UVZ Geschäftsbericht 2013

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UVZ UVGZ UK UVG 2013

Geschäftsbericht und Rechnung 2013


Mobilität für die Gesundheitspflege: Beinahe eine Million Mal jährlich besuchen gegen 1´000 Basismitarbeitende der SpitexOrganisa­tionen der Stadt Zürich rund 10´000 Kundinnen und Kunden. Die Bewältigung dieses riesigen Pensums wird in 14 Zentren minutiös geplant und koordiniert. Das erfordert ein hohes Mass an Engage­ment und Flexibilität. 4

Daniela Vollenwyder (vorne) und Roxanne Hauptlin sind Koordinatorinnen im Planungsbüro des Spitex-Zentrums Rigiplatz


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht Wichtige Kennzahlen

2

Vorwort 3 Jahresbericht 5 Vermögensanlagen 9

Jahresrechnung und Revisionsbericht Unfallversicherung UVG

12

UVG-Ergänzungsversicherung

18

Unfallkasse UK

20

Bilanzen UVZ

22

Geldflussrechnung (cash flow) UVZ

23

Weitere Angaben zur UVZ

24

Impressum Herausgeberin Unfallversicherung Stadt Zürich Stadelhoferstrasse 33, 8022 Zürich Tel. +41 44 412 55 00 Fax +41 44 412 55 30 info@uvz.ch www.uvz.ch Text Beat Fehr, Thomas Jeiziner (Spitex Zürich Limmat) Konzept und Gestaltung agor werbeagentur, 8037 Zürich Fotos Jürg Waldmeier, 8003 Zürich Druck Karl Schwegler AG, 8050 Zürich Auflage 600 Exemplare

1


Wichtige Kennzahlen UVG Unfallversicherung UVG 2013

2012

in CHF 1’000

in CHF 1’000

15’255

14’568

Versicherungsrechnungen Heilungskosten, Taggelder Renten- und Kapitalleistungen Nettoprämien, inkl. Abredeversicherung Aktiven

4’969

4’969

20’567

18’903

191’196

181’041

1’574’242

1’506’759

3’979

3’972

172

174

Versicherte Lohnsummen (Ø BU und NBU)

Anzahl gemeldete Unfälle Anzahl laufende Renten

Unfallversicherung UVG 2013

2012

in ‰ der

in ‰ der

Lohnsummen

Lohnsummen

Berufsunfall Nettoprämie

2.20

1.90

Berufsunfall Endprämie

2.67

2.31

Prämiensätze Stadt Zürich

2

Nichtberufsunfall Nettoprämie

10.60

10.10

Nichtberufsunfall Endprämie

12.27

11.69


Vorwort

Vorwort

Gesamtschweizerisch ereignen sich

arbeit mit den Personaldiensten der

pro Jahr nahezu 300’000 Berufs- und

versicherten Dienstabteilungen – als

über 500’000 Freizeitunfälle. Viele

voller Erfolg verbucht werden.

davon könnten verhindert werden;

Die Mittel der Unfallversicherer für

jeder einzelne ist letzten Endes einer

eigene Vorbeugeaktionen im UVG

zu viel. Im Rahmen der vorhandenen

sind begrenzt. Im Freizeitbereich

Mittel und Möglichkeiten ist die Un-

können sie dafür vom gesetzlich er-

fallversicherung Stadt Zürich (UVZ)

hobenen Prämienzuschlag jährlich

fortlaufend bestrebt, durch aktive

nur gerade 20% einbehalten. Der

Präventionsarbeit die Unfallrisiken zu

Rest muss jeweils an das Büro für

senken und das Risikobewusstsein

Unfallverhütung (bfu) weitergeleitet

bei den Versicherten zu erhöhen. In

werden, das schweizweit eigene

den letzten Jahren standen im Hin-

Kampagnen umsetzt.

blick auf die Freizeitrisiken vor allem

Neben der Prävention kommt auch

Präventionskampagnen zur Vermei-

der Betreuung nach einem Unfall ein

dung von Kopf- und Rückenverlet-

wesentlicher Anteil im Hinblick auf

zungen beim Velo- und Skifahren im

eine optimale Genesung und Reinte-

Fokus der UVZ.

gration in den Arbeitsprozess nach

2013 gab nun ein anderes Thema

Unfall zu. Die Spitex-Organisationen

Anlass zu einer breit angelegten

der Stadt Zürich leisten in diesem Be-

Präventionskampagne. Jedes Jahr

reich wertvolle Dienste, weshalb der

kommt es in der Schweiz zu über

diesjährige Jahresbericht ein speziel-

20’000

Wohnungs-

les Licht auf die vielfältigen Aufgaben

bränden, bei denen nicht nur hoher

Häuser-

und

der mobilen Gesundheitsbetreuung

Sachschaden entsteht, sondern die

wirft (Seiten 5 / 6).

betroffenen Personen sich immer wieder auch leichtere und schwerere Verletzungen zuziehen. In einer befristeten Einmalaktion hatten die Mitarbeitenden der Stadt Zürich deshalb die Möglichkeit, bei der UVZ

René Bader, VR-Präsident

kostenlos eine Feuerlöschdecke zu beziehen. Mit insgesamt 3’000 verteilten Decken konnte auch diese Präventionskampagne – nicht zuletzt dank der kooperativen Zusammen-

Christoph Bebi, Direktor

3


Von spätabends bis frühmorgens: Jede Nacht legen Spitex-Pflegefachpersonen jeweils 70 bis 100 Kilometer zurück, um rund 30 Personen bei der richtigen Bettlagerung und Medikamenteneinnahme zu helfen, sie auf die Toilette zu begleiten und «Frühauf­steher» bei der Morgenpflege zu unterstützen. Auch 4

in Notfällen sind sie jederzeit einsatzbereit.

