wir - Gemeindebrief 2010 Ausgabe Dez-März

Page 1

Gemeinde-Brief Dezember 2010 - März 2011 Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Töging - Neumarkt-St. Veit

Wunder! Es gibt sie auch in unserer Mitte Seite 15

S

Vom Bischof zum Weihnachtsmann Seite 8

Gottesdienstkalender alle Gottesdienste Seite 10-13 auf einen Blick

Scola DeïPilgerweg in Ostfriesland Seite 19


aufgegriffen

Die Ruhe vor Weihnachten ...und wir in Farbe

2

Jedes Jahr das Gleiche: bereits im September kündigen in den Supermärkten die ersten Schoko-Weihnachtsmänner die herannahende Weihnachtszeit an und dann - dann kommt Weihnachten doch immer so plötzlich. Zumindestens habe ich das Gefühl, da ich immer mit allem zu spät dran bin. Unser Adventskalender ist erst am 5. Dezember einsatzbereit, meine Weihnachtsbeleuchtung aufzuhängen schaffe ich frühestens zum 2. Advent, der obligatorische Familienkalender wird wirklich am allerletzten Drucktermin in Auftrag gegeben, die letzten Weihnachtsgeschenke noch am 23sten gekauft und der Weihnachtsbaum ... ach fragen Sie lieber nicht. Von wegen ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Nur stressig und hektisch! Aber dieses Jahr, ja, da möchte ich es ganz ruhig und besinnlich angehen: Ich möchte diesmal die Advents- und Weihnachtszeit genießen können. Darum habe ich mir einen Terminplan gemacht. mit allem drin, was ich erledigen muß und vor allem möchte. Da steht z.B. "Weihnachtsbeleuchtung Haus außen: 25.11.", "Bairisches Adventsingen besuchen: 27.11", "Fam.Kalender bestellen: 2. 12.", "Großer Weihnachtsbummel: 8. +9.12", "Klassisches Adventskonzert besuchen: 11.12." "Waldweihnacht in Hampersberg: 4. Advent", außerdem habe ich noch den lebendigen Adventskalender, Weihnachtsbasteln mit unserer Tochter und Weihnachtstee mit Freunden eingeplant. Weihnachten ist für mich nach wie vor etwas ganz besonderes. Und darauf möchte ich mich dieses Jahr in Ruhe und mit allen Sinnen vorbereiten. Der Besuch

eines weihnachtlichen Konzertes gehört genauso dazu wie die gemütlichen Stunden zu Hause, das Basteln von Geschenken und die Weihnachtspost an Verwandte und Freunde, um schließlich dann die Weihnachtsfeiertage mit unserer Tochter, unseren Geschwistern und Eltern feiern zu können.

Einen Eintrag in meiner Liste kann ich übrigens schon abhaken: "Gemeindebrief WIR in Farbe". Wir hatten es ja angekündigt, im Rahmen der Neugestaltung des Gemeindebriefs, diesen auch in Farbe präsentieren zu wollen. So können nun die Bilder ihre ganze Wirkung entfalten und wir haben jetzt mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Der Einsatz von Farbe bei Schrift und Orientierungselementen verleihen den Seiten ein harmonisches Gesamtbild und sorgen für ein angenehmeres Lesegefühl. Ja, eine farbige Ausgabe kostet in der Herstellung mehr Geld und nein, mit den Mehrkosten werden wir die Kirchenkasse nicht belasten. Diese erste Ausgabe ermöglicht Herr Rudolf von der WWK mit einem bezahlten Inserat auf der Rückseite. Und dafür sollten wir ihm alle durch die Beachtung dieses Inserates danken. Ich glaube, er hat sogar etwas zu verschenken... Wir wünschen Ihnen eine ruhige Adventsund besinnliche Weihnachtszeit, Uwe Reuter im Namen des wir-Teams Karin Kolbinger, Sonja Schmidt, Martina Völzke, Hans Völzke, Pfarrerin Anke Sänger


