Downtown Magazin Ausgabe #001

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„let‘s  save the

world

in an aesthetic way!“


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COVER fabianrapp.com ILLUSTRATION Silke Werzinger


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in Lifestyle-Magazin mit Substanz? Ein Magazin, das urbane Mobilität und Kultur zum Thema hat, neue Akzente und Trends setzt und dabei Design, Ästhetik und Avantgardismus verbindet? Eine LifestyleLektüre für Frauen und Männer, die nicht auf der Stelle stehen bleiben wollen und für die „Sustainability, Health & Lifestyle“ keine Fremdwörter sind? Hat uns gefehlt! Haben wir jetzt einfach mal gemacht. Bitte schön! Untertitel: Aesthetic Mobility. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit von einer Bewegung zu einer Kultur geworden ist und mit den vielfältigsten Slogans für alternative Fortbewegungsmittel wirbt, ist Downtown genau das Richtige. Das Ziel? Den Lebensstil der modernen Mobilität in seiner schönsten Form zu präsentieren. Mit dem Geist der Zeit zu gehen heißt auch, auf moderne, digitale Kommunikationswege zu setzen. Denn im Strom der Zeit fließen Ebike, E-Car und iPad gleichermaßen mit. Downtown selbst ist wie seine Leser: Selbstbewusst, stilsicher und authentisch. Bedacht auf einen modernen Lebensstil in dem Gesundheit, Lebensqualität und Fortschritt einen hohen Stellenwert einnehmen. Let‘s go! Let‘s save the world!

Robin Schmitt


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inhalt

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002 EDITORIAL  Let‘s go! Let‘s save the world! 008 AVANTGARDE Stilfrage: Was bleibt wenn die Mode geht? Postmoderne Mobilität  im Licht des Geschmacks und Designs. 018 W ELCOME TO ST. TROPEZ Vive la France! Flanieren auf der Hafenpromenade: S wie Stromer, St. Tropez, stilvoll ... oder so ähnlich! 026 V IVA LA VIDA IN BARCELONA Eine fiktive Familiengeschichte in einer Stadt, in der man sich glücklich schätzen kann: Sonne, Strand und Meer inklusive. 042 P G ELEKTRUS Die Inspiranten einer elektrisierende Sportwagen-Schöpfung:  „Findet Nemo“, Bugatti und „X-Men“. Film oder Realität? 052 A NWALTS LIEBLING Anwälte machen gerne mal Überstunden. Kein Partner passt da besser als ein Bürohengst - wie der von Electrolyte etwa. 060 E INMAL RETRO - ZUM MITNEHMEN BITTE Der Fxx E-Slowrider. Ein E-Bike für 25-jährige aller Altersklassen.


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068 S WIE SUPERHELDEN Eine amerikanische Erfolgsgeschichte in Valencia, Europa. 078 KÖNIG DES GUTEN GESCHMACKS  Köche unter Strom? Vielleicht. Tatsache ist, Sternekoch  Frank Oehler fährt Strom, manchmal aber auch 420 PS ... 090 B RENNWAGEN Strom kann vieles, aber bitte: grillen nicht. Das übernimmt der GTX 1500. Und nein, es ist kein Porsche. 094 B OSCH Deutsche Ingenieurskunst: Wenn ein Anbauteil zum Fahrrad & zur Marke wird. 098 N UTZLOS? Keinesfalls! Mit diesen Produkten überleben Sie im GroßstadtDschungel oder können ihm entfliehen. 106 Z ILLERTAL 2349 Höhenmeter: Wenn das Befahren eines Berges zum Genuss wird - ohne Mallorca-Rennrad-Training. 114 S TILRAD Mit Stil aufs Rad: Bike-Boutiquen in Berlin, München & Zürich. 118 H ERSTELLERVERZEICHNIS 122 I MPRESSUM & VORSCHAU

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Avantgarde M O D E ,

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TEXT Vincent Martini . FOTO Fabian Rapp


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eine Frage! Geschmack ist Geschmackssache. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass möglicherweise nichts kontroverser ist als Mode. In Zeitschriften und Werbung wird keine Gelegenheit ausgelassen, die aktuellsten Modetrends für Frühling, Sommer, Herbst, Winter und die Zeit dazwischen zu empfehlen. Die Halbwertszeit der Mode liegt ungefähr bei der von Erdbeerjoghurt. Unweigerlich stellt sich da die Frage: Wohin soll das führen? Wandelt sich unser Geschmack so schnell? Oder sind es die großen Modemacher, die immer wieder neue Leitbilder und Modetrends entwickeln und es schaffen, durch Marketing in allen seinen Varianten Begehrlichkeiten in uns zu

wecken? Steckt Idealismus, immer der Zukunft hinter herzurennen, oder Gewinnstreben dahinter? Diese Fragen könnte man unterschiedlich beantworten. Fest steht jedoch: Mode kommt und geht, was bleibt ist Stil. Stil ist mehr als cool, modern und „in“. Stil zeugt von Klasse und geht über das äußere Erscheinungsbild der Mode hinaus. Manche mögen „Stil zu haben“ gar als Tugend bezeichnen. Stil ist etwas, das genau dann zur Geltung kommt, wenn Trends & modische Erscheinungen vergehen; etwas, das von Authentizität und einer klaren Linie spricht. Eine zeitlose Konstante, die sich in Richtung Klassik bewegt. Winora hat mit dem XP 3 zweifellos ein modisches


Modell geschaffen. Königsfrage: Bloße Mode oder doch mehr? Ein Klassiker? Keinesfalls - dafür ist das XP 3 zu jung, zu unbekannt. Ein E-Bike mit Stil? Wir werden sehen! Auf den ersten Blick erkennt man sofort, dass das Winora unter der Maxime „Less is more“ konstruiert worden ist. Das markante Design vermittelt Charakter, der reduzierte Auftritt ohne unnötigen Schnickschnack spricht von Understatement. Schnell wird klar: Dieses minimalistische Konzept spricht von Radikalität und Provokation innerhalb der sonst etwas konservativen und oftmals ästhetisch zu kurz gekommenen E-Bike Branche. Dass Radikalität, steile The-

sen und Provokant-Sein funktionieren ist allgemein bekannt: Es bedient das menschliche Bedürfnis nach Skandalisierung. Sprengt allerdings auch Grenzen und ermöglicht neue Entwicklungen & Trends. Mode funktioniert über Provokation, lebt von Überraschungen. Überrascht hat uns tatsächlich das cleane Design, die smarte Kabelverlegung der Brems- und Schaltzüge. Provoziert hat uns der Minimalismus: Flacher Lenker mit wenig komfortablen Griffen, lediglich 9 Gängen und das Fehlen der Schutzbleche. Dass Radikalität und Ausgewogenheit unvereinbare Gegensätze sind, erschließt sich von selbst. So polarisiert das Winora mit dem etwas digital arbeitenden Antrieb und einer Fahrperformance, die etwas Erfahrung und Feingefühl voraussetzt. Denn aufgrund der Position des Akkus fällt der Schwerpunkt relativ hoch aus, was vor allem in Kurven bemerkbar ist und etwas Nachdruck verlangt. Der kraftvolle, sehr leise Motor beschleunigt schnell, wenn auch teilweise ungleichmäßig. Die Fahreigenschaften scheinen weniger gemäßigt, mehr radikal. Doch so radikal, wie es auf den ersten Blick in den E-Bike-Sektor hineingestürmt kommen mag, ist das XP 3 doch nicht.


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Die unkomfortablen Griffe sind schnell getauscht und die Gänge haben eine ausreichende Bandbreite, um selbst steilste Steigungen angenehm zu erklimmen. Unauffällig am unteren Ende des Steuerrohrs situiert, befindet sich zudem eine Federgabel und sorgt mit ihren wenigen 30 mm an Federweg für Dämpfung bei Stößen und Unebenheiten. Aber natürlich schön dezent – denn das Winora will seinen markanten Charakter ja behalten. Das Winora XP3 ist definitiv mehr als eine Modeerscheinung. In summa kann das XP3 seine Radikalität

nicht ganz verbergen; sie geht mit einer sportlichen Komponente einher, bei der Komfort in den Hintergrund und Erfahrung in den Vordergrund tritt. Dass man bei solch einem markanten und minimalistischen Erscheinungsbild kein weiches Komfortwunder erwarten kann, ist gewissermaßen selbstverständlich. Nichtsdestotrotz gibt es wohl kaum ein E-Bike, das Funktion, Stil & Ästhetik so gut zu verbinden weiß wie das XP3. //


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Winora Mionic XP Spezifikationen

01 Tachometer Minimalistisch, simpel und dennoch ganz groß. Die Bedienung des Elektroantriebs ist selbsterklärend, das Display super lesbar & zeigt grundlegende Infos an.

02 Nabenmotor Den Vortrieb übernimmt der 250 Watt leistende Mionic XP Nabenmotor, dessen Akku sich mit seinem gebürsteten Aluminium-Loo elegant an das Unterrohr anschmiegt.


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03 Dezenter Komfort Mit ihren 30 Milimetern an Federweg, sorgt die direkt unterhalb des Steuerrohrs positionierte CF1 Mionic Federgabel für Dämpfung bei Stößen.

