P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 27, Jahrgang 113
Mittwoch, 11. Juli 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Ihr Kompetenzzentrum für:
Aussichtsparadies
VW Audi • Škoda • Seat • VW NF • •
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Recycling
Mehr Platz zum Einfahren und Entsorgen Vor zwei Jahren feierte der Ökihof sein 20-jähriges Bestehen. Damals wurde ein Ausbau angedacht. Jetzt wurde er umgesetzt.
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Fährt man zum Ökihof an der Altgasse, fällt sofort auf, dass die Autos neuerdings auf drei Spuren in die Entsorgungshalle geführt werden. Die Fahrspuren sind merklich breiter, sodass keine Millimeterarbeit mehr notwendig ist, um an anderen Fahrzeugen vorbei in die Halle zu gelangen. Bei einem Selbsttest am vergangenen Donnerstagmorgen schliessen die Wagen dicht hintereinander auf, dennoch bleibt ausreichend Platz, die Türen zu öffnen und zwischen den Wagen durchzugehen. Auf allen drei Spuren stehen drei bis vier Privatwagen hintereinander. Die ersten Entsorger haben die Kofferräume geleert. Doch ausgerechnet in der vordersten Reihe haben die Entsorger noch immer massenweise Ware im Kofferraum, sodass dahinter die Leute mit mehr oder weniger Geduld auf freie Fahrt warten müssen.
Durch Vorsortieren kann die Effizient gesteigert werden Dora Schmid-Twerenbold merkt an, dass man bei der Post oder an der Supermarktkasse manchmal auch Wartezeiten in Kauf nehmen müsse. Sie beobachtet allerdings auch, dass manche Kunden ihre Abfälle erst im Ökihof sortieren und geruhsam Glas für Glas, Büchse für Büchse in unzähligen Rundgängen zu den entsprechenden Containern bringen. Das brauche natürlich Zeit. «Idealerweise hat man zu Hause mehrere Behälter, in denen die Ware fürs Recycling vorsortiert wird», rät Dora Schmid. Anzeige
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Der Ökihof verfügt neuerdings über drei breite Spuren, dies demonstrieren Gemeinderat Pirmin Andermatt (von links), Mitarbeiter Reto Rogenmoser und Kuno Iten, Rolf Longhi (Abteilungsleiter Einwohnergemeinde) sowie Dora Schmid-Twerenbold und Marcel Schmid (Franz Twerenbold AG). Bild: Daniel Frischherz Sie führt zusammen mit ihrem Mann Marcel Schmid die Franz Twerenbold AG, ein Baarer Traditionsunternehmen, das seit über 50 Jahren im Bereich Entsorgung tätig ist und seit nunmehr 22 Jahren im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar zudem den Ökihof betreibt.
Zukauf eines Grundstücks und Bau einer neuen Halle Wegen Wartezeiten lohne es sich, den Samstagvormittag zu meiden. Denn im Durchschnitt fahren dann gegen 400 Autos in die Halle. Weitere Empfehlungen für ideale Entsorgungszeiten gibt es indes keine. «Manchmal sind die Spuren fast leer, dann gibt es eine Ballung, und zehn Minuten später läuft es
wieder zügig», beobachtet Marcel Schmid. Damit die Franz Twerenbold AG den Raum für die Erweiterung von zwei auf drei Spuren in der Halle umsetzen konnte, mussten vorerst andere Massnahmen getroffen werden. Als Erstes benötigte das Unternehmen zusätzliches Land, das vom benachbarten Liegenschaftsbesitzer, Maler Matter, erworben wurde. «Ausserdem haben wir auf dem Grundstück von Maler Matter ein Durchfahrtsrecht für die Lastwagen vereinbart», erklärt Dora Schmid. So konnte der Verkehr direkt vor dem Ökihof vom Lastwagenverkehr befreit werden. In der neuen Halle ist die Ballenpresse untergebracht
– ein ziemliches Ungetüm, das einiges an Raum in Anspruch nimmt, dafür die verschiedensten Abfälle zu platzsparenden Quadern zusammenpresst. Im Kanton Zug verfügt nur die Franz Twerenbold AG über eine solche Presse, was erstaunt, denn die zusammengepresste Recyclingware kann so weit effizienter und platzsparend weitertransportiert werden.
Eine Win-win-Situation für Gemeinde und Entsorger Verantwortlich für das Betreiben eines Ökihofs sind im Kanton Zug die Gemeinden, die sich zum Zweckverband Zeba zusammengeschlossen haben. «Kürzlich hat der Gemeinderat mit der Franz Twe-
renbold AG die Verträge für das Gesamtpaket mit Grundstück, Immobilie, Infrastruktur und Personal bis 2029 erneuert», erklärt der zuständige Abteilungsleiter der Gemeinde, Rolf Longhi. Die Gemeinde miete all das von der Franz Twerenbold AG. Es handle sich für beide Seiten um eine Win-win-Situation, meint der zuständige Gemeinderat Pirmin Andermatt. Das Ehepaar Schmid nickt zustimmend. Ganz abgeschlossen ist der aktuelle Umbau allerdings noch nicht. Zur Strasse hin wird die Fassade noch erneuert, und zum Hof hin gibt es ein neues Schiebetor. Bereits umgesetzt wurde eine Verbreiterung der Ausfahrt.
Inhalt
bezwingen
gewinnen
besingen
gelingen
Gelungene Jagd nach Edelmetall
Der Tombola-Preis ist ein Honda Jazz
Es wird wieder Hit auf Hit folgen
Sonnenberg ist auf dem Weg zum Ziel
Erst musste Tischtennisspieler Ding Yi seinen Jetlag verkraften. Die Seniorenweltmeisterschaften fanden nämlich in Las Vegas statt. Dort galt es dann, zahlreiche starke Gegner zu bezwingen, was Ding Yi bis auf einen Gegner auch gelang. Der Baarer holte die Silbermedaille. Seite 2
Die Vorfreude auf das DorfFäscht vom 25. August wächst. Die Organisatoren haben bereits alles bestens im Griff. Unter anderem ist ab sofort der Verkauf von Tombola-Losen lanciert. Für nur einen Franken kann man ein Los kaufen – und mit Glück den Hauptpreis gewinnen.
Schlagerstars besingen mit Vorliebe die Liebe, und sie tun dies in einer Weise, die das Publikum schunkeln und auf Tischen tanzen lässt. So wird es auch am 29. Oktober sein, wenn in der Waldmannhalle der neunte Benefizschlagerabend stattfindet. Wer sich beeilt, kann noch Tickets reservieren.
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• Altpapier: ohne beschichtetes Papier, Couverts und Karton. Aktenvernichterschnitzel separat in durchsichtigen Säcken abgegeben. • Karton: inklusive Couverts. Gut erhaltene Kartonschachteln nimmt der GGZ Recycling Service Baar zur Wiederverwendung entgegen. • Metall: keine Konservenund Aludosen oder Geräte mit geringem Metallanteil. • Glas: nur Getränkeflaschen. Was keine Trinkflasche ist, also zum Beispiel Parfüm-, Deo- und weitere Glasabfälle gehören in die Porzellan- und Keramiksammlung. • PET-Flaschen: nur von Mineralwässern und Süssgetränken. • Kunststoffflaschen: sind meistens am Boden gekennzeichnet mit «PE», «PEHD 2», «PE-LD 4». • Aluminium: hauptsächlich Getränkedosen, aber auch Alufelgen, Pfannen, Vorhangstangen und Weiteres. • Stahlblechdosen: im Zweifelsfall daran erkennbar, dass sie magnetisch sind. • Kleider: nur gut erhaltene Kleidungsstücke und Schuhe, in Säcke verpackt. • Altöl: Speiseöl und Motorenöl getrennt in Sammelbecken giessen. • Nespresso-Kapseln: nur die originalen Kapseln aus Aluminium, Konkurrenzprodukte sind meist aus Plastik. • Weiteres: gut erhaltene Bücher, Batterien, CDs, elektronische Geräte, Korken, Styropor. • Sperrmüll: kostet pro Kilo 50 Rappen – gleich viel wie im Gebührenabfallsack. csc
Das Schulungs- und Beratungszentrum Sonnenberg hat das Geschäftsjahr 2017 mit Verlust abgeschlossen. Dennoch sind die Verantwortlichen optimistisch, dass es gelingen wird, bis 2020 eine ausgeglichene Rechnung vorzuweisen. Damit einher gehen einige spezifische Massnahmen. Seite 9
Sport
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Baar
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Aus dem Rathaus
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Forum
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Kultur
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Impressum
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
Tischtennis
Jagd nach Edelmetall Ding Yi wurde SeniorenVize-Weltmeister in der Kategorie over 55. Die anderen Baarer waren vor allem an den Schweizer Meisterschaften sehr erfolgreich. Philipp Dossenbach
An den in Château-d’Oex ausgetragenen Schweizer Meisterschaften der Senioren Ende Mai waren die Baarer Rolf Nölkes und Horst Schwiegers äusserst erfolgreich und konnten zum wiederholten Mal Edelmetall nach Hause bringen. Nölkes sicherte sich im Doppel over 60 an der Seite von Ruedi Tschanz zum dritten Mal in Folge Gold. Schwiegers war ebenfalls im Doppel over 70 zum dritten Mal erfolgreich, diesmal reichte es mit seinem Partner Dieter Uttinger zu Bronze.
