P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 47, Jahrgang 113
Mittwoch, 12. Dezember 2018
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Ortsplanung
Wie soll sich Baar künftig entwickeln? Rund 30 000 Einwohner leben gemäss kantonalem Richtplan bis 2040 in Baar. Um der wachsenden Gemeinde gerecht zu werden, wird nun die Ortsplanung revidiert.
Dorfkern Die Ergebnisse der Umfragen liegen vor
Laura Sibold
Seit den 90er-Jahren ist die Baarer Bevölkerung um rund 8000 Einwohner gewachsen und zählt nun über 24 000 Einwohner. Die Anzahl der Beschäftigten hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt und liegt mittlerweile bei über 23 000 Personen. Dies geht aus dem kantonalen Richtplan hervor, laut welchem bis 2040 rund 30 000 Einwohner in der Gemeinde leben werden. Das Wachstum müsse innerhalb der bestehenden Bauzonen erfolgen, man wolle kein neues Land einzonen, versichert Bauchef Paul Langenegger. «Uns stellt sich daher mit der Ortsplanungsrevision die Frage, wo das Zentrum und die Quartiere verdichtet und wo Freiräume geschaffen werden sollen.»
«Baar wird zur Stadt, soll aber den Dorfcharakter behalten» Die letzte Gesamtrevision der Ortsplanung in der Gemeinde fand 2005 statt. «Seither hat sich die Raumplanung grundlegend verändert, auch mit der Annahme des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes 2013», sagt Langenegger, welcher auch der Arbeitsgruppe Ortsplanung vorsteht. Diese Arbeitsgruppe hat mit dem Gemeinderat die 25 Grundhaltungen «Baar 5×5» definiert. Auch Anliegen aus der Bevölkerung sind mittels Workshop und Onlineumfrage eingeflossen. Die Grundhal-
Inhalt Forum
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Baar
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Trotz zunehmender Verdichtung soll Baar als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleiben. Das geht aus dem Grundlagenpapier «Baar 5x5» hervor. tungen sind in die Teilbereiche zukünftige Entwicklung, Bauen mit Qualität, Frei- und Erholungsräume, Mobilität sowie Fokus Kernentwicklung aufgeteilt. «Nach diesen Grundhaltungen soll sich die Ortsplanung richten. Darin festgehalten ist unter anderem, dass Baar zur Stadt wird und trotzdem seinen Dorfcharakter behalten soll», erläutert der Bauchef. Ihm sind vor allem die Entwicklung des Dorfkerns sowie die Verkehrsführung nach Eröffnung der Tangente Zug–Baar im Jahr 2021 wichtig.
Ausarbeitung einer räumlichen Entwicklungsstrategie folgt Als Grundlage für die Ortsplanungsrevision 2020 dienen Studien zu fünf Verdichtungs-
gebieten. So werden zurzeit die Resultate aus dem Studienverfahren für das Gebiet Unterfeld Nord/Süd in einen Quartiergestaltungsplan übertragen. Danach gibt es eine Änderung des Zonenplanes und der Bauordnung, die der Gemeindeversammlung im Dezember 2019 vorgelegt werden soll. Verdichtungsstudien sind auch für die Gebiete Südstrasse, Oberneuhofstrasse und Zugerstrasse geplant. Des Weiteren sollen Massnahmen aus dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) sowie der Nutzungsstrategie für das Zentrum (siehe Spalte), in die Ortsplanungsrevision einfliessen. An der Gemeindeversammlung von heute Abend wird dem Souverän der Pla-
nungskredit über 560 000 Franken vorgelegt. Wird diesem zugestimmt, beauftragt der Gemeinderat ab 2019 externe Fachplaner mit der Erarbeitung einer räumlichen Entwicklungsstrategie, die ein Freiraumund ein Verkehrskonzept enthält. Anschliessend werden Zonenplan, Bauordnung und Verkehrsrichtplan überarbeitet.
Die Bevölkerung soll auch künftig mitreden können Die sieben Gesuche um Änderungen des Zonenplanes und der Bauordnung, die beim Gemeinderat eingegangen sind, würden zurzeit geprüft und in die Planungsmittel einfliessen, bestätigt der Bauchef. «Ziel ist es, den Beschluss zur
Bild: Daniel Frischherz
Revision der Planungsinstrumente an der Gemeindeversammlung Ende 2021 vorzulegen.» Die Ortsplanungsrevision ist das letzte grosse Geschäft, das Gemeinderat Paul Langenegger aufgegleist hat. Ende Jahr gibt der Bauchef nicht nur sein Amt als Gemeinderat auf, sondern verabschiedet sich auch aus der Arbeitsgruppe Ortsplanung. Baar sei jedoch auf gutem Weg, ist Langenegger überzeugt und bekräftigt: «Die Bevölkerung soll durch Workshops, Infoanlässe und Umfragen weiterhin in die Planung miteinbezogen werden.» Die Vorlage zur Gemeindeversammlung mit allen Traktanden ist abrufbar unter: www.baar.ch → Gemeindeversammlung.
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Gesetz
Vorschrift
Leitsatz
Regel
Was tun gegen Glücksspiellokale?
Eine Urinwilerin auf dem Thron
Heiligabend: Lieber zusammen feiern
Advent musikalisch interpretiert
Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Autogewerbe in Baar
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Impressum
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Es fehlt ein griffiges Gesetz, um Lokale schliessen zu können, in denen illegale Glücksspiele und Sportwetten angeboten und weitere Straftaten begangen werden. Die Baarer Parteien nehmen Stellung zu einem Problem, das in Baar regelmässig Anlass für Polizeieinsätze gibt.
Das läuft in Baar
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Im Reglement der Fröschenzunft Ebel gibt es keine Vorschrift, die besagen würde, dass regelmässig eine Frau auf den Thron zu hieven sei. Seit einigen Jahren darf sich das Fröschenvolk aber regelmässig über die Ernennung einer Zunftmeisterin freuen. So auch während der anstehenden Fasnacht. Seite 3
Ein Leitsatz der Ökumene ist die Förderung von Gemeinsamkeiten. So organisieren die katholische und die reformierte Kirche Baar beispielsweise gemeinsam ein Abendessen. Damit allen, die Heiligabend in Gesellschaft feiern möchten, auch ein passender Rahmen dafür geboten werden kann. Seite 3
Die Stadtanalyse des «Netzwerks Altstadt» diente als Basis für die Erarbeitung der Nutzungsstrategie. Die Umfragen und die beiden Workshops Mitte November haben erste Erkenntnisse zutage gefördert. An der Umfrage der Bevölkerung haben 550 Personen teilgenommen. Bei der Detailhandels- und Gastroumfrage füllten 47 Personen sowie 85 Eigentümer einen Fragebogen aus. Grundsätzlich ist zu erkennen, dass die Gesamtsituation im Ortskern von Baar positiv beurteilt wird. Die Detaillisten fühlen sich stark genug und scheinen für die Zukunft gerüstet zu sein. Die Aussenraumgestaltung im Bereich des Bahnhofplatzes und der Dorfstrasse scheint für Detaillisten, Eigentümer und für die Bevölkerung ein wichtiges Element für die künftige Zentrumsentwicklung zu sein. Aus der Umfrage ist allerdings auch ersichtlich, dass die Baarer den heutigen Ortskern zum Verweilen zu wenig attraktiv finden. Eine Aufwertung der Strassenräume und der Aufenthaltsbereiche im Ortskern ist für sie wünschenswert. Beim Verkehr im Zusammenhang mit der Tangente wird deutlich, dass Handlungsbedarf im Ortskern besteht. Die Erkenntnisse aus den Umfragen und den Workshops werden nun analysiert und daraus eine Strategie mit Massnahmen ausgearbeitet. Die Nutzungsstrategie soll im Frühsommer 2019 abgeschlossen sein und wird dann der Öffentlichkeit präsentiert. ls
In der Regel gibt Doris Affentranger als Teil des Duos Harparimba Konzerte. Am dritten Advent wird die Allenwindner Musikerin indes zeigen, dass sie auch sehr gut mit ihrer Baarer Musikerkollegin Patricia Liliane Brogli harmoniert. Gemeinsam laden die beiden zum besinnlichen Konzert. Seite 9
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
Parteienforum
Was tun gegen illegale Glücksspiellokale? Dominique Schauber
2019 in Kraft tritt, ist von grosser Bedeutung.»
