Öffentliche Verwaltungen
ABACUS
in
184 Gemeinden mit über
1 Mio Einwohner 2553 Safnern 2558 Aegerten 2560 Nidau 2564 Bellmund 2572 Sutz 3033 Wohlen b. Bern 3065 Bolligen 3067 Boll 3072 Ostermundigen 2 3076 Worb 3098 Köniz 3110 Münsingen 3113 Rubigen 3114 Wichtrach 3114 Oberwichtrach 3123 Belp 3132 Riggisberg 3150 Schwarzenburg 3176 Neuenegg 3177 Laupen BE 3184 Wünnewil 3202 Frauenkappelen 3206 Rizenbach 3232 Ins 3232 Mühleberg 3235 Erlach 3252 Worben 3255 Rapperswil BE 3257 Grossaffoltern 3267 Seedorf BE 3270 Aarberg 3272 Walperswil 3274 Bühl BE 3292 Busswil b. Büren 3302 Moosseedorf 3303 Jegenstorf 3308 Grafenried 3312 Fraubrunnen 3322 Schönbühl-Urtenen
W
as im Jahre 1997 völlig unerwartet begann, entwickelt sich zu einer Erfolgsstory. Bis heute haben sich 184 Gemeinden und Städte für ABACUS Software Module entschieden. Zusammen mit der Branchensoftware der Firma NEST (Neue Software Technologie Gemeinden, Kriens) bieten NEST/ABACUS eine moderne Gesamtlösung von den Steuern bis zur Finanzbuchhaltung an, die innerhalb von nur drei Jahren zum Standard im Markt für öffentliche Verwaltungen avancierte. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Der Gemeindemarkt war lange Jahre dominiert von Softwareherstellern wie NCR, Ruf oder Rimo Bedag, die branchenspezifische Gesamtlösungen anboten. Somit war es für ABACUS praktisch unmöglich, in diesen ”geschützten” Markt vorzustossen. Eine Ausnahme dabei bildete die Lohnbuchhaltung, die aufgrund des grossen Leistungsumfangs auch die Bedürfnisse von Gemeinden und kantonalen Verwaltung abdecken konnte. Im Herbst 1996 mehrten sich die Anzeichen, dass viele Gemeinden aufgrund der Jahr-2000-Problematik ein neues EDV-System einsetzen müssen. Die Probleme der bestehenden Hersteller, welche sich seit Anfang der 90-er Jahre manifestierten, wurden nun offenkundig: Keine modernen und zukunftsgerichteten Gesamtlösungen. Entwicklungen wurden eingestellt (NCR). Langjährige Versprechen in neue Lösungen hatten Erwartungen nicht erfüllt. Der Werbeslogan ”Wir lösen für Sie alle Informatikprobleme – alles aus einem Haus!” verlor durch die rasante Entwicklung in allen Bereichen der EDV seine Gültigkeit. Der Abgang von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führte zu einem Know-how Verlust, der nicht mehr ersetzt werden konnte. Aufgrund dieser vielfältigen und schwerwiegenden Probleme der bestehenden Anbieter verloren viele Gemeinden das Vertrauen in ihre eingesetzte Software. So bot sich der ABACUS die Chance, mit ihren seit Jahren bewährten Programmen auch in den Gemeindemarkt vorzudringen. Es erfolgten verschiedene Kontakte mit Softwareherstellern, bestehenden ABACUS Vertriebspartnern und Beraterfirmen, die im Gemeindemarkt über langjährige Erfahrung verfügten. Dabei galt es, folgende Punkte zu klären: 1. Wie kann ABACUS eine Gesamtlösung für Gemeinden und Städte anbieten? 2. Wie können die Daten aus den bisherigen Systemen übernommen werden? 3. Welche Firmen haben das gemeindespezifische Know-how für die Beratung und Einführung der Softwareprodukte? 4. Wie hoch ist der Anpassungsaufwand für die ABACUS Software, um die spezifischen Bedürfnisse der Gemeinden abzudecken?