Sommer 2010
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CHF 5.–
What a Man!
Zwei Jahre Paul Kehl. Ph. olivier Burger resümiert
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Die besten trendlooks für diesen Sommer
FOkUS MiaMi
«the magic city»: wo die Sonne niemals untergeht
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Willkommen. Editorial
Magisch anziehend: Miami! Von Stephan Huber, Chefredaktor
Unendliche Sandstrände, tropischer Charme und ein Catwalk der Eitelkeiten – das ist Miami Beach. Deshalb erfreuen sich auf der Flaniermeile Ocean Drive Prominente wie Poplady Katy Perry oder Topmodel Naomi Campbell des Lebens. Dort, wo sich Bar an Restaurant an Hotel reiht, alles bonbonfarben und hipp oder stilvoll in Art déco aus den 1930er-Jahren, sind auch die Stars dieser Welt zuhause. Und man wird gleich selbst zum Star, wenn man den dumpfen Beats folgt, die aus den glamourösen Clubs wie der «Mynt Lounge» dröhnen, und dort die Nacht zum Tag werden lässt. In Miami geht eben nie die Sonne unter! Ortswechsel. SalsaKlänge, Zigarrenrauch und der beste Kaffee nördlich von Kuba – besonders die Latinos, die 65 Prozent der Einwohner in Miami stellen, verstehen es, das Leben zu geniessen. Im Exil. In «Little Havana». Seit 2002 zeigt sich Miami von einer ganz neuen Seite: Jedes Jahr im Dezember findet die Art Basel Miami Beach statt und die US-Stadt im äussersten Süden avanciert zur Kunsthochburg Amerikas. So vielseitig ist Miami. Und so magisch ist «The Magic City»! Magisch anziehend ist auch die neue Sommermode, die wir an den traumhaften Stränden von Miami Beach und an den einladenden Pools der Prachtvillen für Sie in Szene gesetzt haben: Die Looks sind raffiniert und sinnlich zugleich, lassen die Vergangenheit wieder auferstehen und sehen gelassen in die Zukunft. Und dabei fehlt keinesfalls das Quäntchen Erotik. Schön, dass endlich der Sommer bei uns Einzug hält … Ich wünsche Ihnen herrliche Sonnenstunden und ein erfrischendes Lesevergnügen mit adress!
Coverfoto: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co Model: Dominique M./Wiener Models Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag Organisation: Pro One Productions Styling: Roswitha Wieser Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Outfit: Paul
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INHALT. Sommer 2010
Fashion is for Fashion People! 036
Retro at its best: Karohemden, Polo& Destination-Shirts.
Lassen Sie sich von den neuen Sommertrends inspirieren …
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Lässige Business-Outfits für den Sommer.
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Cool down. Lässig getragen und luftig-leicht: die neuen, schmal geschnittenen Anzüge. Miami Nice. Casual Wear für Strand-Cowboys und Surf Buddies. Tage wie dieser … Karo-Prints, Polo-Shirts und Leinenhemden in Uni in einem unvergleichlichen Retro-Mix mit leichten Sommerhosen. Rock’n’Roll. Miami rockt. Das tun auch diese T-Shirts und Jeans-Styles!
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Summer Gadgets. Die besten Dinge für einen gelungenen Strandurlaub. Trends Sommer 2010. Die Mode überrascht uns mit einer Vielfalt an Designs. On the Beach. Doppelt gemoppelt: Badeshorts für grosse und kleine Männer. Charakterstark. Warum Strellson Sportswear ein Modelabel mit Tiefgang ist.
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Dandy? Dandy! Cool: der Look für echte Kerle. Heisse Sohlen. Wie trägt Mann offenes Schuhwerk? Der adress-Styling-Knigge! Happy Birthday, Paul Kehl! Labelgründer und CEO von PKZ, Ph. Olivier Burger, im Jubiläums-Talk. (Stil-)Ikone. Star-Coach Ottmar Hitzfeld über die Fussball-Weltmeisterschaft und warum Authentizität für ihn wichtig ist. Show-Stars. Unter der Lupe: vier «Mister Schweiz»Kandidaten über Mode und ihre Visionen im Leben.
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INHALT. Sommer 2010
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Partygirls in sexy Minikleidern und knappen Hot-Pants.
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Exotic. Elegante Sommerkleider mit floralen Motiven aus der Südsee. New Romance. Bestickte Kleider, leichte Tunikas und Rüschenblusen verzaubern auch Jeans. Von Natur aus schön. Mode aus Leinen macht schon seit der frühen Antike durch ihre Sinnlichkeit Furore. Beach-Party. Gute Laune mit sexy Minikleidern, hippen Overalls und frechen Hot-Pants.
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Oh, Summertime! Edles Strandgut, mit dem jede Frau eine Freude hat. Trend Sommer 2010. Im Blickpunkt: Shorts – heiss wie nie! Alice im Wunderland. Bezaubernde Blumenmotive auf einem Traumschal. Der Wohlfühl-Look. Höchste Qualität, beste Passform und zeitlose Modernität – das vereint nur ein Modelabel: Brax! Ein Traum von Lieblingsteilen. Lässig und casual, romantisch und feminin: Die neue Linie Maison Scotch verbindet Widersprüche zu einem einzigartigen Look.
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Brit Chic. Eine glänzende Kombination: der Reiterlook reloaded. Zeig her deine Füsse! Beauty-Profi Bea Petri verrät ihre süssen Pediküre-Geheimnisse.
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adress machte sich auf die Suche nach interessanten Menschen in der «Magic City» und wurde fündig. Freuen Sie sich auf spannende (Stadt)Porträts! Plus: die speziellsten Bücher über Miami und Adressen, die einen Besuch wert sind.
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Sonne, Strand & mehr: Miami, das Tor zur Karibik, zieht magisch an.
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Editorial Opener Männer Mode Opener Frauen Mode Die Leserreise von TUI lässt die Herzen von MiamiLiebhabern höher schlagen. adress Wettbewerb Miami: unvergessliche Urlaubstage in Miami? Teilnehmen und gewinnen! Fashion Nights: Feldpausch lud zur «Fashion Night Teneriffa» und zu den Marc Cain-Shop-Eröffnungspartys in Basel und Zug. Der Jahresbericht 2009 des Insider-Clubs. Charity: Familienbetreuung par excellence mit Rotkäppchen. Impressum, Markenindex, Shop-Adressen von PKZ und Feldpausch. Editor’s Letter: Stil hat man – oder eben nicht.
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er Stoff, aus dem rühlingsträume sind.
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Seiten Mode mit cooler Attitüde In diesem Sommer heisst es: Back to Gentlemen's Agreement! Der Dandy-Look kündigt sich mit Jeans-Shorts, Veston und Trilby an. Ebenso lässig getragen werden Business-Anzüge. adress präsentiert Ihnen alle Trends!
016 Summer Gadgets, die Mann braucht. 018 Die Sommertrends 2010 zeigen sich vielfältig. 020 Cooler Look für echte Dandys. 022 Schmal geschnittene Business-Anzüge mit leichten Stoffen. 028 Best of Casual Wear. 034 Grosse und kleine Badeshorts im Kombi-Angebot. 036 Retro in Mode: KaroHemden, Polo- & Destination-Shirts. 052 Der adress-Styling-Knigge für offene Sommerschuhe. 054 Hoch lebe «Paul Kehl»: Labelgründer Ph. Olivier Burger im Interview. 058 Star-Coach Ottmar Hitzfeld über die Fussball-WM und Stil. 060 Charakterstark: Strellson Sportswear. 062 T-Shirts und Jeans, die Rock’n’Roll-Feeling versprühen. 068 Vier «Mister Schweiz»-Kandidaten im Visier.
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MÄNNER. Mode
Summer Gadgets Was braucht Mann für den Sommerurlaub? Die beste Sonnenbrille, die beste Uhr, das beste digitale Handgerät und einen originellen Stuhl zum Relaxen. Text: Anneliese Ringhofer. Fotos: Hersteller
01 Sportlich-eleganter Durchblick: Shades von Porsche Design. ca. 400.– www.porsche-design.com 02 Das «iPad» von Apple ist bahnbrechend in der Technologie und im Design. ca. 535.– www.apple.com/ch
03 Die «Veloci-T Gent» von Tissot sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch viel zu bieten: neuestes, revolutionäres Chronographenwerk, kratzfestes Saphirglas, Gehäuse aus Edelstahl mit Sichtboden und wasserdicht bis zu 100 Meter – noch Fragen? 895.–, gesehen bei Kurz Uhren. www.kurzschmuckuhren.ch 04 Strandsitz: Der «Hydrorondack» Chair von Chase Deforest Furniture besteht aus alten Wasserskiern. 775.– www.chasedeforest.com
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Männer. Trends
Trends Sommer 2010 Diese Saison bringt eine reiche Vielfalt neuer Designs und schöpferischer Ideen. Klassisches ist nur vermeintlich klassisch, oft liegt das Neue in der überraschenden Kombination. adress präsentiert die Highlights. Text: Nicoletta Schaper. Fotos: Hersteller
01 America’s Cup
03 Buena Vista
02 Green Sports
04 Human Nature
Wie sieht der Trend aus? Zünftig interpretiert mit Seaside-Stripes, legerem Strick und doppelreihigem Summer-Jacket – oder edel mit schmalem Anzug. Die Farben sind meist zurückhaltend mit White und Off-White, Grey und Navy, dazu setzen kräftigere, aber immer klare Töne wichtige Akzente. Woher stammt die Inspiration? Aus dem modernen Wassersport, wie von Segellegenden und Regatten der 1930er-Jahre. Nostalgie trifft Modernität. Die Wirkung? Der Style kommt frisch wie eine Meeresbrise daher. Maritim, dabei nicht zu klassisch. Kühl und clean – für den Tag auf der Segelyacht wie auch im Büro.
Wie sieht der Trend aus? Ein bisschen Old School, ein bisschen preppy. Oder ganz viel davon. Blousons zu Shorts und schmal geschnittene Vestons zu Bundfaltenhosen prägen den Stil ebenso wie Sportinsignien, Kontrastblenden und viele Karodessins. Woher stammt die Inspiration? Traditionelle Rasensportarten wie Rugby, Golf und Polo standen Pate für den neuen Sport-Style. Die Wirkung? Klassische Elemente werden mit frischer Leichtigkeit zeitgemäss umgesetzt, für edel-sportive Sexyness vom Feinsten.
Wie sieht der Trend aus? Erlaubt ist, was gefällt: Buena Vista ist ein retro-tropisch anmutender junger Freestyle, mit Tees, gebleachten Jeans und Worker-Pants. Prints sowie «used and repaired» Effekte machen diesen Stil aus. Besonders schön, neben kräftigeren, erdigen Farben und holzigen Brauntönen: verwaschene Pastells, die wie von der Sonne gebleicht anmuten. Woher stammt die Inspiration? Hier pulsiert das Leben in den sommerlich heissen Strassen, mit einem ganz entspannten Kuba- und Karibikfeeling. Die Wirkung? Free and easy – eben unnachahmlich relaxed. Der Sommer kann kommen!
Wie sieht der Trend aus? Natürlich und dabei durch und durch lässig. Körperumspielende Silhouetten, viel Leinen, Baumwolle und leichter Strick bestimmen die Optik; softe Pastellnuancen wie White und Off-White, Rose und Light Blue betonen die neue Leichtigkeit. Woher stammt die Inspiration? Aus der Natur. Ein Thema für moderne Dandys mit einem Hauch Nonchalance. Die Wirkung? Es ist ein Look, wie ihn Männer mögen, mit hohem Lieblingsteilpotenzial. Ganz unkompliziert und unbeschwert.
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Männer. Trends
HUGO
BLAUER USA
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01 America’s Cup bringt einen kühl-cleanen Style, frisch wie eine Meeresbrise. Mit zünftigen Seaside-Stripes oder im edel-lässigen Anzug.
02 Green Sports wie Rugby, Golf und Polo standen Pate für eine neue Sportlichkeit.
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03 Buena Vista lebt ein sommerlich leichtes Karibikfeeling, mit sonnengebleichten Farben, vielen Prints und Used-Effekten.
04 Human Nature gibt sich natürlich und lässig. Fliessende Stoffe, softe Pastellnuancen und Strick verleihen dem Look seinen Charakter.
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Dandy? Dandy! Gentlemen’s Agreement: Echte Kerle kombinieren im Sommer Jeans-Shorts mit einem Veston – als Key-Piece gilt der Trilby. Text: Beatrice Treu. Fotos: Andreas Hechenberger 01 Trilby von Paul 39.90 02 Weisses Polo-Shirt von Hugo Boss 119.– 03 Blau-weiss gestreiftes Veston von Hugo Boss 449.– 04 Schal von Paul 29.90 05 Gürtel von Paul Kehl 69.90 06 Jeans-Shorts von Hugo Boss 198.– 07 Schuhe von Havaianas 29.90,
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gesehen bei Ochsner Shoes
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MÄNNER. Mode
Cool down Schmal geschnittene Anzüge aus superleichten Stoffen werden diesen Sommer besonders lässig getragen. Damit machen Sie selbst in der grössten Hitze eine gute Figur!
