P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 51/52, Jahrgang 116
Dienstag, 21. Dezember 2021
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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luzernerzeitung.ch
Jahreswechsel
Das neue Jahr soll sich bei uns bewerben Stellenausschreibung Jetzt zeigen, was das neue Jahr draufhat
Viele werden sich einig sein, dass die letzten beiden Jahre etwas für die Katz waren (ich mag ja lieber Hunde, aber das steht hier nicht zur Debatte). So habe ich mich für diesen Neujahrsgruss entschieden, eine Stellenausschreibung für den Posten des neuen Jahres zu machen. Das neue Jahr soll sich bei uns bewerben. Damit wir gezielt ein Jahr auswählen können, das wir auch wirklich wollen. Da ich mich als Kunstschaffender mit dem Schreiben von Stelleninseraten nicht sonderlich gut auskenne, habe ich eine künstliche Intelligenz (KI) auf dem Internet genutzt, um diese Jobausschreibung automatisch generieren zu lassen. Damit sich alle mit dieser neuen Herangehensweise in der Zukunft etwas heimischer fühlen, bitte ich einen inzwischen altbekannten Freund auf die Bühne: den QR-Code. Alle Interessenten für die Stelle des angehenden Jahres können nun einfach mittels der Kamera-App auf dem Smartphone diesen Code scannen, um auf das Inserat zu kommen (alternativ: Link unter dem Bild benutzen). Wer danach in dieser dunklen Jahreszeit eine weitere Inspiration mag: Margrit Fischer-Hotz und ich stellen in der Galerie Billing in Baar noch bis zum 9. Januar des neuen (hoffentlich besser ausgewählten) Jahres unsere Werke aus. Stellenausschreibung von Matthias Moos und KI.
Matthias Moos
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Leserbrief
Schwachstellen im Sozialsystem
Die mutwillige Verwüstung der zur Verfügung gestellten Zimmer durch die zwei Sozialhilfeempfänger aus dem Maghreb hat in Baar Wellen geschlagen. Umso mehr jedoch verblüfft die Tatenlosigkeit der sonst so sozialbewussten Gemeinde Baar gegenüber dem Geschädigten Herr Reichenbach, aber auch gegenüber den Tätern. Es mag rechtlich korrekt sein, dass die Gemeinde nicht für Kosten aufkommen kann, die Klienten des Sozialamts in böswilliger Absicht einem Vermieter verursachen. Moralisch korrekt ist es aber nicht. Immerhin hat die Gemeinde die beiden vermittelt und die Miete bezahlt. Ebenso hat das Sozialamt den klaren Auftrag, die Asylbewerber in ihrer Integration in der Schweiz zu unterstützen. Dazu gehört, dass sie ihre Rechte kennen und ihren Pflichten nachkommen und so auch für verursachte Schäden selbst aufkommen. Genau hier sollte es im Interesse der Leute des Sozialamtes sein, ebenfalls wieder eine Vermittlerrolle einzunehmen, wie sie es bei der Wohnungssuche für ihre Klienten getan haben. Wäre ein Gespräch gesucht worden mit allen Beteiligten unter der Aufsicht des Amts, hätte man dieses Ärgernis sicherlich bereits aus der Welt geschafft. Eine bürgernahe Verwaltung kommuniziert und versteckt sich nicht hinter Paragrafen. Ich denke, die Geschehnisse im Restaurant Ebel zeigen gut die kleinen Schwachstellen auf, die unser Sozialsystem noch hat und ich hoffe, dass der Gemeinderat diese bald zu schliessen vermag. Emanuel Schicker, Baar
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 116 Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Patrick Caplazi (pc). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
TSV Concordia Baar
Dann ein Sprüchli für Nüssli Die Jugendriege nahm an einem Orientierungslauf teil und traf dabei auf den Samichlaus.
Claudia Schneider, Redaktionsleiterin «Zugerbieter»
Auf ein gutes neues Jahr
Sandra Kilchör
Am Samstag, 4. Dezember, organisierte der OLV Zug seinen 15. Samichlaus-OL. Voller Erwartung nahm auch die Jugendriege vom TSV Concordia Baar an diesem Anlass teil. 14 Kinder und 5 Erwachsene trafen sich um 12 Uhr vor dem Baarer Bahnhof. Mit dem Bus ging es dann Richtung Steinhausen und dann in einem 30-minütigen Fussmarsch an den Steinhauser Waldrand.
Im Ziel gab es heissen Punsch und Guetzli als Belohnung Zuerst wurden die Rucksäcke verstaut, verpackt in einen riesigen Plastiksack und so vor dem Regen geschützt. Nun wurden die Badges für die Zeiterfassung verteilt, die Laufgruppen gebildet und los! Match, Regen, nasser Boden, grauer Himmel – egal, für die
M 14 Kinder der Jugendriege trotzten dem Regenwetter und nahmen am Orientierungslauf im Steinhauserwald teil. TSVler kein Grund zur Sorge. Es machte sogar Spass, ab und zu in eine Extrapfütze zu treten. Nach dem 8. Posten war Stopp. Samichlaus-Zeit: Jedes Kind präsentierte stolz sein Chlaussprüchli und wurde anschliessend mit einem Säckli belohnt.
Die letzten beiden Posten waren dann noch schnell gefunden und gestempelt. Im Ziel erwartete sie heisser Punsch sowie Extraguetzli und Extranüssli. Am wärmenden Feuer verging die Zeit schnell und der mitgebrachte Lunch wurde ge-
atthias Moos drückt auf der Front eine Einschätzung aus, die ungewöhnlich viele Menschen derzeit ähnlich empfinden: 2021 war kein Highlight – wie schon 2020. Der Jahreswechsel stärkt die Hoffnung, dass 2022 eine Verbesserung bringt – weltweit wie auch für jeden und jede Einzelne.
Bild: pd
nossen. Gestärkt ging's nun zurück zum Bus, zurück nach Baar, zurück in die warme Stube und vielleicht auch in die heisse Badewanne. Zum Dessert konnten wir das Chlaussäckli geniessen und uns aufs nächste Jahr freuen.
Samichlaus Baar
Der Samichlaus kam per Zoom in die Stube Auch in diesem Jahr konnte der Samichlaus nicht wie im üblichen Rahmen die Familien in Baar besuchen. In die Stuben kam er trotzdem. Die Anmeldungen für die Familienbesuche sind zahlreich eingegangen; sogar mehr als in den vergangenen Jahren. Man spürte, dass die Familien wieder die schöne Tradition und etwas Normalität erleben möchten. Ein Schutzkonzept wurde erstellt und mehrmals angepasst. Drei Tage vor dem Start der Familienbesuche wurde die Lage nochmals im Vorstand beurteilt und mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zug besprochen. Viele Kinder, Familien und Helferinnen und Helfer vom Samichlaus haben sich gemeldet, dass sie bereits in Quarantäne oder in Isolation sind. Schweren Herzens musste die bereits erstellte Planung komplett über den Haufen geworfen werden.Trotz der Kurzfristigkeit wollte man aber die-
Von Herzen mit besten Wünschen
ses Jahr einen Besuch vom Samichlaus ermöglichen. Debbie Jung, Präsidentin Samichlaus Baar: «Die aktuelle Lage rund um das Coronavirus hat sich in den letzten Tagen leider dramatisch verschlechtert, wodurch ein Besuch in den Familien nicht zu verantworten gewesen wäre. Wir wollten die Familien, aber auch die Helferinnen und Helfer rund um den Samichlaus schützen.»
Die Technik hat nicht immer problemlos funktioniert Innert drei Tagen wurden die über 140 Anmeldungen auf ein Zoom-Meeting umorganisiert. Insgesamt wurden 32 ZoomMeetings für je acht Samichläuse geplant. Alle Familien und Helferinnen und Helfer mussten informiert und Laptops organisiert werden. Einige Familien haben abgesagt; lieber wollten sie auf einen Samichlaus per Zoom verzichten. Ja, der Samichlaus wäre auch viel lieber persönlich in den weihnächtlich dekorierten Wohnungen vorbeigegangen. Nach den vier Tagen kann Sami-
Wir alle sind gefordert, auch persönlich zu einem guten neuen Jahr beizutragen. Speziell jetzt in der Weihnachtszeit, wo wir gern wieder eng zusammenrücken und Familie und Freunde pflegen. Was wir 2020 als einen kurzfristigen Ausnahmezustand eingeschätzt haben, dauert an. Die Selbstverständlichkeit der Geselligkeit hat sich verflüchtigt und wir gewöhnen uns nicht ganz freiwillig daran, weniger im Aussen zu agieren und mehr im Innen zu verweilen. Diese Umstellung ist voller Herausforderungen. Der Schock des Pandemieausbruchs liegt nun weit über ein Jahr zurück. Manches, was 2019 kaum vorstellbar war, ist Alltag geworden. Persönlich wünsche ich mir für 2022 ein Jahr der Konsolidierung, es ist jetzt Zeit, konstruktiv in die Zukunft zu gehen.
