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SARNEN Gemeinderubrik im Aktuell Obwalden
KW 19 – 08. Mai 2014
Gemeinderubrik Sarnen
Aus dem Buch „Sozusagen: Frauen leben in Obwalden“
1919–1999, Krankenpflegerin, Sarner Schwester Anna Leuchtmann wurde als drittes von sechs Kindern geboren. Ihr Vater, Karl Emil Leuchtmann, kam ursprünglich aus Augsburg, war gelernter Stuckateur und unterrichtete am Gymnasium als Zeichnungslehrer. Die Mutter, eine geborene Hurni, stammte aus einem Geschäftshaushalt und war viele Jahre jünger als ihr Mann. Die Familie wohnte erst im Hurnihaus, dann in einer Zwischenbleibe im Flüeli-Ranft und bezog schliesslich das neu erbaute eigene Haus am Professorenweg in Sarnen. Barfuss im Regen Der Vater war tief beeindruckt von Sebastian Kneipp, dem Geistlichen und Naturheilkundigen. Die von ihm begründete Hydrotherapie hatte für Anna und ihre Geschwister angenehme Folgen. Den Leuchtmannkindern war stets erlaubt, nach einem starken Regen barfuss in den Pfützen herumzutollen, sich im Freien, in der Natur auszutoben. Da waren fast keine Grenzen gesetzt. Anna liebte dies und meinte, es sei keine Ideologie der Eltern gewesen, man hätte ganz einfach ein gesundes Leben geführt. Essen mit Mass, keine Zwischenmahlzeiten und wenig Süsses gehörten ebenso dazu wie Pumpernickel und Dinkelbrot aus Bern, Früchte wie Datteln, Ananas und Bananen, wie auch wenig Fleisch. Zu ihrer Zeit seien solche Essgewohnheiten leicht belächelt worden.
Die ersten Sarner Schwestern Sie war anfangs Zwanzig als sie erstmals von den Pflegerinnenkursen des Doktor Julian Stockmann erfuhr. An einem Einführungskurs im Kantonsspital Sarnen lernte sie die praktische Arbeit näher kennen. Sie pflegte Wöchnerinnen und Kranke, und dies gefiel ihr so sehr, dass sie sich für die Ausbildung als Sarner Schwester entschied. In den bescheidenen Anfängen waren diese Kurse vor allem für junge Frauen gedacht, als Vorbereitung auf Ehe und Familie. Doktor Stockmanns Tätigkeit als Landarzt führte ihn aber auch mitten hinein in die Sorgen und Leiden seiner Patientinnen und Patienten, besonders kranker Hausfrauen und Frauen im Wochenbett, die sich einen Spitalaufenthalt nicht leisten konnten. Vor der Zeit der Spitex Er erkannte, dass eine pflegerische Kraft nötig war, als Zwischenglied zwischen Arzt oder Hebamme und Patientin. Diese Aufgaben sollten in Zukunft die Sarner Schwestern wahrnehmen. Die Ausbildung befähigte sie, die besonderen Bedürfnisse der jeweiligen Familie zu erkennen. Indem sie sich in den Alltag der Privathäuser einfühlten, sich darin zurechtfanden, konnten sie eine wirkliche Hilfe in Haushalt und Pflege sein. «Kerngesunde, ideal veranlagte Töchter fanden den Weg in den Beruf der Sarner Schwester. Für junge, ideale Menschen braucht ein Wandern von Haus zu Haus viel religiöse und sittliche Lebenskraft und eine grosse, aufopfernde Selbstlosigkeit». Dies ist in einer Biografie über den Arzt Julian Stockmann über den gefragten Typus der Pflegerin nachzulesen. Fortsetzung nächste Seite
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Gemeinderubrik Sarnen Zu Fuss Anna Leuchtmann erhielt Kurse in Haushalts-, Säuglings- und Krankenpflege, lernte die Krankenküche kennen und erhielt sogar Instruktionen in Heilgymnastik. Doktor Stockmann übernahm zusammen mit seiner Frau Berta die Stellenvermittlung, mit einem Minimum an Bürokratie. Mit ihrem beruflichen Wissen und ihrer Erfahrung war Anna Leuchtmann gut vorbereitet für jeglichen Einsatz. Sie packte auf Abruf ihr Bündelchen und wanderte zu Fuss in die entlegensten Heimwesen und Gehöfte, um Hilfe zu leisten. Arzt mit Ross und Wagen Nicht selten eilte sie eine halbe Stunde