Gewicht: 22,2 Kg

Preis: 6.700 EUR

Info: www.winora.de


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S WIE ST. TROPEZ MAL WIEDER TYPISCH! DA IST MAN IN EINER STADT MIT RUF NACH GLAMOUR, DEN REICHEN UND DANN SO ETWAS. REICH JA, ABER SCHÖN UND GLAMOURÖS? TEXT Max-Philip Schmitt . FOTO Patrick Sauter, Drakeimages.de,


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ahrelang prägte ein klares Bild der Reichen & Schönen die hiesige Gesellschaft: Extravaganz, Überfluss und Champagner gehörten definitiv zum Dabei-Sein. Doch vieles hat sich mittlerweile geändert: Geld nimmt in der modernen Lebensplanung nunmehr einen anderen Stellenwert ein. Damit einhergehend ändern sich Statussymbole und die Relevanz des eigenen Images. Dass das eine Folge von Facebook und Konsorten sein mag, ist unwahrscheinlich. Doch die Message ist die selbe: Ich bestimme und kontrolliere selbst, wie ich mich in der Öffentlichkeit darstellen möchte, welche Informationen ich über mich preisgebe. Und wenn ich inkognito bleiben will, melde ich mich erst gar nicht an. Nur wer Teil der High-Society-Community sein möchte, muss sich zu erkennen geben. Wenn schon nicht öffentlich, dann zumindest in den gleichen Kreisen. Entsprechend schwer fällt es heutzutage, zu erkennen, wer der monetären Elite angehört. Selbst in St. Tropez. Weshalb der ganze Wandel? Weshalb die Sorgen um das eigene Image?



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n Zeiten der Weltwirtschaftskrise, in denen das Reichen-Bashing zum Alltag gehört, Manager, Banker und selbst Unternehmer als Abzocker diffamiert und verpönt werden, hat ein gutes Image für Firmen und Unternehmen Priorität. Firmen und mit ihnen ihre Gesichter in Form der Manager

erfinden sich neu: Das 21. Jah im Zeichen sozialer Innovatio tigkeit und eines gesunden U seins. Mehr als je zuvor gilt gend, die von Understatement die etwas auf sich halten, zeig tum wenig. Denn: Protz war hungsweise überlässt man de Zur individuellen Selbstverw hört vielmehr dem Bewusstse Image Ausdruck zu verleihe


hrhundert steht onen, NachhalUmweltbewusstheute eine Tut zeugt: Reiche, gen den Reichr früher bezieen Neureichen. wirklichung geein für‘s eigene en. Auf welche

Weise? Mittels kleiner Details und Accessoires. E-Bikes zum Beispiel. Sie vermitteln eine vielseitige Botschaft - Fahrrad gleich Sport, Fitness; elektrischer Antrieb gleich nachhaltig, fortschrittlich, modern - und zeugen von Bescheidenheit, am besten man nimmt die Schweizer Marke Stromer. Accessoires könnten die Ledertasche aus dem Hause Brooks, eine in Japan aus Leinen gefertigte Hose des Bekleidungsherstellers „PEdAL ED“ oder gelbe, provozierende Socken des deutschen Traditionsunternehmens Falke sein. Denn Stil und Klasse - nicht Geld - machen heutzutage den Unterschied zur uniformen Masse. //


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STROMER LADY ELITE

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1) Der Akku ist im Rahmen vollkommen integriert und einfach per Knopfdruck herausnehmbar. Die Reichweite des Akkus betr채gt 30-90 km, je nach Fahrweise. 2) Dezente Positionierung des Stromanschlusses. 3) Die gefederte Sattelst체tze spendet Komfort. Die tiefgezogene Rahmenform erleichtert das Auf- und Absteigen erheblich.


STROMER ELITE

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1) Das Interface ist via 3 Tasten bedienbar und fungiert als Tacho, Energieanzeige und zeigt den aktuellen der 4 wählbaren Unterstützungsmodi an. 2) Bei der Konfiguration hat man die Auswahl zwischen 3 Antrieben: Unterstützung bis 25 km/h , bis 33 km/h oder bis 45 km/h. Wir wählten natürlich letzteren. 3) Eine Reihe an Zubehör und Ausrüstungskits ist erhältlich. 2

Diese E-Bikes sahen St. Tropez. Die E - Bikes von Stromer sind frei konfigurierbar. Weitere Infos: www.stromer.ch


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TEXT Robin Schmitt . FOTO Sebas Romero, Inga Beckmann


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a n o l e c r a B a d i V a Viva l

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an könnte sagen, es gibt immer einen Grund zum Feiern. Vor allem in Barcelona - Sonne , Strand und mehr als ein poquito an Lebensqualität. Wer hier lebt, kann sich glücklich schätzen. Wie unsere Familie Fernandéz zum Beispiel. Der heutige Grund für das feucht-fröhliche Familienfest? Egal - solange es schön ist. Doch zuvor muss gearbeitet werden. Während Daddy zur Arbeit ins „Barrio Sant Martí“ fährt, laufen die Vorbereitungen für das abendliche Fest auf Hochtouren.


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er kennt sie nicht? Die Helden. Es gibt sie überall, doch sie zu beschreiben ist ein schweres Unterfangen. Nicht jeder von ihnen ist Spiderman, Superman oder wie sie sonst alle heißen, aber zumindest ein Held des Alltags - sei es in der Familie, im Arbeitsleben oder in der Clique. Cool, selbstsicher und für alles zu haben - wie unser Protagonist. Gleichsam Prototyp eines Alltagheldens. Er könnte Raul heißen. Ein Mann, der keine Kompromisse kennt und selbst auf dem Weg zur Arbeit arbeitet - allein auf dem E-Bike kann er entspannen, wenn er durch den Stadtverkehr rast, anstatt mit seinem Automobil allmorgendlich sein Stück Fahrzeug zum Verkehrsstau in der Innenstadt beizutragen. Die Uhr gezückt - Pünktlichkeit gehört schließlich zum guten Ton, doch seit Raul E-Bike fährt geht es noch später, noch schneller, noch sportlicher. Statt im morgendlichen Stau und Trubel seine Nerven aufzureiben, rast Raul mit mehr Druck auf den Pedalen als noch-immer-Volksheld Contador die Strandpromenade von Barceloneta entlang. Doch tatsächlich, trotz aller Schnelligkeit - es ist schwer mit dem R 001 pünktlich anzukommen. Denn wer einmal drauf war, möchte nicht mehr runter! Enge Hose, verschwitztes Hemd und Radlerschuhe? Fehlanzeige. Lederschuhe, locker sitzender Schlips und Sonnenbrille im Ray-Ban-Style. Der eigentliche Mittelpunkt ist jedoch das Bike: Ein orange-roter Pfeil mit extravagantem Design und tollen Features, der für eine gesellschaftliche Veränderung steht: Fortbewegungsmittel wandeln sich vom konservativen Statussymbol zum Symbol eines modernen Lebensstils und der damit einhergehenden Einstellung. Es wird nicht mehr über Größe definiert, sondern über Charakter. Und davon hat Raul definitiv mehr als ausreichend.



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ährend Daddy Raul also in der Arbeit ist, laufen die Vorbereitungen für das Fest am Abend wie gesagt auf Hochtouren. Sohnemann Carlos übernimmt dabei den haushälterischen Part und geht Frisches auf dem Markt einkaufen. Er ist volljährig & könnte natürlich mit dem Auto einkaufen fahren gehen, aber viel Verkehr und lange Staus spannen jeden Meter auf die Geduldprobe. Da ist es nicht nur leichter, ökonomischer und schneller, E-Bike zu fahren, nein, es ist auch komfortabler: zumindest mit dem Comfort E-Bike von E Bike. Ihn ihm steckt ganz schön viel Originalität. Das sieht man von außen. Und man spürt es beim Fahren. Ein Fortbewegungsmittel, bei dem sich die Stilfrage nicht stellt – egal, ob es sich um den Sohn im Teenageralter oder um die Mutter höchstpersönlich handelt; im Fachjargon wird das Design auch als Retrofuturismus bezeichnet. Hier heißt es nicht nur Stil sehen, sondern

auch fühlen: Das für E Bike sich perfekt mit den weitere oder den edlen Ledergriffen angenehm aufrechten Sitzp Front sowie die verstellbare Komfort und große Ergon und wohlfühlen. Mit frisch die 50 Newtonmeter des Bo Motor unterstützt bis zu e Dass der Akku über dem H gemütlicher Fahrweise selb merkbar. Entsprechend geh Hause - die Feier möchte die Mädels bei so viel Selb men, ist dabei nur verständ


e typische, dreifarbige Design ergänzt en Anbauteilen wie den Satteltaschen n aus dem Hause Brooks. Neben einer position sorgen die Federgabel an der e Lenkerhöhe und Position für hohen nomie. Getreu dem Motto: Aufsitzen hem Gemüse im Gepäck machen sich osch-Antriebs positiv bemerkbar. Der einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Heck positioniert ist, macht sich bei bst mit bepackten Taschen kaum beht es locker flockig in Richtung nach schließlich vorbereitet werden. Dass bstbewusstsein große Augen bekomdlich.


