P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 35, Jahrgang 113
Mittwoch, 19. September 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Martin Pfister in den Regierungsrat
cvp-zug.ch
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
GARAGE
BAAR ZG
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM NzQxMwEAUXwZGw8A N zcyyxN M MwcAd AB d U aNhw8A 8AAAA=< A A=< <wm = / w / m> w m >
Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität
<wm>10C FWKM oQ7DMAwFv8jRe44zxzOswqKCaTxkGt7_o7Zjle7Q3ZzZCv5uY3-PV QQ4CMQwEX-R Ro e1 43 4 bsmJTo quhMFok o kG - Dq 7Pl_RaaZCjGG Q k1O-c5e G 58 e uO Y P6 PV 6 3F x7 IIMFzjtYakWxSwyUBzdE65VQXuiE MHP FdJs P sYF a IQ WqZlTvZ Q yUp7 Z Bz U dJLj5VwID j5J QX DQXX iEtwg 2e0evsFaCRiXY-Aolzo0k64omr5fb4Hi 0 7DcP g FzalAA P Rn i QStXaiizQ i g 0rkG 6o 4om vtt HUstt4 FHn iX hFPh3IAAAA=</wm> h fX2e 3GaO_n6 e =wM 6 / d M mx4jpfwAAAA==</wm>
Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43
www.zug.amag.ch
BERTY ZEITER
DIE ECHTE ALTERNATIVE FÜR DAS GEMEINDEPRÄSIDIUM
Gemeindeversammlung
War die jahrelange Arbeit völlig vergebens? 2013 wurde das Neubauprojekt Léon und Louise für das Alterszentrum Bahnmatt vorgestellt. Es folgten aufwendige Detailplanungen – mit dem Resultat, dass jetzt wieder völlig offen ist, wie und wann es weitergeht.
Übrige Traktanden
Marcus Weiss
Es war das letzte Traktandum an der Gemeindeversammlung vom 13. September: die Interpellation der CVP Baar zum Stand der Planung für das Altersheim Bahnmatt. Sieben Fragen hatte die Partei dem Gemeinderat gestellt, und letztlich genügte nun quasi ein einziger Satz als Antwort. «Der Gemeinderat hat vorige Woche entschieden, das Projekt Léon und Louise vorerst zu stoppen», erklärte Gemeindepräsident Andreas Hotz den Anwesenden.
Die Rahmenbedingungen haben sich geändert «Alternative Wohnformen im Alter sind zu prüfen», fügte Hotz an. Somit werden alle Zähler wieder auf null gestellt, trotz der Tatsache, dass der vom Architekturbüro Manetsch Meyer ausgearbeitete Neubau etappenweise hätte erstellt werden können. Und obwohl die aktuelle Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) für Baar ein Ansteigen der Personenzahl, die in einem Alters- oder Pflegeheim lebt, von derzeit 200 auf rund 270 im Jahr 2030 prognostiziert (hier sind Personen mit Pflegestufe 1–12 gemäss
Weiterhin ist die Zukunft ungewiss: Das Neubauprojekt Léon und Louise für das Alterszentrum Bahnmatt wurde auf Eis gelegt. Besa-Skala gerechnet). Dass das sorgfältig durchdachte Neubauprojekt nun dennoch gestoppt wurde, lässt sich zu einem wesentlichen Teil mit dem Systemwechsel bei den Amortisationskosten eines derartigen Bauwerks erklären, der in den letzten Jahren im Kanton Zug vollzogen wurde: Die Preise für die Hotellerie (ohne Pflegekosten) wären je nach Bau-Investition angestiegen, weil die Trägerschaften von solchen Einrichtungen neuerdings verpflichtet sind, die Investitionskosten selber in voller Höhe zu refinanzieren. Bei einer Umset-
zung von Léon und Louise hätte deshalb die Gefahr bestanden, dass die Wohnkosten im künftigen Alterszentrum nicht mehr sozialverträglich gewesen wären.
Die CVP zeigte sich mit dem Planungsstopp einverstanden Wie der Gemeinderat in einer seiner Antworten zur CVP-Interpellation schreibt, favorisiert er für die Weiterplanung nun eine Strategie, in welcher die Pflege in niedrigen bis teilweise mittleren Pflegestufen in Alterswohnungen mit ambulanten Dienstleistungen und 24-Stun-
den-Notruf sozialverträglich sichergestellt würde. Die CVP zeigte sich an der Gemeindeversammlung mit dem Planungsstopp einverstanden. Hanspeter Uster, Präsident des Vereins Frohes Alter, welcher die Baarer Altersheime betreibt, sagte, er stehe auch hinter dem neuen Finanzierungsmodell: «Wir planen ohne indirekte Subventionen der Gemeinde.» Es müsse aber auch noch geklärt werden, wer denn überhaupt als Bauherr fungieren solle. Der Baarer Bauchef Paul Langenegger erklärte, alle Beteiligten würden in Kürze eingeladen
Archivbild: Marcus Weiss
und könnten dann ihre Bedürfnisse anmelden. Einen Zeithorizont für die weiteren Schritte konnte er noch nicht nennen. Uschy Staub, Präsidentin der Genossenschaft für Alterswohnungen, die mit einem eigenen Gebäude ins Neubauprojekt eingebunden gewesen wäre, gab sich ob des Planungsstopps nicht überrascht, aber ernüchtert: «Wir hätten die Wohnungsanzahl an diesem Standort fast verdoppeln können, es ist schade, dass die Leute nun länger auf eine Wohnung warten müssen.»
Für teilweise erheblichen Diskussionsstoff sorgten an der Baarer Gemeindeversammlung die übrigen Traktanden. Bei den Beiträgen zur In- und Auslandhilfe wurde eine Verdoppelung des vorgesehenen Betrags von 200 000 Franken beantragt. Gemeindepräsident Andreas Hotz sagte dazu, man könne angesichts der guten finanziellen Lage durchaus über eine Erhöhung diskutieren, sei aber auf konkrete Vorschläge für Hilfsprojekte angewiesen, die unterstützt werden sollten. Der Antrag wurde daraufhin grossmehrheitlich abgelehnt. Beim Traktandum drei, bei dem es um die künftige Zuteilung der Kommissionssitze in der Gemeinde ging, gab es von verschiedenen Seiten aufwendig vorbereitete Rechenbeispiele, welche die jeweils eigene Sichtweise von Gerechtigkeit untermauern sollten. Am Schluss obsiegte der Vorschlag des Gemeinderates. Auch das vierte Traktandum, die Beantwortung der Interpellation der IG Baarlament betreffend Organisationsform der Legislative, wurde emotional verhandelt. Verschiedene Votanten meinten in Anbetracht der gespaltenen Meinungen, man komme in absehbarer Zeit nicht mehr darum herum, die Frage eines Gemeindeparlaments in einer Urnenabstimmung zu entscheiden. mwe
Anzeige
Polsterbett
Polstergarnitur
Emilio Kunstleder schwarz, Füsse Metall chromfarben Liegefläche 160 x 200 cm 349.- statt 399.Liegefläche 180 x 200 cm 399.- statt 449.-
Genua Stoff grau, 250/177 x 89 x 100 cm
189.219.statt
698.798.-
ab
349.399.statt
statt
119.LIEFERUNG & MONTAGE
Auch online erhältlich. erhältliich.
ottos.ch ottos.ch
Hocker 100 x 46 x 80 cm
links oder rechts stellbar
Besuchen Sie uns in Baar, Cham, Root und Obfelden.
Auch online erhältlich. erhältliich.
ottos.ch ottos.ch
ottos.ch
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch
2
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Parteienforum
Anzeige
Anzeige
Wie steht Baar zum NFA?
NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V
Dominique Schauber
«So kann es nicht weitergehen», die Aussage von Heini Schmid, Kantonsrat und Präsident CVP Baar, ist deutlich. Das Ungleichgewicht der Kantonsund Gemeindefinanzen ist immer wieder ein Thema. Die CVP hat am 3. Mai eine Motion im Kantonsrat eingegeben betreffend der Beseitigung des strukturellen Defizits des Kantons Zug. Dies soll durch eine Anpassung des NFA-Beteiligungsmodells in den Gemeinden geschehen. Mit dieser Mo-
tion sind nicht alle Baarer Parteien einverstanden. So sagt Michael Arnold, Präsident der FDP Baar: «Auf Gemeindestufe würden so neue Probleme geschaffen, und gerade für Baar hätte diese Änderung verheerende Auswirkungen.» Klar gegen die Motion stellt sich Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar: «Das Motionsbegehren der CVP-Fraktion ist mit der heutigen Finanzstruktur im Kanton Zug schlicht nicht vereinbar.» Anders tönt es von Alois Gössi, SP-Kantonsrat. Er
hält die Forderung der CVP für gerechtfertigt und stellt fest: «Baar hätte grössere Mehrausgaben, die jedoch im Moment verkraftbar erscheinen.» Darum fordert Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative-die Grünen Baar: «Tragen wir Sorge zu unseren staatlichen Leistungen, die allen Menschen zugutekommen. Martin Zimmermann, Präsident GLP Kanton Zug, macht klar: «Es ist nun mal so, dass das Geld sowieso bezahlt werden muss.»
GLP
SP
SVP
eu) LEO (n NTAKa IA PA NADOk ntonsrat n de in r be to
am 7.
LISTE 2
Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative
www.a alternative -baar.ch
FDP
Michael Arnold, Präsident FDP Baar
Martin Zimmermann, Präsident GLP Kanton Zug
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Für das «Parteienforum» vom 17. Oktober fragt die GLP: «Quo vadis Baar? Welche Schwerpunkte sollen bei der Zentrumsentwicklung gesetzt werden?» red
ALG
HENKELsr(nateu) RAFAEtoLbeSr C in den Kanton am 7. Ok
LISTE 2
Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative
www.a alternative -baar.ch
CVP Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative – die Grünen Baar
Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar
Alois Gössi, SP-Kantonsrat
NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V
Heini Schmid, Kantonsrat, Präsident CVP Baar
Auf Ebene der Gemeinde gäbe es neue Probleme
Ein Auge für das Gesamtbild ist gefragt
Finanziell gesehen könnte Baar mehr bezahlen
Die Motion ist gut gemeint, verfehlt aber das Ziel
Sorge tragen zu staatlichen Leistungen
Die Lasten müssen gerecht verteilt werden
Der Regierungsrat würde durch die CVP-Motion beauftragt, für die finanzielle NFABeteiligung der Gemeinden deren Ressourcenpotenziale zu berücksichtigen. So soll das Ungleichgewicht zwischen Kantons- und Gemeindefinanzen aufgehoben werden. Es soll also dasselbe System angewendet werden, welches auf nationaler Ebene von allen Geberkantonen als unfair eingestuft und kritisiert wird. Dies zeugt nicht von einer Ursachenpolitik. Vielleicht würden so die Kantonsfinanzen wieder besser dastehen. Aber auf Gemeindestufe würden so neue Probleme geschaffen, und gerade für Baar hätte diese Änderung verheerende Auswirkungen. Unsere wirtschaftsstarke und ressourceneffiziente Gemeinde würde abgestraft und geschröpft, wie dies auf nationaler Stufe mit dem Kanton Zug geschieht. Es wäre also lediglich eine Verschiebung des Problems vom Kanton hin zu den Gemeinden. Um dieses Problem zu lösen, braucht es keine neuen Faktoren, welche zu einer unfairen Umverteilung führen, sondern lediglich eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem Kanton und den Gemeinden. Bei aller Liebe zu unserem Föderalismus, doch es wird immer wichtiger, dass bei gewissen Themen Kanton und Gemeinden näher zusammenrücken und kreative Lösungen erarbeiten.
Der NFA ist per se eine faire Lösung, um strukturelle Unterschiede der Schweiz auszugleichen. Leider hat er in den letzten Jahren aber durch Mängel in der Definition Formen angenommen, welche auf nationaler Ebene zu einer ungesunden Entwicklung führen. Und genau solche Defizite haben wir auch in der kantonalen Gesetzgebung. Eigentlich gibt es nicht viel zu diskutieren. Die Gemeinden profitieren, also sollen sie sich auch paritätisch beteiligen. Zum Vergleich: Der Kanton musste in den letzten Jahren 72 Prozent bezahlen, während der Beitrag der Gemeinden um lediglich knapp 26 Prozent gestiegen ist. Mit der Anpassung werden gleich zwei Punkte gelöst beziehungsweise entschärft: Erstens wird eine faire Verteilung innerhalb der Gemeinden besser möglich, und zweitens kann der Kanton sein strukturelles Defizit verkleinern und so Quersubventionierungen mindern. Wie auch national ist wohl auch kantonal mit Widerstand zu rechnen, da Mehrausgaben für die Gemeinden natürlich nicht sehr erstrebenswert sind. Aber es braucht das Auge für das Gesamtbild. Und es ist nun mal so, dass das Geld sowieso bezahlt werden muss. Wenn nicht so, dann halt auf anderen Wegen. Darum ist eine faire und transparente Lösung der einzige Weg.
Es ist eine Tatsache, dass die Zuger Zahlungen an den NFA laufend zunehmen, zum Teil wegen zunehmenden Steuereinnahmen des Kantons Zug und andererseits wegen der aktuellen Berechnungsformel für den NFA, die nicht für Geberkantone ausgerichtet ist und deren Überarbeitung beim eidgenössischen Parlament pendent ist. Die Beiträge der Zuger Gemeinden an den NFA sind an den Kantonssteuerertrag mit 6 Prozent gekoppelt, der NFA berechnet sich an anderen Kriterien: So ist es klar, dass sich eine Schere zwischen dem Beitrag der Gemeinden an den NFA und der Zuger NFA-Gesamtrechnung öffnet. Ich halte deshalb die Forderung der CVP für gerechtfertigt, den Gemeinden einen grösseren Teil der NFA-Rechnung aufzubürden. Auswirkungen hätte dies für Baar frühestens in zwei Jahren, wenn der Kantonsrat eine solche Anpassung quasi im Expressverfahren umsetzen würde: Baar hätte grössere Mehrausgaben, die jedoch im Moment verkraftbar erscheinen. Prinzipiell begrüsste ich es, wenn die NFA-Zahlungen komplett vom Kanton Zug übernommen würden, sich auf der anderen Seite der Kanton Zug aus dem Zuger Finanzausgleich (ZFA), wo er Millionenbeiträge leistet, verabschieden würde. Aber mit einer solchen Umsetzung ist nicht zu rechnen.
Hauptgrund für die Sparbemühungen des Kantons Zug sind die stetig steigenden NFA-Zahlungen. Darin sind sich alle einig. Leider hat sich bei der Einführung des NFA einzig die SVP für eine Obergrenze eingesetzt. Wie man heute sieht – zu Recht. Die nun vorliegende Motion der CVP mag zwar gut gemeint sein, verfehlt aber die Wirkung im Ziel. Der Zusammenhang zwischen Ressourcenpotenzial und Zahlung in den Ausgleich ist differenziert zu betrachten. Die Ausgleichszahlungen der ressourcenstarken Kantone hängen von nicht beeinflussbaren exogenen Faktoren ab. Je nach wirtschaftlicher Entwicklung der Geberkantone verändern sich die Zahlungen stetig – man spricht auch von der Solidarhaftung unter den Kantonen. Mit anderen Worten: Die Zahlungen sind nicht planbar, was letztlich für die Gemeinden und den innerkantonalen Finanzausgleich kaum praktizierbar wäre. Kommt hinzu, dass durch eine erhöhte NFA-Beteiligung ressourcenstarke Gemeinden wie Baar doppelt zur Kasse gebeten würden. Zum einen durch den innerkantonalen Finanzausgleich und zum anderen durch eine höhere NFA-Beteiligung. Fazit: Das Motionsbegehren der CVP-Fraktion ist mit der heutigen Finanzstruktur im Kanton Zug schlicht nicht vereinbar.
Der Kanton Zug hat in den letzten Jahrzehnten durch steuerliche Anpassungen viele finanzkräftige Unternehmen und auch Einzelpersonen angezogen. Als kleiner Kanton profitieren wir gleich mehrfach, weil es im Raum Zug praktisch keine wirtschaftlich schwachen Regionen gibt. Da hat ein grosser Kanton wie zum Beispiel Bern mit dem Emmental oder dem Berner Oberland ganz andere Herausforderungen.
Stellen Sie sich vor, zwei Brüdern gehört eine Ölquelle. Den Ertrag, will heissen das Steuersubstrat, teilen sie sich. Die Steuern und Abgaben, will heissen die NFA-Zahlung, teilen sie sich aber nicht zu gleichen Teilen, sondern der eine bezahlt fast achtmal so viel Steuern wie der andere. So in etwa verhält sich die Verteilung der Lasten des NFA zwischen den Gemeinden und dem Kanton. So kann es nicht weitergehen, weil es gefährlich ist, wenn in den Gemeinden Überfluss und beim Kanton Knappheit herrscht. Das eine führt zu unsinnigen Ausgaben und das andere dazu, dass notwendige Ausgaben nicht getätigt werden können. Selbstverständlich führt eine höhere Beteiligung der Gemeinde Baar am NFA zu weniger Steuersenkungen in Baar. Und als Gemeinde mit einem hohen Steuersubstrat wird Baar auch im Vergleich mit den anderen Gemeinden einen hohen Beitrag zahlen müssen. Für mich als Steuerzahler ist es aber einerlei, ob ich den NFA-Beitrag von Zug über meine Kantonssteuer oder die Gemeindesteuer in Baar bezahle. Nicht gleichgültig ist diese Frage unseren Gemeinderäten. Werden ihre Gemeindebudgets mit höheren NFA-Beiträgen belastet, sind auch sie wieder stärker gefordert, das Notwendige vom Wünschbaren zu trennen. Und das ist gut so.
Verstärkter interkantonaler Ausgleich würde Sinn machen Der NFA ist ein wichtiges Instrument für einen solidarischen Ausgleich in der Schweiz, auch wenn das aktuelle Berechnungsmodell nicht aller Tage Abend ist. Im Kanton Zug schreiben die Gemeinden schwarze Zahlen, der Kanton zuletzt rote Zahlen. Anstatt nun beim Mittelstand, der Bildung oder den sozial schwächer gestellten Menschen zu sparen, würde ein verstärkter innerkantonaler Ausgleich, wie ihn die CVP Motion fordert, absolut Sinn machen. Die vom Kantonsrat in erster Lesung beschlossene Steuererhöhung ist jedoch auch notwendig, um die Kantonsfinanzen wieder auf Kurs zu bringen. Verfallen wir nicht dem neoliberalen Privatisierungswahn, sondern tragen wir Sorge zu unseren staatlichen Leistungen, die allen Menschen zugute kommen.
Anzeige
Ihre bürgerliche Liste für den Kantonsrat www.baar-im-fokus.ch
BISHER
Andreas Hostettler
Jahrgang 68 verheiratet, 2 Kinder Unternehmer
Urs Andermatt Jahrgang 69 verheiratet, 4 Kinder El. Ing. HTL mit Nachdiplomstudium Informatik
Michael Arnold Jahrgang 87, ledig M.A. HSG in Rechnungswesen & Finanzen, Dipl. Wirtschaftsprüfer
Urban Busslinger Jahrgang 91, ledig BSc ETH Bau-Ing., Dipl. Wirtschaftsprüfer
Urs Langenegger Jahrgang 62, verheiratet Treuhänder mit eidg. Fachausweis
Reto Leutenegger Jahrgang 80, verheiratet, 2 Kinder Verkaufsleiter
Nobert Niederberger Jahrgang 63, ledig Geschäftsführer der ELO-Plan AG, Baar,
Simon Rohrer Jahrgang 80, ledig Arzt und Doktor in Medizin
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
3
Polizei
Anzeige
ROMAN MÜLLER, UNTERNEHMER:
Hanf-Indooranlage aufgedeckt
«Ich wähle Walter Lipp als Gemeinderat und Gemeindepräsident, weil es um die Zukunft von Baar geht.»
Einsatzkräfte der Zuger Polizei stiessen am Dienstagmorgen, 4. September, in einer Wohnung auf eine private Hanfzucht. Sie stellten nasses Hanfkraut, rund 1,5 Kilogramm getrocknetes Hanfkraut sowie rund 80 Gramm Haschisch sicher. Beim Betreiber der Anlage handelt es sich um einen 38-jährigen Schweizer. Er gab an, die Hanfpflanzen zum Eigenkonsum gezüchtet zu haben. Der Mann muss sich nun wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Die Hanfpflanzen sowie die Indooranlage werden vernichtet. pd
walterlipp.ch Danke für Ihre Unterstützung
Baarer Sage Die Kapelle zu Allenwinden Einst war der Weg von dem sonnigen Allenwinden in die Stadt Zug recht beschwerlich. Ein kleiner, schmaler Pfad führte vom Grüth gegen den Talboden, und dieser einsame Pfad ging durch einen dichten Bergwald. Man ging des Nachts nie gerne auf diesem Weg. Ein Bauersmann hatte sich wegen dringender Geschäfte etwas lange in der Stadt aufgehalten, und als er den Heimweg antrat, schloss bereits der Stadtwächter hinter ihm mit viel Lärm das massive Stadttor. Vom See trieb dicker Nebel gegen den Zugerberg. Wacker schritt der Bauer aus und dachte an seine warme Stube und an das willkommene Nachtmahl. Wie er einige Minuten durch den Wald ging, merkte er plötzlich zu seinem Schrecken, dass er, ab dem Wege geirrt, sich mitten im wildesten Dickicht befände. Er wanderte nach rechts, er wanderte nach links, kein Weg wollte sich öffnen. Sein Irren und Suchen fand keinen Ausweg. In dieser grossen Herzensnot sank er auf die Knie und flehte zum Himmel. Er versprach unter heissen Bitten, auf der Höhe von Allenwinden zu Ehren der schmerzhaften Mutter und des heiligen Bauernpatrons Wendel eine Kapelle zu bauen, so er heil aus dem verwirrbaren Wald komme. Wie er dies Gelübde getan, leuchtete es hell durch die Waldgipfel, ein Stern blinzelte hervor, und das wirre Gestrüpp gab den Weg frei. Mit einigen Schritten war der nächtliche Wanderer am Waldrand und bald daheim. Im frommen Sinn erfüllte er sein Versprechen, und so wurde die kleine Kapelle zu Allenwinden gebaut. dom Die Geschichte stammt aus dem Buch «Zuger Sagen und Legenden», von Hans Koch. Verlag H. R. Balmer AG, Zug 1974. Unserer Zeitung wird in loser Reihenfolge eine Baarer Sage.
