Zugerbieter 2014108

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PPA 6002 Luzern – Nr. 38, Jahrgang 109

Mittwoch, 8. Oktober 2014

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Wahlen

Gemeinderat mit einer Ausnahme bestätigt Mit der Wahl von Pirmin Andermatt (CVP) in den Gemeinderat hat das Volk für eine personelle Erneuerung gesorgt. Auf Kosten eines Bisherigen. Florian Hofer

«Ganz ehrlich – damit habe ich nicht gerechnet», war die Reaktion des mit 2648 Stimmen frischgebackenen Gemeinderates, dem die Überraschung noch direkt ins Gesicht geschrieben stand, als er gegen

Oliver Wandfluh, Gemeinderat noch bis zum Jahresende. 18 Uhr vor der Rathus-Schüür zum ersten Pflichtfototermin anrücken musste. Dort hatten sich sämtliche Ratsmitglieder zum Gruppenbild versammelt, bevor sie sich zur Tour durch die Restaurants von Baar machten, wo die Parteien je nach Ausgang der Wahl mehr oder weniger feierten.

Oliver Wandfuh muss seinen Sitz abgeben Da war Oliver Wandfluh schon nicht mehr dabei. Der SVP-Politiker hatte zuvor die für ihn bittere Nachricht erhalten, dass er mit 2419 Stimmen zwar das absolute Mehr erreicht hatte, dennoch als überzählig ausgeschieden war. Abgewählt vom Volk – zumindest vom halben. Denn die

Stimmbeteiligung lag bei lediglich 40 Prozent. Zwar trennen ihn rechnerisch nur 94 Stimmen von der nächstplatzierten Kandidatin Berty Zeiter (Alternative, bisher). Doch diese 94 Stimmen entschieden über Sein oder Nichtsein.

Der Regierungsrat

200 Mails und SMS zum Trost erhalten «Diesen Ausgang hatte ich immer auf der Rechnung. Die SVP hat vor vier Jahren, unter anderem mit meinem guten Resultat, mit dem alten System das erste Mal zwei Sitze im Gemeinderat geholt. Wie sich nun im ganzen Kanton und auch bei den Resultaten der beiden SVP-Regierungsräte gezeigt hat, kommt uns der Majorz sicher nicht entgegen», analysiert Wandfluh den Wahl- Gruppenbild mit Damen: Vor der Rathus-Schüür trafen sich am Sonntag Thomas Gwerder (neuer Präsident der Rechausgang. Wobei schon etwas nungsprüfungskommission, links), die Gemeinderäte Paul Langenegger, Jost Arnold-Merz, Hans Steinmann, Sylvia Inseratvorlage ZB Wehmut mitschwingt, wenn er Binzegger, Andreas Hotz (auch Gemeindepräsident), Berty Zeiter und Pirmin Andermatt zum ersten offiziellen ErinneFreitag, 10. Januar 2014 14:15:20 Foto Daniel Frischherz sagt: «Ich hätte mich gerne rungsbild. Gemeindeschreiber Walter Lipp (im Bild hinten in der Mitte) war auch mit von der Partie. weiter als Baarer Gemeinderat für unsere schöne Gemeinde und ihre Einwohner eingesetzt mann, liess er sich zumindest Steinmann (SVP, 2548 Stim- len Gemeinderäten Einzelgeund werde das bis zum Ende am Sonntag vor dem Marsch men). Sie wurden in ihren Äm- spräche führen.» meiner Amtszeit auch mit vol- durch das «Maienrisli», den tern bestätigt. Nachfolger von Andermatt als lem Einsatz und viel Freude «Bären», den «Martinspark» Präsident der RPK ist Thomas tun. Es ist jedoch kein Welt- oder das «Sport Inn» kaum et- Bei den Ressorts könnte Gwerder (3484), der sich souveuntergang für mich.» 200 E- was von seiner Freude anmer- ein Wechsel stattfinden rän gegen Peter Züllig (2842 Möglicherweise könnte es Stimmen) durchsetzte. Mit 325 Mails und SMS waren bis zum ken, verwies auf die KontinuiMontag bei ihm eingegangen. tät in der gemeinderätlichen im Gemeinderat nun zu einer ungültigen Wahlzetteln wurde Die meisten mit aufmuntern- Arbeit, sein Bedauern über die Rochade bei der Verteilung der übrigens eine ungewöhnlich den Worten. Immerhin kann Abwahl von Wandfluh und Ressorts kommen. Der ausge- hohe Fehlerquote beim Abstimsich der SVP-Politiker mit sei- lobte – ganz konsensfreund- wiesene Finanzexperte Ander- men für den Gemeinderat ernem sehr guten Ergebnis bei lich – das Baarer Stimmvolk, matt, der viele Jahre lang die reicht. Laut Gemeindeschreiber den Kantonsratswahlen trös- das es möglich gemacht habe, RechnungsprüfungskommisWalter Lipp war bei vielen ten: «Ich freue mich über das dass das ganze Parteienspekt- sion (RPK) präsidiert hat, Wahlzetteln der falsche Teil mit zweitbeste Resultat aller Baa- rum von links bis rechts im könnte Steinmann das Amt den vorgedruckten Namen der rer Kantonsräte.» Gemeinderat vertreten sei. des Finanzchefs streitig ma- bisherigen Kandidaten eingeÜber das beste Ergebnis al- Das sind neben Zeiter, Hotz chen. «Ich möchte den besten legt worden, statt des handler Gemeinderäte indes konn- und Andermatt: Sylvia Binzeg- Mann am besten Ort», sagt schriftlich auszufüllenden Zette Gemeindepräsident And- ger (CVP, 3213 Stimmen), Paul dazu der Gemeindepräsident. tels. Ein ähnliches Bild zeigt reas Hotz (FDP) innerlich Langenegger (CVP, 3020 Stim- «Wir machen jetzt eine saube- sich auch bei den Regierungsjubeln. 3615 Baarer schenkten men). Jost Arnold-Merz (FDP, re Auslegeordnung, und ich ratswahlzetteln. 284 potenzielle ihm ihre Stimme. Ganz Staats- 2952 Stimmen) und Hans werde nach den Ferien mit al- Stimmen waren ungültig.

Viel hätte nicht gefehlt, dann hätte Baar gleich zwei Regierungsräte für die neue Kantonsregierung stellen können. Und sogar noch von der selben Partei, der CVP. 12 353 Stimmen hat nämlich Martin Pfister geholt, nur 205 weniger als die in den Regierungsrat wieManuela dergewählte Weichelt-Picard (Alternative-die Grünen) aus Zug. Das absolute Mehr hat der CVP-Politiker damit erreicht. Trotzdem ist er als überzählig ausgeschieden. Der verhinderte Regierungsrat nahm es im Interview gelassen: «Ich bin sehr zufrieden und hatte – ehrlich gesagt – gar nicht mit einem so erfreulichen Ergebnis gerechnet.» Er werte das gute Ergebnis als Vertrauensbeweis und als Ansporn, auch in den nächsten Jahren die politische Arbeit für den Kanton fortzusetzen. «Sehr zufrieden» zeigte sich auch der bisherige Regierungsrat Beat Villiger , Leiter der Sicherheitsdirektion. Er hat mit 18 479 Stimmen das drittbeste Ergebnis Hegglin nach Peter (21 585, CVP) aus Menzingen und Matthias Michel (19 828, FDP) aus Zug erreicht. Die guten Ergebnisse für die beiden CVP-Politiker seien umso höher zu bewerten, als sie zumindest in Baar als Konkurrenten hätten wahrgenommen werden können und sich so vielleicht sogar gegenseitig Stim men abgejagt haben. fh

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Kinderfest

Seifenblasen, nageln, Glace schlecken und feiern Pünktlich zum Weltkindertag am 20. September öffnete der RobiAbenteuerspielplatz die Tore zum Kinderfest.

lem Produkte aus der Region verkauft wurden. Ob Feines vom Grill oder zum Dessert ein Stück Kuchen, BauernhofGlaces oder eine frische Waffel, das kulinarische Angebot liess keine Wünsche offen.

Der Vorstand und die Helfer und Helferinnen vom RobiAbenteuerspielplatz stellten am Samstag, 20. September, für das Robi-Kinderfest wieder viel auf die Beine. Trotz nicht so guter Wettervorhersage durften zahlreiche Kinder und auch Erwachsene bei schönstem Wetter ihre Geschicklichkeit beim Nageln, Seifenblasenherstellen, Ballonschiessen und Schminken unter Beweis stellen. Die Kleinsten vergnügten sich auf dem Robi-Spielplatzareal im grossen Sandkasten

und auf tollen Rutschbahnen. Auch der Gokart und der RobiCar waren dauernd im Einsatz.

Jeden Mittwoch und Samstag Spiel und Spass Der Robinson-Spielplatz hinter dem Werkhof ist während der Schulzeiten jeweils am Mittwoch und Samstag von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Viele spannende Ateliers stehen auf dem Programm, wie zum Beispiel «Rund um den Apfel», «Holzwichtel» oder «Kürbisschnitzen». Vorstand Verein Abenteuerspielplatz Baar

Leserbrief

Skigymnastik-Training

Ein Hoch auf das Baarer Stimmvolk Mit Spannung habe ich den Wahlsonntag online verfolgt und mich sehr über das lässige Resultat in der Gemeinde Baar gefreut. Das Stimmvolk hat gezeigt, welche Personen es im Gemeinderat haben möchte. Ich gratuliere an dieser Stelle allen Gewählten, allen voran Andi Hotz mit einem weiteren Spitzenresultat – die Gratulation gilt speziell auch dem neu gewählten Pirmin Andermatt. Mit der Umstellung des Wahlprozederes wurde der Beweis geliefert, dass nur charismatische und kompetente Personen, welche ihre Arbeit seriös verrichten, entsprechend in ein Exekutivamt wiedergewählt werden können. Da nützt auch der Status «bisher» nichts, wenn man die nötigen Eigenschaften nicht mitbringt. In diesem Sinne allen Gewählten herzliche Gratulation zur Wahl und viel Erfolg und Freude bei der Ausübung dieser spannenden Aufgabe in der schönsten Gemeinde der Schweiz. Oliver Betschart, Abu Dhabi

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Die Kinder genossen den abwechslungsreichen Tag auf dem Spielplatz.

pd

Gegen Hunger und Durst konnte man sich in der Festwirtschaft stärken, wo vor al-

Weitere Informationen unter: www.robi-baar.ch

Sandy Schicker (links), Natalie Chiodi und Roland Wiss helfen Kindern.

pd

Verhaltenstraining

Kinder lernen Regeln In einem wöchentlichen Training erfahren Kinder den Umgang mit Regeln. Gibt es Tage, an denen Sie Ihr Kind an Ihre Grenzen bringt? Bekommen Sie negative Rückmeldungen zu seinem Verhalten? Hat es Schwierigkeiten, sich an Abmachungen zu halten oder ein problematisches Sozialverhalten? Diese Themen sind Sandy Schicker, Natalie Chiodi und Roland Wiss vertraut, denn sie unterstützen Kinder seit vielen Jahren im Rahmen ihrer sonderpädagogischen Arbeit. Alle drei

verfügen über viel Erfahrung und sind für Verhaltenstraining bei Kindern ausgebildet. Neu steht allen Kindern ein solches Training zur Verfügung. Der erste Semesterkurs startet am 22. Oktober und findet wöchentlich statt. Kinder erfahren den Umgang mit Regeln und lernen, dass sie die Grundlage für das Zusammenleben bilden. Selbst bei Kindern mit schwierigen Verhaltensweisen wurden mit dem Training durchwegs positive Erfahrungen gemacht. Natalie Chiodi Infos unter: 079 562 00 42 oder www.kindertraining-verhalten.ch

Fit für den Winter dank Turn- und Sportverein Concordia Um auf den Pisten fit zu sein, bietet ein Turnverein nun ein Training an. Viele von uns spüren die Vorfreude auf den Winter und

können es kaum erwarten, mit ihren Ski oder Snowboards die schneebedeckten Pisten runterzusausen. Doch untrainiert birgt die Pistenfreude ein Verletzungsrisiko. Der Turn- und Sportverein (TSV)

Concordia Baar bietet daher ab dem 20. Oktober, jeweils am Montag, und ab dem 27. November auch am Donnerstag, ein ausgewogenes Skigymnastik-Training an. Der Kurs dauert bis Weih-

nachten und ist für Mitglieder gratis. Nichtmitglieder können für einen kleinen Beitrag von fünf Franken pro Training teilnehmen. Jedermann und jede Frau ist eingeladen, sich optimal auf die kommende

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Leserbrief

Kinderbetreuung: Der Gemeinderat handelt im Alleingang Der Baarer Gemeinderat hat am Donnerstag, 25. September, die Vernehmlassungsteilnehmerinnen und -teilnehmer über seinen Entscheid zum Projekt Betreuungsgutscheine und neues Tarifmodell informiert. In einem monatelangen Prozess haben sich im Vorfeld Parteien, Kindertagesstätten (Kitas) und verschiedene Kommissionen intensiv mit dem neuen Modell auseinandergesetzt. Die Resultate der Vernehmlassung waren erstaunlich einhellig. Das scheint aber den Gemeinderat nicht zu kümmern!

