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06.02.2009
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Alles, was schön ist
Focus Südafrika
Willkommen im Land der Gegensätze Frühling 2009 CHF
5.–
Modefrühling 2009
Born to be wild
Marc Cain Agency Fon: +41.43.810 84 40 mc.agency.switzerland@marc - cain.com www.marc - cain.com
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09.02.2009
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Editorial adress1.09
Liebe Leserinnen und Leser! rägt man im Sommer einen Schal? Was ist «Organic Cotton»? Und wie kommt eine Tätowierung aufs T-Shirt? Diesen und vielen anderen Mode- und Lifestyle-Fragen gehen wir in der aktuellen Ausgabe von adress nach. Wir stellen Ihnen die Must-Haves und Trendteile der Frühlingssaison vor, erklären wichtige FashionBegriffe und blicken dabei hinter die Kulissen der Modewelt. Ausserdem beraten wir Sie im Hinblick auf die perfekt sitzende Jeans, zeigen Ihnen wie man mit dem gefragten Preppy-Look zum Trendsetter wird und welche Marken zurzeit besonders angesagt sind. Stolz präsentieren wir Ihnen in einem wunderschönen Modeshooting aus Südafrika die neuesten Frühlingskollektionen und Fashion-Highlights.
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So viele Neuigkeiten benötigen einen ganz besonderen Rahmen – und den haben wir dieses Mal in Südafrika gefunden. Das Land der Gegensätze bewegt sich zwischen Tradition und Moderne, zwischen Millionenmetropolen und üppiger Natur. Hier befindet sich die Wiege der Menschheit, hier wurde Geschichte geschrieben, hier leben und arbeiten einige der wichtigsten zeitgenössischen Künstler, Musiker und Literaten – von denen manche bekannt sein dürften und andere wohl neu zu entdecken sind. Vor Ihnen liegt ein Heft gefüllt mit Interessantem, Informativem, Inspirationen und Ideen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Stephan Huber, Chefredaktor
adress gratuliert dem Gewinner des letzten Wettbewerbs: Über eine Woche Ägypten darf sich Christian Steiger aus Genf freuen. Gute Reise!
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Foto: Olaf-Daniel Meyer Styling: Roswitha Wieser H/M: Jacqui, Gavin Schneider Productions Foto-Assistenz: Ulrich Knoblauch Styling-Assistenz: Kim, Gavin Schneider Productions Model: Emilia, Ice Models
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020 Sportlich und gleichzeitig elegant – so zeigen sich Frauen in diesem Frühling bei Feldpausch. 064 Auf einer Reise durch das bunte Land der Gegensätze: Südafrika. 098 Mode für jeden Moment – die neuen Frühlingskollektionen bei PKZ.
OM Magazine
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SPRING COLLECTION 2009 NOW AVAILABLE AT PKZ/FELDPAUSCH. FOR DETAILS, PLEASE VISIT WWW.GANT.COM/SWITZERLAND
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Inhalt FRAUEN
020 Born to be wild. TrendsetterMode für dieses Frühling.
044 Anziehende Aussicht: Farbenfrohe Outfits von Blue Dog women.
052 Trendteile &
Lieblingsstücke – neu bei Feldpausch
FASHIONLOOKS 020
Born to be wild. Wildes, atemberaubendes Südafrika – und mittendrin die aktuelle Frühlingskollektion für Trendsetterinnen
TRENDS 016
Trend – Frühling 2009. Erlaubt ist, was gefällt
060
Beauty. Pflegeprodukte für Frauen
STILGUIDE 018
Hippie-Mania. Das richtige Outfit für einen «Summer of Love»
048
Best Friends. Glänzende Accessoires
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«I put on my Jeans...». Hauptsache die Passform stimmt
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Ein echtes Glückskind. Fragebogen an die Schweizer Musikerin Heidi Happy
FASHIONNEWS 052
Trendteile & Lieblingsstücke. Neu bei Feldpausch: Odd Molly, Superdry und Ed Hardy
056
Was Frauen wollen. Der Erfolg der Marke Luisa Cerano
058
Natürliche Schönheit. Marc O'Polo für unkomplizierte Menschen
www.marc-o-polo.com 180-9-025_Adress_RoOf_205x260#.indd 1
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Inhalt MÄNNER
098 Into the Wild. Die Fashion-Highlights aus der aktuellen Frühlingskollektion.
122 Abenteuer
gesucht? Lässige Outfits von Blue Dog men – modisch, maskulin und bequem.
134 Vielfalt vom Feinsten. Paul Kehl avanciert innerhalb kürzester Zeit zum angesagten Trendlabel.
FASHIONLOOKS 098
Into the Wild. Die Fashion-Highlights aus der aktuellen Frühlingskollektion, fotografiert in der südafrikanischen Steppe
TRENDS 092
Trend – Frühling 2009. Der angesagte Look ist lässig und maskulin
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Beauty. Pflegeprodukte für Männer
Erfolg auf dem Eis. OK-Präsident der Eishockey-WM Gian Gilli über die Kleiderfrage
STILGUIDE
FASHIONNEWS
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Gute Schule. Figurbetont und sexy – der Preppy-Stil ist angesagt
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Ein Mann, eine Marke. Paul Kehl – für jede Situation das Richtige
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Raffinierte Details. Sportlich-elegante Hemden
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Mehr Mode für Männer. Totalumbau bei PKZ in St. Gallen
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16mal gut zu wissen. Ein kleines Stil-Lexikon
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PKZ zieht an. Die Mister-Schweiz-Wahl 2009
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Schönheit ist FASZINATION
Neu
„Mein
Lifting-Experte“ mit ERLEBBAREm „LIFTING-EFFEKT“ Sofort-Effekt & Langzeit-Wirkung • Hyaluronsäure polstert die Haut von innen auf. Die Haut wirkt sofort straffer. • Bioxilift remodelliert nachhaltig die Gesichtskonturen. Alles zur Pflege: www.nivea.ch/expertlift oder 0800 80 61 11 (Mo – Fr, 9 – 12 Uhr, gratis).
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Inhalt FOCUS
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078 Nelson Mandela: Die Geschichte eines Mannes und seines Landes.
IM FOCUS
072 Die Wildnis
ruft – Südafrikas atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt.
064
Südafrika – am schönsten Ende der Welt. Streifzug durch ein buntes Land der Gegensätze
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Southafrica’s City Check. Südafrikas fünf grösste Metropolen
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Die Wildnis ruft. Hier zeigt sich die Natur verschwenderisch
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adress Tipps. Sehenswürdigkeiten und andere Hot-Spots
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Der Mann der grossen Gesten. Nelson Mandelas Südafrika
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Soundtrack des Lebens. Die Musikszene Südafrikas pulsiert
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Worte im Widerstand. Literarische Meisterwerke
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Eine andere Wirklichkeit. Die Träume des Nachwuchskünstlers Robin Rhode a dress-Leserreise
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Exklusiv für Sie: Vielfalt Südafrika! a dress-Weinangebot
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Provinz Westkap: Köstlichkeiten aus Südafrika
STANDARDS 008
Editorial.
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Waisenheim statt Luxushotel. Die Lotus Flower Foundation gegen Kindesmissbrauch in Thailand
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Der grosse adress-Wettbewerb. Wunschlos griechisch auf Korfu Herstellerverzeichnis/Impressum
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Trendtipps FRAUEN
WEIT & FARBENFROH Ausgelassen, fröhlich, bunt: Das ist die Mode für Neo-Hippies. Auf Maxi-Kleidern, flatternden Jupes und Tuniken schimmern grosse Blumenmuster, die Farben sind auffallend intensiv. Ergänzt wird jedes Outfit durch extravagante Accessoires wie opulente Ketten, Tücher, Armreifen oder Taschen mit Fransen und Nieten. Odd Molly
Odd Molly
Thomas Burberry
D&G Marc O’Polo Drykorn
G-Star
ANSCHMIEGSAM & ELEGANT Unkompliziert, sportiv und trotzdem chic? Das ist Easy Dressing. Lässige, bequeme Schnitte in sanften Farben und leichten Stoffen wirken elegant, auffällige Jacken und Trench-Varianten sind Eyecatcher. Oftmals steht ein aussergewöhnliches Einzelteil – ein ausgefallenes Kleid oder ein besonderer Mantel – im Mittelpunkt des gesamten Outfits.
Marc O’Polo
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Trendtipps FRAUEN
TRENDS Frühling 2009:
Erlaubt ist, was gefällt. Weite Schlaghosen und enge Röhrenschnitte, lässige Bohemian-Mode und gestylte Business-Kleidung, Unkompliziertes und gleichzeitig Aufregendes – in diesem Frühling macht jede Frau mit dem richtigen Trendthema eine gute Figur.
Pepe Jeans
Drykorn
Hugo
Hugo Boss
Hugo Boss
FIGURBETONT & VIELSEITIG Ob weiter Schlag, Marlene-Schnitt oder eng geschnittene Röhre – Hose ist nicht gleich Hose. Für die ersten wärmeren Tage im Jahr eignen sich schmale Bermudas sowie weite Karotten-Hosen oder Röhren, die kurz unter der Wade enden. Die Hose ist eben der Schlüssel zu jedem Outfit.
PROFESSIONELL & FEMININ Selbstbewusste Frauen suchen selbstbewusste Kleidung. Und die soll smart und chic sein – Smart Chic eben. Das bedeutet für dieses Frühling: betont feminin geschnittene Anzüge, kurze, taillierte Blazer, weit schwingende Tellerjupes und aufregende Kleider, die viel Haut zeigen. Dress for success! Hugo Boss
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Look of the Moment FRAUEN
Lässig gekrempelte, tiefsitzende Boyfriend-Jeans 279.–
Weiche Lederjacke mit auffälligem Blumenfutter 849.–
Hippie-Mania Die anschmiegsame Lederjacke ist das Highlight dieses angesagten Hippie-Looks. Kombiniert mit lässiger Jeans, Sneakers und Blümchentunika wird’s garantiert ein «Summer of Love».
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Look of the Moment FRAUEN
Gekonnt gestylt. Nicole Kidman weiss, wie es geht. Für einen modernen Hippie-Look kombiniert sie zu der bunten Tunika einfach eine lässige Lederjacke in dezentem Braun. Die Schauspielerin, die geraden in dem bewegenden Nationalepos Australia zu sehen war, liebt romantische Outfits.
Knöchelhohe ConverseSneakers in Altrosa by Ochsner Shoes 89.90
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© BPA/Action Pre
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Feminine, geraffte Tunikabluse mit zartem Blümchendruck 329.–
Alles von Drykorn Braune Ledertasche im praktischen XL-Format. Boss Orange 849.– adress 019
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Mode
Fotos: Olaf-Daniel Meyer Styling: Roswitha Wieser H/M: Jacqui/Gavin Schneider Productions Foto-Assistenz: Ulrich Knoblauch Styling-Assistenz: Kim/Gavin Schneider Productions Models: Bailey/Boss Models, Emilia/Ice Models Nicht alle Marken sind in allen Filialen erhältlich. Siehe www.feldpausch.ch
Mantel 549.– Shirt 229.– Hose 229.–
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Mode
Born to be wild
Die Wildnis ruft. Ob einsame Steppen, felsige Landschaften oder imposante Wildtiere – Südafrikas Natur ist einfach atemberaubend. adress präsentiert Ihnen vor dieser beeindruckenden Kulisse die neue Frühlingsmode: aufregend, anders und absolut abenteuertauglich.
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Mode
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Mode
Kleid 459.–
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Mode
Tunika 329.– Hose 229.–
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Mode
Eine leichte, luftige Tunika ist nicht nur für heisse Sommertage ein Must-Have. Mit einem enganliegenden Tanktop darunter und einer weissen, langen Jeans, können Ihnen auch kühlere Temperaturen nichts anhaben.
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Mode
Kleid 449.–
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Mode
Blazer 869.– Hose 598.– Uhr Ebel Brasilia mit Kautschukband und Diamanten von Kurz 3950.–
Glänzende Stoffe ersetzen jedes Schmuckstück. Besonderes Highlight in dieser Saison ist der Hosenrock – praktisch, mit viel Bewegungsfreiheit und gleichzeitig sehr elegant.