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Edles Grau für den Sommer. Anzug 898.– Hemd reine Baumwolle 149.– Krawatte 98.– Alles von Hugo Boss
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co Models: Antony B./Wilhelmina, Cayleen Davis/Next Miami Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag Organisation: Pro One Productions Styling: Roswitha Wieser Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Foto-Assistenz: Andrew Sarge Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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MÄNNER. Mode
Trendfarben wie Grau und Lime, inszeniert von Hugo. Veston 598.– Hemd reine Baumwolle 198.– Hose 249.– Schal 98.– Gürtel 98.– Alles von Hugo
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Luftig leicht und doch businesstauglich: sommerliche Kombi von Paul. Baumwollanzug 398.– Hemd reine Baumwolle 98.– Alles von Paul Schuhe von Franco Fortini bei Ochsner Shoes 119.90
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MÄNNER. Mode
Luftdurchlässige Baumwollstoffe machen Klassiker sommerfit. Baumwollanzug von Hugo Boss 849.– Hemd reine Baumwolle von Paul 98.–
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Miami Nice Von Karo-Shirts bis Streifen-Shorts – kombiniert mit sonnengebräunter Haut: Best of Casual Wear für Strand-Cowboys und Surf-Buddies. 028
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T-Shirt von Paul 39.90 Langarm-Shirt von Paul Kehl 39.90 Shorts von Paul 129.– Weekender von Paul 149.–
Chinos & Karo – die Lieblingskombi im Sommer. Hemd reine Baumwolle 69.90 Shorts 129.– Schal 29.90 (linke Seite) Alles von Paul
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co, Models: Dominique M./Wiener Models, Felipe Anibal/Mega Models Miami, Melissa Molson/MC2, Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag, Organisation: Pro One Productions, Styling: Roswitha Wieser Hair & Make-up: Gina Giurdanella /Artist Management, Foto-Assistenz: Andrew Sarge, Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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Leinenhemd von Paul Kehl 69.90 Badeshorts mit floralem Printmotiv von Paul 69.90 Schal von Paul 49.90
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Karo-Kurzarmhemd in reiner Baumwolle 69.90 T-Shirt 39.90 Jeans-Shorts mit aufgesetzten Taschen 98.– Alles von Paul
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Jeans von Paul 129.–
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Tanktop von Blue Dog 29.90 Shorts von Paul 119.–
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On the Beach Badeshorts sind von den Stränden dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, sind sie auch an Funktionalität und Styles kaum zu überbieten. Darüber freuen sich grosse und kleine Männer … Text: Beatrice Treu. Fotos: Andreas Hechenberger, Marcel Gonzalez-Ortiz
Grosse und kleine Männer im gleichen Look! Kombi von Paul 80.–
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MÄNNER. Must-Haves
Badeshorts von Paul 69.90 Kinderbadeshorts von Paul 39.90
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MÄNNER. Mode Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co Model: Ferran Calderon/Wilhelmina Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag Organisation: Pro One Productions Styling: Roswitha Wieser Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Foto-Assistenz: Andrew Sarge Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
Tage wie dieser … Luftige Leinenhemden und -hosen, farbenfrohe Polo-Shirts und Hemden in Uni oder allen erdenklichen Karo-Prints sorgen für ein Retro-Feeling, das nicht so schnell vergänglich ist. 036
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MÄNNER. Mode
linke Seite Eine gute Kombination: Marinefarben und weiss. Leinenhemd von Polo Ralph Lauren 198.– Jeans von Paul 129.– Schuhe von Big Tramp bei Ochsner Shoes 79.90 rechte Seite Knallige Polo-Shirts ab 129.– Cap 59.90 Alles von Polo Ralph Lauren
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Fröhlich bunt wie der Sommer. Hemden reine Baumwolle 139.– Polo-Shirts gestreift 139.– Polo-Shirts uni 98.– Alles von Gant
Freizeit trifft Klassik: Shorts und Vichy-Karo-Hemd kombiniert. Shorts von Paul Kehl 119.– Hemd reine Baumwolle von Gant 139.– Schuhe von Converse bei Ochsner Shoes 89.90
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linke Seite: Cooler Sportswear-Look. Polo-Shirts von Marc O'Polo 139.–
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rechte Seite: Weiss bringt dieses Outfit zum Erstrahlen. Leinenhemd 159.– T-Shirt 59.90 Leinenhose 179.– Alles von Marc O'Polo
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linke Seite T-Shirt 39.90, Shorts 119.– Alles von Mc Neal Schuhe von Converse bei Ochsner Shoes 99.90 rechte Seite Favorit im Sommer: Shorts und Destination-Shirts. Shorts kariert 119.–, Shorts uni 98.–, T-Shirts 39.90 Alles von Mc Neal
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Mut zum Risiko: Die kräftigen Farben des Tanktops verleihen diesem Outfit Charakter. Hemd reine Baumwolle 119.– Tanktop 49.90 Leinenhose 129.– Alles von Strellson Sandalen von O'Neill bei Ochsner Shoes 39.90
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Karo liegt im Trend: hochwertiges Innenleben mit aufwendigen Details. Hemden reine Baumwolle von Paul 69.90 Leinenhose von Paul 129.– Hut von Paul Kehl 79.90 Schuhe von Timberland bei Ochsner Shoes 199.90
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Modische Leinenhemden in vielen Farben von Paul Kehl 59.90
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Perfekt zur lässigen Boyfriend-Jeans! Hemd reine Baumwolle von Paul Kehl 59.90 Jeans von Paul 129.–
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MÄNNER. Stilberatung
Heisse Sohlen Ob mit Urban- oder Sportswear oder mit einem legeren Anzug kombiniert – bei schwülen Temperaturen sind trendige FlipFlops, flotte Zehentrenner oder elegante Pantoletten en vogue wie noch nie. Doch bevor Sie losgehen, beherzigen Sie den adress-Styling-Knigge! Text: Anneliese Ringhofer. Foto: Andreas Hechenberger
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01 Zehentrenner mit Flechtwerk aus Leder von Franco Fortini bei Ochsner Shoes 49.90 02 Zehentrenner in einer Leder- und Textil-Kombination von AM Shoe bei Ochsner Shoes 59.90 03 Leder-Zehentrenner mit Nieten von Franco Fortini bei Ochsner Shoes 39.90 04 Zehentrenner aus Leder von Scotch & Soda bei Burger Zürich 99.– 05 Pantoletten aus Leder von Franco Fortini bei Ochsner Shoes 39.90
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GLEICH VORAB: Offene Schuhe im Büro sind absolut verpönt! Bei Pantoletten bloss keine Socken tragen – oder gar bei Flip-Flops Zehensocken, wie man sie aus Japan kennt, das können Mädchen tun, aber bei Männern sieht es wirklich lächerlich aus. Coole FlipFlops zu Sommer-Anzügen ist Modemutigen vorbehalten – dieser Stilbruch kann aber auch gut aussehen, einfach ausprobieren! Ansonsten eher zu klassischen Leder-Pantoletten greifen. Zu Chinos, Cargo-Pants und
Shorts passen sportlich anmutende Zehentrenner oder Flip-Flops – stimmen Sie aber die Farben mit dem Outfit ab! Bei offenem Schuhwerk ist eine professionelle Pediküre Pflicht. Tja, Sie lesen richtig: Auch Männer sollten ausschliesslich mit gepflegten Füssen aus dem Haus gehen! Verwenden Sie ein Fussdeo, manchmal schwitzt man an den Fusssohlen, auch wenn Luft dazu kommt. So wird Ihr Auftritt garantiert nicht im Sand verlaufen …
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MÄNNER. Interview
Happy Birthday, Paul Kehl! Ein Mann – ein Look: Innerhalb von nur zwei Jahren definierten die Kollektionen von «Paul Kehl» die Männer-Mode in der Schweiz neu. Im adress-Talk erzählt Ph. Olivier Burger das Geheimnis des Erfolgs. Interview: Anneliese Ringhofer. Fotos: PKZ/Justin Hession Photography
«Paul Kehl»Labelgründer Ph. Olivier Burger hat das Gespür für Mode in seinen Genen: Er leitet seit 23 Jahren das seit 1881 bestehende Familienunternehmen PKZ.
adress: Herr Burger, die Menswear-Marke «Paul Kehl» feiert diesen Sommer (29.8.) ihr 2-jähriges Jubiläum. Ihr Resümee? Ph. Olivier Burger:Viele Kunden fragen nach unseren «Paul Kehl» Produkten. Das macht Freude! Die Kollektionen haben eine klare Handschrift entwickelt und sind erfolgreich. Mit den «Paul Kehl» Kollektionen erzielen wir schon über 50 Mio. Umsatz. Das ist ein toller Erfolg für unser ganzes «Paul Kehl» Team. «Paul Kehl» wurde kurz vor der Wirtschaftskrise auf den Markt gebracht, wie sehen Sie den Zeitpunkt retrospektiv? Es ist nicht entscheidend, wann man etwas Neues kreiert. Entscheidend ist, ob man an etwas glaubt und es mit Konsequenz vorantreibt. Dann wird es gelingen. Wie hat sich der Moment angefühlt, in dem Ihnen klar wurde, dass Sie «Paul Kehl» lancieren wollten respektive würden? Jeder Start von etwas Neuem macht nervös. Der Name «Paul Kehl» stammt vom Gründer der Unternehmung, der 1881 als Erster in der Schweiz eine Herren-Kollektion entwickelte. Der Respekt vor «Paul Kehl» verpflichtet uns zu Kreativität und Qualität bei einem vernünftigen Preis. Es war ein ganz spezieller Moment für mich, als ich die völlig neue «Paul Kehl» Kollektion vor knapp zwei Jahren zum ersten Mal auf dem Laufsteg sah.
Wie spannend war die Zeit der «Geburtsvorbereitung»? Das Schönste in meinem Beruf ist, eine neue Vision mit einem motivierten Team in die Tat umzusetzen.Von der Corporate Identity über die Werbung, den Ladenbau, bis zur fertigen Kollektion müssen unzählige Entscheidungen gefällt werden. Die Handschrift wird bei der Suche nach einem klaren Profil immer deutlicher. Es ist ein hochspannender Prozess, etwas Eigenständiges auf den Markt zu bringen. Was unterscheidet die Linien «Paul Kehl», «Paul» und «Paul Kehl 1881» von anderen in den jeweiligen Segmenten relevanten Modelabels? «Paul Kehl», als Dachmarke, richtet sich an den modernen Mann. Die junge Linie «Paul» ist modisch voll im Trend. Marken wie Scotch & Soda oder Hugo sprechen die gleiche Zielgruppe an. «Paul Kehl» ist auf den erfolgreichen Mann abgestimmt, der sowohl in seinem Beruf als auch in der Freizeit gut aussehen will. Ähnlich gelagerte Marken sind Tommy Hilfiger oder Massimo Dutti. «Paul Kehl 1881» bietet Top Qualität zu vernünftigem Preis, zum Beispiel Cashmere Pullover. Zegna oder Baldessarini sind Vorbilder in dieser Kollektion. Inwiefern wird mit der Mode von «Paul Kehl» auch die lange Firmentradition transportiert? Da der Name vom Firmengründer stammt, schulden wir der Marke Respekt und halten die Tradition von Mode, Qualität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis hoch. Haben Sie ein Lieblings-Outfit respektive einen LieblingsLook aus einer «Paul Kehl» Kollektion von 2008 bis heute? Ich trage einen Trenchcoat aus italienischer Produktion von «Paul Kehl 1881», der mein ständiger Begleiter ist. Warum steht im Designteam von «Paul Kehl» eine Frau – Susanne Dettbarn – an der Spitze? Frauen entscheiden eigentlich, was wir Männer tragen. Frau Dettbarn hat ein klares Bild von der Ausrichtung der «Paul Kehl» Kollektionen und setzt sich mit ihrer Handschrift als Designerin durch. What a Man! ist der Claim von «Paul Kehl». Wie würden Sie den modernen Mann beschreiben? Der «Paul Kehl» gekleidete Mann sieht einfach gut aus. Er hat Stil und Geschmack. Er fällt nicht auf aber bleibt im Gedächtnis. What a Man! Was ist heute das «Key-Item» im Kleiderschrank eines Mannes? Es gibt nicht nur ein Key-Item. Es kann die Krawatte sein, der Schal, die Socken, ein orangenfarbiger Blazer oder eine knackige Jeans.
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MÄNNER. Interview
Minimal Art mit maximaler Wirkung: Damit die Kollektionen von «Paul Kehl» besser zur Geltung kommen, ist das Shopdesign der StandaloneLäden in Basel (links), Luzern (Mitte) und St. Gallen (rechts) auf das Wesentliche reduziert. What a Man! Das internationale Topmodel David Gandy lasziv in Szene gesetzt vom britischen Starfotografen Rankin für «Paul Kehl» (ganz rechts).
Warum ist Soulstar Seven das perfekte Testimonial für «Paul Kehl»? Und: Hören Sie persönlich gerne Soul-Musik? Ja ich höre gerne Soul. Seven ist ein begnadeter Soul-Sänger und er ist das perfekte Testimonial für «Paul Kehl», weil er bescheiden bleibt, auch als einer der besten Musiker der Schweiz. Was zeichnet die Standalone-Läden von «Paul Kehl» in Basel, Luzern und St. Gallen aus? Hier können wir zum ersten Mal die gesamten «Paul Kehl» Kollektionen in einem Laden zeigen, in seinem Umfeld mit seinem Team. Wer oder was inspiriert Sie bezüglich Mode? Alles um mich herum, was den Zeitgeist spiegelt. Die jungen Menschen, neueste technische Entwicklungen, Musik und Kunst. Bereits der Firmengründer von PKZ, Ihr Urgrossvater, arbeitete mit den grossen Künstlern seiner Zeit zusammen, um einzigartige Werbung für das Unternehmen zu produzieren. Sie setzen diese Tradition fort, indem Sie mit dem britischen Starfotografen Rankin die aktuelle Werbekampagne realisierten. Was ist für Sie das Spezielle an seinen Fotos? «Paul Kehl» muss eigenständig sein, den Zeitgeist verkörpern, sich sexy geben und qualitativ top sein. So ist Rankin: er ist innovativ und wahrscheinlich einer der besten Fotografen der Gegenwart. Er lässt «Paul Kehl» aussergewöhnlich attraktiv erscheinen. Das wollen wir sein.
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Musik und Mode ist eine kongeniale Verbindung. Aber nicht nur deshalb ist Soulstar Seven das «Paul Kehl» Testimonial, sondern weil er «trotz Erfolg bescheiden bleibt» (Ph. Olivier Burger). Und zugegeben: Er sieht auch gut aus (rechts)! Seit zwei Jahren topmodischer Trendsetter mit Qualitätsanspruch zu einem guten Preis: Happy Birthday, «Paul Kehl»! Looks aus den Kollektionen von 2008 bis 2010 (unten).
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Männer. Interview
(Stil-)Ikone Guter Stil und Erfolg im Fussball haben einen Namen: Ottmar Hitzfeld. Der Star-Coach über die Chancen unserer «Nati» bei der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika, seine zweite Heimat – die Schweiz – und warum Authentizität für ihn wichtig ist. Interview: Stephan Huber. Fotos: Hugo Boss, ALESSANDRO DELLA VALLE/EPA/picturedesk.com
adress: In knapp sechs Wochen bestreiten Sie mit der Schweizer Nationalmannschaft das erste Match im Rahmen der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Ausgerechnet gegen den Topfavoriten Spanien. Wie sind Ihre Erwartungen für dieses Turnier? Ottmar Hitzfeld: Die Schweiz ist an einem so grossen Turnier natürlich nie der Favorit, aber wir können zum Favoritenschreck werden, wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen und über uns hinaus wachsen. Natürlich sind unsere Gegner sehr schwer zu spielen und zu besiegen, aber wir wollen Spiel für Spiel nehmen und uns über die drei Gruppenspiele gegen Spanien, Chile und Honduras für die Achtelfinals qualifizieren. Wenn dieses erste Etappenziel geschafft ist, formulieren sich die weiteren Ziele von alleine … Sie haben als Vereinstrainer unter anderem mit Borussia Dortmund und dem FC Bayern München alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Ist der Zugang als Trainer der Nationalmannschaft des eigenen Landes emotional ein anderer? Klar ist, dass ich nicht Coach eines Nationalteams sein könnte, zu dessen Land ich keine enge Beziehung habe. Die Schweiz ist meine zweite Heimat, von daher ist die Identifikation 100-prozentig mit dem Land, mit der Bevölkerung, mit dem Arbeitgeber. Die Momente, in denen vor Länderspielen die Nationalhymne ertönt, sind für mich sehr emotional.
Authentisch und stilsicher: Ottmar Hitzfeld in einem Anzug von Hugo Boss.
Sie galten und gelten als «Sir», auch wenn in der Schweiz dieser Titel nicht offiziell verliehen wird. Wie wichtig ist Ihnen das Bild, das Sie als Prominenter von sich vermitteln? Ich lege keinen Wert darauf, in der Öffentlichkeit einem Bild oder einem Verhaltensmuster zu entsprechen, das vielleicht von mir erwartet wird. Für mich zählt nur, respektvoll, authentisch und glaubwürdig zu sein. Mode oder der persönliche Stil ist ein wesentlicher Teil dieses öffentlichen Bildes. Wie würden Sie Ihren persönlichen Stil beschreiben? Mit einem Wort: authentisch. Unterscheidet sich der Stil des Trainers Ottmar Hitzfeld von dem des Privatmannes Ottmar Hitzfeld? Die Antwort auf die dritte Frage trifft auch hier zu! Noch einmal zur WM 2010. Schon eine Idee, was Sie am 12. Juli, am Tag nach dem Finale, machen werden? Nein. Ich bin jemand, der in der Gegenwart lebt. Herr Hitzfeld, danke für das Gespräch!
