Goetheanum Veranstaltungsmagazin Hebst/Winter 09

Page 1

Veranstaltungen am Goetheanum Herbst und Winter 2009/2010

Die Entwicklung zum Menschen Mysteriendramen – Der Seelen Erwachen Gemeinschaftsbildung im Lichte­Michaels Die Hüllen und das Ich Meditativ erarbeitete ­Menschenkunde Friedrich Schiller und die ­Zukunft der Freiheit Erforschung der ­Nahtoderfahrung Leben im Tode Die Liebe im Islam Poetisierung der Welt Der Tempelbau Was man heute wissen sollte

Goetheanum


Editorial Inhalt

Die Entwicklung des L­ ebens

Das Geld müsste gesund sterben können Interview mit Paul Mackay. ................... 4 Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels MICHAELI-TAGUNG.................................... 6 Anderzeit Drey – Die Blendung der Gegenwart­ AKADEMIETAGE......................................... 7 Die Hüllen und das Ich Kulturtagung........................................ 7

Meditativ erarbeitete Menschenkunde STUDIENWOCHENENDE. ............................. 8

Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit TAGUNG ZUM 250. GEBURTSTAG................. 9

Erforschung der Nahtoderfahrung STUDIENTAGE.......................................... 10

Das Leben im Tode TAGUNG zur Sterbekultur..................... 11

Ins Gespräch kommen TAGUNG................................................. 12 Die Liebe im Islam KULTURTAG............................................. 13

Von der Poetisierung der Welt Albert-Steffen-Tagung. ........................ 14 Der Tempelbau Weihnachtstagung.............................. 16

Was man heute wissen sollte Januartagung. .................................... 18

Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft JAHRESTAGUNG. ..................................... 19 Der Seelen Erwachen Neuinszenierung Mysteriendramen­...... 20

Das Studienangebot im Überblick STUDIEREN AM GOETHEANUM. ................. 22

Öffnungszeiten, Führungen, Ausstellungen........................................ 24 Veranstaltungen im Überblick Sept. 2009 – Febr. 2010. .......................... 25 Impressum Das Veranstaltungsheft des Goetheanum erscheint zweimal im Jahr und wird gerne kostenlos zugesandt. Redaktion: Wolfgang Held. Herausgeberin: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Anzeigen: johannes.onneken@goetheanum.ch. Fotos: Charlotte Fischer, Claus Mikosch (Fotolia. com), Archiv Goetheanum, Titelbild aus dem Mysteriendrama «Die Pforte der Einweihung» von Rudolf Steiner (Geist der Elemente, dargestellt von Dragan Vuckovic, fotografiert von Jochen Quast). Gestaltung: soldan ­kommunikation, Stuttgart. Druck: GREISERDRUCK GmbH & Co. KG, Rastatt. www.goetheanum.org.

Liebe Leserinnen und Leser, «Ich möchte ihn den ‹schöpferischen› Blick ­nennen. Er sah nicht nur, was schon aus einem geworden war, sondern auch, was einem zu werden aufgetragen war.» So schreibt Anke Weirs über Karl König, den Vater von über hundert anthroposophischen heilpädagogischen Heimen weltweit, in der jüngst erschienenen Biografie. Es sei ein Blick, der einen «neu erschaffen könne». Niemals zuvor habe ich so einfach und präzise beschrieben gefunden, was den menschlichen Blick auszeichnet. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag mag das gleiche gemeint haben, als sie umgekehrt schrieb: «Fotografieren ist Sünde». Das Menschliche ist nicht nur selbst das Neue, das nie Dagewesene, was über die Natur herausragt, sondern zu ihm gehört, das Neue hervorzubringen. In einer Zeit von Krise und Umbruch ist das zweifellos eine der wichtigsten Fragen. Darum geht es an mindestens sechs Veranstaltungen und Tagungen im Herbst: Die Michaeli-Tagung thematisiert neue Formen der Gemeinschaftsbildung, wie sie Karl König begründet hat, die Akademie­ tage Anderzeit­ Drey widmen sich anhand Platons­ Höhlengleichnis der inneren ­Wendung vom Abbild zum Quell der Bilder, und die Naturwissenschaftliche Sektion untersucht in einem Fachkolloquium im Oktober die sozial-gesellschaftlichen Perspektiven der Evolutionstheorie. Ím November ­folgen eine Tagung zum spirituellen Umgang mit dem Tod als Quelle inneren ­Lebens und ein Kolloquium zur poetischschöpferischen Erkenntnis mit der heutigen Wirklichkeit. Vorbild und Orientierung ist hier ­Albert Steffen. Das Halbjahr endet mit der Landwirtschaftlichen Tagung und ihrem ­Thema: Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft. Wenn 700 Landwirte danach fragen, wie die Natur durch den Menschen verwandelt und im Sinne des Apostels Paulus «erlöst» werden kann, so findet das Thema «Die Evolution des ­Menschen» seinen grossen Abschluss. Herzlich willkommen am Goetheanum!

Ihr Wolfgang Held

3


INTERVIEW

Das Geld müsste gesund sterben können­ Interview mit Paul Mackay, Vorstand am Goetheanum

Es war die dritte Erschütterung in dem neuen Jahrhundert. Mit dem Attentat auf New York brach 2001 die alte Denkweise von Ost und West endgültig zusammen. Mit dem vierten Bericht des Internationalen Klimarates im Jahr 2007 vollzog sich die zweite Erschütterung, denn die Klimaerwärmung konnte nach Vorlage der Fakten der 2000 versammelten Meteorologen und Klimaforscher niemand mehr als Spekulation abtun. 2008, nur ein Jahr später, kam mit der Finanz- und Wirtschaftskrise die dritte weltweite Erschütterung. Drei Krisen im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts, drei Ereignisse des globalen Aufwachens: ein politisches, ein ökologisches und nun ein wirtschaftliches Aufwachen an dem, was uns Menschen schädlich und was uns dienlich ist. Die spirituelle Tragweite dieser Erschütterungen ist schwer zu bestimmen. Wolfgang Held sprach mit Paul Mackay, Vorstand am Goetheanum und Finanzfachmann im ethischen Bankwesen. Paul Mackay: Das Gebiet der Vermögenswerte ist ja erst vor ungefähr 20 Jahren für eine viel grössere Anzahl von Menschen eröffnet worden, als es früher der Fall war. Während bei Konsumwerten die Menschen mehr oder weniger kompetente und aufgeklärte Verbraucher sind, herrscht bei den Vermögenswerten wenig Kenntnis und wenig Klarheit. Man ist mit einer Fülle von «Angeboten» konfrontiert, die wenig Bezug zur Wirklichkeit haben. Da wird man verführt, man hat keinen Massstab. Die Finanzen spielen sich hier in Grössenordnungen ab, bei denen jedes Orientierungsgefühl verloren geht. Geld ist eine abstrakte Grösse, aber bei Konsumgütern, dem Einkauf von Lebensmitteln, dem Theaterbesuch bleibt es in der Lebenssphäre. Das gilt nicht für die sieben-, acht- und neunstelligen Summen der Vermögenswerte. Von anthroposophischen Finanzfach­leuten wird schon lange auf die kranke ­Situation des Investmentbanking hingewiesen. ­Worin bestehen die Krankheiten? Die sind ganz grundsätzlicher Art. Ist es richtig, mit Vermögenswerten zu handeln?

4

Beim Konsum ist es eindeutig. Etwas wird produziert, sagen wir Schuhe, und anschliessend verkauft und getragen. Wenn ein Kapitalgut produziert wird, nehmen wir beispielsweise eine neue Fabrik, die gebaut wird, um effektiver zu produzieren, dann verhält es sich völlig anders. Der Wert des Kapitals steigt, der Wert der Produkte fällt? Das ist ein normaler ökonomischer Vorgang. Wenn man die Produktivität steigert, dann werden die Produkte billiger. Die Finanzmittel, die auf diese Weise vom Produkt frei kommen, werden nun angelegt. Die Anlagemöglichkeiten wachsen aber nicht so schnell mit; das heisst, es gibt auf der Vermögenswerteseite zuviel Geld. Geld, das beginnt, sein Unwesen zu treiben, wenn es nicht gesund sterben kann. Und was ist nun in der Finanzkrise gesche­ hen? Nun, das war ein krankhaftes Sterben. Nach gegenwärtigen Hochrechnungen sind mehr als zwei Billionen Euro auf ­einmal «gestorben». Anstatt dass das Geld organisch stirbt, ist es mit einem Schlag vernichtet worden. Wie sähe ein organisches Sterben aus? Das Geld, das sich so in den Produktionsmitteln staut, sollte eigentlich einer neuen Verwendung zufliessen. Wenn es wieder in Investitionsgüter angelegt wird, führt es zur Inflation der Vermögenswerte, es wuchert. Wenn es aber in einen Bereich fliesst wie Erziehung und Bildung, dann ist es auf äusserst sinnvolle Weise angewendet und gleichzeitig «gestorben», weil es anderen Menschen ermöglicht, neue Fähigkeiten zu entwickeln. In welchem Zusammenhang steht die ame­ rikanische Hypothekenkrise? Ein anderes Krankheitsphänomen: hier ist das freigewordene Geld in Immobilien ver-

aufzufangen und im Auffangen das System zu verbessern. Rüdiger Safranski bemerkte, dass den Vor­ schlägen nach stärkerer Regulierung der Pathos fehle, den man in einer Krise er­ warte.

Paul Mackay ist Wirtschafts­ wissenschaft­ ler, Leiter der Sektion für Sozialwissen­ schaften und Mitglied des Vorstands am Goetheanum

sickert. Während ein Mensch immer mehr lernen kann, an Fähigkeiten gewinnen kann, kann das Stück Land, in das nun immer mehr Geld angelegt wird, nicht grösser werden. Ausserdem ist Land gottgegeben und nicht von Menschen hergestellt. Der Wert der Häusersteigt nur deshalb, weil zuviel Geld da ist, das auf der Suche nach einer «sicheren» Anlage, die in der Immobilie gesehen wird, ist. Diese Blase muss notgedrungen platzen. Wie sind die enormen Rettungsunter­ nehmungen der einzelnen Staaten zu ­beurteilen? Das ist die umgekehrte Welt. Der Staat nimmt die Steuergelder, denn andere hat er nicht, und stützt damit Banken und Wirtschaftsbetriebe, indem er sie finanziert. Anstelle dass sich Leihgeld in Schenkungsgeld wandelt, geschieht hier der umgekehrte Vorgang: Steuern sind Mittel, die die Bürger dem Staat für seine Aufgaben zur Verfügung stellen, das heisst, wegen der Steuerpflicht «schenken». Dieses geschenkte Geld wird nun wieder zu Leihgeld und trägt damit zur Geldvermehrung bei. Wie sollten nun die Wege aus der Finanz­ krise aussehen? Zuerst gilt, dass beinahe alle von der Finanzkrise mehr oder weniger betroffen sind. Die grössten Anleger sind die Pensionskassen, die nun eine beträchtliche Unterdeckung haben. Hierbei handelt es sich um die Altersvorsorge aller Bürger. Was macht man nun? Es ist ein typisch modernes Problem, denn was man auch unternimmt, es ist falsch. Stützt man die Banken, nimmt man der Krise ihre reinigende Kraft. Lässt man die Institute in die Insolvenz gehen, entstehen beträchtliche wirtschaftliche und vermutlich auch soziale Probleme, denn die Banken sind sehr stark untereinander vernetzt. Die gegenseitige Abhängigkeit führt zu Kettenreaktionen. So gilt es, das kleinere Übel zu wählen, und das heisst, die Banken

Durch die Eingriffe konnte das Schlimmste verhindert werden, das war ein erster Schritt, aber ein substantieller Sinneswandel ist noch nicht geschehen, das ist richtig. Gleichzeitig beginnt die Erkenntnis zu wachsen, dass diese Probleme nicht von einem einzelnen Land, sondern nur international, ja global ergriffen werden können. Erstmals haben die Zentralbanken gemeinsam einge griffen. Natürlich gab es nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung der Weltbank und des Währungsfonds auch internationale Steuerungen, aber diese waren stark USgeprägt. Das sieht jetzt anders aus. China produziert ja für die halbe Welt Güter und hat damit enorme Devisen gesammelt. Es gibt keine Zentralbank, die so viele Dollars und amerikanische Staatsanleihen besitzt wie die chinesische. Ein grosser Schuldner und ein grosser Gläubiger sind interdependent, sie brauchen sich gegenseitig. Sowohl der Schuldner als auch der Gläubiger ist vom andern abhängig. Wie ist das zu bewerten? Das ist eigentlich keine schlechte Ausgangslage und kennzeichnet unsere weltum spannende gegenseitige Abhängig keit. Indien und Brasilien sind zweifellos die weiteren grossen ökonomischen Akteure des 21. Jahrhunderts.Es ist gut, dass diese Vielfalt entsteht, dass mit den drei «alten» Wirtschaftszentren USA, Japan und Europa dann sechs Wirtschaftsregionen bestehen. Ich vermute, dass wenn es uns gelingt, die spezifische Eigenschaft der jeweiligen Region zu bemerken und auszuschöpfen, wir die wirtschaftliche Verflochtenheit nicht so sehr als Abhängigkeit, sondern vielmehr als Ergänzung und selbstverständliche Lebensform unserer Zeit erleben werden. Das ist der globale Gesichtspunkt. Europäisch gedacht wird es darauf ankommen, dass eine zu sehr national orientierte Wirtschaftspolitik überwunden und auf den spezifischen Beitrag Europas in der Weltwirtscshaft geschaut wird. Hoffentlich hilft die gegenwärtige Krise, die engen nationalen Grenzen in wirtschaftlicher Beziehung zu überwinden und Europas ureigenen Beitrag in der Weltwirtschaft zu verstärken.

5


tagung

Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels 24. – 27. September 2009

«Unsere philosophische Arbeitsgruppe war deshalb über Jahrzehnte erfolgreich, weil wir einer Regel treu blieben: wir schritten im Text erst dann weiter, wenn wir sicher waren, dass alle den Gedanken verstanden hatten.» So beschrieb der Anthroposoph Jörgen Smit die innere Verbindlichkeit, die einer Gemeinschaft spirituelle Dimension verleihen kann. Dieses «Mitnehmen des Langsameren, Schwächeren» kulminiert in der Gemeinschaftsbildung in der Heilpädagogik, wie sie der Wiener Arzt Karl König vor 80 Jahren begründet hat. Mittlerweile arbeiten und leben über 100 Einrichtungen nach seiner Idee einer auf dem Christentum fussenden Gemeinschaftsform. 1939 gründete König in Aberdeen/Schottland die erste dieser Gemeinschaften, in der Betreute und Betreuende in dorfähnlichen Formen zusammen wohnen. Dieses Jahr feiert diese Idee, behinderte Menschen in das soziale Leben zu integrieren, ihren 70. Geburtstag – Anlass für das Goetheanum, in Vorträgen, Workshops und Aufführungen dieser Gemeinschaftsbildung zu gedenken.

SYMPOSIUM

TAGUNG

Anderzeit Drey

Die Hüllen und das Ich

Die Blendung der Gegenwart 2. – 4. Oktober 2009

Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen 16. – 18. Oktober 2009

Die Gesprächsgruppen zu Aspekten des Denkens, des Fühlens und Wollens in Rudolf Steiners Grundsteinmeditation sowie die Aufführung eines Michaeli-Spiels durch die Tagungsteilnehmenden unterstreichen, dass in der Michaeli-Tagung 2009 Teilnehmende und Organisatoren gemeinsam die Tagung gestalten. Auch das ist ein michaelisches Motiv von Gemeinschaftsbildung. Vorträge: Virginia Sease: Begegnung traditioneller und neuer Impulse für die Gemeinschaft Penelope Roberts Baring: Gemeinschaftsbildung durch «Ich»-Kräfte Sergej Prokofieff: Die Menschheitsaufgabe für die nathanische Seele Peter Selg: Karl König und sein Schicksal Bodo von Plato: Karl König und der ­Zeitgeist Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels Michaeli-Tagung 2009 Do 24.9. · 15:30 Uhr – So 27.9. · 12:30 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung: 350 CHF (ca. 234 €) / erm. 280 CHF (ca. 187 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2741.html

Aus den anthroposophischen Hochschulwochen hat sich ein philosophisch-ästhetisches Symposion über die gegenwärtige Lebens- und Bewusstseinsverfassung entwickelt. Dieses Jahr steht Platons Höhlengleichnis im Mittelpunkt der Vorträge und Beiträge.