Bürgermeldung führt zu Verhaftung
Die Obere Mühle in Inwil hat eine attraktive Zukunft gefunden. Im Bild pflegt Hausherrin Ursula Menzinger den Eingang zum historischen Gebäude.
Bild: Claudia Schneider Cissé
Obere Mühle
Bijou zu neuem Leben erweckt In Baar werden laufend Häuser abgerissen und neu gebaut. Doch es gibt Ausnahmen. In Inwil erfreut eine Haussanierung das ganze Quartier. Claudia Schneider Cissé
Spaziergänge in Inwil führen öfters an der ehemaligen oberen Mühe unweit der Kapelle vorbei. Lange gab es neben dem Prachtbau einen schönen Bauerngarten zu bewundern. Doch im Lauf der Zeit wurde offensichtlich, dass Haus und Garten nicht mehr die notwendige Aufmerksamkeit erhalten.
Aus der Ferne die Zukunft in der Schweiz geplant Damals lebte das Ehepaar Menzinger mit den zwei Töchtern in Singapur. «So schön das war, war auch klar, dass wir nach den dreieinhalb Jahren zurück in die Schweiz wollen», erzählt Ursula Menzinger in der alten Mühle am grossen Esstisch neben der offenen Küche sitzend. Kurz zuvor hatte die 52-jährige Raumplanerin die Haustür geöffnet, als die Autorin dieses Beitrags spontan an der Tür klingelte, um die Bewohner endlich mal für das in Stand gestellte Anwesen zu loben. Wenn Ursula Menzinger im Garten mit Ziegen, Hund und Hähnen arbeitet, wird sie öfters angesprochen: «Die Leute freuen sich, und das freut uns», meint die Hausherrin. Damals, im
Sommer 2013 in Singapur, studierte Ursula Menzinger die Hausangebote für die Schweiz online. Bei einem Besuch in der Heimat schaute sich die Familie das Inwiler Haus dann an. «Wir verliebten uns sogleich, es war ein Glücksfall, dass wir es bekommen haben.» Speziellen Gefallen fand die Familie an der Lage, an der Tatsache, dass die Räume aufgrund der ehemaligen Funktion als Mühle höher sind als in einem Bauernhaus, und «mein Mann begeisterte sich für den Riegelbau».
Auf das praktische Wissen der Handwerker gesetzt Kein Zweifel bestand, dass viel Arbeit auf die Familie zukommt, sie während des Umbaus jedoch nicht vor Ort sein wird. Ein Architekt reichte ein Vorprojekt beim Kanton ein, dies, weil das Haus ausserhalb der Bauzone liegt. «Es ist aber in keinem Inventar beim Denkmalschutz eingetragen», erklärt Ursula Menzinger. Das hat den Vorteil, dass sich die Vorschriften für den Umbau in Grenzen halten, und den Nachteil, dass der Denkmalschutz keine Beratung und keine Zuschüsse gewährt. «Wir merkten dann, dass unsere Vorstellungen und jene des Architekten nicht übereinstimmten, und drehten uns im Kreis. Wir hatten ein bisschen Krise», gesteht Menzinger. Am früheren Wohnort in der Schweiz, inWädenswil, hatte die Familie Jahre zuvor eine Holzbau-Firma mit einer Dachsanie-
rung beauftragt. Dieses Unternehmen wurde schliesslich neu kontaktiert – und das Renovationsprojekt unter der Leitung eines Bauleiters neu aufgegleist. «Wir schauten dann vor allem aus handwerklicher Sicht, was möglich ist.» Wobei Menzingers
«Die Leute freuen sich, und das freut uns.» Ursula Menzinger, Hausherrin ehemalige Obere Mühle durchaus klare Vorstellungen hatten. So sollte anstelle der Laube in der ersten Etage ein Balkon entstehen, über den dereinst bei Bedarf ein zweiter Hauseingang entstehen kann.
Gut eingelebt und glücklich mit dem Anwesen Ursula Menzinger gewährt dem ungebetenen Gast spontan eine Hausführung. Die beeindruckende Unterwelt des mindestens 350 Jahre alte Kellers verweist auf die frühere Funktion als Mühle. Im Parterre sind Küche, Stube und Arbeitszimmer am ursprünglichen Ort, wenn auch offen und modern gestaltet. Von den Schlaf- und Arbeitszimmern in der ersten Etage führt dieTreppe unter das Dach in einen riesigen Familienraum. Dort sind die Anschlüsse für den Einbau einer Küche bereits getätigt, für den Fall einer künftigen Hausauftei-
lung. «Die Kombination von modern und alt gefällt uns. Aufgrund der eher kleinen Fenster haben wir beim Innenausbau auf helle Materialien gesetzt», erklärt Ursula Menzinger. Der Umbau ging von Januar bis Sommer 2015 sensationell schnell vonstatten. Die Familie hat sich mittlerweile gut eingelebt. Hund Biscuit trottet zum Abschied mit zur massiven alten Haustür. Der Blick fällt auf die benachbarte Scheune mit Solaranlage. Das Schild «Warnung vor Bienen» ist keine Farce zur Abschreckung möglicher Einbrecher, sondern tatsächlich Wohnsitz für einen Schwarm. Die alte Mühle ist harmonisch in ihre neu gestaltete Umgebung eingebettet.Während Hund Biscuit ein paar Hüpfer Richtung Scheune macht, lächelt die Hausherrin zum Abschied.
Obere Mühle Die Lage im Bachtal vis-à-vis der Kapelle St. Sebastian verweist auf die ursprüngliche Funktion des Haupthauses im Weiler Inwil. Die beiden Kellerportale legen eine Entstehungszeit im frühen 17. Jahrhundert nahe. Das Mahlwerk dürfte im Kellergeschoss unterbracht gewesen sein. Das Wasserrad drehte sich auf der bachseitigen Ostseite des Hauses. csc Quelle: «Häuser am Weg 4»
Am Montag, 3. September, kurz nach 19.30 Uhr meldete eine Bürgerin ein verdächtiges Auto mit deutschem Kontrollschild beim Neugut. Die ausgerückten Einsatzkräfte überprüften das Fahrzeug und deren Halter. Die Abklärungen ergaben, dass der Mann in Deutschland zur Verhaftung ausgeschrieben ist. Während der Kontrolle vor Ort fuhr der gesuchte Autolenker mit einem Mietfahrzeug vor, um sein Auto abzuschleppen. Er gab an, dass dieses einen Motorenschaden habe. Der 20-jährige Iraner wurde festgenommen. Die für den Haftbefehl zuständige Staatsanwaltschaft in Hamburg beantragte seine Auslieferung. In der Folge wurde der wegen Nötigung und Delikten im Zusammenhang mit den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels am 7. Juli 2017 gesuchte Mann auf Anordnung des Bundesamtes für Justiz von der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug in Auslieferungshaft versetzt. Da sich der Gesuchte der Auslieferung nicht widersetzte, konnte er in einem vereinfachten Verfahren bereits am 10. September den deutschen Behörden übergeben werden. pd
Ein Mann wurde von Auto angefahren
Der Unfall ereignete sich am Freitag, 14. September, kurz nach 7.30 Uhr. Ein 50-jähriger Autolenker fuhr auf der Sihlbruggstrasse von Neuheim kommend Richtung Sihlbrugg-Hirzel. Bei der Einmündung in die Zugerstrasse übersah er einen Mann auf dem Fussgängerstreifen, worauf es zur Kollision kam. Der 59-jährige Fussgänger wurde dabei verletzt und vom Rettungsdienst Zug ins Spital überführt. pd
Anzeige
Unser starkes Team für den Gemeinderat www.baar-im-fokus.ch
Jost Arnold
BISHER
Sonja NEU ZebergLangenegger
NEU
Karl Bürgler
NFT DIE ZUKU S – IM FOKU LEN H FDP WÄ
4
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
«FDP – Vertreter der lokalen KMU»
TV Baar
Leserbrief
Ausflug mit Überraschungen und viel Spass
«Mehr Sicherheit mit der SVP»
Die lokalen Klein/Mittel betriebe sind ein wichtiges Standbein, im Besonderen als Arbeitgeber und als Lehrbe trieb. Einzig die FDP stellt Kandidaten zur Auswahl, die allesamt KMU vertreten. FDP wählen heisst somit auch loka les KMU stärken. Deshalb wähle ich Jost Arnold, Sonja ZebergLangenegger und Karl Bürgler in den Gemeinderat. Als amtierender Kantonsrat, vor allem aber auch als Unter nehmer, arbeite ich eng mit den zur Wahl empfohlenen Kandidaten zusammen. Daniel Abt, HolzbauMeister, Kantonsrat FDP
32 Turnerinnen gönnten sich eine kurze Auszeit. Sie führte über die Grenze in den Schwarzwald.
Zahlreiche Parteien werben aktuell mit oberflächlichen Sprüchen wie «I love Zug» oder «mehr Balance» für ihre Kandi daten. Denken Sie, geschätzte Wählerinnen und Wähler, beim Ausfüllen Ihres Wahlzettels auch an die inhaltliche Positio nierung Ihrer Baarer Kandida tinnen und Kandidaten. Die SVPGemeinderatskan didaten Wandfluh und Colpi setzen sich ein für mehr Sicher heit im öffentlichen Raum, sie kämpfen für eine massvolle Steuer und Ausgabenpolitik, und sie wehren sich gegen die Pläne, aus der Baarer Dorfstras se einen pseudoidyllischen Shopping und Erlebnispark zu machen und immer mehr Park plätze aufzuheben. Wählen Sie Oliver Wandfluh und Max Colpi in den Baarer Gemeinderat. Sie werden mit Vernunft Entschei de treffen.Auf sie istVerlass und mehr Sicherheit in der Öffent lichkeit gewährleistet. Thomas Aeschi, SVP-Nationalrat Baar
Leserbrief
Leserbrief
«Oliver Wandfluh für Gemeinderat»
In Baar benötigen wir Ge meinderäte, die mit Eifer und Einsatz, im Team, bürgerliche Sachpolitik betreiben und die Gemeinde in den nächsten Jahren vorwärtsbringen. Es be nötigt Führungspersönlichkei ten, die im Beruf, in unseren Vereinen und mit ihrer politi schen Arbeit bewiesen haben, dass sie die benötigten Quali täten für das Amt als Baarer Gemeinderat mit sich bringen. Einer, der diese Qualitäten be sitzt ist Oliver Wandfluh. Ich kenne ihn schon sehr lange aus meiner aktiven Feuer wehrzeit und erlebe ihn jetzt als tatkräftiges Mitglied unse rer Baarer Gesellschaft, und dies nicht nur zur Wahlzeit. Toni Iten, Baar
Spielregeln Bitte beachten Sie für Wahlempfehlungen die folgenden Punkte: • Jede Person ist zu einem Leserbrief bezüglich Kandidierenden berechtigt. Mehr als einen Brief von derselben Person publizieren wir nicht. • Leserbriefschreibende müssen ihre Beziehung zum Kandidierenden offenlegen, zum Beispiel: Parteimitglied, Nachbar, Vereinskollege etc. • Im Absender muss die Telefonnummer für Rückfragen angegeben werden. • Halten Sie sich kurz, und bleiben Sie fair. Die Redaktion
Unsere Fahrt führt erst nach Waldshut, wo ein Kaffeehalt eingeplant ist. Annemarie übernimmt die Kosten zu Eh ren ihres vergangenen runden Geburtstags, was alle dankend beklatschen. Unser Chauffeur Peter fährt durch dichten Wald und an grosszügig mit Blumen ge schmückten Schwarzwaldhäu sern vorbei. Und schon kommt die zweite Überraschung: Die Organisatorinnen der Reise, Bernadette Blaser und Kathrin Staub, verwöhnen uns mit einem Aperitif aus selbst geba ckenem pikantem Russenzopf und Weisswein. Die Dampflokomotive der Wutachtalbahn bringt uns über viele Brücken und Kehren nach Blumberg. Es sind diese vielen Kurven, die der über hundert Jahre alten Bahn ihren Spitz namen «Sauschwänzlebahn» gegeben haben. Peter fährt uns mit seinem Bus nach BlumbergEpfenho fen. Gestärkt geht es nach dem Mittagessen weiter durch den
Die Turnerinnen vom TV Baar (Erwachsenensport B) genossen ihre Reise ins Nachbarland. wunderschönen Schwarzwald via Neustadt nach Freiburg im Breisgau. Im imposanten goti schen Münster hören wir zu fälligerweise einem berühren den Hochgebetslied zu. Nach dem Nachtessen im Hotel ver gnügen wir uns mit Plaudern, Gesellschaftsspielen oder einem Verdauungsspaziergang in die Altstadt. Der nebelverhangene Sonn tagmorgen und die Wettervor hersage für den laufenden Tag bewegen unsere beiden Orga
nisatorinnen, einen Pro grammwechsel vorzunehmen. Kurz entschlossen führt uns der umsichtig fahrende Chauf feur über Titisee, Schluchsee nach St. Blasien.
Die Kuppel sieht aus wie diejenige der Basilika von Rom Das hübsche Städtchen überrascht mit einem riesigen Dom. Die Innenausstattung des Doms besteht hauptsäch lich aus weissem Marmor. So gar einem kurzen Solostück
Bild: PD
eines bekannten Priestersän gers dürfen wir zuhören. Der Zufall will es, dass in der Um gebung des Doms ein kleiner Kunsthandwerkermarkt statt findet. Säckingen ist als nächster Halt ausersehen, wo sich die meisten mit einem kleinen Im biss stärken. In Rekordzeit ohne Stau kommen wir wieder am Bahn hof Baar an. Für den TV Baar, Rosemarie Buchs und Ruth Blatter
FDP-Polit-Pavillon
Schule und Politik: Was stets ignoriert wird Bei den jüngeren Kindern gibt es eine Altersgrenze, ein Reifeübergang, vor welchem Ironie noch nicht möglich ist. Zu junge Kinder verstehen nicht, wenn jemand etwas sagt, aber das Gegenteil meint. Wenn ein Hockeyspieler nach einer Nie derlage zu seinem Teamkolle gen sagt: «Das war ja ein Super spiel!», würde ein Vierjähriger womöglich fragen: «Warum? Ihr habt doch verloren.» Dieses Kind versteht Gesagtes noch wörtlich, weil ihm die neurologi sche Reife zur Ironie fehlt. Sein Gehirn hat die dazu nötigen Vernetzungen der beteiligten Hirnregionen noch nicht vollzo gen, würden Mediziner sagen.
Lernen selbst steuern setzt ein gewisses Alter voraus Das Baarer FDPPolitPavil lon stellte die Frage:Wie steht es um unsere Schulen? Zu dieser
Fragestellung fand auch der As pekt der Schulentwicklung Er wähnung. Der Dialog dazu war anregend. DieVoten blieben fair. Dafür fehlten elementare Er kenntnisse, zum Beispiel, ob es Sinn macht, dass die Schule von ihren Schützlingen heute schon früh verlangt, ihr Lernen selbst zu steuern. Wenn das zu früh angefangen wird, funktioniert das genauso wenig wie die Ge schichte mit der Ironie. Schul psychologen raten ab, die Selbst steuerung bereits in der Primarschule in den Fokus zu nehmen. Das bleibt aber wenig beachtet. Aus der Erfahrung vieler Lehrpersonen und aus wissenschaftlichen Erhebungen wird deutlich, dass junge Men schen durchschnittlich ab zwölf Jahren dazu fähig werden, nach haltige Selbstverantwortung aufzubauen. Trotzdem hält sich dieses Ziel im Lehrplan 21 auch
Zum Gedenken
für die Jüngeren. Das sprich wörtliche Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Ironischerweise passiert das aber immer wieder in der Bildungspolitik.
Der Schulentwicklung fehlt der entscheidende Faktor Wenn ein Politiker mit guter Absicht findet, dass die Selbst organisation an Arbeitsplätzen heute anspruchsvoller ist als früher und deshalb denkt, dass Kinder möglichst früh lernen sollten, sich selbst zu organisie ren, dann müsste er vernetzt sein, zum Beispiel mit Psycho logen, Pädagogen oder Medizi nern, die ihm dann sagen kön nen: «Ja, stimmt. Aber das Kind lernt das erst rund ab dem zwölften Lebensjahr. Vorher sollte es sich auf andere Lern inhalte konzentrieren, in denen es sich nicht vergebens ab
müht.» Und die Ironie der Ge schichte? Eine solche Vernet zung auf professioneller Ebene existiert nicht. Nicht einmal die Psychologen, Pädagogen und Mediziner reden offiziell unter einander, um interdisziplinäre Erkenntnisse zu gewinnen. Das ist Schulentwicklung im Hams terrad. Wir brauchen erfahrene Lehrpersonen und Fachleute, die zusammen mit Politikern weit über die nächste Legisla turperiode hinausdenken, um sich in den Dienst von Genera tionen zu stellen. Erfreulich wäre, wenn Gre mien wie das Baarer PolitPavil lon der FDP Mitdenker für eine solche Plattform gewinnen und zusammenführen könnten. Wie es dann um unsere Schule steht, wäre mehr als interessant. Stefan Dittli, Primarlehrer Schulen Baar
Leserbrief
«Berty Zeiter für das Präsidium» Ein Gemeindepräsident oder eine Gemeindepräsidentin ver tritt eine ganze Gemeinde. Sie oder er muss also die Interes sen der ganzen Bevölkerung kennen und diese auch ehrlich und überzeugend vertreten. Parteipolitische Scheuklap pen sind hier weniger ange bracht. Eher politische Glaub würdigkeit, Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Genau das erfüllt Berty Zeiter. Eine demokratische Staatsform braucht gegensätzliche Mei nungen und offene, ehrliche Informationen, auf deren Basis dann der Stimmbürger seine Entscheidungen treffen kann. Wird dieser Prozess durch populistische Heucheleien und leider nur allzu gerne gehörte falsche Informationen verun möglicht, so reagiert die Bevöl kerung mit Desinteresse an der Politik, Gleichgültigkeit und ex tremem Egozentrismus. Ein solcher politisch im potenter Souverän kann leicht mit mit Wohlstand und Unter haltung, im Dornröschenschlaf gehalten werden. Wählen wir die echte Alternative dazu ins Präsidium! Kurt Signer, Mitglied ALG Baar
Leserbrief
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude. Eine Zeit der Stille. Eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir in den Tagen des Abschieds von unserer lieben
Hedy Birrer-Binzegger 15. Mai 1929 – 15. August 2018
von Verwandten, Bekannten und Nachbarn erfahren haben, für die zahlreichen persönlichen Karten und Briefe mit tröstenden Worten, für die grosszügigen Spenden. Speziell danken wir: – Herrn Pfarrer Anthony Chukwu für die würdevolle Abdankungsfeier – Eva und Martin Kovarik für die wunderschöne musikalische Umrahmung des Gottesdienstes – allen, die Hedy im Leben mit Hilfe, Liebe, Freundschaft und Wertschätzung begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Baar, im September 2018
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 22. September 2018, 18.00 Uhr in der Kirche St. Martin in Baar
«Baar bleibt vorne» Im nationalen Gemeinde ranking ist Baar seit jeher auf den vordersten Plätzen zu fin den. Unsere schöne Gemeinde soll auch in Zukunft bezüglich Steuern, Infrastruktur und kulturellem Zusammenleben höchst attraktiv bleiben. Die FDP setzt sich für erst klassige Bildung, eine weit sichtige Raumplanung ein und ist sich der Wichtigkeit gesun der Finanzen und der Stär kung des lokalen Gewerbes bewusst. Damit die erfolgrei che Geschichte von Baar wei tergeführt wird, empfehle ich Ihnen die Wahl der Kandida ten der FDP. Diese sind bes tens ausgebildet, gerüstet für das Amt, bringen die notwen dige Leistungsbereitschaft,
Sozialkompetenz und Füh rungsstärke mit und im Falle von Jost Arnold eine langjäh rige Erfahrung, damit die Kontinuität im Gemeinderat gewährleistet wird. Im Kantonsrat stehen Kan didaten zur Auswahl, welche sich nicht für Ideologien, son dern für liberale, bürgernahe und pragmatische Lösungen und Entwicklungen einsetzen. Nebst bekannten und be währten Kandidaten portiert die FDP auch Vertreter der jüngeren Generation. Im Be sonderen Michael Arnold, der als Präsident der FDP Baar offen, volksnah und zuverläs sig handelt. Andreas Hotz, Gemeindepräsident FDP
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Patrick Felder, Zentralstrasse 13, 6030 Ebikon, und Paula Zürcher, Bahnhofstrasse 17, 6340 Baar, Projektverfasser bsp Ingenieure + Partner AG, Grepperstrasse 85, 6403 Küssnacht am Rigi, Strassenverbreiterung gemäss Quartiergestaltungsplan Ruessen inkl. notwendigen Anpassungen auf GS Nrn. 3411, 4108 und 4393, Ruessenstrasse, Auflage 21. September 2018; Einsprachefrist bis 10. Oktober 2018.
Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 20.9.2018 Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 3.10.2018 Donnerstag 4.10.2018 Freitag 5.10.2018
Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Benjamin Shala, Aegeristrasse 13, 6340 Baar, Projektverfasser Eduard Markaj, Bahnhofstrasse 2, 8730 Uznach, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 856a, 856b, 856c und 856d sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 694, Friedenstrasse 18, Auflage 21. September 2018; Einsprachefrist bis 10. Oktober 2018. Landi Zugerland, Genossenschaft, Oberallmendstrasse 24, 6300 Zug, Projektverfasser G&A Architekten, Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf. Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 1166a, 1166c, 1166e und 1166f sowie Umbau Gebäude Assek.Nr. 1166b mit Neubau Einstellhalle und oberirdischen Parkplätzen auf GS Nr. 2015, Lättichstrasse 4, als geändertes Projekt, Auflage 14. September 2018; Einsprachefrist bis 3. Oktober 2018. Steinmann Haustechnik AG, Gewerbestrasse 3, 6340 Baar, als Beauftragte, LuftWasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 2160a auf GS Nr. 3227, Rebmattli 7, Auflage 14. September 2018; Einsprachefrist bis 3. Oktober 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung Verkehrsdienst Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Pikett
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
Verkehrssicherheit durch gute Sichtverhältnisse Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht, und Schulwege können sicherer gemacht werden. Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindlichen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Musikschule
Klangmeditation Sich Zeit nehmen – Energie tanken – innere Ruhe finden Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Geniessen Sie eine Klangreise mit Naturtönen. Durch die Klänge der Naturtoninstrumente erleben Sie rasch eine wohltuende Tiefenentspannung. Ihr Blick richtet sich nach innen, es breitet sich Ruhe und Harmonie aus, Sie fühlen sich ganz in Ihrer Mitte, können loslassen und geniessen. Tauchen Sie ein, und erleben Sie Momente der Harmonie, schöpfen Sie daraus Kraft und Inspiration, ich freue mich auf Sie. Meine Meditationen sind auch für Anfänger geeignet.
Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4,50 m, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken. Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 m betragen. Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewährleistet sind. Wir danken allen Grundeigentümern, die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben, und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden. Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Es stehen Sitzkissen und Matten zur Verfügung. Nehmen Sie eine eigene Decke mit, und suchen Sie sich in Ruhe Ihren Platz im Raum. Daten 2018
Dienstag, 25. September, 23. Oktober, 20. November und 18. Dezember 2018
Daten 2019
Dienstag, 22. Januar, 26. Februar und 26. März 2019
Zeit
Jeweils 19.00 bis ca. 20.15 Uhr
Kosten
Fr. 210.— alle 7 Meditationen (oder einzelne Meditationen nach Absprache für Fr. 35.–) Einstieg jederzeit möglich
Ort
Aula Schulhaus Marktgasse, Baar Eingang seitlich links, Parkplätze vor Ort
Leitung/Auskunft
Manuela Frescura, Musikerin, T 076 404 24 95 E-Mail: mandoline@gmx.ch, www.manuelafrescura.ch
Anmeldung
Bis 19. September 2018 an Musikschule Baar, T 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch
Einwohnergemeinde
Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
«Tour de Baar» – zu Gast bei der Feuerwehr Baar Samstag, 22. September 2018, 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr Treffpunkt: Feuerwehrgebäude Baar, Rigistrasse 9 Auf ausdrücklichen Wunsch des scheidenden Gemeindepräsidenten Andreas Hotz besucht die 13. Etappe der «Tour de Baar» in diesem Jahr die Feuerwehr Baar an ihrem Hauptsitz an der Rigistrasse. Während eines rund einstündigen Gesprächs werden verschiedene Fragen rund um die Feuerwehr Baar diskutiert: Wie ist die Feuerwehr Baar heute aufgebaut und organisiert? Was hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert? Welche Aufgaben hat die Feuerwehr heute zu bewältigen? Was kostet ein Fehlalarm? Oder warum war der erst 1947 ganz verschwundene Dorfbach, der offen durch die Leihgasse und die Dorfstrasse floss, so wichtig für die Feuerwehr? Moderator Thomas Inglin führt durch das Gespräch mit Roger Widmer, Kommandant der Feuerwehr Baar, Roland Fässler, Feuerwehrinspektor, sowie Fabian Stocker, Feuerwehroffizier in Ausbildung. Anschliessend lädt die Einwohnergemeinde Baar alle Besucherinnen und Besucher herzlich zu einem Apéro ein.
im Gemeindesaal Baar Annahme: Dienstag, 2. Oktober 2018, von 9.00 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Tel. 041 760 43 94 Es werden angenommen: − sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 − gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte etc. − Pro Person werden max. 40 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 3. Oktober 2018, von 13.30 bis 17.00 Uhr beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15.00h dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung: Donnerstag, 4. Oktober 2018, von 13.00 bis 15.00 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 4. Oktober 2018 bis 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet
Einwohnergemeinde Schulem / Bildung Musikschule
«MomenTee», witzig humorvolle Kräuter- und Blumenlieder aus Romantik und Moderne von Eulenburg, Wiener, Debussy, Salmhofer und Guastavino Samstag, 29. September 2018, 17.00 Uhr, Musikschule Baar, Kammermusiksaal Stefan Vock, Bassbariton Nathalie Laesser Zweifel, Klavier & Konzept Kathrin Veith, Moderation Paul Birchall, Bilder Beat Naef-Daenzer, Teekeramik Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch. Tickets Fr. 35.—, Schüler & Studenten Fr. 10.—, Vorverkauf: info@salon-musical.ch
5
Aktuell Personelles Am 17. September 2018 hat Melissa Kälin, Steinen, ihre Arbeit als Leiterin Rechtsdienst in der Abteilung Planung / Bau angetreten. Melissa Kälin hat ein Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Luzern abgeschlossen und verfügt über Berufserfahrung als juristische Mitarbeiterin im Baubereich. Sie übernimmt die Stelle von Sandro Lang, welcher die Abteilung Planung / Bau seit dem 1. Juli 2018 führt. Wir heissen Melissa Kälin herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg in ihrem neuen Aufgabengebiet. Bewilligung zur Alkoholabgabe Der Gemeinderat hat die folgenden Bewilligungen zur Alkoholabgabe erteilt: Yildiz Hasan, Sins, für das King’s Break an der Oberneuhofstrasse 11, Baar. Abaci Deniz, Baar, für das Restaurant Testarossa, Oberdorfstrasse 8a, Baar, und Oswald Steif, Baar, für das Restaurant Sport Inn, Neugasse 55, Baar. Baubewilligung Ingrid Slembek und Dennis Hagarty, Kirchweg 6, Allenwinden: Anbau Lift beim Gebäude Assek. Nr. 1097a auf GS Nr. 1126, Kirchweg 6 Michi’s Liegenschaften AG, Sihlbruggstrasse 148, Baar: Neue Umgebungsgestaltung auf GS Nr. 2495, Ruessenstrasse 4 WWZ Energie AG, Chollerstrasse 24, Zug: Sanierung Mühlebachkanal Teil 1 auf GS Nrn. 3378, 1109, 1653 und 1814 an der Mühlegasse WWZ Energie AG, Chollerstrasse 24, Zug: Sanierung Mühlebachkanal Teil 2 auf GS Nr. 1430 an der Mühlebachstrasse Stephan Helbach, Deinikonerstrasse 26, Baar: Solaranlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1142a auf GS Nr. 1722, Deinikonerstrasse 26 Thomas Gut, Arbachstrasse 21, Baar: Ersatzneubau Carport beim Gebäude Assek.Nr. 337b auf GS Nr. 804, Arbachstrasse 21 Erbengemeinschaft Hurni, Deinikonerstrasse 34, Baar, vertreten durch Rolf Hurni AG, Ibelweg 19b, Zug: Sanierung Einfamilienhaus mit Umgebungsgestaltung sowie Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1414a auf GS Nr. 1850, Deinikonerstrasse 34 Jens Kordetzky, Parkweg 4, Cham: Einbau von zwei Dachfenstern beim Gebäude Assek.Nr. 2058a auf GS Nr. 2967, Bachtalen 17 Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Mieterausbau im 1. OG beim Gebäude Assek.Nr. 2279a auf GS Nr. 3296, Neuhofstrasse 8 Burkart Architekten AG, dipl. Arch. ETH/SIA, Altgasse 46, Baar: Arealüberbauung mit 2 Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 1776, Landhausstrasse, als Projektänderung www.baar.ch / T 041 769 01 11 19. September 2018 Li/sn
Im mo b
Öffentliche Vortragsveranstaltung der Schweizerischen Herzstiftung
Das Herz aus dem Takt
Vorhofflimmern,, die häufig gste Herzrhy ythmusstörung
ilie
Jetzt relaxen!
de rW oc he
CARLO C
in Stoff ab Fr. 4'041.– in Leder ab Fr. 3'923.–
Dienstag, 2. Oktober 2018, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr Burgbachsaal, Dorfstrasse 12, 6300 Zug • Dr. med. Ines Naumburger, Oberärztin Neurologie, Fachärztin für Neurologie, Zuger Kantonsspital, zeigt die Gefahr des Vorhofflimmerns für das Hirn auf
Schöne 7.5 Zimmer Doppelhaushälfte in Dierikon zu verkaufen Die zwei Balkone sowie der grosszügige Gartensitzplatz sorgen für gemütliche Stunden mit Ihrer Familie. Der helle, grosse Wohn- und Essbereich mit Cheminée, sowie die gepflegte und praktische Küche, sind weitere Highlights dieser Immobilie.
• Dr. med. Martin Sprenger, Leitender Arzt Kardiologie, Facharzt für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin, Zuger Kantonsspital, gibt Einblick in die medizinischen Möglichkeiten bei Vorhofflimmern
RAY
in Stoff ab Fr. 3'741.– in Leder ab Fr. 3'632.–
Interessiert? Kontaktieren Sie uns noch heute, wir freuen uns auf Sie! Hegglin Group AG, 041 755 00 01, info@hegglingroup.ch, www.hegglingroup.ch
• Fragen aus dem Publikum Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Eintritt frei ohne Anmeldung. Platzzahl beschränkt (max. 200).
MIRA
www.swissheart.ch
Schweizerische Herzstiftung
in Stoff ab Fr. 4'021.– in Leder ab Fr. 3'904.–
Wer Immobilien sucht, findet Sie noch einfacher. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch
Mit freundlicher Unterstützung von
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
www.coop.ch
AURELIA
50% 1.40
WOCHENKNALLER
ab 2 Stück
in Stoff ab Fr. 5'302.– in Leder ab Fr. 5'148.–
DAS STÜCK IHRER WERBUNG.
statt 2.80
WERBEN SIE IN DER ZUGER PRESSE
19.9.–22.9.2018 solange Vorrat
NZZ Media Solutions AG Baarerstrasse 27 6300 Zug Telefon 041 725 44 65 inserate@zugerpresse.ch www.nzzmediasolutions.ch
6232 Geuensee www.moebelschaller.ch
Manggo (exkl. Bio und Coop Primagusto), Spannien, per Stück
34% statt 4.50
WOCHENKNALLER
35%
7.95
19.50
per Tragtasche
2.95
Trauben Uva Italia (exkl. Bio und Coop Primagusto), Italien, per kg
38% statt 12.95
Traggtaschee füllen mit diverseen Äppfelnn und Birnnen (exkl. Bio), Schweiz, im Offenverkauf (bei einem Mindestgewicht von 3 kg: 1 kg = 2.65)
40%
Superpreis
15.75
9.95
per kg
statt 30.–
Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie
Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur
nur
statt 599.–
statt 999.–
349.–
Coop Naturafarm Rollschinkli von der Schulter, ohne Schwarte, in Selbstbedienung, ca. 920 g
-41%
Labeyrie Rauchlachs, MSC, aus Wildfang, Nordostpazififik, in Selbstbedienung, 220 g (100 g = 7.16)
2.95
statt 5.95
-30%
549.–
Tiefpreisgarantie
7 kg Fassungsvermögen
statt 12.40
Exclusivité
statt 3.20
Die Butter, Mödeli, 4 × 250 g (100 g = 1.04)
50% 19.35 statt 38.70
Coop Naturaplan Bio-Älplerbrot, 400 g (100 g = –.74)
Diese Aktionen und über 17’000 weitere Produkte erhalten Sie auch online unter www.coopathome.ch NAT D KW38/18
699.–
statt 26.25
5.35
Coop Schweizer Eier aus Bodenhaltung, 53 g+, 15 Stück (1 Stück = –.36)
nur
10.40 Waschmaschine
Coop Poulet, Schweiz, in Selbstbedienung, 2 Stück (100 g = –.66)
Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich
5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen
Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
Waschmaschine
WAN 28F30CH • Fassungsvermögen: 7 kg WA 1260 • Kaltwaschen 20 °C • VarioSoft-Trommel – • Programmablaufanzeige schonend zu Ihren Kleidern Art. Nr. 131103 Art. Nr. 107715
Wäschetrockner TW 727.1 E • Duvet- und Wolleprogramm • Knitterschutz am Programmende Art. Nr. 103049
SMARTER
LUZERNERZEITUNG.CH
Cabernet Sauvignon/Syrah Pays d’Oc IGP J.P. Chenet 2017, 6 × 75 cl (10 cl = –.43)
Jetzt registrieren
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Jasskarten
Anzeige
LINKS.
UND OHNE WENN
A B E R.
Marco Knobel (Alternative) 2× auf jede linke Liste.
Katholische Kirche
Erste Orientierungshilfe Der neue Lehrplan für Religionsunterricht und Katechese wird im Kanton Zug im Schuljahr 2019/20 eingeführt. In Baar fand eine erste Veranstaltung für betroffene Lehrpersonen statt. Organisatorin der Veranstaltung vom 13. September im Pflegezentrum Baar war die zur Katholischen Kirche Zug gehörende Fachstelle Bildung-Katechese-Medien BKM in Baar. Sie unterstützt unter anderem Religionslehrpersonen sowie katechetisch Tätige mit einem breiten Aus- und Weiterbildungsprogramm und Beratung.
Kompetenzorientierung als Ziel des neuen Lehrplans Eröffnet wurde die Einstiegsveranstaltung humorvoll vom Kabarettisten Michael Elsener. Durch den fachlichen Teil führte David Wakefield, Leiter des Anzeige
Fachzentrums Katechese an der Universität Luzern. In Gruppen- und Plenumsgesprächen fand anschliessend eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik statt. Nebst dem druckfrischen Lehrplan für Religionsunterricht und Katechese (LeRUKa) erhielten die 83 Teilnehmenden Planungshilfen für die konkrete Umsetzung. Im neuen Lehrplan wird zwischen Schule (Religionsunterricht) und Kirche (Katechese) unterschieden. Der kirchliche Religionsunterricht in der Schule ist kompetenzorientiert ausgerichtet und interaktiv. Die Schüler sollen Inhalte nachvollziehen, in ihre Welt übersetzen und sie in eigene Handlungen umsetzen können. Die Fachstelle BKM hat an der Entwicklung des neuen Lehrplans wie auch an der Ausarbeitung der Umsetzungsunterlagen massgeblich mitgewirkt. Betroffene Religionslehrpersonen werden weiterhin intensiv begleitet und unterstützt. csc
Traditionelle Karten in modernen Zustand
Am 6. September brachte die schweizerische Post eine Briefmarke zum Thema Jassen auf den Markt. Dies aus gutem Grund mit dem Ersttagsstempel aus Baar. Claudia Schneider Cissé
«Das Design der Schweizer Jasskarten hat mich schon immer gestört: 70 Jahre alte unsaubere Illustrationen und inkonsistente Schriften in verschiedenen Grössen, lese-unfreundlich und unrein», erklärt Jens Riedweg. Also entschied sich der eidgenössisch diplomierte typografischer Gestalter von Silo 42 in der Chriesimatt, selber ein Redesign an die Hand zu nehmen.
Den etwas konservativeren Weg der Neugestaltung gewählt Riedweg nahm sich vor, dass seine Karten vom angefressenen Jasser bis zum Freizeitjasser gleichermassen akzeptiert werden sollen. «Ziel war es deshalb, die altbekannten Karten in Typografie und Schärfe zu übertreffen», so der Creative
Die 500-fache Vergrösserung eines Details rückt die Nachteile der alten Karten (oben) gegenüber den neuen Bilder: PD ins Bewusstsein. Director. Einige hundert Stunden Arbeit habe er in das Projekt gesteckt. Nach fast vier Jahren Denkarbeit, Konzeption, Umsetzung und Produktion, dazu diversen Testturnieren in Stans, kamen die neuen Karten 2017 mit dem französischen sowie dem Deutschschweizer Bild auf den Markt. Das neue Design sei vektorbasiert, erklärt der Fachmann. Dadurch sind die Farben klar differenziert, und die Karten wirken kontrastreich. Darüber hinaus können die Karten beliebig skaliert werden, ohne ihre Schärfe und Genauigkeit zu verlieren. «Als Polygraf mit
Liebe zur Typografie habe ich besonders auf die Wahl der Schriftart geachtet. Am Ende entschied ich mich für die Schriftfamilie Abril, eine moderne Interpretation einer klassizistischen Antiquität. Die handelsüblichen Karten aus dem Hause AGM AG Müller in Schaffhausen werden in Belgien gedruckt. Die in Baar redesignten Karten werden indes vollumfänglich in der Schweiz produziert. «Das war eine Herausforderung», blickt Jens Riedweg zurück. Produziert werden sie in Stans, wo sie in einer sozialen Einrichtung auch verpackt werden.
Die Karten verfügen über das begehrte Swisslabel-Zertifikat Obwohl die Karten teurer sind als die Konkurrenz aus Belgien, sei es vielen Firmen wichtig, die Wertschöpfungskette in der Schweiz zu haben. Riedweg: «Endlich hat die Schweiz wieder Jasskarten, die aus der Schweiz kommen – so wie es sein sollte! – Passend dazu die ersten Briefmarken zu diesem Thema überhaupt.» Weitere Informationen: www.schweizerjass.ch
7
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Sonntag, 16. September, 23.29 Uhr, Sihlbruggstrasse. Wegen Rauchentwicklung einer defekten Maschine löste die automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbegebäude den Alarm aus. Die Maschine wurde ausser Betrieb genommen und die Räumlichkeiten mit zwei Lüftern gelüftet. pd
Polizei Selbstunfall unter Alkoholeinfluss
Am Samstag, 15. September, um zirka 21.40 Uhr kam eine 22-jährige Autofahrerin auf der Neuheimerstrasse Richtung Baar von der Fahrbahn ab. Sie fuhr gegen die rechtsseitige Böschung, querte die Fahrbahn und kam auf deren linken Seite zum Stillstand. Gemäss ihren eigenen Angaben musste die Lenkerin einem Reh ausweichen. Sie blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 7000 Franken. Die durchgeführte Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,67 mg /l. Der Lenkerin wurde der Führerausweis abgenommen. Sie muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd
mit HOT-COLD Methode
Motivation und eine positive Einstellung sind die Basis und der erste Schritt, damit jedes Ziel erreicht werden kann. ALGO Beauty begleitet Sie auf dem Weg bis zu Ihrem Ziel und unterstützt Sie bei der Verbesserung Ihrer Figur, Gesundheit und Schönheit.
