Zugerbieter 20180627

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 25, Jahrgang 113

Mittwoch, 27. Juni 2018

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Aktionstag

Treffen – in einem zweideutigen Sinne Seit rund einem Jahrzehnt findet in Baar einmal pro Jahr ein Publikumsanlass statt, der die Sportvereine in den Mittelpunkt stellt. 2018 steht der Anlass unter dem Motto «Treffpunkt Baar». Marcus Weiss

Auf den ersten Blick ist es ein unauffälliger schwarzer Kasten. Für den Baarer Schiesssport bedeutet er jedoch einen Meilenstein: «Wir stehen hier vor der neuen elektronischen Anzeigeeinrichtung, die 2016/17 in Betrieb ging – als letzte Tranche einer Gesamtsanierung», erklärt ein ob der Investition sichtlich erfreuter Gemeinderat Jost Arnold. Wir befinden uns im Schützenstand Wishalde, einem der Austragungsorte der diesjährigen Grossveranstaltung «Treffpunkt Baar». Der Vorsteher der Abteilung Liegenschaften/Sport findet, dass die Bevölkerung einmal mit eigenen Augen sehen solle, welche Fortschritte mit dem Einsatz von Steuergeldern in den Schiesssportanlagen erreicht worden sind. Ausserdem sei es an der Zeit, einer breiten Öffentlichkeit die Vielfältigkeit und Lebendigkeit der hiesigen Vereine in diesem eher wenig beachteten Segment der Sportwelt vor Augen zu führen.

«Diese Disziplinen haben mehr Beachtung verdient» «Wir können in Baar stolz darauf sein, mehrere Schweizer und Europameister im Schiesssport vorweisen zu können. Trotzdem stehen sie oft etwas

Am 7. Juli ist die Bevölkerung eingeladen, sich auf das Abenteuer Schiesssport einzulassen. Im Bild erklären die Verantwortlichen des Grossanlasses, Gemeinderat Jost Arnold (rechts) und Gemeindemitarbeiter Thomas Bürge, die neue elektronische Anzeige im Schützenstand Wishalde. Bild: Marcus Weiss im Schatten von spektakuläreren Sportarten», so Arnold. Das sei schade, und der Anlass solle nun im grösseren Rahmen eine Gelegenheit bieten, daran etwas zu ändern. Vor zwölf Jahren, als Jost Arnold Gemeinderat wurde, habe er bereits selbst die Idee für diese Sportförderungsveranstaltungen gehabt: «Als Junger habe ich Schwingsport betrieben und am Nationalturnen teilgenommen. Ich fand Sport immer eine gute Investition für junge Leute, damit sie sich sinnvoll betätigen.» Am Grossanlass vom Samstag, 7. Juli, der zeitgleich in der Waldmann-

halle sowie in den Schützenständen Wishalde, Altgasse und Blickensdorf stattfindet, erhalten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die vorgestellten Sportarten unter fachkundiger Leitung selbst auszuprobieren.

Mal was ausprobieren, das für viele nicht alltäglich ist «Wir wollen die ganze Bevölkerung, auch die ganz Jungen, neugierig machen», betont Gemeinderat Jost Arnold. Da auch die Jungschützen vertreten seien, finde jede Altersgruppe Ansprechpartner «auf Augenhöhe». Bei den Armbrustschüt-

zen beispielsweise dürfen Kinder ab zehn Jahren aktiv mitmachen, scharf geschossen werden darf ab 13 Jahren. An der Veranstaltung vor Ort sein wird auch die Fachstelle Kind und Jugend sowie die Ludothek, die ein Kinderprogramm sowie eine Chilbi-Schiessbude anbietet.

Am Anlass sollen nicht zuletzt Vorurteile abgebaut werden Möchte man mit dem Aktionstag auch Vorurteilen entgegenwirken, die Teile der Bevölkerung gegenüber dem Schiesssport haben? «Ja, wir sehen es als Chance, den Leu-

ten aufzuzeigen, dass jede dieser Disziplinen eine eigene Sportart ist, die körperliche Fitness voraussetzt, und dass Sportschützen Sportler sind, die man nicht mit Waffennarren verwechseln darf», führt der Departementschef aus. Wie breit das Spektrum an Organisationen und den entsprechenden Sportarten tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die Liste der teilnehmenden Vereine: Von den klassischen Schützen mit Gewehr oder Luftgewehr über die Armbrust- und Bogenschützen bis hin zu den Pistolenschützen ist alles vertreten. «Die Gemeinde versteht sich als Bindeglied zwischen den Sportvereinen und der Bevölkerung», sagt Thomas Bürge, der bei der Abteilung Liegenschaften/Sport der Gemeinde Baar für die Durchführung des Anlasses zuständig ist. Dank des Freiwilligendiensts der Vereine und der Unterstützung durch die Gemeinde sei es möglich, dem Publikum dieses kostenlose Erlebnis zu bieten. Dazu gehört auch, dass die Verpflegung in Form von Gutscheinen im Gegenwert von zehn Franken subventioniert ist, sowie ein Gratisbus, der im 20-Minuten-Takt die Verbindung zwischen den einzelnen Feststandorten sicherstellt. «Wir freuen uns sehr auf den ‹Treffpunkt Baar› und hoffen, zusammen mit den Vereinen unsere Begeisterung für das Baarer Sportleben an möglichst viele Leute weitergeben zu können», sind sich Jost Arnold und Thomas Bürge einig.

Der Anlass findet statt am Samstag, 7. Juli, 9 Uhr bis 16.30 Uhr. Detaillierte Informationen: www.treffpunktbaar.ch

Die Vereine In der Waldmannhalle werden die Pistolenschützen Baar (gegründet 1919) mit der Disziplin Indoor-Luftpistolenschiessen sowie die Red Fox Bogensportfreunde Zug (gegründet 2004) mit Bogenschiessen vertreten sein. Auf dem Vorplatz soll eine Chilbi-Schiessbude aufgebaut werden. Und die Ludothek wird zusammen mit der Fachstelle Kind und Jugend Büchsenwerfen, Treffspiele für Kinder und Weiteres anbieten. Am Schützenstand Wishalde erwarten wiederum die PS Baar, die Schützengesellschaft der Stadt Baar (gegründet 1811) und der Swiss Desert Eagle Club (ebenfalls Pistolenschützen, gegründet 1996) die Gäste. Es wird mit Gross- und Kleinkaliber über 300, 50 und 25 Meter geschossen. Am Schützenstand Altgasse präsentiert sich der Armbrustschützenverein Baar (gegründet 2002) dem Publikum. Ebenfalls mit der Waffe Tells geschossen werden darf am Schützenstand Blickensdorf, wo der Armbrustschützenverein Blickensdorf (gegründet 1892) einen Einblick in seine traditionsreiche Disziplin ermöglicht. Festwirtschaften werden an allen Standorten betrieben und für gute Stimmung sorgen. Alle Teilnehmenden, die mindestens vier Disziplinen geschossen haben, nehmen an einer Verlosung mit attraktiven Preisen teil. mwe

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

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Kurzum Zufrieden mit Arbeit der Bürgergemeinde

«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

An der Bürgergemeinde­ versammlung vom 19. Juni waren 4 4 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger und zwei Gäste in der Rat­ hus­Schüür anwesend. Sie genehmigten einstimmig die Rechnung 2017 der Bür­ gergemeinde Baar; der Mehrertrag von 73 314 Franken wird dem freien Gemeindevermögen zuge­ wiesen. Die Einbürgerungen wurden zur Kenntnis ge­ nommen. Die nächste Ver­ sammlung (Budgetgemein­ de) wird am 13. November stattfinden. csc

Allenwinden

Strasse wird jetzt saniert Die Allenwinden- und Dorfstrasse im Abschnitt Moosrank bis Allenwinden Dorf ist teilweise in einem schlechten baulichen Zustand. Insbesondere im Bereich Inkenberg seien grössere Belagsverformungen, Risse und Spurrinnen erkennbar, schreibt die kantonale Baudirektion und ergänzt: «In den beiden engen Kurven ist das konfliktfreie Kreuzen von Lastwagen und Bussen nicht gewährleistet.» Deshalb werden neben der Belagssanierung auch die Strassenränder im Bereich der Kurven angepasst, das heisst verbreitert. «Zudem wird die Bushaltestelle Inkenberg neu gebaut», hält Projektleiter Markus Baggenstos fest. Im übrigen Abschnitt werden, wo nötig, Schwachstellen geflickt, dann erfolgt der Einbau einer neuen Deckschicht.

Einspurbetrieb führt an der Baustelle vorbei Die Strassenbauarbeiten für die Kurvenverbreiterung Inkenberg und die weiteren Massnahmen im Abschnitt zwischen Moosrank und Allenwinden Dorf erfolgen etappenweise. Der Verkehr wird mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst an der Baustelle vorbeigeführt. Die Zu- und Wegfahrten zu den Liegenschaften seien, von kurzen Unterbrüchen abgesehen, gewährleistet. Bushaltestellen können zeitweise verschoben werden Von den Bauarbeiten ist auch der Busbetrieb betroffen. Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG informiert ihre Kunden vor Ort über die temporären Verschiebungen der Haltestellen. Über die genauen Bautermine informiert das kantonale Tiefbauamt frühzeitig. Entsprechende Hinweise finden sich auf der Webseite www.zg. ch/baustellen. Die am Montag, 25. Juni, gestarteten Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober. csc

Zwei Baarerinnen im Verwaltungsgericht

Die neu geschaffene Terrasse beim Schwesternhaus wirkt bisher noch wenig belebt. Im Innern jedoch sind vielseitige Aktivitäten im Gange.

Bild: Daniel Frischherz

Schwesternhaus

Auch Trauungen sind möglich Nach langem Warten wurde vor einem Jahr das sanierte Schwestern­ haus eingeweiht. Wie ist der Betrieb angelaufen? Claudia Schneider Cissé

Die Freude war gross, als am 24. Juni 2017 die einstige Unterkunft der Lehrschwestern aus Menzingen nach aufwendigen Renovationsarbeiten feierlich eröffnet werden konnte. Die Diskussion über

«Aktuell disku­ tieren wir, einen Förderpreis für junge Kunst­ schaffende auf die Beine zu stellen.» Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte Baar die künftige Nutzung des markanten Gebäudes am Rand des Schulhausplatzes Marktgasse war 2006 mittels einer Motion der Interessen-

gemeinschaft (IG) Kultur angekurbelt worden. Die IG machte insbesondere Raumbedarf für Baarer Kreative geltend. «Die Motion der IG Kultur hatte damals eigentlich offene Türen eingerannt, jedoch den Prozess sicherlich positiv gefördert», sagt Gemeindepräsident Andreas Hotz im Rückblick.

Die Atelierräume konnten nicht alle vermietet werden So sind im Zuge der Sanierung unter anderem vier Künstlerateliers, zudem (wie schon vor dem Umbau) Cliquenräume für Jugendliche, ausserdem ein Schulzimmer für textiles Werken im Haus entstanden. Im Erdgeschoss und unter dem Dach gibt es Mehrzweckräume, die auch gemietet werden können. «Die Cliquenräume werden alle sehr rege genutzt», freut sich die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger. Auch das Schulzimmer für textiles Werken werde ausserordentlich geschätzt, weiss Gemeindepräsident Andreas Hotz. Ausgerechnet zwei der vier Atelierräume sind aber nach wie vor nicht vermietet.

«Es kann nicht an den Konditionen liegen, die sich hoch attraktiv», ist Andreas Hotz. überzeugt. «Aktuell diskutieren wir, im Zusammenhang mit den Ateliers im Schwesternhaus einen Förderpreis für junge Kunstschaffende auf die Beine zu stellen», ergänzt Claudia Emmenegger. Das Projekt sei aktuell in der Ideenphase.