Veranstalter: ­Johannes Nilo (oben) und Philip Tok

Platons Höhlengleichnis, dessen Wurzeln in den Mysterien liegen und das bis ­heute eine lebendige Rezeption erfährt, wirft einen tiefen Blick in das Wesen des Menschen. Gefesselte starren in einer Höhle auf Schatten und sind nicht in der Lage, ihren Horizont zu erweitern. Schmerzhafte Schritte liegen vor ihnen, um jenseits der Höhle zu gelangen. Es geht um «die Umwendung der ganzen Seele». Es ist ein Weg hin zur alle Ursache tragenden Sonne, vorbei an den Schattenspielern Kunst und Wissenschaft.

Eine vergleichbar radikale Erkenntnisethik wie die von Platon dargestellte ist schwer zu finden. Die Bilder rühren an die tiefsten Schichten des menschlichen Seins. Sie sind zeitlos und werfen zugleich ein reiches Licht auf die gegenwärtige Beschaffenheit des menschlichen Bewusstseins. Die Veranstalter dieses philosophisch-gegenwartsbezogenen Symposions haben anthroposophische Philosophen, Künstler und Kulturschaffende wie Wolf Ulrich Klünker, Faye Shapiro, Christiane Haid, Joachim Daniel und andere eingeladen, um im Gespräch, von Platon an die Hand genommen, die Frage zu beantworten: «Was ist an der Zeit?». Sänger und Sängerinnen werden Musik in die Beiträge bringen. Mit drei Themen sind die drei philosophischen Tagen überschrieben: Mensch sein im 21. Jahrhundert – Die Umwendung der ganzen Seele – Die Blendung der Gegenwart. Anderzeit Drey Akademietage Die Blendung der Gegenwart Fr 2.10. · 19:30 Uhr – So 4.10. · 16:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.anderzeit.com

6

Sei es das physische und soziale Wunder von Ägypten, als hunderttausende Menschen die grossen ­Pyramiden errichteten, sei es die traumwandlerische Sicherheit, sich über weite Strecken zu orientieren, oder das Vermögen, grosse Epen fehlerfrei weitergeben zu können: schon ein erster Blick zeigt, dass die Menschen früherer Zeiten in ihrer gesamten Konstitution anders beschaffen waren als heute. Nicht nur die menschliche Persönlichkeit wurde im Gang der Kulturen freier und autonomer – mit der menschlichen Bewusstseinsentwicklung, der Eroberung des eigenständigen Ichs, gewinnen auch die Hüllen des Ich eine neue Natur. Menschliche Entwicklung, dafür sind Kleidung und soziale Umgebung der Ausdruck, bedeutet, die eigenen physischen und seelischen Hüllen zu erobern. Dabei geht manche alte Heimat verloren – doch was wird gewonnen? Heide Nixdorff, Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin, und Rolf Speckner, Physiker und Kulturwissenschaftler, gehen an der Kulturtagung der geschichtlichen Entwicklung des Ichs und seiner Hüllen nach. Vorträge: Heide Nixdorff: – Welche Verwandlung hinterlässt menschliche Entwicklung an seinen Hüllen? – Die ägyptisch-chaldäische Kulturepoche als Erzieherin des Astralleibes – Die griechisch-römische Kultur als Ausdruck der Umbildung des Ätherleibes – Die Eroberung des physischen Leibes in der ­Neuzeit Rolf Speckner: – Schale oder Kern – Was ist der Mensch? – Die Mysteriengeschichte und die Entwicklung der Kulturepochen – Wissenschaft und Spiritualität in der Neuzeit Die Hüllen und das Ich Kulturtagung mit Heide Nixdorff und Rolf Speckner Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen Fr 16.10. · 20:00 Uhr – So 18.10. · 12:30 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung: 225 CHF (ca. 150 €) / erm. 160 CHF (ca. 107 €) Tagungspreis ohne Verpflegung: 185 CHF (ca. 124 €) / erm. 120 CHF (ca. 80 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2992.html

7


tagung

Meditativ erarbeitete ­Menschenkunde Studienwochenende 16. – 18. Oktober 2009

tagung

Friedrich Schiller und die Zukunft der ­Freiheit Zum 250. Geburtstag des Dichters 13. – 15. November 2009

Vier Jahre, nachdem aus Anlass des 200. Todestages der grosse Dichter im Zentrum des kulturellen Interesses Mitteleuropas stand und am Goethe­anum über 30 Veranstaltungen dem Stern des deutschen Idealismus galten, jährt sich nun zum 250. Mal der Geburtstag von Friedrich Schiller. Sergej Prokofieff und Peter Selg, die ­beide vor kurzem über den Dichter publiziert ­haben, führen nun aus diesem Anlass eine Wochenendtagung durch.

Erziehung ist ein fortwährender Balance­akt zwischen Führung und Freiheit, ­zwischen Ernst und Spiel, zwischen ­Liebe und Gerechtigkeit, Rücksicht auf die Vergangenheit und Vorausblick in die Zukunft. Rudolf Steiner hat diese seelischen Pole durch ­geistige erweitert. Man kann Heran­ wachsende in ihrem musikalischen Empfinden und Erkennen ansprechen und so vor allem ihre seelische Entwicklung erreichen oder auf die plastisch-körperliche Seite zugehen und damit ihre Vitalität und Denk­fähigkeit, ihre sogenannte ätherische Konfiguration, ergreifen. Eine gute ­Lehrerin, ein guter Lehrer zu sein, bedeutet, ­zwischen diesen Polen die richtige Mitte zu finden. Dabei hilft kein pädagogisches System, sondern die Aufmerksamkeit und Kreativität in ­jedem Moment von neuem. Wie «übt» man solche intuitive ­Pädagogik, ­solche Erziehungskunst? Christof ­Wiechert: «Es gibt zwei Wege: entweder man steigert seine Beobachtungsfähigkeit, schult sich in einer exakteren goetheanistischen Wahrnehmungsfähigkeit, so dass die Natur zum ­Lehrer werden kann, oder man ­studiert, was man über die geistige Natur des Menschen wissen kann, wie sie beispiels­ weise Rudolf Steiner in seiner Allgemeinen Menschen­kunde entwickelt.»

8

Am Studienwochenende zur meditativ erarbeiteten Menschenkunde, 4. Vortrag (Titel einer vierteiligen Vortragsreihe von Rudolf Steiner), werden beide Wege besprochen, und man betrachtet an Beispielen, welche Inhalte und Unterrichtsarten die Persönlichkeit tiefer mit dem Leib verbinden und welche das Ich von den leiblichen Bedingungen lösen. Das Studienwochenende bietet nicht nur Pädagogen, sondern auch pädagogisch interessierten Eltern eine Möglichkeit, in die Grundlagen der anthroposophischen Erziehungskunst einzusteigen und Sicherheit zu gewinnen.

Friedrich Schiller und die Zukunft der ­Freiheit Zum 250. Geburtstag des Dichters Fr 13.11. · 20:00 Uhr – So 15.11. · 12:30 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung: 235 CHF (ca. 157 €) / erm. 185 CHF (ca. 124 €) Tagungspreis ohne Verpflegung: 195 CHF (ca. 130 €) / erm. 145 CHF (ca. 97 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2963.html

Ziel der Tagung ist es, in Schillers Leben und Werk, seinem Ringen um die menschliche Würde und Freiheit etwas vom Urbild menschlichen Seins und Werdens finden zu können und durch ihn Perspektiven für die menschliche Zukunft zu entwickeln. Dabei werden die geistigen Hintergründe des Schicksals des früh verstorbenen Friedrich Schiller auf Grundlage der Anthroposophie betrachtet. Vorträge: Sergej Prokofieff: – Demetrius – Das Drama des menschlichen Ichs – Schillers Reifejahre und Lebensvoll­endung Peter Selg: – Der junge Schiller – Wallenstein und das Drama des Dreissigjährigen Krieges

Meditativ erarbeitete Menschenkunde Studienwochenende Fr 16.10. · 20:00 Uhr – So 18.10. · 12:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2734.html

«Lebe in deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf» Friedrich Schiller

9


tagung

­tagung

Erforschung der ­Nahtoderfahrung

Das Leben im Tode Zweite Tagung zur Sterbekultur 20. – 22. November 2009

Studientage zu den Untersuchungen von Pim van Lommel 18. – 19. November 2009 Pim van Lommel

In den 70er Jahren erschütterten die Berichte von Raymond Moody, Elisabeth Kübler-Ross und George Ritchie über Nahtod­erfahrung die Öffentlichkeit. Die Kluft zwischen Glaube und Wissen, wenn es um den Tod geht, schien eine Brücke zu bekommen. Doch ­Gehirnforscher taten die Berichte an der Todes­schwelle als letzte Feuerwerke ­sterbender Neuronen ab. Die Studien von Pim van ­Lommel über Nahtoderlebnisse ­helfen, wissenschaftlich-empirisch Licht an diese Grenze des Lebens zu bringen. Der niederländische Arzt war vor einigen Jahren der erste Wissenschaftler, der eine empirische Studie über Nahtoderlebnisse durchführte. Als Kardiologe hatte er häufig mit Patienten zu tun, die klinisch tot waren und nach einem Herzstillstand wiederbelebt wurden. Anschliessend berichteten viele von ihnen über Nahtoderlebnisse. Van Lommel fertigte daraus eine Studie und ­befragte sie kurz nach dem Ereignis, ­möglichst ­bevor sich die Erfahrung mit nachträglichen ­Gesprächen und Erzählungen überlagern konnte. 344 Patienten, die nach einem Herzstillstand reanimiert wurden, gaben

­ uskunft. Mit interessanten ­Ergebnissen: A 18 Prozent der Befragten berichteten von einer Nahtod­erfahrung. ­Davon erklärte ­wiederum die Hälfte, der eigene Tod sei von ihnen ­bewusst erlebt worden. Jeder fünfte hatte das Gefühl, ausserhalb seines Körpers ­gewesen zu sein. Einige Patienten sagten auch, dass sie ihr ­Leben noch einmal in einem ­Schnelldurchlauf betrachten konnten. Für die Tagung konnten neben Pim van Lommel drei Menschen gewonnen werden, um von ihren Nahtodeserfahrungen zu berichten. Es sind Sabine Mehne (Schreibende), Gabriele Schulten (Malerin) und Dr. George Albrecht (Dirigent). Mathias Girke (Arzt) und Paul Mackay (Sozialwissenschaftler) beleuchten mit Pim van Lommel die Phänomene. Erforschung der Nahtoderfahrung Studientage zu den Untersuchungen von Pim van Lommel Mi 18.11. · 20:00 Uhr – Do 19.11. · 17:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2996.html

«Dass wir eine Empfindung für das Zusammenwirken mit den Verstorbenen entwickeln können», so beschreiben Virginia Sease und Päivi Lappalainen, die Verantwortlichen der zweiten Tagung zur Sterbekultur, ihr Ziel. In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit für den Prozess des Sterbens immer grösser geworden. Das zeigen die vielen Initiativen für Sterbebegleitung. Für die Angehörigen oder andere Menschen, die eine solche Begleitung wahrnehmen, hat die Angst vor dem Tod sich allmählich in eine einfühlsame Hinwendung verwandelt. Der Schwellenübertritt, der letzte Atemzug wird immer häufiger so erlebt, dass eine Seele ihren Leib verlässt und in einer anderen Dimension zu leben beginnt. Die nächste Frage, die im öffentlichen Bewusstsein noch weitgehend unbeantwortet ist, heisst: «Können die Lebenden mit den Verstorbenen in einem ­Lebenszusammenhang bleiben?» Cordelia Böttcher, Priesterin der Christengemeinschaft, ist Referentin an der Tagung. Was ist der erste Schritt, um den Verstorbe­ nen nahe zu kommen? Cordelia Böttcher: Ein erster Bereich ist die ­Erinnerung an das gemeinsam Erlebte. Die Lebendigkeit dieser Erinnerung hängt stark davon ab, wie die Beziehung im Leben beschaffen war. Das kann in Fülle oder ­Leere über­ raschend sein und Schicksalsfragen ­aufrufen. Für den Zusammenhang mit den Ver­ storbenen geht es aber nicht nur um die Vergangenheit?

«Was Leute ­heute ­individuell in den ­Nah­todeserfahrungen erleben­, ist etwas, was in der e­ soterischen Literatur schon immer gesagt und gewusst wurde» Pim van Lommel

10

Nein. Es geht auch darum, die Wege, die der Verstorbene jetzt betritt, konkret zu verfolgen. Durch die Anthroposophie können wir wissen, welchen geistigen Gesetzen sie folgen. Da ist zum Beispiel die Beschreibung des «Kamaloka», der ersten Zeit nach dem Tode. Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit bringt der Verstorbene damit zu, das vergangene Leben rückwärts gehend durchzuarbeiten. Ich habe oft beobachtet, dass ich unvermutet an einen Verstorbenen

denken muss. Wenn ich dann nach diesem Gesetz zurückrechne, komme ich jedes Mal zu einer Zeit, in der ich mit diesem Menschen etwas Besonderes erlebt habe. Ein lebensnaher Umgang mit den Verstor­ benen? Absolut. Was ich aus der Anthroposophie aufgenommen habe, sensibilisiert mich für die Phänomene. Die Lebenserfahrung bestätigt, was ich weiss. Ich habe beobachtet, dass Menschen, die in ihrem Leben Unordnung hinterlassen haben, einige Zeit nach dem Tod gewissermassen «Ordnung machen» wollen. Sie setzen den Willen zur Verarbeitung von Konflikten in Gang oder bewirken menschliche Konstellationen, wodurch sich Knoten lösen. Wo finden Verstorbene in unserem schnel­ len Leben Platz? Überall, wo ich ihnen Raum gebe. Wir sollten die Beziehung konkret nehmen; ernst nehmen, dass sie an unserem Leben Anteil nehmen. Das macht uns für ihre Anwesenheit empfänglich. Was sind typische Fehler? Das Vergessen. Was kommt uns abhanden, wenn wir diese Ebene unseres Daseins nicht pflegen? Positiv formuliert: wir erweitern und vertiefen unseren Lebenskreis unglaublich, wenn wir die Verbindung mit der geistigen Welt in dieser Weise pflegen. Durch das innere Gespräch mit den Vorangegangenen bekommen wir für das eigene Schicksal die förderlichsten Impulse. Das Leben im Tode Zweite Tagung zur Sterbekultur Fr 20.11. · 12:00 Uhr – So 22.11. · 16:00 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung: 280 CHF (ca. 187 €) / erm. 210 CHF (ca. 140 €) Tagungspreis ohne Verpflegung: 200 CHF (ca. 134 €) / erm. 130 CHF (ca. 87 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2895.html

11


Tagung

Ins Gespräch ­kommen – soziale V ­ erantwortung ­fördern 27. – 29. November 2009

Damit sich soziales Verantwortungsgefühl frei von moralischen Kategorien und Betroffenheitsrhetorik bildet, ist die Fähigkeit, den Mitmenschen in seiner Einmaligkeit wahrnehmen und verstehen zu lernen, der Schlüssel. Aus dem Interesse zum einzelnen Gegenüber wachsen das Interesse und die Empathie zur gesamten menschlichen Mitwelt. Wie bildet sich diese Fähigkeit, wie gelingt es, miteinander ins Gespräch zu kommen? Es zeigen sich zwei Perspek­ tiven: zum einen führt die engagierte Weltbegegnung zu tieferen Schichten des eigenen Selbst, und zum anderen kann sich die Begegnung zwischen den Menschen zu einem künstlerischen Prozess steigern, zu einer «sozialen Skulptur» werden. In

