankreich Martin Walker hat mit seinen Geschichten rund um den franzÜsischen Dorfpolizisten Bruno Ruhm erlangt. Am vergangenen Mittwoch hielt er in der Rathus-Schßßr Lesung. Peter Theiler

Bild: PD

Literarischer Abend mit viel Humor

Am Freitag fand im Kunstkiosk Baar die zweite Dadaistische SoirĂŠe statt. Das schĂśne Wetter lockte rund 40 Zuschauer in den Robert-Fellmann-Park. FĂźr einmal regierte das Publikum, das die KĂźnstler mittels WĂźrfel zur Unterhaltung aufbot: Gedichte, Kurzgeschichten und musikalische Intermezzi sorgten fĂźr einen rundum gelungenen Abend. Maria Greco

Es war schon lange ein Herzenswunsch von mir, den berßhmten Krimiautor fßr eine Lesung zu gewinnen, erklärt Fabia Patocchi. Dass nicht nur die Leiterin der Bibliothek

ÂŤDa meine Leser mich nach Rezepten zu den beschriebenen Speisen fragten, habe ich ein Kochbuch verfasst.Âť Martin Walker, Autor

Baar grosses Interesse an den Werken des Schotten hat, verriet auch der Publikumsandrang in der ausverkauften

Der schottische Autor Martin Walker (stehend) unterhielt zusammen mit Thomas Heimgartner seine ZuhÜrer in der Rathus-Schßßr Bild: Peter Theiler Rathus-Schßßr. Martin Walker begrßsste seine ZuhÜrer in erstaunlich gutem Deutsch. Er erklärte augenzwinkernd, dass er sich seine Sprachkenntnisse durch das HÜren der Dreigroschenoper und den Hits der Toten Hosen angeeignet habe. Die Region PÊrigord im Sßdwesten Frankreichs dient Walker als Schauplatz fßr sein neuestes Werk. Auch bei Revanche dreht sich die Geschichte um den umtriebigen

Dorfpolizisten Bruno Courrèges und dessen Vorliebe fßr die franzÜsische Kßche.

Nicht nur Geschichtenschreiber, sondern auch Koch und Sänger Fßr die Lesung erhielt Walker Unterstßtzung von Thomas Heimgartner. Es war mir eine Ehre, zusammen mit dem Autor dessen Werk vorzulesen, freut sich der Präsident der literarischen Gesellschaft Zug. Heimgartner und Walker ergänzten

sich ausgezeichnet. Sie wechselten einander beim Vorlesen von ÂŤRevancheÂť ab, wobei der Autor einige Passagen auf Englisch, Heimgartner weitere auf Deutsch zum Besten gab. Während Ăźber der Rathus-Schßßr ein heftiges Gewitter hereinbrach, lauschte das Publikum gebannt den Worten der beiden Erzähler. In den Geschichten des Schotten, der wie seine Hauptfigur in der Region PĂŠrigord lebt, geht es neben spannenden Kriminalfällen auch immer um die franzĂśsische KĂźche. ÂŤDa meine Leser mich wiederholt nach Rezepten zu den von mir beschriebenen Speisen fragten, habe ich ein Kochbuch verfasstÂť, erklärt Martin Walker, dessen zehn BĂźcher um Kommissar Bruno in elf Sprachen erschienen sind. ÂŤBrunos KochbuchÂť ist angefĂźllt mit Geschichten und Rezepten aus der wunderschĂśnen Wahlheimat des Erfolgsautors. Dass Walker nicht nur ein hervorragender Geschichtenschreiber, sondern auch ein talentierter Sänger ist, stellte er gleich selbst unter Beweis. Zur Ăœberraschung aller Anwesenden stimmte er Fred Astairs ÂŤCheek to CheekÂť an und verabschiedete sich mit dem ÂŤChanson d’AmourÂť.

Neuerscheinung

Die Mordermittlungen fĂźhren ins Lorzentobel Von dĂźsteren Machenschaften in Baar handelt der Krimi ÂŤHĂśllgrottenÂť. Mittendrin eine zerbrechliche Ermittlerin.

Das Buch ÂŤHĂśllgrottenÂť ist ein temporeicher neuer Krimi.

Bild: df

ÂŤWo immer ein trauriges Schicksal erlebt wird, da gibt es auch Hoffnung. Davon handelt mein neuer KrimiÂť, beschreibt

Monika Mansour ihr neustes Werk. Der Krimi handelt vom ÂŤSchmetterlingskindÂť Natalie Krieger, die sehr zerbrechliche Haut hat.

War es wirklich Suizid? Oder wurde Emeline umgebracht? Monika Mansour erlebte schon in ihrer Kindheit krimiwĂźrdige Ereignisse: ÂŤDa kam es schon mal vor, dass sich einer

an einem Baum erhängte, die Polizei mit Helikopter und Blaulicht um Mitternacht unseren Hof umstellte oder im Wald Schßsse fielen. Ihre Protagonistin setzt sich fßr Frauen in Not ein. Als die Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrßcke gefunden wird, stellt Natalie Nachforschungen an. Sie zweifelt, dass Emeline Selbstmord be-

gangen hat. Natalie beginnt mit ihrem Bodyguard zu ermitteln und stellt Fragen, die sie selber in Gefahr bringen. Sie bekommen es mit Schmuggel, Entfßhrung und Mord zu tun. Die Autorin, die im Luzerner Hinterland lebt, lässt auch die Romantik nicht zu kurz kommen. Dominique Schauber Infos unter: www.monika-mansour.com

Bibliothek

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Sonntag, 10. Juni, 10 Uhr

Die Jazzmatinee von sechs ZĂźrchern VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr DO. 21.*ANUAR, JUNI, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Olli Hauenstein und Eric Gadient 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

KINO IM KOPF – CLOWN-SYNDROM 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT !24'%2%#(4% Max macht die Augen Und denkt Clown-Syndrom startetezu. fulminant in 5.4%2(!,45.' ausverkauften undUnd wurde vom sich aus. AllesHäusern MĂśgliche. das

Publikum mit sowieso. Begeisterung undim RĂźhrung UnmĂśgliche ÂŤKino KopfÂť ,Q LKUHP aufgenommen. DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ zugleich Olli Hauenstein und Blues im Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV VDWLULVFKH steht mit Eric Gadient, einem talentierten nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\auf 6RQJV Schauspieler mit Down-Syndrom, zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ derHLQHU BĂźhne. Es ist kein pädagogisches FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ Theater. Nein, die beiden agieren gekonnt singt, spielt und auf fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU und Ăźberzeugend AugenhĂśhe: Echte ohrig durchdell´Arte, sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH Cuisine %HLVV der Commedia Haute KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Komik! Virtuos begleitet Andreas Kohl VDIDUL UXQG XPgrosses GDV Duo 7KHPD 0HQVFK Geschichten und das ungewĂśhnliche amklitzekleines Klavier. XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 35.– fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Bei schĂśnem Wetter findet die Jazzmatinee der New Harlem Ramblers unter freiem Himmel statt.

Monika Mansour lässt ihren neuesten Krimi in Baar spielen. Bild: PD

Bild: PD

Seit Ăźber 60 Jahren sind die New Harlem Ramblers aus der Schweizer Jazzszene nicht mehr wegzudenken. Mitreissender Dixieland, Swing, Evergreens und Blues, professionell und humorvoll vorgetragen, sind die Markenzeichen der Band. Unzählige Fernseh- und Gala-Auftritte, Kreuzfahrten sowie Gastspiele in der ganzen Welt, unter anderem in Chicago, Memphis, New Orleans, San Francisco, Sacramento, Bali und Mauritius, zeugen von der ausserordentlichen Beliebtheit und der erfolgreichen Karriere der New Harlem Ramblers. Ein bisschen ergraut sind sie schon, die sechs ZĂźrcher Herren der Band. Die Patina der Reife hat aber ihrem gewitzten und humorvollen Dixieland-Stil im Laufe der vielen Jahrzehnte ihrer BĂźhnenpräsenz nichts anhaben kĂśnnen, und die Band steht weiterhin auf dem Podest der beliebtesten kulturellen ZĂźrcher Exportartikel – und nicht zu vergessen: Die Herren haben bereits sechs ZĂźrcher Stadtpräsidenten Ăźberdauert. pd