Hiltrud Flury, Pflegefachfrau HF im Einsatz für die Nachtspitex


Jahresbericht

Jahresbericht Spitex – Gesundheitsversorgung

Witikon rund 400 Meter höher als der

«on the road»

tiefste Punkt der Stadt und ist vom

Die sichtbaren Zeugen des Gesund-

Zentrum her nur über eine einzige

heitswesens in der Stadt Zürich ra-

Strasse erreichbar. Bei viel Schnee

gen als Triemli-Bettenhaus hoch über

und Eis kann die «Schliefi» – wie der

die Stadt, sind – wie das Universitäts-

enge Rank der Witikonerstrasse lie-

Spital – teilweise sogar denkmalge-

bevoll genannt wird – zeitweise nicht

schützt oder werden von Stararchi-

befahren werden.

tekten wie Herzog & de Meuron für

Gut, dass Witikon über ein eigenes

das neue Kinderspital geplant. Un-

Spitex-Zentrum verfügt. Dort wie auch

spektakulär erscheinen demgegen-

an den anderen Standorten sind die

über die tausenden von Häusern, in

Mitarbeitenden mit praktischen Stadt-

denen der Grossteil der städtischen

flitzern unterwegs. Ende 2013 haben

Bevölkerung lebt. Doch auch hier

die beiden städtischen Non-Profit-

findet ein wichtiger Teil der Zürcher

Organisationen Spitex Zürich Lim-

Gesundheitsversorgung statt. Rund

mat und Spitex Zürich Sihl ihre kom-

10’000 Kundinnen und Kunden –

plette Fahrzeugflotte durch 75 Klein-

also etwa jede 40. Person in der

wagen ersetzt. Dank eines speziali-

Stadt – nehmen jährlich die Dienst-

sierten Outsourcing-Partners kommt

leistungen der bei der UVZ versicher-

das Vollservice-Leasing günstiger

ten Spitex-Organisationen der Stadt

zu stehen, als der bisherige Betrieb

Zürich in Anspruch.

eigener Fahrzeuge.

2013 waren die Spitex-Mitarbeitenden fast eine Million Mal zu Gast bei

23 Mal um die Welt

ihrer Kundschaft. Um dies optimal

Neben den Spitex-Fahrzeugen be-

zu gewährleisten, nehmen die haus-

nutzen die Mitarbeitenden teilweise

wirtschaftlichen und Pflegefachper-

auch ihre privaten Autos beim Kun-

sonen in den städtischen Quartieren

deneinsatz. Einer Hochrechnung zu-

den Weg von 14 Standorten aus unter

folge kommen so knapp eine Million

die Räder und Füsse.

Kilometer pro Jahr zusammen, was rund 23 Erdumrundungen entspricht.

90 Quadratkilometer und

Ein Grossteil der Einsätze wird je-

400 Höhenmeter

doch auch mit ökologischeren Ver-

Während Spitäler mehrheitlich von

kehrsträgern bewältigt, einerseits mit

einer vertikalen Logistik über ver-

dutzenden von Elektro-Fahrrädern

schiedene Stockwerke geprägt sind,

und natürlich mit den öffentlichen

bewegen sich die Spitex-Mitarbei-

Verkehrsmitteln.

tenden im Kundeneinsatz auf einer Fläche von annähernd 90 Quadratkilometern. Bei jedem Wetter, Tag und Nacht. Besonders heikel erweisen sich im Winter gewisse neuralgische Punkte auf dem 740 Kilometer langen städtischen Strassennetz. So liegt

5


Jahresbericht

Bei zwei so grossen Spitex-Organi-

Die Spitex Zürich nimmt deshalb in der

sationen mit zusammen rund 1’000

integrierten städtischen Gesundheits-

Basismitarbeitenden, die mehrheit-

versorung einen gewichtigen Platz

lich in einem Teilzeitpensum beschäf-

ein. Neben den beiden klassischen

tigt sind, kommt dem gesamten Pla-

Bereichen der Grundpflege durch

nungsprozess eine enorme Bedeu-

Hilfe und Betreuung in den alltäg-

tung zu. Denn es gilt verschiedenste

lichen körperlichen Belangen sowie

Ansprüche unter einen Hut zu bringen:

der medizinischen Behandlungspflege

• Viele Kundinnen und Kunden wün-

durch diplomiertes Pflegefachperso-

schen den Spitex-Einsatz vormit-

nal, leisten die hauswirtschaftlichen

tags.

Mitarbeitenden Unterstützung und

• Die Spitex-Mitarbeitenden in der

Begleitung bei verschiedensten An-

Stadt Zürich kennen keine soge-

forderungen des Alltages.

nannten geteilten Dienste. Das

Durch die Nähe zu den betroffenen

heisst, sie arbeiten am selben Tag

Menschen und deren Bezugsper-

nicht einige Stunden vormittags

sonen nehmen Spitex-Mitarbeitende

und dann wieder am Abend, son-

beratend und anleitend ebenfalls eine

dern haben ihren Einsatz an einem

zentrale Rolle in der Gestaltung eines

Stück.

die Kundinnen und Kunden unter-

• Die Wegzeiten von einem zum an-

stützenden Netzwerkes ein. Sie ar-

deren Einsatz werden den Kunden

beiten eng mit den Betreuten, deren

nicht in Rechnung gestellt. Für die

Angehörigen, der Ärzteschaft und den

Mitarbeitenden gelten diese – im

Therapeuten zusammen. Dabei initi-

Gegensatz zu vielen privaten Spitex-

ieren und organisieren sie auch Ent-

Organisationen – aber als bezahlte

lastung, angefangen von Mahlzeiten-

Arbeitszeit. Insofern ist bei der Ein-

diensten über Tagesstrukturen bis

satzplanung auf möglichst kurze

hin zur Organisation von weitreichen-

Wegzeiten zu achten.

