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Südlich Seckbacher Landstraße (350 WE). Teils sind im Ernst-May-Viertel Architekturwettbewerbe geplant, um attraktive Gebäude und Grundrisse zu gewährleisten. Neben der Wohnbebauung wird sich das Stadtentwicklungsprojekt auch dem Grünland widmen. Der bislang geteilte Landschaftsraum zwischen Huthpark und Günthersburgpark wird verbunden und um neue Grünflächen ergänzt. Auf diese Weise entstehe eine „Grüne Mitte“. Durch die Einhausung soll sich zudem die Frischluftversorgung aus der Wetterau für Frankfurt verbessern, denn die Luft wird künftig weniger erwärmt und mit Autoabgasen belastet. Eine Lösung gilt es noch für den Abenteuerspielplatz Riederwald zu finden. Dieser soll entweder an seinem angestammten Platz bleiben oder an einen nahen Standort verlagert werden. Für
reitende Untersuchung für eine solche Maßnahme. Es stellte sich heraus, dass die Eigentumsverhältnisse auf dem 121,4 ha großen Planungsgebiet nicht gerade einfach gestrickt sind. Während 43,4 ha der Stadt, 12,2 ha stadtnahen Gesellschaften gehören und 23,6 ha in Hand der Bundesfernstraßenverwaltung sind, entfallen 42,2 ha auf etwa 500 private Eigentümer. Deren Mitwirkungsbereitschaft war in Gesprächen zu klären. Für die Pächter wurden Informationsveranstaltungen durchgeführt. 2012 veranstaltete die Stadt dann ein kooperatives Wettbewerbsverfahren für die städtebauliche Rahmenplanung, bei dem sich Pesch und Partner gegen zwei Konkurrenten durchsetzte. Mit dem nun vorgelegten Maßnahmenpaket werden die lang gehegten Pläne in die Realität umgesetzt. law
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Ein Beitrag aus der Immobilien Zeitung 16/2016 vom 21. April 2016 www.iz.de
Gerch macht das Wohnen im Vau möglich. Bild: Gerchgroup
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Wiesbaden. Das hessische Umweltministerium bekommt moderne Arbeitsplätze. Dafür wird der heutige Standort revitalisiert und erweitert.
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as in den 90er Jahren errichtete Verwaltungsgebäude an der Mainzer Straße 80 ist offenbar nicht mehr das, was sich das hessische Umweltministerium unter einem modernen Standort vorstellt. Die Spiegelglasfassade ist energetisch betrachtet nicht optimal, die Tageslichtausbeute im Inneren ebenfalls nicht. Außerdem brauchte das Ministerium mehr Platz. Aus Sicht des Eigentümers drohte der Auszug des Alleinnutzers. Deswegen hat Athene Real Estate Management Mitte vergangenen Jahres das Wiesbadener Büro a5 Planung damit beauftragt, Nutzungs- und Modernisierungspotenziale für den Bestand zu identifizieren. Die Planer beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Bauen im Bestand und betreuen die Eigentümerin seit vielen Jahren. Seit Mitte März liegt nun die Baugenehmigung für die geplanten Veränderungen vor. Zum einen wird das sechs- bis achtgeschossige Bürogebäude mit etwa 13.000 m2 Nutzfläche wieder auf einen aktuellen Stand gebracht. Das schließt eine neue Fassade, helle Empfangsbereiche, eine durchgängig barrierefreie Nutzung und weitere Besprechungsräume ein. Darüber hinaus wurden die Grundrisse so umgeplant, dass kleinere, flexibel teilbare Einheiten entstehen. Zum anderen nutzt Athene die Baureserven auf dem 10.500 m2 großen Grundstück für
An den sanierten Gebäudeteil (links) schließt sich die Erweiterung an. Bild: a5 Planung
einen siebenstöckigen Erweiterungsbau mit 4.000 m2 Nutzfläche. Er ist durch eine Brücke mit dem Bestand verbunden. Im Innenhof wird ein transparenter Multifunktionsraum realisiert. „Durch das Ensemble entsteht ein Campus-Charakter“, erklärt Michael Sommer von a5. Bei der Modernisierung achtet der Bauherr darüber hinaus auf energetische Standards. „Photovoltaik-Anlagen auf den Flachdächern und an den Fassaden versorgen die Gebäude mit regenerativem Strom und unterschreiten die aktuellen EnEV-Anforderungen um 50%“, teilt a5 mit. Die geringe CO2-Emission pro Mitarbeiter entspreche sogar bereits den Regeln der EnEV 2019. Bei dem energetischen Konzept und der Tragwerksplanung
hat a5 mit dem Ingenieurbüro Werner Sobek zusammengearbeitet. Die Mühe hat sich gelohnt. Das DGNB-Vorzertifikat in Gold liegt bereits vor. Insgesamt werden dem Ministerium letztlich 19.800 m2 Bruttogrundfläche für mehr als 480 Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Der Mieter, das Hessische Immobilienmanagement, hat angesichts dieser Neuerungen mit der Eigentümerin nach Angaben von a5 einen „nach heutigen Maßstäben außergewöhnlich langfristigen Mietvertrag“ abgeschlossen. Ende des Jahres geht der Umzug in die Interimsflächen los. Nach einer zweijährigen Bauzeit werden die Mitarbeiter wieder an ihren alten Standort mit neuen Flächen zurückkehren. api