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ohin soll ich nur schauen? Diese Frage stellt sich vermutlich nicht nur dem schüchternen Carlos, sondern auch den Mädels während ihnen das Eis in der Hand zerläuft: „Lecker“. Was die Damen damit letzten Endes meinen, bleibt Interpretationssache.



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addy Raul lässt nichts anbrennen. Deshalb geht es nach der Arbeit mit Höchstgeschwindigkeit den „Passeig de Gracia“ entlang. Aufwärts, ebenfalls in Richtung nach Hause. Allein für einen kurzen Blick in die Zeitung bleibt Zeit. Man muss ja informiert sein über Fragen wie: Wann geht die Welt unter? Wie lässt sich die Welt retten? Einen „Cortado con leche“ später geht es weiter. Das Eigenheim retten. Sohn Carlos hat mittlerweile brav eingekauft und überlässt seinem

Daddy nun das Spielfeld. Denn Raul kann nicht nur schnell fahrradfahren und arbeiten, sondern auch hervorragend kochen - typisch Alltagsheld eben. Seine Frau Andrea? Sie schaut zu, staunt stolz über ihren Mann und genießt. Geschlechterrollen spielen im Hause Fernandéz keine Rolle mehr - und das gar im konservativen Spanien. Warum? Heutzutage ist Individualismus die neue Religion, Verallgemeinerungen zählen nicht mehr, nur noch die eigene Leistung & die eigenen Taten.



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ährend die Jungen weiterfeiern, machen sich die Junggebliebenen auf zu einem romantischen Ausflug auf den Montjuic, um von oben den Ausblick auf Barcelona zu genießen und sich für einen kurzen Moment aus dem Trubel der Großstadt auszuklinken. Vor allem Ehefrau Andrea hat ihren Spaß, denn dank E-Bike fühlt sich berghoch fast wie bergab an. Während sie sich damit begnügt, stürmt Raul wie ein wilder Torero mit dem E Bike S 002 los, dreht seine Runden, reitet es aus. Typisch spanisch. Ansonsten ein Mann für jede Situation - ein Alltagsheld, wenn man so will. Und ja - fast ein bisschen zu schön um wahr zu sein. Ein bisschen fiktiv eben. //



a n o l e c r Ba

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as ist E BIKE? Um ehrlich zu sein, waren wir ein wenig erstaunt, als wir das erste Mal von der „E BIKE Advanced Technologies GmbH“ hörten. „Nichts ist unmöglich“ ist ein oftgehörter, oftgebrauchter Spruch. Die Damen und Herren von E BIKE drücken es allerdings eher so aus: „Alles ist möglich“. Das fängt mit dem Namen an. Wie kann man sich bitte als Unternehmen, das E-Bikes entwickelt und vertreibt, den Namen E BIKE schützen lassen? Das wäre, wie

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wenn Audi „Auto“ schützen lassen und seine Produkte fortan nur noch Auto nennen würde. „Ich fahre das Auto R6 der Marke Auto“ würde dann ein cooler Pappa sagen - also cool wegen dem Auto, nicht wegen dem Spruch. Naja gut, vielleicht interessiert das Namensrecht auch nicht jeden. Sei‘s drum! Interessieren dürfte allerdings der Vertriebsweg: Die E-Bikes werden in exklusiven Concept- & Flagship-Stores in der ganzen Republik angeboten, die meist in große Autohäuser integriert sind. //

Modell: E Bike R 001 Antrieb: Heckmotor, bis 45 km/h Gewicht: 25 kg Details: einstellbare Federgabel, Shimano XT - Schaltung, XT - Bremsen Weitere Infos: www.ebike-int.de


Modell: E Bike S 002 Antrieb: Bosch, bis 25 km/h Gewicht: 22,5 kg Details: Shimano XT Schaltung, Multifunktionsdisplay, 12 Unterst端tzungsstufen Weitere Infos: www.ebike-int.de

Modell: E Bike C 003 Antrieb: Bosch, bis 25 km/h Gewicht: 23,5 kg Details: einstellbare Federgabel, Multifunktionsdisplay, 12 Unterst端tzungsstufen Weitere Infos: www.ebike-int.de


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TEXT Benjamin Brodbeck . FOTO Pimp Garage


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Manchmal geht es schneller als gedacht. Es ist nicht lange her, da haben sich Globalisierung, China und Taschencomputer in Form von Smartphones noch als Zukunftsmusik angehört; doch kaum hat man sich versehen hat die Gegenwart die Zukunft eingeholt. Die Realität zu begreifen kann hingegen ein wenig dauern. Ähnlich verhält es sich mit dem Thema Elektroautos. Man hört noch wahrlich die Prophezeiungen der Wissenschaftler, dass sich Elektroautos durchsetzen und sie als Zentralorgan der mobilen Zukunft fungieren werden.

Ein Großteil der Nachrichten über den Status Quo der Elektro-Bewegung befasst sich mit Themen wie zu kurze Reichweite, unzuverlässige Technik, langes Laden und charakterlose Autos. Insgesamt etwas beunruhigend, wenn das doch die Zukunft sein soll, oder? Vielleicht schon - wären da nicht die Tüftler, Ausreißer und Querdenker, die es einfach nicht lassen können, den Traum vom Automobil als Designund Lifestyleobjekt, als Fahrmaschine oder Fahrspaßgenerator, als Traditions- und Liebhaberstück


mit allen alternativen Mitteln am Leben zu erhalten – und zwar nicht nur als Studie oder ConceptCar, sondern als vollfunktionsfähiges, serienreifes Fahrzeug. Bisher stand an der Spitze dieser Bewegung immer einer: der Tesla Roadster. Er war der Prominenteste von allen, zog am meisten Aufmerksamkeit auf sich - war der kleine Konzern aus Übersee doch noch vor ein paar Jahren so unscheinbar wie Barack Obama vor seiner Zeit als Präsident der Vereinigten Staaten. Die Fahrwerte des Tesla wurden am Anfang stark

bezweifelt, als „unmöglich“ und „verträumt“ abgestempelt, denn sie waren im Vergleich zu anderen Fahrzeugen der Großserienhersteller einfach zu gut. Doch jetzt – ungefähr vier Jahre später - geht die Begeisterung über den Tesla Roadster ein wenig zurück. Der Grund dafür? Neue Sterne mit besserer Performance tauchen am Himmel auf. Das ist kein Wunder, denn auf einem der schnelllebigsten Märkte mit täglich großen technologischen Verbesserungen und Neuerungen ist es schwierig – besonders als Kleinserienhersteller – Schritt halten


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DER HAIFISCH VON „FINDET NEMO“ VEYRON UND DIE AUTOS AUS DEM

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zu können. So kommt es, dass die Spitze der reinen des Elektrus und Inhaber der „Fantastischen FahrElektrofahrzeuge Anfang 2012 durch den PG Elek- zeuge“ in Düsseldorf, Michael Fröhlich, der sich im trus abgelöst wurde – zumindest technologisch. Jahr 2000 zu seinem 50. Geburtstag 50 Automobile aus dem Jahr 1950 kaufte und in seinen Garten PG („Pimp Garage“) ist ein Regensburger Unter- stellte, ist von seinem neuesten Produkt mehr als nehmen und wird von dem Jungunternehmer und nur begeistert und überzeugt; sicher, wer wäre das Fahrrad-Enthusiasten Manuel Ostner geführt, der nicht als Erfinder? Doch es scheint etwas mehr zu unter anderem mit seinem 100 Stundenkilometer sein als nur gute Verkaufs- und Marketingstrategie schnellen und 60.000 Euro teuren E-Bike „Black der eigenen Kreation. Trail“ internationale Aufmerksamkeit und gut be- Michael Fröhlich hat eine überaus interessante tuchte Kundschaft gewinnen konnte. Der Erfinder Karriere hinter sich: Er studierte Rechtswissen-


schaften, Philosophie und Sinologie in Düsseldorf, führte nebenher ein eigenes kleines Modelabel und bastelte zudem noch an Fahrzeugen aller Art. Nach 8 Semestern gab er sein Studium auf, konzentrierte sich von da an ganz auf die Motoren und den Rennsport. Es dauerte nicht lange, da begann er einen eigenen Rennwagen auf Basis der A.C. Cobra zu konstruieren. So gut, dass irgendwann sogar die Rennabteilung von Ford auf ihn aufmerksam wurde und Fahrzeuge bestellte. Muss der Großserienhersteller immer zwangsläufig

besser sein als eine kleine Bastlerschmiede mit sieben hochtalentierten Mitarbeitern? Offensichtlich nicht. So hat eine kleinere Firma wie PG - neben ein paar nicht zu vernachlässigenden Nachteilen - große Vorteile in zeitlicher Koordinierung von Prozessen und Abläufen, während in den großen Automobilkonzernen hohe Transaktionskosten und Verzögerungen durch interne Regelungen und Absprachen entstehen. Dieser Vorteil führte zu einer Produktionszeit des Elektrus-Prototypen von nur 9 Monaten.