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Mode
Mit diesem femininen, weit schwingenden Kleid und dem taillierten, auffälligen Blazer in kühlem Rosé liegen Sie nicht nur absolut im Trend, sondern machen in jeder Lebenslage eine gute Figur.
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Mode
Burberry Jacke 1400.– Kleid 898.–
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Mode
Jacke 149.– Hose 139.– Varese by Ochsner Shoes 89.90
Tunika 129.– Hose 149.–
Jacke 89.90 Jupe 89.90 Oxmox by Ochsner Shoes 159.90
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Mode
Tunika 79.90 Hose 89.90 Varese by Ochsner Shoes 79.90
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Mode
Kleid 749.–
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Mode
Bluse 298.– Hose 369.–
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Blazer 798.– Jupe 369.–
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Mode
Faltenjupe und Blazer mal anders: Diese beiden Klassiker wirken nicht nur im Büro aufregend. Insbesondere der Kurz-Blazer ist durch seine strukturierte Oberfläche, die ungewöhnliche Schnittform und die leuchtende rote Farbe ein Hingucker de luxe!
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Mode
Blusen 179.– bis 198.–
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Mode
Neo-Hippies sind in diesem Frühling gefragt! Weit ausgestellte Schlagjeans und bestickte Kurzarm-Tuniken dürfen da natürlich nicht fehlen. Auffällige Accessoires wie grosse Armreifen und Ketten machen den Look komplett.
Jeans 229.– Jagger & Evans Bluse 169.– Espadrille Lime Light by Ochsner Shoes 34.90
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Mode
Jacke 298.– Jeans 298.–
Dünne Nylonjacken als perfekte Begleiter für den Frühling. Hohe Stehkrägen ersetzen den Schal und sorgen für einen extravaganten Touch.
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Jacke 359.–
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Mode
Businesshemden mit andersfarbigen Manschetten und Krägen sehen nicht nur im Büro, sondern auch nach Feierabend gut aus! Lässig wird es mit hochgekrempelten Ärmeln, Jeansjupe und dünnem Sommerschal.
Bluse 129.– Jupe 189.– Schal 49.90 Gürtel 59.90 Sandalen Lime Light by Ochsner Shoes 79.90
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Mode
Blusen 129.–
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Mode
Shirt 159.– Schal 269.– Drykorn Jeans Bootcut 329.–
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Mode
Cardigan 229.– Seidentop 149.–
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Mode
Tunika 198.– Jeans 198.–
Mit ihrer geraden, kastigen Form und dem breiten Blockmuster ist diese Tunika etwas für selbstbewusste, klare Frauen, die wissen was sie wollen. Figurbetont wird es mit einer engen weissen Jeans.
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Mode
Jeansjacke 449.– Top 139.– Gipsy Jupe 398.–
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Mode
Kleid 129.– Stiletto Oxmox by Ochsner Shoes 169.90
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Ganz allein? Oh ja! Schmuck und andere auffällige Accessoires sind bei einem so kurzen, so extravaganten, so farbenprächtig schimmernden Kleid überflüssig. Allenfalls hohe Schuhe und eine grosse Sonnenbrille dürfen als dezente Begleiter mit.
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Mode
Shirt 198.– Jeans 169.–
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Must Haves DAMEN FRAUEN
t s e B friends
te, fröhliche Farben! Zeit für Zeit für glänzende Materialien und bun regende Accessoires! die besten Freunde einer jeden Frau: auf
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Must Haves FRAUEN
Handtasch
en Coccin
elle dlich gross , Lack 498.– (pin k), 539.– optik, in drei Trend farben. (kiwi & gra Seidentüch u) er Codell o Mit Ikat-Pri nt und Wo llq im angesa gten Pali-L uasten, topmodisch ook. 69.90 zu bis 79.90 tragen Unterschie
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Marlene . Pepe
Jeans
Stilkunde FRAUEN
«I put on my JEANS and I feel alright» Die Qual der Wahl haben Fr die richtige Jeans betrifft. Gaauen diese Saison was eine angesagte Form, trägt b es bisher vor allem was ihr gefällt – Hauptsach frau in diesem Frühling, e die Passform stimmt!
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Stilkunde FRAUEN
y Röhre/Skinn h na er rp kö Sehr eng, G-Star 239.–
t Straigh Bein m e d ra e g Mit .– ans 219 Pepe Je
Boyfriend Bequem, wird an de n Knöc gerollt oder gekremp heln elt Drykorn 279.–
Flared Klassische Schlaghose Cambio 229.–
Bootcut kann estellt, Leicht ausg tragen werden l ge über Stiefe 9.– ie D sel 25
Marle n Extrem e w eit Pepe Jeans 169
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Trend- Neubaeuisch Feldp teile & Lieblingsstücke
Neue Marken FRAUEN
Zarte Blümchenstickereien oder grellbunte Tattoo-Prints – in diesen aufregenden, auffälligen Stücken von Odd Molly, Superdry und Ed Hardy macht nicht nur der internationale Jet-Set eine gute Figur.
Neu
ODD MOLLY aus Schweden
In den 80er Jahren gehörte Per zu einer Clique skateboardfahrender Jungs, die die Blicke aller Mädchen auf sich zog. Ausser Mollys Blick. Die war irgendwie anders, unabhängig – und alle Jungs verliebten sich sofort in sie. Rund 20 Jahre später macht Per Holknekt zusammen mit Designerin Karin Jimfelt-Ghatan Kleidung für Frauen wie die «seltsame Molly» von früher: verspielte Strick- und Häkeltops, nostalgische Seidenhemdchen, Tuniken und bunte, florale Kleider. www.oddmolly.com
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Walter Moser GmbH, A-4863 Seewalchen, Tel. +43/7662/3175-0, Fax +43/7662/2797 Dave Bachmann Fashion AG, M端hle Tiefenbrunnen, Seefeldstr. 233, CH-8008 Z端rich, Tel. +41/44/3892277, Fax +41/44/3892278 www.airfield.cc
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Neue Marken FRAUEN
Neu
ED HARDY aus Kalifornien
Don Ed Hardy ist Tattookünstler, der nicht nur auf Haut, sondern auch auf Porzellan und Papier malt. Im Jahr 2004 sicherte sich Christian Audigier die Rechte an allen Motiven und verkauft seitdem die ausgefallenen, grellbunten Designs auch auf Stoff. Die Liste der prominenten Fans liest sich übrigens wie das Who is Who des internationalen Showbiz’: Ob Madonna, Justin oder Heidi – wer etwas auf sich hält, trägt mit stolzgeschwellter Brust eines der auffälligen Teile. www.donedhardy.com
Neu
SUPERDRY aus England
Lässige Schnitte, bunte Farben, Materialien in Used-Optik – das ist die Streetwear des angesagten Labels Superdry. Die beiden Engländer James Holder und Julian Dunkerton liessen sich auf einer Reise nach Tokio inspirieren und entwickelten 2003 das Label für Vintage-Basicteile, welches asiatische Schriftzeichen und typisch amerikanische Pin-ups kombiniert. Besonders viel Wert wird auf eine sehr gute Qualität und hochwertige Materialien gelegt – Streetwear de luxe eben. www.superdry.com
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www.frankwalder.com
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Fashion
Was Frauen wollen Die Geschichte von Luisa Cerano ist eine Geschichte des Erfolgs: Vor knapp elf Jahren gegründet, wird die Marke heute in insgesamt 1700 Geschäften in 48 Ländern verkauft. Text: Fanny Krauss, Fotos: Luisa Cerano
uisa Cerano fasziniert. Und so
Lverwundert es nicht, dass das
junge Label bereits einige wichtige Auszeichnungen der Mode-Branche verliehen bekam. Zum Beispiel den Dallas Fashion Award – einen der wichtigsten Preise in den USA – oder den Petra Fashion Award im Segment High Fashion. Zwei Jahre lang war Topmodel Nadja Auermann Botschafterin der Marke, und auch Leonardo di Caprios Lebensgefährtin Bar Refaeli, das kanadische Model Jessica Stam – und aktuell Julia Stegner halten ihr hübsches Gesicht für Luisa Cerano hin.
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Erfolg und Verantwortung
Was ist das Geheimnis hinter dem Erfolg? Sind es die hochwertigen Materialien, die zum grossen Teil aus Italien geliefert werden? Ist es der gehobene Anspruch an eine sinnliche und verführerische Mode, der Frauen weltweit anspricht? Oder ist es das exklusive Design zu erschwinglichen Preisen? Wahrscheinlich ist es alles zusammen – alles, was Frauen eben wollen. Und Erfolg verpflichtet. So setzt sich das Unternehmen immer wieder für Schwächere ein – Erdbebengeschädigte in Pakistan, Opfer des Tsunami oder Waisenkinder in Südafrika. Zuletzt versteigerte Luisa Cerano anlässlich 056 adress
Die aktuelle Kollektion von Luisa Cerano macht Lust auf mehr. Mehr frische Farben, mehr aufregende Details – mehr Sonne!
des 10-jährigen Firmenjubiläums Bilder renommierter Fotografen zugunsten eines Krankenhauses in Burundi, Zentralafrika. Ja, so kann es die nächsten Jahre weitergehen… www.luisacerano.com
LUISA CERANO
Ferdinand Hauber gründete 1870 ein Geschäft für Garne und Kurzwaren. Im Laufe der Zeit veränderten sich Produkte, Zielgruppen und die Mode selbst. Doch bis heute wird die Unternehmensgruppe von einem Familienmitglied geführt: Walther Leuthe, dem Urenkel des einstigen Firmengründers.
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Fashion
Natürliche Schönheit
Die Schweden Rolf Lind, Göte Huss und der Amerikaner Jerry O'Sheets wollten nur eines: unkomplizierte Mode für unkomplizierte Menschen. Heute – rund 40 Jahre später – zählt Marc O'Polo zu den bedeutendsten Marken im Casualwear-Bereich.
Text: Fanny Krauss, Foto: Marc O’Polo
n Marc O'Polo fühlt man sich wohl, nicht verkleidet. Denn es geht von Anfang an um mehr als modisches Statement: Obwohl in den 50er Jahren synthetische Fasern besonders gefragt sind, setzen die drei Gründer bewusst auf natürliche Materialien wie Baumwolle, Leinen und Wolle. Bis heute ist der Anspruch an Natürlichkeit in den Leitwerten der Marke fixiert. Nach den Kriterien «Natural, Simplicity, Quality, Personality, Innovation» entwickeln weltweit etwa 1025 Mitarbeiter immer wieder neue Kollektionen für Menschen, die nach unkomplizierter, hochwertiger und individueller Mode suchen. Seit knapp zwei Jahren entwirft Marc O'Polo ausserdem eine kleine Serie aus «Organic Cotton». Die verarbeitete Baumwolle wird nicht mit chemischen Mitteln behandelt, es gibt keine synthetische Düngung, und die Schädlingsbekämpfung erfolgt nach biologischen Kriterien ohne Pestizide. Geerntet wird per Hand und – um der sozialen Verantwortung nachzukommen – liegt ein weiteres Augenmerk auf fairen Preisen und Abnahmekonditionen.
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Liebe zur Natur
In diesem Frühjahr ist die «Modern Organic Product»-Kollektion von der Stockholmer Küste mit tiefblauem Wasser, zarten, grünen Gräsern und abgeschliffenen Felsen inspiriert. Und so werden anschmiegsame, moderne Shirts und Shorts, Pullis und Polos zu echten, natürlichen Lieblingsteilen – unkomplizierte Mode für unkomplizierte Menschen eben. www.marc-o-polo.ch 058 adress
«Nordic Luxury» – das ist die neue Mode von Marc O’Polo, die von dem schwedischen Modefotograf Mikael Jannson in Szene gesetzt wurde.
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Menschen Gänsehaut pur: Heidi Happy berührt mit ihrer authentischen Musik.
Ein echtes Glückskind
Priska Zemp, alias Heidi Happy, ist jung, musikalisch sowie erfolgreich. Mit ihren persönlichen Texten, den eingängigen Melodien und ihrer sanften Stimme berührt die Luzernerin ihre Zuhörer weit über die Landesgrenzen hinaus. Text: Jenny Keller, Fotos: Frédéric Eltschinger, Merlijn Doomerik
idi Happy Ein Fragebogen an He
über Bühnenoutfits, Flohmärkte und den Traum von einem See.