> bis 6 Kilo weniger in 30 Tagen > umfangreduzierend & straffend > 7 x – Ganzkörper-Behandlungen CHF 468.- (statt CHF 980.-), dauert je 50 Min. KOSTENLOSE Beratung! Angebot gültig bis 28. September 2018
Unsere weiteren Bodys & Face Angebote ➣ CSP Kryotherapie ➣ OSS mit Affine Cuisse ➣ SWISS Contour Wrap ➣ MTS 2 in 1 (Fettabbau) ➣ LDIR 2 in 1 Lymphdrainage + Infrarot ➣ MTA (Stoffwechselförderung) ➣ Kavitation und RF ➣ Gesichtsbehandlungen ➣ Gesichts-Verjüngung mit DMT
gegen Cellulite & Übergewicht
Alpenstrasse 11 6300 Zug
Falknerstrasse 26 4001 Basel
ABNEHMEN MACHT SPASS – ZUFRIEDEN SEIN MACHT GLÜCKLICH – GESUND SEIN EIN LEBEN LANG
Baumackerstrasse 46 8050 Zürich
Info & Termine: 044 558 80 88 www.algo-beauty.ch ALGO Beauty, Center für Figur, Gesundheit & Schönheit
Übergewicht macht krank Personen mit Übergewicht haben eine geringe Lebenserwartung. Übergewicht beschleunigt den Alterungsprozess und die Entstehung zahlreicher Folgeerkrankungen, wie z.B. Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, kardiovaskuläre Erkrankungen (Herz und Gefässe betreffend) usw. Personen, welche die Methoden von ALGO Beauty bevorzugen, haben unseren Beraterinnen erzählt, dass sie in der Vergangenheit schon vieles versucht haben, jedoch erfolglos. Meistens war das die Kombination von gesunder Ernährung und Bewegung. Trotzdem funktioniert der Metabolismus (Stoffwechsel) nicht und dann ist die Hilfe und Unterstützung letztendlich notwendig. Abwechslungsreiche Methoden bei ALGO Beauty Wer mit viel Sport und gesunder Ernährung nicht abnehmen kann, ist bei ALGO Beauty in Zug am richtigen Ort. Über 25 verschiedene Anwendungen auf ganz natürlicher Basis bietet das Schönheitscenter an. Es ist wichtig, dass man verschiedene Behandlungen kombiniert. So gewöhnt sich der Körper nicht daran, sondern wird immer wieder überrascht. Durch diesen Verlauf funktioniert der Metabolismus (Stoffwechsel) viel schneller und die Fettverbrennung wird stetig aktiviert. Straffere Haut ist schon nach der ersten Behandlung sichtbar. Knochen stärken und den Körper entgiften Vor 5 Jahren wurde eine Therapie mit Walnussblättern im Center ALGO Beauty integriert. Die Methode (WBT genannt), die in Form von Wickeln angewendet wird, wirkt entzündungshemmend und blutreinigend. In der homöopathischen Medizin nutzt man frische Blätter zur Behandlung von eitrigen Hautausschlägen, Entzündungen der Lymphknoten, Kopfschmerzen, Leberstörungen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie auch gegen Rheuma, Gicht, Verstopfung, Menstruationsbeschwerden und Knochenerkrankungen. Vor allem das elitäre Publikum zeigt immer mehr fantastische Ergebnisse nach dieser Behandlung. Viele unserer Kunden berichten, dass sie nach der Behandlung viel weniger Rückenschmerzen und Gelenkbeschwerden haben. Gegen Falten, Narben, Akne und Pigmentflecken Die sogenannte «Needling»-Methode und einzigartigen Produkte von Dr. Fernandes verschaffen den Kundinnen und den Kunden eine glatte Haut ohne Operationen. Dass die Behandlung auf ganz natürliche Art und Weise abläuft, ist sehr beliebt. Immer mehr Kunden schätzen
Geschäftsführerin Dana Aleksendric (links) mit ihren Kosmetikerinnen und Masseurinnen. die auffrischende und verjüngende Wirkung auf Gesicht und Körper sehr. Durch diese Behandlung entstehen in der obersten Hautschicht vermehrt Kollagen, Elastin und körpereigenes Hyaluron, das zur natürlichen Verjüngung der Haut führt. Ihr eigenes Center führen mit den ALGO Beauty Methoden ALGO Beauty GmbH bietet auch Hand, wenn jemand ein eigenes Beauty & Gesundheitscenter führen möchte. Die Geschäftsführung sagt dazu: «Wir prüfen, ob die Interessentin oder der Interessent die notwendige Kompetenz und Ausbildung besitzt. Wenn dem so ist, richten wir ihr oder ihm ein schlüsselfertiges und professionell eingerichtetes Geschäft ein. Diese Partner werden für sechs Monate intensiv unterstützt und ausgebildet.» Geschäftsführerin Dana Aleksendric (links im Bild) sagt: «ALGO Beauty hat eine dreizehnjährige Erfolgsstory. Das ganze Team ist stolz darauf und ich persönlich investiere Tag für Tag viel Herzblut in die Arbeit und freue mich über Interessenten, die ein eigenes Center mit dem ALGO Beauty-Konzept führen möchten.»
ALGO Beauty ∙ Alpenstrasse 11 ∙ im 2. Stock ∙ 6300 Zug ∙ Telefon 044 558 80 88 ∙ www.algo-beauty.ch
35 JahRE
35 JAHRE
GROSSES GEBURTSTAGSQUIZ 35 JahRE
1 x 1000.00 Fr. 4x5 500.00 Fr. 30 x 35.00 Fr. 35 JahRE
sacchi.ch
35 JahRE
Unsere Quizfrage richtig beantworten und mit etwas Glück gehören sie bald zu den Gewinnern von herti Einkaufstalern im Wert von
35 JahRE Teilnahmekarten erhalten sie in der Mall. Diese richtig ausgefüllt bis zum 6. Oktober 2018 in die Urne im herti Einkaufszenter einwerfen.
www.herti.ch
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Lotteriefonds
Beitrag für den Caritas-Markt Baar Der Zuger Regierungsrat unterstützt den CaritasMarkt Baar für die Jahre 2018 bis 2020 mit einem jährlichen Lotterie fondsbeitrag von je 15 000 Franken. Der CaritasMarkt beim Bahnhofexistiert seit Anfang 2011 und entspricht einem grossen Bedürfnis. Im Laden können Menschen einkaufen, die an der Armutsgrenze leben, Sozialhilfe oder Ergänzungs leistungen beziehen oder sich in der Schuldensanierung be finden. Im Angebot sind vorab Grundnahrungsmittel oder Waren aus Überbeständen, schadhaften Serien oder Li quidationen. pd
Swiss Skills
Christof Röllin siegt in seiner Kategorie Bei der Teilnahme an den zweiten Schweizer Berufs meisterschaften in Bern hat der Landmaschinenmechani ker Christof Röllin (Bild) von der Baarer Wismer Land technik AG seine Konkur renz weit hin ter sich gelas sen – er wurde von den Experten zum Schweizer Meister gekürt. Stolz sein darf auf ihre Leis tung auch die Baarer Detail handelsfachfrau Bäckerei KonditoreiConfiserie Fabien Langenegger. Sie arbeitet für die Zumbach BäckereiConfi serie und hat sich im Final der Swiss Skills 2018 den hervor ragenden 8. Platz gesichert. Wir gratulieren. csc
Winterbörse
Bald eine günstige Einkaufsmöglichkeit Am Mittwoch, 3. Oktober, fin det wiederum die Winterbörse für Kinderkleider, Spielwaren und Winterartikel von 13.30 bis 17 Uhr im Gemeindesaal statt. Am Tag davor kann man von 9 bis 10.30 und von 13.30 bis 16 Uhr Waren zum Verkauf (maxi mal 40 Artikel pro Kunde) vor beibringen. Kundennummer und Infor mationen erhalten Sie per Mail smfankhauser@bluewin.ch oder telefonisch 041 760 43 94. Die Auszahlung findet am Donnerstag, 4. Oktober, von 13 bis 15 Uhr statt. csc Anzeige
Sylvia Binzegger bisher in den Gemeinderat
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
Zentralschweizer Jungunternehmerpreis
9
Anzeige
Digitale Transformationen Das Baarer Start-up Jonlinio schaffte es unter die fünf nominierten Unternehmen. Am Schluss reichte es aber nicht ganz zum Sieg. 20 Unternehmen haben sich für den 25. Zentralschweizer Jungunternehmerpreis be worben. Darunter war auch die Baarer Marketingagentur Jonlinio. Die innovative Agen tur, die sich auf die digitale Transformation von KMU und Grossunternehmen speziali siert hat, ist mittlerweile seit drei Jahren erfolgreich am Markt tätig. Aktuell werden zwölf Mitarbeitende an drei Standorten beschäftigt – Baar, London und Shenzhen. Die
Jonlinio GmbH wurde am 1. Mai 2015 von Flavio Nieder hauser und Miguel Schweiger gegründet.
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest zählt zu den Kunden In ihrem Portfolio sind be reits namhafte Kunden wie der Valora Konzern, die Wasserwerke Zug AG, der Zuger Gewer beverband, der Eisho ckeyclub EVZ und das Eid genössische Schwing und Älplerfest Zug. «Die digitale Transformation ist aktuell ein grosses Thema bei den Unter nehmen, jedoch fehlen das Knowhow sowie die Kompe
tenzen. Genau an dieser Stelle setzt Jonlinio mit ihrer Bera
«Es werden ganzheitliche Konzepte und Strategien entwickelt und zielorientiert umgesetzt.» Miguel Schweiger, Marketingagentur Jonlinio
tung an», er klärt Flavio Niederhauser (Bild links), und Miguel Schweiger (Bild rechts)
ergänzt: «Es werden ganzheit liche Konzepte und Strategien entwickelt und anschliessend zielorientiert umgesetzt.»
Das Auswahlverfahren war intensiv und hart für die Jury Der Jungunternehmerpreis wird seit 1994 vom Gewerbe Treuhand durchgeführt. Die Jury hat unter den 20 Unter nehmen fünf Jungunterneh men für die AwardNight nomi niert. Der glückliche Gewinner war die Trafiko AG aus Kasta nienbaum. Sie gewann neben Ruhm und Ehre auch ein Preis geld von 10 000 Franken. «Auch wenn es nicht für den Sieg ge reicht hat, haben wir uns an der ‹AwardNight› über das rege Interesse der Jury und der Be sucher gefreut», so Miguel Schweiger. csc
Berufsbild
Damit sich der Gast aufs Essen freuen kann «Gut essen hält Leib und Seele zusammen», sagt das Sprichwort. Köche zaubern Köstlichkeiten aller Art auf die Teller und tragen dazu bei, dass sich der Gast bei Tisch wohlfühlt. Der grosse Mittagsrush im Altersheim Baar ist vorbei. Die Seniorinnen und Senioren sitzen vor ihren Desserts, ge niessen den Kaffee oder hal ten einen Schwatz. An einem Tisch werden die Jasskarten verteilt. Ein gemütlicher Nachmittag nimmt seinen Lauf. In der Küche allerdings ist von dieser Beschaulichkeit nicht viel zu spüren. Während die Abwaschmaschine Berge von Geschirr reinigt, sind di verse Köchinnen und Köche bereits daran, den Abendser vice oder die Menüs des nächsten Tages vorzubereiten. Lars Gisler (17), Koch im zwei ten Lehrjahr, ist konzentriert bei der Arbeit. Vor ihm liegt eine Bachforelle, die filetiert werden muss. Sorgfältig setzt er das scharfe Messer an und trennt das Filet vom Rest des Fisches. Dafür braucht Gisler nicht nur eine ruhige Hand, sondern auch einen wachen Geist: «Die Messer sind sehr scharf», erklärt er. «Man hat sich schnell geschnitten, wenn man nicht aufmerksam arbei tet», ergänzt er ernst.
Freude am Kochen ist das Wichtigste Lars Gisler hatte schon als kleines Kind der Mutter gerne beim Kochen und Backen ge holfen. Als es dann in der Oberstufe um die Berufswahl ging, war es für ihn klar, dass er eine Lehre als Koch machen wollte. Er absolvierte Schnup perpraktika in diversen Res taurants und Hotels, doch im Altersheim Baar gefiel es ihm am besten: «Das Team und die Arbeitsatmosphäre in der Kü che sind wirklich toll», erklärt Gisler. «Ausserdem habe ich hier relativ regelmässige Arbeitszeiten, was in dieser Branche nicht unbedingt üb lich ist.» Was braucht ein Koch, damit er im Beruf glücklich wird?
Pirmin Andermatt bisher in den Gemeinderat und in den Kantonsrat
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
Foto-Zug
Der neue Kalender ist jetzt erhältlich Auch dieses Jahr hat das Team von FotoZug aus den Bildern seiner Sammlung ei nen Kalender mit den schöns ten Impressionen aus dem Kanton Zug zusammengestellt. Der stimmungsvolle Begleiter durch das ganze Jahr ist im Format 45 mal 30 Zentimeter – solange Vorrat – erhältlich. Verkaufsstellen sind Bücher Balmer in Zug und im Ein kaufszentrum Zugerland,Wun derbox Zug, Rathausplatz Kiosk Baar, SamschtigMärt Baar in der RathusSchüür, Volg Allenwinden und Fotostu dio FotoZug beim Schmittli. Der Kalender kann auch gegen Versandspesen geliefert werden. Die Vorschau ist im Internet bei www.fotozug.ch ersichtlich. pd
Donschtig-Träff
Referat über Ärger und Wut
Das Filetieren mit scharfen Messern ist eine Kunst und braucht ein hohes Mass an Konzentration – auch für den Baarer Kochlehrling Lars Gisler. Bild: Simon Carrel «Eindeutig die Freude am Ko chen und an der liebevollen Zubereitung von Speisen aller Art», sagt der junge Mann, ohne zu zögern, während er mit einer Pinzette vorsichtig kleine Gräte aus dem Fisch zieht. «Es ist wunderschön, je den Tag mit Lebensmitteln zu arbeiten und sie kreativ auf Tellern anzurichten. So sehe ich immer auch, was ich geleis tet habe», führt er weiter aus.
Dämpfen, Gratinieren, Sautieren und Pochieren Die Umstellung vom Sitzen in der Schule zum dauernden Stehen in der Lehre war an fangs nicht einfach für Lars Gisler. Doch mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und möch te keinesfalls tauschen: «Ich bin überhaupt nicht der Büro typ, der den ganzen Tag sitzen wollte», lacht er. Die Gewöh nung ans Stehen ist allerdings nicht die einzige Herausforde rung, die dieser Beruf mit sich bringt. In der Ausbildung muss eine Menge an Fertigkeiten wie Kochen, Dämpfen, Schmo ren, Gratinieren, Sautieren oder Pochieren aller Art von Speisen gelernt werden. Dazu verwenden Köche ein ganzes
Arsenal an Pfannen, Töpfen und Platten und Dutzende von verschiedenen Küchengeräten. «Im Moment bin ich eigentlich dauernd am Lernen», sagt Lars Gisler. «Es gibt so viele Begriffe und Eigenschaften zu memo rieren, da bleibt kaum Zeit für anderes», erklärt er.
Ein Beruf, dem nach und nach der Nachwuchs fehlt «Trotz dieser Herausforde rungen liebe ich meinen Beruf als Koch», strahlt Lars Gisler, der selber gerne auswärts es sen geht, um zu sehen, was an anderen Orten kulinarisch läuft. Somit sollte es eigentlich von Ausbildungswilligen nur so wimmeln? Christian Vol kart, Leiter Verpflegung des Altersheims Baar und Gislers Ausbildner, winkt ab. «Es ist genau umgekehrt», bedauert er. «Es ist sehr schwer, Schnup perlehrlinge zu finden, von Kandidaten für die Lehre ganz zu schweigen.» Woran das liegt, ist für Volkart unerklär lich: «Wir haben ein Topaus bildungskonzept, gute Arbeits bedingungen und viele Weiterbildungsmöglichkei ten», sagt er. «Ich würde mich freuen, wenn sich wieder mehr
Junge für den Beruf Koch inte ressieren würden.» Inzwi schen liegen ein Dutzend fri scher Forellenfilets auf dem Tisch vor Lars Gisler bereit. Jetzt werden sie gekühlt und am nächsten Morgen zubereitet – damit dem Gast beim Anrich ten das Wasser im Mund zu sammenläuft. Simon Carrel
Der Beruf
Referent Pierre Stutz the matisiert morgen Donnerstag, 20. September, in der Rathus Schüür «Die spirituelle Bot schaft von Ärger und Wut». Oft würden sich gerade spirituell begabte Menschen die «bösen Gefühle» verbieten, aber Wut und Zorn seien ebenso Teil der «Grundausstattung» des Menschen wie die Liebe. «Ge fragt ist ein konstruktiver Um gang mit der Aggression, der damit beginnt, genug Selbst vertrauen zu entwickeln, um sich zu wehren», sagt der Re ferent. Der Anlass dauert von 9 bis 10.15 Uhr. Im Eintritts preis von 10 Franken sind wie immer Kaffee und Gipfeli in begriffen. csc Anzeige
Ein ausgeprägter Geschmackssinn Die Ausbildung zum Koch EFZ dauert drei Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule voraus. Zu den Anforderungen gehören unter anderem eine gute körperliche Konstitution, ein ausgeprägter Geschmackssinn und Freude am Umgang mit Lebensmitteln. Ein gutes Hygienebewusstsein, Bereitschaft zur unregelmässiger Arbeitszeit und Freude an Teamarbeit runden das Anforderungsprofil ab. sim Weitere Informationen unter: www.berufskunde.com
Walter Lipp neu in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsident
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
10
REISEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Anzeige
Tipps vom Profi
Andrea Rusch Filialleiterin Jenny Reisen AG
Das im Mittelalter errichtete Schloss von Morges ist inzwischen zu einer Kultur- und Freizeitstätte umgebaut geworden. Darin sind nun das Waadtländer Militärmuseum, das Schweizer Zinnfigurenmuseum, das Artilleriemuseum und das Museum der Waadtländer Gendarmerie zu finden. Bilder: PD
2018 feiert das Château de Prangins seinen 20. Geburtstag als Westschweizer Sitz des Schweizerischen Nationalmuseums. Im Bild ein Teil der Dauerausstellung unter dem Titel «Noblesse oblige!».
Welschland
Massenhaft Schlösser und Burgen Die Romandie war als Grenzregion über Jahrhunderte hinweg umkämpftes Gebiet. Ein schönes Erbe sind zahlreiche, im frühen Mittelalter errichtete Burgen und Festungen. Claudia Schneider Cissé
Als die Zeiten friedlicher wurden, bauten die Barone manche Burg zum Wohn schloss aus. In La Sarraz zum Beispiel trutzt seit 1049 das gleichnamige Schloss male risch auf einem Felsplateau über dem historischen Städt chen. Bereits die Herren von Grandson hatten hier an der Wegenge zwischen Yverdon und Lausanne eine erste Fes tung errichtet, um an diesem bedeutenden Durchgang zwi schen Burgund und Italien Passierzölle zu kassieren. Das Schloss blieb bis zum Tod der letzten Baronin 1948 stets in Besitz derselben Familie. Die elegant und geschmackvoll eingerichteten Salons, Esszim mer, Bibliothek, Musikzimmer und die Schlafzimmer sehen aus, als wären die Herrschaf ten nur kurz ausser Haus. Während einige Gäste im lau schigen Schlosspark den Be ginn der nächsten Schlossfüh
rung abwarten, schauen sich andere die Pferdestallungen an, denn darin gibt es ein Pfer demuseum und im Sommer auch echte Pferde zu sehen.
Auch viele Dörfer haben noch mittelalterlichen Charakter Bis im 20. Jahrhundert lies sen die Herrschaften, wollten sie eine Reise in die Waadt länder Metropole Lausanne unternehmen, ihre Pferdekut sche vorfahren. Heutzutage rückt auf der Landstrasse oder der Autobahn schon kurz nach La Sarraz der Genfersee ins Blickfeld. Die Sicht auf die französischen Alpen wirkt be flügelnd. Auf der Schweizer Seite laden Dörfer mit authen tisch erhaltenem Ortskern zu Abstechern ein. Schöne Kulis se für einen Spaziergang bie tet zum Beispiel die Seepro menade in StSulpice am Genfersee. Oder schlendern Sie durch StPrex, einen win ziger Ort am See, der sich in den letzten Jahrhunderten äusserlich wenig verändert hat. In den Rebhängen von La Côte führen steile, enge Strässchen durchs mittelalter liche Aubonne. Das 1197 er baute Schloss Aubonne ist als Schweizer Kulturgut von na tionaler Bedeutung aufgeführt und wird heute als eine wei terführende Schule mit meh
reren öffentlichen Räumen genutzt.
Wer Schlossbesitzer wurde, bekam dazu auch einen Titel Schloss Coppet überragt das gleichnamige Städtchen mit seiner aussergewöhnlichen Architektur unweit von Nyon am Genfersee. Jacques Necker, der Finanzminister des letzten französischen Königs, hatte 1784 durch den Kauf von Schloss Coppet, wie es damals üblich war, auch den Titel eines Barons erworben. Wäh rend der Französischen Revo lution musste er von Paris nach Coppet fliehen. Später, unter Napoleon, wurde seine Tochter, Madame de Staël, nach Coppet verbannt. Der Esprit der eigensinnigen Dame und ihres legendären «Kultursalons Europa» ist in den öffentlich zugänglichen, original eingerichteten Räu men noch spürbar. Ein priva ter Teil des Schlosses wird zeitweise noch heute von ihren Nachkommen bewohnt. Im zauberhaften Garten wer den regelmässig öffentliche Veranstaltungen geboten. Weil der Gebäudeunterhalt der Schlösser sehr aufwendig ist, haben zahlreiche Familien im Lauf der Zeit ihren herr schaftlichen Wohnsitz aufge geben. In Allaman zum Bei
spiel wurde das prächtige Schloss am Dorfrand lange von Antiquitätenhändlern als Verkaufssitz genutzt. Fassade und Dach warteten lange auf eine Renovation. Heute ist das Château d’Allaman Mitglied der Association Clos, Domai nes & Châteaux, in der einige der schönsten Weingüter der Schweiz zusammengeschlos sen sind. Sie präsentieren ihre nach besonders strengen Kri terien erzeugten Weine mit einem gemeinsamen Quali tätslabel, das damit auch für ihr unverwechselbares Terroir und ihr historisches Erbe bürgt.
Ein sehenswerter Ableger des Schweizer Landesmuseums Bei Nyon wurde Schloss Prangins aus dem 18. Jahrhun dert von den Kantonen Waadt und Genf 1974 erworben und der Eidgenossenschaft zur Verfügung gestellt, damit sie darin den Westschweizer Sitz des Landesmuseums einrich tet. Seit 1998 wird in den prunkvollen Räumlichkeiten die Schweiz von 1750 bis 1920 präsentiert. Im grossen Garten vor dem Schloss wachsen rare Gemüse und Fruchtsorten, die im 18. Jahrhundert verbrei tet waren. Geschichte ist auch das Thema im Schloss Morges. Die
massive, im 13. Jahrhundert von Ludwig von Savoyen am Ufer des Genfersees errichte te Festung bietet heute einen passenden Rahmen für das Schweizerische Zinnfiguren Museum und die innovativen Ausstellungen zu Militärge schichte, Artillerie und Waadt länder Gendarmerie. Lustvoll für verspielte Ge müter ist ein Rundgang durch Schloss LaTourdePeilz, in dem das Schweizerische Spielzeugmuseum unterge bracht ist. In der modernen Ausstellung am Seeufer nahe Vevey gibt es unzählige Mög lichkeiten zum Selberspielen. Sollte es schwierig werden, die Kinder zum Aufbruch zu bewegen, hilft vielleicht die Aussicht auf den bekanntes ten Spielplatz am Genfersee: Schloss Chillon. In seinen Rit tersälen mit mächtigen Kami nen und scharfen Hellebar den, in den Kellergewölben und der Folterkammer oder hoch oben im Burgfried wird das raue Mittelalter lebendig. Wer noch mehr Lust hat, sich wie Ritter und Burgfräulein zu fühlen, sollte bei der Rückrei se in die Deutschschweiz ei nen Zwischenhalt im Schloss Oron im BroyeTal einplanen. Aber aufgepasst, irgendwann holt einen auch wieder die Gegenwart ein.