ÂŤAb in den VorratsschrankÂť Vom FrĂźhjahr bis zum Herbst gibt es im Garten und auf den Märkten frisch und gĂźnstig FrĂźchte und GemĂźse im Ăœberfluss. Nichts schmeckt besser als daraus selbst hergestellte Delikatessen wie aromatische KräuterĂśle, fruchtige KonfitĂźren oder wĂźrzige eingelegte Tomaten, ganz ohne kĂźnstliche Zusätze, abgefĂźllt in hĂźbsche Gläser und Flaschen. Eingemachte KĂśstlichkeiten aus Obst und GemĂźse lassen selbst im Winter den Sommer wieder aufleben! pd 288 Seiten, Reader’s-Digest-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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Bild: PD

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Lernen wird so leichter

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ernen mit PS ist ein Spezialtraining für Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten in der Schule. Allem voran geeignet für Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie, Schulangst oder Lernblockaden. Das Training schlägt die Brücke zwischen einem sinnvollen Teilleistungstraining auf und neben dem Pferd oder Pony und einem gezielten Lese-, Rechtschreib- oder Rechentraining. Dadurch, dass der Ort zum Lernen in den Pferdestall und auf den Reitplatz verlegt wird, entsteht eine entspannte Lernatmosphäre, und das Kind kann sich auch gegenüber schwierigen Themen wie Zahlenverständnis oder Rechtschreibung öffnen. Rahel Freimann aus Baar ist Lerntrainerin mit Fachrichtung

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt. SCHAUFENSTER

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Charly Zurfluh präsentiert den Toyota

C-HR 4x4 OR Hybrid.

Bild: Daniel Frischherz

Blick in ein Gewächshaus der Gärtnerei

Herrmann in Baar.

Bild: PD

Gärtn erei Herrm ann

Geschäftsführer Adrian Werder und sein

Team verstehen ihr Handwerk.

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er neue Toyota Coupé High-Rider, auch Toyota C-HR genannt, hebt sich deutlich von der übrigen Toyota Modellpalette ab. Sein markantes Design bringt neue Dynamik und Eigenständigkeit ins C-SUV-Segment. Weit herumgezogene Ecken und prägnant hervorstehende Radhäuser verleihen der Karosserie eine diamantförmige Grundstruktur. Die Front- und die Heckpartie sind durch die wahlweise erhältliche LED-Technik von ausdrucksstarken einer Lichtsignatur gezeichnet.

Es werden sehr gute Emissionswerte erreicht Die Dachlinie geht direkt in den Heckspoiler über. Die hinteren Türgriffe sind in die

C-Säule integriert. Dadurch erscheint der Fünftürer als dreitüriges Coupé. Der Toyota C-HR gibt es mit einem 1,2-Liter-Turbo-Beneinem sowie zin-Motor 1,8-Liter-Hybrid-Antrieb. Bei Letzterem, der mit der Lancierung des Prius IV Einzug hielt, liegen die CO2-Emissionen bei sehr tiefen 86 Gramm pro Kilometer. Diese Effizienz wird nicht zuletzt dank des Verbrenüberarbeiteten nungsmotors erreicht. Der bisher unerreichte thermivon Wirkungsgrad sche 40 Prozent erzielt rekordverdächtige Werte. Jetzt steht das neuste Modell bei Auto Seiler für Probefahrten bereit. pd Auto Seiler AG, Rigiweg 27 in Rotkreuz, www.autoseilerag.ch

Infos und Kontakt: Rahel Freimann, Allmendhof in Baar rahel.freimann@bluewin.ch www.lernen-mit-PS.ch

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die zum Beispiel durch lles fürs grosse Gärtner- nie, n Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag spezielle ter auffällt. bis Samstag, 24. bis 29.Ap- Blattmus – rts Saisonsta des ril, während schon der Aufenthalt Allein danach. auch und natürlich aus inspiriert Gewächsh im eunde Blumenfr Garten- und Wer sich einmal in diese wissen aus Erfahrung, welche kleinen Trouvaillen verguckt Pflanzen an welchen Plätzchen nicht mehr missie wird hat, Geraums Haus gedeihen. Wer sen wollen. Das kreative Gärtnien liebt, sollte sich die neuen, ner- und Floristenteam der interspezifischen Sorten gen gibt gerHerrman i Gärtnere nauer ansehen. Sie wachsen ne Ratschläge und Pflanzideen kräftig aufrecht, sind äusserst Balkonkistchen, selbstreinigend für allerlei blühfreudig, tarepräsen blumige Balkone, und zudem so robust, dass sie tive Terrassen und natürlich auch Schlechtwetterperioden auch traumhafte Gärten. Die überstehen. Und dann diese tung Fachbera persönliche leuchtenden Farben! Wenn wird grossgeschrieben. pd man im Gewächshaus inmitten dieser Geranien steht, ist Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3 in Baar, Gärtte abgebrüh für sogar das 041 761 08 08, Öffnungszeiten: Montag nerherzen ein Traum. Neben bis Freitag: 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis diesen Züchtungen gibt es 18.30 Uhr, Samstag: 8 bis 16 Uhr auch filigrane kleinblütige durchgehend. argoRose-Pel Sorten wie die

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

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Zug Sports

Neues Magazin widmet sich ganz dem Sport Die Zuger Medienlandschaft ist um einen Titel reicher. Zusammen mit Johnson & Johnson lanciert Zug Sports das Magazin The5. Es liegt heute unserer Zeitung bei. Florian Hofer

«Zug ist fit – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im sportlichen Sinne», sagt Zug Sports-Präsident Daniel Schärer. «Es gibt weit über 200 Vereine, die Hunderte von Sportarten anbieten. Eine Plattform, und somit einen Einblick, was das ganze zugerische Sportspektrum zu bieten hat, fehlt jedoch. Zug Sports hat sich dem Ziel verschrieben, Abhilfe zu schaffen, und lanciert zusammen mit Johnson & Johnson das Magazin The5.

Halten das druckfrische Magazin The5 in den Händen. Zug Sports-Präsident Daniel Schärer und Fabienne Zürcher von der Atworx AG. Bild: Daniel Frischherz

Sportler, Spots, Places, Workout und viel Übersicht und Einblick Das regionale Potpourri an sportlichen Geschichten, Persönlichkeiten und Vereinen sei riesig, so Schärer. «Es gibt viel Bewegendes, das erzählt werden kann. Das extra dafür kreierte Magazin ist Teil der Vision von Zug Sports, die Freude an der Bewegung in der Region Zug zu fördern, und erfüllt ein Bedürfnis der Bevölkerung, sich aktiv zu zeigen.» Die Lancierung eines Sport- und Health-Guides lag also auf der Hand. Dazu Schärer: «Dank den starken Partnerschaften mit Playern wie Johnson & Johnson und Glencore, die in der Region ebenfalls etwas bewegen wollen, ist es möglich, die erste Ausgabe am 30. Mai zu lancieren.» Jeweils fünf Sport-Themen werden beleuchtet: vom Sportler-Porträt über besondere Sportplätze, zu Orten, wo ge-

sund gegessen werden kann, bis hin zu Workout-Tipps für jedermann. Dazu wird ein wertvoller Event-Kalender geliefert, der eine Übersicht bietet, was rund um Zug auf der

«Ich freue mich unglaublich, dass es gelungen ist, mit «The5» ein hochwertiges Format zu schaffen, das keinerlei kommerzielle Anforderungen erfüllen muss.» Daniel Schärer, Präsident Zug Sports sportlichen Seite auf dem Programm steht. Das Magazin zeigt sich vielseitig und bietet ein grosses Themenspektrum, sodass genau das Publikum angesprochen wird, das gewünscht ist: nämlich alle Zuger zwischen 1 und 100 Jahren. Der neugierige Leser findet in den Sportler-Interviews spannende persönliche Informationen, der aktive Sportler den einen

oder anderen Platz, wo er Energie tanken kann, der Gesellschaftsfreudige eine Auflistung an Happenings, die Eltern Gelegenheiten, mit ihren Jüngsten neue Abenteuer zu erleben oder ganz einfach beim Schmökern Erholung zu finden. Ein Spiegel der sportlichen Vielfalt, die Zug zu bieten hat, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. «Ich freue mich unglaublich, dass es gelungen ist, mit The5 ein hochwertiges Format zu schaffen, das keinerlei kommerzielle Anforderungen erfüllen muss und sich einzig und allein dem Ziel verschrieben hat, der sportlichen Seite der Region ein Gesicht zu geben und die Freude an Bewegung zu fördern.» Die erste Ausgabe erscheint in einer Auflage von 58 000 Exemplaren und liegt heute unserer Zeitung bei. Ebenso erhalten Partner-Firmen von Zug Sports eine Anzahl Hefte zum Verteilen. Wer die elektronische Fassung bevorzugt, findet diese auf der Website von www.zugsports.ch. Wenn die benötigten Mittel gesichert sind, ist eine Erscheinungsperiodizität der werbefreien Publikation von ein- bis zweimal jährlich geplant.

