Zugerbieter 20140813

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PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 109

Mittwoch, 13. August 2014

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

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Berufsbildung

Anspruchsvolle Jahre für alle Beteiligten Nachgefragt

Viele Baarer Betriebe haben wieder neue Lernende begrüsst. Doch einfach war die Suche nach ihnen nicht.

Grundbedarf konnte gedeckt werden Arno Matter, Präsident Gewerbeverein Baar

Alina Rütti

In den Baarer Betrieben haben 207 Jugendliche in den ersten Augustwochen ihre Ausbildung begonnen. In der Gemeinde konnten dieses Jahr jedoch 21 Lehrstellen nicht besetzt werden. Darunter finden sich auch zwei Stellen im Gastrobereich. Ruth Sauter, stellvertretende Lehrlingsverantwortliche der «Krone» in Sihlbrugg, konnte quasi auf den letzten Drücker die Lehrstellen in Küche, Hotel und im Service doch noch besetzen. «Gerne hätten wir im Hotelfach auch jemanden zusätzlich eingestellt.» Noch offene Lehrstellen sind laut dem Amt für Berufsberatung auch im Detailhandel zu finden. Andrea Hotz, Inhaberin der Bäckerei Hotz Rust in Baar, zeigt sich überrascht. «Wir haben jeweils keine Probleme, die Lehrstellen im Verkauf zu besetzen. Aktuell hat gerade ein junges Mädchen ihre Lehrzeit bei uns begonnen.» Die Lehrlingsverantwortliche der Bäckerei im SchutzengelQuartier führt dies auf ihren Geschäftszweig zurück. «Die Bäckerei-Branche ist vielseitig, kreativ und der Kundenkontakt noch sehr persönlich.»

«Früher waren es gegen 50 Bewerbungen» Vor etwa sieben Jahren wurde die Ausbildung im Verkauf neu gestaltet und die Lehrzeit von zwei auf drei Jahre erweitert, was den Beruf attraktiver gemacht habe. Trotz der Auswahl an Bewerbungen und

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Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20

Im Magazin der Landis Bau in Deinikon erhält der neue «Stift» Filipe Haslimann aus Zug von seinem Lehrlingsbetreuer Markus Trachsel seine Arbeitsbekleidung. Foto Daniel Frischherz

Kandidaten selektioniert Andrea Hotz stark. «Ich stelle nur Jugendliche ein, die wirklich Freude am Verkauf haben.» Sie stellt dabei fest, dass dieser Beruf für viele nur Plan B ist. Bevor die Brote und die Patisserie verkauft werden können, müssen die Produkte hergestellt werden. Hier hat die Bäckerei eher Mühe, neue Lernende zu finden. «Erfreulicherweise konnten wir aber dieses Jahr die Lehrstellen in der Backstube besetzen.» In der Baubranche sind ebenfalls noch offene Lehrstellen zu finden. Markus Trachsel von der Firma Landis Bau konnte zwar alle Lehrstellen besetzen, hat aber in den letz-

ten Jahren einen Rückgang bei den Bewerbungen auf die offenen Lehrstellen feststellen müssen. «Früher erhielten wir gegen 50 Bewerbungen, heute sind es gerade noch die Hälfte», sagt er, der selbst mal als Maurer in «die Stifti» ging. Er musste zudem feststellen, dass es schwieriger geworden ist, geeignete Jugendliche für die Bauberufe zu finden. Nicht nur, weil es eine «Knochenbüetz» ist, sondern auch, weil ein Teil von ihnen den schulischen Ansprüchen nicht gewachsen ist. «Das ist auch das Hauptproblem bei den Lehrabbrüchen, wobei die Lehre nicht wirklich abgebrochen wird, sondern der Vertrag umgewan-

delt wird», sagt der langjährige Lehrlingsbetreuer.

Ursache für Vertragsänderung ist die falsche Berufswahl Die Jugendlichen schliessen dann ihre Lehre in einem tieferen Profil ab. So würden diese nach der Lehre kein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis in der Tasche haben, sondern ein Eidgenössisches Berufsattest. «Ein wirklicher Lehrabbruch kommt sehr selten vor, eine Vertragsumwandlung jedoch jährlich», sagt Markus Trachsler. «Die Gründe für eine Änderung des Lehrverhältnisses sind vielfältig», führt Beat Schuler, Leiter Amt für Berufsbildung, aus: «Gemäss unseren

Erfahrungen sind die drei hauptsächlichen Ursachen dafür eine falsche Berufswahl, Konflikte zwischen den Vertragsparteien und ungenügende Leistungen.» Ohnehin sei der Begriff «Lehrvertragsauflösung» zu relativieren: «Ein Drittel der Lernenden, die den Lehrvertrag auflösen, wechseln entweder das Profil oder finden unmittelbar eine Anschlusslösung. Ein weiteres Drittel schliesst innert zwei bis drei Monaten einen neuen Lehrvertrag ab. Und das dritte Drittel muss sich grundsätzlich neu orientieren, braucht eine Auszeit oder findet eine Lehrstelle in einem anderen Kanton», erklärt Schuler.

Konnten die Baarer Betriebe ihren Bedarf an Lernenden decken? Der Grundbedarf an neuen Lernenden konnte gedeckt werden. Es gibt aber Betriebe, die noch zwei, drei Lernende mehr hätten einstellen können. Grundsätzlich gibt es immer weniger Interessenten, die sich jeweils für eine Lehrstelle melden. Ist es heute auch schwieriger, Jugendliche zu finden, die den handwerklichen sowie den schulischen Anforderungen entsprechen? Ja, die Qualität der Bewerber hat tendenziell abgenommen. Zum einen sind die schulischen Ansprüche in der Berufsbildung gestiegen, der Bildungsrucksack der Schulabgänger jedoch ist gleich geblieben. Die Schüler haben zwar ein sehr breites Wissen, dieses Wissen ist jedoch gerade in den Hauptfächern Rechnen, Lesen und Schreiben zu wenig vertieft und gefestigt. Diese Basisfächer sind fürs Gewerbe rudimentär. Der Gewerbeverein und die Schulen Baar arbeiten seit zehn Jahren zusammen. Seit zwei Jahren wird nun an den jeweiligen Schwachstellen der Jugendlichen in gewissen Schulfächern in Bezug auf die künftige Berufsausbildung explizit gearbeitet. ar

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

Parteienforum

Beleuchtung als Bestandteil der Sicherheit im öffentlichen raum Claudia Schneider Cissé

Neue Technologien bieten Möglichkeiten, der Lichtverschmutzung entgegenzuwirken. Ein Beispiel dafür sind auf dem Fussweg zwischen Baar und Inwil die sensorengesteuerten LED-Strassenlampen. Die von der CVP Baar eingereichte Motion «Das rechte Licht am rechten Ort» möchte, dass es nicht bei diesem einen Pilotprojekt bleibt.

Gemäss der Schweizerischen Lichtgesellschaft würden heute bereits zehn Firmen intelligente und effiziente Lichtsysteme anbieten, argumentiert Pirmin Frei (CVP) unter anderem. Das Anliegen der Motion scheint auch bei den anderen Parteien auf offene Ohren zu stossen. Ursula Müller-Wild (FDP) empfiehlt, insbesondere beim Bau von neuen Stras-

sen und Quartieren, neue Technologien zu nutzen. Kevin Andermatt (Grünliberale) fordert indes, dass überall in der Gemeinde geschaut wird, wo intelligente und effiziente Lichtsysteme Sinn machen könnten. Bedenken gibt es eigentlich nur bezüglich der Sicherheit. Ihr müsse, so Gloria Isler (SVP), speziell bei Fussgängerstreifen unbedingt Auf-

merksamkeit geschenkt werden. Als förderlich für die Sicherheit der Strassenteilnehmer erachtet die SP auch Markierungen, speziell in den Tempo-30-Zonen. Valeria Heller-Schmid (Alternative-die Grünen) verweist darauf, dass Sicherheit jedoch nicht primär eine Frage der Lichtstärke, sondern vor allem eine des sozialen Zusammenhaltes in unserer Gemeinde sei.

GLP

SP

SVP

Alternative

Kevin Andermatt, Mitglied GLP Baar

Malaika Hug, Mitglied SP Baar

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer

CVP

FDP Ursula Müller-Wild, FDP-Kandidatin Gemeinderat Baar

Pirmin Frei, Kantonsrat, Präsident CVP Baar

Valeria Heller-Schmid, Kandidatin Kantonsrat ALG

Gloria Isler, Kantonsrätin SVP Baar

der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 17. September fragt die FDP: «Was erwarten die Wähler und Wählerinnen ganz praktisch und konkret von den am 5. Oktober neu oder wieder gewählten Baarer Kantonsund Gemeinderäten?» red

Lichter soll man intelligent und effizient einsetzen

Markierungen sind wichtig – speziell in der 30er-Zone

Jeder muss sich selber auch gut sichtbar machen

Es braucht Sicherheit ohne Lichtersmog

Vorbilder sind etwa Göttingen oder Birmingham

Nachhaltigkeit beim Neubau von Strassen

Bei der Betrachtung von Satellitenbildern der Erde wird klar, mit unserem künstlichen Licht verweigern wir der Nacht die ihr zustehende Dunkelheit. Dies hat weit reichende Folgen für die Umwelt und die Natur. Dank den stetigen Bemühungen in den letzten Jahren, die Lichtemissionen zu reduzieren, beteiligt sich die Baarer Gemeinde an diesem Bild vergleichsweise eher mit einem Schimmern statt mit grellem Schein. Unnötige Lichtquellen wurden entfernt, und vermehrt wird auf intelligente Beleuchtungssysteme gesetzt. So auch beim Veloweg zwischen Baar und Inwil, wo nun sinnvollerweise nur dann Licht brennt, wenn der Weg auch befahren oder begangen wird. Die Experten der Baarer Gemeinde seien aufgefordert, weiterhin Orte zu eruieren, wo solch intelligente und effiziente Lichtsysteme angebracht sind. Die Sicherheit der Strassenbenutzer soll aber stets gewährleistet sein. Auch Überlegungen zu einer dezentralen Energieversorgung der öffentlichen Beleuchtungen sind überaus wünschenswert. So könnten beispielsweise Strassenlaternen mit eigenen Solarpanels ausgestattet werden.

Als Mutter von zwei Jungs im Kindergartenalter bekommen sichere Strassen plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Hat man sich an verkehrstechnische Gegebenheiten – wie zum Beispiel das Fehlen von Fussgängerstreifen in 30er-Zonen – gewöhnt, realisiert man, dass solche Markierungen sehr wohl zu einer erhöhten Verkehrssicherheit beitragen. Diese können vor Gefahren warnen oder Hinweise für die Wegweisung liefern. Autofahrer werden durch das Vorhandensein von Fussgängerstreifen darauf sensibilisiert, dass Fussgänger ihren Weg kreuzen könnten und fahren entsprechend vorsichtiger. Ausreichende Bodenmarkierungen sollten daher unbedingt in wichtige verkehrsund ortsplanerische Projekte mit eingebaut werden.