Facettenreiches Südafrika
I
n der Ferne dämmert es. Das nächtliche Löwengebrüll ist immer noch zu hören, und ich schäle mich aus dem Bett, um auf ein SafariAbenteuer zu gehen. Die Begegnung am Vorabend mit einem Elefanten bei Sonnenuntergang ist fast nicht mehr zu toppen. Aller dings suchen wir noch den Leoparden. Unser Ranger ist bester Laune und gibt uns sein Wissen über Flora und Fauna weiter. Schon eindrücklich, wie er sich über jede tierische Begegnung freut, als wäre es das erste Mal. Apropos: Ich weiss gar nicht, wie viele Pirschfahrten ich seit meinem ersten Besuch in Südafrika vor knapp 20 Jahren gemacht habe. Es waren etliche und doch immer wieder spezielle, Erlebnisse. Dies gepaart mit Weindegustationen in maleri schen Weingütern, exzellenten Gaumenfreuden an vielen Ecken, herausfordernden Golfplätzen, aufregenden Ausflugsmöglichkeiten in und um Kapstadt und die Fröhlich keit der Menschen machen Südafrika zu einer meiner Lieblingsdestinationen. Vielleicht gehört der südlichste Staat Afrikas auch schon bald zu Ihren Favoriten? Ich freue mich, für Sie Ihre Traumreise zusammenzustellen. Jenny Reisen AG, Dorfstrasse 2 in Baar, 041 440 78 77, info@jenny-reisen.ch, www.jennyreisen.ch
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Anzeige
unsere Kandidaten für den Kantonsrat
Thomas Pfiffner
Mirjam Arnold
Silvan Meier
Olivia Bühlmann
Sepp Grob-Bieri
Barbara Häseli
Heini Schmid
unser Trio für den Gemeinderat
Pirmin Andermatt und in den Kantonsrat
Sylvia Binzegger
Walter Lipp und auch als Gemeindepräsident
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 19. September 2018 ¡ Nr. 35
Donnerstag, 4. Oktober, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr
Anzeige
Sie sind reif, ausgeklĂźgelt und einmalig VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr DO16. 26.OKTOBER, Februar, 20.15 Uhr DI 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Bibliothek.DEDUHWWSUHLV in der Rathus-Schßßr 'HXWVFKHU
KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; ARNO CAMENISCH 7/24 7),$ n â&#x20AC;&#x201C; MUSIKKABARETT SCHNEE !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt Der BĂźndner und Performer 5.4%2(!,45.' sich aus. AllesAutor MĂśgliche. Und das
Arno Camenisch liest aus seinem UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ neuesten Roman ÂŤDer letzte SchneeÂť und Blues im Bauch. Da kannst du â&#x20AC;&#x201C; 6LOYDQD XQG 7KRPDV VDWLULVFKH ein frisches, witziges 3URVSHUL und berĂźhrendes nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQGEnde LQV]HQLHUWH Buch Ăźber das und das3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das der Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Verschwinden. Und mit gleichen FĂźsse kriegt.mit Blues auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ Originalität, der*DQ]N|USHUNDEDUHWWV Camenisch seine singt, spielt und fabuliert sich trägt schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Wortund Bildsprache kreiert, ohrig durch er auch seine sein TexteHirn-Hollywood. vorRKQH â&#x20AC;&#x201C; in %HLVV seinem XQG % KQHQSULPDWHQ unvergleichlichen, melancholischKHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und humorvollen VDIDUL UXQG XPÂŤCamenisch-SoundÂť. GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses und klitzekleines XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 10.â&#x20AC;&#x201C; fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.â&#x20AC;&#x201C; inkl. Getränk Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Vorverkauf 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt:
VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
2016 wurden sie bei den Irish American News zur Best New Irish Band gewählt: die Mitglieder der Band Cúig.
Bild: PD
Immer wieder Ăźberrascht uns Irland mit jungen Talenten, aber CĂşig setzen vĂśllig neue Massstäbe: Als beim All Ireland Fleadh in Derry die Youngsters zum ÂŤbattle of the bandsÂť-Wettbewerb angetreten waren, war der JĂźngste gerade 14 und der Ă&#x201E;lteste 18 Jahre alt. Sie spielten die starke Konkurrenz an die Wand und hinterliessen einen tobenden Saal. Eine Woche im Tonstudio war der erste Preis, und so kamen CĂşig zu ihrer ersten CD. Dazu kam am gleichen Tag noch eine Einladung zur TVSendung ÂŤFleadh liveÂť. Seit diesem Tag kennt CĂşig in Irland so ziemlich jeder. Wenn man die CĂşig-Arrangements hĂśrt, dann kann man nur staunen, wie reif, ausgeklĂźgelt und auch einmalig sie sich anhĂśren. Sie sind innovativ. Immerhin spielen die fĂźnf schon seit ihrem fĂźnften Lebensjahr zusammen! In diesen zehn Jahren sind sie schon weit vor dem Erreichen der Volljährigkeit musikalisch erwachsen geworden und wickeln ihr Publikum um den Finger. pd
11 Bibliothek
ÂŤMama TandooriÂť von Ernest van der Kwast In seinem autobiografisch gefärbtem Roman präsentiert der Autor einen bunten Reigen von Charakteren, von Bollywood Star Onkel Sharma bis zu seiner Tante Jasleen, einer einstmals erfolgsversprechenden Siebenkämpferin. Allen voran aber seine Mutter, die Matriarchin des Klans. Sie ist es, bei der alle Fäden der Geschichte zusammenlaufen. ÂŤMama TandooriÂť lässt einen staunen, nachdenken und lachen â&#x20AC;&#x201C; ein wunderbar witziges Familienporträt, das mitten ins Herz trifft. pd 240 Seiten, btb-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
Z-Galerie
Laubsäge statt Multimedia Beat O. Iten ist ein vielseitiger Kßnstler. Trotz seines bereits langen und bewegten Lebens geht er noch immer neue Wege. Peter Theiler
Die modernen Wohnungen sind aufgrund der zahlreichen und grossen Fenster zwar lichtdurchflutet, jedoch bieten sie wenig Platz fßr Bilder, erklärt Beat O. Iten. Der rßstige Kßnstler mit Jahrgang 1942 versucht mit einem Teil seiner neuen Werke diesem Umstand Rechnung zu tragen. Ich habe Holzskulpturen erstellt, die dekorativ vor die Fenster gestellt werden kÜnnen, und
Laubsägearbeiten, welche zum Aufhängen gedacht sind, fßhrt Iten weiter aus. Zu sehen sind diese und weitere Expo-
Ich notiere seit Jahren meine Einfälle in Notizbßcher, um sie später in die Tat umzusetzen. Beat O. Iten, Kßnstler nate unter dem Titel Allerlei noch bis zum 7. Oktober in der Z-Galerie. Ich kenne Beat O. Iten seit ßber 40 Jahren, und wir stellen den Kßnstler bereits
zum vierten Mal aus, erklärt Galeristin Maria Ziegler. Am vergangenen Samstag hat sie zum ApÊro mit dem Kßnstler eingeladen. Iten nutzte die Gelegenheit, um seine Werke den Besuchern näherzubringen.
Der Alltag gibt viel her, was sich kreativ verarbeiten lässt Die hier ausgestellten Werke habe ich in den vergangenen drei Jahren geschaffen. Sie sind vor allem aus Alltagsgegenständen und ßbrig gebliebenen Fragmenten meiner anderen Arbeiten entstanden, erläutert Iten. In vielen Objekten sind filigrane Laubsägearbeiten des Kßnstlers integriert. Ausgediente Weinkisten aus Holz dienen ihm dabei genauso als
Träger wie konventionelle Bilderrahmen.
Multimediale und anonyme Welt wird hinterfragt Oft hinterfragt Iten mittels seiner Werke die heutige multimediale und aus seiner Sicht immer anonymer werdende Welt. Trotzdem sei es ihm wichtig, nicht nur den Mahnfinger zu heben, sondern dass seine Kunst auch ein gewisses Mass an Witz enthält. So wird aus einer knorrigen Leiter und einem kleinen Holzfahrzeug ein Leiterwagen. Auch in Zukunft werden dem kreativen Kopf die Ideen nicht ausgehen. Ich notiere seit Jahren meine Einfälle in Notizbßcher, um sie später in die Tat umzusetzen, verrät Iten.
Die Galeristin Maria Ziegler mit dem KĂźnstler Beat O. Iten. In der Z-Galerie zeigt Iten kĂźrzlich entstandene Werke unter dem Titel ÂŤAllerleiÂť. Bild: Peter Theiler
Anzeige
Mitglieder des Ăźberparteilichen Komitees
Anzeige
Karl Kobelt wieder in den Stadtrat und als Stadtpräsident
Karl Kobelt
ADTALS ST ENT PRĂ&#x201E;SID
Vitus Ammann, Berater Digitale Transformation SBB â&#x20AC;&#x201C; Philipp Andermatt, Rechtsanwalt / Notar â&#x20AC;&#x201C; JĂźrg Attinger, lic.oec.publ., MAS Corporate Finance â&#x20AC;&#x201C; Sandra Barmettler, Key Account Manager, ehem. Mitglied GGR â&#x20AC;&#x201C; Eliane Birchmeier, Mitglied GGR und GPK FDP â&#x20AC;&#x201C; Andreas Blank, Vize-Präsident FDP.Die Liberalen Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Daniel Blank, Architekt MA ZFH / Mitglied GGR und BPK Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Hansruedi Blank â&#x20AC;&#x201C; Isabelle Blank â&#x20AC;&#x201C; Trudi Bloch â&#x20AC;&#x201C; Matthias Bollmann, Finance Manager â&#x20AC;&#x201C; Ulrich Bollmann, liberaler BĂźrger â&#x20AC;&#x201C; Hanspeter Brändli, Dr.; dipl. Physiker ETH â&#x20AC;&#x201C; Ursi Brändli, dipl. Kinderkrankenschwester â&#x20AC;&#x201C; Yvonne Brunner-Ming â&#x20AC;&#x201C; Roman Burkard, Dipl. Architekt FH / GGR, BPK Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Hans Christen, Alt Stadtrat â&#x20AC;&#x201C; Mauro Cilurzo, Lehrperson KBZ Zug â&#x20AC;&#x201C; Alexander Eckenstein, Rechtsanwalt/Notar â&#x20AC;&#x201C; Alexander Elsener, Student / Kandidat GGR Zug â&#x20AC;&#x201C; Markus Frigo, a. Stadtrat â&#x20AC;&#x201C; Toni Gisler â&#x20AC;&#x201C; Monique Gisler-Locher â&#x20AC;&#x201C; Adriana Greco â&#x20AC;&#x201C; Daniel Gruber, Dipl. El. Ing. FH / Exec. MBA â&#x20AC;&#x201C; Prof.em.Dr. Annelies Häcki Buhofer â&#x20AC;&#x201C; Roger Hess, VP Supply Chain & ICT â&#x20AC;&#x201C; Pirmin Hotz, Dr.oec.HSG â&#x20AC;&#x201C; Barbara Hotz-Loos â&#x20AC;&#x201C; Urs Huber, Finanzchef FDP â&#x20AC;&#x201C; Maria HĂźgin â&#x20AC;&#x201C; Walter + Brigitte Jeck, Dr.iur. â&#x20AC;&#x201C; Andreas Kleeb â&#x20AC;&#x201C; Dr. Urs E. Kohler, alt Regierungsrat / Rechtsanwalt / Dr.iur. â&#x20AC;&#x201C; Martin KĂźhn â&#x20AC;&#x201C; Brigitta KĂźhn-Waller â&#x20AC;&#x201C; Alexander Kyburz, Medienjurist / Fraktionssekretär FDP Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Silvio Laubacher, Dipl. Projektleiter NDS HF â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Karlheinz Leemann â&#x20AC;&#x201C; Rainer Leemann, BetriebsĂśkonom â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Ruedi Leuppi â&#x20AC;&#x201C; Hajo Leutenegger, a NR FDP â&#x20AC;&#x201C; Marc Meyer, IT Linemanager, Kandidat Grosser Gemeinderat â&#x20AC;&#x201C; Christoph Luchsinger, alt Stadtpräsident â&#x20AC;&#x201C; Esther Luchsinger â&#x20AC;&#x201C; Matthias Michel, Regierungsrat â&#x20AC;&#x201C; Patrick Mollet, Präsident FDP Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Stefan Moos, dipl. Bauingenieur FH / Unternehmer / GGR, FDP Zug â&#x20AC;&#x201C; Rudolf Mosimann â&#x20AC;&#x201C; Adrian MĂźller, dipl. arch. ETH/SIA â&#x20AC;&#x201C; Erwin Ochsner, Eidg.dipl.Bauleiter, Architekt, alt GGR, alt KR â&#x20AC;&#x201C; Margrith Ochsner-Andermatt, Rentnerin â&#x20AC;&#x201C; Chris Oeuvray, Coach fĂźr Change Management, Mitglied RPK, ehem. Präsidentin FDP Stadt Zug â&#x20AC;&#x201C; Hans und Margrit Opprecht â&#x20AC;&#x201C; Oskar Rickenbacher, ehem. Mitglied GGR â&#x20AC;&#x201C; Rino Rossi â&#x20AC;&#x201C; Roland Ruoss, Unternehmensberater â&#x20AC;&#x201C; Peter RĂźtimann, El.Ing. HTL, Mitglied GGR Zug â&#x20AC;&#x201C; Sabine Sauter, Kauffrau, ehemaliges Mitglied GGR â&#x20AC;&#x201C; Oliver Schenk, Consultant, Versicherungsbroker â&#x20AC;&#x201C; CĂŠdric Schmid, Vorstandsmitglied FDP Stadt Zug / Treuhänder eidg.dipl. â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Marc-Andrea Schnoz â&#x20AC;&#x201C; Markus Schnurrenberger, Rechtsanwalt / Urkundsperson â&#x20AC;&#x201C; Maurus SchĂśnenberger â&#x20AC;&#x201C; Etienne Schumpf, Marketing Manager â&#x20AC;&#x201C; JĂźrg Schumpf, Dipl. Augenoptiker SBAO â&#x20AC;&#x201C; Birgitt Siegrist, GeschäftsfĂźhrerin FDP Zug, Präsidentin FDP Frauen Zug â&#x20AC;&#x201C; Dominik Siegrist, Kaufm. Angestellter â&#x20AC;&#x201C; Patrick Siegrist, Student â&#x20AC;&#x201C; Andrea Sidler Weiss, alt Stadträtin â&#x20AC;&#x201C; Hans Wolfgang Sidler, Geschäftsleitung Sidler Zug AG â&#x20AC;&#x201C; Roland Speck â&#x20AC;&#x201C; Sandra Speck, Apothekerin / Kirchenrätin Kath. Kirchgemeinde Zug â&#x20AC;&#x201C; Martin Spillmann, Architekt, Immobilienschätzer, Altgemeinderat â&#x20AC;&#x201C; Roland Staerkle, Kaufmann â&#x20AC;&#x201C; Stefan Staub â&#x20AC;&#x201C; Cornelia Stocker, Kantonsrätin und VizefraktionscheďŹ n â&#x20AC;&#x201C; Johannes StĂśckli, Friedensrichter â&#x20AC;&#x201C; Ulrich Straub, Unternehmer (lic.phil.) â&#x20AC;&#x201C; Iris Studer-Milz â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Gian Duri TĂśndury â&#x20AC;&#x201C; Regula TĂśndury, Bildungsrätin â&#x20AC;&#x201C; Dr. sc. techn. Marcel Uhr, CEO, ehem. GGR-Mitglied â&#x20AC;&#x201C; Stephan Ulrich, Dr. iur. RA â&#x20AC;&#x201C; Karen Umbach, Kantonsrätin, Mitglied des GGRs â&#x20AC;&#x201C; JoĂŤlle Vock, lic.rer.publ. et oec. HSG â&#x20AC;&#x201C; Fritz Wagner, Stadtarchitekt a.D. â&#x20AC;&#x201C; Fritz Weber â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Martin Weber-Schech â&#x20AC;&#x201C; Monica Weber-Schech â&#x20AC;&#x201C; Oswald Weber, Geschäftsleitung Weber-Vonesch AG â&#x20AC;&#x201C; Stefan Weber â&#x20AC;&#x201C; Joshua Benjamin Weiss, Student / GGR-Mitglied â&#x20AC;&#x201C; Dr. med. Werner Weiss â&#x20AC;&#x201C; Rolf Wesemann, eidg. dipl. Malermeister i.R. â&#x20AC;&#x201C; Mathias Wetzel, Rechtsanwalt / Notar; Mitglied GGR FDP-Fraktion â&#x20AC;&#x201C; Hans Wickart, Geschäftsleiter aD. â&#x20AC;&#x201C; Hans-Rudolf Wild, Rechtsanwalt â&#x20AC;&#x201C; Jost Windlin, Rechtsanwalt â&#x20AC;&#x201C; Josef Wolf, Josef Wolf AG â&#x20AC;&#x201C; Erwin Zimmermann, BetriebsĂśkonom FH / Mediator HSLU â&#x20AC;&#x201C; Hannes ZĂźllig
www w.karl-kobelt.ch
12
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Leserbrief
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
«GuterTipp,wählt Lipp!» Vor 15 Jahren traf ich Walti Lipp das erste Mal an einer Veranstaltung vom Gewerbeverein Baar als Vertreter der Gemeinde. Bis heute haben sich unsere Wege mehrmals aus verschiedenen Gründen gekreuzt. Als Gemeindeschreiber beanspruchte ich seine Dienstleistungen als Baarer Bürger und kann versichern, dass für ihn seriöse Arbeit und Überzeit keine Fremdwörter sind. Seine kollegiale Art erlebe ich in der Freizeit sowie bei sportlichen Betätigungen. In manchen Diskussionen kann er auch ermahnende Worte an uns richten und uns wieder auf den rechten Weg weisen. Im Team ergreift Walti die Initiative, und sein Ziel ist es,
lösungsorientiert zu sein. So sind unsere Sitzungen imVerein sehr kurz und erfolgreich.Wichtig scheint mir, dass man von der Familie die volle Unterstützung für das Amt als Gemeinderat und Gemeindepräsident hat. In den letzten Wochen durfte ich miterleben, wie seine Frau Conny und die Töchter Nina und Lisa mit vollem Engagement hinter ihrem Mann beziehungsweise Papa stehen und auch überall mit vollem Einsatz mithelfen, wo es etwas zu tun gibt. Ich als Unternehmer kann zu 100 Prozent hinter Walter Lipp als Gemeinderat und Gemeindepräsident stehen und werde Walti wählen. Er verdient auch Ihre Stimme. Rolf Brunner
Leserbrief
«Das Gewerbe bringt Kompetenz» Vertreterinnen und Vertreter des lokalen Gewerbes sichern ein Waren- und Dienstleistungsangebot in Nahdistanz und tragen viel zum guten Mix von Wohnen und Arbeiten in Baar bei. Sie gewährleisten Arbeitsplätze und bieten Ausbildungsplätze für die nächsten Generationen. Ebenso gern gesehen sind die Gewerblerinnen und Gewerbler in den Organi-
sationskomitees von manch schönem Fest in unserer Gemeinde. Nebst pragmatischer und zielgerichteter Arbeit in diesen Gremien unterstützen sie mit Wissen und unbezahlbaren Hilfestellungen. Das Leiten eines KMU stärkt die Führungskompetenzen und das unternehmerische Denken, welches auch in politischen Ämtern unerlässlich ist. Dass
sich jemand daneben einem politischen Amt zuwenden möchte, zeugt zudem von einem hohen Engagement. Fundierte Erfahrung und wirtschaftliches Denken ist in der Baarer Politik unabdingbar, möchten wir weiter vorne bleiben. Der Gewerbeverein Baar empfiehlt daher seine Mitglieder zur Wahl. Philipp Hofmann, für den Gewerbeverein Baar
Ökumenische Seniorenferien
Gemeinsam geniessen «Im Zeichen von Wasser und Wein» – so lautete das Motto für eine unvergessliche Reise. Sie bot einer Reihe kurzweiliger Erlebnisse. Bruno Baumgartner und Judith Reichmuth
Am 25. August hat sich eine muntere Seniorengruppe aus Baar auf den Weg nach Schaffhausen gemacht. Im Hotel Promenade wurden wir herzlich in Empfang genommen. Die folgenden beiden Tage haben wir uns in der Stadt umgesehen: Wir haben uns von der Wächterin auf dem Munot durch die tiefen Kellergewölbe und auf den höchsten Turm führen lassen. An einer Stadtführung haben wir Geschichten über die schönen Plätze und Gebäude der Altstadt erfahren. Und auch wenn der Rheinfall ob der heissen Sommertage nicht so tosend daherkam wie in anderen Jahren, hat uns dieses herrliche Naturschauspiel sehr beeindruckt.