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„Die Lotus Elise ist einfach die beste Basis für solch einen Sportwagen“, betont der Tüftler und Konstrukteur Michael Fröhlich, „ich hatte zweieinhalb Sekunden darüber nachgedacht, ob ich nicht lieber die Basis eines 911 Carrera nehmen sollte, doch hatte es gleich wieder verworfen, obgleich dies meine zweite Wahl gewesen wäre.“ Der hauptsächliche Grund hierfür dürfte das Basisgewicht gewesen sein, denn dies ist natürlich ausschlaggebend, da die vielen Akkuzellen per se ein enorm hohes Gesamtgewicht verursachen. So ist der Self-Made-Man ein großer Fan von Alois Ruf und seinem eRUF (Elektro911er), glaubt aber, dass er mit seinem Konzept des Elektrus ein bisschen besser fährt. Doch müsse berücksichtigt werden, dass die Ansprü-

che der potenziellen Kundschaft an die beiden Fahrzeuge total verschieden seien. Das Design des Elektrus entstand mit Schere, Klebestift und Kopierer und ist ein bewusster Mixup verschiedener berühmter Schöpfungen. So erinnert die Frontpartie an den Haifisch von „Findet Nemo“, die seitlichen Lufteinlässe an den Supersportwagen Bugatti Veyron und die Rückleuchten an die Autos aus dem Film „XMen“. Das Resultat? Ein aggressiv und futuristisch wirkender Elektrosportwagen, mit dem man eines nicht kann: nicht auffallen! Insgesamt wiegt der Elektrus knapp eine Tonne, beschleunigt diese von 0 auf 100 Km/h in unter drei Sekunden und kann mit seinen umgerechnet 272 PS und 350 Nm Drehmoment theore-

tisc reg ma „un hab lom Stu nen ist, kre An sep bed aus Ve tun


ch 300 Kilometer pro Stunde erreichen (abgegelt bei 250 Km/h). Nun, laut Fröhlich kommt an mit diesem 240.000 Euro teuren Fahrzeug nglaublich weit“: da dies natürlich relativ ist, be man sich auf durchschnittlich 350-400 Kimeter geeinigt. Danach muss man wieder vier unden warten, bis es mit der nächsten Elektronladung weitergehen kann. Eine Besonderheit , dass der Elektrus drei unabhängige Stromeisläufe hat: einer ist für die Versorgung des ntriebes, der zweite ist eine „Notversorgung“, parat und manuell nur vom Kofferraum aus zu dienen, falls die Batterie des ersten unerwartet sfallen sollte. Der dritte ist für die komplette ersorgung der Elektronik (Innenraumbeleuchng, Radio), dessen Batterie mit Hilfe eines

Solarpanels geladen wird. Übrigens ist ein Elektromotor entgegen einiger Meinungen nicht so leise, dass man ihn nicht hört – tatsächlich ist das Surren lauter, als man denkt. Und wem das noch nicht reichen sollte, kann per Knopfdruck wahlweise und unter anderem einen V8-Sound hinzuschalten. Ein Öko-Aktivist ist Michael Fröhlich nicht, das betont er immer wieder. Er wolle lediglich mit der Zeit gehen und wieder etwas an die Natur zurückgeben, was er ihr früher mit seinen CobraFahrzeugen entnommen habe. Das Konzept des Elektrus ist gut, doch wird es sich erst in ein paar Jahren zeigen, ob sich die reine Elektromobilität auch wirklich am Markt durchsetzt. Und ob dann der auf 667 Stück limitierte PG Elektrus noch dem Stand der Technik entspricht, bleibt abzuwarten. Es gibt aber einen Plan B: falls sich der Wasserstoffantrieb durchsetzen sollte, liegt der fertige Bauplan des „Aquarius“ schon in der Schublade. Doch bisher ist es nur ein futuristisches Lifestylefahrzeug für die gut betuchte Kundschaft mit Liebe zur Technologie - mutig genug, sich auf völlig neuem Wege in den urbanen Lifestyle einzugliedern und neben einem SUV oder Grand Turismo in der Garage für Langstrecken ein urbanes und handliches Elektro-Vehikel zu besitzen. Spielzeug? Ja. Michael Fröhlich ist ein Spielzeughersteller, für immer. Ein großes, verspieltes und nicht müde werdendes Kind auf der unendlichen Suche nach dem größten Spaßmobil. //


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ANWALTS LIEBLING BÜROHENGST – EIN JURISTISCHES GUTACHTEN

TEXT Robin Schmitt . FOTO Benjamin Hahn

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ür sich genommen sind Juristen schon etwas eigen. Nicht zu Unrecht beherrscht ein stereotypes Klischee der Rechtsstudierten die Gesellschaft: Sie haben eine eigene Sprache, einen eigenen Stil und eigene Witze. Sie gesellen sich gern in gleichen Kreisen, mit den gleichen Vorlieben und gleichen Eigenschaften. Das weiß man am besten, wenn man selbst der Jurisprudenz gefrönt hat. Doch zweifelsfrei gehört zum Advokaten-Dasein mehr. Wie wird man also zu Anwalts Liebling? Eine Begegnung mit Anwalt & Partner in Heidelberg, der Heimat der ältesten juristischen Fakultät der Bundesrepublik, sollte deshalb Aufklärung schaffen. In Sozietäten vereinigte Anwälte wünschen sich von ihren Partnern meist ähnliche Eigenschaften –


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vor allem im Sinne einer guten Zusammenarbeit. Klassisch, stilvoll und effizient gehören für unseren renommierten Heidelberger Advokaten definitiv dazu. Ein weiteres wichtiges Charakteristikum: die Fähigkeit zu überzeugen; Und selbst wenn man es nicht zugeben möchte, auch das Äußere zählt - vor allem in der Öffentlichkeit vor den Mandanten. Hier macht das Electrolyte-Bike „Bürohengst“ seinem Herrn alle Ehre. Titanium, Leder und Holz – das weckt in jedem Klienten Vertrauen. Denn auch Materialien vermitteln Werte. Der schnelle Vintage-Silberpfeil-Look trägt zudem das gewisse Quäntchen Exklusivität bei. Apropos Exklusivität, der „Bürohengst“ wird in Handarbeit hergestellt: Die jährliche Fertigung ist auf lediglich zwölf Stück limitiert. Wirklich gute Partner sind rar. Nicht nur

das Erscheinungsbild ist klassisch reduziert. Nein, auch der „Bürohengst“ fordert etwas an Arbeit und Tugend seinem Besitzer ab. Aber, dass Anwälte Durchhaltevermögen besitzen, haben sie spätestens in der Examensvorbereitung bewiesen. Denn ein Fahrrad vermittelt auch immer sportliche Werte, die bei dem Electrolyte nicht fehlen. Leise und doch so auffällig gleitet der „Bürohengst“ durch die Straßen Heidelbergs. Extravagant puristisch – so lässt sich die Ausstattung am besten beschreiben: Die klug ausgewählte Übersetzung macht eine Gangschaltung überflüssig. Schlicht und klassisch eben. Nur ein kleiner, dezenter Knopf, der dem „Bürohengst“ für kurze Zeit die Schubkraft eines Silberpfeils verleiht. Doch auch wenn der 250 Watt starke Radnabenmotor


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per Boost-Taste zusätzlich aktiviert werden kann – in die Pedale treten muss man trotzdem. Filigran in der Nähe des linken Daumens positioniert, geht das Fahren mit Unterstützungskraft schneller als das Lernen mit Repetitor - und das will was heißen! Rund 15 Kilometer lang kann man so mit dem Boost fahren. Bis 25 Kilometer pro Stunde unterstützt der Pedelec-Antrieb die eigene Muskelkraft. Genügend also, um in die Kanzlei zu fahren. Zumindest für unseren Anwalt in Heidelberg. Klick. Der Nabenmotor gibt seine Power frei. Das leise Dahin-

Gleiten wird zur wahren Freude. Was bleibt, sind verwunderte Fußgänger und Studentinnen auf ihren ächzenden Drahteseln. So viel Kraft und Schnelligkeit aus den Waden eines Herren im Anzug? Aber gewiss. Der finale Sprint ins Büro gelingt schnell und souverän. So wie man es von einem Anwalt erwarten kann. In der Kanzlei angekommen schmiegt sich der klassische Look perfekt in das Gesamtbild der Büro-Ästhetik ein. Die maßgefertigten Sideboards stehen dem „Bürohengst“ gut. Ganz im Stil des Anwalts. Gleiche Kreise eben. //


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DESHALB LÄSST UNSER ADVOKAT


T SEINEN WAGEN IN DER GARAGE.


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WENIGER IST MEHR. GETREU D

GARAGE GENÜGEND PLATZ

NUR SO KOMMT DAS PURISTI

WWW.ELECTROLYTE.CC


IESEM MOTTO IST IN ANWALTS

Z FÜR DEN „BÜROHENGST“.

ISCHE DESIGN ZUR GELTUNG.

C PREIS AUF ANFRAGE.


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FLINK, SCHNELL & UNVERSCHÄMT JUNG. DER E-SLOWRIDER VON FXX-CYCLES MACHT MIT SEINEM POPPIGEN MIX AUS PERFORMANCE UND TRENDIGER RETROCOLOUR EINIGES HER - UND DAS FÜR 25-JÄHRIGE ALLER ALTERSKLASSEN.

TEXT Patrick Sauter . FOTO Drakeimages.de


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Mens sana in corpore sene - die Augen funkeln wie die eines Kleinkindes...