der Unterstützung bei administrativen

Soweit die Regelfälle für die Planung.

und finanziellen Aufgaben. Das Sicher-

Hinzu kommen neue Kundinnen und

stellen der Kooperation ist so eine

Kunden sowie Einsätze die kurzfristig

der Kernkompetenzen der Spitex.

kundenseitig verschoben oder ab-

Dabei sind die Mitarbeitenden der

gesagt werden. Fallen Mitarbeitende

Wahrung von Würde und Autonomie

krankheits- oder unfallbedingt aus, hat

aller Menschen verpflichtet. Sie bie-

dies planungstechnisch wesentlich

ten ihre Dienstleistungen als Hilfe zur

grössere Auswirkungen als in einem

Selbsthilfe an und unterstützen eine

Spital, denn die Touren müssen kom-

selbstbestimmte Lebensgestaltung

plett neu zusammengestellt werden.

der Kundinnen und Kunden. Die Spitex Zürich mit ihren beiden Non-Profit-

Spitex ist mehr als «nur» Pflege

Organisationen leistet so einen wich-

Einerseits aus gesundheitspolitischen

tigen Beitrag zur gesellschaftlichen

und damit auch wirtschaftlichen Über-

Integration.

legungen, aber vor allem aus Sicht der Kundschaft, die länger in der gewohnten Umgebung leben kann, gewinnt der Grundsatz «ambulant vor stationär» immer mehr an Bedeutung.

6

Spitex Zürich – In Zürich daheim.


Jahresbericht

UVZ-Kerngeschäft –

Im Bereich Berufsunfälle (BU) wurde

Leistungserbringung 2013

eine Kinderrente infolge Wiederauf-

Im Berichtsjahr wurden der UVZ

nahme einer Erstausbildung reakti-

gesamthaft über alle versicherten

viert. Bei den Nicht-Berufsunfällen

Betriebe hinweg 3’979 neue Unfälle

(NBU) kamen drei neue Invalidenren-

gemeldet (Vorjahr 3’972), wovon sich

ten dazu, sechs Renten sind im Ge-

1’058 (26.6%) während der Arbeits-

genzug weggefallen. Schliesslich sind

zeit (Vorjahr 1’138 / 28.7%) und 2’921

im Berichtsjahr 184 erstinstanzliche

(73.4%) während der Freizeit ereig-

Verfügungen erlassen und 63 Ein-

neten (Vorjahr 2’834 / 71.3%). Die Ge-

sprache-Entscheide gefällt worden.

samtzahl der gemeldeten Unfälle

Auf kantonaler Ebene waren 26 und

blieb im Vergleich zum Vorjahr nahe-

vor Bundesgericht fünf Beschwerde-

zu unverändert.

verfahren rechtshängig.

2’533 Fälle (63.7%) waren sogenannte Bagatell-Unfälle ohne Taggeld (Vorjahr 2’441 / 61.5%). In 1’446 Fällen (36.3%) waren Taggelder zu entrichten (Vorjahr 1’531 / 38.5%). Insgesamt sind 19’432 Leistungen (Vorjahr 18’668) bearbeitet worden (+4.1%).

Unfälle, Unfalltage, Prämien 2013 Gemeldete Unfallereignisse

Entschädigte

Nettoprämien

Männer

Frauen

beide

Unfalltage

CHF

388

565

953

10’235

3’250’303

NBU

1’071

1’533

2’604

46’735

15’384’314 *

Zusammen

1’459

2’098

3’557

56’970

18’634’617

Stadt Zürich BU

Andere Versicherungsnehmende BU

21

84

105

2’756

342’171

NBU

79

238

317

5’560

1’559’515 *

100

322

422

8’316

1’901’686

1’559

2’420

3’979

65’286

20’536’303 *

Zusammen Total * exkl. Abredeversicherung

Laufende Unfallrenten (jeweils per 31. Dezember)

Renten an Invalide Renten an Hinterlassene Total Renten

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Total

Total

Total

Total

Total

Total

Total

BU

NBU

Total

122

127

134

136

143

146

153

29

123

152

20

19

23

20

22

22

21

9

11

20

140

142

146

156

165

168

174

38

134

172

7


Steil bergauf, rassig voran: Wo die Zufahrtswege steil sind, und es trotzdem schnell gehen muss, bewältigen die SpitexMit­arbeitenden die Strecken oft mit modernen Elektrovelos. Die Fahrten durch die malerischen Quartiere stellen meist auch eine schöne Abwechslung dar und helfen, den Kopf zwischen 4 8

zwei Ein­sätzen «auszulüften».