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adress Wettbewerb Gewinnen Sie die neue Tissot T-TOUCH Titanium im Wert von CHF 995.– Der neueste Zuwachs der T-Touch Titanium-Linie bietet grösste HighTech-Funktionalität und maximale Präzision. Zusätzlich zu den sechs Sensorfunktionen der Uhr (Wetter, Höhenmesser, Chronometer, Kompass, Wecker und Thermometer) besitzt diese neueste Version eine in zwei Richtungen drehbare Lünette, die mit einer 360°-Skala versehen ist und es dem Besitzer ermöglicht, seine Position in Bezug auf den geographischen oder magnetischen Norden genau zu bestimmen.
Gewinnfrage: In welchem Jahr wurde die Marke Tissot gegründet? A: 1835 B: 1853 C: 1917
Ein Leben für den Fussball: Der gebürtige Deutsche und studierte Mathematik- und Sportlehrer Ottmar Hitzfeld brillierte bereits als aktiver Spieler von 1971 bis 1983 beim FC Basel, mit dem er zweimal die Schweizer Meisterschaft gewann und 1973 Schweizer Torschützenkönig wurde, sowie beim VfB Stuttgart, FC Lugano und FC Luzern. Auch der Auftakt seiner Trainerkarriere 1984 war gut: Er führte den SC Zug in die Nationalliga A. Weitere Erfolge gab es bei dem FC Aarau und den Grasshoppers Zürich. 1991 setzte er seine Trainerkarriere in Deutschland fort: Borussia Dortmund wurde unter seiner Ägide zweimal deutscher Meister und siegte 1997 in der Champions League. Im Juli 1998 wechselte er zu FC Bayern München, den er zu unzähligen Titeln führte. Seit Juli 2008 ist Ottmar Hitzfeld – mittlerweile zweimal zum «Welttrainer des Jahres» ernannt – Coach der Schweizer Nationalmannschaft. Und der Erfolg liess nicht lange auf sich warten!
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Senden Sie die richtige Antwort unter Angabe von Name, Adresse und E-Mail-Adresse an tissot@adress-magazin.com Einsendeschluss ist der 31. Mai 2010. Ausgeschlossen von der Verlosung sind Mitarbeiter/-innen von Tissot und der PKZ-Gruppe. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Preises. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
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MÄNNER. Modeporträt
Charakterstark Die Sportswear von Strellson punktet nicht nur mit ihrem authentischen Style, sondern auch mit Substanz und Geisteshaltung. Text: Nicoletta Schaper. Fotos: Strellson
Die Kollektion setzt auf sportliche Lässigkeit für die New Generation, modern und urban.
DAS JAHR 1984 war spannend für eine Mantelfabrik im Schweizer Kreuzlingen: Sie wurde von den ehemaligen Hugo Boss-Inhabern Jochen und Uwe Holy übernommen. Und mit ihnen wehte auch ein frischer Wind durch die alten Räume. Die Brüder mischten nämlich die vorherrschende Tradition mit speziellem Know-how und einem besonderen Modegespür auf. Eine glückliche Verbindung, aus der ein internationaler LifestyleBrand geboren wurde: Strellson. Den Modetrends zu folgen und dennoch eigene Wege zu gehen, einen hochwertigen Komplettlook zu einem guten Preis zu kreieren, sind die obersten Prämissen für Strellson. Und das gilt für die Premium-Kollektion wie für die 2005 lancierte Strellson Sportswear. «Wir machen Sportbekleidung für die New Generation, urban, modern und authentisch», erklärt Thomas Beller, Head of Design der Strellson Sportswear. Das heisst für die aktuelle Saison: das schmale Veston zur weiten Hose oder ein Blouson zur Röhrenjeans. Matte und glänzende Oberflächen verstärken das Spiel der Gegensätze; Karo- und Streifenoptiken, Photo-, Raster- und Batikprints sind die Eyecatcher. Ebenso das Labeling: ein Plektrum, das zum E-Gitarrespielen benutzt wird und auf die Inspiration Musik hinweist. Das Schweizer Kreuz darin erinnert an die Heritage der Marke – wie auch die Swiss Cross Jacken aus Schweizer Militärdecken, mit denen Strellson 2003 einen Verkaufsschlager landete.
Eine Frage der Geisteshaltung Doch den Machern von Strellson sind auch der Background und eine gewisse Substanz wichtig. «Wir möchten über den Tellerrand hinausschauen», betont Thomas Beller. «Mode, Musik, Kunst und Architektur haben viele Parallelen, oft bedingen sie einander. So entstand im letzten Jahr gemeinsam mit dem amerikanischen Pop-Art-Künstler Mel Ramos eine Kollektion. Für diesen Sommer haben wir eine Special Edition namens ‹We are Africa!› herausgebracht, eine Hommage an den Kontinent mit der Leidenschaft für Fussball und Musik», ergänzt der Chefdesigner. Dazu initiierte Strellson ein Charity-Projekt, um die Wasserversorgung für eine Secondary School in Kenia zu finanzieren – gemeinsam mit dem Constant Gardener Trust, der 2004 im Nachklang zum gleichnamigen Kinofilm mit Ralph Fiennes entstand mit dem Ziel, sanitäre Anlagen und Bildungseinrichtungen in Kenia aufzubauen. www.strellson.com
Die Edition ‹We are Africa!› als Hommage an den Kontinent.
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MÄNNER. Mode
Rock’n’Roll Was wäre Miami ohne Nightlife, Strand und Cadillac aus den Fifties? Wie ein Mann ohne Tanktop: Unaufregend. adress präsentiert Ihnen die spannendsten T-Shirts- und Jeans-Kombinationen! Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co, Models: Dominique M./Wiener Models, Olga B./Next Miami, Melissa Molson/MC2, Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag, Organisation: Pro One Productions, Styling: Roswitha Wieser, Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management, Foto-Assistenz: Andrew Sarge, Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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MÄNNER. Mode
Tanktops in zwei Lagen von Blue Dog 29.90 Jeans von G-Star 198.– Schuhe von Havaianas bei Ochsner Shoes 29.90
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T-Shirt mit grafischem Print 69.90 Jeans 179.– Alles von Pepe Jeans
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MÄNNER. Mode
T-Shirt in der Trendfarbe Vanilla 69.90 Jeans 169.– Alles von Pepe Jeans
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MÄNNER. Mode
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Well, tonight she’ll know, I’m a mighty, mighty man. There’s good rockin’ tonight (Elvis Presley)
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MÄNNER. Inside
Show-Stars Dass alle «Mister Schweiz»-Kandidaten gut aussehen, ist unbestritten, aber was macht sie einzigartig? adress nimmt vier Teilnehmer unter die Lupe: Marco Dell'Acqua, Stefan Tobler, Joshua Tyrell und Jan Bühlmann über ihre Definition von Mode, ihre Ziele im Leben und ihre Gefühle, wenn sie für den «Mister Schweiz»-Ausstatter PKZ auf der Bühne performen. Interview: Beatrice Treu. Fotos: Lautundspitz.ch
Marco Dell'Acqua Mode ist … so was wie die Visitenkarte von einem Menschen. Dennoch ist Mode nicht das Wichtigste im Leben, aber ich liebe es, mich gut zu kleiden. Von welchem Modeteil oder Accessoire würden Sie sich derzeit nie trennen? Ich muss immer eine Uhr tragen, ohne sie fühle ich mich nackt. Ihr Styling-Geheimnis? Die Uhr ist stets auf das Outfit abgestimmt. Und ich lasse mir gerne einen Dreitage-Bart wachsen. Was erwarten Sie sich vom Titel «Mister Schweiz»? Ich denke, es wäre eine bereichernde Lebenserfahrung und dabei noch eine Lebensschule. Was würde Sie als «Mister Schweiz» auszeichnen? Ich habe eine gute Allgemeinbildung und spreche neben meiner Muttersprache Italienisch sehr gut Deutsch. Ausserdem bin ich weltoffen. Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Ich möchte einmal eine Familie gründen und eine Arbeit ausüben, die mich erfüllt – und dabei auch noch ein wenig die Welt erkunden.
Stefan Tobler Mode ist … wichtig. Kleider machen Leute. Mit Mode kann ich mich ausdrücken und meine emotionale Stimmung unterstreichen. Was empfinden Sie auf der Bühne und am Catwalk? Ich bin stolz, als «Mister Schweiz»-Kandidat für PKZ auf dem Catwalk laufen zu dürfen. Für mich ist es immer wichtig, das Bestmöglichste aus der Show zu holen. Was erwarten Sie sich vom Titel «Mister Schweiz»? Ein unvergessliches Jahr zu erleben, mich persönlich weiterzuentwickeln, viele interessante Begegnungen und natürlich eine Menge Spass zu haben. Was würde Sie als «Mister Schweiz» auszeichnen? Meine Persönlichkeit. Denn: «Langweilig wirds mit Stefan nicht!» Was bedeutet Ihnen viel im Leben? Ich möchte mich in meinem Leben selbstverwirklichen können, mich wohlfühlen mit meiner Arbeit und ständig ein Ziel vor Augen haben. Ein möglicher weiterer Schritt wäre der Titel zum «Mister Schweiz».
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MÄNNER. Inside
Ohlala! Die «Mister Schweiz»-Kandidaten in Badeshorts von «Paul»: Stefan Zahnd, Jan Bühlmann, Christian Stieger, Marco Dell‘Acqua, Stefan Tobler, Reto Eichenberger, Pascal Schaidl, Marc Bochsler (oben – von links nach rechts), Abdullah Akbas, Rafael Beutl, Mike Leuenberger, Goran Cvetkov, Fabian Bertschy, Joshua Tyrell, Sandro Sabatini, Daniel Mkongo (unten – von links nach rechts)
Joshua Tyrell Mode ist … eine Inspiration, mich immer wieder neu zu entdecken. Und mich in verschiedenen Kreisen akzeptabel zu machen. Welche/n ModedesignerIn favorisieren Sie und warum? Ich kenne die Welt der Modedesigner zu wenig, war aber überglücklich festzustellen, dass mir die Kleider von PKZ gefallen und bin deswegen heute Fan von «Paul Kehl»! Welche Gefühle kommen in Ihnen hoch, wenn Sie auf einer Bühne stehen oder auf einem Catwalk gehen? Freude, Stolz, Adrenalin, aber auch erstaunlicherweise eine Art Pflicht, neben dem Lächeln eine Botschaft rüber zu bringen. Was würde Sie als «Mister Schweiz» auszeichnen? Mein gesunder und ökologischer Lebensstil. Ausserdem bin ich polyvalent, optimistisch und zielstrebig. Was ist Ihr Ziel im Leben? Platz in einem Erwerb zu finden, der meiner Lebenseinstellung entspricht und mir erlaubt, für eine Familie zu sorgen.
Jan Bühlmann Mode ist … eine Form von Individualität. Kleider machen Leute – dieser Spruch stimmt für mich, denn mit Mode kann ich mich ausdrücken. Dabei spielen die Tagesempfindungen eine grosse Rolle. Was bedeuten Ihnen die Bühne und der Catwalk? Für mich ist die Bühne eine Art Spielplatz – ich tauche in eine andere Welt ab, vergesse mich selber und schlüpfe in eine Rolle. Dadurch lerne ich viel über die gespielte Person und über ihre Persönlichkeit, aber auch über mich selbst! Was würde Sie als «Mister Schweiz» auszeichnen? Meine Vielfältigkeit, meine Interessen und Absichten. Ich zeichne gerne, mache Kampfsport und vergöttere die Literatur. Ich möchte mich als Model und Schauspieler selbstverwirklichen, meine Erfahrungen an Jugendliche weitergeben und sie motivieren, ihr Leben zu leben. Was möchten Sie im Leben erreichen? Als Bühnendarsteller in Grossbritannien erfolgreich zu sein.
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Seiten Mode, die jede Frau zum Strahlen bringt! Shorts, Shorts, Shorts! Diesen Sommer geht nichts mehr ohne die knappen Höschen. Aber auch Minikleider sind hip wie nie. Ein elegantes und sinnliches Potpourri an Trendteilen der Saison.
072 Oh, Summertime! Schöne und nützliche Dinge für Mussestunden. 074 Sommertrend 2010: heisse Shorts, die schöne Beine machen. 076 Glänzend kombiniert: Reiterlook reloaded. 078 Exotic! Kleider mit paradiesischen Motiven. 086 Romantik meets Jeans. 094 Ein Traum von einem Sommerschal. 096 Verführung der Sinne! Leinen und leichte Sommerstoffe. 106 Unzertrennlich: offene Schuhe und Pediküre. 108 Das Wohlfühl-Label Brax im Porträt. 110 Eine Beach-Party mit Minikleidern und Hot Pants. 116 Die neue Linie Maison Scotch gibt sich lässig-feminin.
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03 Pure Lebensfreude versprüht die limitierte Frühlingsedition des Boss Orange Woman Duftes «The Fragrance of Happiness». 63.90 www.hugoboss.com
Text: Anneliese Ringhofer. Fotos: Hersteller
04 Weekender «Keepall 45» aus der Serie «Mon Monogram» von Louis Vuitton. 1’650.– www.louisvuitton.com 05 Die Clinique-Linie «Sun 2010» schützt die Haut intensiv. Face Cream 30.–, Body Cream 33.– www.ch.clinique.com
06 Lesemaschine: Mit dem Amazon «Kindle» lassen sich drahtlos Bücher auf ein hochauflösendes Display herunterladen. ca. 278.– www.amazon.de
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Trend Sommer 2010 Das kurze Beinkleid zieht diese Saison alle Blicke auf sich. Ein heisser Trend – aber cool getragen. Text: Nicoletta Schaper. Fotos: Hersteller, Marcel Gonzalez-Ortiz REV RE REVI E EW E
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Woher kommt der Trend? In den Fifties war es Brigitte Bardot in St.Tropez, die mit knappen Shorts zur geknoteten Bluse Furore machte. Damals waren die kurzen Beinkleider noch eine echte Provokation. Heute haben Shorts jede gesellschaftliche Sprengkraft verloren. Geblieben ist ihr unwiderstehlicher Sex-Appeal, auch in der relaxten Tragevariante von 2010. Wie ist das Styling? Vielfältig, dabei immer lässig. Die schönsten Shorts haben einen kleinen Roll-Saum; in bleached Denim mit leichten Destroyed-Effekten zum Beispiel oder aus luftigem Cotton in sonnengebleichten Naturtönen. Tolle Kombipartner dazu sind Boyfriend-Blazer oder sommerliche Tuniken für einen zeitgemässen Hippie-Style. Flache Römersandalen und rustikale Accessoires runden den Look perfekt ab. Wer die Optik mehr strecken will, trägt Keilabsätze oder hohe Plateaus. Und bitte keine Pumps.
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Wer kann es tragen? Alle, die schöne Beine haben. Dann sind die Shorts einfach unschlagbar.
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Brit Chic Der Reiterlook erfreut sich auch im Sommer grosser Beliebtheit. Seien Sie mutig und kombinieren Sie die typisch engen Hosen mit der hohen Taille mit zarten Blusen, Nieten-Taschen und goldenen Heels. Ein Outfit, mit dem Sie zu jeder Stunde glänzen! Text: Beatrice Treu. Fotos: Andreas Hechenberger
01 Bluse von 0039 Italy 179.– 02 Hose im Reiterlook von Cambio 289.– 03 Tasche mit Nieten von Liebeskind 319.– 04 Ankle-Heels von Varese bei Ochsner Shoes 89.90
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Exotic Der Urlaub hat auf diesen Kleidern längst begonnen: Sehnsuchts-Motive aus Tropen und Südsee – inspiriert von der Blütenpracht dieser weit entfernten Paradies-Destinationen.