lang in der weitläufigen Schwendi Hänge hinunter, um endlich ein Telefon ausfindig zu machen, damit der Arzt herbeigerufen werden konnte. Sie erinnert sich an Begegnungen mit Doktor Stockmann und seiner Tochter Dora, die mit Ross und leichtem Brückenwagen unterwegs waren, um an Ort und Stelle kranke und hilfsbedürftige Menschen zu versorgen. Familienpflege Anna Leuchtmann machte bis zu zwanzig verschiedene Einsätze im Jahr. Die einzelnen Familienpflegen dauerten meist zehn, vierzehn Tage bis drei Wochen, in denen sie Wöchnerinnen, Kranke und deren Ehepartner und Kinder versorgte. Ihre Arbeit umfasste Kochen, Wäschewaschen, Nähen, Stopfen von Kleidung und die Betreuung der Kinder. Das Waschen der Wäsche sagte ihr besonders zu. Von Hand, auf einem Waschbrett, am Brunnen im Freien. «Dort konnte ich leichter atmen.» Dienen und sich durchsetzen Die Mahlzeiten, die sie zubereitete, waren einfach. Etwa Kartoffeln mit Zwiebäläschwäizi und Epfelschnitzli mit Zimt. Die unterschiedlichen Verhältnisse
erforderten Anpassungsfähigkeit und Einfühlungsvermögen. Anna Leuchtmanns entschiedenes Handeln und ihre unkomplizierte Art schafften Vertrauen. Sie half, wo es ihr möglich war, grosszügig und entschlossen. Es war ihr gegeben, am richtigen Ort die richtigen Mittel einzusetzen. Sie war eigenständig im Denken und Handeln und konnte sich durchsetzen. Da gab es kein Zögern. Sie diente, ohne sich des Dienens bewusst zu sein. Beschauliche Freizeit «Man hat mich überall gebraucht, und das hat mir gefallen.» Wurde sie gar gelobt, war dies Erfüllung und Genugtuung. Zwischen den Abrufen suchte sie, zurückgezogen in ihr Zimmer, nach Erholungsmöglichkeiten, spielte stundenlang Klavier, wenn das Haus ausnahmsweise mal leer war. Sie ging in die Exerzitien nach Schönbrunn, auf Wallfahrten nach Lourdes oder blieb einfach zuhause, um ihrer Familie nützlich zu sein. Auch nach langen harten Arbeitsphasen erholte sie sich rasch. Wochenbett Ihr ausgeprägter Humor und die starke Willenskraft halfen ihr über vieles hinweg. Kam ein erneuter Abruf zog sie wieder in ein ihr fremdes Haus mit lärmenden Kindern. Mit der Hebamme und dem Arzt zusammen half sie der schwangeren Frau erst bei der Geburt, legte Tücher zurecht, bereitete Töpfe mit heissem Wasser vor. Während dann die Wöchnerin schlief, mussten die vielen Arbeiten im Haus erledigt werden. Die Rolle als Erzieherin gefiel ihr besonders. Früh entdeckte sie ihre pädagogischen Fähigkeiten, ihre Freude am Lernen und Weitervermitteln. Gerne unverheiratet Auf ihre Ehelosigkeit angesprochen meinte sie: «Eigentlich war ich nie wirklich interessiert.» Ihre Mutter hätte ab und zu nach ei-
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Gemeinderubrik Sarnen nem geeigneten Schwiegersohn Ausschau gehalten. «Wenn du den suchen musst, dann ist er sowieso nicht der Richtige», winkte Anna Leuchtmann ab. «Ich habe zu viel gesehen in den Familien.» Vollständige Aufopferung für die Familie, das Hintanstellen der eigenen persönlichen Wünsche, das war nicht eigentlich ihr Ding. Auf Zeit konnte sie diese Erwartungen erfüllen. Geachtet als Sarner Schwester Sie beobachtete zudem, wie die Ehemänner in den Pflegefamilien sie oft bewunderten für ihre Tatkraft, bei der eigenen Frau aber alles für selbstverständlich nahmen. In dieser Situation vollzog sie dann gerne ihre Scheidung. Übermüdet und doch zufrieden nahm sie nach Beendigung ihres Einsatzes ihr Köfferchen und ging nach Hause. Sie war sich als Sarner Schwester der Hochachtung gewiss. Für die Rolle als Ehefrau konnte sie keine Begeisterung aufbringen. Auszug aus dem Porträt über Anna Leuchtmann. Text von Bernadette Maria Kloter. Bilder Christina Niederer.