Eine innovative Neuerung für die Nutzung der Räume Die gemeindliche Dienststelle Kultur hat 2017 im Rahmen des Jubiläums «100 Jahre Eugen Hotz» eine erste grosse Ausstellung im Schwesternhaus umgesetzt. «Eine weitere wird am 28. August eröffnet zum Thema ‹Baar und Meer. Alex Stocker unterwegs›», stellt Emmenegger in Aussicht. Auch dürfte sich die eine und andere Hochzeitsgesellschaft freuen, dass das Zivilstandsamt Baar seit kurzem im Dachraum Trauungen vornehmen kann. «Das geht nicht an jedem Tag, aber es ist möglich und es haben auch schon erste Hochzeiten stattgefunden», erzählt Andreas Hotz. Vorteil der neuen Alternative

zum historischen Trauungssaal im Rathaus ist, dass man ihn auch per Lift erreichen und anschliessend den Apéro gleich im Haus einnehmen kann.

Die Raumvermietung für Anlässe hat noch Potenzial Vor Weihnachten wird neuerdings auch der Kultur-Adventskalender ins Schwesternhaus umziehen, weil es am bisherigen Standort, in der ZGalerie, für den erfolgreichen Anlass zu eng geworden ist. Die Terrasse im Erdgeschoss macht bis jetzt einen wenig belebten Eindruck. Auch haben Vereine, Parteien oder andere Gruppierungen das Schwesternhaus für ihre Sitzungen und Veranstaltungen bisher kaum entdeckt. «Man kann die Räumlichkeiten mieten», bekräftigt Andreas Hotz. Mit dem Catering-Service der RathausSchüür stehe auch ein erfahrenes und top motiviertes Team für die Verpflegung zur Verfügung. Insgesamt ziehen Claudia Emmenegger und Andreas Hotz eine positive Bilanz über das erste Jahr des «neuen» Schwesternhauses.

Anlässlich der Wahlen von Sonntag, 24. Juni, wurde das bisherige Mitglied des Ver­ waltungsgerichts, die Baare­ rin Gisela Bedognetti­Roth, mit 11 539 Stimmen wieder­ gewählt. Das entspricht dem zweitbesten Resultat. Zu­ sammen mit Ivo Klingler (Zug) sind somit zwei Mit­ glieder der FDP im Gremium vertreten. Neu gewählt wur­ de zudem die Baarerin Ines Stocker mit 9736 Stimmen. Sie vertritt die SP. Ebenfalls vertreten sind zwei Zuger Mitglieder der CVP, ein Zu­ ger Mitglied der SVP sowie aus Hünenberg ein Mitglied der ALG. Als einziger Kandi­ dat nicht gewählt ist Stefan Thöni (unabhängig) aus Steinhausen. csc

Feuerwehr Nachdem die Feuerwehr Baar während einer Woche keine Einsätze zu leisten hatte, wurde sie an einem Tag gleich zweimal gerufen: Dienstag, 19. Juni, 6.42 Uhr, Heimatstrasse. Wegen eines Wasserrohrlei­ tungsbruchs musste in einem Mehrfamilienhaus Wasser aus den Kellerräumlichkeiten abgepumpt werden. Eben­ falls vor Ort war die zustän­ dige Wasserversorgung. Dienstag, 19. Juni, 14.20 Uhr, Langgasse. Durch Schweissarbeiten in einer Wohnung entstand ein Schwelbrand hinter der Fas­ sade. Mittels Wasser und Schaum konnte der Brand rasch gelöscht werden. pd

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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

Personelles Schulen Baar Abschied und Aufbruch Ende Schuljahr 2017/18

Schulhauszuteilung Schuljahr 2018/19

«Auf ins gemeinsame Abenteuer!»: Tilla Trüb, Daniel Stünzi, Marie-Anne von Weber, Michèle Baumann, Sarah Steiner (von links nach rechts)

V

ier Lehrpersonen gehen Ende dieses Schuljahres in Pension. Es sind dies Vreny Weidmann (Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten Inwil), Cornelia Wiesli (Logopädin der Schule Dorfmatt), Elisabeth Roth (Lehrerin für Textiles Gestalten der Schule Sternmatt I) und Beatrice Nussbaumer (Primarlehrerin der Schule Inwil). Mit hohem Respekt und Dankbarkeit blicken wir auf 86 Dienstjahre zurück. Mit ihnen gehen Kolleginnen, deren Einsatz und Können, deren Kreativität und Begeisterung wir über die vielen Schuljahre schätzen lernten. Vreny, Cornelia, Elisabeth und Beatrice, wir danken euch für euer langjähriges pädagogisches Wirken an den Schulen Baar. Wir wünschen euch gute Gesundheit und viel Freude und Offenheit für das, was euch im neuen Lebensabschnitt begegnen mag. Abschied 11 Kolleginnen und Kollegen verlassen uns per Ende Schuljahr 2017/18. Die Motive sind ganz unterschiedlich, so konzentrieren sie sich im privaten Umfeld auf neue Aufgaben oder stellen sich neuen beruflichen Herausforderungen. Für ihr pädagogisches

«Einer für alle – alle für einen!»: Astrid Dillier, Lea Jauch, Fabienne Schurr, Lea Bossert, Denise Dietschy (von links nach rechts)

«Gemeinsam auf Entdeckungsreise nach wertvollen Stärken»: Angela Baumgartner, Elaisa Elsener, Milena Huber, Aline Lang (von links nach rechts)

Engagement zur Förderung und zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler, für ihr professionelles und zuverlässiges Wirken sowie ihren feinen Humor danken wir ihnen im Namen aller Kolleginnen und Kollegen herzlich. Wir wünschen ihnen weiterhin eine spannende Zeit.

mit grosser Spannung erwarten sie zusammen mit ihren Gspändli diesen ganz besonderen Tag. Wir freuen uns zusammen mit den Lehrpersonen auf die gemeinsame Zeit und wünschen den Kindern einen erfolgreichen und glücklichen Start in ihrem Quartierkindergarten.

Auch für 141 Oberstufenschülerinnen und -schüler heisst es am Donnerstag, 5. Juli 2018, von den Schulen Baar sowie von ihrer Klasse Abschied zu nehmen. Sie haben ihre Schulpflicht erfüllt und damit ein erstes wichtiges Ausbildungsziel erreicht. Gut gerüstet für die Zukunft, brechen sie zu einem neuen Lebensabschnitt auf. Dies mögen wir ihnen von Herzen gönnen und freuen uns mit ihnen. Wir wünschen ihnen, dass sie auf ihre schulischen und persönlich erworbenen Kompetenzen weiter bauen, ihre Neugier und ihre jugendliche Unbeschwertheit beibehalten, die bevorstehenden Herausforderungen als Chancen packen können und dass sie wach und aufmerksam ihre nächsten Ziele verfolgen.

Neue Lehrpersonen Am Mittwochnachmittag, 16. Mai 2018, waren die neuen Lehrerinnen und Lehrer

Am Montag, 20. August 2018, heisst es für 214 Mädchen und Knaben: Herzlich willkommen im Kindergarten! Aufgeregt und

zu einem Einführungsnachmittag in die Oberstufenschule Sennweid eingeladen. Dabei haben ihnen die Schulpräsidentin Sylvia Binzegger und die Schulleitung die Baarer Schulkultur nähergebracht. Gleichzeitig konnten sie mit ihren Mentorinnen und Mentoren erste organisatorische Fragen klären. Wir wünschen allen neu eintretenden Lehrpersonen einen erfolgreichen Schuljahresstart und ein gutes Ankommen an den Schulen Baar.

«Mit Vollgas ins neue Schuljahr!»: Nicole Widmer, Debora Hohl, Mona Wipfli Gruber, Jasmin Schmid, Simona Eiholzer (von links nach rechts)

Kindergarten Baumann Michèle Dillier Astrid Jauch Lea

Sonnenberg Inwil Grund

Primarstufe Baumgartner Angela Bossert Lea Elsener Elaisa Hohl-Gauss Debora Huber Milena Lang Aline Schimpel Karin Steiner Sarah Widmer Nicole

Sternmatt I Dorfmatt Wiesental Wiesental Sternmatt I Inwil Wiesental Inwil Allenwinden

Oberstufe Gschwend Isabelle Stünzi Daniel Trüb Tilla

OS Sennweid Sternmatt II Sternmatt II

Schulische Heilpädagogik Schmid-Meng Jasmin Marktgasse Schurr Fabienne Sternmatt I von Weber Marie-Anne Inwil Wipfli Gruber Mona Marktgasse Logopädie Eiholzer Simona

PS Sennweid

Textiles Werken Dietschy Denise

Sternmatt I

Schwimmen Christen Jutta Kenel Silvia

Lättich Lättich

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Baar Am kantonalen Atemschutzwettkampf zeigten zehn Trupps ihr Können

A

m Samstag, 9. Juni 2018, öffnete die Feuerwehr Baar die Tore, um der Bevölkerung einen Einblick in den Feuerwehralltag zu gewähren. Parallel dazu organisierte die Atemschutztruppe den kantonalen Atemschutzwettkampf.

Teamarbeit und Kampfgeist waren auf dem Geschicklichkeitsparcour gefragt.

Auch die kleinen Besucher konnten sich im Feuerlöschen versuchen.

Einsatzbereit rund um die Uhr Der Feuerwehr ist es ein Anliegen, sich rund alle fünf Jahre der Öffentlichkeit zu präsentieren und so den Kontakt zu Jung und Alt zu pflegen. Es ist wichtig, der Bevölkerung aufzuzeigen, welches die Kernaufgaben der Feuerwehren sind. Hierzu gehören Interventionen bei Bränden, Elementarereignissen oder technische Hilfeleistungen. Kurz – sie retten Menschen und Tiere aus gefährlichen Situationen und schützen die Umwelt und Sachwerte. 109 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen sorgen auf dem Gemeindegebiet Baar und Allenwinden rund um die Uhr für die Sicherheit. Dies dank vielseitigen und guten Ausbildungseinheiten der Feuerwehrangehörigen, die mit viel Aufwand das ganze Jahr hindurch betrieben werden. Ein Fest für alle Bei herrlichem Baarer Festwetter strömten viele kleine und grosse Besucherinnen und Besucher auf das Areal rund um das Schulhaus Marktgasse. Zum einen konnten die Einsatzfahrzeuge, welche Gross und Klein zu begeistern vermochten, bestaunt und begutachtet werden, und zum anderen konnte man bei einer Führung durch das

Feuerwehrgebäude einen Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr Baar werfen. Auch die Zuger Polizei als Partnerorganisation präsentierte sich am Tag der offenen Tür mit zwei Fahrzeugen und interessanten Ausführungen. Die Kinder erfreuten sich an der Spritzwand, an der sie sich mittels einer Eimerspritze als kleine Feuerwehrmänner und -frauen bewähren konnten. Auch die tolle Hüpfburg brachte die Kinderaugen zum Strahlen. In der von der Feuerwehr betriebenen Festwirtschaft konnten sich die Besucherinnen und Besucher bei strahlendem Sonnenschein verköstigen. Geschick, Kampfgeist und Können waren gefragt Mit dem kantonalen Atemschutzwettkampf, welcher abwechslungsweise jedes Jahr von einer anderen Feuerwehr im Kanton Zug organisiert und durchgeführt wird, konnte viel Action geboten werden. An neun spannenden und anspruchsvollen Posten konnten die zehn Trupps aus den Kantonen Zug, Zürich und Aargau ihr Geschick, ihr Können und ihren Kampfgeist unter Beweis stellen. Die neun Posten wurden von den Atemschutzgeräteträgern der Feuerwehr Baar selber ausgetüftelt und mit viel Herzblut umgesetzt. Hierbei ging es nicht nur um den Spassfaktor und den Wettkampfgeist, sondern auch um die gute Fitness, welche für Atemschutzgeräteträger ein Muss ist. Die Teamarbeit wird gestärkt und der Einsatz mit dem Atemschutzgerät vertieft. Der Tag war ein voller Erfolg. Die Feuer-

wehr Baar dankt allen Besucherinnen und Besuchern für das Interesse und die Wertschätzung, die sie der Feuerwehr entgegen bringen.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 29. August 2018


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

Reklamengesuch

AUS DEM RATHAUS

Baugespanne

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Sprich AG, Sihlbruggstrasse 105a, 6340 Baar, Leuchtreklame am Gebäude Assek.Nr. 2459a auf GS Nr. 3503, Sihlbruggstrasse 105a, Auflage ab 22. Juni 2018; Einsprachefrist bis 11. Juli 2018.

