Gesch채ftsbericht 2012 Kurzfassung
2
Wichtigste Kennzahlen
Martin Vollenwyder (links), Dr. Ernst Welti
Wichtigste Kennzahlen
Vermögen in CHF
2012
2011
13’852’167’238
13’118’982’342
239’492’898
–458’247’482
6.6
–0.8
111.1
109.5
Jahresergebnis in CHF vor Bildung / Auflösung der Wertschwankungsreserve Performance Gesamtredite, bestehend aus Direkterträgen und Wertveränderung in % Deckungsgrad Verhältnis des Vermögens zu den Verpflichtungen in %
Vorwort
3
Vorwort Die Pensionskasse Stadt Zürich (PKZH)
Im Quervergleich steht die PKZH nach
feiert im April 2013 ihr 100-jähriges
wie vor sehr solide da. Trotz der andau-
Bestehen. Aus diesem Anlass erscheint
ernden Finanzmarktkrise ist sie gut auf-
im Verlag Neue Zürcher Zeitung das Buch
gestellt, um zuversichtlich in das zweite
«Ruhestand statt Altersnot». Die reich
Jahrhundert ihrer Geschichte einzutreten
illustrierte Publikation schildert die
und weiterhin auf sicherem Fundament
wechselvolle Geschichte der PKZH und
treuhänderisch für das Wohl ihrer Aktiv
bettet sie in einen breiten historischen
Versicherten und Pensionsberechtigten
Kontext ein.
zu sorgen.
Auf das Jubiläumsjahr hin wird der Internetauftritt der PKZH vollständig aufgefrischt und der Vorsorgeausweis neu
Der Präsident des Stiftungsrates
gestaltet. Auch der Geschäftsbericht, die Reglemente und die Merkblätter erhalten ein neues Erscheinungsbild. Das letzte Geschäftsjahr vor dem gros-
Martin Vollenwyder
sen Jubiläum hat der PKZH eine gute Jahresperformance von 6.6 % beschert. Als Folge davon können im Jubiläumsjahr 2013 die Altersguthaben der Aktiv
Der Geschäftsleiter
Versicherten mit 2.5 % verzinst werden, was deutlich über dem bundesrechtlichen Minimum von 1.5 % liegt. Ferner wurde die Gelegenheit ergriffen, um das Deckungskapital der Pensionsberechtigten zusätzlich zu verstärken. Dadurch kann die PKZH der erfreulicherweise immer noch zunehmenden Lebenserwartung gelassen entgegenschauen. Auch mit dieser vorsorglichen Massnahme steigt der Deckungsgrad immer noch leicht auf 111.1 % an.
Dr. Ernst Welti
Stadion Letzigrund. Moderne urbane Architektur wie das neue Stadion Letzigrund setzen visuelle Akzente im Stadtbild und erhöhen auf vielfältige Weise die Lebensqualität.
Versicherung
5
Versicherung Bestände
Aktiv
Versicherte 1)
Pensionsberechtigte 2)
2012
2011
30’976
30’547
16’685
16’431
149
148
Angeschlossene Unternehmen
1) Davon arbeiten 25’433 Personen bei der Stadt Zürich und 5’543 bei angeschlossenen Unternehmen. 2) Davon beziehen 11’694 Personen eine Alters-, 3’246 eine Hinterlassenen- und 1’745 eine Invalidenpension.
Verzinsung und Altersguthaben 2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
Effektiver Zinssatz PKZH
in %
2.5
2.0
3.0
3.0
2.0
9.50
7.5
Mindestzinssatz BVG
1.5
1.5
2.0
2.0
2.0
2.75
2.5
Im Berichtsjahr wurden die Altersguthaben mit 2.0 % verzinst. Für 2013 hat der Stiftungsrat einen Satz von 2.5 % beschlossen.
6
Versicherung
7
Versicherung
Sihlcity. Wo früher die Kamine der Papierfabrik dampften, erfreuen sich heute täglich tausende Menschen an einem breiten Shopping- und Vergnügungsangebot.
Pensionserhöhungen in % Rentenerhöhung
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
–
–
–
–
–
2.1
1.0
Im Berichtsjahr konnte den Pensionsberechtigten keine Rentenerhöhung gewährt werden. Für 2013 hat der Stiftungsrat keine Rentenerhöhung beschlossen.