Vor allem während der Wintermonate, wenn schon in den frühen Abendstunden die Dämmerung hereinbricht, fällt auf, wie wichtig es ist, dass die Lichtverhältnisse ausreichend sind, um Unfälle zu verhindern. Der optimalen Beleuchtung – speziell bei Fussgängerstreifen – muss daher unbedingt Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eigenverantwortung wahrzunehmen ist jedoch dringend angesagt! Wir alle wissen, dass Passanten in dunkler Kleidung, Kinderwagen ohne reflektierende Elemente oder Fahrräder ohne Front- und Rücklicht in der Dunkelheit beinahe wie unter einer Tarnkappe verschwinden. Im Regen sind die anderen Verkehrsteilnehmer für Autofahrer oft erst im letzten Moment zu erkennen. Mit heller Kleidung und Anbringen von Reflektoren haben wir die Möglichkeit, uns sichtbar zu machen.

Wenn die Nacht zum Tage wird, ist es höchste Zeit zum Umdenken. Der Lichtersmog lässt sich bereits aus dem Weltraum erkennen. Viele negative Auswirkungen auf Mensch und Natur lassen sich nicht mehr schönreden. Vögel werden zum Beispiel von ihren Flugrouten abgelenkt und in ihrem Brutverhalten gestört; unzählige Insekten verenden Nacht für Nacht. Auch der Mensch bleibt nicht verschont. Seine Melatonin-Hormonproduktion, die unter anderem für einen gesunden Tiefschlaf verantwortlich ist, wird durch das künstliche Licht gesenkt, die Schlafqualität ist empfindlich beeinträchtigt.

Sie regen sich auf, wenn bei Ihnen zu Hause während der ganzen Nacht unnütz ein Licht brennt. Je nach Befindlichkeit ärgern Sie sich über die Geldoder die Energieverschwendung. Bleibt die öffentliche Beleuchtung während der ganzen Nacht eingeschaltet, ohne dass sie jemandem Licht oder Sicherheit spendet, müssten Sie gleich empfinden. Denn die öffentliche Beleuchtung zahlen Sie via Steuern, und der effiziente Umgang mit Energie geht uns alle an.

Eine ausreichende Beleuchtung der Strassen und Wege erachte ich aus Sicherheitsgründen als unerlässlich. Wer geht schon gerne des Nachts einen dunklen, unbeleuchteten Weg entlang? Wohl niemand! Und trotzdem habe ich mich häufig schon gefragt, wenn ich vom Berg nach Zug fahre und den ziemlich hell erleuchteten Himmel wahrnehme, ob dieser Sicherheitsanspruch für unsere Umwelt noch zumutbar ist. Das Bewusstsein zum Thema Energie und Umweltschutz, welches auch die Lichtverschmutzung beinhaltet, ist in den letzten Jahren gewachsen. Und es zeichnen sich dank der neuen Technologien sehr gute Möglichkeiten ab, dieser zunehmenden Lichtverschmutzung entgegenzuwirken. Baar hat da sogar eine Vorreiterrolle mit der Beleuchtung der Inwilerstrasse eingenommen. Baar hat in Zusammenarbeit mit der WWZ das Pilotprojekt der intelligenten Strassenleuchten gestartet. Hierbei handelt es sich um LED-Leuchten, die auf 10 Prozent gedimmt werden, wenn sich niemand auf dem Weg befindet. Baar macht den Schritt in die richtige Richtung. Mit der Entwicklung Stand halten und sie dort einsetzen, wo es Sinn macht – dies soll die Zukunftsstrategie von Baar sein und garantiert einen nachhaltigen Umgang mit Energie und Umwelt. Beim Bau von neuen Strassen und Quartieren setzt sich die FDP für diese Nachhaltigkeit ein.

Nicht nur die Gemeinde ist gefordert, Licht zu sparen Schliesslich müssen sich aber auch die Privaten, seien es Haushalte oder Unternehmen, zu einer konsequent emissionsarmen und effizienten Beleuchtungspolitik bekennen.

Zielgerichtete Beleuchtung Sinnvoll platzierte, umweltschonende Solarlampen und Bewegungssensoren sollten auch mit eingeplant werden. Gerade in Gebieten, wo eine dauerhafte nächtliche Beleuchtung keinen Sinn macht, sind Lampen, die sich bei Annäherung kurzzeitig einschalten, wünschenswert. Ferner sollte durch bewusste Lichtradien eine zielgerichtete Beleuchtung hergestellt werden. Mit solchen Massnahmen wird eine unnötige Beleuchtung auf ein Minimum reduziert, ohne dass zugleich nennenswerte Einschränkungen hingenommen werden müssen.

Die Strahlkraft der Lichtquellen sollte stark reduziert werden Um den negativen Auswirkungen der Lichtverschmutzung entgegenzuwirken, schlage ich die Umrüstung von herkömmlichen Lampen auf LED vor, die durch eine intelligente Steuerung mit Sensoren und Dimmern bis zu 50 Prozent Energie einsparen. In Gebieten, in denen nach Mitternacht kaum noch jemand unterwegs ist, könnten auch beleuchtete Reklamen ausgeschaltet werden. Ebenfalls sollten LED-Lichtquellen in Wohngebieten und Parkanlagen auf 10 Prozent ihrer Leuchtkraft gedimmt werden. Sicherheit ist nicht primär eine Frage der Lichtstärke, sondern vor allem eine Frage des sozialen Zusammenhaltes in unserer Gemeinde.

Keine Lichtreduktion auf Kosten der Sicherheit Die zunehmende Lichtverschmutzung ist ein ernst zu nehmendes Problem. Wo immer möglich setzt unsere Gemeinde bereits heute Energiesparlampen ein und reduziert zu vorgerückter Stunde die Beleuchtung einzelner Wege und Strassen. Die Beleuchtung auf Kosten der Sicherheit zu reduzieren, ist jedoch der falsche Ansatz. Auf unnötige Reklamebeleuchtungen an Bürogebäuden kann hingegen bestens verzichten werden.

Motion zum Thema Lichtverschmutzung eingereicht Bisher war es technisch nicht möglich, die öffentliche Beleuchtung nur dann einzuschalten, wenn sich in ihrem Einflussbereich Personen aufhalten. Die Beleuchtungsindustrie hat dieses Manko erkannt und Systeme mit Bewegungssensorik entwickelt. Verschiedene Städte (Göttingen, Birmingham) haben ihre Beleuchtung umgerüstet. Der Baarer Grundweg, wo erfolgreich ein Pilotversuch lief, zeigt, dass das System technisch funktioniert. Gemäss der Schweizerischen Lichtgesellschaft bieten heute rund zehn Firmen solche Systeme an. Dieses Angebot wird sich positiv auf die Investitionskosten auswirken. Die innovative, heute schon marktfähige Entwicklung bewog die CVP zur Motion «Das rechte Licht am rechten Ort». Wir glauben an deren Mehrheitsfähigkeit.

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Verwaltung

Gemeinderat mit Anzeige konfrontiert Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat im Juli zuhanden des Gemeinderats Baar eine Strafanzeige vorgelegt. Eingereicht wurde sie vom ehemaligen Präsidenten der Trägerschaft des Alterszentrums RohrdorferbergReusstal im aargauischen Fislisbach. Im Speziellen wird Andreas Hotz, Paul Langenegger und Berty Zeiter Amtsgeheimnisverletzung, Amtsmissbrauch, Verletzung des Datenschutzgesetzes und Weiteres vorgeworfen. Die Anzeige bezieht sich auf die Beantwortung der SP-Interpellation zur Situation im Pflegezentrum Baar. An der Gemeindeversammlung vom 24. Juni hatte der Gemeinderat mündlich auf ein Gerichtsverfahren verwiesen, das zwischen dem erwähnten ehemaligen Präsidenten sowie der ehemaligen Leiterin des Alterszentrums in Fislisbach, Stephanie Schär, stattfand. Stephanie Schär leitet aktuell das Pflegezentrum Baar, wobei Berichte in verschiedenen Medien über deren Führungsstil Anlass für die Interpellation der SP waren.

Gemeinderat zu einer Stellungnahme aufgefordert Ein Teil des Gemeinderats weilt derzeit noch in den Ferien. Für eine Stellungnahme zur Anzeige, sagt Gemeindeschreiber Walter Lipp, werde man deshalb eine Fristerstreckung beantragen. «Sobald die Betroffenen wieder alle im Haus sind, können wir das Thema anpacken», so Lipp. Fest stehe, dass es die Absicht des Gemeinderats war, eine korrekte Antwort auf eine Interpellation zu geben. Er wolle die Anzeige nicht kommentieren, meint Lipp. Dass nun noch mehr aufgewirbelt wird, sei jedoch kaum dazu dienlich, dass im Pflegezentrum Ruhe einkehre und unbelastet gearbeitet werden könne. csc

Reformierte Kirche

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am 5. Oktober in den Gemeinderat

Marianne Siedler und Claudia Schneider Cissé

Demnächst

Manuel Bieler lebt zusammen mit seiner Frau Renata und dem kleinen Sohn Gabriel an der Schutzengelstrasse 38. Dort befindet sich auch das reformierte Pfarramt BaarWest und Allenwinden, seine neue Arbeitsstelle. Bielers Kollegin, Pfarrerin Vroni Stähli, betreut das Pfarramt Baar-Ost und Neuheim, welches sich an der Haldenstrasse 8 befindet.

Saisoneröffnung auf dem Robi-Spielplatz

Zum Auftakt der Herbstsaison können Kinder im Schulalter auf dem Abenteuerspielplatz im Jöchler am kommenden Samstag originelle Windmonster basteln und den «Robi» mit Farbe verschönern. Eine Anmeldung ist dafür nicht erforderlich. Hingegen muss sich anmelden, wer am Freitag, 22. August, auf dem «Robi» übernachten möchte (041 760 69 40). pd

Manuel Bieler, eine turbulente Zeit liegt hinter Ihnen. Pfarrwahl, Umzug, erste Sitzungen, erste Begegnungen. Haben Sie und Ihre Familie sich gut eingelebt? Es brauchte etwas Zeit, aber jetzt fühlen wir, dass wir in Baar angekommen sind. Das Gefühl der Vertrautheit hat sich mittlerweile auch im Kirchenraum eingestellt. Ich muss nun nicht mehr auf meine Schritte achten. Wie ist die Einarbeitung verlaufen? Der Zugang zur Bevölkerung ist sehr gut und bereichernd. Ich kann auf eine engagierte Kirchenpflege zählen, aber auch das Team ist sehr kollegial. Neu für mich ist, dass ich ins Schulhaus gehe, um Religionsunterricht zu erteilen. Dadurch habe ich auch Kontakt zur Lehrerschaft. Sehr eindrücklich war für mich das Sommerfest, das im Altersheim Bahnmatt organisiert wurde. Ich bin dort Ansprechperson für die reformierten Pensionäre.

Weitere Informationen und Programm: www.robi-baar.ch

«Chümiweid» lädt zum Gartenfest ein

Manuel Bieler möchte die Angebote in seiner Kirchengemeinde weiter ausbauen.