Razzien in Baar kommen immer wieder vor. Dies wegen illegaler Glücksspiellokale, die dann doch nicht geschlossen werden. Michael Riboni, Kantonsrat und Mitglied der SVP Baar, fordert darum: «Wenn Gastlokale wegen Verstössen gegen die Lebensmittelgesetzgebung geschlossen werden können, muss dies auch bei wiederholten Verstössen gegen
das Lotterie- oder Ausländergesetz möglich sein.» Zari Dzaferi, Präsident der SP Baar, betont, dass Glücksspiele nicht komplett verhindert werden können, und stellt klar: «Es muss auch vermehrt in die Prävention investiert werden.» Für Silvan Meier,Vorstandsmitglied der CVP, gibt es noch einiges zu tun, er merkt aber an: «Das neue eidgenössische Geldspielgesetz, das am 1. Januar
Gibt es gar kein Problem, oder muss sogar der Bund ran? «Neben unangemeldeten Kontrollen und weiteren repressiven Massnahmen der Strafverfolgungsbehörden hat die Gemeinde nur beschränkte Möglichkeiten», findet Wolfgang Moos, Mitglied der ALG. Auch Reto Leutenegger, Mitglied der
FDP, sieht wenig Spielraum, «sondern vielmehr ein überregionales Vorgehen der Polizeikorps der Schweiz und des Bundes» als Lösung. Martin Zimmermann, Mitglied der GLP, will nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen: «Wenn gelegentlich mal ein paar Menschen um einige Fränkli Poker oder Roulette spielen, so soll man sich überlegen, welchen Aufwand man treiben will.»
SVP
ALG
CVP
FDP
Michael Riboni, Kantonsrat, SVP Baar
Wolfgang Moos, Mitglied ALG
Silvan Meier, Vorstands mitglied CVP
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer
GLP
Reto Leuten egger, Mitglied FDP
der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 16. Januar 2019 setzt die ALG das Thema «Die Gemeinde hat die Revision der Ortspla nung aufgegleist. Wie soll Baar im Jahre 2030 ausse hen? Welche Visionen haben die Parteien?» red
SP Martin Zimmermann, Kantonsrat ab 2019
Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
Schliessung bei Miteinander gegen Gesetzesverstössen illegale Spiele
Massnahmen sind gefordert
Korrekte Bewilligungspraxis
Illegale Glücksspiele Kontrolle und – wen juckt es? Prävention
Die Antwort der Zuger Regierung auf eine parlamentarische Anfrage belegt es schwarz auf weiss: In der Gemeinde Baar haben wir ein Problem mit illegalem Glücksspiel und verbotenen Sportwetten. Allein seit dem 1. Januar 2015 führte die Polizei über 30 Razzien in Lokalen durch, in denen illegales Glücksspiel betrieben wird. Dabei stellten die Strafverfolger unzählige Gesetzesverstösse (unter anderem gegen das Lotterie- und Ausländergesetz) fest und eröffneten diverse Strafverfahren. Ebenso wurden wiederholt illegale Spielgeräte, verbotene Waffen und Cannabisprodukte sichergestellt. Trotzdem wird in den betroffenen Lokalen munter weitergezockt und -gewettet. Möglich macht es eine Lücke im kantonalen Gastgewerbegesetz. Die SVP setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass diese Gesetzeslücke geschlossen wird. Den mit dem Vollzug des Gastgewerbegesetzes betrauten Einwohnergemeinden soll die Möglichkeit gegeben werden, Lokale zwangsweise zu schliessen, wenn darin wiederholt strafbare Handlungen begangen werden. Wenn Gastlokale wegen Verstössen gegen die Lebensmittelgesetzgebung (zu Recht) geschlossen werden können, muss dies auch bei wiederholten Verstössen gegen das Lotterie- oder Ausländergesetz möglich sein.
Illegale Glücksspiele sind ein lukratives Geschäft. Anders ist es nicht zu erklären, dass Wettspiellokale – kaum wurden sie von der Polizei ausgehoben – wiedereröffnen. Vier Baarer Kantonsräte fordern deshalb in einer Motion, dass die Behörden Bewilligungen entziehen und Lokale schliessen können. Das Gastgewerbegesetz lässt dies zwar zu, nicht aber bei Verstössen wegen illegaler Glücksspiele. Die Sicherheitsdirektion steht seit längerer Zeit mit den Gemeinden in Kontakt, um griffigere Massnahmen gegen illegale Glücksspiele auszuarbeiten. Sie hat bei den Gemeinden bereits einen Vorschlag für die Motionsbeantwortung in Konsultation gesetzt. Der Regierungsund der Kantonsrat tun gut daran, die Motion für erheblich zu erklären. Eine Anpassung des Gastgewerbegesetzes allein reicht aber nicht. Denn wer illegal Wetten anbietet, schreckt nicht davor zurück, ein Lokal illegal ohne gastgewerbliche Bewilligung zu führen. Deshalb ist auch das neue eidgenössische Geldspielgesetz, das am 1. Januar 2019 in Kraft tritt, von grosser Bedeutung. Das Gesetz gibt der Polizei mehr Handlungsspielraum. So werden die Geldbussen und Strafen erhöht, zudem können alle Vermögenswerte beschlagnahmt werden. Damit wird den Anbietern von illegalen Glücksspie-
Vorerst muss gesagt werden, dass es sich beim Betreiben solcher illegaler Glücksspiele immer häufiger um organisierte Kriminalität handelt. Zudem finden sich in diesem Umfeld auch häufig Personen, welche einer Arbeit ohne Bewilligung nachgehen. Die Drahtzieher zu ermitteln, gestaltet sich somit schwierig. Wie die Ermittlungserfolge insbesondere in Baar zeigen, macht die Zuger Polizei eine sehr gute Arbeit. Die Lokale werden bei Verdacht schnell kontrolliert. Was jedoch kann unsere Regierung dagegen tun? Die Bewilligung von Lokalen mit gewerblichem Ausschank obliegt dem Gemeinderat und der Pflicht der Kontrolle des Betreibers. Bei Verstössen muss eine Bewilligung entzogen werden, und es braucht eine interkantonale Vernetzung, damit Betreiber mit entsprechenden Vorgängen bereits frühzeitig erkannt werden. Die Gemeinde Baar setzt dies bereits mit der Forderung eines Strafregisterauszugs um und kommt ihren Handlungsmöglichkeiten bereits nach. Um gegen diese Kriminalität vorzugehen, braucht es keine weiteren Massnahmen von Seiten der Gemeinde, sondern viel mehr ein überregionales Vorgehen der Polizeikorps der Schweiz und des Bundes, welcher übrigens für die Ahndung dieser Verstösse zuständig ist.
Provokative Überschrift? Ja genau. Natürlich soll dem illegalen Glücksspiel mit dem eingehenden Suchtrisiko und dem Schwarzmarkt gebührend Beachtung geschenkt werden. Ich erwarte Gesetze, welche auch durchgesetzt werden können, und Massnahmen, welche möglichst nachhaltig sind. Wenn Gesetze wiederholt nur «Rohrkrepierer» sind, soll man sie hinterfragen. Sind sie griffiger zu gestalten? Oder schiessen wir da eventuell mit Kanonen auf Spatzen, und eigentlich ist es nur halb so wild?
Die Alternative – die Grünen befürwortet ein überlegtes Vorgehen gegen illegale Spiellokale. Immer wieder stellt die Polizei strafbare Handlungen fest – sei es, dass illegale Glücksspiele und verbotene Sportwetten angeboten werden oder Personen ohne Arbeitsbewilligung im Gastgewerbe arbeiten. Illegale Spiellokale bieten sich auch an, Geld zu waschen, und sind nicht selten im Umfeld der organisierten Kriminalität angesiedelt. Zudem verdienen diese Lokale ihr Geld auch mit spielsüchtigen Menschen, was wiederum soziale und wirtschaftliche Kosten verursachen kann. Die Schliessung solcher Lokale und das Unterbinden von illegalen Machenschaften ist aber nicht so einfach. Viele sind privat und unterstehen nicht per se dem Gastgewerbegesetz. Neben unangemeldeten Kontrollen und weiteren repressiven Massnahmen der Strafverfolgungsbehörden hat die Gemeinde nur beschränkte Möglichkeiten. Es braucht daher konstruktive Lösungen, ein Miteinander und eine Gesetzesanpassung. Nur so ist es möglich, Lokale zu schliessen, die organisierte Kriminalität zu bekämpfen und Sozialfälle zu verhindern. Der Kanton soll zusammen mit den Gemeinden griffige Ansätze präsentieren – denn an illegalen Spiellokalen hat niemand ein Interesse.
Um ein paar Fränkli zocken, soll weiterhin möglich sein Ich war noch nie in einer dieser «Spielhöllen» und kann das Ausmass nicht beziffern. Wenn es um gewerbliche Schwarzarbeit und Glücksspiel geht, gilt es aus Fairness gegenüber den anderen und des Arbeitnehmerschutzes, die Gesetze durchzusetzen. Wenn es immer dieselben Lokale sind, soll man griffige Massnahmen gegenüber den Lokalbetreibern ergreifen. Aber wenn gelegentlich mal ein paar Menschen um einige Fränkli Poker oder Roulette spielen, so soll man sich überlegen, welchen Aufwand man treiben will oder ob die Ressourcen der Polizei und Staatsanwaltschaft nicht anderswo besser eingesetzt sind. Denn ein Placebo wünsche ich mir nicht.