es kaum erwarten, bis der Heilige Endlich 6. Dezember, Nikolaustag! Die Kinder können e Türe klopft oder in der Nacht Mann mit seinem Bischofsgewand kommt und an di ele Kekse und Schokolade, etwas im Vorübergehen hingestellt hat. Möglichst vi sind sich jetzt schon alle Kinder möglichst viel Buntes und Süßes soll er dalassen, da ne erinnern sich selber gerne an einig und strahlen vor Vorfreude. Und viele Erwachse früher… er vorweihnachtlichen Zeit Gott Doch manchmal scheint mir, dass so mancher in dies n, gütigen Mann, ewig lächelnd, mit einer Art Nikolaus verwechselt: einem etwas ältere nur dazu da, Süßes zu verteilen. erwarteten Zeitpunkt kommt? Gott eine zuckersüße, harmlose Figur, die zu einem Der lebendige Gott kommt, wann er Der Prophet Sacharja warnt: Nein, so ist Gott nicht! da ist, unsere Wünsche zu erfüllen, will und wie er will. Er ist keine "Figur", die nur dazu s zu versüßen. Gott kommt anders ja unser Leben mit einer Art himmlischem Zuckergus wieder herausfordernd. Das in unser Leben. Manchmal vorsichtig korrigierend, dann . Auch im Neuen Testament zeigt Volk Israel hat das immer wieder erschütternd erlebt Gott in unseren Herzen bemerkbar Jesus z. B. in seiner Bergpredigt (Matthäus 5-7), wie den Menschen zu, die ihre Fehler wird: ein Gerechter und ein Helfer. Gott wendet sich f vertrauen, dass Gott sie zugeben können, die daraus lernen wollen und die darau losspricht. et, der erwartet zu wenig, viel Wer in der Adventszeit nur auf den Nikolaus wart rwarten: zu wenig. Wir Christen dürfen wesentlich mehr e und herausfordern kann, uns Mut en Wir warten auf Gott, damit er uns weiterhin tröst oft schon erlebt haben und macht für unser Leben und unsere Welt, so wie wir es it uns und durch uns die Welt zu ungezählt viele vor uns. Und dass Gott eines Tages m einem guten Ende bringen wird - mit Jesu Hilfe. iches Weihnachtsfest und So wünsche ich Ihnen besinnliche Adventstage, ein fröhl einen guten Start ins neue Jahr 2011.

Anke Sänger, Pfarrerin

angedacht

"Siehe, ein König kommt zu Dir, ein Gerechter und ein Helfer" Sacharja 9.9

3


Wer eine Reise macht...

rückblick

...kann etwas erzählen

4

Wer ging wohl von unserer Kirchengemeinde auf Reisen? Sie werden es nicht erraten. Kaum zu glauben aber wahr, nach langer Zeit machte der Kirchenvorstand in Begleitung von Pfarrer Johann-Albrecht Klüter und Pfarrerin Anke Sänger eine Tagesreise. Nein, nicht wie Sie denken zum Arbeiten, sondern einfach einmal zum privaten Plaudern und um die Zeit gemeinsam zu genießen. Eins steht für mich fest, der Tag war wunderschön und ich glaube, dieser Ansicht bin nicht nur ich. Mit dem Kirchenbus fuhren wir gemeinsam nach Rosenheim. Dort angekommen, besuchten wir im Lokschuppen die Gewürzausstellung. Wir erfuhren viel über die Welt der Gewürze. Anschließend bummelten wir durch die schöne Altstadt. Mit großem

Appetit ging es dann zum Mittagessen. Glücklich und zufrieden fuhren wir weiter zur Kunstmühle an der Mangfall. Wie heißt es so schön in einem Lied: „Das Wandern ist des Müllers Lust“; so hieß es auch für uns. Denn bei Sonnenschein an der Mangfall spazierengehen, was gibt es Schöneres, um abzuschalten und zu entspannen. Nach dem Spaziergang besichtigten wir die Kaffeerösterei Dienzler. Dem Duft von frischen Kaffeebohnen konnten wir nicht widerstehen und wir gönnten uns frischen Kaffee und ein leckeres Stück hausgemachten Kuchen. Leider war es dann soweit, ein schöner Tag ging zu Ende. Wir werden gerne an unsere Reise zurück denken. Martina Völzke Kirchenvorsteherin


Festgottesdienst anlässlich der

Einführung von Christian Engleder zum Prädikanten durch Dekan Gottfried Stritar

und Seniorenkreis einen Ausflug nach Kelheim an der Donau in die evangelische Gemeinde, die Pfarrer Klüter vor 17 Jahren als junger Pfarrer verließ. Herzlich wurden wir durch Gemeindeglieder begrüßt, die sich noch gut an ihr Pfarrersehepaar erinnern konnten. Ein Abstecher ins schöne Altmühltal und eine Dampferfahrt durch den Donaudurchbruch nach Kloster Weltenburg bildeten weitere Höhepunkte der Fahrt.

Kleiner Christkindlmarkt der evangelischen Frauen rund um die Auferstehungskirche am Samstag, 27. November Vorabend zum 1. Advent ab 16.30 Uhr

.

am So., 12. Dezember 3. Advent, 10 Uhr in der Auferstehungskirche musikalische Umrahmung durch das Frauenstimmenensemble unter der Leitung von Cornelia Klüter anschließend: Sektempfang

5

Bairisches Adventssingen in der Auferstehungskirche am Samstag, 27. November Vorabend zum 1. Advent