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Bodenlanges Kleid mit Palmen-Muster in Acqua und Braun von Ana Alcazar 359.– Römersandalen von Varese bei Ochsner Shoes 119.90
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co Models: Cayleen Davis/Next Miami, Antony B./Wilhelmina Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag Organisation: Pro One Productions Styling: Roswitha Wieser Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Foto-Assistenz: Andrew Sarge Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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Kleid mit tropischem Blumenprint von Ana Alcazar 398.–
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Mit Strass-Steinen verziertes Kleid von Ana Alcazar 298.–
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Kurzes Kleid von Passport 149.–
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Neckholder-Kleid mit faszinierendem Dessin von Ana Alcazar 279.–
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New Romance Luftige Tunikas, bestickte Kleider und Rüschenblusen bringen einen Hauch von Romantik auf den Strand. Jeans in vielen Spielarten ergänzen den Look.
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co, Models: Nicole Boerner/Wilhelmina, Lidiane Muffo/Next Miami, Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag, Organisation: Pro One Productions Styling: Roswitha Wieser, Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Foto-Assistenz: Andrew Sarge, Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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Bluse mit kleinen Rüschen von Odd Molly 159.– Shorts von Review 69.90
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Bluse mit kleinen Rüschen von Odd Molly 159.– Shorts von Review 69.90
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Walter Moser GmbH, A-4863 Seewalchen, Tel. +43/7662/3175-0, Fax +43/7662/2797 Dave Bachmann Fashion AG, M端hle Tiefenbrunnen, Seefeldstr. 233, CH-8008 Z端rich, Tel. +41/44/3892277, Fax +41/44/3892278 www.airfield.cc
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FRAUEN. Mode
Von Natur aus schön Ein sinnlicher Sommertrend aus der frühen Antike: Leinen. Die älteste Textilfaser der Welt ist auch langlebig, formbeständig und verliert nie ihre natürliche Ausstrahlung.
Sportiv-elegant: Bluse von Van den Bergh 79.90 Hose von Cambio 289.–
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co, Model: Ida B./Wilhelmina, Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag, Organisation: Pro One Productions, Styling: Roswitha Wieser, Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management, Foto-Assistenz: Andrew Sarge, Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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Verspieltes und dennoch puristisch anmutendes Leinenkleid von Steffen Schraut 349.–
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Leichte Sommerstoffe umschmeicheln den Körper. Tanktop 89.90 Leinenhose 219.– Alles von Marc O'Polo Schal von Codello 49.90 Schuhe von Buffalo bei Ochsner Shoes 69.90
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Leinenkleid mit schönen Details von Marc O'Polo 229.–
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Jacke mit Mao-Stehkragen 119.– 7/8 Leinenhose 98.– Alles von Public Schuhe von Varese bei Ochsner Shoes 49.90
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Leicht wie eine Sommerbrise. Leinenblusen in verschiedenen Farben von Public 79.90
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Für den Strand! Tunika von Feldpausch 89.90 Schal von Codello 49.90
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Tunika von Feldpausch 89.90
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FRAUEN. Stilberatung
Zeig her deine Füsse! Die erfolgreiche Schweizer Maskenbildnerin und Beautyprofi Bea Petri verrät adress ihre süssen Pediküre-Geheimnisse, welche Farben den Sommer noch strahlender machen und welcher Look den Füssen gar nicht steht. Interview: Anneliese Ringhofer. Fotos: Hersteller, iStockphoto.com
SCHRITT FÜR SCHRITT legt ein Mensch im Laufe seines Lebens etwa 160’000 Kilometer zurück. Die Füsse tragen uns ganz schön souverän durchs Leben, wenn man bedenkt, dass das gesamte Körpergewicht auf ihnen lastet. Damit die Sohlen nicht heiss werden, sollte man allerdings auf sie aufpassen. «Gepflegte Füsse wirken sich auf den ganzen Körper aus und schaffen Wohlbe-
finden», weiss Schönheitsexpertin Bea Petri, die in ihrem Zürcher Beauty- und Wellness-Salon «schminkbar» Pediküre nicht nur in der klassischen Variante anbietet, sondern auch auf orientalischsinnliche Weise, was der Seele besonders gut tut. Wer aber lieber selber bei seinen Füssen Hand anlegt, für den hat Bea Petri viele Tipps parat.
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FRAUEN. Stilberatung
Der Schönheit verschrieben: Seit 25 Jahren ist Bea Petri, die Betreiberin von «schminkbar», als Maskenbildnerin für nationale und internationale Film-, Theater- und TV-Produktionen tätig.
adress: Frau Petri, wie gehe ich vor, wenn ich zuhause eine Pediküre machen möchte? Bea Petri: Beginnen Sie mit einem Fussbad mit Rosmarinoder Lavendelzusatz oder ein paar Tropfen ätherischer Öle, die die Stimmung heben. Die Füsse sollten 15 Minuten im warmen Wasser verweilen. Wollen Sie zusätzlich die Blutzirkulation anregen, legen Sie entweder kleine Steinchen oder Murmeln ins Fussbecken und lassen Sie während des Fussbades die Zehen damit spielen. Danach die Füsse gut abtrocknen und mit einem Klippser oder einer Feile die Nägel in die richtige und passende Form bringen. Mit Rosenholzstäbchen die Nagelhaut vorsichtig zurückstossen. Die Nagelhaut sollte nicht geschnitten werden (Verletzungsgefahr)! Die Hornhaut vorsichtig entfernen, denn bei zu starkem Feilen wird die Haut erhitzt und dies kann schmerzende und unangenehme Risse zur Folge haben. Gibt es naturkosmetische Pflegetricks für die Füsse? Ja, sicher! Ein paar Tropfen Olivenöl auf den Zehennägeln beugt gegen trockene Nagelhaut vor. Mischen Sie Öl und Zucker zu einem Brei und peelen Sie damit ihre Füsse und Beine. Dieser Vorgang regt die Blutzirkulation an und macht die Haut geschmeidig und weich.Vom Nagellack verfärbte Nägel können mit einem Zitronenschnitz (Zitronensäure) wieder aufgehellt werden. Was muss man beim Nägel Lackieren beachten? Der Nagel sollte fettfrei sein, ansonsten haftet der Lack nicht.
Ein Unterlack verhindert das Verfärben der Nägel und der Nagellack kann nicht nur leichter aufgetragen werden, sondern hält auch besser. Ein Überlack soll fein in dünner Schicht aufgepinselt werden, dies dient ebenfalls zur besseren Haftung und unterstützt den Glanz. Wichtig: Lassen Sie sich genügend Zeit, bis der Nagellack trocken ist. Welche Nagellacke empfehlen Sie und welche Farben sind im Trend? Seit langem waren die Nagellackfarben nicht mehr so attraktiv bunt wie heute. Eine riesige Auswahl von hippen Farben bieten die Nagellackspezialisten essie und OPI an. Was muss man bei der Farbwahl beachten? Breite Fussnägel wirken smarter mit dunklen Farben. Ich empfehle auch darauf zu achten, was man trägt – die gewählte Farbe soll harmonisch zur Kleidung passen, erst dann ist der Auftritt perfekt! Was ist ein absolutes No-Go? Trägt man offene Schuhe, sollten die Zehennägel immer gepflegt sein, ansonsten steckt man die Füsse lieber in geschlossene Ballerinas. Ist bei den Zehennägeln French Pediküre erlaubt? French Pediküre ist out, Farben sind angesagt!
Im Reich der Farben: Die Hongkong-Collection by OPI bietet für den Frühling und Sommer exquisite urbane Colors mit lustigen Bezeichnungen wie «Dim Sum Plum», «Hot & Spicy» oder «A Good Man-darin is Hard to Find». 23.90 Tropical Touch: Die Pflege-Produkte von OPI beinhalten leckere Inhaltsstoffe wie Extrakte aus Gurken, Ananas, Zitronen, Kokosnüssen, Limetten, Orangen und Äpfeln. Weiterhin: wertvolles Raps- und Avocadoöl sowie Auszüge aus Kamelienblättern. Ab 39.90 Von Lila über Rosa bis zu einem neuen Rot – essie hat sich mit dem Look «The Art of Spring» der verspielten bis sexy Weiblichkeit verschrieben. 19.90
schminkbar Beatengasse 9 8001 Zürich Telefon: +41 43 333 08 08 www.schminkbar.ch
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FRAUEN. Modeporträt
Der Wohlfühl-Look Feel good! Unter diesem Credo bringt Brax entspannte Kollektionen mit bester Passform, höchster Qualität und zeitloser Modernität auf den Markt. Und diesen Sommer versprüht der Look sogar südliches Flair. Text: Nicoletta Schaper. Foto: Marcel Gonzalez-Ortiz
Die Sommerkollektion von Brax präsentiert sich easy-going und trotzdem feminin. Besonders hübsch: die Bluse mit Blumenprint in der Kombination mit der trendigen Superslim Five-Pocket Jeans.
MODE? Ja, bitte, aber keine kurzlebigen Trends! Denn das deutsche Traditionslabel Brax setzt sich mit seinen Entwürfen über Zeiten hinweg. «Modernität ohne saisonalen Verfall zu kreieren, ist unsere Herausforderung», formuliert es Kai Timpe, Brandmanager der Brax Womenswear. «Wir möchten Everyday Basics schaffen, Lieblingsstücke, zu denen man eine Beziehung aufbaut, weil sie Qualität und Charakter haben.» Und beides kommt nicht von ungefähr, denn hinter der Mode von Brax steht eine lange Tradition.
Pioniergeist Die Geschichte der Marke begann bereits im Jahr 1888. Bernward Leineweber produzierte seine Herrenkonfektionen nicht nur selbst, sondern war auch einer der Ersten, der die Bekleidung dann in seinem eigenen Geschäft in Berlins Oranienstrasse verkaufte. Den Pioniergeist hat sich das stetig wachsende Unternehmen bewahrt, das 1932 ins westfälische Herford umzog und sich zunehmend auf das Produkt Hose konzentrierte.
So entstand auch der Markenname Brax, abgeleitet von dem lateinischen Begriff für die Beinkleidung: Braka. Und die Kompetenz in Sachen Hosen begründet bis heute den grossen Erfolg des Hauses – mit der Philosophie, optimale Passform, beste Verarbeitung und die Verwendung innovativer Materialien zu verbinden. Das gilt seit 1972 auch für die Damenhosen von Brax. Und heute für die Komplettlinie, die Knitwear, Shirts, Blusen und Outdoor-Jacken beinhaltet. In diesem Sommer inspiriert die Stadt Lissabon mit ihrem südlichen Flair zu einem sehr entspannten Look – easy, casual und feminin. Etwa mit topmodischen Superslim Five-Pockets, zünftigen Globetrotter Pants und lässigen Shorts mit Roll-up-Säumen, mit denen Brax besonderes Trendgespür beweist. Dazu passen Jersey Shirts, Blusen und Ringelpolos ebenso wie sportive Strickkapuzenteile oder fliessende Cardigans. Leichte Trenchcoats mit breitem Gürtel, kurze Cabans und Sommerparkas machen den Wohlfühllook von Brax komplett. www.brax.com
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FRAUEN. Mode
Beach-Party Minikleider, Overalls und Hot Pants haben den Jungs schon in den Sixties Beine gemacht – und für eine befreite Stimmung gesorgt. Mit neuen Schnitten, frechen Mustern und funkelnden Applikationen ist die gute Laune bis heute ungebrochen.
Fotografie: Marcel Gonzalez-Ortiz/Weinper & Co, Models: Olga B./Next Miami, Melissa Molson/MC2, Dominique M./Wiener Models Produktion, Konzept: adress/UCM-Verlag, Organisation: Pro One Productions, Styling: Roswitha Wieser, Hair & Make-up: Gina Giurdanella/Artist Management Foto-Assistenz: Andrew Sarge, Styling-Assistenz: Melody Palmer-Gruenberg
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Bustier-Overall 69.90 Schal 24.90 Alles von Vila
Ballonkleid mit Blütenprint von Review 59.90
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Minikleid im Matrosen-Look 49.90 Schal 39.90 Alles von Review Schuhe von Tommy Hilfiger bei Ochsner Shoes 89.90
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Volantminikleid 98.– Schal 39.90 Alles von Review Schuhe von Hilfiger bei Ochsner Shoes 119.90
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Minikleid mit Perlenapplikationen von Blue Dog 69.90
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Top von Blue Dog 69.90 Shorts von Pepe Jeans 149.–
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FRAUEN. Modeporträt
Ein Traum von Lieblingsteilen Zarte Batistblusen und toughe Pants – die neue Linie Maison Scotch kennt keine unvereinbaren Widersprüche. Und genau das macht ihre Natürlichkeit aus. Text: Nicoletta Schaper. Foto: Maison Scotch
Lässig und casual? Oder romantisch und feminin? Maison Scotch mixt die verschiedenen Komponenten zu einem ganz eigenen Stil.
SIE IST COOL und doch unverkennbar weiblich. Modisch on top und dabei nie overdressed. Die brandneue Kollektion Maison Scotch hat diesen Balanceakt gleich in ihrer ersten Saison spielerisch gemeistert. Und mit spürbarem Know-how, denn die Womenswear Maison Scotch stammt von dem seit Jahren erfolgreichen Unternehmen Scotch & Soda aus Amsterdam. 1985 gegründet, startete Scotch & Soda mit Mens- und Kidswear. Das Markenzeichen: ein lässiger, junger Casual Style, mit dem das holländische Unternehmen den Grundstein für seinen stetig wachsenden Erfolg legte. Nach nunmehr 25 Jahren war es Zeit für eine neue Herausforderung. «Wir wollten mit Maison Scotch eine Linie für Frauen kreieren, die mit Detailliebe und Sorgfalt im Produkt überzeugt», erklärt Eric Bijlsma, Commercial Director von Scotch & Soda. «Das Ergebnis ist eine Mode, die casual und sehr tragbar ist, mit einer besonderen, femininen Note.»
Lässig-Feminin
machte Stoffe aus einem Antiquitätenladen haben zu einer Kollektion angeregt, die keine Scheu vor Romantik zeigt. Vielmehr wird diese Verträumtheit in eine neue, selbstverständliche Weiblichkeit umgesetzt. Retro-inspirierte Prints und mädchenhafte Shirts bringen einen Hauch französischer Bohème, sanfte Regenbogenfarben wirken wie von der Sonne gebleicht. College-Hoodies, leichte Sommerkleider oder modisch karierte Blusen haben mit ihrem Vintagecharakter das Zeug zum echten Lieblingsteil. Es entsteht ein ganz natürlicher Modestil, der von seinem Mix lebt. So passt die luftige weisse Batistbluse ebenso zu sexy Shorts wie zu schmalen Chinos oder zur Jeans im relaxten Boyfriendcut. Dazu bilden Klassiker wie Trenchcoats und Bikerjacken keinen Gegensatz, sondern die perfekte modische Ergänzung. Ein Style also für junge Frauen, die einen unkomplizierten Look mögen, der sie zudem nicht einengt – dank entspannter Schnitte und komfortabler Materialien.