Gibt es neue Projekte, die Sie in Baar anpacken möchten? Ja, ich gründe eine Bibelgruppe. Unter dem Titel Bibelwerkstatt möchte ich gemeinsam mit anderen das Lukasevangelium lesen und nachher diskutieren. Wir werden uns ab der zweiten Septemberhälfte alle zwei bis drei Wochen an einem Dienstagabend treffen. Eingeladen sind alle, die sich gerne von einem biblischen Text zur Diskussion

anregen lassen wollen. Es geht darum zu verstehen, was man liest.

Beschäftigen Sie auch weitere Visionen? Ja, ich habe auch eine sportliche Idee. Mein Hobby ist Tai Chi Chuan. Das ist eine Form von Schattenboxen, die im Kaiserreich China entwickelt wurde und heute weltweit von mehreren Millionen Menschen praktiziert wird. Ich möchte In-

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«Es brauchte etwas Zeit, aber jetzt fühlen wir, dass wir angekommen sind.» Manuel bieler, reformierter Pfarrer teressierten diese Bewegungskunst näherbringen.

Miniflitzer messen sich Am Wochenende verspricht ein Rennspektakel auf der Piste bei der Waldmannhalle viel Spass.

Modellautos im Massstab 1:10 und kämpfen im 7. Lauf des Tamiya-Cups um den Sieg. Schaulustige sind dabei herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. pd

In verschiedenen Klassen messen sich die Fahrer von

Samstag, 16. August, 9 bis 18 Uhr und Sonntag, 17. August, 8 bis 18 Uhr.

Autobahn

Der belag wird ersetzt

Die Fahrspur in Richtung Baar wird bis zum 28. August erneuert. Und jene in Richtung Zug vom 28. August bis voraussichtlich 22. September. Die Arbeiten werden wochentags im Zweischichtbetrieb ausgeführt (jeweils montags bis freitags, 6 bis 22 Uhr), wobei die Arbeiten witterungsab-

Alois Gössi <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0MgQAA38KPg8AAAA=</wm>

Vor drei Monaten wurde Manuel Bieler in sein Amt eingesetzt. Wir haben uns erkundigt, wie sich der reformierte Pfarrer in Baar eingelebt hat.

Tamiya-Cup

Der Belag zwischen den Autobahnanschlüssen Zug und Baar und auf den Rampen im Anschluss Baar muss erneuert werden.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

hängig seien, teilt das Bundesamt für Strassen (Astra) mit. Während der Bauarbeiten werden die Fahrbahnen verschwenkt. Dadurch stehen in beide Fahrtrichtungen weiterhin je zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit im Baustellenbereich wird auf 80 Stundenkilometer reduziert. Für den Belagseinbau auf den einzelnen Rampen wird es unumgänglich sein, die Einund Ausfahrten jeweils an Wochenenden zu sperren. Die genauen Daten werden vorgängig kommuniziert. pd

Foto Stephanie Sigrist

blickensdorf hat gefeiert Gusti Gisler und Sandra Dürr haben am blickensdorfer Dorffest vom vergangenen Samstag für einmal keine brände bekämpft, sondern Würste gebraten. Sie gehören zum OK-Team des Löschzugs blickensdorf und der Sanität der Feuerwehr baar, die Jahr für Jahr dieses traditionelle wie auch beliebte Quartierfest organisieren. ste

Die Bevölkerung ist eingeladen, die Schrebergärten im Jöchler zu besichtigen. Der Gartenverein Baar hat für Samstag (19 bis 24 Uhr) auch die Unterhaltungsmusik Padujazz organisiert. Am Sonntag spielt das Innerschwyzer Ländlertrio (11.30 bis 17 Uhr). Im Festzelt sind Grillwaren und Salate im Angebot, am Samstag auch Gulaschsuppe und am Sonntag der beliebte «Spatz». csc Samstag, 16. August, ab 15 Uhr, und Sonntag, 17. August, ab 10 Uhr. Gartenverein baar, im Jöchler.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 28. Juli, 19.09 Uhr, Schochenmühlehof. In einen Keller eindringendes Wasser erforderte nach der Beurteilung des Pikettoffiziers keine weiteren Massnahmen. Das Wasser lief von selbst wieder ab. Montag, 4. August, 19.51 Uhr, Sonnmatt Allenwinden. Wegen der starken Regenfälle musste in einem Wohnhaus Wasser aus vier Kellern gepumpt werden. Dienstag, 5. August, 16.57 Uhr, Ringstrasse. Eine überhitzte Pfanne veranlasste den Pikettoffizier, die Sache zu kontrollieren. Vor Ort klagte eine Person, die in Kontakt mit dem Rauch kam, über Reizungen im Hals. Der aufgebotene Rettungsdienst Zug überprüfte die Person. Weitere Massnahmen waren nicht nötig. Sonntag, 10. August, 23.34 Uhr, Sonnmatt Allenwinden. Wegen der starken Regenfälle musste in einem Wohnhaus aus vier Kellern das Wasser gepumpt werden. Weiter musste eine Tiefgaragenzufahrt mit einer Motorspritze ausgepumpt werden. Montag, 11. August, 7.49 Uhr, Ruessenstrasse. Im Untergeschoss eines Geschäftshauses mussten Räume und ein Liftschacht ausgepumpt werden. pd


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

Brief aus Amerika

Grizzli-Bären werden zunehmend verdrängt gang zu krass. Im ersten Teil unserer Kanadareise, die uns von Vancouver Island über die Inside Passage in den Norden von British Columbia und dann südwestwärts in die Rocky Mountains führte, waren nicht viele Reisende unterwegs.

Seit meinem letzten Brief aus Seattle sind wir weit gereist. Mit meinen Töchtern Dominique und Séverine habe ich den Westen der USA erkundet. Brigitte Huwyler

Ich war sehr gespannt auf diesen Teil der Reise, weil ich vor 30 Jahren bereits einmal hier war. So war es für meine beiden Mitreisenden nicht immer einfach mit mir. Immer wieder erklärte ich ihnen, dass es hier ganz anders aussah und viel weniger überfüllt war. Vor allem die Reise am Highway 1 und 101 war für mich etwas enttäuschend. Wie habe ich den Mädchen vorgeschwärmt von dieser Küstenstrasse, die sich kurvenreich um jeden Felsvorsprung schlängelte an der Küste von Kalifornien und erst recht in Oregon.

Ein Bruchteil davon ist übrig geblieben Heute fährt man auf einer gut ausgebauten Strasse fast schnurgerade etwas im Landesinnern Richtung Norden. Zwischendurch führt die Strasse zwar der Küste entlang; oft wird einem aber der

Den Lake Louise im Banff Nationalpark in Kanada muss sich Brigitte Huwyler mit vielen weiteren Touristen teilen. Blick von Bäumen oder Häusern verwehrt. An den schönsten Stellen gibt es zum Glück State Parks, wo man die Strände und die Ausblicke geniessen kann. In Oregon sind die Küsten weniger verbaut als in Kalifornien, weil dort ein Gesetz die Zugänge zum Meer allen Bürgern zusichert. Trotzdem ist die Fahrt an der Küste von Los Angeles

nach Seattle immer noch ein landschaftlicher Leckerbissen. Vor allem auf dem Teil nördlich von San Francisco ist man nicht in grossen Touristenströmen unterwegs, und man kann die zahlreichen Picknickplätze und Strände in Ruhe geniessen. Auch haben wir trotz Hauptreisezeit immer problemlos eine Unterkunft gefunden. Diese Ruhe

pd

hatten wir nicht überall. In den letzten Wochen habe ich auf meiner Reise durch die USA und Kanada ein paar Haupttouristenpulks erlebt: Grand Canyon, Los Angeles, San Francisco, im Osten die Niagara Fälle und in Kanada die Rocky Mountains, wo ich die Menschenmassen als am schlimmsten empfand. Vielleicht war hier auch der Über-

Die Touristenströme können auch ganz schön nerven Nach einen Abstecher im eher unbekannten Wells Gray Provinical Park, wo es einen wunderschönen und eindrücklichen Wasserfall zu bestaunen gibt, ging es weiter Richtung Rocky Mountains. Nach zwei Tagen in der Abgeschiedenheit dieses Parkes traf uns die Touristenmasse hier mit voller Wucht. Fünf Millionen Besucher überfallen die beiden Pärke Banff und Jasper jeden Sommer. Besonders schlimm erlebt man dies bei den Seen Lake Louise und Lake Moraine. Vor allem wenn ein Tourbus aus dem nahen Calgary ankommt, von wo aus Tagesausflüge angeboten werden, fühlt man sich zuweilen wie in einem Bienenstock. Kaum geparkt, schwärmen die Touristen aus, knipsen mit Kamera, Smartphone und Tablets alles, was ihnen vor die Linse kommt, begeben sich

abseits von markierten Wegen, kraxeln auf Felsen und ärgern die anderen, weil sie immer im Bild stehen.

Fürs Geniessen der schönen Landschaft bleibt kaum Zeit Nach zehn Minuten ist der Spuk dann vorbei, und es kehrt wieder etwas Ruhe ein. Wenn man diese vielen Menschen auf diesem schönen Flecken Erde sieht, wird man zuweilen schon etwas nachdenklich. Auf einer Tafel am See war zu lesen, dass die Geburtenrate der Grizzly-Bären stetig abnimmt und die Sterberate wegen uns Menschen sehr hoch ist. Jahrhunderte lang hat das Nebeneinander zwischen Mensch und Tier hier gut funktioniert. Nun gefährden wir ihr Leben und nehmen ihren Lebensraum immer mehr in Beschlag.

Brief aus Amerika Unsere langjährige freie Mitarbeiterin Brigitte Huwyler nimmt sich für einige Wochen eine Auszeit von Baar und schreibt uns regelmässig, was Sie in den Vereinigten Staaten von Amerika erlebt. red

St.-Thomas-Chor

Gesanglicher Auftritt im Circus Knie Zirkusluft schnuppern ist immer wieder ein neues, tolles Erlebnis. Dies konnte auch der St.Thomas-Chor von Baar-Inwil geniessen, als er zusammen mit der Kapelle Heidi Bruggmann am sonntäglichen Zirkus-Gottesdienst die von Heidi Bruggmann komponierte Paxmontana-Messe mit Texten von Pfarrer Leo Gemperle aufführen konnte. Es war eine ganz besondere Ambiance an diesem Sonntag im grossen, bis auf den letzten Platz besetzten Chapiteau vom Circus Knie auf der Luzerner

Allmend. Nach 15 Jahren intensiver Tätigkeit als Zirkuspfarrer übergab Ernst Heller seine Aufgabe an Adrian Bolzern, der künftig Zirkusleute, Schausteller und Marktfahrer seelsorgerlich betreuen wird. Weihbischof Martin Gächter stand dem eindrücklichen, wie auch sehr fröhlichen Gottesdienst vor. Unter Leitung seiner Dirigentin Ariane Inglin und begleitet von den Klängen der Ländlerkapelle Heidi Bruggmann umrahmte der St.-Thomas-Chor mit den besinnlichen und zugleich lüpfigen Gesängen diese Feier. Natürlich galt der Applaus vor allem dem sehr

beliebten Pfarrer Ernst Heller, der am Schluss der Messe mit seiner Klarinette Frieda und der Kapelle Heu-obe-n-abe die schon sehr gute Stimmung zusätzlich erhöhte. Für alle Sängerinnen und Sänger wird dieser ganz besondere Auftritt in bester Erinnerung bleiben. Zwei weitere Gottesdienste mit der Ländler-Messe Paxmontana sind dieses Jahr noch vorgesehen, so am 31. August in der Wallfahrtskirche Egg (Zürich) und am 16. November anlässlich der Baarer Chilbi in der Pfarrkirche St. Martin, Baar. Ernst Bürge, für den St.-Thomas-Chor

Der St.-Thomas-Chor wurde mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.

pd

Todesfälle Baar Gregorio Ricciardi-Nobs, geboren am 23. September 1930, wohnhaft gewesen an der Fichtenstrasse 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 20. August, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

9. August

Baar Eduard (Tex) Müller-Walter, geboren am 18. September 1931, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 60. Der Trauergottesdienst fand am Mittwoch, 13. August, 9.30 Uhr in Baar statt.