18 Uhr

vorschau

Bei schönem Herbstwetter unternahmen die Mitglieder von Frauenbund

rückblick

Ausflug des Seniorenkreises und des Frauenbundes


Farbenfoher Erntedank rückblick

in Töging

6

Erntedank ist jedes Jahr wieder ein Fest der Farben! Herzlichen Dank allen, die ihre Erntegaben gebracht haben. Nach dem Fest wurden in Töging die Lebensmittel zum Wohlfahrtsladen gebracht, wo sie bedürftigen Mitbürgern weitergegeben wurden. In Töging gestalteten die Konfirmanden den Gottesdienst mit einem Anspiel zur biblischen "Speisung der 5000". Johann-Albrecht Klüter, Pfarrer

in Neumarkt St.-Veit Nachdem ein Rabe und eine Vogelscheuche sich im Familiengottesdienst darüber unterhalten hatten, wer denn am Erfolg unserer reichen Ernte beteiligt ist, ging es in der Ansprache dann darum, dass wir uns alle nur allzu leicht an das Gute und Schöne gewöhnen und es nicht mehr bewusst wahrnehmen: Morgens aufstehen, ohne dass mir etwas weh tut, Kinder haben, die ihren Weg gut gehen, eine gesicherte finanzielle Situation, die freundlichen Menschen um uns herum, die Gespräche, das gemeinsame Lachen und vieles mehr. Die englische Redewendung "you can count your blessings" mag helfen, dankbar das wahrzunehmen, was uns als tägliches Brot und darüber hinaus gegeben ist. In einem englischen Lied wird noch

weiter gedacht: "When you're worried and you can't sleep just count your blessings instead of sheep and I fall asleep counting my blessings.” Das heißt sinngemäß und frei übersetzt: Wenn du Angst hast und nicht einschlafen kannst, dann zähle deine Segnungen, dann zähle alles, was du an Gutem und Schönem empfangen hast. Dann wirst du dabei friedlich einschlafen. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das Erntedank-Brot (gebacken und gespendet von der Bäckerei Windhager) in fröhlicher Runde im Gemeindesaal verspeist. Anke Sänger, Pfarrerin


Abend umrahmen: Kommen genügend Sängerinnen und Sänger zusammen? Und beim Krippenspiel: Kommen wieder soviele Kinder, wie im vergangenen Jahr? Immer wieder neu die Ungewissheit, ob alles klappen wird! Und immer wieder beruhigen wir uns: Es hat die Jahre vorher geklappt. Warum sollte es dieses Jahr nicht klappen? Es wird eine schöne Advent- und Weihnachtszeit! Ach ja, ist da nicht noch die Jahreslosung für das kommende Jahr 2011!? "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!" aus dem Römerbrief im 12.Kapitel, Vers 11. Was fällt mir ein, wenn ich den Bibelspruch lese? Als erstes die letzte Strophe eines Gedichtes (ich weiß nicht von wem): Drum gibt uns Gottes Wort den Rat: "Lasst uns lieben mit Wort und Tat!" Selig, wer dieses beachten tut, denn nur darauf Gottes Segen ruht! Gedanken und Ideen schnell notiert, damit ich am Jahresanfang etwas Sinnvolles predigen kann. Und dennoch: Ich freue mich auf die Advents- und Weihnachtszeit, wenn die meisten Vorbereitungen geschafft oder geplant sind! Ich nehme mir fest vor, diese Zeit ganz bewusst zu genießen und zu erleben! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachten und Gottes Segen im Neuen Jahr!

Liebe Gemeinde, unser Lektor Christian Engleder wird in sein neues Amt als Prädikant am 3. Advent durch Dekan Gottfried Stritar (Traunstein) in einem Festgottesdienst (10 Uhr) eingeführt, den das Frauenstimmenensemble begleitet. Aufgeregt sei er schon, gestand Herr Engleder mir. Denn neben einer selbstverfassten Predigt soll er zum ersten Mal auch das Abendmahl eigenständig feiern. Mit dem Amt des Prädikanten wurde auch der Auftrag zur Abendmahlsverwaltung verknüpft. Bisher half er meist "nur" dem Pfarrer beim Austeilen der Hostien. Eine zahlreich versammelte Gemeinde würde ihn in seinem neuen Amt gut unterstützen und bestärken. Bei einem Glas Sekt wollen wir ihm nach dem Gottesdienst dann herzlich gratulieren. Bereits jetzt im Oktober, wenn ich diesen Artikel schreibe, laufen die Vorbereitungen für Advent und Weihnachten. Zwei vorweihnachtliche Konzerte (Bairisches Adventssingen und das klass. Adventskonzert des Vokalensembles) wollen vorbereitet und plakatiert sein. Der "Lebendige Adventskalender" sollte im Dezember von Haus zu Haus gehen, aber die Anmeldungen kommen noch spärlich. Wer könnte es den Familien verdenken, jetzt schon an Advent und Weihnachten zu denken? Wie im vergangenen Jahr soll ein Projektchor die Christvesper am Heiligen

Herzlichst, Ihr Pfarrer Johann-Albrecht Klüter

aus dem pfarramt

Schöne Adventund Weihnachtszeit

7


Weihnachtsmann Viel wissen wir von ihm nicht und doch ist er wohl bekannt: Nikolaus von Myra, Bischof in Kleinasien. Geburtstag unbekannt, Todestag 6. Dezember um 350 n. Chr.

nachgedacht

8

r wirkte in einer spannenden Zeit: Bisher war das Christentum eine verfolgte Religion (Nikolaus soll selber 310 noch während der Christenverfolgung gefangen genommen worden sein), nun entwickelte es sich hin zur tolerierten, ja zur Staatsreligion. Viele Konzile und Synoden fanden statt, auf denen diskutiert wurde, was unverzichtbar zum Christsein gehörte, so das Konzil von Nizäa. Dort wurde unter anderem der Termin für die Osterfeier festgelegt, sowie das nizänische Glaubensbekenntnis (siehe Evangelisches Gesangbuch, S. 1159). Doch Bischof Nikolaus war eher an den praktischen Fragen des Christenlebens interessiert.