© R. Steiner Nachlass­verwaltung / Dornach 2009

12

der Tagung werden Begegnungsmöglichkeiten entwickelt, um die schöpferische Möglichkeit des Gesprächs zu entdecken, vertrauter mit den aktuellen sozialen Herausforderungen zu werden und zu einem tätigen Mitgefühl zu kommen. Das experimentelle Tagungskonzept entstand aus einer Kooperation zwischen der Sektion für Sozialwissenschaften (insbesondere Ulrich Rösch) und der Jugendsektion (insbesondere Katie Dobb Ins Gespräch kommen – soziale ­Verantwortung fördern Fr 27.11. · 17:00 Uhr – So 29.11. · 12:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3000.html

TAGUNG

Die Liebe im Islam 4. – 5. Dezember 2009

Die Verständigung der Religionen ist ­neben dem Hunger und dem Klimawandel die vermutlich wichtigste Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Dabei lässt sich immer wieder beobachten­, dass die fünf Weltreligionen sich nicht an ihren Rändern nahekommen, wo sie sich an ihren Formen und Konventionen ­stossen, sondern sie begegnen sich substantiell mit ihrer Innenseite, ihrem ­esoterischen Kern. Zu ihm gehört die Liebe, und gerade sie ist es, die aus christlicher ­Perspektive im Islam schwer auszuloten ist. Dabei heisst es im Koran, Sure 3, Vers 31: «Sag: Wenn ihr Gott liebt, dann folgt mir, damit auch Gott euch liebt und euch eure Schuld vergibt!» Im christlichen Neuen T­estament bei Johannes und Paulus liebt Gott ohne Bedingung und Einschränkung den Menschen. Im Islam scheint Gott zuweilen Erwartungen voranzustellen. Eine vergleichbare göttliche ­Strenge ­entfaltet die Apokalypse des ­Johannes – ist hier eine Brücke? Im Koran erscheint Gott aus christlicher ­Perspektive fern zu sein, und dennoch erwartet er Zuneigung. Sure 5, Vers 59, jedoch sagt: «Er liebt sie, und sie lieben Ihn». Den Islam verstehen zu lernen, bedeutet auch, den Stellenwert der Liebe im Islam zu begreifen, durch äussere und innere Verzerrungen hindurch auf das menschliche Wärmefeld dieser Religion zu schauen. ­Einen Blick ­darauf verspricht eine der berührendsten Dichtungen aus Aserbaidschan, die Geschichte der Liebenden Leyla und Madjnun, in einer Fassung als Pantomime-Oper (Inszenierung des Pantomimetheaters Baku).

Vorträge: János Darvas: – «…und hätte die Liebe nicht» – Die Liebe in den Religionen – Vom Dialog der Religionen Joachim Daniel: – Liebe und Erkenntnis – Platon, Rumi, Goethe Christine Gruwez: – Der Islam und die Liebe Peter Hüseyn Cunz: – Die Mächtigkeit und Schönheit der Liebe im Ausdruck des ­islamischen Mystikers Celaleddin Rumi Uraufführung der Komposition «Dance of the Reed» (nach Rumi) für Flötenquintett von Helena Winkelman, Basel Die Liebe im Islam Kulturtag am Goetheanum Im Rahmen des Festivals Culturescapes ­Aserbaidschan Fr 4.12. · 18:30 Uhr – Sa 5.12. · 18:15 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3004.html

13


Tagung

Von der Poetisierung der Welt Tagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen 10. – 13. Dezember 2009

Zu den wichtigsten Entdeckungen im ­Leben gehört, dass das, was wahr ist, nicht gesehen oder gehört werden kann, sondern allein im Innern des Menschen zu entstehen vermag. Was sich auf dem Grund der Seele als Überzeugungen über die Wirklichkeit bildet, macht die Welt erst zu einer ganzen Welt. Diese zweite Schöpfung, diese ­«Poetisierung der Welt», wird erlebbar, wenn man sich von Dichtern an die Hand nehmen lässt und mit ihnen das Kleine gross, das Trostlose hoffnungsvoll schauen lernt. Es ist ein Verwandeln der Welt, der visionäre Vorgriff, dass das, was sein könnte, wirklicher ist als das, was ist. Die Welt vollkommener ­sehen zu können, als sie sich zeigt, ist sowohl der Ausgangspunkt als auch das Ziel der inneren menschlichen Befreiung. Sie hat Friedrich Schiller gemeint, wenn er in den Ästhetischen Briefen das Spiel in die Mitte des Menschseins rückt. Sie hat wohl auch Dante vor sich gehabt, wenn er schreibt, dass wir vom Paradiese Kinder, Blumen und Sterne hätten. Diese drei – jedes auf seine Weise – sind Versprechungen des Besseren, des Triumphierenden. Es geht nicht um ein Tünchen der Wirklichkeit – im Gegenteil: es geht um eine solche Liebe zur Welt, sodass es um der welt willen gelingt, über sie hinaus zu schreiten. Drei Fragen an die Mitwirkende Christiane Haid Ist hier der Bezug zu Albert Steffen?

14

«Seine Feder ist eine der ­wenigen ganz v­ erantwortlichen und reinen, ich möchte nichts versäumen, was aus ihr ­hervorgeht»

Christiane Haid: Diese schöpferische Kraft zieht sich durch Steffens Leben und Werk. Er schreibt für die Verwandlung, auch der schrecklichsten Abgründe des Menschen, im Grossen, wenn er visionär 1928 in dem Drama «Der Sturz des Antichrist» einen Diktator zur ­Hauptfigur macht, wie im Kleinen, ­persönlich Menschlichen, wenn er aus dem Freitod Karoline von Günderodes eine ­Tragödie gestaltet.

Rainer Maria Rilke über Albert Steffen, November 1920

Welche Rolle spielt dabei die Begegnung mit Rudolf Steiner?

Gerade 21jährig lebte Steffen in einem ärmlichen Berliner Hinterhofzimmer und war nachts dem Gejohle, das zu ihm ­heraufdrang, ausgesetzt. Hier zeigten sich erste übersinnliche Erlebnisse: «An einem Novemberabend verdichtete sich diese Wirkung zu einem wesenhaften, erschütternden Bilde. Ich schaute bei vollem ­Bewusstsein, bei freiestem Urteil, wie sich aus dem Hofe […] eine Geistgestalt, gegliedert aus Begier, Vernichtungstrieb und wehester Selbstqual, erhob und mit einem Todesseufzer auf mich eindrang. Ich vernahm aus diesem inneren Laut den Unter­ gang der Seele.» Frucht dieses Erlebens war, durch die eigene dichterische Arbeit an einer Verwandlung der Welt arbeiten zu wollen. 1908 hört er Rudolf Steiner über das Wort als Logosmysterium sprechen – es ist für ihn eine Offenbarung. Geht er seinen eigenen Weg, oder folgt er Steiner? Steffen stand, wie Steiner äusserte, «selbst erlebend in der geistigen Welt» und be­ nötigte daher die Anthroposophie nicht als Theorie. In diesem Sinne geht er ­seinen ureigenen Weg, einen Weg, wie ihn nur grosse Künstler zu gehen vermögen. Dass er einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Anthroposophie geleistet hat, gilt es noch zu entdecken. Ein ­Ausspruch wie «Ich dichte nicht um einer irdischen ­Empfindung willen» ist einer der vielen Anstösse, die zeigen, dass man auch als Lesender eine Strecke zurückgelegt ­haben muss, um dem Dichter begegnen zu können. ­Unsere Tagung zu seinem 125. Geburtstag könnte eine Gelegenheit zur ­Wieder- und ­Neubegegnung werden. Von der Poetisierung der Welt Kulturtagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen Do 10.12. · 17:00 Uhr – So 13.12. · 12:30 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung: 290 CHF (ca. 194 €) / erm. 210 CHF (ca. 140 €) Tagungspreis ohne Verpflegung: 250 CHF (ca. 167 €) / erm. 170 CHF (ca. 114 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3008.html

15


Tagung

Der Tempelbau Rudolf Steiners sozialer Bauimpuls in den Mysteriendramen Weihnachtstagung 26. Dezember 2009 – 1. Januar 2010

«Zuerst kam der Tempel, dann kam die Stadt» – das ist die Zusammenfassung von Klaus Schmidt, dem deutschen Archäologen, der seit 1993 in Göbekli Tepe, Osttürkei, steinzeitliche Tempelanlagen aus dem 10. Jahrtausend vor Christus ausgräbt. Es ist eine archäologische Sensation vergleichbar Heinrich Schliemanns Entdeckung von Troja. Der Fund, 6000 Jahre vor den Pyramiden erbaut, zeigt, dass bereits während der letzten Eiszeit Menschen sich versammelten, um gemeinsam Kulte und Kultbauten zu verwirklichen. Was Ägyptologen beschreiben, bestätigt sich hier erneut: Menschen gründeten Städte und Gemeinden nicht um des Handels oder des Ackerbaus, sondern um der Religion willen. Aus den ­Kulten wächst das Gemeinschaftsleben. Mit der Erfindung der Schrift im 3. Jahrtausend vor Christus beginnt die Götterdämmerung, der lange Weg des «den Göttern fremd Werdens». Steinsetzungen auf fast allen Kontinenten, ob als einzelne Stelen, Menhire oder als beeindruckende Kreise oder Linien, sind die kulturell-spirituelle Antwort auf diese Entfremdung von Gott und Kosmos. Sie zeigen im steinernen Bild die Bewegungen des Kosmos und werden so zur Nabelschnur zwischen Erde und Kosmos. Zur gleichen Zeit entstehen Pyramiden und Zikkurate von Mexiko über Ägypten bis Babylon. Über ihre Masse und Bautechniken ist viel geschrieben worden, aber das elementarste Phänomen ist, dass sie mit vier Seiten und Ecken auf der Erde stehen und eine Spitze zum Himmel weist. Wie aus der ursprünglichen Eins eine Vier wird: in Stein wird der Inkarnationsweg zum Bild.

16

Während in Griechenland der Tempel Wohnstätte der Götter ist, nur Priester das Innere betreten, Altar und Prozession im Umkreis geschehen, wird mit Kirche, Synagoge und Moschee der Innenraum zum Begegnungsort von Mensch und Gott. In allen Religionen entspricht diesem steinernen Innenraum der Innenraum der Seele. «Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich unter euch.» Mit diesem Wort ist eine weitere Perspektive des Tempelbaus beschrieben. Nicht mehr der eine Bau, der eine Mensch wird zum Tempel, jetzt ist es die menschliche Gemeinschaft, die durch ihren Umgang miteinander zum Tempel, zum Gefäss des Göttlichen werden kann. Mit diesem Schritt kommt die Stadt wieder zu ihrem Ursprung zurück. Die Mysteriendramen Rudolf Steiners sind das grosse Bühnenwerk dieser Ankunft am Ursprung, wo die Einzelnen einer menschlichen Gemeinschaft sich in ihren Erfolgen und Krisen, in ihren Ideen, ihrer Gegenwart und weiten Vergangenheit so zu erkennen vermögen, dass das Miteinander zum Gefäss des Geistigen wird. Rudolf Steiner sah sie als Inspirationsquelle für spirituell orientierte Gemeinschaftsbildung, wie sie in der Anthroposophischen Gesellschaft veranlagt ist.

Vorträge: – Michaela Glöckler: Tempelsuche – Wolf-Ulrich Klünker: Tempelweisheit – Michael Debus: Tempelschwelle – Bodo von Plato: Tempelbau Aufführungen der Mysteriendramen: – Die Pforte der Einweihung – Die Prüfung der Seele – Der Seelen Erwachen Der Tempelbau Rudolf Steiners sozialer Bauimpuls in den Mysteriendramen Weihnachtstagung Sa 26.12. · 9:00 Uhr – Fr 1.1.10 · 19:30 Uhr Tagungspreis inkl. Verpflegung ab: 870 CHF (ca. 580 €) / erm. 710 CHF (ca. 474 €) Tagungspreis ohne Verpflegung ab: 650 CHF (ca. 434 €) / erm. 490 CHF (ca. 327 €) Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/2861.html

Was als Tempelbauten im Stein begann, ist heute ein sozialer Tempelbau geworden. Vermutlich ist es deshalb kein Zufall, dass gerade in unserer Zeit die ersten Zeugnisse des Tempelbaus entdeckt werden.

17


Was man heute wissen sollte

Christliche ­Entwicklungs­motive für die ­Landwirtschaft

Januartagung 8. – 9. Januar 2010

Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft­ 3. – 6. Februar 2010

Tagung

Die Welt verstehen und beurteilen zu können, hat zwei Bedingungen: Zum einen ist es notwendig, das eigene Denken, die Fragen, die man stellt, Schlüsse, die man zieht, zu reflektieren – sich im Denken über die Schulter schauen zu können. Zum anderen verlangt Urteilsvermögen breite Kenntnis von der Welt, von dem, was schon mal dagewesen ist, was schon mal falsch oder richtig beantwortet wurde. Doch mit dieser Bildung ist heute nicht mehr das klassische Bildungsideal gemeint, nach dem man, wie wohl letztmals das Universalgenie Leibniz, auf allen Lebensgebieten «up to date» sein sollte. «Alle zwei Jahre verdoppelt sich das menschliche Wissen», schrieb vor einigen Jahren Erich Frühwald, Präsident der Vereinigung deutscher Naturforscher. Das «alles wissen» ist somit eine Illusion, es geht vielmehr darum, das Wichtige und Wesentliche gründlich zu wissen. Dabei ändert sich der Massstab, was in das Zentrum des Bewusstseins gehören sollte, fortlaufend. Um zu finden, was heute zählt, ist das Gespräch ein Instrument. Joachim Daniel, Nikolai Fuchs und Wolfgang Held wollen es am Jahresanfang für eineinhalb Tage führen mit drei Kerngedanken aus drei Themen, die zu einem Motiv führen. Beiträge: – Wolfgang Held: «Nichts ist, wie es scheint» – Wie Quantenphysik und Mathematik jenseits der Dinge führen – Joachim Daniel: «Am Anfang war Kultur» – Der Tempel auf dem Göbekli-Tepe und die Gegenwart – Nikolai Fuchs: «Wer das Leben verstehen will, muss sich beteiligen» – Perspektiven von Lebenswissenschaft

Tagung

Es waren die Zisterzienserorden, die weite Teile Europas für die Landwirtschaft urbar gemacht haben. Es ist der grosse apokalyptische Wurf des Christentums, dass alle Natur durch den Menschen verwandelt werden müsse. Diese zweite Schöpfung, diese Vermenschlichung der Evolution, ist nicht nur die Antwort des «Alle Kreatur harret Neuen Testaments auf das der Erlösung» alte «macht euch die Erde untertan», es ist zugleich Paulus der Grundton des Landwirtschaftlichen Kurses von Rudolf Steiner, der Inspirationsquelle der biologischdynamischen Wirtschaftsweise. An der vorletzten Jahrestagung entwickelte Sergej Prokofieff den Schritt von der Heilung zur Heiligung der Erde. Mit dem mutigen Vorhaben, die anthroposophische Landwirtschaft nach ihrer christlichen Dimension zu befragen, wird der Blick auf dieses Heiligen

gelenkt, wird der Acker zum Altar, schmelzen die Pole von «ora et labora» zu einem Wort der sinnstiftenden Arbeit zusammen. Das 21. Jahrhundert gehört der Verständigung der Religionen. Diese Begegnung gelingt nicht an den Formen und Krusten der Konfessionen und Religionen, sondern im Gespräch ihrer inneren, ihrer esoterischen Kerne. Dem trägt die Tagung Rechnung, indem Vertreter anderer Religionen eingeladen werden, über das Christliche in der Landwirtschaft zu sprechen. Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft Christliche Entwicklungsmotive für die Landwirtschaft Mi 3.2. · 20:00 Uhr – Sa 6.2. · bis ca. 17:00 Uhr Anmeldung und weitere Informationen ab Herbst auf www.goetheanum.org/3058.html

