GNEWS 111Jahre

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Neues rund um die # Holzwerke aus Weißenstadt

NEWS

111

111 Jahre 10/09

YWEECASN!

Die aktuelle # Belegschaft

Zwei Weltkriege, zwei Großbrände, Kaiser, Diktatoren und Kanzler, Unwetter und Stürme hat # überlebt.

Und auch die größte Wirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts haben wir „Holzköpfe“ aus Weißenststadt durchtaucht. Da werden wir die jetzige Krise doch wohl auch wieder meistern! 111 Jahre lang haben wir ja bereits genügend Standhaftigkeit bewiesen.

Das alles schaffen wir nur gemeinsam - gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, gemeinsam mit unseren Kunden, gemeinsam mit unseren Lieferanten und Partnern. Aber nach 111 Jahren können wir nicht nur dankbar zurückschauen, wir dürfen uns für die Zukunft auch selbstbewusst einer neuen Vision anschließen:

! N A C E W S YE

Die Aufgaben in unserer globalisierten Welt am Anfang eines neuen Jahrtausends sind gewaltig und stellen uns jeden Tag vor neue Herausforderungen.

Die erste # Belegschaft von 1898

Liebe #

Mitarbeiter

111 Jahre ist unser Betrieb alt! Dreimal so alt wie unser Altersdurchschnitt! Darauf können wir stolz sein! Beim Zusammenstellen dieser G-News-Sonder-Edition haben wir so viele lustige G’schichtla erzählt bekommen, dass es fast für ein ganzes Buch reichen würde. Nur einen ganz kleinen Teil davon konnten wir hier veröffentlichen. Ein großes Dankeschön an alle, die mit uns jeden Tag aufs Neue für den gemeinsamen Erfolg kämpfen! Viel Spaß beim Lesen und Schmunzeln! Euer Wolf-Christian Küspert


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111 Jahre 10/09

50 Jahre Gebhardt u. Gebr. Lochner:

Glocke und Glöckchen Die #-Zeit

Im 2. Weltkrieg verlor auch die Weißenstädter Stadtkirche wie so viele Kirchen im Land ihre große Glocke. Auch viele Betriebe standen vor dem Nichts. Die Firma Gebhardt u. Gebr. Lochner hatte überlebt und durfte 1948 sogar das 50-jährige Betriebsjubiläum feiern. Aus Dankbarkeit darüber spendeten die Geschäftsinhaber eine neue

Zwölf-Uhr-Glocke, die in einem feierlichen Gottesdienst geweiht wurde. Jede der vier Familien, die damals noch an der Firma beteiligt waren, bekam dazu von der Glockengießerei ein kleines Glöcklein geschenkt, das ab sofort in jedem der Haushalte den Weihnachtsabend einläutete.

Jahrzehntelang gingen die Uhren in Weißenstadt nach eigenen Gesetzen. Nicht nach den Angaben von Radio oder Fernsehen, nicht nach Funkwellen, nicht nach der Kirchturmuhr – die Uhren gingen nach #. Es war die Zeit, als bei # noch die Dampfmaschine arbeitete. Von Montag bis Freitag pfiff sie den Weißenstädtern lauthals die Stunde: Früh 7.00 Uhr Arbeitsbeginn, 9.00 Uhr Brotzeit, 9.15 Uhr Ende der Brotzeit, 12.00 Uhr Mittagspause, 13.00 Wiederbeginn der Arbeit, 17.00 Uhr Feierabend. Täglich und pünktlich. Hinein in die Stadt , in Metzgereien und Bäckereien, in Küchen und Wohnstuben, hinaus in

die Dörfer, auf die Felder und in die Wälder. Danach richtete man sich. Nach sonst nichts. Nicht einmal die Kirchenglocken hatten dagegen eine Chance. Deshalb war es z. B. auch nicht verwunderlich, dass sich die Geburt der Küspertskinder in Stadt und Land blitzartig herumsprach. Denn jeder horchte erstaunt auf, als der Pfiff zur Brotzeit plötzlich 3 mal ertönte! Übrigens gab es damals nie irgendeine Beschwerde über die Lautstärke des Pfeifens. Erst nach dem Ende der Dampfmaschinenära wurden massive Proteste gestartet. Denn jetzt war man plötzlich verpflichtet, auch in Weißenstadt überall eine Armbanduhr zu tragen!