S zusagen Frauen leben in Obwalden Zehn Porträts aus dem letzten Jahrhundert
Frauen leben in Obwalden. Zehn Porträts aus dem letzten Jahrhundert Zehn Autorinnen erzählen zehn Geschichten. Sie lassen Frauen aus Obwalden zu Wort kommen, die anfangs des letzten Jahrhunderts geboren wurden. Es sind ganz gewöhnliche Geschichten. Ungewöhnliche und einmalige Lebensgeschichten. Sie zeigen auf, welch grosse Veränderung die Frauen in Bezug auf Familie, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft im 20. Jahrhundert erlebt haben. Schicht um Schicht enthüllen sie, was die Frauen erfahren, gedacht und geleistet haben. Geschichten, die die Spuren der Frauen im Kanton Obwalden nachzeichnen und dem Vergessen entgegenwirken. Illustriert sind die Lebensgeschichten mit Aufnahmen, die zwei Fotografinnen von den Zeitzeuginnen gemacht haben. Sechs Beiträge von vier Historikerinnen ergänzen die Porträts. Herausgegeben von Ursula Furrer, Andrea Meade, Barbara Studer Texte von Pia Bürgi Beroggi, Lisbeth EppHuwyler, Ursula Furrer, Bernadette Maria Kloter, Andrea Meade, Barbara Studer, Hanny Sutter-Gasser, Margrit Vogler Sulzbach, Dolores Weber-Amstutz, Elisabeth Zurgilgen Historischer Teil von Marlis Betschart, Nicole Eller, Sonja Matter, Gabriela Niederberger Fotografien von Christina Niederer, Jutta Vogel
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Der Fall Vollenweider erregte in der ganzen Schweiz grosses Aufsehen. Hans Vollenweider erschoss drei Menschen: den Polizisten Hermann Zwyssig, den Brieftr채ger Hermann Stoll und den Sachsler Dorfpolizisten Alois von Moos. Hans Vollenweider wurde am 18. Oktober 1940 mit der Guillotine hingerichtet. *
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«Todesstrahlen» über dem Sarnersee Eines der bekanntesten Bilder von Josef Reinhard ist dasjenige des «Todesstrahls» über dem Sarnersee. Es hat, nach der Veröffentlichung Anfang Juni 1963, für einigen Wirbel gesorgt. Im Sommer 1961 liess sich der deutsche «Dr Hans Erhardt» mit seiner Frau und seinen vier Kindern am Sarnersee nieder. Hans Erhardt experimentierte an der Entwicklung einer Strahlenkanone. Aus einer Glasplasma-Quelle sollte ein gebündelter ultravioletter Lichtstrahl mittels einem Hohlspiegel 30‘000 km weit wirken und eine gewaltige Zerstörungskraft haben. Binnen Sekunden sei anderthalb Meter Gletscherschnee, in 12 Kilometer Entfernung, weggeschmolzen berichtete der vermeintliche «Physiker» Hans Erhardt der früher Hans Engelke hiess. Die Strahlenkanone sollte in Friedenszeiten Kranke heilen und in Kriegszeiten selbst Ziele in weitester Entfernung vernichten. Viele Obwaldner hielten den Deutschen für einen Spinner, bekamen es aber mit der Angst, als das Bild im Sommer 1963 in der Zeitung Luzerner neue Nachrichten (LNN) und im Spiegel veröffentlicht wurde. Das Militärdepartement liess umgehend verlauten, dass kein einziger Rappen an