Silbermedaille für Ding Yi in Las Vegas Mitte Juni reisten sechs Baarer nach Las Vegas an die Seniorenweltmeisterschaften im Tischtennis. Es ist dies der grösste Weltsportanlass in einer Einzelsportart, waren doch über 4000 Spieler aus der
Der Silbermedaillengewinner Ding Yi (von links) mit seiner Frau Hue, Rolf Nölkes, Horst Schwiegers, Philipp Dossenbach und Andrea Siegrist vom TTC Chur freuen sich über ihre Erfolge. Bild: PD ganzen Welt im Einsatz. Die ältesten Teilnehmer spielten in der Kategorie over 90! Herausragend ist die Silbermedaille des für Baar spielenden Ding Yi in der Kategorie over 55. Im Viertelfinal schaltete er den ehemaligen deutschen Landesmeister und noch aktiven Zsolt-Gregor Böhm in einem engen 5-Satz-Match aus. Nachdem er im Halbfinal Zhou Min (China) klar das Nachsehen gegeben hatte, unterlag er im Final deutlich in drei Sätzen dem Deutschchinesen Wang Yansheng. «Die Niederlage schmerzt mich nicht, habe ich diese Kategorie ja bereits gewonnen», meinte er hinterher gut gelaunt. «Die meisten meiner Gegner betreiben zudem nach wie vor einen hohen täglichen Trainingsaufwand. In meinem Umfeld hier
in der Schweiz ist mir dies nicht mehr möglich.» Einen ausgezeichneten Auftritt hatte auch Rolf Nölkes im Einzel over 60. Er verlor den Einzug in den Achtelfinal gegen Li Yuxiang (USA), 1976 chinesischer Meister und mehrfacher Seniorenweltmeister. Immerhin knüpfte er Li in einem mutigen Spiel einen Satz ab. Die anderen Baarer kämpften mit unterschiedlichem Erfolg. Horst Schwiegers und Marcel Brandenberger erreichten über die Gruppenspiele die Hauptrunden, während Danijel Rezic und Philipp Dossenbach in die Hoffnungsrunden verwiesen wurden. Aber dann war für alle Schluss. Die 40 bis 45 Grad heisse Wüstenstadt Las Vegas und die Umgebung waren aber eine Reise wert.
Kampfsport
Die Herbstgarderoben aufgestockt
Kung-Fu-Kämpfer und Samurais wollten vor den Ferien zeigen, was sie können. Alle wurden mit einem neuen Gurt belohnt. Der Tag versprach heiss zu werden – ein toller Sommertag. Wo viele ihre Trikots entsprechend den aufgestellten Teams der Fussball-WM zusammenstellten, machten sich drei Truppen auf den Weg ins Dojo (Trainingsraum) zur GKMAFKrellmann-Schule: Kung-Fu, Kung-Fu-Kids und Samurai. In Baar fanden die Gurtprüfungen statt, und ein neuer Gurt sollte errungen werden.
schwitzten, machten sich die 23 Kinder bereit. Die grosse Gruppe von weissen, orangen und grünen Gurten trat um 11.30 Uhr ins Dojo. Unter den wachsamen Augen der Jury bewiesen sie, dass sie würdig sind.Tapfer machten sie die Wiederholungen mit und kämpften in choreografierter Weise wie die Erwachsenen. So durften alle nach der strengen Prüfung mit neuem Gurt ihre Herbstgarderobe auffrischen.
Die Samurais zeigten Kämpfe mit und ohne Schwerter Als die Sonne hoch im Himmel stand, traten die Samurais
an. Kinder und Erwachsene liessen sich nicht von der Hitze abhalten und standen als Front der Samurai-Jury entgegen. Wo es nur eine kleine Bewegung bedürfte, um ins Schwitzen zu kommen, gaben sie ihr Bestes, damit auch sie einen neuen Gurt erreichen konnten. Schwert- und waffenlose Techniken wurden mehrfach zur Zufriedenheit der Jury ausgeführt. Darum bestanden am Schluss alle die Prüfung. Birgit Müller Am Montag, 13. August, geht das Training weiter. Anmeldung für Interessierte unter www.gkmaf.ch.
Das Gelernte aus dem letzten Jahr wurde gezeigt Pünktlich um 9 Uhr früh ging das Programm los. Die vier erwachsenen Kämpfer von KungFu stellten sich der Entscheidungsgewalt der Jury. Tapfer und mit viel Einsatz zeigten sie, was sie im letzten Jahr gelernt und geübt hatten. So konnten sie ihren alten Gurt mit dem gewünschten gelben oder orangen Gurt erfreut ersetzen. Wie die Grossen so die Kleinen: Es gab neue Gurte für die Kids Die Kung-Fu-Kids waren schon früh an der Reihe. Während die Erwachsenen fleissig
Dieser wilde Haufen hat allen Grund zum Feiern: Die Samurai freuen sich über ihre neuen Gurte. Bild: PD
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
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Dorf-Fäscht
Tombola-Hauptpreis ist ein «Honda Jazz» Am 25. August verwandelt sich das Dorfzentrum zum 9. Mal in eine grosse Festmeile. Finanziert wird das Fest auch durch eine Tombola. Silvan Meier
Rektor Urban Bossard (von links), die geehrten neuen Pensionistinnen Elisabeth Roth, Vreny Weidmann, Cornelia Wiesli, Béatrice Nussbaumer und Schulpräsidentin Sylvia Binzegger finden für ein letztes Gruppenfoto zusammen. Bild: Sabine Eichbaum
Schulen
Abschied vom Lehrerberuf gefeiert Am Freitag haben nicht nur 141 Jugendliche ihre obligatorische Schulzeit abgeschlossen. Auch vier Lehrerinnen haben sich endgültig verabschiedet. Im Rahmen der traditionellen Schlusskonferenz, zu der Rektor Urban Bossard gemeinsam mit Schulpräsidentin Sylvia Binzegger am Freitag, 6. Juli, geladen hatte, fand neben der Würdigung der Mitarbeiter mit Dienstjubiläen auch die feierliche Verab-
schiedung von vier Lehrerinnen in den Ruhestand statt. «Nach langen Jahren des Wirkens möchte ich gemeinsam mit allen Anwesenden heute noch einmal Danke sagen zu Elisabeth Roth, Vreny Weidmann, Cornelia Wiesli und Béatrice Nussbaumer, die nun in Pension gehen», sagte Bossard. Das Ende dieses Schuljahres ist für die vier Lehrerinnen der Anfang eines neuen spannenden Lebensabschnitts mit Zeit für Hobbys, Reisen und neue Chancen. «Die Spielzeit liegt hinter uns. Die Schulwochen sind
herausfordernd gewesen, und wir dürfen dankbar und stolz auf dieses Schuljahr 2017/18 zurückschauen», sagte Sylvia Binzegger unter Anspielung auf die Fussball-WM und auf die neu erschienene externe Evaluation der Baarer Schulen. Diese Evaluation attestiert den Schulen und insbesondere auch den Lehrkräften ein sehr positives Feedback für ihre tägliche Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Das neue Schuljahr startet am Montag, 20. August. Sabine Eichbaum
Fünf Franken kostet das Festabzeichen am Dorf-Fäscht Baar. «Klar, dass die fünf Franken Eintritt, die nicht einmal obligatorisch, aber Ehrensache sind, für die Finanzierung nicht ausreichen», erklärt Arno Matter in seiner Funktion als Präsident des Organisationskomitees (OK).
Ab sofort kommen Tombolalose in den Verkauf Damit die Auslagen bestritten werden können und das OK für schlechtes Wetter abgesichert ist, werden auch für das 9. Dorf-Fäscht Lose verkauft.
«Ein Tombola-Los kostet nur gerade einen Franken.» Arno Matter, OK-Präsident Dorf-Fäscht
«40 000 Exemplare gelangen in den nächsten Wochen in den Verkauf», so Matter. Der Verkauf der Tombolalose sei wie das gesamte Dorf-Fäscht ein
Vital Hotz (links) von der Auto Hotz AG und Reto Flury vom OK Dorf-Fäscht Baar präsentieren den Hauptpreis der diesjährigen Tombola. Bild: PD Gemeinschaftsprojekt der Baarer Vereine. Und so hat auch jeder Verein, der eine Beiz oder eine Bar am DorfFäscht führt, Tombolalose im Verkauf. «Zudem sind die Junioren des FC Baar im ganzen Dorf unterwegs und bringen die Tombolalose an die Frau und den Mann. Ein Los kostet nur gerade einen Franken», wirbt der OK-Präsident.
Mit etwas Glück gibt es tolle Preise zu gewinnen Jedes Tombolalos hat eine Nummer und gelangt in die Verlosung. «Über eine Niete muss sich also niemand aufregen», erklärt Arno Matter. Vielmehr dürfe man sich auf schöne Preise freuen. Hauptgewinn ist ein «Honda Jazz» imWert von
Feuerwehr
Schützenswerte Denkmäler
Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Freitag, 6. Juli, 20.07 Uhr, Neuhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Geschäftshaus wurde durch angebranntes Kochgut ausgelöst. Es brauchte keine Intervention von Seiten der Feuerwehr. pd
Gebäude bietet einen stimmigen Rahmen zum Lernen Die Inwiler Schule war in den 1970er-Jahren ein Meilenstein in der Geschichte des schweizerischen Schulhausbaus. Das Schulhaus Inwil wurde 1970 bis 1973 von den Architekten Hans-Peter Ammann und Peter Baumann verwirklicht, kurz nachdem Ammann das Schulhaus Wiesental in Blickensdorf fertiggestellt hatte. Die Architektur des Gebäudes hat etwas Futuristisches an sich und gehört zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Moderne im Kanton Zug.