E

Einige Legenden versuchen, sein Wesen zu beschreiben: Als Sohn reicher Eltern

soll er sein Erbe an die Notleidenden verteilt haben. Drei arme Jungfrauen soll er durch die Gabe von Goldklumpen vor der Prostitution bewahrt haben. Getreide, das für den Kaiser von Byzanz bestimmt war, soll er während einer Hungersnot an Arme weiter gegeben haben, ohne dass die Menge für den Kaiser weniger wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sich viel Brauchtum um seine Person. Und weil in vielen Legenden rund um den Nikolaus von Kindern die Rede ist, wurde der Nikolaustag zum Tag der Kinder und der Geschenke. Die Reformatoren aber lehnten die Verehrung von Menschen als Heilige ab und verlegten kurzerhand das Schenken auf das Fest der Geburt Christi, auf Weihnachten. Trotzdem entwickelte sich über die Jahrhunderte eine reiche Tradition rund um den Nikolaus wie die roten Stiefel,


mit allerlei Naschwerk gefüllt vor der Haustüre, oder die furchteinflößenden Begleiter mit Rute (Knecht Ruprecht). Meistens weiß der Nikolaus von den bösen und guten Taten der Kinder. Oft hat er sogar ein goldenes Buch dabei, aus dem er so manch Interessantes aus den letzten Wochen und Monaten vorzulesen hat und zum Schluss doch gütig und wohlwollend die Kinder verwöhnt, nicht ohne vorher ein wenig getadelt zu haben… Aus dem ursprünglichen Bischof Nikolaus hat sich im englischsprachigen Raum der Santa Claus entwickelt, der heute als Weihnachtsmann bezeichnet

wird und nun seinen Siegeszug in die Welt angetreten hat. Er scheint zunehmend die Figur des Bischof Nikolaus mit seiner diakonischen Gerechtigkeit abzulösen und steht immer mehr als kommerziell vermarktete Figur des Konsums im Mittelpunkt. Wenn Sie nach guter alter Tradition einen echten Schokoladen-Nikolaus (1.90€) verschenken möchten, haben Sie die Möglichkeit am 1. Advent in Neumakt-St. Veit und zum Christkindelmarkt in Töging am 29.11. einen (oder mehrere) vor der evang. Kirche zu erwerben. Anke Sänger, Pfarrerin

9

Einladung zur

Waldweihnacht Zur Einstimmung auf die Weihnachtstage findet, wie im letzten Jahr, am 4. Advent, dem 19. Dezember um 17 Uhr in Hampersberg die Waldweihnacht statt. Fährt man von Erharting in Richtung Pleiskirchen, dann weist nach einigen Metern ein Schild nach rechts zu der mitten im Wald oberhalb von Erharting gelegenen kleinen Wallfahrtskirche. In diesem spätgotischen Hallenbau (1450-1500) leitet dieses Jahr Pfarrerin Sänger den Gottesdienst, musikalisch umrahmt mit dem Akkordionensemble von Erwin Altmayer.

"Ja, es weihnachtet" war im letzten Jahr ein paar Mal von den Besuchern zu hören, als sie im Anschluß die Stimmung des Gottesdienstes bei Punsch, Kerzen- und Mondschein noch eine ganze Weile auf sich wirken ließen. Uwe Reuter

vorschau

Es weihnachtet


Gottesdienste in unseren Kirchen im Dezember


weiter n채chste Seite


Gottesdienste in unseren Kirchen von Januar bis M채rz



nachgedacht

Wunder?

14

Gibt es die heute noch? Ich glaube schon. Vielleicht geschehen sie nicht so offensichtlich, wie wir sie in der Bibel finden, wie zum Beispiel in Johannes 5, wo Jesus zu dem Gelähmten sagt: "Nimm dein Bett und geh" und dieser steht auf und geht. Aber es gibt sie!

W

enn wir aufmerksam sind, begegnen uns jeden Tag Wunder: Es ist jedes Mal ein Wunder, wenn ein kleiner Mensch geboren wird. Ein kleines wunderbares Wesen, so vollständig mit Fingern, Zehen und allem, was zu einem Menschen gehört, einschließlich vielen guten Anlagen und Talenten.

Immer wenn im Frühling aus der kahlen Erde mit einem Male Blumen sprießen und die wie tot aussehenden Bäume Blätter bekommen, empfinde ich es als Wunder. Oder auch, dass doch immer wieder genug Wasser auf unsere Erde fällt, damit alles leben kann. Wenn man sich mal die Zeit nimmt, einen Ameisenhaufen genau zu beobachten, kann man schon ein kleines Wunderwerk sehen, das diese kleinen Tierchen errichten und wie sie oft das Vielfache ihres Eigengewichtes schleppen. Ja, es gibt viele Wunder in unserer Welt. Wir müssen nur hinschauen.