Illegale Glücksspiele beschäftigen die Zuger Politik seit längerem. In den letzten drei Jahren führte die Polizei über 30 koordinierte Razzien durch und fand dabei Wettcomputer, Spielerterminals und grössere Geldbeträge. Es folgten Strafanzeigen, Verurteilungen und Nachkontrollen. Im Januar reichten vier Baarer Kantonsräte eine Motion zur Bekämpfung illegaler Glücksspiele ein. Aktuell arbeiten Regierungsrat und Gemeinden daran, mehr gegen illegale Glücksspiellokale in der Hand zu haben. Es ist unbestritten, dass wir beharrlich gegen illegales Geldspiel vorgehen müssen. Die negativen Folgen der Spielsucht für die Öffentlichkeit und besonders für die Spielsüchtigen selbst liegen auf der Hand. Wir müssen uns allerdings bewusst sein, dass wir illegale Glücksspiele nur erschweren und nicht komplett verhindern können. Einerseits wird der Nachweis strafbarer Handlungen aufgrund raffinierterer Systeme immer schwieriger. Andererseits verlagert sich das Glücksspiel immer weiter in den privaten Raum, was die Kontrollen erheblich erschwert. Deshalb muss auch vermehrt in die Prävention investiert werden. Wer weiss, wo Hilfe geholt werden kann, greift eher ein, bevor es zu Straftaten und Überschuldung kommt.
Feldmusik Baar
Mit Räbevater 2019 auch ein Promi im Korps Die Feldmusik Baar blickt zufrieden auf 2018 zurück. Es gab musikalische Höhepunkte wie auch neue Mitglieder im Musikkorps. Das Jahreskonzert in der Twerenbold-Recycling-Halle war ein besonderes Wagnis und wurde mit grossem Erfolg durchgeführt. Unvergesslich waren die von der Jury erteilten drei Prädikate «ausgezeichnet» anlässlich des 7. Zuger Blasmusikfestivals in Hünenberg. Beim Adventskonzert genoss ein grosses Publikum besinnliche sowie bewegende bis verspielte Werke. Mit sieben neuen Musi-
kanten und Musikantinnen erfuhr der Verein auch einen erfreulichen Zuwachs. Zusammengenommen mit dem Fähnrich, den Ehrendamen und den Tambouren zählt die Feldmusik Baar 67 Mitglieder. Fast die Hälfte der Musizierenden sind Frauen. Eine gut durchmischte Altersgruppe (von 18 bis 73) hält den Verein flexibel und lebhaft. Speziell bemerkenswert ist das grosse Klarinettenregister. Elf Klarinetten, eine Alt-Klarinette und drei BassKlarinetten sind eine Ausnahme in der Zuger Blasmusikszene. Auch erwähnenswert ist die «Prominenz» in diesem Register. Klarinettist und Vizediri-
gent, Erich Andermatt, wird die Baarer Fasnacht 2019 als Räbevater Erich II.führen.Alt-Klarinettist, Markus Maurer, ist Präsident des Zuger Kantonalen Musikverbands und Mitinitiant des ersten Innerschweizer Musikfests, das vom 14. Juni bis am 16. Juni 2019 stattfinden wird. Natürlich wird die Feldmusik Baar in Hergiswil dabei sein.
Auch am Eidgenössischen wird die Feldmusik aufspielen Markus Maurer ist auch viel beschäftigtes OK-Mitglied beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest vom August 2019 in Zug. Somit ist es Ehrensache, dass die Feldmusik Baar am grossen Festumzug teilnehmen
wird, dies wieder unter der bewährten Leitung vom «Drum Major» Erich Andermatt. Zusammen mit dem traditionellen Konzert im Frühling und am Advent und den zusätzlichen Auftritten am Weissen Sonntag, an der Konfirmation, beim Feuerwehr Rapport, beim Räbeliechtli-Umzug und an der 1.-August-Feier steht dem Verein ein spannendes Jahr 2019 bevor. Mit einem sehr kompetenten und fleissigen Vorstand, einer innovativen Musikkommission und einem versierten Dirigenten können die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Baar den Herausforderungen mit Freude entgegenschauen. Eve Steiner
Die neuesten Mitglieder der Feldmusik Baar: Elias Ziegler (vorne links) und Stefanie Zimmermann, Lara Bieler (hinten von links), Levin Studer, Gilles Emmenegger, Miriam Graf und Benjamin von Niederhäusern. Bild: pd
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
Fröschenzunft Ebel
Polizei
Eine Urinwilerin auf dem Thron Die Zunftmeisterin 2019 ist nominiert. Sie heisst Astrid I. Kaufmann und wird als dritte Frau am 26. Januar inthronisiert.
satz. Und als Ehrendame ihres Schwagers Erwin I. im Jahre 2010 weiss sie, dass die Fasnachtszeit ganz schön anstrengend sein kann. Daher wohl ihr Motto: «Ob gross, ob chli – mir sind voller Energie debii.»
Hansruedi Hürlimann
Mit viel Energie in die anstrengende Fasnachtszeit Astrid Kaufmann-Kirchhofer ist in Inwil aufgewachsen und stand schon früh als Mitglied und tatkräftige Helferin im Ein-
Das Jubiläum ist schon in Sichtweite An der Zunftversammlung wurde auch die von Hansruedi I. kreierte Plakette vorgestellt, ebenso wie ein Ereignis, dessen Vibrationen schon heute spürbar sind. 2020 feiert die Fröschenzunft Ebel nämlich ihr 75-jähriges Bestehen, für dessen Vorbereitung bereits ein Organisationskomitee an der Arbeit ist. Und so wie man die Frösche kennt, überlassen sie bei der Planung der Festivitäten nichts dem Zufall. Das gilt auch für die nächste Fasnacht, die mit einem reichhaltigen Programm aufwartet, das allerdings viele helfende Hände benötigt. Mit einem dreifachen «quäh, quäh, quäh» konnte die Präsidentin Claudia Röllin den offiziellen Teil schliessen und die Bühne dem Samichlaus überlassen.
Öffentlicher Verkehr
Heiligabend
Es sei eine gute Woche für die Frauen, sagte Astrid I. bei ihrer Begrüssung mit Blick auf die Wahl von zwei Bundesrätinnen. Und wohl auch ein gutes Zeichen für das Gewicht, welches die Frauen seit kurzem nun auch offiziell in der Zunft erhalten, bekleidet mit Astrid der Ersten seit der Gründung im Jahre 1945 doch erst die dritte Frau dieses Amt. Obwohl, und dies wurde an der Zunftversammlung vom Samstag ganz klar gesagt, dass ohne die tatkräftige Mithilfe der Frauen die Fröschenzunft nicht dort wäre, wo sie heute ist.
Nach Raubüberfall: Mann verhaftet
Nach dem Raubüberfall von Montag, 3. Dezember, hat die Zuger Polizei umgehend eine Fahndung eingeleitet und die Ermittlungen aufgenommen. Einen Tag nach der Tat konnten Einsatzkräfte den gesuchten Mann kurz nach 13 Uhr in Baar verhaften. Der 39-jährige Schweizer ist geständig, eine Frau überfallen und ihr eine Tasche mit rund 20 000 Franken entrissen zu haben. Als Motiv für die Tat gab der Beschuldigte unter anderem finanzielle Probleme an. Mit einem Teil des Geldes hat er laut eigenen Angaben Schulden bezahlt sowie für sich Betäubungsmittel gekauft. Den Rest der Beute haben die Einsatzkräfte sichergestellt. Der 39-Jährige muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd
Demnächst Baarer informiert über Bundesbern
Die designierte Zunftmeisterin Astrid I. Kaufmann zusammen mit ihrem Vorgänger Markus II. Sidler.
Bild: Hansruedi Hürlimann
Katholische Kirchgemeinde
Fahrplanwechsel bei den ZVB
Lieber zusammen feiern Neue Gemeindeleiterin
Seit Sonntag, 9. Dezember, gilt der neue Fahrplan 2019. Es gibt nur kleine Veränderungen auf einzelnen Linien der Zugerland Verkehrsbetriebe im Minutenbereich. Es wird empfohlen, sicherheitshalber die jeweiligen Fahrpläne zu konsultieren. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Baar wird das Angebot folgender Linien erweitert: Linie 4: Zug – Inwil – Baar – Blickensdorf: Von Montag bis Samstag verkehren die Kurse am Abend zwischen Baar Bahnhof und Blickensdorf zwei Stunden länger bis 22 Uhr. Linie 14: Zug Metalli/Bhf – Inwil – Baar Bahnhof: Sonntags verkehren die Kurse zwei Stunden länger bis 20 Uhr. Im Frühling 2019 wollen die SBB über die Streckensperrung ab Mitte 2019 auf der Linie Walchwil informieren. csc
Auch dieses Jahr stehen die Türen des Pfarreiheims St. Martin offen. Wer Gesellschaft möchte, ist willkommen.