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Erster Schauplatz: Finale Ligure, Italien. Der E-Slowrider steht für kurze Zeit auf der Piazza Principale der historischen Altstadt, direkt an der Strandpromenade der italienischen Küstenidylle. Die Sonne scheint. Die Gassen sind voll mit Ausflüglern. Es dauert nicht lange und schon ist das E-Bike aus dem Hause FXX mit seiner avantgardistischen Mischung aus Popund Retrokultur von einer Traube interessierter Passanten umzingelt. Der Eigentümer dieses zeitlos modernen Bikes sitzt im Café, hat gerade den letzten Schaum seines leckeren Cappuccinos genossen. Er geht hinaus, stellt sich den Fragen der Passanten. Ein älterer Herr bittet um eine kurze Probefahrt auf der Piazza. Er habe schon viel von diesen Elektrobikes gehört, doch ausprobieren konnte er noch keines. Mit italienischer Gelassenheit nickt der Inhaber zustimmend. Es dauert keine zehn Meter Kopfsteinpflaster und schon ist dem Herrn das Grinsen ins Gesicht geschrieben. Der BionX Motor beschleunigt mit seinen 250 Watt kraftvoll schnell. Die großvolumigen Reifen bieten viel Dämpfung und Komfort - ganz ohne Federgabel. Die angenehme Sitzposition untermauert der kultige Ledersattel aus dem Hause Brooks. Der Herr dreht ein paar weitere Kreise. Schließlich - aber fast schon mit Wehmut in den Augen bremst er mit den SLX-Scheibenbremsen von Shimano. „Ganz schön cool!“ ist der überraschende Kommentar des Herren, in dessen Augen man das funkelnde Glitzern eines Kindes entdeckt. Frisch wie früher. Retro eben.



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ZWEITER SCHAUPLATZ: HEIDELBERG, AM RANDE DES SCHWABENLANDES. STUDENTENSTÄDTE SIND MEIST ÜBERVÖLKERT MIT FAHRRÄDERN, VERROSTETEN DRAHTESELN UND ANDEREN ANSCHEINEND FAHRBAREN UNTERSÄTZEN. ALS STUDENT FÄLLT MAN DA SCHON AUF, WENN MAN E-BIKE FÄHRT UND ALS NICHT-SPORTSTUDENT JEDES ZWEIRADDUELL GEWINNT. EGAL OB IN DER PLÖCK ODER AN DER AMPEL: BIS 25 KM/H IST MAN EINFACH UNSCHLAGBAR. AUCH WAS DEN STYLE BETRIFFT. DER BOSS CARDIGAN, CASQUETTE UND COWBOY LEDERSCHUHE VOLLENDEN DAS IMAGE ZUR PERFEKTION: DER MODERNE ANWALT ODER DOKTOR IN SPE: SCHNELL & BEQUEM. GERNE AUCH MIT LUXUS. STUDENT SEIN WAR EINMAL - AUCH WÄHREND DES STUDIUMS. ALLES ANDERE WÄRE JA RETRO. //


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FXX Cycles E-Slowrider Spezifikationen 01 Style for miles Optik & Haptik spielen bei FXX Cycles eine große Rolle. Bei den Ledergriffen heißt es nicht nur „retro“ sehen, sondern auch fühlen!

02 Time machine Der Boardcomputer liefert alle notwendigen Inf mationen für unterwegs. Ob der Tacho auch Lic geschwindigkeit misst? Keine Ahnung, aber es g auf alle Fälle vorwärts: von Retro in die Zukunft


forchtgeht ft.

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03 Arschbequem Frech, jung und gleichzeitig konservativ stilvoll. Der E-Slowrider mischt verschiedene Styles und findet seinen eigenen!

Gewicht: 21,6 Kg

Preis: 3.195 EUR

Info: www.fxxcycles.com


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HELDEN GIBT ES VIELE. DOCH KEIN ANDERER PASST WOHL BESSER ZU DIESER STORY ALS DIESER. Clark Kent. Quasi die zivile Version eines Superhelden. Ein Mann im Anzug, mit Stil und Understatement, gar etwas unauffällig. Doch wenn es sein muss schießt er mit Mach 10 durch Großstädte dieses Planeten, um die Welt zu retten: In seinem blauen Einteiler ist er dann ganz schön auffällig mit so viel Turbo. Nicht weniger auffällig haben wir uns gefühlt. Es wäre dennoch etwas übertrieben zu behaupten, wir wären ebenfalls Superman - auch wenn der rote Umhang mit dem großen S darauf ordentlich im Fahrtwind geflattert hat. Aber so ein bisschen besser und schneller als der dröge, stinkende Stadtverkehr haben wir uns schon gefühlt - sagen wir mal, wenn schon kein Superheld, dann wenigstens ein Durchschnittsheld: schneller, schlauer, sauberer. Aber worum geht es eigentlich?


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TEXT Max-Philip Schmitt FOTO Specialized ILLUSTRATION Laemmledesign.com


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IT´S A BIRD... IT´S A PLANE...

IT´S A SPECIALIZED...

Mit diesem an Superman angelehnten Spruch lud uns Specialized nach Valencia ein, um zu erleben, mit was Superman heutzutage durch die Gegend fliegen würde. Der Umhang bleibt, doch die Power übernimmt ein Turbo. Oder besser gesagt: Das Turbo. Einblicke in eine typisch amerikanische Geschichte - dieses Mal allerdings in Europa, natürlich! Die Produktvorstellung des neuen Turbo - ein E-Bike, das die Amis gerne in Verbindung mit Superhelden sehen. Ein Marketing-Gag? Keinesfalls! Wenn Mike Sinyard, Gründungsvater von Specialized und Bike-Pionier der ersten Stunde, die Präsentation selbst in die Hand nimmt, dann muss es wirklich wichtig sein. Keine Frage. Gleich zu Beginn verspricht er auch nicht zu wenig: „You can do things you didn‘t imagine you could do before.“ Worüber er spricht? Über das Turbo. Das neue E-Bike der amerikanischen Bikeschmiede, das nach drei Jahren Entwicklungszeit erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.



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Turbo ist auch die Prämisse für den Charakter des Bikes: Möglichst cool, möglichst schnell, möglichst spaßig. In Mikes Worten: „You can‘t get off that thing without a smile - I mean it is impossible“.

GESAGT, GETAN! Helm auf, Umhang um, Turbo an. Die Jagd durch den dichten Stadtverkehr von Valencia beginnt. Zack, Auto überholt, husch bei Orange über die Ampel, Bämmm, da! Stadtverkehr war nie spaßiger, aufregender und schneller. Am Ziel angekommen stellt sich die Frage – warum sind wir eigentlich schon da? Die Gedanken hadern. Vielleicht weil das Bike so schnell, Staus und üblicher Verkehr egal sind? Oder vielleicht, weil nicht das Ankommen sondern der Weg das Ziel ist? Wir entscheiden uns für letzteres – und fahren noch mal in Richtung “Unterwegs”… Die Welt retten? Vielleicht. Spaß haben? Auf alle Fälle!


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Wie im echten Leben gibt es auch Bikes, für die gilt: mehr Schein als Sein. Der cleane Look des Specialized Turbo macht sicherlich einiges her. Auch die Komponenten sprechen von sorgfältiger Auswahl und höchstem Anspruch. Doch zum ausführlichen Fahren und Testen sind wir bei der Präsentation in Valencia nicht gekommen. Deshalb hier nur die Facts in Kürze: Das Gewicht des aus Aluminium gefertigten Bikes inklusive vollständig im Unterrohr integriertem Akku beträgt rund 21,9 kg. Der LithiumIonen-Akku ist speziell auf den Motor optimiert und

soll so hervorragende Leistungswerte und hohe E zienz garantieren, zudem soll er innerhalb von z Stunden vollständig aufladbar sein. Der Hinterr Nabenmotor ist 250 Watt stark und unterstützt 45 km/h. Mit Hilfe des drahtlosen Bedieneleme mit hintergrundbeleuchtetem Display soll man a unter Kontrolle haben: Unterstützungs-Level, Ba riestatus, Lichtschalter und, wie gewohnt, alle ü chen Funktionen eines Fahrradcomputers. Im G ist zudem ein beleuchteter Bedienschalter integri um das Unterstützungs-Level zu wählen. //


Effizwei radt bis ents alles atte端bliGriff iert,


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EIN W PRÄS

„WH AM

ALS O MISS MAN‘ HAUP DES E THE W HABE


WEITERES ZITAT IM VERLAUFE DER SENTATION:

HAT WE CAME UP WITH IS MONSTER“ ES SCHEINT GANZ SO,

OB SUPERMAN WIEDER EINE NEUE SION HÄTTE ODER KONKURRENZ? WIE ‘S NIMMT. EIGENTLICH AUCH EGAL. PTSACHE MACHEN. IN DEN WORTEN EDITORIALS: LET‘S GO! LET‘S SAVE WORLD! DEN SEGEN DER KIRCHE EN WIR SCHON MAL.