Marlies Bachofner gehört als Fachfrau Gesundheit zum inter-­ disziplinären Social Care Team des Spitex-Zentrums Rigiplatz


Vermögensanlagen

Vermögensanlagen Anlagestrategie

Die UVZ legt bei ihren externen

Die aktuelle Anlagestrategie der UVZ

Vermögensanlagen grosses Gewicht

wurde im Berichtsjahr einer Überprü-

auf die Grundsätze einer nachhal-

fung unterzogen. Im Rahmen des

tigen Anlagepolitik. So bilden bei den

Risk Managements Kapitalanlagen

Ausschreibungen ihrer Vermögens-

erfolgte eine Aktualisierung der ALM-

verwaltungsmandate die Standards

Studie (Asset- und Liability-Manage-

für eine ESG-konforme Anlagetätig-

ment) durch eine externe Fachstelle.

keit ein wichtiges Kriterium für die

Grundlage hierfür bildeten einerseits

Auswahl der Anbieter. Überdies wer-

die versicherungstechnischen Anfor-

den die Aktienstimmrechte der UVZ

derungen hinsichtlich der Ertrags-

unter Jahr jeweils von der Stiftung

ziele und der Risikofähigkeit der UVZ

Ethos wahrgenommen.

und andererseits die Erwartungen an

Das Anlagejahr 2013 brachte vor

das aktuelle Marktumfeld. Die ALM-

allem an den Aktienmärkten gute

Studie bestätigte die bisherige Anla-

Renditen. Dominiert wurde das Ge-

gestrategie. Sie empfahl einzig eine

schehen an den globalen Finanzmärk-

geringfügige Verkürzung der Laufzeit

ten durch die US-Geldpolitik. Die

beim Benchmark Obligationen CHF.

Massnahmen zur quantitativen Locke-

Die Empfehlung wurde per 1. Januar

rung der amerikanischen Notenbank

2014 umgesetzt.

Fed trugen massgeblich dazu bei, dass die Aktienmärkte im Berichtsjahr viel Dynamik entwickelten. Rechneten die Märkte mit einer Weiterfüh-

Anlagestrategie UVZ

rung der lockeren Geldpolitik, stiegen die Kurse an, wurden hingegen Minimum

Benchmark

Maximum

die Äusserungen des Fed als Dros-

in %

in %

in %

selung der Anleihenkäufe gewertet,

0

0

5

stiegen entsprechend die Zinsen am

Obligationen CHF

32

40

48

Obligationen FW (hedged)

13

17

21

9

11

13

Liquidität

Aktien CH Aktien Ausland

13

17

21

Aktien Emerging Markets

2

3

4

Immobilienfonds CH

9

12

14

US-Kapitalmarkt sprunghaft an.

9


Vermögensanlagen

Performance der externen

Liquidität

Vermögensanlagen

Die UVZ hält einen Teil ihres Vermö-

Gemäss Custody-Reporting übertra-

gens in kurzfristigen Anlagen, einer-

fen die externen Kapitalanlagen der

seits um die Liquidität sicherzustellen

UVZ mit einer durchschnittlichen

und andererseits, um bei einem An-

Performance von 5.9% die Bench-

stieg der Inflation und einem damit

mark-Rendite von 5.5% erneut deut-

verbundenen Anstieg der Zinsen zeit-

lich. Die Beiträge zur vergleichsweise

gerecht reagieren zu können. Das

besseren Gesamtperformance ver-

städtische Kontokorrentguthaben wird

teilten sich auf die verschiedenen

nach dem Kassazinssatz der Schwei-

Anlagekategorien gemäss unten ste-

zerischen Nationalbank (SNB) verzinst.

hender Tabelle.

Er lag im Berichtsjahr im Durchschnitt

Die positiven Wertveränderungen

bei 0.91%. Der Zinssatz der Gutha-

in den externen Vermögensanlagen

ben bei der Postfinance, welche für

trugen dazu bei, dass die Rückstel-

die laufenden Zahlungen regelmäs-

lung für Wertberichtigungen erneut

sig unter Jahr geäufnet werden, be-

massgeblich von 15.8% auf 17.2%

lief sich auf 0.05%. Das Zinsumfeld

des gesamten externen Anlagever-

am liquiden Geld- und Kapitalmarkt

mögens erhöht werden konnte, was

verharrte im Berichtsjahr auf histo-

angesichts der sehr volatilen Aktien-

rischen Tiefstständen.

märkte ein gutes Polster für zukünftige Schwankungen darstellt.

Performance-Beiträge pro Anlagekategorie in % Portfolio Performance Liquidität

Out- / Under-

absolut

gewichtet

absolut

gewichtet

performance

2.46

0.10

0.00

0.00

0.10

Obligationen CHF

-0.31

-0.09

-0.52

-0.20

0.11

Obligationen FW (hedged)

-3.09

-0.50

-0.19

-0.03

-0.47

Aktien CH

25.25

2.76

24.60

2.51

0.25

Aktien Ausland

25.47

4.07

23.08

3.67

0.40 -0.01

Aktien Emerging Markets

-4.41

-0.16

-5.37

-0.15

Immobilienfonds CH

-2.34

-0.29

-2.77

-0.31

0.02

5.50

0.40

Total

10

Benchmark Performance

5.90


Wenn´s hudelt, schneit und gefriert: So schön Bewegung an der frischen Luft ist – es gibt Tage an denen man sich besser gut behütet und sicher von den VBZ-Pilotinnen und Piloten zum Ziel bringen lässt. Auch die Kundinnen und Kunden freuen sich, wenn Ihre Spitex-Betreuerin trocken und in bester Laune bei ihnen eintrifft.

11 15

Edith Egli, Fachfrau Gesundheit ist auch Berufsbildnerin 3und betreut unter anderem die FaGe-Lernenden.