Erhöhung der Pensionen 14 %
13.2 %
12 % 10.6 %
10 %
8.2 %
8 % 6 % 4 % 2 % 0 % 2002
2003
2004
Teuerungsausgleich PKZH
2005
2006
2007
2008
Zürcher Index
2009
2010
2011
2012
2013
Gesamte Rentenerhöhung PKZH
MFO-Park Oerlikon. Die ungewöhnliche Parkanlage bietet den Menschen im Entwicklungsgebiet Zürich Nord Raum für Erholung und unterschiedlichste kulturelle Aktivitäten.
Vermögensanlagen
9
Vermögensanlagen Anlagestrategie
Dieser soll die Wahrscheinlichkeit einer
Auf den 1. Januar 2012 wurde eine neue
Unterdeckung verringern.
Anlagestrategie in Kraft gesetzt. Die neu-
Die Aktienquote bewegte sich während
trale Aktienquote beträgt im Vergleich
des ganzen Jahres zwischen 25 und 29 %
zur bisherigen Anlagestrategie statt 45
und damit unterhalb der neutralen Aktien-
nur noch 35 % (inklusive Private Equity),
quote. Dies lag daran, dass die Risikofähig-
was durch eine entsprechende Höher-
keit wegen der nur teilweise geäufneten
gewichtung der Nominalwerte, der Com-
Wertschwankungsreserven immer noch
modities, der Hedge Funds sowie von
vermindert war und daher eine vorsichtige
Immobilien Schweiz kompensiert wird.
Allokation der Risiken im Vordergrund
Der reduzierte Aktienanteil wird durch
stand. Die unterjährigen Veränderungen
das neue Gutschriftensystem ermöglicht,
der Aktienquote waren grösstenteils auf
mit dem die Finanzierung der Leistungen
die Entwicklung der Aktienmärkte zurück-
etwas weniger von den Vermögenserträ-
zuführen. Auch der Fortgang des Deckungs-
gen und dafür etwas mehr von Sparbei-
grades wurde deutlich durch die Aktien-
trägen getragen wird. Insgesamt kann so
märkte geprägt. Die beiden Grössen ent-
das Anlagerisiko spürbar reduziert werden.
wickelten sich deshalb über weite Strecken
Die PKZH hält nicht in jedem Fall an
gleichgerichtet (siehe Grafik auf Seite 10).
der neutralen Anlagestrategie und damit
Erst im Dezember wurde die Aktien-
an der neutralen Aktienquote fest, son-
quote angesichts der gestiegenen Risiko-
dern steuert diese dynamisch über die
fähigkeit erhöht. Der Deckungsgrad er-
Zeit. Die Steuerung basiert auf Anlage-
reichte Ende Jahr aufgrund der erzielten
grundsätzen, die im Anlagereglement
Anlagerendite 113.8 %. Per Bilanzstichtag
definiert sind. Sie sieht im Vergleich zur
reduzierte er sich auf 111.1 %, dies nach
neutralen Anlagestrategie je nach Markt-
der Anpassung der technischen Grund-
entwicklung eine Reduktion oder Erhö-
lagen und nach der Bildung von zusätzli-
hung der Anlagerisiken vor. Um das
chen Rückstellungen für die zunehmende
Risiko einer Unterdeckung und einer
Lebenserwartung. Diese Massnahmen
damit verbundenen Sanierung zu begren-
belasteten den Deckungsgrad mit 2.75
zen, beinhaltet die Strategie-Dynamik
Prozentpunkten.
weiterhin einen gewissen Kapitalschutz.
10
Vermögensanlagen
Aktienquote in Abhängigkeit des Deckungsgrades 32 %
114 %
113.8 %*
113 % 30 % 112 %
28 %
111 %
111.1 %**
110 % 26 % 109 %
24 %
108 %
31.12.11
31.03.12
30.06.12
30.09.12
Aktienanteil
31.12.12 Deckungsgrad
* Deckungsgrad aufgrund erzielter Anlagerendite ** Deckungsgrad nach Anpassung der technischen Grundlagen und nach Bildung zusätzlicher Rückstellungen
Anlageorganisation
Nachhaltigkeitspolitik/Ausübung
Im letzten Jahr ergaben sich in diesem
von Aktionärsrechten
Bereich keine nennenswerten Verände-
Neben der Ausübung der Stimmrechte der
rungen.