Du bist Schweizer Künstlerin. Wie nimmst du die hiesige Wo gehst du am liebsten einkaufen? Kulturszene wahr? Viele meiner Kleidungsstücke habe ich aus BrockenSchweizer Künstler folgen oftmals dem Gewohnten und häusern, Secondhand-Shops oder vom Flohmarkt. Diese bleiben lieber bescheiden, als dass sie auffallen wollen. Stücke erzählen eine Geschichte und haben eine eigene Doch einige brechen auch aus, und es gibt immer mehr, die «Persönlichkeit». Das gefällt mir. zumindest versuchen auszubrechen. Welches ist dein liebstes Bühnenoutfit? Wer ist dein Lieblingskünstler auf dem Gebiet der Musik Zurzeit ein kariertes Kleid, das ich in Toronto gekauft habe. und der bildenden Kunst? Immer wenn ich dieses Kleid trage, erinnere ich mich an In der Musik ist es die kanadische Sängerin Feist. Aussermeinen Aufenthalt in der kanadischen Stadt. dem faszinieren mich die Arbeiten der Luzernerin Nina Hast du eine Lieblingsbar? Steinemann. Sie bewegt sich als Künstlerin und ModeJa, die «Nieuwe Anita» in Amsterdam. Dort spielen kleine, designerin in einem sehr freien oftmals unbekannte Bands, und es sind immer Kontext. nette Leute vor Ort. Trifft man Heidi Happy eher Gibt es einen Lieblingsplatz in deiner Wohnung im Museum oder im Theater? oder Lieblingsmöbelstücke? Ich bin eher im Museum anzuAm liebsten bin ich in meinem Zimmer, weil ich treffen. Und ich mag gerne Filme! mich da am besten konzentrieren und Welches ist dein Lieblingsfilm? zurückziehen kann. Wenn ich Lust auf Ich habe etwa jeden Monat Gesellschaft habe, sitze ich gerne in der Küche. einen neuen Lieblingsfilm. Die Lieblingsmöbelstücke habe ich keine, es gibt letzten drei waren «Ronja Räuaber ein paar Instrumente, die mir sehr ans bertochter» – eine rührende Herz gewachsen sind. HEIDI HAPPY Geschichte und unvergessliche An welchem Ort auf dieser Welt würdest Alter: 28 Geburtsort: Dagmersellen, Musik, «Lonesome Jim» wegen du gerne wohnen? Luzern der unglaublich kreativen Anhäufung von Irgendwo an einem abgelegenen See. Alben: «Back Together» Tragik und «You can count on me» mit Wahrscheinlich kommt dieser Wunsch (2007), «Flowers, Birds and seiner grossartigen Einfachheit und dem daher, dass ich momentan ein grosses Home» (2008) glaubwürdigen Schauspiel. Bedürfnis nach Erholung habe. 062 adress
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Südafrika
Am schönsten Ende der Welt
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Pulsierende Metropolen und traditionelle Dörfer, mondäne Strandbäder und wilde Tiere – in Südafrika versammelt der Kontinent all seine Reize. Ein Streifzug durch ein buntes Land der Gegensätze. Text: Birgit Pfaumann, Fotos: SA Tourism, africapic.com, southafrica.info, iStockphoto.com
echts der Atlantik, links der Indische Ozean. Am Kap
RAgulhas fliessen die beiden Weltmeere zusammen. Der
Wind umtost den kleinen rot-weissen Leuchtturm, die Wellen schlagen meterhoch gegen die Klippen. An der südlichen Spitze des Landes ist Afrika zu Ende – oder fängt es dort an? Seit im 17. Jahrhundert die ersten Siedler aus Europa landeten, vereinen sich hier nicht nur die Ozeane, im Land am Kap treffen auch Kulturen, Sprachen und Traditionen aufeinander. Sie begegnen sich heute friedlich, mischen sich manchmal und schaffen etwas vollkommen Neues, ein einzigartiges Kaleidoskop, das Südafrika heisst.
Die ganze Welt in einem Land – das ist Südafrika. Hier reihen sich beeindruckende Landschaften wie grüne Weinfelder, sandige Wüsten und hohe Berge in endlosen Weiten aneinander.
Die Mutter aller Städte 200 Kilometer westlich der Südspitze gründeten die Holländer ihre erste Stadt: Im Schatten des majestätischen Tafelbergs wuchs Kapstadt. Die weltoffene Metropole mit drei Millionen Einwohnern wird heute noch von vielen zärtlich «Mother City» genannt. Sie ist die Keimzelle der europäischen Kultur in Südafrika. Auf die Holländer folgten die Briten und viele andere, die ihre Spuren hinterliessen. Sie brachten aber auch Gewalt, Unterdrückung und die Apartheid. Die Wunden sind noch nicht verheilt, doch unter Nelson Mandela erfand sich das Land neu: Südafrika als Regenbogennation, bunt, abwechslungsreich und vielversprechend. Von der Vielfältigkeit zeugen heute elf offizielle Staatsnamen und ebenso viele gleichberechtigte Sprachen. Und ob Schwarze, Weisse oder Farbige, sie alle formen und gestalten die einzigartige Nation am Kap. adress 065
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Focus SÜDAFRIKA
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Südafrika – Land der Gegensätze: Hier treffen nicht nur der Indische und Atlantische Ozean aufeinander (1), sondern auch hohe Berge, wie der Heldensberg Mountain (2) auf malerische Weizenfelder (4) und Wellenreiterparadiese wie beispielsweise Langebaan Lagoon (3) lassen Surferherzen höher schlagen.
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Durch das Land der Gegensätze Millionen von Touristen kommen Jahr für Jahr nach Südafrika. Europäer packen vor allem im Winter ihre Koffer, denn wenn zu Hause Frost und dunkle Wolken aufs Gemüt schlagen, wartet dort der Sommer. Südafrikas Tourismusindustrie lockt sie mit dem Slogan «Die ganze Welt in einem Land» und könnte es treffender nicht ausdrücken. Ohne Grenzen zu überschreiten, gelangen Reisende von den Metropolen in traditionelle Stammesdörfer, in weite Savannen oder üppige Regenwälder. Eine Entdeckungstour beginnt meist im Süden des Landes, dem Europa des schwarzen Kontinents. An der Küste des Indischen Ozeans, entlang der so genannten «Garden Route», reihen sich schmucke Badeorte wie Perlen auf einer Kette: Mossel Bay, Knysna oder Plettenberg Bay sind ideale Orte für entspannte Tage am Strand. Vielleicht noch ein Abstecher in die Weinbaugebiete nordöstlich von Kapstadt? Aus dieser Bilderbuchlandschaft mit sanften, sattgrünen Hügeln stammen edle Tropfen, die heute Weltruhm geniessen. Wer sich für das traditionelle Afrika interessiert, fährt weiter in den Osten, ins ehemalige Homeland der Transkei. Hier lebt der Stamm der Xhosa unbeeindruckt vom Fortschritt in reetgedeckten Rundhütten aus Lehm. Die Küste in dieser Gegend, die «Wild Coast» mit ihren steilen Klippen und einsamen Sandbuchten, gilt übrigens als eine der faszinierendsten des Kontinents. Ein Muss für Touristen ist auch die Pirschfahrt durch den Krüger-Nationalpark im Nordosten, wo Elefant, Löwe und Nashorn in freier Wildbahn beobachtet werden können. Und am Ende einer Tour durch das Land der Vielfalt und der Gegensätze, kann wohl jeder Nelson Mandela verstehen, der sagte: «Südafrika ist der schönste Ort auf Erden».
An der südlichen Spitze des Landes ist Afrika zu Ende – oder fängt es dort an?
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Südafrikas Metropolen: In der beschaulichen und ruhigen Regierungsstadt Pretoria (1) werden Geschäfte gemacht. Das traumhafte Urlaubsparadies Durban (2) beeindruckt mit seinem grossen Hafen, und Port Elizabeth (3) lässt nicht nur Surferherzen höher schlagen, sondern auch die der Architekturfans: Imposant ist zum Beispiel die City Hall inmitten des Stadtkerns.
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Southafrica’s City-Check
Südafrikas Metropolen sind wie fünf Schwestern. Jede ist etwas anders, hat ihren eigenen Charakter und verzaubert auf eine andere, charmante Art. Auf einer Reise von Norden nach Süden findet garantiert jeder seine Favoritin. Text: Birgit Pfaumann, Fotos: iStockphoto.com, southafrica.info PRETORIA. Die Vornehme Fläche: 2'199 km2 Einwohner: 1'884'046 (2005) Tausende von Jacarandabäumen tauchen die Hauptstadt im Frühling in ein violettes Blütenmeer, prächtige Gründerzeitvillen erzählen vom burischen Erbe der Beamtenstadt. Vornehm und ruhig erstreckt sich Pretoria zwischen sanften Hügeln entlang des Apies River. Nur 60 Kilometer vom hektischen Johannesburg entfernt, bietet die Metropole mit etwa einer Million Einwohnern beste Lebensqualität. Mittelpunkt der Innenstadt ist der Church Square, wo sich das Standbild des burischen Präsidenten Paul Kruger befindet. Abends lohnt ein Bummel durch Hatfield, Sunnyside oder Brooklyn mit ausgezeichneten Restaurants, Bars und Musikkneipen. Hier treffen sich Erholungsuchende, Nachtschwärmer und Gourmets. 068 adress
DURBAN. Die Exotische Fläche: 2'292 km2 Einwohner: 3'346'799 (2004) Dicht an dicht reihen sich die Sonnenschirme auf dem breiten Sandstrand. Die Drei-Millionen-Metropole ist der grösste Ferienort des Landes. Hier ein indisches Restaurant, dort ein afrikanischer Flohmarkt, ein paar Schritte weiter die prächtigste Moschee der südlichen Halbkugel, die Multikultistadt ist farbenfroh, quirlig und tolerant. Etwa ein Fünftel der Einwohner ist indischer Abstammung, der Rest ein buntes Potpourri verschiedener Kulturen. Ein Hauch von Orient erwartet die Besucher am Victoria Street Market. Interessant ist auch die uShaka Marine World: ein riesiges Aquarium in Form eines alten Schiffswracks. Ziel für alle Weltenbummler, Surfer und Sonnenhungrige.
PORT ELIZABETH. Die Freundliche Fläche: 1'845 km2 Einwohner: 1'005'776 (2001) Auf einer Länge von 16 Kilometern erstreckt sich die Metropole mit ihren mehr als einer Millione Einwohnern entlang des Indischen Ozeans. Die Atmosphäre ist locker und entspannt, bei den Einheimischen heisst die Stadt am östlichen Ende der Garden Route daher auch «The Friendly City». Das Zentrum hat bis heute seinen kleinstädtischen Charme bewahrt. Vom Glockenturm «Campanile» am Bahnhof geniesst man einen herrlichen Blick. Sehenswert ist auch der Marktplatz mit seinem klassizistischen Rathaus. Hauptattraktion der Hafenstadt sind aber definitiv die Strände. Surfer und Segler aus aller Welt schätzen die kräftigen Winde. Entspannter Treffpunkt für Wassersportler und Sonnenanbeter.
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Die Trendsetterin unter den Städten Südafrikas ist Johannesburg (1). Hier werden Trends in Musik, Mode und Kultur gesetzt und ein breit gefächertes Kulturangebot geboten. Kapstadt gilt mit seinen vielen bunten Strassen (4) und seinem Wahrzeichen, dem Tafelberg (2), als die Mutter aller Städte. Das Parlament tagt während der Sommermonate hier in Kapstadt, in einem prächtigen Gebäude (3).