BauZug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, Projektverfasser, Seitliche Balkonverglasung sowie Fenstereinbau im Balkonbereich beim Gebäude Assek.Nr. 2553a auf GS Nr. 3565, Pfisternweg 7, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Hürlimann Holzbau AG, Albisblick 61, 6319 Allenwinden, als Projektverfasser, Teilabbruch und Erweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1324a mit Luft-Wasser-Wärmepumpe auf GS Nr. 1816, Oberbrüglenweg 2, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Michi’s Liegenschaften AG, Sihlbruggstrasse 148, 6340 Baar, Neue Umgebungsgestaltung auf GS Nr. 2495, Ruessentrasse 4, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 betreffend die Bebauungsplanung Inwil Dorf, GS Nrn. 715, 716, 1202, 1249, 3164, 4346, 4347, 4348, 4349, 4350, 4351, 4352, 4353 und 4354, sowie Teilrevision Zonenplan GS Nr. 711 teilweise An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 wurde der Bebauungsplanung Inwil Dorf, GS Nrn. 715, 716, 1202, 1249, 3164, 4346, 4347, 4348, 4349, 4350, 4351, 4352, 4353 und 4354, sowie der Teilrevision Zonenplan GS Nr. 711 teilweise, grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Bebauungsplan Inwil Dorf inklusive Bestimmungen vom 18. Oktober 2017, Massstab 1:500 2. Teilrevision Zonenplan, Gebiet Baarermatt Ost (GS Nr. 711 teilweise) vom 13. Juni 2017 Orientierender Bestandteil 3. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 18. Dezember 2017 4. Richtprojekt Bebauung vom 21. September 2017 5. Richtprojekt Umgebung vom 21. September 2017 6. Erläuterungsbericht des Architekten zum Richtprojekt vom 21. September 2017 7. Parkplatz- und Veloabstellplatzberechnung vom 21. September 2017 8. Berechnung Ausnützungsziffer vom 21. September 2017 9. Gemeinderatsbeschluss vom 23. November 2016; Zustimmung zum Richtprojekt 10. Gemeinderatsbeschluss vom 15. Februar 2017; Vorentscheid 11. Gemeinderatsbeschluss vom 14. Juni 2017; Verabschiedung für die Vorprüfung 12. Gemeinderatsbeschluss vom 18. Oktober 2017; Verabschiedung der Anpassungen aufgrund des Entwurfs aus dem Vorprüfungsbericht des Kantons 13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 4. Dezember 2017 14. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 15. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 29. Juni 2018, bis und mit Donnerstag, 19. Juli 2018 während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Baar, 27. Juni 2018

Gemeinderat Baar

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 betreffend Teilrevision Bebauungsplanung Winzrüti, Allenwinden An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 wurde der Teilrevision der Bebauungsplanung Winzrüti zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Bebauungsplan Winzrüti inklusive Bestimmungen, Massstab 1:500 Orientierender Bestandteil 2. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 23. Februar 2018 3. Gemeinderatsbeschluss vom 4. Oktober 2017; Verabschiedung für die Vorprüfung 4. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 6. Dezember 2017 5. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 6. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 22. Juni 2018, bis und mit Donnerstag, 12. Juli 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Gemeinderat Baar

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Montag 2. 7. 2018 Dienstag 3. 7. 2018 Montag 9. 7. 2018

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Zünti Trinkler Architekten Zug, Mühlegasse 18, 6340 Baar, Neugestaltung Umgebung mit Velounterstand auf GS Nr. 2580, Birststrasse 10, Auflage ab 22. Juni 2018; Einsprachefrist bis 11. Juli 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. René Müller, Unterfeldweg 10, 6340 Baar, vertreten durch Architektur Baumanagement Frank Gertschen, Alpenblickstrasse 11, 8934 Knonau, Einbau Fenster an der Nordseite beim Gebäude Assek.Nr. 563a auf GS Nr. 552, Unterfeld 10, Auflage ab 22. Juni 2018; Einsprachefrist bis 11. Juli 2018. STI Schilter Immobilien AG, Benziwil 25, 6020 Emmenbrücke, zwei zusätzliche Parkplätze beim Gebäude Assek.Nr. 1026a auf GS Nr. 2002, Lättichstrasse 1 und 1 a, Auflage ab 22. Juni 2018; Einsprachefrist bis 11. Juli 2018. Erbengemeinschaft V. A./Richard Andermatt, Grundmatt 1, 6340 Baar, Verlängerung westliche Stichstrasse Grundmatt auf GS Nr. 3767, Grundmatt, Auflage ab 22. Juni 2018; Einsprachefrist bis 11. Juli 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir per Herbst 2018 eine kompetente Person

Landschaftsgärtner/in oder Gärtner/in, Baumschulist/in, Baumpfleger/in

Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienst und vieles mehr. Ihre Aufgaben – Fachgerechte Pflege des Bestandes der gemeindlichen Bäume und Sträucher, Mithilfe bei der Beurteilung des Baumbestandes betreffend Sicherheit – Bepflanzungen anlegen und unterhalten – Mitarbeit in der Rasenpflege – Mitarbeit bei sämtlichen Aufgaben des Werkdienstes – Winterdienst mit Pikettbereitschaft – Mithilfe bei Anlässen in der Gemeinde, teilweise auch ausserhalb der normalen Arbeitszeit Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung als Landschaftsgärtner/in oder Gärtner/in, Zusatzausbildung als Baumpfleger/in oder die Bereitschaft, sich in Baumpflege weiterzubilden – Kenntnisse der Doppelseiltechnik oder Bereitschaft, diese zu erlernen – Führerausweis Kategorie B – Guter, angenehmer Umgang mit Kunden und im Team – Wohnsitz in Baar oder der nahen Umgebung Wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut eingespielten Team – Einen gut eingerichteten Werkhof mit modernen Maschinen und Geräten – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Baar, 20. Juni 2018

Gertrud Villiger, Arbachstrasse 20, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim MFH Assek.Nr. 2374a auf GS Nr. 713, Arbachstrasse 20, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Sanität Kaderausbildung Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Wenn Sie mehr über die Stelle wissen möchten, gibt Ihnen unser Leiter Werkdienst Edi Zumbach gerne Auskunft, Telefon 041 767 33 66. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis spätestens 10. August 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2018/19 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2018. Schulbeginn: Montag, 20. August 2018 8.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 9.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen. Vom Montag, 23. Juli 2018, bis Freitag, 3. August 2018, bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Einwohnergemeinde Baar Schulen / Bildung

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Aktuell Kündigung von Gemeindeschreiber Walter Lipp Walter Lipp, seit 2002 Gemeindeschreiber von Baar, wurde von der CVP für die kommenden Gesamterneuerungswahlen als Kandidat für den Gemeinderat und das Gemeindepräsidium nominiert. In Absprache mit dem Gemeinderat hat Walter Lipp nun seine Kündigung auf den 31. Dezember 2018 eingereicht. Dies ermöglicht der Gemeinde, die Suche einer Nachfolgerin / eines Nachfolgers als Gemeindeschreiber rechtzeitig anzugehen. Entsprechende Inserate werden in den nächsten Tagen erscheinen. Walter Lipp wird bei der Vorbereitung und Durchführung der Gemeinderatswahlen vom 7. Oktober 2018 in den Ausstand treten. Bei einer Nicht-Wahl wird sich Walter Lipp einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Der Gemeinderat hat die Kündigung mit einem grossen Dank für die geleistete Arbeit entgegengenommen. Personelles Per 1. Juli 2018 wird Andreas Steinger, Cham, die Aufgabe als Leiter Werkdienst Stellvertreter aufnehmen. Andreas Steinger ist Landschaftsgärtner und Baupolier mit breiter Erfahrung im Garten-, Strassen- und Tiefbau sowie in der Führung von Baustellen als Polier. Wir heissen Andreas Steinger herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg in seinem neuen Aufgabengebiet. Neuer Leiter der Abteilung Planung / Bau Am 1. Juli 2018 übernimmt Sandro Lang die Leitung der Abteilung Planung / Bau von Urs Spillmann. Urs Spillmann wird in einem Teilpensum (50 %) bis Sommer 2019 weiterhin die Dienststelle Siedlungs- und Verkehrsplanung leiten. Sandro Lang ist seit Oktober 2014 Leiter des Rechtsdienstes der Abteilung Planung / Bau. Er ist Jurist mit breiter Erfahrung im Baubereich und hat sich im Bereich Raumplanung weitergebildet. Durch seine bisherige, sehr gute Arbeit bei uns kennt er das Baarer Umfeld bereits sehr gut. Wir wünschen Sandro Lang in seiner neuen, herausfordernden Aufgabe viel Befriedigung und Erfolg. Wir freuen uns, ihn als neues Mitglied der Geschäftsleitung willkommen zu heissen. Bei Urs Spillmann bedanken wir uns für die wertvolle und engagierte Arbeit als Abteilungsleiter und freuen uns, weiterhin in einer anderen Funktion auf seine Dienste zählen zu dürfen. Interpellation der IG Baarlament Die Interessengemeinschaft (IG) Baarlament hat am 15. Juni 2018 eine Interpellation betreffend Organisationsform der Legislative der Gemeinde Baar eingereicht. Es werden 16 Fragen gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an der kommenden Gemeindeversammlung vom 13. September 2018, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar. Verein Pro Arbeit Der Gemeinderat hat dem Abschluss der Leistungsvereinbarung mit dem Verein Pro Arbeit Zug für die Jahre 2019 bis 2022 zugestimmt. Der Verein Pro Arbeit Zug bietet verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Arbeitsintegration an. Die Kosten für die Dienstleistungen bleiben im bisherigen Rahmen. Die Einwohnergemeinde bezahlt pro Jahr und Einwohner bzw. Einwohnerin 1 Franken. Die anderen Zuger Gemeinden schliessen ebenfalls Vereinbarungen mit dem Verein ab.


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AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Aktuell Verordnung zum Planungsund Baugesetz Die Baudirektion lädt die Zuger Einwohnergemeinden ein, zur Totalrevision der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz ihre Vernehmlassung bis 15. September 2018 abzugeben. Interessierte können die Unterlagen unter www.zg.ch/behoerden/regierungsrat/vernehmlassungen einsehen. Betriebspause Café-Treff 60+ Der Café-Treff 60+ im ehemaligen Café Spatz an der Zugerstrasse 20 geht ab Juli 2018 in eine Betriebspause. An die Freiwilligen, welche sich in den vergangenen Jahren im Café-Treff engagiert haben, geht ein herzliches Dankeschön. Das Konzept eines öffentlichen CaféTreffs wird zurzeit im Rahmen der koordinierten Nachbarschaftshilfe Baar bedarfsgerecht weiterbearbeitet. Die Gemeinde Baar hält die Bevölkerung diesbezüglich auf dem Laufenden. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 4. Juli 2018, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Baubewilligungen Markus Gisler, Mühlegasse 4a, Baar, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, Baar: Dach- und Fassadensanierung, Erweiterung Velounterstand, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Holzzaun sowie diverse Anpassungsarbeiten beim Gebäude Assek.Nr. 1652a auf GS Nr. 1978, Mühlegasse 4a Roman Gräzer, Oberdorfstrasse 30, Baar: Balkonverglasung im 2. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2211a auf GS Nr. 3278, Oberdorfstrasse 30 www.baar.ch / T 041 769 01 11 27. Juni 2018 Li/sn

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 betreffend der Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Nord, GS Nrn. 1302, 3390 und 3832 An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 wurden der Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Nord, GS Nrn. 1302, 3390 und 3832, grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Teilrevision des Zonenplans «Gebiet Unterfeld Nord» vom 12. September 2017, Massstab 1:2500 2. Teilrevision der Bauordnung «§ 36b, §44 und Anhang 5» vom 12. September 2017 Orientierender Bestandteil 3. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 18. Dezember 2017 4. Gemeinderatsbeschluss vom 6. September 2017; Verabschiedung für die Vorprüfung 5. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 11. Dezember 2017 6. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 7. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 29. Juni 2018 bis und mit Donnerstag, 19. Juli 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Baar, 27. Juni 2018

Gemeinderat Baar

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Sommerbar Allenwinden

für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren Samstag, 30. Juni 2018, 19.00 bis 22.00 Uhr beim Schulhaus Allenwinden, auf dem oberen Pausenplatz Eine mobile Sommerbar mit Lounge, Liegestühlen, Lichterketten, Getränken und Snacks wird für Jugendliche bereitstehen. Eine Gelegenheit, sich mit Gleichaltrigen aus dem Dorf zu treffen und zu chillen.