Ohne Absprache waren sich sämtliche Betroffene einig Es ging unter anderem darum, bis zu welchem Einkommen ein Platz subventioniert wird, wie hoch der Zuschlag für eine intensive Babybetreuung genau ist und was ein Betreuungstag zukünftig kosten soll. Alle Kommissionen, der weitaus grösste Teil der Parteien und die betroffenen Kindertagesstätten waren sich ohne Absprache einig. Gesellschaftlich und politisch fragwürdige Entscheidung Die Information des Gemeinderates hat nun aber gezeigt, dass er sich in zwei der drei wichtigsten Punkte

über die Meinung der Vernehmlassungsteilnehmerinnen und -teilnehmer hinwegsetzt. Dies ist nicht nur politisch eine fragwürdige Entscheidung, sondern der Gemeinderat verkennt damit auch die gesellschaftspolitische Entwicklung.

Tarifverteuerung ist gar nicht sinnvoll Momentan warten Eltern von 21 Babys allein bei unserer Kita auf einen Betreuungsplatz. Die Nachfrage ist riesig, auch bei anderen Kitas. Nun plant aber der Gemeinderat, diese Tarife für die Eltern massiv zu verteuern, und ignoriert damit eine offensichtlich unumkehrbare gesellschaftliche Veränderung. Für betroffene Eltern kaum mehr finanzierbar Wir als Kita-Betreiber überlegen uns nun ernsthaft, Babyplätze aus Kostengründen nicht mehr anzubieten, da sie für die betroffenen Eltern kaum mehr finanzierbar wären und wir die Plätze auch quersubventionieren müssten. Vorstand Kita Chriesimatt, Baar: Doris Kamer, Franziska Schmid, Suzanne Buchs, Thomas Inglin

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Schneesport-Saison vorzubereiten. TSV Concordia Montag, 20. Oktober, Turnhalle Sternmatt II. Donnerstag, 27. November, Turnhalle Wiesental I. Jeweils 20 bis 21.45 Uhr. www.tsvbaar.ch


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Kantonsrat

CVP bleibt mit vier Sitzen die stärkste Kraft Der Baarer Kantonsrat hat nun fünf neue Gesichter. Die bisherigen und neuen Politiker erklären, was sie im Kanton bewirken wollen.

bedingungen im Kanton ein», erklärt Martin Pfister. Ähnlich sieht dies Heini Schmid. Er möchte den Wert der land-

Laura Sibold

13 679 Baarerinnen und Baarer waren stimmberechtigt, davon 6658 Männer und 7021 Frauen. Für die Baarer Kantonsratswahlen sind insgesamt 5473 Wahlzettel eingegangen. Davon werden 84 leere und 97 ungültige Wahlzettel abgezogen. So sind insgesamt 5292 gültige Wahlzettel eingereicht worden, die Wahlbeteiligung für den Kantonsrat lag in Baar bei 40 Prozent. Die Sitzverteilung bleibt gleich wie vor vier Jahren. CVP und SVP haben je vier Sitze, die FDP drei, die SP zwei und die Alternative-die Grünen und die GLP je einen Sitz. Die CVP erhielt total 19 938 Parteistimmen. In ihre vier Sitze gewählt wurden die

Martin Pfister, CVP, Geschäftsführer, Allenwinden (bisher) bisherigen Kantonsräte Martin Pfister (2894 Stimmen), Pirmin Frei (2845 Stimmen) und Heini Schmid (2537 Stimmen). «Ich engagiere mich für eine hohe Qualität der Bildung

Heini Schmid, CVP, Rechtsanwalt, Baar (bisher) im Kanton. Zudem setze ich mich auch für einen konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort sowie für attraktive Lebens-

men) sind wieder im Kantonsrat, während Andreas Hostettler (2592 Stimmen) den Platz der nicht mehr antretenden Maja Dübendorfer Christen einnimmt. Adrian Andermatt will sich während seiner zweiten Legislaturperiode für einen

Andreas Lustenberger, Alternativedie Grünen, Geograf, Baar (bisher) Wiederwahl. «Ich setze mich gezielt für bessere Lebensbedingungen für die Bevölkerung ein», verspricht Lustenberger. Dazu würden die Stärkung des gemeindlichen Zusammenhaltes und die Förderung von bezahlbarem Wohnraum für alle gehören. Seine Partei erhielt total 6964 Stimmen.

Pirmin Frei, CVP, Rechtsanwalt, Baar (bisher) schaftlichen Schönheiten Zugs bewahren und mit dem wirtschaftlichen Wachstum in Einklang bringen, «deshalb engagiere ich mich auch in der Raumplanung». Pirmin Frei

Pirmin Andermatt, CVP, Geschäftsführer, Baar (neu) hingegen möchte sein Augenmerk auf die Kantonsfinanzen richten. «Eine kantonale Schuldenbremse ist für mich ein Muss. Wichtig ist mir aber auch die Energiepolitik», so Frei. Einer kleinen Sensation gleicht die Abwahl von Silvan Hotz. Der frühere Gewerbeverbandspräsident landete mit 2478 Stimmen hinter dem mit 2497 Stimmen neu gewählten Pirmin Andermatt. Andermatt möchte seine Erfahrung als RGPK-Präsident sowie seine Kenntnisse über Wirtschaft, Politik und Verwaltung auch im Kantonsrat einbringen. «Ich stehe für eine wertorientierte und nachhaltige Politik ein, die auf Respekt, Toleranz und Pflichtbewusstsein basiert», so der 48-Jährige.

Gute Schulbildung und flüssige Verkehrswege Die FDP erhielt total 14 965 Parteistimmen. Daniel Abt (3208 Stimmen) und Adrian Andermatt (2467 Stim-

Daniel Abt, FDP, Holzbaumeister, Baar (bisher) nachhaltig wachsenden, schönen und sicheren Kanton einsetzen, in dem man gerne lebt und arbeitet. Dem stimmt Daniel Abt zu und ergänzt: «Das Fundament für die Zukunft sehe ich in guter Schulbildung, flüssigen Verkehrswegen sowie einem gesunden Finanzhaushalt.» Andreas Hostettler möchte sich für attraktive Rahmen-

Nicole Imfeld, GLP, Raumplanerin, Zug (neu) Für die GLP wurden 4201 Stimmen eingereicht. Nicole Imfeld (956 Stimmen) eroberte den Sitz des nicht mehr antretenden GLPlers Ivo Hunn. «Als Raumplanerin liegen mir Themen wie sparsamer Umgang mit dem Boden, hochwertige Lebensräume und die Förderung der Eigenverantwortung für das Wohl aller am Herzen»,

Andreas Hostettler, FDP, Unternehmer, Baar (neu) bedingungen für KMU einsetzen. «Zudem ist fordernde und fördernde Bildung inklusive Betreuungsangebot elementar, damit die Jugend von heute optimal auf das Berufsleben von morgen vorbereitet ist», so Hostettler. Von der Alternative-die Grünen gelang mit 1588 Stimmen Andreas Lustenberger die

Michael Riboni, SVP, Jurist, Baar (neu) so Imfeld. Bei der SVP besteht der Baarer Kantonsrat nun nur noch aus Männern. Die Sitze der nicht wiedergewählten Gloria Isler und der nicht mehr kandidierenden Gabriela Peita-Dossenbach gingen neu Michael Riboni (2455 Stimmen) und Markus Hürlimann (2448 Stimmen). Die bisherigen

Adrian Andermatt, FDP, Rechtsanwalt, Baar (bisher)

Kantonsräte Oliver Wandfluh (3067 Stimmen) und Beni Riedi (2893 Stimmen) wurden erneut gewählt. Insgesamt erhielt die SVP 19 729 Parteistimmen. «Eine gesunde Wirtschaft sichert hohen Lebensstandard. Ich setze mich für optimale

Markus Hürlimann, SVP, Steuerkommissär, Allenwinden (neu) Rahmenbedingungen, geringe Steuern und den Abbau bürokratischer Auflagen ein, damit Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden», erklärt Oliver Wandfluh. So sieht das auch Beni Riedi: «Wir müssen einstehen für einen schlanken Staat. Ich wehre mich gegen unnötige Vorschriften. Zudem soll die Si-

Oliver Wandfluh, SVP, Senior Consultant, Baar (bisher) cherheit verbessert werden.» Für einen schlanken Staat mit tiefen Steuern setzt sich ebenfalls Markus Hürlimann ein. «Der Staat muss nicht alle Bedürfnisse und Wünsche erfüllen, er hat zu den finanziellen Mitteln Sorge zu tragen», so Hürlimann.

Einen Beitrag leisten für Baar und den Kanton «Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Zug sowie des Gewerbes sind für mich wichtig», sagt Michael Riboni. Im Kantonsrat möchte er sich starkmachen, dass die produzierende Landwirtschaft nicht weiter mit Auflagen belastet und landwirtschaftlicher Boden

Beni Riedi, SVP, Product Manager, Baar (bisher) nicht der Renaturierung von Fliessgewässern geopfert wird. Bei der SP bleibt alles beim Alten. Die bisherigen Kantonsräte Zari Dzaferi (1890 StimAlois Gössi men) und (1847 Stimmen) wurden wiedergewählt. Für die SP wurden insgesamt 10 098 Stimmen eingereicht. «Als Kantonsrat spreche ich mich dagegen aus, dass

Alois Gössi, SP, Wirtschaftsinformatiker, Baar (bisher) die prognostizierten Defizite nur mit Sparrunden abgefangen werden. Es muss möglich sein, diese Defizite neben sinnvollen Sparmassnahmen auch mittels moderaten Steuererhöhungen zu eliminieren», so Alois Gössi. Sein Parteikollege Zari Dzaferi macht sich für bezahlbaren Wohnraum, Chancengleichheit, eine praxisnahe

Zari Dzaferi, SP, Seklehrer, Baar (bisher) Bildungspolitik sowie eine vernünftige Integrationspolitik stark und erklärt: «Ich möchte einen Beitrag leisten, damit Baar sowie der Kanton auch künftig top bleiben. Und zwar nicht für ein paar wenige, sondern für eine breite Bevölkerungsschicht.»

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Pfadi

Nachgefragt

Nachhaltigkeit ist wichtig

Sind Buschauffeure etwa zu bequem?

das den Neubau tatkräftig unterstützen wird, erbracht werden.

Was tut sich seit dem Ja der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Entwicklung des Projekts neues Pfadiheim?

Vom Pfadigesetz zum Energiekonzept Eine hohe Bedeutung massen die Planer des Neubauprojektes der genauen Ausarbeitung der Baupläne und des nachhaltigen Energiekonzeptes zu. Getreu dem Pfadigesetz «Trage Sorge zur Natur und allem Leben» soll das Pfadiheim mit nachwachsendem Holz (Pellets) geheizt werden und mittels Sonnenenergie den eigenen Strombedarf decken.

Die Bevölkerung gab an der Gemeindeversammlung vom 24. Juni mit einer überwältigenden Mehrheit grünes Licht für den Unterstützungsbeitrag für das neue Pfadiheim. «Die Pfadi Baar möchte sich bei den

«Das finanzielle Ziel wurde mittlerweile fast erreicht.» Marc Haring, Pfadi Baar

Baarerinnen und Baarern für das entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich bedanken», sagt Marc Haring, der als Medienverantwortlicher «Bau mit eus es Neus» amtet.