5. August

3. August Baar Josef Schwegler-Hürlimann, geboren am 1. August 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 23, vorher Mühlegasse 19. Der Trauergottesdienst fand am 12. August in Baar statt. Baar Verena Trachsler-Wagner, geboren am 22. Mai 1950, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 4. Der Trauergottesdienst fand am 29. Juli in Baar statt.

23. Juli

Baar Dorothea Thoma-Hauptmann, geboren am 20. Januar 1936, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Der Trauergottesdienst fand am 31. Juli in Baar statt.

25. Juli

Baar Gottfried Bähler-Oberli, geboren am 28. März 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fand an 27. Juli in Allenwinden statt.

27. Juli

Baar Andreas Bachmann-Sudthairam, geboren am 8. Juli 1962, wohnhaft gewesen an der Hans-Waldmann-Strasse 17. Der Trauergottesdienst fand am 8. August in Baar statt.

31. Juli


Aus deM rAthAus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

Baugespanne

Einwohnergemeinde Planung / Bau

August Portmann AG, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, als Beauftragte Um- und Anbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59, Einsprachefrist bis 27. August 2014. Boudkeev Timour, Bahnhofstrasse 10, 6340 Baar, Projektverfasser Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1066a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1654, Kirchmattweg 9, Einsprachefrist bis 27. August 2014. Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, als Beauftragte, Zwei Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4078, Früeberg, gemäss Bebauungsplan Früeberg, abgeändertes Projekt, Einsprachefrist bis 3. September 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Aufgrund der berechneten Immissionen in der Baubewilligung vom 30. Januar 2013 wurde am 21. Juni 2014 an den vom Amt für Umweltschutz bezeichneten Messorten eine Abnahmemessung der Orange-Mobilfunkanlage in der Gulmmatt durchgeführt. Die Messresultate bestätigen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Nach einer Überprüfung des Messberichtes durch das Amt für Umweltschutz werden folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt:

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 13.8.2014 Montag 18.8.2014 Freitag 22.8.2014 Freitag 22.8.2014 Samstag 23.8.2014 Samstag 23.8.2014 Dienstag 26.8.2014 Mittwoch 27.8.2014

Mobilfunkanlage Gulmmatt, Baar – Öffentliche Auflage des Messberichts der NIS-Abnahmemessung

1. 2. Löschzug Blickensdorf Löschzug Allenwinden Verkehrsdienst Löschzug Dorf Sanität Elektriker Löschzug Pikett Pionier Gruppe 2

Zusammenfassung des Messberichtes der Enkom Inventis AG vom 24. Juli 2014 Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz vom 25. Juli 2014

Die Auflage erfolgt von Freitag, 8. August, bis und mit Mittwoch, 27. August 2014, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine / einen Einwohnergemeinde Planung / Bau

Überarbeitung des kommunalen Verkehrsrichtplans 2005 Seit der Ortsplanungsrevision 2005 wurden verschiedene Handlungsanweisungen und Zielsetzungen des Verkehrsrichtplanes bearbeitet, erfüllt oder mussten leicht angepasst werden. Es wurde deshalb eine entsprechende Überarbeitung zusammen mit der Verkehrs- und der Planungskommission der Gemeinde durchgeführt. Anlässlich eines Workshops und gemeinsamer Arbeitssitzungen wurden im Besonderen die Auswirkungen, die aufgrund der Umfahrung mit der Tangente Zug / Baar (TZB) resultieren, überprüft. Als Fazit wurde festgestellt, dass der Verkehrsrichtplan 2005 weiterhin als Gesamtverkehrskonzept befürwortet wird, aber in einigen Punkten angepasst werden soll. Parallel zur Überarbeitung des Richtplans wurden zusammen mit den Kommissionen und Motionären auch die Anliegen aus der Motion Rigistrasse in Sachen TZB geprüft. Die entsprechenden Ergebnisse sind ebenfalls in den Verkehrsrichtplan eingeflossen. Die Anpassung des Richtplans bedingt die Durchführung eines formellen Planänderungsverfahrens. Der Gemeinderat hat die überarbeiteten Dokumente am 2. Juli 2014 beschlossen und die Unterlagen der kantonalen Baudirektion zur Vorprüfung eingereicht. Die öffentliche Auflage, mit der Möglichkeit zur Einreichung von Anregungen, erfolgt erst nach dem Entscheid des Souveräns über die Motion Rigistrasse in Sachen TZB (Gemeindeversammlung 11. Dezember 2014). Nach der Auswertung von allfälligen Anregungen wird die Überarbeitung des Verkehrsrichtplans 2005 durch den Gemeinderat festgesetzt und abgeschlossen.

Bibliothekarin / Bibliothekar Arbeitspensum 80% Ihre Aufgaben – Ausleihe und Beratung der Kunden – Katalogisieren und Foliieren der Medien – Bestandespflege und -ausbau einzelner Sachgebiete – Mitarbeit bei diversen Bibliotheksaufgaben Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung, vorzugsweise I+D Fachfrau / Fachmann – Freude an lebhaftem Kundenkontakt sowie dienstleistungsorientiertes Denken – Offene, teamfähige und kommunikative Persönlichkeit mit hoher Eigeninitiative und Bereitschaft, Verantwortung für einzelne Aufgabenbereiche zu übernehmen – Gute IT-Kenntnisse sowie Interesse an Literatur – Flexibilität im Arbeitseinsatz und Bereitschaft, regelmässig am Samstag zu arbeiten – Eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise und sehr gute Deutschkenntnisse – Wohnort Baar oder nahe Umgebung Wir bieten – Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben – Selbstständige Arbeit in einem lebendigen Umfeld – Moderne, attraktive Infrastruktur – Aufgestelltes Team Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Fabia Patocchi, stellvertretende Leiterin der Bibliothek, Telefon 041 769 01 60. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 5. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

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Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert.

Musikschule Baar – Stundenplaneinteilung und Unterrichtsbeginn im Schuljahr 2014/15 1. Grundschule («Musikerfahrung», «Singen und Musizieren» und Blockflötengruppen) Die Einteilung der 1. Primarklassen für das Fach «Musikerfahrung» ist durch das Musikschulsekretariat und die Klassenlehrperson erfolgt. Der Unterricht findet während der Blockzeit statt. Die Einteilungen der 2. und 3. Primarklassen erfolgten durch die Grundschullehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. 2. Instrumental- und Vokalklassen Neueintretende und umgeteilte Schülerinnen und Schüler (Instrumenten- oder Lehrerwechsel) wurden schriftlich benachrichtigt. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler wurde bereits vor oder während der Sommerferien persönlich oder telefonisch durch die Musikschullehrperson kontaktiert und eingeteilt. Zur Einteilung oder zur Kontrolle der Einteilung erscheinen Schülerinnen und Schüler der untenstehenden Instrumentalklassen zu den angegebenen Zeiten. Stundenplaneinteilung Montag, 18. August 2014 17.00 Uhr Nicole-Annette Tremmel (Gesang), Karin Leutwyler (Gitarre), Nathalie Laesser (Klavier), Reto Lehmann (Kontrabass/E-Bass), Jonas Lindenmann (Querflöte), Urs Meier (Saxofon), Ivo Mohr (Schlagzeug), Eva Stählin, Jörg Stählin (Violinen) 17.30 Uhr Anna Linder (Blockflöte/Oboe), Marianne Hoppler, Guido Jauch (Gitarren), Benedikt Iten (Klarinette), Thomas Mohr (Klavier), Daniel Neukom (Querflöte), Doris Affentranger (Schlagzeug), Walter Tresch (Violine) 18.00 Uhr Renata Condrau, Esther Janka (Klavier), Ernst Hardy (Saxofon), Heinz della Torre (Trompete) 18.30 Uhr Lucia Strickler (Akkordeon/CH-Örgeli), Urs Koller (Posaune)

Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

Stundenplaneinteilung Die Einteilungen finden im Musikschulhaus Dorfmatt, Inwilerstrasse 4, statt. Die Zimmerzuteilung ist am elektronischen Informationssystem (Bildschirm) aufgeschaltet.

Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2014.

1. Instrumentalunterricht Ab Dienstag, 19. August, gemäss Stundenplan.

Schulbeginn: Montag, 18. August 2014 08.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.

Unterrichtsbeginn

2. Grundschule / fit4music / Gruppenspiele In der zweiten Schulwoche (ab 25. August) gemäss Stundenplan. 3. Ensembles In der Regel ab der 2. Schulwoche (ab 25. August) oder nach speziellem Probeplan. Neue Mitglieder wurden schriftlich aufgeboten. Weitere Auskünfte erteilt das Musikschulsekretariat, Telefon 041 769 03 41. Wir wünschen allen Musikschülerinnen und Musikschülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude und Erfolg beim Musikunterricht!