Was macht Zug Sports? Der Verein Zug Sports ist ein Verein zur Förderung von Bewegung und Lebensfreude für Menschen von 2 bis 100 aus der Region Zug. Zu den bekanntesten Projekten gehören: • Zug Sports-Festival (18. und 19. August). Über 50 Sportarten zum Ausprobieren, Bars, Lounges, Shows und Spektakel. • Ägeri-on-Ice (23. November

bis 5. Januar 2019).Beleuchtetes Birkenwäldli am Ägerisee, eine Gratis-Eisbahn direkt daneben, dazu Chalet und Fonduestube. Letztes Jahre waren dort 30 000 Besucher. • Zuger Seefest (23. und 24. Juni). Nachdem die Freiwillige Feuerwehr Zug mangels Ressourcen das Zuger Seefest nicht mehr durchführt, hat Zug Sports übernommen. fh

Nachgefragt

Daniel Schärer, Präsident Zug Sports

Was bringt das Engagement? Daniel Schärer, so viel Organisation und Engagement: Warum tun Sie sich das alles an? Weil wir nicht nur darüber reden, sondern etwas tun wollen. Und weil es von vielen Seiten wertgeschätzt wird, was uns motiviert. Was ist das Schönste für Sie und das Team, wenn alles vorbei ist? Dass wir die nächsten Ideen anpacken und umsetzen können und jedes Mal etwas dazulernen. Gibt es schon weitere neue Projekte in der Pipeline? Ja, als nächstes bauen wir einen Erlebnisparcours für Jung und Alt, bei dem man wählen kann, ob man beoder entschleunigen will. Dann wäre da noch das Zug Sports-Festival, das Ägeri on Ice, das nächste Magazin, eine neue APP und weitere Projekte, die gerade erst entstehen. Wir werden dieses Jahr rund 85 000 Menschen bewegen und diese zu zusätzlichen 100 Millionen Schritten animieren, was immerhin zweimal um die Welt ist. Florian Hofer

Verwaltung

Neues Amt für Raum und Verkehr widmet sich künftigen Verkehrsfragen Die Baudirektion bildete ein neues Amt. Es beschäftig sich mit dem Gesamtverkehr des Kantons. Im Rahmen des Projektes «Verwaltung 2019» hatte die Baudirektion die Eingliederung des Amts für öffentlichen Verkehr, welches zusammen mit dem Amt für Wohnungswesen von der Volkswirtschaftszur Baudirektion wechselt, zu

prüfen. Mit Blick auf die anstehenden Aufgaben im Verkehr hat sich die Fusion mit dem Amt für Raumplanung als beste Lösung ergeben. Der Regierungsrat beauftragte daher die Baudirektion, ein neues «Amt für Raum und Verkehr (ARV)» zu bilden. Alle Mitarbeitenden des Amts für Raumplanung und des Amts für öffentlichen Verkehr werden im neuen Amt weiterbeschäftigt. Die neue Organisation des ARV tritt unter der Leitung von

René Hutter per 1. Januar 2019 in Kraft. Die Abteilung «Verkehr» im neuen ARV wird von Hans-Kaspar Weber geleitet. In dieser Abteilung werden nicht nur die Aufgaben des öffentlichen Verkehrs wahrgenommen, sondern auch die kantonalen Aufgaben des Langsamverkehrs sowie die strategische Planung des Gesamtverkehrs integriert. Darüber hinaus werden die künftigen Agglomerationsprogramme in der Abteilung

bearbeitet. Der wichtige Abgleich zwischen der Raumentwicklung und dem Verkehrsangebot erfolgt künftig im gleichen Amt. Dies gewährleistet kurze Wege und führt zu einer Effizienzsteigerung. Baudirektor Urs Hürlimann ist überzeugt: «Wir sind für die Bewältigung der künftigen Verkehrsfragen mit dem neuen Amt sehr gut aufgestellt.» So wird es auch eine der grossen Herausforderungen des ARV sein, ein abgestimmtes

Mobilitätskonzept für den Kanton zu erarbeiten und dem Kantonsrat zum Beschluss vorzulegen. Die bisherigen Aufgaben der Wohnraumförderung werden in das ARV integriert und in der Abteilung «Richtplanung und Wohnungswesen» unter der Leitung von Hannes Wahl angesiedelt. Ähnlich wie im Verkehr, führt dies zu Synergien dank einer verbesserten Koordination der Wohnraumförderung

mit der baulichen Entwicklung im Kanton. Die kantonale Schlichtungsbehörde «Mietund Pachtrecht», die bisher ebenfalls dem Amt für Wohnungswesen angegliedert war, verbleibt unverändert bei der Volkswirtschaftsdirektion. Die beiden Abteilungen des bisherigen Raumplanungsamts «Natur und Landschaft», sowie die «Koordinationsstelle Baugesuche» werden unverändert ins neue ARV überführt. pd

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Sanierung

Ein Strassenabschnitt wird leiser Auf der Rischerstrasse wird der erste lärmarme Belag innerorts eingebaut. Die Rischerstrasse im Abschnitt Schlossweg bis St.Germanstrasse in Risch/Buonas wurde 2017 umfassend saniert. Die Abschlussarbeiten und der Einbau der Deckschicht dauern bis Ende Juni. Die Stras-

senbauarbeiten erfolgen etappenweise, und der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt. Der Kanton Zug baut auf diesen Abschnitt den ersten lärmarmen Belag innerorts ein. Er reduziert den Lärm an der Quelle und verursacht zudem keine Beeinträchtigung des Ortsbilds. Die

Wirkung ist flächendeckend spürbar, sowohl in den Gebäuden als auch im Aussenbereich. Der Einbau des lärmarmen Belags erfolgt in der Zeit von Samstag, 9. Juni, 6 Uhr, bis Montag, 11. Juni, 5 Uhr. Bei schlechtem Wetter werden die Belagsarbeiten jeweils auf das nächstfolgende Wochenende verschoben. pd

Wir sagen NEIN zum Geldspielgesetz!

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Weil Internet-Zensur und Marktabschottung der falsche Weg ist.

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13 · Zugerbieter Mittwoch 30. Mai 2018 · Nr. 21

Zuger Presse

Vitaparcours, das grösste Fitnesscenter der Schweiz, wird fünfzig Die Vitaparcours-Bewegung feiert in diesem Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum. Im Herbst 1970, also genau 2 Jahre nach der Schweizer Einführung des Vitaparcours durch die Vita-Versicherung (heute Zürich), konnte auch in Unterägeri das erste «Outdoor-Fitnesscenter» eröffnet werden. Massgeblich beteiligt waren die beiden Sportvereine STV und KTV Unterägeri, welche im Frondienst etliche Arbeitsstunden leisteten. Anfang 1968 trainierte eine Männer-Gymnastikgruppe aus Zürich häufig im Wald. Sie benutzten die natürlichen Hindernisse wie umgestürzte Bäume etc. als Sportgeräte. Da die Gemeinde jedoch den Wald regelmässig säuberte, fand die Gruppe ihre Sportgeräte vielfach nicht mehr vor. So kam man auf die Idee, bei der Gemeinde einen Antrag zu stellen, dauerhaft einen Pfad mit natürlichen Hindernissen anzulegen und der ganzen Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Gemeinde fand diese Idee gut und sogleich mit der Vita-Versicherung (heute Zurich) einen wichtigen Sponsor. So erhielt der

Hindernis-Parcours den Namen Vita-Parcours. Anfänglich hatte der Vitaparcours viele Gegner, da die Turnvereine Angst hatten, durch dieses kostenlose Fitnessangebot Mitglieder zu verlieren. Wir wissen inzwischen alle, dass ein Existieren nebeneinander bestens geht und sowohl der Parcours wie auch die Sportvereine Nutzer bzw. Mitglieder zuhauf haben. Der Unterägerer Parcours wurde 2013 als erst zweiter Parcours des Kantons Zug ausgezeichnet. Idyllisch gelegen, perfekt unterhalten und mit gepflegten Geräten – so beziffert

Zürich Vitaparcours den 2600 Meter langen Rundkurs. Der Unterägerer Parcours enthält 15 verschiedene Posten und weist eine Höhendifferenz von 120 Metern aus. Da steigt der Puls schon mal etwas an und «verlängert» die Strecke auf 3800 Leistungsmeter. Sport treiben im kühlen Wald steigert die Vitalität und den Geist. Stolz darf die Gemeinde Unterägeri auch auf die gute Resonanz der Benutzerinnen und Benutzer wie auch auf die jeweils guten Noten bei der alle 3 Jahre stattfindenden Qualitätskontrolle durch Zürich Vitaparcours sein.