950 000 Franken sind bereits vorhanden «Das finanzielles Ziel wurde mittlerweile fast erreicht», so Haring weiter, «bislang konnten 950 000 Franken für das Renovations- und Neubauprojekt gewonnen werden.» Die restlichen Mittel sollen mit Hilfe des Baarer Gewerbes,

Polizei Enkeltrickbetrüger treiben ihr Unwesen

Am Mittwoch, 1. Oktober, kurz vor 10 Uhr, erhielt eine 72-jährige Frau aus Baar einen Anruf mit unterdrückter Nummer von einem Mann, der sich als ihr Neffe aus Luxemburg ausgab. Er bat sie um 62 000 Franken für ein Immobiliengeschäft, das nur zu Stande komme, wenn er das Geld bis Mittag habe. Die Betroffene hat richtig reagiert und die Polizei informiert, weshalb es beim Versuch blieb. Die Polizei ruft auf, Senioren über den Trick zu informieren. Solche Anrufe soll man beenden, niemals Fremden Geld geben und die Polizei (117) alarmieren. pd

Velofahrerin prallt gegen ein Auto

Am Freitag, 3. Oktober, fuhr ein Mädchen nach 13 Uhr mit dem Velo auf einem Quartierweg. Als es die Ägeristrasse überqueren wollte, prallte es seitlich-frontal mit dem Auto eines 62-jährigen Mannes zusammen. Die Elfjährige wurde schwer verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Zudem entstand Sachschaden von rund 5000 Franken. pd

Echte Pfader scheuen sich nicht, kräftig anzupacken, wenn es darum geht, ein Projekt umzusetzen. Dies trifft auch für den geplanten Neubau des Pfadiheims zu. Der Spatenstich dürfte im nächsten Frühjahr stattfinden. pd

Diesen Winter sollen die Abbrucharbeiten beginnen «Da diese Überlegungen und Berechnungen einige Zeit in Anspruch nahmen und selbstverständlich in unzähligen Fronstunden geleistet wurden, wird die Baueingabe bei der Gemeinde erst im Oktober erfolgen», so Haring zum aktuellen Stand der Dinge. Geplant sei, im Winter mit den Abbrucharbeiten zu beginnen und im Frühjahr den Spatenstich zu setzen. Kontinuierlich werden auf der Internetseite der Pfadi Neuigkeiten zum Projekt aufgeschaltet. Wer den Newsletter abonniert, erhält regelmässig die neusten Informationen direkt in die Mailbox geliefert. pd www.pfadiheimbaar.ch

S

eit Dezember 2012 gibt es den Z-Pass. Er ermöglicht den ganzen Tag beliebig viele Fahrten innerhalb des Tarifverbundes Zug, Schwyz und Zürich. Im Bus zum Bahnhof Baar hiess es jedoch, diese Fahrkarte könne beim Chauffeur nicht gelöst werden. Wir haben uns bei der Mediensprecherin der Zugerland Verkehrsbetriebe, Kathrin Howald, erkundigt, weshalb dies nicht möglich sein soll.

Kathrin Howald, stimmt es, dass die Chauffeure im Bus keinen Z-Pass ausgeben können? Ja, das stimmt. Dies hat mit den technischen Möglichkeiten unserer Verkaufsgeräte innerhalb der Busse zu tun. Wir empfehlen daher, den Z-Pass an einem unserer Ticketautomaten, im Onlineshop, übers Handy oder an einer bedienten Verkaufsstelle zu lösen. Die ZVB sind sich der Problematik bewusst und arbeiten intensiv an einer Lösung. Bereits ab Fahrplanwechsel Dezember 2014 wird es möglich sein, in einem Grossteil der Linienfahrzeuge den Z-Pass zu lösen. Wie kommt es zu dieser unbefriedigenden Situation? Seit Einführung des Z-Passes hat sich die Datenmenge für unsere Verkaufsgeräte vervielfacht. Neu können wir nicht nur Tickets für die angrenzen-

«Landhaus»

Ein letztes Mal fasnächtliche Stimmung und Käsekuchen im traditionsreichen Gasthaus Nach dem «Rössli» schliesst ein weiteres Restaurant seine Türen. Letzten Samstag konnte die Bevölkerung Abschied vom «Landhaus» nehmen. Laura Sibold

«Wie schon im ‹alten› war auch im ‹neuen Landhaus› diese spezielle Mischung aus Melancholie und Festlaune zu spüren. Viele Gäste dankten uns, dass sie nochmals ‹Landhausluft› atmen und in alten Erinnerungen schwelgen durften», sagt Pirmin Frei, Präsident des Vereins Ab-umAufbruch. «Dies spornt uns natürlich an, doch leider ge-

hen uns in Baar nach und nach die Beizen aus.»

Im Frühling 2014 wurde das «alte Landhaus» abgebrochen Ein Blick zurück zeigt, dass im Jahr 1908 Johann und Pauline Kränzlin-Schumacher den Hof an der Altgasse erwerben konnten. Die Familie übernahm 1917 das Wirtepatent des ehemaligen Restaurants Bad an der Müligasse, und bald folgte die Eröffnung des alten Restaurants Landhaus. 1973 wurde mit der Planung und Realisation eines Neubaus durch die Baarer Besitzerfamilie Iten-Kränzlin begonnen. 1975 konnte der Neubau mit Speiserestaurant, einem Saal und Konferenz-

raum, einer Gartenterrasse sowie einem Bar-Dancing im Untergeschoss und einem Kinderspielplatz in Betrieb genommen werden. Das «alte Landhaus» wurde im Frühling 2014 nach einer schönen Abschiedsfeier abgebrochen.

Musik durch Guggenmusig, Paul Linder und eine Ländlerkapelle An der Einweihungsfeier vom 12. Juni 1975 nahmen gemäss alten Zeitungsberichten Landammann Carl Staub, die Regierungsräte Antonio Planzer und Andreas Iten sowie die Baarer Einwohnerräte Blaser, Frei, Müller, Dossenbach, Binzegger und Heer teil. Weiter ist zu lesen, dass das Ehepaar Iten-Kränzlin und die Söhne

des Hauses strahlend die Gratulationen für das gelungene Werk entgegennehmen durften. Mit dem Landhaus-Käsekuchen und der guten Küche wurde das Restaurant weitherum bekannt. Zum Schluss führte der Sohn Peter Iten das Restaurant. «Dieser hat sich nun entschieden, den Betrieb einzustellen und einer Überbauung Platz zu machen», erklärt Frei. Am vergangenen Samstag, 4. Oktober, strömten viele Baarer zum letzten Mal in das «neue Landhaus». «Paul Linder und das ‹Echo vom Chalberschwanz› spielten auf», so Frei weiter, «und die Guggenmusig Fidelios brachte ein letztes Mal fasnächtliche Stimmung in das Gasthaus.»

Kathrin Howald, Zugerland Verkehrsbetriebe AG den Kantone Aargau, Luzern und Schwyz verkaufen, sondern auch Tickets für den öffentlichen Verkehr im Lebensund Wirtschaftsraum Zürich. Unsere Verkaufsgeräte innerhalb der Busse sind aber älteren Datums und können die Datenmengen nicht mehr verwalten. Wir sind zurzeit daran, unsere Fahrzeuge mit neuen Verkaufsgeräten auszustatten.

Wer sich den Z-Pass nicht vorher besorgen kann, muss im Bus ein zusätzliches Billett bis zur nächsten Verkaufsstelle kaufen, was die Fahrt verteuert. Muss das sein? Wir bedauern, dass in einem solchen Fall die entsprechende Strecke doppelt zu bezahlen ist. An unserer Verkaufsstelle im Reisezentrum Zug wird Ihnen gegen Vorweisen des Tickets der Betrag selbstverständlich zurückerstattet. Sie können die beiden Tickets aber auch dem ZVB-Kundendienst schicken, und wir werden Ihnen den Betrag gutschreiben. csc

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 4. Oktober, 15.15 Uhr, Sonnackerstrasse. Ein auf der Herdplatte stehen gelassener Dampfkochkopf verursachte eine Rauchentwicklung. Die Wohnung konnte gelüftet werden. Sonntag, 5. Oktober, 21.26 Uhr, Baar. Wegen des starken Regenfalls war die Feuerwehr im gesamten Gemeindegebiet im Einsatz. Es mussten Keller und Tiefgaragen ausgepumpt werden. Strassen waren überflutet und zum Teil nicht mehr passierbar. Unterstützt wurde die Feuerwehr Baar durch die Feuerwehren Zug, Neuheim und Steinhausen. Die Einsätze dauerten bis Montag um 16 Uhr an. pd

Kurzum «Adler» Allenwinden mit neuen Pächtern

Die katholische Kirchgemeinde hat die Pacht für das Gasthaus Adler neu vergeben. Robert Fischli aus Sins und Nadja Zürcher aus Finstersee planen, im «Adler» ab dem 10. Januar Gäste zu empfangen. Der 38-jährige Fischli hat seit 2007 in Zug die «Fischlis Bar» aufgebaut und geführt. Die 25-jährige Nadja Zürcher hat eine Ausbildung zum Koch abgeschlossen und ist als stellvertretende Geschäftsführerin eines Metzgereifachbetriebs tätig. Das Wirtepaar möchte mit bodenständiger Küche und saisonalen Gerichten einen aktiven Beitrag zu einem pulsierenden Dorfleben leisten. pd

Wer vermisst eine schwarze Ziege?

Einen tierischen Einsatz hatte die Zuger Polizei in der Nacht auf Dienstag, 7. Oktober. Kurz vor 4 Uhr meldeten Passanten eine ausgebüxte Ziege. Das Tier irrte auf der Früebergstrasse umher und konnte bald von den Einsatzkräften eingefangen werden. Die Polizei ruft den Besitzer der Ziege auf, sich zu melden (041 728 41 41). pd Das «Landhaus», ehemals Restaurant Castelli, hat seine Tore geschlossen und macht einer Überbauung Platz.

Foto Daniel Frischherz


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Baugespann Peter und Barbara Zweifel, Obere Rebhalde 11, 6340 Baar, vertreten durch CST Architekten AG, Baarerstrasse 88, 6300 Zug, Terrassenerweiterung beim EFH Assek.Nr. 2750a auf GS Nr. 3759, Obere Rebhalde 11, Auflage ab 3. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 22. Oktober 2014. Martin Lenz AG, Langgasse 51, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Beauftragte, Aufstockung Gebäude Assek.Nr. 2756a auf GS Nr. 3721, Aussergrütstrasse 2, Auflage ab 3. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 22. Oktober 2014. STWEG Birststrasse 14, c/o Thomas Rogenmoser, Birststrasse 14, 6340 Baar, vertreten durch Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, 6330 Cham, Solaranlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2791a auf GS Nr. 3812, Birststrasse 14, Auflage ab 10. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 29. Oktober 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19 Uhr

Einladung zur 43. Delegiertenversammlung am Montag, 10. November 2014, 20 Uhr, im Theoriesaal der Waldmannhalle Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der 42. Delegiertenversammlung vom 9. November 2010 3. Genehmigung des Tätigkeitsberichts 2011–2014 4. Wahlen 5. Anträge 6. Info zur Jugendsportförderung 7. Verschiedenes Anträge und Wahlvorschläge für die Ersatzwahl von drei Kommissionsmitgliedern sind dem Präsidenten bis 19. Oktober 2014 schriftlich an folgende Adresse einzureichen: Markus Büttiker, Präsident TSK Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar Wir erwarten einen lückenlosen Besuch der Delegierten der TSK angeschlossenen Baarer Sportvereine.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 22.10.2014

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Turn- und Sportkommission

Turn- und Sportkommission Baar Atemschutz Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Jugend Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

DALCROZE-RHYTHMIK Hirntraining und Sturzprophylaxe Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert. Datum: Zeit: Ort: Kosten: Mit:

20. Oktober bis 15. Dezember 2014 Montags von 16 bis 16.50 Uhr Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, Musiksaal Fr. 105.– für 7 Lektionen Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 E-Mail info@zg.pro-senectute.ch

Ten Sing Show – FÜHLSCH DE BEAT? Zwar ist die diesjährige Show nicht gruselig, trotzdem ist sie ein perfekter Einstieg, um danach zu jedem Beat das Tanzbein zu schwingen. Am 31. Oktober findet die Prämiere zu «FÜHLSCH DE BEAT?» in der Aula im Sennweid in Baar statt. Wir bieten Musik von den 20er-Jahren bis heute. Eine Show für kleine Geschwister über Eltern und Kollegen. Sogar für Gross- und Urgrosseltern haben wir den richtigen Groove in unserer Show, die mit Chor, Band, Tanz und Theater begeistern wird! Ten Sing Baar zählt zurzeit zirka 30 Jugendliche aus Baar und Umgebung und ist der gemeindlichen Fachstelle Kind und Jugend angegliedert. Alle Konzert-Termine: – Freitag, 31. Oktober 2014, 20 Uhr, Aula Sennweid, Baar – Sonntag, 2. November 2014, 16 Uhr, Aula Sennweid, Baar – Samstag, 21. November 2014, 20 Uhr, Aula Loreto, Zug – Freitag, 22. November 2014, 20 Uhr, Aula Loreto, Zug Also los – pack deine Familie ein und feiere mit uns die Zeitreise durch die Musik. Es würde uns freuen, DICH an einem der Auftritte begrüssen zu dürfen (Eintritt frei, Kollekte).