Eigentlich ist unsere ganze Erde ein einziges Wunderwerk Gottes. Und dann ist da noch das Weihnachtswunder. Es ist schon wunderbar, dass Gott uns seinen Sohn geschickt hat, damit es uns besser geht. Und ich finde jedes Jahr wieder, dass noch etwas von diesem Wunder da ist: Die Menschen sind an Weihnachten anders zueinander als sonst. Die Liebe Gottes kommt zu uns allen. Fremde Menschen lächeln einander an. Man besinnt sich (wenn auch nur für kurze Zeit) darauf, dass es Wichtigeres gibt, als nur Stress, Hektik, Eile und soviel Geld wie möglich zu scheffeln. Viele haben das Bedürfnis, arme Menschen zu unterstützen. Die meisten von uns möchten ihren Lieben eine Freude machen und damit sagen, ich hab dich lieb, so wie Gott mich lieb hat. Ein ganz großes Wunder aber durfte ich erst erleben. Mein Mann hat einen


nicht gelingen kann. Nach diesem Wunder hat mein Mann wieder die Chance auf ein relativ normales und vor allem schönes Leben, und die ganze Familie mit ihm. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Wunder erleben durfte und bin Gott sehr dankbar. Karin Kolbinger

entdecken

neuen Lungenflügel transplantiert bekommen. Natürlich haben Ärzte die Transplantation durchgeführt, aber Gott hat ihnen den Weg gezeigt. Es ist doch wirklich ein Wunder, dass man so ein Organ versetzen kann und alle Luftwege und Blutbahnen ihren Anschluss finden. Ich glaube, dass es ohne Gottes Hilfe

Glaube garantiert? Glaube lässt sich nicht machen. Er lässt sich nirgends bestellen, es gibt ihn nicht auf Rezept. Schnelle Antworten auf Glaubensfragen sind verdächtig. Glaube wächst wie eine zarte Pflanze, lebt vom Hegen und Pflegen und vom Heiligen Geist, vom Wirken Gottes. Es ist auch unser Zutun gefragt: Glaube wächst in der Gemeinschaft, in der Gemeinde, im Hören und Reden. Wenn wir miteinander ins Gespräch kommen über unsere Erfahrungen mit Gott, wenn wir im Gottesdienst durch Wort und Musik immer wieder neue Aspekte vom Glauben entdecken, wenn wir uns im Gebet Gott hinwenden und wenn wir selber das Buch der Bücher für uns entdecken. Gott sieht in unsere Herzen, er weiß, was wir brauchen, er spricht zu uns auch durch die Glaubenszeugnisse der Bibel. Erleben Sie es selbst: Lesen Sie sich durch die Bibel. Der Ökumenische

Arbeitskreis für Bibellesen hat einen Plan erarbeitet, der Sie durch das Jahr begleitet: entweder als Leseplan für Einsteiger (in abwechslungsreichen und überschaubaren Leseportionen lesen Sie in vier Jahren das Neue Testament und eine Auswahl der wichtigsten Texte aus dem Alten Testament) oder sie entscheiden sich für den "normalen" Leseplan (in vier Jahren einmal das Neue Testament und in acht Jahren einmal durch die ganze Bibel).

Fangen Sie einfach an! Lassen Sie sich nicht durch schwer verständliche Texte abschrecken, lesen Sie einfach weiter. Vielleicht bitten Sie vor dem Lesen Gott um Anregung, um einen Anstoß für Ihren Alltag. Und dann los! Die Bibel-Lesepläne bekommen Sie bei mir und liegen in den Kirchen aus. Viele Lichtblicke beim Entdecken der Glaubensschätze in der Bibel, wünscht Ihnen Anke Sänger, Pfarrerin

15


Weihnachtsfreuden nachgefragt

Was lieben Sie an Weihnachten? Das wollten wir wissen und haben einige Leute in unserer Gemeinde gefragt.

16

Ich freue mich alle Jahre auf den Vespergottesdienst am Heilig Abend und dort auf das Singen der altbekannten Lieder. Dann auf das Essen mit der Familie meiner älteren Tochter mit einem Gericht, das es nur am Heiligen Abend gibt, überliefert von den Großeltern. Am ersten Feiertag dann auf das große Familienessen mit allen drei Kindern und Schwiegerkindern, sowie den fünf Enkeln. So ist es bei uns an Weihnachten seit vielen, vielen Jahren und darauf freue ich mich immer wieder. Ute Heiss

Seit 60 Jahren gibt es Heilig Abend bei den Jaenschens nach der Christmette Kartoffelsalat und Würstchen. Alle Kinder sind da, singen bei der Bescherung und packen dann Geschenke aus. Sowas freut ein Familienoberhaupt an Weihnachten sehr. Karlheinz Jaensch

