Netzwerkein der Praxis IP-Surveillance

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Netzwerke in der Praxis

IP-Surveillance


Netzwerke in der Praxis | IP-Surveillance

Einführung Willkommen beim neuesten Ratgeber der D-Link Reihe „Netzwerke in der Praxis“, die sich speziell an Kleinunternehmer, Manager und IT-Mitarbeiter richtet und praxisnahe Lösungen für die unterschiedlichsten Netzwerkprobleme vorstellt.

In unseren Ratgebern vermitteln wir Ihnen alles, was Sie zum Verständnis und zur Anwendung wichtiger Netzwerktechnologien wissen müssen. Da technische Expertise in kleinen Unternehmen oft knapp ist, werden Themen auf den Punkt gebracht und leicht verständlich mit so wenigen Fachausdrücken wie möglich erläutert.

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Diese Ausgabe von „Netzwerke in der Praxis“ beschäftigt sich umfassend mit der Anwendung digitaler Videoüberwachung (IP-Surveillance). Dank zahlreicher Entwicklungen, wie etwa der Drahtlostechnologie, Power-over-Ethernet (PoE) und der weiten Verbreitung IP-basierter Technologien (IP = Internet Protocol) über traditionelle IT-Umgebungen hinaus, ist die IP-Überwachung eine echte Alternative zu analogen CCTV-Systemen (CCTV = Closed-Circuit Television) und eröffnet zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten.

Hier erfahren Sie, wie Sie IP-Überwachungslösungen effektiv und kostengünstig einsetzen und von den Vorteilen dieser Technologie profitieren können.


Analoge Überwachungslösungen (CCTV) vs. IP-Surveillance Überwachungsanwendungen wurden bislang in erster Linie analog betrieben. Heute jedoch, im digitalen Zeitalter, werden die Schwächen der analogen Technologie offensichtlich. So sind analoge CCTV-Systeme im Allgemeinen wartungsintensiv, bieten keinen Fernzugriff und die Integration oder Erweiterung der Systeme ist oft problematisch.

Dazu kommen die Probleme mit der Haltbarkeit von Videobändern. Durch den Einsatz Digitaler Videorecorder (DVR) werden dieses Problem eliminiert. Die neue Generation von IP-Überwachungssystemen bietet darüber hinaus zahlreiche weitere Vorteile, die im Folgenden dargestellt werden.

Und was genau ist IP-Überwachung?

Wegwerfen und neu kaufen?

IP-Überwachung basiert auf der IP-Kameratechnologie. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Analog-Kamera, die mithilfe des Internetprotokolls (IP) Bilddaten und Steuersignale über ein Ethernet- oder Drahtlosnetzwerk sendet.

Niemand gibt gern ein gewohntes System auf und ersetzt es durch ein komplett neues. Kann man also bestehende, analoge CCTVSysteme mit IP-Überwachungstechnologie aufrüsten und so ein modernes, funktionierendes Überwachungssystem schaffen? Dies ist tatsächlich möglich: Mit Hilfe eines Analog-Digital-Konverters können alle vorhandenen Kameras, Objektive und Kabel weiter verwendet werden. Denken Sie aber bei Ihrer Entscheidung daran, dass sich die Qualität des Bildes bei dieser Methode nicht unbedingt verbessert, da diese in erster

Üblicherweise werden mehrere miteinander vernetzte Kameras zusammen mit einem Netzwerkvideorekorder (NVR) und eventuell einem Videoserver eingesetzt – so erhält man ein komplettes und kompaktes Aufnahmeund Wiedergabesystem. Vorteil: Bei einem solchen System auf IP-Basis ist der Fernzugriff auf die Livebilder der Kameras relativ einfach.

Linie von den in den Kameras befindlichen Sensoren abhängt. Das bedeutet, dass Sie weiterhin gewisse Nachteile des analogen Systems in Kauf nehmen müssen. Für offizielle Zwecke – Stichwort Beweisführung – sind auf diese Weise aufgezeichnete Bilder häufig ungeeignet. Sie können also ein vorhandenes CCTV-System durch IP-Überwachung ergänzen und verbessern – die Frage der Kosteneffektivität steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Bisher wurden Kameras in erster Linie für Überwachung im herkömmlichen Stil eingesetzt. Inzwischen werden aber immer mehr nützliche Anwendungen der IP-Technologie entwickelt, die später noch detailliert beschrieben werden.

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IP-Kameras vs. Analog (CCTV)-Kameras

Wo liegen die Vorteile digitaler Überwachung gegenüber analoger CCTV-Technologie? Digitale IP-Überwachung bietet gegenüber der analogen Technologie grundsätzliche Vorteile und weitere besondere Leistungsmerkmale: Fernzugriff Ein entscheidender Vorteil IP-basierter Technologie besteht darin, dass Anwender die Überwachungsbilder auf jedem Computer oder Handheld im Netzwerk anzeigen können, ganz ohne zusätzliche Hard- oder Software, die weitere Kosten verursachen würde. Darüber hinaus können Sie sich von jedem Ort der Welt aus über das Internet mit Ihrem Netzwerk verbinden und sich den gewünschten Standort im Überblick oder Bilder einer einzelnen Kamera ansehen. Die Verwendung eines Virtual Private Networks (VPN) garantiert hierbei ein hohes Sicherheitsniveau. Der unbefugte Zugriff durch Dritte ist ausgeschlossen. Sicherer, unbegrenzter Speicher Da die Speicherkosten weiterhin stark sinken, lassen sich in einem IP-Überwachungssystem Bilder in fast unbegrenztem Umfang speichern. Diese Bilder können gespeichert, gesichert und bequem an beliebigen anderen Orten betrachtet werden.

Verteilung der Bilder Da die Aufnahmen des Überwachungssystems in den gängigen Dateiformaten für digitale Videos oder Bilder gespeichert werden, können sie schnell und einfach verteilt werden. So können Sie zum Beispiel Standbilder von einem Eindringling oder anderen sicherheitsrelevanten Vorfällen aus dem Überwachungsmaterial herstellen und diese sofort per E-Mail an die Polizei senden. Wie erwähnt erfolgt der Zugriff auf diese Bilder vollkommen geschützt. Sie können eine Liste von Personen erstellen – welche beispielsweise die örtliche Polizei und die Notfalldienste beinhaltet – die über das Internet sicher auf die Bilder zugreifen können. Alarm-Benachrichtigung Falls sich eine gefährliche Situation abzeichnet, können bestimmte Personen sofort per E-Mail oder SMS benachrichtigt werden. Geringere Betriebskosten Da Sie keine Langzeitrekorder und Videobänder mehr benötigen und keine Bänder mehr wechseln und katalogisieren müssen, fallen die Betriebs- und Wartungskosten für Ihr Überwachungssystem deutlich niedriger aus.