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Aktuell 1.-August-Feier 2014 Bei sonnigem Wetter genossen viele Besucherinnen und Besucher die diesjährige Bundesfeier. Die musikalische Unterhaltung mit dem Jodlerklub Heimelig Baar, der Feldmusik Allenwinden sowie mit dem Handorgelduett Dolfi Rogenmoser/Friedel Herger aus Oberägeri sorgte für gute Stimmung. Dank den feinen Älplermagronen oder einer Bratwurst kam auch ein knurrender Magen nicht zu kurz. Zauberclown Jojo und Spiele aus der Ludothek boten auch für die kleinen Besucher abwechslungsreiche Unterhaltung. Für die tadellose Organisation und Durchführung dankt der Gemeinderat Baar allen beteiligten Personen und dem Landammann Beat Villiger für die Festrede herzlich. Personelles Am 1. August 2014 hat Raphael Arnet, Baar, seine Stelle als Prorektor bei der Abteilung Schulen / Bildung angetreten. Nach seiner Ausbildung zum Primarlehrer hat er Pädagogik studiert und die Ausbildung zum Schulleiter absolviert. Er bringt Berufserfahrung als Primarlehrer, Schulleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Schulentwicklung mit. Raphael Arnet übernimmt die Stelle von Elsbeth Strobel, welche die Gemeinde Ende Juli 2014 nach 33 Dienstjahren verlassen hat, um in die verdiente Pension zu gehen. Wir wünschen Raphael Arnet einen guten Start in seine neuen Aufgaben. Elsbeth Strobel danken wir für ihre langjährige engagierte Arbeit und wünschen ihr Freude und Gesundheit im neuen Lebensabschnitt. Neue Lernende und Praktikanten Im August haben fünf junge Personen ihre Ausbildung bei der Einwohnergemeinde Baar begonnen. Domenica De Cocinis, Baar, und Shirin Fischer, Steinhausen, haben ihre dreijährige Berufslehre als Kauffrau gestartet. Patrick Reichmuth, Unterägeri, hat seine dreijährige Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt im Werkdienst Baar begonnen. Im Sekretariat der Schulen Baar leistet Matea Barukcic, Steinhausen, ihr drittes Lehrjahr als Kauffrau. In der Fachstelle Kind und Jugend beginnt Severin Hofer, Hünenberg, ein einjähriges Praktikum für die Fachmaturität Soziale Arbeit. Wir wünschen den neuen Lernenden sowie dem Praktikanten eine erfolgreiche und spannende Ausbildungszeit bei uns. Herzliche Gratulation Am 1. August 2014 durfte Susanne Matter, Hauswartin Schule Sennweid OS, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Wir gratulieren Susanne Matter zu diesem Jubiläum und danken ihr für ihren Einsatz. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 13. August 2014 Li/sb


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Gastronomie

Brauerei Baar

«Schwert» erhält eine neue chance Am vergangenen Samstag hat an der Dorfstrasse 7 das Speiserestaurant Benjarong Thai Cuisine Eröffnung gefeiert. Claudia Schneider Cissé

Die Geschäftsführerin und Gastgeberin, Jongjit Ketwijarn, hat über 20 Jahre in der neuseeländischen Stadt Christchurch erfolgreich ihr Restaurant Benjarong geführt. «Wegen der Zerstörungskraft der starken Erdbeben in den Jahren 2010 bis 2012 musste das dortige Restaurant schliessen», blickt die Thai-Gastronomin auf das traurige Ende ihrer Zeit in Neuseeland zurück. Nun hat Jong, wie Jongjit Ketwijarn kurz genannt wird, neuen Mut gefasst und mitten in Baar, im ehemaligen «Schwert», ihr neues Lokal eröffnet.

Geboten wird traditionelle, authentische Thai-Küche «Praktisch alles wird in der Küche frisch hergestellt», sagt die Wirtin. Die Frühlingsrollen

«Wir hatten sehr viele Gäste und haben viel Lob erhalten. Es war super.» Jong Ketwijarn, Restaurant Benjarong zum Bespiel gebe es in zwei Varianten – natürlich selbst hergestellt. Dabei wird sie tatkräftig unterstützt von Kü-

Jong Ketwijarn (rechts) und ihr Team freuen sich, im neu an der Dorfstrasse 7 eröffneten Restaurant Gäste kulinarisch zu verwöhnen oder Kunden die thailändiFoto Daniel Frischherz schen Spezialitäten auch als Take-away mitzugeben. chenchef Bom Prommee. Er ist Thailänder, arbeitet seit neun Jahren als Koch in der Schweiz und wurde im berühmten «Thai Dusit Thani» in Bangkok als Koch ausgebildet.

Man kann nicht nur Holz schnitzen, sondern auch Früchte Das Konzept sieht vor, dass sowohl Mittagsmenüs, Business-Lunches und am Abend À-la-carte-Menüs angeboten werden. Take-away und Catering sind ebenfalls im Angebot.

Für spezielle Anlässe wie Geburtstage, Jubiläen oder Geschäftsessen wird Jong die Speisen mit «Foodcarving» dekorieren. Auch im regulären Betrieb ist die talentierte Frau bestrebt, immer wieder live zu zeigen, wie «Foodcarving» (so wird das Früchte- und Gemüseschnitzen in Englisch genannt) in Thailand zu einer hohen Kunst entwickelt wurde. Doch wie kommt man von Neuseeland ausgerechnet nach Baar? Jongjit Ketwijarn

hat zwei Schwestern, die in Australien leben. Doch dann entschied sie sich, ihrem Partner, der im Kanton Zug lebt, in die Schweiz zu folgen.

Das Angebot erhielt am Eröffnungstag viel Lob Das Restaurant wurde – auch unter tatkräftiger Mithilfe des Haus-Restaurant-Besitzers Jules Schlosser – in Rekordzeit sanft renoviert und mit thailändischen Accessoires dekoriert. Benjarong wird

übrigens eine spezielle Sorte von handbemaltem thailändischem Porzellan genannt. Eine kleine Auswahl davon gibt es im Restaurant zu sehen. Eröffnet wurde das Lokal am vergangenen Samstag. «Wir hatten sehr viele Gäste und haben viel Lob erhalten. Es war super», freut sich die Wirtin über den gelungenen Start. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 11 bis 14 und 17 bis 22 uhr. Weitere Informationen: www.benjarong.ch

charmeoffensive in Bundeshauptstadt «Die Schweizer OriginalBier-Spezialitäten wie das Baarer Bier sind köstliche Resultate gepflegter regionaler, handwerklicher Braukunst und lokal verankerter Traditionen.» Dies betonten die Mitglieder der Interessengemeinschaft (IG) unabhängiger Schweizer Klein- und Mittelbrauereien in Bern. Dem auf den ersten Blick recht einfach erscheinenden Prozess des Brauens liegen auch bei der Brauerei Baar über Jahrzehnte erprobte, gewachsene und meist individuelle Verfahren und Techniken zugrunde. Kommt hinzu, dass die 26 innovationsfreudigen Brauereien, die in der IG organisiert sind, höchste Brauqualität garantieren – und diese auch täglich unter Beweis stellen.

Während zweier Stunden wurde in Baar Freibier ausgeschenkt Am traditionellen Bier-Treffen in Bern sind die IG-Mitglieder, darunter die Brauerei Baar, denn auch für die Qualität ihrer hochstehenden Biere mit dem «Qualitätssiegel vom Brau-Ring» ausgezeichnet worden. «Dies ist eine wertvolle Bestätigung, dass unsere regionalen Schweizer Original-Bier-Spezialitäten die höchsten Ansprüche an Qualität und Genuss in jeder Hinsicht erfüllen», stellte dazu Martin Uster von der Brauerei Baar fest. Um die Qualitätsauszeichnung mit den Konsumenten zu feiern, hat die Brauerei Baar am vergangenen Freitag während zweier Stunden (16 bis 18 Uhr) Freibier ihrem Firmengelände gratis ausgeschenkt. Dazu gab es musikalische Unterhaltung vom Trio Hopfemandli. pd

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letzte Gelegenheit, sich anzumelden Zuger Unternehmen können sich noch bis zum 15. August für den mit 20 000 Franken dotierten Innovationspreis des Kantons Zug bewerben. Angesprochen werden Firmen auf dem Zuger Wirtschaftsplatz, die mit innovativen und volkswirtschaftlich, sozial oder ökologisch sinnvollen Modellen neue Arbeitsplätze geschaffen oder bestehende Arbeitsplätze erhalten haben. pd www.zg.ch/innovationspreis

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kultur

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 13. August 2014 ¡ Nr. 30

Kunst

Zum Geburtstag ein Abschied von Baar Der weit Ăźber die Landesgrenzen hinaus bekannte Kunstmaler Elso Schiavo ist 80. Das hindert ihn nicht daran, zu neuen Ufern aufzubrechen. Martin MĂźhlebach

Der Kunstmaler Elso Schiavo räumt sein Atelier in der Obermßhle 8, als er sagt: Ich bin froh, dass ich im Alter von 80 noch täglich in gesundem Zustand nach Lust und Laune malen kann. Im gleichen

ÂŤIch bin kein KĂźnstler, ich bin Kunstmaler. Das ist ein Beruf, den ich von Grund auf erlernt habe.Âť Elso Schiavo

Das Regal ist ausgeräumt, auf dem Arbeitstisch stapelt sich kaum noch Ware: Elso Schiavo gibt sein Malatelier in Baar Foto mß auf, um mit anderen Kunstschaffenden zusammen an einem neuen Standort seine Kreativität auszuleben.

Demnächst Inwiler Theaterwoche präsentiert sich

Während einer Woche haben Schulkinder in Inwil ein selber kreiertes Theaterstßck einstudiert, das sie voller Enthusiasmus vorfßhren. pd Freitag, 15. August, und Samstag, 16. August, 19.30 uhr, rainhalde Inwil. kollekte.

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ThE PhAnTOM Of 7/24 7),$ n ThE APÊRO – Ein !24'%2%#(4% WORTSPiElBUffET 5.4%2(!,45.'

Die Schweiz ist bekannt fĂźr Uhren und ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Käse, doch die Schweizerischste aller 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Errungenschaften steht in keinem :RUWNXQVW XQG 3RHWU\ ReisefĂźhrer: derLQV]HQLHUWH ApĂŠro. Der Oltner6RQJV ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Slam Poet Kilian Ziegler ist schon an ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ unzähligen ApĂŠros*DQ]N|USHUNDEDUHWWV aufgetreten und $OV 3DDUJURRYHU kennt somit deren0HQVFKHQIRUVFKHU Schokoladenseiten. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV In seinem ersten Programm ist er KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK bereit,UXQG dieseXP humorvoll mit0HQVFK dem PubVDIDUL GDV 7KHPD likum zu teilen. Begleitet wird Kilian XQG 1DWXU Ziegler vom Pianisten Samuel Blatter. Eintritt: CHF 25.– Eintritt: 35.– Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.– Abo25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Der Schaffensdrang ist nach wie vor ungebrochen Elso Schiavo sagt: Jedes Jahr ist fßr mich ein Geschenk. Ich bin glßcklich, dass ich im fortgeschrittenen Alter dank meiner Frau noch viele Ausstellungen im In- und Ausland erleben darf. Der Altersunterschied zu seiner weitaus jßngeren Frau wirke sich positiv auf seine ungebrochene Schaffenskraft aus, da sie ihm immer wieder geistige Anregungen gebe, die auch ihn jung erhielten. Elso Schiavo verrät: Als Galeristin gibt mir meine Frau jährlich Themen auf fßr

Ausstellungen. Obschon ich dadurch flexibel bin und nicht nur VĂśgel und Fische male, bleibt mein Stil sichtbar, den man als figurative Abstraktion bezeichnen kann.Âť Im gleichen Atemzug schiebt er nach: ÂŤIch bin kein KĂźnstler, ich bin Kunstmaler. Das ist ein Beruf, den ich von Grund auf erlernt habe.Âť

Eines der Werke hängt im legendären MoMa Nach HÜhe- und Tiefpunkten in seiner langen Karriere als Kunstmaler befragt, antwortet Elso Schiavo wie aus der Pistole geschossen: Ich hatte keine nennenswerte Tiefs; ich war und bin ein glßcklicher Mensch. Als HÜhepunkte bezeichnet er das Bemalen des Zßri-Trams mit dem Namen Chuchichäschtli, in dem getrunken und gespiesen wurde. Und das von ihm kreierte und prämierte Plakat des Streifenhemds von Mode Zehnder, das im Museum of Modern Art in New York hängt. Besonders stolz ist Elso Schiavo, dass er mit einem Querschnitt seines Schaffens die ErÜffnungsausstellung bestreiten durfte, als die Universität in Minnesota ein neues Museum erÜffnete und dass seine Bilder permanent in drei New Yorker Galerien hängen.