Der Unterägerer Gemeindepräsident erhält Besuch aus Lagos, Mexiko Am 11. April 2018 staunte der Unterägerer Gemeindepräsident Josef Ribary nicht schlecht, als er mit Federico Mojica einen Gemeinderat aus Lagos, Mexiko, begrüssen durfte. Signor Mojica war zu Besuch bei Myriam Navarro, Sekretariat Gemeindeschreiber und Gemeindepräsident. Er nutzte die Gelegenheit zu einer kurzen Visite bei der Gemeindeverwaltung, um einen Einblick in die Schweizer Arbeitsbedingungen zu erhalten.

Lagos liegt auf einer Höhe von 1940 m ü. M. und hat ca. 185 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Viehzucht und die Milchproduktion sind die bis anhin wichtigsten Wirtschaftszweige. Vor knapp sieben Jahren hat die Industrie Einzug gehalten und über 15 000 Arbeitsplätze geschaffen – allen voran die Automobilbranche.

Gleich zwei neue Mitarbeitende dürfen wir im Juni bei uns begrüssen. Der Werkdienst erhält per 1. Juni mit dem 26-jährigen Josua Wettach aus Unterägeri die notwendige Verstärkung. Josua Wettach hat nach seiner Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Fachrichtung Hausdienst während 6 Jahren beim Zentrum Breiten in Oberägeri im Betriebsunterhalt gearbeitet. Er übernimmt die Arbeiten des nächstens in Pension gehenden Kari Wyrsch. Die Kinderkrippe Wichtelhuus konnte als Ersatz für Graziella Heinrich mit der 41-jährigen Dorothea Pfaff eine neue Fachfrau engagieren. Sie wird als Springerin eingesetzt und hat eine fundierte Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieherin bzw. Anerkennung durch das BBT als Fachfrau Betreuung EFZ, Fachrichtung Kinderbetreuung.

Der Werkdienst Unterägeri unterhält den Vitaparcours

Wir heissen Dorothea Pfaff und Josua Wettach herzlich bei uns willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Erfüllung bei den neuen Herausforderungen.

Kari Wyrsch geht in Pension Der 62-jährige Kari Wyrsch geht per 1. August frühzeitig in Pension. Während 28 Jahren war er dem Werkdienst der Gemeinde Unterägeri treu. Zu seinen Hauptaufgaben gehörten der Unterhalt und die Pflege der gemeindlichen Grünanlagen, ZVBUnterstände und der Friedhof. Er half bei der Hauptsammelstelle mit, unterstützte das Team und war stets zur Stelle, wenn es im Sommer oder aber Winter um Piketteinsätze ging. Der Gemeinderat bedankt sich bei Kari Wyrsch herzlich für seinen wertvollen Einsatz für die Gemeinde und wünscht ihm für die bevorstehende Pension alles Gute.

Federico Mojica ist in Lagos Landwirtschaftsingenieur und in dieser Funktion Berater des Präsidenten sowie der Bevölkerung bei der Landwirtschaftsentwicklung. Er begleitet Programme und hilft beim Entwickeln verschiedenster Projekte mit, welche die Leistungen der Landwirtschaft steigern sollen.

Personelles

Wie hat sich der Werkdienst während deiner Zeit verändert? Der Neubau des Werk- und Ökihofs war sicherlich eine massive Verbesserung für den Werkdienst, aber auch für die Bevölkerung. Da ich jedoch meist ausser Haus am Arbeiten bin, kriege ich von dieser Erleichterung nicht viel mit. Hast du bereits eine Ahnung, mit welchen Gefühlen du am 2. August aufstehst? Das ist schwer vorauszusehen.

Ich gehe mal davon aus, mich überkommt das Ferienfeeling. Ferien notabene, welche ab dann niemals mehr enden. Etwas Wehmut kommt sicherlich auch auf, da mir meine Arbeitskollegen und die Aufgaben fehlen werden. Der letzte Satz gehört dir. Während der letzten 28 Jahren durfte ich im Werkdienst eine tolle Zusammenarbeit erleben. Jeder einzelnen Person möchte ich herzlich danken. Das diese 28 Jahre so schnell vorbeigingen, ist doch ein gutes Zeichen.

Wir durften mit Kari Wyrsch ein kurzes Interview führen.

Federico Mojica (links) zu Besuch bei Josef Ribary

Lagos ist auf dem Weg, die Stadt für Touristen attraktiver und sicherer zu machen. Sie wollen mit der kürzlich erhaltenen Auszeichnung «Pueblo magico» (bezaubernde Stadt) die Vermarktung voran-

treiben. Was den Gemeindepräsidenten Josef Ribary und Lagos gemeinsam verbindet, ist die Passion für Pferde. Aus Lagos stammen die schnellsten Pferde der Welt, die «Quarter Horses».

Redaktion: Am Nationalfeiertag gehst du nach 28 Jahren bei der Gemeinde Unterägeri in Pension. Auf was freust du dich besonders? Kari Wyrsch: So gerne ich auch arbeite, ich freue mich auf mehr Freizeit. So habe ich Zeit für mich, kann abschalten und wandern – eines meiner grössten Hobbys. Solange es meine Gesundheit zulässt, möchte ich in die Berge gehen.

Anlässe in der Bibliothek

Dorfführung in Unterägeri

Das Bibliotheks-Team stellt beim «Bücher-Kaffee» Neuheiten vor, und Kunden präsentieren Ihnen ihre Lieblingsbücher. Ein spannender, unterhaltsamer und informativer Abend, den Sie nicht verpassen dürfen.

Für unsere kleinen Gäste kommt der Bücher-Rabe zu Besuch und erzählt wieder eine spannende Geschichte. Die «Gschichte-Zyt» ist für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen geeignet. Teilnahme kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

Eine Dorfführung der historischen Art mit Geni Häusler

Bücher-Kaffee Donnerstag, 7. Juni 2018 19.30 Uhr

Gschichte-Zyt Donnerstag, 14. Juni 2018 9.30 bis 10.00 Uhr

Bibliothek Aegerital

Bibliothek Aegerital

Ortskundlicher Weg durch Unterägeri. Auf einem Rundgang mit Geni Häusler, Dorfführer, erfahren Sie viel Wissenswertes über interessante Objekte und amüsante Geschichten von Unterägeri. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 20 Personen beschränkt. Anmeldung bis 28. Juni 2018 erforderlich unter Bürgerkanzlei Unterägeri.

Kari Wyrsch vor seinem selbstgemachten «Pflanzenständer».

Tel. 041 750 19 59 oder kanzlei@bg-unteraegeri.ch.

Samstag, 30. Juni 2018 14.00 Uhr (Dauer ca. 90 Min.) Treffpunkt: Eingang AEGERIHALLE Unterägeri

Montag, 18. Juni, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Ordentliche Gemeindeversammlung Sonntag, 24. Juni 2018, 11.45 Uhr, Birkenwäldli «Hanneli Musig – über Stock und Stei» Volksmusik Ablauf: 10.15 Uhr Gottesdienst / 11.00 Uhr Apéro, 11.45 Uhr Konzert (Konzert bei Schlechtwetter im Sonnenhof. Auskunft Sonntag ab 8.30 Uhr über Tel 1600)


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7. ZUGER MUSIKFESTIVAL

Die Musikgesellschaft Hünenberg in blauer Uniform: Dieses Foto ist nun eines fürs Archiv. Wie die neue Uniform aussieht, bleibt bis heute Abend geheim.