Markanter Kontrastpunkt zu umliegenden Hochhäusern Die Schule Inwil liegt zwischen der Hochhaussiedlung an der Rigistrasse und der Kirche St.Thomas. Ein das Ge-
Die Serie Wir stellen Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red
17 850 Franken. «Dieser Wagen ist ein Raumwunder», sagt Vital Hotz von der Auto Hotz AG. Die Baarer Garage ist Lieferant des Hauptpreises, der bereits auf dem Kiesplatz hinter der Gemeindeverwaltung an der Marktgasse (ehemaliges Restaurant Rössli) Werbung für den traditionellen Grossanlass macht. Doch auch die anderen Preise dürfen sich sehen lassen. Begehrt werden sicher die beiden Eintrittstickets für das eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug sein. Die Verlosung wird drei Tage nach dem Dorf-Fäscht vorgenommen. Die zehn Gewinnernummern werden auf der Dorf-Fäscht-Website, auf Facebook, im «Zugerbieter» und im «Amtsblatt» veröffentlicht.
Kurzum Korporation erhält Zustupf für Archiv
Auf dem oberen Schulhausplatz gibt es unter anderem einen Brunnen, der auch in der Ferienzeit gern zum Planschen genutzt wird. bäude unterquerender Durchgang führt vom unteren zum oberen Pausenplatz. Das zweigeschossige Schulhaus ist ein asymmetrischer, geschlossener, skulpturaler Baukörper aus Sichtbeton, der aus verschiedenen Kuben und Quadern zusammengesetzt ist, die teils in den Raum hinausgreifen. Dabei bietet das Bauwerk immer wieder wechselnde Ansichten. Die Verwendung des rohen Betons (béton brut) und die plastisch-körperhafte, von grober Form geprägte Architektur verraten die Einflüsse des sogenannten Brutalismus. Den räumlichen Mittelpunkt der Anlage bilden zwei durch grosse Dachoberlichter betonte, zentrale Garderoben-
hallen, um die sich die Unterrichtszimmer gruppieren. An zentraler Lage im Erdgeschoss – von der Garderobenhalle und der Treppe aus gut sichtbar – wurde anstelle der Schulbibliothek eine der ersten Mediatheken der Schweiz eingerichtet. Eine Innovation waren auch die Schiebestapelwände. Damit können die Klassenräume zu einem Grossraum zusammengelegt werden. Sogar die Aula kann man bei Bedarf um eine Korridorbreite vergrössern. Mit der Zusammenfassung aller Räume zu einem flachen, in den Hang gelegten Baukörper setzten die Architekten den benachbarten Scheibenhochhäusern einen kraftvollen Kontrapunkt entgegen.
Zusammen mit der Hochhaussiedlung und der Kirche St.Thomas entstand ein ortsbildprägendes Ensemble der 1970er-Jahre.
Durch die Renovation wurden die Besonderheiten noch betont 2008 bis 2010 wurde die Inwiler Schule vom Architekturbüro Waeber/Dickenmann mit Umsicht und Rücksicht auf den Bestand erweitert, umgebaut und renoviert. Es hatten sich keine wesentlichen Baumängel gezeigt. Doch die Flachdächer hatten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Teilweise hatte der Sichtbeton gelitten, und wärmetechnisch galt es, die zwischenzeitlich entwickelten Möglichkeiten einzubringen. Dabei wurden
Bild: Daniel Frischherz
die markanten neonfarbigen Fensterrahmen in ihrer Ausdruckskraft noch gestärkt. Mit der Kunst am Bau von Evelyn Steiner und Katharina Anna Wieser hat das Spiel mit der Perspektive einen besonderen Reiz erhalten: Linien, direkt auf die Betonelemente der Wände, Decken und Säulen aufgetragen, fügen sich, abhängig von der Position des Betrachters, zu einem Bild zusammen. Besonders geschätzt wird von den Schulkindern an heissen Tagen der grosszügige Brunnen, der im Rahmen der Sanierung zur «Badi Inwil» ausgebaut wurde. Auch die Sportfelder werden von der Quartierjugend in der Freizeit rege genutzt. csc
Der Zuger Regierungsrat unterstützt die Erschliessung des historischen Bestandes des Korporationsarchivs Baar-Dorf mit rund 17 700 Franken aus dem Lotteriefonds. Die professionelle archivische Bearbeitung von Archivgut ermögliche die Erhaltung von wertvollem Kulturgut und erleichtere den Zugang zu historischen Informationen – so die Begründung für den Entscheid. csc
Offener Brief an den Gemeinderat
Die Junge Alternative Zug stört sich, dass die Personalchefin der Glencore, Gerda Schwindt, am 1. August die Festansprache in Baar halten wird. Zumal der Konzern eben bekanntgeben musste, dass gegen ihn ein Verfahren wegen Korruption eröffnet wurde (siehe auch Seite 9). Es sei ein «sonderbares und gefährliches Zeichen», wenn Baar diesem Konzern eine solche Plattform gebe. csc
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
Leserbrief
Schnitzeljagd statt Arbeitsalltag im Spital
1.-August-Rede in Baar Baar feiert jedes Jahr am 1.August bei gemütlichem Beisammensein den Nationalfeiertag der Schweiz. Natürlich darf dabei die obligate 1.-August-Rede nicht fehlen. Dass diese mit der Einladung von Frau Schwindt, Personalleiterin bei Glencore, in diesem Jahr nicht ganz unumstritten ist, liegt wohl auf der Hand. Was mich allerdings gestört hat, ist die Aussage unseres Gemeindepräsidenten, dass es nicht einfach sei, eine Frau zu finden, die vor mehreren hundert Leuten redet. Ich erinnere
mich immer wieder gerne daran, wie ich damals als 16-Jährige die Chance erhielt, als Mitglied des Jugendrats die 1.-August-Rede in Baar zu halten. Es war eine Erfahrung, die mich motiviert und bis heute positiv geprägt hat. Und ich bin überzeugt, dass es in Baar einige interessante und engagierte Frauen gibt aus verschiedenen Bereichen wie Sport, Kultur oder Wirtschaft, die sich nicht scheuen würden, vor grossem Publikum zu sprechen. Isabel Liniger, SP Baar
Leserbrief
Dieser Schuss geht wohl nach hinten los Bild: PD
Für 70 Lernende des Zuger Kantonsspitals standen Mitte Juni Spiel und Spass anstelle Arbeiten und Lernen auf dem Programm. Sie entdeckten auf dem Foxtrail spezielle Orte in der Stadt Luzern. Der Ausbildungsevent hat Tradition – die-
ses Jahr fand er zum achten Mal statt. Das gemeinsame Erlebnis und der Austausch innerhalb der Teams, die sonst nicht zusammenarbeiten, stehen im Zentrum. Vom Koch bis zur Pflegefachfrau waren alle Lernenden engagiert dabei. Sonja Metzger
Weil Gemeinderätin Berty Zeiter offenbar gern und gut mit Pistolen hantiert, soll sie geeignet sein, Gemeindepräsidentin zu werden. So zumindest schreibt es die Präsidentin der Alternative-die Grünen Baar im Leserbrief «Berty Zeiter ist treffsicher» vom 4. Juli. Welch furchteinflössende Argumentation und hanebüchene Begründung! Pistolen sind Waffen! Mit Waffen werden Kriege geführt, und
Waffen richten nur zu oft grösstes Leid und Unheil an. Gerade die Linke kritisiert oft und gerne Waffenexporte,Waffenbesitz und mit Vorliebe auch die Armee. Aber im Wahlkampf scheint jedes Mittel recht, bei den Alternativen gar der Einsatz von Waffen. Baar braucht aber definitiv keine Waffennarren im Gemeindepräsidium und im Gemeinderat, sondern dringend frisches Blut. Beat Schertenleib, Baar
White Indians
Zum Gedenken
Dein Leben war voll Energie, deine Hände ruhten nie. Immer warst du für uns da. Wir lieben dich und sind dir nah.
Traurig, aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von unserem Mami, Grosi, Urgrosi
GERTRUD CHRISTEN-HUSER 7. September 1930 – 7. Juli 2018 Wir danken dir für alles, was du uns mitgegeben hast und werden dich immer in unseren Herzen tragen. Karl und Sylvia Christen-Arnet Simone und Alain Hettinger mit Robin und Anna Salome Christen mit Janosch und Malin Rahel Christen und Jörg Sintermann Philipp und Barbara Christen-Arnold Ursula und Elmar Raemy-Christen Christian und Miriam, Yannik, Silvan Bernadette Christen und Roland Stahl Christen Annika, Zeno Traueradresse: Bernadette Christen, Bachstrasse 6 b, 6300 Zug Trauergottesdienst: Freitag, 13. Juli 2018, 15.00 Uhr, Friedhof St. Michael Zug, anschliessend Gottesdienst in der Abdankungshalle. Dreissigster: Samstag, 18. August 2018, 17.30 Uhr, Kirche Guthirt, Zug Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man den Bewohnerfonds des Alterszentrums Frauensteinmatt in Zug, Zuger Kantonalbank, 6301 Zug, IBAN CH05 0078 7315 0390 9368 4.
