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N a d i a B u s s l i n ge r fei lt e a n i h re r v i rt u e l le n P r ä s e n ta t i on
L i t e ra t u r Wenn 450 Wör ter reichen müssen
Ein Wettbewerb motivierte die Zuger Jugend zum Schreiben von Kurzgeschichten. Daraus entstand ein Buch, in dem auch fünf Baarerinnen ihre Texte veröffentlichen durften.
Lukas Z’berg
«Kannst du deine Geschichte mit maximal 450 Wörtern erzählen?» Mit dieser Frage rief im Frühjahr die Literarische Gesellschaft Zug Jugendliche mit den Jahrgängen 2000 bis 2005 zum Schreiben auf. Das Thema durfte frei gewählt werden, nur die Länge des Textes wurde auf eben maximal 450 Wörter beschränkt. «Dass der Wettbewerb genau in der Phase von Lockdown und Fernunterricht durchgeführt wurde, war nicht geplant», schreiben die Organisatoren in ihrer Mitteilung.
Aus den über 150 Einsendungen wählte die Jury, bestehend aus Andreas Grosz, Grazia Portmann, Yannick Ringger und Theres RothHunkeler, 45 herausragende Geschichten aus. Aus den Werken wurde in der Zwischenzeit ein Buch gemacht.
Jede neunte Geschichte stammt aus Baar
Kürzlich war es dann so weit: Im Verlag Edition Pudelundpinscher wurde das Buch «45 Minuten. Junge Literatur aus Zug» publiziert und in der Galvanik Zug im Rahmen einer Buchtaufe der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Das Cover und die Illustrationen stammen von Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Zug, somit ist das ganze Buch rundum ein Werk der lokalen Jugend. Seit dem 20. November ist das Stück in Buchhandlungen sowie direkt beim Verlag erhältlich; es kostet 20 Franken.
Darin zu lesen sind auch die Geschichten von fünf Baarerinnen. Malena Raud, Paula Wollkopf, Aysin Kirver, Johanna Menzinger und Denise Heuer konnten mit ihren Texten die Jury überzeugen. Exklusiv darf der «Zugerbieter» die Kurzgeschichten der jungen Baarer Schreibtalente veröffentlichen. In ihren Geschichten geht es um böse Überraschungen, das Brechen von Vorschriften, die erste Party oder über den kreativen Umgang mit der Melancholie.
Johanna Menzinger ist 18-jährig und schreibt über ihre Gedanken. Bilder: pd
Ich stehe im Wald, ganz regungslos. Ich kann nichts sagen und hören.Wie beschreibt man das, wenn man nichts hören kann. Sagt man, es ist wie ein Rauschen, wenn man sich die Ohren zuhält, oder wie das Pochen der Arterien und Venen. Um ehrlich zu sein: Ich kann es nicht beschreiben, gar nichts zu hören, so, wie ich es mir nicht vorstellen kann, Geräusche wahrzunehmen.
Nichts zu sagen, finde ich hingegen einfacher. Manchmal schreie ich innerlich, aber mein Mund bleibt zu und gibt keinen Laut von sich. Es passiert einfach in meinem Kopf – vieles passiert in meinem Kopf. Hin und wieder passiert auch zu vieles, genau so wie in diesem Moment. Es handelt sich dabei nicht um fertige Gedanken, sondern um Bruchstücke dieser Überlegungen. Ich stelle sie mir wie Hochgeschwindigkeitszüge vor, die an einem vorbeirasen. Manchmal erkennt man einen Schriftzug oder eine Farbe, mehr aber nicht. Die Züge fahren links und rechts an mir vorbei oder auf mich zu. Es wird immer lauter, schneller. Es fühlt sich an, als würde mein Kopf auf meinen Schultern Kreise in die Luft zeichnen. Ich atme tief ein. Die Luft strömt durch meine Nase, und das rauschende Geräusch dringt in meine Ohren, in meinen Kopf und in meine Gedanken. Sie nehmen nur noch das Rauschen wahr. Keine Züge mehr, die an mir vorbeirasen, sondern nur noch einen Laut. Dann öffne ich meine Augen, sehe das Licht, das sich seinen Weg durch die Baumkronen sucht, richte mich auf und gehe weiter.