Bild: Christian H. Hildebrandt

Programm

Vom Frühschoppen über die Konzerte bis zur Party: Was sich wo abspielt Samstag, 2. Juni

Sonntag, 3. Juni

8.30 Uhr, Festzelt: Auslosung der Spielreihenfolge. Die ausgeloste Reihenfolge behält sich auch bei den Marschmusik-Vorträgen bei. Diese Formationen zeigen ihr Können am Samstag: Feldmusik Baar, Musikgesellschaft Cham, Musikgesellschaft Hünenberg, Musikgesellschaft Menzingen, Musikverein Rotkreuz, Musikgesellschaft Steinhausen, Feldmusik Unterägeri, Harmoniemusik der Stadt Zug, Musikkapelle Obertilliach 9.30 bis 14 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg: Konzertvorträge 11.30 bis 13 Uhr, Festzelt: Frühshoppen mit der Musikkapelle Obertilliach 15 bis 15.30 Uhr, Dorfplatz: Konzert mit dem Junior-Percussion-Ensemble der Musikschule Hünenberg 15.30 bis 17 Uhr, Chamerstrasse: Marschmusik-Vorträge 17 bis 18 Uhr, Festzelt: Unterhaltung mit der Beach-Band Brass’n Reed Combo aus Ägeri 18 bis 18.30 Uhr, Festzelt: Prädikatsverleihung mit musikalischer Begleitung durch die Musikkapelle Obertilliach 18.30 bis 21.30, Festzelt: Konzert mit Viera Blech, Blasmusik aus dem Tirol 21.30 bis 2 Uhr, Festzelt: Live-Show mit dem Trio Wolkenbruch 21 bis 2 Uhr, Kafistube: Unterhaltung mit der Ländlerformation Siebäsiächä 21 bis 4 Uhr, Bar: DJ Rednose sorgt für Stimmung

8.30 Uhr, Festzelt: Auslosung der Spielreihenfolge. Die ausgeloste Reihenfolge behält sich auch bei den Marschmusik-Vorträgen bei. Diese Formationen zeigen ihr Können am Sonntag: Blasorchester der Musikschulen Cham/Hünenberg, Feldmusik Allenwinden, Harmoniemusik Oberägeri, Jugendmusik Baar, Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz Brass Band, Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz Junior Band, Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz Senior Band, Musikgesellschaft Walchwil, Brass Band Uri/Brass Band Schattdorf 9.30 bis 15 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg: Konzertvorträge 11.30 bis 13 Uhr, Festzelt: Frühschoppen mit Buuremusig Baar 15 bis 15.30 Uhr, Dorfplatz: Konzert der Juniorband Hünenberg 15.30 bis 17 Uhr, Chamerstrasse: Marschmusik-Vorträge 17 bis 18 Uhr, Festzelt: Konzert Musikgesellschaft Sins 18 bis 18.30 Uhr, Festzelt: Prädikatsverleihung mit musikalischer Begleitung durch die Musikgesellschaft Sins 18.30 bis 19.15 Uhr, Festzelt: Unterhaltung mit der Grümpel-Bänd, Goldau 19.15 Uhr, Festzelt: Tombola-Auslosung Bis 22 Uhr, Festzelt: Ausklang mit der Grümpel-Bänd, Goldau

Situationsplan se

A4

Start

Party

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# Musikgesellschaft Hünenberg # Musikgesellschaft Cham # Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz Brass Band # Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, Senior Band # Musikverein Rotkreuz # Feldmusik Baar # Musikgesellschaft Steinhausen # Musikgesellschaft Walchwil # Harmoniemusik der Stadt Zug # Feldmusik Allenwinden # Musikgesellschaft Menzingen # Harmoniemusik Oberägeri # Feldmusik Unterägeri # Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz Junior Band # Jugendmusik Baar # Blasorchester Musikschule Cham/Hünenberg

Zug

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Diese Formationen stellen sich der Jury

L u ze

Teilnehmende Musikvereine

15

14 Bierstand 15 Kaffistube 16 Imbissstände

16 14

13 Bar

17 Festzelt 18 Toiletten 17

Zentrumstrasse18

4 5 13

Gastformationen # Brass Band Uri/Brass Band Schattdorf # Musikkapelle Obertilliach

3

Anreise

1 Konzertsaal

Saal Heinrich von Hünenberg

2 Treffpunkt Konzertvortrag Maihölzlisaal 1

2

Zentrumstrass

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9 10

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3 Expertengespräch

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Ziel

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Es steht nur eine beschränkte Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung. Die Festbesucher werden gebeten, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV) anzureisen. Die Chamerstrasse ist am Samstag, 2. Juni, und am Sonntag, 3. Juni, während der Marschmusik-Parade von zirka 15 bis 17.30 Uhr zwischen der Lindenbergstrasse und der Zentrumstrasse für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Anreise mit ÖV: Bushaltestelle Hünenberg Dorf, Linien 41, 51. # Extrabusse: In der Nacht von Samstag auf Sonntag fahren um 2 Uhr Extrabusse in alle Zuger Gemeinden.

6 7

Pfarreiheim

4 Marschmusikstrecke

Chamerstrasse

5 Jurywagen

Bushaltestelle Dorf

6 Infostand

Zentrumstrasse

7 Samariterposten

Kindergarten Ehret C

8 Sekretariat

Schulhaus Ehret C

9 Raum Helfer

Schulhaus Ehret C

10 Instrumentendepot

Turnhalle Ehret B

11 Einspielen Raum A

Probelokal Ehret C

12 Einspielen Raum B

Aula Ehret A


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Die Organisatoren des Zuger Musikfestivals 2018: Michael Walker (Verkehr/Sanität, von vorne links), Kaspar Schwerzmann (Tombola/Personal), Regula Hürlimann (Präsidentin), Cornel Dopple (Unterhaltung), Nadine Bircher (Wirtschaft), Raphael Suter (Vizepräsident), Theres Moos (Finanzen), Fabian Burkhardt (Bauten, hinten von links), Corine Stocker (Sekretariat) und Andreas Gnädinger (Werbung). Bild: Thomas und Vreni Müller

Hünenberg

Grusswort

Ein Fest, das vom Ohr ins Herz geht Rund 450 Musikanten treffen sich am Wochen­ ende in der Ennetsee­ gemeinde zum friedlichen Wettspiel. Hünenberg wird so für zwei Tage zur Hoch­ burg für Musikfreunde. Alina Rütti

Vor 40 Jahren war das Dorf zuletzt Schauplatz des Musikfestivals. Gastgeber war schon damals die Musikgesellschaft Hünenberg. Dieses Jahr empfängt die rund 60-köpfige Formation die Musikanten und Musikfreunde in neuer Uniform. Die neue Uniform liess sich die Musikgesellschaft auf den Leib schneidern. Anlass dazu war auch das 80-jährige Bestehen des Vereins.

Ein Fest für Gross und Klein mit vielseitigem Musikprogramm Am 7. Zuger Musikfestival vom Samstag, 2., und Sonntag,

3. Juni, wird die Ennetseegemeinde also zur Blasmusikhochburg. «Damit wird Hünenberg einmal mehr ein rauschendes Fest erleben», prophezeit Regula Hürlimann, Gemeindepräsidentin und

«Damit wird Hünenberg einmal mehr ein rauschendes Fest erleben.» Regula Hürlimann, Gemeindepräsidentin Hünenberg

Präsidentin des Organisationskomitees (OK). Raphael Suter, OK-Vizepräsident, ergänzt: «Das Musikfestival soll sich in die Herzen der Zuhörer und Mitwirkenden einprägen.» Musik verbindet bekanntlich. «Wenn die Musik spielt, kommen immer Freude

und Fröhlichkeit auf, und so hoffe ich, dass ich auch am Zuger Musikfestival viele freudige und fröhliche Gesichter antreffen werde», sagt Regula Hürlimann. Das OK habe ebenfalls mit viel Freude und Engagement ein tolles musikalisches Fest für Musikerinnen und Musiker, aber auch für die Bevölkerung, auf die Beine gestellt. «Deshalb steht das Fest auch unter dem Motto ‹Da spielt sich was ab›», erklärt die Gemeindepräsidentin. Das zweitägige Fest richtet sich aber nicht allein an die Liebhaber der Blasmusik, sondern es ist ein Erlebnis für Gross und Klein. Daher war den Organisatoren auch wichtig, ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm zusammenzustellen. Nebst den Konzertvorträgen sind auf dem Dorfplatz und im Festzelt verschiedene Ensembles, Kapellen und Bands zu hören, die ein breites Spektrum der

Musik-Genres abdecken – und das bis spät in die Nacht hinein.