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JOHANNESBURG. Die Dynamische Fläche: 1'644 km2 Einwohner: 3'225'608 (2001) Glas-, Stahl- und Betonwolkenkratzer prägen die Skyline des Zentrums. In den Aussenbezirken kontrastieren Townships mit Villenvierteln. Johannesburg ist keine Schönheit, doch wer sich auf sie einlässt, kann das Wesen Südafrikas erfassen. Die Boomtown mit 3,2 Millionen Einwohnern ist dynamisch und manchmal auch gefährlich. Hier wird fast ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Und egal ob schwarz oder weiss: Wer erfolgreich ist, macht hier seine Geschäfte. «Joburg» ist auch Trendsetterin in Sachen Kultur. Spannende Museen beherbergt der Market Theatre Komplex, der Stadtteil Melville ist Standort von Galerien und Musikclubs. Der richtige Ort für Kulturinteressierte und Entdecker. 070 adress
KAPSTADT. Die Diva Fläche: 1'644 km2, Einwohner: 2'375'910 (2005) Elegant schmiegt sie sich am Fusse des Tafelbergs in die geschwungene Bucht. Kapstadt ist die schöne Diva unter Südafrikas Städten. Die Stimmung in den Strassen der europäisch geprägten Metropole ist heiter und ausgelassen. Wie wär’s mit einer Shopping-Tour an der Victoria & Alfred Waterfront? Das ehemalige Hafenviertel lockt mit kunstvoll restaurierten Gebäuden und einem bunten Angebot. Anschliessend ein Capuccino in der Longstreet? Im Schatten glänzend sanierter Pracht aus der Kolonialzeit treffen sich Künstler, Models oder Manager zum Sehen und Gesehenwerden. Bester Platz zum Sonnenbaden ist Clifton, Südafrikas berühmtester Strand. Kapstadt ist der richtige Ort zum Shoppen, Entspannen und Geniessen.
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Typisches Südafrika: Gelbgoldene Steppe, ein schattenspendender Affenbrotbaum – und ein Löwe, der sich im hohen Gras versteckt.
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Die Wildnis ruft
In Südafrika zeigt sich die Natur verschwenderisch. Wer abseits der grossen Städte tourt, kann Löwen bei der Jagd zusehen, mit Pinguinen baden oder durch Wiesen voll exotischer Blüten wandern. Text: Birgit Pfaumann, Fotos: istockphoto.com, southafrica.info
ufmerksam beobachten die vier
ALöwen das Wasserloch, denn dort
löscht eine kleine Gruppe Elenantilopen ihren Durst. Plötzlich schrecken die schlanken Tiere hoch und setzen in weiten Sprüngen zur Flucht an, doch es ist zu spät. Ein Jungtier fällt zurück und endet in den Fängen der Raubkatzen. Ein paar hundert Meter weiter bricht eine Gruppe Elefanten durch den Busch. Die grauen Kolosse verweilen kurz und donnern schliesslich davon. Die Touristen im offenen Geländewagen drücken auf die Auslöser ihrer Kameras. Dann geht es weiter, auf ihrer Jagd nach den Grossen Fünf, denn ein Treffen mit Elefant,
Nashorn, Leopard, Löwe und Büffel ist eines der aufregendsten Naturerlebnisse einer Südafrika-Tour. Mehr als 20 Nationalparks und zahlreiche private Reservate werben um die Gunst der Reisenden. Der Krüger-Nationalpark im Nordosten ist der prominenteste unter ihnen und mit einer Fläche von zwei Millionen Hektar das grösste Wildschutzgebiet der Welt. Aber auch die kleineren, malariafreien Parks im Südwesten des Landes sind ein lohnendes Ziel. Im Addo Elephant Park zum Beispiel streifen nicht nur etwa 350 dieser Dickhäuter durch den Busch, sondern auch Kudus, Antilopen und die seltenen Spitzmaulnashörner.
Von der Südspitze zum Dach der Welt Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt macht Südafrika zum Land der Superlative. Ob die winzige Dickschwanzspitzmaus oder der 18 Meter lange Glattwal, wer die Augen aufhält, trifft eine wahre Arche Noah. Und auch die Flora bricht viele Rekorde: 24'000 verschiedene Pflanzen gedeihen hier, das sind mehr als zehn Prozent des weltweiten Bestandes. Allein auf der 35 Kilometer langen Halbinsel zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Kapstadt wachsen mehr Arten als auf den Britischen Inseln. In der felsigen Landschaft und den mit Gras bewachsenen Hochflächen
Hautnah erleben: Aussergewöhnliche Pflanzen und imposante Wildtiere machen den besonderen Reiz einer Safari-Tour in Südafrika aus.
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Die Königsprotea ist die Wappen- und Nationalblume des Landes. Sie ist einzigartig, exotisch, und ihre Blüten können einen Durchmesser von 25 Zentimetern erreichen.
spriessen über 600 Erika-Arten, Freesien, Lilien und Orchideen. Selbst hoch oben auf den Felsen trotzen rot leuchtende Proteablüten dem Wind. Die immergrüne Pflanze ist ein Nationalsymbol des Landes, ebenso wie
der zierliche Springbock, der hier friedlich grast. Tierfreunde pilgern ausserdem zum Boulders Beach an die Ostseite der Halbinsel. Hier watschelt eine Kolonie von Brillenpinguinen umher und lässt sich von Besuchern nicht stören. Den grössten Tieren aber begegnet man bei Hermanus, östlich von Kapstadt. Von Juni bis November wird dort die Bucht zum Walkindergarten, denn dann gebären die riesigen Meeressäuger im seichten Wasser ihre Jungen. Atemberaubende Aussicht Wer anschliessend von der Küste ins Inland fährt, darf nicht versäumen, das Dach Afrikas zu erklimmen. Die Drakensberge erstrecken sich auf einer Länge von 960 Kilometern vom Nordosten bis in den Süden des Landes. Als eines der sehenswertesten Wildschutzgebiete gilt der Royal Natal Drakensberg Park im Norden. Naturliebhaber aus aller Am Boulders Beach tummeln sich Brillenpinguine, die an dem schwarz-weiss gemusterten Kopf zu erkennen sind.
WEINLAND SÜDAFRIKA Als erstes Weinanbaugebiet Südafrikas entstand Constantia. Heute befinden sich im südlichen Afrika einige der besten Weingüter der Welt. Dazu zählen zum Beispiel die Täler von Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Lesen Sie dazu mehr auf den Seiten 090-091.
Welt besteigen hier die höchsten Gipfel Afrikas, bestaunen atemberaubende Canyons oder wandern über weite Ebenen. Die Drachen, die dort der Legende nach in den Felshöhlen wohnen, trifft man nicht, dafür kreisen seltene Geier und Adler über den Köpfen, und in den Ebenen grasen Antilopen, Zebras oder Bergriedböcke. Am schönsten ist es hier übrigens im Frühling, in dieser Zeit leuchten die Grasflächen in üppigem Grün, und Millionen von bunten Blütenpflanzen recken sich der Sonne entgegen. Dann heisst es innehalten und eintauchen, in ein Meer von Farben, Formen und Gerüchen, das für immer im Gedächtnis bleibt.
Das höchste Gebirge Südafrikas sind die imposanten Drakenberge. Wegen der zahlreichen Wasserfälle, Wildblumen und Vogelarten sind sie ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber.
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Ob atemberaubende Natur oder impulsive Millionenstädte, traditionelle Volksstämme oder moderne Gesellschaft, die Stille der Savanne oder gefährliche Wellenbrecher – Südafrika ist das Land der Gegensätze. Text: Franziska Klatt, Fotos: SA Tourism, africapic.com, southafrica.info, iStockphoto.com 1 Insel der Gefangenen Etwa 12 Kilometer vor der Küste Kapstadts liegt Robben Island. Aufgrund der exponierten Lage im kalten Atlantik diente die Insel als 1 sicherer Verwahrungsort für Staatsfeinde des Apartheid-Regimes. Einer der berühmtesten Insassen war Nelson Mandela, der fast drei Jahrzehnte seines Lebens hier verbrachte. Neben seiner Zelle und dem ehemaligen Gefäng3 nisgebäude sollten Besucher unbedingt den Kalksteinbruch und das opulente viktorianische Governor’s House besichtigen.
4 Stadtteil der Schwarzen Das bekannteste Township Südafrikas ist Soweto, ein Vorort von Johannesburg. In Wellblechhütten lebte hier während des Apartheid-Regimes die schwarze, arme Bevölkerung – ohne 2 Parks, Einkaufszentren oder Museen. 1976 gab es in Soweto die entscheidende Protestbewegung gegen die Unterdrückung durch die Weissen. Heute kann man das ehemalige Armenviertel mit einer gut organisierten Führung kennen lernen und eine traditionelle «Shebeen» (Kneipe) oder «Spaza» (Hinterhofladen) besichtigen. 4
Wiege der Menschheit An keinem anderen Ort auf der Welt wurden so viele hominide Überreste gefunden wie in den Kalksteinhöhlen von Sterkfontein: Mehr als 500 Schädel, Kieferknochen, Zähne und Skelettteile, dazu kommen etwa 9000 Steinwerkzeuge, hauptsächlich für die Jagd. Einer der berühmtesten Funde ist Mrs. Ples – ein fast drei Millionen alter, 5 menschlicher Schädel. Sterkfontein wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. 2
3 Grube der Diamanten Big Hole in Kimberley ist weltweit das grösste Loch, das je von Menschenhand gegraben wurde: 1,6 Kilometer Umfang, 470 Meter Durchmesser und 800 Meter Tiefe. Um 1900 suchten hier gleichzeitig fast 1000 Männer nach Diamanten. Im Kimberley Mine Museum, direkt neben dem Big Hole, können Besucher ausserdem den ersten Diamanten Südafrikas und den grössten ungeschliffenen Diamanten bewundern.
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5 Heimat der Adler Wildlife pur gibt es im Aquila Private Game Reserve. Das private Wildreservat wurde nach dem vom Aussterben bedrohten schwarzen Adler benannt, der in dieser Region beheimatet ist. In dem 4500 Hektar grossen Naturpark sind vier der «Big Five» anzutreffen: Löwe, Büffel, Nashorn und Leopard. Auch Strausse, Zebras, Paviane sowie verschiedene Bockarten können hier beobachtet werden. Die einzig6 artige Landschaft wird durch tiefe Täler und Schluchten, Flüsse und mächtige Berge geprägt. www.aquilasafari.com 6 Paradies der Surfer Etwa 50 Kilometer westlich von Port Elizabeth liegt der kleine Küstenort Jeffreys Bay. Eigentlich ist das Städtchen ein verschlafenes Nest, doch zwischen Juni und August wird der Strand zum Mekka für Surfer aus der ganzen Welt: Jeffreys Bay gehört nämlich mit seinen bis zu drei Meter hohen Wellen und den rund 800 Meter langen Tubes zu den 10 besten Surf-Spots weltweit.
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Der Mann der grossen Gesten
Seine Geschichte ist die Geschichte Südafrikas. Seine Biografie beschreibt gleichzeitig den langen, steinigen Weg eines Landes aus der Unterdrückung und Armut in eine bessere, gerechtere Welt. Nelson Mandela ist Südafrika. Text: Markus Deisenberger, Foto: Ullstein
Seine letzte politische Mission erfüllte Nelson Mandela mit der Vergabe der Fussball-WM 2010 an Südafrika. Er fühle sich wie ein junger Mann von 50, sagte er nach der Entscheidung.
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ein Zweifel: Nelson Mandela ist
KSüdafrikas Nationalheld Nummer
eins. Vielleicht weil er im Februar 1985 das Angebot seiner Freilassung aus mehr als zwanzigjähriger Haft ausschlug, da sie an die Bedingung geknüpft war, auf den bewaffneten Kampf zu verzichten. Vielleicht auch weil er durch seine Versöhnungspolitik den Respekt der übrigen Welt wieder zurückerkämpfte. Vielleicht liegt der Zeitpunkt der Apotheose aber schon davor – wer weiss. In jedem Fall ist es höchst ungewöhnlich, dass ein ehemaliger Präsident auch mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Rückzug aus der Politik von seinen Landsleuten immer noch liebevoll «Madiba» (Vater) genannt wird. Wo immer der mittlerweile 90-Jährige auftritt, wird er wie ein Popstar gefeiert. Ein Biograf bezeichnete ihn einmal als «Staatsmann mit den Qualitäten eines Heiligen». Wie um diesen lästigen Status abzuschütteln, gibt sich Mandela, der Mann der grossen politischen Gesten, privat äusserst irdisch: Er schwärmt für Tschaikowski, trägt bunte Hemden und liebt deftiges Essen. Eine Idylle, von der man sich nicht täuschen lassen sollte. Trotz seines Alters ist Mandela immer noch so etwas wie der moralische Kompass, die stille Autorität des Landes. Kein Ruhestand in Sicht Jemand, der sein Leben seinem Volk opferte und seiner Heimat den Weg in eine demokratische Zukunft ebnete, setzt sich nicht einfach so zur Ruhe. War es früher die Apartheid-Politik, sind es heute Irak-Krieg und Hunger,
gegen die er ankämpft. Und diese nimmermüde Auflehnung ist eine Sprache, die auch das Südafrika des Jahres 2009 gut versteht, denn die Zeiten sind seit seinem Amtsantritt 1994 nicht unbedingt besser geworden. Inflation, Aids und Arbeitslosigkeit machen der heutigen Regierung des Landes zu schaffen. Bedeutende Nummer Doch nicht nur Mandelas politische, auch seine private Leidensfähigkeit ist legendär. Zwei Ehen scheiterten, drei seiner sechs Kinder, darunter beide Söhne, starben. Ein Grund mehr, weshalb heute noch viele, vor allem männliche Südafrikaner seine Häftlingsnummer (46664) stolz auf ihren T-Shirts tragen: Mandela hat gelitten und leidet immer noch. Er ist einer von ihnen.