Die Inspirationen sind Erinnerungen an schöne Sommertage. Alte Urlaubspostkarten, besondere Stickereien oder handge-
www.scotch-soda.com
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sportalm.at 路 Tel. +43 (0)5356-64361
MIAMI.
Endless Summer in South Beach, der kleinen, auf einer vorgelagerten Insel im Biscayne Bay liegenden Schwesternstadt von Miami. Unendliche Strände, prächtige Hotels und glamouröse Clubs machen das Riviera-Feeling perfekt.
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THE MAGIC CITY Von Miami kennt man meist Klischees. Aber Maya-Mi, «grosses Wasser», wie die Indianer das kleine Fischerdorf im äussersten Süden der USA einst nannten, ist auch voller Klischees. Strände, die man erst mal gesehen haben muss. Ein Art-déco-Viertel, das weltweit einzigartig ist. Ein glamouröses Nachtleben, das alle Akkorde bricht. Lateinamerikanisches Flair, das selbst die Kubaner aufblühen lässt. Ein Starrummel, der sonst nur in Hollywood herrscht. Und einzigartige Kunst, die den gesamten Kontinent aufrührt. Die 2,1-Millionen-Stadt mit dem subtropischen Klima zählt eben zu den vielseitigsten Metropolen der Welt und wird nicht umsonst «The Magic City» genannt. Bienvenido! Welcome! 119
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MIAMI. Art Basel
Very Arty Miami ist drauf und dran, sich als Kunst- und Kulturstadt zu etablieren. Und das nicht nur wegen der Art Basel. Galerist und Künstler Frederic Snitzer erklärt uns, warum und zeigt uns das krude, aber umso hippere Galerienviertel der Stadt. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
Das Rubell Family Collection Museum im kunstaffinen Szeneviertel Wynwood District beherbergt die eindrucksvolle Kunstsammlung der Familie von Steve Rubell, seines Zeichens Mitbegründer des legendären New Yorker Nachtclubs Studio 54. Im Bild: die Installation des kalifornischen Künstlers Stephen G. Rhodes «Interregnum Repetition Restoration» (2008).
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MIAMI. Art Basel
Die Art Basel Miami Beach findet dieses Jahr vom 2. bis 5. Dezember statt. www.artbaselmiamibeach.com
«DER KUNSTMARKT in Miami hat sich durch die Art Basel zum Positiven verändert», erzählt Frederic Snitzer, Besitzer der gleichnamigen Galerie, die er 1977 eröffnete. Snitzer ist nicht nur Galerieinhaber, sondern auch etablierter Künstler und Mitglied des Auswahl-Komitees der Art Basel. Im Rahmen seiner Arbeit als Galerist konzentriert er sich auf zeitgenössische Kunst und fördert vor allem junge Künstler. Die Galerie Snitzer liegt in einer rohen, industriellen Gegend in Downtown Miami, dem Wynwood District. Die Mauern sind mit Graffiti überzogen, es gibt kaum Lokale, Spaziergänger verirren sich selten hierher. Die Galerien entdeckt man erst auf den zweiten Blick, grossteils befinden sie sich in alten Fabrikhallen. Doch das Viertel hat auch seine Reize. Der Szene-Treff im Wynwood District ist das kürzlich eröffnete Morgan’s Restaurant und das Rubell Family Collection Museum.Während der Art Basel ist es in Wynwood besonders spannend, beinahe alle Galerien sind in die grosse Kunstmesse involviert und erfreuen sich zahlreicher potenzieller Kunden und Interessenten. «Hier in Miami ist zwar das Geld zuhause, aber leider ziehen die meisten nicht wegen der Kunst und Kultur nach Miami, sondern aufgrund des guten Wetters. Es gibt viele wohlhabende Menschen, aber wenige Kunstkenner», so Snitzer. Doch seit der Gründung der Art Basel Miami Beach 2002 kommen sie dafür scharenweise für kurze Zeit hierher. Beinahe jeder in Miami kann mittlerweile von der Art Basel profitieren, sie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden. «Darüber hinaus präsentiert sich die Kunstszene Miamis sehr vielfältig, der Zusammenhalt zwischen den Künstlern und Galeristen ist stark. Und es gibt zahlreiche staatliche Förderungen», berichtet Snitzer. Alle scheinen an einem Strang zu ziehen, um Miami als Kunst- und Kulturstadt zu etablieren. www.snitzer.com
Internationale, moderne Kunst – das bietet die Sammlung Rubell. Wie die Installation vom kalifornischen Künstler Jason Rhoades: «Untitled Chandelier» (2004).
Kunstkenner und Mitglied des Auswahl-Komitees der Art Basel, Frederic Snitzer, in seiner Galerie im Wynwood District.
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MIAMI. Little Havana
Cuba libre Little Havana, das ehemals verpönte Viertel Miamis, ist zu einem erklärten Touristenspot avanciert. Darüber freuen sich die dort lebenden Exilkubaner. Wie José Rodriguez, Besitzer des beliebten Zigarren-Shops Cuba Tobacco Cigar Co. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
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MIAMI. Little Havana
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In Little Havana trifft man viele freundliche Männer (01), die sich im Maximo Gomez Park gerne dem Dominospiel hingeben (04). Aber nicht ohne sich zuvor bei José Rodriguez eine Zigarre gekauft zu haben (02). Das Tower Theater Kino ist ein fixer Treffpunkt der Community, aber auch Touristen können sich hier kubanische Lebensfreude abholen (03).
LITTLE HAVANA ist das kubanische Zentrum mitten in Miami. Wer ein auf den ersten Blick lebendiges Viertel erwartet, wird enttäuscht sein. Erst muss man auf die Calle Ocho stossen, die 8th Street westlich von Downtown Miami. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man dann dort die typischen ZigarrenShops, Salsa Clubs, ein kubanisches Kino, Cafés und Restaurants. Und die kubanischen Immigranten. «Little Havana und mein Geschäft sind mein Leben. Hier bin ich zuhause und ich möchte nirgendwo anders leben», erzählt der Besitzer des beliebten Zigarren-Shops Cuba Tobacco Cigar Co., José Rodriguez, stolz. Das Viertel wurde in den 1960er-Jahren von kubanischen Flüchtlingen in der Nähe des Miami Rivers gegründet. Im Alter von drei Jahren ist José damals mit seiner Mutter nach Miami geflüchtet und seitdem ist er hier sesshaft. Für viele ist La Pequeña Habana, so der Name des Viertels in spanischer Sprache, nach wie vor ein Exil, zahlreiche politische Aktivitäten werden von hier aus initiiert. Englisch spricht kaum jemand. Auf den Strassen sieht man nur wenige Frauen, dafür umso mehr Zigarren rauchende, äusserst gastfreundliche Männer. «Schön, dass so viele Touristen zu uns finden, wir empfangen sie auch herzlich», freut sich José
Rodriguez. Denn das vor einigen Jahren noch als gefährlich eingestufte Viertel ist mittlerweile ein Sightseeing-Fixpunkt. Wer dennoch nicht alleine hier herumschlendern möchte, bucht am besten eine Führung. Die täglichen Touristenbusse sind zur lieb gewonnenen Routine geworden, gerne lassen sich die Kubaner mit den Urlaubern fotografieren. Little Havana boomt, und das macht sich natürlich ebenfalls bei den Einnahmen der dort ansässigen Restaurants, Shops und Salsa Clubs bemerkbar. «Seitdem wir so viele Besucher haben, hat sich mein Business fast verdoppelt», erzählt uns José Rodriguez zufrieden. Der Haupttreffpunkt der Community ist der Maximo Gomez Park. Dort kann man den alten Kubanern bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Dominospielen, zusehen. Ein Muss für jeden Touristen ist ein Abstecher in das Restaurant El Exquisito, wo man sich mit kubanischem Kaffee und Sandwiches stärken sollte, um nach einer Vorstellung im bekannten Tower Theater Kino am Abend im La Casa de Tula Salsa tanzen zu gehen. Die beste Saison für einen Besuch des kubanischen Viertels ist die Zeit um das berühmte Latin Street Festival Calle Ocho, das jedes Jahr im März stattfindet und zu den grössten Festivitäten von Miami zählt.
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MIAMI. Nightlife
«In Miami gibt es für jeden den richtigen Club», sagt DJ und Star-Produzent Larry Tee, dem nicht nur die Musik, sondern auch die Sonne Miamis sichtlich am Herzen liegt.
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Die «Rokbar» (01) und der Club «Cameo» (02) sind Larry Tees Ausgehempfehlungen in Miami Beach, wo sich viele angesagte Nachtlokale aneinander reihen. Ein Geheimtipp? Mitnichten. In Miami geht es doch ums «Sehen und Gesehen» werden.
Saturday Night Fever Miami oder die Stadt der Hedonisten. DJ und Star-Produzent Larry Tee kennt sich aus, wenn es ums Party Machen geht. Er entführt uns in die besten Clubs und weiss auch, wo man Paris Hilton beim Platten Auflegen auf die Finger schauen kann. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
MIAMI IST eine Stadt, in der Genuss ganz gross geschrieben wird, nur wenige verschlägt es der Karriere wegen hierher. Erst einmal angekommen, stellt sich sofort das Gefühl ein, niemals mehr arbeiten zu wollen, zu gerne lässt man sich von den Vorzügen des süssen Lebens fernab von Stress und Erfolgsdruck überzeugen. Miami steht eben für Hedonismus und Aussteigertum. Tagsüber entspannt man sich am Strand oder im Spa eleganter Hotels, man trifft sich zum Beachvolleyball und abends zum Feiern. Denn das kann man nirgendwo besser als in Miami. Abgesehen von der grössten elektronischen Musikmesse der USA, der Winter Music Conference, die jedes Jahr im März stattfindet und die Stadt in ein einziges, überdimensionales Festivalgelände verwandelt, gibt es eine äusserst vielseitige Club- und Eventszene. Rockmusik und Hip-Hop sind omnipräsent, aber auch die Liebhaber der elektronischen Musik kommen auf ihre Kosten. «Möchte man es exklusiv, geht man in einen der Clubs auf der Collins Avenue in South Beach, will man es aber eher cool und undergroundig, dann ist man in einem Club in Downtown besser aufgehoben. In Miami
gibt es für jeden genau das Richtige», erzählt uns Starproduzent und Resident der Winter Music Conference, DJ Larry Tee, der mit seinem Nummer Eins-Hit «RuPaul – Supermodel you better Work» in den 1990er-Jahren Weltruhm erlangte und dessen aktueller Song «Let’s Make Nasty» seit Wochen die Charts des wichtigsten online DJ Stores Beatport anführt. «Ich persönlich gehe sehr gerne ins Cameo und in die gleich daneben gelegene Rokbar oder das Mynt», verrät uns der New Yorker Producer und Remixer, zu dessen Kunden Pop-Superstars wie Lady Gaga und die Scissor Sisters zählen. Die exklusivsten Clubs in Miami befinden sich in den Hotels. Ein Pflichtbesuch für jeden Partytiger ist die Louis Bar im Gansevoort Hotel und der Club des Setai Hotels, dort treten DJ-Grössen wie Tiesto oder Paul van Dyke auf. Doch auch Paris Hilton kann man nicht selten beim Auflegen zusehen. Empfehlung: die Collins Avenue in South Beach entlang spazieren und hoffen, an einen gnädigen Türsteher zu geraten. Aber Achtung, mit Kamera, kurzer Hose und Sandalen wird man gleich wieder nach Hause geschickt! www.larrytee.com
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MIAMI. Luxusvillen
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In der luxuriösesten Strasse Miamis, der North Bay Road, befinden sich viele Luxus-Villen der Stars (01). Immobilienprofi Alex Shay (02) weist auf die wichtigste Ausstattung hin: «Ein gut gesichertes Gartentor ist das Must-Have der Stunde.» Wen wunderts, dahinter versteckt sich doch kostspielige, wenn auch puristische Architektur (04) und teures Interior Design (03).
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MIAMI. Luxusvillen
Luxury Homes
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Gloria Estefan, Naomi Campbell, Shaquille O'Neal und Matt Damon haben eines gemeinsam: Sie schotten sich gerne in ihren Prachtvillen in Miami ab. Wo sich diese befinden und wie wertvoll so eine Anlage ist, weiss Immobilienprofi Alex Shay. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com), iStockphoto.com
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VIELE NEW YORKER entfliehen dem Stress des Big Apple auf ein verlängertes Wochenende in Floridas beliebtester Metropole. Deshalb wird sie intern auch als «The sixth borough of New York» gehandelt. Doch nicht nur die angenehme und entspannte Atmosphäre zieht Menschen aus aller Welt nach Miami, sondern ausserdem die hervorragenden klimatischen Bedingungen. Kein Wunder, dass sich hier auch viele Stars niedergelassen haben. In feudalen Villen, die sie von spitzfindigen Immobilienmaklern vercheckt bekommen. Wie etwa von Alex Shay, einem der Bekanntesten seiner Sorte. Er ist seit Anfang der 1980er-Jahre gross im Geschäft und weiss genau, worauf er bei seinen prominenten Kunden zu achten hat. «Das Allerwichtigste ist die Sicherheit», erklärt uns der Insider. Ein gut gesichertes Gartentor ist das Must-Have der Stunde. Und wo findet man diese am häufigsten? Die luxuriöseste Strasse in Miami ist die North Bay Road und liegt direkt am Meer. Diese Luxusmeile kann neben den prächtigen Anwesen mit atemberaubenden Sonnenuntergängen aufwarten. «Bis vor kurzem hat Jennifer Lopez auf der North Bay Road residiert, ist aber dann in die Luxus-Apartment-Siedlung Icon Brickell in Downtown gezogen», verrät uns Alex Shay. Wer besondere Exklusivität schätzt, erwirbt ein Eigentum auf Star Island und teilt sich die kleine Insel, die zu Miami Beach gehört und in Biscayne Bay liegt, mit Prominenten wie Gloria Estefan, Puff Daddy und Naomi Campbell. Es gibt hier nur zweiunddreissig Grundstücke – wer also eine Villa kaufen möchte, muss entweder ausgesprochen berühmt oder exorbitant reich sein. Indian Creek, eine Insel nördlich von Miami Beach, ist eine nicht weniger exklusive Alternative zu Star Island. Dort leben unter anderem Basketball-Hero Shaquille O’Neal und Hollywood-Barde Matt Damon. Das ganze Areal ist sehr gut gesichert, nur die Bewohner und deren Freunde sind hier willkommen. Security-Männer und ein wirklich unüberwindbares Tor schützen vor Paparazzi und überraschendem Besuch. «Das teuerste Haus auf Indian Creek wird im Moment mit sechzig Millionen Dollar gehandelt. Ich habe es vergangene Woche besucht, es ist umwerfend. Acht Schlafzimmer, ein wunderschöner Outdoor-Pool, eine eigene Bowlingbahn sowie Fitnessbereich und Spa. Und der schönste Garten, den ich je gesehen habe», so Immobilienprofi Shay. Ein elegantes Eigentumshaus in Miami ist bereits ab zwei Millionen Dollar zu haben. Der Preis nach oben hin bleibt offen. www.alexshay.com
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«Augen offen halten», warnt Security Man Cesar Randello (03). Denn Miami ist noch immer eines der gefährlichsten Pflaster der USA. Vor allem nachts. Zu meiden sind einige Strassen in Downtown (04) und South Beach (02). Und Obacht vor Autodieben an Tankstellen (01). Miami Vice lässt grüssen …
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Vorsicht: Miami! Strassenrazzien gehören zum Alltag in Miami genauso wie Autodiebstähle und Raubüberfälle. Deshalb Augen auf und vor allem nächtens gefährliche Ecken in South Beach & Co. meiden, empfiehlt Security Man Cesar Randello. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
MIAMI VICE war gestern, heute ist CSI: Miami. Kultstreifen hin, Krimiserie her, Tatsache ist, dass Floridas Küstenstadt noch immer zu den gefährlichsten Plätzen der USA zählt. Wir laufen Cesar Randello über den Weg, der, wie es sich für einen richtigen Security Man gehört, einen Decknamen trägt, und erfahren: «Die Kriminalitätsrate hier ist nach wie vor ziemlich hoch, besonders in Miami Beach.» Doch viele Ansässige hören das gar nicht gerne, vor allem jene, die in der Tourismus-, Immobilien- oder Gastronomie-Branche arbeiten. Zu sehr würde das dem Image der Stadt schaden und potenzielle Kunden vertreiben. Um die Sicherheit zu gewährleisten, sind alleine in South Beach rund um die Uhr an die vierhundert Polizisten und Sicherheitskräfte unterwegs. Ein absolutes No-Go für Touristen ist ein romantischer Abendspaziergang am Strand, denn dort passieren die meisten Raubüberfälle. «Aufgrund der grossen Partyszene in Miami haben wir vor allem Probleme mit Drogendealern, und die können bei der Festnahme nicht selten sehr ungemütlich werden», so der für die Polizei arbeitende Security Man. Am
gefährlichsten ist es dort, wo sich das Nachtleben abspielt: die Collins Avenue in South Beach und einige Teile Downtowns sind ebenfalls zu meiden, sowie Liberty City. «Ich würde jedem, egal ob Tourist oder nicht, empfehlen, in der Nacht ein Taxi zu nehmen», sagt Cesar Randello. Aber auch dabei muss man vorsichtig sein, nur offizielle Taxis garantieren Sicherheit. Strassenrazzien gehören für Einheimische zum Alltag, können aber auf Touristen ziemlich irritierend wirken. «Eines unserer Hauptprobleme ist Autodiebstahl», erzählt der Sicherheitsmann mit den breiten Schultern, der meistens Luxusgeschäfte in der bekanntesten Fussgänger-Zone und Einkaufsstrasse Miamis, der Lincoln Road, bewacht. Schiessereien und Morde haben glücklicherweise in den letzten zehn Jahren rapide abgenommen und einst verpönte Gegenden wie Wynwood entwickelten sich mittlerweile zu Szene-Vierteln. «Miami ist auf jeden Fall sicherer als noch vor einigen Jahren, aber ich würde einfach vorsichtig sein, nichts riskieren und die Augen offen halten», lautet der Ratschlag von Cesar Randello. Und er muss es ja wissen ...