Ferien / Wirtesonntage der Baarer Restaurants Sommer 2018 Restaurant Baarburg Bären Bauernhof

Wirtesonntage Sonntag / Montag

11. Juli 2018 – 12. August 2018

Mittwoch

9. Juli 2018 – 26. Juli 2018

Montag / Dienstag

BBQ

*

*

Blickensdorf

*

Samstag/Sonntag

22. Juli 2018 – 15. August 2018

Sonntag / Montag, allg. Feiertage

Keine Ferien

Sonntag

Brasserie Maienrisli Benjarong Thai Cuisine Brauerei

*

Samstag / Sonntag bis 16.30 Uhr

Café Bar Lounge Sunshine

*

*

Café Bistro Zumbach

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*

Café Dorfplatz

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Keiner

Café Schutzengel

*

Keiner

Café Von Rotz

*

*

Keine Ferien

Sonntag / Montag

Cheers Bar Cherry Bowl

*

Keiner

Ebel

Keine Ferien

Keiner

Fontana

Keine Ferien

Samstag / Sonntag, allg. Feiertage

Maddalena

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Hello World Hirssattel Höllgrotten

Eltern – Kind – Musizieren

Hong Kong Dragon

In einer Umgebung voller musikalischer Anregungen kann Musik zu einer Muttersprache werden, die sich mühelos erlernen lässt. Die Kurse bieten Kleinkindern mit einem Elternteil einen spielerischen Einstieg in die Welt der Musik. Das Angebot richtet sich an Kinder von 2 bis ca. 4 ½ Jahren zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson. Durch Singen, Musizieren und Bewegen sowie durch gemeinsames Spielen und Gestalten mit Materialien werden alle Sinne angesprochen. Das Kind wird in seiner gesamten Entwicklung gefördert. Organisation − Kinder ab ca. 2 bis 4 ½ Jahren mit je einer erwachsenen Person − in Gruppen von ca. 8 bis 10 Kindern − Ort: Musikschule, Inwilerstrasse 4, 6340 Baar, Kammermusiksaal − Unterrichtszeiten: Kurs 1: Freitag, 9.00 bis 9.45 Uhr, Kurs 2: Freitag, 10.00 bis 10.45 Uhr − Kursbeginn Freitag, 31. August 2018 − Der Ferienplan entspricht demjenigen der Volksschule − Kurskosten pro Semester: Fr. 200.– − Kursleitung/Auskunft: Lucia Härdi-Burch, Baar, Telefon 041 760 93 29 − Anmeldung: Bis 2. Juli 2018. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.musikschule-baar.ch. Zudem kann das Anmeldeformular beim Musikschulsekretariat per Mail unter musikschule@baar.ch oder telefonisch unter 041 769 03 41 angefordert werden.

*

Sonntag

Keine Ferien

Juni bis September: Sonntag Oktober bis Mai: Keiner

23. Juli 2018 – 6. August 2018

Montag

Keine Ferien

Montag

Keine Ferien

Montag

Krone

14. Juli 2018 – 5. August 2018

Sonntag

La Pizza (Liefer-Serv.)

23. Juli 2018 – 13. August 2018

*

*

*

La Strada Löwen

*

*

Neuhof

23. Juli 2018 – 6. August 2018

Samstag / Sonntag, allg. Feiertage

Neumühle

Keine Ferien

Sonntag

Park Café Martinspark

Keine Ferien

Keiner

Schützenstube

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Siesta

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Silvia’s Café-Bar

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Samstag / Sonntag

21. Juli 2018 – 14. August 2018

Samstag / Sonntag

Keine Ferien

Sonntag

25. August 2018 – 16. September 2018

Samstag / Sonntag

Sport Inn Testarossa Zur alten Lorze Löwen, Allenwinden

*

*

Adler, Allenwinden

1. Juli 2018 – 13. August 2018

Montag

* = Keine Angaben

Zum Gedenken

Forum

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seine Arme um dich und sprach: Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.

Wir nehmen Abschied von unserem Mami, unserem Grosi und unserer Schwester

Paula Stocker-Zürcher 6. März 1929 – 15. Juni 2018 Das Sterben war für Dich eine Erlösung. Deine Kräfte waren am Ende. Wir sind traurig, lassen Dich aber los mit Liebe, Achtung und Dankbarkeit für alles, was Du für uns getan hast. Du fehlst uns

Ferien 12. August 2018 – 20. August 2018

Andrea und Peter Stutz-Stocker Corinne Stutz Alex und Luisa Stutz Jolanda und Bruno Achermann-Stocker Nicole Achermann Yanick Achermann Viktor und Marie-Theres Zürcher-Willimann Verwandte und Freunde

Traueradresse

Andrea Stutz-Stocker, Gartenstrasse 15, 6340 Baar

Trauerfeier

Freitag, 29. Juni 2018, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle, Baar anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar.

Bei allfälligen Spenden berücksichtige man im Sinne der Verstorbenen das Kloster «Maria Hilf» Gubel, 6313 Menzingen (Postkonto 60-3722-3).

Leserbrief Todesfälle Baar 20. Juni Rico Jenny-Simmen, geboren am 14. März 1933, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 10. Juli, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. 20. Juni Baar Gaetana Grande-Spadavecchia, geboren am 6. August 1963, wohnhaft gewesen in der Zugermatte 13. Der Trauergottesdienst hat am 25. Juni stattgefunden. 18. Juni Baar Roman Niethammer-Trepp, geboren am 10. Dezember 1933, wohnhaft gewesen an der Inwilerriedstrasse 55. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6. Juli, 14 Uhr, in der reformierten Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt statt.

Gemeinderatswahlen

Sehr geehrter Herr Zweifel. Ich habe Ihren Leserbrief mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Mit einem lachenden, weil Sie, als Vorstandsmitglied der SVP Baar, mich offensichtlich als ernstzunehmenden Gemeinderatskandidaten sehen. Sie würden sonst kaum verzweifelt versuchen, mich in einem Leserbrief zu verleumden, nur um Werbung für Ihre SVP-Kandidaten zu machen. Das freut mich und stimmt zuversichtlich. Mit einem weinenden Auge, weil vieles in Ihrem Leserbrief nicht stimmt. Beispielsweise werfen Sie mir vor, mich für das bedingungslose Grundeinkommen eingesetzt zu haben – obwohl die SP Schweiz und die SP Zug die Nein-Parole beschlossen hatten. Auch kreiden Sie mir an, das Schweizer Milizsystem zu torpedieren, weil ich mich nach den Interessenkonflikten im Gemeinderat erkundigte. Wohlverstanden mit dem urdemokrati-

schen Mittel einer Interpellation. Für diese Fragen haben sich sogar Parteikollegen von Ihnen bedankt und mich um die erhaltenen Daten gebeten. Dass ich mich im Gemeinderat unter anderem für «einen Ausgleich zwischen links und rechts, zwischen konservativ und modern sowie zwischen jung und alt» einsetzen möchte, ist hingegen absolut richtig. Die jüngeren Generationen müssen dringend besser im Gemeinderat eingebunden sein. Frisches Blut tut gut. Es ist nachvollziehbar, dass Sie als SVP-Vorstandsmitglied Ihren Parteikollegen helfen möchten. Aber braucht es dazu wirklich persönliche Angriffe gegen Kandidaten aus anderen Parteien? Der Versuch, mich in eine extreme Ecke zu drängen, misslingt jedenfalls komplett. Baar braucht Balance. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und ganz Baar einen fairen Wahlkampf. Zari Dzaferi, SP-Kantonsrat


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

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Tangente

Mit grossen Schritten zum Zuger Tunnel Der Verein Nachbarschaft Inwil-Arbach, kurz Nabia, lud zur geführten Baustellenbesichtigung der Tangente Zug/Baar ein. Projektleiter Bruno Christen gab Fakten preis. Peter Theiler

«Rund 65000 Kubikmeter Aushub fielen bei den Gra­ bungsarbeiten für den 370 Me­ ter langen Geissbühltunnel an», erklärte Bruno Christen den

«Die Durchfahrt wird permanent überwacht und die Feuerwehr für den Ausnahmezustand im Vorfeld ausgebildet.» Bruno Christen, Projektleiter rund 40 interessierten Teilneh­ menden des abendlichen Rund­ gangs am Dienstag, 19. Juni.

«Wobei man den ersten Tunnel auf Zuger Boden aufgrund der kurzen Länge und der Tagbau­ weise auch eine Überdeckung nennen könnte», fügte der Pro­ jektleiter hinzu. Was jetzt wie ein grosses Flussbecken aus­ sieht, wird in den kommenden Monaten mit einem etwa 1,5 Meter starken Deckel ver­ sehen und erst dann zum Stras­ sentunnel. Die Oberfläche wird anschliessend mit Humus be­ deckt und kann danach zu einem grossen Teil bewirtschaf­ tet werden.

Rund die Hälfte des Materials kann wiederverwendet werden Martin Lenz interessierte sich für die Entsorgung des Aushubs und stellte die Frage, ob die offerierenden Unterneh­ mer über die Wegstrecken zu den Deponien Bescheid wuss­ ten. Christen erklärte, dass man bei der Auftragsvergabe die ge­ naue Beschaffenheit des Aus­ hubmaterials nur stichproben­ weise kannte. Somit herrschte auch über die möglicheVerwen­ dung des Materials Unsicher­ heit: «Es hat sich herausgestellt, dass wir rund 50 Prozent des Materials in unmittelbarer Nähe aufbereiten und verwenden

nutzen dürfen, jedoch bleibt Radfahrern die Durchfahrt ver­ wehrt.

Interessierte konnten sich über den aktuellen Stand der Bauarbeiten der Tangente Zug/Baar direkt auf der Baustelle informieren und dem Projektleiter persönlich ihre Fragen stellen. Bild: Peter Theiler können. Der restliche Aushub wird abgeführt und entsorgt.» Die Frage, ob der komplexe Aufbau des Abdichtungssys­ tems nicht vereinfacht werden könne und auch dem Wasser standhalten würde, beantworte­ te der Projektleiter folgender­ massen: «Vergleichbare Bau­ werke haben gezeigt, dass undichte Stellen nie ganz aus­

geschlossen werden können. Deshalb sind auch Injektions­ systeme vorgesehen.» Für die Betriebssicherheit des Tunnels, welcher für 100 Jahre konzipiert ist, wird jedoch gesorgt sein. «Im Notfall wird der nicht künstlich belüftete Tunnel über genügend Notausstiege verfügen. Ausser­ dem wird die Durchfahrt per­ manent überwacht, und die

Feuerwehr wird für den Aus­ nahmezustand im Vorfeld aus­ gebildet», versichert Christen. Der mit 7,5 Prozent Neigung recht steile Tunnel wird mit einer erlaubten Höchstge­ schwindigkeit von 60 Kilome­ tern pro Stunde befahren werden können. Auch landwirt­ schaftliche Fahrzeuge werden die unterirdische Verbindung

Wunde Punkte aufgezeigt, aber auch Chancen für Entwicklung

«Ich weiss, im Dorf drin ha­ ben wir Probleme. Wir wollen nun nach vorne schauen, was wir machen können, um die Situation zu verbessern.» Mit diesen Worten begrüsste der Baarer Bauchef Paul Lang­ enegger die Anwesenden an der Infoveranstaltung vom 19. Juni im Gemeindesaal. Der Bauchef erklärte, man habe nun als ersten Schritt eine Stadtanalyse machen lassen, um eine unvoreingenommene Aussensicht der Dinge zu er­ halten. Gleichzeitig wies Lan­ genegger darauf hin, dass es sich bei den zunehmenden Anzeige

Leerständen in den Erdge­ schossen mitnichten nur um ein Baarer Problem handle: «Die Fachleute können uns bestätigen, dass sehr viele Ge­ meinden mit diesen Schwie­ rigkeiten konfrontiert sind. Es hat mit einem generellen Strukturwandel zu tun», hielt er fest. Bei aller Sorge dürfe auch nicht vergessen gehen, dass man hier nach wie vor in einer Art Paradies lebe.