Die beiden Wandertage führten die Gruppe ins Weinland Wir haben es uns nicht nehmen lassen, in Hallau einen Halt für eine feine Weindegustation zu machen. Am Freitag haben
Beim Wandern blieb auch Zeit für kurze Verschnaufpausen. wir den Abschluss mit einer Schifffahrt von Kreuzlingen nach Stein am Rhein gekrönt.
Letzter Abend im Hotel bei feinem Essen und lüpfiger Musik An dieser Stelle sei dem Team vom Hotel Promenade herzlich gedankt. Der Service war an Aufmerksamkeit und Gastfreundschaft kaum zu überbieten. Pünktlich hat uns der Car von Murer Reisen eine Woche später wieder zurück nach Baar gebracht. Wir sind bei Regen abgereist und bei Regen angekommen, die Zwischenzeit war erfüllt von Sonnenschein. Auch in diesem Jahr wurde diese Ferienwoche ökumenisch geführt. Bruno Baumgartner von der Reformierten
Kirche Baar Neuheim und Judith Reichmuth von der Pfarrei St. Martin haben die Woche vorbereitet und durchgeführt. Sie wurden von zwei Begleitpersonen tatkräftig unterstützt: Dank Barbara Sonnenmoser und Walter Maurer waren alle Teilnehmenden gut betreut. Bald treffen wir uns noch einmal, um die Fotos anzuschauen, in Erinnerungen zu schwelgen und gemeinsam den Nachmittag zu geniessen. Auch ist das Leiterteam bereits dabei, die Ferienwoche 2019 vorzubereiten. Die Ausschreibung erfolgt im Frühling. So bedanken wir uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihr Vertrauen. Schön, dass sie mit uns gereist sind.
Anzeige
Gewerbe Verein Baar
Urs Andermatt, FDP, Kantonsrat (neu)
Urs Langenegger, FDP, Kantonsrat (neu)
Andreas Hostettler, FDP, Regierungsrat (neu), Kantonsrat (bisher)
Jost Arnold, FDP, Gemeinderat (bisher)
Norbert Niederberger, FDP, Kantonsrat (neu)
Pirmin Andermatt, CVP, Gemeinderat (bisher), Kantonsrat (bisher)
Denise PernolletMaissen, CVP, RGPK (bisher)
Thomas Gwerder, CVP, RGPK-Präsident (bisher) und RGPK (bisher)
Sonja Zeberg-Langenegger, FDP, Gemeinderat (neu)
Walter Lipp, CVP, Gemeindepräsident (neu), Gemeinderat (neu)
Karl Bürgler, FDP, Gemeinderat (neu)
Silvan Meier, CVP, Kantonsrat (neu)
Wahlempfehlung des Gewerbevereins Baar
«Gwerbler sind Macher» gewerbebaar.ch
Georg Meyer, SVP, RGPK (bisher), Kantonsrat (neu)
Bild: PD
Adrian Rogger, SVP, Kantonsrat (neu)
WAHLEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
13
Gemeindepräsidium
Spaziergänge mit dem Kandidierenden
Unsere Zeitung begleitet Berty Zeiter und Walter Lipp auf einem selbstgewählten Spaziergang durch Baar. Dabei thematisieren beide frei von der Leber weg, was sie bewegt – einzig das Thema Politik ist tabu. Claudia Schneider Cissé
Claudia Schneider Cissé
Treffpunkt ist die «Sunnematt», ein historisches, gelb gestrichenes Gebäude in der Nachbarschaft von Pflegezentrum und Spital. «Hier habe ich 1979 meine berufliche Laufbahn in Baar angefangen», erzählt Berty Zeiter. Während zehn Jahren war sie in Teilzeit als Religionslehrerin und Sachbearbeiterin der katechetischen Arbeitsstelle des Dekanates Zug tätig. «Diese Arbeit entwickelte sich stets weiter und hat mir die Heimat in Baar begründet.»
«Um 10 Uhr vor dem Schwesternhaus», schlägt Walter Lipp als Treffpunkt vor. Wir teilen die Sitzgelegenheit mit Kindern vom Schulhaus Marktgasse, die Pause haben. Der Blick fällt auf den Polizeiposten. «Dort fand ich mit 33 Jahren meine erste Wohnung in Baar. Wenn man an der Leihgasse wohnt, bekommt man das Leben vom ersten Tag an mit. Fasnacht, Chilbi und so weiter kann man vom Fenster aus beobachten», erzählt der 54-Jährige über seinen Start in Baar.
Ausbildung zur Lehrerin hatte in den Kanton Zug geführt Aufgewachsen ist Berty Zeiter «sehr abgelegen im Toggenburg». Sie habe dann die Chance erhalten, sich im Internat am Seminar Menzingen zur Primar- und Religionslehrerin ausbilden zu lassen. Unser Spaziergang führt auf dem Fussweg Richtung Martinspark an der Institution Sonnenberg vorbei. Zeiter zeigt auf den Eingang der Kita Imago. Die Tagesstätte betreut Kinder mit und ohne Behinderung. «Das finde ich ein schönes Projekt der Integration, bei dem beide Seiten voneinander lernen können. Das ist mir ein wichtiger Wert – die gegenseitige Bereicherung mit all den verschiedenen Hintergründen und Lebensentwürfen, die wir Menschen mitbringen.» Im Martinspark grüsst uns ein älteres Paar und ruft: «Viel Glück für die Wahlen.» Zeiter dankt freundlich und zeigt Richtung Pfarreiheim Sankt
Prägung durch die Herkunft wird noch immer gern gelebt Bereits in Sörenberg, im Entlebuch, wo Lipp aufgewachsen ist, war er «ein Vereinsmeier» – beispielsweise Präsident des Skiclubs, Mitglied im Jodlerclub, auch engagierte er sich für die Wiederbelebung von Samichlaus- und Fasnachtsbrauch. «Vereine waren immer sehr nah.» Und so fand der Neuzuzüger in Baar bald Anschluss, etwa in der Fasnachtsgesellschaft, wo er jahrelang im Vorstand war. Ausserdem ist er im Fahrradclub Blüemlibiker dabei und engagiert sich immer mal wieder in Organisationskomitees für spezielle Veranstaltungen. So war er 2017 OK-Präsident vom Zuger Kantonalen Schwingfest. «Das ehrte mich sehr.» Schwingen, Jodeln – das löst bei Lipp «urig bodenständig, gemütliche Gefühle» aus. Aufgewachsen ist er mittendrin. Der Vater war halbjährig bei einer Bergbahn angestellt. Die Mutter verdiente im Service dazu. Im Sommer zog die Familie mit fünf Kindern jeweils zum Rinderhüten auf die Alp. Die Verhältnisse dort waren sehr einfach, aber noch heute schwärmt Lipp von der «schönen Stube» in der Alphütte. «Es war eine gute Zeit.» Walter Lipp ist der einzige der Familie, der wegzog und regelmässig zu Besuch ins Entlebuch fährt.
«Mir wurde schon damals klar, dass wir nur gemeinsam an der Basis Strategien entwickeln können.» Berty Zeiter, Baarer Gemeinderätin
Martin. 1987 wurde sie in den Pfarreirat gleich als Präsidentin gewählt. Damals stand Baar erstmals ohne Pfarrer da. Zeiter organisierte aufgrund dessen ein Pfarreiwochenende mit über 100 Teilnehmenden, an dem die Zukunft zur Diskussion stand. «Mir wurde schon damals klar, dass wir nur gemeinsam an der Basis Strategien entwickeln können.» Während der 1990er-Jahre war Zeiter auch Vorstandsmit-
Auf dem Weg zu einer Sitzung mit dem Pfarreirat oder mit dem Verein Frohes Alter durchquerte Berty Zeiter oft den Martinspark. Bild: csc glied des Vereins Frohes Alter (Trägerschaft der Altersheime Baar). «Damals wurde es mir sehr wichtig, dass wir in Baar gute Strukturen haben zum Älterwerden und auch in Würde sterben können.» Später im Kantonsrat war es ihr eine «Herzensangelegenheit», Palliativcare im Kanton Zug anzustossen.
Viele Jahre für die Verwaltung der Einwohnergemeinde tätig Vorbei am Altersheim Martinspark über die Poststrasse gelangen wir zum Gebäude der Kantonalbank, in dem früher die Gemeindeverwaltung untergebracht war. Während sieben Jahren hatte Berty Zeiter in der Sozialabteilung als Tagesfamilien-Vermittlerin und Aufsicht für Pflegekinder gearbeitet. «Damals lernte ich die Baarer Bevölkerung kennen, ich kam zu Familien jeglicher Schicht und Kultur.» Selber kinderlos, machte Berty Zeiter damals eine Weiterbildung als psychologische Beraterin. Weiter auf der Leihgasse verweist Berty Zeiter auf die verschwundenen Scheunen, Bienen- und Hühnerhäuschen und die «sehr starken Umbrüche in den letzten 40 Jahren». Hier sei stark sichtbar, wie sich unsere Infrastruktur verändert hat. «Es ist mir ein Anliegen,
dabei auch auf die veränderten gesellschaftlichen Bedürfnisse zu achten.» Hinter der Chriesimatt, Richtung Ägeristrasse, erzählt Zeiter von der Anfrage einer älteren, chronisch kranken Frau 1985, ob sie und ihr Mann zu ihr ins Haus einziehen würden, damit sie nicht ins Altersheim müsse. «Wir entschieden uns, diesen Schritt zu machen. Das war nicht so einfach, aber es funktionierte dann zwölf Jahre lang», blickt Zeiter zurück. Schliesslich konnte das Paar das kleine Haus mit grossem Garten erwerben. Aktuell im Blickfeld ist die Baustelle eines Vierfamilienhauses auf dem Grundstück. Über die Ägeristrasse weiter geht es einem Schleichweg entlang Richtung reformierte Kirche. Dort steuert Berty Zeiter auf «einen Lieblingsplatz in Baar» zu – den robusten Tisch mit Sitzbänken im Schatten des Pflanzenlabyrinths. Hier schliesse sich der Kreis zum Anfang des Spaziergangs – zur Ökumene, Philosophie und Meditation. Zeiter meditiert regelmässig und geht mindestens zweimal im Jahr einige Tage in die Stille. «Das ist mir wichtig, um mich zu erholen und im Alltag wieder achtsam und offen auf die Menschen zugehen zu können.»
Gemeindeschreiber war ein früh gefasster Entschluss Auf demWeg Richtung Marktgasse erzählt Walter Lipp von seinem frühen Entschluss, dass er Gemeindeschreiber werden möchte. Nach einer kaufmännische Lehre bei der Gemeindeverwaltung Flühli verfolgte er dieses Ziel mit entsprechenden Ausbildungen, landete dann aber bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Luzern.Vor dem Rotlicht am Büelplatz meint Lipp: «Es kam die Zeit, mir mein Ziel in Erinnerung zu rufen.» Ein direkter Einstieg als
Viele Jahre lang schätzte Walter Lipp den Fussweg zur Arbeit, um sich dabei schon mal Gedanken über das anstehende Tagesgeschäft zu machen. Bild: DF Gemeindeschreiber war unrealistisch. Doch nach zwei, drei Jahren in der Finanzabteilung Baar wurde er zumVizegemeindeschreiber und 2002 zum Gemeindeschreiber gewählt. «Ich bin wirklich gern Gemeindeschreiber.»
Noch immer Freunde dank intensivem Quartierleben Vom Büelplatz über Schleichwege gehen wir nun dem ehemaligen Arbeitsweg entlang: Während sieben Jahren lebte Lipp im autofreien Schutzengelquartier nahe der Obermühle – zuerst mit seiner Frau Conny, die ebenfalls aus dem Entlebuch stammt, bald darauf
«Man grüsste stets und erkundigte sich nicht nur oberflächlich, wie es geht.» Walter Lipp, Gemeindeschreiber zudem mit den beiden Töchtern: Nina, heute 18 Jahre, und Lisa, 15 Jahre alt. Auf dem Weg ins Quartier begegnet Lipp einer Grossmutter, die ihre Enkelkinder spazieren führt. Sofort werden gemeinsa-
me Erinnerungen ausgetauscht. Dann in der Ecke des Kinderhorts öffnet eine Frau das Fenster und quatscht Lipp an. Kurz darauf kommt ein Mann in Arbeiterkluft vorbei und neckt Lipp: «Viel Glück für deine Kandidatur.» «Es gefällt mir, mit den Leuten zu diskutieren und freundlich zu sein», kommentiert Lipp etwas später. Da sei er geprägt von der Kindheit: «Man grüsste stets und erkundigte sich nicht nur oberflächlich, wie es geht.» Beim «Trülli» im Quartierzentrum legt Walter Lipp einen Halt ein und schwärmt von der Zeit, als sich die Nachbarn hier trafen: «Die Kinder spielten, die Frauen tauschten sich aus, wir Männer nahmen unter dem kleinen gedeckten Platz ein Bierchen.» Sehr dankbar sei er seiner Frau Conny, die ihm den Rücken frei halte und sich in all den Jahren hauptsächlich um die Erziehung der Kinder gekümmert habe. Heute lebt Familie Lipp an der Ägeristrasse, wo sie «durch einen Glücksfall» ein Haus erwerben konnte. Auf dem Weg zurück ins Dorfzentrum erreichen wir den Kreuzplatz: «Jetzt sind wir beim lautesten Park von Baar», meint Lipp und thematisiert die künftige Entwicklung des Baarer Ortszentrums.
Anzeige
Ein guter Tipp, wählt Walter Lipp! Wahlempfehlung: Falls Sie einen bürgerlichen Gemeindepräsidenten für Baar wünschen, braucht Walter Lipp auch Ihre Stimme für den Gemeinderat. Also beide Wahlzettel mit seinem Namen versehen. Besten Dank. Für Baar in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsident!
walterlipp.ch
14
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Publikumsanlass
Anzeige
Allenwinden, das Bücherdorf BERTY ZEITER
DIE ECHTE ALTERNATIVE FÜR DAS GEMEINDEPRÄSIDIUM «Im 21. Jahrhundert und fast 50 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechtes ist es an der Zeit, dass Baar eine Gemeindepräsidentin bekommt. Berty Zeiter ist eine erfahrene Politikerin und wird Baar erfolgreich in die Zukunft führen.» Esther Löffel, Künstlerin
Bücherfreunde und Leseratten kamen nach Allenwinden. Dort lernten sie die Autoren des Landtwing-Verlages kennen.
Vertretung von John Burkart, Immensee.Viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, sich mit den Schriftstellern zu unterhalten. Ausserdem wurden die folgenden zwei neuen Bücher vorgestellt.
Ursula Landtwing
«Es gibt so Tage» von Monica Keusch Während acht Jahren studierte und arbeitete Monica Keusch als Illustratorin in Barcelona, wo sie den internationalen Bilderbuchpreis des Kulturministeriums von Spanien für die beste Illustration eines unveröffentlichten Buches erhielt. Durch ihr wunderbar illustriertes Buch werden wir
Es waren viele Autoren der LandtwingVerlag GmbH anwesend und haben über ihre Arbeit und ihre Bücher erzählt. Darunter waren: Robert Jakob, Bestsellerautor aus Unterägeri; Alfred Dünnenberger, Baar; Ursula Voneschen, Zug; Monica Keusch, Oberwil; Mirjam Wicki, Niederlenz; Benno Brum, Magden, und Walter Huwyler, als
animiert,Stimmungsschwankungen mit optimistischer Gelassenheit anzunehmen. Ein amüsantes Buch für Kinder und Erwachsene. Das zweite Buch «Aromatherapie leicht gemacht, Hausapotheke für gross und klein» ist von Ursula Voneschen. Die Autorin konnte auf die vielen Fragen kompetent Auskunft geben. Anhand von vielen praktischen Beispielen präsentierte sie das Thema sehr verständlich. Es ist einfach, das Büchlein zu nutzen. Es passt gut in eine Handtasche und hat als Lesezeichen eine praktische Dosiertabelle dabei. Gross war das Interesse auch an den
laufenden Projekten. So hat beispielsweise ein Mann namens Xaver Peter aus Zürich 40 Jahre lang Zeitungsausschnitte aus Tageszeitungen in 30 Alben eingeklebt, die uns zeigen, was damals wichtig genug war, um in der Tageszeitung veröffentlicht und gesammelt zu werden. Das wird ein spannendes Dokument über die Zeit der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieges werden. Die meisten Besucher haben diesen Ausflug in die Bücherwelt überraschend spannend empfunden und sich vorgenommen, wieder einmal ein Buch in die Hände nehmen.
Leserbrief
«Lieber Parteimitglieder als sogenannt unabhängige Bürgerliche» Verfolgt man die Politlandschaft in unseren Nachbarkantonen, stellt man einen Trend zu parteilosen Mandatsträgern fest – zumindest auf kommunaler Ebene. Parteilos zu sein, ist heute sicherlich ein positiv besetztes Attribut. Unverbindlichkeit entspricht dem Zeitgeist. Ich bedauere diesen Trend. Ein Bekenntnis zu einer Partei
schärft nämlich das Profil. Der Wähler kennt die politische Grundhaltung und kann aufgrund dieser eine Vorentscheidung treffen. Auch vernetzt eine Partei ihre Mandatsträger über die Gemeindegrenzen hinaus. Diskussionen an Mitgliederversammlungen lassen Mandatsträger den Puls der Bevölkerung spüren und kön-
nen wertvolle Anregungen geben. Der Positionsbezug zu einer Partei birgt aber natürlich die Gefahr anzuecken. Gemeinderäte mit Ecken und Kanten sind mir aber lieber als sogenannt «unabhängige Bürgerliche» ohne Profil. Oder wissen Sie etwa, wofür der Herr Rechtsanwalt und Baarer Gemeinderatskandidat
steht? Auf seinem Wahlmaterial sucht man politische Standpunkte jedenfalls vergebens. So lobenswert seine Motivation, «sich für die Interessen der Baarer Bevölkerung» einzusetzen, ist, so unklar bleibt sein politisches Profil. Welche Interessen? Steuererhöhungen? Asylzentrum mitten im Dorf? Mindestklas-
sengrössen von 20 Schülern? Verkehrsfreies Dorfzentrum? Dieser Herr Rechtsanwalt kandidiert ebenfalls für den Kantonsrat, obwohl er wissen müsste, dass er als Einzelperson das Mindestquorum, welches das Zuger Wahlsystem kennt, kaum erreichen kann. Dadurch verschwendet er wertvolle bürgerliche Stim-
men. Allen voran wähle ich bewährte Parteipolitiker, die sich mit den regionalen Gegebenheiten auskennen, wie Max Colpi und Oliver Wandfluh. Beide vertreten das Parteiprogramm der SVP Baar, das auf www.svp-baar.ch für jedermann öffentlich einsehbar ist. Franc Vinzens, Mitglied SVP Baar
Anzeige
SINCE 2006
5 Jahre Schlafwohl Baar
Fachgeschäft mit Best-Price Garantie
2013 eröffnete das Bettenfachgeschäft Schlafwohl an der Rathausstrasse 9 in Baar die damals 3. Filiale, seither sind 5 weitere Standorte hinzugekommen. Mit heute 8 Filialen ist Schlafwohl der führende Anbieter für Markenmatratzen und Bettsysteme in der Deutschschweiz. Schlafwohl bietet die besten Matratzen zum besten Preis – und das alles mit Fachgeschäfts-Service. Im Detail heisst das, dass Kunden von folgenden Angeboten profitieren:
Jubiläums-Aktion mit Zusatz-Rabatt Bis zum 31.10.2018 profitieren Sie in der Filiale Baar von einem attraktiven Zusatz-Rabatt von 5% - auch gültig auf alle bereits reduzierten Preise.
Kompetente Fachberatung Die Schlafwohl Kundenberater beraten kompetent und markenunabhängig. Nicht das Produkt steht im Zentrum, sondern der Kunde und seine individuellen Bedürfnisse. Superba Boxspring Bett Flims mit Riviera Tex Matratzen und Geltex Topper, 180 x 200 cm: Jetzt 4’200.- statt 5’260.Zusätzliche 5% Jubiläumsrabatt: - 210.Jubiläumsangebot: 3’990.-
Wir bedanken und bei unseren Partnern für die faire Zusammenarbeit:
Probeschlafen Zuhause Die Matratzen können vor dem Kauf für eine Woche zu Hause probegeschlafen werden. So kann man sich im Schlaf vom Komfort überzeugen und mit Sicherheit das richtige Produkt kaufen.
Gratis Lieferung, Montage, Entsorgung Ab einem Katalogpreis von 1’500.- erfolgt die Lieferung und Montage kostenlos, und auch die alten Produkte werden kostenlos entsorgt.
Bettenfachgeschäft Schlafwohl Rathausstrasse 9, 6340 Baar Telefon 041 761 08 54 www.schlafwohl.ch Unsere Fachgeschäfte: Zürich | Bern | Basel | Baar | Chur | Mellingen | St. Gallen
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Fussball Damen
Fussball Herren
Verdienter Sieg gegen Menzingen
Nach der Pause fielen die Tore Den Baarerinnen fehlte es in der ersten Halbzeit an Selbstvertrauen auf dem Feld. Nach dem Tee aber glänzte das Frauenteam. Marco Gehrig
Nach der ebenso unglücklichen wie unverdienten Heimniederlage gegen Balerna am vorletzten Wochenende wollten die Girls von Trainer Damian Appert postwendend mit Auswärtspunkten in Bühler reagieren. Vom Leistungsvermögen der beiden Mannschaften war diese Vorgabe durchaus realistisch.