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Aktuell Wahlen 2014 Am vergangenen Sonntag fanden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat, die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission, das Präsidium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission, den Kantonsrat sowie den Regierungsrat statt. Folgende Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wurden in ihrem Amt bestätigt: Andreas Hotz, Sylvia Binzegger, Paul Langenegger, Jost Arnold, Hans Steinmann und Berty Zeiter. Der Gemeinderat wird mit Pirmin Andermatt als neuem Mitglied komplettiert. Herzliche Gratulation! Die RGPK setzt sich neu wie folgt zusammen: Thomas Gwerder, Armin Stöckli, Peter Züllig, Ernst Bielmann und Denise Pernollet-Maissen. Als Präsident wurde Thomas Gwerder gewählt. Zudem gratuliert der Gemeinderat den gewählten Mitgliedern des Regierungsund Kantonsrates zu ihrem Wahlerfolg und wünscht allen viel Freude und Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu Gunsten der Bevölkerung. Weitere Informationen zu den Ergebnissen über die Wahlen finden Sie unter www.baar.ch. Truppen-Unterkunft Wiesental, Cp San 2 Während 26 Tagen, von Montag, 6., bis Freitag, 31. Oktober 2014, ist die Cp San 2 unter der Leitung von Hauptmann Simone Azzali in der Truppenunterkunft ZSA Wiesental untergebracht. Es werden zirka 100 Wehrmänner ihren Fortbildungsdienst in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Baubewilligungen Marcel und Caroline De Sepibus, Bannäbni 12, Baar, vertreten durch Maler Matter AG, Alte Kappelerstrasse 23, Baar: Fassadensanierung mit Neuanstrich beim Gebäude Assek.Nr. 392a auf GS Nr. 164, Marktgasse 12. Martin Lenz AG, Langgasse 51, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1694a auf GS Nr. 1990, Landhausstrasse 3.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zu einer Gratis-Schnupperstunde.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir per 1. Januar 2015 (oder nach Vereinbarung) zwei Personen

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Freitag, 24. Oktober 2014 9 bis 10 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20 (ehemals Café Spatz) Theres Gisler und Mirjam Gieger, Gedächtnistrainerinnen SVGT und Erwachsenensportleiterinnen BASPO

Neuer Kurs: jeweils am Freitag ab 24. Oktober bis Freitag, 19. Dezember 2014 von 9 bis 10 Uhr mit anschliessendem Café-Treff 60+ Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 info@zg.pro-senectute.ch

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Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Es handelt sich um ein interessantes, vielseitiges und verantwortungsvolles Arbeitsgebiet. Wir erwarten von Ihnen – Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit – Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, gute Umgangsformen – Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Gute PC-Anwenderkenntnisse – Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise – Belastbarkeit und Verschwiegenheit Wir bieten – Ein gutes Arbeitsumfeld in einem aufgeschlossenen, engagierten Team – Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung Falls Sie an dieser Stelle interessiert sind, richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Beilagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) bis 18. Oktober 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter, Telefon 041 769 07 10.

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

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Zuger Messe

Wo ein Büro und Hungrige Platz finden liert. Zudem baut sein Unternehmen die Holzkonstruktionen der Messerestaurants. «Wir sind hier seit 1981 tätig, und meine Arbeiter kamen schliesslich auf die Idee, ich solle doch eine Handwerkerkantine eröffnen, damit sie jeweils nicht im Restaurant essen müssen», erzählt Peter Odermatt.

Der Messeaufbau läuft auf Hochtouren und «chrampfe» gibt Hunger. Stillen können die Handwerker diesen im «Hirschen». Alina Rütti

Vor vier Wochen standen noch mächtige Munis in den Stallungen auf dem Stierenmarktareal. Nun tummeln sich bis zu hundert Arbeiter täglich auf dem Gelände. Sie schleppen Kabel, Alu-Träger, Blachen, Schaltafeln und bauen die Zelthallen für die Zuger Messe auf. Neben zwei Firmen, welche die Zelthallen und Bö-

Peter Odermatt und seine Frau Malisod sorgen dafür, dass die Handwerker Foto Alina Rütti nicht hungrig wieder an die Arbeit müssen.

Die Idee zur Beiz hatten die Handwerker selbst Seit 20 Jahren betreibt er nun den «Hirschen». In einem ehemaligen Schweinestall mitten auf dem Stierenmarktareal tischt er den Arbeitern Hausmannskost auf. Dafür habe er jeweils einen Koch und eine Serviertochter engagiert. Seit zwei Jahren wird das Team von Malisod Odermatt unterstützt. Den Namen habe der «Büezer-

Vor rund fünf Wochen sind die Aufstellarbeiten angelaufen. Seitdem tummeln sich bis zu 100 Handwerker auf dem Fotos Daniel Frischherz Messegelände. 110 Türen werden in die Zelthallen eingebaut. Marcel Schärli (links) aus Hagendorn und Geri Langenegger aus Baar installieren gerade eine. den bauen, machen sich Zuger Sanitäre, Elektriker, Akustiker, Schreiner, Zimmerleute und Maler ans Werk. Damit Aussteller und Messebesucher nicht im Dunkeln durch die Hallen wandeln müssen und sich die Hände waschen kön-

nen nach dem Genuss einer klebrigen Zuckerwatte.

Seit Januar mit der Planung beschäftigt Auch sollen die Messebesucher nicht frieren. Eine Firma aus Herzogenbuchsee instal-

liert eine spezielle Heizung in den Messehallen. «Wir sind seit fünf Wochen mit dem Aufbau der Messe beschäftigt», sagt Kurt Wyss. Er ist Bauleiter der Zuger Messe und zum 26 Mal mit von der Partie. Er ist seit Januar mit den Vorbereitungen und der Planung des Messebaus beschäftigt. Auf dem Tisch vor ihm stapeln sich

verschiedene Ordner und Pläne der Messehallen. Kurt Wyss hat sein Büro während des Messeaufbaus mitten aufs Messegelände verlegt. Denn er sitzt in der Messe-Kantine zum Hirschen von Peter Odermatt. Eigentlich ist dieser Inhaber einer Rotkreuzer Holzbaufirma, die an der Zuger Messe alle Wände und Türen instal-

Beiz» ebenfalls ein Angestellter gegeben, erzählt Peter Odermatt. Nach der Zuger Messe wird der «Hirschen» aber nicht wie fast alles andere wieder abgebaut. Der barackenähnliche Bau bleibt stehen und wird vor der 44. Zuger Messe wieder für die hungrigen Handwerker, Aussteller und Gäste geöffnet sein.

Zuger Messe In 18 Tagen öffnet die Messe ihre Tore

Die grösste Dienstleistungsund Warenausstellung der Zentralschweiz findet dieses Jahr vom Samstag, 25. Oktober, bis Sonntag, 2. November, zum 43. Mal statt. Weit über die Kantonsgrenze, teils sogar über die Landesgrenze hinweg, ist die Zuger Messe ein Ort der Begegnung, der Information, der Unterhaltung und des gemütlichen Beisammenseins. Nebst wichtigen Branchen von Gewerbe und Handel werden auch 2014 wiederum soziale und öffentliche Belange im Rahmen von Sonderschauen einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses Jahr ist die EnnetseeGemeinde Cham als Ehrengemeinde zu Gast, und das Goms präsentiert sich als Gastregion. Zudem sind rund 450 Aussteller präsent. Die Sonderschauen versprechen spannende Momente. Die Eidgenössische Zollverwaltung zeigt ihren Alltag. Die Zuger Polizei gibt Tipps zum Thema Einbruchs- und Diebstahlprävention und zeigt, wie ein professioneller Taschendieb sein Handwerk ausübt. Der Zuger Bauernverband lädt zum vielseitigen Bauernspass. Zudem dürfen sich die Messebesucher in der Eventhalle auf Fashion-Shows, artistische Tanzdarbietungen sowie die Wahl der «Charmanten Zugerin 2014» freuen. Am Mittwoch, 22. Oktober, erscheint eine Sonderausgabe unserer Zeitung zur Zuger Messe. Dort lesen Sie alles rund um die Messe. ar/pd

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Sonntag offen

12. Oktober von 9 bis 17 Uhr <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0sDA2NwUAZjaAaQ8AAAA=</wm>

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Ort

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Das Hallenbad Loreto muss in den Herbstferien während drei Tagen geschlossen werden. Grund sind Reparaturarbeiten an den Fliesen des Beckens. Das Becken muss für die Arbeiten teilweise entleert werden. Deshalb bleibt das Bad von Montag, 13. Oktober, bis Mittwoch, 15. Oktober den ganzen Tag geschlossen. Neben der Reparatur des Beckens wird die Zeit der Schliessung auch dafür genutzt, neue Brandschutzklappen in den Garderoben zu installieren. Freizeitsportlern wird geraten, ins Hallenbad Herti ausweichen, das normal geöffnet ist.

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WAHLEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

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Regierungsrat

Für Manuela Weichelt war es recht knapp Die Zuger Regierung ist am Sonntag in corpore wiedergewählt worden. Ein Kandidat hätte die Runde dennoch fast geknackt. Alina Rütti und Florian Hofer

CVP-Mann Martin Pfister hatte nämlich nur 205 Stimmen Abstand zu der kurz vor ihm platzierten bisherigen und auch wieder gewählten Regierungsrätin Manuela WeicheltPicard (12 558 Stimmen) von den Grünen. «Das absolute Mehr hat der CVP-Politiker

Der Kantonsrat Im Zuger Kantonsrat ist die CVP wieder die stärkste Partei. 22 Sitze werden von ihr gehalten, einen hat sie verloren. Zweitstärkste Kraft ist neu die SVP mit 19 Sitzen. 18 Sitze stellt die FDP (zwei hat sie verloren), gefolgt von den Alternativen mit 10 Sitzen (plus 2). 7 Kantonsräte hat die SP (minus 1), und die Grünliberalen kommen auf 4 Vertreter (plus 2). Insgesamt setzen sich 80 Kantonsräte für den Kanton Zug ein. Eine Liste mit allen Kantonsräten publiziert unsere Zeitung zum Beginn der neuen Legislatur im Januar. zp

zwar erreicht. Trotzdem ist er als überzählig ausgeschieden. Der verhinderte Regierungsrat nahm es im Interview gelassen: «Ich bin sehr zufrieden und hatte – ehrlich gesagt – gar nicht mit einem so erfreulichen Ergebnis gerechnet.» Er werte das gute Ergebnis als Vertrauensbeweis und als Ansporn, auch in den nächsten Jahren die politische Arbeit für den Kanton fortzusetzen. Motiviert dazu ist er jetzt und könnte damit auch in der Pole-Position liegen für die Nachfolge von Peter Hegglin, der – so wird immer wieder kolportiert, aber nicht bestätigt – nach einem allfälligen Rückzug von Ständerat Peter Bieri ins Stöckli wollen könnte.