Die Entdeckung
Die 19-jährige Malena Raud berichtet von einer allbekannten Erkenntnis.
Leise, so leise wie ich nur kann, setze ich einen Fuss vor den andern in die alles verschlingende Dunkelheit der Nacht. Ich trage keine Schuhe, nur meine dicken Wollsocken, welche jeden meiner Schritte dämpfen. Die beissende Kälte wandert immer höher an meinen Beinen entlang, je weiter ich durch den dunklen Gang schleiche. Ich fröstle. Der spärliche Schein des Mondes schenkt mir gerade genug Licht, damit ich die Umrisse meiner Umgebung erkennen kann. Irgendwo hier muss sich die Treppe befinden, doch ich kann sie nicht sehen. Ich bleibe stehen und lausche in die Düsternis. Der Wind säuselt um das Haus. Ich höre sein Flüstern. Doch da ist noch etwas. Ein Ticken hallt durch den Gang. Zügig, aber dennoch bedacht, kein Geräusch von mir zu geben, setze ich meinen Marsch durch die Finsternis fort. Immerzu dem Ticken folgend.
Schliesslich finde ich die alte, grosse Wanduhr. Ihr vergilbtes Zifferblatt ist bestückt mit goldenen, in sich selbst verschlungenen Zeigern, welche die Zeit deuten. Es ist fast drei Uhr. Noch einige Minuten und die riesigen Glocken im Uhrkasten schlagen zur vollen Stunde. Ich muss mich beeilen. Die Treppe befindet sich gleich gegenüber dem Uhrwerk.
Leise, so leise wie ich nur kann, steige ich die hölzernen Stufen hinab in die gähnende Leere der Dunkelheit. Ich lausche und bemühe mich, kein Geräusch zu machen. Plötzlich trete ich ins Nichts und falle die letzten Stufen hinunter. Meine Schulter und die Knie schmerzen, doch ich halte einen Moment lang inne und hoffe, mich nicht verraten zu haben.
Nichts regt sich in der Finsternis. Leise stehe ich auf und schleiche auf Zehenspitzen weiter in die Küche. Ich will nach meinem ausgelegten Köder sehen. Tatsächlich, er hat angebissen! Das Glas ist leergetrunken und auf dem Teller finden sich noch einige wenige Krümel. Ich spüre die Aufregung in meinem Magen, doch ich muss mich noch bedeckt halten. Sachte husche ich weiter in das Vorzimmer und verstecke mich unter dem massiven Holztisch.Vorsichtig spähe ich zwischen den Tischbeinen hindurch und was ich da sehe, lässt mir das Herz bis zum Halse schlagen. Die Tür zum Wohnzimmer ist einen Spaltbreit offen und ein Lichtstrahl durchschneidet die Nacht. Er muss da drin sein! Ich nehme allen Mut zusammen und krieche aus meinem Versteck. Jetzt darf ich keinen Mucks machen. Ich höre ein leises Summen einer wunderschönen Melodie. Wie leichtsinnig für jemanden, der nicht entdeckt werden möchte! Sie wird lauter, je näher ich der Tür komme. Mein Herz schlägt so heftig, dass ich Angst habe, er könnte es hören. Ich stehe vor der Wohnzimmertür. Eins – ich atme tief durch. Zwei. Drei! Ich reisse die Tür auf und … «Mama?!», rufe ich entsetzt. Und da trifft mich die Erkenntnis mit voller Wucht: Den Weihnachtsmann gibt es nicht.
Melancholie-Bad
Aysin Kirver ist 19 Jahre alt und weiss, wie man mit Melancholie umgeht.