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AUSGABE 01

FRANK OEHLER KÖNIG DES GUTEN GESCHMACKS

TEXT Robin Schmitt . FOTO Daniel Geiger


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as Leben ist kein Zuckerschlecken! Das gilt vor allem in den noblen Restaurants mit bester Küche. Denn was hinter der freundlichen Fassade der Bedienungen im Speisesaal passiert, ahnt mancher, weiß aber niemand so recht. Das ist auch gar nicht schlimm, man kommt ja schließlich zum Genießen. Wie viel Arbeit dieser Genuss kostet, weiß vermutlich niemand besser als der

Chefkoch selbst: Eine große Mannschaft an Bediensteten, Köchen und Assistenten wollen dirigiert, Kundenwünsche bedient und die Gerichte köstlich verfeinert werden. Viel Arbeit also – kein Wunder, dass Frank Oehler, Chefkoch der Speisemeisterei des Schlosses Hohenheim, unter Strom steht. Es muss alles schnell gehen, muss zugleich aber perfekt, lecker und schön sein. Harter Nerven und ei-


ner großen Portion Durchhaltevermögen bedarf es da. Frank Oehler ist in dieser Hinsicht nicht nur ein Mann der Worte, der sein Team zu motivieren weiß; nicht umsonst ist er einer der Protagonisten der Fernsehsendung „Die Kochprofis“, in der es darum geht, in kulinarischen Krisengebieten Nothilfe zu leisten - sei es bei der Einrichtung, bei der Motivation der Mitarbeiter oder dem Essen selbst; in typischer

Skandal- und Sensationsmanier kommt in einer Sendung dann meist alles zusammen. Nein - Frank Oehler ist auch ein Mann der Taten, der schnell zu dirigieren, zu entscheiden und Verantwortung zu tragen weiß. Dass er dabei vieles selbst macht glaubt man ihm sofort, wenn man ihn kennengelernt hat. Denn für den Chefkoch gehören Arbeit und Schnelligkeit genauso zum Lebensstil wie der Genuss.


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»ESSEN IST EIN BEDÜRFNIS, GENIESSEN EINE KUNST« François de La Rochefoucauld

s Frank mehr will, als menschliche Bedürfnisse oß zu stillen, merkt man gleich. Er setzt auf Gehmack und Stil. Für ihn muss - abgesehen von seiche 911 - diese Maxime des Kunstvollen nicht aus n und Teuersten bestehen. So plant er die Art und e alte Menschen essen, durch gutes und vor allem würdiges Essen zu revolutionieren. Entsprechend Lebensabend vieler Menschen erheblich schöner llem eines: leckerer sein. Wir ziehen den Hut für gagement. Chapeau! Sein Hauptaugenmerk bleibt

allerdings auf der Speisemeisterei am Schloss Hohenheim, wo er seine Kunst voll und ganz ausleben kann. Das Kochen lebt von Ideen, Kreativität und dem Betreten neuer, bislang unversuchter Gefilde. Wer auf dem Stand der Zeit bleiben möchte, muss deshalb offen für Neues sein. Es überrascht deshalb nicht, dass die Speisemeisterei in Kooperation mit der EnBW ein eigens designtes E-Bike anbietet. Das schicke Ambiente, der provokant meisterlich kochende Sternekoch und das neue E-Mobilitätskonzept stehen quasi für eine perfekte Symbiose zwischen Altbewährtem und Avantgardismus.


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GENUSS IM VORDERGRUND - ARBEIT IM HINTERGRUND

Als Chefkoch steht man h채ufig unter Strom


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ür Schnelligkeit genügten Frank bisher und weiterhin 420 PS. Bereitgestellt von seinem gelben Porsche 911 – brutal, unbarmherzig, laut und doch so ästhetisch schön. Doch mittlerweile hat der Sterne-Koch einen neuen „Heißen Ofen“. Leicht, luftig, lautlos: Ein EBike. Als Grundlage für das individuell designte Fortbewegungsmittel dient das E-Bike der EnBW. Es wäre falsch zu sagen, dass die Fahrt mit dem E-Bike langsamer und deshalb genüsslicher sei. Vielmehr könnte man sagen, dass das Genießen ein anderes ist. Natur, Gemütlichkeit und ein weniger aufdringliches Geräusch als der Sechszylinder-Motor des 911ers sorgen für Entspannung. Das EnBW E-Bike bietet das Erlebnis eines Fahrrades, verbunden mit der Schnelligkeit eines Motorrads im dichten Stadtverkehr und dem Komfort eines Autos. Statt Gaspedal gibt es nun einen Gashahn.


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Mehr Info: www.enbw.com www.speisemeisterei.de www.frankartcolor.com

ndividualismus ist bei den EnBW E-Bikes nun immer inbegriffen. Das Design des Speisemeisterei-E-Bikes wurde nach den Wünschen derselbigen von FrankArtColor realisiert und ebenso darf jeder Käufer sein Bike nach seinen Wünschen gestalten lassen. Das ist auch gut so, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten; und somit kann jeder genau das Design verwirklichen lassen, das er möchte: nämlich seins! Über technische Features lässt sich weniger streiten: Der Akku des EnBW E-Bikes hat eine durchschnittliche Reichweite von 60 km und lässt sich innerhalb von sechs Stunden wieder voll aufladen. Die 30-monatige Akkugarantie zeigt, dass die Entwickler voll und ganz von dessen Haltbarkeit überzeugt sind. Der Akku versorgt den an der Hinterrad-Nabe angebrachten Antrieb: Aus dem Stand beschleunigt der 1,7 KW starke Motor mit 50 Nm Drehmoment das 45 kg leichte E-Bike auf bis zu 45 km/h. Im Gegensatz zu den Otto-Verbrennungsmotoren von Autos, die lediglich einen Wirkungsgrad von rund 35-38 % erzielen, setzt das EnBW E-Bike 83 % der eingesetzten Energie in Vortrieb um! Für Komfort sorgen Federelemente des italienischen Federungsspezialisten Marzocchi, dessen Produkte auch Einsatz im Hochleistungs-MTBDownhill-Sport finden. Wer keine Solaranlage auf dem Dach hat und dennoch für „Atomkraft? Nein danke!“ plädiert, kann mit dem EnBW E-Bike beruhigt sein. Beim Kauf ist ein dreijähriges Ökostromzertifikat inklusive, dass emissionsfreie Aufladungen garantiert - dank 100% Strom aus erneuerbaren Energien. //


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MÄNNERSACHE WER HAT DEN GRÖSSTEN?

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s gibt nur wenige Dinge im Leben, die einem echten Mannskerl an die Ehre gehen. Beim Grillen zu versagen ist ohne Zweifel eine der besagten Angelegenheiten. Um das zu verhindern gibt es drei Möglichkeiten. Die feige Variante wäre Option eins: Sie grillen nicht mehr. Variante zwei ist schon besser: Sie besorgen sich Grill-Tipps und üben heimlich. Unschlagbar ist aber natürlich die dritte Variante: das Beste vom Besten – warum Sie dann nicht mehr heimlich üben müssen, lesen Sie weiter unten. Ei-

nes ist zumindest sicher: Das Vorzeigeobjekt des Kölner Unternehmens Brennwagen gehört definitiv zu den must-have Produkten mit maximalem Haben-Wollen-Faktor. Denn was der Ford Mustang auf den Straßen ist, ist der Brennwagen GTX 1500 beim Barbecue im Garten - oder sonst wo. Egal ob Terrasse, Grillplatz oder Boxengasse der schicke Edelstahl-Smoker ist mit entsprechender Pflege immer und überall einsatzbereit - davon zeugen auch die Niederquerschnittsreifen. Da verblasst selbst der schnellste Rennwagen!


FOTO Brennwagen

AUSGABE 01


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Was sind schon 500 PS im Vergleich zu 202 Kilogramm feinsten Mahagoni-Holzes und Edelstahls mit separater Brenn- und Garkammer. Außerdem inbegriffen: Temperaturmesser auf Höhe des Grillguts in der Garkammer, auszieh- und ausklappbare Arbeitsflächen, Trommelbremsen mit Auflauffunktion an der lenkbaren Vorderachse. Absolutes Highlight: der abnehmbare Kamin mit Stauklappe – für bestes Smoke-Vergnügen. Beim Smoken wird das Grillgut bei ca. 80 bis 100 Grad gemächlich und gleichmäßig gegart, ohne sich darum kümmern oder es wenden

zu müssen. So ist Ihre Ehre nicht in Gefahr; und was noch viel besser ist: Es bleibt mehr Zeit für das kühle Blonde. Dem geräumigen Kühlfach mit Platz für einen Bierkasten sei Dank. Einfach herrlich! Ach ja, konventionelles Grillen ist natürlich auch möglich. Für all diejenigen, die nach dem Grillen nichts anbrennen lassen wollen, ist beim GTX 1500 Reinigungs-, Wartungs- und Lagerungs-Service in Formel-1-Manier möglich. Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Ja - mit dem GTX 1500 haben Sie definitiv den Größten. //


WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.BRENNWAGEN.DE PREIS AUF ANFRAGE


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DEUTSCHE INGENIEURSKUNS Bosch als Marke & Aush채ngeschild


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en neuen Produkten großer Marken eilt meist ein bestimmter Ruf voraus. Im Falle von Bosch ist dieser tadellos: Das deutsche Traditionsunternehmen ist weltweit für die Qualität und Performance seiner Produkte bekannt; in ähnlichem Maße aber auch für nüchterne Technik und Rationalität, was sicherlich in Teilen an dem unglaublich breitgefächerten Arbeitsspektrum liegen mag. Zum anderen aber auch an den sehr

innovativen Ingenieursleistungen, die dem Unternehmen einen stetigen Spitzen-Platz bei Innovationsrankings beschert. Dann müsste ja eigentlich alles perfekt sein, oder? Fast. Eine Herausforderung für ein solch technisches Unternehmen ist die Identifikation des Konsumenten mit der Marke selbst. Denn wer konnte dies schon bei einer Einspritzpumpe oder einem Scheibenwischer-Antrieb von sich behaupten?