Auch bei analogen CCTV-Kameras hat es technische Fortschritte gegeben. Moderne Kameras zeigen heute keine körnigen Schwarz-Weiß-Bilder mehr. Obwohl sie auf analoger Technologie basieren, verfügen CCTV-Kameras heute über mehr Funktionen und liefern bessere Bilder als früher. So haben die Anbieter von CCTVSystemen beispielsweise die Wide Dynamic Range-Technologie (WDR) eingeführt, bei der ein Bild aus mehreren Bildern mit unterschiedlichen Belichtungszeiten zusammengesetzt wird. Da heute vielfach digitale Videorekorder (DVRs) anstelle herkömmlicher Videorekorder (VCRs) eingesetzt werden, ist das Wiedergabesystem im Vergleich zu früher zuverlässiger und bietet deutlich verbesserte Speichermöglichkeiten. Bei einem herkömmlichen CCTV-System können Sie für die Aufnahme entweder mit Kassetten arbeiten oder einen digitalen Videorekorder verwenden. Sie nehmen das Video vor Ort auf und können es sich später ansehen und archivieren. In einigen Fällen lassen sich zudem die Kameras vernetzen, so dass Sie von einigen Vorteilen der IP-Überwachungssysteme profitieren. IP-Kameras sind dagegen von Anfang an für das Internet entwickelt worden. Die Anwender sollen sehen können, was in ihrem Zuhause oder ihren Geschäftsräumen geschieht – völlig unabhängig davon, an welchem Ort sie sich gerade befinden. Mit einer rein IP-basierten Überwachungslösung können Sie sich die gesendeten Bilder überall in der Welt sofort ansehen und Ihre Überwachungskameras per Fernzugriff von einem einzigen Standort aus steuern. Dies ist extrem kosteneffektiv im Vergleich zu einem CCTV-System, bei dem Sie die Überwachung mehrerer Standorte an den jeweiligen Standorten selbst vornehmen müssen. Da es sich um digitale Aufnahmen handelt, bleibt die Qualität der Videoaufnahmen erhalten – egal, wie oft sie angesehen oder wohin sie gesendet werden. Da es sich bei Videoaufnahmen von Überwachungskameras häufig um äußerst sensible Daten handelt, ermöglichen IP-basierte Lösungen eine Verschlüsselung der Bilder, die dadurch nachhaltig und zuverlässig vor unerwünschter Einsichtnahme und Manipulation geschützt werden können.

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Der Wechsel von CCTVzu IP-Kameras: Was Sie noch beachten sollten

Bewegungserkennung und Videoanalyse

Von analog zu digital – kurz und bündig

Auch wenn die Vorteile von IP-Überwachungskameras gegenüber analogen CCTV-Geräten klar auf der Hand liegen, sind noch andere technische Aspekte zu beachten. Besonders wichtig ist die Verfügbarkeit einer ausreichenden Netzwerkbandbreite. In einem verkabelten Netzwerk (LAN = Local Area Network) ist dies in den meisten Fällen kein Problem. In einem WLAN (Wireless Local Area Network) mit drahtloser Datenübertragung via Funksignal steht eine etwas geringere Bandbreite zur Verfügung. Diese ist aber immer noch mehr als ausreichend, insbesondere seit der Einführung des 802.11n-Standards mit einem Datendurchsatz von 300 Mbit/s.

IP-Kameras sind mit integrierter Bewegungserkennung und Benachrichtigungsfunktion ausgestattet. Sie können auf dem Kamerabildschirm „Fenster“ einrichten, die den entsprechenden Bereich auf Bewegung überwachen. Hierdurch entsteht die Möglichkeit der ereignisgesteuerten Aufzeichnung, d.h. die IP-Kamera nimmt nur dann auf – und die Kamera sendet somit nur Daten über das Netz – wenn eine Bewegung stattfindet.

Die Anwendung von CCTV und die Migration zur digitalen Videotechnologie nehmen zu. Bedarf an IP-basierter Überwachung besteht überall dort, wo bestehende analoge Systeme an ihre Grenzen stoßen und ersetzt oder erweitert werden müssen. Der Übergang von analoger zu digitaler Technologie kann Schritt für Schritt nach einem klaren Verfahren erfolgen. Sie benötigen dafür nur einige Informationen.

Greift man aus dem Internet auf das Firmennetz zu, hängt die gewünschte Bildqualität sehr von der Bandbreite des Breitbandzugangs ab. Dennoch kann jede ADSL- oder gleichwertige Breitbandverbindung mehrere hochauflösende Videostreams unterstützen. In sehr abgelegenen Gegenden können jedoch Probleme mit der Übertragung der Daten von IP-Überwachungssystemen auftreten. Wenn aber die Datenübertragung nach dem 3G/UMTSMobilfunkstandard zur Verfügung steht, können auch hier Videoaufnahmen in guter Qualität übertragen werden. Mit der Speicherung der Bilder sieht es ähnlich aus. Die Aufnahmequalität und damit auch der Speicherbedarf ist in erster Linie abhängig von der Bildfrequenz, gemessen in fps (Frames pro Sekunde) und dem Codec mit dem das Bild komprimiert wird. So kann es zweckmäßiger und günstiger sein, vier Türen mit vier VGA Kameras zu überwachen als mit nur einer 2MP Kamera, die das Netzwerk kontinuierlich hoch belastet. Kommt eine Person durch eine Tür wird im ersten Fall nur ein VGA Stream gespeichert, während im zweiten Fall immer 2MP gespeichert werden müssen, unabhängig davon, wo eine Person durchgeht. Schließlich sollten Sie auch wissen, welche Software im Lieferumfang Ihres IP-Überwachungssystems enthalten ist. Auch wenn Software von Drittanbietern erhältlich ist, sollten Ihre IP-Kameras und Ihr NVR mit allen notwendigen Bild-, Speicher- und Verwaltungsanwendungen geliefert werden.

IP-Kameras, bei denen diese Funktion integriert ist, benötigen keine zusätzliche Software, um eine eigenständige Überwachungslösung zu bieten. Einige IP-Kameras sind auch mit einer Videoanalysefunktion ausgestattet, die ein erweitertes Erkennen und Verfolgen von Bewegung ermöglicht. Die Videoanalysefunktion ist so intelligent, dass sie eine Person in Bewegung von einem fahrenden Auto oder einem im Wind schwankenden Busch unterscheiden kann.