100 grössten Schweizer Firmen werden auch diejenigen der 300 grössten aus-
Laufende Überwachung von Vermögen
ländischen Aktientitel wahrgenommen.
und Anlagetätigkeit
Das Engagement, das heisst der Dialog
Die Anlagekommission beurteilt regel-
mit den Unternehmen, wird zudem nicht
mässig die Entwicklung des Vermögens
nur mit Schweizer Firmen, sondern auch
sowie die Qualität der Portfoliomanager.
mit ausländischen Unternehmen geführt.
Sie stützt sich dabei auf umfassende
Im Bereich Nachhaltigkeit wird seit Juni
Unterlagen des Global Custodians und
2012 eine Ausschlusspolitik für in- und
auf die Controlling- und Mandats-Berichte
ausländische Unternehmen umgesetzt. Es
externer Berater.
wird bei Unternehmen interveniert, die
Vermögensanlagen
11
gegen die Grundsätze des UN Global
weltweit an, gaben jedoch bis Mai ihre
Compact bzw. gegen die Konventionen
erzielten Gewinne wieder ab oder gerie-
gegen Streumunition und Anti-Personen-
ten ins Minus. Ab Juni legten die Märkte
Landminen grob verstossen. Falls der
wieder stark zu, so dass per Ende Jahr
Dialog zu keinen nennenswerten Fort-
zum Teil zweistellige Renditen resultier-
schritten führt, werden sowohl Aktien als
ten. Bei den Nominalwerten verzeichne-
auch Obligationen der entsprechenden
ten praktisch alle Obligationensegmente
Unternehmungen vom Anlageuniversum
sinkende Renditen bei zum Teil sehr tie-
der PKZH ausgeschlossen. Ende 2012
fer Volatilität.
waren insgesamt 30 Firmen (davon 19
Die Anlagen der PKZH erreichten eine
Tochtergesellschaften) betroffen.
Rendite von 6.6 %. Die Aktienanlagen
Mit dem weltweiten Unternehmens-
rentierten zwar überdurchschnittlich gut
dialog, der Stimmrechtsausübung und
und erzielten zweistellige Erträge. Wegen
der Ausschlusspolitik versucht die PKZH
der tiefen Aktienquote konnte die PKZH
zusammen mit anderen Investoren, Fir-
davon jedoch nur begrenzt profitieren.
men auf ein nachhaltiges Wirtschaften
Auch die Nominalwerte und die Immobi-
in den Bereichen Umwelt, Soziales und
lienanlagen erreichten positive Renditen.
Governance zu verpflichten. Die PKZH
Bei den nichttraditionellen Anlagen war-
trägt damit aktiv zu einer nachhaltigen
fen die Hedge Funds und Private-Equity-
Wirtschaft bei.
Anlagen einstellige Erträge ab, während die Commodities als einziges Anlage-
Finanzmärkte und Vermögensrendite Das Anlagejahr 2012 verlief relativ ruhig. Im ersten Quartal stiegen die Aktienmärkte
segment negativ abschnitten.
12
Vermögensanlagen
Rendite der letzten Jahre 15.0 %
10.7 %
10.0 % 5.0 %
6.6 %
4.6 %
3.9 %
0.0 %
–0.8 %
–5.0 % –10.0 % –15.0 %
–18.3 %
–20.0 % 2007
2008
2009
2010
2011
2012
Die Jahresperformance der PKZH fiel
Risiko einer Unterdeckung und einer
mit 6.6 % gut aus, lag aber 1.6 Prozent-
damit verbundenen Sanierung reduziert.
punkte unter der Strategie-Benchmark,
Dieses Verhalten hat in den Jahren 2010
welche 8.2 % rentierte. Der Hauptgrund
bis 2012 zu Renditeeinbussen geführt.
dafür liegt darin, dass die PKZH auf
Diese Einbussen stellen die Prämie für
Sicherheit und Stabilität ausgerichtet ist
eine Versicherung dar, mit der die Wahr-
und deshalb eine Kapitalschutzstrategie
scheinlichkeit und das Ausmass einer
zur Verringerung der Unterdeckungs-
Unterdeckung reduziert werden.
wahrscheinlichkeit verfolgt. Diese hat sich in der Finanzkrise sehr gut bewährt
Vermögensaufteilung
und die PKZH vor einer substanziellen
Aufgrund der nicht vollständig geäufneten
Unterdeckung bewahrt. Die Wertschwan-
Wertschwankungsreserven wurden auch
kungsreserven, mit denen Anlageverluste
im Jahr 2012 die Anlagerisiken tief
aufgefangen werden können, sind jedoch
gehalten. Die Aktienquote belief sich
seit 2009 nur rund zur Hälfte geäufnet.
während des gesamten Jahres unter der
Dies kommt in einem Deckungsgrad zum
in der Anlagestrategie vorgegebenen
Ausdruck, der seither um 110 % herum
neutralen Quote von 35 % (inkl. Private
schwankt. Die PKZH trägt diesem Um-
Equity). Ende 2012 betrug die Nominal-
stand Rechnung, indem sie geringere
wertquote 48.0 % und lag damit 7.5 Pro-
Anlagerisiken eingeht als bei einem
zentpunkte über der neutralen Quote
hohen Deckungsgrad. Damit wird das
von 40.5 %.