«Alle müssen an einem Strang ziehen, sonst geht es nicht» Daniel Bauer vom «Netz­ werk Altstadt», das mit der Stadtanalyse betraut worden war, bestätigte, dass Baar nicht selbst schuld sei an der der­ zeitigen Situation. «Es sind höhere Kräfte, die da wirken, und deren Auswir­ kungen möchte man am eige­ nen Ort lieber nicht sehen», meinte er. Das Ziel sei eine

Weitere Informationen finden sich unter www.zg.ch/tangente.

Baarer Sage

Ortsplanungsrevision

Die Abteilung Planung/ Bau der Gemeinde Baar liess eine Analyse der Situation im Ortszentrum erarbeiten. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt.

Krebse müssen aus dem Fluss eingesammelt werden Grosses Gewicht werde beim Bau der gesamten Tangente auf den Schutz von Fauna und Flo­ ra gelegt. Bei der Renaturie­ rung des Grossacherbachs müssen die im Fluss heimi­ schen Steinkrebse einge­ sammelt und später wieder an derselben Stelle angesiedelt werden. Im Weiteren kommen die Projektverantwortlichen der Forderung des Naturschut­ zes nach, für die Fische strö­ mungsfreie Stellen im Bach zu schaffen. Überzeugt ist Christen, dass die vielen Einzelbaustellen nach Zeitplan fertiggestellt werden: «Die Tangente Zug/ Baar wird im Sommer 2021 für den Strassenverkehr freigege­ ben werden können.» Zu einem weiteren Rundgang lädt das Tiefbauamt des Kantons Zug am 29. September anlässlich des «2.Tags der offenen Bau­ stelle» ein.

Standortbestimmung, um die Frage anzugehen, was die Schwerpunkte in der künfti­ gen Entwicklung sein könn­ ten. «Dies darf aber nicht im stillen Kämmerlein gesche­ hen, deshalb möchten wir ak­ tiv mit Ihnen zusammenarbei­ ten», unterstrich der Fachmann. Man müsse die Situation der Stadt klären, Potenziale erkennen, mit Eigentümern und Detaillisten an einen Tisch sitzen und dann eine gemeinsame Strate­ gie entwickeln. «Wenn jeder einfach für sich macht, kön­ nen wir es vergessen, das ist die Hauptaussage dieses Abends», so Daniel Bauer mahnend.

Zwei «Identifikationsorte» sollen herausgearbeitet werden Baar solle nicht Zug sein, es dürfe sich abgrenzen, ja, es müsse seine Identität als

«Dorf» weiterentwickeln, gab sich der Spezialist überzeugt. Daneben gelte es, die Parallel­ welt der im Papier «Wirt­ schaftsnutzniesser» genann­ ten Kreise zu integrieren, beispielsweise über deren Kinder oder über Vereine. Im Baarer Ortskern liessen sich vier Zentren ausmachen, die aber zu wenig miteinander verbunden seien. Daher müs­ se bei der Vernetzung ebenso angesetzt werden wie bei der Ausgestaltung von sogenann­ ten «Identifikationsorten». Als «Dorfplatz» ist laut den Experten der Bereich vor dem Rathaus prädestiniert, als zweiter Pol der Vorplatz der Kirche. Was aber ist zu tun, wenn die Mieteinnahmen der Häu­ ser wegen dem Verschwinden der Läden einbrechen? «In­ vestiert in das Wohnen, hoch­ wertiges Wohnen ist auch im

Zentrum möglich und ermög­ licht angemessene Mietzinse für Ladenlokale», lautet hier der Vorschlag vom «Netzwerk Altstadt». Gemeinderat Paul Langen­ egger sagte am Schluss der Veranstaltung, ein denkbarer Zeithorizont für eine Neuge­ staltung der Dorfstrasse könn­ te 2021 sein, wenn die Tan­ gente eröffnet wird. Nach den Sommerferien beginnen die Umfragen bei den Läden/Gas­ trobetrieben und den Grund­ eigentümern im Zentrumsbe­ reich, erste Workshops sind für Anfang November geplant. Bis im nächsten Sommer soll dann die erarbeitete Nutzungs­ strategie der Bevölkerung vor­ gestellt werden können. Marcus Weiss Die Stadtanalyse kann auf www.baar.ch unter der Rubrik «Bauen & Wohnen» heruntergeladen werden.

Der Geheimgang zur Wildenburg Auf jäh abschüssigem Felsen ob der wilden Lorze erhebt sich in schwindeliger Höhe die Ruine Wildenburg. Heute sieht man nur noch wenige Mauerreste, die uns von vergangener Macht und Herrlichkeit erzählen können. Da einst am jenseitigen Ufer der Lorze ein Frauenkloster zu Schönbrunn gestanden haben soll, weiss die Sage von einem unterirdischen Gang zu berichten, der die Wildenburg und das Kloster verband, aber gefunden hat ihn noch kein Menschenkind. csc Die Geschichte stammt aus dem Buch «Zuger Sagen und Legenden», gesammelt und nacherzählt von Hans Koch. Verlag H. R. Balmer AG, Zug 1974. In unserer Zeitung wird in loser Reihenfolge immer wieder eine Baarer Sage publiziert.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

Schülerorchester

Frische Tänze und graziöse Artistik An ihrem Konzert begeisterten die Streicher der Musikschule nicht nur mit Musik. Unter dem Motto «Musik, Tanz und Akrobatik» präsentierten sie die Kunstform «Varievue». Daniela Sattler

Ungewöhnlich, überraschend, einzigartig. So lässt sich das Sommerkonzert der jüngeren Streicher der Musikschule Baar mit nur wenigen Worten am besten beschreiben. Bereits beim Betreten des Gemeindesaals staunten die Besucher am Donnerstagabend: Keine Bestuhlung wie für ein Konzert, sondern ein offener Raum mit verschiedenen Bühnen empfing sie.

Gemeinsam haben sie die Trolle geweckt Man dürfe sich hinsetzen, wohin man wolle, begrüsste Musikschulleiter Benno Auf der Maur die Besucher an der Tür zum Saal. «Sie können auch gerne vorne auf der Bühne Platz nehmen!» Die drei Orchester eröffneten das Konzert gemeinsam mit dem Stück

Die Konzertbesucher kamen nicht nur in den Genuss von Orchestermusik. Auch fürs Auge wurde einiges geboten. «Das Erwachen der TrolleN», einer Komposition von Josef Rosenberg, Lehrperson an der Musikschule Baar und Ensembleleiter des Schülerorchesters und des «Orchestrinas». Dieses Stück ermögliche es Anfängern und Fortgeschrittenen, gemeinsam zu konzertieren, erklärte Rosenberg.

Instrumentalstufen zusammengeführt Das Zusammenführen verschiedener Instrumentalstufen war die Idee des Projektes. Und es wurde vom Schülerorches-

ter, dem «Orchestrina» und den «Beginnern» zu einem multimedialen Spektakel aufberei-

«Sie sind heute Zeuge einer neuen Kunstform geworden.» Benno Auf der Maur, Musikschulleiter

tet, in dem sie Musik, Tanz und Akrobatik zusammenführten.

So begeisterten etliche multimedial agierende Ensemblemitglieder das Publikum dann auch mit enthusiastischem und vollem Körpereinsatz auf der Bühne. Rosenberg ist begeistert, wie sehr sich die beteiligten Schüler engagierten und lobte ihre hervorragenden Darbietungen. In der Formation Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Percussion, Klarinette und Klavier präsentierten die Musikschülerinnen und Musikschüler unter anderem stimmungsvolle schwedische, norwegische

Bild: Daniela Sattler

und finnische Klänge. «Viele der aufgeführten Stücke sind Kompositionen, die ich mir auf meinen Reisen durch den Norden erstanden habe», verriet Rosenberg vor dem Konzert. «Sie sind heute Zeuge einer neuen Kunstform geworden», so der sichtlich beeindruckte Musikschulleiter Auf der Maur am Schluss der Darbietungen. Und er gab ihr gleich einen Namen: «Varievue». Eine Verschmelzung zwischen Revue (Musik und Tanz) mit Varieté (vor allem artistischen Nummern).

Clownerie

Liebenswürdiger Slapstick mit Haken Olli Hauenstein und Eric Gadient pfiffen in der Rathus-Schüür auf ein vermeintliches Tabu. Und sie boten rührende Kleinkunst, die gefangen nahm. Darf sich ein Mensch mit Down-Syndrom auf die Bühne stellen und sich zum Clown machen? Olli Hauenstein und Eric Gadient würden wie aus der Pistole geschossen «ja!» sagen. Hauenstein ist ein renommierter Clown und Theaterschauspieler. Sein Bühnenpartner Gadient ist Amerikaner und kam mit elf Jahren in die Schweiz. Sein Down-Syndrom hält ihn nicht vom Theaterspielen ab. «Clown-Syndrom» ist das erste Programm des Duos.

Die Beeinträchtigung war nicht Teil des Programms Hauenstein und Gadient lernten sich in der Bildungsstätte Sommeri kennen, wie

Hauenstein zurückblickend erklärte: «Dort gibt es eine Theatergruppe, bei der ich elf Jahre lang mitgeholfen habe. Eric fiel mir als grosses Talent auf. Er wollte nicht mehr mit der Gruppe zusammenspielen, jedoch mit mir zusammen etwas Anspruchsvolleres machen. Also haben wir es gemeinsam versucht.» Am Donnerstag in der Rathus-Schüür boten die beiden ein klassisches Slapstick-Programm, unterstützt durch Musik von Andreas Kohl am Klavier. Die übergrossen Schuhe und die schlecht sitzende Kleidung durften nicht fehlen. Hauenstein und Gadient radebrechten in einem DeutschEnglisch-Kauderwelsch. Sie gingen fischen und mimten Cowboys. Wiederkehrendes Motiv war Wasser, das bei echten Clowns natürlich aus dem Revolver kam. Der «heimlifeisse» Gadient pfiff auf seiner Panflöte, und Hauenstein liess seine singende Säge sehnsüchtig aufheulen. Hier ging es

nicht um Botschaften, und Gadients Beeinträchtigung war nicht Teil des Programms.