Eine komplette Umstellung der vorhandenen Infrastruktur ist in der Regel sehr kostenintensiv, häufig empfiehlt sich eine schrittweise Migration. Analog-DigitalWandler beispielsweise konvertieren die Daten von bereits vorhandenen herkömmlichen Analog-Kameras und speisen sie dann in ein IP-Netzwerk ein. Im Vergleich zu einer kompletten Umstellung auf IP-Überwachung, bringt ein teilweiser Übergang zur digitalen Technologie für viele Anwender aber deutliche technische Einschränkungen und andere Hindernisse mit sich. Für Unternehmen mit einer bestehenden Netzwerk-Infrastruktur lohnt es sich, von vornherein auf eine IP-basierte Überwachungslösung zu setzen. Für jemanden, der sich im Internet und mit Netzwerken auskennt, ist IP-Überwachung einfach eine weitere Anwendung. Wer sich hingegen hervorragend mit CCTV- aber weniger mit IT-Technologie auskennt, benötigt eine grundlegende Beratung zu den individuell benötigten Komponenten – von Kameras bis hin zu Netzwerkkomponenten: Switches, WLAN, ADSL-Router, usw. Aber nichts davon ist wirklich kompliziert. Es geht immer nur um Konnektivität. Fazit: Der Übergang von analoger zu digitaler Überwachungstechnologie bietet Ihnen in jedem Fall Vorteile, ganz unabhängig davon, wie klein oder an analoge Technik gebunden Ihr derzeitiges System auch sein mag.


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Klare Vorteile

Warum IP-Überwachungssysteme CCTV-Überwachungssystemen überlegen sind Vorteile von IP-Kameras: • Kostengünstiges System und zusätzliche Funktionen durch Mehrzweck-IP-Netzwerkinfrastruktur. • Geringere Verkabelungskosten bei großen Installationen. • Geringerer Platzbedarf bei großen CCTV-Anlagen mit mehreren Kameras, da Videoschaltverteilung und Routing mithilfe des Computers erfolgen und keine großen, teuren Video-Matrix-Schalter benötigt werden. • Flexibles Bildformat. • Unterstützung verschiedener Bildauflösungen: Standardauflösungen für analoges CCTV (CIF, NTSC, PAL und SECAM) sowie Auflösungen im Megapixel-Bereich. • Digitaler Zoom für hochauflösende Megapixel-Bilder. • Bessere Bildqualität der aus Videoaufnahmen gewonnenen Standbilder durch progressive Abtastung. dies gilt besonders bei Aufnahmen von sich schnell bewegenden Objekten. • Für jede einzelne Kamera in einem System kann eine eigene Bildfrequenz und -auflösung gewählt werden. • Es ist keine zusätzliche Hardware zur Videokodierung nötig. • Wahl des Codecs für die Videokomprimierung und Dekomprimierung: Motion JPEG, MPEG-4, H.264 usw. • Erweiterbare Netzwerkinfrastruktur. • Konvergenz auf neuer oder vorhandener IP-Verkabelungsinfrastruktur, auch bei Standorten mit mehreren Gebäuden. • Dank Power-over-Ethernet können Datenübertragung und Stromversorgung über dasselbe Kabel erfolgen. • Kann mit einer Wireless Bridge installiert werden. • Nutzung ältere Koaxialkabel mit entsprechenden Wandlern. • Verwendung von Lichtwellenleitern (LWL) mithilfe geeigneter Twisted-Pair-Konverter. • Senden von Steuerbefehlen an PTZ-Kameras (Kameras mit Schwenk-, Neige- und Zoomfunktion) sowie Zweiwege-Audio über ein einziges Netzwerkkabel. • Einfaches Hinzufügen einzelner Kameras zum System. • Größerer Funktionsumfang. Besondere Vorteile der IP-Überwachung: • Drahtlose Systeme erlauben die Installation der Kameras an einem beliebigen Ort. • Keine Begrenzung der Bildauflösung wie bei analogen Standard-Videoformaten. Megapixel-Kameras können Bilddetails erheblich besser darstellen als herkömmliche CCTV-Kameras. • Automatische Benachrichtigungsfunktion der Kamera: Wird auf dem Video eine Bewegung erkannt oder bei Auslösen eines über die DI/DO (Digital In/Out) Kontakts erfolgen Benachrichtigungen per E-Mail. • Kennwortschutz verhindert den Zugriff Unbefugter (Einsehen von Bildern, Änderung der Kameraeinstellungen, etc.). • Unterstützung verschiedener Streaming-Media- und Komprimierungsformate sorgt für geringere Anforderungen an Bandbreite und Speicherplatz. • Verschlüsselung der Kamerasteuerungsdaten sowie der Audio-/Videodaten. • Unterstützung neuer eingebetteter und intelligenter Videobewegungserkennung (Videoanalyse) mit Formerkennung und Zählfunktion für Objekte, Personen und Fahrzeuge. • Integration der Videoüberwachung in andere Systeme und Funktionen wie Zugriffskontrolle, Alarmsysteme, Gebäudemanagement, Verkehrsmanagement usw. • Ferngesteuerte Konfiguration, Diagnose und Wartung. • Zukunftssichere, vor Ort aktualisierbare Installationen durch Upgrade der Kamera-Firmware über das Netzwerk. 06


IP-Kamerafunktionen im Überblick

Zoom Die Zoom-Funktion ist bei Überwachungsaufnahmen von entscheidender Bedeutung. Hochwertige Kameras bieten Funktionen wie 18-fachen optischen Zoom und progressive Abtastung. So können Sie hochauflösende Bilder bewegter Objekte aufnehmen, was mit herkömmlicher Zeilensprungabtastung nicht möglich wäre. Bei derart leistungsfähigen Kameras werden Bewegungsunschärfe und ungleichmäßige Ränder von Objekten auf den Aufnahmen erheblich reduziert. Audio Entscheiden Sie sich für eine Kamera, die über ein integriertes Mikrofon und AudioAnschlüsse für Zweiwege-Audiokommunikation verfügt. Eine nützliche Funktion ist auch der Audioschalter, der bei Bedarf für den Schutz der Privatsphäre sorgt. Verwaltungssoftware Die benötigte Software sollte im Lieferumfang der Kameras enthalten sein. Mit ihrer Hilfe können Sie mehrere Kameras von einem einzigen PC aus steuern, E-Mail-Benachrichtigungen aktivieren, Aufnahmezeiten festlegen, die Bewegungserkennung auslösen und die Aufnahmen direkt auf Ihrer Festplatte aufzeichnen. Sehr nützlich für die Verwaltung der Kameras ist es, wenn Sie einen Grundriss (E-Map) Ihrer Geschäftsräume hochladen und dort die Standorte der Kameras eintragen können.