Peter Hegglin ist nach wie vor der beliebteste Regierungsrat Zunächst aber freut sich der Finanzdirektor über die Zahl der Stimmen. 21 585 waren es diesmal, und wieder ist Hegglin der Klassenprimus. «Ich hatte gehofft, auch zum dritten Mal mit einem solchen Resultat gewählt zu werden», gibt er im Interview später ehrlich zu. Dass bei ihm Sachlichkeit im Mittelpunkt steht und keine polemische Politik, scheinen ihm viele Wähler hoch anzurechnen. Trotz der schwierigen Doppelrolle, die Hegglin innehat als Finanzchef des Geberkantons Zug und als Präsident der Finanzdirektorenkonferenz. Überhaupt: An diesem

Die alte ist auch die neue Regierung. Von links: Bildungsdirektor Stephan Schleiss, Baudirektor Heinz Tännler, Landammann Beat Villiger, Manuela WeicheltPicard (Direktion des Inneren), Finanzdirektor Peter Hegglin, Matthias Michel (Volkswirtschaftsdirektion) und Urs Hürlimann (Gesundheit). Foto Stefan Kaiser/Neue ZZ Abend freuen sich alle – zumindest die, die gewählt wurden: Manuela Weichelt-Picard: «Ich freue mich riesig.» Sie hatte sicherheitshalber für sich selbst mit einem zweiten Wahlgang gerechnet: «Ich hatte angenommen, dass es als Frau und Linke schwierig werden könnte.» Was es ja auch war. Nummer 2 im Freistaat Zug ist – wenn es nach den Wahlzetteln geht – Matthias

Michel (FDP). Der Stadtzuger Politiker hat 19 828 Stimmen eingeheimst. Sicherheitsdirektor und Landammann Beat Villiger (CVP) aus Baar wurde mit 18 479 Stimmen bestätigt. Dicht hinter ihm liegt Urs Hürlimann (FDP, 18 342 Stimmen).

Heinz Tännler kann jetzt Landammann werden Entgegen mancher öffentlicher Wahrnehmung ist Heinz

Tännler (SVP) mit 16 997 Stimmen «nur» auf Platz 5 gelandet. Der Baudirektor und Mr. Stadttunnel dürfte – wenn der Kantonsrat zustimmend nickt – im nächsten Jahr als Landammann auf Villiger folgen und damit dem vorläufigen Höhepunkt seiner politischen Karriere in Zug zusteuern. Hinter ihm platziert sind Stephan Schleiss (SVP, 14 610 Stimmen) und Manuela

Weichelt. Die Stimmbeteiligung lag bei schwachen knappen 43 Prozent. 3074 Wahlzettel, das sind stolze 10 Prozent, wurden ausserdem für ungültig erklärt. Viele Wähler hatten offenbar den Wahlvorschlag eingelegt und nicht den neutralen, erst von Hand auszufüllenden Wahlzettel. Die Stimmbeteiligung ist somit faktisch nochmals niedriger und liegt nur noch bei etwa 37 Prozent.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Unihockey

Steigerungslauf der D2-Junioren: Von der 11:8-Niederlage zum 8:2-Sieg Die D2-Junioren hatten am heimischen Turnier einige Anlaufschwierigkeiten, kamen dann aber in Fahrt. Christian Beeler

Am letzten Wochenende stand für die D2-Junioren der Indians ein Turnier in der heimischen Waldmannhalle auf dem Programm. Natürlich wollte man dem zahlreich erschienenen Publikum zeigen, was man in der Vorbereitung alles gelernt hatte. Im ersten Spiel gegen die Zuger High-

lands wurden die Indianer gleich am Anfang kalt erwischt. Es schien so, als ob noch nicht alle Jungs wirklich wach waren.

Kurze 5:4-Führung wird bald wieder verloren Einmal im Rückstand, rannte man dem Gegner vielfach zu wenig schnell hinterher und wurde einige Male nach einem Fehlpass klassisch ausgekontert. Trotz der vielen eigenen Fehler gaben die jungen Indianer nicht auf und liessen die Highlands nicht davonziehen. In einer guten Phase konnten

Die D2-Junioren freuen sich in der Waldmannhalle über erste Punkte. sie sogar einmal 5:4 in Führung gehen, aber nur um Sekunden später schon wieder

pd

den Ausgleich zu kassieren. Zur Pause lagen die Baarer Jungs nach einem richtigen

Tor-Festival mit 5:6 im Rückstand. Die Trainer versuchten, in der Pause die Defensive umzustellen – aber es ging leider im selben Stil weiter. Die Indianer waren in diesem Spiel einfach viel zu weit weg von den Gegenspielern und wurden dafür von den Highlands ein ums andere Mal mit Toren bestraft. So ging das Spiel mit 11:8 verloren. Im zweiten Spiel gegen Albis wollten es die Indianer dann besser machen, und sie legten konzentriert und zielstrebig los. Frühe Tore halfen das Selbstvertrauen aufzubauen,

und es lief nun plötzlich wie am Schnürchen.

Im zweiten Spiel folgte ein verdienter Sieg Die Indians konnten mit allen vier Linien Druck machen und in regelmässigen Abständen das Resultat auf 6:0 erhöhen. Zur Pause hiess es nach zwei Gegentreffern in Unterzahl 7:2. In der zweiten Halbzeit wurde in der Defensive sehr gut gearbeitet, und die Jungs konnten sich nach einem verdienten 8:2-Sieg mit einer Welle von den vielen Zuschauern verabschieden.

Fussball

FC Baar lässt Punkte liegen und verschenkte den sicher geglaubten Sieg leichtfertig.

Trotz zweimaliger Führung und einem Spieler mehr ab der 37. Minute muss sich die Lättich-Elf mit einem Remis begnügen. In der Kategorie B-Junioren erreichte der VK Zug Platz eins, gefolgt von Kerns pd Taurus und Birkenhof Knonaueramt.

Vierkampf

Erfolgreiche Junioren Kürzlich hat die VierkampfSchweizer-Meisterschaft in Baar stattgefunden. Walter Lipp

Bei herrlichem Herbstwetter konnten am letzten September-Wochenende in Baar-Zug die Schweizer-Meisterschaften im Junioren-Vierkampf durchgeführt werden. Die Zuger Mannschaften zeigten hervorragende Wettkämpfe und konnten sich vorne in den Ranglisten positionieren.

In fünf Kategorien wurden junge Meister gesucht Während am Samstag die Disziplinen Schwimmen im Hallen- und Freibad Lättich und das Laufen im Raum Deinikon stattfanden, begeisterten die jungen Sportler und Sportlerinnen die Zuschauer am Sonntag beim Reitzentrum Sonnenruh bei der Dressur und beim anschliessenden Springen. In fünf Kategorien, Junioren A und B, Einsteiger,

Quatro, Aktive sowie bei den Mannschaften wurden die Meister erkoren.

Der VK Zug erreicht bei den B-Junioren Platz eins Bei den B-Junioren holt sich der VK Zug mit Michael Bruhin, Dominic Chaix, Aline Stadelmann und Sabrina Wettach den Schweizer-Meister-Titel vor Kerns Taurus und Birkenhof Knonau. Bei den A-Junioren sichert sich Kern Pegasus vor dem Team Lorze und der Gruppe aus Egnach Bodensee den Titel. Die Einzeltitel gehen an Tristan Wüthrich vom Birkenhof Albis und Lea Egloff von Egnach Bodensee. Am Ende der Veranstaltung durfte der OK-Präsident Ernst Koller mit seinem OK auf ein erfolgreiches und spannendes Wochenende zurückblicken. Ein Dank geht auch an die vielen Helferinnen und Helfer sowie Sponsoren, Gönner und Zuschauer, welche sich für die faszinierende Sportart interessieren und engagieren.

Die Baarer brauchten zehn Minuten, um in die Gänge zu kommen. In der 18. Minute fruchteten die Bemühungen der Platzherren. Baars Mittelfeldmotor Weiss legte mit einem mustergültigen Pass die gesamte Sinser Abwehr matt. Profiteur dieses Traumzuspiels war Mehidic, der den herauseilenden Hüter Leuthard düpierte und zur Baarer Führung einschoss. Es lief die 37. Minute, als Avelino der Sinser Abwehr entwischte. Inglin riskierte alles und grätschte als letzter Mann Avelino um. Ref Bryner taxierte dieses Vergehen als Notbremse, zückte den roten Karton und schickte Inglin frühzeitig unter die Dusche.

Baarer wiegten sich zu sehr in Sicherheit Dies sollte die Schlüsselszene in diesem Spiel gewesen sein. Die bis dahin harmlos agierenden Sinser erkannten den Ernst der Lage und fighteten in der Folge des Spiels. Die Lättich-Elf hingegen fühlte sich des Sieges sicher und liess ein Zufriedenheitsgefühl erkennen. Diese Nonchalance bestraften die Sinser noch vor dem Pausentee. In der 40. Minute eroberten die Gäste einen Ball im Mittelfeld und konterten die Baarer mustergültig aus. Würsch bewerkstelligte

Zweikampf zwischen Baars Tiago Martins (links) und dem Sinser Reto Brügger. den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel rissen die Platzherren das Spielzepter wieder an sich und drückten die Sinser in die eigene Platzhälfte.

Mehidic versenkt Penalty in der 60. Minute Die Sinser setzten nur noch auf Kontervorstösse und tauchten so einige Male gefährlich vor Baars Hüter Schelbert auf. In der 60. Minute hebelten die Baarer die Gästeabwehr über die rechte Angriffsseite aus. Im Strafraum kam Avelino zum Ball und wurde erneut grob gefoult. Das Verdikt war klar – Penalty. Mehidic übernahm die Ausführung des Strafstosses und liess Leuthard keine Abwehrchance. So beherzt die

Lättich-Kicker die erneute Führung herausspielten, so rasant schalteten die Baarer einen Gang zurück und glänzten fortan mit Kreativitätsdefiziten. Die Lättich-Elf sehnte den Schlusspfiff herbei. Die tapferen Sinser fighteten unermüdlich, und zwar bis zur letzten Spielsekunde. In der 94. Minute brachte die Baarer Hintermannschaft den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Joker Burkhardt kam an der Strafraumgrenze an und fand die «hohle Gasse» in der vielbeinigen Baarer Abwehr. Gegen dieses Geschoss war Baars Schelbert chancenlos. In der letzten Spielsekunde war der Ausgleich Tatsache. Der FC Baar zeigte sich als guter Gastgeber

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

Firma

Match-Telegramm FC Baar - FC Sins 2:2 (1:1) Lättich – 150 Zuschauer – SR Bryner. Tore: 18. Mehidic 1:0. 40. Würsch 1:1. 60. Mehidic (Foulpenalty) 2:1. 94. Burkhardt 2:2. Baar: Schelbert; S. Baumann (46. Mäder), Stutz, Imbach, Ward (60. Birchler); Weiss, Tatlici, Ammann, Martins (75.Can), Avelino, Mehidic. Sins: Leuthard, Häring (87. Burkhardt), Ueberschlag, Brügger, Nogara, Inglin, M. von Flüe (66. Stutz), R. Niederberger (78. Keiser), S. von Flüe, Würsch, Müller. Bemerkungen: Platzverweis FC Sins: 37. Inglin (rote Karte – Notbremse). pd

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

Name Vorname

pd

Zwei Zuger Derbys stehen bevor Viel Zeit bleibt der LättichElf nicht, um zu lamentieren und den vergebenen Punkten nachzutrauern. Am Freitag, 10. Oktober, um 20 Uhr, reisen die Baarer zum Spitzengipfel und Zuger Derby gegen den SC Steinhausen. Der FC Baar tritt trotz verschenkter zwei Punkte als Leader an. Am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr, findet ein weiteres Zuger Derby für die Lättich-Kicker statt. Im Achtelfinal des IFV-Cups gastiert der FC Rotkreuz auf dem Lättich. In diesem Spiel gilt es, den Einzug in den Viertelfinal des Innerschweizer Cup-Wettbewerbes zu schaffen. pd

Textzeile normal, 35 Zeichen

Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift

Erscheinungstermin:  Mittwoch,

Preise (inkl. 7,6% MWST)

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Kammermusik

Bibliothek

Das bunte Bach-Bouquet berührte

«Babyspiele für das erste Lebensjahr» von Juliane Büttinghaus

Johann Sebastian Bach hat in der Musik Spuren hinterlassen. Für das Baarer Kammerorchester (BKO) war dies mit ein Grund, das Konzert seinem «Geist» zu widmen.