Todesfall Baar 3. Juli 2018 Josy Rey-Arnet, geboren am 26. September 1923, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 16. Juli, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Die Profis trainieren im Lager mit den Kids Eine Woche lang Sport, eine Woche lang viel Unihockey und dabei von Profis profitieren: Das verspricht das Sommerlager auf dem Kerenzerberg. Eliane Müller
Für 54 Jugendliche aus der ganzen Schweiz steht eine Woche Unihockey auf dem Programm. Vom Sonntag, 15., bis am Samstag, 21. Juli, führt der Unihockeyverein White Indians in Kooperation mit dem Kantonalzürcher Unihockeyverband auf dem Kerenzerberg ein Sommerlager durch.
Ein grosses Unihockeyturnier über die ganze Woche verteilt Schweisstropfen und zugleich strahlende Gesichter: So sollte ein Sommerlager sein. Glücklicherweise liegt das Sportzentrum Kerenzerberg auf 700 Metern über Meer mit etwas kühleren Temperaturen als im Unterland. Denn in der Sportwoche sind 24 Stunden Unihockey und ebenso viele Stunden in anderen Sportarten angesagt. Das Lager findet zum vierten Mal statt. Höhepunkt bildet wie jedes Jahr das Turnier über die ganze Woche, in diesem Jahr unter dem Namen Heroes-Cup. Aber auch das Cool-&-Clean-Thema «Im Team mit Spass zum Erfolg» begleitet die Teilnehmenden während der Woche. Es geht darum, den Jugendlichen auf spielerische und spannende Art Respektregeln im Sport beizubringen. Die Thematik wird auf den Commitments von
Cool & Clean aufgebaut und soll aufzeigen, dass der Spass am Sport der wichtigste Punkt ist. Für Spannung sorgt die Leitercrew, welche Beat Moser zusammengestellt hat. Mit Adrian Zimmermann konnte er einen der erfolgreichsten Schweizer Unihockeyspieler gewinnen.
Professionelles Team kümmert sich um die Sportler Der soeben zurückgetretene Center von Wiler-Ersigen und neunfache Schweizer Meister unterrichtet unter anderem an der Wayne-Gretzky-Eishockeyschule in Nordamerika. Die Goalietrainerin Monika Schmid bringt acht Jahre Erfahrung in der Nationalliga mit. Die Topspielerinnen Laura Marendaz der Wizards Bern Burgdorf und Andrea Gämperli von UHC Dietlikon verstärken das Team. Zusätzlich werden die jungen Unihockeyaner von einer Physiotherapeutin und einem Assistenztrainer der White Indians betreut. Dieses Jahr neu ist auch ein Blogmaster vor Ort. Insgesamt nehmen 49 Jungen und 5 Mädchen mit den Jahrgängen 2003 bis 2008 am Lager teil. 29 Indians werden dabei sein. Blog für tägliche Neuigkeiten: http://kerenzerberg2018.weebly.com/
In eigener Sache Der «Zugerbieter» macht bald Sommerpause. Deshalb liegt am 25. Juli und am 1. August die Zeitung nicht in Ihrem Briefkasten. red
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Salt Mobile SA, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich, Projektverfasser Suntel Suisse GmbH, Bahnhofstrasse 10, 8712 Stäfa, ersetzen der bestehenden Mobilfunkantennen auf dem Gebäude Assek.Nr. 3067a auf GS Nr. 3955, Bahnhofstrasse 4, Auflage ab 13. Juli 2018; Einsprachefrist bis 2. August 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 602a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 748, Ägeristrasse 27, als geändertes Projekt, Auflage ab 13. Juli 2018; Einsprachefrist bis 2. August 2018. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 795a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 859, Ägeristrasse 29, als geändertes Projekt, Auflage ab 13. Juli 2018; Einsprachefrist bis 2. August 2018. Hans Peter Zurbrügg, Rote Trotte 24, 6340 Baar, Projektverfasser Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, 6330 Cham, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 3015a auf GS Nr. 3977, Rote Trotte 24, Auflage ab 6. Juli 2018; Einsprachefrist bis 25. Juli 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Binelli Zürich AG, Badenerstrasse 527, 8040 Zürich, Leuchtreklame am Gebäude Assek.Nr. 1709a auf GS Nr. 1384, Neuhofstrasse 1, Auflage ab 13. Juli 2018; Einsprachefrist bis 2. August 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde – Deutschkurs mit Kinderhort Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Deutschkurs mit Kinderhort an: Kursdauer: 4. September 2018 bis 31. Januar 2019 Kursdauer: 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche Kurstage: Mittwochnachmittag Kurskosten: CHF 320.00, inkl. Kinderhort (ohne Lehrmittel) Kursniveau: Anfängerkurs A1 (ohne/wenige Vorkenntnisse) bis und mit A1.2 Anmeldeschluss: 27. Juli 2018 Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, T +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
1.-August-Feier 2018 von 11.00 bis 15.00 Uhr auf dem Platz Schulhaus Marktgasse, Baar Feiern Sie mit uns den Geburtstag der Schweiz! Wir laden die gesamte Bevölkerung von Baar herzlich zur diesjährigen 1.-AugustFeier ein. Verbringen Sie mit uns ein paar gemütliche und frohe Stunden. 11.00 Uhr: ab 11.30 Uhr: 12.30 Uhr:
Apéro offeriert durch Ihre Einwohnergemeinde Älplermagronen mit Apfelmus und Grilladen Festrede zum Bundesfeiertag durch Gerda Schwindt, Personalleiterin Glencore
Anschliessend Feldmusik Allenwinden mit Landeshymne und weiteren musikalischen Darbietungen – Festwirtschaft geführt durch den Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar – Diverse Kinderattraktionen u. a. mit Clown Pablo Hopsala, grosse Gumpiburg und Spiele der Ludothek Baar – Musikalische Unterhaltung mit dem Schwyzerörgeli-Duo 3-fach Hirsche, Entlebuch Bei schlechter Witterung findet der Anlass im Gemeindesaal statt.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs Möchten Sie ...
Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen?
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Aufgebot zu Übungen: Freitag 20. 7. 2018
19.30 Uhr
Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
Für den Werkdienst der Gemeinde suchen wir per Herbst 2018 eine kompetente Person
Landschaftsgärtner/in oder Gärtner/in, Baumschulist/in, Baumpfleger/in
Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienst und vieles mehr. Ihre Aufgaben – Fachgerechte Pflege des Bestandes der gemeindlichen Bäume und Sträucher, Mithilfe bei der Beurteilung des Baumbestandes betreffend Sicherheit – Bepflanzungen anlegen und unterhalten – Mitarbeit in der Rasenpflege – Mitarbeit bei sämtlichen Aufgaben des Werkdienstes – Winterdienst mit Pikettbereitschaft – Mithilfe bei Anlässen in der Gemeinde, teilweise auch ausserhalb der normalen Arbeitszeit Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung als Landschaftsgärtner/in oder Gärtner/in, Zusatzausbildung als Baumpfleger/in oder die Bereitschaft, sich in Baumpflege weiterzubilden – Kenntnisse der Doppelseiltechnik oder Bereitschaft, diese zu erlernen – Führerausweis Kategorie B – Guter, angenehmer Umgang mit Kunden und im Team – Wohnsitz in Baar oder der nahen Umgebung Wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut eingespielten Team – Einen gut eingerichteten Werkhof mit modernen Maschinen und Geräten – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über die Stelle wissen möchten, gibt Ihnen unser Leiter Werkdienst, Edi Zumbach, gerne Auskunft, Telefon 041 767 33 66. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis spätestens 10. August 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursdauer: 4. September 2018 bis 31. Januar 2019. Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche Kurstage: Dienstag- und Donnerstagabend Kurskosten: CHF 480.00 (ohne Lehrmittel) Kursniveau: von A1 bis A2 (nach GER) Anmeldeschluss: 27. Juli 2018 Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, T +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Für unsere Dienststelle Verkehrstechnik suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Fachperson
Sachbearbeiter/in Verkehrstechnik Arbeitspensum 80 bis 100 %
Die Dienststelle Verkehrstechnik ist ein Dienstleistungszweig der Abteilung Sicherheit / Werkdienst. Wir tragen mit unserer täglichen Beratungs- und Kontrolltätigkeit zu einem sicheren und geordneten Zusammenleben in der Gemeinde bei. Wir ermöglichen mit unserer Arbeit sichere Veranstaltungen und beraten private und öffentliche Bauherren bei Bauvorhaben im Bereich von Strassen und Wegen. Die Bewirtschaftung von Signalisationen, Markierungen und dem öffentlichen Parkraum gehört ebenfalls zu unseren Hauptaufgaben. Zusammen mit unseren Partnern, dem Werkdienst, dem Tiefbau, den Verkehrsbetrieben und der Polizei tragen wir zu einer sicheren und hohen Lebensqualität unserer Kunden, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Baar, bei. Für diese spannende und fordernde Tätigkeit suchen wir eine dynamische und kommunikative Person. Sie haben eine technische oder kaufmännische Grundausbildung abgeschlossen, verfügen über einige Jahre Berufspraxis und besitzen ausgezeichnete mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten. Sie verfügen über technisches Verständnis, haben Kenntnisse des Strassenverkehrsgesetzes und sind den Umgang mit «SSV-Normen» gewohnt. Sollten Sie zudem Berufserfahrung aus dem polizeilichen Umfeld mitbringen, entsprechen Sie unserem Anforderungsprofil in hohem Mass. Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse, ein selbstständiges Arbeiten und eine hohe Lernbereitschaft sind unbedingt erforderlich. Wenn Sie an einer langjährigen Zusammenarbeit interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis spätestens 10. August 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Informationen über diese Stelle wenden Sie sich bitte an Christoph Oswald, Leiter Verkehrstechnik, Tel. 041 769 06 20, oder an Rolf Longhi, Abteilungsleiter Sicherheit / Werkdienst, Telefon 041 769 06 10.