Die Melancholie umklammert meinen Körper, heute liebt sie mich viel zu fest, um mich loszulassen. Die Gedanken – nicht geordnet. Ich erlaube mir einen Blick in mein Zimmer. Ich mittendrin auf dem Bett. Der Zustand meines Zimmers: unaufgeräumt. Wie ich, denke ich. Ich möchte die Farbflecken am Boden nicht wegwischen. Die Pinsel schwimmen bereits seit einer Woche im nun schwarz gefärbten Wasser und vor lauter Feuchtigkeit splittert das Holz der Pinsel und schwimmt mit. Die Kleider von gestern immer noch auf meinem Stuhl. Die vielen Tassen auf meinem Schreibtisch hinterliessen schöne Kaffeeflecken, würde ich sie hochheben. Mein Zimmer lebt, ich doch auch. Ich ziehe mein Shirt aus und überlege kurz, es schön zu falten, um den einst gemütlichen Raum nicht noch mehr zu verwüsten. Dabei sehe ich meine Nägel, auf denen sich abgesplitterter Nagellack befindet. Ich schmunzle und werfe mein Shirt bewusst quer durch das Zimmer. Heute möchte ich nichts aufräumen, weder mein Zimmer noch mich selbst. Die vier Wände, eine Reflexion meiner Gefühle. Ich könnte mein Zimmer aufräumen und jede Ecke bewundern. Mein Meisterwerk bewundern. Welcher Gedanke mich davon abhält? Ein aufgeräumtes Zimmer würdest du doch auch nicht bewusst verwüsten. Ich schmunzle noch einmal, die Melancholie wird mehr zu einer Symphonie. Ich greife nach meinen Stiefeletten und meiner Jacke. Heute trage ich die Melancholie an den Füssen, meinen Flirt auf den Schultern und den Humor auf den Lippen. Und lasse meinen Kopf im Zimmer.
Morgen
Im Text der 18-jährigen Paula Wollkopf dreht sich alles um den Tag danach.
Mit einem lauten «Rums» fiel ich rückwärts von meinem Stuhl in einen Haufen Kleider. Bei meinem verzweifelten Versuch, das Unvermeidliche zu vermeiden, hatte ich mich mit der einen Hand an meinem Kleiderschrank festgehalten, der dadurch gefährlich ins Wanken gekommen war. Meine andere Hand hatte mein Handy umklammert – auch mit einer gewissen Verzweiflung, als könnte mir dieses den nötigen Halt geben. Aus dem Lautsprecher quäkte die besorgte Stimme meiner besten Freundin. Um keinen Preis wollte ich meine Eltern aufwecken, es war halb drei Uhr nachts.
«Emma, was schreist du denn so», flüsterte ich vorwurfsvoll. «Geht es dir gut? Ist was passiert?», kam sofort die Antwort. «Nein, ich bin bloss vom Schrank gefallen.» «Vom Schrank!?» «Nein, also vom Stuhl.» «Pass bloss auf! Nicht dass du dir noch den Fuss brichst und ich die nächsten Wochen alleine gehen muss.» «Es grenzt schon an ein Wunder, dass ich dieses eine Mal überhaupt mitkommen durfte, mach dir mal nicht zu viele Hoffnungen.»
Es war der Morgen nach der Party unseres Lebens, der ersten richtigen Party, zu der ich, nach Stunden und Stunden der Diskussion mit meinen Eltern, endlich hatte hingehen dürfen. Gerade hatte ich versucht mein Outfit auf meinem Kleiderschrank zu verstauen, wo es vor den Blicken meiner Mom sicher wäre. Da ich in meinem Zustand jedoch keinen Genickbruch riskieren wollte, begnügte ich mich mit der hintersten Ecke des Kleiderschranks, schlüpfte in meinen Schlafanzug und fiel todmüde ins Bett. Ich drehte mich zur Seite und schielte auf die Anzeige meines Weckers. Halb 10 Uhr. Mein Zimmer geriet mächtig ins Wanken und ich schloss meine Augen schnell wieder, was meiner ganz persönlichen Karussellfahrt jedoch wenig Linderung verschaffte. Ich wog meine Optionen ab. Wenn ich jemals wieder nach 21 Uhr nach Hause kommen wollte, musste ich heute einen guten Eindruck bei meinen Eltern hinterlassen. Andererseits war ich mir nicht sicher, wie gross das Ausmass des Desasters werden konnte, wenn ich nun tatsächlich aufstand. Mit zusammengebissenen Zähnen hievte ich mich in eine sitzende Position und stand dann langsam auf. Mein Magen protestierte auf der Stelle, doch ich setzte meinen Weg fort in Richtung Küche. Dort sassen schon, putzmunter, meine Mutter und ihre beste Freundin beim Kaffee und tratschten. Ich murmelte ein heiseres «Morgen» und schleppte mich zum Kühlschrank. Während ich mir in Ruhe mein Frühstück zusammenstellte, erzählte die Freundin meiner Mutter ihr in allen Einzelheiten von den Geschehnissen des letzten Abends. Die Geburtstagsfeier in kleiner Runde, wie ich es meinen Eltern erklärt hatte, entpuppte sich als riesige Party mit 200 Leuten, die ich alle nicht kannte.