Aufgeteilt in fünf Abschnitte, ist dieses Buch ein wunderbarer, kompetenter Begleiter für das erste Lebensjahr. Zu Beginn eines jeden Kapitels bekommt man einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen des Kindes.

Daniela Sattler

Spiele, Bastelideen, Verse und mehr

Musik ist das pralle Leben in all seinen Farben. Und er ist die Ikone der Sturm-undDrang-Phase: Carl Philipp Emanuel Bach. Innovativ und vielseitig, mit Sinn fürs Virtuose war er hoch verehrt und zu Lebzeiten populärer als sein Vater Johann Sebastian. Philipp Emanuel – gern auch «CPE» gekürzt – gilt als Haupt-

«Es ist berührend, mit dem bekannten Cellisten Rafael Rosenfeld zu musizieren.» Mirjam Weiss, Mitglied Baarer Kammerorchester vertreter der Empfindsamkeit, einer damals neuen Stilrichtung, die beim Zuhörer auf besonders direkte Art Emotionen wecken soll. Sein Vorhaben, mit Musik die Gemüter der

Das Baarer Kammerorchester, hier unter der Leitung von Kerem Hasan, bei der Aufführung von Carl Philipp Emanuel Bachs Cellokonzert A-Dur, bei dessen Allegro assai Rafael Rosenfeld vom Tonhalle-Orchester Zürich (vorne Mitte) ein Feuerwerk an Expressivität setzte. Menschen zu beflügeln, ist ihm mit seinen Solokonzerten für Streicher besonders gut gelungen. Das zeigte sich am Konzert des Baarer Kammerorchesters eindrücklich. Das Cellokonzert A-Dur mit seinen schnellen Sätzen und emotionalen Passagen gehört zu den anspruchsvollen Werken von CPE Bach. «Es ist der Freundschaft zwischen unserem neuen Dirigenten Manuel Oswald und Rafael Rosenfeld zu verdanken, dass wir mit dem bekannten Cellisten auftreten dürfen. Es ist tief berührend, mit ihm zu musizieren», sagt BKO-Mitglied Mirjam Weiss. Der bekannte

tion beeindruckte. In den von der musikalischen Leitung zusammengestellten Programmen des Kammerorchesters kommen immer wieder selten gespielte Werke zur Aufführung. Zu CPE Bachs 300. Geburtstag war das Konzert vom Samstagabend Johann Sebastian Bachs «Geist» gewidmet. Er hat in der Musik eine unauslöschliche Spur hinterlassen und neben seinem Sohn Carl Philipp Emanuel auch andere Komponisten geprägt. Eigentlich hätte Dirigent Manuel Oswald an diesem Abend seinen ersten öffentlichen Auftritt mit dem Baarer

Solocellist Rafael Rosenfeld vom Tonhalle-Orchester Zürich und das Baarer Orchester boten eine wunderschöne Interpretation mit innigen, zärtlichen und lebhaften Soli sowie einem Feuerwerk an Expressivität im Allegro assai.

Selten gespielte Werke mit Perfektion umgesetzt Auffallend ist, wie bei diesem Stück die Musik immer wieder plötzlich unterbrochen wird und zur Ruhe kommt. Diese abrupten Wechsel ziehen sich auch durch seine Sinfonie Nr. 5 in h-Moll, bei deren rasendem Presto das Kammerorchester mit Perfek-

Foto sat

Kammerorchester feiern können. Er musste jedoch – nicht von Bachs, sondern von einem anderen Geist heimgesucht – kurzfristig absagen.

Der Hörgenuss wurde von Studenten dirigiert Innerhalb weniger Stunden sprangen zwei Studenten von der Musikhochschule Zürich, Kerem Hasan und Nuno Silva, für den vom Hexenschuss gequälten Dirigenten ein. Und so wurde das Bach-Bouquet, das auch Max Regers lyrisches Andante und Felix Mendelssohns Streichersinfonie Nr. 6 enthielt, trotzdem zu einem absoluten Hörgenuss.

Im zweiten Teil jedes Kapitels werden Spiele, Verse und Bastelideen vorgestellt , die sich mit oder für das Kind in seiner jeweiligen Entwicklungsphase gut umsetzen lassen. Zusätzlich werden viele Fragen beantwortet , die im Leben mit Säuglingen auft auchen: Vom richtigen Tragen, über Zähneputzen und Schlafen bis hin zur Planung der ersten Geburtst agsfeier.

«Mama-Tipps» und «Geschwisterzeit» Sie werden als «ExtraTipps» in den einzelnen Kapiteln behandelt . Auch an die Mutter und die älteren Geschwister wurde in den Rubriken «MamaTipps» und «Geschwisterzeit» gedacht . 96 Seiten, Ars Edition, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Irischer Folk

Einen Abend lang spielten sie fidelen und «fiedelen» Folk für flinke Füsse Multi-Instrumentalistin und Sängerin Niamh Ni Charra bot mit ihrer Begleitband schnellen, tanzbaren irischen Folk. Lukas Schärer

Niamh Ni Charra war während acht Jahren als Solistin Teil des Tanzspektakels «Riverdance» und spielte auf den grossen Bühnen dieser Welt. Seit acht Jahren ist die Irin aus Kerry – der Gegend, die man laut ihr hauptsächlich wegen der Butter kennt – nun mit ihrer eigenen Band unterwegs. Und dies ziemlich erfolgreich, wie unzählige Auszeichnungen und Awards beweisen.

Nach kurzer Begrüssung legte das vierköpfige Ensemble mit irischem Folk los, geführt von der energisch-charmanten Niamh Ni Charra an der Geige. Für das Fundament sorgten Bodhran, eine Art irische Rahmentrommel, Flöte und Bouzouki, ein Saiteninstrument. Madame selber wechselte zwischen den Songs virtuos von der Geige ans Mikrofon und an die Konzertina, ein klanglich dem Schwyzerörgeli nicht unähnliches Handzuginstrument.

Irrwitziger Stepptanz belebte die Rathus-Schüür Neben traditionellen Liedern und Tunes fügten sich auch die Kompositionen der Bandleaderin nahtlos in das Klangkleid

das verbindende Element der Musik: «Wir spielen Folkmusik, also Musik der Menschen. Menschen sind sich überall ähnlich. Wir haben alle ähnliche Probleme.»

ein. Und zur Begeisterung des Publikums sorgte ein «Riverdance»-Kollege von Niamh Ni Charra mit irrwitzigem Stepptanz für zusätzlichen Drive. Für jedes Stück erklärte Niamh Ni Charra den Hintergrund und die Bedeutung der grösstenteils irischen Texte. Gesungen wurde von Liebe, erheiternden Getränken und allerlei Schlüpfrigem. Es schimmerte jedoch durch, dass auch im Land der Butter nicht alles Gold ist, was glänzt. So sang Niamh Ni Charra von der früheren Unterdrückung der Iren durch die Engländer. Und tatsächlich: Die stolze Irin möchte nicht nur Entertainerin sein. «Natürlich möchte ich mein Publikum unterhalten, aber ein

Niamh Ni Charra und ihre Bandkollegen spielten Musik aus ihrer Heimat. wichtiger Teil meiner Songs bezieht sich auf das kulturelle Erbe Irlands, auf Tradition und

pd

Geschichte. Diese beiden Aspekte gehen Hand in Hand», so Niamh Ni Charra. Sie betont

Kleine Bühnen für den direkten Austausch Das Konzert in Baar war gleichzeitig der Auftakt der aktuellen Tour. Und obwohl Niamh Ni Charra mit «Riverdance» in den ganz grossen Konzerthäusern gespielt hat, bevorzugt sie kleine Bühnen: «Es ist immer viel schöner, die eigene Musik zu spielen. Die grossen Konzertsäle sind natürlich fantastisch, aber ich bevorzuge den direkten Austausch mit dem Publikum.»

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Neue Filiale in Zug wurde eröffnet Seit Montag, 13. Oktober, ist die siebte Globus Reisen Lounge in Zug an der Baarerstrasse 27 geöffnet. Das neue vierköpfige Team wird Reiseträume der Zugerinnen und Zuger verwirklichen. Neben den Premium-Angeboten von Globus Reisen sind sämtliche Angebote der Individual-Reisemarke Travelhouse und der Marke Hotelplan buchbar. pd Öffnungszeiten der Globus Reisen Lounge: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr, www.globusreisen.ch

Hotel Waldheim Risch

Jazz und Dinner Das Rischer Restaurant bietet nicht nur einen Gaumenschmaus an, sondern auch ein besonderes Konzert. Sandy Pattons klangvolle und samtweiche Jazzstimme zieht jeden in den Bann. Am Samstag, 25. Oktober, kommt die Künstlerin mit der aussergewöhnlichen Bühnenpräsenz für ein Konzert nach Risch. In der Formation B.C.B Trio featuring Sandy Patton wird die Sängerin von Bass, Gitarre und Schlagzeug begleitet. Die

Musiker spielen grosse Klassiker aus dem Great American Songbook, das unter anderem bekannte Songs von Duke Ellington, Antonio Carlos Jobim und Hoagy Carmichael beinhaltet. Der Abend wird von einem Apéro mit Häppchen eröffnet. Die drei abgestimmten MenüGänge vom Waldheim-Küchenteam sorgen jeweils in den Pausen für eine kulinarische Verwöhnung vom Feinsten. pd www.waldheim.ch

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Zuger Baumeisterverband

Info-Mobil machte halt Die Zuger Stadtschulen besuchten das Info-Mobil zum ersten Mal. Ob Maurer, Strassen- oder Gleisbauer: Die Baubranche bietet Jugendlichen viele Ausbildungsmöglichkeiten. Das beweist der Zuger Baumeisterverband jedes Jahr mit seiner Info-Mobil-Tour.

Jugendliche konnten selber Hand anlegen Letzte Woche machte die fahrbare Ausstellung Halt in

Zug. 30 Oberstufenschüler aus dem Schulhaus Loreto lernten die Vorzüge der Bauberufe kennen, zum Beispiel den hohen Lehrlingslohn oder die guten Aufstiegsmöglichkeiten. Schliesslich konnten die Jugendlichen selber Hand anlegen. Die Stadtschulen Zug machten erstmals vom InfoMobil-Angebot Gebrauch. Das Info-Mobil war letzte Woche auch zu Gast in den Schulen in Hünenberg, Rotkreuz, Unterägeri und Walchwil. pd

Aparthotel Rotkreuz

Ein besonderes «Zügli» steht bereit Mitte August trat das «Zügli» neben dem Biergarten des Aparthotels in Rotkreuz zur ersten Fahrt an. Das «Zügli» bietet nun Platz für bis zu 16 Personen und verfügt über einen Bierzapfhahn, einen Wasserkocher für Kaffee und Tee, eine dem Anlass anpassbare Beleuchtung und eine Musikanlage. Das «Apart»Zügli kann ab sofort für Anlässe wie Sitzungen, Apéros, Fonduepläusche, Jassnachmittage, Events gebucht werden. pd www.aparthotel-rotkreuz.ch

Saxoprint

Emmen-Center

Trikot für die HockeyStars entwerfen

Produkte aus der Nachbarschaft

Gemeinsam mit dem EVZ veranstaltet Saxoprint einen Trikot-Design-Contest zum Thema Samichlaus. Das Design, das die Community und die Jury überzeugt, wird am Samstag, 6. Dezember, zum Heimspiel gegen den SC Bern getragen und anschliessend zu Gunsten der Hilfsorganisation Kinderspitex Zentralschweiz öffentlich versteigert. Auf der Website von Saxoprint können die Designvorschläge bis am Freitag, 24. Oktober, eingereicht werden. Die zehn Favoriten werden über ein Voting via Web erkoren. Dieses findet vom Montag, 27. Oktober, bis Sonntag, 7. November, statt. Anschliessend wird die Jury das Siegerdesign bestimmen. pd

Radio Pilatus

Sendegebiet wurde ausgebaut Bis jetzt war Radio Pilatus bereits in verschiedenen Gebieten der Schweiz auf DAB+ empfangbar. Mit dem Wechsel auf einen neuen Kanal, auf den sogenannten Layer 2, sendet Radio Pilatus ab sofort in der ganzen Deutschschweiz flächendeckend digital. Die bisherige Verbreitung des DAB+Programms über den Layer 3 wird abgestellt. Wer Radio Pilatus digital über DAB+ empfangen will, muss auf seinem DAB+-Gerät einzig einen neuen Sendersuchlauf starten. pd www.radiopilatus.ch

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Beim Herbst-Lokalmarkt im Emmen-Center stehen wieder Produkte aus nächster Nähe im Mittelpunkt. Alina Rütti

Die Mall des Emmen-Centers verwandelt sich bis zum Samstag, 18. Oktober, in eine Markthalle, in der sich wieder lokale Lieferanten vorstellen und ihre Produkte präsentieren. «Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden eine vielfältige Auswahl an lokalen Frischprodukten an. Der grösste Vorteil liegt hierbei in den kurzen Transportwegen. Kaum geerntet, sind Früchte und Gemüse auch schon bei uns im Markt», so Peter Gees, Leiter des Manor-FoodMarktes im Emmen-Center. Nebst Kürbissen, Bienenhonig und frisch gepresstem Most stehen in diesem Jahr Büffel-Joghurt und Mozzarella sowie Champignons im Fokus. Zudem stellt der neuste

Lokallieferant, Theiler’s Napf-Kräuter, seinen Sirup vor.