Ich freue mich auf Weihnachten, weil dann Ferien sind und ich länger schlafen kann.Außerdem ist es schön, dass wir mit der Familie feiern und es

was besonders Gutes zum Essen gibt. Ein Konfirmand in Töging

Ich freue mich auf Weihnachten, weil dann die Gottesdienste von ganz besonderer Musik begleitet werden. Und dann freue ich mich, wenn alle Gottesdienste(mit viel Arbeit) vorbei sind und Zeit für die Familie bleibt. Cornelia Klüter

Ich freue mich auf den Weihnachtsmann. Er bringt mir bestimmt das Gleiche, wie Madeleine, meine Cousine schon hat. Annika Reuter, 3 ½ Jahre In der Weihnachtzeit freue ich mich auf die vielen Lichter, auf die feierliche Atmosphäre in der Kirche und auf die heimelige Atmosphäre zu hause. Und natürlich darauf, daß wir mit der ganzen Familie Weihnacht feiern können. Gabi Horning


In diesem Jahr gibt es im Raum Töging wieder den lebendigen Adventskalender. Vom 1. bis zum 23. Dezember finden an verschiedenen Stationen kleine Adventsfeiern statt. Einige Gemeindemitglieder werden dann jeweils ab 18 Uhr vor der eigenen Haustür, im Garten, im Hof oder auf der Dachterrasse Lieder singen, musizieren, Geschichten erzählen oder Gedichte vortragen. Jeden Tag woanders. Dazu wird dann ein Fenster, eine Tür oder ähnliches ganz individuell dekoriert und beleuchtet. Im

Anschluß gibt es die Gelegenheit, bei Tee oder Punsch, Keksen oder Broten eine kleine Weile beieinander zu stehen und zu plaudern. Mittwochs ist jeweils eine kurze Andacht in der Auferstehungskirche und am Sonntag wird am Rathaus ab 16 Uhr ein "Fenster" geöffnet". Die genauen Stationen und Adressen finden Sie am Schaukasten vor der Auferstehungskirche, sowie im Internet auf der http://www.toegingevangelisch.de.

Klassisches Adventskonzert

Mit Werken u.a. von: Joh.Seb. Bach Andreas Hammerschmidt Johann Eccard und Wolfgang Carl Briegel

Mitwirkende: Vokalensemble Mühldorf mit Solisten Musikalische Leitung: Cornelia Klüter

Eintritt frei – um Spenden für die Auferstehungskirche wird gebeten

Zum 3. Advent, Samstag, den 11. Dezember 2010 um 18.00 Uhr in der Auferstehungskirche Töging

vorschau

Der lebendige Adventskalender

17


gesichter

Ein Portrait des Pfarrers von nebenan

18

Ein neues Gesicht... ...in der Erhartinger Straße 11 in Töging! Nach langem Warten hat unsere katholische Nachbargemeinde St. Johann Baptist einen neuen Seelsorger, Herrn Pfarrer Albert Lang. Die katholische Gemeinde sehnte sich nach einer schwierigen Zeit nach einem guten Neuanfang. Herr Pfarrer Lang wurde am 4. September 2010 in sein Amt eingeführt. Er war lange Zeit im Dachauer Land tätig, anschließend in Niederbergkirchen und zuletzt in Ostdeutschland, in der Diözese Erfurt. Jetzt freut er sich auf die Arbeit in Töging. Er möchte im Sinne eines Neuanfangs positiv in die Zukunft blicken. Im Gespräch erzählte er mir die drei wichtigsten Punkte seiner seelsorgerischen Arbeit in Töging. Dies sind: das Evangelium, das er in seinem Dienst in die Mitte stellt, die Wandlung - sie ist ihm sehr wichtig, sie bedeutet für ihn: “Wir wollen uns wandeln auf Christus hin" und

. .

.die Kommunion - sie bedeutet für Herrn Pfarrer Lang: "Gemeinschaft mit Christus und untereinander vertiefen." Herr Pfarrer Lang möchte uns einladen, ihn persönlich kennen zu lernen. Dabei soll darüber gesprochen werden, was ihm und uns wichtig ist. Ökumenische Zusammenarbeit ist ihm ein auf Christus zurückgehendes Anliegen. Ich wünsche Herrn Pfarrer Lang, auch im Namen des Redaktionsteams und der evangelischen Kirchengemeinde Töging/ Neumarkt St. Veit, Gottes Segen, Kraft und Geduld für seine Tätigkeit als Seelsorger. Herzlichen Dank, Herr Pfarrer Lang, für das interessante und gute Gespräch. Martina Völzke