Schweizer Steuergeldern für die Experimente gesprochen wurde, und die Sarner Gastwirte forderten nach dem Zeitungsbericht Schadenersatz für die, wegen des Todesstrahls, ausbleibenden Gäste. Gestützt auf einen Polizeibericht, indem zu lesen war, dass Erhardt „über wesentliche Punkte seiner Person und seines Vorlebens“ falsche Angaben gemacht hatte, verfügte die Obwaldner Fremdenpolizei, dass sein Aufenthalt bis zum 15. Juli 1963 befristet sei. In der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1963 verschwand Erhardt mit seiner Familie aus Sarnen, ohne sich abzumelden. Hans Erhardt soll sich 100 km südöstlich vom Sarnersee niedergelassen haben, wo er von italienischen Stellen interessante Angebote erhalten haben soll. Über ähnliche Bilder am Lago Maggiore ist nichts bekannt. Der «Spiegel» Artikel ist nachzulesen unter: www.spiegel.de/spiegel/print/d-46171297. html
Gemeinderubrik Sarnen Todesstrahl über dem Sarnersee.*
Der deutsche Forscher, Hans Erhardt, Erfinder des „Todesstrahls“, in seinem Labor in Sarnen. *
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Landsgemeinde auf dem Landenberg in den 1940er Jahren.*
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Sarner Fachgeschäfte „weil es nahe liegt“ Gründung Die Sarner Fachgeschäfte wurden auf Initiative einiger Ladenbesitzer im Dorf Sarnen am 23. März 1976 gegründet. Der Hauptzweck der Vereinigung ist • Förderung und Aktivierung des Dorfes Sarnen als Einkaufs- und Handelszentrum. • Ergreifen von Initiativen und Unterstützen von Aktionen für ein lebendiges Dorf Sarnen. • Durchführung von Werbeaktionen. • Pflege einer aufgeschlossenen Zusammenarbeit, Organisation von geselligen und kollegialen Anlässen. Der Verein entwickelte sich im Verlaufe der letzten bald 40 Jahre zu einer breit anerkannten Vereinigung. Die Sarner Fachgeschäfte stehen heute für Vielseitigkeit, Kreativität und Innovation im Dienst ihrer Mitglieder und der Bevölkerung.
Die Vielseitigkeit der breiten Branchenpalette mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen erfordern immer wieder viel Gespür bei der Lancierung von Aktionen. Sarner Fachgeschäfte Gutschein – ein Verkaufshit Die Gutscheine der Sarner Fachgeschäfte sind mittlerweile ein richtiger Verkaufshit. Es gibt wohl kaum jemand in Obwalden, der nicht mit den Gutscheinen irgendwie in Berührung gekommen ist. Nebst Privatpersonen erkennen auch immer mehr Firmen, dass sie mit Gutscheingeschenken der Sarner Fachgeschäfte einen Beitrag leisten, die Geschäfte in Sarnen zu unterstützen. Gutschein-Büchlein – eine Neuheit 2013 Mit der Lancierung des Gutschein-Büchleins wurde 2013 eine Idee umgesetzt, welche allgemein sehr gut aufgenommen wurde. Nebst den Vorteilen für die Kunden wurde auch ein Signal gesetzt, dass die Geschäfte miteinander zusammenarbeiten und gemeinsam gewillt sind etwas zu unternehmen.
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