Ästhetik einer Schnittholzladung Ein Lastzug nach Berlin stand an. Als Ladung verschiedene Dimensionen und besondere Einzelstücke für ein exklusives Bauwerk. Das Kern- und Sahnestück: Ein 13 m langer Balken. Er wurde ganz besonders vorsichtig zwischen die restlichen Posten gesetzt. Da er wegen seiner übergroßen Länge einen halben Meter weiter als die andere Ladung nach hinten hinaus ragte,

wurde an ihm die rote Schlussfahne befestigt. Das missfiel einem der Mitarbeiter von #. In seinen Augen war die Ästhetik dieser wunderbaren Ladung damit empfindlich gestört. Also machte er kurzen Prozess: Er griff sich eine Motorsäge und schnitt einfach den halben Meter ab, sodass die ganze Fracht für sein künstlerisches Auge wieder passend aussah!

zu Der Kindergarten Besuch bei #

1898

1904

1909

1918

Gründung des Sägewerks

Gründung eines Hobelwerks und einer Kistenfabrikation

Gründung einer Holzwollfabrika­ tion und einer Holzwollspinnerei

1. Brandkatastrophe


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111 Jahre 10/09

Praxisnahe Lehrlingsausbildung

Rezept für

Sägspänwasser Zutaten für 4 Personen: 1117 Sägespäne aus Fichtelgebirgsfichte, möglichst als Mondholz geschlagen, am besten aus dem Umkreis von 100 m des 1000-m-Steins am Schneeberg. 117 Messerspitzen Humor Man sortiere die Sägespäne nach Größe und Gewicht und lege sie fein säuberlich nebeneinander auf ein großes Holzbrett, mit dem fettesten Span links beginnend. Dann nehme man ein Nudelholz und walze die Späne so lange, bis Saft austritt. Anschließend kratze man die Masse in ein Leinensäckchen und presse mit viel Gefühl die Flüssigkeit heraus. In diese rühre man nun 117 Messerspitzen Humor, gieße das Ganze in eine Flasche mit Kniehebelverschluss und schüttle den Inhalt genau 17 mal.

Dann sperre man die Flasche für 7 Wochen weg und verstecke den Schlüssel, damit nicht vorzeitig probiert werden kann. Suchtgefahr! Nach dieser Zeit ist das Sägspänwasser zum Gebrauch für einen glückseligen Abend fertig. Man trinke es mit Genuss! Es hilft gegen so mache Wehwehchen im Berufsleben.

Schon von alters her ist es in vielen Berufen Sitte, dass Lehrlinge zu Beginn ihrer Ausbildung eine mehr oder minder spaßige Feuertaufe über sich ergehen lassen müssen. Die Schlossermeister bei # waren, was ihre Lehrlinge betraf, besonders erfinderisch. Gleich in den ersten Tagen seiner Lehre wurde so ein frisch gebackener „Stift“ mit dem Schubkarren zu einer benachbarten Maschinenfabrik geschickt mit der Aufgabe, Gewichte für den Amboss zu holen, damit dieser wieder fester stehe. Bestens mit dem Ulk vertraut, luden die Meister der Maschinenfabrik dem jungen Mann bleischweres Eisen auf sein Gefährt. Kam dieser dann schweißtriefend bei # angeschoben, war natürlich das Gelächter groß, und mit rotem Kopf durfte der Azubi die Last prompt wieder zurücktransportieren. Damit aber noch nicht genug. Einige Tage später wurde der junge Bursche erneut losgeschickt. Dies-

mal zu einer anderen Metall verarbeitenden Firma. Der neue Auftrag: einen vorbestellten Ambosshobel abholen. Vielleicht war ja diese Aufgabe dem einen oder anderen schon etwas ungeheuer, aber wer traut sich denn in den ersten Tagen der Lehre schon zu widersprechen? War der Lehrling dann unter dem Gelächter seiner Meister erfolglos zurückgekehrt und hatte er immer noch nicht verstanden, dass es in der Schlosserei nicht immer nur bierernst zuging, dann musste er noch eine dritte Probe über sich ergehen lassen. Diese bestand darin, bei dem Haushaltswarengeschäft der „Popp’n Milda“ Ersatzgewichte für die Wasserwaage zu besorgen. Spätestens da wurde der „arme Bub“ dann aber über seinen neuen Job gründlich aufgeklärt. Die Zeiten ändern sich. Heutzutage steht der Amboss in der Ecke und ein Lehrling zieht auch nicht mehr mit der Schubkarre durch Weißenstadt!

1929

1948

1969

1982

Übernahme der Firma durch Chris­ tian Küspert sen.

50-jähriges Jubiläum der Fima: 12 Uhr Glocke für Weißenstadt

Beginn einer Styroporproduktion

Übernahme der Firma durch Christian Max Küspert

Achtung: Rezept urheberrechtlich geschützt seit 1990!

Prost!