Kameras mit UPnP (Universal Plug and Play) Achten Sie darauf, dass die universelle Plug&Play-Funktion unterstützt wird, durch die der PC eine angeschlossene Kamera automatisch erkennt und zum Netzwerk hinzufügt. Autorisierte Anwender können dann per Fernzugriff auf die Kamera zugreifen. Wenn die Kamera auf einem DNS-Server registriert ist, müssen sie dafür nicht einmal die IP-Adresse des Gerätes kennen Wide Dynamic Range (WDR) Bei der WDR-Technologie werden bis zu vier unterschiedliche Belichtungen aufgenommen und zum endgültigen Bild zusammengesetzt. So werden Einzelheiten genau erfasst, auch wenn ein Bereich des Bildes hell und der andere dunkel ist. Durch das Zusammensetzen ausgewählter Bereiche aus mehreren Belichtungszeiten entsteht ein endgültiges Bild mit höherer Qualität. Starkes Hintergrundlicht, das eine Person umgibt, kann so mithilfe von WDR durch die Kamera gefiltert werden. Die entsprechende Person ist dadurch besser zu erkennen. WDR-Kameras werden normalerweise für Situationen empfohlen, in denen Licht aus verschiedenen Winkeln einfällt, wie beispielsweise in einem Raum mit mehreren Fenstern.

Die Aufnahmen einer Kamera, die auf das Innere des Raumes gerichtet ist, sind trotz des einfallenden starken Sonnen- oder Kunstlichts von ausreichender Qualität. Auf den Aufnahmen einer Kamera, die aus dem Rauminneren auf ein Fenster oder eine Eingangstür gerichtet ist, erscheint der Hintergrund bei Aufnahmen während des Tages dagegen ausgeblichen. Diese Situation findet man häufig in Geschäften oder Gebäuden mit großen Glasfenstern. Megapixel Durch Videoauflösungen im Megapixel-Bereich erhalten Sie bei Direktübertragungen und Aufzeichnungen schärfere Bilder mit mehr Details. Die Bezeichnung einer Megapixel IP-Kamera bezieht sich direkt auf die Anzahl der Pixel im einzelnen Bild. Die typische Anfangsauflösung bei Megapixel-Netzwerkkameras ist 1280 x 1024 bzw. 1,3 MP. Eine Megapixel-Netzwerkkamera bietet Ihnen Vorteile, wie schärfere Bilder und erweiterten digitalen Zoom. Möglicherweise brauchen Sie sogar weniger Netzwerkkameras in Ihrem Zielbereich. Netzwerkkameras, die den H.264-Standard zur Videokomprimierung unterstützen, benötigen eine sehr viel geringere Bandbreite als Netzwerkkameras mit MPEG-4- oder MJPEGVideokomprimierung.

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IP-Kameras – das sollten Sie wissen

Die richtigen Kameras für Ihr Unternehmen

IP-Kameras sind seit Mitte der 90er Jahre auf dem Markt. Wie digitale Fotokameras wurden sie im Lauf der Zeit mit immer höheren Auflösungen angeboten. Üblich sind derzeit Auflösungen von 1–5 Megapixel. Die Palette der angebotenen Funktionen spiegelt die unterschiedlichen Nutzungen wieder – z. B. Videos für den privaten Bedarf, Fernseh- und Sicherheitsvideos.

Welche IP-Überwachungskamera für Sie die richtige ist, hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab. Die Palette der Möglichkeiten ist groß. Schon bei der Anbindung der Geräte an Ihr Netzwerk können Sie wählen: Für ein LAN sind PoE-Verbindungen (Powerover-Ethernet) aus Standard-Kupferkabel eine weitverbreitete Option für Verkabelungen. Bei einer PoE-Verbindung wird die Kamera über das Netzwerkkabel auch mit Strom versorgt und lässt sich dadurch flexibel positionieren. In einigen Fällen sind möglicherweise Glasfaser-Kabel die bessere Lösung – aus Gründen der Sicherheit, des Witterungsschutzes oder bei größeren Entfernungen. Ein IP-Überwachungsnetzwerk mit kabellosen Verbindungen lässt sich andererseits leichter erweitern und bietet daher große Flexibilität. Mit Kameras, die 3G bzw. UMTS unterstützen, können Sie auch Ihr 3G-Mobiltelefon für die Überwachung nutzen. Vorteilhaft sind auch flexible Verbindungsmöglichkeiten, zum Beispiel digitale Ein- und Ausgänge für externe Geräte wie Infrarot-Sensoren (IR-Sensoren), Switches und Alarmsysteme. Eine RS-485-Schnittstelle für den Anschluss eines optionalen Kameragehäuses mit Schwenk- und Neigefunktion kann sehr hilfreich sein, um den Radius des Überwachungsbereichs zu erhöhen. Auch hinsichtlich der Betriebszeiten liegt die Wahl bei Ihnen: Soll die Kamera nur am Tag aufnehmen oder auch in der Nacht? Mit einem entsprechenden Licht- oder Bild-Sensor ausgestattet, erkennt die Kamera die Lichtverhältnisse, passt die Aufnahmetechnik entsprechend an und gewährleistet so eine zuverlässige Überwachung rund um die Uhr. Um die durch Infrarotlicht auftretenden Farbverfälschungen zu vermeiden wird bei Tag automatisch ein IR-Cut-Filter aktiviert. Bei einbrechender Dunkelheit schaltet die Kamera dann selbstständig auf IR-Betrieb um: Der IR-Cut-Filter wird entfernt, der IR-Scheinwerfer aktiviert und die Kamera arbeitet im Schwarz/Weiss Modus um Bildrauschen zu minimieren. Da Infrarotlicht eine andere Wellenlänge als Tageslicht aufweist besteht die Gefahr, dass sich der Schärfebereich der Kamera bei Umstellung von Tag- auf Nachtmodus verändert. Um dies zu vermeiden haben IR-fähige Objektive einen speziellen Linsenschliff und garantieren so gestochen scharfe Überwachungsbilder bei Tag und Nacht.