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hüllen
Der Anlass beginnt an Heiligabend um 18.15 Uhr mit einem Apéro. Anschliessend sorgen Nadia Iannone und Beatrice Niederberger vom Restaurant Höchi in Hirzel für ein festliches Nachtessen. Apéro und Tischwein werden von Utiger Weine Baar offeriert. Die Musikerfamilie Eva und Martin Kovarik mit Tochter Chiara wird die Gäste mit weihnächtlichen Klängen erfreuen. Der Anlass endet um 21.45 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag wird aber geschätzt. Organisiert wird der Anlass von der Reformier-
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NGIGE WO CHEN
ZEIT TUNG
FÜR BA AR UND ALLENW
Die Kirchgemeindeversammlung hat alle Anträge des Kirchenrats ohne Gegenstimme gutgeheissen. Verabschiedet wurde am 3. Dezember das Budget 2019, das bei Einnahmen von 8469 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 60 000 Franken rechnet. Darin ist eine Vorfinanzierung von 500 000 Franken für die Erneuerung des Pfarreiheims St.Martin enthalten. «Der Kirchenrat will angesichts der positiven Finanzlage kommende Generationen von hohen Abschreibungen entlasten», begründete Finanzchef Andreas Weber diesen Antrag. Ausserdem wählte die Versammlung Margrit Küng zur
neuen Gemeindeleiterin der Pfarrei St.Wendelin, Allenwinden. Sie amtiert gleichzeitig als Gemeindeleiterin der Pfarrei Heilige Familie, Unterägeri. Margrit Küng hatte vor einigen Jahren bereits in der Pfarrei St. Martin Baar als Seelsorgerin gewirkt und zeigt sich erfreut über ihre Rückkehr in den Kanton Zug. Bestätigt wurde auch die Ernennung von Diakon Urs Stierli zum Leiter des Pastoralraums Zug Berg durch Diözesanbischof Felix Gmür. Der Pastoralraum Zug Berg besteht aus den Pfarreien Oberägeri, Unterägeri, Menzingen, Neuheim und Allenwinden. Der Kirchgemeindepräsident Thomas Inglin wies darauf hin, dass die Bestätigung durch die Kirchgemeinde für Urs Stierli ein schönes zusätzliches Zeichen der Legitimation sei. pd
Montag, 17. Dezember, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn, bei der Waldmannhalle.
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 3. Dezember, 9.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. Dienstag, 4. Dezember, 18.23 Uhr, Albisstrasse. Wegen unsachgemässer Handhabung der Heizung musste im Heizungsraum eines Wohnhauses das ausgetretene Wasser mittels einem Wassersauger aufgenommen werden. Freitag, 7. Dezember, 22.18 Uhr, Bachtalen. Wegen starken Winds stürzte ein Baum auf die Strasse. Der Baum wurde zersägt und auf die Seite geräumt. pd
Sehr geehrter «Zugerbieter»-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche!
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Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 19. Dezember 2018.
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Anzeigenannahmeschluss: Freitag, 14. Dezember, 13 Uhr.
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ten und der Katholischen Kirchgemeinde Baar und stösst auf reges Interesse. «Im vergangenen Jahr durften wir über 60 Personen begrüssen», erzählt Organisatorin Judith Reichmuth vom Sozial- und Beratungsdienst St. Martin. Unter den Gästen waren Familien sowie alleinstehende ältere Menschen. Für 72 Personen hat es Platz im Pfarreiheim. Um eine schriftliche Anmeldung wird bis 16. Dezember gebeten: Sekretariat des Pfarramts St. Martin, Asylstrasse 2, Postfach 1449, 6341 Baar, Für Gäste, die innerhalb der Gemeinde Baar leben, besteht ein Fahrdienst. Am Anlass dürfen auch Nichtbaarer teilnehmen. «Wir laden niemanden aus, aber wir begrüssen es, wenn die Gäste einen Bezug zur Gemeinde haben», erklärt Reichmuth. csc
Nationalrat Thomas Aeschi informiert am kommenden Montag die Bevölkerung über die wichtigsten Geschäfte der Wintersession 2018 im Bundeshaus. Anschliessend Diskussion und Apéro. pd
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Ernst Andreas Iten-Nick Ernst wurde am 11. Januar 1936 als viertes Kind in Perlen geboren. Seine Eltern Josef und Maria Iten-Iten ermöglichten ihm und seinen Geschwistern Walter, Werner und Margrit eine unbeschwerte Zeit. In der Sekundarschulzeit übernahm er bis zu seinem Welschlandjahr in der Kirche Perlen den Sigristendienst. Im Institut Marina in Montet FR fühlte er sich von der französischen Sprache sehr angesprochen. Ernst wollte wie sein zehn Jahre älterer Bruder Walter in einer Druckerei arbeiten und fand eine Lehrstelle als Buchdrucker in Sursee. Es folgte die Rekrutenschule in Basel.
Freiwilliges Engagement in Übersee mit vielen Erlebnissen Inzwischen begeisterte er sich für Abbé Pierre, der sich den Obdachlosen widmete. Er folgte einem Aufruf nach Noisy bei Paris und half Zelte aufbauen. Wieder zu Hause, nahm Ernst beruflich die Herausforderung an, in einer kleinen jüdischen Druckerei in Luzern zu arbeiten. Dann liess ihn ein
Aufruf, als Laienhelfer in den Missionen zu wirken, nicht mehr los. So verpflichtete er sich für zwei Jahre in Martinique, Franz.-Antillen, in einer Druckerei der St.-PaulSchwestern zu arbeiten. Seinen zweiten Missionseinsatz leistete Ernst in Djibouti,damals Franz.- Somalia. Sein AfrikaEinsatz endete 1965, auf dem Heimweg besuchte er Beirut und Jerusalem. In Zug fand er bei der Druckerei Kalt-Zehnder einen Arbeitsplatz. Schicksalshaft kann man die fünf Jahre vorher gemachte Begegnung mit Madeleine Nick nennen. Im Jahr 1968 schlossen die beiden den Bund fürs Leben. Dieses Frühjahr durften sie ihre Goldene Hochzeit erleben. Das Chalet Matt an der Inwilerstrasse in Baar wurde das neue Heim, es war das Haus seines Göttis Andreas. Hier kamen Erich, Gabriele und Susanne zur Welt. Frau und Kinder waren für Ernst zentral im Leben. Er zeigte viel Geduld und war ein gütiger friedliebender Vater. Beruflich wechselte er nach Baar, zuerst zur Druckerei Dos-
11. Januar 1936 – 6. November 2018
senbach und später zu OfbuDruck. Die digitale Technik setzte sich immer stärker durch, dies machte Ernst grosse Sorgen. Zusätzlich bekam er Schwierigkeiten mit seinen Augen. So beschloss er, sich frühzeitig pensionieren zu lassen.
Nun fand Ernst Zeit für sein grosses Hobby, den Linoldruck Auf der Abzugspresse, die er in seinem Atelier und Museum im Keller installierte, druckte er mit seinem Bruder Walter viele Glückwunschkarten. Ganz besonders waren die Weihnachtskarten und Couverts, die er zusätzlich schmückte. Seine Druck- und Malkünste waren Meisterstücke. Dies sorgte bei den Empfängern wie beim Pöstler immer wieder für Überraschungen. Es war sein Anliegen, Freude zu schenken. Nebst der Gartenarbeit liebte er das Velofahren. Mit Madeleine unternahm er mehrtägige Touren quer durch die Schweiz. Ernst war ein begeisterter SBB-Kunde. Das GA schenkte ihm viele Möglichkeiten, die
Herzlich danken wir Euch allen, die Ihr Euch in stiller Trauer mit uns verbunden habt. Eure Teilnahme am Abschiednehmen von Ernst, habt Ihr uns in so vielfältiger Weise gezeigt.
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Die ärztliche Diagnose stellte Parkinson fest Nach anfänglichem Schock hat Ernst die Krankheit akzeptiert. Die Anteilnahme von Familie und Freunden waren ihm eine Hilfe. Ganz besonders hat ihn die Nachricht von Ruedi ge-
freut: «Jede Woche machen wir zusammen einen Ausflug.» Dieses Versprechen hat Ruedi all die Jahre gehalten. Auch Max, der im Frühjahr verstarb, hatte stets ein Liederbüechli bei sich, und die beiden vergnügten sich beim Wandern mit Singen. Es war ihm ein grosses Anliegen, Kameradschaft und die nachbarschaftlichen Kontakte zu pflegen. Sehr wichtig wurde Ernst die Selbsthilfegruppe Parkinson Zug. Dort konnte er sich austauschen; dies stärkte ihn und half ihm seinen Alltag zu bewältigen. Trotz der fortschreitenden Krankheit war Ernst immer zufrieden, dank-
bar und schaffensfreudig. So sass er gerne an seinem «Tischli» und malte oder war mit seinen Linolschnitten im Keller beschäftigt. An schönen Tagen konnte er es nicht lassen, im Garten etwas zu schneiden oder zu jäten. Dieses friedliche Miteinander nahm am letzten Oktobertag ein jähes Ende. Ein Sturz verursachte eine schwere innere Kopfverletzung, von der er sich nicht mehr erholen konnte. «I Have a Dream ... Wenn ich spüre, dass meine Zeit gekommen ist, werde ich den Fluss überqueren, ich habe einen Traum» (Abba).