#



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Abteilungsleiter Bowling 2009

111 Jahre 10/09

Feuerlöscher Übung

Mitarbeiter Fest 2007

n Weihnachtsman Michael

Die Holzmauer von Weißenstadt

In den Jahren 2007 und 2008 war Weißenstadt für kurze Zeit um eine Attraktion reicher, und zwar um eine ca. 2000 m lange Mauer, aufgeschichtet aus lauter Baumstämmen, bis zu 6 m hoch. Die fürchterlichen Stürme Kyrill und Emma hatten in den Wäldern gewütet, und wegen der Gefahr der Käferplage musste das aufgearbeitete Holz schneller aus dem Wald

heraus, als es verarbeitet werden konnte. Nun lagerte man es auf freier Flur, Stamm für Stamm neben- und übereinander. Ein riesiges Polter, eine gewaltige Mauer! Selbst die Frankenpost nahm sich des Bauwerks an und mutmaßte sogar, dass es Ähnlichkeit mit der chinesischen Mauer habe und mit bloßem Auge aus dem Weltraum zu erkennen sei.

Auch die Weißenstädter Bürger pilgerten fleißig zur neuen Sehenswürdigkeit und schlossen eifrig Wetten ab, wie viele Stämme da wohl liegen würden. Leider aber war die Pracht nur von kurzer Dauer. Bereits Ende 2008 hatte sich die Mauer wieder in Luft aufgelöst.

Bundeswirtschafts– minister trifft #Geschäftsführer Im Rahmen einer IHK-Veranstaltung, in Schloss Thurnau, in Oberfranken, hatten oberfränkische Unternehmer die Chance, direkt mit dem jüngsten Bundeswirtschaftsminister aller Zeiten zu sprechen.

Kompetenz des Chefs Wenn bei GELO die Sprinkleranlage eine Störung anzeigt, dann werden automatisch per Telefon sofort drei kompetente und ausgewählte Mitarbeiter der Firma verständigt. An Rangstelle drei steht der Juniorchef. Eines Tages gab es eine Störung. Es war mitten in der Nacht, und Ansprechpartner Nummer eins und zwei waren nicht zu erreichen. Also läutete das Telefon beim Juniorchef. Dieser gab sofort die Anweisung, alle Feuerwehren des Landkreises sofort zu verständigen. Es blieb lange still am Ende der Leitung. Dann kam die vorsichtige Antwort der Störleitstelle: „Es ist wohl besser, ich rufe jemanden an, der sich auskennt!“

2005

2006

2007

2008

Bau des KVH-Werks

Verleihung des Mittelstandslöwen

Inbetriebnahme des Hobelwerks II

Fertiggestellung der Sprinkleranlage: 1 Mio. Liter Wasser


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111 Jahre 10/09

Nachtwächter früher und heute In den Wirren der letzten Kriegsjahre und in der Not der Nachkriegsjahre des 2. Weltkriegs passierte es häufig, dass Leute versuchten, außerhalb der Betriebszeiten illegal zu Holz zu kommen. Deshalb wurde ein Nachtwächter eingestellt und ein ausgeklügeltes Kontrollsystem eingeführt. An verschiedenen Stellen des Betriebs wurden kleine Briefkästen angebracht, in denen verschiedene Schlüssel eingesperrt waren. Der Nachtwächter hatte nun die Aufgabe, zu bestimmten Zeiten die Briefkästen aufzusperren, die Schlüssel herauszunehmen und damit eine spezielle Zeituhr zu schließen, die er immer bei sich

trug. So war gewährleistet, dass er den Betrieb an allen Stellen überwachte. Damit ihm nichts passierte, wurde er von einem Schäferhund begleitet. Trotzdem war das sicher keine leichte Aufgabe, besonders wenn man an die harten und schneereichen Winter von früher dachte. Seit 2003 gibt es bei # wieder eine Art Nachtwächter. Wieder gibt es an exponierten Stellen Kästchen, die fremdes Eindringen melden sollen. Allerdings läuft dazu kein Nachtwächter mehr sommers wie winters durch den Betrieb. Die Nachtwächter der neuen Generation sitzen weit weg in Duisburg in

warmen Stuben, vor blinkenden Elektronikanlagen. Und sie schlagen nicht mehr persönlich oder mit einem bellenden Schäferhund Alarm, sondern sie greifen schlicht zum Telefon und verständigen die Polizei, wenn ihre elektronischen Nachtwächter rot blinken und eine Unregelmäßigkeit melden. Die Ursachen einer Störung können sie allerdings nicht feststellen. So hatte unlängst mitten in der Nacht eine freche, fette Spinne durch ihre Geschäftigkeit einen Generalalarm ausgelöst. Das wäre dem alten Nachtwächter wohl nicht passiert!