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Standardisierte Formate in der IP-Videoüberwachung Die Video- und Fernsehformate für analoges CCTV sind im Lauf der Zeit standardisiert worden, für IP-Kameras gab es jedoch bis 2009 keine Standardisierung. IP-Kameras unterschieden sich daher deutlich hinsichtlich ihrer Leistungsmerkmale und Funktionen, der verwendeten Videokodierung, den unterstützten Netzwerkprotokollen und der Programmierschnittstelle (API) für die Videoverwaltungssoftware. Im Jahr 2008 wurden in der Netzwerk-Videobranche zwei Gruppen gegründet, um die Standardisierungsprobleme bei der IP-Videoüberwachung zu lösen: Das Open Network Video Interface Forum (ONVIF), zu dessen Mitgliedern D-Link zählt, und die Physical Security Interoperability Alliance (PSIA). Anfang 2009 veröffentlichten beide Gruppen jeweils eine Spezifikation 1.0.


Die Vorteile drahtloser Netzwerke bei IP-Überwachungslösungen Zu den wichtigsten Vorteilen der IP-Überwachung gehören die flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Egal ob Innen- oder Außeninstallation bieten drahtlose Verbindungen im Vergleich zu kabelgebundenen Installationen wesentlich mehr Flexibilität. Das drahtlose Netzwerk kann vollkommen sicher betrieben werden. Dank der neuen WLAN-Standards stehen auch größere Bandbreiten zur Verfügung, so dass nichts gegen die Erweiterung eines

kabelgebundenen Ethernet-Netzwerks (LAN) durch ein drahtloses Netzwerk (WLAN) spricht. Für Kameras, die über das LAN mit Strom versorgt werden (PoE) benötigen Sie nur ein einziges Kabel, beispielsweise ein Cat5/6Ethernetkabel (siehe unten). Dann können Sie die Kamera mit geringem Aufwand an jedem gewünschten Standort installieren.

Netzwerkvideorekorder (NVR)

Der NVR ist eine NAS mit einer speziellen Firmware zur IP-Videoüberwachung und Aufzeichnung. Die Netzwerkvideorekorder können per Fernzugriff über ein LAN, WLAN oder das Internet gesteuert werden und bieten so eine sehr flexible Lösung. Netzwerkvideorekorder übernehmen eigenständig die Aufnahmeverwaltung für IP-Kameras. Eine exakte Zeitangabe ist unerlässlich, wenn Aufnahmen als Beweismittel verwendet werden sollen. Damit die aufgezeichnete Zeit immer genau stimmt, sollte ein NVR die Systemuhr über einen Internetserver aktualisieren können, der das Network Time Protocol (NTP) unterstützt. Die grundlegende Funktion eines Netzwerkvideorekorders besteht darin, per Fernzugriff auf Live-Videostreams einer IP-Kamera zuzugreifen und diese gleichzeitig aufzunehmen. NVRs sollten anwenderfreundlich und leicht zu installieren sein, intelligente Bewegungserkennung unterstützen und PTZ-Kameras steuern können.

Was ist Power-over-Ethernet (PoE)? Dank PoE können Sie eine IP-Kamera und andere PoE-fähige Geräte, wie z.B. WLAN Access Points, durch ein einziges Ethernet-Kabel mit Strom versorgen. Durch diese bequeme Installation ohne Stromkabel ist IP-Überwachung einfacher und kostengünstiger zu installieren als herkömmliches CCTV oder nicht PoE-fähige digitale Technologie. Der Kern der Installation ist der Ethernet-Switch mit PoE-Anschlüssen (nach dem 802.3af Standard), an den IP-Kameras und PoE-fähige WLANAccess Points angeschlossen werden können. In manchen Fällen ist der Einsatz von PoE-Injektors bei kleineren Installationen sinnvoll, da sie hier die Flexibilität der Installation deutlich verbessern.

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Überwachen und Verwalten von Videoaufnahmen

Über eine grafische Benutzeroberfläche sollten Sie Live-Videos und deren Aufzeichnungen überwachen und verwalten können. Dazu gehören Kameraverbindung und Aufnahmestatus sowie Angaben zu Bild- und Bitrate jeder Kamera. Die verfügbare Gesamtaufnahmezeit sollte ebenfalls deutlich angezeigt werden Live-Überwachung und verschiedene Kameraeinstellungen sind die entscheidenden Vorteile einer entsprechenden Software: Die Anwender haben verschiedene Möglichkeiten, die Aufnahmen der Kamera auf dem Bildschirm anzuzeigen und zu organisieren. Bei einem System mit mehreren Kanälen können Sie als Anwender beispielsweise ausgewählte Kameras einfach in den Anzeigebereich ziehen. Die Aufnahmen einer einzelnen Kamera können im Vollbildmodus und mit optionaler Zweiwege-Audiofunktion angezeigt werden. Von der Benutzeroberfläche aus können Sie als Anwender die Schwenk-, Neige- und Zoomfunktion (PTZ) mithilfe der entsprechenden Schaltflächen oder durch Klicken auf das Video steuern.

Intelligente Suchfunktion Die intelligente Suchfunktion ist eine weitere wichtige Funktion, welche die Suche nach bestimmten Ereignissen erheblich vereinfacht. Wenn Sie beispielsweise auf dem Video einen Zielbereich auswählen und die Suchempfindlichkeit einstellen, können Sie die Videodatenbank mithilfe spezieller Kriterien durchsuchen, um Schlüsselereignisse zu finden. Die Suchkriterien umfassen Optionen wie erkannte Bewegung, fehlende oder zurückgelassene Objekte, Unschärfe oder eine Kamera, deren Objektiv verdeckt wird. Videos können in das AVI- oder ASF-Format exportiert werden. Zeitplanungssysteme Mithilfe von Zeitplanungssystemen können Sie für jede einzelne Kamera entweder fortlaufende Aufnahmen oder Aufnahmen während speziell zugewiesener Zeitfenster planen. Der NVR steuert zentral für alle angeschlossenen Kameras die digitale Ausgabe, E-Mail-Benachrichtigung und Aufnahme. Zusätzlich können Input-Trigger von der Bewegungserkennung der Kamera oder digitalen Eingabeschnittstellen überwacht werden. Alle derartigen Vorkommnisse werden aufgezeichnet. Optional kann eine Benachrichtigung darüber via E-Mail oder über Ausgabegeräte erfolgen. Als Anwender sollten Sie mehrere Kontaktlisten für Benachrichtigungen bei bestimmten Ereignissen einrichten können.

