Wanderwochenende in Marbach vom 16. bis 18. November 2019 Samstag, den 16.11.2019, 8.32 Uhr. Der erste Blick aus dem Fenster: Nebel und Regen. Ob wir heute wirklich aus dem Haus müssen? Erst mal wieder zurück ins warme Bett und warten bis uns jemand ruft… Aber beginnen wir von vorne: Auch 2019 hat der AKB sein mittlerweile schon traditionelles Wanderwochenende in Marbach, welches durch die betagten Betreuerinnen und Betreuer des AKB geplant und durchgeführt wird, veranstaltet. Wie an jedem Marbachwochenende traf man sich am Freitagnachmittag um die Busse mit dem Gepäck für das Wochenende zu befüllen. Dass die Teilnehmer/innen und Betreuer/ innen nicht zum ersten Mal nach Marbach aufbrachen, konnte man an den routinierten Handgriffen sehen, wodurch das Beladen der Autos im Nu vollbracht war.
AKB-AKTIV
Doch trotzdem fehlte etwas. Der Wanderführer für das Wochenende fand sich nicht am Treffpunkt ein! Ob er zu Hause schon die Wetterprognose angeschaut hatte und danach ins Zweifeln bzgl. der Wanderung kam? Wir hatten Glück, er kam direkt aus Tübingen nach Marbach gedüst und hatte es sich doch nicht anders überlegt.
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AKB-Infos 2019/20
Als wir nun vollständig in Marbach eintrafen, folgte das Wochenende seinem üblichen Schema: Zimmer verteilen, Zimmer in Beschlag nehmen, ein Teil der Betreuer verstaute das Gepäck für die Allgemeinheit, der andere Teil kochte. Für den ersten Abend hatte Chefkoch Kevin eine Linsen-Bolognese auf der Karte stehen. Dies erfreute ganz besonders die vielen Teilnehmer/innen die sich vegetarisch bzw. vegan ernähren. Das Essen war allerdings so vorzüglich, dass es schlussendlich auch die Fleischesser überzeugte und satt machte. Danach wurde der Abend entspannt mit Malen, Spielen und Rumblödeln verbracht, bevor sich alle zur Ruhe gelegt haben. Nun war es Samstag und es folgte der erste Blick aus dem Fenster. Nebel und Regen. Zunächst wollte keiner so richtig aufstehen. Als aber die Geräuschkulisse, der Duft des frisch gekochten Kaffees durchs Haus zog und es den Anschein hatte, dass das Frühstück fertig war, trauten sich doch immer mehr aus dem warmen Bettchen.