Würde des Menschen bleibt unantastbar Für Hauenstein stellt es kein Tabu dar, dass ein Mensch mit Beeinträchtigung sein Publikum zum Lachen bringt: «Es muss aber professionell sein, anspruchsvoll, und die Würde des Menschen nicht verletzen. Dann darf man gleich viel darbieten wie mit sogenannt normalen Menschen. Jeder von uns hat doch ein Handicap.» Und er betonte: «Clowns machen sich über Schwächen von Clowns lustig, nicht über den Menschen dahinter. Hier bin ich ja meist der Schwächere und Eric der Starke. Mit diesen Mitteln darf man auch über Behinderte lachen.» Das Duo spielte Pantomime und beerdigte einen Fisch, bevor es das begeisterte Publikum in die schwülwarme Sommernacht entliess. Lukas Schärer

9 Demnächst Spitzenmusiker der Jazzszene kommen

Auf dem Rathausplatz ertönen bald wieder Jazzklänge. In der hochkarätigen Besetzung von Herb Miller & Friends gibt es ein Wiedersehen mit Spitzenmusikern aus der traditionellen Jazzszene der Schweiz. Die Musiker treten im Rahmen von Jazz im Sommer auf. Für Bernita Bush ist Singen eine wichtige Form, sich selbst auszudrücken. Nicht von ungefähr ist sie deshalb mit Gospel und Blues auch in der Jazzmusik zu Hause. Sie möchte die Gesangstradition der grossen Jazzsängerinnen weitergeben. «Im Jazz brauchst du eine persönliche Ausdrucksweise», sagt Bush. pd Sonntag, 15. Juli, 11 bis 15 Uhr, Rathausplatz. Festwirtschaft offen von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Eric Gadient (links) assistierte Olli Hauenstein im ersten gemeinsamen Programm unter anderem beim Fischen. Bild: Lukas Schärer

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Der neue Santa Fe und Tucson kommen im Juli Die Neuauflagen der Hyundai-SUVs treffen beim Zuger Markenpartner ein, ebenso wie das Facelift des KleinwagenTestsiegers i20. Wer noch eines der letzten aktuellen Modelle ergattern will, profitiert derweil von bis zu 25 Prozent Rabatt. «Ein Sommerloch kennen wir dieses Jahr wahrlich nicht», freut sich Markus Weiss, Verkaufsleiter der Garage Andermatt AG Baar an der Ruessenstrasse 22, direkt nach Autobahnende Sihlbrugg. Denn beim Zuger Hyundai-Partner jagt eine Mo-

dellneuheit die andere in diesem Juli und August. Im Vordergrund steht dabei der brandneue 7-Plätzer SUV Santa Fe. Er wirkt jünger, mondäner und frecher: «Nebst der rundum erneuerten Optik, bringt dieser aber auch das eine oder andere neue Feature mit: Wie den variablen Allradantrieb HTRAC, der Handling, Agilität und Traktion unterstützt, die neue 8-StufenAutomatik oder auch innovative Sicherheitssysteme für Passagiere der zweiten Reihe», erläutert Weiss. Die ersten Fahrzeuge treffen in den kommenden Tagen bei der Garage Andermatt AG in Baar ein. Das Facelift des kleineren Bruders Tucson kommt vorderhand als Benziner auf den Markt, der Diesel folgt dann

im Spätherbst. «Der Tucson ist neu mit Rundumsichtkamera, Apple Carplay und AndroidAuto, Abstands-Tempomat sowie Sprachsteuerung und einer Highend-Soundanlage ausgestattet», so Weiss. Den Testsieger i20 gibt es derweil auch in frecher Zwei-FarbenLackierung und mit einem deutlich verbesserten Automatikgetriebe – ein 7-StufenDoppelkupplungsgetriebe. Wer noch eines der letzten aktuellen Modelle des Hyundai Tucson, Santa Fe und Grand Santa Fe ergattert, profitiert derzeit von einmaligen Aktionen. «So oder so – ein Besuch in unseren Showräumen lohnt sich dieser Tage», ist Weiss überzeugt. pd Der neue SUV Santa Fe von Hyundai ist ein 7-Plätzer.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

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Credit Suisse Cup

Einsatz hat sich gelohnt An der SchulfussballMeisterschaft wurde das Team Allenwinden-Herti zum «Team of the Year» gekürt. Die Gruppe erzielte die beste Tordifferenz.

Das Team Allenwinden-Herti hat eine besondere Ehrung erfahren.

Bild: PD

Die in insgesamt 13 Kategorien ausgetragenen Finalspiele des Credit Suisse Cup fanden am Mittwoch, 13. Juni, auf den Sportanlagen St. Jakob in Basel statt. Mit von der Partie waren rund 300 Teams und über 3000 Kinder und Jugendliche. Sie bildeten den krönenden Abschluss des grössten Fussballturniers für Schülerinnen und Schüler in der Schweiz. An den vorausgegangenen kantonalen Ausscheidungen hatten sich über die letzten Monate hinweg schweizweit

rund 5800 Teams an der Schulfussball-Meisterschaft beteiligt.

Die Auszeichnung wird speziell belohnt Das Team aus Steinhausen hat in der Kategorie 4. Klasse Knaben den nationalen Final gewonnen und konnte den Pokal für den ersten Rang entgegennehmen. Das Mixed-Team (Mädchen und Knaben) AllenwindenHerti wurde mit der besten Tordifferenz in den Gruppenspielen zum «Credit Suisse Cup Team of the Year» gekürt. Dabei gewann das Team Allenwinden–Herti einen Videoauftritt an den Swiss Football Awards 2018 sowie Tickets für einen Besuch eines Spielers des Schweizer Männer-ANationalteams und ein FotoShooting. csc

Schwimmen

Herausforderungen für Klein und Gross Der Schwimmverein Baar organisierte einen Wettkampf für die jüngsten Schwimmer in Cham. Die älteren starteten derweil an den regionalen Meisterschaften in Winterthur. Gabriela Landtwing

Zum ersten Mal überhaupt durfte der Schwimmverein (SV) Baar im Hallenbad Röhrliberg in Cham einen Wettkampf organisieren und Gastrecht geniessen. So starteten am Wochenende vom

16./17. Juni Kinder im Alter von acht bis elf Jahren an der sogenannten Kidsliga. Es galt unter anderem, Strecken wie 25 Meter Beinschlag oder 25 Meter Rückencrawl zu bewältigen. Für die jüngsten Mitglieder des SV Baar sowie die weiteren teilnehmenden Klubs (SC Uster-Wallisellen, Limmat Sharks Zürich, SC Meilen, SC Winterthur und Wassersport Bäretswil) ging es bei diesem Format hauptsächlich darum, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln. Gleich mit Medaillen ausgezeichnet wurden Lenja Mohler, Jana Pollini und Ruby Wheeler bei den Mäd-

chen sowie Niels Rudolf bei den Knaben. Über viermal 50 Meter Freistil erschwamm sich das Quartett Jana Pollini, Chiara Staubli, Demian Bruhin und Niels Rudolf nur knapp hinter dem Grossklub aus Uster die Silbermedaille; dies freute nicht zuletzt Karl Landtwing, der die Gesamtleitung für den Anlass hatte.

Lars Büeler, neuer Regionalmeister über 200 Meter Brust. Bild: PD

Ziel war Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften Währenddessen starteten die Schwimmer ab zwölf Jahren an den regionalen Meisterschaften in Winterthur. Der Wettkampf bildete einer der letzten

Möglichkeiten, sich für nationale Meisterschaften im Juli zu qualifizieren.

Noch eine weitere Athletin hat den Anschluss geschafft Zu den bereits qualifizierten Schwimmern des SV Baar für die Nachwuchs-SchweizerMeisterschaften stiess Sonia Bartel dazu. Mit einem beherzten Rennen über 400 Meter Freistil unterbot sie in 4:52,75 die geforderte Limite. Damit wird der SV Baar mit einem ambitionierten Team von mindestens zwölf Athleten an den Titelkämpfen vertreten sein. Weitere Limiten können noch

Armbrustschiessen

Jordi Patrick siegt zum ersten Mal im jährlichen Vereinscup Am Vereinscup wurde nicht nur scharf gezielt und gut getroffen. Auch der gemütliche Teil wurde ausgiebig gepflegt. Am Sonntag, 17. Juni, fand an der Altgasse bei angenehmem Wetter und sehr guten Schiessbedingungen der Vereinscup mit Brunch statt. Schon vor der Auslosung wurde das reichhaltige Frühstücksbuffet eröffnet. Um 10 Uhr konnte mit dem Wettkampf begonnen werden. In der ersten Runde wurden 3er-Paarungen gebildet, wovon jeweils die zwei Besten weiterkamen. In jeder weite-

ren Runde wurden 2er-Paarungen ausgelost.

Es wurde um jeden Punkt gekämpft und toll geschossen Die Pausen zwischen den einzelnen Runden waren knapp. Trotzdem konnte man sich immer wieder am Buffet bedienen. In der zweiten Runde wurde um den Einzug ins Final gekämpft. Dabei konnten sich Jordi Patrick gegen Durrer Walter sowie Kaufmann Patrik gegen Hug Ernst und Hüsser Leo gegen Windlin Anita durchsetzen. Jordi Patrick erreichte das Superresultat von 98 Punkten. Somit gewann er zum ersten Mal den Vereinscup vor Kaufmann Patrik (92) und Hüsser

Leo (91). Anschliessend wurde bis in den Nachmittag hinein zusammen geplaudert und gegessen.

Verein lädt bald Bevölkerung zu seinem Schiessstand ein Beim Anlass «TreffpunktBaar» vom Samstag, 7. Juli, (siehe auch Front der Ausgabe) würden sich die Mitglieder des Armbrustschützenvereins auf viele Besucher freuen. «Probieren Sie das Armbrustschiessen aus. Sie werden von unseren Schützen gut betreut, und es wartet eine Festwirtschaft auf Sie», schreibt Anita Windlin. pd Resultate und Informationen: www.asv-baar.ch

Jordi Patrick (Mitte) erzielte das beste Resultat vor Kaufmann Patrik (links) und Hüsser Leo. Bild: PD

bis und mit Anfang Juli geschwommen werden. Über 200 Meter Brust zeigte Lars Büeler ein sehr gutes Rennen. In 2:32,09 kürte sich der 15-jährige Baarer souverän zum Regionalmeister und war damit gleichzeitig für die beste Baarer Leistung verantwortlich. Melanie Gloor sicherte sich den gleichen Titel über 100 Meter Freistil sowie 50 Meter und 200 Meter Rücken. Für die weiteren insgesamt 13 Medaillengewinne trugen Celia Bartel, Sonia Bartel und Moana Salmina bei den Damen sowie Till Mesmer, Marlon Sarr, Marc David Studer und Fabio Zulauf bei den Herren bei.

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

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Renata Schönbächler und das Adler Team freuen sich auf Ihren Besuch. Montag bis Freitag 8.30 bis 23 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr Telefon 044 764 18 40, www.adler-kappel.ch E-Mail: restaurant.adler@datazug.ch PS: Genügend Parkplätze vor dem Haus.

Ob gemütlicher Brunch, feine Mittagsmenus, Kaffeespezialitäten oder ein geselliger r artet Sie eine Oase des Entspannens, Auftankens Apéro – in unserem Restaurant erw und der Kreativität. In unseren Veranstaltungsräumen organisieren wir Ihre Familienfeier, Vereinsversammlung oder Firmen-Workshops. Gastronomie und Veranstaltungsräume im Herzen von Baar. Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch

Unser Garten, eine kleine ruhige Oase mitten in Baar, ist von 11.00 – 14.00 Uhr und von 17.00 – 22.00 Uhr geöffnet.

Caparelli Pino

6300 Zug, Laubehof, Metallstrasse 9 Telefon 041 710 33 70 Jeden Donnerstag selbst gemachte Lasagne!

Pino und das Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Herzlich willkommen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Restaurant Benjarong Thai Cuisine Dorfstrasse 7, 6340 Baar, Tel. 041 530 2455 Reservationen auch auf unserer Webpage: www.benjarong.ch

RESTAURANT MILCHSÜDI, Cham Immer feine Tagesmenüs und à-la-carte-Köstlichkeiten. Geniessen Sie unsere feinen Sommergerichte im Garten oder auf der Terrasse, direkt über der Lorze. ARJETA und PINO und das MILCHSÜDI-TEAM freuen sich auf Sie.

Dieser lauschige Ort, mit prächtiger Sicht über dem Zugersee, lädt nicht nur zum Baden ein. Schon zur Mittagszeit, bis in den Abend, verwöhnen wir Sie mit Grill-Spezialitäten und feinem Salat-Buffet.

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Restaurant Milchsüdi, Zugerstrasse 4, 6340 Cham, Tel. +41 41 781 06 31, www.milchsuedi.ch, hello@milchsuedi.ch

Kommen Sie doch vorbei und überzeugen Sie sich selbst.

