Agony & Ecstasy Projekt 5. Semester

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A G O N Y & E - C - S - T - A - S - Y

Sem.

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Da im fünften Semester das uns vorgegebene Thema „Klassik und Mythos“ lautete, habe ich mich zunächst einmal mit der griechischen Mythologie und Klassik, der Epoche, die mit den innergriechischen Umbrüchen gegen Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. eingeleitet wurde, mit den Siegen der Griechen gegen die von Persien aus drohende Gefahr in den Schlachten bei Marathon 490 v. Chr., Salamis 480 v. Chr. und Plataiai 479 v. Chr. begann undmitdemTodAlexandersdesGroßenundden(sich)anschließendenMachtkämpfen,GebietsaufteilungenundHerrschaftsformenderDiadochenzeitimJahr323v.Chr.einjähesEndefand,auseinandergesetzt. Die griechische Klassik, nach der Archaik und vor dem Hellenismus, war denn auch die Zeit der Agone, welche entweder gymnisch (auf Leibesübungen bezogen), hippisch (auf Fahren und Reiten bezogen) oder musisch (Dichtkunst, Musik und Tanz) sein konnten. Die berühmtesten Agone waren die Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen Spiele, welche zusammen als Panhellenische Spiele bezeichnet werden. Daneben gab es noch weitere zum Teil nur über einen kürzeren Zeitraum bestehende Wettkämpfe wie die Ptolemaia oder die Antinoeia. Besagte Wettkämpfe wurden in der Regel anlässlich von Leichenfeiern, Siegen, Rettung aus Gefahr und/oder wiederkehrenden Kultfeiern zu Ehren der Götter ausgetragen.

„Wahr und wirklich ist das Leid, das Vergnügen ist nur Illusion.“ (Théodore Géricault; franz. Maler und Vetrtreter der Romantik)
























































































































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