Schlechter Spielstart in der ersten Halbzeit Trotzdem ist der Gang ins Appenzellerland immer auch einer mit einem gewissen Unbehagen. Und zwar für alle Teams der Liga. Denn der Kunstrasen-Platz in Bühler ist mit seiner besonderen Beschaffenheit und seiner geringen Grösse für alle Gegnerinnen sehr schwer zu bespielen. Den Respekt davor konnten die jungen Baarerinnen in der ersten Halbzeit denn auch nicht verbergen. Sie agierten unsicher, fehlerhaft und zuweilen gar etwas schläfrig. Wenig überraschend gingen die Gastgeberinnen bereits nach wenigen Minuten in Führung und hatten in der Folge weitere hochkarätige Torchancen (Aluminium-Treffer inklu-
Armbrustschützen
Baarer haben das Podest verpasst Bei schwierigen Lichtverhältnissen fand am Sonntag, 18. September, die Zentralschweizerische Verbandsmeisterschaft der Armbrustschützen in Seon statt.Von den zehn Aktivschützen des ASV Baar haben sich sechs für den Zwischenfinal am Morgen qualifiziert, und fünf haben dann so gut geschossen, dass sie am Mittag am Final mitschiessen konnten. Leider verfehlten ausnahmsweise mal alle das Podest, trotzdem ist es ein grossartiges Ergebnis, wenn so viele am Final mitmachen konnten. Josef Zimmermann (Bild oben links) belegte den 6., Patrick Jordi (Bild rechts) den 7., Leo Hüsser (Bild links) den 9., Patrik Kaufmann den 14. und Walter Durrer den 15. Rang. Die Saison neigt sich nun für die Schützen schon wieder dem Ende zu. Es gibt noch ein Auswärtsschiessen in Oberkirch, dann das Endschiessen, und schon können die Armbrüste wieder eingewintert werden. Anita Windlin
15
auf den Saison-Höhepunkt vorbereiten. Am kommenden Samstag, 22. September, gastiert im Schweizer Cup die NLA-Mannschaft und CupFinalistin des Vorjahres aus Lugano auf dem heimischen Lättich. Das Team freut sich auf einen grossen Zuschaueraufmarsch für dieses grosse Spiel.
Die Baarer mussten den Aufsteiger SC Menzingen am vergangenen Sonntag auswärts schlagen, wollten sie nicht den Anschluss an die Tabellenspitze verlieren, denn der Spitzenreiter FC Horw hatte alle vier Spiele gewonnen. Die Baarer taten sich zu Beginn schwer, und die Menzinger kamen zu grossen Chancen, manchmal sträflich alleine gelassen vor dem Baarer Keeper Bertschinger. Doch in der 20. Minute konnte der Baarer Qendrim Kralani zum 0:1 buchen, was ihm Ronny Mazenauer in der 26. Minute und Fatlum Sylejmani in der 35. Minute je auf Penalty gleichtaten. Die in der 25. Minute durch eine rote Karte wegen Notbremse geschwächten Menzinger schafften in der 57. Minute ebenfalls auf Foulpenalty noch einen Treffer. Am Schluss gingen die Baarer als verdiente Sieger vom Platz, wobei nicht alles glänzte. Auf dem zweiten Tabellenplatz mit elf Punkten aus fünf Spielen können die Baarer an diesem Samstag nun zu Hause die Muotathaler willkommen heissen, welche ihr Spiel vom letzten Samstag mit 1:3 gegen Zug 4 II verloren und nun mit sieben Punkten auf dem 7.Tabellenplatz stehen. Die Lättich-Jungs müssen wieder drei Punkte holen, wollen sie auf ihrer Zielvorgabe eines Aufstiegs bleiben. Dabei hoffen sie auf Unterstützung durch Fans. Martin Pulver
Cupspiel der Frauen: Samstag, 22. September, 19.30 Uhr, Lättich.
Nächstes Heimspiel Herren: Samstag, 22. September, 17 Uhr, Lättich.
sive), um eventuell gar vorentscheidend davonzuziehen.
Trainer Appert mit richtigen Worten Offensichtlich hat Trainer Damian Appert mit seiner ruhigen und positiven Art die richtigen Worte in der Pause gefunden. Mit Beginn der zweiten Halbzeit war die Lättich-Elf nun plötzlich besser im Spiel. Die Passqualität und Ballverarbeitung wiesen nun – wie das gesamte Spiel der Baarerinnen – ein deutlich höheres Niveau auf. Nun war auch der Glaube an eine Wende sowohl bei den Spielerinnen als auch bei den zahlreich mitgereisten Anhängern plötzlich wieder spür- und greifbar. Den Vorsprung in hektischen Schlussminuten gehalten In der 60. Minute wurden die Gäste dann endlich für ihre Leistungssteigerung belohnt. Nora Peter wurde vor dem Strafraum gefoult und schritt gleich selber zu Ausführung des Freistosses. Der Ball flog perfekt über die machtlose Bühler-Mauer und senkte sich zum viel umjubelten Ausgleich in die Maschen. Und die Baarerinnen vermochten den Schwung gleich mitzunehmen. Nur gerade zwei Zeigerumdrehungen später stocherte Michelle Gehrig im Fünf-MeterRaum einen Eckball über die Linie. Dieser lupenreine Doppelschlag verlieh dem Team zusätzliches Selbstvertrauen.
Sie haben allen Grund, sich zu freuen: Nach dem Spiel in Bühler sind die Baarerinnen auf dem 4. Tabellenrang. Diese drei Punkte wollten sie unter keinen Umständen mehr aus den Händen geben. Umso mehr als Mara Furrer in der 80. Minute mit viel FussballInstinkt listig von einem zu kurz geratenen Rückpass der Bühlerinnen profitierte und mit dem dritten Tor vermeintlich den berühmten Deckel draufmachte. In der Nachspielzeit gelang den Einheimischen jedoch mit einem unhaltbaren Schuss ins lange Eck
nochmals der Anschlusstreffer. Die Baarerinnen brachten den Vorsprung jedoch mit viel Herzblut auch noch über die hektischen Schlussminuten und bejubelten bereits den dritten Vollerfolg in der noch jungen Saison. Mit diesem Erfolg stehen die Baarer Amazonen nun auf dem tollen 4. Tabellenrang. Nun können sich die jungen Fussballerinnen mit viel Selbstvertrauen und Freude
Bild: PD
Anzeigen
Wenn Sie Grosses bewegen wollen, sollten wir uns bald kennen lernen.
als Zuger Stadtpräsident
OTTO’S ist ein erfolgreiches Detailhandelsunternehmen mit rund 2000 Mitarbeitenden und über 100 Filialen in der ganzen Schweiz. Unser Erfolg basiert unter anderem auf einem top motivierten Team, dessen Fähigkeiten wir laufend fördern und unterstützen.
«Weil er zuhört, versteht und umsetzt.» Mauro Cilurzo Lehrperson KBZ Zug «Überparteil. Wahlkomitee Karl Kobelt»
www.karl-kobelt.ch
Für unsere neuen Beauty-Shops in Luzern und Zug Herti suchen wir per sofort
VerkäuferIn
Parfüm/Kosmetik – Vollzeit, 100%
WAHLEN 2018 KANTON ZUG
Aushilfe VerkäuferIn Parfüm/Kosmetik – 40-60%
Ihr künftiges Aufgabengebiet – Bedienung und Beratung unserer Kundschaft – Koordination und Überwachung der Warenpräsentation und Verkaufsförderung – Warenkontrolle und deren Beschriftung – Bestellwesen, Kassa- und Abrechnungswesen – Unterstützung und Stellvertretung der Filialleitung in der täglichen Arbeit
IN DEN REGIERUNGSRAT
POLITIK MIT ZUG
DANIEL STADLIN
Ihr Anforderungsprofil – Abgeschlossene Ausbildung in der Parfümerie oder Kosmetik – Ausgewiesene Branchenerfahrung – Verkauf und Beratung ist Ihre Leidenschaft – Gewinnende und gepflegte Persönlichkeit – Selbständigkeit und hohe Flexibilität – Freude am Umgang mit Menschen und an der Teamarbeit Das dürfen Sie von uns erwarten – Faire Anstellungsbedingungen – Familiäres Arbeitsklima in einem dynamischen, spannenden Umfeld – Realistische Zukunftsperspektiven – Attraktive Einkaufsvergünstigungen Nutzen Sie Ihre Chance und bewerben Sie sich jetzt. Einfach Ihre Bewerbung online ausfüllen und absenden.
danielstadlin.ch
SCHAUFENSTER
Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden? Am Wochenende gibt es neben Spass und Spiel auch kräftige Rabatte.
Bild: PD
Möbel Egger
Goldenes Herbst-Fest
B
ei Möbel Egger in Eschenbach wird gefeiert. Diesen Samstag und Sonntag findet das Goldene Herbst-Fest statt.
Süssigkeiten und Feines vom Grill Ein vielfältiges Angebot machen diese Tage zum Familien-Event und die attraktiven Preisvorteile, fantasievollen Inspirationen und genussvollen Köstlichkeiten sind einen Besuch wert. Neben einem Gratis-Drink gibt es Süssigkeiten und Feines vom Grill sowie musikalische Unterhaltung – am Samstag mit «Unicorn» und am Sonntag mit «Notabene». Und wer in der grossen Ausstellung sein Traummöbel entdeckt, profitiert von
20 Prozent Abholrabatt auf Möbel und mit etwas Glück kann man bis 6 Prozent Rabatt würfeln. Auf Leuchten, Bilder, Spiegel und Teppiche gibt es zusätzlich 10 Prozent Herbstrabatt. Diese Angebote gelten nur noch bis am Sonntag, 23. September. Wer dann noch an sein Glück glaubt, nimmt am Wettbewerb teil und fährt vielleicht schon bald einen schönen Fiat 500 im Wert von 15 590 Franken Das Goldene Möbel-EggerHerbstfest findet am Samstag, 22. September, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 23. September, von 10 bis 17 Uhr statt. pd
Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt. SCHAUFENSTER
Charly Zurfluh präsentiert den Toyota
C-HR 4x4 OR Hybrid.
Bild: Daniel Frischherz
Blick in ein Gewächshaus der Gärtnerei
Herrmann in Baar.
Bild: PD
Gärtn erei Herrm ann
Geschäftsführer Adrian Werder und sein
Team verstehen ihr Handwerk.
bygärtner Die passende Küche Crossover neu erfunden Alles für Hob
Auto Seiler AG
D
er neue Toyota Coupé High-Rider, auch Toyota C-HR genannt, hebt sich deutlich von der übrigen Toyota Modellpalette ab. Sein markantes Design bringt neue Dynamik und Eigenständigkeit ins C-SUV-Segment. Weit herumgezogene Ecken und prägnant hervorstehende Radhäuser verleihen der Karosserie eine diamantförmige Grundstruktur. Die Front- und die Heckpartie sind durch die wahlweise erhältliche LED-Technik von ausdrucksstarken einer Lichtsignatur gezeichnet.
Es werden sehr gute Emissionswerte erreicht Die Dachlinie geht direkt in den Heckspoiler über. Die hinteren Türgriffe sind in die
C-Säule integriert. Dadurch erscheint der Fünftürer als dreitüriges Coupé. Der Toyota C-HR gibt es mit einem 1,2-Liter-Turbo-Beneinem sowie zin-Motor 1,8-Liter-Hybrid-Antrieb. Bei Letzterem, der mit der LanEinzug IV cierung des Prius hielt, liegen die CO2-Emissionen bei sehr tiefen 86 Gramm pro Kilometer. Diese Effizienz wird nicht zuletzt dank des Verbrenüberarbeiteten nungsmotors erreicht. Der bisher unerreichte thermivon grad Wirkungs sche 40 Prozent erzielt rekordverdächtige Werte. Jetzt steht das Seiler Auto bei neuste Modell für Probefahrten bereit. pd Auto Seiler AG, Rigiweg 27 in Rotkreuz, www.autoseilerag.ch
A
die zum Beispiel durch lles fürs grosse Gärtner- nie, Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag speziellen er auffällt. bis Samstag, 24. bis 29.Ap- Blattmust ril, während des Saisonstarts – Allein schon der Aufenthalt und natürlich auch danach. im Gewächshaus inspiriert Garten- und Blumenfreunde Wer sich einmal in diese wissen aus Erfahrung, welche kleinen Trouvaillen verguckt Pflanzen an welchen Plätzchen hat, wird sie nicht mehr misums Haus gedeihen. Wer Gerasen wollen. Das kreative Gärtnien liebt, sollte sich die neuen, ner- und Floristenteam der interspezifischen Sorten geGärtnerei Herrmann gibt gernauer ansehen. Sie wachsen ne Ratschläge und Pflanzideen kräftig aufrecht, sind äusserst Balkonkistchen, selbstreinigend für allerlei blühfreudig, blumige Balkone, repräsentaund zudem so robust, dass sie tive Terrassen und natürlich auch Schlechtwetterperioden auch traumhafte Gärten. Die überstehen. Und dann diese Fachberatung persönliche leuchtenden Farben! Wenn wird grossgeschrieben. pd man im Gewächshaus inmitten dieser Geranien steht, ist Herrmann, Deinikon 3 in Baar, das sogar für abgebrühte Gärt- Gärtnerei 08, Öffnungszeiten: Montag 041 761 08 nerherzen ein Traum. Neben bis Freitag: 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis diesen Züchtungen gibt es 18.30 Uhr, Samstag: 8 bis 16 Uhr auch filigrane kleinblütige durchgehend. Sorten wie die Rose-Pelargo-
PD
Werde r Küche n
Buchen Sie Ihren Eintrag unter www.zugerpresse.ch
A
Ihre Küche einbauen, sonm Anfang jeder neuen tig auch das Drumherum im Küche stehen die Be- dern haben. Der moderne Küdürfnisse der Nutzer. Griff chenbau ist ein Puzzlewerk, Diese können je nach Lebei dem Einzelelemente zum benssituation unterschiedlich Ganzen gefügt werden. Wir ausfallen. Sie sollen sich in beherrschen nicht nur das der Küche wohlfühlen und sonSchreiner-Handwerk, entspannt arbeiten können. dern verstehen es, Granit zu «Deshalb bauen wir die Küversetzen oder Glas zu monche, die Sie schon lange hatieren. Wie das in einer moben wollten», sagt Geschäftsdernen Küche zum Alltag geführer Adrian Werder. Die hört. Bei uns kommen alle Herausforderung im KüchenAbläufe aus einer Hand. Das bau liegt bei Umbauten und erhöht die Genauigkeit und Renovationen. erlaubt ein nahtloses Arbeiten. Kein Wunder, gehören wir Unterschiedliche Grundrisse zu den Schnellsten.» erfordern angepasste Lösungen Werder Küchen erarbeitet Auch ist bei engen Platzverfür seine Kunden individuell hältnissen speditives Arbeiten ein massgeschneidertes Progefragt. Werder Küchen kennt jekt. pd die Besonderheiten eines Umbaus. «Wir verfügen über eine Werder Küchen AG, Sinserstrasse 116, exzellente Bauorganisation, Cham. www.werder-kuechen.ch mit der wir nicht nur sorgfäl-
e unter www. zuger press e.ch Buche n Sie Ihr Schau fenst er onlin
Möbel Egger, Luzernstrasse 101 6274 Eschenbach, 041 449 40 40, www.moebelegger.ch
Buchen Sie Ihr Schaufenster online unter www.zugerpresse.ch
Die Experten für Ihre Küche Werder Küchen
Kilian Küchen
Wann ist es Zeit für eine neue Küche? Wann und wie soll eine Küche umgebaut werden? Ein Chamer Küchenspezialist weiss Rat. Nach 30 Jahren? Wenn für die Geräte keine Ersatzteile mehr erhältlich sind? Beim nächsten Lotto-Gewinn? Bevor das Eigenheim verkauft wird? Wie können Sie so ein Projekt am besten anpacken? In der Ausstellung von Kilian Küchen können Sie Antworten auf diese und weitere Fragen jederzeit erhalten. Seit mehr als 20 Jahren ist der Küchenbau-Unternehmer Kilian Huwyler und sein Team auf Küchen-Umbauten spezialisiert. «Bei uns ist die Beratungsphase das A und O. Vor allem hören wir unseren Kunden gut zu», sagt der Küchenspezialist Kilian Huwyler. Bei einem Umbau sind fünf Themengebiete wichtig, die Kilian Küchen in einem einfachen und einmaligen 5-Phasen-Plan zusam-
Kilian Huwyler und sein Team sind Küchenumbau-Spezialisten. Bild: PD mengefasst hat. Zum Ersten geht es um das gesamte räumliche Konzept. Oft kann mit kleinen Veränderungen des Grundrisses viel Wohnqualität geschaffen werden. In der zweiten Phase werden die Anordnung und die Materialien der neuen Küche beraten und
geklärt. Der dritte wichtige Beratungsaspekt sind die Geräte und Armaturen. Der Fortschritt in den letzten 20 Jahren erleichtert das Kochen und steigert die Qualität der Speisen. In Phase vier befassen sich Bauherr und Küchenbauer mit der eigentlichen Durchführung des Umbaus. Zum Beispiel übernimmt Kilian Küchen die Bauführung und der Kunde kann während des Umbaus in die Ferien fahren. Schliesslich gilt es, während der gesamten Beratungsphase das Kostenbudget im Auge zu behalten. Gerade wegen dieses fünften Beratungsaspekts konnte sich der Chamer Küchenbauer als Anbieter mit einem ausgezeichneten Preis-LeistungsVerhältnis etablieren. Kilian Huwyler und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch in der inspirierenden sowie schönen Ausstellung in Cham. pd
Kilian Küchen GmbH, Hinterbergstrasse 9 in Cham, 041 747 40 50, www.kilian-kuechen.ch
So renovieren Sie Ihre Küche Die Küche ist renovationsbedürftig. Die Spezialisten von Werder Küchen verraten, wie man nun am besten vorgeht.
aber aufpassen, dass nicht zu viel in die alte Küche investiert wird. Früher oder später muss die Küche komplett erneuert werden, und ein grosser Teil der getätigten Investitionen geht verloren.
Adrian Werder, kann man Küchen auch teilerneuern? Ja natürlich, zum Beispiel durch den Einbau neuer Elektrogeräte. Damit kann man mit einem A+++ Kühlschrank viel Energie sparen. Oder neue Bedürfnisse abdecken wie zum Beispiel einen Steamer einbauen lassen, um Gerichte schonender und gesünder zu garen. Einen neuen Dampfabzug, um die Qualität der Entlüftung zu verbessern und die Geräusche zu reduzieren. Auch die Arbeitsflächen können durch neue, strapazierfähige und reinigungsfreundliche Materialien ersetzt werden. Oder die Fliesen an der Rückwand werden heute oft durch farbig lackiertes Glas ersetzt.
Was würden sie als Küchenbauer empfehlen? Dies muss von Fall zu Fall abgewogen werden. Wenn zu viele Komponenten der Küche nicht mehr gefallen oder funktionieren, ist es oft sinnvoller, die gesamte Küche neu
Was spricht dafür, was dagegen? Dafür spricht, dass man mit wenig Aufwand eine Verbesserung seiner bestehenden Küche erreichen kann. Man muss
zu machen. In diesen Fällen machen wir in der Regel zwei Angebote. Eines für die Teilerneuerung und als Vergleich die Kosten für eine neue Küche. So ist es für den Kunden einfacher, die für ihn richtige Entscheidung zu treffen. pd Werder Küchen AG, Öffnungszeiten Büro: Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 12 Uhr und von 13.15 Uhr bis 17 Uhr. Öffnungszeiten Ausstellung: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr und Samstag von 9 Uhr bis 12 Uhr. www.werder-kuechen.ch
Adrian Werder und sein Team verstehen ihr Handwerk.
Bild: PD
Anzeige
IV KREAT GS WE UNTER hr als seit me ren a 40 J h
kilian-kuechen.ch | 6330 Cham
Werder Küchen AG Sinserstrasse 116 | 6330 Cham Tel. 041 783 80 80 werder-kuechen.ch
HINTER UNSEREN IDEEN STECKT IHRE KÜCHE.
Ihr Autospezialist
Neufeldgarage
Mit Herz und Engagement für Kunden und Karosserien Dieses Familienunternehmen ist seit 1953 für seine Kunden da.