In eigener Sache Bald erscheint die letzte Ausgabe 2021
Acht Samichläuse kamen in 32 Zoom-Meetings zu den Kindern. chlaus Baar aber auf eine erfolgreiche Chlaussaison 2021 zurückblicken. Auch wenn die Technik nicht immer problemlos funktionierte, sind wir doch stolz, dass die Samichläuse und die Familien sich auf diese
Bild: pd
Zoom-Variante eingelassen und wir damit auch viele Kinder glücklich gemacht haben. Samichlaus Baar hofft, dass in 2022 Familienbesuche zu Hause wieder möglich sind. Karin Fischer
Die Redaktion macht Pause: Am Dienstag, 21. Dezember, erscheint die letzte Ausgabe für dieses Jahr, die erste im 2022 am 4. Januar. Dann publizieren wir wiederum eine Übersicht der regelmässig stattfindenden Veranstaltungen. Bitte mailen Sie Ihre Planung für 2022 bis Montag, 27. Dezember, an redaktion-zugerbieter@chmedia.ch Die Redaktion
Leserbrief
Nicht mehr als zwei «Personen» pro Sitzbank Eine Leserin brachte eine Begegnung mit einer Katze zum Nachdenken. Ich bin geimpft, ob es die Katze ist oder nicht, auch egal. Wenn sie auch geimpft ist wie ich, haben wir ein ungewisses Problem und ein grosses Problem. Das ungewisse Problem wäre, wenn wir Impfversager wären, geimpft und doch keinen Schutz. Zumindest bei einem grossen Problem wissen wir beide jedoch genau, was uns erwartet.Wir dürfen keine plan-
bare Krankheit bekommen. Das kranke Herz muss jetzt eben noch ein paar extra Runden länger schlagen, wenn das mal nicht schiefgeht. Das Gleiche gilt für den gefürchteten Krebs. Man stirbt ja nicht sofort nach der Diagnose, meistens.
Und was wäre, wenn die Katze den Piks meiden würde? Hätte die Katze sich aber nicht geimpft und würde von Corona so richtig durchgeschüttelt, dann hat sie Glück im Unglück, solange man von der Triage nur spricht. Das Spi-
tal hat sich im Moment voll auf diesen Fall spezialisiert. Ich frage mich, wer wird eigentlich jetzt diskriminiert? Für mich ganz klar, alle Menschen, die wegen der ungeimpften Katze immer und immer wieder auf später vertröstet werden. Kurz bevor die Katze ins Koma fällt, versteht und sieht sie, wer alles in diesem Moment von ihr diskriminiert wird.Wenn sie dann nach vielen Wochen das Spital lebend verlässt, hat sie vielleicht gegenüber der Warteschlange immer noch ein schlechtes Gewissen. Und was
denkt sie nun übers Impfen? Übrigens, auch als geimpfte Person überlege ich mir, ob ich jetzt da oder dorthin gehen soll. Ich habe mich nun schweren Herzens entschlossen, dieses Jahr bei der reformierten Kirche in Baar nicht Kerzen ziehen zu gehen, da dieser Ort auch von sehr vielen Kindern besucht wird, halte ich mich fern. Das Risiko, mit dem Coronavirus Bekanntschaft zu machen, ist zu hoch. Wenn es eine Maskenpflicht für komplett alle gäbe, würde ich hingehen. Coni Müller, Inwil
«Das ungewisse Problem wäre, wenn wir Impfversager wären: Geimpft und doch keinen Schutz», schreibt Coni Müller zu ihrem Foto. Bild: pd
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Versteigerung
Kurzum
Ein Hof kam unter den Hammer
Neujahrskonzert ist abgesagt
Zwar wäre das Konzert durchführbar gewesen, der anschliessende Apéro jedoch hätte nur mit Maskenund Sitzpflicht oder einer Testpflicht durchgeführt werden können. Der Baarer Gemeinderat hat sich angesichts dieser Ausgangslage dafür entschieden, das Neujahrskonzert abzusagen. Bereits bezahlte Tickets werden zurückerstattet. pd .
Ein landwirtschaftlicher Hof in der Grösse von 8,43 Hektaren wurde vergangen Donnerstag im Gemeindesaal versteigert – für fast 700 000 Franken über dem Schätzwert. Hansruedi Hürlimann
Nicht verpassen
Nach einer knappen halben Stunde war alles vorbei und der Bauernhof Obertalacher in Allenwinden in neuem Besitz. Für Esther Gamboni vom gemeindlichen Betreibungsamt war es eine der ganz seltenen Versteigerungen von landwirtschaftlichem Grund und Bo-
Konzert: Donnerstag, 23. Dezember, 20 bis 22.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Jazz live i de Braui mit «J. Service & The Swinging Spirits of New Orleans». Eine Reservation ist zwingend, Eintritt frei, Kollekte.
«Zum Ersten, zum Zweiten und ...»
Der Hof im Obertalacher hat in einer Versteigerung für 2,99 Millionen Franken eine neue Besitzerin gefunden.
Esther Gamboni, Betreibungsbeamtin
gehört neben den für den Betrieb notwendigen Bauten wie einer Scheune, einer Garage mit Schopf und einem landwirtschaftlichen Betriebsgebäude auch ein Zweifamilienhaus. Auf eine entsprechende Anfrage aus dem Publikum bestätigte die Betreibungsberaterin, dass auf dem Wohnhaus ein lebenslanges Wohnrecht bestand. Der geschätzte Mindestbetrag von 2,31 Millionen Franken gab eine erste Vorstellung vom Erlös, den dieser amtlich erzwungene Kauf er-
den. Im November 2016 kam letztmals in Baar ein Grundstück unter den Hammer. Der Grund war im aktuellen Fall eine Grundpfandbetreibung. Die potenziellen Käufer für diesen Hof hatten sich im Vorfeld umfassend informieren können. Esther Gamboni listete eingangs nochmals die wichtigsten Punkte auf, und erläuterte den Ablauf der Versteigerung. Zum Bauernhof
bringen sollte. Über die Hintergründe, warum der Besitzer seine Schulden nicht mehr begleichen konnte und deshalb auf den Hof verzichten musste, war an der Versteigerung nichts zu erfahren.
Eine ruhig verlaufene Versteigerung Danach begannen die vom zahlreichen Publikum mit Spannung erwarteten Angebote. Die einzelnen Angebote der Bieter mussten jeweils mindestens zehntausend Franken
Bild: Stefan Kaiser
über dem letzten liegen. Es waren sehr schnell nur noch drei Kaufinteressenten, die in mehreren Schritten den Kaufpreis kontinuierlich erhöhten. Esther Gambroni setzte wiederholt mit «...zum Ersten, zum Zweiten und …» an, unterbrochen von einem neuen Preisangebot. Schliesslich folgte beim 40. Angebot und einem Betrag von knapp drei Millionen Franken der Aufruf: «...zum dritten Mal», und Irene Bühlmann erhielt den Zuschlag. Auf die Frage nach dem Grund für den Kauf
dieses verschuldeten Bauernhofs wollte sie weder Auskunft geben noch für ein Foto posieren. Der Anlass verlief äusserst ruhig und ohne Aufregungen, im Gegensatz zu Auktionen, wie man sie vom Kunsthandel her kennt. Dennoch hatte das Betreibungsamt vorsorglich zwei Mitglieder der Kantonspolizei vor Ort positioniert. Zusammen mit der Kontrolle wegen Covid war dieser Anlass wohl einer der am besten überwachten im Gemeindesaal.
Weihnachtsfenster
Es ist zur Freude aller tiert. Für die leuchtenden Farben sorgt das Papier, aus welchem auch Iffelen gestaltet werden. Den Kindern, wie auch ihr, hat das Gestalten der Fenster riesige Freude bereitet.
An der Landhausstrasse 4D erhellen bunte Fenster die dunkle Nacht. Mit fünf Kindern zwischen zwei und sieben Jahren aus dem Haus hat Alice Grüter-Estermann die Fenster im Eingangsbereich gestaltet. Es ist nicht das erste Mal, dass sie mit den Kindern die Glasscheiben zu bunten Weihnachtsfenstern umgestaltet hat. Sechs verschiedene Sujets mit weihnächtlichen Motiven durften die Kinder auswählen. Mit Elan und viel Freude wurde geschnitten, beklebt und mon-
Vielleicht gibt es bald auch unter dem Jahr bunte Fenster Die Kinder seien enorm stolz auf ihr Werk. Auch der Nachbarschaft gefallen die Weihnachtsfenster. Alice Grüter-Estermann kann sich daher vorstellen, vielleicht auch unter dem Jahr die Fenster zu gestalten – zu ihrer Freude und zur Freude der Kinder und der Nachbarn. ar
Ella (von links) und Ladina Wicki, Alice Grüter-Estermann, Claudio und Julian Auf der Maur und Marco Jordan (nicht auf dem Bild) haben gemeinsam die Weihnachtsfenster an der Landhausstrasse 4D gestaltet. Bild: pd
Einweihungsakt Elefant: Freitag, 31. Dezember, 18.30 Uhr, mit Apéro im Freien. Verein Elefant, Dorfstrasse 1. Danach Silvestersause nach Voranmeldung: www.elefant.ch wAusstellung: Dienstag, 4. Januar bis Donnerstag, 31. März 2022, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Bilder und Skulpturen von Miglena Seeberger, Rainer Kischel, Daniel Züsli.