Bergsteigen und Sport allgemein war dein Leben. An vielen Expeditionen und Touren hast du teilgenommen, oder sie geführt. Daduch hast du einiges von unserer wunderbaren Welt gesehen und mit Begeisterung davon erzählt. Leider haben dich deine Kräfte zusehens verlassen, so dass die letzte Reise zur Erlösung wurde.
Albert Kenel
1. Oktober 1931 – 6. Dezember 2018 Albert fehlt uns allen sehr.
An einem strahlenden Frühlingstag werden wir uns im Familien und Freundeskreis von Albert verabschieden.
Ganz besonderen Dank richten wir an: Maximilian Theler, Priester, und Mitwirkende, für die eindrückliche und persönliche Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes, Antoinette Horat, Violine, und Martin Kovarik, Orgel, für ihre wunderschöne Musik, Ursi und Tanja Langenegger, für die spontane Erste Hilfe, Ambulanz, Ärzte- und Pflegeteam des Kantonsspital Zug, Ruedi und Hanni, für die jahrzehntelange Freundschaft und Stütze, Dres. Peter Staub und Annett Ramseier, für ärztliche Betreuung während der Zeit seiner Krankheit, Euch allen, die Ihr Ernst bei seinem Heimgang begleiteten und ihm diese Ehre erwiesen habt. Bewahrt ihn in guter Erinnerung, denn die Liebe bleibt. Baar, im Dezember 2018
Schweiz zu bereisen. In Ruedi fand er den ausgezeichneten Freund und Reiseführer. Als ehemaliger Sigrist machte Ernst als Maxistrant (Senioren-Ministrant bei Beerdigungsgottesdiensten) einige Jahre gerne mit. Mit 70 Jahren bereitete Ernst das Gehen und vor allem das Stehen Mühe.
Marianne Kenel-Marti Agathe Kiener-Marti Margrit Kaufmann-Marti Nicole und Ivo Thoma-Kaufmann mit Jana Marie-Therese Kenel und Alberts Freunde
Ernst Andreas Iten-Nick
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ZUM GEDENKEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 15. Dezember 2018, 18.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin, Baar.
Mit einer Spende zugunsten der Schweizer Berghilfe unterstützen Sie Menschen, unter denen Albert sich wohl fühlte. Spenden auf Postcheckkonto 80-3 2443-2 / IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2 Traueradresse: Marianne Kenel-Marti, Deinikonerstrasse 35a, 6340 Baar
«Ich bin nicht weit, nur auf der anderen Seite des Weges.» Augustinus
Josef Andermatt-Kohler 2. Oktober 1927 bis 7. Dezember 2018
Todesfälle Baar 9. Dezember Annelise Iten-Heitz, geboren am 6. Oktober 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 13. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung in Baar findet im engsten Familienkreis statt. 7. Dezember Allenwinden Josef Andermatt-Kohler, geboren am 2. Oktober 1927, wohnhaft gewesen am Kirchweg 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 15. Dezember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden. 6. Dezember Baar Albert Kenel-Marti, geboren am 1. Oktober 1931, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 35a. Eine Abschiedsfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Baar 4. Dezember Cirilla Gehrig-Moroni, geboren am 3. September 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 14. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem unvergesslichen Vater, Schwiegervater, Gross- und Urgrossvater, von meinem geliebten Lebenspartner Wir vermissen dich Kurt und Margrit Andermatt-Wyrsch mit Familie Pia und Ruedi Pedrett-Andermatt mit Familie Alois und Annelies Andermatt-Meier mit Familie Mary Andermatt-Imhof mit Familie Markus und Susanne Andermatt-Treichler mit Familie Brigitta Andermatt und Eduard Hodel Margrit Henggeler Verwandte und Freunde Traueradresse: Kurt Andermatt-Wyrsch, Dorfring 8, 6319 Allenwinden Trauerfeier: Samstag, 15. Dezember 2018 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Wendelin Allenwinden, anschliessend Urnenbeisetzung. Im Sinne des Verstorbenen gedenke man der Heilpädagogischen Schule Sonnenberg, 6340 Baar, PC-Konto: IBAN CH27 0900 0000 5080 0000 9.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
Baugespanne
Reklamegesuch
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Sandra und Christian Merz, Feldbergstrasse 2b, 6319 Allenwinden, Veloabstellplatz beim DEFH Assek.Nr. 3287a auf GS Nr. 4278, Feldbergstrasse 2b, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018.
STIGAMO AG, An der Reuss 7, 6038 Gisikon, Reklame beim Gebäude Assek.Nr. 1524a auf GS Nr. 2316, Sihlbruggstrasse 114.
Jörg und Patricia Grüter, Rebmattli 11, 6340 Baar, Vorplatzerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 2161 auf GS Nr. 3225, Rebmattli 11, Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Helena und Hans Fankhauser, Neuguet, 6340 Baar, Provisorium mit temporärer Nutzung auf GS Nr. 778, Neuguet, Koordinaten 1226526 / 2683631, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. August Portmann AG, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, Teilabbruch Gebäude Assek.Nr. 1294a sowie Ersatzneubau EFH auf GS Nr. 2286, Aberenrain 22, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Roberto Cagnati, Feldpark 8, 6300 Zug, Projektverfasser Hinzer Architektur AG, Via Suot Chesas, 7512 Champfèr, Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 4300 als geändertes Projekt, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek
Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am Samstag, 15. Dezember 2018, 14.00 bis 17.00 Uhr, mit einem Tanzworkshop in der Doppelturnhalle Wiesental Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am: − Samstag, 12. Januar 2019 − Samstag, 23. Februar 2019, mit olympischen Spielen − Samstag, 23. März 2019
Weihnachtsferien der Ludothek Die Ludothek bleibt vom Montag, 24. Dezember 2018, bis am Mittwoch, 2. Januar 2019, geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar, sind wir zu unseren normalen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da: Montag und Mittwoch 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr! Das Team der Ludothek
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
Öffnungszeiten über die Festtage Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 26. Dezember 2018 sowie vom 31. Dezember 2018 bis 2. Januar 2019 geschlossen. Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2018 bis am 2. Januar 2019 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Die Pro Senectute Kanton Zug organisiert im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar einen halbtägigen gratis Gesundheitskurs zu den Themen Ernährung, Bewegung und Kontakte. Lassen Sie sich von Fachpersonen persönlich informieren und beraten.
Kurs «Gesundheit im Alter» zäme gsund bliibe! Datum: Zeit: Ort: Mit:
Dienstag, 8. Januar 2019 13.30 bis 17.00 Uhr Rathus-Schüür Baar Monique Mura Knüsel Dipl. Ernährungsberaterin HF Kateryna Guist Esa-Erwachsenensportexpertin BASPO Rosetta Rosamilia Leiterin Soziale Dienste Pro Senectute Kanton Zug
Information und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch Baar, 12. Dezember 2018
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Weihnachtsmusical «Weihnachten fällt aus» mit dem Kinderchor Cantabella & Cantarino und der 4. Primarklasse, Allenwinden Leitung: Erna Röllin-Baumann Freitag, 14. Dezember 2018, 19.00 Uhr und Samstag, 15. Dezember 2018, 17.00 Uhr in der Aula Allenwinden Klavierbegleitung: Renata Condrau Querflöte: Felix Hodel Violine: Rebecca Thies, Andrina Bischof Perkussion: Doris Affentranger Theatereinstudierung: Hildegard Forrer Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Ergänzung Entsorgungsmerkblatt 2019 Im Entsorgungsmerkblatt 2019, welches an alle Haushaltungen verteilt wurde, fehlt in der Rubrik «Kompostierbare Abfälle» der Abfuhrtag für die Routen 6+7.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Winterkonzert Jugendorchester Baar / Jugend-Sinfonie-Orchester Biel Ein Gemeinschaftskonzert mit über 80 Mitwirkenden
Die kompostierbaren Abfälle werden auch 2019 jeweils am Dienstag abgeholt.
Jugendorchester Baar, Leitung: Alexandra Iten Bürgi Jugend Sinfonie Orchester Biel, Leitung: Lionel Zürcher
Einzige Ausnahme ist der Dienstag, 1. Januar 2019, welcher am Montag, 31. Dezember 2018 vorgeholt wird.
Samstag, 15. Dezember 2018, 19.30 Uhr Gemeindesaal Baar
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.
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Aktuell Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 19. Dezember 2018, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.
Neues Rathus-SchüürProgramm Das neue Rathus-Schüür-Programm Januar bis Juni 2019 ist da! Tickets zu den Veranstaltungen sind im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, T 041 769 01 43, ab Donnerstag, 6. Dezember 2018, erhältlich. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.baar.ch.
Fahrplanwechsel 2018/2019 Der Fahrplanwechsel der ZVB fand dieses Jahr am Sonntag, 9. Dezember 2018, statt. Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet auf der ZVB-Webseite (www.zvb.ch).
Arbeitsvergabe Der Gemeinderat hat nach Durchführung des Submissionsverfahrens die Flachdach-/Spenglerarbeiten für die Flachdachsanierung bei der Schule Sternmatt 2 an die Paul Gisler AG, Alte Steinhauserstrasse 32, Cham, erteilt.