Jahresrechnung UVG

Jahresrechnung UVG IKS und Risk Management

tungen beruhen. Sie zeigten keine

Das Risk Management der UVZ ver-

ungewöhnlichen Abweichungen, die

teilt sich auf die drei Geschäftszweige

zu weiteren Massnahmen hinsicht-

Versicherung, Verwaltung und Kapi-

lich IKS und Risk Management in den

talanlagen. Im Bereich des internen

erwähnten Geschäftszweigen An-

Controllings (IKS) Versicherung und

lass gegeben hätten. Für das Risk

Verwaltung wurden sämtliche stan-

Management bei den Kapitalanlagen

dardisierten Kontrollen durchgeführt,

wird auf die Ausführungen zu den

die auf regelmässigen Datenauswer-

Vermögensanlagen verwiesen. Prämieneinnahmen Die Netto-Prämieneinnahmen konnten entsprechend der per 1. Januar 2013 erfolgten Prämienanpassungen

Unfallzahlen im Jahresverlauf

in beiden Versicherungszweigen gesteigert werden. Die Erhöhung war

Anzahl Unfälle NBU

auf den zusätzlichen Finanzierungs-

Anzahl Unfälle BU

bedarf für die vom Eidgenössischen 3’000

Departement des Innern (EDI) per

2’500

1. Januar 2014 geänderten technischen

2’000

Grundlagen für die Finanzierung der Langfristleistungen zurückzuführen.

1’500 1’000

Versicherungsaufwände Die Aufwände für Kurzfristleistungen

500

(Pflegeleistungen, Kostenvergütungen

0 2002

2003

2004

2005 2006

2007 2008

2009

2010

2011

2012

2013

und Taggelder) sind im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr vor allem in der NBU-Versicherung deutlich angestiegen. Dies ist auf den Wegfall

Prämiensätze 2004– 2013, Stadt Zürich

der Spitalfinanzierung durch die Kantone sowie die damit einhergehende

Nettoprämie NBU

Einführung des neuen Abrechnungs-

Nettoprämie BU

modells DRG bei den stationären

14‰

Spitalaufenthalten

zurückzuführen.

12‰

Erst in den kommenden Jahren wird

10‰

sich zeigen, ob es sich hierbei um

8‰

einen Einmaleffekt gehandelt hat oder ob der Kostenschub andauert.

6‰

Die Rückstellungen für noch zu er-

4‰

wartende Heilungskosten in bereits

2‰

eingetretenen Fällen mussten entsprechend des erwähnten Kosten-

0‰ 2004

12

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

schubs ebenfalls verstärkt werden.


Jahresrechnung UVG

Rückstellungen für

stellungen für erwartete Renten ein-

Langfristleistungen

fliessen werden.

Die Rückstellungen für Langfrist-

Die

leistungen sind im Umfang der im Be-

musste im Berichtsjahr nicht in

richtsjahr erfassten Neuberentungen

Anspruch genommen werden. Sie

sowie der neu zu erwartenden Renten

wurde zudem für den Zeitraum 2014

Rückversicherungsdeckung

angepasst worden. Unter Berücksich-

bis 2016 neu ausgeschrieben und

tigung der Rückstellungen für neu zu

den Einzelfallrisiken sowie den ge-

erwartende Rentenfälle ergab sich

stiegenen Kosten für Rentenfälle

bei den Rückstellungen für Langfrist-

angepasst.

leistungen in der BU-Versicherung im Saldo ein leichter Rückgang, bei

Wertschriftenvermögen,

der NBU-Versicherung eine leichte

Unfallverhütung, Verwaltung

Zunahme. Als Folge von Ab- und

Die Rückstellung Wertberichtigung

Neuzugängen bei den laufenden

für Kapitalanlagen konnte aufgrund

Renten konnten die Deckungskapi-

der guten Ergebnisse des Rechnungs-

talien hingegen in beiden Versiche-

jahres

rungszweigen leicht gesenkt werden.

Bezogen auf das am Kapitalmarkt

erneut

verstärkt

werden.

Die Langzeitkosten für Rückfälle

investierte Vermögen, bestand per

und Spätfolgen haben sich nicht

31. Dezember 2013 eine komfortable

grundsätzlich verändert.

Wertberichtigungsreserve von 17.2%. Die Verwaltungsrechnung schliesst

Reserven der

gesamthaft mit einem Ertragsüber-

Versicherungszweige

schuss ab. Der leicht höhere Perso-

Die gesetzliche Reserve in der NBU-

nalaufwand ist weitestgehend auf die

Versicherung wurde auf den in Art. 111

Neubesetzung einer vorübergehend

Abs. 1 UVV festgelegten Wert von

nur teilweise besetzten Stelle zurück-

30% der durchschnittlichen Prämien-

zuführen.

einnahmen der letzten fünf Jahre auf-

Die Aufwendungen für Dienstleis-

gefüllt. In der BU-Versicherung ist

tungen Dritter bewegten sich im Be-

dieser Wert bereits in den Vorjahren

richtsjahr auf dem Vorjahresniveau.

erreicht worden.

Die Aufwendungen für medizinische

In beiden Versicherungszweigen

Gutachten, Prozesse und Rechtsver-

konnten sodann die Ausgleichsre-

tretungen, Wartung und Weiterent-

serven gemäss Art. 111 Abs. 3 UVV

wicklungen des eigenen Schadenver-

erhöht werden. Diese dienen vorab

waltungs-Tools sowie für die externe

dem Rechnungsausgleich, der De-

Vermögensverwaltung

ckung des Selbstbehalts bei Gross-

ihrer Natur entsprechend jährlichen

schadenereignissen sowie der Finan-

Schwankungen.

unterliegen

zierung der Langzeitkosten, zu denen auch die gestiegene Lebenserwar-

Grundkapital UVZ

tung sowie die Mehrkosten für die tie-

Das Grundkapital für die gesamte

fen Renditen auf den Kapitalanlagen

Geschäftstätigkeit der UVZ belief

zu zählen sind. Diese werden erst-

sich per 31. Dezember 2013 auf rund

mals im Rechnungsabschluss 2014

7.5% des Gesamtvermögens.