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Sicherheit Die Sicherheit einer Aufnahme ist selbstverständlich sehr wichtig. Es sollten gesicherte Verbindungen verwendet werden, beispielsweise durch Filterung der IP-Adresse, und es sollten bestimmte Benutzerebenen mit unterschiedlichen Rechten hinsichtlich des Zugriffs auf das Live-Video, die Aufnahme, Audio- und PTZ-Funktionen einstellbar sein. Aufgenommene Daten sollten in einer sicheren Datenbank gespeichert und idealerweise an einem entfernten Standort gesichert werden. Außerdem können diese Daten wahlweise zusätzlich auf einem zweiten Datenträger gesichert werden, der bei einem Versagen des primär genutzten Datenträgers den Betrieb aufrechterhält. Genauso wichtig ist es, das Gerät selbst vor potenziellen Dieben zu schützen. Dazu sollte es gut gesichert und leicht zu verbergen sein.


So leicht können Sie IP-Surveillance einführen: Ob Sie bei null anfangen, ein vorhandenes IP-Netzwerk erweitern oder von einer Analogauf eine IP-Lösung umsteigen – die IP-Überwachungslösungen von D-Link bieten Ihnen maximale Leistung bei minimalen Kosten.

Implementieren einer neuen IP-Überwachungslösung

Ausbau bestehender IP-Überwachung

Migration von CCTV zu IP

Da die Mehrzahl der Unternehmen bereits über eine leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur verfügt, lässt sich eine IP-Überwachung im Allgemeinen problemlos einführen und erfordert nur minimale Investitionskosten. Die Netzwerkkameras von heute sind kostengünstig und lassen sich einfach installieren. Die neuesten Modelle verfügen über Power-over-Ethernet-Funktionalität (PoE) und können so über das Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden – eine flexible und energieeffiziente Lösung.

Wenn Sie bereits über ein IP-basiertes Überwachungssystem verfügen, können Sie die IP-Überwachungsprodukte von D-Link auf einfache Weise in diese integrieren und so das vorhandene System optimieren. Das Portfolio für IP-Überwachungslösungen von D-Link bietet genau die Flexibilität und Skalierbarkeit, die für Unternehmen heute wichtig ist.

Damit Sie den Wechsel von analoger zu digitaler Technik schrittweise durchführen können, erstreckt sich die Kompatibilität von D-Link Geräten auch auf analoge Geräte. So bieten beispielsweise einige IP-Kameras einen zusätzlichen analogen Ausgang. Oder Sie machen den ersten Schritt in Richtung IP-Technologie indem Sie Ihre CCTV Kameras an einen DVR anschließen. Auf diese Weise können Sie frühzeitig Vorteile der IP-Überwachungstechnologie nutzen und dabei die Investitionen auf einen für Sie passenden Zeitraum verteilen.

Beispielhafter Aufbau eines typischen IP-Überwachungsnetzwerks

SWITCH

IP-KAMERAS

SWITCH

ÜBERWACHUNGSSTATION

SWITCH

AUFZEICHNUNGSSTATION (z.B. NVRs)

ÜBERWACHUNGSSTATION


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Die optimale Lösung für jedes Unternehmen: Ganz gleich, ob Sie eine Start-up-Firma oder ein größeres Unternehmen schützen möchten – wir haben die passende Überwachungslösung für Sie. Und diese Lösung kann selbstverständlich mit Ihrem Unternehmen wachsen. Unsere kompetenten D-Link Partner passen jedes System an Ihre Anforderungen an.

Alles im Griff

Höhere Produktivität

Kontaktieren Sie uns! Wir vermitteln Ihnen einen unserer zertifizierten D-Link Partner in Ihrer Nähe, der Sie kompetent bei der Planung und Einrichtung Ihrer Überwachungslösung bis hin zu individuellen Einstellungen, wie beispielsweise der Sofortbenachrichtigung bei unvorhergesehenen Ereignissen, unterstützt.

Mit unseren IP-Überwachungslösungen beugen Sie kriminellen Aktivitäten vor und können diese besser verfolgen. Zusätzlich können Sie zum Beispiel auch ineffiziente Abläufe in Produktion und Lager analysieren oder erkennen, wie sich der Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen verbessern lässt.

Intuitive Installation und geringer Wartungsaufwand

Vermögenswert statt Zusatzkosten

Eine IP-Überwachungsanlage von D-Link ist schnell und unkompliziert installiert. Sie arbeitet reibungslos mit Ihrem vorhandenen Netzwerk zusammen oder lässt sich gleich zu Beginn als wichtige Erweiterung Ihres neuen Netzwerks integrieren.

Mithilfe unserer Anlagen können Sie Ihr Unternehmen effizienter führen, denn Sie erkennen sofort, wo Ihr Einsatz nötig ist. Finden Ihre Kunden die Werbeaktion ganz hinten im Geschäft? Sind die Abläufe im Lager optimal? Dank IP-Überwachung kann Ihr Unternehmen kostengünstiger und sicherer arbeiten. Ihre Mitarbeiter profitieren von mehr Sicherheit und arbeiten effektiver. Ihr Unternehmen arbeitet profitabler. Alle können dabei nur gewinnen.

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Entscheidende Vorteile von IP-Überwachungslösungen

IP-Überwachung bietet alle Funktionen einer leistungsfähigen CCTV-Anlage und darüber hinaus weitere entscheidende Vorteile, wie bessere Zugriffsmöglichkeiten, Echtzeit-Benachrichtigungen, nahezu unbegrenzten Speicherplatz, sichere Bildverteilung und beträchtliche Kostenvorteile.

Kosten

CCTV (analog)

IP-Überwachung (digital)

Die Installation der häufig verwendeten Koaxialkabel ist teuer, und es werden lange Kabelwege benötigt.

Kostengünstigeres System mit mehr Funktionen. Weniger Kabel erforderlich.

Anschaffungskosten für Kameras und laufende Betriebskosten können sehr hoch sein.

Auflösung

Skalierbarkeit und Flexibilität

IP-Kameras sind kostengünstig in der Integration.

CCTV Kameras bieten recht passable Bildqualität, unterstützen aber keine Bildauflösungen im Megapixel-Bereich.

Unterstützung für verschiedene Bildauflösungen, z. B. Standardauflösung für Bilder analoger CCTV-Kameras und Auflösungen im Megapixel-Bereich.

Installation kann aufwendig sein, da die Kabelwege bei CCTV-Kameras kilometerlang sein können.

Problemlose Zusammenführung auf neuer oder bereits vorhandener IP-Kabelinfrastruktur. Bequem und flexibel einsetzbar – durch PoE kann die Kamera nahezu überall platziert werden. Hochgradig skalierbar – kann genau auf Ihren Bedarf abgestimmt werden.