Zuger Polizei Erst Schnee räumen, dann losfahren Die Zuger Polizei stoppte am Montagnachmittag, 13. Dezember, auf der Autobahn A14 bei Sihlbrugg einen Lieferwagen mit 40 Zentimetern Schnee auf dem Dach. Der 61-jährige Lenker wird verzeigt und musste sein Fahrzeug vor der Weiterfahrt vom Schnee befreien. Die Zuger Polizei appelliert an die Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmenden. Um schweren Unfällen vorzubeugen, ist vor der Abfahrt genügend Zeit einzuplanen und das Fahrzeug vollständig von Schnee und Eis zu befreien. Herunterfallende Schneemassen oder Eisblöcke können andere Fahrzeuge treffen oder die Fahrbahn blockieren, was zu gefährlichen Situationen oder Unfällen führen kann. Auch Lichter, Seitenspiegel und Rückstrahler müssen sauber und das Kontrollschild gut lesbar sein. pd
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Strassenverkehr
Kurzum
Neue Signalisationen
Spezielle Weihnacht für den Ebel-Wirt
Mit dem Velo oder Töffli kann man mancherorts auch bei Rotlicht rechts abbiegen. Ein Hinweisschild zeigt wo. Seit dem 1. Januar 2021 ist das Rechtsabbiegen für Velos und Mofas bei Rot an Lichtsignalen möglich, wenn die Verkehrssicherheit gewährleistet ist und das Abbiegen
signalisiert ist. Gegenüber den Verkehrsteilnehmenden, deren Fahrspur oder Fussgängerquerung «grün» ist, haben Radfahrende keinen Vortritt. Wo das Rechtsabbiegen ohne Gefahren möglich ist, hat der Kanton neue Signalisationen angebracht. Neben den Rotlichtern hängt nun ein Schild mit einem gelben Velo und gelbem Pfeil auf schwarzem Grund. Im Gebiet der Gemeinde Baar ist an folgenden
Stellen die Signalisation angepasst worden: • Sihlbruggstrasse vom Autobahnende Walterswil herkommend rechts in die Ruessenstrasse, • Grabenstrasse in östlicher Richtung, aus dem Quartier Neufeld herkommend rechts in die Zugerstrasse, • Zugerstrasse in südlicher Richtung von der Grabenstrasse herkommend rechts in die Sagistrasse. pd
Diverse Ampeln in Zug und Baar sind schon um das schwarz-gelbe Schild ergänzt worden. Bild: pd
Die SVP Baar lancierte kürzlich eine Spendenaktion für den Wirt des Restaurants Ebel, Heinz Reichenbach. Es sind 2840 Franken zusammengekommen. Die Katholische Kirchgemeinde hat beschlossen, die Spende auf 10 000 Franken aufzustocken. Der Wirt benötigt diesen Betrag um Renovationskosten zu decken (wir berichteten). Zwei Sozialhilfeempfänger, welche in den Zimmern des «Ebels» wohnten, hatten die Schäden verursacht. csc
Zum Gedenken Eine Seele, die liebt, ist für die Welt eine kleine Sonne, die Gott ausstrahlt.
Baar, 13.12.2021
Chiara Lubich
Nach langer schwerer Krankheit durfte unsere liebe Mamä, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte endlich friedlich einschlafen.
Margrith Haag-Rüedi
Todesfälle Baar 20. Dezember 2021 Edith Rosa Staub-Rogenmoser, geboren am 30. September 1945, wohnhaft gewesen am Falkenweg 3. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis in Walchwil statt.
* 03.12.1935
16. Dezember 2021 Baar Rudolf Xaver Meier-Freimann, geboren am 5. Dezember 1942, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 40. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 23. Dezember, 14 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
† 13.12.2021
In stiller Trauer Ivo und Adrienne Haag-Soós mit Delia und Linda Barbara Haag und Michael Kreutz Regula Haag und Chris Farner mit Lynn und Dylan Vera Haag Arbenz und Markus Arbenz mit Valentina Beatrice Driendl-Rüedi und Familie Cecile Landolt-Rüedi und Familie Leo Rüedi Paul Schönenberger-Rüedi und Familie
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16. Dezember 2021 Baar Erol Zaim, geboren am 15. August 1940, wohnhaft gewesen an der Grabenstrasse 1f. Die Beisetzung findet in Istanbul statt. Baar 13. Dezember 2021 Domini Fassbind-Andermatt, geboren am 13. August 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 23. Dezember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Es gilt eine Zertifikatspflicht. 13. Dezember 2021 Baar Margrith Theresia Rosa Haag-Rüedi, geboren am 3. Dezember 1935, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Bestattung hat bereits stattgefunden. 12. Dezember 2021 Baar Jolanda Cospito-Tufaro, geboren am 30. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Bestattung hat bereits stattgefunden. Baar 10. Dezember 2021 Urs Sonnenmoser, geboren am 30. Juni 1934, wohnhaft gewesen an der Langgasse 28b. Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Die Bestattung findet am Montag, 20.12.2021 um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin in Baar statt. Es gilt eine Zertifikats- und Maskenpflicht und wir bitten die aktuellen Corona Regeln zu respektieren. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Fokolar-Bewegung, Projekt Eckstein, Heidengasse 1, 6340 Baar IBAN: CH83 0078 7000 1715 9160 4 Vermerk Margrith Haag Traueradresse: Vera Haag Arbenz, Bacheggliweg 5, 8405 Winterthur
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AUS DEM RATHAUS Aktuell Auftragsvergaben Der Gemeinderat genehmigte an seiner Sitzung vom 7. Dezember zwei Arbeitsvergaben an folgende Unternehmen für den Neubau der Dreifachturnhalle Sternmatt 2: – Pamo Gerüste AG, Zetzwil, für Gerüste – Jos. Berchtold AG, Zürich, für Brandschutztüren-/tore
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Geschichten im Advent willkommen zu heissen.
Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar bietet Deutschkurse A1–B1, A1 mit Kinderhort und Konversationskurse an:
Eine weitere Arbeitsvergabe wurde für Elektroanlagen im Gebäude für die Schulergänzende Betreuung (SEB) Sennweid genehmigt. Der Auftrag geht an die CKW AG, Baar.
Mittwoch, 22. Dezember 2021 13.30 bis 14.00 Uhr, für Kinder von 3 bis 6 Jahren 15.00 bis 15.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jahren in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Wir erzählen eine schöne Weihnachtsgeschichte für Gross und Klein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommt einfach vorbei und lasst euch überraschen.
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www.baar.ch / T 041 769 01 11 21. Dezember 2021 Be/ad
Eine Teilnahme ist für Erwachsene nur mit einem Covid-Zertifikat (2 G), einem amtlichen Ausweis und einer Schutzmaske möglich. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ abrufbar.