Wirkung entfalten, indem sie in die Deckungskapitalien für bereits laufende Rentenfälle sowie die Rück-

13


Jahresrechnung UVG

Lagebericht

des Bundes um durchschnittlich 15

Die UVZ ist in ihrem gesamten Tätig-

bis 20% zu erhöhen sein. Dank vor-

keitsbereich im Hinblick auf die zu

ausschauender Finanzierung konnten

erwartenden Entwicklungen der nä-

die Mittel hierfür über die letzten Jahre

heren und mittleren Zukunft gut auf-

hin bereitgestellt werden, so dass

gestellt.

trotz der erheblichen Mehrkosten mit

Ende 2014 werden die Rückstellun-

keinem zusätzlichen Prämienanstieg

gen für Langfristleistungen entspre-

zu rechnen ist.

chend den gesetzlichen Vorgaben

Stadt Zürich Berufsunfälle – Unfallursache

Bagatellfälle

Taggeldfälle stürzen / stolpern anschlagen / anstossen stechen / schneiden unkoordinierte Bewegung eingeklemmt / erfasst werden überlasten sonstiger Hergang 0

5

10

15

20

25

30

35

40

25

30

35

40

in % der Fälle

Stadt Zürich Berufsunfälle – Verletzter Körperteil

Bagatellfälle

Taggeldfälle Kopf Augen Hals / Schulter Wirbelsäule / Rücken Rumpf / Lunge / Bauch Arme Hände / Finger Becken / Hüften / Genitalien Beine Füsse ganzer Körper keine Angaben 0

5

10

15

20 in % der Fälle

14


Jahresrechnung UVG

Als im Rahmen betriebswirtschaft-

Stadt Zürich Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen

licher Grundsätze tätige Versicherungseinrichtung des öffentlichen Rechts gehört es zu den erklärten strategischen Zielen der UVZ – wie

Bagatellfälle

Taggeldfälle

Gehen / Umhergehen / Treppensteigen Haushaltarbeit

vom Gesetz in Art. 92 UVG verlangt –

auf dem Arbeitsweg

eine möglichst risikogerechte Prämie

Essen / Trinken / Körperpflege

zu erheben. Betriebsüberschüsse

Gartenarbeit / Landwirtschaft / Tierhaltung

sollen hierbei – im Unterschied zu

Ausgehen / Spazieren / Wandern*

den Privatversicherern – mittel- bis langfristig stets den Versicherungs-

Einkaufen / Botengänge Unterhalts- / Reparaturarbeiten / Basteln auf Reisen

nehmerinnen und Versicherungsneh-

Ballspiele

mern in Form von Prämienreduktionen

Wintersport

weitergegeben werden. Den Herausforderungen der sehr

Bergsport Jogging / Strassen- und Geländeläufe Reiten

volatilen Kapitalmärkte und des sehr

Turnen / Fitness

tiefen Zinsumfelds wird mit einer aus-

Kampfsport

gewogenen Anlagestrategie begegnet,

Wassersport

die auf die versicherungstechnischen

Baden / Schwimmen

Anforderungen der UVZ hinsichtlich

andere Sportarten sonstige Tätigkeit

Risikofähigkeit und Ertragsziele ab-

*ohne Verkehrsunfälle 0

gestimmt ist.

5

10

15

20

15

20

in % der Fälle

Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sehen sich gemeinsam den Grundsätzen von good governance verpflichtet, die den speziellen Gegebenheiten

Stadt Zürich Nichtberufsunfälle – Verletzter Körperteil

einer wirtschaftlich tätigen öffentlichrechtlichen Versicherungseinrichtung

Bagatellfälle

Taggeldfälle

Rechnung tragen sollen. Hierzu ge-

Kopf

hören nicht zuletzt ethische Grund-

Augen

sätze, denen vor allem im Bereich einer nachhaltigen Anlagepolitik weitestmöglich nachgelebt werden soll. In der näheren Zukunft wird sich die UVZ sodann mit der erneut lancierten Teilrevision des UVG auseinandersetzen müssen, mit der vor allem Überentschädigungen verhindert und Deckungslücken im UVG geschlossen werden sollen. Das Geschäft soll voraussichtlich noch 2014 mit einer

Hals / Schulter Wirbelsäule / Rücken Rumpf / Lunge / Bauch Arme Hände / Finger Becken / Hüften / Genitalien Beine Füsse ganzer Körper Schock (Psyche) keine Angaben 0

5

10 in % der Fälle

Botschaft des Bundesrats an das eidgenössische Parlament überwiesen werden.

15


Jahresrechnung UVG

Erfolgsrechnung UVG 2013

2012

CHF

CHF

15’254’983

14’568’277

4’968’668

4’969’374

Prämien an Rückversicherer / Ersatzkasse

449’477

407’514

Abschreibungen auf Forderungen

102’880

458’127

0

1’752’597

7’649’621

1’966’738

Aufwand Heilungskosten und Taggelder Renten

Ergänzung der Deckungskapitalien Zuweisungen an versicherungstechnische Rückstellungen und Reserven Unfallverhütungsaufwände Personalaufwand

391’813

295’026

1’617’730

1’510’315

Sachaufwand

402’283

375’422

Dienstleistungen Dritter

691’806

670’180

Vermögensverwaltung Zuweisung Wertberichtigung Vermögensanlagen Zuweisung an sonstige Rückstellungen und Reserven Übriger Aufwand