«Wenn die Maschine zwischen Tier und Mensch steht: diese Anonymität ist das ­Unchristliche; wenn der Mensch bis zum Ende neben dem Tier steht: diese Beziehungsstiftung­ist das Christliche» Nikolai Fuchs, Leiter der Sektion für Landwirtschaft

Januartage am Goetheanum Fr 8.1. · 20:00 Uhr – Sa 9.1. · 18:00 Uhr Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3012.html

18

19


E­ urythmie und schauspiel­

«Der Seelen Erwachen» Die Inszenierung des vierten Mysteriendramas

Weihnachten 08 führte die Goethe­anumBühne das erste Mysteriendrama in neuer Inszenierung auf, Ostern 2009 folgte das zweite Drama. Sommer und Herbst 2009 dienen – mit nur kurzen Unterbrechungen im August – dazu, «Der Seelen Erwachen», das vierte Mysteriendrama, auf die Bühne zu bringen. Damit erreicht die Inszenierungsarbeit ihren Höhepunkt. Zu Ostern 2010 findet mit der Aufführung des verbleibenden dritten Dramas «Der Hüter der Schwelle» die Arbeit ihren Abschluss. Gespräch mit Gioia Falk (Gesamtleitung und Regie Eurythmie), Christian Peter ­(Regie Schauspiel) und Roy Spahn (Bühnenbild). Christian Peter: Mit dem vierten Drama hat Rudolf Steiner seine dramatische Sprache gefunden. Sie ist viel markanter, plastischmusikalischer als in den ersten beiden Dramen, sie ist ärmer an Adjektiven und gerade dadurch erstaunlich bildhaft. Auch der Handlungsverlauf ist jetzt – wie auch schon im dritten Drama – weitaus komplexer und fortwährend ineinander verschränkt. Das macht die Arbeit auf der Bühne zu einer grossen Herausforderung, bei der wir immer wieder neue Entdeckungen machen. Roy Spahn: Im ersten Drama haben wir fast ausschliesslich mit Lichträumen gearbeitet. So gelang es, Übersinnliches, übersinnliche Räume, anschaubar zu machen und durch Dunkelheit abzugrenzen. Dann haben wir entdeckt, dass wir doch bestimmte Anker, materielle Anhaltspunkte, brauchen, um den Bildern einen inneren Halt zu geben. Diese einzelnen, zeichenhaften Dinge, wie Schloss und Türe, bekamen im zweiten Drama mehr Gewicht. Beide Richtungen haben eine Fülle an Erkenntnissen gebracht, und jetzt führen wir diese beiden Wege zusammen.

20

Was heisst das? Roy Spahn: Wir stellen die Lichtregie und Eurythmie nun wieder stärker in den Vordergrund. Gleichzeitig haben wir mit den Szenen, die im alten Ägypten spielen, grosse Bilder einer dinglichen Welt – wie auch Ahrimans Reich im Erdinneren. Das wollen wir auch materiell auf die Bühne bringen. Gioia Falk: Mit dem vierten Drama haben wir nicht nur diese mächtigen Bilder vor uns, sondern hier schichten und durchdringen sich die weitest entfernten Bewusstseinsebenen in viel stärkerem Masse. Physische und geistige Welt schieben sich ineinander. Es geht nicht mehr um eine Meditation, die den Menschen in eine andere Sphäre entrückt – wo eine Welt die andere ablöst. Hier haben wir ein sichtbares Ereignis – in das stürzen die Bilder der höheren Welt herein. Es ist mitten im Leben. Im zweiten Bild von «Der Seele Erwachen» z.B. mischen sich ein Gespräch und die geistigen Ereignisse, die es auslöst. Welche Herausforderungen ergeben sich dabei? Gioia Falk: Wir möchten in den Bildern konkret werden, aber zugleich ist erwünscht, dass beispielsweise der dargestellte Wald vom zweiten Bild die ebenso in dieser Szene vorhandene geistige Dimension mit ihrem dramatischen Ablauf zulässt: um das Physische – hier den Wald – «überblenden» zu können, haben wir auch Sehgewohnheiten hinterfragt; wir suchen hier das ­Zeichenhafte, ohne abstrakt zu werden.

Roy Spahn: Wir haben hier natürlich nicht die Bedingungen eines Stadttheaters, wo sich alle Kräfte, von den Darstellenden bis zu Schneiderei und Bühnentechnik, auf eine Produktion konzentrieren können. Viele der Mitwirkenden stecken auch noch in anderen Produktionen. An einer kleinen Bühne wie dem Goetheanum muss viel parallel laufen. Das macht die Arbeit nicht leichter. Das gilt auch für mich als freischaffenden Bühnenbildner. So bin ich froh, dass wir dennoch intensiv an diesem grossen Projekt arbeiten können. Welche Bedeutung hat die Arbeit an den ersten beiden Dramen für die jetzige Inszenierung? Gioia Falk: Man wird es vielleicht nicht auf den ersten Blick entdecken, aber durch diesen Vorlauf haben die Rollen reifen können, sie haben an Tiefe gewinnen können. Ich bin sehr froh, dass wir mit dieser Verdichtung ins vierte Drama kommen. Mit dem neuen prozessual orientierten Inszenie­ rungsstil treten künstlerische Probleme offener zu­ tage. Wie geht man im Ensemble mit Kritik um? Gioia Falk: Ich will nicht sagen, dass man das Kritische zu sehr lieben lernen soll, aber es schafft Bewusstsein für Schwachpunkte. Wir haben natürlich eine Menge Arbeit vor uns. Wenn ich kritische Punkte anspreche, erlebe ich im Ensemble viel Offenheit. Das ist sehr viel!

Das entspricht einem heutigen Gefühl, dass sinnliche und geistige Welt sich nahe sind? Gioia Falk: Genau. Es wird schneller changieren müssen. Das wollen wir in der Probenzeit jetzt auf den Boden bringen. Ob die Mittel, die wir bisher gefunden haben, ausreichen, wird sich zeigen.

21


Studium und Weiterbildung

Das Studienangebot im Überblick Studieren am Goetheanum

Was heute in jedem Bildungskanon zu finden ist, hat Rudolf Steiner vor hundert Jahren in die Mitte der Anthroposophie gestellt: Der Mensch wird zum Menschen, indem er ein Leben lang lernt, indem er entdeckt, dass man erst als werdender Mensch zu sich selber kommen kann. Ein Grundzug der Anthroposophie ist es, dass dieser Weg zu sich selbst zugleich ein Weg in die Welt ist. Ein Weg mit wissenschaftlichen, künstlerischen und spirituellen Schritten. Das Goetheanum bietet verschiedene Studiengänge zur Anthroposophie. Sie werden als einjährige Intensivkurse oder als berufsbegleitende Kursreihen an Wochenenden angeboten. Grundstudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English Einführung in die Grundlagen der Anthroposophie und in Methoden eines anthroposophischen Erkenntnisweges. Studium der Grundwerke Rudolf Steiners, künstlerische Kurse, einführende Seminare zu den Hauptthemen der Anthroposophie. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Vollzeitstudi­ um, Beginn: 14. September 2009 Aufbaustudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English 2nd Year Fähigkeitsbildende Vertiefung der Anthroposophie in Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines eigenen Projekts. Fortlaufende seminaristische Arbeit, vertiefende Kurse zu ausgewählten anthroposophischen Fragestellungen, künstlerische Kurse. Die Grundlagen der Anthroposophie werden vorausgesetzt. Vollzeitstudium, Be­ ginn: 14. September 2009

22

Berufsbegleitendes Studium «Grund­ lagen der Anthroposophie»

Vorblick auf das Kurs- und Vortrags­ angebot für das ­Herbst­semester 2009

Einführung in die Grundlagen der Anthroposophie und Erwerb von Fähigkeiten, Anthroposophie eigenständig zu erschliessen. Studium von Werken Rudolf Steiners, künstlerische Übungen und Fähigkeitsschulung zum Umgang mit Rudolf Steiners Werk. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Reihe von 6 Wochenendkursen. Teilzeit­ studium, Beginn: 25. September 2009

Kurse zu den Themen:

Berufsbegleitendes Studium «Inneres Leben – Meditation» Vertiefung der Anthroposophie als Erkenntnisweg. Einführung in Übungen, Elemente und Praxis eines meditativen Lebens. Seminaristische Arbeit, Gespräche, künstlerische Übungen. Grundkenntnisse der Anthroposophie werden vorausgesetzt. Reihe von 6 Wochenendkursen. Teilzeitstudium, Beginn: 16. Oktober 2009 Saturday Seminars in English Ein Spektrum von verschiedenen Themen wird durch Fachleute eingeführt. Künstlerische Übungen begleiten die ganztägigen Seminare, die offen für Interessierte und Gäste sind. Individualstudium und GoetheanumStipendien in den Sektionen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Bearbeitung von Studienprojekten oder Forschungsfragen auf Grundlage der Anthro­posophie. Selbständige ­Bearbeitung des Vorhabens unter Begleitung von ­Mitarbeitern der Sektionen. Bewerbung auf der Grundlage einer ausgearbeiteten Studienfrage. Vollzeitstudium, Beginn: 14. September 2009

– Seminaristische Arbeit an Rudolf Steiners «Theosophie» – seinem frühen Grundwerk über den sinnlich-übersinnlichen Bau des Menschen – Seminaristische Arbeit an Rudolf Steiners «Die Schwelle der Geistigen Welt» – seinem Studien- und Meditationsbuch über die Grenzflächen und Brücken der sinnlichen und übersinnlichen Welt – Seminaristische Arbeit an Rudolf Steiners «Die Philosophie der Freiheit» – seinem philosophischen Hauptwerk über Emanzipation und Spiritualisierung des Denkens und dessen geistiger Perspektiven

Abendvorträge zu den Themen: – Leben und Werk Rudolf Steiners – Lebensfelder der Anthroposophie – Deutsche Klassik – Einführung in die Mysteriendramen – Astronomie Das detaillierte Programm für das Herbst­ semester 2009 erscheint Mitte August und ist mit dem Bestellcoupon auf Seite 38 zu beziehen. Broschüre mit allen ­Studiengängen am Goetheanum

2009/2010

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft School of Spiritual Science

Anthroposophie Studium – Vertiefung – Innere Kultur Studiengänge am Goetheanum

Anthroposophy Study – Art – Inner Culture Study Courses at the Goetheanum

Frühlingssemester 2009

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

Kurse Goetheanum Fortbildungen Studiengänge

Anthroposophie – Studiengänge am Goetheanum

1

Studienangebote Februar – August 2009

– Übungskurs in Projektiver Geometrie – ein Übfeld des prozessualen Denkens an der Grenze der Anschaulichkeit – Übungskurs in Menschenkunde plastisch erleben – ein künstlerisch und goetheanistisch-wissenschaftliches Erfahrungsfeld für die Ausdrucksformen des Lebendigen, Metamorphose, Polarität und Steigerung – Künstlerische Kurse in Eurythmie und Sprache – Gebärde und Sprache sind die menschlichsten Ausdrucksformen. Eurythmie und Sprachgestaltung suchen deren geistige Innenseite

Kursverzeichnis «Kurse – Fortbildung – Studiengänge»­von September bis Dezem­ ber 2009

Goetheanum

Information Sekretariat Studium und Weiterbildung am Goetheanum Postfach · CH­4143 Dornach 1 Tel. +41 (0)61 706 42 20 Fax +41 (0)61 706 42 23 studium@goetheanum.ch www.goetheanum.org/799.html

23


täglich 8:00 – 22:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 42 www.goetheanum.org Empfang & Tickets Schalter Mo – So, 8:00 – 20:00 Uhr Ticket-Tel. +41 (0)61 706 44 44 Mo – Sa, 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr Cafeteria täglich 8:00 – 17:30 Uhr Bibliothek Di – Sa, 11:00 – 15:00 Uhr Leseraum zusätzlich: Mo – Fr, 15:00 – 20:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 60

Buchhandlung am Goetheanum Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 75 Kunst & Karten Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa – So, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 69 Sekretariat der Allgemeinen Anthroposophischen ­Gesellschaft Mo – Fr, 9:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 64 e-Mail: sekretariat@goetheanum.org Mitgliedersekretariat: Tel. +41 (0)61 706 42 72

Führungen

Ausstellungen

Goetheanum-Führungen Fr und Sa, 14:00 Uhr, Dauer ca. 80 Min. Guided tours in English: April to September, Sat. 2:00 p.m. Führungen auf Bestellung und in Englisch, Französisch, Italienisch und anderen Sprachen auf Anfrage über den Empfang

11.9. – 11.10.2009 Bilder des inneren Jahres Ausstellung aller Originale von Karl Königs Bildern zum Anthroposophischen Seelenkalender (Sektion für Bildende Künste)

Besichtigungen Grosser Saal täglich 13:30 – 14:30 Uhr (bei grossen Veranstaltungen können andere Öffnungs- und Schliesszeiten gelten, bitte im voraus am Empfang erfragen) Ausstellungsraum im Goetheanum, Südtreppenhaus, 3. Stock, mit der Holz­ skulptur des «Menschheitsrepräsentanten» und Motiven zum ersten und zweiten Goetheanum-Bau Mo – Mi, 14:30 – 15:30 Uhr Do – So, 10:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr

25.9.2009 – 25.2.2010 Lineaturen des Geistes – Ellipse, Lemniskate und Cassinische Kurve im Werk Rudolf Steiners (Rudolf Steiner Archiv) 10.12.2009 – 30.1.2010 Aquarelle von Albert Steffen (Albert Steffen Stiftung) Johannes Kepler-Sternwarte Beobachtungsabende (nur bei klarem Wetter!) Termine unter www.mas.goetheanum.org/1652.html Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie kurzfristig am Empfang.