Eine wahre

hölzerne Liebe Liebe zwischen zwei Menschen, Liebe zum Werkstoff Holz, Liebe zu einer einzigen Firma – all das zusammen, gleichzeitig und über ein halbes Jahrhundert hinweg – das gab es tatsächlich einmal - bei #! Es war im Jahr 1942, und zwar im Frühling. Zwei kaufmännische Lehrlinge, ein Mädchen und ein junger Mann, traten gleichzeitig bei

# ihre Lehre an. Sie sahen sich, sie verliebten sich, sie heirateten. Beide machten im Betrieb Karriere. Er übernahm irgendwann die Betriebsleitung, sie die Leitung für das Auftrags- und Versandwesen. Sie arbeiteten miteinander, nebeneinander – ohne Pause für #. Und das 45 Jahre lang! Eine Geschichte, wie es sie heute wohl kaum mehr gibt!

Wirtschaftsattaché-Club-München

Konsulate aus aller Welt in Weißenstadt Auf Einladung der IHK Oberfranken in Bayreuth besuchten im Juli 2009 Vertreter der verschiedensten Konsulate die Region Oberfranken. Neben dem Besuch der Luisenburgfestspiele in Wunsiedel standen auch Firmenbesuche auf dem Programm. „Wir können stolz

sein, so hochrangige Gäste bei uns begrüßen zu dürfen!“, freut sich Geschäftsführer Wolf-Christian Küspert, der auch den 1. Bgm. der Stadt Weißenstadt, Frank Dreyer, zum Termin dazu geladen hatte, um einige tolle Einträge ins goldene Buch für Weißenstadt zu schaffen.


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111 Jahre 10/09

WIESO G E L O ?

Freudsche Fehlleistung Sachliche Briefe zu schreiben, ist nicht immer einfach, besonders wenn die Wut im Bauch kocht. Nachdem die Sekretärin im Büro schon den 5. Beschwerdebrief an eine Firma verfassen musste, die schlampige Schweißarbeit geliefert hatte, formulierte sie in ihrem Schreiben durchgängig die „Schweißarbeiter“ als „Scheißarbeiter“.

Feuer !? „Guten Tag, Herr #“. „Guten Tag. Mein Name ist Küspert. Was kann ich für Sie tun?“ „Ich hätte gern Ihren Chef, Herrn #, gesprochen.“ So oder so ähnlich begann in den 70er und frühen 80er Jahren manches Telefongespräch. # – ein brandneuer Name für eine uralte Firma. Wann aber war die Geburtsstunde dieser Firmenbezeichnung?

Girlsday 2009

Genau kann das Datum niemand mehr sagen. Es war jedenfalls irgendwo im Wald, als es einem Förster zu bunt wurde, das Holz mit dem Namen „Gebhardt & Gebr. Lochner“ zu markieren. Er kürzte ab, und ganz langsam begann sich der neue Name durchzusetzen. Allerdings wussten viele lange nicht, was denn damit eigentlich gemeint sei. Deshalb kam man später zu dem Entschluss, Nägel mit Köpfen

zu machen und den Namen urkundenfähig werden zu lassen, indem man ihn als offiziellen Firmennamen eintrug. Das war 1978 bei der Gründung der # GmbH. Die vier Buchstaben schreibt man seit damals groß: #. Den Einheimischen war und ist dies allerdings bis heute völlig egal. Bei den Weißenstädtern heißt es nach wie vor in hiesiger Grammatik: „bei die Lochner draußen!“

r Übernahme alle Lehrlinge

ink Meister Sergej F

Es war eine sternenklare, eiskalte Nacht. Am Tag davor hatte man das erste Mal die neue Trockenkammer befüllt. Nun ging man bei # zufrieden schlafen. Kurz vor 23.00 Uhr dann das grausame Erwachen: Feueralarm! Bis die Verantwortlichen von #, jäh aus den Federn gerissen, den Betrieb erreichten, war der Hof bereits voller Feuerwehrautos. Alle suchten den Brandherd, konnten aber nichts finden. Bis einer auf die Lösung kam: Ein vorbeifahrender Autofahrer hatte in Unkenntnis den Dampf der Trockenkammer für Rauch gehalten und die Feuerwehren alarmiert!

Top-Thema in der BR-Abendschau

„Holz von hier...“

Thema Nummer 1 ist seit vielen Jahren der Klimaschutz. „Holz von hier“ packt da an, wo andere noch reden, und fördert die regionale Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes aus unseren Wäldern. „Es ist schlichtweg unsinnig, Rundholz aus dem Fichtelgebirge nach Österreich zu transportieren oder heimische Gebäude mit schwedischem Holz zu errichten!“, sind sich alle beteilig-

ten Netzwerk-Firmen einig. Am Montag, 13.7.2009, berichtete der Bayerische Rundfunk in der Abendschau über das Netzwerk „Holz von hier“ und die bisherigen Aktivitäten der Mitgliedsfirmen. # ist stolz darauf, diese Klimaschutz-Initiative unterstützen zu können. „Holz muss da verarbeitet werden, wo es wächst! Das gilt für Rundholz schon lange!“



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