Sommerferien: Montag, 16. Juli bis Donnerstag, 9. August 2018

Das Badi-Team freut sich auf Ihren Besuch. Telefon 079 137 70 70

Die Oase am Zugersee


13 · Zugerbieter Mittwoch 27. Juni 2018 · Nr. 25

Zuger Presse

ICT (Information and Communication Technology) – Strategie Am 1. August 2019 tritt der neue «Lehrplan 21 Kanton Zug» in Kraft. Die zu vermittelnden Kompetenzen mit Medien- und Informatikinhalten haben sich um das Fünffache vermehrt. Es genügt nicht mehr, die gängigen Office-Programme wie Word, Excel oder PowerPoint zu kennen. Schülerinnen und Schüler müssen sich mit der Sicherheit im Netz, dem eigenen Medien¬konsum, dem sinnvollen und rechtmässigen Einsatz von Medien, der Vertrauenswürdigkeit von Quellen oder sogenannten «Fake News» und vielem mehr befassen und auseinandersetzen. Die heutige Informatikausrüstung in den Schulen basiert teilweise noch auf den Empfehlungen aus dem Jahr 2000. Die höheren Anforderungen des Lehrplans 21, aber auch die Entwicklung in der Gesellschaft und Berufswelt stellen an Ausrüstung wie auch an die Ausbildung der Lehrpersonen neue zusätzliche Ansprüche. Die Konzeption einer kantonalen ICT-Strategie wurde gemeinsam von den Informatikverantwortlichen der gemeindlichen Schulen, von der Leiterin Schulentwicklung des Amtes für gemeindliche Schulen, von der Schulpräsidentenund Rektorenkonferenz sowie vom Informatikverantwortlichen der Gemeinden erarbeitet. Die Umsetzung dieser Vorgaben in der Gemeinde wurde durch die schulinternen ICTFachleute in Zusammenarbeit

mit der Schulleitung erarbeitet und dem Gemeinderat vorgelegt, welcher an der Sitzung vom 6. Juni 2018 die Strategie gutgeheissen hat. Dank der weitsichtigen Planung im Bereich der Digitalisierung sind in den vergangenen Jahren schon viele technische und infrastrukturelle Voraussetzungen geschaffen worden – so gehören die interaktiven Touchscreens in allen Klassen der Primarschule und in der Oberstufe zum Unterrichtsalltag. Der weitere Ausbau ist über die kommenden Jahre geplant und wird kontinuierlich ergänzt. Weiterbildung und Nachqualifikation Die Lehrerschaft und ICT-Animatorinnen und -Animatoren benötigen Nachqualifikationen und Weiterbildung, welche durch die PH Zug und teilweise

durch die PH Luzern vermittelt werden. Eine Grundausbildung ist für alle Lehrpersonen, welche Medien & Informatik vom Kindergarten bis zur neunten Klasse integriert unterrichten, verbindlich. Für jene Lehrpersonen, welche das Fach Medien und Informatik unterrichten (5. bis 9. Klassen), ist eine Nachqualifikation gefordert. Ebenso werden die ICT-Animatorinnen und -Animatoren im ganzen Bereich vom Kindergarten bis zur neunten Schulklasse in einer speziell konzipierten Ausbildung geschult. Kosten Die Kosten umfassen einmalige Ausrüstungskosten und wiederkehrende Kosten für Betrieb und Unterhalt der ITMittel. Zudem fallen Kosten für die Ausbildung der Lehrerschaft und die ICT-Animatorin-

Jugendarbeit «schweisst» zusammen! Die JAE (Jugendarbeit Ägerital) begleitet und fördert Jugendliche auf ihrem Weg zur Selbstorganisation, Selbstverantwortung und letztlich zur Selbständigkeit. Dem JAE-Team von Andreas Kaufmann, Elias Rössle und Laura Hürlimann ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen im Ägerital wohl fühlen und in unserer Gesellschaft mitwirken. Ein kürzlich vollendetes Projekt widerspiegelt diese Grundsätze bestens. «Die beiden Jugendlichen haben tolle Arbeit mit dem Projekt Kultroom-Bar geleistet. Nun steht diese allen Nutzern des Kultroom 15 zur Verfügung», schwärmt Andreas Kaufmann, Bereichsleiter JAE. Das Bedürfnis für eine Bar zeigte sich an jedem Anlass der JAE. Die

beiden Jugendlichen Sven Christen (Metallbauer i.A.) und Christian Nussbaumer (Schreiner i.A.) ergriffen die Initiative und erarbeiteten in Begleitung der JAE ein Konzept zur Erstellung einer solchen funktionalen Bar. Beide sind im 1. Lehrjahr und durften dank tollen Leistungen im Lehrbetrieb zur Ausführung die Infrastruktur des Betriebs nutzen. Die Materialkosten der beiden Elemente wurden durch die Jugendarbeit finanziert. Andreas Kaufmann: «Über 100 Arbeitsstunden haben Sven und Christian in die Barelemente investiert. Es wurde besprochen, geplant, geschweisst, gesägt und geschraubt. Beide haben das Projekt äusserst professionell in Angriff genommen und viel Durchhaltewillen bewiesen. Unsere

Idee, die Jugendlichen zu fördern und zu fordern, ist in diesem Fall bestens umgesetzt worden. Je nach Projekt ist unsere Betreuung eng oder aber wie in diesem Fall fast nicht von Nöten», so Andreas Kaufmann. Zur Einweihung der Kultroom-Bar ist der Gemeinderat geschlossen der Einladung der JAE gefolgt. Ein begeisterter Roland Müller, Gemeinderat und verantwortlich für die Jugendarbeit, sagt: «Ein wichtiger Teil der JAE-Arbeit ist die Unterstützung und Begleitung von Jugendlichen bei der Planung und Durchführung von Aktivitäten und Projekten. Das Ziel ist es, die Eigenverantwortung der Jugendlichen zu stärken und die Selbstwirksamkeit zu fördern. Ich denke, das ist hier gut gelungen.»

Am Mittwoch, 1. August 2018, findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.-August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Als 1.-August-Rednerin konnte die mehrmalige Schwingerköni-

gin Sonia Kälin gewonnen werden. Für eine gehörige Portion Unterhaltung sorgen die Feldmusik Unterägeri und ab 21.00 Uhr das Trio Örgeliwind, welches für urchige Stimmung, Heiterkeit und gute Laune sorgt. Das genaue Programm finden Sie Mitte Juli unter www.unteraegeri.ch.

Geräte im Klassenzimmer bereitzustellen. Mit dem Lehrplan 21 des Kantons Zug und dem gesellschaftlichen Wandel durch fortschreitende Digitalisierung sind neue Aufgaben und Anforderungen abzudecken. Es handelt sich dabei in der Regel um gebundene Ausgaben.

nen und ICT-Animatoren für die pädagogische Umsetzung im Klassenzimmer an. In diesem Bereich müssen zusätzliche Zeitressourcen zur Verfügung gestellt werden. Ebenso muss der technische Support stark ausgebaut werden. Der Kanton beteiligt sich an den Ausbildungskosten, der Betrieb und

die Ausrüstung fallen in den Aufgabenbereich der Gemeinden und richten sich nach den kantonalen Vorgaben. Ab der Oberstufe stehen den Lernenden eigene Laptops zur Verfügung, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse sind je nach Zyklus für die integrierte digitale Arbeit eine definierte Anzahl

Podestplätze für die Feuerwehr

Die Gemeinde als Ausbildungsstelle

Am 8. Juni 2018 fand in Baar der Atemschutzwettkampf des Kantons Zug statt. Die Feuerwehr Unterägeri schickte gleich zwei Teams an den Start, um sich mit den Kollegen anderer Feuerwehren zu messen.

Die Einwohnergemeinde Unterägeri bildet Jahr für Jahr bis zu elf Lernende in den verschiedensten Berufen aus. Einige davon haben in den letzten Tagen und Wochen das Qualifikationsverfahren (ehemals Lehrabschlussprüfung oder LAP) mit viel Einsatz absolviert. Wir sind überzeugt, dass sie schon bald stolze Besitzer des Eidg. Fähigkeitszeugnisses EFZ sind. Wir gratulieren ihnen herzlich zu den erbrachten Leistungen. Namentlich sind dies die Fachfrauen Betreuung, Fachrichtung Kinderbetreuung, Carmen Bürgi und Celine Sigel, die

Mit dem 1. und dem 3. Rang kann sich die Feuerwehr Unterägeri sehen lassen und konnte Glanzresultate erreichen. Die Wettkämpfe im Atemschutz stehen anderen Sportwettkämpfen in nichts nach und fordern Höchstleistungen. Sich durch und über Hindernisse zu hieven, zu balancieren, zu klettern, dazu in Vollmontur und mit Atemmaske und Sauerstoffflasche ist wahrlich nichts für Stubenhocker. Umso mehr gratuliert der Unterägerer Gemeinderat der Feuerwehr Unterägeri zu diesen Leistungen. Gut zu wissen, dass unsere Feuerwehr fit ist.

Über 100 Arbeitsstunden wurde in die neue Bar investiert

Einladung zur 1.-August-Feier im Birkenwäldli

Es genügt nicht mehr, die gängigen Office-Programme wie Word, Excel oder PowerPoint zu kennen.

Vier Lehrabgängerinnen und vier Neueintritte. Kauffrau mit Berufsmatura Angelika Eberle und Alessio Ricciardi, Unterhaltspraktiker Fachrichtung Hausdienst. Wir sind stolz auf euch. Im August 2018 begrüssen wir im Gemeindehaus, im Hausdienst und in der Kinderkrippe Wichtelhuus die neuen Lernenden Céline Amgwerd, Samuel Rogenmoser, Mereme Kaba und Sarafina Kunz. Wir wünschen ihnen viel Ausdauer für die bevorstehenden Lehrjahre, viel Erfolg sowie Freude an der gewählten Ausbildung.

Neue Lehrperson an der Musikschule Auf das neue Schuljahr hin dürfen wir den 29-jährigen Flurin Iten aus Luzern als Fachlehrer für E-Gitarre mit Ergänzung Gitarre-Klassik an der Musikschule Unterägeri begrüssen. Sein Pensum beträgt 40 Prozent. Er ersetzt Samuel Leipold,

welcher sich nach drei Jahren entschlossen hat, sich vermehrt der musikalischen Bühnentätigkeit zu widmen. Wir freuen uns auf Flurin Iten und wünschen ihm einen guten Start. Samuel Leipold danken wir für den geleisteten Einsatz.

Ludothek & Bibliothek Die Sommerzeit ist die Zeit für Spiel, Spass und Lesen. Decken Sie sich frühzeitig mit den neuesten Spielen und mit Lesestoff ein.

Öffnungszeiten Bibliothek: Montag und Mittwoch, 14.00 bis 19.00 Uhr;

Öffnungszeiten Ludothek:

Dienstag, Donnerstag, Freitag,

Dienstag und Freitag: 14.00 bis 18.30 Uhr.

10.00 bis 12.00 Uhr

Die Ludothek bleibt vom 21. Juli bis 6. August geschlossen.

14.00 bis 19.00 Uhr; Samstag, 10.00 bis 14.00 Uhr.

Mittwoch, 18. Juli 2018, 19.15 Uhr, Saal musica Musikschule Unterägeri Solowerke und Kammermusik mit hochbegabten jungen Musikerinnen und Musikern. Eintritt frei, Kollekte. Mittwoch, 1. August 2018, Birkenwäldli 1. -August-Feier (siehe Artikel links)


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Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite Sommer-Restaurant Cabriolet-Sommer

Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich 27. Juni 4. Juli

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 20. Juni 27. Juni

Gratulationen Lehrabschluss Dorf-Fäscht Baar

Zuger Presse Zugerbieter

11. Juli 22. August

4. Juli 13. August

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

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Gültig bis 20.8.2018.