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Aktuell Ortsplanungsrevision 2020: Auswertung Workshop und Online-Umfrage «Baar 5 x 5» In den vergangenen Monaten wurden der Workshop vom März 2018 und die anschliessende Online-Umfrage zu den Grundhaltungen ausgewertet. Es haben rund 65 Personen am Workshop und 185 Personen an der Umfrage teilgenommen. Die Arbeitsgruppe Ortsplanungsrevision hat die Rückmeldungen intensiv diskutiert, ausgewertet und aufgrund der Erkenntnisse dem Gemeinderat vorgeschlagen, vier Grundhaltungen anzupassen. Der Gemeinderat hat diese an seiner Sitzung vom 4. Juli 2018 verabschiedet. Die Grundhaltungen sollen sodann als Basis für die nächsten Arbeitsschritte dienen. Die detaillierte Auswertung sowie die angepassten Grundhaltungen sind im Internet unter www.baar.ch in der Rubrik Ortsplanungsrevision aufgeschaltet. Baar vor 50 Jahren ... Am 9. Juli vor 50 Jahren ging ein Sturm über die Lorzenebene hinweg, wie er selten vorkommt. Das Wasser brach aus den Wolken, wie wenn ein Staudamm geborsten wäre. Wassereinbrüche in Keller passierten zu Hauf, vielerorts wussten die Leute kaum, woher das Wasser in Wohnungen, Schaufenster und Büros gekommen war. Dies kann so eins zu eins dem Heimatbuch von 1986 entnommen werden. Sattel-Hochstuckli – Sattler Tag, 31. Juli 2018 Die Gemeinde Baar ist wie Oberägeri, Sattel, Steinen, Steinerberg und Unterägeri Partnergemeinde der Sattel-Hochstuckli AG. Am 31. Juli 2018 findet der Sattler Tag statt, und die Partnergemeinden können mit einer Tageskarte für CHF 10.–, welche an der Talstation der Drehgondelbahn erworben werden kann, die Angebote nutzen. Wir wünschen allen, welche von der Offerte Gebrauch machen, schönes Wetter und viel Vergnügen. Förderbeitrag an Schulhaussanierung Die nationale Dienstleistungszentrale des Gebäudeprogramms, EBP Schweiz AG, Zollikon, teilt der Einwohnergemeinde als Bauherrin mit, dass an die Sanierung der Gebäudehülle des Schulhauses Sternmatt II ein Förderbetrag von CHF 27 000.– ausgerichtet wird. Dies wird mit Freude zur Kenntnis genommen. Erneuerung Wasserleitung Steinhauser-/Blickensdorferstrasse und Belagssanierung Steinhauserstrasse Die Korporation Blickensdorf und die Einwohnergemeinde Baar informieren Sie über die bevorstehenden Bauarbeiten. Ab Montag, 9. Juli 2018, beginnen die Bauarbeiten für die Erneuerung der Wasserleitung in der Steinhauser-/ Blickensdorferstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte September 2018. Die Arbeiten für die Belagssanierung in der Steinhauserstrasse beginnen Ende Juli 2018 und dauern ca. 3 Wochen. Für die Belagsarbeiten sind Sperrungen in der Steinhauserstrasse notwendig. Über die genauen Termine werden Sie vor Ort mit Plakaten informiert. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. www.baar.ch / T 041 769 01 11 11. Juli 2018 Li/sn
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dazu redaktionelle Berichte zum Thema Lehrstellen bei. Mit dieser Publikation am Mittwoch, 18. Juli, positionieren Sie Ihren Lehrbetrieb mit geringen Kosten als guten und innovativen Betrieb im hart umkämpften Lehrlingsmarkt bestens im Kanton Zug. Auskünfte erhalten Sie unter: 041 725 44 56 oder inserate@zugerpresse.ch bei der NZZ Media Solutions.
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
Benefizschlagerabend Lassen Sie sich von unserer Inserateabteilung beraten Telefon 041 725 44 56 inserate@zugerbieter.ch Mit einem Inserat im Zugerbieter erreichen Sie 12 250 Haushalte in Baar
Konzerte
Zillertaler Musik kennen lernen Eliane Müller, Mit-Organisatorin des Benefiz-Schlagerabends, hat viel Freude am Organisieren bekommen. Im Dezember dieses Jahres und im kommenden Januar laufen darum zwei eigene Anlässe von ihr über die Bühne. Dafür hat sie sich mit Marc Pircher zusammengesetzt.
Der Erlös des einen Konzertes wird gespendet Ende Dezember, kurz vor Weihnachten, spielen Marc Pircher und seine Freunde besinnliche Musik aus dem Zillertal, begleitet von kurzen Texten, passend zur Weihnachtszeit. Der Erlös dieses Konzerts in der Rathus-Schüür geht zu Gunsten vom Hospiz Zentralschweiz. Im Januar dann gibt Pircher seine besten Stücke zum Besten und mit weiteren Musikern die Hits der legendären Zillertaler Schürzenjäger zwischen 1990 und 1995. dom Konzerte: Freitag, 21. Dezember, 20 Uhr, Rathus-Schüür, und Mittwoch, 30. Januar 2019, 19.45 Uhr, Gemeindesaal. Vorverkauf: eliane@muellerzg.ch oder 079 450 88 41.
Bibliothek
Es wird Hit auf Hit folgen Nicht mehr lange und Baar schunkelt wieder im Rhythmus von Schlagern. Für einen guten Zweck singt auch Beatrice Egli. Eliane Müller
Bereits zum neunten Mal findet am Montag, 29. Oktober, der Benefizschlagerabend in der Waldmannhalle statt. Der Erlös geht auch dieses Jahr wieder an die Kinderkrebshilfe Schweiz.
Schlagerstars sorgen bis in die Morgenstunden für Stimmung Mit dabei sind diesmal Beatrice Egli, die Paldauer, Stefan Roos, Mitch Keller, die Zipfelbuben, Sigrid und Marina und Christian Vetsch. Zwei Kategorien sind bereits ausverkauft. Für Fans, die unbedingt dabei sein wollen, gibt es aber immer noch genügend Tribünenplätze. Nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren hofft
«Wenn’s weiter nichts ist» von Allison Pearson Kate Reddy steht vor ihrem 50. Geburtstag und fragt sich, wo ihr Leben geblieben ist. Dabei ist das Alter längst nicht ihre einzige Sorge: Kate plagt sich mit zwei Teenagern, kümmert sich um kränkelnde Schwiegereltern und eine Mutter, die zunehmend auf Hilfe angewiesen ist. Und sie sucht den Wiedereinstieg ins Berufsleben, da ihr Mann beschlossen hat, dem Hamsterrad Ade zu sagen und die Kunst der Achtsamkeit zu erlernen. Als sich dann auch noch eine verflossene Liebe bei Kate meldet, wird es kompliziert. pd
das Organisationskomitee natürlich wieder auf eine möglichst ausverkaufte Halle mit toller Stimmung bis in die Morgenstunden.
Anlass ist auf freiwillige Helfer und Sponsoren angewiesen Finanzielle Unterstützung bekommen die Organisatoren von den beiden Hauptsponsoren Alfred Müller AG und VZug, weiteren Sponsoren und natürlich vielen Gönnern, ganz nach dem Motto: «Jeder Franken zählt!» Als Medienpartner treten Tele 1, die «Neue Zuger Zeitung» und Radio Central auf. An der Veranstaltung selber stehen zusätzlich rund 100 freiwillige Helfer im Einsatz, ohne deren Unterstützung dieser Anlass nicht so erfolgreich durchgeführt werden könnte. Informationen unter: www.schlagerabend.ch. Tickets: www.ticketcorner.ch oder direkt bei eliane@muellerzg.ch
602 Seiten, Wunderraum-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
Die Schlagersängerin Beatrice Egli lässt sich den Benefizschlagerabend nicht entgehen und kommt im Oktober in die Waldmannhalle.
Baarer Sage Mit dabei an der grossen Party am Montag, 29.Oktober, sind auch die Zipfelbuben.
Die Musikgruppe Paldauer wird ihre Hits zum Besten geben und damit für viel gute Stimmung sorgen.