Kursdauer:
Anmeldeschluss:
22. Februar 2022 bis 7. Juli 2022 (16 und 32 Abende à 90 Minuten) Fr. 240.00 bis Fr. 480.00 (ohne Lehrmittel) 11. Februar 2022
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Öffungszeiten der Baarer Restaurants über die Festtage 2021 / 2022 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
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Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch
Die Zuger Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per 1. Februar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
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Café Schutzengel
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Café von Rotz
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Cheers Baar
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Clubrestaurant FC Baar
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Ebel
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Elefant
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Fontana
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Grill Bill
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Hello World
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Hirssattel
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Höllgrotten
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Hong Kong Dragon Oberdorf
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Jugendcafé
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Krone
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La Strada
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Löwen
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My Oriental Cuisine
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Neuhof Kulinaria
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Neumühle
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Ristorante Maddalena
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Royal Siam
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Ruan Siam
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Silvia’s Café-Bar
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Ihre Aufgaben – Beurkundungen im Personenstandswesen (Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod) – Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen sowie Eintragungen von Partnerschaften – Organisieren von Bestattungen – Beratung der Kunden am Schalter und Telefon – Sachbearbeitung im Erbschaftswesen: Erbenermittlungen, Testamentseröffnungen, Inventaraufnahmen, Stellvertretung der Fachverantwortlichen Erbschaftsamt
Sport Inn Waldmannhalle
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Tennisclub Time Out
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Testarossa
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Villaggio
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Viviva
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Wishalde Schützenstube
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Zur Alten Lorze
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Adler Allenwinden
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Löwen Allenwinden
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Schmidtli Da Nevi
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La Pizza Hauslieferdienst
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Arbeitspensum 80% bis 100% Als Leiter/in des Zivilstandsamtes Kreis Baar führen Sie ein kleines Team von drei Zivilstandsbeamtinnen/-beamten sowie eine Fachverantwortliche im Erbschaftsamt. Neben der Führungsaufgabe übernehmen Sie Aufgaben im Tagesgeschäft: – Beurkundungen im Personenstandswesen (Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod) – Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen sowie Eintragungen von Partnerschaften – Organisieren von Bestattungen – Beratung der Kunden am Schalter und Telefon – Verantwortung für Aufgaben im Erbschaftswesen Ihr Profil – Kaufmännische Grundausbildung, Eidgenössischer Fachausweis für Zivilstandsbeamte/-beamtinnen – Führungserfahrung – Schweizer Bürgerrecht – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Fremdsprachenkenntnisse erwünscht – Freude am vielseitigen Kundenkontakt – Flexibilität, Belastbarkeit und sicheres Auftreten Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Führungs- und vielseitige Sachbearbeitungsaufgabe in einem spannenden Arbeitsgebiet. Ausserdem erwarten Sie bei der Gemeinde attraktive Anstellungsbedingungen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 31. Dezember 2021 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder an bewerbung@ baar.ch. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Reto Herger, Abteilungsleiter Präsidiales/Kultur, T 041 769 01 12, reto.herger@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch
Die Zuger Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Zivilstandsbeamtin /-beamten
Ihr Profil – Kaufmännische Grundausbildung, Eidgenössischer Fachausweis für Zivilstandsbeamte /-beamtinnen – Schweizer Bürgerrecht – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Fremdsprachenkenntnisse erwünscht – Freude am vielseitigen Kundenkontakt – Flexibilität, Belastbarkeit und sicheres Auftreten Wir bieten – Anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit in einem spannenden Arbeitsgebiet – Selbstständige Aufgabenerfüllung in einem kleinen Team – Attraktive Anstellungsbedingungen Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 15. Januar 2022 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder an bewerbung@baar.ch. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Reto Herger, Abteilungsleiter Präsidiales / Kultur, T 041 769 01 12, reto.herger@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
* = Keine Angaben • O=Offen • G=Geschlossen • O/G=Offen/Geschlossen • G/O=Geschlossen/Offen
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Öffnungszeiten und Angebote auf der jeweiligen Restaurant-Website.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Weihnachtsferien der Ludothek Die Ludothek bleibt vom Freitag, 24. Dezember 2021, bis Sonntag, 2. Januar 2022, geschlossen.
Einwohnergemeinde
Schulen / Bildung Rektorat
Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder – Absage Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und der neu geltenden Covid-19-Massnahmen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) müssen wird den Elterninformationsanlass zum Kindergarteneintritt vom Mittwoch, 12. Januar 2022, absagen. Wir bedauern dies, wird dieser Anlass doch jeweils von sehr vielen Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder besucht und geschätzt.
Ab Montag, 3. Januar 2022, sind wir zu unseren normalen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da: Montag und Mittwoch 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr! Das Team der Ludothek Einwohnergemeinde
Präsidiales/Kultur www.baar.ch
Gemeindeverwaltung: Ausserordentliche Büroschliessung
Alle wichtigen Informationen zum Kindergarteneintritt finden Sie ab Mittwoch, 22. Dezember 2021, auf unserer Schulwebseite www.schulen-baar.ch unter «Informationen → Eltern-ABC → Eintritt in den Kindergarten».
Aufgrund einer Umstellung des Informatiksystems bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt von Freitag, 24. Dezember 2021, bis Sonntag, 2. Januar 2022, geschlossen.
Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss am Montag, 17. Januar 2022, bis 12.00 Uhr ist und das Anmeldeformular bei uns auf dem Rektorat eingetroffen sein muss. Verspätete Anmeldungen werden nur in begründeten Ausnahmefällen entgegengenommen.
Bei einem Todesfall erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Ab Montag, 3. Januar 2022, gelten die normalen Öffnungszeiten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage.
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Aktuell Frohe Weihnachten und «en guete Rutsch» Wir alle haben uns ein Weihnachtsfest und einen Jahreswechsel ohne Pandemie und Schutzmassnahmen gewünscht. Leider müssen wir uns auch dieses Jahr einschränken. Umso mehr wünschen der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung allen Baarerinnen und Baarern schöne Festtage im Kreis der Familie und alles Gute im neuen Jahr. Nicht vergessen: Die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2021 bis 2. Januar 2022 aufgrund einer Umstellung des IT-Systems geschlossen. Herzliche Gratulation Am 29. Dezember kann Gemeinderätin und Schulpräsidentin Sylvia Binzegger ihren 60. Geburtstag feiern. Volk und Rat von alt fry Baar gratulieren ihr herzlich zum Geburtstag und wünschen ihr alles Gute, viel Glück und beste Gesundheit. Fusion der InformatikAbteilungen der Stadt Zug und der Gemeinde Baar Aufgrund der neuen Zusammenarbeit im Bereich Informatik mit der Stadt Zug werden Michael Dülgeroglu, Alfred Meier, Roger Theissl, Irène van Geenen und Marco Vollenweider von der Dienststelle Informatik der Gemeinde Baar ihre Arbeitgeberin wechseln. Die fünf Mitarbeitenden sind ab 1. Januar 2022 bei der Stadt Zug angestellt, werden aber – zusammen mit den weiteren Mitarbeitenden der städtischen Informatik – weiterhin für die gemeindliche IT-Infrastruktur zuständig sein. Ebenfalls zur Stadt Zug übertreten wird der Lernende Informatik Dario Massaro. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung danken ihrer Kollegin und ihren Kollegen der IT-Abteilung für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit sowie das grosse Engagement und wünschen ihnen bei der neuen Arbeitgeberin alles Gute und viel Erfolg. Wechsel in den Kommissionen Tamara Hitzler hat ihre Demission als Mitglied in der Musikschulkommission per 31. Dezember bekannt gegeben. Der Gemeinderat wählt Stefan Kuhn als Nachfolger für den Rest der Amtsdauer 2019/2022. Ebenfalls per Ende Dezember hat Nadia Pantaleo ihren Austritt aus der Integrationskommission mitgeteilt. Als Nachfolger wählt der Gemeinderat Michel Kalauz für den Rest der Amtsdauer 2019/2022. Der Gemeinderat bedankt sich bei Tamara Hitzler und Nadia Pantaleo für die zuverlässige und geschätzte Mitarbeit und wünscht Stefan Kuhn und Michel Kalauz viel Freude an der neuen Tätigkeit. Baubewilligungen Ernst und Rosa Derendinger, Steinhauserstrasse 28, Baar: Vorplatzerweiterung sowie neue Natursteinstützmauer beim Gebäude Assek.Nr. 2648a auf GS Nr. 3618, Steinhauserstrasse 28. Big Burger Kurier Baar GmbH, Lättichstrasse 3, Baar, vertreten durch Krenar Sinani, Meierskappelerstrasse 2, Rotkreuz: Umbau Entlüftungsrohr sowie Änderung der Fensterfarbe im EG beim Gebäude Assek.Nr. 1141a auf GS Nr. 2003, Lättichstrasse 3, als nachträgliches Baugesuch. Schlachtanlage Walterswil, Ruessenstrasse 5b, Baar: Kühlaggregat beim Gebäude Assek.Nr. 2004a auf GS Nr. 2986, Ruessenstrasse 5b. Hitz Holzbau AG, Industriestrasse 11, Neuheim: Sanierung und Ausbau Dörrhaus zu «Tiny House» Assek.Nr. 256e auf GS Nr. 2362, Büessikon, Koordinaten 2 684 457 / 1 230 502, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Martin Pfister, Dorfring 15, Allenwinden, vertreten durch Werkstatt für Wohnen und Küche, Ruessenstrasse 9, Baar: Fassadensanierung, Küchenrenovation, Vergrösserung des Terrassenfensters sowie Fensterersatz im Gebäude Assek. Nr. 1432a auf GS Nr. 1208, Dorfring 15. www.baar.ch / T 041 769 01 11 21. Dezember 2021 Be/ad
Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2022 Wir danken herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen ein erfolgreiches neues Jahr. maler-blaser.ch
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Schöne Festtage und «e guete Rutsch»
Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden und danken für die gute Zusammenarbeit.
Wir alle haben gehofft, dass wir die Corona-Krise im Jahr 2021 hinter uns lassen können. Leider ist es anders gekommen. Wir danken allen Baarerinnen und Baarern, dass sie die Schutzmassnahmen einhalten und sich impfen lassen. Gemeinsam können wir die Pandemie besiegen und hoffentlich im Verlauf des nächsten Jahres zur Normalität zurückkehren. Wir wünschen besinnliche Festtage im Kreis der Familie und alles Gute im neuen Jahr. Gemeinderat Baar
Ein Weg der sich lohnt …
Nicht vergessen: Die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2021 bis 2. Januar 2022 geschlossen.
Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches neues Jahr und danken für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
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Fussball
Die Lättich-Ladys bleiben weiter am Ball Das Frauenteam des FC Baar pflegt eine bald 40-jährige Tradition. Und auch zur diesjährigen Winterpause blickt der Klub mit Stolz auf seine Frauenpower zurück. Katarina Lancaster
Mit Zuversicht startete die nochmals verjüngte Truppe der Frauenmannschaft des FC Baar in die Saison 21/22 im Spiel
«Es freut uns sehr, dass es immer mehr fussballbegeisterte Mädchen gibt.» Claudia Mösch, Leiterin FC Baar Ressort Frauen gegen die Aufsteigerinnen aus Lausanne. Die Baarerinnen bewiesen dabei eine sichtliche Dominanz und Feldüberlegenheit. Obwohl der Kampfgeist in dieser Saison nicht nachliess,
nen eine noch besser abgestimmte Ausbildungsplattform zu bieten, um damit den Frauenfussball im Kanton Zug zu fördern. «Wir halten zusammen an unserer Philosophie fest, allen jungen Talenten aus dem Kanton zu ermöglichen, den Schritt in die dritthöchste Spielklasse der Schweiz zu schaffen», betont die Ressortleiterin. Auch das Frauen2-Team ist mit Niederlagen in die Saison gestartet, gefolgt von einer Siegesserie von vier gewonnenen Spielen. Claudia Moesch ist überzeugt, dass der Blick nach vorne die richtige Basis für künftige Erfolge ist. Die individuelle Entwicklung jeder einzelnen Spielerin steht dabei stets im Vordergrund. «Es freut uns sehr, dass es immer mehr fussballbegeisterte Mädchen gibt, und die Frauenquote beim FC Baar steigt. Mit aktuell fünf Juniorinnenteams decken wir in Baar sämtliche Ausbildungsstufen ab. Unsere Klubphilosophie scheint hiermit bestätigt.»
mussten jedoch aus dem einen oder anderen Spiel lehrreiche Erfahrungen gemacht werden.
Niederlagen werden als Chancen erkannt Der Spielverlauf gegen Lausanne sollte für sämtliche Vorrundenspiele der laufenden Saison stehen. Der eine oder andere Fehler, kombiniert mit Pech, führte im Abschluss zu Niederlagen, die jedoch stets knapp ausgefallen sind. Der gesunde Ehrgeiz liess das Team Niederlagen als konstruktive Lernepisoden verarbeiten. «Wir stehen nach Saisonhalbzeit zwar über dem Strich, aber nicht da, wo wir uns erhofft haben», so Claudia Moesch, Ressortleiterin des Baarer Frauenfussballs. Das Niveau in der 1. Liga ist in den letzten zwei bis drei Jahren deutlich gestiegen, was – kombiniert mit der Verjüngung des Teams – einer der Gründe für das temporäre Ausbleiben des Erfolgs sein könnte. «Jetzt heisst es Ärmel hochkrempeln», so Moesch. Das Ressort Frauen des FC Baar ist dafür bekannt, auch mit unerprobten und innovativen Methoden den Spielerin-
Der FC Baar deckt sämtliche Ausbildungsstufen ab. Aus dieser Talentschmiede stammen auch die ehemaligen Juniorinnen Michelle Gehrig (vorne) und Nadina Moser (hinten). Im Bild sind sie im Einsatz für die 1. Frauenmannschaft FC Baar und spielen in der dritthöchsten Liga der Schweiz. Bild: pd
Ein Bericht über die Saison der 1. Mannschaft der Männer des FC Baar folgt im neuen Jahr.
Kunstrad
Ein Saisondebüt, eine Standortbestimmung und zwei Siege Zum Start der Juniorensaison durfte der Kunstradverein Baar kürzlich die U19-Athletinnen und -Athleten zum Weihnachtsmeeting begrüssen. Die Startenden brachten ihre neuen Küren aufs Parkett – einige noch eher wacklig, andere schon sehr sicher. Als erste Baarerin startete Dalina Ehrensperger im 1er-
Kunstradfahren. Mit ihrer sturzfreien Darbietung erzielte sie eine neue Bestleistung und konnte den Saisonstart als überaus gelungen verbuchen. Kurz darauf folgte Saskia Seitz. Trotz einiger Unsicherheiten zeigte sie sich mit ihrem Saisondebüt zufrieden: «Für den ersten Wettkampf ganz gut, ich habe aber schon noch Luft nach oben», sagte Saskia Seitz nach ihrem Start. Als Gold-Favoritin ging Mirina Hotz an den Start. Sie
konnte ihre Kür seit dem letzten Jahr um 10 Punkte steigern – musste nun aber auch einer höheren Erwartungshaltung standhalten. Einige Absteiger musste sie in Kauf nehmen, für eine gute Punktzahl und den ersten Rang reichte es dennoch.
Mit dem 2er-Team auf den zweiten Rang gefahren Saskia Seitz startete zusätzlich mit Vivienne Kümin im 2er-Kunstrad. Mit ihrer schö-
nen Haltung überzeugten sie und klassierten sich nur knapp auf dem zweiten Rang hinter dem 2er-Team aus Amriswil. Damit gaben sie uns einen Ausblick auf spannende Duelle in den nächsten Wettkämpfen.
Spannender Ausblick auf die Europameisterschaften Auch zwei Baarer 4er-Teams zeigten ihr Können. Zum ersten Mal in der U19-Kategorie war das Team mit Angela Bieri, Leonie Schneider, Svenja
Stöckli und Gina Wagner dabei. Ihre höchsten Schwierigkeiten meisterten sie mit Bravour und so konnten sie viel Selbstvertrauen gewinnen. Sie klassierten sich auf dem zweiten Rang hinter den Baarer Siegerinnen mit Cinzia Caruso, Ceyda Fierz, Aimeé Lötscher und Sina Schlumpf. Geplagt von etwas Nervosität mussten sie sich durch vereinzelte Patzer kämpfen, schlugen sich aber dennoch gut. Nun können auch sie zuver-
sichtlich auf die kommenden Wettkämpfe blicken. Auch wenn das Weihnachtsmeeting noch nicht zu den Qualifikationswettkämpfen gehört, eröffnete es einen spannenden Ausblick auf die Vergabe der Tickets für die Europameisterschaften. Jetzt haben die Sportlerinnen und Sportler einen guten Monat Zeit, um sich auf die Regio Cups vom 22. und 23. Januar 2022 – wiederum in Baar – vorzubereiten. Stefanie Moos
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Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten DIE VERANTWORTLICHEN DER KATHOLISCHEN UND REFORMIERTEN KIRCHEN DES KANTONS ZUG WEIHNACHTSBOTSCHAFT Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Den ganzen Text finden Sie im Matthäusevangelium, Kapitel 2
ES GESCHEHEN NOCH ZEICHEN UND WUNDER Haben Sie diese Redewendung auch schon gebraucht? Ich vermute, die drei Sterndeuter verbrachten viel Zeit damit, den Himmel zu beobachten. Eines Tages sahen
sie ein Zeichen. Grund genug für sie, aufzubrechen und eine lange und beschwerliche Reise auf sich zu nehmen. Andere hatten den Stern übersehen. Aber sie wissen um die alten Verheissungen, die über Generationen weitergegebene Hoffnung auf das Wunder, das geschehen soll. In Bethlehem wird der Friedensfürst, der Christus geboren. Und so finden die Sterndeuter den Weg und erleben das Wunder, auf die sie das Zeichen des Sterns hinwies. In diesem Sinne wunderbare und gesegnete Weihnachten!
WIR BRAUCHEN EIN ZEICHEN DER HOFFNUNG Für manche Ohren mag dieser Wunsch wie ein Hohn klingen. Viele Menschen leiden unter der herrschenden Zeit. Wie lange drückt uns noch das Joch der Pandemie? Wann können wir einander wieder unbekümmert begegnen? Könnte da das Weihnachtsfest von uns Christen nicht eine wohltuende Hoffnung schenken? Denn eine uralte Prophezeiung wird Wirklichkeit. Gottes Liebe wird geboren und die Engel verkünden: «Friede sei auf Erden». Dieser Friedenszuspruch gilt auch heute, für Sie, für uns alle. Machen wir uns wie die drei Sterndeuter auf die Suche. Vertrauen wir dem Stern, den himmlischen Kräften: wir sind nicht allein.