Vermögensanlagen
13
Vergleich Anlagestrategie zur effektiven Vermögensaufteilung Ende 2012
Flüssige Mittel CHF u. Fremdwährungen total
Neutrale Anlage-
Portfolio
strategie in %
31.12.2012 in %
2.5
5.7
Physisch 1)
–
7.6
Derivativ 2)
–
–2.8
Währungsabsicherung 3)
–
0.8
Nominalwerte CHF total
24.0
19.8
Anlagen beim Arbeitgeber Hypotheken an Dritte
5.9 22.0
Obligationen CHF 4), 5) Obligationen CHF, inflationsgeschützt Nominalwerte Fremdwährungen (FW) total Obligationen Fremdwährungen 4) Obligationen FW, inflationsgeschützt
1.3 12.5
2.0
0.0
14.0
22.5
11.0
14.7
3.0
7.8
Nominalwerte total
40.5
48.0
Aktien total
30.0
24.3
Schweiz 4)
4.5
4.3
Aktien Ausland 4)
Aktien
25.5
20.0
12.5
12.4
8.0
9.0
Immobilien (indirekt) total Immobilien Schweiz Immobilien Ausland
4.5
3.5
17.0
15.4
Private Equity
5.0
5.0
Commodities derivativ
4.0
2.7
Nichttraditionelle Anlagen total
Hedge Funds
8.0
7.6
59.5
52.0
100.0
100.0
Schweizer Franken CHF
90.0
88.0
Nicht abgesicherte Fremdwährungen
10.0
12.0
Sachwerte total Total Währungsallokation
1) Inklusive Obligationen unter 1 Jahr. Diese werden aufgrund anerkannter Praxis zur Absicherung von offenen Derivatpositionen zugelassen, weshalb sie hier den flüssigen Mitteln zugewiesen werden. 2) Die flüssigen Mittel aus Derivaten beinhalten die zu Future- und Swap-Positionen gehörenden derivativen und physischen Netto-Geldmarktanlagen in CHF und Fremdwährungen. 3) Summe der aufgelaufenen nicht realisierten Erfolge aus der Währungsabsicherung. Das Währungsengagement der PKZH wird separat gesteuert. Dabei wird das aus der Allokation der Anlagekategorien resultierende Fremdwährungs-Engagement durch systematische Verkäufe von Fremdwährungen (u.a. USD, EUR, GBP und JPY) zugunsten CHF auf die gewünschten strategischen Währungsexpositionen verringert. 4) Inklusive derivative Expositionen aus dem Asset-Allocation-Overlay-Programm. 5) Exklusive unterjährige Obligationen.
14
Jahresrechnung
Betriebsrechnung
Beiträge und Einlagen
2012
2011
in CHF
in CHF
475’509’786
517’371’204
Eintrittsleistungen
226’157’438
310’437’113
Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen
701’667’224
827’808’317
Reglementarische Leistungen
–562’879’405
–549’138’444
Austrittsleistungen
–250’287’053
–236’963’378
Abfluss für Leistungen und Vorbezüge
–813’166’458
–786’101’822
–493’005’878
–371’873’969
–1’713’068
–1’577’578
Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil
–606’218’180
–331’745’052
Nettoergebnis aus der Vermögensanlage
853’403’205
–118’964’572
Bildung (–) / Auflösung (+) Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Versicherungsaufwand
Sonstiger Ertrag
774’857
1’066’557
Sonstiger Aufwand
–1’349’288
–1’673’262
Allgemeine Verwaltung
–7’117’696
–6’931’153
Aufwand- (–) / Ertragsüberschuss (+) vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung (–) / Auflösung (+) Wertschwankungsreserve Aufwand- (–) / Ertragsüberschuss (+)
239’492’898
–458’247’482
–239’492’898
458’247’482
0
0
Jahresrechnung
15
Bilanz am 31. Dezember 2012
2011
in CHF
in CHF
Aktiven Anlagen beim Arbeitgeber
816’003’332
865’862’251
Nominalwerte
5’202’692’064
5’144’394’281
Aktien
4’347’867’172
3’916’919’124
Indirekte Immobilien
1’718’701’957
1’541’628’357
Nichttraditionelle Anlagen Finanzanlagen Übriges Vermögen Total Aktiven
1’749’357’954
1’634’503’322
13’834’622’479
13’103’307’335
17’544’759
15’675’007
13’852’167’238
13’118’982’342
63’084’482
62’183’088
12’416’096’426
11’923’305’821
1’372’986’330
1’133’493’433
0
0
13’852’167’238
13’118’982’342
Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Total Wertschwankungsreserve Freie Mittel Total Passiven
Im Viadukt. Flanieren, Einkaufen, Essen und Trinken – das alles findet man im originellen Treffpunkt unter den alten Eisenbahnviadukten im Kreis 5.