LESENSWERT «Mandela – Das autorisierte Porträt» beschreibt das Leben Mandelas und seinen beschwerlichen Weg in die Freiheit. Texte, Fotografien und Zeitdokumente halten die wichtigsten Schritte seines Lebens fest: seine Inhaftierung, die Verleihung des Friedensnobelpreises und schliesslich die Wahl zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas. Ein Porträt, das bewegt. Mandela – Das autorisierte Porträt, Knesebeck Verlag, CHF 49.90
«Der Kampf ist mein Leben.» Nelson Mandela
NOTIZEN Am Tage seiner Freilassung rief Nelson Mandela in einer Rede vor 120'000 Zuhörern im Stadion von Soweto zur Versöhnung (Reconciliation) auf, indem er zur Mitarbeit an einem «nichtrassistischen, geeinten und demokratischen Südafrika mit allgemeinen, freien Wahlen und Stimmrecht für alle» einlud. Siebenundzwanzig Jahre lang war er der berühmteste Gefangene der Welt. Nach seiner Freilassung wurden ihm mehr als fünfzig Ehrendoktortitel und der Friedensnobelpreis (1993) verliehen. Mandela – der Mann der grossen Gesten: Bei der Witwe eines der Apartheid-Architekten erschien er entspannt zum Tee. Der siegreichen Rugby-Mannschaft des Landes – Rugby gilt als ausgesprochen «weisser» Sport – überreichte er den Pokal demonstrativ im Nationaltrikot. Nelson-Mandela-Bay-Stadion wird ein Fussballstadion in Port Elizabeth mit geplanten 46'000 Plätzen heissen. adress 079
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«Mama Africa» Miriam Makeba: Von 1976 an bis zum Ende der Apartheid wurden ihre Lieder im südafrikanischen Radio nicht gespielt.
Soundtrack des Lebens
Die Musikszene Südafrikas pulsiert wie selten zuvor. Gefragt ist vor allem Musik, die das Lebensgefühl der Bevölkerung in den schwarzen Vorstädten beschreibt. Text: Markus Deisenberger, Foto: bprmusic
ls Miriam Makeba im September
Avergangenen Jahres im Alter von
76 Jahren einem Herzinfarkt erlag, hielt die Welt den Atem an. Mit ihr starb nicht nur eine der einflussreichsten Musikerinnen Südafrikas, sondern eine internationale Ikone. Die Sängerin und Menschenrechtsaktivistin war schon zu Lebzeiten eine Legende. Ihr Welthit «Pata Pata» hatte afrikanische Klänge in die Wohnzimmer der Weissen gebracht, lange bevor es so etwas wie «Weltmusik» überhaupt gab. Ihr Kampf gegen Rassentrennung brachte ihr dreissig Jahre Exil, zahllose internationale Ehrungen und in ihrer Heimat schliesslich den respektvollen Namen «Mama Africa» ein. Vor allem eine Frage aber beschäftigte unmittelbar nach ihrem Tod die südafrikanischen Medien: Wer schliesst die Lücke, die ihr Ableben gerissen hat? Freilich: Reggae-Star Lucky Dube, der schon mit Peter Gabriel und Sting gespielt hat, wäre so einer gewesen, doch auch er kam, wenn auch auf ungleich tragischere Art, zu Tode. Er fiel einem missglückten Raubüberfall zum
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Opfer und wurde in Johannesburg auf offener Strasse erschossen. So hatte Südafrika in nur einem Jahr zwei seiner grössten Musiker verloren. Energie aus dem Ghetto Kein gutes Jahr also, sollte man meinen. Dennoch war die Musikszene Südafrikas selten lebhafter als heute. Vor allem Musik, die das Lebensgefühl der Bevölkerung in den schwarzen Vorstädten beschreibt, steht hoch im Kurs. Seit Mitte der 90er heisst diese Musik «Kwaito», was im Dialekt von Soweto – «Kwai» heisst Energie und «To» steht für Township – so viel wie «Energie aus dem Ghetto» bedeutet. Musikalisch ist Kwaito eine Art «tiefer gelegter» House, also eine verlangsamte und mit wuchtigen Beats unterlegte Tanz-
musik. Die Texte erzählen von Armut und dem täglichen Kampf. Kwaito ist zu so etwas wie dem allgegenwärtigen Soundtrack urbanen Lebens geworden. Ob im Taxi oder im Einkaufszentrum. Überall wummert er aus den Boxen. Längst surft auch die Mode- und Lifestyleindustrie auf dieser Welle. Kein Modelabel ohne eigene Kwaito-Linie, kein Shoppingcenter ohne Kwaito-Party. Aber egal: In den Strassen von Soweto jedenfalls glaubt man wieder an die Kraft der Musik. Wie hatte Anfang der 80er Trompeter Hugh Masekela doch gesungen: «Bring Back Nelson Mandela!» Ein Wunsch, der sich schon bald erfüllen sollte. Vielleicht erfüllt sich dereinst mit Kwaito auch der Wunsch nach kultureller Identität und Wohlstand.
DIE POP-STARS AM KAP
Hugh Masekela. Star-Trompeter. Nach Makebas Tod fungiert er als Gralshüter der südafrikanischen Musik älterer Tradition. «Mandoza» und «Zola» sind die testosteronprotzenden Stars des Kwaito, Südafrikas Gangster-Rapper mit sozialkritischer Botschaft, wenn man so will. Freshlyground. Schwarz-weisses Kollektiv und die derzeit wohl heisseste Adresse, was den Mix indigener afrikanischer Beats mit Afro-Pop und zeitgenössischem Dance anbelangt.
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Worte im Widerstand Breyten Breytenbach
J.M. Coetzee
Nadine Gordimer
Manu Herbstein
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Für Dichter, Dramatiker und Schriftsteller führt heute wie vor hundert Jahren kaum ein Weg an der Auseinandersetzung mit der dramatischen Geschichte und spannungsreichen Gegenwart Südafrikas vorbei. Literarische Meisterwerke aus dem Vielvölkerstaat Südafrika entstehen auf dem Boden einer grossen Erzähltradition. Text: Cay Bubendorfer, Fotos: Breytenbach: Y. Breitenbach, Coetzee: Jerry Bauer/S. Fischer Verlag Frankfurt am Main, Gordimer: Berlin Verlag, Herbstein: Manu Herbstein, Mda: Unionsverlag, Zürich
Breyten Breytenbach. * Bonnievale, 1939 Als Sohn einer gut situierten Burenfamilie ging der Lyriker und Anti-Apartheid-Aktivist nach Paris, wurde Mitbegründer der Widerstandsgruppe «Okhela» und bei einem illegalen Besuch in Südafrika 1975 zu neun Jahren Haft verurteilt. Erst sieben Jahre später wurde er auf internationalen Druck freigelassen. Breytenbach schrieb zunächst auf Afrikaans, später auf Englisch und Französisch: locker rhythmisierte Verse, in denen er mythische Motive und die rüde südafrikanische Gegenwart verknüpft. Seine Werke, darunter der autobiographisch gefärbte Roman «Wahre Bekenntnisse eines Albino-Terroristen», wurden mit mehreren Preisen bedacht. J.M. Coetzee. * Kapstadt, 1940 John Maxwell Coetzee (gesprochen 'Kudzí') ist der vielleicht meistgerühmte südafrikanische Autor der Gegenwart. Für sein literarisches Werk, in dem der promovierte Mathematiker und Literaturwissenschaftler stets analytisch brillant Bezug auf soziale und politische Missstände seines Landes nimmt, wurde er 2003 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Als einziger Autor bekam Coetzee den britischen Booker Prize gleich zwei Mal – 1983 für den Roman «Leben und Zeit des Michael K.» und 1999 für «Schande». Nadine Gordimer. * Springs, 1923 Die zerstörerischen Folgen der Apartheidpolitik stehen im Zentrum der Romane, Kurzgeschichten und Essays der international renommierten Schriftstellerin Nadine Gordimer. Sie engagierte sich ab den 50er
Jahren vehement gegen die Rassentrennungsgesetze und für das Recht auf freie Meinungsäusserung und wurde dafür mehrfach mit Publikationsverbot gestraft. Für ihre offene und ironische Art, die Wirklichkeit und soziales Unrecht darzustellen – wie in ihrem Booker-Prize gekrönten Meisterwerk «The Conservationist» – erhielt sie 1991 den Nobelpreis für Literatur. Manu Herbstein. * Kapstadt, 1936 Als Ingenieur hat Manu Herbstein Brücken, Autobahnen und Kraftwerke in ganz Afrika konstruiert, auf zahllosen Reisen die Geschichte des Kontinents erfahren und erforscht. Sein spätes erstes Werk, der monumentale Roman «Ama. A Story of the Transatlantic Slavetrade», erschien 2002 und gewann den Commonwealth Writers Prize. Vier Jahre intensiver Recherche hat Herbstein kunstvoll in eine Erzählung über die Lebensgeschichte Amas verwoben, die als junge Frau 1775 gefangen und versklavt worden war. Zakes Mda. * Herschel, 1948 Zakes Mda, Sohn des prominenten Mitbegründers der ANC Youth League, ist als Schriftsteller, vor allem aber auch als Dramatiker in seiner Heimat bekannt geworden. Seine über 30 Bühnenstücke wurden in alle elf Landessprachen übersetzt, sind vielfach ausgezeichnet und prägten die Entwicklung des südafrikanischen Theaters nachhaltig. Auch in seinem mehrfach preisgekrönten Roman «Ways of Dying» erweist sich Mda als kunstvoller Erzähler von schrägen Szenen aus der Sicht von Schwarzen.