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MIAMI. Nationalparks
Der Nationalpark Everglades hat auf dem ersten Blick eine karg anmutende Landschaft (01). Der zweite gilt dann ohnehin nur mehr den berühmtberüchtigten Alligatoren (04). Aber keine Angst, Tour Guide Jesse Kennon (05) und sein Kollege Regis McDermott (03) führen einen sicher durch den Park. Auch einen Besuch wert: Die Homebase von Jesse Kennon – der Coopertown Airboat-Tour-Betrieb (02).
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MIAMI. Nationalparks
Grüne Oasen Miami liegt nahe pittoresker Naturlandschaften, in der unzählige Tierarten leben: die Nationalparks Everglades und Biscayne. Tour Guide Jesse Kennon führt jährlich tausende Touristen durch «seinen Park» und lüftet dabei tierisch gute Geheimnisse. 03
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Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
«DIE EVERGLADES sind mein Zuhause, hier bin ich aufgewachsen, hier arbeite ich und ich kann mir keinen schöneren Job vorstellen», schwärmt der Besitzer des Air-Boot-Betriebes Coopertown, The Original Airboat Tour, Jesse Kennon. 1954 haben seine Eltern den Betrieb und das dazugehörige Restaurant im National Park Everglades, etwa eine halbe Stunde von Miami Beach entfernt, gegründet und geleitet, bis er 1981 von Jesse übernommen wurde. Mit viel Liebe führen er und sein Kollege Regis McDermott täglich hunderte Touristen durch die auf den ersten Blick karg anmutende Landschaft. Fährt man mit ihm und seinem Boot durch «seinen Park», erfährt man so manches Geheimnis. Wie etwa, dass im Everglades Nationalpark, entgegen der weit verbreiteten Annahme, gar keine Flamingos vorkommen. «Flamingos siedeln sich ausnahmslos am südlichsten Punkt Floridas an», erklärt Jesse. «Hier im Park gibt es nur Rosalöffler, die den Flamingos sehr ähnlich sehen.» Insgesamt leben in den Everglades 350 verschiedene Vogel-, 300 Süss- und Salzwasserfisch-, 40 Säugetier- und 50 Reptilienarten, doch die Hauptattraktion sind sicherlich die Alligatoren. «Ich habe schon viele verängstigte Touristen erlebt», erzählt uns der Parkführer schmunzelnd. Der Nationalpark erfreut sich grösster Beliebtheit, jedes Jahr kommen um die 50’000 Besucher, oft wird die aussergewöhnlich schöne Landschaft für Filmproduktionen genutzt. Ein weiteres, sehr beliebtes Ausflugsziel ist der Nationalpark Biscayne in Südflorida. Der Park besteht zu 95 Prozent aus Wasserfläche und gilt als einer der schönsten Tauch- und Schnorchelspots der Welt. Wer sich nicht sportlich betätigen will, dem sei zu einer Fahrt mit einem Glasbodenboot oder zu einer Tour in einem der herrlichen öffentlichen Gärten geraten. Auch die atemberaubenden Mangrovenwälder der dazugehörigen Inseln eignen sich hervorragend für unvergessliche Ausflüge. www.everglades.national-park.com www.biscayne.national-park.com
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MIAMI. Beach
Strandschönheiten In Miami ist der Körperkult sehr ausgeprägt. Schöne Menschen an schönen Stränden. Kein Wunder, hier ist auch Sport nicht Mord, sondern sonniger Spass ohne Ende. BeachvolleyballLady Lorraine Hernandez kann das bestätigen. Text: Mel Merio. Fotos: Bryan Kwon (dailyeyes.com)
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MIAMI. Beach
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Virginia Key Beach ist einer der beliebtesten Strände Miamis (01). Beachvolleyball-Lady Lorraine Hernandez und Freund Alex Corchado schätzen aber den Sand von South Beach (03). Doch South Beach hat mehr zu bieten als bloss Sand am Meer: Hier befindet sich das grösste Art-déco-Viertel der Welt (02).
DIE STRÄNDE MIAMIS sind legendär und gehören sicherlich zu den schönsten der USA. Der bekannteste und zudem am zentralsten gelegene ist South Beach, direkt am Ocean Drive. Dort befinden sich die meisten Luxushotels und Clubs. Ein Hot Spot für Touristen, hier trifft man nicht selten auf bekannte Models und Schauspieler und natürlich auch auf die Beachvolleyball Community, der Lorraine Hernandez und Alex Corchado angehören. Die beiden Sonnenanbeter lieben Miami besonders aufgrund der wunderbaren Strände und der zahlreichen Volleyball Courts. «Virginia Key Beach oder Bill Baggs State Park sind zu erwähnen, aber South Beach ist eindeutig mein Favorit», erzählt Lorraine, «Hier gibt es die besten Beachvolleyball-Plätze und die coolsten Menschen.» Und: «Oben ohne ist ebenfalls erlaubt», fügt sie lachend hinzu. Am Morgen begegnet man unzähligen Joggern und Rollerbladern. Wer keinen makellos trainierten und sonnengebräunten Körper hat, fällt sofort auf. Nirgendwo ist der Körperkult so ausgeprägt wie in Miami. Wem South Beach zu
touristisch und überlaufen ist, der ist im Homestead Bayfront Park besser aufgehoben. Dort, genau in Miami-Dade County, ist es wesentlich ruhiger und abgeschiedener. Etwas freizügiger geht es zwischen Bal Harbour and Sunny Isles, am Haulover Beach, zu – das ist der einzige FKK-Strand Miamis. «Das Angenehme in Haulover Beach ist, dass niemand dazu gezwungen wird, sich auszuziehen. Ausserdem ist es ein toller Surf Spot», informiert uns Lorraine Hernandez, die sich gerne eine VolleyballPause im Mango oder im Clevelander, zwei bei der Community sehr beliebten Strandbars direkt am Ocean Drive, gönnt. Und wie sieht das Abendprogramm aus? «Meistens gehen wir nach dem Volleyball-Match ins Pub zum Darts spielen oder Karaoke singen, und zu besonderen Anlässen findet man uns im Club des Fontainebleau Hotels,» so Lorraine. Der 5-Sterne-Komplex, welcher direkt auf der Collins Avenue liegt, ist eines der bekanntesten und teuersten Hotels Miamis. Zu den Stammkunden zählt unter anderem Hollywood-Latina Jennifer Lopez.
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MIAMI. Bücher
Seitenweise Miami Die Sonnenstadt im äussersten Süden der USA füllt viele Bildbände und Reiseführer. adress präsentiert Ihnen jene mit Stil und Geschmack.Text: Anneliese Ringhofer. Fotos: Andreas Hechenberger, Verlage Alle Bücher erhältlich bei Burger in Zürich. Nur so lange der Vorrat reicht. www.burger-zurich.ch
«Miami» aus der Louis Vuitton City Guides Collection 2009, 37.–. Seit 1854 ist Louis Vuitton das Synonym für Luxus und Reisen. Deshalb wird man in Miami auch an die exklusivsten Adressen geführt. Eine handliche Stil-Bibel in englischer Sprache. Zu beziehen über: www.louisvuitton.com
«Cool Spots Miami/South Beach» teNeues, 27.–. Ein beeindruckender Fotoausflug zu den angesagten Bars, Restaurants, Clubs, Hotels, Design- und Kunst-Vierteln der Stadt. www.teneues.com
«Cool Restaurants Miami» teNeues, 27.–. Wo kann man in Miami kulinarische Höhepunkte erleben? Ein bildstarker und kompetenter Restaurant-Guide, in dem aufregende Designtempel mit grandioser Küche vorgestellt werden.Wahrlich ein Augenschmaus! www.teneues.com
«Miami Style» Taschen, 15.–. Fotografische Einsichten in traumhafte Residenzen der Seaside-City mit aussergewöhnlichem Interior Design. Ein Bildband als Augenschmeichler! www.taschen.com!
«Miami» Wallpaper* City Guide Phaidon, 14.90. Der Fokus des Städteführers im Pocket-Format liegt auf Design, Lifestyle und moderner Architektur. Die vielen Tipps abseits vom Mainstream lassen einen zum Insider der Stadt werden. www.phaidon.com
«Miami Graffiti» von James & Karla Murray, Prestel, 36.–. Die Kunstszene rund um die Art Basel Miami Beach machte die Disziplin Graffiti in der Stadt salonfähig. Diese frechen und einfallsreichen Arbeiten von den Stars der Szene sollte man auch gesehen haben … www.randomhouse.ch
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MIAMI. Tipps
Prädikat: Sehr gut! In Miami Beach reihen sich Hotels, Restaurants und Clubs aneinander. Doch welche Adressen sind einen Besuch wert? adress hat für Sie vor Ort recherchiert und sich dabei von den Büchern «Cool Restaurants», «Cool Spots» und dem Wallpaper City Guide inspirieren lassen.Text: Beatrice Treu. Fotos: Phaidon, Goldman Properties, © Cool Spots Miami/South Beach, © Cool Restaurants Miami, © Martin N. Kunz/Katharina Feuer
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Hotels: Die ehemalige Luxusresidenz von Modedesigner Gianni Versace ist heute ein exklusives Hotel. Casa Casuarina, 1116 Ocean Drive, www.casacasuarina.com (01). Ein Boutique Hotel im Vintage Style, ausgestattet von Modedesigner Todd Oldham.The Hotel of South Beach, 801 Collins Avenue, www.thehotelofsouthbeach.com (02). Ein liebenswürdig geführtes Haus, das auch als «Grande Dame» am Ocean Drive berühmt ist. The Tides, 1220 Ocean Drive, www.tidessouthbeach.com (03).
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Restaurants: Zeitgenössische amerikanische Küche mit internationalen Einflüssen ans Himmelbett serviert! Das wird möglich im B.E.D. Miami, 929 Washington Avenue, www.bedmiami.com (04). Ein modernes Steakhouse mit einer ausgezeichneten Weinkarte. Prime 112, 112 Ocean Drive, www.prime112.com (05). Tropical! Die exotischen Gerichte in dem Lounge-Restaurant mit live DJs sind köstlichst. Rumi, 330 Lincoln Road, www.rumimiami.com (06).
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Clubs: Der Name ist Programm. Ein Tipp, damit man in den exklusiven Club mit der eklektischen Musikbeschallung auch reinkommt: Lassen Sie sich von Ihrer/m RezeptionistIn auf die Gästeliste schreiben! Privé, 136 Collins Avenue, www.theopiumgroup.com (07). Die sechs Bars und der grosse Saal sind sehenswert, befinden sie sich doch in einem ehemaligen französischen Casino im Art-déco-Stil. Mansion, 1235 Washington Avenue, www.mansionmiami.com (08). Der Club für modebewusste Partygirls und -boys – genauso stylisch ist er auch designt. Mynt Lounge,1921 Collins Avenue, www.myntlounge.com (09).
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MIAMI. Bücher
Seitenweise Miami Die Sonnenstadt im äussersten Süden der USA füllt viele Bildbände und Reiseführer. adress präsentiert Ihnen jene mit Stil und Geschmack.Text: Anneliese Ringhofer. Fotos: Andreas Hechenberger, Verlage Alle Bücher erhältlich bei Burger in Zürich. Nur so lange der Vorrat reicht. www.burger-zurich.ch
«Miami» aus der Louis Vuitton City Guides Collection 2009, 37.–. Seit 1854 ist Louis Vuitton das Synonym für Luxus und Reisen. Deshalb wird man in Miami auch an die exklusivsten Adressen geführt. Eine handliche Stil-Bibel in englischer Sprache. Zu beziehen über: www.louisvuitton.com
«Cool Spots Miami/South Beach» teNeues, 27.–. Ein beeindruckender Fotoausflug zu den angesagten Bars, Restaurants, Clubs, Hotels, Design- und Kunst-Vierteln der Stadt. www.teneues.com
«Cool Restaurants Miami» teNeues, 27.–. Wo kann man in Miami kulinarische Höhepunkte erleben? Ein bildstarker und kompetenter Restaurant-Guide, in dem aufregende Designtempel mit grandioser Küche vorgestellt werden.Wahrlich ein Augenschmaus! www.teneues.com
«Miami Style» Taschen, 15.–. Fotografische Einsichten in traumhafte Residenzen der Seaside-City mit aussergewöhnlichem Interior Design. Ein Bildband als Augenschmeichler. www.taschen.com
«Miami» Wallpaper* City Guide Phaidon, 14.90. Der Fokus des Städteführers im Pocket-Format liegt auf Design, Lifestyle und moderner Architektur. Die vielen Tipps abseits vom Mainstream lassen einen zum Insider der Stadt werden. www.phaidon.com
«Miami Graffiti» von James & Karla Murray, Prestel, 36.–. Die Kunstszene rund um die Art Basel Miami Beach machte die Disziplin Graffiti in der Stadt salonfähig. Diese frechen und einfallsreichen Arbeiten von den Stars der Szene sollte man auch gesehen haben … www.randomhouse.ch
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MIAMI. Leserreise
Miami Beach «the heat is on» Miami Beach ist ein Dorado für Stars, Sternchen und Fotomodels. Seit «Miami Vice» kennt sie jeder: die rosa Flamingos und die bonbonfarbenen Fassaden des Art-déco-Viertels in Miami Beach. Schön, schöner, am schönsten – das ist das Motto der Stadt – speziell am Ocean Drive und an der Lincoln Road, wo sich die «In-Szene» trifft. «Sehen und gesehen werden», heisst es bei den Bewohnern von South Beach – an einem 16 km langen Abschnitt voller Cafés in elegantem Karibik-Stil und LiveModeschauen. 136
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Programm 1. TAG: Flug Zürich – Miami Flug ab Zürich nach Miami.Wie ein Star werden Sie per Limousine zu Ihrem Hotel ins trendige South Beach Viertel gebracht. Geniessen Sie den Rest des Abends in Miami und sammeln Sie die ersten Eindrücke dieser pulsierenden Stadt.