Das war für mich das Stichwort, um etwas Unbekanntes zu erkunden - und einen Pilgerweg in Ostfriesland zu entdecken! Es führen ja nicht alle Pilgerwege nach Santiago de Compostela, denn zum Beispiel dieser hier beginnt an einem ehemaligen Zistersienserkloster in Ihlow, führt an alten Backsteinkirchen und ehemaligen Klöstern (wie z.B. Dominikaner), die alle sehenswert sind, vorbei, abseits der Hauptverkehrsstraßen, bis zur Lutgeri-Kirche in Norden, die wiederum die größte mittelalterliche Kirche Ostfrieslands ist. Man kann täglich kleine Abschnitte wandern, die gute Luft, die Landschaft (die uns Süddeutschlandgewöhnten vielleicht eintönig erscheint) genießen und staunen, wenn die von außen eher trutzigschlichten, an Wehrkirchen erinnernden Gebäude (Backstein) innen lichtdurchflutet und freundlich wirken. Meistens sind die Wände hell und die Sitzbänke hellgrau oder beige gestrichen. Ich war leider bisher nur in Ihlow. Beeindruckend genug für einen Nachmittag. (Yl-loh=Eibenwald) 1228 gegründet,

über den zaun geblickt

Scola DeïSchule Gottes wurde dieses Kloster zum Zentralpunkt und zu einem der größten und in Ausbildung von Landwirtschaft und damaliger Technik bedeutensten "Scola Deï". 1529 wurde es zerstört und als fürstliches Jagdgebiet genutzt. Man hat heute aus diesen Ruinen eine Teilrekonstruktion hergestellt, mit Stahlstreben und Restgrundpfeilern, eine moderne "luftige" Baulichkeit. Man kann einen Turm besteigen, aber auch einen "Raum der Stille" betreten, beten, 19 meditieren... Es finden dort Lesungen und Konzerte statt: Jeden Freitag z.B. eine frühabendliche Andacht. Mein Ausflug dort hin führte vom Parkplatz durch einen Mischwald (keine Eiben!?). Und beim Gehen wurde mir bewußt, wie sehr man, und auch vorallem ich selbst, Phasen der Ruhe, des Abstands von Problemen und Stress, nötig hat, um neue Kraft zu schöpfen. Übrigens, ein wunderschöner dreiteiliger Schnitzaltar, um 1500 hergestellt, wurde aus diesem Kloster gerettet und ist heute ein Schmuckstück in der Auricher LambertiKirche. Sonja Schmidt


Ein offener Brief an Robert

hungskirche.

nachgefragt

Bin ich verpflichtet, das Kirchgeld zu zahlen?

20

“Keine Ahnung, ich denk schon" habe ich neulich antworten müssen, als ich Robert, einen ehemaligen Klassenkameraden seit Jahren mal wieder zufällig auf der Straße getroffen hatte. Er wußte, daß ich im Redaktionsteam des Gemeindebriefes bin und ging davon aus, ich müsse mich ja dann auskennen. Jetzt habe ich mich schlau gemacht! Nur - nun fällt mir weder der Nachname von Robert ein, noch habe ich ihn wieder unterwegs zufällig getroffen. Darum möchte ich ihm als Gemeindebriefleser auf diesem Weg antworten: "Ja, lieber Robert, Du bist verpflichtet das Kirchgeld zu zahlen. In Bayern und in BadenWürttemberg ist nämlich die Kirchensteuer 1% niedriger als in allen anderen Bundesländern. Und dieses 1% ist das Kirchgeld, welches als sogenannte "Ortskirchensteuer" bezeichnet wird. Jedes Mitglied der evangelischen Kirche, das über 18 Jahre alt ist und über ein eigenes Einkommen von mehr als 8004,- Euro im Jahr verfügt, kann somit seine eigene Gemeinde unterstützen, denn dieses Kirchgeld geht direkt ohne Umwege an Deine Kirche hier. Und die kann dann anfallende örtliche Kosten damit finanzieren. Wie z.B. in der Vergangenheit die Renovierung an der Auferste-

Viel ist es ja sowieso nicht, lieber Robert. Bei Dir, glaube ich, sind es um die 10,-€ im Jahr. (Genaue Angaben siehe Tabelle). Das Kirchgeld kannst Du übrigens im Rahmen Deiner Einkommenssteuererklärung als Sonderausgabe geltend machen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder rein zufällig". Uwe Reuter

P.S. Vielen Dank schon mal im Voraus für Deine Überweisung. P.P.S. Vielen Dank übrigens an alle, die dieses Jahr schon bezahlt haben. P.P.P.S. Auch an alle anderen, die demnächst noch bezahlen: Vielen Dank schon im Voraus. Wir brauchen nach der außergewöhnlichen Belastung durch die Kirchenrenovierung in der Tat jeden Cent. Danke!


Liebe Kirchengemeinde, mein Name ist Martina Heuwieser und ich bin Mitarbeiterin in der Offenen Behindertenarbeit Altötting.Unser neustes Angebot heißt: OBA ON TOUR Beratung unterwegs. Diese kostenfreie Beratung biete ich ab 30.11.2010 von 15.00 bis 18.00 Uhr einmal im Monat auch in Ihrer Kirchengemeinde an. Wir sind zuständig für die Offene Behindertenarbeit im Landkreis Altötting. Bei uns kann sich jeder informieren, beraten oder Tipps geben lassen. Weiter setzen wir uns für ein Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Menschen ein. Die OBA ist ein Netzwerk zwischen bereits bestehenden Angeboten. Dazu werden diese durch eigene Maßnahmen ergänzt. Wir bieten Beratung für Menschen mit einer Behinderung, deren Eltern und Angehörigen, sowie für alle interessierten Personen an. Auch in Schulen und Kindergärten bei integrativen Modellen etc… Außerdem versuchen wir, den behinderten Menschen Wege zu zeigen, ihren Alltag und ihre Freizeit sinnvoll zu füllen, ihren Lebensweg individuell zu gestalten. Wir bieten Menschen mit einer Behinderung an, sie zu begleiten und zu unterstützen. Ich berate Sie einmal im Monat kostenfrei in Ihrer Kirchengemeinde. Die Termine werden Ihnen von Herrn Pfarrer Klüter im Gottesdienst mitgeteilt. Zusätzlich hängt eine Termininformation für Sie aus.