• FÜR DIE BEIDEN LANDESKIRCHEN: IRENE SCHWYN UND MARKUS BURRI •
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Seelengeschichten
Die Kraft des inneren Kindes «Sonnja und die Leichtigkeit des Seins» heisst das dritte Buch von Ruth Scherrer. Eine Expedition, um sich selbst zu finden. Barbara Munz
Herbert Kröll (von links), Marc Pircher, Maria Ma, Ludwig Dornauer und Mani Wagner brachten das Zillertal in die Rathaus-Schüür. Bild: Peter Theiler
Zillertaler Weihnacht
Berührende Momente Geschichten und Musik aus dem Zillertal konnten in der Rathus-Schüür genossen werden. Dabei kam auch eine beachtliche Summe für eine gute Sache zusammen. Hocherfreut und zutiefst gerührt zeigte sich die Co-Leiterin des «Weihnachtsbriefkastens», als sie von Eliane Müller einen Check über 12 800 Franken entgegennehmen durfte. Ursi Gasser war stellvertretend für den Zuger Kantonalen Frauenbund anwesend. «Ich hätte nicht damit gerechnet, dass aus diesen beiden Veranstaltungen eine derart hohe Summe resultiert», erklärte Gasser. «Auch im Kanton Zug gibt es Not und Existenzminimum», erklärte Müller, die den vorweihnachtlichen Anlass bereits zum dritten Mal organisiert hatte. Zustande gekommen ist der Betrag dank Sponsoren, Gönnern und dem Anlass in der Rathus-Schüür. Die Gäste, welche sich am vergangenen Dienstag und Mittwoch dort
eingefunden hatten, erlebten einen Abend mit besinnlicher Musik aus dem Zillertal und Geschichten aus aller Welt. Für die immer wieder aufkommende Gänsehaut war der Urtiroler Ludwig Dornauer verantwortlich. Die Stimme Tirols, wie der geerdete Schauspieler mit der sonoren Stimme auch genannt wird, trug Geschichten von beklemmend bis fröhlich vor. Dabei ging die Schilderung eines Kriegsheimkehrers zur Weihnachtszeit dem Publikum besonders nahe, was sich durch das Wegwischen von Tränen über den erforderlichen Hygienemasken zeigte. Aber auch Marc Pircher, der übers Jahr sonst eher mit temperamentvoller Zillertaler-Musik unterwegs ist, versetzte sein Publikum in besinnliche Stimmung. Mit seinen beiden Freunden trug er musikalische Weisen aus dem Tirol vor. Begleitet wurde das Trio von Maria Ma, einer bekannten Hackbrett-Spielerin. Höhepunkt des Abends waren eine Reihe von «Klöpfelliedern», welche traditionell im Zillertal zur Vorweihnachtszeit gesungen werden. Peter Theiler
Das Sonnenmädchen Sonnja wollte herausfinden, was das Leben leichter macht. Mit diesem Ziel startete sie ihre Weltreise und traf spannende Menschen, sprechende Tiere und weise Fabelwesen an. So sammelte Sonnja fortwährend neue Erfahrungen und interessante Geschichten, in denen sie sich immer wieder selbst findet. Diese Abenteuerreise veränderte ihr Leben bedeutend. Und so lernte sie unter anderem, mutiger zu sein, loszulassen und Selbstverantwortung zu übernehmen. Die Lektüre beinhaltet tiefgehende Themen, die zum Nachdenken anregen. Sie ist ein kostbarer Begleiter, sich genügend Zeit dafür zu nehmen, ist empfehlenswert.
Man kann nur teilen, was man auch besitzt «Die Geschichten für das innere Kind sind für mich wichtig. Denn je besser wir dieses Kind kennen, desto mehr verstehen wir unsere Gefühle und Reaktionsmuster und erkennen so den Zusammenhang», erzählt die Autorin. «Dementsprechend werden wir ruhiger, gelassener und auch glücklicher.» Das Herz spürt und nimmt wahr, der Verstand setzt um. So werden Ressourcen geteilt. Ausserdem strahle ein offenes Herz und helfe zu spüren, wie es dem andern geht. Zudem fragte sich die Mutter zweier erwachsener Kinder, wie sie ihre Lebensfreude leben kann, ohne egoistisch zu sein. «Wir haben gelernt, dass es nicht okay ist, wenn wir uns
Autorin Ruth Scherrer hat die Geschichten im Buch zusammen mit ihrem inneren Kind geschrieben. zuerst um uns kümmern», erzählt Ruth Scherrer. Aber man könne ja nur das teilen, was man persönlich besitze. «Zum Beispiel die Freude. Ich kann sie erst verbreiten, wenn ich sie selbst wirklich spüre.»
Eigene Sichtweise zu überdenken öffnet den Horizont Für Ruth Scherrer ist klar, dass man das Leben auf jeden Fall geniessen soll. Für die Seelenbotschafterin, die neben Cranio-Sacral-Therapie ein breit gefächertes Angebot offeriert, wäre schön, wenn jeder sein Strahlen in sich wieder entdecken und weiter schenken würde. Somit entstehe eine freudvollere Welt, ist sich die 58-jährige Lebensberaterin sicher. Die eigene Sichtweise zu überdenken, würde auch helfen, den Horizont zu erweitern. Die Denkweise «Nicht nur, sondern auch» würde das Leben viel farben-
froher machen, meint die Autorin. «Eigentlich möchte jeder Mensch geliebt werden, so wie er ist», fährt sie fort und
«Je grosszügiger ich mit mir bin, umso freudiger gebe ich meinen Mitmenschen.» Ruth Scherrer, Autorin wünscht sich, dass jeder bei sich selbst anfängt. «Je grosszügiger ich mit mir bin, umso freudiger gebe ich meinen Mitmenschen. Je mehr ich mir selbst verbiete, umso engstirniger werde ich mit den anderen.» Es wäre schön, wenn jeder seine Leichtigkeit wieder finden und teilen würde. Gut Zuhören und Rückfragen sei
Samstag, 8. Januar, 20.15 Uhr, Schulhaus Sennweid
Schwindeln, blöffen und manipulieren VORSCHAU DO. 20. JANUAR 2022 Rathus-Schüür – Neo Folk from the West of Ireland
BILLOW WOOD 20.15 UHR Die junge Band Billow Wood liebt nicht nur die Tradition, sondern auch die Innovation. Sie schreibt den überwiegenden Teil ihrer Songs selbst, aber interpretiert diese auf traditionellen Instrumenten wie Harfe, Fiddle, Bodhran, Tin Wistle, Akkordeon und Gitarre. Die Band überzeugt nicht nur durch die schönen Stimmen, sondern bringt die Schüür auch durch die traditionellen Jigs and Reels zum Kochen. Eine Neuentdeckung! Eintritt: CHF 35.– Ermässigt: CHF 25.– Abo
VORVERKAUF Tickets online: www.rathus-schüür.ch Kontakt Gemeindebüro Baar: info.rhs@baar.ch | 041 769 01 11
macht Kultur
«Blöff» ist Michael Gammenthalers siebtes Programm. Damit wird er das Baarer Publikum am 8. Januar 2022 bespassen, verzaubern und anschwindeln. Bild: Mirco Rederlechner
auch wichtig und eher in Vergessenheit geraten.
Im Erwachsenenalter kommt das Strahlen abhanden Sie habe die Geschichten zusammen mit ihrem inneren Kind geschrieben und so noch mehr zu sich gefunden. «Ich wollte herausfinden, was es braucht, damit ich wieder strahlen kann», sagt Ruth Scherrer. Ausserdem ist der Therapeutin aufgefallen, dass offensichtlich vielen Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden das innere Strahlen etwas abhandengekommen ist. Ruth Scherrer empfiehlt ihr Buch jedem, der seiner Leichtigkeit des Seins wieder auf die Spur kommen möchte. «Obwohl die Kurzgeschichten in eine zusammenhängende Geschichte verpackt wurden, können sie auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden.»
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Bild: Barbara Munz
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
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Direktion des Innern
«Wir wollen nahe an den Leuten sein» Im kommenden Jahr sind Regierungsratswahlen. Der Baarer Andreas Hostettler steht seit 2019 der Direktion des Innern (DI) vor. Wie erlebte er seine erste Legislatur?
Pauschale tritt eine differenzierte Einstufung. Ich rechne es meiner Vorgängerin Manuela Weichelt hoch an, dass sie dieses Projekt aufgegleist hat. Aktuell ist das Gesetz in der Vernehmlassung, im Verlauf des Sommers 2022 beginnt die Kommissionsarbeit, die Umsetzung erfolgt zirka 2024.
gungsverfahren wird es Widerstand geben. Umso wichtiger ist, dass es für die künftigen Bewohner gute Strukturen und Beschäftigungsmöglichkeiten gibt, die Regeln eingehalten und Verstösse sanktioniert werden. Seit Thomas Roth die Station führt, haben wir Ruhe und Ordnung vor Ort.
Claudia Schneider
Es wird auch eine neue Gesetzesgrundlage für Sozialinspektoren geschaffen. Richtig. Das wird wohl einige Diskussionen auslösen. Die Haltung der Regierung ist klar: Wer Geld vom Staat will, muss auch mitwirken. Drei Elemente stehen bei der Anpassung des Sozialhilfegesetzes im Zentrum: die Ausdehnung der Mitwirkungspflicht bei hilfesuchenden Personen und die Einführung des Datenaustausches zwischen kantonalen und kommunalen Stellen. Zudem wird eine gesetzliche Grundlage geschaffen, um bei begründetem Verdacht auf Sozialhilfemissbrauch Observationen durchführen zu können. Es darf nicht sein, dass das Sozialhilfesystem zulasten der Allgemeinheit ausgenützt wird.