Die Produkte stammen aus der Nachbarschaft Die Kunden würden dieses Angebot auch sehr begrüssen. Sobald zum Beispiel Salat von regionalen Produzenten wieder im Angebot zu finden sei, steige der Absatz markant, so Peter Gees. Denn Manor führt unter der Eigenmarke «lokal» Produkte, die direkt aus der Nachbarschaft stammen. An die lokalen Lieferbetriebe stellt Manor hohe Anforderungen. Die Betriebe dürfen nicht weiter als 30 Kilometer entfernt sein Ein Grossteil der Artikel sind Frischprodukte. Bei diesen Lebensmitteln wird auf naturbelassene Zutaten und ein schonendes Herstellungsverfahren Wert gelegt. Alle rund 50 Betriebe, die Manor beliefern, liegen im Einzugsgebiet und sind auf 30 Kilometer Luftliniendistanz be-

Muriel Felder (links) aus Eschenbach, Peter Gees und Felix Thöny, Direktor von Manor, präsentieren die Kürbisse, Foto Daniel Frischherz welche frisch vom Feld kommen. schränkt. «Als Bekenntnis zur lokal verankerten Wirtschaft ist in den Lokalrichtlinien

festgelegt, dass 60 Prozent der Wertschöpfung im lokalen Umkreis erzielt werden

muss», erklärt Peter Gees, der alle Lokallieferanten persönlich kennt.

Möbel Egger

Mit den Blättern fallen im Herbst auch die Möbelpreise Beim Luzerner Möbelhaus können die Sparfüchse wieder Jagd auf attraktive Preise machen. Herbstzeit ist Jagdzeit. Auch bei Möbel Egger in Eschenbach ist das Jagdfieber ausgebrochen. Bis Samstag, 25. Oktober, erhalten die Kunden zahlreiche Egger-Prozente auf fast das gesamte Möbelsortiment und profitieren zudem von 50 attraktiven SparpreisAngeboten. Überdies haben sie beim grossen Wettbewerb die Möglichkeit, Preise im Gesamtwert von über 10 000 Franken zu gewinnen. Teilnahmekarten gibts unter www. moebelegger.ch oder direkt im grossen Einrichtungshaus aus der Zentralschweiz.

Am Herbstfest tolle Preise am Glücksrad gewinnen An den Samstagen vom 18. und 25. Oktober organisiert Möbel Egger jeweils ein grosses Herbstfest. Beim Glücksrad können sich die Gäste tolle Sofortpreise erdrehen. So richtig verwöhnt werden sie am Samstag, 18. Oktober. Viele

verschiedene Köstlichkeiten – alle aus Kürbis und weiteren Zutaten hergestellt – werden kostenlos zum Degustieren offeriert. Und am Samstag, 25. Oktober, zeigt Künstler Toni Steininger neugierigen Besuchern, wie sich aus einem Kürbis kunstvolle Objekte schnitzen lassen. Wer sich selber beim Schnitzen versuchen möchte, kann dies gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Franken tun – Kürbis inklusive. Auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt: Im Restaurant EGGspresso bekommen die Gäste ein köstliches Herbstmenü zum Preis von lediglich 15 Franken.

Zwei neue Kollektionen aus massivem Holz Neu präsentiert Möbel Egger übrigens zwei neue Kollektionen: S.O.U.L bietet massive Holzmöbel in einer rauen Handwerksoptik, rustikale Stoff- und Ledersofas, gemütliche Ohrensessel und Hocker, dazu schöne Webteppiche sowie dekorative Lampen, Bilder und Spiegel. Kein Wunder, fühlt man sich im S.O.U.L-Studio wie in einer ro-

mantischen Lodge. Eine ganz andere Gefühlswelt offenbart die Kollektion Kare. Das vielfältige Sortiment an Möbeln

und Wohnaccessoires richtet sich an design- und preisorientierte Einrichter, die ausserdem weltoffen, spontan

Mit den Wohnaccessoires fühlt man sich wie in einer romantischen Lodge.

und auch ein bisschen verrückt sind. Lassen Sie sich vom trendigen Lifestyle-Konzept inspirieren. pd

pd


SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

13

Pneu Egger

Demnächst

Das Tempo macht den Meister

Neueröffnung des Verlags Neue Stadt

Pneu Egger hat einen Wettbewerb lanciert, bei dem Kunden in kürzester Zeit eine Schneekette montieren sollen. Pneu Egger ist immer für eine schöne Überraschung gut. Dasselbe gilt auch für die Kunden, sagt sich der grösste Schweizer Reifenhändler und sucht deshalb aus diesem Kreise immer wieder wahre Könner. Die aussergewöhn­

liche Wettkampf­Disziplin heisst dieses Mal «Schneeket­ tenmontage» und soll in einer kurzen Filmsequenz festge­ halten werden.

Spass und Originalität sind auch zwei der Ziele Wer dabei zügiger als alle seine Mitstreiter zum Ziel kommt, steigt im nächsten Winter nach der Kettenmon­ tage mit Sicherheit in kürzes­ ter Zeit wieder ins warme Auto und bei diesem Wettbe­ werb auf das Siegertrepp­

chen. Dass dabei der Spass und die Originalität nicht auf der Strecke bleiben sollen, versteht sich von selbst. Aus diesem Grund wird neben der Geschwindigkeit auch der Stil beurteilt.

Auspacken, montieren, punkten und gewinnen Die Aufgabe für die Schwei­ zer Schneeketten­Spezialis­ ten ist einfach. Was es zur Teilnahme am Wettbewerb braucht, ist lediglich ein Per­ sonenwagen, eine handelsüb­

liche Schneekette (keine An­ fahrhilfen) sowie eine Film­, Video­ oder Handykamera. Damit muss die Kettenmonta­ ge gut erkennbar auf Film festgehalten und danach auf der Pneu­Egger­Website hochgeladen werden. Der ver­ langte filmische Nachweis muss folgende Sequenzen in der ganzen Länge zeigen: Auspacken der Schneekette aus der Verpackung, korrekte Montage auf dem Reifen und anschliessende Wegfahrt mit dem Auto. Der Film darf we­

der geschnitten noch geän­ dert oder manipuliert sein. Massgebend für die Bewer­ tung ist die Zeit vom Auspa­ cken bis zum Anfahren bei der Wegfahrt. Der Sieger ge­ winnt einen Satz Winterreifen für sein Auto, einen Satz Pe­ wag­Snox­Schneeketten und 1000 Coop­Superpunkte pro gemessene Sekunde oben­ drauf. pd Teilnahmebedingungen und eingereichte Filme ab jetzt bis 16. Januar unter: www.pneu-egger.ch

Kantonsspital

Neue Pflegefachleute und Fachleute für Radiologie in Zug 12 Pflegefachfrauen und ein Pflegefachmann feierten im Kantonsspital ihre Studienabschlüsse. Ebenfalls ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen ha­ ben ein Fachmann und eine Fachfrau für medizinisch tech­ nische Radiologie HF. Auch dieses Jahr gab es zufriedene Gesichter an der Feier für die diplomierten Berufsleute und ihre Angehörigen. Spitaldirek­

tor Matthias Winistörfer und die Leiterin Pflege und Thera­ pien, Maggie Rindlisbacher, würdigten die Leistungen der Studierenden und dankten al­ len, welche die Studierenden während ihrer Ausbildung unterstützt hatten.

Das Kantonsspital bietet Ausbildungsplätze für 2015 Gleich 12 der 15 Absolventen sind weiterhin im Zuger Kan­ tonsspital tätig. Die Spitallei­ tung wünscht den Berufsleuten viel Erfolg auf ihrem Berufs­

Martina Müller (links), Loris Müller, Debora Berchtold, Manuela Bär, Cornelia Andermatt (Bildungsverantwortliche Kantonsspital), Lydia Steinmann, Michèle Heinrich, Joanna Suter, Anouk Cotti, Bettina Saurenmann, Judith Schuler, Anita Gnos. pd weg. Für den Ausbildungsstart im September 2015 bietet das Zuger Kantonsspital wieder Ausbildungsplätze zur diplo­

mierten Pflegefachfrau HF an. Die dreijährige Ausbildung be­ ginnt im September und schliesst mit dem eidgenössi­

schen Diplom als Pflegefach­ frau/Pflegefachmann höhere Fachschule (HF) ab. Der prak­ tische Teil der Ausbildung fin­ det am Kantonsspital statt, der theoretische an der Fachschule HFGZ in Luzern. Ebenfalls im September startet die Ausbil­ dung zu Fachfrau/Fachmann medizinisch technische Radio­ logie HF. Der dreijährige Voll­ zeit­Studiengang schliesst mit dem eidgenössischen Diplom Fachfrau/Fachmann für medi­ zinisch­technische Radiologie HF ab. pd

Die Geschäftsräume an der Heidengasse 5 sind seit August wieder besetzt: Der Verlag Neue Stadt hat seinen Sitz von Zürich nach Baar verlegt und bietet neben dem Bücher-, Zeitschriften- und GrusskartenSortiment auch Bücherservice sowie Papeterie-Artikel an. Anlässlich dieser Neueröffnung sowie der Renovation des Hauptsaales des Begegnungs- und Bildungszentrums Eckstein findet ein Tag der offenen Tür statt.

Buchpräsentation, Festakt und mehr Im Programm sind ein Festakt mit Ansprachen sowie eine Buchpräsentation vorgesehen. Interessierte können sich über den Verlag, das Angebot des Bildungshauses und die Fokolar-Bewegung informieren. Spiele für Gross und Klein sowie Verpflegungsmöglichkeiten sind vorhanden. pd Samstag, 11. Oktober, 11 Uhr Festakt, 14 Uhr Buchpräsentation. Weitere Infos unter: www.neuestadt.ch

Gratulation Der Motorradmechaniker Marco Köpfli aus Allenwinden hat an den Schweizer Meisterschaften Swiss Skills in seinem Berufsfeld gewonnen. Wir gratulieren herzlich. red

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Diese zehn Zugerinnen stellen sich zur Wahl

Conny Bochsler 0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Katja Boesenberg 0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Ab sofort bis zum 9. Oktober 2014 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 1500 Franken zu gewinnen. Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 25. Oktober 2014, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werden Preise im Wert von 1500 Franken verlost. • 3x 2 Deluxe-Clip-in-Extensions (www.rubin-extensions.ch) im Gesamtwert von über 1000 Franken Letzte Chance! • 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil.

Rima Fontana 0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chantal Giger 0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Rebekka Kenel 0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Inna Maus 0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Wählen Sie Ihre Favoritin in den Final! Tolle Preise zu gewinnen!

Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt. Partner und Sponsoren:

Aliya Musina 0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Conny Ratanpal 0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Yaël Scherer 0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chanelle Wyrsch 0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.


GAFFEN ALLE NUR NOCH AUFS HANDY, DIE WELT WIRD IMMER UNPERSÖNLICHER. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzU0MgAAWpOFNQ8AAAA=</wm>

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Paul S.