Auto-Baar Auch die Neufeldgarage ist dabei
Die Familie Binzegger ist stolz, der älteste Garagen-Familienbetrieb im Kanton Zug zu sein. Der Grossvater des heutigen Besitzers, Remo Binzeggger, hat vor über 60 Jahren angefangen, Autos zu reparieren und zu verkaufen. Heute beschäftigt das Unternehmen zehn Mitarbeiter und fünf Werkstattmitarbeiter. Remo Binzegger bietet auch Personen, die es im sonstigen Arbeitsmarkt schwer haben, die Möglichkeit, ihr Talent zu offenbaren. Das Team ist auch stets auf dem neuesten Wissensstand. So besuchen die Mitarbeiter Weiterbildungen von Suzuki und Kia. Zudem ist die Werkstatt mit einer Stossdämpferprüfanlage und einer Bremsprüfstandanlage ausgerüstet. Das Team bietet rund ums Fahrzeug alle Dienstleistungen wie Maler-, Karosserie-, Service- und Reinigungsarbeiten an. Auch befindet sich die Mietwagenstation von Hertz für den Kanton Zug bei der Neufeld-Garage. Vom Kleinwagen bis zum Transporter ist alles dabei. pd Neufeld-Garage Remo Binzegger Zugerstrasse 47 in Baar 041 761 00 53 www.garage-binzegger.ch
Am Samstag, 22. September, und Sonntag, 23. September, steht in der Neufeldgarage an der Zugerstrasse 47 in Baar die Auto-Baar an. Das Neufeld-Team und die Familie Binzegger präsentieren die neusten Modelle der drei Marken Kia, Suzuki und DFSK bei Speis und Trank. Beim Wettbewerb gibt es drei Gutscheine von der Neufeldgarage, Baar, im Gesamtwert von 600 Franken zu gewinnen. Im Showroom der Neufeldgarage von Remo Binzegger stehen die Neuheiten mit den allerneusten Abgasnormen Kia-Sportage und Kia-Ceed. Bei Suzuki ist der Weltmeister im Gelände nach 20 Jahren wieder neu erschienen: der Jimny – der ehrliche Begleiter. SUZUKI: Der neue Jimny steht bei uns im Showroom. Sondermodelle: Piz Sulai auf den Modellen Ignis, Swift und S-Cross. KIA: Neu eingetroffen ist der Ceed und der neue Sportage. Kia steht für Hochleistungsfahrzeuge wie der Kia Stinger, wie auch ökologische Antriebe (EV, Hybrid und PlugIn-Hybride). DFSK: Der neue C35-Kastenwagen ab 14 950 Franken steht bereit für anspruchsvolle Arbeiten. pd
Die Neufeldgarage befindet sich an der Zugerstrasse 47 in Baar.
Bild: Alina Rütti
Anzeige
WINTERFEST: N : NEW SUZUKI PIZ SULAI® 4 x 4 NEW SUZUKI SX4 SCROSS PIZ SULAI® 4 x 4 AB Fr. 27 490.–
ODER AB Fr. 207.–/MONAT
NEW SUZUKI SWIFT PIZ SULAI® 4 x 4 AB Fr. 20 490.–
ODER AB Fr. 138.–/MONAT
NEW SUZUKI IGNIS PIZ SULAI® 4 x 4 AB Fr. 19 490.–
ODER AB Fr. 123.–/MONAT
SUZUKI FAHREN, TREIBSTOFF SPAREN: New Suzuki SX4 S-CROSS PIZ SULAI® 4 x 4 , 6-Gang manuell , 5-türig , Fr. 27 490.–, Treibstoff-Normverbrauch: 6.2 l /100 km, Energieeffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 141 g / km; CO₂-Emission aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 33 g / km; New Suzuki Swift PIZ SULAI® 4 x 4, 5-Gang manuell, 5-türig, Fr. 20 490.-; Treibstoff-Normverbrauch: 4.9 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission: 112 g / km; CO₂-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 26 g / km; New Suzuki Ignis PIZ SULAI® 4 x 4, 5-Gang manuell, 5-türig, Fr. 19 490.–, Treibstoff-Normverbrauch: 5.2 l /100 km, Energieeffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 118 g / km; CO₂-Emission aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 27 g / km; Hauptbild: New Suzuki SX4 S-CROSS PIZ SULAI Top 4 x 4, 6-Gang manuell, 5-türig, Fr. 31 490.–, TreibstoffNormverbrauch: 6.2 l /100 km, Energieeffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 141 g / km; CO₂-Emission aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 33 g / km. New Suzuki Swift PIZ SULAI® Top Hybrid 4 x 4, 5-Gang manuell, 5-türig, Fr. 23 190.-; Treibstoff-Normverbrauch: 4.4 l /100 km, EnergieeffizienzKategorie: D, CO₂-Emission: 101 g / km; CO₂-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 23 g / km. New Suzuki Ignis PIZ SULAI® Top 4 x 4, 5-Gang manuell, 5-türig, Fr. 21 490.–, Treibstoff-Normverbrauch: 5.2 l /100 km, Energieeffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 118 g / km; CO₂-Emission aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 27 g / km; Durchschnittswert CO₂-Emission aller in der Schweiz neu immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 133 g / km.
Neufeld-Garage Remo Binzegger Zugerstrasse 47 6340 Baar Tel. 041 761 00 53 Fax 041 761 00 59 verkauf@garage-binzegger.ch www.garage-binzegger.ch
Besuchen Sie uns an der Auto Baar an der Zugerstrasse 47, 6340 Baar Samstag, 22. September 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Sonntag, 23. September 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Leasing-Konditionen: 24 Monate Laufzeit, 10 000 km pro Jahr, effektiver Jahreszins 0.9 %. Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung: 30 % vom Nettoverkaufspreis. Der Leasingzinssatz ist an die Laufzeit gebunden. Ihr offizieller Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein individuell auf Sie zugeschnittenes Leasingangebot für den Suzuki Ihrer Wahl. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.
www.suzuki.ch
FC Baar
Meisterschaft 2018/2019
Fussballplatz Lättich Samstag, 22. September 2018, 17.00 Uhr
FC Baar – FC Muotathal 3. Liga
Hauptsponsoren:
OCTO ZUG AG, Automobile Baar und Brauerei Baar AG, Baar
Matchballspender:
Glencore AG, Baar Gemeinderatskandidat Max Colpi, Vonplon Architektur AG, Baar
Unseren Sponsoren und Matchballspendern danken wir herzlich für die Unterstützung. Der FC Baar freut sich auf Ihren Besuch im Lättich.
ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch
Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
DO 20.09.18 FR 21.09.18 SA 22.09.18 SO 23.09.18 MO 24.09.18 DI 25.09.18 MI 26.09.18
SEEHOF 1+2 ZUG
KLASSENTREFFEN 1.0 empfohlen ab 12J 127 Min. 17:00 D 17:00 D DIE UNGLAUBLICHE REISE DER SILBERRÜCKEN 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche BOOK CLUB 14J 104 Min. 15:00 D 17:30 D 15:00 D 1. Woche
20:30 Edf
20:30 Edf
20:30 Edf
20:30 Edf
20:30 Edf
20:30 Edf
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
CHRIS THE SWISS 14J 90 Min. 15:00 OVdf A 18:00 OVdf A 20:30 OVdf A TOUT LE MONDE DEBOUT 12J 108 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D (LIEBE BRINGT ALLES INS ROLLEN) ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche THE CHILDREN ACT - "Seniorenkino" am Dienstag! 12J 105 Min. 15:00 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 14:30 Edf 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MCQUEEN 14J 111 Min. 17:30 Edf A 17:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche MAMMA MIA! HERE WE GO AGAIN 9J 114 Min. 15:00 D 15:00 D 15:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere PETTERSSON UND FINDUS - FINDUS ZIEHT UM 3J 81 Min. 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CHRISTOPHER ROBIN 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche HOTEL TRANSYLVANIA 3 6J 97 Min. 14:30 D C 15:00 D C 2. Woche
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Freitag, 21. September 16 bis 21 Uhr Samstag, 22. September 11 bis 18 Uhr
STYX - "Im Gotthard um die Welt" am Montag! 14J 94 Min. 20:15 OVdf A 17:15 OVdf A 20:15 OVdf A EINGEIMPFT - FAMILIE MIT NEBENWIRKUNGEN 12J 95 Min. 14:30 D A 20:15 D A 20:15 D A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche BLACKKKLANSMAN 14J 135 Min. 20:15 Edf A 20:15 Edf A 14:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche MAMMA MIA! HERE WE GO AGAIN 9J 114 Min. 17:15 Edf
LUX BAAR GOTTHARD ZUG
Einladung zu unserem Weinfest mit Degustation
3. Woche
1. Woche
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Speziell für diese Tage haben wir Aktionsangebote von guten Weinen zu sympathischen Preisen. Auch dieses Jahr wird unsere Degustation von kulinarischen Freuden begleitet: Grillspezialitäten, Fischknusperli, Salami aus der Toskana, Käse sowie Panettone aus dem Piemont.
Früebergerstrasse 41, 6340 Baar 041 760 67 01 www.utigerweine.ch
1. Woche
SEARCHING 12J 101 Min. 20:15 D 17:15 D 17:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D THE NUN - Nur kurze Zeit! 16J 96 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT 12J 103 Min. 14:30 D 14:30 D 1. Woche
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
1. Woche
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
unser Duo für die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission
MIT UNS STEHEN Herbstlicher Blätterzauber … Gärtnerei Blumengeschäft Gartenbau Gartenpflege
Wenn sich der Blütenrausch des Sommers zu Ende neigt, trumpft der Blätterzauber von Purpurglöckchen und Konsorten auf. Diese lassen sich perfekt mit Klassikern wie Heidepflanzen, Cyclamen oder Chrysanthemen arrangieren … Profitieren Sie von tollen Angeboten.
«Ich wähle
André Wicki
Adrian Risi, Dipl Betriebsökonom FH, Zug
Deinikon 3, 6340 Baar Telefon 041 761 08 08 www.herrmann-blumen.ch
André Wicki in den Stadtrat als
Stadtpräsident
in den Stadtrat als Stadtpräsident, weil er der Stadtpräsident aller Zuger ist. Es braucht zahlbaren Wohnraum für alle Zugerinnen und Zuger www.andre-wicki.ch
IM MITTELPUNKT.
WERBEN SIE IN DER ZUGER PRESSE
»
Erfahren, kompetent, verbindend
SIE
NZZ Media Solutions AG Baarerstrasse 27 6300 Zug Telefon 041 725 44 56 inserate@zugerpresse.ch www.nzzmediasolutions.ch
Denise Pernollet-Maissen
Thomas Gwerder
bisher
bisher
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
Naturheilpraxis Prisma Natura – Nina Vöhringer Altgasse 50 6340 Baar
Gestresst? Verspannt? Schmerzen? Gönnen Sie sich eine
SCHULTER- ODER NACKEN-MASSAGE ÜBER MITTAG 20 min.
zw. 11.30 und 14.00h
Fr. 40.-h
kassenanerkannt
Buchung via www.prisma-natura.ch oder 078 708 30
Erfahren, kompetent, verbindend www.aanddre-wiickki.chh
Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite
Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung
Wildseite Zuger Messe
Zuger Presse Zuger Presse
3. Oktober 17. Oktober
26. September 26. September
Cham-Ennetsee Sicherheit
Zuger Presse Zuger Presse
10. Oktober 7. November
3. Oktober 31. Oktober
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
19
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Anzeige
EVENTS
Zug
Rund um den Globus
Veranstaltungskalender KUNST KREATIVES IM HAUS AM SE
Am Freitag, 28. September, 17 bis 20.30 Uhr, Samstag, 29. September, 11 bis 16 Uhr und Sonntag, 30. September, 11 von 16 Uhr. Sechs Freunde kreativen Werkens zeigen ihre Arbeiten: Gabriel Jenny, Zug, und Brigitta Durrer, Steinhausen: Malerei. Heidi Zbinden, Baar: Scherenschnitte. Erika Fischlin, Unterägeri, Edith Arner, Wetzikon: Kunstvolle Näh- und Strickarbeiten. Denise Neuburger, Zürich: vide-poches und Schmuck-Unikate. Kontakt & Infos: 079 460 51 86.
Während fünf Tagen bringen nationale und internationale Formationen Akkordeons zum Klingen. Dies an mehreren Orten in Zug. Zuger Akkordeon-Virtuosen, Schweizer Künstler und internationale Stars sind zu Gast zwischen Mittwoch, 19. und Sonntag, 23. September. Das in der Schweiz einmalige Festival
KONZERT PROGRAMM NACH ANSAGE
Am Freitag, 28. September, 19 Uhr, Eingangshalle Mandelhof Cham Carte-blanche-Konzert der Musikschule Cham. Das Quartet Komet interpretiert Jazz-Standards/Classics und zeitgenössische Kompositionen auf eigene Weise und kreiert durch seine spezielle Instrumentierung einen klangvollen Bandsound. Eintritt frei.
bietet ein prall gefülltes Programm mit abwechslungsreichem Konzertgenuss in den jeweils passenden Lokalitäten. Das Akkordeon Festival Zug lädt auch in diesem Jahr zu einer musikalischen Reise ein – quer durch die Schweiz und einmal rund um den Globus. In fünf Zuger Kulturhäusern, Theater Casino Zug,Theater im Burgbachkeller, Chollerhalle, Galvanik, i45 und bei JAZ an der Kirchengasse sowie am Gerbiplatz, gehen insgesamt 13
Konzerte über die Bühnen. Von traditionell bis zeitgemäss, von Volksmusik zu Jazz, von Tango zu Klassik und über Rock zu Balkanbeats.
Immer hereinspaziert: Seebühne Gerbiplatz Nebst den fünf Kulturhäusern gibt es auch auf der Bühne Gerbiplatz am Zugersee viel Musik zu hören. Es spielen sieben Formationen an drei Tagen. ar www.akkordeonfestival.ch
Renato Borghetti wird am Donnerstag, 20. September, im Theater Casino aufspielen. Bild: PD Anzeige
PREMIUM EVENTS
WORKSHOP QUELLE DER HEILUNG – AUF DER SUCHE NACH DER INNEREN KRAFT
massimo rocchi
Am Samstag, 29. September, 14 bis 17.30 Uhr, reformierte Kirche in Zug. Mystiker verschiedener Religionen berichten von einer inneren Quelle in jedem Menschen. Durch verschiedene Zugänge wollen wir in diesem Workshop die Quelle der Heilung näher kennen lernen. Leitung: Monika Ulmann, Jin-Shin-Jyutsu-Praktikerin, und Andreas Haas, Pfarrer. Anmeldung: info@citykirchezug.ch
10+ 7.5 %
®
Rabatt auf das ganz e Sortiment*
Unterägeri
Massimo Rocchi ist mit seinem Programm Best of 6zig unterwegs.
Anlässe in der Region
Bild: PD
Comedy
Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Even. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Bunte Feier zum 60.
E
in grosser Runder wird gefeiert. Massimo Rocchi wurde 60! Der Schweizer Komiker mit italienischen Wurzeln lädt uns darum ein zu einer bunten Feier mit kabarettistischen Delikatessen. Serviert werden frisch zubereitete Nummern, aber auch Klassiker aus Massimos
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Ideenküche am Freitag, 21. September, 20 Uhr im Lorzensaal in Cham. Das Menü umfasst Pantomime und Sprachakrobatik und präsentiert Hintersinniges über das Leben, die Götter und andere Verrücktheiten. pd www.massimorocchi.ch
Der Chor Xang widmet sein Konzert A-cappella-Werken.
Bild: PD
Konzert
Raum für Traumnacht
D
er Chor Xang widmet seine Konzerte am Freitag, 28. September, und Samstag, 29. September, um 20 Uhr in der Werkhalle Krähenbühl in Baar dem Thema «TraumNacht – NachtRaum». Mit den A-cappella-Werken aus dem 16. bis 21. Jahrhundert werden die verschiedensten Facetten
einer Nacht musikalisch umgesetzt. Ein Höhepunkt wird die Uraufführung der Neukomposition «Die Nacht» von Cyrill Schürch sein. Der Chorgesang wird immer wieder unterbrochen und ergänzt mit Erzählungen der Baarer Geschichtenerzählerin Maria Greco. pd
Virtuoser Dixieland im Birkewäldli Ägerital-Sattel Tourismus führt eine alte Tradition weiter: die Kurkonzerte mit Festwirtschaft.Am Sonntag, 23. September, um 11.30 Uhr ist es so weit. Im Birkenwäldli Unterägeri spielt die sechsköpfige OldTime-Jazz-Band Lake City Stompers aus Luzern. Bei schlechtem Wetter wird das Kurkonzert auf Sonntag, 7. Oktober, um 11.30 Uhr verschoben – entweder wiederum ins Birkenwäldli Unterägeri oder bei erneut schlechtem Wetter in den Kultroom 15, Buchholzstrasse 15. pd
Anzeige
In den Gemeinde- und Kantonsrat
In den Kantonsrat Beni
bisher
Michael
bisher
Adrian
Georg
Jasmina
Hans
Riedi Riboni Rogger Meyer Tadin Küng
Einsatz statt Wahlversprechen!
Oliver
Max
Wandfluh Colpi
www.svp-baar.ch
20
DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. September 2018 · Nr. 35
Donnerstag, 20. September, bis Mittwoch, 26. September Nicht verpassen
Sport
Anzeige
Ennio Marchetto: Donnerstag, 20.15 bis 21.30 Uhr, Gemeindesaal. Ennio Marchetto mit dem Programm: The Living Paper Cartoon.
Herren 3. Liga, gegen den FC Muotathal. Samstag, 19.30 Uhr, Lättich. Die Damen des FC Baar spielen gegen Lugano Femminile.
Urban Busslinger
Laserkunst: Freitag,17 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag, 11 bis 19 Uhr, Ausstellung in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.
«Tour de Baar» bei der Feuerwehr: Samstag, 10 bis 12.30 Uhr, im Feuerwehrgebäude an der Rigistrasse 9.
Othmar Andermatt Alt-Gemeindspräsident von Baar und Alt-Ständerat des Kantons Zug
Heimspiel FC Baar: Samstag, 17 Uhr, Lättich. FC Baar,
in den Kantonsrat
«Mein Enkel setzt sich für unsere bürgerlichen Anliegen verlässlich, kompetent und engagiert ein.»
Senioren
Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek Baar. Regeln werden erklärt.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Roland Moser, 041 760 00 38.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendtreff Cube: Freitag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Spielanimation für Kinder: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/ Blickensdorferstrasse. Sommerbar Pitaya: Samstag, 19 bis 22 Uhr, beim oberen
Diamantentreff: Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Bibelarbeit aus dem Markusevangelium.
Velounterstand, Schulhaus Inwil. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Treffen der Herbstzeitlosen: Montag, 9 Uhr, Pfarreiheim. Diskussion und Gespräch für Frauen 60+.
Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinami Pfeil und Bogen: Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Es werden Pfeil und Bogen gebaut und anschliessend ausprobiert. Mitnehmen: Sackmesser, lange Hosen und Wanderschuhe, Rucksack mit Zvieri und Ztrinke.
Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum. Emmi Meier, 041 761 40 84.
Anzeige
Fokus setzen und FDP wählen Informieren Sie sich unter: www.zug-im-fokus.ch
Zuger Senioren-Wandern: Donnerstag, 8.04 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Postauto Kurs 280 nach Tüfenbach. Wanderung über Vollenweid, um den Türlersee, Türlen. Kaffeehalt im Restaurant Erpel. Weiterwandern via Vollenweid, Heisch bei Hausen. 11.31 Uhr ab Heisch mit Postauto Linie 240 bis Hausen. Ab Hausen am Albis mit Postauto Linie 280 nach Baar Bahnhofplatz, Ankunft um 11.53 Uhr. Wanderleitung: Linda Keller, 041 741 18 15. Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; montags, 13.50 Uhr, Turnhalle Allenwinden; dienstags, 9 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal, Wiesental. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch
AT STADTRER BISH
NEU
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Eliane Birchmeier in den Zuger Stadtrat
Anzeige
NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V
Karl Kobelt als Zuger Stadtpräsident
Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus beim Gäuggel-Brunnen. Anmeldung erforderlich: Mathis Halder, 079 478 75 65. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. 076 542 68 79. Ab
5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, 076 561 10 30. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar, Lättichstrasse. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.
Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.
ANDREAS LU (bisher)
STENBERGER
r in den Ka am 7. Oktobe
ntonsrat
LISTE 2
Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative
www.a alternative -baar.ch
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Weinfest: Freitag, 16 bis 21 Uhr, Samstag, 11 bis 18 Uhr, Weinladen an der Früebergstrasse 41.
SVP bi de Lüüt: Samstag, 9 bis 11 Uhr, Dörfli-Douar in Allenwinden. Die SVP lädt ein zu Kaffee und Gipfeli.
Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür.
Donschtig-Träff: Samstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Vortrag von Pierre Stutz zum Thema: Die spirituelle Botschaft von Ärger und Wut.
Labyrinth: Samstag, 9.30 Uhr, Labyrinth bei der reformierten Kirche. Mittagessen im Anschluss. Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Tag der offenen Tür bei der Orthorama AG: Samstag, 12 bis 16 Uhr, Dorfstrasse 24.
Erntedankgottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Huobhof, Inwil. Verloren in anderen Welten: Dienstag, 19.30 bis 20.30, Treffpunkt Falken. Ein Abend über die Herausforderungen der digitalen Welten. Arbeitsnachmittag mit dem Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice
Gaudenz, 041 760 52 51. Vortrag zur Diakonie bis zur Reformationszeit: Mittwoch, 19.30 bis 21 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. 10 Franken pro Person. www.tanzeleganz.ch
Anzeige
Unser Team für den Kantonsrat
www.zug-im-fokus.ch
Cornelia Stocker
BISHER
Jahrgang 63 verheiratet, 2 Kinder Kauffrau
Karen Umbach
BISHER
Jahrgang 61 verheiratet, 2 Kinder Präsidentin KiBiZ, Coach und Übersetzerin
Eliane Birchmeier Jahrgang 62 1 Kind Unternehmensberaterin
Barbara Hotz-Loos Jahrgang 64 verheiratet, 3 Kinder Betriebsökonom HWV
Rainer Leemann Jahrgang 85 ledig Betriebsökonom – Risk Manager
Patrick Mollet Jahrgang 77 ledig Startup-Unternehmer
Adrian Moos Jahrgang 69 verheiratet, 2 Kinder Rechtsanwalt und Notar
Stefan Moos Jahrgang 68 3 Kinder Unternehmer dipl. Bauing. FH
Chris Oeuvray Jahrgang 67 1 Kind Buchhalterin mit eidg. FA, Traumapsychologie
Birgitt Siegrist Jahrgang 64 2 Kinder Geschäftsführerin FDP Zug