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Seit dem Eintritt in den E-Bike-Sektor hat sich an diese technisch-nüchterne Facette der Marke Bosch eine weitere Komponente angefügt. Doch Bosch steht mittlerweile für erlebbaren Spaß, Freizeit und Emotionen; gar noch mehr: Die Marke Bosch ist zum entscheidenden Kaufkriterium gewor-


den. Viele Endkunden kennen nur einen sehr begrenzten Pool an Bikemarken, weshalb also nicht etwas Vertrautem vertrauen? Wie Bosch zum Beispiel. Die Kardinalfrage lautet deshalb oftmals nicht mehr Cannondale oder Merida? Sondern vielmehr: Hat das E-Bike einen Boschantrieb? //

WEITERE INFORMATIONEN WWW.BOSCH-EBIKE.DE


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NUTZLOS? Wozu das zwanzigste Paar Schuhe? Weshalb noch ein iPad, wenn wir iMac, iPhone & iPod schon zu Hause haben? Wozu noch eine Uhr, wenn wir doch schon eine an unserem Handgelenk tragen, die tadellos funktioniert? Gute Frage! Vieles in unserem Leben ist eigentlich ziemlich nutzlos. Statt Gefühlen, Freunden und Freundschaften rennen wir lieber Dingen hinterher, die irgendwann kaputt oder verloren gehen oder aus der Mode kommen. Ist Konsum also die neue Religion? Sicherlich nicht. Aber seien wir doch mal ehrlich. Etwas Neues zu kaufen, macht jedem Spaß. Und sind es nicht gerade die kleinen Details, die das Leben schöner machen und das „sich-mal-etwas-Gönnen“? Richtig. Und außerdem: Wenn wir uns immer nur mit dem zufrieden geben würden, was wir besitzen, würden wir noch heute im Lendenschurz durch die Büsche traben. Deshalb haben wir auf den folgenden Seiten stylische und funktionelle Produkte zusammengetragen, um im Großstadt-Dschungel zu überleben, oder ihm zu entkommen. Nutzlos? Von wegen!


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DER TRAUM VOM EIGENEN SCHLOSS: KNOG. Wer hat sie nicht? Die Träume vom eigenen Schloss? Mit dem Knog Strongman Bügelschloss kann dieser Traum nun endlich wahr werden. Mit seinem poppigen Design ist es auch definitiv ein schickes Vorzeigeobjekt. Doch Aussehen ist nicht alles: Kern aus gehärtetem Stahl, ART (NL) 3 Star Zertifizierung, VdS (DE) A+ Zertifizierung, Sold Secure (UK) Gold Zertifizierung und der double-dead Schließmechanismus sind nur einige Features und Zertifizierungen, die der Strongman besitzt. Mit 1.000 Gramm an Eigengewicht und einer Größe von 130x200x36 mm bewacht es Ihre Goldstücke möglicherweise ähnlich gut wie Fort Knox vor den finsteren Bösewichten dieser Welt. Mit diesem Schloss hätte James Bond wohl einen Film weniger drehen müssen. Da sind wir doch froh, dass der Knog Strongman jünger als „Goldfinger“ ist. www.knog.com


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GEFÜHLVOLL: PANASONIC LUMIX DMC-GH2 In Zeiten von immer besser werdenden Smartphone-Kameras, ist für die meisten Amateurphotographen die entscheidende Frage, ob sich die Anschaffung einer meist teuren, schweren und dann leistungsmäßig nicht ausgereizten Spiegelreflexkamera lohnt. Da stellt sich dann automatisch die Frage: Geht das nicht auch mit der Handykamera? Möglicherweise. Aber würden Sie zu Ihrem Smartphone greifen, um Ihre Freundin abzulichten, wenn Sie auch zu einem größeren und gewichtigeren Gerät greifen und ihr somit ein besseres Gefühl vermitteln könnten? Das Gefühl wichtig und bedeutsam zu sein. Für all jene, die diese Frage gerade innerlich für sich selbst

beantwortet haben gibt es jetzt von Panasonic die Lumix DMC-GH2 - das Flagschiff der spiegellosen Systemkameras aus dem Hause Panasonic. Wahre Highlights sind neben der Fülle an hochwertigen Objektiven (von Fisheye über Tele-Objektive bis hin zu sehr lichtstarken Festbrennweiten), der super schnelle Autofokus, mit dem man selbst den schnellsten E-Biker erwischt. Das schwenkbare drei-Zoll-Display, sowie verschiedene Motivprogramme und Aufnahmemodi erleichtern das Bildermachen. Außerdem: Die GH2 nimmt Videos in Full-HD Qualität auf. www.lumix.panasonic.de


Natürlich, man mag diese Behauptung frech nennen, aber: zwischen Frauen und Handtaschen scheint eine fast selbstverständliche Produktbindung zu existieren. Das weiß auch der niederländische Fahrradkorbund Packtaschen-Anbieter Basil und präsentiert mit der „Elements“ eine adrette Schultertasche (40 Euro) aus recyceltem Segeltuch kombiniert mit KunstlederDetails. Die liefert der engagierten Radlerin gegenüber reinen Mode-Täschchen entscheidende Argumente

im fein ausgekleideten Innenraum. Über drei Haken nämlich lässt sie sich am Gepäckträger montieren, verfügt über ein 17-Liter-Volumen und ist obendrein wasserfest und sehr robust. Farben? Blassbraun und Blassblau. Konsequent: Eine entsprechende DoppelPacktasche (ebenfalls aus Recycle-Segeltuch) und der farblich passende Sattelbezug aus der Elements-Reihe machen den Look komplett. www.basil.nl

FOTO Daniel Geiger

ELEMENTAR, DIE HANDTASCHE 2.0 BASIL „ELEMENTS“


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JUGENDSCHUTZ - FÜR ALLE ALTERSKLASSEN

FOTO Patrick Sauter

Eigentlich versucht es doch jeder: Das Alter zu verheimlichen und sich dem jüngeren Teil der Gesellschaft zuzuordnen. Wege dahin gibt es viele. Sei es der Gang zum Schönheitschirurgen, Anti-Aging-Creme oder eben Bekleidung. Letzteres ist wohl das einfachste Mittel. Helme als unschönes Accessoir? Muss nicht sein. Der Bern Lenox Helm sieht nicht nur jung, schick und modern aus - besonders bei Lisa - sondern schützt auch vor ungewolltem Bodenkontakt im Stadtverkehr. Und wie überall im Leben gilt: Safety first! Man will ja doch irgendwie alt werden! www.bernunlimited.com


VOLL DIE LEUCHTE! // BOOKMAN „LIGHT“ So leicht, dass sich die Gewichtsangabe erübrigt, so hell, dass Du in der Stadt locker gesehen wirst und dabei so schick, dass Du Dich nicht erst zur Montage zwingen musst. Das „Light“ der schwedischen Newcomer Bookman arbeitet mit einer kraftvollen weißen oder roten LED-Lampe (vorne/hinten), klettet sich via Strap an Lenker respektive Sattelstütze und ist wunderbar einfach zu bedienen. Neben dem Standlicht verfügen Front- und Rücklicht über einen langsamen und schnellen Blink-Modus. Die wasserdichten Lichtspender bietet Bookman in sechs Farben zu je 19,90 Euro (Set) feil. www.bookman.se


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MEHR ALS MODE: PORSCHE DESIGN „Mode ist wie eine arrogante Frau - sie geht vorbei.“ Bei Porsche Design machen wir uns da jedoch keine Sorgen. Das gilt für deren Lifestyle-Produkte genauso wie für deren Autos. Egal zu welcher Zeit, egal von welcher Zeit - sie sind immer ästhetisch. Meist weniger provokant als die neuesten Kreationen der Modebranche, aber nicht weniger aufregend. Bestes Beispiel ist der P‘1140 RawTec Blazer von Porsche Design. Die puristische und zeitlose Konzeption sorgen für lang anhaltende Freude – bei Damen und Herren. Das vollnarbige Lammleder besticht durch die hochwertige Verarbeitung, kommt ohne jegliche Doppelungen aus und sorgt so für ein wunderbar leichtes Tragegefühl. Ein besonderes Schmankerl: 2012 wurde dem Blazer der Red Dot Award für Produktdesign verliehen. Da bleibt jede Frau am Schaufenster stehen. www.porsche-design.com