Shopper von Laden zu Laden. Auf Ihrer Tour durch die Aventura Mall, einer der grössten und beliebtesten Shopping Malls in Miami, steht er Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Labels wie Macy’s, Sears, Nordstrom, Bloomingdale’s, JCPenney und noch viele mehr lassen Ihr Herz höher schlagen.
2. TAG: Miami Auf geht’s zu einer ganztägigen MiamiStadtrundfahrt & Baycruise. Während der Tour erleben Sie hautnah die Höhepunkte Miamis - South Beach, Downtown Miami, Brickell, Key Biscayne, Coconut Grove, Coral Gables, Little Havana und Ocean Drive. Auf einer Bootsfahrt machen Sie es sich gemütlich und geniessen die spektakuläre Skyline Miamis. Entlang der Küste der Schönen und Reichen kommen Sie am Hafen von Miami vorbei, der als grösster Kreuzfahrtschiffhafen der Welt gilt. Danach geht’s nach Fisher Island, einer exklusiven Anlage, welche nur per Boot oder Helikopter erreichbar ist. Stars wie Arnold Schwarzenegger oder Demi Moore sind nur einige der Prominenten in Boris Beckers Nachbarschaft.
3. TAG: Miami Verbringen Sie nach Lust und Laune den heutigen Tag in Miami oder fahren Sie zu einem der schönsten Naturparks Floridas. Der Everglades Nationalpark (ca. CHF 16.– p.P.) ist berühmt für seine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. Die Fahrt mit dem Airboat und der Besuch einer Alligatorenfarm mit einer aussergewöhnlichen Alligatorenshow gehören zum Programm.
5. TAG: Miami Sie haben den Tag zur freien Verfügung. Wir empfehlen Ihnen das DelphinSchwimmen (ca. CHF 410.– p.P. mind. 2 Pers.). Im Miami Seaquarium können Sie diese Tiere hautnah erleben! Lassen Sie sich verzaubern beim Spielen im Wasser mit den Delphinen. Am Abend Gala-Dinner & Fiesta Latina im Restaurant von Gloria Estefan in South Beach.
REISEINFORMATIONEN Reisezeitraum: 25.05 - 30.06.2010 und 16.08 - 30.11.2010 Preise und Zuschläge in CHF: Im Doppelzimmer pro Person 2590.– Flugzuschlag Abreisen 01.-17.10.2010 100.– Einzelzimmer-Zuschlag 1000.– Assistance Plus-Versicherung 67.– Reisegepäckversicherung 18.– Die Preise können variieren und sind ohne Gewähr. Sie sind je nach Buchungstermin und Flugverfügbarkeit verschieden.
Unsere Leistungen Linienflug Zürich – Miami – Zürich (je nach Verfügbarkeit)
Flughafen- und Sicherheitstaxen inkl. Treibstoffzuschlag (im Wert von ca. CHF 400.-, Stand März 2010)
Limousinen Transfer ab/bis Flughafen – Hotel
6. TAG: Miami - Zürich Heute ist Ihr Abreisetag. Letzte Gelegenheit, um einzukaufen oder den Tag unter Miamis Sonne am Strand zu geniessen. Am Abend Limousinenfahrt zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.
5 Übernachtungen im W South Beach Hotel, ohne Mahlzeiten
Geführte, deutschsprachige Stadttour & Baycruise (7h)
Einkaufstour mit Ihrem persönlichen Shopping-Berater
Gala-Dinner im Restaurant
7. TAG: Am Morgen Ankunft in Zürich W South Beach Hotel (5*) – cool und trendy! Die neuste Ikone in South Beach ist das schicke und trendige W South Beach Hotel an traumhafter Lage direkt am Strand. Ein Spaziergang auf dem Boardwalk führt Sie in ca. 15 Minuten an den pulsierenden Ocean Drive.
von Gloria Estefan
Ausführliche Reiseunterlagen Zusatzinformationen Schweizer Bürger benötigen einen maschinenlesbaren Reisepass im neuen Format, welcher mind. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist. Reisepässe, welche ab dem 26.10.06 ausgestellt wurden, müssen über einen Chip mit biometrischen Angaben verfügen.
4. TAG: Miami
Veranstalter
Wollten Sie schon immer einmal mit einem persönlichen Berater einkaufen gehen? Heute begleitet Sie Ihr Personal
TUI Suisse Ltd, TUI Events, 8036 Zürich Es gelten die Allg. Reisebedingungen (Sommersaison 2010). Auskünfte bei Sina Pool, Tel. 044 455 44 30 oder unter tui.spezialreisen@tui.ch
Detaillierte Informationen finden Sie unter: www.adress-magazin.ch/leserreise
HIGHLIGHTS Einkaufstour mit persönlichem Shopping-Berater Gala-Dinner in Gloria Estefans «In-Restaurant» Limousinenfahrt Übernachten im neuen 5* W South Beach Hotel
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Programm 1. TAG: Flug Zürich – Miami Flug ab Zürich nach Miami.Wie ein Star werden Sie per Limousine zu Ihrem Hotel ins trendige South Beach Viertel gebracht. Geniessen Sie den Rest des Abends in Miami und sammeln Sie die ersten Eindrücke dieser pulsierenden Stadt.
Shopper von Laden zu Laden. Auf Ihrer Tour durch die Aventura Mall, einer der grössten und beliebtesten Shopping Malls in Miami, steht er Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Labels wie Macy’s, Sears, Nordstrom, Bloomingdale’s, JCPenney und noch viele mehr lassen Ihr Herz höher schlagen.
2. TAG: Miami Auf geht’s zu einer ganztägigen MiamiStadtrundfahrt & Baycruise. Während der Tour erleben Sie hautnah die Höhepunkte Miamis - South Beach, Downtown Miami, Brickell, Key Biscayne, Coconut Grove, Coral Gables, Little Havana und Ocean Drive. Auf einer Bootsfahrt machen Sie es sich gemütlich und geniessen die spektakuläre Skyline Miamis. Entlang der Küste der Schönen und Reichen kommen Sie am Hafen von Miami vorbei, der als grösster Kreuzfahrtschiffhafen der Welt gilt. Danach geht’s nach Fisher Island, einer exklusiven Anlage, welche nur per Boot oder Helikopter erreichbar ist. Stars wie Arnold Schwarzenegger oder Demi Moore sind nur einige der Prominenten in Boris Beckers Nachbarschaft.
3. TAG: Miami Verbringen Sie nach Lust und Laune den heutigen Tag in Miami oder fahren Sie zu einem der schönsten Naturparks Floridas. Der Everglades Nationalpark (ca. CHF 16.– p.P.) ist berühmt für seine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. Die Fahrt mit dem Airboat und der Besuch einer Alligatorenfarm mit einer aussergewöhnlichen Alligatorenshow gehören zum Programm.
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REISEINFORMATIONEN Reisezeitraum: 25.05 – 30.06.2010 und 16.08 – 30.11.2010 Preise und Zuschläge in CHF: Im Doppelzimmer pro Person 2590.– Flugzuschlag Abreisen 01. – 17.10.2010 100.– Einzelzimmer-Zuschlag 1000.– Assistance Plus-Versicherung 67.– Reisegepäckversicherung 18.– Die Preise können variieren und sind ohne Gewähr. Sie sind je nach Buchungstermin und Flugverfügbarkeit verschieden.
Unsere Leistungen Linienflug Zürich – Miami – Zürich (je nach Verfügbarkeit)
Flughafen- und Sicherheitstaxen inkl. Treibstoffzuschlag (im Wert von ca. CHF 400.–, Stand März 2010)
Limousinen Transfer ab/bis Flughafen – Hotel
6. TAG: Miami – Zürich Heute ist Ihr Abreisetag. Letzte Gelegenheit, um einzukaufen oder den Tag unter Miamis Sonne am Strand zu geniessen. Am Abend Limousinenfahrt zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.
5 Übernachtungen im W South Beach Hotel, ohne Mahlzeiten
Geführte, deutschsprachige Stadttour & Baycruise (7h)
Einkaufstour mit Ihrem persönlichen Shopping-Berater
Gala-Dinner im Restaurant
7. TAG: Am Morgen Ankunft in Zürich W South Beach Hotel (5*) – cool und trendy! Die neuste Ikone in South Beach ist das schicke und trendige W South Beach Hotel an traumhafter Lage direkt am Strand. Ein Spaziergang auf dem Boardwalk führt Sie in ca. 15 Minuten an den pulsierenden Ocean Drive.
von Gloria Estefan
Ausführliche Reiseunterlagen Zusatzinformationen Schweizer Bürger benötigen einen maschinenlesbaren Reisepass im neuen Format, welcher mind. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist. Reisepässe, welche ab dem 26.10.06 ausgestellt wurden, müssen über einen Chip mit biometrischen Angaben verfügen.
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Veranstalter
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Detaillierte Informationen finden Sie unter: www.adress-magazin.ch/leserreise
HIGHLIGHTS Einkaufstour mit persönlichem Shopping-Berater Gala-Dinner in Gloria Estefans «In-Restaurant» Limousinenfahrt Übernachten im neuen 5* W South Beach Hotel
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adress Wettbewerb adress und TUI verlosen 5 Nächte im schicken und trendigen W South Beach Hotel (5*) mit traumhafter Lage direkt am Strand von Miami, für eine Person, mit Flug ab/bis Zürich in der Economy Klasse und den dazugehörigen Transfers. Miami – Stadt der Cocktails und Sonnenuntergänge. Amerikas südliche Metropole lässt ihren bonbonfarbenen Miami ViceRuf hinter sich, um die Hauptstadt des spanischsprachigen Nordamerikas zu werden. Miami ist heute ein vor Energie und Rhythmus brodelnder Schmelztiegel von Menschen lateinamerikanischer, karibischer und europäischer Herkunft. Kuba liegt quasi vor der Haustür – ein Umstand, den über 100’000 Exilkubaner, vor allem im Viertel Little Havana westlich der modernen Downtown, belegen. Ebenso eindrucksvoll wie die pastellfarbenen Art-déco-Häuser von Miami Beach sind die ankernden Kreuzfahrtschiffe, die nachts zur glitzernden Skyline beitragen.
Gewinnfrage: In welchem US-Bundesstaat liegt Miami? A: Washington B: Florida C: Kalifornien
Das Teilnahmeformular zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.adress-magazin.ch/wettbewerb oder senden Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort unter Angabe von Name, Adresse und E-Mail-Adresse an das adress Magazin, Kennwort: Miami Wettbewerb, In der Luberzen 19, CH-8902 Urdorf. Ausgeschlossen von der Verlosung sind Mitarbeiter/-innen von TUI oder der PKZ-Gruppe. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung des Preises. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2010. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis ist bis 30. November 2010 einzulösen.
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INSIDER. Fashion Nights
Glamorous! Drei Abende mit modischen Highlights und viel guter Laune: Feldpausch lud zur «Fashion Night Teneriffa» und zu den Eröffnungspartys der Marc Cain-Shops in Basel und Zug.Text: Beatrice Treu. Fotos: www.tilllate.com
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Fashion Night Basel: Charming! «Mister Schweiz»-Kandidat Marc Bochsler freute sich mit den weiblichen Gästen am 3. März bei der «Fashion Night Teneriffa» im Feldpausch-Store Basel auf die neuen Looks der Saison (01). Südländisches Temperament versprühten auch die «Mister Schweiz»Kandidaten Mike Leuenberger, Goran Cvetkov, Rafael Beutl, Abdullah Akbas und Stefan Tobler (von li. nach re.) (02). Roger Rittscher (Geschäftsführer Feldpausch Basel, angehender Geschäftsführer Online-Shop PKZ-Gruppe) in bezaubernder Begleitung seiner Frau Kim (re.) und Rachel Keller (angehende Geschäftsführerin Feldpausch Basel) (03).
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Marc Cain Basel: Prächtige Stimmung herrschte einige Tage zuvor, am 25. Februar, ebenfalls im Feldpausch-Store Basel. Bei der Eröffnung des Marc Cain-Shops amüsierte sich nicht nur das Team von Marc Cain (06), auch die modebewussten Gäste waren bestens gelaunt (05). Bei diesen zauberhaften Looks von Marc Cain geht ja wirklich die Sonne auf (04).
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Marc Cain Zug: Ein weiteres Modespektakel fand am 24. Februar im Feldpausch-Store Zug statt. Eröffnet wurde der Marc Cain-Shop von Beatrix Reich (Geschäftsführerin Feldpausch Zug) und Norbert Lock (Geschäftsleitung Marc Cain) (07). Mode-Connaisseure unter sich: Roger Rittscher (Geschäftsführer Feldpausch Basel, angehender Geschäftsführer Online-Shop PKZ-Gruppe) und René Popp (Verkaufsleiter Feldpausch, re.) (08). Die Fashion-Show von Marc Cain entführte in ein elegantes Paralleluniversum (09).
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Jahresbericht 2009 Mit 575‘831 Mitgliedern per 31. Dezember 2009 ist der INSIDER-CLUB einer der grössten Vereine der Schweiz. Zweck des Vereins ist die Förderung und Unterstützung gemeinnütziger und wohltätiger Bestrebungen, insbesondere auf sozialem Gebiet und im Bereich des Gesundheitsdienstes und der Kultur. Im letzten Vereinsjahr konnte insgesamt eine Summe von CHF 20‘000.– für wohltätige Organisationen gespendet werden.
Gabrielle von Reding mit den thailändischen Waisenkindern.
Folgende Projekte wurden dank Ihrer Hilfe unterstützt: Lotus Flower Foundation «Kindermissbrauch ist der dunkelste Schatten Thailands», sagt Gabrielle von Reding. Die gebürtige Schweizerin kündigte vor zwei Jahren ihren Job als Director of Sales und Marketing eines weltweit führenden Luxushotels und begann mit der Arbeit für die Schwächsten: den Waisenkindern von Thailand. Der INSIDERCLUB spendete CHF 10’000.–.