beratung

OBA ON TOUR Offene Behindertenarbeit

21

Ich freue mich auf Ihr Kommen und stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Getauft wurden Anna-Lena Paula Ritter, Töging Viktoria und Tatjana Iwlew, Töging

Bestattet wurden Michael Ungar, 80 J.,Neumarkt-St.Veit Fritz Hahs, 69 J., Niedertaufkirchen Claudia Daigl, 31 J., München Amalie Herr, 86 J, Töging

lebensschritte

Martina Heuwieser (Mitarbeiterin der Diakonie im Landkreis)


Gruppen und Kreise in Töging Der Frauenbund

trifft sich zweimal im Monat, jeweils mittwochs im Gemeindesaal von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Ansprechpartnerin ist Frau Anneliese Bagusat Tel: 08631-90478

termine

Der Seniorennachmittag findet einmal im Monat, jeweils mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Ansprechpartner ist Pfarrer Klüter

Gesprächskreis „Glauben leben“ in der Regel am 3. Mittwoch im Monat von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal. Ansprechpartner ist Pfarrer Klüter

Männerkreis einmal im Monat im Gemeindesaal Ansprechpartner ist Dieter Horning Tel: 08631-99542

22

Treffpunkt „Ehrensache“ alle 2-3 Monate im Gemeindesaal Ansprechpartner Pfarrer Klüter

Konfirmanden treffen sich immer mittwochs im Jugendraum. Offene Behindertenarbeit im Gemeindehaus nächste Termine: 30.11. und 14.12., jeweils 15 bis 18.00 Uhr

Projektchor im Dezember unter der Leitung von Cornilia Klüter, jeweils Donnerstag 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindesaal

Kinderchor im Dezember unter der Leitung von Cornilia Klüter, jeweils Dienstag 17 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus

Gruppen und Kreise in Neumarkt-St. Veit Chor jeden Mittwoch, 19.00 Uhr, Friedenskirche, Leitung Jutta Wagner - Info übers Pfarramt

MuKi-Gruppe in der Schulzeit jeden Montag, 9.30 bis 11.30 Uhr, im Alten Rathaus Neumarkt-St. Veit, Leitung Pfarrerin Anke Sänger


Mini-Gottesdienst nächste Termine: 11. Dezember, 15. Januar, 26. Februar (wir feiern Fasching), 19. März. Jeweils 15:00 Uhr, in der Friedenskirche NSV. Leitung Pfarrerin Anke Sänger

Seniorennachmittag und Seniorenausflug im Winter Termine werden rechtzeitig über Gottesdienst, Schaukästen und Tagespresse bekannt gegeben. Informationen bei Pfarrerin Anke Sänger

:

EVANGELISCH-LUTHERISCHES PFARRAMT TOGING - NEUMARKT-ST.VEIT

Pfarrer Johann-Albrecht Klüter 84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 mittwochs 9.00-10.00 Uhr, freitags 9.00-11.00 Uhr Pfarrerin Anke Sänger 84494 Neumarkt-St. Veit, Wredestr. 11 Tel.: 08639 - 986923, Fax: 986924 E-mail: anke.saenger@t-online.de dienstags 18.00-19.00 Uhr, mittwochs 8.00-9.00 Uhr für Sie im Kirchenvorstand Gabriele Horning (Vertrauensfrau), Töging, Tel.: 08631 - 99542 Christian Engleder (stellv. Vertrauensmann) Töging, Tel.: 08631 - 928321 Anneliese Bagusat, Töging, Tel.: 08631 - 90478 Klara Biber, Töging, Tel.: 08631 - 309704 Heidi Harrer, Töging, Tel.: 08631 - 99403 Georg Köhler, Töging, Tel.: 08631 - 99460 Martina Völzke, Töging, Tel.: 08631 - 188990 Kirchenpfleger Hartmut Kunze, Töging Tel.: 08631 - 94239 Spendenkonto: Kto.-Nr. 500 61 63 Raiffeisen-Volksbank Töging, BLZ 710 610 09

23

adressen

84513 Töging, Kirchstraße 16 Tel.: 08631 - 91413 Fax: 08631 - 99344 E-mail: pfarramt.toeging@elkb.de Homepage: www.toeging-evangelisch.de Pfarramtssekretärin: Bianca Gehringer Bürozeit: freitags 9.00-12.00 Uhr



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.