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Sport

EVENTS

Zuger Architektur auf Velo erkunden

Veranstaltungskalender

VORTRAG DAS LEBEN NACH DEM KREBS

Am Mittwoch, 27. Juni, 19.30 Uhr, Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Das Leben nach/mit Krebs – gleich und trotzdem anders? Die Therapie ist beendet, viele Unsicherheiten und Fragen bleiben. Gesundheitsprobleme und Langzeitfolgen nach einer Krebstherapie sind jedoch häufig. Erfahren Sie, was die Krebsliga für Betroffene und Angehörige tut. Referentin: Anna Barbara Rüegsegger, Fachspezialistin Cancer Survivors, Eintritt frei, Türkollekte. Mehr Infos unter: www.zug.krebsliga.ch/veranstaltungen

Ob eine Entdeckungstour mit der Kamera, ein Besuch hinter die Kulissen des Theater Casino Zug oder ein Ausflug auf den Bauernhof: Der Ferienpass bietet ein spannendes Programm für die kommenden Sommerferien. Bild: PD

SHOW FUSSBALL-FREESTYLE

Ferienpass

Am Samstag, 30. Juni, um 13 und 14 Uhr findet in der Bibliothek Zug, St.-OswaldsGasse 21, im Erdgeschoss jeweils eine kostenlose Fussball-Freestyle-Show statt. Akrobatische Kunststücke mit dem Ball zum Staunen. Zudem werden die Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft live in der Bibliothek übertragen. Mehr Infos unter: http://www.bibliothekzug.ch

VOLKSTÜMLICHER ABEND 30 JAHRE TRACHTENGRUPPE

Am Sonntag, 1. Juli, um 16.30 Uhr auf dem Dorfplatz in Hünenberg, volkstümlicher Abend und 30 Jahre Trachtengruppe. Unterhaltung mit der Trachten-Singund Tanzgruppe, der Kindertanzgruppe, dem Männerchor, den Ohrestüber Musikanten und mit Festwirtschaft. Weitere Informationen unter: www.trachtenhuenenberg.ch.

MUSIKTAG MUSIK GENIESSEN UND SCHLEMMEN IN OBERÄGERI

Am Sonntag, 1. Juli, von 11 bis 18 Uhr, Pausenplatz Hofmatt, bei schlechtem Wetter im Foyer der Dreifachhalle Hofmatt in Oberägeri. Die 12 Musikvereine der Gemeinde haben den Anlass «Musik mit Genuss» gemeinsam organisiert. Jeder Vereine hat einen rund 30-minütigen Auftritt, sieben Vereine haben zudem einen Verpflegungsstand.

Vom Tierspital ins Theater Der Vorverkauf für das diesjährige Ferienpassprogramm ist angelaufen. Insgesamt stehen 333 abwechslungsreiche Anlässe für Primarschulkinder zur Auswahl. Die Sommerferien stehen schon bald vor der Tür und der GGZ Ferien(s)pass startet. Er dauert dieses Jahr vom Montag, 9., bis Freitag, 27. Juli. Auch diesen Sommer wartet ein spannendes und vielseitiges Programm auf die Zuger Schulkinder. Auswählen können diese aus 333 Anlässen aus den Bereichen «zu Besuch», «Sport», «Handwerk», «Natur»,

«Kunterbunt» Club».

und

«Fepa-

Mit dem Pass gratis in die Badi und auf den Minigolfplatz Zur Anmeldung für Ferienpass-Anlässe ist der Erwerb eines Ferienpasses notwendig. Dieser berechtigt darüber hinaus auch zu freiem Eintritt in alle öffentlichen Hallen- und Freibäder des Kantons Zug während drei Wochen, zu einem einmaligen Eintritt in eine Minigolfanlage nach Wahl und bis zu drei Spielausleihen aus einigen Ludotheken. Der Pass kann vom bis Donnerstag, 29. Juni, für 30 Franken bei der UBS oder für 33 Franken online unter www. ggzferienpass.ch/passkauf bezogen werden.Wer den Ferien-

pass gelöst hat, kann den Zuger Pass zum Sonderpreis von 19 Franken beziehen. Dieser bietet während allen drei Wochen unabhängig von den Ferienpassaktivitäten freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln im Kanton Zug inklusive Schiff.

Kinderbetreuung für berufstätige Eltern Ab Montag, 2. Juli, um 13 Uhr kann man sich unter Angabe der Ferienpassnummer für Anlässe der ersten Ferienpasswoche anmelden: Schnell und einfach ist das unter www. ggzferienpass.ch/anmeldung möglich. Zusätzlich können Anlässe auch telefonisch unter 041 710 70 03 beziehungsweise 041 710 70 04 oder persönlich

im Ferienpasszentrum im Reformierten Kirchenzentrum Zug an der Bundesstrasse 15 gebucht werden. Die verfügbaren Plätze pro Anlass sind beschränkt. Die Anmeldefenster für die zweite und dritte Ferienpasswoche sind ab Montag, 9., respektive Montag, 16. Juli, um 8 Uhr geöffnet. Für berufstätige Eltern bietet der sogenannte Fepa-Club während der Ferienpasszeit für eine Tagespauschale von 50 Franken Ganztagesbetreuung mit Ausflügen und Freizeitaktivitäten von 8 bis 17 Uhr an. Für die erste Woche sind nur noch wenige Plätze frei, es empfiehlt sich also eine rasche Reservation. nad www.ggzferienpass.ch

Nach zwei «Kultouren» wird die Reihe auch dieses Jahr fortgesetzt. Pro Velo Zug organisiert mit dem Bauforum Zug eine geführte Velotour zum Thema Licht und Schatten in der Zuger Architektur. Die Teilnehmer werden fünf Objekte auf dem Velo erfahren. Der Anlass findet am Samstag, 30. Juni, zwischen 10 und 13.30 Uhr bei jeder Witterung auf einer Strecke von zirka 20 Kilometern durch Zug, Baar, Steinhausen, Cham und Hünenberg statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Start und Ende beim Velohaus Bahnhof Zug, Ausgang West. Leihvelos sind vor Ort verfügbar. pd

NOTFALL

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Im Buch sind Fotografien aus Zug der vergangenen 100 Jahre zu finden.

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Bereits zum dritten Mal sind in Zug zahlreiche Oldtimer zu sehen.

Bild: PD

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

PREMIUM EVENTS

3. Oldtimertreffen

Buchvernissage

Auf der Suche nach Zug Das alte Italien zu Gast

W

as macht eine Stadt aus? Dieser Frage geht das Buch «Auf der Suche nach einer Stadt. Lost in Tugium» nach. Am Freitag, 29. Juni, wird das Buch in der Bibliothek Zug in Anwesenheit zahlreicher Autorinnen und Autoren vorgestellt. Abgerundet wird der

Anlass mit einem fotografischen Stadtrundgang. Treffpunkt vor der Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21, um 18 Uhr für den Stadtrundgang «100 Jahre Zug auf Fotografien» mit der Historikerin Mercedes Lämmler. Um 19.30 Uhr Buchvernissage und Podium. pd

A

m Sonntag, 1. Juli, um 9.30 Uhr geht es in den Stierenstallungen in Zug bereits in die Halbzeit der Oldtimersaison 2018 von Zug. Bei schönem Wetter erwarten die Organisatoren rund 800 Oldtimer, Autos, Motorräder und Nutzfahrzeuge aller Marken. Die Sport Auto Staub AG aus

Gisikon zeigt in Halle 3 eine umfangreiche Palette italienischer Raritäten mit Schwerpunkt Ferrari. Musikalisch verwöhnt werden Besucher von Two Banjos mit Jazzklängen aus New Orleans und Chicago. Fürs leibliche Wohl sorgt eine Festwirtschaft. Mehr Informationen unter www.osmt.ch pd

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der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

zum Vom Mittwoch,13., bis wird am Sonntag, 17. Mai, das Echo Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu Zaubermen sein. So wird bei

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

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pd

Sattel-H ochstuc kli

ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ

Choller halle

Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt.

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Konzer t

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der zum schen russischen Musik kys Tanz, von Tschaikows «Schwanensee». www.zaubersee.org

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. Juni 2018 · Nr. 25

Donnerstag, 28. Juni, bis Mittwoch, 4. Juli Nicht verpassen

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Jubiläum Kunstkiosk: Samstag, 19 Uhr, Kunstkiosk. Ausstellung mit Blick auf fünf Jahre Kunstkiosk. Konzert mit Trio Euter, Volksfest mit Bratwurst und Bier.

BERTY ZEITER

Vierkampfturnier Junioren: Samstag, 14.30 Uhr, Laufen um den Steinhauserwald-See. 17.30 Uhr, Schwimmen im Lättich. Sonntag, 8 Uhr, Reitstall Sonnenruh, Sonnenruh 2, Reitdisziplin Dressur. 12.30 Uhr, Reitdisziplin Springen. 16 Uhr, Rangverkündigung. Am Sonntag gibt es eine Festwirtschaft.

WIEDER IN DEN GEMEINDERAT NEU ALS PRÄSIDENTIN

ANDREAS HÜRLIMANN

IN DEN REGIERUNGSRAT

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Ebeler Chilbi: Sonntag, 10 bis 11 Uhr, Festtagsgottesdienst, neben der Kirche St. Thomas mit anschliessendem Apéro. Festwirtschaft ab 11.30 Uhr. Kulinarische Köstlichkeiten, Flohmarkt, Panini-Tauschbörse, Spieleparcours, Chriesisteinspucken oder Jassen.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke

Parkstrasse/Blickensdorferstrasse. Sommerbar Allenwinden für Jugendliche: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Schulhaus Allenwinden, oberer Schulhausplatz. Märlinachmittag: MIttwoch, 14 bis 16 Uhr, Spielplatz Robi im Jöchler. Die Märchenerzählerin Nicole erzählt Märchen. 8 Franken für Kinder ab drei Jahren mit Begleitperson. Info: Nicole Schindler, 079 458 60 00.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Sport

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Singen mit dem Chor Sonniges Alter und dem Taktmeister Felix Kempf.

Anlässe in Baar

Konzert Seniorinnenchor Zug: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Hauskonzert Klavierklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Iris Ammann. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. FC Baar Dorfturnier: Freitag, ab 17 Uhr bis Mitternacht, Sportplatz Lättich. Posaunenkonzert: Freitag, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Posaunenkonzert mit dem Tromboncino-Quartett. Barocke Werke und Werke aus

dem 20. Jahrhundert werden aufgeführt. Sommerkonzert: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Es spielen die Jugendmusik, die Tambouren und die Young Winds.

Höllgrotten. Mitbringen: Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit. Anmeldung unbedingt erforderlich unter info@kristallklang.ch. 33 Franken pro Person, inklusive Eintritt und Besichtigung der Höllgrotten.

Public Viewing: Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, 16 und 20 Uhr, Lättich. Es werden alle Achtelfinalspiele gezeigt.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus. Kontakt und Leitung: Manuel Bieler.

Modellautorennen, 5. Lauf Tamiya-Cup: Samstag, 10 bis 18 Uhr, Training und Qualifikation. Sonntag, 9 bis 18 Uhr, Aussenpiste Waldmannhalle. Qualifikation und Finalläufe. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Festwirtschaft.

Sommerkonzert Allenwinden: Mittwoch, 18.30 Uhr, Aula Allenwinden unter der Leitung von Erna Röllin-Baumann. Es singen der Kinderchor Cantabella & Cantarino, die Grundschule Singen & Musizieren und die 1. bis 3. Klasse Allenwinden.

Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit der Ländlerkapelle Alp Nüsell. Bergkristall-KlangschalenErlebnis: Samstag, 19 Uhr,

Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt-Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.21 Uhr mit S24 ab Baar nach Mettmenstetten. Wanderung ab Mettmenstetten–Tschuepis–Moosmatten– Bollmoos–Chilenfeld–Maschwanden. Kaffeehalt in der Stallbeiz Fahrni, Maschwanden. Weiterwandern via Hatwil–Islikon–Frauenthal–Rumentikon Blumenweg. Ab Rumentikon Blumenweg mit Buslinie 43 nach Cham. Ab Cham mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder 1. bis 3. Klasse. www. tsvbaar.ch. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.

Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Walking-Gruppe: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar, Lättichstrasse. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97.

Am Samstag und Sonntag, 30. Juni und 1. Juli, findet in der Region Zug–Baar ein Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft im Juniorenvierkampf statt. Rund 60 bis 80 Jugendliche werden in Teams zu diesem Anlass erwartet. Sie messen sich in den Disziplinen Laufen, Schwimmen, Spring- und Dressurreiten. Im Bild ist die Vierkämpferin Lisa Lipp bei ihrer letzten Disziplin, dem Springen, zu sehen. Bild: PD


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