Stiftung Kinderspital Kantha Bopha Musik und Medizin – Er ist Clown, Cellist, Arzt und Vorbild für viele. Der Schweizer Kinderarzt Dr. Beat Richner lebt seit 17 Jahren in Kambodscha, errichtete dort vier Kinderspitäler sowie eine Maternité und behandelte mittlerweile über 9,5 Millionen Kinder. Der INSIDER-CLUB spendete CHF 10’000.–. Die detaillierte Jahresabrechnung 2009 und das Budget 2010 liegen für alle Interessierten zur Einsicht am Sitz des INSIDER-CLUBs in Urdorf bereit. Der Vorstand bedankt sich für Ihr Vertrauen und freut sich, dass der INSIDER-CLUB positive Unterstützung von allen Seiten erfahren durfte. www.insider-club.ch. Von der PKZ-Gruppe wurden weitere CHF 110’000.– an wohltätige Organisationen gespendet.
INSIDER-CLUB Stimmzettel Vereinsversammlung Mai 2010 Einverstanden (bitte Zutreffendes ankreuzen)
Bitte ausfüllen und bis spätestens 31. Mai 2010 einsenden an:
INSIDER-CLUB – In der Luberzen 19, 8902 Urdorf Der Vorstand beantragt den Jahresbericht 2009 zu genehmigen.
Ja
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Der Vorstand beantragt die Jahresrechnung 2009 zu genehmigen.
Ja
Nein
Der Vorstand beantragt das Budget 2010 zu genehmigen.
Ja
Nein
Sind Sie bereit, den Vorstand für seine Tätigkeit im Vereinsjahr 2009 zu entlasten?
Ja
Nein
Falls Sie Anregungen oder positive/negative Kritik mitteilen möchten, bitten wir Sie, diese dem Vorstand schriftlich zuzusenden: INSIDER-CLUB,Vorstand, In der Luberzen 19, 8902 Urdorf Absender: Name:
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INSIDER. Charity
Wenn Rotkäppchen kommt Kinder, Job, Alltag. Man kann noch so gut organisiert sein, manchmal klappt einfach nicht alles gleichzeitig. Gut, dass es Rotkäppchen gibt. Text: Anita Freistetter. Foto: Rotkäppchen
Soforthilfe. Liebevolle und individuelle Betreuung in vertrautem Umfeld zeichnet das Rotkäppchen-Projekt aus. Das rote Käppchen steht hierbei symbolhaft für das rote Kreuz.
WENN ELTERN krank werden oder einfach überfordert sind ob der Mehrfachbelastung und sich aufgrund der finanziellen Situation keine Unterstützung holen können, dann ist Rotkäppchen zur Stelle. Dieser Dienst wurde vom Schweizer Roten Kreuz, SRK, für Zürich ins Leben gerufen und existiert mittlerweile in fast allen Kantonen. Er hilft bei Notsituationen und in Krisenzeiten. Kinder bis zu 12 Jahren können hierbei maximal zehn Stunden am Tag von ausgebildeten Betreuerinnen in ihrem gewohnten Umfeld versorgt werden. Dabei sind die Gründe, warum Rotkäppchen gerufen wird, sehr vielseitig: Der Dienst ersetzt in Akutfällen kranke Tagesmütter, springt ein, wenn die Familie nach einem Todesfall unter Schock steht oder die Mutter nach einer Geburt einfach zu erschöpft ist, um sich um die Kinder zu kümmern. Die Betreuung kann so lange in Anspruch genommen werden, bis sich die Lage wieder beruhigt hat oder eine langfristige Obhutsmöglichkeit gefunden wurde.
Viel Leistung, wenig Geld. Da Kindergarten, Tagesmütter und Babysitter ganz schön ins Geld gehen können, richtet sich der Rotkäppchen-Dienst speziell an Alleinerziehende oder Familien mit geringen finanziellen Mitteln. Die Kosten werden dabei – ganz fair – einkommensabhängig verrechnet (von CHF 6.– bis maximal CHF 35.– pro Stunde, für Wochenend- und Nachteinsätze wird ein kleiner
Zuschlag erhoben) um zu garantieren, dass das Angebot für alle leistbar ist. Rotkäppchen ist so organisiert, dass die Betreuung im Idealfall schon 4 Stunden später starten kann, was natürlich ein weiterer, ganz entscheidender Vorteil ist.
Viel Hilfe, viel Unterstützung. Unbezahlbare und doch erschwingliche Hilfestellung, wie dieser Dienst sie gewährt, kann nur mit Unterstützung angeboten werden. Das Sozialdepartement der Stadt Zürich arbeitet nicht nur eng mit dem SRK Kanton Zürich zusammen, sondern greift zudem finanziell helfend ein. Und auch der Insider-Club unterstützt das Rotkäppchen-Projekt mit einer Spende von CHF 10’000.–. Infos und Anfragen Telefonisch unter 044 360 28 54, Mo bis Fr von 9.00 bis 11.00 Uhr. Ausserhalb der Bürozeiten kann eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Spenden PC-Konto: 80-2495-0 oder über die HP des SRK, www.srk-zuerich.ch/srk/Ich-suche-Hilfe/fuer-Familien/Rotkaeppchen SRK Kanton Zürich Rotkäppchen Kronenstrasse 10 8006 Zürich
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IMPRESSUM. Herstellernachweis 0039 Italy T +49.(0)711.220 23 80, www.0039italy.com AM Shoe T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Amazon T +49.(0)941.788 788, www.amazon.de Ana Alcazar T +49.(0)89.521 180, www.a-n-a.com Angels Jeanswear T +49.(0)7452.847 40, www.angel-jeans.de Apple T +41.(0)848.000 132, www.apple.com/ch Big Tramp Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Blauer USA T +41.(0)44.912 12 00, www.blauer.it Blue Dog T +41.(0)44.736 36 36, www.bluedog.ch Boss/ Hugo Boss/Boss Orange/Hugo T +41.(0)41.768 04 04, www.hugoboss.com Brax T +49.(0)5221.59 20, www.brax-fashion.com Buffalo Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Cambio T +49.(0)94.638 40 20, www.cambio.de Chase Deforest Furniture T +1.(0)303.898.8273, www.chasedeforest.com Clinique T +41.(0)44.283 93 93, www.ch.clinique.com Codello T +49.(0)8152.990 30, www.codello.de Converse Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Essie T +41.(0)71.663 77 77, www.swiss-color.ch Feldpausch T +41.(0)44.736 33 44, www.feldpausch.ch Fraas T +49.(0)9252.703 0, www.fraas.com Franco Fortini Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Gant T +41.(0)21.808 71 21, www.gant.com G-Star T +41.(0)44.711 99 00, www.g-star.com Havaianas Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Kurz AG Schmuck und Uhren T +41.(0)44.225 34 34, www.kurzschmuckuhren.ch Lacoste T +33.(0)1.445 490 83, www.lacoste.com Liebeskind T +49.(0)251.280 59 00, www.liebeskind-berlin.com Linda Farrow T +41.(0)43.344 70 80, www.burger-zurich.ch Louis Vuitton T +41.(0)44.221 11 00, www.louisvuitton.com Marc O‘Polo T +49.(0)8036.900, www.marc-o-polo.com McNeal T +49.(0)1803.626 325, www.mc-neal.de Ochsner Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Odd Molly T +46.(0)8.522 285 50, www.oddmolly.com O‘Neill Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch OPI Pedicure T +41.(0)22.884 59 00, www.opiswiss.ch Oxmox Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Passport T +49.(0)7031.64 23, www.passport-fashion.de Paul/Paul Kehl/Paul Kehl 1881 T +41.(0)44.736 33 55, www.paulkehl.ch Pepe Jeans/Andy Warhol by Pepe Jeans T +41.(0)44.722 91 91, www.pepejeans.com Polo Ralph Lauren T +49.(0)89.291 93 80, www.ralphlauren.com Porsche Design T +49.(0)711.911-0, www.porsche-design.com Public T +49.(0)711.947 780, www.public-gmbh.de Review T +49.(0)211.366 20, www.review-fashion.de Scotch & Soda/Maison Scotch T +31.(0)2356.111 11, www.scotch-soda.com Scotch & Soda Shoes T +41.(0)43.344 70 80, www.burger-zurich.ch Steffen Schraut T +49.(0)211.405 81 80, www.steffenschraut.com Strellson/Strellson Sportswear T +41.(0)71.686 33 33, www.strellson.ch Timberland Shoes T +41. (0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Tissot T +41.(0)32.933 31 11, www.tissot.ch Tommy Hilfiger/Hilfiger Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Van den Bergh T +49.(0)2158.408 305, www.vdb-collection.com Varese Shoes T +41.(0)44.745 45 11, www.ochsnershoes.ch Vila T +45.(0)9942.39 00, www.vila.dk
In folgenden Schweizer Städten finden Sie eine PKZ-Filiale: Aarau, Avry-sur-Matran, Baden, Balexert, Basel, Bern, Biel, Carouge GE-La Praille, Chur, Crissier, Emmen Center, Frauenfeld, Fribourg, Genf, Glattzentrum, Lausanne, Liestal, Lugano, Luzern, Marin-Centre, Neuchâtel, Schaffhausen, SchönbühlShoppy, Signy, Spreitenbach-Shoppi, St. Gallen, Thun, Vevey, Westside, Winterthur, Zofingen, Zug, Zürich-Bahnhofstrasse, Zürich-Löwenstrasse, Zürich-Sihlcity. In folgenden Schweizer Städten finden Sie eine FeldpauschFiliale: Basel, Bern, Emmen Center, Glattzentrum, Luzern, St. Gallen, Zug, Zürich-Bahnhofstrasse.
DANK AN ACCESSOIRE-AUSSTATTER Mode PKZ ab Seite 015: Schuhe von Ochsner Shoes www.ochsnershoes.ch, Lloyd www.lloyd.de, Brillen von Die Brille www.die-brille.at, Raf Simons www.rafsimons.com, Tom Ford www.tomford.com, Uhren von Kurz/Baume & Mercier www.kurzschmuckuhren.ch, Dyrberg/Kern www.dyrbergkern.com Mode Feldpausch ab Seite 071: Schuhe von Ochsner Shoes www.ochsnershoes.ch, Mia Shoes www.miashoes.at, Buffalo www.buffaloshop.de, DUO www.duoboots.com, Renata Moraes www.renatamoraes.com, Schmuck von Dyrberg/Kern www.dyrbergkern.com, Kurz/Ebel, Baume & Mercier www.kurzschmuckuhren.ch Herausgeber adress Zeitschriftenverlag In der Luberzen 19 CH-8902 Urdorf T +41.(0)44.736 33 88 F +41.(0)44.736 33 00 www.adress-magazin.com Verleger Ph. Olivier Burger olivier.burger@adress-magazin.com
Für den Inhalt verantwortlich Simone Schäfer simone.schaefer@adress-magazin.com Postfach, CH-8010 Zürich T +41.(0)44.736 33 88 F +41.(0)44.736 33 00 www.adress-magazin.com Gesamtprojektleitung Nicolaus Zott nicolaus.zott@adress-magazin.com Chefredaktor Stephan Huber stephan.huber@adress-magazin.com
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Lektorat Lucy Ehrentraut, Patricia Lambelet Prepress Anouk Schönemann Fotografen Marcel Gonzalez-Ortiz /Weinper & Co, Druck Oberndorfer Druckerei, A-5110 Oberndorf Andreas Hechenberger, Bryan Kwon Abonnement Vertrieb Postfach, CH-8010 Zürich Styling Roswitha Wieser Abonnementpreise Jahresabonnement Hair & Make-up Gina Giurdanella/Artist Management (4 Ausgaben): CHF 20.– inkl. MwSt. Die Mitglieder des Insider-Clubs erhalten das Abonnement des ClubProduktionsbüro Pro One Productions organs beim Eintritt in den Club ebenfalls zum Preis Shootingkoordination Martina Lang
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adress wird vom adress Zeitschriftenverlag herausgegeben. Wiedergabe von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Für unverlangte Zusendungen wird von Redaktion und Verlag jede Haftung abgelehnt. Die nächste Ausgabe von adress erscheint am 30. August 2010. Technisch bedingte Farbabweichungen sind nicht auszuschliessen. Alle Preise in CHF und vorbehaltlich Druckfehler.
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LETZTE SEITE. Nachgedacht
Stil hat man – oder eben nicht Was zeichnet eine stilsichere Frau aus? Was macht einen Mann zur Stil-Ikone? Persönliche Gedanken zu einem Thema, das eng mit der Mode verbunden ist. Von Ph. Olivier Burger, Verleger des adress-Magazins
UNSERE PERSÖNLICHKEIT ist geprägt von unserer Erziehung und unseren Erfahrungen. Persönlichkeits-Attribute können sein: Intelligenz, Ausstrahlung, Aussehen, Mut, Dynamik, Ordnungssinn, Charakter, Eigensinn, Geist, Fleiss, Kultur, Spontanität oder eben Stil. Für mich sind schon immer Menschen, die Stil haben, etwas Besonderes gewesen. Als junger Mann war ich mal in Paris bei einem richtigen Gentleman eingeladen: Er wohnte in Chantilly, fuhr einen dunkelgrünen Jaguar, hatte eine sehr hübsche und elegante Frau, lebte in einem charmanten Haus am Wasser mit einer Bibliothek und Cheminée. Im Haus hingen Bilder von englischen Jagdszenen und rassigen Vollblütern. Er war sehr gebildet, liebte die Fliegenfischerei, die Jagd und das Reiten. Und er war immer perfekt gekleidet: Seine Schuhe und Stiefel stammten von Maxwell in London und glänzten so, dass man sich darin beim Rasieren hätte sehen können. Seine Kleider waren auf Mass gefertigt und sassen perfekt. Bei Hermès kaufte er seine Sättel und Zäume. Wodurch zeichnet sich eine Frau mit Stil aus? Hervorzuheben wären folgende Charaktereigenschaften: Gleichmut, Distanziertheit, Liebenswürdigkeit. Sie hat edle Bewegungen, eine gepflegte Sprache und natürlich ein elegantes Äusseres. Ihre Kleider sind der Gelegenheit angepasst – sie ist nie overdressed aber auch nicht underdressed. Die Frau mit Stil achtet ebenfalls auf ihre Schuhe. Aber sie macht nicht jeden Mode-Gag mit – ihr Geschmack ist vielmehr zeitlos. Auch ihr Schmuck ist dezent und nie übertriebener Klunker. Eine Frau mit Stil sieht jedenfalls immer gut aus!
Stil und Geschmack zu haben, ist für mich ganz wichtig. Jemand mit Stil verliert nie die Fassung, hat vor Durchschnittsmenschen gleichviel Achtung wie vor berühmten Persönlichkeiten, ist bescheiden und gibt nicht an. Ein richtiger Gentleman kann sich genauso gut mit dem Papst oder einem König wie mit einem einfachen Arbeiter oder Strassenkehrer unterhalten. Er weiss, wie man sich bei einem grossen Empfang oder am Lagerfeuer benimmt. Mein Beruf ist die Mode und mein Ziel mit meiner Unternehmung ist es, die Schweizerinnen und Schweizer besser aussehen zu lassen. In meiner Firma wird ein gepflegter, guter Stil gelebt, der nach aussen strahlen soll. Jedes Teil, das wir anbieten, soll geschmacklich und qualitativ einwandfrei sein – das steht in den Grundsätzen unserer Unternehmung. Natürlich hat jeder auch seinen eigenen Stil, und das ist es, was unseren Beruf so spannend macht. Wir müssen uns hineindenken in verschiedene Stilrichtungen und die Mode so interpretieren, dass jeder in unseren Outfits gut aussieht und sich darin wohl fühlt. Ich freue mich, jede Saison von Neuem mit meinem Team Sortimente zu schaffen, die Stil haben. Und wenn Sie diesen Stil gerne tragen, dann sind wir erfolgreich!
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