Hochatelier blaues Holzhaus neben der Schreinerei Entwürfe zu Rudolf Steiners Holzskulptur «Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman» und Werke von Edith Maryon Fr, 15:00 – 16:00 Uhr

Seminar Sa 29.8. – So 30.8. · 9:00 Uhr Im Chaos werden Rosen blühen Der desorgani­ sierte Mensch oder das Messie-Phänomen, Basis­ seminar II für Betroffene Medizinische Sektion

SEPTEMBER 2009 Kurs Do 3.9. – Do 10.9. · 9:00 Uhr Augenheileurythmie-Kurs Mit Margret Thiersch Medizinische Sektion Kolloquium Fr 4.9. – Sa 5.9. · 15:00 Uhr Nachhaltige Entwicklung als Schicksalsfrage – das Böse stellen 2. Kolloquium zur nachhaltigen Entwicklung · www.goetheanum.org/2815.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Konzert Fr 4.9. · 20:00 Uhr 1. Komponistenportrait: Claude Debussy Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum-Bühne VORTRAG Fr 4.9. · 20:00 Uhr ab 22.8.* Dichterlesung Reinhard Kräuter, musikalische Improvisation; Angelina und Irmentraud Ertel, ­gemeinsames Malen; Emmerich Weissenberger, Leitung Allgemeine Anthroposophische Sektion Kurs Sa 5.9. – Sa 12.9. · 9:00 Uhr Medizinischer Studienkurs Medizinische Sektion Seminar Sa 5.9. · 9:00 Uhr Spirituelle Kultur im Alltag von Müttern und Vätern Sektion für ­Sozialwissenschaften VORTRAG Sa 5.9. · 9:00 Uhr ab 22.8.* Ansätze, das Böse zu stellen in Therapie, ­Medizin und Wirtschaft Ron Dunselman, Ursula Flatters und Christoph Werner Allgemeine ­Anthro­posophische Sektion Figurentheater Sa 5.9. · 15:00 Uhr Von Zwergen und Elfen «Das Bergmännlein» und «Fingerhütchen». Tischpuppenspiele mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren ­Puppentheater Felicia Vortrag Sa 5.9. · 15:30 Uhr ab 22.8* Ausblick in die Zukunft – «Wie Gutes werden kann» Klaus Dosch: Szenarien 2049; Michaela Glöckler: Die Verwandlung des Bösen Allgemeine Anthroposophische Sektion

Rudolf Steiner Atelier in der Schreinerei, rechter Eingang Schnitzatelier Rudolf Steiners für die Arbeit an der ­Holzskulptur, Krankenlager ab September 1924 bis zu seinem Tode am 30. März 1925 Fr, 14:00 – 15:00 Uhr

Schauspiel Sa 5.9. · 19:00 Uhr Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Figurentheater So 6.9. · 11:00 Uhr Von Zwergen und Elfen «Das Bergmännlein» und «Fingerhütchen». Tischpuppenspiele mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Edith Maryon Zimmer Unteres Eurythmiehaus, Rüttiweg 30, 1. Etage Wohnung Edith Maryons mit wechselnd ausgestellten ­Originalwerken (Zeichnungen, Dokumente, Eurythmiefiguren­) Fr, 16:00 – 17:00 Uhr

Schauspiel So 6.9. · 16:30 Uhr Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

Rudolf Steiner Archiv im Haus Duldeck Mi – Fr, 10:30 – 12:00 und 14:00 – 18:00 Uhr Sa, 10:00 – 16:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 82 17

Seminar Mo 7.9. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Do 10.9. – Fr 11.9. · 9:30 Uhr Geschwindigkeit im Unternehmen 2. Interdisziplinäres Wirtschaftsforum ­ www.goetheanum.org/wirtschaftsforum09.html Sektion für Sozialwissenschaften

24

Goetheanum

Konzert Fr 11.9. · 20:00 Uhr 5. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Suiten G-Dur, C-Dur und D-Dur für Violoncello solo. Thomas Demenga, Violoncello Goetheanum-Bühne

Verkauf ab*

Rüttiweg 45, 4143 Dornach, Schweiz

Seminar Fr 11.9. – Sa 12.9. · 19:00 Uhr Rudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Seminar mit Virginia Sease. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine ­Anthroposophische Sektion

AUGUST 2009

Goetheanum

Kurs Sa 12.9. · 9:00 Uhr Religion – Tätigkeit der Freiheit und Liebe Fortbildung zur Selbsterziehung am Familienleben mit Claudia Stockmann Sektion für Sozialwissenschaften Seminar Sa 12.9. – So 13.9. · 9:00 Uhr Im Chaos werden Rosen blühen Der desorgani­ sierte Mensch oder das Messie-Phänomen, Basis­ seminar III für Betroffene Medizinische Sektion Ausstellung Sa 12.9. · 10:00 Uhr Peter Selg: Rudolf Steiner und die Entstehung des Seelenkalenders Vernissage anlässlich der Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste Figurentheater Sa 12.9. · 15:00 Uhr D’Lismerhäx Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Besichtigung Sa 12.9. · 15:30 Uhr Thematische Führung zur Geschichte des ­Kristallisationslabors und des Glashauses ­Empfang Konzert Sa 12.9. · 20:00 Uhr Zwischen Tao und Moderne Konzert zum 50. Todestag von Josef Matthias Hauer. Kammerund Klaviermusik, Eurythmie und Sprache. Christian Ginat, Viola; Isabel Klaus, Oboe; Johannes Greiner, Klavier; Margrethe Solstad/Annette Strumm/HansPeter Strumm, Eurythmie; Nathalie Kux, Sprache Sektion für Redende und Musizierende Künste Ausstellung Sa 12.9. · 20:00 Uhr Richard Steel: Karl Königs Lebens- und Übungsweg mit dem Seelenkalender Vortrag anlässlich der Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste Vortrag So 13.9. · 9:30 Uhr Lebenswege von Felicitas Stückgold Seija Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion und Albert-Steffen-Stiftung Figurentheater So 13.9. · 11:00 Uhr Röschen und Reschen Märchen aus der Schweiz. Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Aufführung So 13.9. · 11:00 Uhr «Auf einem blauen Wölklein bin ich geflogen» Zum 100. Geburtstag von Felicitas Stückgold. Wanda Chrzanowska, Rezitation; Elisabeth Lindenmeier, Klavier Goetheanum-Bühne Eurythmie So 13.9. · 16:30 Uhr «Leb im Gestalten der Ewigkeit» ­Eurythmie-­Aufführung für Lea van der Pals zum 100. Geburtstag. Verantwortlich Ute Medebach in Zusammen­arbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste Sektion für Redende und Musizierende Künste Seminar Mo 14.9. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

25


Vortrag Mo 14.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* Anthroposophie und die Idee des Goetheanum Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion Podium Di 15.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* Sektionen im Gespräch Mit Oliver Conradt, Michaela Glöckler, Ursula Gruber, Cornelius Pietzner, Christof Wiechert ­ Allgemeine Anthroposophische Sektion Aufführung Di 15.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* Vorspiel und Zwischenspiel aus «Die Pforte der Einweihung» Mit Agnes Zehnter und Friederike Lögters (D), Brigitte Kowarik und N.N. (E), Einführung von Heinz Zimmermann (D) und Virginia Sease (E) Allgemeine Anthroposophische Sektion Podium Mi 16.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* Sektionen im Gespräch Mit Nikolai Fuchs, Paul Mackay, Martina Maria Sam, Virginia Sease ­Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Mi 16.9. – Do 17.9. · 19:30 Uhr Hochschultagung der Medizinischen Sektion Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Medizinische Sektion Podium Mi 16.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* Anthroposophische Gesellschaft im Gespräch Einblicke in die Arbeit der Zweige Allgemeine Anthroposophische Sektion Podium Do 17.9. · 11:30 Uhr ab 1.9.* Sektionen im Gespräch Mit Johannes Kühl, Margrethe Solstad , Bodo von Plato, Elizabeth Wirsching Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Do 17.9. – So 20.9. · 15:30 Uhr Onkologie in der Anthroposophischen ­Medizin Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion · www.goetheanum.org/2983.html ­Medizinische Sektion Konzert Do 17.9. · 15:30 Uhr ab 4.9.* Konzert mit dem Guarneri-Trio. Wolfgang Amadeus Mozart: Trio G-Dur Nr. 5; Ludwig van Beethoven: Trio D-Dur Nr. 1 op. 70 «Geistertrio» Goetheanum-Bühne Vortrag Do 17.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* Zeitkrankheit Krebs – ihr individuelles und ­soziales Wesen Michaela Glöckler ­ Medizinische Sektion Eurythmie Do 17.9. · 20:00 Uhr ab 1.9.* Eurythmie-Aufführung mit Beiträgen von Ursula Zimmermann, Studierenden der Eurythmie-Bühnenausbildung am Goetheanum, der Projektgruppe der Kunstschulen rund ums Goetheanum und Margrethe Solstad Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Fr 18.9. · 10:30 Uhr ab 4.9.* Wohin entwickelt sich die moderne Onkologie? Geisteswissenschaftliches Verständnis aktueller medikamentöser Therapieprinzipien. Zur Therapie der Hirntumoren Resultate aus der Praxis, Marion Debus und Tomas Bouzek Medizinische Sektion Vortrag Fr 18.9. · 16:00 Uhr ab 4.9.* Forum: Die ‹leimartige› Substanz in der Mistel – neue Erkenntnisse für Herstellung und ­Therapie Mit Konrad Urech, Armin Scheffler, Dietrich ­Schlodder, Florian Stintzing Medizinische Sektion Seminar Fr 18.9. – Sa 19.9. · 17:00 Uhr Vertiefungswochenende zur Rosenkreuzmeditation Mit Christiane Haid, Agnes Zehnter und Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

26

Seminar Fr 25.9. · 17:00 Uhr Grundlagen der Anthroposophie Fortlaufende Seminarreihe an sechs Wochenenden. Termine und Konditionen unter www.goetheanum.org/799.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag Sa 19.9. · 10:30 Uhr ab 4.9.* Cognition-based Medicine ­Therapiebeur­teilung am Einzelfall Netzwerk Onkologie in der ­anthroposophischen Medizin Eine Standort­ bestimmung, Gunver Kienle und Friedemann Schad Medizinische Sektion

Tagung Fr 25.9. – So 27.9. · 19:30 Uhr Allgemeine Menschenkunde 7. Vortrag www.goetheanum.org/2979.html Pädagogische Sektion

Vortrag Sa 19.9. · 16:00 Uhr ab 4.9.* Forum: Krankheitsbewältigung bei Krebs und Arbeitsergebnisse aus Kunsttherapie und Heil­ eurythmie Mit Peter Sinapius, Elke Weber-Bartosch, Christiane Rust Medizinische Sektion Vortrag Sa 19.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* Innere Entwicklung und Sterbephasen des krebskranken Menschen Ärztliche Sterbebegleitung, Matthias Girke Medizinische Sektion Kolloquium So 20.9. – Mo 21.9. · 9:00 Uhr IKAM Konferenz Internationale Koordination Anthroposophische Medizin – auf Einladung ­Medizinische Sektion Tagung So 20.9. – Mi 23.9. · 9:00 Uhr Hochschultagung für Psychotherapeuten ­Medizinische Sektion Vortrag So 20.9. · 10:30 Uhr Zur Therapie und Begleitung tumorkranker Kinder Georg Soldner Medizinische Sektion Tagung So 20.9. – Di 22.9. · 17:00 Uhr Klausurtagung der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Auf Einladung Medizinische Sektion Kolloquium So 20.9. – Mo 21.9. · 19:00 Uhr Kolloquium zum Nationalökonomischen Kurs im Zusammenhang mit dem Zeitgeschehen Auf Einladung Sektion für Sozialwissenschaften Seminar Mo 21.9. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 21.9. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Di 22.9. – Mi 23.9. · 20:00 Uhr Hochschularbeit der Konferenz für Heilpäda­ gogik und Sozialtherapie Medizinische Sektion Kolloquium Mi 23.9. – Do 24.9. · 9:15 Uhr Kolloquium zur Pastoralmedizin Auf Einladung Medizinische Sektion Tagung Do 24.9. – So 27.9. · 15:30 Uhr Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels Michaeli-Tagung · www.goetheanum.org/2741.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Schauspiel Do 24.9. · 16:15 Uhr ab 11.9.* Kaspar-Hauser-Spiel Von Carlo Pietzner. Eine Aufführung der Bodensee Camphill-Gemeinschaften Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Fr 25.9. · 9:00 Uhr ab 11.9.* Gemeinschaftsbildung durch «Ich»-Kräfte Penelope­Roberts Baring Allgemeine Anthroposophische Sektion Eurythmie Fr 25.9. · 17:00 Uhr ab 11.9.* Suche nach Iphigenie Eurythmie-Aufführung der Botton Eurythmy Group Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag Fr 25.9. · 20:00 Uhr ab 12.9.* Zur Bewusstseinsgeschichte des 20. Jahrhunderts Johannes Nilo Pädagogische Sektion Vortrag Fr 25.9. · 20:00 Uhr ab 11.9.* Die Menschheitsaufgabe der nathanischen Seele Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Sa 26.9. · 9:00 Uhr ab 12.9.* Biografischer Abriss zu Leben und Werk Moritz Benedikts Stefan Grosse Pädagogische Sektion Vortrag Sa 26.9. · 9:00 Uhr ab 11.9.* Karl König und sein Schicksal · Karl König und der Zeitgeist Peter Selg und Bodo von Plato ­Allgemeine Anthroposophische Sektion Figurentheater Sa 26.9. · 15:00 Uhr Die Königstochter in der Flammenburg Märchen aus Siebenbürgen. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Puppenbühne «Die kleine Arche». Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Konzert Sa 26.9. · 20:00 Uhr Johann Sebastian Bach: Goldberg-­Variationen Klavierrezital mit Hristo Kazakov Goetheanum-Bühne Vortrag So 27.9. · 9:00 Uhr ab 12.9.* Die Sinnessphäre des Menschen Christof Wiechert Pädagogische Sektion Figurentheater So 27.9. · 11:00 Uhr Die Königstochter in der Flammenburg ­Märchen aus Siebenbürgen. Tischpuppenspiel mit ­Stehfiguren. Puppenbühne «Die kleine Arche». Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Vortrag So 27.9. · 19:30 Uhr English Class Lesson 9 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 28.9. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Michaeli-Zeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 28.9. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

OKTOBER 2009 Seminar Fr 2.10. – So 4.10. · 9:00 Uhr Hochschularbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften Sektion für Schöne Wissenschaften Schauspiel Fr 2.10. · 19:00 Uhr Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Kolloquium Fr 2.10. – So 4.10. · 19:00 Uhr Treffen des Sektionskollegiums der ­Pädagogischen Sektion Auf Einladung ­Pädagogische Sektion Kolloquium Fr 2.10. – So 4.10. · 19:30 Uhr Die Blendung der Gegenwart – Anderzeit Drey Akademietage · www.anderzeit.com Jugendsektion

Vortrag Fr 2.10. · 19:30 Uhr Mensch sein im 21. Jahrhundert Wolf-Ulrich ­Klünker Jugendsektion Ausstellung Sa 3.10. · 9:00 Uhr Die Suche nach dem Lebendigen in Zeit und Bild – ein Lebensmotiv Karl Königs Vortrag von Richard Steel – Ausklang zur Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste Vortrag Sa 3.10. · 10:30 Uhr Seelenumschwünge Stefan Brotbeck Jugendsektion

Verkauf ab*

Vortrag Fr 18.9. · 20:00 Uhr ab 4.9.* Die Entwicklung der Mistel-Therapie der KrebsErkrankung durch Rudolf Steiner und Ita Wegmann Geistige Grundlagen, empirische Forschung und klinische Anwendung in den ersten Jahrzehnten (1908 – 1943), Peter Selg Medizinische Sektion

Tagung Mo 14.9. – Fr 18.9. · 20:00 Uhr Anthroposophie und die Idee des G ­ oetheanum Öffentliche Studienwoche am Goetheanum www.goetheanum.org/2780.html Allgemeine A ­ nthroposophische Sektion

Vortrag Sa 3.10. · 12:30 Uhr Bildung durch Bilder – Motive aus Platons ­Höhlengleichnis Salvatore Lavecchia Jugendsektion Vortrag Sa 3.10. · 19:00 Uhr Das Höhlengleichnis und die Gegenwart Joachim Daniel Jugendsektion Schauspiel Sa 3.10. · 19:00 Uhr Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Ausstellung Sa 3.10. · 20:00 Uhr Der Seelenkalender und Schicksalsschulung ­Vortrag von Jean-Claude Lin – Ausklang zur ­Ausstellung «Bilder des inneren Jahres» Sektion für Bildende Künste Vortrag So 4.10. · 10:00 Uhr Ein «Glanz», der aus der Türe des Gesetzes bricht… Zu Kafka und Platon, Vortrag und Lesung von Christiane Haid und Andreas Laudert Jugendsektion­ Vortrag So 4.10. · 15:00 Uhr Die Gegenwart der Musen Joachim Daniel Jugendsektion­ Schauspiel So 4.10. · 16:30 Uhr Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Vortrag So 4.10. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 10. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ­Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 5.10. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Mi 7.10. – Sa 10.10. · 9:00 Uhr Universalkräfte in der Mechanik Mathematische Studientage · www.goetheanum.org/3038.html Mathematisch-Astronomische Sektion Kolloquium Do 8.10. – So 11.10. · 15:00 Uhr Naturerkenntnis und Sozialgestaltung ­Kolloquium zum Darwin-Jahr – auf Einladung ­Naturwissenschaftliche Sektion Konzert Fr 9.10. · 20:00 Uhr 2. Komponistenportrait: Maurice Ravel Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum-Bühne Seminar Fr 9.10. – So 11.10. · 20:00 Uhr Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten im Märchen Wochenendseminar mit Annemarie Geiger Sektion für Schöne Wissenschaften Kolloquium Sa 10.10. – So 11.10. · 9:00 Uhr Mathematik und Geisteswissenschaft Kolloquium der Mathematischen Arbeitsgruppe ­Mathematisch-Astronomische Sektion Figurentheater Sa 10.10. · 15:00 Uhr Rotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. ­Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren ­ Puppentheater Felicia