Die Musikvereine stellen sich sieben Experten Rund 450 Musikanten schultern also ihre Instrumente und machen sich am Wochenende auf nach Hünenberg. «Das Musikfestival im Kanton Zug ist wie ein grosses Familientreffen. Alle Musikformationen kennen sich und fühlen sich verbunden. Nutzen wir den Vorteil unseres kleinen Kantons aus, und geben wir diesen Spirit an alle Teilnehmenden und Besucher weiter», sagt Raphael Suter aus Erfahrung. Er ist nebst seinem Engagement im OK auch Co-Präsident der Musikgesellschaft Hünenberg und passionierter Trompetist. Am Musikfestival präsentieren die Zuger Musikvereine und Gastformation der Jury und den Zuschauern ihr Können. Sieben Experten beurteilen die Musikvereine im Konzertvor-

trag und in der Marschmusik. Sie bewerten nicht nur die musikalischen Kriterien, sondern auch die Präsentation und ob der Auftritt Überraschungsmomente innehat. Auch ob die Darbietung fürs Publikum attraktiv ist, fliesst in die Bewertung mit ein. Bei der Marschmusik werden zusätzlich die Choreografie, die Marschdisziplin und die Verbindung von Musik und Optik bewertet. Das Besondere am Zuger Musikfestival ist, dass keine Rangliste erstellt wird. Die Musikvereine werden durch die Jury mit Prädikaten (ausgezeichnet, sehr gut, gut, genügend) versehen. Zudem lädt die Jury die Dirigenten zum Gespräch. Am Samstag- und Sonntagabend werden jeweils die Berichte mit den Bewertungen und die Prädikate im Festzelt verliehen, und die Musikvereine erfahren, ob sie sogar ausgezeichnet gespielt haben. www.zugermusikfestival2018.ch

Neuuniformierung Die Musikgesellschaft Hünenberg in neuem Gewand Mittwoch, 30. April Zum 80-Jahr-Jubiläum liess sich die Musikgesellschaft Hünenberg eine neue Uniform schneidern. Dies wird gefeiert . Von 18 bis 19 Uhr findet ein Gottesdienst mit musikalischer Begleitung in der Kirche Heilig Geist in Hünenberg statt . Von 19 bis 20 Uhr wird die ganze Bevölkerung auf dem Festgelände zum Apéro und zum Platzkonzert eingeladen. Zum Verweilen steht eine Bar bereit, am Bierstand kann der Durst und am Grillstand der Hunger gestillt werden. Am Glacevelo kann man sich zudem ein Dessert gönnen.

In 80 Vereinsjahren musizierten die Mitglieder bereits in vier Uniformen. Im Bild sind Theres Moos (von links), Nadine Bircher, Matthias Schleiss und Raphael Suter.

Bild: PD

Markus Maurer, Präsident Zuger Blasmusikverband

Momente, in denen es kribbelt

«

Solange mir bei der Musik noch das Mäuschen den Rücken runterläuft, wird weitergemacht.» In diesem Zitat beschreibt der deutsche Musiker, Komponist, Arrangeur und Dirigent Ernst Mosch ein Gefühl, welches wir hoffentlich alle schon erleben durften. Sei es beim eigenen Spiel, als Zuhörer oder auch einfach bei einem Gedanken an ein schönes Erlebnis. Das Zuger Musikfestival bietet allen die Gelegenheit, solch schöne Momente zu erleben.Während der Konzertvorträge, bei der Marschmusik und auch beim gemütlichen Beisammensein. Allen Formationen wünsche ich viel Freude und Erfolg bei den Präsentationen und uns allen ein tolles Fest mit interessanten Begegnungen und Erlebnissen – oder einfach viele Momente, in denen es kribbelt.

Festabzeichen

Kulinarik

Tombola

Hauptsponsoren

Das offizielle Festabzeichen kostet 5 Franken und kann auf dem Festgelände, beim Infostand und beim Eingang in den Saal Heinrich von Hünenberg gekauft werden. Das Abzeichen ist ein begehrtes Souvenir für alle Musikfreunde, und mit dem Kauf unterstützen die Besucherinnen und Besucher das Zuger Musikfestival.

Auf dem Festgelände sind zwei Imbissstände zu finden, an denen man sich den ganzen Tag über verpflegen kann. Mittags und abends wird im Festzelt eine feine Mahlzeit serviert. Und in der Kafistube steht eine grosse Auswahl an feinen Kuchen zur Verfügung. Wen zu vorgerückter Stunde der Hunger plagt, kann in der Bar ein «Waldfest» mit kaltem Cervelat, Brot und Senf bestellen. Getränke gibt es tagsüber im Festzelt und am Bierstand, ab dem späteren Nachmittag auch in der Kafistube. Während der Musikvorträge sind auch im Foyer des Heinrichsaals Getränke erhältlich, ebenso auf der zweiten Hälfte der Marschmusikstrecke.

Die grosse Tombola ist mit attraktiven Preisen bestückt. Die Lose können für einen

# Zuger Kantonalbank, Zug # Brauerei Baar, Baar # Alex Gemperle AG, Hünenberg # Jego AG, Hünenberg # Fotolight, Müller & Müller, Hünenberg # Prof. Otto BeisheimStiftung, Baar # Kanton Zug

Franken pro Stück auf dem Festgelände gekauft werden. 1. Preis: Reisegutschein im Wert von 1000 Franken von City Reisen, Zug 2. Preis: Velo im Wert von 1000 Franken von Bikegarage, Hünenberg 3. Preis: Elektrische Zahnbürste im Wert von 300 Franken von Elektro Luthiger, Hünenberg 4. bis 6. Preis: Gutschein à 200 Franken von Stöckli Outdoor Sport, Cham 7. und 8. Preis: Gutschein à 100 Franken des Restaurants Raben, Cham 9. und 10. Preis: Gutschein à 100 Franken des Lorzenhofs Brasserie & Café, Cham 11. und 12. Preis: 2 × 2 Eintritte ans Basel Tattoo à je 99 Franken sowie: 300 Wertgutscheine à 10 Franken, einlösbar auf dem Festgelände Die Hauptverlosung findet am Sonntag, 3. Juni, 19.15 Uhr im Festzelt statt. Als Glücksfeen walten die Ehrendamen. Die Gewinnnummern werden auch im Zuger Amtsblatt vom 8. Juni und auf www.zugermusikfestival2018.ch veröffentlicht.

Sonderseiten Diese Sonderseiten sind in Zusammenarbeit mit den Organisatoren des 7. Zuger Musikfestivals und der Redaktion unserer Zeitung entstanden. red


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Stoos

Sommersaisonstart am Fronalpstock Das Gipfelrestaurant und die Sesselbahnen am Fronalpstock sind wieder täglich geöffnet. Der Panoramaausblick von der Sonnenterrasse des Restaurants auf über zehn Schweizer

Wichtige Termine # 24. Juni: Freiluft-Jodlermesse # 30. Juni: «ächt Schwyz» Gipfelgenuss. # Jeden Samstag im Juli: Abendfahrten bis 22 Uhr # 1. August: Bundesfeier auf dem Fronalpstock # Jeden Samstag im August: Abendfahrten bis 22 Uhr # 1. September: Konzert John Doe Band # 15. September: «Jüüzli, Zäuerli und Tänzli-Abig»

Kultur auf 1922 Metern über dem Meer Vielseitige Kulturevents auf dem Fronalpstock Gipfel auf 1922 Metern über Meer werden mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Lichtermeer der Zentralschweiz, einem leckeren Abendessen und nächtlichen BergbahnFahrten kombiniert. Nicht nur Kulturfreunde, sondern auch Familien kommen auf dem Stoos voll auf ihre Kosten. Die steilste Standseilbahn der Welt bringt Erlebnislustige in unmittelbare Nähe zu tollen Familienhighlights: Moorerlebnisweg, Kinderwasserspiel und Picknickplätze beim StoosSeeli, Spielplatz und GeissliStreichelzoo auf dem Fronalp-

Saftige Wiesen und herrliche Wanderwege. Das gibt es auf dem Stoos im Sommer. Im Bild die Fronalpstockbahn mit den Mythen im Hintergrund. stock und jede Menge Platz, um die Natur- und Bergwelt zu entdecken. Das Familien-Erlebniswochenende beim Stoos-

Seeli mit seinen wunderschönen Wasserspielen am 30. Juni und 1. Juli bietet die perfekte Gelegenheit für einen aben-

teuerlichen Ausflug mit der ganzen Familie. Ein Tipp: Kinder bis und mit 15 Jahre fahren im Sommer mit der Junior- und

Bild: Tina Schelbert

Kinder-Mitfahrkarte gratis mit allen Stoos-Bergbahnen. www.stoos.ch

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In der Beilage finden Sie unser aktuelles Wohnfühl Magazin.