401’396

353’823

4’649’650

5’398’187

826’178

735’442

0

622

37’406’485

33’461’643

20’567’404

18’902’632

Ertrag Nettoprämien Kürzungen und Abzüge

25’527

34’468

Regresse und Rückforderungen

1’796’595

2’424’472

Reduktion der Deckungskapitalien

3’229’393

0

3’449’441

3’158’823

Prämienzuschläge

167’334

153’372

Vermögenserträge

Entschädigungen Dritter

3’520’549

3’138’996

Wertvermehrung auf Kapitalanlagen

4’649’650

5’648’881

Übriger Ertrag

16

592

0

37’406’485

33’461’643


Bericht der Kontrollstelle UVG

Bericht der Kontrollstelle zur Jahresrechnung Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung der Unfallversicherung Stadt Zürich, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr zuhanden von Verwaltungsrat, Gemeinderat und bundesrechtlichen Aufsichtsbehörden geprüft. Die Prüfung bezieht sich auf die detaillierte Jahresrechnung. Verantwortung der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates Die Geschäftsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und der Verordnung über die Unfallversicherung Stadt Zürich (UVZ) verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Geschäftsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Der Verwaltungsrat ist für die Abnahme der Jahresrechnung und deren Weiterleitung an den Stadtrat zur Genehmigung durch den Gemeinderat zuständig. Verantwortung der Kontrollstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und der Verordnung über die Unfallversicherung Stadt Zürich (UVZ). Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) zu genehmigen. Finanzkontrolle der Stadt Zürich

E. Sicher B. Keller Zugelassene Revisionsexpertin

Zugelassener Revisionsexperte

Leitende Revisorin Zürich, 26. März 2014

17


Jahresrechnung UVGZ

Jahresrechnung UVGZ UVG-Ergänzungsversicherung

Die Versicherungsaufwände in der

Mit der bis zum 31. Dezember 2012

Ergänzungsversicherung sind im Ver-

angebotenen ergänzenden Unfallver-

gleich zum Vorjahr rückläufig. Zahlun-

sicherung zum UVG konnten Versi-

gen wurden vor allem noch für Unfälle

cherte vor allem die Kosten für statio-

des Jahres 2012 erbracht. Einige Leis-

näre Aufenthalte nach Unfall in den

tungserbringer (vor allem Spitäler)

Privat- oder Halbprivatabteilungen

haben im Berichtsjahr aufgrund der

von Spitälern zusätzlich abdecken.

im 2012 noch laufenden Taxpunkt-

Die anfallenden Kosten wurden in

streitigkeiten in der obligatorischen

denjenigen Fällen übernommen, in

Grundversicherung ihre Aufwände

denen zum Unfallzeitpunkt sowohl

für private und halbprivate Zusatz-

eine obligatorische Grunddeckung

deckungen erst mit Verzögerung im

wie auch eine freiwillige Deckung

2013 abgerechnet. Für die in Zukunft

für die UVG-Ergänzungsversicherung

noch zu erwartenden Aufwände im

bestanden hatten.

«run-off»-Geschäft der UVG-Ergänzungsversicherung wurden entsprechende Rückstellungen gebildet.

Erfolgsrechnung UVG-Ergänzungsversicherung 2013

2012

CHF

CHF

289’520

513’054

0

79’652

Aufwand Versicherungsleistungen Zuweisungen an versicherungstechnische Rückstellungen und Reserven Übriger Aufwand

0

8

289’520

592’714

0

575’320

23’432

16’910

189’703

0

76’021

0

Ertrag Nettoprämien Regresse und Rückforderungen Entnahme aus versicherungstechnischen Rückstellungen und Reserven Entnahme aus sonstigen Reserven Vermögenserträge

18

364

484

289’520

592’714


Bericht der Revisionsstelle UVGZ

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der UVG-Zusatzversicherungen Unfallversicherung Stadt Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr zuhanden von Verwaltungsrat und Gemeinderat geprüft. Die Prüfung bezieht sich auf die detaillierte Jahresrechnung. Für die Jahresrechnung sind die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Verordnung über die Unfallversicherung Stadt Zürich entsprechen.

Finanzkontrolle der Stadt Zürich

E. Sicher B. Keller Zugelassene Revisionsexpertin

Zugelassener Revisionsexperte

Leitende Revisorin

Zürich, 26. März 2014

19


Jahresrechnung UK

Jahresrechnung UK Unfallkasse UK

hat im Berichtsjahr erneut abgenom-

Zahlungen für Heilungskosten und

men. Per Ende Jahr wurden noch in

Krankengelder werden in der Unfall-

36 Fällen Rentenleistungen erbracht.

kasse (UK) nur noch für Rückfälle

Der Rechnungsausgleich für die Ver-

und Spätfolgen von Unfällen erbracht,

sicherungsrechnung erfolgte über

die sich vor 1984 ereigneten. Die Auf-

die Grundkapitalreserve. Der Wertzu-

wände für Heilungskosten waren

wachs auf den Kapitalanlagen konnte

dementsprechend im Berichtsjahr auf

der Wertberichtigungsreserve zuge-

sehr tiefem Niveau. Krankengelder

teilt werden, die sich per Ende Jahr

mussten gar keine vergütet werden.

auf 25.4% der am Kapitalmarkt in-

Langzeitkosten bilden nach wie vor

vestierten Vermögenswerte belief.

die ausgerichteten Rentenleistungen. Die Anzahl der noch laufenden Renten

Erfolgsrechnung Unfallkasse UK 2013

2012

CHF

CHF

Aufwand Heilungskosten und Krankengelder Renten Verwaltungsaufwand Dienstleistungen Dritter Zuweisung an Rückstellungen für Wertberichtigungen

9’431

16’879

626’241

714’640

23’926

23’907

30’178

35’305

297’765

485’480

987’541

1’276’211

388’841

432’942

Ertrag Reduktion der Deckungskapitalien Entnahme aus versicherungstechnischen Rückstellungen 9’431

16’879

Vermögenserträge

und Reserven

222’320

250’182

Wertvermehrung auf Kapitalanlagen

297’765

485’480

69’186

90’728

987’541

1’276’211

Entnahme aus sonstigen Reserven

20


Bericht der Revisionsstelle UK

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der Unfallkasse der Stadt Zürich für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr zuhanden von Verwaltungsrat und Gemeinderat geprüft. Die Prüfung bezieht sich auf die detaillierte Jahresrechnung. Für die Jahresrechnung sind die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Verordnung über die Unfallversicherung Stadt Zürich entsprechen.