Theater

Bei ihr stehen bald die kinder mitten im rampenlicht Die Regisseurin, Theaterpädagogin und Bewegungsschauspielerin Giannina Masßger liebt es, auf der Bßhne zu agieren. Ab September wird sie mit Kindern Theaterszenen improvisieren. Daniela Sattler

VORSCHAU

Atemzug verrät er: Am 28. September wird an einem schÜnen Ort ausserhalb von Baar ein Atelier erÜffnet, in dem ich mich wohl fßhle, und in dem ich mit anderen Kunstschaffenden arbeiten werde. Er freue sich sehr auf das neue Atelier, das ihm neue Impulse verleihen werde, die sich be-

stimmt auch in seinen Bildern widerspiegeln wĂźrden. Den Standort seiner neuen Wirkungsstätte will Elso Schiavo aber noch nicht preisgeben. ÂŤEs soll eine Ăœberraschung seinÂť, sagt er verschmitzt lächelnd. Weshalb er aus Baar wegzieht, will Elso Schiavo nicht weiter kommentieren. Er sagt bloss: ÂŤEs gibt immer wieder Veränderungen.Âť Um dies zu untermalen, betont er, dass er und seine Partnerin, die Galeristin Anna-Marie Arrigoni, die er liebevoll ÂŤmeine FrauÂť nennt, neu in Cham wohnen. Er habe aber auch schon etliche Jahre in Zug gewohnt und in ZĂźrich eine Werbeagentur betrieben.

Theatralische Szenen sind gestalterische Momente, die beglßcken, tief berßhren oder eine andere Sicht der Dinge aufzeigen. Giannina Masßger liebt diese Momente und hat sie zu ihrem Beruf gemacht. Steht die Baarerin gerade nicht selber auf der Bßhne, fßhrt sie einen Theaterworkshop durch. Oder sie bringt ihr pädagogisches Wissen erfolgreich in Kindertheater ein. Ab September will sie nun auch Kindern in Baar die Gelegenheit bieten, ihren kreativen AusdrucksmÜglichkeiten freien Lauf zu lassen.

Theaterspielen ist eine Schule fßrs Leben Die Fantasiewelt sowie die Freude am Theaterspielen und am KÜrperausdruck stehen im Vordergrund, erklärt Masßger das Konzept der Kinderkurse. In Rollen zu schlßpfen und zwischen Kulissen zu agieren, sagt sie, sei eine Erfahrung, die viele Kinder präge und somit auch eine Schule fßrs Leben sei. Wenn dies dann noch professionell geleitet wird, fÜrdert es zudem die emotionale, soziale und

geistige Entwicklung. Giannina Masßger ist ausgebildete Bewegungsschauspielerin und war bereits mit einem eigenen Bßhnenprogramm auf Tournee. Seit 2007 arbeitet die Schauspielerin auch als Theaterpädagogin und Regisseurin. Sie ist Mitgrßnderin des professionellen Unternehmertheaters Theaterimpuls und hat bereits mehrere Theaterprojekte realisiert.

Ein Casting ist fĂźr die Teilnahme nicht notwendig Mit ihrem Kindertheater ÂŤBĂźhnen-TraumÂť bietet MasĂźger Kindergarten- sowie Schulkindern von der ersten bis zur vierten Klasse ab 1. September im Jugendraum

Kursdaten TheaterchnĂśpf: ab 1. September, jeweils montags 15.15 bis 16.15 Uhr. Kosten: 15 Franken pro Kursnachmittag, im Abo (September bis Dezember) 180 Franken. BĂźhnenstĂźrmer: ab 1. September, jeweils montags 16.30 bis 18 Uhr. Kosten: 22 Franken pro Kursnachmittag, im Abo (September bis Dezember) 264 Franken. Kursort: Jugendraum reformierte Kirche, Haldenstrasse 8. Anmeldung und weitere Informationen: 078 645 82 66 oder info@gianninamasueger.ch, www.gianninamasuesat ger.ch

Giannina MasĂźger wird ab September ihre Leidenschaft fĂźr Theater, Bewegung und Improvisation in Kursen mit Kindern Foto sat teilen. der reformierten Kirche Baar die MĂśglichkeit, Geschichten zu hĂśren und selber zu erfinden. Diese werden dann improvisiert und zu ganzen

Theaterszenen weiter entwickelt. Ein Casting fĂźr die Aufnahme bei den ÂŤTheaterchnĂśpfenÂť oder den ÂŤBĂźhnenstĂźrmernÂť werde es im Voraus

nicht geben, lacht die Theaterpädagogin. Aber es besteht die MÜglichkeit, gratis eine Schnupperstunde zu besuchen.


regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

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«Charmante Zugerin 2014»

Mit viel Biss, ehrgeiz und einer grossen Portion Passion zur neuen Zuger Herzdame um ihr Ziel zu verfolgen. «An meinem ersten Projekt als ‹Charmante Zugerin› habe ich

Auch dieses Jahr sucht unsere Zeitung wieder die charmanteste Dame im Kanton. Die amtierende «Charmante Zugerin» blickt auf ein erlebnisreiches Jahr zurück.

«Mein Ziel war es, zu sozialisieren. Ich wollte mit dem Titel und meiner Passion etwas erreichen.»

Nadine Schrick

«Die vergangenen zehn Monate waren für mich eine sehr faszinierende Zeit», beschreibt Isabelle Rogenmoser, «Charmante Zugerin 2013», ihr Amtsjahr. «Es war ein sehr interessantes Amt, und ich durfte sehr viele schöne Momente erleben.»

Unvergessliche Erlebnisse und nachhaltige Freundschaften An die Wahlnacht im vergangenen Jahr kann sich die junge Frau mit dem charmanten Lächeln noch sehr gut erinnern. «Ich war unglaublich nervös an diesem Abend. Die Kandidatinnen haben sich aber alle gegenseitig unterstützt und angefeuert.» So seien es auch die neuen nachhaltigen Freundschaften, die sie in ihrem Amtsjahr am meisten bereichert haben. «Ich durfte so viele neue Bekanntschaften machen und Kontakte knüpfen. Dies war für mich eine

isabelle rogenmoser, «Charmante Zugerin 2013»

mit der Bäckerei Brändli Lebkuchenherzen gebacken und sie an Demenzkranke in der Senioren Residence Lindenpark verschenkt. Dort konnte ich auch tiefe und interessante Gespräche mit Angehörigen führen.»

Die «Charmante Zugerin 2013» (im Bild beim Betanken ihres Hauptgewinnes) Isabelle Rogenmoser blickt nach ihrem Foto Daniel Frischherz Amtsjahr auf viele wunderschöne und unvergessliche Momente zurück. grosse Freude», so die amtierende «Charmante Zugerin 2013.» «Mein Ziel in meinem Amtsjahr war es zu sozialisie-

ren», so Rogenmoser. «Ich wollte mit dem Titel und meiner Passion etwas erreichen.» Mit dem Titel wollte sie auch

zeigen, dass sie vor allem mit ihrem Charakter glänzen möchte. So nahm die 27-Jährige einige Projekte in Angriff,

Eine eigene Pizza und ein Cabriolet als Highlights Weiter erinnert sich Isabelle Rogenmoser an die zahlreichen Anlässe und Eröffnungen, an denen sie in ihrem Amtsjahr dabei sein durfte. Ein Event blieb ihr da ganz besonders in Erinnerung. «An der Eröffnung der Pizzeria Liberty in Rotkreuz wurde sogar eine Pizza nach mir benannt», erzählt sie mit einem Lächeln.

«Die Pizza wird mit allen Zutaten gebacken, die ich besonders mag.» Neben den Projekten, Eröffnungen und Fotoshootings erwartete die frischgebackene Siegerin auch ein Cabriolet, welches sie während ihres Amtsjahres besonders genoss. «Das Cabriolet war für mich ein absolutes Highlight», schwärmt die 27-Jährige. «Ich hatte noch nie zuvor ein so tolles Auto gefahren. Es tut mir schon fast ein bisschen weh, das Auto wieder abzugeben», sagt sie und lächelt.

Viel Passion, Biss und Ehrgeiz als Tipp für die Nachfolgerin Durch das Amtsjahr habe sich auch einiges verändert. «Ich bin in diesen zehn Monaten persönlich sehr gewachsen und habe sehr viel dazugelernt», so die Zugerin, die aus Unterägeri stammt. Von ihrer Nachfolgerin wünscht sie sich vor allem viel Passion, Biss und Ehrgeiz für das Amtsjahr. «Auch wenn man mal einen Misserfolg erlebt, soll man immer wieder aufstehen und weitermachen.» Leserinnen mit genau diesen eigenschaften sollten nun hellhörig werden. Sie können sich ab sofort für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014» anmelden. Alle infos auf Seite 10.

AMAg NeWS Cham

Start ins Berufsleben bei der Amag in Cham Am 4. August erlebten zahlreiche junge Leute den ersten Tag ihrer Berufsausbildung bei der Amag in Cham. Zwölf von ihnen werden ihre Lehre dort absolvieren, die übrigen in anderen Amag-Betrieben der Zentralschweiz. Markus Meienberg

Der Start ins Berufsleben begann für die angehenden Berufsleute aus den AmagBetrieben der Zentralschweiz in Cham mit einem interessanten und informativen Einführungstag.

75 Lernende in Zentralschweizer Amag-Betrieben Zwölf dieser jungen Leute werden die praktische Ausbildung – je nach Beruf – in den nächsten zwei bis vier Jahren in Cham absolvieren, die üb-

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

rigen in anderen Zentralschweizer Amag-Betrieben. Die eindrückliche Zahl der Lehrplätze bei den Zentralschweizer Amag-Betrieben – und insbesondere bei jenem in Cham – zeigt, welchen Stellenwert die Amag der beruflichen Nachwuchsförderung beimisst. Ausgebildet wird bei der Amag Retail Zug ein breites Spektrum an Berufen rund ums Automobil, einschliesslich kaufmännischer Berufe sowie Mediamatiker. Zurzeit absolvieren im Chamer Betrieb 36 junge Leute ihre Ausbildung in folgenden Sparten: CarrosserieLackiererei, CarrosserieSpenglerei (4 Jahre Lehrzeit), Detailhandelsassistent (2 Jahre), Detailhandelsfachmann, Kauffrau/-mann (3 Jahre), Mediamatiker (4 Jahre), Automobil-Assistent (2 Jahre), Automobil-Fachmann (3 Jahre) sowie Automobil-Mechatroniker (4 Jahre Lehrzeit). Wir wünschen allen neu eingetretenen Lernenden einen guten Start ins Berufsleben und spannende Ausbildungsjahre!