Baulinienplan Nordstrasse Die Baudirektion teilt mit, dass der Baulinienplan Nordstrasse, Teilstrecke Neuhof bis Feldstrasse, Gemeinde Baar, in Kraft getreten ist. Die Publikation erfolgt im Amtsblatt.
Neuorganisation Energiefachstelle Kanton Zug Die Baudirektion teilt den Gemeinden mit, dass die kantonale Energiefachstelle im Rahmen der Verwaltungsreform per 1. Januar 2019 formell und organisatorisch neu beim Amt für Umweltschutz (AfU) angegliedert wird, das ab diesem Zeitpunkt neu Amt für Umwelt (AFU) heissen wird. Die Neuorganisation bezweckt eine klarere Trennung von fachlichen und rechtlichen Aufgaben innerhalb der kantonalen Verwaltung und gleichzeitig eine Entlastung des Rechtsdiensts der Baudirektion.
Festsetzung Landschaftsentwicklungskonzept LEK Baar Der Gemeinderat hat am 21. November 2018 die definitive Version des Landschaftsentwicklungskonzepts LEK Baar verabschiedet. Der Bericht ist auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar aufgeschaltet www.baar.ch/lek.
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Wohnen in der Zukunft
Smart Homes und alternative Wohnformen Anlässlich des Herbstanlasses des Hauseigentümerverbands Zugerland (HEV) am Donnerstag, 15. November, im GIBZ in Zug standen zwei Themenkreise im Fokus. Zum Thema «Wohnen im 21. Jahrhundert, Entwicklungen und Tendenzen» sprach Stefan Breit, Researcher am renommierten GDI Gottlieb-Duttweiler-Institut in Rüschlikon. Markus Imgrüt, Product & Application Manager, Siemens Schweiz AG, Building Technologies, sprach zum Thema: «Smart Home - heute und morgen». Florian Hofer Stefan Breit, Sie haben in Ihrem Referat eindrucksvoll die grossen Trends der Zukunft skizziert. Was kann man als Hauseigentümer und Vermieter daraus schliessen? Soll man eher in kleine Wohneinheiten investieren, und wie gross müssten diese sein, um attraktiv zu sein? Was kann man beachten, wenn man heute plant, etwas zu bauen, das man vermieten könnte? In der Zukunft wird es einen grösseren Bedarf nach klug gestalteten Einpersonenhaushalten geben, das ist so. Das heisst aber nicht, dass wir nur für diese eine Gruppe bauen sollten. Viel interessanter wird es, wenn sich verschiedene Wohn- und Lebensformen treffen: wenn der Einpersonenhaushalt auf die Familienwohnung und auf die Gross-WG trifft. Kann man damit die notwendigen Renditen erzielen? Was Sie mit der notwendigen Rendite meinen, ist mir unklar. Wenn das Angebot klug ist und das Objekt an einer guten Lage steht, lässt
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sich das auch vermieten. Ich würde aber tunlichst vermeiden, nur auf die maximale Rendite zu schauen, wenn wir über die Zukunft des Wohnens reden. Innovative neue Wohnformen, ein haushälterischer Umgang mit Ressourcen sowie Bezahlbarkeit des Wohnens sind noch wichtigere Themen, wenn es um die Zukunft des Wohnens geht. In Studien zum Beispiel für das Ägerital wurde festgestellt, dass junge Leute kaum im Dorf zu halten sind. Was müsste man ihnen bieten, damit nicht alle in die grossen Städte abwandern? Das müssen Sie die Jugendlichen im Ägerital selber fragen. Denn die Bedürfnisse von Lokalen lassen sich nicht verallgemeinern. Es lässt sich aber sagen, dass die jungen Leute meist in die Städte ziehen zwecks Ausbildung, Arbeiten und Urbanität. Da kann das Ägerital allenfalls auf seine positiven Attribute setzen wie Natur, Entschleunigung oder Mitgestaltungsgefühl. Welche grossen Trends kann man für die Stadt Zug erwarten? Das Gleiche wie viele andere Schweizer Städte: eine Mischung aus Urbanisierung, Verdichtung und Internationalisierung. Das Smart Home denkt mit Markus Imgrüt, Ihr Spezialgebiet ist das Smart Home. Sie haben am Anlass des HEV eindrücklich aufgezeigt, welche Chancen das hat. Nicht jeder Hauseigentümer dürfte jedoch dieses profunde Wissen haben. Was ist für den Normalverbraucher am wichtigsten bei der Realisierung eines Smart Home? Die Vernetzbarkeit! Nicht viele einzelne Systeme wählen, sondern eines, das alles steuern kann: Licht, Jalousie, Heizung, Lüftung, Musik, Alarmsystem, Kameras, Heimkino
Antwort-Talon HEV Zugerland
Stefan Breit
Bilder: PD
oder Küchengeräte. Alles aus einer Hand. Hauseigentümer sollten auf Standardtechnologien wie KNX setzen, unabhängig vom Hersteller. Proprietäre Systeme einzelner Hersteller könnten in einigen Jahren nicht mehr erhältlich sein. Auch die Benutzerfreundlichkeit ist ein wichtiges Kriterium. Das System soll auf Anhieb bedienbar sein, auch für Kinder oder Gäste. Wie kann man als Bauherr das Wichtige vom Unwichtigen trennen? Das Wichtigste ist: Unterstützung von einem Profi holen. Der Bauherr soll seine gewohnten Routinen einbringen und sich überlegen, welche Funktionen für ihn wichtig sind. So weiss der Fachmann, was der Bauherr erwartet, und kann eine optimale Lösung erarbeiten. Auch hier gilt: lieber auf eine professionelle, nachhaltige Lösung mit einem offenen Gebäudeautomationsstandard setzen. So ist ein langlebiger Investitionsschutz gewährleistet. Kann man auch zu viel Technik einbauen oder gar zu früh zu viel investieren, um dann festzustellen, dass die Technik doch nicht so ganz ausgereift war?
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Das Konzept des Smart Home gibt es schon seit mehr 20 Jahren. Also kann man hier auf jeden Fall von einem ausgereiften Konzept sprechen. Wer aber zu viele einzelne Techniken oder Systeme einsetzt, investiert nicht zu früh, sondern in ein nicht ganzheitliches Smart-Home-Konzept. Dies führt oftmals dazu, dass Produkte nachträglich ausgetauscht werden müssen, damit das ganze System vernetzbar wird. Macht sich der Einbau von SmartHome-Lösungen eines Tages auch bei der Gewinnung von Mietern beziehungsweise im Mietpreis bemerkbar? Ganz klar Ja! Mit einem Smart Home ist nicht nur der Komfort, die Energieeffizienz und die Sicherheit gewährleistet, sondern auch die Gesundheit der Bewohner. Um nur ein paar Stichworte zu nennen: kontrollierte Lüftung, Messung von Feinstaub und CO² oder die richtige Luftfeuchtigkeit. Durchaus ein gutes Argument für künftige Mieter. Ein intelligenter Umgang mit Ressourcen und der konsequente Einsatz des Energieverbrauchs bilden die Basis des Konzepts. Dank einem vernetzten Smart Home hat der Bauherr langfristig tiefere Kosten. Dies wird sich auch im Mietpreis bemerkbar machen.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
Sicherheit
«Auto»-Einstellung ist die falsche Wahl Bei den jetzigen Licht- und Sichtverhältnissen genügt das Tagfahrlicht nicht. Es muss zwingend vom Tagfahrlicht auf das Abblendlicht umgeschaltet werden. Das Tagfahrlicht leuchtet nur vorne, während das Rücklicht dunkel bleibt. Je nach Fahrzeugtyp wird die Fahrzeugbeleuchtung in der «Auto»-Einstellung durch einen Sensor erst bei bestimmter Dunkelheit aktiviert. Sichtbehinderung durch Nebel erkennt dieser Sensor in der Regel jedoch nicht, was gerade in der jetzigen Jahreszeit be-
sonders gefährlich ist. Fahrzeuge ohne oder mit defekten Lichtern werden von anderen Fahrzeugen gar nicht oder erst sehr spät wahrgenommen. Dadurch steigt das Unfallrisiko, insbesondere für Auffahrunfälle.
Vor der Abfahrt sollten die Lichter geprüft werden Die Zuger Polizei gibt deshalb folgende Tipps, wie die Verkehrsteilnehmenden trotz Herbstwetter sicher unterwegs sein können: • Überprüfen Sie vor der Abfahrt das Funktionieren der Lichter sowie die Stellung des Lichtschalters: Bei Dämmerung und weiteren Sichtbehinderungen, wie zum Beispiel durch Nebel, Regen oder
Sicht nach aussen sauber, ebenso die Beleuchtung am Auto für eine gute Sichtbarkeit. • Überholen Sie andere Verkehrsteilnehmer nur dann, wenn Sie freie Sicht nach vorne haben und absolut sicher sind, dass kein anderes Fahrzeug entgegenkommt.