Finanzkontrolle der Stadt Zürich

E. Sicher B. Keller Zugelassene Revisionsexpertin

Zugelassener Revisionsexperte

Leitende Revisorin

Zürich, 26. März 2014

21


Bilanzen UVZ

Bilanzen UVZ am 31. Dezember 2013

2012

CHF

CHF

Kontokorrente

46’253’826

53’428’340

Kapitalanlagen

137’718’187

120’552’741

7’223’666

7’060’167

191’195’679

181’041’248

UVG Aktiven

Debitoren

Passiven 331’071

287’910

Deckungskapitalien

Kreditoren

65’133’862

68’363’255

Versicherungstechnische Rückstellungen und Reserven

85’674’120

77’809’286

Übrige Rückstellungen und Reserven Wertberichtigungsreserve Grundkapital

4’546’402

3’949’868

23’661’991

19’012’341

11’848’233

11’618’588

191’195’679

181’041’248

633’814

893’275

27’125

84’690

660’939

977’965

27’011

78’313

UVGZ Aktiven Kontokorrente Debitoren

Passiven Kreditoren Versicherungstechnische Rückstellungen und Reserven

309’949

499’652

Grundkapital

323’979

400’000

660’939

977’965

Kontokorrente

3’338’598

1’940’160

Kapitalanlagen

8’822’737

10’360’632

18’618

68’673

12’179’953

12’369’465

6’737

26’555

UK Aktiven

Debitoren

Passiven Kreditoren Deckungskapitalien

5’170’447

5’559’288

Versicherungstechnische Rückstellungen und Reserven

1’617’723

1’627’154

Wertberichtigungsreserve

2’243’855

1’946’091

3’141’191

3’210’377

12’179’953

12’369’465

Grundkapital

22


Geldflussrechnung (cash flow) UVZ

Geldflussrechnung (cash flow) UVZ 2013 CHF Betriebstätigkeit Mittelzuflüsse Prämien Regresse und Rückzahlungen Betriebsführung (Verwaltung)

24’087’508 1’735’490 98’169

Zinsen

542’593

Sonstige

350’200

Mittelabflüsse Versicherungsleistungen Unfallverhütung

-21’262’379 -334’884

Betriebsführung (Verwaltung)

-1’666’916

Personal

-1’585’319

Geldfluss (cash flow) aus Betriebstätigkeit

1’964’463

Nettoinvestitionstätigkeit Zu- und Abflüsse Liquidität

-7’707’371

Obligationen CHF

6’084’134

Obligationen FW (hedged into CHF)

8’401’043

Aktien CHF

-1’900’558

Aktien Ausland ex Emerging Markets

-3’986’306

Aktien Emerging Markets

461’897

Immobilienfonds CH

1’743’358

Geldfluss (cash flow) aus Investitionstätigkeit

3’096’197

23


Weitere Angaben zur UVZ

Anhang – weitere Angaben zur UVZ Grundsätze der Rechnungslegung Die Rechnungslegung richtet sich nach den Vorschriften der Art. 89ff. UVG bzw. Art. 109ff. UVV. Name Unfallversicherung Stadt Zürich (UVZ) Rechtsform Selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts (öffentliche Unfallversicherungskasse gemäss Art. 68 Abs. 1 lit. b. UVG) Sitz Zürich Mitglieder des Verwaltungsrats • René Bader, Präsident, Account Manager SUVA, externe Fachperson • Thomas Schlepfer, Vizepräsident, Departementssekretär Finanzdepar tement (ab 1. Oktober 2013) • Marcel Bachmann, Direktor Schulamt, Schul- und Sportdepartement • Marcel Hostettler, Versichertenvertreter, Schutz und Rettung Zürich • Daniel Leupi, Vorsteher des Finanzdepartements (ab 1. Juni 2013 ) • Kurt Meier, Direktor Pflegezentren, Gesundheits- und Umweltdepartement • Mirjam Schlup Villaverde, Direktorin Soziale Dienste, Sozialdepartement • Martin Koller, Vizepräsident, Departementssekretär Finanzdepartement (bis 30. September 2013) • Martin Vollenwyder, Vorsteher des Finanzdepartements (bis 14. Mai 2013) Anzahl Mitarbeitende (Stand 31. Dezember 2013) Teilzeit

Vollzeit

Männer

3

3

6

Frauen

7

3

10

10

6

16

Total Anzahl besetzte Stellenwerte: 11.4 Revisionsstelle Finanzkontrolle der Stadt Zürich

24

Total


Auf Schusters Rappen von Einsatz zu Einsatz: Wenn Tram- und Busstationen fehlen oder Fahr­­verbote den Weg zum Ziel behindern, machen sich die Spitex-Mitarbeitenden zu Fuss auf den Weg. Immer mit dabei ist der Rucksack mit allen notwendigen Arbeits­utensilien wie Blutdruck­ apparate, Verbandmaterial und was sonst noch zu einer fach­kundigen Versorgung gehört. Fitore Krasniqi, Fachfrau Gesundheit betreut Kunden bei der Körperpflege, Medikamenteneinnahme, dem Verbandwechsel usw.


UVGZ UK

2013

UVG

Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG | UVGZ | UK | Geschäftsbericht und Rechnung 2013 | UVG


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