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Focus SÜDAFRIKA
Eine andere Wirklichkeit Humorvoll und nachdenklich betrachtet der südafrikanische Aktionskünstler Robin Rhode die Welt um sich herum, drückt sich in einer Mischung von Streetart, Wandmalerei, Graffiti, Aktions- und Videokunst aus. Über einen aussergewöhnlichen Künstler, neue Wirklichkeiten und die Sehnsucht nach ein bisschen Glück. Text: Franziska Klatt, Fotos: aus dem Buch «Walk off»
ROBIN RHODE 1976 in Kapstadt geboren und in Johannesburg aufgewachsen. Bis 1998 studierte er am Witwatersrand Technikon Kunst. Heute lebt und arbeitet er in Berlin. Dass der 32Jährige mit seiner «anderen» Wirklichkeit den Nerv der Zeit trifft, beweisen verschiedene Ausstellungen in Europa, USA – unter anderem im MoMA, New York – und in Afrika. Geplante Einzelausstellungen: 2009: Robin Rhode, Perry Rubenstein Gallery, New York. 2010: Robin Rhode, LACMA, Los Angeles. 084 adress
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Focus SÜDAFRIKA
obin Rhode weiss, wovon er
Rträumt. Zum Beispiel von über-
mässigen Kräften, mit denen er ein herabstürzendes Auto auffangen könnte. Oder von einem leuchtenden Blumenfeld, das in Minutenschnelle aus dem Boden spriesst und in dem er sich dann für ein gemütliches Schläfchen zusammenrollen würde. Und Robin Rhode ist mit seinen Wünschen nicht allein. Seit etwa zehn Jahren zeichnet der südafrikanische Künstler seine Sehnsüchte mit Kreide und Kohle an die Wände seiner Grossstadtheimat Johannesburg und spricht damit für Millionen anderer Jugendliche – auf der Suche nach Anerkennung, Erfolg und Glück. Inspirationsquelle und Aktionsraum ist die Strasse. Rhode gibt ein bestimmtes Szenario vor – wie zum Beispiel eine Kerze, einen Plattenspieler, eine Gitarre – die der 32Jährige an eine öffentliche Wand oder auf die Strasse malt. Dann tritt er mit dem gezeichneten Gegenstand in Aktion, erweitert sein Bild um die Komponente Raum und behandelt
das Zweidimensionale als Wirklichkeit. Er versucht die Kerze auszublasen, lässt Vinyl auf dem Platten teller krei sen und beginnt, die Gitarre zu spielen. Die Kunstwerke selbst sind nicht dauerhaft – mit dem nächsten Regen verschwinden sie wieder. Sehnsucht nach Schönheit Robin Rhode gehört zu der Generation der so genannten «Post-Apartheid-Künstler» – und dennoch prägen viele seiner autobiografischen Werke Themen wie Armut, Gewalt und Rassenhass. Es geht um das menschliche Wunschdenken, etwas zu haben, was man tatsächlich nicht hat. Die Sehnsucht nach etwas. Die Sehnsucht nach einem Fahrrad, die Sehnsucht nach einem Plattenspieler, die Sehnsucht nach einem Blumenfeld – mitten in einer grauen, beängstigenden Grossstadt. «Sometimes if you have nothing, you actually have everything» erklärt Robin Rhode und schafft für sich und viele seiner Bewunderer einfach eine eigene, schönere Realität.
LESENSWERT Der Begriff «walk off» stammt aus der Sprache des Basketballs – die Mannschaft verlässt nach dem «walk off home run» sofort das Spielfeld. Für Robin Rhode ist der «walk off» das letzte Bild einer Serie, mit dem er den Betrachter zurücklässt. Dieser ausführliche Bildband zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch das Schaffen des jungen Südafrikaners. Erschienen ist das Buch im Hatje Cantz Verlag, www.hatjecantz.de.
Spätestens mit dem nächsten Regen wird auch dieses Werk einfach fortgespült. Es bleiben nur die Fotos oder Videos, mit denen Rhode die Flüchtigkeit des Augenblicks festhält.
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Focus SÜDAFRIKA
Vielfalt Südafrika
Genuss und Lebensfreude – herzlich willkommen im südlichen Afrika! Diese einzigartige und ganz spezielle Reise wurde exklusiv für adress-Leser zusammengestellt, lassen Sie sich begeistern! Südafrikas Vielfalt erwartet Sie! Fotos: South Africa Tourism
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Übernachtung im Baumhaus beim Krügerpark – exklusiv für adress-Leser Besuch eines traditionellen Shangaan-Stammes Bootsfahrt bei Sonnenuntergang in der Lagune von St. Lucia Erfahrene lokale deutschsprechende Reiseleitung Erleben Sie Südafrikas beeindruckende Natur, Sonnenuntergänge in der Steppe, einsame Seen und wilde Tiere wie die Big Five. Geniessen Sie die Gastfreundschaft und Lebensfreude von verschiedenen Kulturen – kommen Sie mit nach Südafrika!
1. TAG: Flug Zürich – London – Johannesburg Flug via London nach Johannesburg.
Auf Ihrer Rundreise lernen Sie unter anderem Städte wie das Urlaubsparadies St. Lucia kennen.
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2. TAG: Johannesburg – Krüger Nationalpark Begrüssung in Johannesburg durch Ihre lokale deutschsprachige Reiseleitung. Fahrt in die Provinz Mpumalanga, in der sich einige der landschaftlich schönsten Regionen des Landes befinden.
3. TAG: Krüger Nationalpark Der weltbekannte Krüger Nationalpark beherbergt eine der mannigfaltigsten Wildpopulation Afrikas. Individuelles Tagesprogramm. Heute verbringen Sie die Nacht in einem Baumhaus! Es bietet den perfekten Aussichtspunkt für Tierbeobachtungen, und nach dem dortigen Abendessen ist die Übernachtung im Blätterdach des afrikanischen Busches sicher ein unvergessliches Erlebnis!
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Focus SÜDAFRIKA
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Reisedaten und Preise In Franken pro Person im Doppelzimmer: Reise 1: 09.05.-18.05.2009 Reise 2: 19.09.-28.09.2009 Reise 3: 26.09.-05.10.2009 Reise 4: 17.10.-26.10.2009 Zuschlag Einzelzimmer Assistance Plus Reisegepäckversicherung
4. TAG: Aktiv in Mpumalanga Von Mpumalanga, dem «Ort der aufgehenden Sonne», fühlen sich Reisende wegen seiner Schönheit und Vielfalt magisch angezogen. Der Nachmittag wird traditionell und spirituell: Sie besuchen eine Schule, eine kleine Klinik und einen Sangoma (Heiler) eines Shangaan-Stammes. 5. TAG: Swasiland Fahrt nach Nelspruit und Besuch einer Seidenraupenfarm. Weiterreise nach Swasiland. Die verschiedenen Volksstämme, die heute in Swasiland wohnen, bilden die Grundlage der vielfältigen Kultur und der bekannten Kunsthandwerke Swasilands. 6. TAG: St. Lucia Weiterfahrt nach Südafrika mit einem kurzen Stopp bei einem Handwerksmarkt in Mbabane, der Hauptstadt Swasilands. Ankunft im einzigartigen St. Lucia und Rest des Tages zur freien Verfügung. Gegen Abend Bootsfahrt bei untergehender Sonne. 7. TAG: St. Lucia Geniessen Sie Ihr individuelles Tagesprogramm in diesem wunderschönen Biosphärenreservat und UNESCO-
Weltkulturerbe. Subtropisches Klima, weitläufige Strände, die höchsten bewachsenen Sanddünen der Welt, Flusspferde, Krokodile, eine artenreiche Vogelwelt und exzellente Angelmöglichkeiten in der Lagune und am Meer machen St. Lucia zu einem Juwel. 8. TAG: Durban Nach dem Frühstück Fahrt nach Durban. Nirgendwo in Südafrika gibt es solch eine Mischung aus indischer, europäischer und afrikanischer Lebensart wie in dieser bedeutenden Industrie- und Hafenstadt. Zum Abschluss der Reise geht es am Abend in ein indisches Restaurant, wo Sie die kulinarische Seite der in Durban überall anzutreffenden indischen Kultur geniessen können.
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1) Aufenthalt in Kapstadt: Erleben Sie diese faszinierende und einzigartige Stadt & Umgebung mit einem unserer Hotelangebote. 2) Wilde Küste 5 Tage / 4 Nächte: Ab Durban geht es in spannenden Tagesetappen der «Wild Coast» entlang bis nach Port Elizabeth.
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Provinz Westkap:
Alles, was gut ist
Köstlichkeiten aus einer der schönsten Weinbauregionen der Welt An der Südwestspitze Afrikas hat der Weinbau eine 350-jährige Tradition. Das mediterrane Klima, das einzigartige Terroir und das Engagement junger Winzer verleihen einer Vielzahl von Spezialitäten regionaltypische Geschmacksnoten. Ihre Finesse und Struktur, gepaart mit Frucht und Zugänglichkeit, brachten ihnen in Fachkreisen das Prädikat «Der Dritte Weg» ein.
Morkel Bellevue Dirkie Morkel selbst macht auf Bellevue Estate seit 20 Jahren Wein. Er ist ein Mann der Rebberge, wo bekanntlich die Grundlagen für gute Weine geschaffen werden. Das Weingut ist mit einem Sizanani Pinotage 2008 im Classic Pack vertreten. www.bellevue.co.za Fort Simon Der Name Fort Simon ist zum einen eine Reminiszenz an Dr. Simon Uys, dem Gründer dieses Weinguts, und zum anderen dem fortähnlichen Aufbau der Gebäude zu verdanken. Der permanent hohe Qualitätslevel ist erklärlich, da niemand anderes als Marinus Bredell, ehemals Chefönologe bei Stellenzicht und Louisvale, für die Weine verantwortlich ist. Fort Simon ist mit einem Chardonnay 2007 und Fortress Hill mit einem Shiraz 2004 im Classic Pack vertreten. www.fortsimon.co.za Vergelegen André van Rensburg ist der wohl beste Weinmacher der südafrikanischen Weinindustrie. Hier ist ein Künstler am
Werk, ein Perfektionist. Vergelegen ist mit seinem Mill Race 2006 im Classic Pack vertreten. www.vergelegen.co.za Buitenverwachting Das Weingut Buitenverwachting, was so viel heisst wie «Jenseits aller Erwartungen», liegt im Weinbaugebiet Constantia. Lars Maack und sein Kellermeister Hermann Kirschbaum haben sich vorgenommen, neben den Top-Weissweinen auch die Rotweine an die Spitze zu bringen. Überzeugen Sie sich selber mit dem Buiten Blanc 2008 im Classic Pack und dem Cabernet Sauvignon 2004 im Premium Pack. www.buitenverwachting.com Boekenhoutskloof Das Weingut Boekenhoutskloof (Buchenholz-Abhang/Schlucht) ist eines der ältesten Weingüter mit hugenottischen Wurzeln. Der Winzer Marc Kent besucht einmal pro Jahr Frankreich, um sich neu inspirieren zu lassen. Porcupine Ridge Cabernet Sauvignon 2007 befindet sich im Classic Pack. www.boekenhoutskloof.co.za
De Toren Innerhalb von nur wenigen Jahren gehört De Toren mit dem jungen Weinkünstler Albie Koch zu den Spitzenproduzenten am Kap. Mit seinem Können hat er alle alten Hasen eines Besseren belehrt. De Toren Z 2006 wird Sie im Premium Pack begeistern. www.de-toren.com Veenwouden Marcel Van der Wald ist seit 1995 Weinmacher bei Veenwouden und leitet souverän die Geschichte des Weingutes. Der Classic 2005 vertritt das Weingut im Premium Pack. www.veenwouden.co.za
Südafrika in der Schweiz erleben Kapweine bietet eine in der Schweiz unübertroffene Auswahl an Spitzenweinen aus dem Westkap. Mit dem Restaurant Mama Africa wurde ein Stück Südafrika in die Schweiz geholt. www.kapweine.ch www.mamaafrica.ch
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Eine einzigartige Gaumenreise Wir laden Sie herzlich ein, die Qualität und Vielfalt erlesener Köstlichkeiten aus der Provinz Westkap in aller Ruhe zu Hause kennenzulernen. eiden Paketen sind Degustationsnotizen sowie auf die Weine sorgsam abgestimmte Frühjahrsrezepte beigefügt. Dazu erhalten Sie einen Bestellschein mit Sonderkonditionen für adress-Leser. Die Auslieferung wird in der ersten Aprilhälfte erfolgen.
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Das Sortiment CLASSIC bringt Ihnen sechs hervorragende Weine aus besonders innovativen Farmen nahe. Sie werden eine ganze Bandbreite von regional-typischen Geschmacksnuancen entdecken. Das Sortiment PREMIUM präsentiert Ihnen drei grossartige und durchaus eigenwillige Köstlichkeiten. Jede dieser drei Flaschen steht für eine Spitzenleistung des südafrikanischen Weinbaus.
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Trendtipps MÄNNER
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HOCHGEKREMPELT Auf den Laufstegen der aktuellen, internationalen Modenschauen waren sie zahlreich zu sehen: hochgekrempelte Hosenbeine. Kurz geschnittene Hosen, die freie Sicht auf die Schuhe liessen, waren schon in der letzten Saison gefragt – nun geht der Trend in die nächste Runde. Ob mit Sneakers und T-Shirt im Casual-Bereich oder kombiniert mit Hemd und Veston, diese Hosen wirken besonders lässig.
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EINGEHÜLLT Parallel zum Trend der natürlichen Materialien und der Fairtrade-EcoFashion erleben in diesem Frühling innovative, technische Stoffe ein Revival. Im Jacken-Bereich bedeutet das: federleichte Nylon-Jacken in kühlen Metallic-Farben, GlanzBeschichtungen und schimmernde Materialien, die nicht nur modisch, sondern ausserdem funktional sind. Dieser Look aus Fashion und Function ist futuristisch, elegant und sportlich.