27


Figurentheater So 11.10. · 11:00 Uhr Rotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. ­Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Eurythmie So 11.10. · 16:30 Uhr Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, Regie Goetheanum-Bühne Vortrag So 11.10. · 19:30 Uhr English Class Lesson 10 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 12.10. – Fr 16.10. · 9:00 Uhr Forschungswoche zur Allgemeinen Menschenkunde der Pädagogischen Sektion Auf Einladung Pädagogische Sektion Kolloquium Mo 12.10. – Sa 17.10. · 9:00 Uhr Medizinische Arbeitswochen am Goetheanum Koordination Andreas Bindler Medizinische Sektion Kolloquium Mo 12.10. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart ­ Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und ­Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 12.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 12.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit ­Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Kurs Di 13.10. – Di 1.12. · 17:00 Uhr Qualitatives Zeichnen: Die Planetensiegel Rudolf Steiners Fortlaufender Zeichenkurs (achtmal immer dienstags) mit Alfred Frischknecht Sektion für Bildende Künste Aufführung Do 15.10. · 21:00 Uhr Blaue Stunde: HerzZeit Ingeborg Bachmann und Paul Celan – ein szenischer Briefwechsel. Mit Andrea Pfaehler und Jens Bodo Meier. Thomas Parr, Regie und Musik Goetheanum-Bühne Besichtigung Fr 16.10. · 15:00 Uhr Der dreigliedrige Mensch Betrachtung von ­Originalwerken Rudolf Steiners im Hochatelier ­Kunstsammlung am Goetheanum Seminar Fr 16.10. – So 18.10. · 15:00 Uhr School of Nature – Seelisches Beobachten in der Natur zur Michaeli-Zeit Mit Cornelia Friedrich, Dirk Kruse, Agnes und Hans-Christian Zehnter www.goetheanum.org/3042.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Fr 16.10. · 17:00 Uhr Inneres Leben – Meditation Fortlaufende Seminar­reihe an sechs Wochenenden. Termine und ­Konditionen unter www.goetheanum.org/799.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Fr 16.10. – So 18.10. · 19:00 Uhr Meditativ erarbeitete Menschenkunde www.goetheanum.org/2734.html Pädagogische Sektion

28

Tagung Fr 16.10. – So 18.10. · 20:00 Uhr Die Hüllen und das Ich. Wandlungen der Seele als Grundlage der Kulturepochen Kulturtagung mit Heide Nixdorff und Rolf Speckner www.goetheanum.org/2992.html Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Fr 16.10. · 20:00 Uhr ab 3.10.* Schale oder Kern – Was ist der Mensch? Rolf Speckner Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 17.10. · 9:00 Uhr ab 3.10.* Welche Verwandlung hinterlässt menschliche Entwicklung an seinen Hüllen? Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 17.10. · 11:00 Uhr ab 3.10.* Die ägyptisch-chaldäische Kulturepoche als Erzieherin des Astralleibes Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 17.10. · 15:00 Uhr ab 3.10.* Die Mysteriengeschichte und die Entwicklung der Kulturepochen Rolf Speckner Sektion für ­Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 17.10. · 17:00 Uhr ab 3.10.* Die griechisch-römische Kultur als Ausdruck der Umbildung des Ätherleibes Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften Eurythmie Sa 17.10. · 20:00 Uhr ab 3.10.* Sternstunden Dichtungen aus verschiedenen ­Kulturepochen der Menschheit. Ensemble Zuccoli Goetheanum-Bühne

Kolloquium Fr 23.10. – So 25.10. · 20:00 Uhr Kolloquium des Arbeitskreises zur Märchen­ forschung Sektion für Schöne Wissenschaften Schauspiel Fr 23.10. · 20:00 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Lesung Sa 24.10. · 20:00 Uhr Rudolf Steiner: «Das Wesen der Künste» Lesung mit Mirjam Hege zum Anlass des vor 100 Jahren gehaltenen Vortrages Allgemeine Anthroposophische Sektion Schauspiel Sa 24.10. · 20:00 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Schauspiel So 25.10. · 16:30 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Vortrag So 25.10. · 19:30 Uhr English Class Lesson 11 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 26.10. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart ­ Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und ­Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 26.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag So 18.10. · 9:00 Uhr 3.10.* Die Eroberung des physischen Leibes in der Neuzeit Heide Nixdorff Sektion für Schöne Wissenschaften

Seminar Mo 26.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag So 18.10. · 11:00 Uhr 3.10.* Wissenschaft und Spiritualität in der Neuzeit Rolf Speckner Sektion für Schöne Wissenschaften

Kolloquium Mi 28.10. – Fr 30.10. · 20:00 Uhr Weiterbildung für Lektoren Auf Einladung ­Allgemeine Anthroposophische Sektion

Kolloquium Mo 19.10. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Aufführung Do 29.10. · 21:00 Uhr Blaue Stunde: Geschichten aus Masuren Nach Siegfried Lenz. Urs von Glenck und Dagmar Horstmann, Erzählung und Figurenspiel; André Müller, Musik Goetheanum-Bühne

Vortrag So 18.10. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 11. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine A ­ nthroposophische Sektion

Seminar Fr 30.10. – So 1.11. · 19:00 Uhr Kunstwerkstatt – «Die Evolution vom Gesichtspunkt des Wahrhaftigen» I: Saturn Eurythmie – Bildhauerei – Malerei Mit Ursula Gruber, Vera Koppehel, Mechthild Theilmann Sektion für Bildende Künste

Seminar Mo 19.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt ­Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 19.10. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ­ Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Do 22.10. – So 25.10. · 9:00 Uhr Metamorphosen dionysischer und apollinischer Kräfte – Forschen – Besinnen – Anwenden ­Arbeitstage zur therapeutischen ­Sprachgestaltung für Sprachgestalter, Ärzte und Therapeuten ­Medizinische Sektion Kolloquium Fr 23.10. – Sa 24.10. · 11:00 Uhr Kolloquium zur Konfliktforschung Sektion für Sozialwissenschaften

Tagung Fr 30.10. – So 1.11. · 20:00 Uhr Zusammenkunft der Lektoren Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Sektion Schauspiel Fr 30.10. · 20:00 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Tagung Fr 30.10. – So 1.11. · 20:00 Uhr Klassenspiel und Entwicklung – Wann spielt man was? www.goetheanum.org/2735.html ­Pädagogische Sektion Kolloquium Sa 31.10. – So 1.11. · 9:00 Uhr Das Messie-Syndrom – Hintergründe und Handwerkszeug im Umgang mit Betroffenen Fortbildung II für Betreuer und Therapeuten www.goetheanum.org/3074.html Medizinische Sektion

Seminar Sa 31.10. – So 1.11. · 9:00 Uhr Schulärzte-Intensiv-Seminar Medizinische Sektion Figurentheater Sa 31.10. · 15:00 Uhr Brüderchen und Schwesterchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren ­Puppentheater Felicia Schauspiel Sa 31.10. · 20:00 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

Verkauf ab*

Eurythmie Sa 10.10. · 20:00 Uhr Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, Regie Goetheanum-Bühne

Konzert Fr 16.10. · 20:00 Uhr 6. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Suiten d-moll, Es-Dur, c-moll für Violoncello solo. Thomas Demenga, Violoncello Goetheanum-Bühne

Besichtigung Sa 10.10. · 15:30 Uhr Thematische Führung zu den farbigen Fenstern im Grossen Saal Empfang

NOVEMBER 2009 Seminar So 1.11. · 10:00 Uhr «Die Namen Gottes» Kolloquium zum christlichesoterischen Grundwerk von Dionysios ­Areopagita mit Rudi Bind, Georg Maier, Agnes Zehnter und Hans-Christian Zehnter Sektion für Schöne Wissenschaften­ Figurentheater So 1.11. · 11:00 Uhr Brüderchen und Schwesterchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Tagung So 1.11. – Mi 4.11. · 16:30 Uhr Tagung für Förderlehrer und Förderlehrerinnen www.goetheanum.org/2736.html Pädagogische Sektion Schauspiel So 1.11. · 16:30 Uhr Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne Vortrag So 1.11. · 16:30 Uhr ab 19.10.* Pädagogische und therapeutische Hilfen bei ­Lese-Rechtschreib-Schwäche unter Berücksichtigung des Pentagramms als diagnostisch-therapeutisches Instrument, Michaela Glöckler Medizinische Sektion und Pädagogische Sektion Tagung So 1.11. – Mi 4.11. · 16.30Uhr Entwicklungsförderung durch Waldorf­­päda­ gogik, Lese-Rechtschreib-Schwäche Internationale Tagung für Schul- und Kindergartenärzte www.goetheanum.org/3054.html Medizinische Sektion Vortrag So 1.11. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 11. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Mo 2.11. · 9:00 Uhr ab 19.10.* Pädagogische und therapeutische Hilfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche I Michaela Glöckler Medizinische und Pädagogische Sektion Seminar Mo 2.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 2.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Konzert Mo 2.11. · 20:00 Uhr Liederkreis op. 39 nach Joseph Freiherr von Eichendorff Liederzyklus von Robert Schumann. Marion Ammann, Gesang; Hartwig Joerges, Klavier Goetheanum-Bühne Vortrag Di 3.11. · 9:00 Uhr ab 19.10.* Pädagogische und therapeutische Hilfen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche II Michaela Glöckler Medizinische und Pädagogische Sektion

29


Tagung Fr 6.11. – So 8.11. · 9:00 Uhr Junge Musiker Tagung www.goetheanum.org/3046.html Sektion für Redende und Musizierende Künste Konferenz Fr 6.11. – So 8.11. · 16:30 Uhr Zusammenkunft der Verantwortungsträger für Gruppen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Tagung Fr 6.11. – So 8.11. · 20:00 Uhr Die Kunst der Kinderbetrachtung, 4. Wochen­ ende, 2. Lehrgang www.goetheanum.org/2737.html Pädagogische Sektion Seminar Fr 6.11. – So 8.11. · 20:00 Uhr Kunst Sehen – Seminar zur Kunstbetrachtung mit Museumsbesuchen III Mit Zvi Szir und Mechthild Theilmann Sektion für Bildende Künste Konzert Fr 6.11. · 20:00 Uhr 3. Komponistenportrait: Alexander Skrjabin Hristo Kazakov, Klavier Goetheanum-Bühne

Sa 7.11. · 9:00 Uhr Einführungskurs in die wesensgemässe Imkerei VI Naturwissenschaftliche Sektion

Kurs

Eurythmie Sa 7.11. · 15:00 Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ­Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs ­Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne, Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne Konzert Sa 7.11. · 20:00 Uhr Werkstatt-Konzert junger Komponisten und ­Musiker Sektion für Redende und Musizierende Künste Eurythmie So 8.11. · 15:00 Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ­Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs ­Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne Vortrag So 8.11. · 19:30 Uhr English Class Lesson 12 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 9.11. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 9.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 9.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mi 11.11. · 9:00 Uhr IKAM Internationale Koordination Anthroposophische Medizin – auf Einladung Medizinische Sektion

30

Tagung

Aufführung Do 12.11. · 21:00 Uhr Blaue Stunde: HerzZeit Ingeborg Bachmann und Paul Celan – ein szenischer Briefwechsel. Mit Andrea Pfaehler und Jens Bodo Meier. Thomas Parr, Regie und Musik Goetheanum-Bühne Kurs Fr 13.11. – Sa 14.11. · 20:00 Uhr Nervosität und Ichheit Fortbildung zur Selbst­ erziehung am Familienleben mit Rudy Vandercruysse Sektion für Sozialwissenschaften Tagung Fr 13.11. – So 15.11. · 20:00 Uhr Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit Tagung zum 250. Geburtstag des Dichters www.goetheanum.org/2963.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Fr 13.11. · 20:00 Uhr ab 31.10.* Der junge Schiller Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Sa 14.11. · 9:00 Uhr ab 31.10.* «Wallenstein» und das Drama des Dreissig­ jährigen Krieges Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Aufführung Sa 14.11. · 11:00 Uhr ab 31.10.* Friedrich Schiller – Gedichte, Prosa, ­Drama ­Rezitation und Musik. Marion L­ ieberherr, Sprache und Hartwig Joerges, Klavier G ­ oetheanum-Bühne Figurentheater Sa 14.11. · 15:00 Uhr Rumpelstilzchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Für Kinder ab 4 Jahren ­Gastspiel Besichtigung Sa 14.11. · 15:30 Uhr Thematische Führung zur Methode der ­empfindlichen Kristallisation Empfang Aufführung Sa 14.11. · 17:00 Uhr ab 31.10.* Demetrius Von Friedrich Schiller. Dramatische ­Lesung. Aus I., II. und III. Akt. Frank EhrhardtBoudhiba und Wolfgang Rommel, Einstudierung Goetheanum-Bühne Vortrag Sa 14.11. · 20:00 Uhr ab 31.10.* «Demetrius» – das Drama des menschlichen Ich Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag So 15.11. · 9:00 Uhr ab 31.10.* Schillers Reifejahre und Lebensvollendung Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische G ­ esellschaft Figurentheater So 15.11. · 11:00 Uhr Rumpelstilzchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Aufführung So 15.11. · 11:00 Uhr ab 31.10.* Eine Hommage an Friedrich Schiller Torsten Blanke, Rezitation; Goetheanum EurythmieBühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne­ Konzert So 15.11. · 16:30 Uhr ab 12.10.* Konzert Orchester Dornach Joseph Haydn: ­Sinfonie Nr. 27, G-Dur; Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in G-Dur für Violine und Orchester Nr. 3; Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73. Matthias Inoue, Violine; Jonathan Brett Harrison, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne Vortrag So 15.11. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 12. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Kolloquium Mo 16.11. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 16.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 16.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Mi 18.11. – Do 19.11. · 20:00 Uhr Erforschung der Nahtoderfahrung Studientage Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Mi 18.11. · 20:00 Uhr ab 5.11.* Nahtoderlebnisse – ihre Bedeutung für das Bewusstsein Pim van Lommel Allgemeine ­Anthroposophische Sektion Tagung Do 19.11. – So 22.11. · 18:00 Uhr Novembertreffen Arbeitstage der Pädagogischen Sektion – auf Einladung Pädagogische Sektion Vortrag Do 19.11. · 9:00 Uhr ab 5.11.* Nahtoderlebnisse als eigenes Schicksalsereignis Beiträge von ­Sabine Mehne, Gabriele Schulten und Georg Albrecht­ Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Do 19.11. · 11:00 Uhr ab 5.11.* Nahtoderlebnisse – ihre Bedeutung für das Schicksal Matthias Girke Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag So 22.11. · 11:00 Uhr ab 7.11.* «In Zukunftzeiten und in Weltenweiten» – ­Rudolf Steiners Begleitung von Verstorbenen Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Sektion Feier So 22.11. · 15:00 Uhr Totenfeier Mit Ansprache von Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag So 22.11. · 19:30 Uhr English Class Lesson 13 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 23.11. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 23.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 23.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Aufführung Do 26.11. · 21:00 Uhr Blaue Stunde: «Ein Engel war ich, eh ich Mensch geworden» Hommage an Albert Steffen. Torsten Blanke, Rezitation und Lesung Goetheanum-Bühne Kolloquium Fr 27.11. – So 29.11. · 9:00 Uhr Internationales Sektionskollegium Internes Kolloquium Sektion für Bildende Künste

Podium Do 19.11. · 16:30 Uhr ab 5.11.* Podiumsgespräch «Nahtoderlebnisse» Mit Pim van Lommel, Maria Koettnitz, Matthias Girke und Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Sektion

Eurythmie Fr 27.11. · 15:00 Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ­Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs ­Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; ­Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

Kolloquium Fr 20.11. – Mo 23.11. · 9:00 Uhr Astronomie und Geisteswissenschaft ­ Kolloquium der Astronomischen Arbeitsgruppe Mathematisch-Astronomische Sektion

Tagung Fr 27.11. – So 29.11. · 17:00 Uhr Ins Gespräch kommen Soziale Verantwortung ­fördern · www.goetheanum.org/3000.html Sektion für Sozialwissenschaften und Jugendsektion