Alles extra: Die Assos-Novität Zegho will alles besser können als andere Rad-Sonnenbrillen. Deshalb blicken Straßenfahrer und Biker durch noble Carl-Zeiss-Gläser, die durch ihre markante Krümmung ein großzügiges 180°-Blickfeld, mittels marginaler optischer Verzerrung überaus präzise Bilder produzieren sollen. Den bekannten Sportbrillen-Makel, etwa bei der Einfahrt in ein Waldstück zu stark abzudunkeln, will Assos mit einer schlichten Idee gelöst haben. Im unteren Drittel gehen die stark getönten schwarzen Gläser scharf ins Transparente über. Folge: Bei der Einfahrt in einen Tunnel genügt dem Fahrer ein leichtes Kopfheben für den klaren Blick. Keine Kompromisse eingehen muss er auch in Sachen Tragekomfort: hochelastische Bügel und der individuell formbare Nasensteg greifen sich auch den größten Dickschädel ohne Druckspuren. Soviel Überlegung und echtes „Made-inItaly“ hat einen Preis: die 27,5 g leichte Zegho kommt auf 299 bis 349 Euro. www.assos.com

FOTO Sebas Romero

ALLES KLAR?! DIE ASSOS „ZEGHO“


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meter 2349 LUFTIGE EMOTION IM ZILLERTAL

TEXT Martin Beckmann . FOTO Daniel Geiger


AUSGABE 01


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it der Liebsten dem Alltag entfliehen? Ein paar entspannte Tage an der Bergluft genießen? Leckeren Rotwein trinken? Abendliche Kaminromantik am offenen Feuer? Mit dem E-Bike die Berge erklimmen, woran selbst meine Frau Gefallen hat? Gute Idee! Habe ich dann auch einfach mal mit ihr gemacht. Um ehrlich zu sein, hat es schon ein bisschen Überzeugungsarbeit gebraucht. „Mit dem Bike Berge erklimmen? - ohne mich!“ war ihre erste Antwort. Irgendwann habe ich sie dann doch überredet. Von München aus einfach zu erreichen, sollte das Zillertal in Tirol Ziel unseres Wochenendausflugs werden. Die anfängliche Skepsis verflog mit jedem Meter auf dem E-Mountainbike: Kaum hatte sie ein paar Pedalumdrehungen gemacht, setzte die Unterstützung ein. Das Grinsen kam und ging nicht mehr! „Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?!“ war ihre vorwurfsvolle Frage. Da war er wieder. Der Punkt, an dem ich nicht verstand, was

Frauen wollen. Aber egal - sie war glücklich und ich war es auch, es ging ja wenigstens vorwärts. Über den Tourismusverband hatten wir uns im Tal E-Mountainbikes der Marke Centurion ausgeliehen und fuhren nach den ersten Spielereien auf dem Parkplatz gen Süd-Westen, die Zillertaler Höhenstraße hinauf. Ein angenehmer Schotterweg mit moderater Steigung. Man könnte jetzt viel von den grandiosen Ausblicken, den Momenten und Gefühlen der Freiheit und so weiter erzählen, aber wenn man es nicht selbst erlebt hat, dann ist es nur halb so schön. An der Kristallhütte angekommen, genossen wir den grandiosen Ausblick auf die Dreitausender vor, neben und hinter uns. Die Luxus-„Hütte“ liegt genau am Scheitelpunkt der Zillertaler, Tuxer und Kitzbühler Alpen. Außerdem genossen wir: Das wohlverdiente Radler in unserer Hand, das Gefühl etwas geleistet zu haben und die Tatsache, dass wir schneller als gedacht unser Tagesziel erreicht hatten. Einfach perfekt!



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Am nächsten Tag ging es mit vollen Kräften und vollem Akku weiter zur Wedelhütte. Das hieß einen weiteren Tag voller „humanem“ Sport in alpinem Terrain, Spaß mit meiner Frau und grandiosen Blicken in die Ferne bei bestem Wetter. Die Wedelhütte liegt auf rund 2350 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit das höchstgelegene Wirtshaus in Tirol. Ein besonderes Schmankerl: der hauseigene Weinkeller! Doch zu dem kamen wir erst nach dem Besuch der finnischen Sauna. Kurz-

um: Das mehr als üppige Angebot an einheimischen Speisen, Komfort und Erlebnissen in solchen Höhen sorgte für alles andere als dicke Luft. Im Auto, auf dem Heimweg nach München, fragte meine Frau mich dann - mit einem etwas verlegenen Blick: „Danke Schatz! Der Ausflug war eine schöne Idee, wann wiederholen wir das?“ Ich lächelte und war perplex. Es dauerte eine kurze Weile, bis ich ein „nächstes Wochenende?“ hervorbringen konnte. //


WEITERE INFORMATIONEN ÜBER TOUREN, VERLEIH- UND AKKULADESTATIONEN GIBT ES BEI DER TOURISMUSINFORMATION: WWW.ZILLERTAL.AT WWW.WEDELHUETTE.AT / WWW.PLATZLALM.AT / WWW.KRISTALLHUETTE.AT


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Centurion E-Fire 10 Spezifikationen 01 Tachometer Das „Human Machine Interface“ ist die Steuerzentrale für den BoschAntrieb und fungiert zugleich als Radcomputer.

02 Hide it! Wer nicht zeigen möchte, was er hat, kann nun stilsicher Werkzeug und Anderes im zweigeteilten Oberrohr verstauen.

Gewicht: 20,8 Kg

03 State of the Art Der 250 Watt leistende Bosch-Mittelmotor sorgt mit seinen 50 Newtonmetern für beste Vortriebswerte, selbst unter hoher Last.

Preis: 2.449 EUR

Info: www.centurion.de


Centurion Backfire Ultimate E.29 Newcomer Größer, schneller, weiter. Das Centurion Backfire Ultimate E.29 vereint das beste aus zwei Welten und sorgt so für weitere Wege, mehr Komfort und höhere Sicherheit. Grund dafür sind nicht nur die exzellenten Anbauteile, sondern vor allem die großen 29-ZollRäder, die mehr Traktion und Sicherheit als konventionelle 26-Zoll-Pneus bieten. Nicht umsonst sind die 29er

der große Trend im Mountainbike-Bereich und finden selbst im harten Weltcup Einsatz. Die zusätzlichen Pfunde der großen Räder fallen dank elektrischem Antrieb nicht ins Gewicht. Deshalb wird in Zukunft (Sommer 2012) dieses Modell zum Verleih im Zillertal angeboten - für noch mehr Spaß auf den Genusstouren!

Info: Erhältlich ab Ende Sommer 2012


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AUSGABE 01

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nsere Städte sollen schöner werden.“ Michael Vogt, Inhaber von Stilrad, „ hat eine einfache Idee und eine klare Vision. Mit „Stilrad“ will er den Weg zu diesem Ziel bereiten. Seit 2008 bietet der gebürtige Münchner käuflichen Stil & Geschmack in Form von Zweirädern und Accessoires an. „Unsere Klientel sind Städter, die gut verdienen, die es aber leid sind, im Stau zu stehen; die umweltbewusst sind, für die aber das Rad mehr als nur ein Transportmittel ist.“


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enauer: „für die das Rad ein Statussymbol ist. Neben klassischen und sportlichen Bikes für den urbanen Bereich bieten wir natürlich auch stylische E-Bikes an.“ Dass das Konzept von puristischen und stark

designorientierten Bike zeigen Vogts Zukunftspl mittlerweile in München finden und weitere sollen tropolen folgen. //


e-Boutiquen aufgeht, l채ne: Showrooms sind n, Z체rich und Berlin zu n in verschiedenen Me-

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ausgabe #001

REDAKTION DOWNTOWN www.downtown-emagazine.com email: info@downtown-emagazine.com HERAUSGEBER 41 Publishing & Marketing UG Hummelbergweg 12 71229 Leonberg GESCHÄFTSFÜHRER Max-Philip Schmitt & Robin Schmitt AUTOREN Robin Schmitt, Benjamin Christopher Brodbeck, Martin Beckmann, Vincent Martini, Max Schmitt, Patrick Sauter, Florian Storch LAYOUT Christian Lämmle (www.laemmledesign.com) FOTO Daniel Geiger, Sebas Romero, Fabian Rapp, Patrick Sauter, drakeimages.de, , Inga Beckmann WEBSEITE Daniel Adams (www.bowstreet.de)

LEKTORAT Christian Luckscheiter ANZEIGENVERKAUF & KOOPERATIONEN Max-Philip Schmitt BESONDEREN DANK Johann Flickinger, Daniel Geiger, Raul Carbajosa, Manfred Schmitt & alle anderen Unterstützern Dieses Magazin und alle in ihm enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung der 41 Publishing & Marketing UG. Durch Annahme eines Manuskriptes erwirbt die 41 Publishing & Marketing UG das ausschließliche Recht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Downtown wird digital vertrieben.


FOTO Sebas Romero

AUSGABE 01

WIR SIND DANN MAL UNTERWEGS... IN RICHTUNG ASIEN, IN STÄDTE, DEREN NAMEN MAN NICHT AUSSPRECHEN KANN UND DIE MEHR EINWOHNER ALS SO MANCHE EUROPÄISCHEN STAATEN HABEN. DIE STORYS GIBT ES IN DER NÄCHSTEN AUSGABE IM JULI/AUGUST.

vorschau

ausgabe #002


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