Das Umschalten von der «Auto»-Einstellung zum Abblendlicht bewirkt, dass auch die Rückleuchten des Autos eingeschaltet sind. Bilder: Daniel Frischherz Schneefall, ist zwingend das Abblendlicht und damit auch die Rückbeleuchtung einzuschalten (aktives Umschalten vom Tagfahrlicht, Lichtauto-
matik, auf das Abblendlicht). • Nebellichter und Nebelschlusslichter dürfen nur eingeschaltet werden, wenn die Sicht wegen Nebel, Schnee-
treiben oder starkem Regen erheblich eingeschränkt ist. • Halten Sie die Windschutzund Seitenscheiben sowie die Rückspiegel für eine klare
Bei «falschem» Licht droht eine Busse Wenn das Abblendlicht gefordert, aber nur das Tagfahrlicht eingeschalten ist, muss der Fahrzeuglenkende mit einer Busse von 40 Franken rechnen. Fährt der Lenker ganz ohne Licht, beträgt die Busse 60 Franken. Im Falle eines Unfalls beispielsweise kann es zu einer Anzeige kommen. ar
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. Dezember 2018 · Nr. 47
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Galerie Brigitte Moser
Genährt von Wissenschaft und Architektur Die Künstler Lice Adorni und Enrico Martinoia formen Ton. Sie kreieren damit Werke von grosser Ausstrahlung. Auch ihr biografischer Hintergrund ist beeindruckend.
Martinoia. Die hohe Wert schätzung, die er seiner Part nerin auch in Bezug auf ihr künstlerisches Schaffen ent gegenbringt, spricht förmlich aus seinen Augen. Sie war es schliesslich, die ihn einst in die Geheimnisse der Töpferei einweihte. «Ich wiederum ver gleiche Enricos Kreationen jeweils mit Jazzmusik, wäh rend ich die meinigen eher der Klassik zuordnen würde», resümiert Lice Adorni, eben falls mit überaus zugewand tem Gesichtsausdruck.
Marcus Weiss
Geheimnisvoll anmutende Gefässe, abstrakte Figuren gruppen, Kerzenleuchter, wie geschaffen, um eine gediegene Feier ins richtige Licht zu rü cken. Dies alles kann man in der aktuellen Ausstellung der Galerie Brigitte Moser entde cken. Lice Adorni und Enrico Martinoia stellen hier bis zum 22. Dezember ihre Werke aus.
Jeder mit seiner eigenen künstlerischen Handschrift Die beiden Kunstschaffen den erzeugen seit 2015 in ihrer Werkstatt bei der Musegg mauer in der Luzerner Alt stadt keramische Kreationen,
Lice Adorni und Enrico Martinoia mit einem Teil der aktuellen Ausstellung in der Galerie Brigitte Moser. die gleichzeitig Kunstwerke und Alltagsgegenstände sind. «Obwohl wir privat ein Paar
sind und diese gemeinsame Werkstatt betreiben, pflegt dennoch jeder von uns seinen
Bild: Marcus Weiss
eigenen Stil. Ich glaube, die Werke von Lice sind auf eine Art weiblicher», erklärt Enrico
In den Werken spiegelt sich der aussergewöhnliche Lebensweg Adornis Ausstellungsstücke in dieser Schau stehen unter dem Titel «WinterLaunen». «Es sind tatsächlich Werke, die in der kalten Jahreszeit ent standen sind, man merkt dies etwa an diesen Figuren, die eng zusammenstehen und sich Geschichten erzählen», führte die Keramikkünstlerin aus. Enrico Martinoias Kreationen
«Die Klangfarben des Vibra phons, des Klaviers und der Stimme laden zum Träumen im Kerzenlicht ein, passend zum 3. Advent», schwärmt Doris Af fentranger. Gemeinsam mit Pa tricia Liliane Brogli gibt die stu dierte Musikerin in der Kirche Allenwinden ein Konzert. Es ist
das erste gemeinsame Konzert der beiden Baarerinnen, die sich während des Studiums in Luzern kennengelernt haben. Unter dem Motto «Winterzau ber» werden die beiden Volks lieder aus der Schweiz und Irland zum Besten geben. Jedes Stück sei besinnlich und ruhig und passe zur Winterzeit.
Die Stücke werden teilweise von Gesang begleitet Gespielt wird auf Klavier, Flöte und demVibraphon. Letz teres ist ein Xylophon aus Me tall, welches die Töne dank eines Pedals ausdehnen kann. «Es ist eigentlich ein JazzInst
Neujahr mit The Sam Singers
Dienstag, 1. Januar 2019, 17 Uhr, Gemeindesaal.
chen Dächer und Pagoden wi derspiegelt. Enrico Martinoia ist parallel zu seiner gestalteri schen Tätigkeit einer der meistzitierten PflanzenWis senschaftler und Lice Adorni gelernte Bauzeichnerin. Dies alles fliesst in den bemerkens werten kreativen Ausdruck und die Schaffensweise der beiden mit ein.
rument. Für unsere Volkslieder passt das Vibraphon allerdings auch sehr gut», erklärt Affen tranger, die auch die Jungmusik Allenwinden dirigiert. Das ab wechslungsreiche Instrumen tarium des Duos umspielt die helle Stimme und die eigens dazu verfassten Liedtexte und Übersetzungen von Patricia Li liane Brogli.
Die beiden Baarerinnen sind im Kanton keine Unbekannten Doris Affentranger kennt man im Kanton Zug auch dank des Duos Harparimba, mit wel chem sie regelmässig auftritt. Mit der Marimba ist sie auch
solistisch unterwegs und spielt in verschiedenen Formationen und Orchestern. Sie unterrich tet ausserdem an der Musik schule Baar sämtliche Schlag instrumente und diverse Ensembles. Patricia Liliane Brogli wohnt auch in Baar. Nach ihrem Ab schluss an der Musikhochschu le Luzern führten sie weitere Studien nach London, wo sie ihr erstes Album aufnahm. Brogli unterrichtet Querflöte, Kinderchor und Schulmusik an diversen Schulen. Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr, Kirche Allenwinden. Eintritt frei, Kollekte.
Am Freitag, 21. Dezember, gastiert Marc Pircher mit Freunden in der RathusSchüür und spielt besinnliche Musik aus dem Zillertal. Ludwig Dornauer, die Stimme Tirols, liest dazwischen kurze Texte passend zur Weihnachtszeit. Der Erlös vom Konzert geht vollumfänglich ans Hospiz Zentralschweiz. Tickets zu 115 Franken gibt es bei Eliane Müller, 079 450 88 41. pd Freitag, 21. Dezember, RathusSchüür. Türöffnung ist um 19 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, Konzertende zirka 21.30 Uhr, anschliessend gemütlicher Ausklang.
Doris Affentranger (links) und Patricia Liliane Brogli freuen sich auf ihr Konzert. Bild: Beat Krättli
Von fern klingt leise eine Melodie Ein musikalisches Lausbubentheater kommt in die Ägerihalle.
Bild: pd
Der Männerchor Baar trägt 17 verschiedene Werke vor.
Bild: pd
Baar
Unterägeri
Michel aus Lönneberga Männerchorkonzert
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er strohblonde Lausbub Michel aus Lönneberga ist am Sonntag, 16. De zember, um 14 Uhr mit seinem Kindermusical in der Ägeri halle Unterägeri zu Gast. In seiner neusten Geschichte hilft Michel unter anderem den Armen von Lönneberga und bringt diesen einen vol
len Korb mit Leckereien ins Armenhaus. Doch als er er fährt, dass die gierige Vorste herin alles alleine verputzt hat, wird er so richtig wütend und lässt sich kurzerhand etwas ganz Besonderes ein fallen. Tickets und weitere Informationen gibt es unter: www.kindermusicals.ch. pd
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ie Sänger des Männer chors Baar freuen sich, unter dem Motto «Von fern klingt leise eine Melodie» ein Konzert zu präsentieren. In der Kirche St. Martin werden am Sonntag, 16. Dezember, um 17 Uhr Werke der Chor und Instrumentalmusik vorgetra gen. Neben weihnächtlichen
Bibliothek «Als sich unsere Herzen trafen» von Anna Mansell
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«The Sam Singers» heisst die führende Close HarmonyFor mation aus der Schweiz. Die vierstimmige Vokalgruppe geht engagiert und fantasievoll dem Wiederentdecken internatio naler Evergreens, amerikani scher Swinghits und Schweizer Schlager aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Sie orientiert sich an legendären Vorbildern wie Geschwister Schmid, Comedian Harmonists oder Manhattan Transfer. Mit Charme und Emotionen swingen sie sich durch ihr Lieblingsrepertoire: vom heis sen Sound der Andrew Sisters über die Heimatschnulzen der LandiÄra zur melancholischen Jazzballade – alles mit Humor und viel Liebe zum musikali schen Detail. Die Sam Singers setzen auf hervorragende Klangqualität. In ihren mode rierten Shows lassen sie das Ambiente von damals wieder aufleben, Choreografien und OriginalOutfits gehören selbstverständlich dazu. pd
Enrico Martinoia. Künstler
Zillertaler Weihnachten
Musikalisch interpretierter Advent Laura Sibold
«Ich glaube, die Werke von Lice sind auf eine Art weiblicher.»