Besichtigung Fr 20.11. · 15:00 Uhr Der ägyptische Mensch Betrachtung von Originalwerken Rudolf Steiners im Hochatelier ­Kunstsammlung am Goetheanum

Konzert Sa 28.11. · 19:00 Uhr Konzert Anton Bruckner: Grosse Messe f-moll für Soli, Chor und Orchester; Franz Schubert: Sinfonie in h-moll, D 759, «Die Unvollendete». Motettenchor Region Basel, Tablater Konzertchor St. Gallen, Ensemble Les Tempéraments; Ambros Ott, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

Tagung Fr 20.11.– So 22.11. · 17:00 Uhr Das Leben im Tode Tagung zur Sterbekultur www.goetheanum.org/2895.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Fr 20.11. · 17:00 Uhr ab 7.11.* Das Sterben im Leben – das Leben im Sterben Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Fr 20.11. · 20:00 Uhr ab 7.11.* Der Tod als urindividuelles Ereignis – Teil I Virginia Sease Allgemeine ­Anthroposophische Sektion Vortrag Sa 21.11. · 9:00 Uhr ab 7.11.* Lebende und Verstorbene – Weggefährten des Schicksals Cordelia Böttcher Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Sa 21.11. · 16:00 Uhr ab 7.11.* Der Tod als urindividuelles Ereignis – Teil II ­Virginia Sease ­ Allgemeine ­Anthroposophische Sektion Eurythmie Sa 21.11. · 20:00 Uhr ab 7.11.* Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Johann Wolfgang von Goethe. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Werner Barfod, Regie Goetheanum-Bühne

Verkauf ab*

Vortrag Mi 4.11. · 11:00 Uhr ab 19.10.* Orientierung und Verantwortung zwischen Schülern und Erwachsenen innerhalb einer Schulgemeinschaft Christof Wiechert Medizinische und Pädagogische Sektion

Do 12.11. – So 15.11. · 8:30 Uhr Ärztetagung Medizinische Sektion

Konferenz Di 3.11. – Fr 6.11. · 16:00 Uhr Treffen der Generalsekretäre der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Konzert So 29.11. · 11:00 Uhr Matinée: Kammerkonzert Werke von Emil Himmel­sbach. Astrid Dvir-Feind, Sopran; Adolf ­Zinsstag, Violine; Christian Ginat, Viola; C ­ hristian Hickel, Violoncello Sektion für Redende und Musizierende­Künste­ Eurythmie So 29.11. · 15:00 Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ­Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs ­Jahren. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne Vortrag So 29.11. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 12. Mantrenguppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 30.11. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian Zehnter­Allgemeine Anthroposophische Sektion

31


Seminar Mo 30.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 30.11. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

DEZEMBER 2009 Tagung Fr 4.12. – Sa 5.12. · 18:30 Uhr Die Liebe im Islam Kulturtag am Goetheanum. Im Rahmen des Festivals Culturescapes Aserbaidschan www.goetheanum.org/3004.html und www.culturescapes.ch Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Fr 4.12. · 18:30 Uhr ab 21.11.* «…und hätte die Liebe nicht» – Die Liebe in den Religionen János Darvas Allgemeine Anthroposophische Sektion Aufführung Fr 4.12. · 20:00 Uhr ab 21.11.* Leyla und Madjnun Pantomimetheater und Musik aus Baku Goetheanum-Bühne Vortrag Sa 5.12. · 9:30 Uhr ab 21.11.* Kann man Liebe verstehen? Plato, Rumi, Goethe Joachim Daniel Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag 5.12. · 10:30 Uhr ab 21.11.* Die Mächtigkeit und Schönheit der L­ iebe im Ausdruck des islamischen Mystikers ­Celaleddin Rumi Peter Hüseyin Cunz Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag Sa 5.12. · 11:45 Uhr ab 21.11.* Der Islam und die Liebe Christine Gruwez ­Allgemeine Anthroposophische Sektion

Seminar Mo 7.12. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag Sa 12.12. · 15:00 Uhr ab 27.11.* «Die Erneuerung des Bundes» und «Aus Georg Archibalds Lebenslauf» – Die Tradition des Entwicklungsromans Heinz Hillmann Albert-SteffenStiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Kolloquium Mo 7.12. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Do 10.12. – So 13.12. · 17:00 Uhr Von der Poetisierung der Welt Tagung anlässlich des 125. Geburtstags von Albert Steffen www.goetheanum.org/3008.html Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine ­Anthroposophische Sektion Ausstellung Do 10.12. · 17:00 Uhr Ausstellungseröffnung mit Aquarellen von Albert Steffen anlässlich des 125. Geburtstages Mit Beiträgen von Bodo von Plato und Christiane Haid; Franziska Kerler, Flöte; Stephanie Meitzner, Harfe Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion Aufführung Do 10.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* Von der Poetisierung des Menschen Rezitation und Betrachtung zum 125. Geburtstag von Albert Steffen. Mit Marion Lieberherr und Christiane Haid Albert-Steffen-Stiftung und Goetheanum-Bühne

Fr 11.12. – So 13.12. Jungmediziner-Treffen Auf Einladung Medizinische Sektion

Tagung

Konzert Fr 11.12. · 11:00 Uhr 7. Freitagskonzert Sämtliche Solowerke für Violine und Violoncello von Johann Sebastian Bach. Sonaten G-Dur, g-moll, B-Dur für Viola da Gamba und C ­ embalo. Thomas Demenga, Violoncello; N.N, Cembalo Goetheanum-Bühne

Vortrag Sa 5.12. · 14:30 Uhr ab 21.11.* Vom Dialog der Religionen János Darvas ­Allgemeine Anthroposophische Sektion Konferenz Sa 5.12. – Di 8.12. · 15:00 Uhr Generalversammlung der Allgemeinen ­Anthroposophischen Gesellschaft in Italien Auf Einladung­­ Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft­

Aufführung Fr 11.12. · 17:00 Uhr ab 27.11.* Ein Wortreich für Albert Steffen Rezitation, Vortrag und Musik. Sprechchor Hannover; Engelbert Georg, Leitung Albert-Steffen-Stiftung und Goetheanum-Bühne

Figurentheater Sa 5.12. · 15:00 Uhr Farbenlichteszauber Farbige Transparentbilder von Heidi de Cler mit Erzählung. Kleine Märchenbühne Felicia Puppentheater Felicia

Kolloquium Fr 11.12. – So 13.12. · 19:00 Uhr Treffen des Sektions-Kollegiums der ­Pädagogischen Sektion Auf Einladung ­Pädagogische Sektion

Konzert Sa 5.12. · 15:30 Uhr ab 21.11.* Kammerkonzert Helena Winkelman: Dance of the Reed, Flötenquintett (UA); Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett Goetheanum-Bühne

Vortrag Fr 11.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* Albert Steffen und die Anthroposophie Heinz Matile Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine ­Anthroposophische Sektion

Konzert Sa 5.12. · 19:30 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus ­Oratorienchor Baselland; Kammerorchester der Regio Basiliensis; Eva Oltivànyi, Sopran; Claude Eichenberger, Alt; Bernhard Berchthold, Tenor; Markus Volpert, Bass; Aurelia Pollak, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

Seminar Sa 12.12. – So 13.12. · 9:00 Uhr Im Chaos werden Rosen blühen Der desorganisierte Mensch oder das Messie-Phänomen, Basisseminar IV für Betroffene Medizinische Sektion Vortrag Sa 12.12. · 9:00 Uhr ab 27.11.* Poetisierung des Lebens, Poetisierung der Erziehungskunst Bodo von Plato und Christof Wiechert Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion Vortrag Sa 12.12. · 11:00 Uhr ab 27.11.* Poesie der Begegnung Seija Zimmermann Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion

Besichtigung Sa 12.12. · 15:30 Uhr Thematische Führung zur Deckenmalerei im Grossen Saal Empfang Vortrag Sa 12.12. · 17:00 Uhr ab 27.11.* «Pilgerfahrt zum Lebensbaum» – Das Pflanzenreich als Gradmesser der inneren Verwandlung Betrachtung und Rezitation von Trond Solstad Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion Aufführung Sa 12.12. · 20:00 Uhr Eurythmie und Leier III Forschungsprojekt und Aufführung Sektion für Redende und Musizierende Künste Aufführung Sa 12.12. · 20:00 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte Nach Charles Dickens mit Figurenspiel, Eurythmie und Musik. Mit dem ­Marionettentheater Dagmar Horstmann. Für Kinder ab 9 Jahren und Erwachsene Goetheanum-Bühne Podium Sa 12.12. · 20:00 Uhr ab 27.11.* Von der Verwandlung des Bösen Gespräch und Lesenacht aus dem Werk Albert Steffens Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion Vortrag So 13.12. · 9:00 Uhr ab 27.11.* Verwandlung der Welt durch den mythischimaginativen Blick Christiane Haid Albert-SteffenStiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion Figurentheater So 13.12. · 11:00 Uhr Die drei Männlein im Walde Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 5 Jahren Puppentheater Felicia Eurythmie So 13.12. · 11:00 Uhr ab 27.11.* Eurythmie-Matinée: Der innere Mensch im ­Gespräch Verantwortlich Margrethe Solstad Sektion für Redende und Musizierende Künste Figurentheater So 13.12. · 16:30 Uhr Eine Weihnachtsgeschichte Nach Charles Dickens mit Figurenspiel, Eurythmie und Musik. Mit dem ­Marionettentheater Dagmar Horstmann. Für Kinder ab 9 Jahren und Erwachsene Goetheanum-Bühne Vortrag So 13.12. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 13. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 14.12. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion Kolloquium Mo 14.12. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Aufführung Do 17.12. · 20:00 Uhr Trimesterabschluss des Eurythmeum Zuccoli 1. – 4. Studienjahr. Soli und Gruppenarbeiten Goetheanum-Bühne Besichtigung Fr 18.12. · 15:00 Uhr Der Mensch im Geiste Betrachtung von ­Originalwerken Rudolf Steiners im Hochatelier ­Kunstsammlung am Goetheanum

Aufführung Fr 18.12. · 20:00 Uhr Abschluss-Regie-Projekt der Eurythmie-Bühnen­ ausbildung am Goetheanum Goetheanum-Bühne Figurentheater Sa 19.12. · 15:00 Uhr Die Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Vortrag Sa 19.12. · 17:00 Uhr Albert Steffens Christusverständnis Heinz ­Zimmermann Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion

Verkauf ab*

Figurentheater Sa 12.12. · 15:00 Uhr Die drei Männlein im Walde Ein Märchen der ­Brüder Grimm. Tischmarionettenspiel. Für Kinder ab 5 Jahren Puppentheater Felicia

Seminar Fr 11.12. – Sa 12.12. · 17:00 Uhr Vertiefungswochenende zum Grundsteinspruch mit Robin Schmidt, Agnes Zehnter, Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Figurentheater So 6.12. · 11:00 Uhr Farbenlichteszauber Farbige Transparentbilder von Heidi de Cler mit Erzählung. Kleine Märchenbühne Felicia Puppentheater Felicia

32

Vortrag So 6.12. · 19:30 Uhr English Class Lesson 14 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Kolloquium Mo 30.11. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und Mitarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion

Figurentheater So 20.12. · 11:00 Uhr Die Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Seminar Mo 21.12. · 14:30 Uhr Vertiefungsarbeit zur Weihnachtszeit Mit Esther Gerster, Li Klett, Agnes Zehnter, Hans-Christian ­Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion Aufführung Di 22.12. · 20:00 Uhr St. Bride von den Inseln. Irische Weihnachts­ legende Rezitation mit Harfenmusik, Monika Lüthi, Rezitation; Eva Heizmann, Harfe Puppentheater Felicia Figurentheater Mi 23.12. · 15:00 Uhr Die Weihnachtsgeschichte Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia Schauspiel Mi 23.12. · 16:00 Uhr Das Oberuferer Paradeisspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Schauspiel Mi 23.12. · 17:00 Uhr Das Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Schauspiel Do 24.12. · 16:00 Uhr Das Oberuferer Paradeisspiel Es spielen ­Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Vortrag Do 24.12. · 20:00 Uhr Weihnachten am Goetheanum ­Weihnachts­ansprache und Weihnachtsfeier Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Fr 25.12. · 11:00 Uhr Klassenstunde zur 13. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Schauspiel Fr 25.12. · 15:00 Uhr Das Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Schauspiel Fr 25.12. · 17:00 Uhr Das Oberuferer Christgeburtspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne

Fr 25.12. · 20:00 Uhr Die Worte der Grundsteinlegung Ansprache von Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

Vortrag

Tagung Sa 26.12. – Do 1.1. · 9:00 Uhr Der Tempelbau – Rudolf Steiners ­sozialer Bau­impuls in den Mysteriendramen ­Weihnachtstagung am Goetheanum www.goetheanum.org/2861.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Sa 26.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* Tempelsuche Michaela Glöckler Allgemeine ­Anthroposophische Gesellschaft

33


Aufführung So 27.12. · 9:30 Uhr Die Pforte der Einweihung Ein Rosenkreuzermysterium durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne Vortrag Mo 28.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* Tempelweisheit Wolf-Ulrich Klünker Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Konzert 28.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* Georg Friedrich Händel: Neun deutsche Arien Marion Ammann, Sopran; Hilaria Greiner, Violine; Hartwig Joerges, Cembalo Goetheanum-Bühne Aufführung Di 29.12. · 9:30 Uhr Die Prüfung der Seele Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung» durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne Vortrag Mi 30.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* Tempelschwelle Michael Debus Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Podium Mi 30.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* Podiumsgespräch Mit Michaela Glöckler, WolfUlrich Klünker, Michael Debus, Bodo von Plato, Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Do 31.12. · 9:00 Uhr ab 14.12.* Tempelbau Bodo von Plato Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Vortrag Do 31.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* Silvesteransprache Paul Mackay Allgemeine A ­ nthroposophische Gesellschaft

JANUAR 2010 Aufführung Fr 1.1. · 9:30 Uhr Der Seelen Erwachen Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne Kurs Sa 2.1. – So 3.1. · 10:00 Uhr Toneurythmie-Kurs Mit Dorothea Mier Sektion für ­Redende und Musizierende Künste Vortrag Sa 2.1. · 17:00 Uhr Die therapeutische Kraft des Wortes in Albert Steffens Dichtung Michaela G ­ löckler ­Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine ­Anthroposophische Sektion Schauspiel Sa 3.1. · 16:30 Uhr Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Schauspiel Di 6.1. · 20:00 Uhr Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne Kolloquium Mo 4.1. – Do 7.1. · 8:30 Uhr Arbeitstage und Konferenz für Eurythmie-­ Ausbilder Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste Tagung Do 7.1. – So 10.1. · 9:00 Uhr Internationale Arbeitstage für Kunsttherapie www.goetheanum.org/3050.html Medizinische Sektion

34

Tagung Fr 8.1. – Sa 9.1. · 20:00 Uhr Was man wissen sollte Mit Joachim Daniel, Nikolai Fuchs und Wolfgang Held www.goetheanum.org/3012.html Allgemeine Anthroposophische Sektion Figurentheater Sa 9.1. · 15:00 Uhr Die Schneekönigin Nach Hans Christian Andersen. Farbenlichteszauber. Farbiges Schattentheater Orion. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Aufführung Fr 9.1. · 17:00 Uhr Blaue Stunde: «Ein Engel war ich, eh ich Mensch geworden.» Hommage an Albert Steffen. Torsten Blanke, Rezitation und Lesung Goetheanum-Bühne Figurentheater Sa 9.1. · 20:00 Uhr Farbenlichteszauber: Die Legende vom vierten König Nach Ezard Schaper. Farbiges Schatten­theater Orion Gastspiel Figurentheater So 10.1. · 11:00 Uhr Farbenlichteszauber: Janek der Faulpelz Russisches­Märchen. Farbiges Schattentheater Orion. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Vortrag So 10.1. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 14. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 11.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Seminar

Seminar Mo 11.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 12.1. – Fr 29.1. · 9:00 Uhr Vertiefungswochen Landwirtschaft Sektion für Landwirtschaft