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Trendtipps MÄNNER
TRENDS FRÜHLING 2009: So unter-
schiedlich die Kollektionen der internationalen Designer in den grossen Modemetropolen Paris, Mailand und London auch sind – in diesem Frühling ist man sich jetzt schon einig: Der angesagte Look für alle Trendsetter ist lässig, maskulin und sehr kreativ im Styling.
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Schal Hugo
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UMGEWICKELT Was sich im Winter bewährt hat, ist auch im Frühling nicht mehr wegzudenken: Der Schal ist selbst bei warmen Temperaturen das richtige Accessoire für alle, die ihr Outfit mit einem besonderen Eyecatcher aufwerten wollen. Das gilt übrigens genauso für den Business-Look: Leger um den Hals geschlungen, ersetzt der leichte Sommerschal die Krawatte. Beliebt sind vor allem gewaschene Leinenqualitäten, die leicht zerknittert und verwaschen aussehen.
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Into the Wild
Eine Begegnung mit den Big Five – Elefant, Büffel, Leopard, Löwe und Nashorn – ist in Südafrika nicht ungewöhnlich. Abenteurer und Naturgeniesser können die wilden Tiere in freier Wildbahn beobachten. Ebenfalls in Südafrika präsentiert daher adress fünf ganz andere Big Five für dieses Frühling: figurbetonte Anzüge, sportliche Hemden, dünne Sommerschals, Retrosport-Shirts und glänzende Übergangsjacken.
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Mode
Anzug 849.– Hemd reine Baumwolle 179.– Schal 79.–
adress 109
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Mode
Hoodie 69.90 Jeans 129.–
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Mode
Hoodie 69.90 Polo-Shirts 49.90 Hemden reine Baumwolle 69.90
adress 111
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Mode
oben Shirt 189.– unten Polo-Shirts uni 119.–
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Mode
Jacke 289.– Hemd reine Baumwolle 219.– Chinos 189.– Lacoste by Ochsner Shoes 139.90
adress 113
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Mode
Rugby-Shirt 149.– Jeans 129.– Kappe 29.90
114 adress
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Mode
Hemden reine Baumwolle 69.90 G端rtel 79.90 Kappen 29.90 Rugby-Shirts 89.90
adress 115
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06.02.2009
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Mode
Rugby-Shirt 169.– Jeans 219.– Polo-Shirts 129.–, 139.–
116 adress
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Mode
Blouson 379.– Hemd reine Baumwolle 169.– Sweat-Shirt 169.– Jeans 198.–
adress 117
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Mode
Bereit für ein Abenteuer? Die braune Lederjacke mit ihren aufgesetzten Taschen ist ein echtes Liebhaberstück. Schöner Kontrast zum dunklen Vintage-Braun: das violettfarbene Polo-Shirt.
Lederjacke 498.– Polo Shirt 39.90 Hose 129.– Gürtel 59.90
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Mode
Blouson 249.– Hemd reine Baumwolle 69.90 Jeans 129.– Lacoste by Ochsner Shoes 139.90
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Mode
Cardigan 98.– Hemd reine Baumwolle 59.90 Jeans 98.– Schal 79.90 Converse by Ochsner Shoes 89.90
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Mode
Uhr Baume & Mercier von Kurz 4600.–
Jacke 149.– Polo-Shirt 49.90 Tasche 119.–
adress 121
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Mode
Karohemd 149.– Shirt 69.90 Shorts 169.–
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15:44 Uhr
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Mode
Jacke 289.– Shirt 59.90 Jeans 219.– Tasche 119.– Schuhe 149.–
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Mode
Jeans 189.– Sweat 159.– Shirt 69.90
Shirt 119.–
Absolut im Trend: Unkomplizierter, sportlicher Look mit prägenden Elementen wie Emblemen, Wappen, grossen Nummern und geschwungenen Schriftzügen sowie grossflächigen Drucken.
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Mode
Shirt 119.– Jeans 198.– Gürtel 129.– Schal 79.90
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Mode
Jacke 299.– Shirt 49.90 Jeans 179.– Franco Fortini by Ochsner Shoes 119.90
126 adress
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Mode
Sweat-Jacke 149.– Hemd reine Baumwolle 129.– Jeans 219.– Franco Fortini by Ochsner Shoes 99.90
Ob Abenteuer Wildnis oder Abenteuer Grossstadt – einige Kleidungsstücke wirken immer unwiderstehlich männlich und ziemlich lässig: derbe Boots, dunkle Jeans und natürlich ein grossflächiges Karohemd.
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Must Haves MÄNNER
Hemden Paul 69.90 Auf die Details kommt es an: Manschetten und Krägen in weiss oder dezent gemustert, feine, helle Längsstreifen sowie Applikationen auf der Knopfleiste machen aus jedem Hemd etwas Besonderes. 128 adress
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11.02.2009
13:37 Uhr
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Must Haves MĂ„NNER
e t r e i n i f f a R Details
Sportiv, kĂśrpernah geschnitten, kombinierbar mit Jeans und Veston. Probieren Sie doch mal dieses absolut modische Sporthemd von Paul. Oder lieber gleich mehrere? adress 129
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16:02 Uhr
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Stilkunde MÄNNER
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mal gut zu wissen!
Was hat die US Navy mit Sonnenbrillen zu tun? Sind Babyblue-Jeans Hosen für Kinder? Und wie sehen eigentlich Minimaldessins aus? Damit Sie gut gestylt durch den Frühling kommen, klärt adress diese und viele weitere Fragen in einem kleinen Stil-Lexikon. Fotos: Hersteller Glanzoberflächen 01. BABYBLUE-JEANS
Hosen in einem sehr hellen Blau. Trend kommt aus den 80er Jahren und ist in diesem Frühling absolut gefragt. 02. BLAZER
Hüftlange, ein- oder zweireihig geknöpfte Clubjacke. Chic zur eleganten Hose und leger zur Jeans. 03. CRICKETPULLOVER
Zopfpullover mit V-Ausschnitt und bunten Streifen am Ärmel- und Bündchenabschluss. 04. DESTROYED DENIM
Jeans in Used-Optik, mit ausgefransten Löchern und Rissen. Zählt zur Vintage-Mode.
Destroyed
Denim
05. DOPPELMANSCHETTEN
Zwei bis zum Ärmel umgeschlagene Stofflagen. Werden meist zum Smoking getragen. 06. GLANZOBERFLÄCHEN/WETLOOK/NYLONMÄNTEL
Durch schimmernde Glanzoberflächen bekommen Mäntel und Jacken einen coolen, futuristischen Look. 07. KAROBLOUSON
Blusenartige, hüft- oder taillenlange Jacke im Karomuster mit sportlich-lässigem Look. 08. MINIMALDESSINS
Kleine, fortlaufende Muster, beispielsweise Karos oder Punkte. Werden auch gerne als Mustermix eingesetzt. lle
Pilotenbri
09. PILOTENBRILLE
Sonnenbrille mit tropfenförmigen, grossen Gläsern und dünnem Metallgestell. Ursprünglich von der US Navy getragen, die anfangs noch keine richtigen Fliegerbrillen besass. 10. RETRO
Revival der Mode vergangener Jahrzehnte – beispielsweise schmale Krawatten und enge, kurze Hosen aus den 60er Jahren. 11. RETROSPORTDETAILS
Kleine Embleme, Wappen und Nummern auf T-Shirts. Sorgen für einen sportlichen High-School-Look. 130 adress
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Mein Blau, mein Blues, mein Signum. Meins.
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Stilkunde MÄNNER
Blazer
Tartan
Ringel
Retrosportde
tails
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Schiebermüt
Trilby
12. RINGEL
Feines Streifenmuster in allen Farben – zieren in dieser Saison vor allem T-Shirts und Pullover. 13. SCHIEBERMÜTZE
Nach den Berliner Vorarbeitern, den Schiebern, benannte, relativ flache Mütze mit eingenähtem Schirm. Wirkt sehr maskulin. 14. STILBRUCH
Kombination von zwei nicht zueinander passenden Stilen – wie T-Shirt und Anzug in der aktuellen Saison. 15. TARTAN
Schottenkaromuster. Entsteht beim Weben durch das Überkreuzen verschiedenfarbiger Fäden. 16. TRILBY
Herrenhutform aus den 30er Jahren. Markenzeichen ist die sehr schmale, maximal 4 Zentimeter breite Krempe. 132 adress
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Fashion
Unkonventioneller Newcomer, anspruchsvoller Herr oder urbaner Held – Paul Kehl weiss was moderne Männer wollen.
Ein Mann, eine Marke
Er ist aus dem Kleiderschrank moderner Männer nicht mehr wegzudenken – Paul Kehl. Ob eleganter Business-Look oder lässige Freizeitkleidung, das Label bietet für jeden Typ Mann, jede Anforderung und jede Situation genau das Richtige. Text: Fanny Krauss, Fotos: Paul Kehl
ie Kollektionen von Paul, Paul
DKehl und Paul Kehl 1881 sind auf
die Bedürfnisse moderner Männer zugeschnitten. Tragekomfort und Bequemlichkeit spielen dabei eine sehr wichtige Rolle. Aber auch Individualität und ein urbaner, maskuliner Modestil sind besonders gefragt. Und so bewegt sich das Designteam des jungen Labels eines traditionsreichen Unternehmens immer wieder zwischen den aktuellen Catwalks internationaler Fashionshows und althergebrachter Schneiderkunst, um Männern zu bieten, wonach sie suchen: attraktive Mode zum Wohlfühlen.
Ein Blick in die Zukunft
Im kommenden Frühling geben körpernahe, figurbetonte Schnitte, zum 134 adress
Teil tiefe Ausschnitte, schmale Hemden und enge Röhrenhosen den Ton an. Der Look von Paul ist jung und trendy – Modeexperten sprechen vom so genannten «ungestylt gestylten» Look – einem Look also, der fast ein bisschen zufällig wirkt, in dem Alt und Neu, Grossvaters Hut und HighendTrendteil zwanglos miteinander kombiniert werden. Lässig und sportlich sind auch die Kollektionen von Paul Kehl und Paul Kehl 1881 mit dynamischen Streifen- und Karodessins, Emblemen und Strickbündchen. In allen drei Kollektionen spielen hochwertige und feine Materialien eine wichtige Rolle. Schimmernde, seidige Stoffe werden verarbeitet, die sich kühl auf die Haut legen, Beschichtungen sorgen für Glanzmomente.
Die Liebe zum Detail spiegelt sich fast in jedem Kleidungsstück wider. Aufgesetzte Taschen und Kontrastblenden, Krägen und Manschetten in anderen Farben oder Stoffen bringen Bewegung ins Outfit. Für Aufsehen sorgen ausserdem Dessins in frischen Farben, organische Naturmotive – oder auch kleinteilige Millefleurs, Vichykaros oder Streifen und Ringel. Bei den Farben sind Pastelle wie Rosé, Himmelblau und Kieseltöne angesagt. Für Abwechslung sorgen leuchtende Akzente in Hummer, Zitrusgelb und Midnightblue. Ob junger Trendsetter, modischer Businesstyp oder anspruchsvoller Geniesser – in diesem Frühling ist bei Paul Kehl für jeden etwas dabei. www.paulkehl.com
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06.02.2009
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Fashion
Mehr Mode für Männer
In St. Gallen eröffnet PKZ auf mehr als 600 m2 ein komplett umgebautes, um eine ganze Etage vergrössertes Haus – und gilt damit nun auch in dieser Region als einer der kompetentesten Herrenmodeanbieter. Text: Fanny Krauss, Fotos: PKZ
nspiriert von Ladeneinrichtungen
Iin New York, London, Tokio und
Mailand, wurde auch in der PKZFiliale in St. Gallen ein vollkommen neues, innovatives Shop-Konzept umgesetzt: Auf der gesamten Fläche glänzt ein hochwertiger Parkettboden, die Räume sind hell und lichtdurchflutet. In dieser edlen und einladenden Atmosphäre kommen Mode und Accessoires besonders gut zur Geltung.