Metzger Wickart griff zum Messer Bilder: PD
Festival Sommerklänge
Kammermusik – gepaart mit historischen Erläuterungen Zweimal treten in Baar im Rahmen des Festivals Sommerklänge renommierte Musiker auf. Dabei erfahren Besucher auch Spannendes über die Konzertlokalität. Wunderbare Musik an einem besonderen, oft auch unerwarteten Ort gemeinsam erleben und dabei aus kompetentem Mund auch etwas über diesen Ort erfahren: Das ist die Essenz des Festivals Sommerklänge.
19 Musikerinnen und Musiker sind engagiert Bereits zum 18. Mal geht das Kammermusikfestival auf eine Konzert- und Entdeckungsreise kreuz und quer durch den Kanton Zug: fünf Vorabend-
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konzerte an fünf Sonntagen in der Sommerferienzeit, fünf spannende Konzertorte in Zug, Walterswil, Baar, Oberägeri und Finstersee, fünf kompetente Referenten, welche die Besonderheiten des jeweiligen Konzertortes kurz vorstellen, 19 Musikerinnen und Musiker auf Topniveau und ein breit gefächertes Programmangebot.
Spitzengeigerin und Kuss-Quartett beehren Baar Wie erwähnt finden zwei der fünf Anlässe dieses Jahr auf Baarer Gemeindegebiet statt. Für das Konzert vom Sonntag, 15. Juli, 17 Uhr, empfängt die International School of Zug and Luzern in Walterswil die Zuhörer. Die einheimische Spitzengeigerin Esther Hoppe und der italienische Pianist Lorenzo Cossi spielen Sonaten von Mendelssohn, Schumann
Das Kuss-Quartett wird in der reformierten Kirche auftreten. und Brahms. Eine Woche später ist das Festival Sommerklänge in der reformierten Kirche Baar zu Gast. Der renovierte Kirchenraum liefert dem international renommierten Kuss-Quartett den passenden Rahmen. Auf dem Programm
Bild: PD
stehen zwei späte Streichquartette von Beethoven. pd Konzert Esther Hoppe und Lorenzo Cossi: Sonntag, 15. Juli, 17 Uhr, International School in Walterswil. Konzert Kuss-Quartett: Sonntag, 22. Juli, 17 Uhr, reformierte Kirche Baar.
Esther Hoppe tritt zusammen mit dem Pianisten Lorenzo Cossi in der International School of Zug and Bild: PD Luzern in Walterswil auf.
Die Bürger der Stadt Zug mussten oftmals dem Burgherrn auf der Wildenburg und seinen Trossknechten Speise und Trank abgeben. Der Wildenburger aber dachte nur selten an gerechte Zahlung. Als nun einst ein raubauziger Knecht des Wildenburgers in die Stadt kam, zeigte er dem Metzger, bei welchem er Fleisch verlangte, wie er das Fleischstück abschneiden sollte. Als der Knecht das tat, hieb ihm der Metzger flugs die Hand ab. Heulend lief der Knecht nach der Wildenburg und klagte seinem Herrn all das Böse, welches ihm geschehen war. Der Metzger, der ohne Furcht gehandelt hat, soll ein gewisser Wickart gewesen sein, und ob seiner mutigen Tat habe er seither sein Metzgermesser im Familienwappen führen dürfen. dom Die Geschichte stammt aus dem Buch «Zuger Sagen und Legenden», gesammelt und nacherzählt von Hans Koch. Verlag H. R. Balmer AG, Zug, 1974. In unserer Zeitung wird in loser Reihenfolge immer wieder eine Baarer Sage publiziert.
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News aus der Region mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschweizer Fernsehen |
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| tele1.ch
THRONWECHSEL IN DEN NIEDERLANDEN
Wenn Königin Beatrix geht, schaut die ganze Welt zu. Wieso ist SRF nicht live dabei?
# Nr. 18
# Nr. 2
Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.
# Nr. 4
27. 4. – 3. 5. 2013 FR. 4.–
5. – 11.1. 2013 FR. 4.–
SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012
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«JA, WIR FAHREN AN DIE WM 2014»
LUKRATIVE SRFGEWINNSPIELE
Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.
NEUER SRF-KRIMI «DER BESTATTER»
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NEUE LACHSACKE A BRAUCHT DAS LAND
In der SRF1-Sketchshow «Twist» geben Junge den Takt vor.
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POP-HYMNEN FUR DIE EWIGKEIT
Wie die Bee Gees die Musikwelt veränderten: Vox feiert das Jubiläum der Band.
# Nr. 25
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GEHEIMPLAN FUR DEN «STADL»
Eine Co-Moderatorin soll Andy Borgs Traditions-Show vor dem Quotentod retten.
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STREIT UM «SCRIPTED REALITY»
Mike Müller über den Aggregatszustand seines Körpers post mortem.
FREUDE FRE AUFS “ALPEROOSLI” Nicole Berchtold
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KOCHVERB BOTT TV-StarHOCHZZEIT EIT lesen und CHF 34.– sparen
Christine Neubauer
INTERVIEW MIT HUGH GRANT
Warum er Panikattacken hat und sich bei seinen Kindern nicht zu sehr einmischen will.
MO DI MI DO FR
Das ZDF reaktiviert «Der grosse Preis». Bringt SF nun «Tell-Star» Reloaded?
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Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.
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«USI BADI» – JETZT IM ZOO
Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.
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Wer gehört zu AAA-Klasse und wer in die Wüste?
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SOAP AM SERBELN
«Verbotene Liebe» hat Geburtstag. Aber keinen Grund zum Feiern – wie die ganze Branche.
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«TATORT» IN DER HUMORFALLE
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Der Vorwurf: immer banalere Fälle und absurdere Ermittler!
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DER VOLLIDIOT MIT DEM VOLLBART
«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.
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BONNIE TYLER HOFFT AUF CH-FANS
Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»
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NEUSCHWEIZER MARCEL REIF
Was den FussballKommentator an unserem Land so fasziniert.
# Nr. 32
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NASCHEREIEN
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EIN EXPLOSIVES HUMOR-GEMISCH
Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.
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Leutschenbach wird von Anglizismen überflutet. Interveniert der Bundesrat?
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
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Berufsbild
Er ist Herr über Zehntausende Ersatzteile tung sowie an der Arbeit mit dem Computer zeigte, empfahlen ihm seine Eltern, die übrigens ebenfalls bei der Binelli Group Zug arbeiten, als Detailhandelsfachmann Autoteile-Logistik zu schnuppern. «Ich wusste zunächst gar nicht, dass es diesen Beruf gibt», erinnert sich Giambanco. «Nach wenigen Tagen im
Detailhandelsfachleute Autoteile-Logistik sind Organisationstalente im Zubehör- und Ersatzteillager. Wenn Reparaturen anstehen, sorgen sie für die notwendigen Teile. Simon Carrel
Von der Werkstatt gleich neben dem Zubehör- und Ersatzteillager der Binelli Group Zug in Baar ist das dumpfe Grollen eines brandneuen BMW M5 zu hören. Das Fahrzeug bekommt dort den letzten Schliff, bevor es dem Kunden ausgeliefert wird. Beim Motorengeräusch beginnen die Augen des 16-jährigen Saimon Giambanco, Detailhandelsfachmann Autoteile-Logistik im ersten Lehrjahr, zu glänzen: «Dieser Wagen ist einfach umwerfend», strahlt er. «So einen hätte ich auch gerne», ergänzt er schmunzelnd.
Hochkomplexes Wunderwerk Auto Viele Kunden haben individuelle Wünsche an ihren Wagen, und zu Giambancos Aufgaben gehört es, ihnen gut zuzuhören, Vorschläge zu machen und die entsprechenden Teile zu bestellen, damit sie in der Werkstatt schlussendlich verbaut werden können. «Meine Arbeit ist ein perfekter Mix zwischen Verkauf und Logistik», erklärt der junge Mann.
«Wenn Teile nicht zur richtigen Zeit in der Werkstatt ankommen, gibt es ärgerlichen Zeitverlust.» Saimon Giambanco, Lehrling Er sorgt dafür, dass die für Reparaturen notwendigen Teile so schnell als möglich in der Werkstatt oder beim Kunden ankommen: Detailhandelsfachmann Autoteile-Logistik im ersten Lehrjahr, Saimon Giambanco. Bild: Simon Carrel «Ich habe mit Kunden, aber auch viel mit Organisation zu tun, das schätze ich sehr.» Autos von heute sind technische Wunderwerke, die in den letzten Jahren eine gewaltige Entwicklung durchgemacht haben. Entsprechend umfangreich ist die Teileliste eines modernen Wagens: Rund 20 000 Elemente beinhaltet diese durchschnittlich pro Typ. Als Verantwortlicher in Sachen Logistik verwaltet Saimon Giambanco mehr als 60 000 Ersatzteile, vom kleinsten
Schräubchen bis hin zu halben Karosserien. Diese gewaltigen Mengen an ein- und ausgehendem Material zu bewirtschaften, ist eine grosse Herausforderung. «Bei der Arbeit muss ich den Kopf stets beieinanderhaben», hält er fest. «Wenn Teile nicht zur richtigen Zeit in der Werkstatt ankommen, gibt es ärgerlichen Zeitverlust.» Saimon Giambanco stellt aufgrund von Gesprächen mit dem Kunden oder des Auftrags durch den Kundendienst die
notwendigen Teile zusammen oder bestellt sie bei Bedarf im Zentrallager. Aber Achtung: Manche Teile unterscheiden sich von anderen nur minim. «Deshalb muss ich die Bestellung genau überprüfen, bevor ich sie abschicke», erklärt Giambanco.