Teilen auch Sie der Schweiz etwas mit. Entweder auf SagesderSchweiz.ch oder via Hashtag. Und schon bald könnte Ihre Botschaft in einem Inserat wie diesem stehen. Weitere Teilnahmeinfos gibt’s auf der Website.

Das Inserat. Jeden effizient erreichen.

Eine Aktion der


EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender

KONZERT MIT EVA UND MARTIN KOVARIK

am Mittwoch, 8. Oktober, 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Rotkreuz. Programm: F. Mendelssohn-Bartholdy, Sommernachtstraum (Orgel); J. S. Bach, Ciaccona (Violine); J. Guillou, Instants Op. 57 (Nr. 5, 6, 7) (Orgel); R. Schumann, Fantasie (Violine mit Orgel). Eintritt frei www.duo-kovarik.ch

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GESUNDHEIT MONTAGS-WORKSHOP

Zuger Herbstball

Entdecke die Kraft des Atems und die Energie kinesiologischer Stärkung. 1. Thema: Lebensfreude: Montag, 20. Oktober, 18 bis 20 Uhr, Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59, 6300 Zug, www.gsund-si.ch

Zum Tanz wird wieder gebeten

GESUNDHEIT SÄUREN-BASEN-TAG

Energievoll mit Ernährung und Atem mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstofftherapeutin, und Marina Gasner, dipl. Kinesiologin. Am Samstag, 1. November, 9 bis 17 Uhr in der Yung-Son-Akademie, Bachweid 3 in Baar. Anmeldung unter www.gsund-si.ch

CHILBI LOZÄRNER MÄÄS

Bis am Sonntag, 19. Oktober, findet die Lozärner Määs auf dem Europaplatz und dem Bahnhofplatz statt. MUSEUM FÜR URGESCHICHTE

PFAHLBAUER-WERKSTATT

Die Sonderausstellung wird bis zum 22. März 2015 verlängert. www.museenzug.ch

Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Die achtköpfige Flow2Flow Crew aus Zürich ist eine von sieben Tanzgruppen, die beim Swiss Dance Contest antreten wird.

pd

Swiss Dance Contest

Tanz und TV im Theater Beim Swiss Dance Contest wird die beste Tanzgruppe der Schweiz gesucht. Sieben Gruppen werden im Theater Casino ihr Können zeigen.

keit, ihr Können in der Liveshow zu zeigen. Der Musikstil kann frei gewählt werden, oft wird Hip-Hop zu hören sein. Nach dem Auftritt werden die Gruppen von einer vierköpfigen Jury beurteilt. Zudem ha-

ben Publikum und Fernsehzuschauer die Möglichkeit, via SMS zu voten. Der Anlass wird live auf «SwissYouthTV» ausgestrahlt. «Jugend-Entertainment-Produktionen (JEP) Schweiz ist ein Verein junger

Laura Sibold

«Von Jugendlichen – für Jugendliche. Wir wollen junge Menschen in der Medienbranche fördern und eine Plattform für das Tanzen bieten», erklärt Manuel Egli, Projektleiter des Swiss Dance Contest. Der Anlass bietet sieben Tanzgruppen, welche sich mit einem Video qualifiziert haben, die Möglich-

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Take your Sushi away 041 784 40 90

Leute, die Radio und TV produzieren. Wir sind stetig daran interessiert, neue Formate zu entwickeln», erklärt Egli weiter. Event und Fernsehen in Kombination gebe es bei keinem anderen Tanzanlass in der Schweiz. «Wie alle JEP-Anlässe wird der Contest ehrenamtlich und nur von Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisiert und durchgeführt», so der 18-Jährige.

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Samstag, 18. Oktober, Theater Casino Zug, 19.30 Uhr letzter Einlass, 20 Uhr Beginn. Tickets: www.theatercasino.ch Liveausstrahlung: www.sy-tv.ch oder www.swissdancecontest.ch

Der 5. Zuger Herbstball findet im Lorzensaal in Cham am Samstag, 11. Oktober, statt. Es wird in Ballkleidung und zu Standard-, Latin- und Discoswing-Rhythmen von DJ Many getanzt. Evolution of Dance präsentiert auch dieses Jahr wieder Shows, so die Dirty Hands, und einen Überraschungsshowgast. Ab 21 Uhr wird getanzt. Den ganzen Abend wird ein Balltänzer für Singlefrauen anwesend sein. www.evolutionofdance.ch

Chollerhalle

Keltische Musik in Zug zu Gast Am Freitag, 10. Oktober, spielen The Fretless aus Kanada in der Konzertreihe Celtic Soul in der Chollerhalle in Zug. Das Celtic String Quartet steht ab 20.30 Uhr auf der Bühne. Vor dem Konzert musiziert das Kollektiv Gan Aim in der Bar. Mehr Infos unter www.chollerhalle.ch pd

Fussball

Zug 94 spielt gegen Mendrisio um den Einzug in die zweite Cup-Runde Am Samstagnachmittag kommt es auf der HertiAllmend zur Begegnung zwischen Zug 94 und dem FC Mendrisio. Die Tessiner sind für die Zuger keine Unbekannten. Letzte Saison spielten beide in der 1. Liga Classic, Gruppe 3. Die Bilanz der Zuger damals: ein 2:2-Unentschieden auswärts und ein 2:1-Sieg zu Hause.

Ein effizienter Gegner Die Tessiner präsentieren sich in guter Form. Sie belegen in der Gruppe 3 der 1. Liga

momentan den zweiten Tabellenplatz und konnten ihr letztes Heimspiel gegen den FC Gossau mit 3:1 für sich entscheiden. Mendrisio erzielte diese Saison 12 Treffer, erhielt aber nur acht Gegentore. Für Zug 94 gilt es, den positiven

«Mein Tipp: 2:1 für Zug 94.» Remo Stierli, Spielkommission Zug 94

Trend zu bestätigen und in die 2. Qualifikationsrunde des Cups einzuziehen. Gut auch:

Das Spitzenspiel vom letzten Samstag gegen den FC Wangen wurde souverän mit 2:0 gewonnen. Nebst dem positiven Ergebnis machte vor allem die attraktive Spielweise der Zuger Lust auf mehr. Die Zuschauer können sich auf ein interessantes CupSpiel freuen. Der Eintritt kostet 10 Franken, für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist er gratis. Saisonkarten sind für das Cup-Spiel nicht gültig. Peter Egli Nächstes Spiel: Samstag, 11. Oktober, 16.00 Uhr, Stadion Herti-Allmend: Zug 94 vs. FC Mendrisio.

Gesehen im Herti-Stadion: Hoffentlich sehen diese drei Knaben auch etwas vom Cup-Spiel Zug 94 gegen den FC MenFoto Daniel Frischherz drisio, das am Samstag in Zug stattfindet.

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THEATERGESELLSCHAFT BAAR

Gluckliche Zeiten

THEATERGESELLSCHAFT BAAR

Nach einem Stück von Alan Ayckbourn “Time of my Life“

macht Kultur

www.theatergesellschaft-baar.ch


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VERANSTALTUNGEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. Oktober 2014 · Nr. 38

Donnerstag, 9. Oktober, bis Mittwoch, 15. Oktober 2014 Musik

Nicht verpassen Blues-Friday im Restaurant Dukes: Country, Blues und Rhythm Blues der 50er-, 60er- und 70er-Jahre mit den Acoustic Blues Drifters. Reservation: 043 244 40 40. Freitag, ab 21.45 Uhr, Restaurant Dukes, Sihlbrugg. Öffentlicher Spieletreff: In geselliger Runde werden altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt. Keine Anmeldung erforderlich. Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Fussball – ein Zuger Derby: Achtelfinal des IFV-Cups, FC Baar gegen FC Rotkreuz. Dienstag, 20 Uhr, Lättich.

Mulörgeli-Konzert: mit dem Stiefelgässler Quartett, Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum.

Kino «The Equalizer» – Premiere Ein ehemaliger CIA-Agent mobilisiert noch einmal als einsamer Rächer seine Fähigkeiten, als eine junge Prostituierte von der russischen Mafia zusam mengeschlagen wird. Variation des bekannten Selbstjustiz-Actionkinos mit charismatischem Hauptdarsteller und virtuos inszenierten Actionszenen. Täglich, 20.15 Uhr. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

«Männerhort» – 2. Woche Von Franziska Meyer Price, mit Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst, Detlev Buck und vielen

anderen. Komödie, in der sich drei Freunde und Nachbarn im Heizungskeller ihrer Wohnsiedlung ein Refugium vor den Frauen aufbauen, das in Gefahr gerät, als es vom Hausmeister entdeckt wird.

Ländlermusik und Tanz: Reservation: 041 761 10 55. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1.

Samstag und Sonntag, 17.15 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 12 Jahren.

Kartonabfuhr: grössere Mengen bitte bündeln und am Morgen rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher).

«Der 7bte Zwerg» – 3. Woche Nach zwei Realfilmen kommen die sieben Zwerge in ihrem dritten Film zum ersten Mal animiert daher. «Der 7bte Zwerg» zielt deutlich auf ein junges Publikum unter zehn Jahren.

Samschtigsmärt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr. Reduzierter Eintrittspreis. Ab 3 Jahren.

Kind und Jugend Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Senioren Mittagsclub: geselliges Beisammensein und essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. Freitag,

Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

10 bis 11.30 Uhr, im Jugendcafé.

Treff Cube Kind: Freitag, 16 bis 18 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Jugendcafé:

Gedächtnistraining mit Rita den Otter: Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt.

Diverses

Freitag, 13

bis 23 Uhr, Samstag, 13 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 13 bis 21 Uhr, Jugendcafé.

Treff Cube Jugend: Freitag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Kontakt Alice Gaudenz, 041 76 52 51. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Weihnachtspaket-Aktion «Kinder helfen Kindern in Moldawien»: Gesucht werden neuwertige Spiel-, Schulsachen, Süssigkeiten, Hygieneartikel, Mützen, Handschuhe und mehr. Abgabe an die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (Adra): Dienstag, 18.30 bis 20 Uhr, Falkenweg 10.

Sport

Anlässe in Baar Wir haben den Veranstaltungskalender neu gestaltet und hoffen, dass Ihnen dasneue Layout eine gute Übersicht bietet, was in Baar alles läuft. Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie Ihre Hinweise bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen den Hinweis auf Ihren Anlass gern kostenlos auf dieser Seite. red

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.36 Uhr ab Zug mit S 1 nach Rotkreuz, 7.53 Uhr mit Postauto Linie 73 nach Meierskappel Post, Wanderung nach WaldheimMittel Robmatt–Bueblis–Michaelskreuz, etwa eine Stunde 40 Minuten. Kaffeehalt Gasthaus Michaelskreuz, Weiterwandern via Mittler–Sonden–Bachthalen–Rotkreuz, zirka eine Stunde zehn Minuten. 11.51 Uhr ab Rotkreuz mit S 1 nach Zug. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16.

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.

Bewegung, Spiel und Spass: Donnerstag mit Myriam Scherer von der Pro Senec tute. Auskunft: 041 760 48 80, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. Montag mit Doris Walt

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung durch Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Frei-

von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 30 10, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, ChaCha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: Tel. 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, MiniGym-Studio Baar.

tag, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Halle für alle: für alle von 8 bis 20 Jahren, Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Wanderung der Naturfreunde Baar: Wanderung über den Seelisberger Höhenweg, die Wanderzeit beträgt zirka drei Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack, gutes Schuhwerk und witterungsbedingte Kleidung werden empfohlen. Wird nur bei guter Witterung durchgeführt. Samstag, 8.25 Uhr, Gemeindesaal. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute.

Auskunft: Tel. 041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Faustball für Interessierte: Veranst alter ist der Männersportverein Baar, Auskunft: Tel. 076 533 91 12. Dienst ag , 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesent al. Seniorenturnen: Veranstalter ist der Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Krafttraining: Veranstalter ist der TSV Concordia Baar. Mittwoch, 20 bis 21.40 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

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Der weltweit jüngste Patient mit Typ-2-Diabetes, dem sogenannten «Alterszucker», ist fünf Jahre alt. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzYyNgAANPiHzw8AAAA=</wm>

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons in Zusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum für Diabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention. Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug Artherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64 www.dgz.ch

Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen? Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)! Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch


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