Paul
Grosse Markenauswahl
Das gesamte Markenportfolio des Hauses wurde erweitert. Kompetenz beweist PKZ im Bereich der BusinessMode mit Marken wie Hugo Boss, Windsor, Paul Kehl, Hugo und Paul. Im Casual-Segment findet man unter anderem Labels wie Polo Ralph Lauren, Gant, McNeal, Brax, Strellson und Geox. Im Untergeschoss ist ausserdem die junge Mode mit einem Blue Dog men-Shop eingezogen – die erste Adresse für den dynamischen Mann für Jeans- und Casualmode. Marken wie G-Star, Diesel, Boss Orange, Pepe, Review und der Blue Dog-Kollektion findet man sonst nirgends in der Region in einer so grossen Auswahl. Ansprechendes Umfeld
Ein geschmackvolles Ambiente, hochwertige Mode, aufregende Markenshops – die Investition von insgesamt fast 1,5 Millionen Franken hat sich mehr als gelohnt. Ab Anfang März
Die PKZ-Filiale in der Spisergasse erstrahlt seit diesem Frühjahr in neuem Glanz.
wartet in St. Gallen ein kompetentes und freundliches Team mit tollen Eröffnungsangeboten auf moderne Männer, neue Kunden und Insider.
PKZ IN ST. GALLEN
Spisergasse 10, 9000 St. Gallen T 071 222 17 17 Marken: u.a. Blue Dog, Hugo Boss, Boss Orange, Brax, Diesel, G-Star, Gant, Hugo, Paul Kehl, Polo Ralph Lauren, Pepe, Review, Selected Öffnungszeiten: Mo-Mi: 9-19h, Do: 9-21h, Fr: 9-19h, Sa: 9-17h adress 135
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Fashion
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PKZ zieht an!
Auch in diesem Jahr kleidet PKZ – als offizieller Partner der Mister-Schweiz-Wahl – die Schönsten im ganzen Land für den spektakulären Event der Extraklasse ein. Text: Fanny Krauss, Foto: Sandro Bross
m 2. Mai ist es wieder soweit: Im Rahmen einer glamourösen Veranstaltung wird der neue Mister Schweiz gewählt. Zahlreiche Männer haben sich aus dem ganzen Land für diese begehrte Auszeichnung beworben – doch nur einer kann es werden. So wie im letzten Jahr Stephan Weiler. Der 24-Jährige hat in den vergangenen Monaten viel erlebt, hat viel gesehen und wurde viel gesehen – in TV-Spots, auf Werbeplakaten und auf dem Laufsteg. Seine Zeit neigt sich dem Ende zu, nun macht er Platz für einen würdigen Nachfolger. Dafür kommen 16 Kandidaten in Frage, die sich Anfang Mai einer fachkundigen Jury, einem Live-Publikum und der gesamten Schweizer Fernsehnation stellen werden. Bewertet werden natürlich nicht nur Schönheit und Körpermasse, sondern auch Ausstrahlung, Auftreten und Charisma.
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Strahlende Finalisten: Anfang Mai wird sich entscheiden, wer den Titel «Mister Schweiz» mit nach Hause nimmt.
VIP-TICKETS ZU GEWINNEN!
Für den perfekten Auftritt
Wer sich in seiner Haut und in seiner Kleidung wohl fühlt, strahlt dies auch nach aussen aus. Und so spielen die verschiedenen Outfits für die insgesamt vier Durchgänge vor der Jury eine ganz entscheidende Rolle. Damit alles richtig sitzt, werden die Kandidaten auch in diesem Jahr wieder von PKZ eingekleidet – dem kompetentesten Herrenmodeanbieter der Schweiz. adress wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
Wenn Sie live bei der Wahl von Mister Schweiz 2009 dabei sein möchten, machen Sie einfach bei unserem Wettbewerb mit und gewinnen Sie einen unvergesslichen Abend in Lugano. Wir verlosen exklusiv 1 x 2 VIP-Tickets inklusiv Apéro, Galadinner, anschliessender Aftershow-Party, einer Übernachtung im Doppelzimmer sowie zwei SBB-Tageskarten. Schicken Sie einfach eine Postkarte mit der richtigen Antwort unter Angabe von Name, Adresse und E-MailAdresse an das adress Magazin, Kennwort: Mister Schweiz, In der Luberzen 19, CH-8902 Urdorf. Teilnahmeschluss ist der 18. April 2009.
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06.02.2009
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Beauty MÄNNER
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Menschen Gian Gilli weiss nicht nur wie man auf dem Eis eine gute Figur macht.
Erfolg auf dem Eis
Gian Gilli gehörte zu den besten Schweizer Skilangläufern. Er arbeitete nach dem Studium als Sportlehrer, Langlauf-Nationaltrainer, CEO der alpinen Ski-WM in St. Moritz und Chef Leistungssport von Swiss-Ski. Nun ist er OK-Präsident der Eishockey-WM in Bern und Kloten. Text: Reinhold Hönle, Foto: EQ Images
n Gilli Ein Fragebogen an Gia über Design, Mode, Sport und Lifes tyle.
Wann haben Sie zuletzt beim Einkauf besonderen Wert aufs Design gelegt? Beim Kleiderkauf. In meiner Funktion als OK-Chef muss ich repräsentieren. Da ich freiwillig keine Krawatten tragen würde, muss der Anzug sportlich-elegant sein, damit ich mich in ihm trotzdem wohl fühle. In der Freizeit ziehe ich Jeans, Polo-Shirt und funktionelle Bekleidung vor. Sind Sie ein Mann, der gerne und allein einkaufen geht? Kürzlich habe ich einmal meine Tochter mitgenommen, aber normalerweise gehe ich einfach in Geschäfte wie den PKZ in Bern, wo es Verkäufer gibt, die mich gut beraten – und speditiv, denn ich habe nicht die Geduld, Stunden beim Shoppen zu verbringen. Welche Erfahrung haben Sie in Ihrer früheren Tätigkeit als Leistungssport-Chef von Swiss-Ski mit Bekleidung gemacht? In der Saison 2003/04 gab es Kontroversen bezüglich der Rennanzüge, die angeblich zu langsam waren. Ich war zusammen mit Trainer Karl Freshner Projektleiter bei der Evaluation der Verbesserungsmöglichkeiten. Ich habe mich mit Stoffen, Oberfläche, Luftdurchlässigkeit, Farbe, Dehnbarkeit, Schnitt, Nähten, Temperatureinfluss und Werbeplatzierung befasst. Das war hochinteressant! Welche Rolle spielte die Bekleidung, als Sie noch Spitzenlangläufer waren? Ein Freund, der für Odlo arbeitete, hatte unser Team «St. Moritz Thirtyfivers«, zu dem auch die Topstars Giachem Guidon und Andy Grünenfelder gehörten, für 140 adress
GIAN GILLI
Alter: 51 Geburtsort: Zuoz Familienstand: Verheiratet mit Christina Gilli Brügger, drei Töchter
die Schweizer Staffelmeisterschaft mit neuartigen, grüngelb fluoreszierenden Ganzkörperanzügen ausgerüstet. Die Konkurrenz hielt uns damals für «nicht ganz putzt», doch wir gewannen. Im folgenden Jahr gingen die Anzüge in Serienproduktion und wurden zum grossen Renner. Weshalb lohnt es sich, ein Spiel der Eishockey-WM zu besuchen? Eishockey auf höchstem Niveau kann man in der Schweiz nur alle 15 oder 20 Jahre erleben. Es geht jedoch nicht ausschliesslich um das Sporterlebnis. Die Fangruppen im Eishockey sind friedlich und müssen im Stadion nicht einmal in verschiedene Blöcke geteilt werden. So ist mein Tipp eine Tageskarte, mit der man um 16 Uhr und 20 Uhr ein Spiel sieht und dazwischen das internationale Flair geniessen kann. adress
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Insider-Club CHARITY
«Wenn es um Kinder geht, kann man nicht wegsehen!» sagt Gabrielle von Reding, Gründerin der Lotus Flower Foundation (rechts im Bild).
Waisenheim statt Luxushotel
«Kindermissbrauch ist der dunkelste Schatten Thailands», sagt Gabrielle von Reding. Die gebürtige Schweizerin kündigte vor zwei Jahren ihren Job als Director of Sales und Marketing eines weltweit führenden Luxushotels und begann mit der Arbeit für die Schwächsten: den Waisenkindern von Thailand. Text: Franziska Klatt, Foto: LFF ie Prostitution in meinem
«DMutterland hat mich schon
immer bekümmert. Als ich feststellte, wie viele Kinder betroffen sind, entschied ich, mich für ihre Interessen einzusetzen», erklärt von Reding den Entschluss, vor etwa zwei Jahren ihren erfolgreichen Job aufzugeben. Im Jahr 2007 gründete die Schweizerin mit thailändischen Wurzeln die «Lotus Flower Foundation» (LFF) und unterstützt seitdem Waisenhäuser in Thailand. Nach Schätzungen des thailändischen Kinderschutzes (CPCR) werden jährlich mehr als 250'000 Kinder missbraucht. Insbesondere Waisenkinder, die auf der Strasse leben, fallen häufig Gewalttaten zum Opfer. In den von 142 adress
der Stiftung geförderten Waisenhäusern finden misshandelte Kinder ein sicheres, geborgenes Zuhause sowie professionelle Betreuung für die Bewältigung des Erlebten. Ausserdem werden die Kinder durch Erziehung und Bildung dazu ermutigt, an eine bessere Zukunft zu glauben und diese aktiv zu gestalten. Viele Anlaufstellen sind mit den speziellen Bedürfnissen und Ängsten der traumatisierten Kinder überfordert. Die LFF setzt daher nicht nur auf finanzielle Unterstützung der Waisenheime, sondern schult im Rahmen des «Train the Trainer»-Programms Heimleiter und Mitarbeiter vor Ort in punkto Kindererziehung, Psychologie und Traumabefreiung.
Aus zwei Kulturen
«Ich habe mich oft gefragt, warum ich halb Thai und halb Schweizerin bin», sagt die 34-Jährige. «Heute weiss ich, dass ich die zwei Welten zusammenbringen möchte, um Wissen aus beiden Kulturen zu vereinen und um den Kleinsten und Schwächsten auf dieser Welt zu helfen.» www.thelotusflowerfoundation.org Der Insider-Club unterstützt die Foundation mit einer Spende von 10'000 Franken. LOTUS FLOWER FOUNDATION
Credit Suisse 8070 Zürich Kontonummer: 0865-1726284-81 IBAN: CH03 0483 5172 6284 8100 0 SWIFT: CRESCHZZ80A Clearing: 4835, Kennwort «adress»
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06.02.2009
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Wunschlos griechisch!
Atemberaubende, grüne Landschaft, eine zerklüftete Küste mit zahlreichen Stränden, einsame Buchten und klares Wasser – gewinnen Sie eine Woche Ferien auf der griechischen Insel Korfu.
Gewinnf rage: Wie heis st die H alb insel, auf der das Gre c otel Corfu Im perial li egt? a) Sama na b) Komm eno
Kosmopolitisches Flair und herzlicher Service – das erwartet Sie im Grecotel Corfu Imperial. Das luxuriöse 5 Sterne Haus ist beliebtes Urlaubsziel einer internationalen Klientel und bietet Premiumurlaub der Extraklasse in stilvollem Ambiente. Die Hotelanlage erstreckt sich über die zum Hotel gehörende Kommeno-Halbinsel mit Blick auf Korfu-Stadt, die Gebirge des griechischen Festlandes, den Yachthafen von Gouvia und den Golf von Dassia. Die prächtige Lage in üppig grünen Gärten mit Olivenbäumen lässt den Urlaubsaufenthalt im Corfu Imperial zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. tel Corfu Imperial e Woche Aufenthalt im Greco adress und TUI verlosen ein auf Korfu für 2 Personen, inklusive Flug ab Zürich und Halbpension.
Das Teilnahmeformular zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.adress-magazin.ch/wettbewerb oder senden Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort unter Angabe von Name, Adresse und E-Mail-Adresse an das adress Magazin, Kennwort: Grecotel Wettbewerb, In der Luberzen 19, CH-8902 Urdorf. Ausgeschlossen von der Verlosung sind Mitarbeiter/-innen von TUI oder der PKZ-Gruppe. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Preises. Einsendeschluss ist der 6. April 2009. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. adress 143
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