Demnächst
Vorschau
Zwei Baarerinnen, drei Instrumente und viele Volkslieder: Am 3. Advent lädt in Allenwinden ein besonderes Duo zum besinnlichen Konzert ein.
in der Ausstellung sind mit «AsienImpressionen» betitelt. «Ich war seit 20 Jahren regel mässig als Forscher in Korea, ausserdem kenne ich Japan gut», erklärte der Künstler. Er deutete auf einige Vasen, deren Form die typischen fernöstli
Kompositionen erklingen auch solche der klassischen Männer chorliteratur aus dem 18./19. Jahrhundert. Der Chor wird von Stefan Müller an Harmonium und Orgel unterstützt. Zudem spielt Trompeter Heinz Della Torre, der mit Brass4Baar das Konzert mit Blechblasinstru menten verschönert. pd
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Auch wenn Kats Herz gebrochen ist, in ihrem Job als Krankenschwester hat sie alles fest im Griff. Zumindest glaubt sie dies, bis sie eines Tages einer neuen Patientin begegnet. Zum allerersten Mal ist Kat ratlos. Denn Susan, die Mittfünfzigerin mit den freundlichen Augen, hat zwar einen schweren Verkehrsunfall überlebt, doch nun spricht sie einfach nicht mehr. Erst als der attraktive Rhys auf ihrer Station auftaucht und behauptet, Susan zu kennen, scheint sich das Geheimnis um ihr Schweigen nach und nach zu lüften. pd 431 Seiten, Heyne-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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1. Woche
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CANALETTO UND DIE KUNST VON VENEDIG
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EX VOTO (1986) 12J 106 Min. 15:00 CHD 18:00 CHD 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche #FEMALE PLEASURE 14J 97 Min. 18:00 OVdf 18:00 OVdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche
5. Woche FANTASTIC BEASTS: THE CRIMES OF GRINDELWALD 12J 134 Min.
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3. Woche
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Marc-Antoine Charpentier: Pastorale sur la Naissance de Notre Seigneur Jésus-Christ (H83), Ausschnitte Aurore Baal, Orgel; Cécilia Roumi, Gesang; Jeanne-Marie Lelièvre, Gesang; Teun Wisse, Blockflöte Musikalische Einstimmung: Musik für Orgel und Gesang aus «Messiah» 1741 von Georg Friedrich Händel
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Kirche St. Johannes Weihnachtsfestgottesdienst 9.45 Uhr Antonio Vivaldi: Gloria D-Dur, RV 589 Dietrich Buxtehude: «Das neugebor’ne Kindelein» Stefania Gniffke, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; St. Johannes-Chor; Barockorchester St. Johannes; Laura Chmelevsky, Konzertmeisterin; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung Barockorchester mit historischen Instrumenten
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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 12. Dezember 2018 ¡ Nr. 47
Donnerstag, 13. Dezember, bis Mittwoch, 19. Dezember Nicht verpassen
Senioren
Diverses
Kulturadventskalender: täglich, 18 bis 18.30 Uhr, Schwesternhaus. Tßrchen jeweils am entsprechenden Tag Üffnen unter: www.kulturadventskalender.ch
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, JugendcafÊ, Zugerstrasse 20.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen fĂźr Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.
Konzert St.-Thomas-Chor: Freitag und Samstag, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Anschliessend sind alle zu einem ApĂŠro im St.-ThomasZentrum eingeladen.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Bßelstrasse 9.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
PensioniertenhĂśck Weihnachtsfeier: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum.
Gemeinschaftskonzert Jugendorchester Baar und Biel: Samstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-CafĂŠ, Altersheim Martinspark. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn. 041 766 00 88.
Winterzauber: Sonntag, 17 Uhr, Kirche Allenwinden. Eintritt frei, Kollekte. Es musizieren Doris Affentranger (Vibraphon, Perkussion) und Patricia Brogli (Gesang, QuerflĂśte, Klavier).
Tribute to Heinz de Specht: Donnerstag, 20.15 bis 22.15 Uhr, Rathus-Schßßr.
Konzert Männerchor Baar: Sonntag, 17 Uhr, Pfarrkirche St. Martin. Mit Jonas Herzog, Leitung; Brass4Baar; Heinz Della Torre, Trompete; Stefan Mßller, Harmonium und Orgel. Eintritt frei, Kollekte.
IMPRESSUM
Zugerbieter â&#x20AC;&#x201C; Unabhängige Wochenzeitung fĂźr Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media
Ausstellung Janine Landtwing, Susanne LerchenmĂźller und Doris Binzegger: Donnerstag bis Sonntag, Schrinerhalle. Vernissage am Donnerstag, 16 bis 20 Uhr. Offen am Freitag, 11 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider CissÊ (csc) (Leitung), Alina Rßtti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hßrlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mßhlebach (mß), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zßrich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
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21 Uhr, Sonntag, 11 bis 18 Uhr. Weihnachtskonzert: Freitag, 19 Uhr, Samstag, 17 Uhr, Aula Allenwinden, Dorfstrasse 10. Kinderchor und Grundschule Erna RĂśllin. Ă&#x2013;ffentliche BrauereifĂźhrung: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41, 15 Franken pro Person. Lichterweg: Samstag, 18 Uhr, Gschichte am Fßßr fĂźr Gross und Klein. Erzählerin: Maria Greco. 15 Franken fĂźr Erwachsene, gratis fĂźr Kinder. Sonntag, 17.30 Uhr, Kapelle. Kurzes Konzert mit dem Chor Cantoni Contenti. Anschliessend gibt es fĂźr alle einen Aperitif. ApĂŠro: Hommage an Willy Ziegler â&#x20AC;&#x201C; 35 Jahre Z-Galerie: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie an der Dorfstrasse 6a.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. JugendcafĂŠ: freitags, 16 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20.
Spontane, selbstständige Raumnutzung fßr Kinder- und Jugendliche. Infos unter www.fkjbaar.ch.
Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Halle fĂźr alle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Wiesental. FĂźr Kinder, mit Tanzworkshop.
Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek. Monika GrĂźnenfelder reimt und singt mit Kindern bis vier Jahre.
Aktionen: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.
Geschichte im Advent: Mittwoch, 15 Uhr, Bibliothek. Es werden Weihnachtsgeschichten erzählt fßr Kinder der 1. bis 4. Klasse. Es ist keine Anmeldung nÜtig.
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Grosser Christbaumverkauf ab dem 10. Dezember
Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch Rorategottesdienst: Mittwoch, 7 Uhr, St. Thomas, Inwil. Anschliessend FrĂźhstĂźck im St.-Thomas-Zentrum.
Christbaumverkauf in Blickensdorf Der Verkauf von frisch geschnittenen Rot- und Nordmannstannen findet dieses Jahr wieder an der Steinhauserstrasse 8, (bei Schreinerei D. Reichmuth, Signalisation ab Blickensdorferstr.) statt. Freitag 21. 12. 2018, 13.30 â&#x20AC;&#x201C; 17.00 Uhr Samstag 22. 12. 2018, 9.00 â&#x20AC;&#x201C; 12.00 Uhr Korporation Blickensdorf
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Zythus Hßnenberg. Wanderung ab Zythus-Chämleten-Langholz-Langrßti-AlznachOber Freudenberg-Zweiern-Golfpark. Kaffeehalt im Restaurant Albero, Holzhäusern. Weiterwandern ßber Rßti-SijentalwaldBahnhof Rotkreuz. 11.23 Uhr ab Rotkreuz mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.43 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89. Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal.
Grosse Auswahl an frischen Nordmann-, Rot- und Edeltannen aus eigenen Kulturen. Auf Wunsch auch Hauslieferdienst. Eigener Christbaumständer zum Anpassen mitbringen. Easyfix-Christbaumständer, einfachste Montage! Euse Hit bhaltet mier bi, zu jedem Baum schänked mier es ächts Räbekafi i Verkaufsstandort beim Bauernhof
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.
Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr, 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr, Samstag 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr durchgehend, kein Sonntagsverkauf
Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle, mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97.
Familie Beni und Ursi Langenegger Inwilerstrasse 30 6340 Baar Tel: 041/ 760 47 80 matthofbaar.ch
Hauskonzert QuerflĂśte: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Jonas Lindenmann.
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Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Informationen aus Bern: Montag, 19.30 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. Thomas Aeschi informiert ßber die wichtigsten Geschäfte der Wintersession 2018 im Bundeshaus. Dienstag, 19 Uhr, Park-CafÊ. Altersheim Martinspark. Neues aus Bern mit Nationalrat Gerhard Pfister und Ständerat Peter Hegglin. Moderation: Kantonsrat Andreas Hausheer, im Anschluss wird ein ApÊro serviert.
Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Ski-Fit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr. Warm-up im Spiegelsaal Wiesental, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Wiesental 1. Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. FĂźr Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Walkinggruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.
Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88, Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fßr Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fßr Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.