Kurs

Ausstellung Fr 15.1. · 15:00 Uhr Der Mondenreiter – Traumlied von Olaf Åsteson Betrachtung von Originalwerken Rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum Kurs Fr 15.1. – So 17.1. · 17:00 Uhr Puppen- und Figurenspiel-Wochenendarbeit Sektion für Redende und Musizierende Künste Figurentheater Fr 15.1. · 19:30 Uhr Was ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann ­Goetheanum-Bühne­ Vortrag Sa 16.1. · 17:00 Uhr Es ist mir kein Auftrag gegeben · Der Umgang mit der Freiheit als Kriterium christlichen ­Verhaltens Udo Herrmannstorfer Albert-SteffenStiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion Figurentheater Sa 16.1. · 19:30 Uhr Was ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann ­Goetheanum-Bühne­

Seminar Mo 18.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 18.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Fr 22.1. – Sa 23.1. · 9:00 Uhr Gesamtschweizerische LehrerInnen-Weiter­ bildungstage · www.goetheanum.org/3030.html Pädagogische Sektion Tagung Fr 22.1. – Sa 23.1. · 19:30 Uhr Hochschultreffen Familienkultur Auf Einladung Sektion für Sozialwissenschaften Vortrag Sa 23.1. · 17:00 Uhr Bildschöpferisches in der Dichtung von Albert Steffen Soirée mit Agnes Zehnter und Ursula ­Zimmermann Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag So 24.1. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 14. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 25.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 25.1. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft­ Allgemeine Anthroposophische Sektion

Seminar

Kolloquium Fr 29.1. – So 31.1. · 19:00 Uhr Treffen des Internationalen Religionslehrer­ gremiums Auf Einladung Pädagogische Sektion Eurythmie Fr 29.1. · 20:00 Uhr Augenblicke in Griechenland Ensemble Zuccoli Goetheanum-Bühne Figurentheater Sa 30.1. · 15:00 Uhr Die feuerrote Blume Handpuppenspiel. ­Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Vortrag Sa 30.1. · 17:00 Uhr Albert Steffen und China – Literarisches, ­Kulturelles, Zeitgeschichtliches Michael Kurtz Albert-Steffen-Stiftung und Allgemeine Anthroposo­ phische Sektion Eurythmie Sa 30.1. · 20:00 Uhr Augenblicke in Griechenland Ensemble Zuccoli Goetheanum-Bühne Figurentheater Sa 31.1. · 11:00 Uhr Der Hauszwerg Handpuppenspiel. Puppenbühne Martha Keller. Für Kinder ab 4 Jahren Gastspiel Vortrag So 31.1. · 19:30 Uhr English Class Lesson 16 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

FEBRUAR 2010 Seminar Mo 1.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 1.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Verkauf ab*

Figurentheater Fr 8.1. · 20:00 Uhr Farbenlichteszauber: Das Gilgamesch-Epos ­Farbiges Schattentheater Orion Gastspiel

Konzert 26.12. · 20:00 Uhr ab 14.12.* Klavierrezital Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-moll; Chaconne d-moll; Toccata C-Dur; Fuge aus «Kunst der Fuge». Hristo Kazakov, Klavier ­Goetheanum-Bühne

Konzert Di 2.2. · 20:00 Uhr Konzert mit dem Bläserensemble Sabine Meyer. Ludwig van Beethoven: Oktett Es-Dur op. 103; Toshio Hosokawa: Variations für Bläserensemble (1994); Wolfgang Amadeus Mozart: Gran Partita Goetheanum-Bühne Tagung Mi 3.2. – Sa 6.2. · 15:00 Uhr Christliche Entwicklungsmotive für die ­Landwirtschaft Jahrestagung der Sektion für ­Landwirtschaft · www.goetheanum.org/3058.html Sektion für Landwirtschaft Konzert Do 4.2. · 20:00 Uhr Konzert Arvo Pärt: «Alina» und «Spiegel im ­Spiegel». Mit Nadia Carboni, Klavier, N.N., Klavier; N.N., Cello, und der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne Aufführung Fr 5.2. · 20:00 Uhr Szenen aus dem 1., 2. und 4. ­Mysteriendrama von Rudolf Steiner Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne Seminar So 7.2. – Mo 8.2. · 9:00 Uhr Internationaler Arbeitskreis biologischdynamischer­Präparate Sektion für Landwirtschaft Vortrag So 7.2. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 15. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 8.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft­ Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 8.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Ausstellung Fr 12.2. · 15:00 Uhr Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman Betrachtung von Originalwerken Rudolf Steiners im Hochatelier Kunstsammlung am Goetheanum Tagung Fr 12.2. – So 14.2. · 15:00 Uhr Das Wiedererscheinen des Christus im ­Ätherischen Jahresversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz www.goetheanum.org/3062.html Landesgesellschaft Schweiz

Figurentheater So 17.1. · 16:30 Uhr Was ihr wollt Von William Shakespeare. Mit dem Marionettentheater Dagmar Horstmann ­Goetheanum-Bühne­

Figurentheater Fr 13.2. · 17:00 Uhr Das Borstenkind – Märchen aus ­Siebenbürgen Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren ­Puppentheater Felicia

Vortrag So 17.1. · 19:30 Uhr English Class Lesson 15 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Figurentheater Sa 14.2. · 11:00 Uhr Das Borstenkind – Märchen aus Siebenbürgen­ Marionettenspiel für Kinder ab 4 Jahren ­Puppentheater Felicia

35


Vortrag So 14.2. · 19:30 Uhr English Class Lesson 17 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 15.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 15.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Fr 19.2. – So 21.2. · 19:00 Uhr Zur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieher­ beruf · www.goetheanum.org/3066.html ­Pädagogische Sektion Tagung Fr 19.2. – So 21.2. · 20:00 Uhr Arabische Kultur und Europa Kulturtagung mit Mirja Cordes und Bruno Sandkühler www.goetheanum.org/3016.html Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Fr 19.2. · 20:00 Uhr ab 6.2.* Sterne, Wasser, Stein – Arabien vor dem Islam Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 20.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* Mohammed und seine Gefährten. Die Begründung des Islam Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 20.2. · 11:00 Uhr ab 6.2.* Vom antiken Erbe bis zu Gondishapur – ­Esoterische Ströme Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag Sa 20.2. · 17:00 Uhr ab 6.2.* Von der Eroberung Spaniens bis zur neuen ­Naturwissenschaft – Der arabische Impuls in Europa Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag So 21.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* «Ein jeder von uns trägt Islam in sich» – ­Arabische Kultur heute Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag So 21.2. · 20:00 Uhr Klassenstunde zur 15. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 22.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion SEMINAR Mo 22.2. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Aufführung Sa 27.2. · 20:00 Uhr Feier zu Rudolf Steiners Geburtstag Ansprache von Sergej Prokofieff und Eurythmie, verantwortlich Beatrice Schüpbach Allgemeine Anthroposophische Sektion Vortrag So 28.2. · 19:30 Uhr English Class Lesson 18 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

MÄRZ 2010

Anfahrt mit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB (Schweizer Bahnhof Basel) Richtung Laufen mit der S3 bis Dornach-Arlesheim, dann weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 30 Min.) mit der Strassenbahn ab Bahnhof Basel SBB mit der Tram-Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 40 Min.) mit dem Auto Autobahn Basel Richtung Delémont (H 18), Ausfahrt Reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Weg­weiser Goetheanum (Fahrzeit ab Basel City ca. 20 Min.) zu Fuss ca. 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim ­bergauf, den Wegweisern folgend Unterkünfte Für Ihre Unterkunft empfehlen wir folgende Häuser

Seminar Mo 1.3. · 18:30 Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart ­ Darstellung und Rundgespräche. Bodo von Plato und M ­ itarbeitende der Forschungsstelle Kulturimpuls Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 1.3. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 1.3. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 5.3. – So 7.3. · 17:00 Uhr Rechtskultur: Wie entsteht Mitte? Öffentliche T­ agung zum Rechtsleben www.goetheanum.org/3026.html Sektion für Sozialwissenschaften

Tagung

Gästehäuser und Zimmervermittlung am Goetheanum

Hotels in Dornach und Arlesheim ab 120 CHF (ca. 80 €)

–– Zimmervermittlung · Privatzimmer ab 45 CHF (ca. 30 €) Tel. +41 (0)61 706 44 45 · zimmer@goetheanum.ch

–– Romantikhotel Engel Dornach Tel. +41 (0)61 705 04 04 · www.hotel-engel.ch

–– Haus Friedwart · ab 75 CHF (ca. 50 €) ca. 5 Min. · Fussweg zum G ­ oethe­anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · www.friedwart.ch

–– Hotel Eremitage Arlesheim Tel. +41 (0)61 701 54 20 · www.eremitage.ch

–– Begegnungszentrum · ab 26 CHF (ca. 17 €) ca. 10 Min. Fussweg zum G ­ oethe­anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · friedwart@goetheanum.ch Gästehaus Stiftung Kloster Dornach –– ab 65 CHF (ca. 44 €) Tel. +41 (0)61 701 12 72 · www.klosterdornach.ch

–– Hotel zum Ochsen Arlesheim Tel. +41 (0)61 706 52 00 · www.ochsen.ch Jugendherbergen und Gruppenquartiere ab 20 CHF (ca. 14 €) –– Jugendherberge Basel City Tel. +41 (0)61 365 99 60 · www.youthhostel.ch –– basel back pack · Tel. +41 (0)61 333 00 37 www.baselbackpack.ch (inkl. mobility ticket) –– YMCA Hostel Basel Tel. +41 (0)61 361 73 09 · www.ymcahostelbasel.ch

Seminar Mo 8.3. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Virginia Sease mit Oliver Conradt Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes­ wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion Seminar Mo 8.3. · 20:00 Uhr Winterarbeit – Seija Zimmermann mit Christiane Haid und Michael Kurtz Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion KOLLOQUIUM Fr 12.3. – So 14.3. · 20:00 Uhr Neuntes Sprachwissenschaftliches Kolloquium Sektion für Schöne Wissenschaften Vortrag So 14.3. · 19:30 Uhr English Class Lesson 19 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion KOLLOQUIUM Fr 19.3. – So 21.3. · 20:00 Uhr Kolloquium des Arbeitskreises für Märchen­ forschung Sektion für Schöne Wissenschaften

Änderungen vorbehalten

Tagung Mi 24.2. – So 28.2. · 20:00 Uhr Februartage Allgemeine Anthroposophische Sektion Tagung Fr 26.2. – So 28.2. · 19:00 Uhr Die Kunst der Kinderbetrachtung, 5. Wochen­ ende, 2. Lehrgang www.goetheanum.org/3021.html Pädagogische Sektion Ausstellung Sa 27.2. · 15:30 Uhr Eröffnung der Ausstellung von Werken Rudolf Steiners u.a. Kunstsammlung am Goetheanum

36

37


Bestellung (Bitte frankieren) An: Goetheanum Empfang · Postfach · CH-4143 Dornach Fax +41 (0)61 706 44 46 · Tel. +41 (0)61 706 44 44 · tickets@goetheanum.org Frau

Herr

Neues und Bewährtes im Speisehaus am ­Goetheanum

Name, Vorname ggf. Firma / Institution Strasse, Nr.

Durch den Zusammenschluss von Persephone und Vital können Sie jetzt im Speisehaus am Goetheanum eine einzigartige Kombination aus Restaurant, Laden und Bäckerei nutzen:

Land / PLZ / Ort Tel.

Fax

e-Mail Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Halbjahres-Vorblicks «Veranstaltungen am Goetheanum» kostenlos zu. Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Kursverzeichnisses «Kurse – Fortbildungen – Studiengänge» kostenlos zu. Bitte senden Sie mir die Broschüre «Anthroposophie, Studium – Vertiefung – Innere Kultur» mit allen ­Studiengängen am Goetheanum kostenlos zu.

Tagungsunterlagen zum Bestellen Das Messie-Phänomen, Fortbildungen für ­Betreuer und Therapeuten / Seminare für Betroffene · ab 29.8.09 Augenheileurythmie-Kurs · 3. – 10.9.09 Nachhaltige Entwicklung als Schicksalsfrage – das Böse stellen · 4. – 5.9.09 Medizinischer Studienkurs · 5. – 12.9.09 Seminare zur Familienkultur · ab 5.9.09 Geschwindigkeit im Unternehmen · 10. – 11.9.09 Anthroposophie und die Idee des Goetheanum 14. – 18.9.09 Onkologie in der Anthroposophischen Medizin 17. – 20.9.09 Hochschultagung für Psychotherapeuten 20. – 23.9.09 Gemeinschaftsbildung im Lichte Michaels 24. – 27.9.09 Allgemeine Menschenkunde 7. Vortrag 25. – 27.9.09 Universalkräfte in der Mechanik · 7. – 10.10.09 Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten im Märchen · 9. – 10.10.09 Meditativ erarbeitete Menschenkunde 16. – 18.10.09 Die Hüllen und das Ich · 16. – 18.10.09 Metamorphosen dionysischer und apollinischer Kräfte­– Forschen – Besinnen – Anwenden 22. – 25.10.09 Kunstwerkstatt – «Die Evolution vom Gesichtspunkt des Wahrhaftigen» · 30.10. – 1.11.09 Klassenspiel und Entwicklung – Wann spielt man was? · 30.10. – 1.11.09 Schulärzte-Intensiv-Seminar · 31.10. – 1.11.09 / Internat. Tagung für Schul- und Kindergartenärzte 1. – 4.11.09

38

Tagung für Förderlehrer und Förderlehrerinnen 1. – 4.11.09 «Die Namen Gottes» · 1.11.09 Junge Musiker Tagung · 6. – 8.11.09 Die Kunst der Kinderbetrachtung, 4. Wochenende, 2. Lehrgang · 6. – 8.11.09 Friedrich Schiller und die Zukunft der Freiheit 13. – 15.11.09 Erforschung der Nahtoderfahrung · 18. – 19.11.09 Das Leben im Tode · 20. – 22.11.09 Ins Gespräch kommen · 27. – 29.11.09 Die Liebe im Islam · 4. – 5.12.09 Von der Poetisierung der Welt · 10. – 13.12.09 Der Tempelbau · 26.12.09 – 1.1.10 Was man heute wissen sollte · 8. – 9.1.10 Toneurythmie-Kurs · 2. – 3.1.10 Internationale Arbeitstage für Kunsttherapie 7. – 10.1.10 Vertiefungswochen Landwirtschaft · 12. – 29.1.10 Christliche Entwicklungsmotive für die ­Landwirtschaft · 3. – 6.2.10 Das Wiedererscheinen des Christus im Ätherischen 12. – 14.2.10 Zur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieherberuf 19. – 21.2.10 Arabische Kultur und Europa · 19. – 21.2.10 Die Kunst der Kinderbetrachtung, 5. Wochenende, 2. Lehrgang · 26. – 28.2.10 Bitte beachten Sie, dass einige Tagungsbroschüren nicht sofort erhältlich sein werden. Wir schicken Ihnen diese nach deren Erscheinen baldmöglichst zu.

Neben der beliebten Küche bieten wir ­Ihnen einen Bio-Demeter-Laden, der an sieben T­ agen in der ­Woche geöffnet ist. Hier erhalten Sie auch die Backwaren ­unserer traditions­reichen D ­ emeter-Bäckerei, die inzwischen auch mit einem Brotstand auf dem Marktplatz in Basel vertreten ist. In der Boutique Persephone ­finden Sie ­weitere Produkte: Pflanzenfarben­, ­Instrumente, Bekleidung und vieles mehr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vital Speisehaus AG Dorneckstrasse 2 · CH-4143 Dornach Tel. +41 61 706 85 14/10 · Fax +41 61 706 85 11 Vital Restaurant · Vital Catering Tel. +41 61 706 85 12/15 · Fax +41 61 706 85 11 www.speisehaus.ch · laden@speisehaus.ch info@speisehaus.ch


Goethebuch.ch

Die Buchhandlung Am Goetheanum


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.