«Miaa!» Der Ruf meiner Mutter liess mich hinter der Kühlschranktür versinken. Für mich ging es in nächster Zeit wohl nirgends mehr hin.
Tanzend und taumelnd
Die 19-jährige Denise Heuer weiss, wenn man Regeln mal brechen darf.
Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Lachend folgte ich ihm.Ausgelassen führte er mich in eine Drehung, die wir vorher im Training geübt hatten. «Komm, ich will dir was zeigen.» Er zog mich weiter, und mit einer schwungvollen Version von «Schwanensee» im Kopf folgte ich ihm zum Wohnhaus. Der Himmel vor uns war feuerrot und hinter uns blinkten bereits die ersten Sterne.Während wir tanzend und taumelnd zum Eingang kamen, fragte ich mich insgeheim: Warum jetzt? Warum heute? Sein Grinsen liess den Gedanken verfliegen, bevor ich zu einem Ergebnis kommen konnte. Er öffnete die Tür und zog mich die Treppe hinauf. Nein, wir tanzten sie hinauf. Drei Stufen hoch, eine zurück, zwei auf einmal. Im obersten Stock angekommen führte er mich zu einer unscheinbaren Tür. Er stiess sie auf und zog mich mit sich. Im Augenwinkel sah ich noch das Schild: Es ist verboten, auf dem Dach zu tanzen. Doch das war mir heute egal. Noch alles in Balance im prämierten Werk von Urs J. Knobel. Bild: pd
K un s t US-Auszeichnung für Baarer Grafiker
Für sein Porträt von Boris Johnson wurde der Baarer Illustrator und Grafiker Urs J. Knobel von American Illustration and American Photography (kurz AI-AP) im Rahmen der «American Illustration 39» ausgezeichnet. Aus über 7000 eingesendeten Werken wurden 145 von AI-AP mit einem Award gewürdigt, darunter die Illustration von Knobel.
Die Jury verstand Knobels Kreation als Verbildlichung des enormen Drucks, unter welchem der britische Premierminister steht. Sein Kopf mit mächtiger Frisur steht über dem britischen Wahrzeichen Big Ben und balanciert alle Elemente. Bereits 2019, 2015 und 2010 wurde Knobel von AI-AP ausgezeichnet.
Bereits 2019 wurden alle gewürdigten Kunstwerke von AIAP als Buch veröffentlicht und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.Auch dieses Jahr wird ein solches Buch gefertigt, mit einem Beitrag aus Baar von Urs J. Knobel. lz
Bibliothek
« B uc h d er g et rä u mt e n I n se l n» von Lu ka s Ma i se l
Ein Schweizer Abenteurer bricht auf zu einer Expedition ins Innere Papua-Neuguineas. Er will das Bindeglied finden zwischen Mensch und Tier. An seiner Seite ist da noch Blum, ein Mittzwanziger mit schwachen Nerven, aber ausgeprägtem Bewusstsein für korrekte Umgangsformen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Fahrt ins Ungewisse. Maisels Romandebüt ist ein literarisches Abenteuer, leichthändig und intelligent, eine fesselnde Verbindung von Kulturgeschichte, Ethnografie und erzählerischer Fantasie. pd
264 Seiten, Rowohlt-Verlag, 2020, 2020. In der Bibliothek zur Ansicht. Ausleihbar in einer Woche.
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