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

DO 31.05.18 FR 01.06.18 SA 02.06.18 SO 03.06.18 MO 04.06.18 DI 05.06.18 MI 06.06.18

SEEHOF 1+2 ZUG

Florian Hofer

Seen und unzählige Berggipfel kann somit Tag für Tag genossen werden. Auf dem Gipfel gibt es einen Kinderspielplatz, einen Panorama-Spazierweg und jede Menge Natur zum Ausruhen. Ab Samstag, 9. Juni, ist auch die 6er-Sesselbahn am Klingenstock wieder in Betrieb. Dann kann der Gratwanderweg vom Klingenstock zum Fronalpstock mit 360-GradPanorama ganz ohne Auf- und Abstieg begangen werden.

2. Woche

SOLO: A STAR WARS STORY

empfohlen ab 12J 134 Min.

17:00 Edf 20:30 D 3D

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3. Woche

DEADPOOL 2 JURASSIC WORLD: FALLEN KINGDOM

16J 111 Min

20:15 Edf

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Vorpremiere

12J 128 Min. 20:15 Edf 3D

17:30 D 20:15 Edf

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LETZTENDLICH SIND WIR DEM 9J 97 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D 15:00 D UNIVERSUM EGAL (EVERY DAY) 2. Woche THE THIRD MURDER 14J 124 Min. 17:30 JAPd U25 17:30 JAPd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche THE BOOKSHOP 12J 113 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DAS LEBEN VOR DEM TOD 14J 107 Min. 15:00 CHDf 15:00 CHDf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche AUF DER JAGD - WEM GEHÖRT DIE NATUR? 9J 95 Min. 15:00 D 15:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LUIS UND DIE ALIENS 6J 80 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche LILIANE SUSEWIND 6J 102 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere

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10. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER

6J 110 Min.

14:30 D ♦

14:30 D ♦

TULLY 14J 95 Min. 17:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 2. Woche THE HAPPY PRINCE 14J 105 Min. 14:30 Ed U25 17:15 Ed U25 17:15 Ed U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche LADY BIRD 14J 94 Min. 14:30 Edf U25 14:30 Edf U25

LUX BAAR GOTTHARD ZUG

Der Sommer steht vor der Türe, die Wandersaison ist eröffnet. Auf dem Stoos, der von Zug aus in 30 Minuten zu erreichen ist, ist der Sommer schon da.

Premiere

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3. Woche

DEADPOOL 2

16J 111 Min.

17:30 D 20:15 D

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17:30 D 20:15 D

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JURASSIC WORLD: FALLEN KINGDOM 12J 128 Min. 20:15 D 20:15 D 3D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche SOLO: A STAR WARS STORY 12J 134 Min. 14:30 D 14:30 D 14:30 D Vorpremiere

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender

KUNST ELISABETH JACOB

Vom Freitag, 1. Juni, bis Sonntag, 3. Juni, von 11 bis 17 Uhr im Atelier Elisabeth Jacob, Obermühle 10 in Baar, Atelierausstellung «Landschaften, Blumen, Stillleben, Abstrakt» der Künstlerin Elisabeth Jacob. Weitere Informationen unter www.atelier-jacob.ch

KONZERT SALSA, JAZZ UND TANGO

Am Samstag, 2. Juni, um 19.30 Uhr im Kirchenzentrum Chilematt, Steinhausen, und am Sonntag, 3. Juni, um 17 Uhr in der Kirche St. Johannes, Zug, Konzert des Zuger Kammerchors. Der Chor führt unter anderem die fantastische «Latin Jazz Mass» von Martin Völliger mit Begleitung eines Jazz-Trios und Saxofon auf. Man darf auf Salsa, Jazz, Tango, Pop und ziemlich schräge Klänge gespannt sein.

Ausstellung

Sensibilisierende Silhouetten

KONZERT VIER FAGOTTE UND VIER HÖRNER IM KLOSTERGARTEN

Am Samstag, 2. Juni, 17.30 Uhr, und am Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr, im Klostergarten Maria Opferung in Zug. Die Kammer-Solisten Zug laden zum traditionellen Open Air ein. Auf dem Programm stehen Werke von Barock bis Filmmusik. Bei schlechtem Wetter in der Institutskapelle Maria Opferung.

KONZERT FINNISCHE ORGELMUSIK

Das 71-jährige Broadway-Variété, das seit 27 Jahren als Spiel- und Verzehrtheater, tourt voraussichtlich zum letzten Mal durch die Schweiz.

Am Sonntag, 3. Juni, um 11 Uhr in der reformierten Kirche Zug, Matinee mit finnischer Orgelmusik. Esa Toivola, Domorganist im finnischen Tampere, spielt im Rahmen der «36. Internationalen Zuger Orgeltage» neben beliebten Werken von Bach oder Widor auch Orgelstücke finnischer Komponisten. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

Broadway-Variété

VORTRAG KOMMUNIKATION UND KÖRPERSPRACHE

Das Broadway-Variété macht auf seiner letzten Tournee auch einen Halt in Zug. Die Gäste tauchen ein in ein Urlaubsparadies und kehren nach dreieinhalb Stunden heimwärts, wie nach zwei Wochen Ferien.

Am Montag, 4. Juni, 19.30 Uhr, Hypno-Art, Rigistrasse 8 in Baar. Sind Sie an Kommunikation und Körpersprache interessiert? Wollen Sie Ihre Mitmenschen besser verstehen, selber freier kommunizieren? Möchten Sie einen Einblick in die körpersprachliche, nonverbale Kommunikation erhalten, Lügner entlarven? Dann sind Sie bei diesem Vortrag richtig. Kosten 20 Franken. Anmeldung bei Claudia Müller Tripodi, info@bodylanguage.ch, 079 402 67 00.

JUBILÄUM 15 JAHRE JAZ

Am Samstag, 9. Juni, 17 bis 23 Uhr am Alpenquai am Zugersee in Zug. Bei Regen findet das Fest im Laden für Soziokultur an der Kirchenstrasse 7 in Zug statt. Die Jugendanimation Zug feiert ihr 15-jähriges Bestehen mit Tanzen, DIY, Food und Drinks und Livemusik. Detailprogramm unter www.jaz-zug.ch.

Bild: PD

Ferien bis zum Abwinken Schon bei der Ankunft wird man vor den Toren der altehrwürdigen Residenz willkommen geheissen, mit einem Apéro verwöhnt, und von der beherzten Hotelcrew, alles begnadete Akrobaten, Jongleure, Musiker und Narren, flugs aus dem Alltag gerissen. An der Réception empfängt die Besucher der chauvinistische Italo

Sergio und wechselt Geld in Eintrittskarten und in die hauseigene Geldwährung.

Exquisites Dreigangmenü und eine rasante Show Das bunte Treiben wird jäh unterbrochen, als unverhofft der zwielichtige Boss des Resorts, Big Bonsai, angefahren kommt, und mit der Tafel «Resort for Sale» der beschwingten Stimmung ein Ende setzt. Nach dem Einlass in das reich dekorierte Spiel- und Verzehrtheater des Broadway-Variété, das vom Donnerstag, 31. Mai, bis Samstag, 23. Juni, am Zuger Yachthafen gastiert, setzt die schillernde Crew alles daran, dass das Hotel nicht verkauft wird. Derweil geniessen die Gäste ein exquisites Dreigang-

menü, welches an Ort und Stelle im ambulanten Küchenwagen aus saisonalen und regionalen Zutaten gezaubert wird. Den Schaulustigen wird eine rasante Show aufgetischt, gespickt mit extravaganten zirzensischen und musikalischen Trouvaillen.

Fernwehklänge und eine poetische Schildkröte Ausnahmeartisten aus Kanada beeindrucken unmittelbar neben den Esstischen mit Vertikalseil, Jonglage, chinesischem Mast, Einrad und ikarischen Spielen. Die draufgängerische Physical Clownin aus den USA massiert die Lachmuskeln, und die Zopfhangakrobatin, ebenfalls aus Übersee, verdreht allen die

PREMIUM EVENTS

Köpfe in luftiger Höhe. Fernwehklänge ertönen virtuos gespielt von einem galanten Italiener und einem temperamentvollen Argentinier auf Kontrabass, Piano, Bandoneon und Gitarre. Die unsterblich poetische Schildkröte Adam wurde aus den Galapagosinseln eingeflogen, lediglich die aberwitzige Wortakrobatik stammt aus der Schweiz. Der Kreis dieser kulturellen Weltreise schliesst sich, wenn die Protagonisten auf einem stählernen, überdimensionalen Kerzenständer, schier endlos ihre Runden drehen. pd Alle Spieldaten, Tickets und weitere Informationen unter www.broadway-variete.ch

Bild: PD

Depression und Burn-out sind Themen des Gesprächs in Baar.