Eine sehr grosse Leidenschaft fürs Automobil Autos haben Saimon Giambanco schon als Kind fasziniert. Weil er auch Interesse am Verkauf und an der Bera-
Betrieb war ich überzeugt, dass dies der richtige Beruf für mich ist.» «Er ist sehr strukturiert, arbeitet selbstständig und interessiert sich für die BMWFlotte», lobt ihn seine Berufsbildnerin Mirjeta Gecaj.
Sprachliche Begabung und gut im Kundenkontakt «Darüber hinaus ist Giambanco sprachlich begabt und kann mit Kunden umgehen. Das sind wichtige Voraussetzungen, die er mitbringt», ergänzt sie. Der nigelnagelneue BMW M5 ist mittlerweile unten im Showroom angelangt. Dort wird er jetzt noch
Glencore
Das US-Justizministerium hat am Montag, 2. Juli, von Glencore die Herausgabe von Dokumenten zu seinen Aktivitäten in Nigeria,Venezuela und der Demokratischen Republik Kongo gefordert. Dies teilt die Organisation Public Eye mit.
Schweizer Bundesanwaltschaft hat noch nicht entschieden Auf der Grundlage eigener Recherchen und der Paradise Papers hatte auch Public Eye selber am 19. Dezember 2017 bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen Glencore eingereicht. «Im Zusammenhang mit dem Kauf kongolesischer Minen hätte es für unsere Strafverfolgungsbehörden schon vorher genügend Indizien gegeben, um eine Untersuchung zu eröffnen und die Legalität von Geschäften zu klären», schreibt Public Eye. Bisher hat die Bundesanwaltschaft nicht entschieden, ob sie eigene Untersuchungen aufnimmt. Das amerikanische Justizministerium hingegen ermittelt seit 2012 gegen Dan Gertler, Glencores Mittelsmann im Kongo, und widmet sich nun der Rolle des Baarer Rohstoffkonzerns in diesen undurch-
Der Beruf Die Ausbildung zum Detailhandelsfachmann Fachbereich Autoteile-Logistik dauert drei Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule voraus. Zu den Anforderungen gehören neben grossem Interesse an Autos auch die Freude am Verkaufen, Beraten und Organisieren. Guter Umgang sowie mündliche und schriftliche Sprachgewandtheit gehören ebenso dazu wie Freude an administrativen Arbeiten am Computer. Ein gutes technisches Verständnis und die Fähigkeit zur Teamarbeit runden das Anforderungsprofil ab. Weitere Infos: www.berufsberatung.ch. sim
Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red
Sika
Anleihe über 550 Millionen Franken
Untersuchung in USA Washington ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption und Geldwäscherei von 2007 bis heute. Transaktionen in mehreren Ländern stehen im Fokus der Justiz.
hübsch verpackt und für die Übergabe vorbereitet. Wenn der Kunde mit dem Auto zufrieden ist, ist das auch ein Stück das Verdienst des jungen Detailhandelsfachmanns Saimon Giambanco.
sichtigen Transaktionen. Noch unklar sei, worauf sich die US-Forderungen bezüglich Geschäften in den Ölstaaten Nigeria und Venezuela genau beziehen, schreib Public Eye: Bekannt sei, dass die nationale venezolanische Ölgesellschaft PDVSA in einer im März in den USA eingereichten Zivilklage Glencore wie auch seine Genfer Konkurrenten Vitol und Trafigura beschuldigt, einen Berater dafür bezahlt zu haben, den Firmen Zugang zu vertraulichen Informationen zu verschaffen. Die Handelsgesellschaften hätten daraufhin Preise abgesprochen, Auktionsverfahren für Erdöltransaktionen manipuliert und bei An- und Zukäufen «falsche» Preise verrechnet. Diese bis 2004 zurückreichenden Vorgänge sollen die Staatskasse in Caracas über 5 Milliarden Dollar gekostet haben. Der Fall sei auch bei den Genfer Behörden in Abklärung. In Nigeria wiederum war Glencore gemäss Public Eye einer der Hauptkunden des Ölmagnaten Kola Aluko, dessen Deals in Grossbritannien und den USA derzeit Gegenstand von Strafuntersuchungen sind. Da alle seine Aktivitäten über die Schweiz liefen, wurde der Genfer Staatsanwalt von London um wichtige Bankdokumente ersucht. Diese Amtshilfe wurde aber – offenbar auf Geheiss der Bundesanwaltschaft – nicht gewährt. «Für Glencore gilt die Unschuldsvermutung», hält Public Eye in einer Medienmitteilung fest. csc
Der Verein Sonnenberg will dem Vereinskapital, das weniger als 10 Prozent des Gesamtkapitals beträgt, besondere Beachtung schenken. Bild: Stefan Kaiser
Sonnenberg
Finanziell auf dem Weg zum Ziel
Die Institution strebt ab 2020 eine ausgeglichene Rechnung an. Das Geschäftsjahr 2017 schloss besser ab als budgetiert. Dies lässt hoffen. Das Baarer Schulungs- und Beratungszentrum Sonnenberg hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust von 645 000 Franken abgeschlossen. «Damit liegen wir rund 70 000 Franken unter dem budgetierten Verlust», schreibt die Institution. Aufgrund des positiven Ergebnisses habe die Geschäftsleitung entschieden, die Abschreibungssätze auf den bisher angewandten Maximalsätzen zu belassen – nicht wie
budgetiert die längere Nutzungsdauer der Anlagegüter anzuwenden. «Ohne diese Massnahme wäre das Ergebnis um rund 500 000 Franken besser ausgefallen», heisst es im Geschäftsbericht.
Es gilt, die Reserven sukzessive zu reduzieren Der Verein Sonnenberg verfügt aktuell über Reserven aus Leistungsvereinbarungen in der Höhe von gut 3 Millionen Franken. In den Verhandlungen zur Leistungsvereinbarung 2017 bis 2019 habe der Kanton die Vorgabe gemacht, die Reserven in Form von tieferen Pauschalen abzubauen. «Dies bedeutet für den Sonnenberg eine Erhöhung des Betriebsrisikos für unvorhersehbare
Entwicklungen», hält die Institution fest. Der Kanton Zug leistete 2019 einen Beitrag aus Leistungsvereinbarungen in der Höhe von knapp 10,5 Millionen Franken. Das sind knapp 1,5 Millionen weniger als im Vorjahr. Die Reserven decken zurzeit noch rund einen Siebtel des Jahresumsatzes aus Leistungsvereinbarungen. Aufgrund der getätigten Investitionen in die Infrastruktur und der sukzessiven Rückführung der Reserven aus Leistungsvereinbarungen hat der Sonnenberg im Dezember 2017 eine Refinanzierung mit langfristigem Fremdkapital vorgenommen. Damit sichere die Institution dieWeiterentwicklung, welche im Rahmen der «Strategie 2025» verfolgt werde. csc
Die Sika AG habe am Schweizer Kapitalmarkt erfolgreich eine Anleihe im Totalbetrag von 550 Millionen Franken in drei Tranchen platziert, schreibt der Baarer Bauchemiekonzern. Die Liberierung aller Tranchen sei am 12.Juli erfolgt. Die Emission erfolgte unter der Federführung der UBS AG. Die Anleihen werden an der SIX Swiss Exchange kotiert. Sika beabsichtige, den Nettoerlös aus dem Anleiheangebot hauptsächlich zur Refinanzierung des kürzlich angekündigten Erwerbs eigener Aktien von Compagnie de Saint-Gobain und für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. pd
Kantonsspital
Erfolgreich Lehre abgeschlossen Am 18. Juni feierten acht junge Berufsleute im Zuger Kantonsspital ihren Ausbildungsabschluss als Fachfrau beziehungsweise Fachmann Gesundheit. Fünf von ihnen haben die Abschlussprüfung mit Auszeichnung (ab Note 5,3) bestanden. Auch das Küchenteam kann auf seinen Berufsnachwuchs stolz sein:Adrian Fischlin, Koch EFZ (Note 5,7), Jonas Brunner, Diätkoch EFZ (Note 5,5), und Fabio Bonani, Küchenangestellter EBA (Note 5,4), haben ihre Aus- beziehungsweise Weiterbildung mit Bravour als Beste im Kanton bestanden. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Juli 2018 · Nr. 27
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Veranstaltungskalender
STADTFÜHRUNG ZUGER GAUMENSPASS MIT KULINARISCHEN SCHÄTZEN
Am Donnerstag, 12. Juli, 16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffpunkt beim Restaurant GG6, bei der Bossard-Arena in Zug. Auf den Spuren von Zugs kulinarischen Schätzen: Georges Raemy und Franziska Stadlin möchten genussaffine Menschen zu interessanten Restaurants und Betrieben führen und an jedem Ort lokale Köstlichkeiten «verschnabulieren». Gewürzt wird der Spaziergang mit locker präsentierten kleinen Häppchen von historischen Begebenheiten aus Stadt und Region Zug und schliesslich verfeinert mit wahren Anekdoten und gut Erfundenem. 75 Franken pro Person, Anmeldung: www.zug-tourismus.ch
Salsa-Schiff
Lateinamerika auf dem Zugersee
ROCK-BAR ROCKIGE KLÄNGE IN DER ZUGER INDUSTRIE 45
Am Freitag, 13. Juli, ab 19.30 Uhr im Jugendkulturzentrum Industrie 45, an der Industriestrasse in Zug. Eine Rock-Bar mit Barbetrieb, gratis Billard- und Töggelispielen. Gratis-Eintritt für alle. Musikwünsche werden kostenlos entgegengenommen. Mehr Infos unter www.i45.ch/
KUNST ZWEI SPANNENDE FÜHRUNGEN IM ZUGER KUNSTHAUS
Nach der zweiwöchigen Sommerakademie zeigen die jugendlichen Musikerinnen und Musiker ihr Können in fünf Konzerten.