Für hitzige Diskussionen sorgt auch öfter der Denkmalschutz. Im November 2019 wurde über das neue Gesetz abgestimmt. Wir nehmen den politischen Auftrag ernst und haben seither einige Gebäude aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler entlassen. Dagegen gibt es nun wiederum Widerstand von den Heimatschutzverbänden und sie erhalten teilweise vor Gericht sogar recht. Schützen wir ein Objekt, kommt das aber auch nicht immer gut an. Was ich damit sagen will: Es ist nicht immer einfach, das richtige Mass im Umgang mit historischer Baukultur zu finden, vor allem in einem Kanton, wo Wachstum und Verdichtung angesagt sind.
Andreas Hostettler, Sie wechselten als Inhaber eines KMU in die Berufspolitik. Welche Lektionen mussten Sie lernen? Als Unternehmer gehörte mir der Betrieb, ich konnte Entscheide am nächsten Tag umsetzen. Als Vorsteher einer Direktion muss ich andere erst abholen, überzeugen, Brücken bauen. Während ich in meiner Tätigkeit in der Elektrobranche viel von der Materie verstand, bin ich als Regierungsrat von lauter Spezialisten umgeben und weiss von allen Beteiligten am wenigsten über die spezifischen Themen. Ich musste lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Auf der Führungsebene wurden in den Medien mehrere Wechsel im Kader der DI thematisiert. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem aktuellen Team? Ich pflege eine bestimmte Führungs- und Arbeitskultur, dafür braucht es die passenden Leute. Mir ist es wichtig, Verantwortung bis weit nach unten abzugeben, ohne ständig zu kontrollieren. Aufgrund von drei Pensionierungen und zwei Abgängen konnte ich von sechs Kadermitarbeitenden fünf selber auswählen. Das erachte ich als ein Privileg. Wie wirkt sich die Coronakrise in der DI aus? Sehr schnell reagiert haben wir auf die Situation der Kitas, damit sie nicht untergehen. Die Verwaltung war gefordert, als der Kanton entschied, die Kosten zu 80 Prozent zu übernehmen. Wir sind stolz, dass wir schnell die notwendigen Abrechnungstools entwickelt haben. Der Bund sagte erst zu einem späteren Zeitpunkt
Andreas Hostettler schätzt die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in der Direktion des Innern. Bild: Daniel Frischherz eine Beteiligung von 30 Prozent zu.
Kitas sind auch ein Thema im Rahmen von «Zug plus», einer regierungsrätlichen Initiative. Ja, wir haben Überschüsse und wollen den Kanton weiterentwickeln. Bezüglich der schul- und familienergänzenden Betreuung soll das Schulgesetz so angepasst werden, dass die Gemeinden verpflichtet werden, bedarfsgerechte Angebote zu schaffen.Wir hoffen, mit dem Geschäft noch im Jahr 2022 in den Kantonsrat gehen zu können. Von wegen Gesetz: Es ist auch ein neues in Vorbereitung, das
Menschen mit einer Behinderung mehr Autonomie beim Wohnen bringt. Wie läuft es? Das Gesetz schafft Voraussetzungen, dass sie möglichst eigenständig leben können.
«Ich musste lernen, die richtigen Fragen zu stellen.» Andreas Hostettler, Regierungsrat
Die Entwicklung ist vergleichbar mit jener im Alterswohnen. Das heisst, anstelle einer
Alleinstehende Frauen mit Kindern haben das grösste Armutsrisiko, aber auch im Migrationsbereich werden viele Sozialgelder beansprucht. Ja, wir haben zunehmend Leute, die wohl kaum je arbeiten werden. Die Menschengruppe, die sich nicht eingliedern und entwickeln kann, nimmt zu. Es ist eine Herausforderung, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Kinder der sozialhilfeabhängigen Migranten wenigstens vom Staat finanziell unabhängig werden. Für Menschen, die hier Asyl beantragen, entsteht in Steinhausen eine neue Durchgangsstation. Wir konzipieren den Neubau etwas grösser, 150 Betten im Normalfall, plus 100 Betten im Notfall. Die jetzige Durchgangsstation ist ein Barackenprovisorium. Der Neubau ist wichtig, aber beim Baubewilli-
Die Themen in Ihrer Direktion haben Konfliktpotenzial. Wie gehen Sie mit Angriffen um? Den Umgang mit Konflikten kann man bewusst gestalten. Ich arbeite oft mit runden Tischen, an denen diverse Interessenvertreter teilnehmen, und versuche, eine Einigung zu finden, mit der alle einigermassen leben können. Wichtig ist, dass man sich nicht erst in der Konfliktsituation begegnet. Ich ermuntere darum meine Mitarbeiter, regelmässig den direkten Austausch mit den Gemeinden oder anderen externen Personen zu pflegen, bevor sich zu viele Probleme oder Frust anstauen. Es gibt weitere spannende Themen in Ihrer Direktion wie Wald, Jagd, Fischerei, Archäologie, Geoinformation, Kindesund Erwachsenenschutz, Wahlen, Abstimmungen und Gleichstellung. Wie kommen Sie mit der grossen Vielfalt zurecht? Genau diese Themenvielfalt
(siehe Box) macht meine Aufgabe so spannend und reizvoll. Wir sind extrem nah am Leben und es gibt eine Menge Gestaltungsspielraum.
Sie wirken begeistert und engagiert, wenn Sie von Ihrer Arbeit erzählen. Wollen Sie 2022 zur Wiederwahl antreten? Auf jeden Fall! Die Arbeit in der Direktion, aber auch in der Regierung erfüllt mich und macht mir Freude. Die Themen begeistern mich und ich möchte mit der gleichen Leidenschaft weitermachen, mit der ich 2019 gestartet bin.
Direktion des Innern •Amt für Denkmalpflege und Archäologie •Amt für Grundbuch und Geoinformation •Amt für Kindes- und Erwachsenenschutz •Amt für Wald und Wild •Direktionssekretariat •Geoportal Kanton Zug •Kantonales Sozialamt •Zivilstands- und Bürgerrechtsdienst pd
Zur Person Andreas Hostettler ist 1968 in Tokio geboren. Wurzeln geschlagen hat er in Baar. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Ab 2005 führte der ausgebildete Elektroinstallateur und Betriebswirtschafter die Nussbaumer Elektro AG, die er vier Jahre später kaufte und 2021 wieder verkaufte. 2018 wurde der engagierte FDP-Politiker in den Zuger Regierungsrat gewählt. csc
Die Serie Wir erkundigen uns bei den sieben Mitgliedern des Zuger Regierungsrats nach dem Stand der Dinge. Die Interviews erscheinen in loser Folge. red
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Der Gewinner steht fest Rührige Truppe organisiert Weihnachtsfreude wiss Knife Valley hat im November eine Saisonkarte im Wert von 710 Franken verlost. Der glückliche Gewinner ist Beat Kaufmann aus Zug. Er hat sich sehr über das Geschenk gefreut. Auf die Frage, welchen Wintersport er betreibe, sagt er: «Ich fahre sehr gerne Ski und geniesse es ebenfalls, ab und an schlitteln zu gehen. Sein Lieblingsgebiet im SwissKnife-Valley-Tarifverbund ist der Stoos, sagt Kaufmann, der sehr gerne Sport betreibt: insbesondere Velofahren und Laufen. «Weiter bin ich ein grosser Fan der Exit-Spielreihe», sagt Kaufmann. Die Saisonkarte Swiss Knife Valley ist gültig in 7 Skigebieten
Beat Kaufmann.
Bild: pd
mit 45 Transportanlagen und über 120 Kilometern Pisten. Es sind die Skigebiete Stoos, Mythenregion, Rigi, Rigi Scheidegg-Burggeist, Sattel-Hochstuckli, Neusell-Rothenthurm und Einsiedeln-Bennau. pd
nlässlich des ersten Sonntagsverkaufs auf dem Bundesplatz in Zug fand der KinderzauberAnlass statt, wobei Kinder und Erwachsene in Weihnachtsstimmung versetzt wurden. Musikalisch untermalt wurde das alles von einem Livemusiker. Die Besucher wurden von einer Stelzenfee begrüsst und zum Basteln ins festlich geschmückte Weihnachtszelt gebeten. An verschiedenen Stationen verzierten die Kinder mit grossem Eifer Holzsterne und durften als Überraschung persönliche Weihnachtskugeln mit ihrer Foto darin versehen. Die kleinen Sternenkunstwerke wurden dann von
der Fee am grossen Christbaum auf dem Bundesplatz aufgehängt. Wer wollte, durfte seine Kreationen auch mit nach Hause nehmen. Währenddem die Kinder beschäftigt waren, konnten die Erwachsenen in aller Ruhe ihrem Weihnachtsshopping nachgehen. Der gelungene Anlass unter der Obhut von Clément Production wurde offeriert und organisiert von den Geschäften rund um den Bundesplatz. Mögen doch viele der mit Liebe und Passion gebastelten Sterne und Kugeln die Weihnachtsbäume schmücken und die Kinder zu weiteren Bastelrunden animieren. Alle Beteiligten wünschen der Zuger Bevölkerung
Die Organisatoren des gelungenen Anlasses, von links: Adrian Jetzer, Kuoni Reisen – DER Touristik Suisse AG, Leonard Radi, Fust AG, Jürg Birkenmeier, Coop City, Helen Grau, Foto-Optik Grau AG, und Patricia Schelbert, Amavita Apotheke. Bild: pd frohe, gesunde und entspannte Weihnachtstage! Besuchen
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HEN C i l z r He DANK!