Spitzenplatz bei den Berufsausbildungsbetrieben Blättert man in der Statistik nach den 100 grössten Arbeitgebern in der Zentralschweiz, so rangiert die AMAG in der Region mit rund 480 Mitarbeitern weit vorne. Schweizweit beschäftigt die AMAG gegen

Berufliche Zukunft im Automobilgewerbe: Diese jungen Leute starten ihre Berufsausbildung in AMAG-Betrieben der Zentralschweiz, zwölf davon bei der Amag Foto mm Retail Zug in Cham, die übrigen in anderen Amag-Betrieben der Region. 5400 Personen. Vergleicht man die Anzahl Lernende, so findet man die AMAG in der Zentralschweiz ganz an der Spitze. Rund 16 Prozent der Mitarbeiter sind nämlich Auszubildende – ein Wert, den kein anderes der 100 grössten Unternehmen in unserer Region erreicht. Elf Lernende,

deren Lehrzeit bei der AMAG Zug in diesem Sommer endete, haben die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg abgeschlossen.

Erfolgreicher Lehrabschluss Es sind dies: Nicole Christen (Carrossierin Lackiererei), Ivo Hunziker (Carrossier Spengle-

rei), Diego Marzà (AutomobilFachmann), Silvan Moos (Kaufmann Profil E), Ryan Müller (Kaufmann Profil B), Qazim Rapuca (Automobil-Assistent), Nikola Rusan (Automobil-Fachmann), Christian Schmid (Mediamatiker), Philipp Schmid (Automobil-Mechatroniker), Simon Schoch

(Detailhandelsfachmann) und Sven Zimmermann (Automobil-Mechatroniker). Wir gratulieren den jungen Leuten herzlich und wünschen ihnen eine erfolgreiche weitere Berufslaufbahn. Fünf von ihnen werden übrigens weiterhin im Betrieb Cham arbeiten.


AKTIONSTAG 24. AUGUST 2014

10.00 Uhr Afrikanisch-ökumenischer Feld-Gottesdienst (bei schlechter Witterung im Zelt) mit Chorgesang aus dem Kongo

SCHLOSSPARK ST. ANDREAS, CHAM

Der Eintritt ist frei. Zugunsten der Organisationen wird eine Kollekte erhoben.

ab 11.30 Uhr Konzert mit der Black Earth Band aus Afrika 12 bis 17 Uhr Dank der Mitwirkung von Nik Hartmann; Infostände, Kurzfilme und Präsentationen der in Afrika tätigen Non-Profit-Organisationen, Kulinarisches aus Afrika und der Schweiz, Rundgang durch den lauschigen Schlosspark

Spendenkonto: «ZUG für AFRIKA», Zuger Kantonalbank, 6301 Zug. IBAN CH83 0078 7007 7129 5680 5

Mit dem Verein newTree Baar, dem Verein Moyo Kongo-Baar, der Stiftung St. Martin Baar, der Ruedi Leuppi Stiftung Elfenbeinküste, dem Hungerprojekt Schweiz, der Solidarmed Zug und der Stiftung Licht für vergessene Kinder Zug.

Rotary Club Zug-Zugersee

Rotary Club Zug-Zugersee

DO 21. FR 22. AUG 2014

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jazznight.ch

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Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»! So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren.

Melden Sie sich jetzt als Kandida tin!

Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.– • 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–) Anmeldung:

Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen. Partner und Sponsoren:

Isabelle Rogenmoser, Charmante Zugerin 2013

Gewinnen Sie Preise im Ge samtwert von über Fr. 20 000.–


EVENTS

Veranstaltungskalender

AUSGANG DINNER & CLASSIC IM BURGBACHSAAL

Erleben Sie am Freitag, 28. August, im Burgbachsaal in Zug einen Abend mit kulinarischen Höhenflügen und musikalischen Leckerbissen. Informationen auf www.dinnerandclassic.ch

AUSSTELLUNG RAHMENDESIGN UND BILDER

Metallrahmen von Zuger Handwerkstätten. Originalbilder von Rofer Elsener, Mary L-Scherrer, Miglena, R.Kischel. Bei Müller Rahmen in der Zugerstrasse 17 in Baar. Info unter www.müller-rahmen.ch

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb Öffnungszeiten der Ausstellung: Telefon 041 726 81 81.

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHy

5. Etappe in Zug, Running, Walking, Nordic Walking, bis Sonntag, 7. September. Kurze (2,1 km), mittlere (5,9 km) und lange (16,8 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHy

5. Etappe Schmittli bis Zugerberg bis Sonntag, 7. September. 3,3-KilometerStrecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

VERKAUF ZWILLINGSBÖRSE

Mittwoch, 3. September im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Info: www.zwillingselternzug.ch

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145

Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb.

PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118

Wasserball

SC frosch Aegeri feiert Jubiläum Die 40. Ausgabe des Wasserball-Plauschturniers steht vor der Tür, und beim SC Frosch Aegeri freut man sich sehr auf dieses spezielle Jubiläum. Das Turnier wird erstmals in der neu gestalteten Seeuferanlage im Birkenwäldli Unterägeri ausgetragen. Die neuen Steinstufen werden gute Sitzmöglichkeiten darstellen. Der Anlass dauert von Freitag, 15., bis Sonntag, 17. August.

Angetreten wird in mehreren Kategorien Auch dieses Jahr werden Nicht-Wasserballer sowie lizenzierte Wasserballspieler ihr Können in unterschiedlichen Kategorien unter Beweis stellen. Den Start des Turniers machen dabei die Ägerer

Unternehmen in der dritten Ausgabe des Gewerbe-Cups am Freitagabend um 18 Uhr. In den Kategorien Plausch und Masters werden ab Samstag weitere Mannschaften in den zwei kleinen Beach-Waterpolo-Feldern im Ägerisee um Tore kämpfen. Wer sich traut, kann im Penalty-Killing gegen den aktuellen NLA-Torhüter, Bruno Cotta, antreten und seine Treffsicherheit beweisen.

Nicht nur die Sportler, auch die Zuschauer kommen zum Zug Nebst den Spielen tagsüber werden auch die Abende viel Unterhaltung bieten. Am Freitagabend sorgt das Quartett Waschächt im Festzelt für Tanzmusik. Am Samstagabend wird das Duo Amarillos die Leute im Festzelt zum Tanzen bringen. Die Frosch-Bar wird sowohl am Freitag- wie auch am Samstagabend bis in die

SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>

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Spiel und Spass stehen im Vordergrund beim 40. Plauschturnier des Frosch Aegeri im Birkenwäldli.

Das Programm auf einen Blick Freitag, 15. August 17 Uhr Öffnung des Festbetriebes 18 Uhr Beginn Ägeritaler «Gewerbe-Cup» 20 Uhr Live-Musik mit dem Quartett Waschächt im Festzelt 21 Uhr Frosch-Bar mit DJ etwa 22.15 Uhr Feuerwerk

Samstag, 16. August

Sonntag, 17. August

9 Uhr Beginn Turnier und Festbetrieb 12 Uhr Sponsorenschwimmen 13 Uhr Penalty-Killing 16 Uhr Sponsorenschwimmen 20 Uhr Live-Musik mit dem Duo Amarillos im Festzelt 22 Uhr Frosch-Bar mit DJ

9 Uhr Beginn Turnier und Festbetrieb 11.45 Uhr Sponsorenschwimmen 12.30 Uhr Penalty-Killing

frühen Morgenstunden geöffnet sein. Neben der Unterhaltung mit Livemusik und DJs gibt es zusätzlich ein weiteres Highlight.

Feuerwerksspektakel und ausgeweitete Festwirtschaft Am Freitagabend zündet der Kultur- und Verkehrsverein um 22.15 Uhr in der Seebucht vor dem Birkenwäldli ein farbenfrohes Feuerwerk. Zu die-

13.00 Uhr Finalspiele 15.15 Uhr Rangverkündigung

Archivbild Bruno Arnold

sem Anlass wird die Festwirtschaft etwas ausgeweitet. Entlang der neuen Seeuferpromenade werden dann verschiedene Verpflegungsstände aufgebaut, sodass sich für alle Geschmäcker etwas finden lässt. Das Verschiebedatum für das Feuerwerk ist am Samstag, 16. August. Bei unsicherer Witterung gibt die Rufnummer 1600 Auskunft zur Durchführung des Feuerwerks. pd

Oberägeri

Zugersee Schifffahrt

Pfarreifest auf St. Jost

Musikfahrten auf dem Zugersee

Auf St. Jost, Raten, findet am Freitag, 15. August, das Fest der Pfarrei Peter und Paul in Oberägeri statt. Die Jodlermesse beginnt um 11 Uhr. Der Jodlerklub vom Ägerital und die Zuger Alphornbläser-Vereinigung übernehmen die musikalische Gestaltung. Als Abschluss ertönt der Alpsegen, gerufen von Josef Heinzer. Für das anschliessende Picknick werden Wurst, Brot, Getränke und Kuchen ver-

kauft. Besucher werden gebeten, das Fahrverbot der Korporation Oberägeri zu beachten. Ein bequemer Wanderweg führt durch den Wald vom Ratenpass nach St. Jost. In 15 Minuten erreicht man die Kapelle St. Jost. Busverbindung bis Raten: Oberägeri ab: 10.13 Uhr, Zug ab 9.40. Auskunft über die Durchführung des Pfarreifestes gibt es ab 8 Uhr über Telefon 1600. Bei schlechtem Wetter findet die Jodlermesse in der Pfarrkirche in Oberägeri um 10.30 Uhr statt. Anschliessend Apéro im Pfarreizentrum. pd

POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.

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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

Zug

Brombeeren inklusive Die Stadt Zug erlebt schon bald «Herrliche Zeiten». Zumindest in künstlerischer Hinsicht Auch dieses Jahr lanciert die Stelle für Kultur der Stadt Zug eine Ausstellung im öffentlichen Raum. «Herrliche Zeiten» eröffnet am Samstag, 16. August, im Siehbachsaal Zug (17 Uhr mit anschliessender Führung) und dauert bis zum 11. Oktober. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem rasanten Wachstum der Stadt und der damit verbundenen Suche nach der urbanen Identität. «Herrliche Zeiten» lädt dazu ein, sich mit dem Leben zwischen den Häusern auseinanderzusetzen, Visionen zu entwerfen und Möglichkeiten

des Stadtlebens auszuloten. Unter 60 Bewerbungen hat eine Jury 14 Kunstwerke ausgesucht, welche den Dialog mit der Bevölkerung aufnehmen. Dazu gehören ein besteigbares Matterhorn, eine Wasser speiende Strassenlampe oder ein Märchenschloss, das echte Brombeeren spendet. Sie alle werfen Fragen auf und lassen die Betrachter den öffentlichen Raum aus einer anderen Perspektive betrachten. Öffentliche Führungen finden jeden Samstag von 15 und 16.30 Uhr statt und starten am Bahnhof Zug. Abends lädt ein Rahmenprogramm zu Performances, Vorträgen, Filmvorführungen, Diskussionsrunden und Konzerten ein. pd www.herrlichezeiten.ch

August/September

Der Sommer hats in sich: Hier kommen Tanzfreudige und Musikliebhaber voll auf ihre Kosten. Ob Discofox, Pop oder Volksmusik – die Stimmung auf dem Zugersee ist einzigartig. Es sind nicht nur die mitreissenden Melodien, die diese Fahrten auszeichnen. Nein, es ist die traumhafte Stimmung auf See, welche die Musikfahrten so unvergesslich machen. Das Versinken der Sonne im Zugersee beobachten, bei einem Hit aus den Siebzigern tanzen oder einfach mitsingen beim Lieblingslied mit dem Fahrtwind im Gesicht.