Am Sonntag, 15. Juli, von 10.30 bis 12 Uhr im Kunsthaus Zug: eine Führung durch die Sommerausstellung des Kunsthauses Zug mit den fotografischen Werken des ungarischen Künstlers Péter Nádas, Führung mit Kunsthausdirektor Matthias Haldemann. Am Dienstag, 17. Juli, von 12 bis 12.30 Uhr im Kunsthaus Zug: Kunst über Mittag über den österreichischen Künstler Heimo Zobernig. Eine Führung mit Sammlungsleiter Marco Obrist. www.kunsthauszug.ch
KONZERT SOMMER-MATINEE IN DER REFORMIERTEN KIRCHE ZUG
Am Sonntag, 15. Juli, von 11 bis 12 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche Zug. Ein stimmungsvolles Konzert organisiert von der Gesellschaft der Freunde von Kirchenmusik (GFK). Eine Sommer-Matinee, kurzweilig und einstündig, in der reformierten Kirche Zug.
EINACHSERTREFFEN RENNEN DER SCHNELLSTEN EINACHSER IN NEUHEIM
Am Samstag, 21. Juli, findet auf dem Rüedihof in Neuheim das 15. Einachsertreffen statt, organisiert durch den Club Edelwiis. Rennen von 9 bis 17 Uhr, Rangverkündigung zirka 18 Uhr. Tagsüber Schwyzerörgeli-Musik. Mittagsshow der Sportholzfäller Innerschweiz. Ab 18 Uhr Maisgoldbar mit DJ. Festzelt mit Band ab 21.30 Uhr. Parkgebühr 5 Franken. Der ist Eintritt frei. www.club-edelwiis.ch
Konzertreihe
Junge Talente auf der Bühne NOTFALL Astona International bringt zum 31. Mal junge, hochbegabte Musiker auf einer Bühne zusammen. Geboten werden fünf Kammermusik-Konzerte.
Diese werden an insgesamt fünf Konzerten in der Region Zug präsentiert. Dann haben die jungen Talente die Möglichkeit, mit Solowerken, in Kammermusik-Gruppen und im Astona-Orchester aufzutreten.
Astona International ist eine zweiwöchige Sommermusikakademie für 34 hochbegabte junge Streicherinnen, Streicher und Pianisten im Alter zwischen 12 und 23 Jahren aus elf Ländern. Während der Akademie, die im Juli im Lassalle-Haus Bad Schönbrunn in Edlibach stattfindet, erarbeiten die jungen Musikerinnen und Musiker verschiedene Stücke und Programme.
Konzerte mit Solowerken und dem Astona-Orchester Das Eröffnungskonzert mit Solowerken und Kammermusik findet am Montag, 16. Juli, in der Musikschule Zug statt. Am 17. und 18. Juli folgen zwei weitere Solowerk- und Kammermusikkonzerte. Am 19. Juli findet das Astona-Orchesterkonzert mit Dirigent Jonathan Brett Harrison statt, gespielt werden Stücke von Antonio
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Bis am 19. August läuft die Sommeraktion.
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Weitere Informationen unter: www.astona-international.ch
Konzerte in Zug
Kammermusik an fünf Orten im Kanton # Mont ag , 16. Juli, 20 bis 21.30 Uhr, Musikschule der St adt Zug . # Dienst ag , 17. Juli, 20.15 Uhr, RathusSchüür Baar. # Mittwoch, 18 . Juli, 19.15 Uhr, Musikschule Unterägeri. # Donnerst ag , 19. Juli, 20 Uhr, Kirche St Johannes Zug . # Freit ag , 20. Juli, 20 Uhr, Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Edlibach. ls
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Finde den Honigtopf sich dafür ihr Smartphone und suchen auf www.ichundcham. ch/themen/honigtopf den Start auf einer Landkarte von Cham. Es kann zwischen einer kleinen Schnitzeljagd (rund eine Stunde) und einer grossen Schnitzeljagd (rund einen halben Tag) gewählt werden. Lerne Cham von einer neuen Seite kennen. pd
Vivaldi, Jean Sibelius, Max Bruch und Leoš Janácek. Der Höhepunkt ist das Galakonzert am Ende des Kurses, das am Freitag, 20. Juli, im Lassalle-Haus Bad Schönbrunn in Edlibach stattfinden wird. Nach dem Abschlusskonzert wird es einen Apéro geben. Der Eintritt zu allen fünf Konzerten ist frei. Die Sommermusikakademie Astona International findet bereits zum 31. Mal statt, seit 2010 im Kanton Zug. Das Ziel ist es, hochbegabte junge Musikerinnen und Musiker gezielt zu fördern und auftreten zu lassen. ls
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Schnitzeljagd
nter dem Motto «Hilf dem Chomer Bären, seinen Honigtopf zu finden!» können Jung und Alt bis am 19. August auf Schnitzeljagd gehen. Lanciert hat die Sommeraktion die Jugend- und Gemeinwesenarbeit Cham im Rahmen des neuen e-Partizipationstools «IchUndCham». Alle Schnitzeljäger schnappen
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Einen leckeren Cuba Libre in der Hand, an die Reling gelehnt den Blick über die Stadt Zug schweifen lassen. Oder in flotten Schritten Salsa, Merengue und Bachata tanzen und über das Parkett fegen: So könnte eine Fahrt auf dem Zuger Salsa-Schiff aussehen. Für Anfänger gibt es an Bord einen Crashkurs. Mit dabei ist auch ein Salsa-Profi von Latin Promotion. ls Samstag, 14. Juli, 20 Uhr Abfahrt am Zuger Landsgemeindeplatz, 23.30 Uhr Rückkehr Landsgemeindeplatz. Einstieg ab 19.30 Uhr. Tickets unter: www. zugersee-schifffahrt.ch/angebote/ theater-musik-und-tanz/salsa-schiff/
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e Vielfalt der ein, die kulturell zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. m vais Haanen das Program pd ein Fest der Klänge. Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. rhalle.ch Chollerhalle Zug. www.cholle
fte Versee an die zauberha russischer bindung Schweiz Komponisten mit der e 2015 angeknüpft. Zauberse klassifeiert die Nähe der n Musik zum zum schen russische Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ensee». «Schwan das Echo Vierwaldstättersee vernehzu russischer Klänge rsee.org Zauber- www.zaube men sein. So wird bei
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Herund die Berggasthäuser Sperenboden, Denn es gelten ezialtarife für die Partnerg ri und meinden Baar, Unteräge Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum Stuckli delbahn Die Drehgon er- 17 Franken. pd Rondo und die Fussgäng en Skyhängebrücke «Raiffeis und weitere Details täglich in Alle Tarife hochstuckli.ch walk» sind wieder e unter www.sattelBetrieb. Auch die Rundweg
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Donnerstag, 12. Juli, bis Mittwoch, 18. Juli Anlässe in Baar
Nicht verpassen Jazz im Sommer: Sonntag, 11 bis 15 Uhr, Rathausplatz. Jazz im Sommer mit Herb Miller & Friends, feat. Bernita Bush. Festwirtschaft offen von 10 bis 17 Uhr. Festival Sommerklänge: Sonntag, 17 bis 19 Uhr, International School, Walterswil. Es spielen Esther Hoppe,
Violine, und Lorenzo Cossi, Klavier. Mit Einführung zum Konzertort: Georg Frey, ehemaliger Denkmalpfleger Zug. 30 Jahre Astona Summer Music: Mittwoch, 20.15 bis 22 Uhr, Rathus-Schüür. Kammermusik mit Hochbegabten. Eintritt frei, Kollekte.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Senioren Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Diverses Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Konzert der Albishorn-Örgeler.
Public Viewing: Samstag, 16 Uhr, Spiel um Platz 3. Sonntag, 17 Uhr, Lättich, der Final wird gezeigt. 8. Obligatorisch-Schiesstag: Dienstag, 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Wishalde. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Kind und Jugend Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern bis 4 Jahre.
IMPRESSUM
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 6.57 Uhr ab Baar mit S2 nach Steinen. Wanderung ab Bahnhof Steinen-Blattiswald-Schlössli-Chlausenbach-Lauerz. Kaffeehalt im Landgasthaus Bauernhof. Weiterwandern über AueliGoldseeli-Arth-Goldau. 11.33 Uhr ab Arth-Goldau mit S2 nach Zug. Rückfahrt: ab Arth-Goldau. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.