Dank euch feiern wir 2021 gleich zweimal Weihnachten! Wir sind überwältigt und sehr stolz, dass wir mit unserer Küche «PIU GRIGIA» in der Kategorie «DIE SCHÖNSTE KÜCHE 2021» beim begehrten Swiss Kitchen Award 2021 mit Gold ausgezeichnet worden sind.
Der Stadtrat lädt zum Dreikönigsanlass ein
Vielen Dank für eure grossart r ige Unterstützung! Wir wünschen euch frohe Festtage!
Euer Küchenbauer in Oberägeri
Donnerstag, 6. Januar 2022, 17 Uhr im Theater Casino Zug Konzert rt mit «Swing4You mit Jazz-Combo 2022»
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Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zug können kostenlose Tickets für den Dreikönigsanlass am Empfang im Stadthaus an der Gubelstrasse 22 beziehen. Online können Tickets über www.stadtzug.ch/3k22 bestellt werden. Pro Person und E-Mail-Absender werden maximal und solange Vorrat zwei Tickets abgegeben. Über die Webseite bestellte Tickets werden innert einer Woche per Post zugestellt.
Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02
DO 23.12.21 FR 24.12.21 SA 25.12.21 SO 26.12.21 MO 27.12.21 DI 28.12.21 MI 29.12.219
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Der Dreikönigsanlass des Stadtrates von Zug für die Einwohnerinnen und Einwohner findet mit den zu jenem Zeitpunkt geltenden CoronaMassnahmen und ohne Apéro statt. Trotz den Einschränkungen verheisst das Programm mit der Formation «Swing4You mit Jazz-Combo 2022» einen schwungvollen Start ins neue Jahr.
B+O – Blattmann und Odermatt AG zugerschreiner.ch
U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Dezember 2021 Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.
Heiligabend Weihnachten Stefanstag offen offen offen offen Silvester
09.00 – 16.00 Uhr geschlossen geschlossen 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 20.00 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr
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Januar 2022 Samstag Neujahr Sonntag Berchtoldstag
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Ab 3. Januar 2022 gelten die gewohnten Öffnungszeiten.
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Über die Festtage: Ab ins Museum!
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Wie wäre es mit einem Museumsbesuch? Weit muss man nicht: Das Kunstmuseum Zug bietet derzeit eine besondere Ausstellung. «Zeit und Raum» thematisiert das Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im Zentrum steht das Wirken des Zuger Ehepaars Christine und Peter Kamm. Im Museum Burg bietet jeder Raum eine eigene, thematisch in sich geschlossene Ausstellung. Daraus entsteht ein reizvolles Mosaik, das dazu animiert, wieder zu kommen. Im Museum für Urgeschichte gibt es für Gross und Klein ebenfalls viel zu entdecken – vom Mammutzahn bis zu den Alamannen. Die besonderen Öffnungszeiten während der Festtage sind auf den jeweiligen Websites der Museen ersichtlich. pc
Am Mittwoch, 22. Dezember, findet in der Gemeinde- und Schulbibliothek Rotkreuz von 16 bis 16.30 Uhr eine Märchenlesung statt.
WEIHNACHTSKONZERT MUSIKSCHULE DER STADT ZUG
Am Mittwoch, 22. Dezember, gibt es in der Musikschule der Stadt Zug an der Bundesstrasse 2, ein Weihnachtskonzert mit Harfe und Gesang. Los geht es um 19 Uhr.
DE RÄUBER HOTZENPLOTZ THEATER CASINO ZUG
Am Freitag, 24. Dezember, gibt es im Theater Casino Zug um 14 Uhr das Jugendtheater «De Räuber Hotzenplotz» zu sehen.
FRAU HOLLE LORZENSAAL CHAM
Am Freitag, 24. Dezember, ist im Lorzensaal Cham um 14.30 Uhr das Weihnachtsmärchen Frau Holle zu sehen.
WEIHNACHTSFEIER PFADI ZYTTURM ZUG
Am Freitag, 24. Dezember, findet ab 18.30 Uhr die Weihnachtsfeier der Pfadi Zug im Pulverturm statt. Eingeladen sind alle, die diesen Abend alleine feiern müssten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber erwünscht: 0417418692.
Die Fans von Weihnachtsfilmen können sich auf das Weihnachtsfilmquiz im Kino Seehof freuen.
ORGEL UND CELLO PFARRKIRCHE UNTERÄGERI
Kino Seehof
Am Sonntag, 26. Dezember, findet in der röm.-kath. Pfarrkirche in Unterägeri von 17 bis 18 Uhr ein klassisches Konzert statt.
DER FUSSMORD THEATER IM BURGBACHKELLER
Am Freitag, 31. Dezember, findet im Burgbachkeller um 20 Uhr ein ganz spezielles Theater statt: Am Silvesterabend erzählt Anne Klinge verschiedene Kurzgeschichten, die eines gemeinsam haben: Ihre Protagonisten werden allesamt von ihren Füssen dargestellt. Der Abend steht unter dem Motto: «Der Fussmord und andere Liebesdramen». www.burgbachkeller.ch
In diesen Tagen flimmern sie wieder in die Stuben: die jährlich wiederkehrenden Weihnachtsfilme. Im Kino Seehof gibt es jetzt ein passendes Quiz dazu. Lieben Sie Weihnachtsfilme? Dann ist das Weihnachtsfilmquiz im Zuger Kino Seehof genau das richtige für Sie. Am Donnerstagabend, 23. Dezember, nimmt der Zuger Filmwissenschafter Oswald Iten die Besucherinnen und Besucher mit auf einen unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte der Weihnachtsfilme, von «Life of
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Zeichnung: Oswald Iten
Weihnachtsfilme im Quiz Patrick Caplazi
Anlässe in der Region
Brian» bis «La la land». Man muss weder Weihnachts- noch Filmfreak sein, um bei den Multiple-Choice-Fragen zu punkten. Zu gewinnen gibt es eine Privatvorstellung – an einem Termin nach Absprache – sowie Freikarten für die Zuger Kinos. Doch mitraten und Spass haben ist sowieso wichtiger als gewinnen.
Iten führte bereits ein Halloweenquiz durch Wer öfter in die Zuger Kinos geht, kennt Oswald Iten. Seit zwölf Jahren macht er Einführungen zu speziellen Filmen. Ein Filmquiz wollte er schon immer durchführen. An Halloween vor ein paar Wochen gab es die erste Ausgabe. «Wir hat-
ten einen tollen Abend», erinnert sich der 43-Jährige. Iten, der in Baar wohnt und in Zug aufgewachsen ist, hat jetzt aus zahlreichen Filmen Ausschnitte für das Weihnachtsfilmquiz zusammengestellt.
Wieso eigentlich immer wieder die gleichen Filme? Ob «Kevin – allein zu Haus», «Drei Nüsse für Aschenbrödel» oder «Der Polarexpress», jedes Jahr kommen wieder die gleichen Weihnachtsfilme im Fernsehen. Wieso? Weihnachten sei ein Fest, das stark mit wiederkehrenden Ritualen zu tun habe. Filme gehören dazu. Jedes Jahr kämen neue Weihnachtsfilme dazu. In letzter Zeit habe es jedoch selten einen gegeben,
den Iten angesprochen habe. «Da kommt mir ‹Last Christmas› in den Sinn.» Itens liebste Weihnachtsfilme sind «Gremlins» und «Carol» von Todd Haynes (2015). Diese seien aus seiner Sicht aber nicht zwingend die besten. Iten ist Filmwissenschafter, Schaffer von Animationsfilmen sowie Videoessayist und ist an der Hochschule Luzern tätig. Die Arbeit in den Zuger Kinos hält ihn am Puls des Publikums. Er freut sich sehr auf den Donnerstagabend. Freuen auch Sie sich auf diese gemütliche und witzige Einstimmung auf die kommenden Festtage. pc Donnerstag, 23. Dezember, 20 Uhr: Weihachtsfilmquiz im Kino Seehof 1.
NOTFALL
TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55
Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
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14 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 21. Dezember 2021 · Nr. 51/52
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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