Funktionen

Bei vielen analogen Kameras fehlen einige moderne Funktionen.

Integration der Videoüberwachung mit anderen Systemen und Funktionen wie Zugriffskontrolle, Alarmsystem, Gebäudemanagement, Verkehrsmanagement usw. Automatische Echtzeit-Benachrichtigungen bei Bewegungserkennung via E-Mail, SMS oder Dateiübertragung. Sicherer Fernzugriff von jedem Gerät im Netzwerk – oder von außerhalb des Netzwerks via VPN oder HTTPS. Sicherer und nahezu unbegrenzter Datenspeicher.

Aktuelle Informationen rund um unsere IP-Überwachungslösungen finden Sie selbstverständlich auch im Internet: www.dlink.de/ipsurveillance

www.dlink.at/ipsurveillance

www.dlink.ch/ipsurveillance 13


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Fazit Im Zeitalter des Internets ist die IP-Überwachung der logische Nachfolger herkömmlicher CCTV-Systeme. Die einfache Installation und die Möglichkeit, IP-Kameras per Fernzugriff von jedem beliebigen Ort aus zu bedienen, machen die IP-Überwachung zu einer sehr flexiblen und kosteneffektiven Lösung. Die höhere Auflösung der Bilder, digitaler Zoom und Bewegungserkennung sorgen für genauere und zeitsensiblere Aufnahmen der IP-Kameras. In Verbindung mit der NVR-Technologie erhalten Anwender ein leicht zu handhabendes System mit nahezu unbegrenzten Speichermöglichkeiten und sofortigem Zugriff auf die gespeicherten Aufnahmen. Möchten Sie einen Raum, ein Gebäude oder einen Außenbereich von einem beliebigen Ort der Welt aus kostengünstig überwachen? Dann ist IP-Überwachung die logische Lösung für Sie – jetzt und in Zukunft. Fixed Cameras Wired

Model Bild Sensor

Max. Video Auflösung Objektiv

Hardware Funktionen

Minimum Illumination (Lux)

Sichtwinkel

DCS-910

DCS-3110

1/4" VGA CMOS

1/4” 1.3 Megapixel Progressive Scan CMOS

DCS-3411 1/4" Progressive Scan CMOS

Wired & Wireless

DCS-3415

DCS-3710

1/4" Sony Progressive Scan CCD

1/3” Colour 1.3 Megapixel WDR Progressive CMOS

DCS-7410 1/3” Sony Interlace CCD

DCS-7510

DCS-2121

DCS-1130

DCS-3430

1/3" Sony Interlace CCD

1/4" Color 1.3 Megapixal CMOS

1/4" Color VGA CMOS

1/4" CMOS

640 x 480

1280 x 1024

640 x 480

640 x 480

1280 x 960

720 x 576

720 x 576

1280 x 1024

640 x 480

640 x 480

5.01mm F2.8, Fixed

4.5 bis 10mm, F1.6, CS Mount

6mm F1.8, CS Mount

4.1 bis 73.8mm, F1.4 bis F22, Fixed

2.8 bis 12mm, F1.3, Vari-focal CS Mount

12mm, F1.4

9 bis 22mm, F1.5 bis F360, Vari-Focal

5.01mm, F2.8, Fixed

5.01mm, F2.8, Fixed

6mm F1.8, CS Mount

1 Lux

1.5 Lux

0.5 Lux (typical), 0 Lux (10m mit IR Linse)

1.61 Lux (typical), 0.38 Lux (mit ICR On)

0.1 Lux (Farbe) 0.02 Lux (S/W)

0.7 Lux

1 Lux

0.5 Lux

1 Lux

0.5 Lux (typical), 0 Lux (10m mit IR Linse)

Diagonal: 51°, Vertikal: 32°, Horizontal: 42°

Horizontal: 50°

Diagonal: 37°, Vertikal: 23°, Horizontal: 30°

Horizontal: 2.8 ° bis 48°

Horizontal: 102.2° bis 23.7°

Vertikal: 17°, Horizontal: 22°

Diagonal: 16-39°, Vertikal: 10-23°, Horizontal: 13-31°

Diagonal: 49°, Vertikal: 32°, Horizontal: 39°

Diagonal: 51°, Vertikal: 32°, Horizontal: 42°

Diagonal: 37°, Vertikal: 23°, Horizontal: 30°

Ja

Ja

Ja

Ja

Dual-Band Filter

Ja

Abschaltbarer Infrarot-Cut Filter Wide Dynamic Range (WDR)

Ja

Infrarot LEDs Tag & Nacht fähig

Ja

Ja

Optischer Zoom

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Pan/Tilt RS-485 Interface

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

2-Wege Audio / Voll-Dublex

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Integriertes Mikrofon

Ja

Ja

Ja

Externer Mikrofoneingang

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Externer Lautsprecherausgang

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

1/1

1/1

1/1

2/1

2/1

2/1

Integrierter Kartenleser

CF

SD

CF

SD

Motion JPEG, MPEG-4

H.264, Motion JPEG, MPEG-4

Motion JPEG, MPEG-4

Motion JPEG, MPEG-4

Motion JPEG, MPEG-4

Ja

Ja

Ja

Motion JPEG

Dual-Stream

Ja

Multi-Profile

Ja

Digital Zoom

4X

Java Unterstützung

Ja

Motion Detection Ja

Zeitplan gesteuerte Aufnahme

4X

16X

Ja

Ja

Ja Ja

Ja

Ja 802.11n/g/b

1/1

Motion JPEG, MPEG-4

802.11n/g/b

2/1

SD Motion JPEG, MPEG-4

Ja Ja

802.11g

Power over Ethernet (802.3af )

E-Mail Benachrichtigung

Ja Ja Ja

Digital Input/Output (DI/DO)

Video Format

Software Funktionen

Ja

18X

Wireless LAN

SD Motion JPEG, MPEG-4

H.264, Motion JPEG, MPEG-4

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

4X

10X

16X

16X

16X

16X

16X

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Aufnahme auf NAS Geräte

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Audio Aufnahme

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

3GPP Unterstützung (Mobil)

Indoor / Outdoor

14

Ja

Ja

Indoor

Ja

Ja

Ja

Ja

Outdoor Einsatz mit optionalem Gehäuse (DCS-60)

Outdoor Einsatz mit optionalem Gehäuse (DCS-60)

Outdoor Einsatz mit optionalem Gehäuse (DCS-60)

Outdoor Einsatz mit optionalem Gehäuse (DCS-60)

Outdoor (IP66 zertifiziert)

Outdoor (IP66 zertifiziert)