Tanzen, bis die Sohlen dampfen – die Musikfahrten auf dem Zugersee. pd

Jauk Power, Freitag, 5. 9. Die fröhliche Familienband Jauk Power lädt ein zu einer fetzigen Rundfahrt mit steirischer Volksmusik. 70’s & 80’s Party, Freitag, 19. 9. Hier tanzen die Gäste zu den besten Hits aus den 70er- und 80er-Jahren, von DJ Sash.

SummerDanceNight, Samstag, 16. August Tanzen zu Discofox, Jive, Latin sowie Standard und dabei tolle Preise gewinnen am Wettbewerb.

Volksmusikschiff, Freitag, 26. 9. Einzigartige «Stubete» auf dem Zugersee, mit Echo vom Maisgold und Echo vom Druosbärg. pd

Radio Sunshine Schiffparty, Freitag, 29. August Geniessen und abtanzen zu den besten Partyhits von Radio Sunshine.

tickets erhältlich unter telefon 041 728 58 58 oder online www.zugersee-schifffahrt.ch/musikfahrten

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Erlebnis Zugersee

Frühstück- und Mittagsfahrten # Sunntigszmorge-Buffet: Sonn- und Feiertage, noch bis 19. Oktober # Sommerbrunch: Sonn- und Feiertage bis 21. September # Rundfahrt mit WerktagsSchiffszmorge: täglich bis 21. Oktober # Lunch-Schiff: Mittwoch und Donnerstag bis 25. September. Zusätzlich jeden Dienstag bis 26. 8. # Schiffszmittag: täglich bis 19. Oktober Kulinarische Abendfahrten # Sunset-Cruise-Buffet: Jeden Mittwoch im August. Freitag, 22. August # Sommernachtsbuffet: Samstag, 23. und 30. 8. # Mediterranes Italien: Samstag, 6. und 13. 9. # Bayrischer Biergarten: Samstag, 20. und 27. 9. Kombiangebote an Werktagen Montag bis Samstag, bis 18. Oktober (ohne Feiertage) Rundfahrt # Spaghetti-Plausch für Familien # mit Zuger Kirschtorte # mit Zvieri-Teller # mit Zugersee-Dessert (bis 14. August)

Die Zugersee Schifffahrt sorgt für erfrischende Momente und grosse Erlebnisse, kombiniert mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Alle Angebote der Saison auf:

Detaillierte Infos unter: www.zugersee-schifffahrt.ch/angebote

reservation unter tel. 041 728 58 58

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verANstAltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. August 2014 · Nr. 30

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Berty Zeiter

Sie handelt engagiert. Sie denkt sozial. Sie arbeitet seriös. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzY3MwQADP48ww8AAAA=</wm>

Berty Zeiter am 5. Oktober auf jeden Wahlzettel für den Gemeinderat.

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Sie verdient unser Vertrauen. ...L: Limacher Nick, Limacher Ursula, Lustenberger Andreas, Lustenberger Anna, Luterbacher Silvia M: Mägerle Eva, Marti Silvia, Marti Theresa, Marti Walter, Marty Dominik, Matteo Fernandes Tatiana, Mercoli Brigitte, Michel Susanne, Moos-Dettwiler Rahel, Muheim Georg, Müller Claudia N: Näf Esther, Noser Toni O: Oppliger Patrick P: Pellegrini Esther, R: Rast Margrit, RealiniSiegrist Heidi, Roth Matter Cornelia, Rütschi-Eicher Rosmarie, Rüttimann Martha S: Schaller Eduard, Schaller Irène, Schaller Michel, Schelbert Martin...

Donnerstag, 14. August, bis Mittwoch, 20. August 2014

Donnerstag 14. August

Wiener Walzer: Crashkurs. Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30 Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00

frühmorgens gebündelt an den Strassenrand stellen

Freitag 15. August

Schnupperkurs für Singles 35+: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle­ gasse 18, 19.00–20.30 Schnupperkurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle­ gasse 18, 19.00–20.30

samstag

WestCoastSwing: Einführung. Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle­ gasse 18, 20.45–22.15 Zuger Senioren wandern: 8.10 ab Uerzlikon Weid–Hüglimoos– Pestalozzistiftung–Knonau, Kaffeehalt Rest. Hörnli. Weiter­ wandern via Zugerweid–Biber­ see–Steinhausen. Wanderleiter: Jürgen Weise. Baar ab 7.59, Bahnhofplatz, 7.48–11.35 Everdance 60+: Tanzen ohne Partner: Walzer, Cha­Cha­Cha, Salsa und mehr. Mini­Gym­Stu­ dio. Auskunft: 079 663 82 08

16. August

Gartenfest und Tag der offenen Tür: Der Gartenverein Baar lädt ein. Grill und Gulasch aus der Küche, 19.00–24.00 spielt die Unterhaltungsmusik Padujazz. Ab 16.00 Parkplätze beim Gartencenter Hauenstein. Im Jöchler, nahe Werkhof, ab 15.00 Herbstsaisonstart: Tünde Boschetti­Maradi bastelt mit den Kindern Windmonster und verschönert den «Robi» mit Farben. Keine Anmeldung erforderlich. 14.00–17.00. Abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof.

Mittagsclub: Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80, 11.45

Modellautorennen: 7. Lauf Tamiya­Cup. Training/Qualifizie­ rung. Der Mini Car Racing Club Baar lädt ein; Festwirtschaft, gratis Eintritt. Aussenpiste bei der Waldmannhalle, 9.00–18.00

Kartonsammlung: Auf den Routen 3 und 5. Karton bitte

Inwiler Theaterwoche: Schulkinder haben mit dem

Als ein Mitglied seiner Gemeinde ermordet wird, ist Rabbi Klein bestürzt. Dann bittet ihn Kommissarin Bänziger von der Stadtpolizei Zürich um Übersetzung einiger hebräischer E-Mails des Toten. Da ahnt sie noch nicht, dass es mit Rabbi Klein nicht ganz einfach wird. Denn der macht sich Sorgen um seine Juden in der Gemein-

Wortgottesdienst: mit Kommu­ nionfeier. Pflegezentrum, 10.30 Tauf- und Familiengottesdienst: mit Pfarrer Manuel Bieler, Silvia Georgieva, Orgel, refor­ mierte Kirche, 9.30

sonntag

montag

17. August

18. August

Gartenfest und Tag der offenen Tür: Der Gartenverein Baar lädt ein. Grill und «Spatz» aus der Küche, 11.30–17.00 spielt das Innerschwyzer Ländlertrio. Kinderspiele 13.00–16.00. Parkplätze beim Gartencenter Hauenstein. Im Jöchler, nahe Werkhof, ab 10.00

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15 Fitness Erwachsene: Veranstal­ ter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45

Modellautorennen: 7. Lauf Tamiya­Cup. Qualifizierung/ Finalläufe. Der Mini Car Racing Club Baar lädt ein; Festwirt­ schaft, gratis Eintritt. Aussenpiste bei der Waldmannhalle, 8.00–18.00

de. Als er die Rede zur Trauerfeier vorbereitet, beginnt er zu ahnen, dass er wichtigen Hinweisen zum Verbrechen auf der Spur ist. Heimlich beginnt der sympathisch unperfekte Rabbi zu ermitteln – ein unbeirrter Wahrheitssucher, dessen Mut den Leser unweigerlich mitfiebern lässt. 223 s., Nagel & Kimche, 2014 In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

MTB-Kids-Training: Gemein­ schaft und Spass, Alter 8 bis 17 Jahre, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17.00–20.00 Faustball für Interessierte: Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30, Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12 Stiller Start in den Tag: Morgenmeditation mit ökume­ nisch offener Gruppe. Katholi­ sches Pfarrhaus, Asylstrasse 2, 7.00–7.30 Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick für mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko Zen Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30, www.imakoko.ch TanzTee: TanzSchuleBaar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, 17.15–18.30

Fitness Jugendliche «Parkour»: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45 Unihockey: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30

Naturfreunde Baar: Wanderung Schwalbenchöpf T3. Treffpunkt: 6.25 Gemeindesaal, Abfahrt: 6.30. Route: Fahrt mit PW ins Wägitalersee­Ende, Schwantli– Rinderweid–Lufthütte–Mutteri– Schwalbenchöpf 1878 m–Ober­ alp–Aberen–See­Ende. Marschzeit: zirka 5½ Stunden. Auf/Abstieg: 985 Meter. Ausrüs­ tung: gutes Schuhwerk, Sonnen­ schutz, Regenschutz. Verpfle­ gung aus dem Rucksack. Karte: 1:25 000 Blatt 1153 Klöntal. Wird nur bei guter Witterung durchge­ führt. Anmeldung: Gody Eicher, 041 761 28 45, eichergody@

Bibliothek «Kains Opfer» von Alfred Bodenheimer

bluewin.ch oder M. Meisinger 041 761 17 60 / 079 518 40 90

Samschtigsmärt: auf dem Rathus­Schüür­Platz, 8.30–11.30

Inwiler Theaterwoche: Schul­ kinder haben mit dem Theater­ pädagogen Manfred Stenz während einer Woche ein selbst erfundenes Stück erarbeitet und zeigen es nun vor Publikum. Rainhalde, Inwil, Eintritt frei – Kollekte, 19.30

Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle­ gasse 18, 11.30–13.00

Theaterpädagogen Manfred Stenz während einer Woche ein selbst erfundenes Stück erarbeitet und zeigen es nun vor Publikum. Rainhalde, Inwil, Eintritt frei – Kollekte, 19.30

Walking: Veranstalter: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30

Dienstag 19. August

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00

mittwoch 20. August

Schlagerparade: mit Claudio de Bartolo, Pflegezentrum, 14.30 Grundbetrieb: Komm und entdecke, was es auf dem Robi alles zu spielen, basteln, werken und wirken gibt. 13.30–17.00. Abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12 Papiersammlung: Auf den Routen 1, 2, 3 und 5. Bitte Altpapier frühmorgens gebündelt an den Strassenrand stellen

Kino

IMPressuM

«22 Jump Street» – 3. Woche

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Step Up: All In – zweite Woche – 3-D

Von Phil Lord/Christopher Miller. «Ein versiertes, sich chronisch reibendes Polizistenduo wird herangezogen, um Drogenhändler aufzuspüren. Die beiden schreiben sich an der Universität als Studenten ein und finden auch Zeit für weitere Abenteuer auf dem Campus.» (film-dienst)

In diesem fünften Teil reisen die Tanzstars nach Las Vegas, um an einem grossen Tanzwettbewerb mitzumachen. Die neuste Version konzentriert sich noch mehr auf virtuose Tanzszenen, die diesmal weniger von einem hektischen Schnitt zerhackt werden. täglich 20.15 uhr, Donnerstag bis sonntag auch 14.30 uhr. Ab 8, in Begleitung ab 6 Jahren, Deutsch, 3-D.

Donnerstag bis sonntag 17.15 uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren, Deutsch.

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andi Blaser (bla), Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

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