Organisation
17
Organisation Die Pensionskasse Stadt Zürich (PKZH)
Der Stiftungsrat wählt aus seinem
wurde 1913 gegründet und ist 2003 in
Kreis einen die Geschäfte vorbereitenden
eine selbstständige öffentlich-rechtliche
Stiftungsausschuss und eine Anlagekom-
Vorsorgestiftung umgewandelt worden.
mission, welche die Vermögensanlagen
Oberstes Organ der PKZH ist der Stif-
vollzieht und überwacht.
tungsrat, welcher sich paritätisch aus
Für die Amtsdauer 2011 bis 2014
10 Versicherten- und 10 Arbeitgeber-
gehören folgende Mitglieder dem Stif-
vertretern zusammensetzt.
tungsrat an (siehe auch folgende Seite):
Arbeitgebervertretungen Martin Vollenwyder | Stadtrat | Stadt Zürich | (Präsident) Andi Hoppler | Stadt Zürich Markus Knecht | Stadt Zürich Robert Rüede | Vertreter der Alterspensionierten Urs Ryf | Angeschlossene Unternehmen Oliver Sack | Stadt Zürich Alois Steiner | Angeschlossene Unternehmen Ingeborg Vonlanthen | Stadt Zürich Dr. Hermann Walser | Stadt Zürich Martin Waser | Stadtrat | Stadt Zürich
18
Organisation und weitere Informationen
Versichertenvertretungen Jorge Serra | Angeschlossene Unternehmen | vpod | (Vizepräsident) Gabriel Allemann | Polizeidepartement | KPV Roman Burger | Departement der Industriellen Betriebe | vpod René Büttiker | Hoch-/Tiefbau- und Entsorgungsdepartement | KPV Peter Degiacomi | Vertreter der Alterspensionierten | KPV Georges Fritz | Sozialdepartement Jürg Hugi | Schul- und Sportdepartement | KPV Silvia Seiz-Gut | Gesundheits- und Umweltdepartement | vpod Rudolf Steiger | Angeschlossene Unternehmen | vpod Ursula Zbinden | Behörden | Allgemeine Verwaltung, Präsidial- und Finanzdepartement | vpod KPV = Konferenz der Personalverbände | vpod = Verband des Personals öffentlicher Dienste
Weitere Informationen Möchten Sie den Geschäftsbericht als Vollversion einsehen oder unsere Merkblätter lesen?
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Pensionskasse Stadt Zürich Strassburgstrasse 9 | Postfach | 8026 Zürich Tel. 044 412 55 55 | Fax 044 270 91 05 info@pkzh.ch | www.pkzh.ch
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Exemplar(e) Geschäftsbericht 2012 Vollversion
Exemplar(e) Merkblatt Übersicht Pensionskasse
Exemplar(e) Merkblatt Eintritt
Exemplar(e) Merkblatt Beiträge und Leistungen
Exemplar(e) Merkblatt Einkauf
Exemplar(e) Merkblatt Wohneigentumsförderung
Exemplar(e) Merkblatt Personalhypotheken
Exemplar(e) Merkblatt Austritt
Exemplar(e) Merkblatt Invalidenleistungen
Exemplar(e) Merkblatt Altersleistungen
Exemplar(e) Merkblatt Hinterlassenenleistungen
Absender Vorname
Name
Strasse
PLZ / Ort
Pensionskasse Stadt Z端rich
Strassburgstrasse 9 Postfach
8026 Z端rich