Indoor

Indoor

Ja Outdoor Einsatz* mit optionalem Gehäuse (DCS-60) *kein WLAN möglich


Fixed Dome Cameras

Model

DCS-6110

Bild Sensor

1/4” VGA Progressive CMOS

DCS-5230

1/4” ExView HAD CCD

1/4” Exview CCD

1/3” 1.3 Megapixal CMOS

1/4” WDR VGA CMOS

640 x 480

640 x 480

704 x 576

720 x 576

3.7 bis 12mm, F1.4 bis F2.8, Vari-Focal

3.3 bis 12mm, F1.4 bis F2.9, Vari-Focal

3.8 bis 38mm, F1.8, Auto Iris

3.4 bis 61.2mm, Auto DC-Iris F1.4 bis F3.0

1.5 Lux

1.5 Lux (0 Lux mit IR LEDs on)

0.7 Lux mit Farbe, 0.02 Lux mit S/W

Vertikal: 13-47°, Horizontal: 18-63°

Diagonal: 63°, Vertikal: 40°, Horizontal: 51°

Abschaltbarer Infrarot-Cut Filter

Ja

Ja

Ja

Wide Dynamic Range (WDR)

Ja

Infrarot LEDs

Ja

Tag & Nacht fähig

Ja

Objektiv Minimum Illumination (Lux) Sichtwinkel Dual-Band Filter

DCS-6111

Diagonal: 28-98°, Vertikal: 17-57°, Horizontal: 23-77°

DCS-5605

Wired & Wireless

DCS-6815

Max. Video Auflösung

Hardware Funktionen

PTZ Cameras Wired

DCS-5635

DCS-6510

DCS-6511

1/4” ExView HAD CCD

1/4” Progressive CMOS

1/3” 1.3 Megapixal Progressive CMOS

1280 x 1024

704 x 576

640 X 480

HDTV 720P 1280 x 1024

4mm, F2.0, Fixed

3.8 bis 38mm, F1.8, Auto Iris

TBC

TBC

0.01 Lux

1 Lux

0.7 Lux mit Farbe, 0.02 Lux mit S/W

TBC

TBC

-

Diagonal: 73°, Vertikal: 48°, Horizontal: 61°

Diagonal: 63°, Vertikal: 40°, Horizontal: 51°

TBC

TBC

TBC

TBC

TBC

Ja

Ja Ja

Ja Ja Ja

Optischer Zoom PAN/TILT

10X

18X

Ja

Ja

10X

Ja

Integriertes Mikrofon

TBC

TBC

Ja

TBC

TBC

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Ja

TBC

TBC

Ja

Ja

TBC

TBC

802.11n/g

802.11n/g

8/1

1/1

1/1

Micro SD

Micro SD

TBC

TBC

Motion JPEG, MPEG-4

Motion JPEG, MPEG-4

H.264, Motion JPEG, MPEG-4

H.264, Motion JPEG, MPEG-4

H.264 ,Motion JPEG, MPEG-4

Externer Lautsprecherausgang

Ja

Ja

Wireless LAN Power over Ethernet (802.3af )

Ja

Ja

Digital Input/Output (DI/DO)

1/1

1/1

1/1

Motion JPEG, MPEG-4

Motion JPEG, MPEG-4

H.264, Motion JPEG, MPEG-4

Ja

Ja

Software Funktionen

Micro SD

Multi-Profile Digital Zoom

Ja 4X

4X

Ja TBC

Ja

Ja

Dual-Stream

Ja TBC

Ja

Ja

Integrierter Kartenleser

Ja

Ja

Externer Mikrofoneingang

Video Format

Ja

Ja

Ja

RS-485 Interface 2-Wege Audio / Voll Dublex

TBC

16X

12X

Java Unterstützung

4X

Ja

Ja

TBC

TBC

TBC

TBC

Ja

TBC

TBC

16X

TBC

TBC

TBC

TBC

Ja

Motion Detection

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

E-Mail Benachrichtigung

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Zeitplan gesteuerte Aufnahme

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Aufnahme auf NAS Geräte

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TBC

TBC

Indoor

Indoor

Indoor

Indoor

Indoor

Audio Aufnahme 3GPP Unterstützung (Mobil) Indoor / Outdoor

Outdoor (IP66 zertifiziert, Schutz vor Vandalismus)

Video Server

Model

Netzwerk Video Recorder

DVS-210-1

DVS-310-1

720 x 576

720 x 576

RS-485 Interface

Ja

2-Wege Audio / Voll Dublex

Ja

Max. Video Auflösung

Outdoor Outdoor (IP66 zertifiziert, Schutz (IP66 zertifiziert, Schutz vor Vandalismus)) vor Vandalismus)

DNS-722-4

DNS-726-4

Simultanes Playback

Ja

Ja

Ja

Live View

Ja

Ja

Ja

UPS Unterstützung w/USB

Ja

Ja

Bild/Video Export

Ja

Integriertes Mikrofon

Model

Externer Mikrofoneingang

Ja

Ja

Physikalische Sicherheit

Ja

Ja

Externer Lautsprecherausgang

Ja

Ja

Raid Unterstützung

Ja

Ja

Digital Input/Output (DI/DO)

2/1

2/1

Remote Backup

Ja

Ja

Integrierter Kartenleser

SD

SD

Manuelle Aufnahme

Ja

Ja

MJPEG, MPEG-4

H.264, MJPEG, MPEG-4

Aufnahme nach Zeitplan

Ja

Ja

Ja

Ja

Video Format Dual-Stream Multi-Profile

Aufnahme bei Ereignissen (IO, motion) Unterstützung von D-Link Kameras

Ja Ja

Ja

Motion Detection

Ja

Ja

Unterstützung von Kameras anderer Hersteller

Ja

E-Mail Benachrichtigung

Ja

Ja

Smart Search

Ja

Ja

Remote I/O Support

Ja

Power over Ethernet (802.3af )

15


D-Link (Deutschland) GmbH Schwalbacher Str. 74 D-65760 Eschborn Fon: +49 (0)61 96 7799 0 Fax: +49 (0)61 96 7799 300 www.dlink.de

D-Link Schweiz Glatt Tower, 2. OG Postfach CH-8301 Glattzentrum Fon: +41 (0)43 500 41 00 Fax: +41 (0)43 500 41 01 www.dlink.ch

D-Link Ă–sterreich Millennium Tower Handelskai 94 - 96 A-1200 Wien Fon: +43 (0)1 240 27 270 Fax: +43 (0)1 240 27 271 www.dlink.at


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