Bild: PD

Froschkönig im Dreiklang Familie in der Krise

M

ehr als hundert Kinder und Erwachsene der Tanzschule Steinhausen entführen am Samstag, 9. Juni, um 19 Uhr und Sonntag, 10. Juni, um 11 Uhr und 17 Uhr im Gemeindesaal Dreiklang Steinhausen in eine faszinierende Märchenwelt. Erzählt wird vom «Froschkö-

nig», eines der berühmtesten Märchen der Gebrüder Grimm. Die Besucher erwartet lustige, kuriose und fabelhafte Figuren, welche die Geschichte mit Leichtigkeit, Theatralik und schönen Choreografien erzählen. pd www.tanzschulesteinhausen.ch

W

ie gehen berufstätige Eltern mit den Anforderungen, die der Arbeitsplatz, die Kinder und der Partner stellen, um? Was bedeutet es für Kinder, wenn ein Elternteil an einem Burn-out oder einer Depression leidet? Diese und weitere Fragen werden an der Tagung «Familie in

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Emotionen in der Manege

Gespräch

Tanz

www.unsichtbar-schweiz.ch

Zirkus

Bis am Sonntag hat der Circus Royal auf dem Stierenmarktareal in Zug sein Zelt aufgeschlagen. Im Programm sind internationale Künstler. Die Tanzschule Steinhausen erzählt die Geschichte des Froschkönigs.

Jede fünfte Person in der Schweiz lebt mit einer Behinderung – einige davon unsichtbar. Im Rahmen der Thementage Behindertenrechte holt die Vereinigung Insieme Cerebral Zug die Ausstellung «Unsichtbar – Irritation in Schwarz» nach Zug. Diese ist vom Donnerstag, 31. Mai, bis Mittwoch, 13. Juni, in Zug auf dem Bundesplatz zu sehen. 13 Silhouetten zeigen Persönlichkeiten, die ihr Leben mit unsichtbaren und/oder sichtbaren Behinderungen gestalten. Danach reisen die Silhouetten in weitere Schweizer Städte. pd

der Krise – Burn-out und Depression zwischen Familie und Arbeit» der Werner Alfred Selo Stiftung am Montag, 18. Juni, 8.30 Uhr im Gemeindesaal Baar diskutiert. Für Eltern, HR-Fachleute, Sozialarbeitende, Ärzte und Psychiater. pd www.selofoundation.ch

Buchen Sie Premium Event online unter www.zugerpresse.ch

Die Tournee 2018 steht unter dem Motto Emotionen. Auch die Sensationen der Show sollen das Publikum emotional bewegen. Mit dem diesjährigen Programm wollen die Akteure in der Manege zum Staunen, Lachen und Träumen einladen. Der Circus Royal feiert heuer sein 55-Jahre-Jubiläum und stellt Jahr für Jahr ein internationales Programm zusammen. Zum ersten Mal in der Schweiz ist der junge Armando Liazeed aus Kuba, dessen Handstand- und ÄquilibristikNummer weltweit einmalig ist. Robert Stipka jr. präsentiert die Exoten des Circus Royal auf tiergerechte Art und Weise. Er war jahrelang Star des grössten Circus der Welt, dem amerikanischen Ringling Barnum & Bailey Circus. Christina de

Silva ist die anmutige und bildhübsche Künstlerin am Luftring. Der italienische Clown Alan Rossi begeistert die kleinen und grossen Zuschauer mit niveauvollen Spässen. Die Truppe Bilal aus Marokko baut arabische Menschen-Pyramiden und wirbelt mit fast unglaublichem Tempo durch die Lüfte. Brandon Popov, ein Jongleur der Meisterklasse, wird sie mit Schnelligkeit und grossem Können überzeugen. Die Familie Igen aus Deutschland zeigt, wie viel Spass Ziegen und Hunde am Manegen-Auftritt haben. Die Limbo Boys aus Afrika bringen viel Lebensfreude in die Royal-Manege. Die Königin der Lüfte ist Rachel Jemima aus Deutschland. Begleitet wird die Show vom grossen Showballett aus der Ukraine. ar Vorstellungen auf dem Stierenmarkt in Zug: Mittwoch, 30. Mai, 15 und 20 Uhr, Donnerstag, 31. Mai, 15 und 18 Uhr, Freitag, 1. Juni, 15 und 20 Uhr, Samstag, 2. Juni, 15 und 20 Uhr und Sonntag, 3. Juni, 11 und 15 Uhr. www.circusroyal.info


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Mai 2018 · Nr. 21

Donnerstag, 31. Mai, bis Mittwoch, 6. Juni Kind und Jugend

Nicht verpassen 47. Baarer Buebeschwingen: Donnerstag, Anschwingen um 10 Uhr, Dorfmattwiese. Mit Festwirtschaft, der Eintritt ist frei. Auskunft über die Durchführung gibt: Telefon 1600/2 am Donnerstag ab 8 Uhr. Verschiebedatum ist der Samstag. Art after work: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1/H2. Ausstellung «Pequod» von Patricia Jacomella.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kleintierschau OV Baar: Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Zuchtanlage Lorzendamm. Eintritt frei, Stand Fellnäherinnen Cham, Festwirtschaft, Tombola.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr. mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Tag der offenen Hoteltüren: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Zentrum Eckstein. Apéro und Livemusik von Schülern der Musikschule Baar. Geführter Rundgang unter dem Motto «Please Disturb». Im Innenhof gibt es ein Kinderprogramm. www.zentrum-eckstein.ch.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/Blickensdorferstrasse.

Sport Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben GäuggelBrunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 079 478 75 65.

Diverses Festgottesdienst: Fronleichnam, Donnerstag, 10.15 Uhr, Zelt Martinspark. Gottesdienst mit Feldmusik, danach Prozession in die Pfarrkirche und eucharistischer Segen.

Hauskonzert Saxofon- und Keyboardklassen: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielen die Klassen von Richard Farnhammer.

Jazz live mit Bowler Hats: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Eintritt frei, Kollekte erwünscht.

Informationsveranstaltung zur altersbedingten Makula-Degeneration: Montag, Vorträge von 17 bis 19 Uhr, Zuger Kantonsspital, Konferenzraum 1. Eintritt frei, Anmeldung nicht nötig. Hilfsmittelausstellung ab 16 Uhr.

Atelierausstellung: Freitag, Samstag, Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Obermühle 10. Ausstellung von Elisabeth Jacob. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Auftritt des Handorgelduos Mächler Sidler. Zuger Bilder: Ab Samstag, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Ursina Müller stellt Zuger Bilder aus. Ausstellung bis 14. Juli. Tag der offenen Tür bei der Freikirche: Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Die Freikirche der Siebenten-Tag-Adventisten stellt sich vor. Spielecke für Kinder und Wettbewerb mit tollen Preisen. Weitere Informationen: www.treffpunktfalken.ch

Bridge-Paarturnier: dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Walking: montags, 9 Uhr bis 10.30 Uhr, Parkplatz Clubhaus FC Baar an der Lättichstrasse. Neue Gesichter sind willkommen, Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehr-

Chorkonzert: Mittwoch, 19 Uhr, Gemeindesaal. Gemeinschaftskonzert der Grundschulklassen Singen- und Musizieren des Kinderchors Allenwinden und des Jugendchors Baar.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Blumenkränze herstellen: Mittwoch, 14 bis 16.30 Uhr, Spielplatz Robi im Jöchler. Blumenkränze als Haarschmuck oder Dekoration. 8 Franken für Kinder ab Schulalter. Anmeldung bis Freitag an: gaby.oberhaensli@bluewin.ch.

Senioren Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein.

zweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Singen mit dem Chor Sonniges Alter mit Taktmeister Felix Kempf.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Fassklänge: Mittwoch, 14.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum.

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Die Grillsaison auf unserer Gartenterrasse ist eröffnet!

Obligatorisch-Schiesstag: Dienstag, 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Wishalde. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch.

Sommerbar Pitaya für Jugendliche: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Velounterstand Schulhaus Inwil.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

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Ab dem 6. Juni bis September verw r öhnen wir Sie jeweils am Mittwoch-Mittag mit unserem grossen Angebot frisch vom Grill. Wir freuen uns auf Sie!

redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend hat mit der Pitaya Sommerbar ein neues Pilotprojekt gestartet. Ein bunter Wohnwagen lädt Jugendliche ein, für ein Getränk oder einen Snack zu verweilen.

Bild: Luisa Viggiano


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